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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AAR: Italien allein unterwegs



Olaf Rasmussen
18.04.03, 21:55
Wehrter Herren, dies ist ein Versuch Italien einmal ohne Allianz mit anderen Nationen zu spielen. Ob er mir gelingen wird, werden ich am Ende sehen. Hoffentlich fällt dieses positiv aus.

ITALIENALLEINUNTERWEGS

Dieser AAR basiert auf keinen spieltechnischen Veränderungen. Einfach Italien angewählt und losgemacht.

Olaf Rasmussen
18.04.03, 22:05
JANUAR

Unser faschistisches Italien liegt seelenruhig am Mittelmeer und befindet sich nebenbei im Krieg mit Äthopien. Damit dieser und zukünftige Kriege gewonnen werden können, und endlich mit dem Vorurteil gegen die so ruhmreichen iatlienischen Truppen abgeschlossen werden kann, muss die Armee-Marine-Luftwaffe umstrukturiert werden. Das kostet Zeit und Geld, aber wir werden dies sicherlich schaffen. Dazu sollte die Wirtschaft ausgebaut werden, damit reichlich notwendiges Kapital vorhanden sein wird. Zur Zeit hat Italien so um die 120 IP. Aber das schockt uns nicht, denn mit Fleiss und Anstrengung wird Italien gross und reich werden, zum Glanze des alten Rom werden.

Ziel ist es die italienische Flotte auszubauen und die Infanterie so hochzurüsten, das nur kleine Truppen zur Eroberung von feindlichen Gebieten benötigt werden.

FEBRUAR

Nach der Umstrukturierung der Marine, bekommt die 1.Transportflotte einen neuen Kreuzer zugewiesen. Ziel ist es, dass diese Flotte drei Kreuzer und 10 Transportschiffe umfassen wird. Alle anderen Flotten umfassen je neun Kriegsschiffe. Oder je drei U-Boote, von denen Italien nicht wenige besitzt.
Aufgrund der Rohstofflage sieht Italien sich dazu gezwungen, den gesamten Balkan zu erobern. Wann und wie wird noch im HQ ausgetüftelt. Bis dato läuft schon einmal die Umstrukturierung der Armee in vollen Gängen. An der französischen Grenze werden nur Gebirgsjäger stationiert, in Tirol wird die 1.Panzergruppe aufgestellt und an der jugoslawischen Grenze alle anderen Truppen zusammen gezogen. Aus Afrika werden die Truppen nach Äthopien eingeschifft.

MÄRZ

Jugoslawien wird der Krieg erklärt, nachdem Luftwaffe und Heer umstrukturiert wurden. Nun kann der Krieg in vollen Zügen entfaltet werden. An der Grenze hat Jugoslawien jeweils sechs Divisionen zusammen gezogen, aber ich bin mir sicher, die werden uns nicht aufhalten können.

APRIL

So fällt dann auch Rijeka, Ljubljana und Split. Da die jugoslawischen Truppen geschlagen sind, werden sie ein leichtes Opfer sein, denn wir werden sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Also stossen sofort unsere Truppen dem Feinde nach.

MAI

Der Feind wird noch so vor dein eigenen Truppen hergetrieben, er hat keine Chance mehr. Zagreb, Banja Luka, Sarajevo, Osijek, Mostar, Kraljevo, Novi Sad, Beograd, Valjevo, Podgorica, Nis, Novi Pasar werden in dieser Reihenfolge erobert.

JUNI

Als dann auch noch Dubrovnik, Pristina, Skopje fallen, unterzeichnet die jugoslawische Führung am 04. Juni 1936 die Kapitulationsurkunde. Drei Tage später wird Albanien der Krieg erklärt, das kampflos überrannt wird und am 10. Juni 1936 kapituliert. Unsere Truppen haben nun viel Erfahrung gesammelt und marschieren an der Grenze zu Ungarn auf, das als nächstes erobert werden soll. Hierzu werden die Truppen aufgestockt und eine Woche in Ruhe gelassen.

JULI

Doch gleich zu beginn des neuen Monats wird auch Ungarn der Krieg erklärt. In heftigen Kämpfen, denen aber die Ungarn nur Niederlagen abringen können, folgt am 02. August 1936 die Annektion durch Italien.

