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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AAR-MP : Das Fazit



TheEvilForce
15.06.07, 12:59
Es war ein tolles MP, daran bestand kein Zweifel. Doch was waren die Besonderheiten dieses MP's? Wer war wo besonders gut?

Wirtschaft
Der Gesamtsieg hier, da lehne ich mich wohl nicht zu weit aus dem Fenster : Spanien. Spaniens Einnahmen waren unübertroffen und gigantisch im Vergleich zu den anderen Staaten. Daraus resultierte auch der Vorsprung bei den Technologien. Weitere starke Staaten waren am Anfang Schweden und Portugal, wobei Schweden im Verlauf fiel und Portugal im Krieg gegen Spanien gestutzt wurde.
Das Endranking dort von mir daher :
1. Spanien
2. England
3. Osmanisches Reich
4. Österreich
5. Portugal
6. Frankreich
7. Niederlande
8. Russland

Militär
Hier bleiben wohl die klassischen Mächte wie das osmanische Reich, Frankreich und Österreich. Diese waren hier sehr ausgeglichen, wobei am Anfang Frankreich klar dominant war, dann aber der Osmane aufholen konnte und schliesslich Österreich. Hierbei sind natürlich die Leader noch zu beachten, die in diesem Ranking Frankreich pushen können.
Das Endranking hier :
1. Österreich
2. Frankreich
3. Osmanisches Reich
4. England
5. Spanien
6. Russland
7. Portugal
8. Niederlande

Diplomatie
Hier wirds spannend. Wer hat viel Diplomatie getrieben, wer hat wenig Diplomatie getrieben? Aber war dies auch erfolgreich?
Hier muss man Österreich ein Kompliment machen, das seine Position gut behaupten konnte. Weniger erfolgreich war der Schwede gewesen...
Da es hier aber um die Herrscher geht, eine Reihenfolge der diplomatiebegabtesten Herrscher.
1. Boron
2. Maligor
3. Koenigsmoerder
4. TheEvilForce
5. Xavruses
6. Moses
7. Luitpold
8. Sinn Fein
9. Bismarck
10. Anton
11. JensM2K

Hierzu eine Erklärung. KM hat England nach schlechtem Start durch seine Diplomatie gut fangen können, Maligor ist wie immer der unübertroffene Opportunist. TEF ist definitiv zu stur in Sachen Krieg und wohl ein wenig diplomatiefaul. Xavruses war, wie auch Luitpold in Sachen Diplomatie zu wenig aktiv (von Spaniens Sicht aus gesehen natürlich). Moses hatte kaum Zeit, sich zu profilieren, von daher ist sein Platz beachtlich. Sinn Fein war zu defensiv gewesen in diplomatischen Dingen. Bismarck hat einige Fehler gemacht, insgesamt aber ein gutes Spiel gemacht.
Die letzte beiden Plätze sind so eine Sache. Anton hatte sich ins Aus manövriert mit Spanien als letztem Verbündeten, keine schöne Sache. Aber Jens hat trotzdem den Vogel abgeschossen, war sein wahrscheinlicher Überlebensgrund die komische Religion seiner Provinzen... ;)

Flotte
Bei der Flotte muss man zwischen gross und stark unterscheiden. Hier stach der Osmane mit einer grossen Flotte heraus, die aber gegen die fortschrittlichere und gedrilltere spanische Flotte viel zu schwach war. England verband dabei am Ende sowohl die richtige Grösse als auch die richtige Ausstattung der Flotte mit modernster Technik und Moral.
Daher dabei dieses Ranking :
1. England
2. Spanien
3. Portugal
4. Osmanisches Reich
5. Österreich
6. Frankreich
7. Niederlande
8. Russland

Handel
Es gab beim Handel ein Kommen und Gehen der grossen Handelsmächte. So war Schweden lange Zeit führend im Handel, wurde dann aber von Portugal abgelöst, welches irgendwann aber nur noch auf einer Stufe mit Spanien stand. Gegen Ende wurde England sehr stark und auch Österreich holte auf.
Am Ende kam dabei dieses Ranking heraus :
1. Spanien
2. England
3. Portugal
4. Österreich
5. Osmanisches Reich
6. Frankreich
7. Russland
8. Niederlande
Warum die Niederlande nur auf Platz 8 sind? Weil es sich hierbei weniger um die Leistung der Herrscher, sondern vielmehr um das Geld der anderen zur Finanzierung und ihre Rücksichtnahme auf die niederländischen Händler handelt.

