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General Steiner
20.01.07, 18:45
Bitte hier nicht posten ich mach dann einen Verhandlungs und Diplo Threat auf!


Das Land im Westen

Jenseits der Hohen Grenzen in den Sümpfen des Todes


http://img77.imageshack.us/img77/4922/wappen5bo.gif



http://img180.imageshack.us/img180/7117/westlande4sc.jpg

General Steiner
20.01.07, 18:46
Balkendorf

Haupstadt des Westen

Stand:
Einwohnerzahl: 780
Marktatag: Montag

Balkendorf ist eigenlich mehr ein Dorf als eine Stadt, mehrere Bauernhöfe reihen sich aneinader die Handwerker im Ort sind alle auf die ruralen Bedrürftnisse angepasst. Es gibt nur 2 - 3 Händler die vorallem Dinge des täglichen Lebens oder Hanwerkliche Erzeugnisse aus dem Reich verkaufen soferne sie welche Lagernd haben.
Zirka ein dutzen Pérsonen im Ort können schreiben, es gibt keine Schule und der einzige Arzt versieht seinen Dienst seit über 50 Jahren.
Obwohl Balkendorf nur eine Kuhdorf ist, beherbergt es als größte Siedlung in den Landen des Westen die Administartion der Provinz und ist Sitz des "Herrschergeschlechtes", weshalb es Balkenstadt das Stadtrecht vom Kaiser verliehenbekommen hat. Es ist die kleinste Stadt des ganzen Reiches.

Hier steht auch die einzige größere Kirche im Westen, die Kriche "der Mutter Gottes". Neben dem Haus des Herrschers der westlichen Lande, der Administartur und der "Großen Halle" ist síe das einzige steinerne Gebäude der Stadt.
Ansonsten prägen Holzhütten und einfache Bauernhäuser aus Holz und die schlammigen oder Staubigen Starßen das Bild der Siedlung mitten im Sumpf.

General Steiner
20.01.07, 18:48
Gesetze der Stadt Balkendorf

General Steiner
20.01.07, 18:49
Passdorf

Zuflucht der Reisenden

Stand:
Einwohnerzahl: 632
Marktatag: Freitag

Passdorf ist eine Ansammlung von Hütten, nahe dem einzigen Pass durch die Hohe Grenze, im Waldgelegen wird es von Südwest nach Nordwest vom Fluß begrentzt.
Daher ist es für Reisende die den Westen verlassen die letzte Stadtion um Vorräte und Proviant zu kaufen und für Ankommende die erste sich nach den Strapatzen der Reise zu erholen und sich wieder anständig satt zu essen und sich zu betrinken.
Obwohl es eigentlich ein Durchzugsort ist sind die Bewohner von Passdorf eher verschrobene, zurückgezogene und mürrische Leute die gerne für sich sind.
Meisten sind die Männer des Ortes dies in einem der 3 Gasthöfe:
"zum Kopf des Reisenden" "zum Klippensturtz" und "zum eisigen Tod".
Bier und Schnaps sind, neben Nasenbrüchen, Blutergüßen und GEschlechtskrankheiten, zwei der Haupterzeugnisse des Ortes, obwohl es eigenlich illegal ist sie ohne Lizenz zu brauen.
Doch der Scherriff ein gewisser LUMPSER schert sich nicht viel darum, er ist mehr damit beschäftig Einheimischen wie Reisenden die Örtlichen Gebührensyteme zu erklären...

Ansonsten gibt es im Ort noch eine kleine Kappele in der Pfarrer GROSS seinen Dienst versieht und über seine Schäfchen wacht.
Neben dem Hufschmiet und LARTES, dem einzigen Händler hier, ist er der einzige im Dorf der nicht im bäuerlichen Gewerbe ist.

Neben Passdorf liegt auch die einzige, eher wacklige, Holzbrücke über den Fluß, dessen Ausläufer hier oben "brausender Tot" heißen.

