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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mit kleinen Staaten expandieren & neue Kultur modden ?



Amaris
08.02.07, 09:21
Hallo

Ich habe wieder eine kleine Frage.

Momentan spiele ich Brandenburg, da es für mich als Anfänger als größerer Staat nicht ganz so schwierig ist.
Aber eigentlich würde ich gerne Würzburg spielen. Das besteht nämlich aus den Provinzen Würzburg und Bamberg und ich wohne ziemlich in der Mitte zwischen diesen Städten.
Ich hatte das mal angefangen, war aber verdammt schwer. Als Theokratie hat man ja keine Chance auf eine friedliche Annexion (mangels Staatsehe). Wie expandiere ich also mit einem solchen Staat ?
Die einzige Möglichkeit scheint ja zu sein sofort zu Beginn Kriege zu führen und einige kleine Nachbarprovinzen zu erobern. Wie könnte man aus Würzburg ein größeres Reich machen ?

Dann frage ich mich außerdem ob man eigentlich eine neue Kultur erstellen (modden) kann.
Würzburg und Bamberg (sowie auch Ansbach und die Provinz Franken) haben als Kultur "bavarian" - für einen echten Franken ist das nun wirklich unerträglich !!! :eek:

Gruß,
Amaris

horgel
08.02.07, 11:25
Die einzige Möglichkeit scheint ja zu sein sofort zu Beginn Kriege zu führen und einige kleine Nachbarprovinzen zu erobern.

Genau so ! ;)

-sich noch schwächere aussuchen
-einen günstigen Moment abpassen
-Bündnisse schliessen, die einem Schutz vor dem Blobfrass bieten
-auf den Badboy achten
-finanzielles Rückrat stärken

-alternativ: Kolonisieren oder Kaiser werden (gutes Verhältnis zu den Kurfürsten)



Wenn Ihr eine Grösse über 10 Provinzen erreicht habt, werdet Ihr über dem Berg sein und könnt selbst Eure Karriere als Blob starten...

Morenga
08.02.07, 15:26
Werter Amaris!

ALs Theokratie hat man es tatsächlich nicht leicht. Aber Regent Horgel hat die Vorgehensweise schon sehr gut beschrieben.

Eine Ergänzung bleibt noch. Eine BB-schonende Alternative zur kriegerischen Annexion ist die kriegerische Vasallierung der Gegner. Die können nach 10 Jahren oder mehr annektiert werden, je nachdem wie Euer Badboy dies ratsam erscheinen lässt. Und in der Zwischenzeit liefern sie brav ihre Abgaben, denen keine Kosten (etwa durch höhere Stabilitätsaufwendungen) gegenüber stehen.

Übrigens: Auch für uns Bayern ist es nicht leicht, euch Franken als Bayern zu akzeptieren. :teufel:

Frei trotz Bayern, Morenga ;)