Territorium
Von der territorialen Ausdehnung gab es zwei Riesenreiche, das osmanische Reich und Spanien. Aber auch Russland, England und Portugal beherrschten grosse Gebiete, Österreich dagegen ein kompaktes und starkes Gebiet.
Wägt man nun Wirtschaftsstärke und Grösse des Gebietes ab, hatten folgende Gebiete das beste Territorium (bezogen auf Grösse) :
1. Spanien
2. Osmanisches Reich
3. Russland
4. England
5. Portugal
6. Österreich
7. Frankreich
8. Niederlande

Hier ein paar lustige Auszeichnung in diesem MP :
Der grösste Feldherr : Boron
Im Krieg hat sich kaum einer besser geschlagen als Boron. Ein genialer Feldherr...
Der aggressivste Spieler : Boron
Kaum einer hat auch soviele Kriege geführt. Das Duo Bismarck/Boron war ein Garant für spannende Kriege...
Der friedlichste Spieler : Luitpold
Nur ein Krieg geführt und den auch nicht freiwillig. Mal ganz davon ab, dass der Angreifer damit ein Fehler gemacht hat...
Der schlechteste Feldherr : JensM2K
Zwar hat auch TheEvilForce manchen Fehler gemacht, doch war Jens mit seinen berühmten Kriegen (als Pole gegen Pommern, als Niederländer gegen den Oman) doch in dieser Beziehung kaum einzuholen...
Der kaufmännischte Regent : TheEvilForce
Keiner hat so gerne Geld gescheffelt und vor allem so effektiv. Gerüchte besagen, dass TheEvilForce sich die Kosten und den Nutzen von Kriegen ausgerechnet hat, um deren BreakEven zu errechnen... :D Kurze Phasen der wiederkehrenden Vernunft gab es nur bei Kriegen, wo er stur weiterkämpfte trotz Schwierigkeiten...
Der sturste Regent : JensM2K
Auch in dieser Beziehung war Jens ganz gross. TheEvilForce war nur in Kriegen ziemlich stur, Jens dagegen überall und er holt damit den verdienten Sieg dieser Kategorie...
Der Aufsteiger des MPs : Koenigsmoerder
Nach dem verkorksten Start (ki-bedingt) hat Koenigsmoerder sein Land beeindruckenderweise wieder auf Vordermann bringen können und war am Ende eine der Grossmächte, so einen starken Aufstieg hatte ich bis dato noch nicht gesehen.
Der Absteiger des MPs : Anton
Schweden war sehr stark, vor allem wirtschaftlich und sogar Kolonien. Aber er vergab alles, das war ein krasser Absturz...
Der multikulturellste Spieler des MP : Maligor
Keiner hatte soviele verschiedenen Kulturen in seinem Land. Er war somit das krasse Gegenteil des Spaniers, der in 99,9% seiner Provinzen Iberer hatte...
Der konstanteste Spieler : Maligor
War von Anfang bis Ende immer ungefähr auf dem gleichen Level.
Der beste AAR-Schreiber : Maligor
Seine AARs waren immer eine Wonne (sagt sein AAR-Feind). Aber auch Spanien war sehr propagandafreudig, wie auch der Engländer. Der Österreicher brachte eine humoristische Note rein, die aber anders als beim Niederländer geplant war. Der Russe hatte am Anfang halt die AARs mit dem grössten Pathos, wurde dort jedoch schnell von Spanien abgelöst. Portugal hatte die sachlichsten und angenehmsten AARs, die durchaus auch nette Pointen enthielten und dem Rollenspiel so am nächsten kamen. Insgesamt war diese MP wohl das mit den besten AARs im EU II-Bereich, da wird auch die Konkurrenz (ich sag nur Carebear) wohl nicht drankommen, wenn wir im nächste MP so weitermachen...
Der grösste Carebear : TheEvilForce
Ein riesiger Schleimbolzen, der immer versuchte, kleinere Nationen zu schützen. Richtig widerlich, solche Carebears. Wie kann man auch nur so blöd sein, Holland finanziell zu unterstützen... Wobei auch Boron einen sehr guten Carebear abgab, dies jedoch durch eine Krieg wieder ausgleichen konnte. Portugal war in Sachen Unterstützung durch Underdogs auch ein ganz grosser. Muss wohl ne iberische Krankheit sein, die sich durch die Habsburger Ehe bis Österreich ausgebreitet hat...
Der nervigste Regent : JensM2K
Seine ständige Grossschreibweise hat so manchen Regenten um den Verstand gebracht. Auch seine berühmten Wutausbrüche waren grandios. Zwar konnten auch andere Regenten unter bestimmten Umständen nerven (wenn sie einem in den Rücken fallen, diese bösen Franzosen), jedoch nie mit dieser Perfektion...