General Steiner
20.01.07, 18:51
Fischhütten

Das ENDE der bekannten Welt

Stand:
Einwohnerzahl: geschätz 392
Marktatag: unbekannt

Fischhütten ist genau das was der Name schon sagt - eine jämmerliche Ansammlung von Fischerhütten. Die Leut hier sind, wie die Namenswahl ihres Ortes schon erahnen lässt sehr einfach, aber intelligent.
Zwar besitzen die Fischer und Bootsmacher hier keine höher Bildung (angeblich können aber der Bürgermeister und 2 bis 3 ältere Handwerker schreiben) aber sie wussten schon immer rauf eine pfiffige Art sich zu helfen.
Und das müssen sie auch - den die eigenen Bauern und angeblich auch Piraten machen ihnen das Leben schwer.
Die Leute Fischhütten sind erfahrerne und geübte Seemänner die mehr Seewasser als Blut in den Adern haben.
Da Fischhütten weit entfernt von allen Übergängen zu den Länderein im Westen und auch von Balkendorf eine schöne Weile entfernt, weshalb Besucher hier kaum gesehen werden.
Fischhütten ist auch von den regulären Steuer befreit, nicht weil sie überhaupt nichts einnehmen würden sondern vorallem weil sich kein Steuereintreiber hier her verirrt oder wagt.
Die hießigen Steuereintreiber wissen wieso und die des Kaisers werden meist nicht wiedergesehen sollten sie doch einmal so dumm sein sich soweit in den Sumpf zu wagen. Jedoch entrichten die Menschen Fischhüttens ab und an, zwei bis drei mal im Jahr einen Tribut an den Grafen, welcher mit den Floßen in die Hauptstadt geschickt wird.
Die meisten waren werden direkt in Fsichhütten verbraucht, bei guten Fangergebnissen werden Floße mit Fisch in Richtung Balkenhausen geschickt wo dieser teuer verkauft wird - er gilt bei den Bauern als seltene Delikates und manche sagen es sei der beste im ganzen Reich.

General Steiner
20.01.07, 18:52
Wehrburg und "Weichland"

Schutz des Reiches und einziger Ort im Westen wo man sich keine naßen Füße holt

Stand:
Einwohnerzahl der Burg: 285 Einwohnerzahl "Weichland": 3000
Marktatag: Keiner Marktag: Dienstag/ Mittwoch/ Donnerstag

Wehrburg:
Wehrbrug ist die Festung die sich auf einem Hügel mitten im Wald zwischen den beiden Gebirgsketten im Südwestlichen Reich erhebt. Der Hügel ist an einer Flußgabelung des grünen Flußes gelegen was die Position perfekt macht um die Feste gegen Angreifer von außerhalb oder innerhalb des Reiches abzuwehren. Allerdings weiß neimand mehr wann dies das letzte mal nötig war.
Inerhalb des Reiches spielt das Land im Westen einfach keine Rolle, die meisten Adeligen würden es noch nichteinmal auf der Lankarte finden wenn sie es suchen würden, von Kriegen kann also keine Rede sein.
Aus der Wüste kommen selten Wilde ins Reich und wenn doch überleben sie meistens den Weg bis auf das "Festland" nicht. Die Bauern in den Sümpfen halten nicht viel von ungeladen Gästen.
Deshalb gibt es auf der Wehrburg neben dem Rittergeschlecht der STRAGEN nur noch 30 Soldaten, der Rest ist Gesinde und Unterhaltungs Künstler.
Die STRAGEN lieben nämlich die Unterhaltung, was meist auch dazu führt das ihr Abgaben die sie dem Weichländlern abpressen nicht bis zum Grafen kommen.

