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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : VUGG: Russland



Vernichter
06.10.06, 01:31
Российская империя



http://img424.imageshack.us/img424/7849/gerb2za1.png (http://imageshack.us)

Der Wappen des Reiches


http://img206.imageshack.us/img206/8734/flagkc9nt1.png (http://imageshack.us)



Die Fahne des Reiches


http://img426.imageshack.us/img426/4438/220pxnicholasiiofrussiapaintedbyearnestlipgartud4hm1.png (http://imageshack.us)



Божией поспешествующей милостью Мы, N, Император и Самодержец Всероссийский, Московский, Киевский, Владимирский, Новгородский, Царь Казанский, Царь Астраханский, Царь Польский, Царь Сибирский, Царь Херсонеса-Таврического, Государь Псковский, и Великий Князь Смоленский, Литовский, Волынский, Подольский и Финляндский, Князь Эстляндский, Лифляндский, Курляндский и Семигальский, Самогитский, Белостокский, Корельский, Тверский, Югорский, Пермский, Вятский, Болгарский, и иныхъ; Государь и Великий Князь Новгорода Низовской земли, Черниговский, Рязанский, Полоцкий, Ростовский, Ярославский, Белозерский, Удорский, Обдорский, Кондийский, Витебский, Мстиславский, и всей Северной страны Повелитель и Государь Иверских, Карталинских, Грузинских и Кабардинских земель, и Армянских Областей; Черкасских и Горских Князей и иных Наследный Государь и Обладатель; Наследник Норвежский, Герцог Шлезвиг-Голстинский, Стормарнский, Дитмарсенский и Ольденбургский, и прочая и прочая и прочая.»

Von Gottes Gnaden,Imeperator und Alleinherrscher von Russland, Moskau, Wladimir, Kiew, Nowgorod, Zar von Kazan, Zar von Astrachan,Zar von Polen, Zar von Sibirien, Zar von Cherson,Herrscher von Pskow und Grossfürst von Smolensk, Lithauen, Wolin, Podol, und Finnland, Fürst Estlands, Liflands, Kurlands und Semigalsk, Samogitsk, Begotsk , Kareliens, Twer, Jugorsk, Perm, Wjat, Bolgar, und anderer; Herrscher und Grossfürst der Lädner von Nieder Nowgorod, Chernigow, Rjasan, Polozk, Rostow, Jaroslawel, Belozorsk, Udorsk, Obdorsk, Kondiesk, Witebsk, Mstislawsk, und des ganzen Nordlandes souveren und Beherrscher von den Gebieten von Uwersk, Kartilnsk, Georgien, Karbadin und Ármenien, Beherrscher der Fürsten der Cherkassen der Berge, und anderer, Prinz von norwegen, Herzog von Schleswig Holstein, Storman, Ditmarsen und LOldenburg und anderer und anderer und anderer.

Vernichter
06.10.06, 01:33
Wichtige Leute


Premierminister


http://img389.imageshack.us/img389/4313/goremykinsh0.png

Ivan Longinovich Goremykin

Monarchist und gegen jegliche Reformen.



Oberbefehlshaber des Heeres und der Flotte

http://img177.imageshack.us/img177/1140/gggfk4.png (http://imageshack.us)

Nikolai Nikolayevich Romanov

Enkel von Nikolai I und in der Armee sehr beliebt.

Vernichter
06.10.06, 01:35
Hymne


God Save The Tsar!

Original Russian
Боже, Царя храни!
Сильный, державный,
Царствуй во славу,
Во славу нам!
Царствуй на страх врагам,
Царь православный,
Боже, Царя, Царя храни!
Царя храни!

(repeat previous three lines)

Transliteration

Bozhe Carja hrani!
Sil'nyj, derzhavnyj,
Carstvuj na slavu, na slavu nam!
Carstvuj na strah vragam,
Car' pravoslavnyj.
Bozhe Carja, Carja hrani!
Carja hrani!

(repeat previous three lines)
English Translation
God save the noble Tsar!

Long may he live, in pow'r,

In happiness,

In peace to reign!

Dread of his enemies,

Faith's sure defender,

God save the Tsar!

(repeat)

(repeat previous three lines)

Vernichter
06.10.06, 01:37
Platz :)4124124

Vernichter
06.10.06, 01:38
PLATTTTTTTTTTTZ

Vernichter
06.10.06, 01:39
PlatzZZZZZZZZZZZ

Lord Rahl
06.10.06, 01:44
Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Tommy LaRussa bittet beim Außenministerium um die Akkredetierung seinerselbst und der MItglieder der diplomatischen Mission.