Alles in allem also hatte jeder Regent seine Stärken und seine Schwächen, wobei bei manchen die Schwächen schon eklatant waren (Namen werden aus Gründen der Diskretion nicht genannt)...

Hier noch ein Fazit zu den einzelnen Ländern.
Österreich
Unter SinnFein ein Garant für Frieden. Aber nachdem Boron übernahm, besann sich Österreich seiner Rolle als Frankreichs Erzfeind. Hier waren Boron und Bismarck als Erzrivalen sehr überzeugend. In Sachen Militär war Österreich wohl das Preussen des MP. Kein Staat mit Armee, sondern eine Armee mit Staat... ;) Trotz oder grade wegen dieser kriegerischen Einstellung war Österreich ein guter Diplomat. Hier zeigt sich, wie Diplomatie und kriegerisches Geschick ein Land in ungeahnte Höhen führen können. Wirtschaftlich blieb Österreich, vor allem im Handel, lange Zeit aussen vor, konnte gegen Ende jedoch dieses Manko beheben.
Osmanisches Reich
Ja der Maligor. Ein vortrefflicher Spieler und ein Meister der Eventkenntnis. Wieviel Zeit muss man haben, sich so sehr mit den Events zu befassen... :D In Sachen Diplomatie ein Meister. Stand eigentlich immer auf der "richtigen" Seite, auch wenn es die böse Seite war... Ausserdem konnte er technologisch den Anschluss halten und sein Land stark expandieren lassen. Ein richtiger Allrounder war er also, da er auch in Sachen Kriegsführung und Wirtschaft sehr kompetent war.
England
Ja der Koenigsmoerder. Zuerst KI-Steuerung, dann noch viele Revolten und religiöse Konflikte innerhalb Englands. Und trotzdem konnte Koenigsmoerder sein Land noch zu Ruhm und Ehre führen. War wirtschaftlich lange Zeit abgeschlagen, konnte sich aber sehr schnell konsolidieren. Auch in Sachen Kriegsführung war Koenigsmoerder sehr kompetent, vor allem auf dem Wasser. Aber auch auf dem Lande mussten die Leader des Franzosen im letzten Krieg erkennen, dass ein Koenigsmoerder nicht nur Könige, sondern auch Leader ermordet.
Russland
Der Xavruses, unser stiller Geselle. Stand immer im Schatten des Österreichers und vor allem des Osmanen. Seine Badboy-Weltkriege waren auch berühmt. Wirtschaftlich geriet er in Turbulenzen, konnte jedoch mit General Winter an seiner Seite sehr gefährlich werden.
Portugal
Der Luitpold, unser friedlicher Portugiese und ein Kolonisator vor dem Herren. In Sachen Wirtschaft war Luitpold wohl aussergewöhnlich begabt. Er holte aus Portugal alles raus, was rauszuholen war.
Schweden
Ja der Anton, der hat Schweden zu grosser Blüte geführt. Und ist dann wieder den Weg zurück zur Regionalmacht gegangen. War in Sachen Wirtschaft und Kriegsführung stark, aber die Diplomatie machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
Frankreich (Bismarck)
Wirtschaftlich schwach, aber militärisch stark. So kann man Bismarcks Frankreich umschreiben. Ein brillianter Taktiker im Kriege, aber machte sich in der Diplomatie alles wieder kaputt. Die Machtbalance war halt nicht sein Ding.
Frankreich (Moses)
Unser Moses. Zwar konnte er nicht das Meer teilen, um nach England überzusetzen, aber er konnte Krieg führen und ein starkes Heer aufbauen und im letzten Krieg glänzen. Jedoch war die Zeit zu kurz, seine anderen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, im neuen MP wird das aber erfolgen.
Niederlande
Ja der Jens. Lebte mehr von finanziellen Geschenken und Handelsrechten als von eigener Leistung. Kriege gingen grandios daneben, nicht nur gegen den Oman, sondern auch gegen Bremen... Als Kriegsherr also nicht der Hit, aber auch in der Wirtschaft nicht grade firm (Inflation ist doch egal)... Nunja aber Diplomatie, nunja das war die Schwäche der Schwächen. Viel zu hohe Forderungen, bei viel zu wenig Beteiligung, so verscherzt man es sich mit Verbündeten und sogar mit Carebears...