AUGUST

Hilfe aus Italien wird das Nationalistische Spanien erreichen, so hat es der Führer angeordnet und so wurde es auch gemacht. Die siegreichen Truppen aus Ungarn beziehen an der rumänischen Grenze Stellung. An der gesamten Grenze stehen nun unsere Truppen, aber nur im Nordwesten ist die Stossarmee, alle anderen Provinzen werden nur gegen rumänische Gegenangriffe abgesichert.

SEPTEMBER - OKTOBER

Wir sind im Krieg mit Rumänien. Das rumänische Öl ist für unsere Marine von hoher Bedeutung, darum muss der Sieg unser sein. Doch wehe dem, Grossbritanien und Frankreich erklären uns den Krieg. Sofort werden diplomatische Fäden gezogen und mit Glück kommt Italien an seinem vorzeitigen Untergang vorbei. Beide Staaten nehmen unsere Friedensangebote an. Puh, das war knapp. Die Rumänen kämpfen zäh. Das macht uns zu schaffen. Aber wir verlieren nicht, sondern die Siege brauchen Zeit.

NOVEMBER - DEZEMBER

Endlich fällt die letzte rumänische Provinz. Und damit wird nach Unterzeichnung der Kapitulation Rumänen ab dem 17. November 1936 italienische Provinz. Zur selben Zeit will nun Deutschland mit uns eine Allianz gründen, nur dem sagen wir ab, da sich das Deutsche Reich mit Grossbritanien, Frankreich, Australien, Neuseeland, Kanada, Belgien, Südafrika, Niederlanden und Luxemburg im Krieg befindet. Unser grosser Führer ist der Ansicht, Italien müsse sich aus solchen Kriegen heraushalten und seinen eigenen Weg suchen und finden.

Und damit geht ein bewegendes Jahr vorbei. Die Marine wird grösser, das Land auch und Italien immer stolzer auf seine Infanterie.

Der Zarewitsch
19.04.03, 08:13
Der alt Schwede gibts sich die Ehre! :D

Super,daß Ihr wieder einen AAR schreibt!

Obschon ich mich doch sehr wundere,daß Ihr ihn nicht über Eure Lieblingsnation schreibt. ;) :tongue:

Viel Erfolg!

Olaf Rasmussen
19.04.03, 13:16
Wehrter Zar, ich übe noch für Schweden. Denn so eine kleine Nation ist nicht leicht zum Erfolg zu führen, ausser man nennt mit Erfolg das Überleben der Nation.

Olaf Rasmussen
19.04.03, 14:04
JANUAR - FEBRUAR

Den ersten Jahresmonats hat unsere Nation im Aufbau verbracht. Provinzen wurden ausgebaut und die Armee wiedereinmal umgegliedert. Doch dann schliesslich Bulgarien der Krieg erklärt, denn unser Ziel war ja die Eroberung des gesamten Balkan. Durch die Umstellung des Landes gab es keine Chance für Bulgarien. Unsere Armeen hatten den Befehl erhalten zu warten, bis sich eine Lücke in der Verteidigung des Gegners zeigt, indem der Gegner anfängt seine Truppen zu verschieben. Nachdem dies geschehen war, wüteten unsere erfahrenen Infanteriekorps von Ost nach West durch das Land. Am 29. Februar 1937 wurden schliesslich Bulgarien annektiert. Gleich sofort wurden im Rüstungsprogramm fünf Transportschiffe und zwei Kreuzer in Auftrag gegeben.

MÄRZ - APRIL

Nach zähen Kämpfen und Umstrukturierung der Truppen in Äthopien wurde dieses nun dann doch am 20. April 1937 erobert und der Nation einverleibt.

MAI

Ein Blick auf unsere Wirtschaft zeigt uns, dass trotz der Annektierung von Rumänien unsere Ölproduktion leidet. Wir erzeugen immer noch zu wenig. Dies ist nicht förderlich, wenn wir bald Griechenland angreifen wollen. Ohne Öl wird unsere Panzergruppe nicht eingreifen können. Daher wurden Überlegungen angestellt, wo Italien, ohne auf dem Weltmarkt handeln hzu müssen, Öl herbekommen kann. Der Blick viel nach Asien, wurde aber auf Grund der Entfernung sofort verworfen. Danach wurde Südamerikas Karte ausgebreitet und begutachtet. Dabei viel Venezuela ins Auge. Öl und nicht in Allianz. Das war nach unserem Geschmack. So wurde ein Infanteriekorps in Tirana eingeschifft und zusammen mit einer Kriegsflotte nach Mittelamerika verlegt.