Hesse
06.10.06, 01:50
Graf Friedrich von Pourtalès erbittet die Akkreditierung als Botschafter des Deutschen Reiches. Entsprechende Papiere seiner kaiserlichen Majestät Willhelm II. und eine persönliche Grußnote an den kaiserlichen Vetter und Zaren von Russland, Nikolaus II., führt er mit sich.

Vernichter
06.10.06, 01:51
Der Zar persönlich erübrigt seine kostbare Zeit um die Papiere des Botschafters der USA in Empfang zu nehmen. " Unsere Länder haben viel gemein nicht wahr? Nicht wahr? Schön sie hier zu haben."

Lord Rahl
06.10.06, 01:53
Botschafter LaRussa bedankt sich in aller diplomatischen Höflichkeit für diese freundliche Aufnahme

Vernichter
06.10.06, 01:55
Graf Friedrich von Pourtalès erbittet die Akkreditierung als Botschafter des Deutschen Reiches. Entsprechende Papiere seiner kaiserlichen Majestät Willhelm II. und eine persönliche Grußnote an den kaiserlichen Vetter und Zaren von Russland, Nikolaus II., führt er mit sich.
Der Zar schütelt kräftigst die Hand des Botschafters. " Eine Grussnote von Willi? Willkommen mein Freund"

Hesse
06.10.06, 02:06
Der persönliche Empfang durch den Zaren verzückte von Pourtalès außerordentlich, war es als gewöhnlicher Botschafter doch eher selten, daß man solche mächtige Personen wirklich einmal zu Gesicht bekommt.

Als der Zar dann den Kaiser auch noch mit "Willi" titutlierte, konnte sich von Pourtalès das Grinsen kaum verkneifen. Er hatte schon gehört, daß der Kaiser den Zaren "Nicki" zu nennen pflegte, während der Zar seinen deutschen Vetter "Willi" nannte. Zu komisch mochte sich eine Landpartie mit zwei solchen mächtigen Herrschern anmuten, wenn sie sich mit ihren Spitznamen riefen. Noch komischer wäre es wohl, wenn der englische Vetter des Kaiser auch noch dabei wäre. "Willi, Nicki und Gigi - Die drei lustigen Zwei". Schnell verwarf von Pourtalès seine Gedanken und faßte sich wieder. Immerhin stand er dem Zaren gegenüber.

Mit aller Formalität des Protokolls bedankte sich der deutsche Botschafter und zog sich in seine neue Botschaft in St. Petersburg zurück.

Graf Radetzky
06.10.06, 08:47
Der Botschafter Österreich-Ungarns,Heinrich Karl Graf Clam-Martinic, erbittet sein akkreditierungsschreiben übergeben zu dürfen.

Jerobeam II.
06.10.06, 08:53
Soeben ist der neue rumänische Botschafter, Nicol Fraaucescu, in St. Petersburg angekommen. Er wird beim Staatssekretär des Äußeren vorstellig und bittet um Akkreditierung.

DerMocha
06.10.06, 14:49
Der schwedische Botschafter Mikael Eriksson erreicht St. Petersburg und bittet um Akkreditierung.

Vernichter
06.10.06, 22:57
Russland heisst sämtliche Botschafter willkommen.

Silkow
07.10.06, 11:20
Etwas verspätet traf Alexandros Othonaios im Außenministerium ein; er überreichte eine Note seines Königs und bat um seine Akkreditierung als Botschafter Griechenlands.

Admiral Yamamoto
08.10.06, 07:13
Nach langer Reise trifft der persische Gesandte, Merhan Shahban, in Moskau ein und bittet um seine offizielle Aufnahme als persischer Diplomat im Russischen Zarenreich.

Belfalas
08.10.06, 12:40
Der norwegische Botschafter Magnus Berger überreicht sein Akkreditierungsschreiben und ist sichtlich bemüht, die freundliche Haltung Norwegens dem russischen Reich gegenüber zum Ausdruck zu bringen.

Vernichter
08.10.06, 15:26
Russland heisst die neuen Botschafter willkommen.

General Wallenstein
08.10.06, 17:01
Der bulgarische Botschafter Juri Ivankow ersucht um eine baldige Unterredung mit der russischen Führung und hofft auf die Eröffnung diplomatischer Beziehungen.

Lord Rahl
08.10.06, 21:07
Botschafter LaRussa ersucht beim Außenministerium um eine Unterredung die im Zusammenhang mit der Europareise des Secretary of State steht.