Das Weichland:
Das gerade jener Flecken Erde der als einziges nicht mit Sumpf oder Wald bedeckt ist "Weichland" heißt zeigt wohl den besondern Humor den die Westländler pflegen.
Allerdings bezieh sich der Name nicht auf den Ort sondern mehr auf seine Bewohner.
Die 300 Menschen die hier als Bauern ihre Arbeit versehen und leben werden nämlich von den restlichen Sumpfländlern als verweichlicht angesehen weil sie festen Grund zum Anbau haben und verwenden.
Außerdem hat die verachtung noch einen andern Grund:
Als nämlich kurz nach der Gründung des Reiches noch der Herzog VON SAFTON in den westlich gelegenen Landen herrschte, wollte er seinen Sitz hier nehmen - als jedoch die Bauern, vorallem jene der Sümpfe gegen seine tyranische herrschaft unter Kobar GRIMMLINGEN erhoben, schlugen sich die "Weichländler" auf die Seite des Herzoges.
Als dieser von Kobar bei der Schlacht von grünen Fluß auf "Weichland" erschlagen wurde, verloren neben den geschickten Kaisergarden auch die Weichländler den Krieg.
Als GRIMMLINGEN vom Kaiser später geadelt wurde und zum Grafen der Lande im Westen ernannt wurdewählte er daher Balkendorf zu seinem Herrschaftsitz und Weichland wurde noch nicht einaml als Dorf anerkannt.
Seit dem Produzieren die Weichländler für Balkendorf das meiste Fleisch aber auch Getreide, die Anerkennung späterer Herrscher hat auch jene Wunden verheilen lassen die die Demütigung der Neiderlage schlug. Docha auch heute sehnen sich die "Weichländler" nach der anerkennung ihrer Brüder in den Sümpfen und nach mehr Rechten für ihre Siedlung

Das Weichland ist einer der wenigen Orte im Westen wo Schwerter gefertigt werden können und auch damit geübt wird, was sich vorallem aus der Nähe der Wehrburg ergibt.
Auch sind die Weichländler die erfahrensten Händler des Westens da sie Ihre Waren über den Fluß bis nach Passdorfverkaufen und hier findet sich auch die einzige Sägemühle des Wetsens wo die besten Bretter des Landes gefertigt werden, die auch von den Sumpf - Bauern sehr geschätzt werden.

General Steiner
20.01.07, 18:53
Der Sumpf
Der Hauptteil der Lande im Westen

Einwohnerzahl ca 12000

Der Sumpf ist der Größte teil der Westlichen Lande, hier leben die Wesländler oder auch "Sumpfbauern".
Von was jedoch ist den meisten Menschen im reich vollkommen unklar - der Sumpf ist eine sehr schlechte Anbaufläche und außer Schweinen und ab und zu einer Kuh oder Ziege kann man hier auch keine Nutztier halten.
Legenden erzählen das die örtlichen Bauern sehr genau wissen was von den natürlichen Gewächsen des Sumpfes essbar ist und was nicht und das sie oft Mals auch auf die Jagd gehen.
Natürlich ist die Jagd auch im Westen den Adeligen vorbehalten, doch erstens wissen die örtlichen Blaublüter nur zu genau, dass dies zum Überleben notwendig ist und es wurde auch noch nie ein Bauer beim "jagen" "erwischt".

Aufgrund dieser Umstände ist es bei den Bauern der Sümpfe Tradition das jeder einen Bogen besitz, meist Kunstvoll verziert - das Leben in den Sümpfen ist hart oder monoton.
Der Familienbogen wird vom Vater an den Sohn weiter gegeben und viele sind schon einige Generationen alt. Auch sagen Gerüchte das die Sumpfländler sich gut mit Giften und Kräutern auskennen, was aber auch bis jetzt nicht bewiesen wurde.

Unbestreitbar jedoch ist der Orientierungssinn der Sumpfler - in diesen Gegenden eine zwingende Fähigkeit. In manchen Gegenden wird immer noch das Aussetzten praktiziert.
Allerdings werden die 5 Jährigen heute wenn sie nach 2 Tagen nicht mehr heimfinden nicht in den Sumpfgelassen wo sie dann dem Tod preisgegeben werden sondern in die Stadt geschickt, zum Wohle aller, wie es heißt.