JUNI

Die Flotten sind vor der Küste Venezuelas angekommen und sofort wird dem Land der Krieg erklärt, da nach Verhandlungen Venezuela nicht bereit war, seine Provinzen an uns abzutreten. Nach kurzen Kämpfen und der Eroberung der beiden westlichen Provinzen, unterzeichnete Venezuela am 19. Juni 1937 die Kapitulationsurkunde. Sofort wurde ein Konvoi aus Rom nach Venezuela und ein Konvoi umgekehrt mit Öl in den Bäuchen eingerichtet. Die Truppen wurden zurück auf den Balkan verlegt, denn nun stand Griechenland auf dem Plan.

JULI - OKTOBER

Drei Monate ruhten unsere Truppen an der Grenze zu Griechenland. Grund hierführ waren die starken Grenzbefestigungen der Griechen. Unsere Truppen sollten nicht an diesen aufgerieben werden, daher wurde beschlossen, eine Seelandung als Ablenkung durchzuführen.
Nach diesen reiflichen Überlegungen wurde zum Ende des Monats Griechenland der Krieg erklärt. Möge alles so gehen, wie geplant.

NOVEMBER - DEZEMBER

Die Marine sicherte die Landungsküste und die 1.Transportflotte konnte ungehindert in Argostoli die Infanterie absetzen. Die Insel wurde sofort genommen und sofort weiter auf Arginion und Larisa vorgestossen, da nach dan Anfangserfolgen im griechischen Hinterland ein neues Infanteriekorps angeschifft wurde. Nachdem nun die griechischen Truppen in ihren Festungen ohne Rückzugsmöglichkeiten festsassen, wurde der Angriff auf diese eingeleitet. Ioaunina wurde mit 21 Divisionen angegriffen und sofort erobert, was uns erstaunte. Sogleich wurde den fliehenden Truppen nachgestellt und Thessaloniki nach kurzen Gefecht erobert. Zwölf feindliche Truppen wurden dabei vernichtet oder in Gefangenschafft geführt. Mit diesem Sieg war Griechenland gefallen. Sogleich wurden die Provinzen Athinai, Chalkis, Patrai, Mitilini und Irakleon erobert. Es gab keinen nennenswerten Widerstand mehr. Am 26. November 1937 wurde Griechenland annektiert. Und sogleich Stellung an der Grenze zur Türkei bezogen.

Mit diesem Sieg endete das Jahr.

Ich stell mal die Gliederung meiner Truppen, so wie ich die immer vornehme hier dar.

HEER
Infanteriekorps
5 InfDivisionen mit 2xArtBrig, 1xPzAbwBrig, 1xFlakBrig, 1xPiBrig
9 InfDivisionen mit zusätzlichen 4xInfDiv ohne zusätzlichen Brigaden

Marineinfanteriekorps
5 MarineDivisionen mit 2xArtBrig, 1xPzAbwBrig, 1xFlakBrig, 1xPiBrig

Gebirgsjägerkorps
5 GebJägDivisionen mit 2xArtBrig, 1xPzAbwBrig, 1xFlakBrig, 1xPiBrig

Fallschirmjägerkorps
5 FjgDivisionen

Panzerkorps
5 PanzerDivisionen ohne zusätzliche Brigaden

Panzergruppen
3 PanzerDivisionen und dazu 6 MechanisierteDivisionen mit je 2xArtBrig, 2xPzAbwBrig, 1xFlakBrig, 1xPiBrig

MARINE
Transportflotte
3 Kreuzer und 9 Transportschiffe

Kriegsflotte
3 Schlachtschiffe und 9 Kreuzer
oder
3 Schlachtschiffe und 6 Kreuzer
oder
6 Kreuzer

U-Boot-Flotte
5 U-Boot

LUFTWAFFE
Jäger
3 Jägerstaffeln

Lufttransport
5 Transportstaffeln

Mehr an Luftwaffe benötige ich nicht, da ich mehr auf die Flugabwehr der Bodentruppen lege und auf die Überlegenheit meiner Jäger.

L. de Medici
19.04.03, 19:50
Da ich auch gerade Italien spiele, lese und vergleiche ich mit Vergnügen. ;)
Bin gerade im Januar 1938 angekommen. Mir fehlt Venezuela, dafür habe ich schon mal die Osmanen mit Makkaroni versorgt.
Werde, da ich im Moment keinen annehmbaren Gegner finde, wohl auch mal nach Südamerika übersetzen.

