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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erfahrungen mit Verbündeten auf Seiten der Achse



arcain
12.08.09, 17:19
Viele Spieler betreiben sicherlich gerne Welteroberung auf eigene Faust. Ich persönlich bevorzuge Spiele mit vielen Verbündeten auf der eigenen Seite, um zu sehen, wie die KI-Nationen gegenseitig auf sich einprügeln, um rettend an ihre Seite zu eilen oder um selbst überraschend Unterstützung in einer Zwangslange zu bekommen. HoI III gefällt mir vielleicht auch deshalb so sehr, weil der Spieler in der Anfangsphase viele Möglichkeiten an die Hand bekommt, neutrale Nationen auf die eigene Seite zu ziehen. In meinem aktuellen Spiel habe ich genau dies getan. Meine Verbündeten sind: Italien, Spanien, Portugal, die baltischen Staaten, Jugoslawien, Ungarn, Rumänien, Türkei, Persien, Brasilien, Argentinien. Alle diese Staaten mischten direkt nach Kriegsausbruch mit. Einige Monate nach Kriegsausbruch möchte ich an dieser Stelle kurz Bilanz ziehen und würde mich freuen, wenn der ein oder andere abweichende oder ähnliche Erfahrungen mit Verbündeten nennt.

http://img142.imageshack.us/img142/2613/gaga2.jpg
(Einflüsse bei durchgehend mittleren bis hohen Spionage und Diplomatie-Investitionen einige Monate vor Kriegsausbruch / Schwierigkeitsgrad: Schwer)

Italien: Stark zu Beginn, von Süden her Frankreich aufrollend, beinahe vormarschierend bis nach Paris. Allein meine eigene hastige Westoffensive gewährte mir einen Einmarsch in Paris, bevor Italien vor mir dort ankommen konnte. Danach Aufteilung Frankreichs und Entstehen des Vichy-Regimes. Italien bisher in Afrika, abgesehen von Scharmützeln, weitgehend untätig.

Spanien: An der Seite Italiens im französischen Süden stets auf dem Vormarsch. Auch in Afrika agierten die Spanier bärenstark. Der Engländer begann allerdings früh, Franco von Gribraltar her aufs Korn zu nehmen. Die spanischen Linien brachen bereits früh ein und der englische Vormarsch kam erst dann zum stocken als Frankreich besiegt und Spanien die frei werdenden Divisionen nach Süden abziehen konnte. Derzeit eilt ein Teil meiner Westarmee dem Spanier zu Hilfe.

http://img193.imageshack.us/img193/2627/gaga5.jpg

Portugal: Wie im obrigen Screenshot zu sehen, wird Portugal im Zuge der Spanienoffensive von den Briten völlig aufgerollt. Eventuell schaffe ich es noch, eine Kapitulation mit dem Eintreffen meiner Truppen abzuwenden. Auch in Afrika sieht es mau aus. Dort werden die portugiesischen Kolonialgebiete nach zurückgestoßenem Vormarsch von der südafrikanischen Armee problemlos genommen. Portugal als Achsenmacht ist also (wie wohl auch nicht anders zu erwarten) ein glatter Reinfall.

http://img222.imageshack.us/img222/515/gaga6h.jpg

Ungarn: Überraschend stark erwies sich Ungarn im Krieg mit Polen. Die polnischen Linien brachen schnell ein und während die deutsche Armee nach Warschau marschierte, schnappten sich die Ungarn polnische Gebiete im Süden. Ärgerlich: Nach der Kapitulation Polens erhielt Ungarn unverschämterweise seinen gleichwohl verdienten Teil vom Kuchen. Das kratzt an deutscher Eitelkeit!

Jugoslawien: Auf dem Balkan eindeutig ein Kandidat, der zu großem berufen scheint. Im Krieg gegen Rumänien erwiesen sich ihre Truppen als problemlos überlegen. Rumänien ist nun ein Marionettenstaat Jugoslawiens. Ich war von der Schnelligkeit des Vormarsches so überrascht, dass ich direkt Griechenland den Krieg erklärte und nun zuschaue, wie Jugoslawien auch hier erfolgreich ist. Da könnte sich der Duce mal ein Beispiel dran nehmen!

http://img4.imageshack.us/img4/7103/gaga3bgv.jpg

Auch die Türken erweisen sich bisher als gute Waffenpartner. Den nahen Osten nehmen sie den Briten problemlos aus den Händen und überfallen gerade Ägytpen ohne auf nennenswerte Gegenwehr zu stoßen. Da braucht Rommel vielleicht doch nicht mehr zur Hilfe eilen!?

