AAR - Feuergefecht 5 : Die Monster

[dornberger66]

Angriff !Feuergefecht 5: Die Monster

Es handelt sich hierbei um ein echtes Panzerspiel. Panzer sind die dominierenden Einheiten in diesem Gefecht. Das Spiel wurde um 15. und 16.März 2009 durchgeführt.
Die Einheiten wurden gemäß den Vorgaben der Ausgangsposition aufgebaut.
Auf versteckte Einheiten wurde verzichtet, da solitär gespielt wurde.
Auf Details der Würfelergebnisse und deren Wertung wird hier verzichtet, um den Bericht etwas flüssiger zu gestalten.

Runde 1:
Die Deutschen erhalten die Initiative.
Als erster wird ein Panzer IV in Hex 1K13 aktiviert. Da laut den Ausgangsbedingungen nur dieses Fahrzeug Rauch verschießen kann, nutzen die Deutschen diese Fähigkeit sofort, um den Feind in seiner Sicht auf die vorrückenden deutschen Kampfwagen zu behindern. Der Panzer IV feuert Rauch auf den Hügel 3D14 und behindert somit die Sicht eines dort stationierten russischen T-26.
Die Russen reagieren sofort mittels einer Befehls-Aktion. Ein T-26 lauert im Gehölz (3B15) und feuert auf den vordersten deutschen Panzer III (1L12). Er erzielt einen Treffer, der aber nur einen leichten Schaden an dem deutschen Kettenfahrzeug anrichtet. Der Panzer IV feuert daraufhin noch einmal Rauch, diesmal auf den angreifenden T-26 in 3B15. Erneut reagieren die Russen mit einer Befehls-Aktion: ein BA-10 (3D12) beschießt den bereits beschädigten PanzerIII in 1L12 erfolglos.
Wieder feuert der Panzer IV (1K13) Rauch, um auch BA-10 einzunebeln.
Die Russen beschließen, in einer Gelegenheits-Aktion ihr Glück zu suchen: ein T-26 im Gehölz einer Hügelkette ( Feld 3E09 ) feuert auf den unglücklichen Panzer III im Hex 1L12. Diesmal trifft die Granate ihr Ziel. Der Panzer III wird vernichtet und die Russen erhalten ihren ersten Siegpunkt. Der Jubel in den russischen Stellungen ist groß, als der deutsche Kampfwagen ausbrennt .