Good Luck oder was auch immer ein Italiener sagen würde.:prost:

Olaf Rasmussen
19.04.03, 20:02
JANUAR - FEBRUAR

Kaum bricht das neue Jahr an und schon fegt ein Generalstreik durch das Land. Habe wir denn nicht zum Ruhme Italiens so viel getan, dass wir damit bestraft werden?
Langsam stellt sich in der Führung die Frage: Wo bekommen wir unseren Gummi her? Mal schnell auf die Karte geschaut und festgestellt, dass in Asien genug vorhanden ist. Aber mit den Alliierten wollen wir uns nicht anlegen. Aber da ist noch Japan. Aber das ist ein Gedanke, der reichlich überlegt werden muss.

MÄRZ - SEPTEMBER

Der grosse Führer hat endlich den Befehl zum Angriff auf die Türkei gegeben. Damit steht Italien einmal wieder im Krieg und dieser dauert diesmal etwas länger. Über die Monate April, Mai, Juni, Juli, August und September dauern die Gefechte. Am Anfang war es ein leichtes die Türkei zu erobern, doch im unterentwickelten Osten des Landes, mit Infrastruktur 20, da ist nix so schnell zu holen. So konnten wir erst am 24. September 1938 die Türkei unterwerfen.

OKTOBER - DEZEMBER

Unsere Truppen werden verlegt und zwei Eingreiftruppen in Griechenland zu Verschiffung bereit gehalten. Denn das neue Ziel heisst wahrscheinlich doch Japan, das mit Indochina grosse Gummivorkommen beherbergt.
Bis dahin muss aber weiter kräftig geforscht werden. Zumal die Marine noch nicht ihre volle Stärke hat.

Olaf Rasmussen
19.04.03, 20:25
JANUAR

Es ist so weit. Letzten Monat wurde damit begonnen ein MarineInfanterieKorps auszuheben. Es ist immer wahrscheinlicher, dass Italien seine Anstrengungen nach Asien verlegen wird. Entweder wird Siam fallen oder wir legen uns mit Japan an. Aber davor wird uns abgeraten.

FEBUAR

Zwei InfanterieKorps werden nach Ostafrika eingeschifft. Zudem wurde eine Kriegsflotte mit geschickt. Grund hierfür sind die Berichte unseres Geheimdienstes, dass Japan nicht gerade sehr stark ist. Und wir eine gute Chance haben, wenn wir uns nicht dumm anstellen. Zudem wurde gerade die Dschungelausrüstung entwickelt und an die Truppen ausgeteilt.

MÄRZ

Die 1.Transportflotte mit zwei InfanterieKorps nimmt zusammen mit einer Kriegsflotte Kurs Richtung Indochina. Kaum angekommen, wird über Funk mitgeteilt, dass Japan der Krieg erklärt wurde. Sogleich werden bei Korps in Saigon ausgeschifft und mit erstaunen festgestellt, dass niemand da ist. So fallen rasch Saigon, Rach Gia, Nha Trang, Pakse, Phnom Penh, Battambang, Qui Nho, Ubon Ratchthani, Da Nang und Nhammarath in die Hände unserer erfahrenen Truppen. Die wenigen japanischen Truppen vor Ort werden niedergerungen. Sogleich wurde auch ein Konvoi aus Rom mit Nachschub und Öl nach Saigon eingerichtet, damit die Schiffe und Truppen vor Ort versorgt werden können.

APRIL - JUNI

Vientiane, Hanoi, Luang Prabang und Haiphong fallen auch und endgültig damit Indochina in unsere Hände. Doch oh weh, der Japaner landet in Da Nang, Rach Gia und Batambang. Doch mit diesen Truppen wird kurzer Prozess gemacht.

JULI

Italien kann nun endlich behaupten, dass Indochina sein ist. Und wie wir feststellen, war dies eine gute Entscheidung gewesen. Denn der Gummi fliesst nun in Strömen nach Rom. Alle Wege führen nach Rom.

AUGUST

Wir haben eine zweite Kriegsflotte nach Indochina beordert. Sie soll dort mit der anderen Kriegsflotte japanische Landungen verhidnern. Denn immer wieder kommt es zu diesen, die aber uns vor kein Problem stellen. Mittlerweile ist in Saigon auch das 1.MarineInfanterieKorps eingetroffen. Denn nun wollen wir dem Japaner zu stossen. Ja. Italien legt sich mit Japan jetzt so richtig an. Unser Ziel ist es die japanischen Inseln im Pazifik zu erobern.