Koenigsmoerder
15.06.07, 14:08
Sehr schöne Idee, und prädestiniert, sich schon im Vorfeld des neuen MPs hier und da unbeliebt zu machen. :D
Leider geht gerade keine Rep, aber was nicht ist kann ja noch werden.




Der Aufsteiger des MPs : Koenigsmoerder
Nach dem verkorksten Start (ki-bedingt) hat Koenigsmoerder sein Land beeindruckenderweise wieder auf Vordermann bringen können und war am Ende eine der Grossmächte, so einen starken Aufstieg hatte ich bis dato noch nicht gesehen.


Nicht so bescheiden, das könnte man genauso auch "spanien-bedingt" nennen. Wäre nicht die gesamte amerikanische Küste frühzeitig zugepflastert gewesen, hätte auch die KI-bedingt sehr kurze "Entdecker-Zeit" ausgereicht... ;)

Ansonsten müsste ich aus Englands Sicht den werten maligor aber in Sachen Diplomatie leider ein, zwei Plätze nach hinten rücken, weil er scheinbar keine Lust hatte die ja sehr lange währende spanisch-englische Eiszeit zu seinem Vorteil zu nutzen. Bzw. England in Indien immer geärgert hat, was dem Sultan alles nicht gefallen würde. :D
War natürlich nicht der einzige, definitiv aber ein nicht unwichtiger Punkt, warum England sich für Neutralität bzw. dann am Ende für Habsburg entschieden hat.

Im Großen und Ganzen aber teile ich die Einschätzungen, einzig was das Territorium angeht würde ich europäische Provinzen stärker gewichten, und somit Frankreich und Österreich weiter nach oben schieben.

maligor
15.06.07, 14:29
Ja, eine sehr schöne wenn auch subjektive Einschätzung der Lage von TEF und ich schließe mich gleich an und mach mich doch auch gleich nochmal beliebt: Ooooh, hat der böse Kalif nicht nach der Pfeife der Engländer getanzt ... wie fies von ihm ;) :D

In der Tat hab ich den Osmanen ziemlich aggressiv und auf seine unmittelbaren Interessen fixiert gespielt ... und das hat ne Menge Spaß gemacht und ihn auch erstaunlich weitgebracht :) Auch habe ich die Engländer im AAR-MP als auf Machtbalance in Europa fixiert erlebt (was mMn auch durchaus in ihrem Interesse war) und da die Macht dann gegen die Habsburger zu kippen drohte, sah ich da wenig Ansatzpunkte, was mir meine zugegebenermaßen zaghaften (weil vorurteilsbehafteten) Sondierungen in die Richtungen zu bestätigen schienen.