Persien: Erweist sich im Test, so wie es zu erwarten stand, als denkbar schlechter Kandidat für einen Waffengang. Von Indien aus wird die kleine persische Armee locker von Großbritannien überrollt und eine Hilfe scheint völlig unmöglich. Schade um die guten Ölfelder! Eventuell ließe sich mit einem persischen Verbündeten im weiteren Spielverlauf noch etwas anfangen - gesetz dem Falle, dass sie sich dann noch in die Achse eingliedern lassen.

http://img233.imageshack.us/img233/475/gaga4.jpg

Argentinien: schläft vor sich hin, hat aber selbstredend auch keine natürliche Grenze um tatsächlich aktiv zu werden. Vielleicht lohnt es sich, wenn man als Achsenführer ein paar südamerikanischen Ländern den Krieg erklärt und ein wenig Unruhe auf dem Kontinent stiftet.

Brasilien: schnappte sich sehr schnell die französischen und niederländischen Kolonialgebiete. Derzeit stoßen die brasilianischen Truppen noch gegen die Briten vor, einigermaßen erfolgreich, doch das Spiel ist noch nicht entschieden.

http://img22.imageshack.us/img22/3449/gaga7.jpg


Spannend wird es natürlich erst, wenn die USA in den Krieg eingreift und die Russlandoffensive beginnt. Nach momentanem Stand aber ist die Achse haushoch überlegen, wenn man als Deutschland früh genug in Diplomatie und Bedohungs-Spionage investiert.

rockys82
12.08.09, 17:47
Was ich gut finde ist das wenn Nationen zwar in der Fraktion sind aber noch nicht im Krieg stehen...
siehe Diplomatiebutton "zu den Waffen" auf Deutsch dann greifen die ein.

Was ich komisch finde ich habe mir auf der halben Welt kurz vor dem krieg durchmarschsrechte geben lassen viele Stimmten zu unter anderem USA halb Nord-Südamerika uso komisch!

G'Kar
12.08.09, 17:52
HoI III gefällt mir vielleicht auch deshalb so sehr, weil der Spieler in der Anfangsphase viele Möglichkeiten an die Hand bekommt, neutrale Nationen auf die eigene Seite zu ziehen. In meinem aktuellen Spiel habe ich genau dies getan. Meine Verbündeten sind: Italien, Spanien, Portugal, die baltischen Staaten, Jugoslawien, Ungarn, Rumänien, Türkei, Persien, Brasilien, Argentinien. Alle diese Staaten mischten direkt nach Kriegsausbruch mit.Wieviel (und welchen) Aufwand musstet Ihr denn betreiben, um diese Meute zusammenzubekommen?

arcain
12.08.09, 18:38
Ich bin nicht sicher, ob das was ich nun sage, auch tatsächlich mit der Spielmechanik korreliert. So jedenfalls hat es geklappt: Einzige Spionage-Aktivität war die Erhöhung von Bedrohung, zunächst vor allem bei Frankreich und England, dann bei allen Ländern, deren Nachbarn potentiell bereits in Richtung Achse driften (Erhöhung der Bedrohung bei den Polen z.B. wirkt sich dann wohl umgehend auf die Balkanstaaten und auf das Baltikum aus). Ich habe immer auf eine maximale Anzahl von Spionen in jenen Ländern geachtet und versucht die Spionageeffizienz auf einem hohen Level zu halten. Da Japan und Italien bereits zu Spielbeginn Kriege führen, habe ich während der Friedensperiode ersteres überhaupt nicht und Italien erst spät in die Achse integriert. Events, die meine eigene Bedrohung steigern, habe ich ebenfalls erst spät oder gar nicht aktiviert (wobei, wie Elvis richtig bemerkte, die Auswirkungen davon eher gering sind). Auch die Beziehungen (einsehbar im Diplo-Screen und bei Drüberhalten der Maus über die Länder-Icons) von den Ländern untereinander haben Auswirkungen auf den Drift. Handel habe ich nur mit jenen Ländern getrieben, die ich in der Achse haben wollte oder die in Richtung Achse gedriftet sind (Öl vor allem aus Persien z.B.) - wobei ich hier keine Ahnung habe, ob der Handel starke Auswirkungen auf die Beziehungen und damit den Drift haben. Nachgeholfen habe ich dann natürlich mit breit angelegten Beeinflussungen, wobei ich Italien, Nat. Spanien, Japan, Österreich nie beeinflusst habe. Diese Nationen richten sich in der Regel von allein an der Achse aus und brauchen keine Nachhilfe. Meiner Beobachtung nach lassen sich damit sogar einige (sozial)demokratische Nationen in die Achse bringen. Zumindest bei Schweden schien mir das möglich. Ich habe das aber nicht weiterverfolgt, da ich Skandinavien ohnehin besetzen wollte.