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Der Panzer IV rückt aus Hex 1K13 weiter nach Südosten vor, ohne dass die Russen reagieren. Damit endet der deutsche Zug, und die Russen werden aktiver Spieler.
Der T-26 im Feld 3B15 verläßt das Gehölz, um wieder freie Sicht zu haben. Er fährt direkt vor dem Panzer IV stehen. Da er nur einHex entfernt ist, feuert er auf kurze Reichweite mit verstärkter Feuerkraft. Der Deutsche reagiert mit der Aktionskarte Nr.10 und fährt dem T-26 um 4 Hexe nach Süden davon, bevor dieser zum Schuß kommt. Der T-26 gibt einen Aktionspunkt aus, um den Turm zu drehen und feuert erfolglos dem fliehenden Panzer IV hinterher.
Nun sind die Deutschen wieder in der Reihe. Sie aktivieren einen weiteren Panzer IV (1J15), um nach Süden vorzustoßen, kommen aber nicht sehr weit, da diesmal nur vier Aktionspunkte zu Verfügung standen. Die Russen greifen nicht ein.
Statt dessen aktivieren sie den T-26 auf dem Hügel 3D14, der seinen Turm nach Osten dreht, um auf den vorgeschobenen Panzer IV zu feuern. Obwohl der T-26 von Rauch eingehüllt ist, trifft er den deutschen Kampfwagen, dessen Kanone bei dem Angriff soweit beschädigt, dass sie nicht mehr benutzt werden kann. Für die restlichen Aktionspunkte verlässt der T-26 das vernebelte Hex, um bessere Sicht zu haben, bleibt aber auf der Hügelkette, um den Kontrollpunkt zu schützen.
Die Deutschen aktivieren einen Panzer II im Feld 1I17, der bis auf ein Hex an den sowjetischen T-26 in 3A16 heran, um auf kurze Distanz zu schießen und somit eine höhere Feuerstärke zu erzielen. Die gute Idee wird nicht belohnt: drei Schüsse des Panzer II treffen nicht ! Die erfolglose Panzerbesatzung gerät und Panik über versucht über eine Aktionskarte „Improvisierte Verteidigung“ ihren Schutz zu verbessern. Während des gesamten Angriffs bleiben die Sowjets ruhig, und sparen lieber ihre Befehls-Aktionspunkte und Aktionskarten für wichtigere Operationen.
Der sowjetische Panzerwagen BA-10 auf der Hügelkette fährt ein Hex vor, um den Rauch zu verlassen, den ein deutscher Panzer IV auf ihn geworfen hat. Nun hat er klare Sicht und findet sofort en Ziel: der deutsche Panzer III in Feld 1K10. Der Deutsche nutzt eine Befehls-Aktion, um zuerst zu schießen, trifft aber nicht. Auch der BA-10 kann seine Granate nicht ins Ziel bringen. Trotz eines heftigen Schusswechsels erweisen sich beide Kampfwagen als zu schwach, um ihren Gegner ernsthaft zu gefährden.
Die Deutschen wollen nach den endlosen Schusswechseln endlich Ergebnisse: der soeben beschossene Panzer III stürmt von Hex 1K10 vor, um den Hügel 3E11 zu nehmen. Eine russische 4,5 cm Pak reagiert mit Gelegenheitsfeuer, trifft auch, erzielt aber nur einen leichten Schaden an dem Panzer. Ohne weiteren Widerstand erobert die Mannschaft des Panzer III den Hügel 3E11. Es scheint vorwärts zu gehen für die Truppen der Wehrmacht !
Aber da wurde die Rechnung ohne den Hang der Sowjets zum Heldentum gemacht:
unter den auffordernden Rufen ihres Politkommisars zieht eine Schützengruppe von 3E07 auf den Hügel 3E11. Obwohl sie ihn verlustfrei erreicht, genügt die Kraft der Infanteristen nicht mehr, einen Nahkampf mit dem Panzer aufzunehmen. Dennoch, der wichtige Hügel 3E11 ist nun nicht mehr in deutscher Hand.

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Die Deutschen aktivieren einen Aufklärungspanzer Typ Pz II auf Hex 1I07, um in Richtung Westen vorzustoßen. Der Panzer rollt bis in das Gehölz 3F02, ohne auf Widerstand zu stossen. Erst jetzt reagieren die Sowjets: sie aktivieren den BT-7 auf Feld 3K03, rollen zwei Hexe vor, um eine Sichtlinie zu dem Panzer II in 3F02 und eröffnen das Feuer. Der BT-7 erweist sich als zu schwach bewaffnet.
Die Deutschen schicken einen Panzer 38t von 1J09 nach 3E02, um den Panzer II auf 3F02 nach Möglichkeit bei einem späteren Durchbruch zu unterstützen.
Die Russen vermeiden aktive Kampfhandlungen. Ein LKW auf 3F08 wird nur kurz aktiviert, um gleich darauf wieder zu passen.
Die Deutschen verlagern den Schwerpunkt ihres Vorstoßes nach Westen. Zu dem Panzer II und Panzer 38 t gesellt sich nun ein weiterer Kampfwagen, der von 1I11 auf 3D02 zieht. Die Russen beobachten, bleiben aber gelassen ( Schützen auf Hügel 3K10 aktivieren, passen sofort).
Das deutsche Sonder-Kfz 251 mit einer aufgesessenen lMG-Einheit bewegt sich sehr schnell ( 3 Hex pro Zug ) von 1G10 zu den drei bereits im Westen aufgefahrenen Panzern.
Nachdem die Russen wieder gepasst haben, setzen die Deutschen eine 3,7 cm Pak ein, um die russische Pak 4,5 cm (3E08) zu beschiessen. Der Angriff von Hex 3B10 bleibt ergebnislos – die deutsche Panzerabwehrkanone ist einfach zu schwach.
Eine weitere 3,7 cm Pak fährt mit einem LKW auf der Strasse bis 1L09 und bleibt dort stehen – sie wartet auf weitere Befehle, ohne abzuprotzen.
Damit endet die erste Runde des Feuergefechts 5.
Ergebnis: die Sowjetunion erhält 3 Siegpunkt, Deutschland bleibt ohne Punkte.
Die Deutschen konnten bislang keinen Auftrag erfüllen.

