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Reino de España
Königreich Spanien
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Regent des Königreich Spaniens:
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Seine Majestät, König Alfons XIII
* 17. Mai 1886
verheiratet seit 1906 mit Victoria Eugénie Julia von Battenberg, Königin von Spanien
politische Verlautbarungen
Der Handel mit dem russischen Zarenreich ist bis auf Weiteres eingestellt.
Auflagen an alle in Madrid ansässigen Botschaften:
1.
Die in Madrid ansässigen Botschaften sind allesamt dazu verpflichtet internationale Konflikte nicht auf spanischem Boden auszutragen. Sollte es zu Diskussionen zwischen Nationen kommen, deren Beziehung als angespannt zu betrachten ist, so sind diese sachlich und ohne Ausschreitungen zu führen.
2.
Jede in Madrid ansässige Botschaft wird zur Sicherheit der jeweiligen Botschafter ab sofort mit einem gewissen Kontigent an spanischem Militär ausgestattet. Diese Einheiten unterstehen alleine der spanischen Regierung und dienen zur Verhinderung möglicher Konfrontationen und zur Sicherung der Sicherheit der dort arbeitenden Menschen.
Internationales Recht wird nicht verletzt, internationaler Boden nicht gestört. Alle Auflagen beziehen sich ausschließlich auf spanischen Boden.
Botschafter in Madrid:
Nicol Lonikow (Rumänien)
Gregg St. James (Vereinigte Staaten von Amerika)
Joseph Roth (Österreich-Ungarn)
Jonas Ilgurd (Norwegen)
Charles Bedford Huntingtion (Großbritannien)
Iwanow (Russland)
Baron Ferdinand von Stumm-Holzhausen (Deutsches Reich)
Rudi van Haag (Niederlande)
Botschafter im Ausland:
Antonio Suárez in den Vereinigten Staaten von Amerika
Frederico García Sancho in Frankreich
Alejandro Blanco in Großbritannien
Julio Castellanos in den Niederlanden
Emillio Portas im Deutschen Reich
Carlos Gomez in Belgien
Hauptstadt Madrid
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Palacio Real - Königspalast
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Außenministerium
unter der Leitung von Carlo Maria Gonzales
Innenministerium
unter der Leitung von José Alberoni
Anfragen an die spanische Regierung sind an die entsprechenden Ministerien zu richten.
In Spanien blickt seine Majestät, König Alfons XIII. optimistisch in die Zukunft. Die ersten Zeichen sind gesetzt für ein glorreiches Aufleben wirtschaftlicher und diplomatischer Beziehungen, so dass das spanische Königreich seinen Stand in Europa festigen und ausbauen wird.
Jerobeam II.
08.10.06, 17:53
Aus Rumänien trifft Nicol Lonikow als neuer Botschafter ein. Er bittet um Akkreditierung und übermittelt die freundschaftlichen Grüße seines Königs.
Die vereinigten Staaten von Amerika ersuchen um die Akkredetierung von Gregg St. James als Botschafter.
Graf Radetzky
08.10.06, 18:06
Österreich-Ungarn ersuucht um die Akkreditierung Joseph Roths als Botschafter in Spanien.
Seine Majestät, König Alfons XIII. willigt in alle vorgebrachten Akkreditierungsgesuche ein und heißt Nicol Lonikow aus Rumänien, Gregg St. James aus den Vereinigten Staaten von Amerika und Joseph Roth aus Österreich-Ungarn in Madrid willkommen.
Vorab möchte das Königshaus bekannt geben, dass es sich vorerst in keine Zwistigkeiten internationaler Ebene einmischen wird, da Spanien seine Beteiligung derzeit in keinem Fall rechtfertigen kann und will.
Da sich die Abreise des Diplomaten Jonas Ilgurd aus Norwegen wegen Erkrankung verspätet hat, trifft er nun leider erst nach den anderen Diplomaten in Spanien ein, bittet aber umso höflicher um Akkreditierung.