Den Lebensverhältnissen entsprechen sind die Menschen des Sumpfes fromme Christen, auch wenn sie es mit der Kirche nicht so genau nehmen.
Gott ist allmächtig und er wird den betrafen der etwas falsch macht, er findet einfach nicht mehr heim - wer braucht also Pfarrer?

Natürlich ist der Sumpf auch Zuflucht für Flüchtige und Flüchtlinge aus dem Rest des Reiches, egal ob weltliche Verbrecher oder geistliche Häretiker oder Verräter.
Wer länger als eine Woche überlebt hat gute Chancen bei den Bauern Unterschlupf zu finden - ihrer Philosophie nach "Den Bösen hätte Gott gestraft, wer sind wir das wir über sein Urteil hinwegsehen."
Ein Weg zur Freiheit ist dies jedoch nicht, den theoretisch sind alle Bauern des Sumpfes Leibeigene des Grafen der Westlande - aber das Recht ist kaum von Bedeutung, was der Graf verlangt werden die Sumpflinge fast immer freiwillig tun und wenn nicht - was will man gegen jemanden machen den man nicht findet?

General Steiner
27.01.07, 17:55
Die Kutsche rumpelte über den Wald und Schotterweg vom Pass kommend auf das Dorf zu, der Weg war eindeutig nicht dazu geeignet solche Gefährte darauf zu fahren und doch schaffte es der Kutscher irgendwie den Waagen so ruhig zu halten das er nicht umfiel und auch bei den Insassen die Knochen innen heil blieben.
Im Dorf hielt das Gefährt vor dem größten Gasthof des Ortes dem "", und der Kutscher sprang herab um den Insassen die Türe zu öffnen.
Eine Treppe klappte herab und eine riesiges Etwas kletterte heraus - bei näherer Betrachtung schien es ein an die zwei Meter großer, stark gebauter aber auch dick wanstiger Mann zu sein, doch die Farbe seiner Haut war wie die einer Eiche, er war in einen dicken Wintermantel gehüllt und schien trotzdem zu frieren.
Ihm folgte ein wesentlich kleinerer Mann mit schwarzem Haar, welches er zu einem Scheitel gekämmt hatte. Er trug einen eleganten Anzug, jedoch nicht von jener Eleganz wie ihn hohe Herren zu tragen pflegten sondern eher von jener wie sie die Leibdiener dieser trugen.
Nach den beiden exotischen Gestalten stiegen zwei Männer aus der Kutsche, wie sie das Auge gewohnt war.
Der eine trug die Kleider eines Jungen Edelmannes wie sie heutzutage schick waren, der Andre einen sauberen, gut gefertigten schwarzen bodenlangen Mantel und eine Art Zylinder auf dem Kopf.

"Das ist also das Loch aus dem du gekrochen bist?" meinte derjenige in den Kleidern eines Edelmannes mit einem breiten Grinsen zum Zylinderträger.
"Nein, dies ist Passdorf, Balkenhausen liegt weiter südlich im Sumpf, hier nächtige ich nur...." antwortete jener.
"Nun dann lass uns doch mal sehen was die Bauern hier geboten bekommen..."
Die beiden betraten den Wirtshof, gefolgt von dem kleinen Mann, während der Kutscher und der Riese begannen das Gepäck abzuladen....