Bushi
15.06.07, 15:04
Niederlande
Ja der Jens. Lebte mehr von finanziellen Geschenken und Handelsrechten als von eigener Leistung. Kriege gingen grandios daneben, nicht nur gegen den Oman, sondern auch gegen Bremen... Als Kriegsherr also nicht der Hit, aber auch in der Wirtschaft nicht grade firm (Inflation ist doch egal)... Nunja aber Diplomatie, nunja das war die Schwäche der Schwächen. Viel zu hohe Forderungen, bei viel zu wenig Beteiligung, so verscherzt man es sich mit Verbündeten und sogar mit Carebears...

Da werden Erinnerungen an das letzet Victoria Mp wach. Da durfte ich als Franzose Carebear fpr unseren Italien-Jens spielen. "Gib mir Ferrara" und sein unvermögen im Spanienfeldzug das Hinterland zu sichern werden wohl unvergessen bleiben

McMacki
15.06.07, 20:12
McMacki erschrak:

Denn es ist zu ende. :(

Obwohl ich EUII doof finde, es ist irgendwie nicht mein Fall, verfolge ich doch regelmäßig die ganzen MPs hier im Forum. Und ich muss sagen, dieser hat, mit Ausnahme meiner eigenen ViciMPs*g*, am meisten Spaß gemacht.
Vor allem die AARs von Maligor und TEF fand ich super. Aber auch Luitpold war immer gut für einen Schmunzler*g* Und Boron, ja irgendwie mag ich Boron^^. Da ist immer Spannung garantiert. Ich freu mich auf jedenfall auf den neuen MP. :)

TheEvilForce
15.06.07, 21:32
Die anderen Teilnehmer der AAR-MP sind natürlich auch dazu eingeladen, hier ihr Fazit zu verfassen...

Anton
20.06.07, 15:06
Mein Fazit ist:
Wie stark man auch dasteht, niemals den Kopf verlieren und überheblich werden. :D

Denn Hochmut kommt auch wirklich vor dem Fall.

Solokow
29.06.07, 12:29
Also ich finde diese Nachbetrachtung auch eine tolle Sache, möchte nur zu miener Regentschaft noch etwas erklären.

Österreich hatte es am Anfang nicht einfach, zuerst sah es nach Krieg gegen das O.Reich aus, doch dazu kam es dann nicht.

Österreich befand sich in einer Allianz mit Spanien, Polen, Schweden (und eben Österreich), dazu konnte gegen das O.Reich auch noch der Russe gewonnen werden.

Für 1640 ca. war ein großer Krieg gegen Frankreich geplant, das Aufrüsten war schon im gange, als aus Spanien die Nachricht kam, dass Spanien noch nicht bereit sei, wir sollten doch noch ein 2 Jahre warten.

Nun mein größter Fehler: Als österreichischer Herrscher investierte ich einen größeren Teil der Kriegskasse in die Infrastruktur (Manufakturen). Nur dumm, dass genau nach der Investition, Frankreich seinerseits zum Krieg rief (bzw erpresste) und somit die Habsburgerallianz am falschen Fuß erwischt wurde.

War ein ungeschicktes Vorgehen, am Ende war es aber auch nicht so tragisch. Einerseits schade, dass ich durch meine USA Reise dann nicht mehr mitspielen konnte, anderseits war es immer wieder lustig und erheiternd, Österreich unter Borons Herrschaft zu sehen.

Alles in allem ein super MP, mit wirklich gelungenen AAR. Derartig durchgängige Berichte, findet man selten (bis nie) und sind eine Bereicherung für das ganze Forum.