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[dornberger66]

Runde 2 :
Die Deutschen haben die Initiative.
Der Kampf um Hügel 3E11 geht weiter: der Panzer III auf dem Hügel schießt mit seinem MG im Nahkampf auf die angerückten russischen Infanteristen und vernichtet die Kampfgruppe – der erste deutsche Siegpunkt ! Hügel 3E11 ist nun in deutscher Hand.
Der erfolgreiche Panzer III verlässt den umkämpften Hügel und rollt weiter bis Hex 3I14. Die Russen verzichten auf Reaktionen, um Befehls-Aktionspunkte zu sparen.
Der russische BT-7 auf 3I03 flüchtet in das Gehölz 3K03, um besser geschützt zu sein. Dann gibt er zwei Schüsse auf den vordersten Kampfwagen der deutschen Marschkolonne im Westen , einen Panzer II, ab, ohne zu treffen.
Die Deutschen aktivieren ihren beschädigten Panzer IV (3D18). Er zieht auf die Anhöhe 3E15, auf der ein russischer T-26 steht. Der T-26 gibt Gelegenheitsfeuer, trifft aber nicht. Der Panzer IV zieht auf den Hügel 3D14 und erobert ihn kampflos.
Das Gefecht um die nördliche Hügelkette geht weiter. Ein russischer T-26 zieht von 3E09 auf 3E11, und erobert den wichtigen Hügel widerstandslos. Danach fährt er weiter bis 3E13, um den Panzer IV in 3D18 auf kurze Reichweite zu bekämpfen – trifft aber nicht, weil Rauch das Zielen behindert.

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Die deutsche Zange greift nun im Westen: die Kolonne Panzer II, Panzer 38 t, Panzer II und Sonder-Kfz 251 mit aufgesessenem lMG wird aktiviert und fährt von 3F02 nach 3C02. Der vorderste Panzer erreicht nun den sowjetischen BT-7 (3K03), um ihn auf kurze Reichweite zu bekämpfen

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Die Panzer schießen gemeinsam und vernichten den BT-7 mit Gruppenfeuer – der zweite deutsche Siegpunkt.
Die Kolonne zieht nun mit Hilfe von Befehls-Aktionspunkten weiter und erreicht Hügel 4C05 – einen der wichtigen Kontrollpunkte und damit ein Ziel des Auftrags der Deutschen