Auch dem norwegischen Gesandten spricht man die Akkreditierung zum Botschafter zu und heißt Jonas Ilgurd in Madrid willkommen.
Der britische Botschafter in Madrid, Charles Bedford Huntingtion ersucht die spanische Regierung um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Zugleich wird leicht schmunzelnd zugesichert, dass die britische Regierung ihre politischen Dispute durchaus alleine zu lösen vermag und man diesbezüglich - entgegen evtl. anderer Nationen - keine Stellungnahme des Königreich Spanien erwartet.
Der König zeigt sich erfreut über die Anfrage Großbritanniens zwecks Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Charles Bedford Huntingtion wird in Madrid willkommen geheißen.
Ferner wird bemerkt, dass sich die derzeitige spanische Neutralität auf jedwede Nation bezieht, ob begründet oder überflüssig. Aufgrund jüngster internationaler Aktivitäten schien es seiner Majestät Alfons XIII. notwendig, diese Bekanntmachung auszuschreiben, da sich die Ziele Spaniens derzeit nicht in der Einmischung fremder Probleme befinden.
Vernichter
10.10.06, 16:59
Der Russische Botschafter Iwanow bittet um die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen.
Auch dem Botschafter Iwanow sichert man die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu. Das spanische Königshaus zeigt sich offen für jedwede Gespräche.
Baron Ferdinand von Stumm-Holzhausen erreicht Madrid und bittet um Akkreditierung als Botschafter des Deutschen Reiches. Entsprechende Papiere und Vollmachten seiner kaiserlichen Majestät Wilhelm II. führt er mit sich.
Dem Akkreditierungsgesuch Baron Ferdinand von Stumm-Holzhausens wird gerne stattgegebenen und man heißt den Botschafter des Deutschen Reiches herzlich in Madrid willkommen.
Gerne heißt man Rudi van Haag in Madrid willkommen und bewilligt unverzüglich die angefragte Akkreditierung zum Botschafter.
In einer offiziellen Ansprache richtete Seine Majestät König Alfons XIII. seine Worte dem Volke zu.
"Spanier!
Unruhen haben dieses Land in der Vergangenheit beherrscht. Der starke Verlust kolonialer Gebiete, El Desastre durch die Vereinigten Staaten von Amerika. Viele sahen unser Land am Boden, sich wie ein Wurm windend zwischen all den gierigen Vogelschnäbeln. Doch nie haben sich diese vielen mehr geirrt als in dieser Annahme!
Spanien ist nicht am Boden! Spanien ist gestolpert, aber wir haben kräftige Beine und der sichere Stand war schnell wiedererlangt! Spanien steigt den Berg empor und die Spitze ist näher denn je!
Fortschritt, Entwicklung, Wohlstand und Reichtum werden unsere Straßen säumen! Die Zukunft ist eingeläutet, die Vergangenheit und die Schmach liegen weit hinter uns!
Spanien ist auf dem Weg nach ganz oben! Diesen Weg wird uns niemand streitig machen und wenn wir unser Ziel erreicht haben wir uns diesen Sieg niemand nehmen können!
Spanier, dies bedeutet Sicherheit, Gesundheit, Lebensfreude für jeden von euch! Der neue Weg wird uns alle bereichern!
Also schwellt stolz eure Brust, Spanier! Denn ihr könnt stolz auf euer Land sein. Ihr könnt stolz sein Spanier zu sein!"
Eine positive Grundeinstellung beherrscht derzeit das Königshaus. Die Genesung der Königin erlaubt ein Aufatmen und der zugesicherte Besuch der niederländischen Freunde erheitert das königliche Gemüt, da man sich bereits auf die direkte Unterredung mit Königin Wilhelmina freue.
König Alfons ist äußerst zufrieden mit der Arbeit seiner eingesetzten Ministerien. Spanien behauptet sich in internationaler Ebene immer mehr und auch auf nationaler Ebene ist ein Wirtschaftsaufschwung im nächsten Jahr mehr als sicher.