Elvis
12.08.09, 23:57
wobei ich hier keine Ahnung habe, ob der Handel starke Auswirkungen auf die Beziehungen und damit den Drift haben.

Gute Beziehungen durch Handel läppert sich ganz schön im Drift. Insbesondere, in der Friedensphase, macht das doch einen guten Teil des Drifts aus, wenn die Beziehungen gut sind.

Caldar
13.08.09, 03:38
Wie hast du eigentlich geschafft Jugoslawien mit ins Boot zu holen, bei mir sind die leider zu neutral und ich kann die nicht einladen.

Bei mir scheinen die Schweder mich überhaupt nicht zu mögen, jedenfalls wegen die sich blos von den Allies genau richtung Russland.
Und wenn es bei der Schweiz weiter so geht wird die noch echt ein Kommunistisches Land.

Andhur
13.08.09, 09:00
Und wenn es bei der Schweiz weiter so geht wird die noch echt ein Kommunistisches Land.

Wird die Schweiz dann wirklich ein kommunistisches Land oder tritt sie einfach, als kapitalitische Nation, der Komintern bei?

arcain
13.08.09, 09:06
Ich habe leider kein altes Savegame mehr, indem ich mir nochmal die genauen Werte anschauen könnte. Die eigene Neutralität müsst Ihr via Spionage senken, gleichzeitig darauf achten, dass die Bedrohung alliierter Nationen höher ist als die eigene. Jugoslawien trat bei mir auch erst sehr spät der Achse wobei. In dem Fall war es meiner Erinnerung nach entscheidend, dass Bulgarien als direkter Nachbar den Alliierten beitreten ist.

Die Schweden driften tatsächlich irgendwann stark Richtung Komintern, v.a. wenn man als Spieler ausschließlich die Bedrohung der Alliierten steigert. Hier kann abhelfen, gleichzeitig auch die Bedrohung der SU zu erhöhen. Wie gesagt: Es schien mir möglich, bin aber nicht sicher, ob das klappt. Bei Irland ist es ähnlich. Beide Nationen würde ich aber ohnehin nicht in die Achse holen wollen. Irland wäre ein schwacher Partner und die Ressourcen Skandinaviens sind zu wichtig um sie nicht selbst zu besitzen.

Schweiz ist bei mir irgendwann im ersten Kriegsjahr tatsächlich der Komintern beitreten. Ich würde das aber einfach so hinnehmen. Das Land ist zu unwichtig als dass man deshalb irgendwelche Diplo- und Spionageressourcen verschwenden sollte.

@ Andhur: Die politischen Modifikatoren bleiben meines Wissens nach vom Eintritt unberührt. Im Falle der Schweiz besitzen die demokratischen Kräfte noch immer die Hausmacht. Die KPS besitzt eine Beliebtheit von lediglich 6%, die FFS 8%. Wir dürfen davon ausgehen, dass hier noch gebalanced werden wird.

Elvis
13.08.09, 16:03
Schweiz ist bei mir irgendwann im ersten Kriegsjahr tatsächlich der Komintern beitreten. Ich würde das aber einfach so hinnehmen. Das Land ist zu unwichtig als dass man deshalb irgendwelche Diplo- und Spionageressourcen verschwenden sollte.


Da hatte ich Glück. Der Italiener hat für mich die Schweiz beeinflusst, so das sie wohl neutral bleiben werden. Für die Achse reichts nicht.

Mit den Sowiets gibts eher einen Kampf um Rumänien. Obwohl ich es praktisch von Beginn an beeinflusst habe und die Sowiets erst später dazu kamen, reicht es einfach nicht.
Aber es dürfte locker reichen um es bis in die 40er neutral zu halten und wenn die SU sich Besarabien greift, dürften die Rumänen wegen Coreansprüchen an die SU, sehr stark zur Achse driften.