Vernichter
09.10.06, 03:53
Zuerst wird der Botschafter der USA zu dem Zaren vorgelassen.

Lord Rahl
09.10.06, 04:23
Etwas überrascht ob der direkten Begegnung mit dem Zaren höchstselbst erinnerte sich LaRussa wieder aller gesammelten Erfahrung seiner Laufbahn und verhielt sich so vorbildlich wie noch nie.

Nachdem Ende der Unterredung war er sichtlich stolz ob seiner Leistung und darauf das er die Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika auf so einem Prestigeträchtigen Posten wie hier in Rußland vertreten darf.

Vernichter
09.10.06, 04:45
Wehrend der Besprechung des Zaren mit dem US Botschafter liess man den Bulagaren zu Grossfürst Nikolai. Als Veteranen des Krieges von 1878 freute es ihn besonders einen Vertrter der befreiten Völker zu sehen.

rolin
12.10.06, 19:41
Die australische Delegation erreicht nach einer langen und abenteuerlichen Fahrt die Russische Hauptstadt.

Die Australier erhoffen sich gute und Freundschaftliche Beziehungen mit dem Pazifikanrainerstaat und mächtigen Partner und bitten um Zuweisung eines geeigneten Quartiers in der Hauptstadt des Zarens.

Vernichter
12.10.06, 21:49
Nach einiger Ratlosigkeit in der Petersburger Verwaltung bittet man der Australiern ein Gebäude neben der Residenz des Japanischen Botschafters an.

Vernichter
15.10.06, 20:19
Pressemitteilung
Weder lässt sich Russland von Drittstaaten seine innere Politik diktieren noch sich seinen Status auf dem Balkan streitig machen. Nur weil die Balkanpoltik des Zarenreiches nicht auf Einklang mit der Poltik mancher anderer Mächte trifft bedeutet es nicht, dass sie falsch oder gar nicht da wäre. Auch ist es in Russland nicht üblich jedes Wort was in einer Zeitung abgedruckt wird zu zensieren oder auf jedes Wort was von irgend einem Journalisten in irgedneiner ausländischen Zeitung abgdruckt wird mit diplomatischen Konsequenzen zu reagieren. Worauf die Aussenpoltik Russlands reagieren muss und auch wird sind schlecht verdeckte Drohungen und Einmischungen in die Inneren Angelegenheiten durch Mitglieder anderer Regierungen.

Vernichter
17.10.06, 14:29
Der Botschafter der Niederlande ist hiermit akredetiert.

Neoderich
26.10.06, 15:02
Der französische Botschafter Gerard de Hainaut ersucht um seine offizielle Akkreditierung am Zarenhof und übergibt zugleich eine eilige Depesche aus Paris.

Belfalas
01.11.06, 14:38
Der norwegische Botschafter ersucht zusammen mit einem Vertreter der norwegischen Wirtschaftsdelegation den zuständigen Vertreter des russischen Reiches um eine Unterredung, um die zukünftige Partnerschaft im Handel in offizielle Bahnen zu lenken

Vernichter
01.11.06, 16:09
Der Norweger wird in das Kabinett des Premierministers gebeten.

Vernichter
02.11.06, 18:41
Das Schiff "Jalta" niehmt nun Kurs Richtung Frankreich.

JensM2K
13.11.06, 21:10
Appell an den Zaren

Das kanadische Volk und die Regierung sind beunruhigt über das mögliche Eingreiffen des Zarenreiches in Persien.

Wir bitten den Zaren diesen Schritt zu überdenken. Natürlich ist es eine Schande wie die Bevölkerung in Persien behandelt wird. Besonders schändlich betrachten wir auch das Urteil gegen den zaristischen Botschafters in Persien.

Wir hoffen aber das sich das eine Verständingung, womöglich in einer Konferenz, zwischen den Reichen noch zu Stande kommt, bevor der innerpersische Konflikt sich zu einen möglichen Flächenbrand entwickelt in dem eventuell noch mehrere Nationen verwickelt werden.

Vernichter
13.11.06, 21:15
Antwort an den Botschafter von Kanada

Die Russische Regierung niehmt die Besorgniss des Kandischen Volkes zur Kenntniss behält sich aber vor selber zu entscheiden was für Russland gut ist und was nicht.

Lord Rahl
16.11.06, 19:06
Der Secretary of State sieht sich aufgrund der gegenwärtigen Lage in Persien nicht im Stande einen Besuch Russlands durchzuführen.

gez.


Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Russland

Hesse
19.11.06, 20:09
Graf Friedrich von Pourtalès, deutscher Botschafter in St.Petersburg, verläßt das Zarenreich in Richtung Deutsches Reich. Eine Note wird an den Zarenhof geschickt:

"An seine Majestät, den Zaren Nikolai II.:

Auf Anordnung seiner kaiserlichen Majestät Wilhelm II. stellt das Deutsche Reich seine diplomatische Tätigkeit bis auf weiteres im Russischen Reich ein. Als Grund hierfür dienen die besorgniserregenden und ausufernden Ausbrüche antideutscher Haltung in der russischen Boulevardpresse und die aggressive Haltung des russischen Reiches gegenüber ausländischen Mächten. Auf dieser Grundlage ist ein sicherer Verbleib meiner Person in Russland nicht mehr gegeben.

Seine kaiserliche Majestät bedauert, daß die russische Regierung in dieser Hinsicht kein Interesse zu haben scheint, die deutsch-russischen Beziehungen in gewohnten Maße aufrechtzuhalten, anders kann man die Duldung der permanenten deutschen Angriffe in der Pesse nicht erklären.

gez.
Graf Friedrich von Pourtalès
Botschafter des Deutschen Reiches in St.Petersburg"

Graf Radetzky
19.11.06, 20:11
aufgrund der fortgesetzten Beleidigungen Russlands berufen wir unseren Botschafter aus St. Petersburg ab. Auch ist Russland ab jetzt in Wien nicht mehr erwünscht.

gez.

Andrian-Werburg
Minister des Äußeren sowie des kaiserlich und königlichen Hauses

Vernichter
19.11.06, 22:38
Die Botschafter Österreichs, Schwedens und des Deutschen Reiches werden hiermit aufgefordert das Land zu verlassen. Diplomatische Beziehungen werden erst wieder aufgenommen wenn es formelle Entschuldigung der besagten Länder die den Wert der Pressefreiheit anscheinend nicht zu würdigen wissen erfolgt.

Lord Rahl
20.11.06, 13:57
Nachricht an das Russische Außenministerium.

Die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in St. Petersburg wird von nun an auch Aufgaben für deutsche Staatsbürger wahrnehmen. Zu diesem Zweck wird eine Vertretung für Angelegenheiten deutscher Staatsbürger innerhalb der Botschaft der Vereinigten Staaten eingerichtet.

In den Tageszeitungen werden entsprechende Bekanntmachungen erfolgen.

Wir bitten um wohlwollende Kenntnisnahme.

gez.

Botschafter LaRussa

Vernichter
21.11.06, 02:52
Mal abgesehen davon, dass wir kein barbarisches Land sind welches Staatsbürger anderer Länder wird die Bitte gewehrt.

Jerobeam II.
26.11.06, 19:23
Der rumänische Botschafter bittet dringend um eine Audienz bzw. ein Gespräch mit einem Bevollmächtigten der russischen Regierung.

Vernichter
26.11.06, 22:39
Der Botschafter wird vorgelassen.

Vernichter
26.11.06, 23:27
Irgendwo im Geheimdienstministerium:

Oberst Zjuganov räusperte sich, nahm ein Schluck Wasser und begann zu sprechen:
Unser Ziel lautet die Zerstörung der Donaumonarchie und ich glaube, dass wir dieses Ziel auch erreichen können. Wir müssen nur geschickt genug sein und die einzelnen Interessengruppen gegeneinander ausspielen dann würde der Zusammenbruch schon von alleine kommen.

Der erste Schritt wurde für uns bereits getan. Was Besseres als die Reformen des neuen Kaisers konnte uns einfach nicht passieren. Die Grundfesten des Kaiserreichs sind erschüttert. Hoffnungen wurden geweckt und wie es mit Hoffnungen nun mal ist sind sie in grossen Teilen der Bevölkerung total überzogen. Alles was wir zu tun haben ist sie immer überzogener zu machen bis......
Zjuganov verzog sein Gesicht zu einem breitem Grinsen.

Nun bis sie soweit gehen, dass Österreich sie nicht wird erfüllen können ohne seine Existenz aufzugeben. Dieses nicht Erfüllen wird ganz sicher zu Aufständen führen die wir natürlich mit Waffen, Experten usw unterfüttern werden.