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Die Sowjets unternehmen an diesem Frontabschnitt erst einmal nichts, weil keine Kräfte in unmittelbarer Nähe vorhanden sind. Statt dessen werden die rückwärtigen Kräfte des Gegners unter Feuer genommen – der Panzerwagen BA-10 auf Hex 3C12 wird aktiviert und beschießt LKW und PaK 3,7 cm im Hex 3B10. Der LKW erleidet einen leichten Schaden, aber die PaK bleibt unbeschädigt. Durch den Einsatz von BAPs gibt der BA-10 einen zweiten Schuss ab: der LKW wird zerstört, aber die Pak wird nicht getroffen. Aber nun ist das Geschütz ohne Zugmaschine und damit faktisch immobilisiert.
Die Deutschen aktivieren den zweiten Panzer IV, der von 1L18 auf 1M17 zieht, um gemeinsam mit dem Panzer II in 1L16 auf den russischen T-26 im Hex 3A16 auf kurzer Reichweite zu schießen, und damit ein höhere Feuerstärke zu erzielen.
Aber der Russe lässt es nicht dazu kommen: mit einer Gelegenheitsaktion zieht der T-26 von 3A16 auf 3B15, wo er durch Gehölz und Rauch einen besseren Schutz vor Angriffen erhält.
Panzer IV und Panzer II ziehen mit einer Gruppenbewegung nach, der Panzer II schießt, trifft und immobilisiert den T-26 . Zwei weitere Schüssen führen allerdings nicht zur erhofften Vernichtung des Panzers, obwohl sich dieser nicht wehrt.
Die Russen verlegen stattdessen ihre Pak 4,5 cm mit Hilfe eines LKW von 3E08/3F08 mit Hilfe einer Aktionskarte bis nach 3I07. Die Pak soll, wenn möglich, durchgebrochene deutsche Panzer bekämpfen.
Die Deutschen setzen ihre Offensive an der nördlichen Hügelkette fort: die Pak 3,7 cm auf 3B10 beschießt den vorgeschobenen russischen Panzerwagen BA-10 auf 3C12. Nach vier Schüssen ist der BA-10 vernichtet. Damit steht es 3 : 3 zwischen Deutschland und Russland.
Die Russen ziehen einen BT-7 vom Wald 4C16 auf den Hügel 4B12. Dieser Hügel muß unbedingt in russischer Kontrolle bleiben, damit die Deutschen nicht den zweiten, überaus wichtigen, Kontrollpunkt ihres Kampfauftrags erobern.
Die Deutschen fahren die zweite Pak 3,7 cm, angehangen an einem LKW, von 1L09 bis nach 4D09. Da sie immer auf der Straße bleiben, kann das Gespann 3 Hex pro Aktionspunkt ziehen, und somit große Entfernungen überwinden. Eine russische Pak-Einheit in 3I07 wird einfach überrollt, ohne dass es zu Kampfhandlungen kommt: die Russen haben kein Interesse an einem weiteren Gefecht und die Deutsche bemerken sie nicht , während sie am Gegner vorbeirollen.

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Zum Abschluss der zweiten Runde zieht die russische Infanterie von 3K10 auf 4B11, um das wichtige Hex 4B12 mitzuverteidigen.
Die Runde mit einem Gleichstand - 6 : 6 Siegpunkte. Jede Seite kontrolliert je zwei Kontrollpunkte

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[dornberger66]

Runde 3 :

Die Deutschen erhalten die Initiative. Sie aktivieren das Sonder-Kfz 251 mit aufgesessener lMG-Einheit in 4A02 und fahren sehr schnell bis 4B10, bis in die Nähe des Kontrollfeldes, ohne auf Widerstand zu stoßen. Die russische Schützengruppe in 4B11 dreht im Rahmen einer Gelegenheitsaktion, um ihren Schutz zu verbessern.
Sonder-Kfz und lMG schießen gemeinsam auf die russische Schützengruppe,ohne zu treffen. Mit dem zweiten Schuß erzielen sie aber einen Volltreffer – Siegpunkt
Nr. 7 für Deutschland ! Unter Einsatz einer Aktionskarte verbessern beide Einheiten ihren Verteidigungswert um 1 (Improvisierte Verteidigung) , um gegen den BT-7 auf Hügel 4B12 besser geschützt zu sein.
Nun kommt der russische Trumpf in Spiel: ein Rudel aus 4 Panzern vom Typ T-34 zieht im Süden von 4G01 auf 4E04. Ein T-34 löst sich von der Gruppe und stößt weiter auf 4D05 vor, um Sichtlinie zum Zielhex 4C05 zu bekommen. Die Deutschen auf dem Hügel hätten jetzt gern Nebel, aber der Panzer IV, der Nebel werfen könnte, ist sehr weit weg.
Die Deutschen entschließen sich zu einer verzweifelten Gruppenaktion: der Panzer II in Hex 4C05 und der Panzer 38 t in 4B04 beschießen den vorgepreschten T-34 für drei BAPs , treffen aber nicht. Der T-34 gibt nur einen Schuß ab und vernichtet mit einem Treffer den Panzer II – die mächtige Kanone des Panzers durchschlägt die Frontpanzerung wie Papier. Beide Mächte haben nun je sieben Siegpunkte.
Der deutsche Panzer 38 t zieht von 4B04 auf 4D05, um den T-34 möglicherweise im Nahkampf zu schlagen. Bevor der Deutsche schießen, feuert der T-34 im Rahmen einer Befehls-Aktion mittels Aktionskarte und vernichtet den Panzer 38 t ( AW 21 versus VW 13 !!! ) – der achte sowjetische Siegpunkt .