General Steiner
27.01.07, 18:03
Die Gaststube war laut und stickig, jedoch wider erwaten hell erleuchtet und außergewöhnlich hoch. Hunderte Von Kerzen und Fackeln säumten die Wände und tauchten den Raum in einen hellen Glanz.
Mehrer dutzend Gestalten saßen an den Tischen, an den Wänden und in Nischen und unterhielten sich laut stark. Hier und da wurde Karten gespielt, gewürfelt oder sogar Arm gedrückt.
Gegenüber des Einganges durch die Tische und die Meute hindurch war eine Art Ausschank, an welchem auch mehrer Männer in schlichter Kleidung standen und ihr Bier genossen.
Die drei Neuankömmlinge bahnten sich einen Weg durch den Gastraum und stellten sich an den Tresen, während sich der bunt gewandete dem Wirtsmann zuwandte, lehnte sich der in schwarz gekleidete mit dem Rücken zur Ausschank, nach dem er seinen Zylinder darauf abgelegt hatte und betrachtet das Treiben rund um ihn mit einem nichts sagenden Gesichtsausdruck.

"Gebt uns doch 2 Bier guter Mann!" bestellte jener in der Kleidung eines Edelmannes fröhlich und grinsten den Wirt dabei an wie ein Honigkuchenpferd.
Dieser war offenbar etwas irritiert und erstaunt vom Aussehen seiner Gäste und zögerte einen Moment, setzte sich dann aber doch in Bewegung und schenkte zwei Krüge ein.
Als er sie abstellte meinte er, mit einem Kopfnicken auf den kleinen Begleiter der Beiden, "Will der da nichts?"
"Ich fürchte nein", antwortet der Elegante, "Ich hab ihn noch nie trinken sehen....und wir waren schon auf vielen Trinkfesten" und lachte.
"Na dann, das macht Zwo..."
"Zwo?" fragte der Bestellende belustigt während er in seinem Beutel kramte und meinte in Richtung seines Freundes, welche seine Blick noch immer schweifen lies, "Nun die Preise sind aber gesalzen, bei euch hier.."
Bevor der schwarz Gewandete etwas antworten konnte fuhr der Wirtsmann aufbrausend dazwischen:
"Wir verkaufen hier das beste Bier der Ganzen Gegend, dass kostet nun mal etwas mehr - wenn es euch nicht passt könnt ihr ja rüber in den *** gehen und Willberts Gesöff trinken...!"
"Schon gut, schon gut, die Preis hier erinnern mich etwas an *** aber das wir schon seiner Richtigkeit haben. Ich wollte euch nicht beleidigen." antwortete der in den Kleidern des Edelmannes hastig und Reichte dem Wirt zwei AT. "Nichts für Ungut..."
Der Mann betrachtet die Münzen in seiner Hand ungläubig, drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, polierte sie etwas mit dem Tuch und hielt sie gegen das Licht. Dann schleuderte er sie dem ersten Gast hin und brüllte mit hoch rotem Kopf:
"Ihr könnt jemand Anders zum Narren halten! Auf dererlei Späße kann ich verzichten! Raus! Raus hier! Bevor ich mich vergesse....!"
Schlagartig wurde es ruhig im Raum und alle Augen richteten sich auf den Wirt und die beiden merkwürdigen Gäste.
"Was hab ich den nun wieder falsch gemacht?" wollte der Eine wissen.
"Ich nehme an du hast ihn gerade beleidigt..." meinte der Andere.
"Beleidigt? Weil ich bezahlen wollte? Ich meine ich weiß ja, weil ich dich kenne, das ihr aus dem Westen alle einwenige einfältig und engstirnig seit....", bei diesem Satz grinste er wieder wie ein Verzückter, "aber das verstehe ich jetzt wirklich nicht. Meine Taler sind doch gutes Geld...."
"Das bestimmt. Nur das ich auf zwei Taler nicht herausgeben kann - und das wisst ihr! Das wir hier nicht die reichsten und kultiwiertesten sind wissen wir selbst, aber trotzdem lassen wir uns das nicht von euch Schnöseln aus dem Reich unter die Stadt reiben!" Zustimmendes Gemurmel ertönte im Raum.
"Und ich rate euch ihr verschwindet bevor wir euch und euren angeberischen Arsch am nächsten Baumstamm fest machen und über eine Klippe baumeln lassen."