Also im Prinzip gefällt mir das System wirklich gut.

arcain
13.08.09, 16:09
Ja, das System ist sehr gut. Zwar keinesfalls realistisch oder historisch, aber verflucht nochmal jede Menge Spaß! Ich habe nun ein neues Spiel begonnen, indem ich versuchen werde, das ganze mal auf die Spitze zu treiben. Mein Ziel: Mexiko, Kanada und Australien in der Achse. Bin gespannt, ob das klappt :D

Preussenhusar
13.08.09, 16:14
Hat einer schon mal versucht, Deutschland ohne Krieg eine Großachse zusammenbauen zu lassen :D ?

PH

Elvis
13.08.09, 16:14
Im Paradoxforum sind ja heftigste Kämpfe zwischen den Lagern der "Historiker" und dem Lager des "freien Spiels" entbrannt.

Die "Historiker", sind dabei ziemlich aggressiv und auch wenn ich ebenfalls ein besseres Balancing befürworte um das ganze nicht all zu sehr aus dem Ruder laufen zu lassen (Es sei den, man legt es als Major darauf an), hoffe ich nicht, das sie sich zu sehr durchsetzen.
Den dann kann man das System wieder einmotten und wir werden wieder die gleichen verlässlichen Abläufe wie früher haben.

Dabei denke ich kann man die Historikergruppe sehr leicht mit simplen Mods und Events zufrieden stellen, welche ihnen einen historischen Ablauf garantieren würden.
Deswegen verstehe ich die Aufregung nicht so ganz.

arcain
13.08.09, 16:25
Zumal die "Historiker"-Fraktion ja wirklich die Möglichkeit mit diesem System hat, das Spiel "historisch" zu steuern. Wendet man die richtige Mischung der Zutaten an, dann bekommt man auch einen halbwegs korrekten Ablauf hin. Der Vorteil ist eben, dass das ganze nun einen hohen Wiederspielbarkeitswert besitzt und das Diplo-System eine Unmenge an Überraschungen in jeder neuen Partie bereithält. Ich hoffe ebenfalls, dass sie das System via "Balancing" nicht komplett aushebeln werden..

Elvis
13.08.09, 16:32
In einer Sache haben die Historiker natürlich recht. Spielt man nicht selber einen der maßgeblichen Majors, ist das Ergebnis ziemlich schräg und man kann es nicht in historischere Bahnen lenken.

Aber ich denke das ist hauptsächlich nur eine Sache des Balancings und vielleicht der Änderung von ein paar Regeln und Prioritäten.

Andhur
13.08.09, 19:05
Der einzige, der den Lauf der Geschichte ändern darf, sollte der Spieler sein. Wenn man als kleinere Nation nicht maßgeblich eingreift, sollte meiner Meinung nach die Geschichte nach historischem Muster verlaufen.
Nur so kommt doch ein historisches Spielgefühl auf!
Dieses: "Aha, man hat den Lauf der Geschichte geändert! Ganz Europa ist in italienischer Hand!" :rolleyes:

So wie das Spiel dezeit ist, stellt es mich nicht zufrieden. Es erinnert mich ein bissel an Europa Universalis III. Jedes mal läuft die Geschichte total verschieden ab. Einmal marschiert Mexiko in Norddeutschland ein, ein anderes mal überfällt die kommunistische Schweiz Südafrika...
Das ist für mich einfach nicht wirklich Hearts of Iron. Da soll und wird sich hoffentlich noch ein bisschen was ändern. Das Spiel ist viel zu gut, um es "verkümmern" zu lassen. :prost:

Andhur

arcain
14.08.09, 11:02
An dieser Stelle noch eine kleine Frage zur Systematik meinerseits. Derzeit versuche ich potentiell sehr schwierige Partner in die Achse zu integrieren und die USA für die nächsten Kriegsjahre als Partner der Alliierten auszuschalten. Neben der üblichen Strategie von Beeinflussung und Spionage habe ich zur Erreichung des Ziels versucht, nur jene Nationen in die Achse aufzunehmen, die keinen Bedrohungswert besitzen. Nationen wie Spanien, Italien, Japan werde ich erst mit Kriegsausbruch in die Achse bringen. Nachdem ich Ungarn in die Achse aufnahm, ist mir jedoch aufgefallen, dass der Drift der USA direkt beeinflusst wurde, nämlich um rund 0.5 Punkte, was erheblich ist! Bulgarien allerdings besitzt keinerlei Bedrohung. Woran also liegt das primär? Am Beziehungswert Bulgarien-USA oder an der gesteigerten ideologischen Differenz? Die Werte verwirren mich ein klein wenig und ich blicke hier noch nicht 100%ig durch. Kann man die Beziehungswerte der Nationen untereinander irgendwo einsehen, ohne in die Files zu gucken? Wenn das nämlich weiterhin so ist, würde ich dazu übergehen, überhaupt keine Nationen vor Kriegsausbruch in die Achse aufzunehmen. Auch wenn das bedeuten würde, dass weitere Beeinflussungen der Partner hinfällig würden..... schwierige Abwägung..


EDIT /

Auflösung am Beispiel der Integration Nat. Spaniens in die Achse:
Veränderungen beim Drift USA
durch Beziehungen - vorher: 1,99 // nachher: 1,88
durch Bedrohung - vorher: -,016 // nachher: -0,43
Veränderungen beim Drift Mexiko
durch Beziehungen - vorher: 1,61 // nachher: 1,62
durch Bedrohung - vorher: -0,17 // nachher: -0,45

Die Beziehungen können also mitunter einen erheblichen Einfluss auf den Drift haben. Um die jeweiligen Entscheidungen perfekt abwägen zu können, müsste man die Beziehungen der Nationen untereinander einsehen können. Das geht leider (noch) nicht und ich würde mir wünschen, dass Paradox einen entsprechenden Modus nachliefert, wenn sie das System schon derart fein gestalten. Da der Bedrohungswert bei Ungarn keine Rolle spielt, nehme ich an, dass die Beziehungen USA-Bulgarien durchweg arg im Keller sind!

JoeMill
14.08.09, 11:24
Ich dachte man die kann die Beziehungen der Nationen untereinander genauso einsehen, wie auch die Bezehung der eigenen Nation mit allen anderen, in dem man im Diplomatiemenü die Nation auswählt und in dem Bereich, der die Verträge der Nation zusammenfasst (über den Diplomatiebuttons) den kleinen Button in der rechten Ecke klickt, dort sollten dann die Beziehungen eingeblendet werden.

G'Kar
14.08.09, 11:27
Ja, kann man.

arcain
14.08.09, 11:51
Achje. Das ist aber gut versteckt. Danke, ich nehme alles zurück :)

Herbie
15.08.09, 15:20
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/thum_7514a86b4e383765.jpg (http://www.si-games.com/forum/vbimghost.php?do=displayimg&imgid=2160)

Werte Regenten, obwohl ich die Anleitung durchgelesen habe, ist mir dieser Tooltip im Diplomenü nicht ganz klar:

In der ersten Zeile steht (+5,87/-6,52)

Was bedeuten diese beiden Ziffern für mich???

Danke für Eure Antwort

Gruss

Herbie

JoeMill
15.08.09, 16:16
Die Ecke der Achse hat die Koordinaten 0/0. Die beiden Zahlen geben also die Position im Fraktionsdreieck wieder.

Herbie
15.08.09, 16:41
Sorry das verstehe ich einfach nicht.
Kannst du mir das bitte mit einfachen Worten erklären.

Danke

Blastwarrior
15.08.09, 16:43
mmh was mich interessieren würde, ich schätze falscher Thread, ist: wenn man Staaten wieder in die Unabhängigkeit entlässt hat das Einfluss auf den Drift?

JoeMill
15.08.09, 16:50
Sorry das verstehe ich einfach nicht.
Kannst du mir das bitte mit einfachen Worten erklären.

Danke
Wie gesagt ich bin der Meinung, dass die beiden Zahlen nur die Koordinaten im Dreieck sind, also die Position wo sich das Land befindet.


mmh was mich interessieren würde, ich schätze falscher Thread, ist: wenn man Staaten wieder in die Unabhängigkeit entlässt hat das Einfluss auf den Drift?
Da sich dadurch glaube ich der Threat reduziert indirekt ja.

Herbie
15.08.09, 16:55
Wenn ich das richtig verstehe sollten sämtliche LÄNDER die sich ungefähr auf dem gleichen Punkt befinden die selben Koordinaten haben.

Oder gibt es noch andere Überlegungen?