Außenminister Gonzales zeigt sich äußerst erfreut über die Ankunft der niederländischen Delegation in der spanischen Provinz Bilbao. Mittels militärischer Standarte und traditionellen Festlichkeiten werden die niederländische Königin Wilhelmina und Ihr Gefolge in Spanien willkommen geheißen, bevor es am nächsten Tag mit dem Ziel Madrid weitergehen würde.
Für die Freunde aus dem Norden sind herrschaftliche Unterkünfte bereitgestellt worden. Am Abend sind weitere Feierlichkeiten geplant und Gonzales wird sich mit seinem Stolz auf seine Heimat als hervorragender Gastgeber hervorstellen.
Spanien wird seine Gastfreundlichkeit beweisen, bevor es in Madrid zu politischen Gesprächen kommen wird.
Im Namen Seiner Majestät gibt das Außenministerium folgendes bekannt:
"Das Königreich Spanien ist sehr enttäuscht über den mangelnden Handelswillen des Zarenreiches Russland. Einen abgeschlossenen Vertrag ohne triftigen Grund zu brechen stellt einen wahrhaftigen Frevel dar, zumal es Russland nicht einmal als nötig betrachtet sich in aller Form für diesen Fehler zu entschuldigen.
Hiermit verkündet das Königreich Spanien, dass bis auf Weiteres jeglicher Handel mit dem russischen Zarenreich eingestellt wird. Des Weiteren wird die russische Botschaft in Madrid eingeschränkt, der russische Botschafter hat um eine Vorsprache zu bitten und darf das Königshaus und auch die Ministerien nicht ohne Zusage betreten."
Vernichter
12.11.06, 15:38
offtopic: Ich kann nix dafür. Eigentlich hätte der Vertrag ausgeführt werden müssen aber anscheinend ist es bei keinem meiner Verträge geschehen.
Aus dem spanischen Königshaus hört man wohlwollende Töne über die Diskussionen über weitere diplomatische Verbindungen zwischen Spanien und den Niederlanden. Schon bald scheint ein positives Ende der Gespräche erreicht zu sein.
Vernichter
16.11.06, 18:02
Der Russische Botschafter bedauert das nicht Einhaölten des Handelsvertragen. Leider ist der Schuldige bereits verstorben und kann nicht mehr zu Rechenschaft gezogen werden.
Das Bedauern Russlands wird in Madrid zur Kenntniss genommen. Jedoch stellt dies kein sofortiges Wiederherstellen des nötigen Vertrauens dar, weshalb Spanien die Handelssperre zu Russland vorerst aufrecht erhalten wird. Als Zeichen der offiziellen Anerkennung der russischen Entschuldigung wird jedoch die Beschränkung der russischen Botschaft in Madrid wieder aufgehoben.
Nach einigen Tagen intensivster Gespräche zwischen Seiner Majestät König Alfons XIII und der niederländischen Königin Wilhelmina gibt man nun aus dem spanischen Königshaus bekannt, dass man zu erfreulichen Einigungen gekommen sei.
"Das Königreich Spanien und das Königreich der Niederlande können voller Stolz bekannt geben, dass zwischen unseren beiden Nationen ein Handelsabkommen abgeschlossen worden ist. Die nationale Wirtschaft Spaniens und der Niederlande werden durch diesen Abschluß einen starken Aufschwung erhalten, der nachhaltig die Lebensbedingungen beider Länder auf ein neues Level heben wird.
Wir zeigen uns erfreut über das Entgegenkommen der Niederlande. Ihre Majestät Königin Wilhelmina ist Uns ein wundervoller Gast gewesen und nach Beendigung der erfolgreichen und dennoch anspruchsvollen Gespräche laden Wir die niederländische Delegation auf's Herzlichste ein noch ein paar weitere Tage im schönen Spanien zu weilen.