SEPTEMBER - DEZEMBER

Wir wehren japanische Landungsversuche ab. Und heben das 2.MarineInfanterieKorps aus. Es soll helfen, Japan in die Knie zu zwingen. Wenn ich daran denke, dass wir uns mit gerade einmal vier InfanterieKorps zu je fünf Divisionen mit Japan anlegen, dann muss ganz genau überlegt sein, wo wir zustossen können. Daher befährt unsere Marine die japanische Küste gründlich ab.

Olaf Rasmussen
19.04.03, 20:34
JANUAR - AUGUST

Wir sind damit beschäftigt unsere Konvois weltweit neu einzurichten. Das kostet Zeit und neue Forschungen, die uns behilflich sein können, lassen auf sich warten. Nun ist auch endlich das 2.MarineInfanterieKorps ausgehoben und damit einsatzbereit. Können wir es wagen und Japan auf seinem Heimatboden angreifen? Nein, meldet uns die Marine. Die japanischen Stammlanden sind mit mind. fünf InfanterieDivisionen besetzt. Nun denn, dann müssen wir in kleinen Schritten denken. Was läge da ferner, als Japan langseim einzukreisen. Nur so viele Truppen haben wir nicht. So greifen wir eben die japanischen Inseln im Pazifik an.

SEPTEMBER - DEZEMBER

Nacheinander fallen an uns Bonin Islands, Mariane Islands, Truk Islands, Caroline Islands, Palau, Palikir, Marshall Inseln, Kwajalein, Eniwetok, Bikini, Taongi und Minamitorishima an uns. Auf den Truk Islands errichten wir unser neues HQ. Als dies mit dem 1.MarineInfanterieKorps, denn es war kein Japaner weit uns breit zu sehen, ausser Konvois, die wir versenkten. Alle japanischen Pazifikinseln sind nun in unserem Besitz.

Als wir unseren Erfolg nach Rom telegrafierten, war der Führer vor lauter Stolz ausser sich. Wir das kleine Italien, mit viel zu wenigen Truppen, legen uns mit Japan an. Aber wenn nicht jetzt, wann dann? Dann, wenn Japan gross und stark ist? Nein, so lange konnten wir nicht warten.

Bisher ist unser Ziel, mit kleinen modernen hochgerüsteten Truppen Krieg zu führen aufgegangen. Dieser Erfolg in Asien beruht aber vorallem auf unsere Flotte. Wenn wir der 1.Transportflotte keine zwei Kreuzer untergeordnet hätten, wäre so manche Division samt ihrer Ausrüstung auf dem Meeresboden versunken.

Aber nun lasst schaun, wie das nächste Jahr sein wird. Sicherlich eine harte Rache der Japaner.

Blastwarrior
19.04.03, 20:35
könntet ihr bitte mal die Weltkarte per Link posten so das man sich bildlich eure Größe vorstellen kann?!?

Olaf Rasmussen
19.04.03, 20:42
Nee kann ich nicht. Habe keine Screenshoots gemacht. Sorry. Aber wenn Ihr Euch Italien vorstellen müsst, dann nehmt Italien, seine Kolonien in Nordafrike, dazu Äthopien, den Balkan und die Türkei und nun ex-französisch Indochina, und die japanischen Pazifikinseln.

Aber ich mache mal welche am Ende. Die muss aber wer dann ins Netz stellen, denn ich kann das nicht. Ich sende ihm die natürlich auch zu.

Olaf Rasmussen
20.04.03, 18:08
JANUAR - FEBRUAR

Nachdem wir mit sehr geringen Kräften erfolgreich japanisches Territorium erobern konnten, machten wir uns daran, nun auch unseren Fuss auf japanisches Mutterland zu setzen. Ein gewagtes Unternehmen, mit so geringen Kräften. Shumushushima wird vom 1.MarineInfanterieKorps erobert. Es waren keine Verteidigungstruppen vorhanden, so konnten wird dort ungehindert landen. Die Insel hat Küstenbefestigung Stufe 3, was eine Verteidigung von langer Dauer möglich Macht. Anscheinend hat der Japaner unsere Schiffsbewegungen gesehen, jedenfalls kommen wir nicht mehr weiter, denn in der Nachbarprovinz stehen nun 9 Divisionen. Jeder dieser nördlichen Inseln hat Festungsstufe 3. Ein Angriff wäre daher Selbstmord.
Unsere Marine fährt nun die nördliche japanische Küste ab und entdeckt Schwachstellen. Diese sollten wir zu nutzen versuchen. Daher wird das 2.MarineInfanterieKorps eingeschifft und Richtung Nordjapan verlegt. Nach reiflichen Überlegungen, wird Asahikawa angegriffen und erobert. Diese Provinz ist der direkte Weg zwischen den nördlichen japanischen Inseln und dem Festland, wenn man Japan so bezeichnen könnte. Sofort lassen wir hier die Landbefestigungen ausbauen. Wir wollen uns hier festsetzen und der Dinge ausharren.

