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Balduin v.Bouillon
24.01.07, 19:40
Das Wappen unserer Dynastie, der von Falkensteins.

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Übersicht über das Reich und die wichtigsten Orte des Herzogtums Falkenstein.

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Aufendhaltsort von Amadeus von Falkenstein

Kaiserlicher Hof

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Haushofmeister Berthold von Obsleben

Balduin v.Bouillon
26.01.07, 19:33
Das Herzogtum Falkenstein entstand im Jahre 125 NR. Mitten in der Zeit der großen Fehde.
Damals kämpfte Kunibert VI. von Falkenstein unter dem späteren Kaiser Hasko I. von Salzstein.

In der Schlacht um Den Zummer kämpfte Landgraf Kunibert als ob es um sein Leben ging, und um das ging es ja auch.

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Er und seine Mannen traffen den Feinde so erbittert hart das sie eine große Bresche in den feindlichen Linien schlagen konnten. Dies wiederum konnte vom Kaiser Hasko I. ausgenutzt werden um den Sieg entgültig über seine Feinde zu erlangen.

Nach der Schlacht wurde Kunibert VI. von Falkenstein, der bislang Graf war und eine unbedeutende kleine sandige Grafschaft inne hatte, vom Kaiser zum Herzog ernannt. Mit dem Titel erhielt er wegen seiner besonderen Verdienste in der Schlacht das heutige Herzogtrum Falkenstein.

Balduin v.Bouillon
26.01.07, 19:58
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In den letzten hundert Jahren des Reiches kümmerten die von Falkensteins sich um ihr Herzogtum und um ihre Lehnen. Sie waren von je her bemüht allen Untertanen Schutz, Nahrung und Wärme zu bieten, und für das Seelenheil ihrer Lehnen zu sorgen.

Auch der antierendeHerzog Amadeus, der Frome, von Falkenstein hat sich dies vorgenommen. Es zeigte sich immer, das das gemeine Volk am einfachsten zu lenken war, wenn es einen vollen Bauch und gutes Fußwerk hatte.

Der Herzog sah bisher 35 Winter kommen und gehen, seine liebliche Gemahlin Mathilde, die Strebende, von Falkenstein ist seine erste Gemahlin.

Dieses Weib schänkte ihm bisher zwei Kinder, der legetieme Erbe des Herzogtums, Wolfram von Falkenstein. Der mit seinen achtgesehenen Wintern doch schon sehr männlich wirkt. Auch wollen wir an dieser Stelle die kleine Herzögin Ruth nennen,die vor sechs Winter zu uns kam, bereits jetzt erkennt man das sie einst die Schönheit ihrer Mutter besitzen wird.

Balduin v.Bouillon
27.01.07, 19:04
Seit gegrüßt, mein Name ist Berthold von Obsleben, als Haushofmeister obliegt es mir, in Abwesenheit des Herzogs, alle Gäste und Bittsteller zu begrüßen.

Auf Wunsch Amadeus von Falkenstein, führe ich sie, edler Besucher durch die einige Städte des Herzogtums.

Beginnen möchte ich mit dem Stammsitz der von Falkensteins.

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Die Stadt Falkenstein, ist die größte Stadt im gesamten Herzogtum. Fast an die zehntausend Seelen leben dort.
Wegen ihrer nahen Lage zum Fluß Zummer wuchs Falkenstein sehr schnell. Durch den Fluß wird auch ein groß Teil der Lehnen ernährt, viele Leben vom Fischfang. Leider muß ich zugeben bietet Falkenberg nicht mehr Attraktionen als ein kleines Dorf auf dem Lande, jedoch hat Amadeus großes vor.

Als nächstes kommen wir zu Karpfalz, du Amadeus von Falkenstein nicht nur unablässig dem Kaiser folgt sondern auch von Zeit zu Zeit in seinem Herzogtum nachdem rechten sehen muß entschloß sich bereits einer seiner Ahnen beim alten Dorf Karl eine Pfalz zu errichten. Daher der Name, Karlpfalz. Seit der Gründung der Karlpfalz erfuhr sie einen nie geahnten Aufschwung. Heute leben dort an die dreitausend Seelen.

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Auch Berlinda, die ihren Namen von einer Schwester des Herzogs erhielt, zählt gut und gerne dreitausend Seelen. Leider, wie ihr merkt, gibt es nicht viel zu berichten über die Städte über die wir herrschen. Hauptsächlich bebauen unsere Lehnen die Äcker, behauen unser Holz und füttern unser Vieh.

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Wie ihr seht haben wir noch nichts aussergewöhnliches vorzuziegen, die Vorfahren des Herzogs haben ein lasterliches Leben geführt. Einzig und allein Burg Falkenhorst ist ein kleiner Augenschmaus.

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Schloß Heulich, welches seit Generationen besteht, wird für feierliche Anläße genutzt.Leider ist es zur Zeit ein wenig heruntergekommen, aber als es neu erbaut wurde schaute es aus wie eine jungfräuliche Braut.

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Marc Aurel
28.01.07, 19:27
Am Abend kam ein Bote des Erzbistums Sächsisch-Thüringen an den falkensteinischen Herzogshof. Nachdem er zum Thron des Herzogs hervorgetreten war, las er vor:


Gott segne euch Amadeus Herzog von Falkenstein.