Anschließend wird ein Teil Unserer Leibgarde Unseren Freunden nach Bilbao sicheres Geleit bieten", so König Alfons.
Außenminister Gonzales kündigte zudem an, dass er alsbald eine Reise nach Amsterdam anzutreten gedenkt.
In einer offiziellen Pressekonferenz äußerte sich Außenminister Carlo Mario Gonzales zur gespannten Situation zwischen dem Deutschen Reich und dem russischen Zarenreich.
"Der Konflikt zwischen dem Deutschen Reich und Russland hinterlässt einige Sorgenfalten auf Spanischer Stirn. Die Fehde beider Länder scheint derartig auszuarten, dass schwerwiegende Konsequenzen zu erwarten sind.
Nach unseren Informationen zu urteilen sank die Beziehung zwischen beiden Ländern in eisige Tiefen und erste Emotionen beginnen hochzukochen. Zwei Großmächte, die sich spinnefeind werden, sollten ganz Europa in alarmbereitschaft versetzen.
In betroffenen Ländern sind bereits erste Botschafter abgezogen worden, die diplomatischen Beziehungen damit bis auf Weiteres auf Eis gelegt.
Spanien möchte beide Länder auffordern diesen Konflikt trotz alledem auf diplomatischer Ebene zu beenden. Wie wir es im Persischen Reich sehen konnten, fordert ein Krieg in heutigen Zeiten unmenschliche Opfer.
Um die nationale Sicherheit zu gewährleisten werden den entsprechenden Botschaften Auflagen auferlegt, die jegliche Unruhe auf spanischem Boden verbieten. Sollte es zu Verletzungen dieser Auflagen kommen, so wird das spanische Königreich die entsprechende Botschaft mit sofortiger Wirkung schließen.
Die nachführend genannten Auflagen sind ab sofort zu befolgen:
1.
Die in Madrid ansässigen Botschaften sind allesamt dazu verpflichtet internationale Konflikte nicht auf spanischem Boden auszutragen. Sollte es zu Diskussionen zwischen Nationen kommen, deren Beziehung als angespannt zu betrachten ist, so sind diese sachlich und ohne Ausschreitungen zu führen.
2.
Jede in Madrid ansässige Botschaft wird zur Sicherheit der jeweiligen Botschafter ab sofort mit einem gewissen Kontigent an spanischem Militär ausgestattet. Diese Einheiten unterstehen alleine der spanischen Regierung und dienen zur Verhinderung möglicher Konfrontationen und zur Sicherung der Sicherheit der dort arbeitenden Menschen.
Das spanische Königshaus bittet die betroffenen Botschaften um Verständnis für diese Schritte. Die Sicherheit auf spanischem Boden ist Seiner Majestät für alle anwesenden Gäste äußerst wichtig und ihre Gewährleistung ein spanischen Grundprinzip."
Die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika stellt dem Außenministerium eine dringende Depesche zu.
Baron Ferdinand von Stumm-Holzhausen schreibt an den spanischen Außenminister:
"Werter Außenminister Carlo Mario Gonzales,
seiner kaiserliche Majestät Wilhelm II. hat vollstes Verständnis für die Bedenken Spaniens, eventuell ein Opfer dieser Krise zu werden. Das Deutsche Reich hat zwar kein Interesse an diplomatischen Auseiandersetzungen in einem Drittland, zumal momentan nach den letzten Äußerungen des Zaren generell keinerlei Interesse eines diplomatischen Dialog mit Russland besteht, aber eine solche Situation kann man grundsätzlich nicht ausschließen.
Daher aktzeptiert seine kaiserliche Majestät die Beschränkungen der spanischen Regierung. Jedoch bitten wir im Rahmen des Völkerrechts das spanische Militär außerhalb des Botschaftsgeländes für die entsprechenden Wach- und Schutzaufgaben zu stationieren. Wie der Außenminister sicherlich weiß, gilt völkerrechtlich Botschaftsgelände als territorialer Teil des jeweiligen Gaststaates. Sicherlich handelt es sich bei diesem Punkt um ein Mißverständnis und nicht dem Willen Spaniens, die territoriale Souveränität des Deutschen Reiches zu verletzen.
gez.