Weiter geht der Kampf um das Kontrollhex 3D14. Diesmal ist der sowjetische T-26 in 3E15 an der Reihe. Er dreht den Turm und beschießt den beschädigten Panzer IV von hinten. Der Panzer muß den zweiten Treffer einstecken und wird vernichtet – Siegpunkt Nr. 9 für die Sowjetunion. Der T-26 zieht nun auf Feld 3D14, das sich damit wieder in russischer Hand befindet.
Die Deutschen bauen das Panzerabwehrgeschütz Kaliber 3,7 cm in 4D09 auf und beschießen den BT-7 im Kontrollhex 4B12, ohne zu treffen. Die Pak erweist sich als viel zu schwach für einen gut geschützten Gegner, der sich im Wald auf einer Anhöhe verbirgt.
Auch die Russen eröffnen das Feuer aus einer Panzerabwehrkanone. Die Pak 4,5 cm wird auf Feld 3I07 abgeladen und beschießt den deutschen Panzer III in 3I14.
Der Panzer wird vernichtet und die Russen bekommen den zehnten Siegpunkt.
Die Deutschen rächen sich für ihre hohen Verluste, in dem sie einen Panzer III von 1M15 ohne Widerstand auf das umkämpfte Kontrollfeld 3D14 ziehen und dort im Nahkampf einen T-26 zerstören (8.deutscher Siegpunkt). Nach dem Sieg nimmt die Panzerbesatzung einen weiteren T-26 ins Visier und beschädigt ihn .
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Die Russen nehmen den Kampf um 3D14 an, ziehen den beschossenen T-26 zum Nahkampf auf das Feld und blasen den Feind weg – 11.russischer Siegpunkt.
Ein Panzer IV zieht von 3A16 bis 3I16, ohne auf feindlichen Widerstand zu stossen.
Der BT-7 auf Feld 4B12 dreht und feuert auf das Sonder-Kfz mit lMG in Improvisierter Verteidigung. Dennoch trifft der BT-7 den Panzerwagen, der darauf als „niedergehalten“ registriert wird.
Die Pak 37 mm (3B10) versucht, den T-26 auf 3D14 abzuschießen – vier Schüsse bleiben ohne Folgen, was die Wirkungslosigkeit der Pak 3,7 cm gegen Panzer bestätigt.
Die gut gepanzerten und starken T-34 jagen ihren Gegnern große Furcht ein. Dennoch zieht der Panzer II von 4B03 auf 4D05, um den T-34 im Nahkampf in Flankenfeuer zu verwickeln. Der Plan geht , der T-34 wird vernichtet und beschert den Deutschen den 9. Siegpunkt. Nur im Nahkampf können die Deutschen ihren gefährlichsten Gegner bezwingen, der sich nicht wehrt, weil keine Aktionskarten oder BAPs mehr vorhanden sind .
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Damit endet die dritte Runde. Es steht nach Siegpunkten 13:9 für die Sowjetunion.
7 deutsche und 6 russische Einheiten sind vernichtet, die Sowjets kontrollieren drei von vier Kontrollpunkten.
Der Deutsche gibt nach nüchterner Beurteilung der Lage auf : die Russen sind stärker, sie verfügen noch über 3 voll einsatzbereite T-34, während die Deutschen nur noch zwei und dazu leistungsschwächere Panzer auf dem Schlachtfeld haben.
Damit endet das Feuergefecht 5 nach nur drei Runden mit einem Sieg der Sowjetunion !
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[Der Zarewitsch]

Ein interessanter, wenn auch kurzer Bericht, werter dornberger66.
Vielleicht wollt Ihr uns ja mit noch einer Partie erfreuen...