Kommen wir nun zu den Details:
Was ist Österreich Ungarn eigentlich? Ein Gebilde was auf der Vorherrschaft zweier Völker beruht, die aber nicht mal 50% der Bevölkerung stellen. Die Deutschen und Ungarn sind die eigentlichen Garanten des Staates. Sie sind es aber auch die jetzt um ihre Pfründe fürchten müssen. Wie wir sie dem Projet des neuen Kaisers entfremden wollen? Dazu komme ich später.

Interessanter sind erstmal die slawischen Völker die gerade sicherlich Morgenluft wittern. Sie stellen die Mehrheit der Bevölkerung sind aber was ihre Sprache, Kultur und Selbstverwaltung angeht sicherlich als unterdrückt anzusehen. Seit der Rede des Kaisers lassen sich überall im Lande Rufe nach mehr Selbstständigkeit vernehmen, die der Kaiser nur bedingt wird erhören können. Wir werden diese Rufe verstärken müssen. Nationalistische Parteien, ja sogar Soziallisten werden nun plötzlich über das nötige Geld verfügen um ihre Propaganda in die Bevölkerung zu tragen.
Autonomie, Autonomie und nochmals Autonomie muss die Devise des Tages werden!
Die Reaktion der Staatstragenden Völker wird dann genauso aggressiv ausfallen. Da brauchen wir nciht mal Geld dazu zu tun. Die Angst vor der Mehrheit, der alte Traum von imperialer Größe, die Nationalstische Überheblichkeit das alles wird die Deutschen und Ungar dazu treiben von dem Kaiser härtere Maßnahmen gegen die "dreisten Slawen" zu verlangen. Bei den Ungarn dürfte es sogar wenn es optimal läuft zu Separationsbewegungen um des Erhaltens des Grossungarns Willen führen.
Reaktion, Gegenreaktion.......... wieder eine Reaktion. Die Nationalismen prallen zusammen und der Bürgerkrieg ist da.

Also meine Herren an die Arbeit: Die Operation (Funke) Iskra ist hiermit eröffnet.

Admiral Yamamoto
27.11.06, 18:21
Nach einigen beschwerlichen Tagen der Reise kam ein Bote auf die Tore Moskaus zugesprengt, das Pferd schweißnass von einer langen und schnellen Reise.

Der Bote galoppierte in die Stadt hinein, und meldete dass der Schah von Persien samt Gefolge am nächsten Morgen nach Moskau gelangen würde.
Der Schah selber freue sich auf die Bekanntschaft mit dem russischen Zaren.

Vernichter
29.11.06, 14:10
Die sich vor dem Platz versammelnde Menge wartete......
Der Zar schaute betrübt in die Ferne auch der anstehende Besuch des Schahs konnte ihn nicht wirklich fröhlicher stimmen. Trotzdem straffte er die Schultern und begann zu sprechen:
Russland! Schau dich an Russland, schau dich um mein liebes Vaterland. Wir leben in einer harten Welt wo derJenige der die Wahrheit sagt als Lügner beschimpft und der Lügner zum Apostel erhoben wird. In einer Welt wo Profit alles und der Glaube nichts ist. In einer Welt in der die Freunde von Heute die Feinde von Morgen sein können! Schau dich um mein Vaterland und erkenne, dass am Ende du dich nur auf dich selbst verlassen kannst. Alles andere ist vergänglich.

Russland hat keine Freunde außer der Armee und der Flotte. Ein bittere Wahrheit die sich gerade heute mal wieder bestätigt. Also müssen wir selber stark sein! Die ersten Schritte dazu wurden von uns bei den letzten Kabinettssitzung eingeleitet. Zahlreiche wirtschaftliche Reformen stehen an die so Gott will innerhalb eines Jahres zur Vervielfachung unserer Wirtschaftkraft führen werden! Zwei Roms sind gefallen! Doch das Dritte steht und bleibt stehen!

Admiral Yamamoto
29.11.06, 14:37
Nach einer langen und beschwerlichen Reise nach Moskau gelangte der Schah nur kurze Zeit nach der Rede des russischen Zaren in das Herzstück des Zarenreiches.

Als er zum Zaren vorgelassen wurde begann der Schah schon beim Eintreten in den großen Saal mit seiner Begrüßungsrede, die erst endete als er vor dem Zaren stand.

"Dunkle Wolken des Krieges ziehen auf, oh verehrter Zar des russischen Reiches!
Und Russland und das Persische Reich stehen nun als die beiden Lausebengel da, die von den Eltern einen Denkzettel verpasst bekommen müssen.
Eltern, die sich in der Gestalt des imperialistischen UKs und der aus der Isolation erwachten USA manfestieren.
England als ein Land, das von jeher darauf aus war andere Länder zu unterdrücken und dessen Bevölkerung zu versklaven.
Auf Botschaften erhält man keine Antwort, friedliche Proteste der friedlichen Bürger des Persischen Volkes werden überhört.
Die USA in Lauerstellung.