Baron Ferdinand von Stumm-Holzhausen
Botschafter des Deutschen Reiches in Madrid"
Die spanische Regierung gibt eine Erklärung ab:
"Die kürzlich von unserem Außenminister Gonzales verkündeten Auflagen an alle in Madrid ansässigen Botschaften verletzt unter keinen Umständen die internationalen Bestimmungen bezüglich Botschaften.
Spanisches Militär wird in der Nähe jeder Botschaft stationiert, um die Sicherheit jener zu gewährleisten. Wir sehen dies als ein Zugeständnis an die ausländischen Botschafter.
Internationales Recht und internationaler Boden wird nicht verletzt werden, dies möchten wir versichern. Sollten die Äußerungen Gonzales in diesem Bezug missverständlich gewesen sein, so bitten wir dies zu entschuldigen.
Jedoch schützt Spanien spanischen Boden und sofern wie in den Auflagen genannt Konflikte auf spanischem Boden ausgetragen werden sollten, wird Spanien einschreiten."
Graf Radetzky
21.11.06, 00:14
Sehr geehrter Herr Außenminister,
wir danken Ihnen vür ddie großzügigen Sicherheitsmaßnahmen, die Sie für unsere Botschaft angedeihen lassen. In solch unsicheren Zeiten ist es töstlich dass es noch Staaten wir Spanien gibt, die sich stets anständig und ehrenhaft verhalten.
Und angesichts der barbarischen Methoden zu denen Russland nur zu gerne greift, sind wir froh über dieses Maß an zusätzlicher Sicherheit.
Wir hoffen dass unsere Beziehungen zum Königreich Spanien nicht durch den Konflikt mit Russland belastet werden.
In tiefem Dank verbleiben wir Ihr
Graf Andrian-Werburg,
Minister des Äußeren sowie des kaiserlichen und königlichen Hauses
Vernichter
21.11.06, 02:50
Die Regierung Russlands ist ein wenig verwundert über die Auflagen aber akzeptiert sie besonders da in Madrid Botschaften mancher Länder, die Regierungen mit der Sitte Botschaften zu stürmen für legitim halten.
Außenminister Gonzales wendet sich an alle in Madrid ansässigen Botschafter:
"Meine Herren,
zuerst einmal möchte ich mich für meine irreführenden Äußerungen bezüglich der spanischen Auflagen für ausländische Botschaften entschuldigen. Da ich in der 1. Auflage bereits erwähnte, dass es sich um Schutzmaßnahmen für spanischen Boden handelt sah ich dies auch für die 2. Auflage als gegeben. Ich muss jedoch eingestehen, dass meine Äußerungen nicht explizit genug waren. Ich bitte dies zu entschuldigen.
Ferner danke ich ihnen für das entgegengebrachte Verständnis. Spanien sieht sich also international neutral agierende Kraft und möchte diesen Status vorerst auch beibehalten. Sofern sich der derzeitige Konflikt nicht direkt an Spanien wendet oder unser Königreich betrifft, so wird Spanien jedweder Nation freundlich gegenüberstehen und keinerlei Beziehungen werden zu leiden haben. Dies möchte ich ihnen allen versichern."
Nach seiner Ansprache wandte sich Gonzales an den Botschafter Österreich-Ungarns und bat ihn Genesungswünsche des spanischen Königshauses nach Wien weiterzuleiten.
Graf Radetzky
21.11.06, 09:22
Der Botschafter ÖSterreich-Ungarns zeigte sich hocherfreut dass es die Solidarität unter den kath. Herrscherhäusern Europas noch gibt und bedankte sich überschwenglich.
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