Kraft meines Amtes als Erzbischof von Sächsisch-Thüringen und damit Vorsteher der Kirchen der Herzogtümer Falkenstein, Württemberg, Sächsisch-Thüringen und der Stadt Haksberg verleihe ich Lucius von Stein den Titel Bischof von Falkenstein.
Sollte eine Beschwerde vorliegen, wenden sich eure herzögliche Hoheit bitte an meinen Stellvertreter Bischof Mamercus von Weimar.

Gott sei mit euch
[x]Tiberius III. Erzbischof von Sächsisch-Thüringen

Balduin v.Bouillon
29.01.07, 23:44
Haushofmeister von Obsleben studierte das Erzbischhöfliche Schreiben. Welch Freude endlich wieder einen Beichtvater für den Adel in der Nähe zu wissen.

Balduin v.Bouillon
31.01.07, 22:11
Berthold von Obsleben ging noch einmal die Order seines Herrn durch. Während seiner Abwesenheit, solle er für eine bessere Ernährungslage im gesamten Herzogtum sorgen. Ausserdem beauftragte der Herzog Berthold für eine bessere finanzielle Absicherung zu Sorgen!

Als er so, tief in seinen Gedanken da sass, fuhr er erschrocken hoch als Kunibert in den Rittersaal der herzöglichen Residenz hinein polterte.

Herr, meinen Männer und ich sind bereit zum Aufbruch

Sehr gut Kunibert, ihr wißt was ihr zu tun habt, niemand darf von eurer Mission erfahren.

Ja Herr, ich weiß

Mit einen läßigen Wink seiner Hand machte Berthold Kunibert verständlich das dieser sich entfernen dürfe.

Nach dem Geheimnissvollen Kunibert Empfang der Haushofmeister des Grafen noch allerlei Leut.Sie alle sollten sich abmelden und für ihren Herrn bestimmte Aufgaben ausführen. Darunter war auch Tom Builder, der Baumeister des Herzogtums. Er stellte Berthold seine neuesten Pläne vor.

Und ihr seit sicher das das funktioniert?

So sicher wie das Amen in der Kirche Herr! In einigen Städten soll es bereits mehere von ihnen geben!

Wenn euer Plan wahrhaftig gelingen sollte Baumeister, dann werdet ihr bei unserm Herzog sicher ein Stein im Brett haben.Nun den, macht euch ans Werk.

Spät Abends war von Obsleben nun zuversichtlicher das er bald wenigstens einen Teil seiner Aufgaben erfüllen könne.

Balduin v.Bouillon
06.02.07, 17:43
Das Herzogtum trauert.

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Nach der schreckens Nachricht vom Unfall des Thronerbens herrscht im ganzen Herzogtum große Trauer. War doch Albrecht Maximilian am Hof von Amadeus ein gern gesehener Gast und auch beim einfachen Volke sehr beliebt.

Berthold von Obsleben verfügte sofort das für die dauer von einer Woche jeder angehöriger des zweiten Standes Messen für den lesen solle, das sich ein jeder für die dauer von sieben Tagen jegliche fleischlichen Lust zu enthalten habe. Die gesparte Kraft sollen die Untertanen besser dazu verwenden in der Bibel zu lesen und des Toten zu gedenken.

Desweiteren wird hiermit bekannt gemacht das in Falkenberg zum Sonntag eine große Gedenkmesse abgehalten wird, jeder Mann von Amt und Würden hat sich dort einzufinden um vor Amadeus von Falkenstein den verstorben zu gedenken.

Balduin v.Bouillon
09.02.07, 20:22
Zur heiligen Messe kam alles was in der Grafschaft rang und Namen hatte, um an den Verstorbenen, wenn auch aus weiter ferne, zu gedenken. Die Kirche zu Falkenberg platze aus allen Löchern, zum hohen Adel gesellten sich Bürger und Bauersleut, ja selbst das unterste Gesindel versuchte von draußen her einen Blick auf den Herzog zu erhaschen.

Lange predigte und erzählte Herzog Amadeus von Falkenstein über den Verstorbenen, er ermahnte und hielt alle anwesenden an ihr Leben mehr im Sinne Jesu zu führen.

"Und wenn ihr einen armen in den Gassen liegen sehet, was sollet ihr tun? Wie einst der gute Samerita sollt ihr euern Umhang entzweien und ihn mit einer hälfte wärmen..teilt mit dem armen Tropf euer Brot und euer Wein. Dann wird euch der Herr gnädig sein."

Durch den anwesenden Adel geht ein Raunen. Solch eine Aufforderung war ihnen sehr fremd, eigentlich glaubten einige ihrer Ohren nicht zu trauen..woher kam dieser Sinneswandel ihrer Lehnsherrn?

"Aber, wenn euch gerade die Hände gebunden sind, wenn ihr einen hilflosen dar liegen laßen müsst, dann seit nicht verloren..aber damit ihr am jüngsten Tag auch ins himmlische Reich eingelassen werdet, trotz dieses Vergehens, biete ich euch heute und für immer dar, die Möglichkeit sich eurer Sünden zu entledigen. Wenn ihr von euren Sünden befreit werden möchtet kommt in diese Kirche und spendet für den Bau einer Kathedrale, die Albrecht Maximilian von Waldstein Kathedrale. Ich hoffe das alle Anwesenden , heute eine kleine Spende für den begin des Baus aufbringen werden."

Alle waren verstummt, es schien als ob ein es einen jeden die Sprache verschlagen hät.