Persien und Russland als das manifestierte Böse?
Die Feinde unserer beider Länder stehen vor unserer Türschwelle!
Sie warten auf einen Moment der Schwäche um uns niederzureißen.
Russland und Persien stehen allein da!
Doch sollten unsere Länder gemeinsam alleine stehen!"

Nach diesen düsteren Worten verharrte der Schah vor dem Thron und wartete auf die Antwort des Zaren ...

Vernichter
29.11.06, 14:44
Ja die Zeiten sind finster werter Freund aber noch ist der erste Schuss nicht gefallen und wir Beide sollten auch nicht den Anlass dazu liefern. Obwohl ich befürchte, dass eure blosse Existenz schon Anlass genug sein könnte.
Der Zar nahm einen tiefen Schluck Wasser seine Laune wurde zwar nicht besser aber fasste sich und sagte:
Trotzdem stehe ich zu meinem Versprechen. ihr werdet die Experten und die die Rohstoffe bekommen die nötig sind um Persien wieder erstrahlen zu lassen.

Admiral Yamamoto
29.11.06, 15:00
Der Schah ergriff wieder das Wort:

"Ich danke Euch auch im Namen des Volkes, edler Freund.
Ihr seid weiterhin bereit Eure Versprechen einzuhalten, obwohl Ihr genau wisst dass dieser Handel den Zorn der Welt auf Euch ziehen wird.
Dafür danke ich Euch!
Auch das Persische Reich wird nicht von der Seite Russlands weichen.
Wie es in der christlichen Bibel steht: "In guten, wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod uns scheidet."
In diesem Zusammenhang darf der Tod als Bezeichnung für den Untergang eines unserer beider Länder angesehen werden.

Auch Persien steht nicht das Sinn nach Krieg, glaubet mir!
Wohl nur dem persischen Volke sind die grässlichen Fratzen des Krieges präsenter als dem Rest der Welt.
Der Bürgerkrieg hat tiefe Narben hinterlassen.
Das Volk steht geschlossen, aber die Narben blieben im Ansehen des Persischen Reiches zurück.

Meine Existenz, als angeblicher Mörder und neuer Schah, mag für Einige eine pure Beleidigung sein.
Doch nur wenn das Volk es wünscht, werde ich abtreten.
Vorher wird kein Land der Erde mich dazu zwingen können freiwillig abzutreten.
Es ist der Wille des Volkes!

Die diplomatischen Beziehungen zu den Ländern, die Uns derzeit verachten, müssen verbessert werden.
Andernfalls droht uns der Untergang!"

Vernichter
29.11.06, 15:03
Einfach die Herrschaften ignorieren und sich den inneren Problemen zuwenden. Ihr habt schon alles was möglich zur Verbesserung der Beziehungen zu diesen Ländern getan.

DerMocha
29.11.06, 19:49
Ein Telegramm des schwedischen Außenministerium erreicht Moskau:


Die schwedische Regierung ist, unter folgenden Bedingungen bereit, mit Rußland wieder diplomatische Beziehungen aufzunehmen:

-Entschuldigung der rußischen Presse für die beleidigenden Äusserungen über Schweden
-Zukünftig keine Falschmeldungen mehr über die schwedische Außenpolitik

Vernichter
29.11.06, 19:52
Ein Telegramm des schwedischen Außenministerium erreicht Moskau:


Die schwedische Regierung ist, unter folgenden Bedingungen bereit, mit Rußland wieder diplomatische Beziehungen aufzunehmen:

-Entschuldigung der rußischen Presse für die beleidigenden Äusserungen über Schweden
-Zukünftig keine Falschmeldungen mehr über die schwedische Außenpolitik

Der Zar kann die Redaktionen nicht dazu zwingen sich zu entschuldigen, lsst aber verkünden,dass er nicht allem was in der Russischen Presse veröffentlicht wird zustimmt. Im Besonderen was Schweden betrifft.

Jerobeam II.
29.11.06, 23:36
Éreb Toblail, Sonderbotschafter aus Rumänien, erreicht - mit einem Sträußchen am Hute und dem traditionellen rumänischen Brotkorb in der Hand - die Residenz und bittet um Audienz und Dezenz.