MÄRZ - DEZEMBER

Der Japaner versucht immer wieder Asahikawa zurück zu erobern, doch es gelingt ihm nicht, da wir immer wieder die Festungen ausbauen. Das 2.MarineInfanterieKorps erleidet hierbei so gut wie keine Verluste. Das erfreut uns sehr.
Wirtschaftlich schaut es für Italien sehr gut aus. Nachdem die Konvois neu formiert und zudem zusätzliche eingerichtet wurden, füllen sich unsere Lager, ohne den Welthandel benutzen zu müssen. Das macht uns stolz und bestätigt unsere begangenen Vorhaben.

In diesem Jahr ist nicht viel passiert. Italien lässt es immer ruhiger ankommen und versucht mehr seine Wirtschaft auszubauen.
Alle deutschen Anfragen in Bezug auf eine gemeinsame Allianz weisen wir ab, denn auf Grund unseres kleinen Heeres sind wir nicht in der Lage irgendwo uns mit Grossmächten, wie Russland, anzulegen.

Olaf Rasmussen
20.04.03, 18:26
JANUAR - MAI

Nun haben wir ein zusätzliches InfanterieKorps nach Asahikawa eingeschifft und spielen mit dem Gedanken einen Angriff zu starten. Toyohara wird unser nächstes Ziel sein, denn dort sind nur 3 Divisionen stationiert und wir denken, mit unseren Truppen werden wir den Sieg davon tragen. Dies tun wir auch mit geringen Verlusten. Anscheinend war das Abschneiden vom Mutterland und die ständigen Attacken unserer Marine auf die Versorgunswege der Japaner mit Erfolg gekrönt, denn sehr schnell ergaben sich die japanischen Truppen.

JUNI - JULI

Durch unseren Angriff auf Toyohara wurde der Japaner ermutigt Asahikawa anzugreifen und diesmal, welch Schande hat er es geschafft und erobert die Provinz. Jetzt stehen wir da. Und kotzen.
Japan ist seid einer gewissen Zeit schon mit den USA in Krieg und nun zeigen sich auch endlich amerikanische Schiffe. Dies ermutigt uns sehr, denn nun sind wir bald nicht mehr allein mit Japan beschäftigt. Das erleichtert hoffentlich unsere Fronten.
Tomari fällt in unsere Hände.

AUGUST - OKTOBER

Der Japaner setzt zu massiven Gegenangriffen an. Das wird sau schwer werden. Und so kommt es auch zu einer Reihe von Niederlagen. Die mussten irgendwann kommen, auf Grund unserer geringen Kräfte. So fallen Tomari und Toyohara in japanische Hand. Ärgerlich hierbei, dass unser in Toyohara stationiertes InfanterieKorps kapitulieren musste und in Gefangenschaft ging. Wir haben seid diesem Tage nichts mehr von ihnen gehört. Dies war ein enormer Rückschlag. So heben wir auch gleich ein neues Korps aus und hoffen, es werde nicht dem selben Schicksal erleiden. Zum Glück aber, konnten wir unser 2.MarineInfanterieKorps vorher einschiffen und erobern mit diesem Takao und Taihoku. Welch Ironie in dieser Sache.

NOVEMBER - DEZEMBER

Der Krieg in Europa ist aus. Deutschland existiert nicht mehr. Die Sowjetunion hat gesiegt uns geht nun bis an die spanische Grenze. So umfasst die SU nun: Dänemark, Tschechoslowakei, Polen, Österreich, Niederlanden, Belgien, Luxemburg, 80% Frankreichs bis an unser Westgrenze, sowie die zu den eroberten Staaten gehörigen Kolonien in Afrika und in Südamerika. Mit diesem Riesen ist nun kein Zuckerschlecken angesagt, denn die SU umfasst nun in ganz Europa unser geliebtes Italien. Dazu sind in jeder Grenzprovinz 20 Divisionen stationiert. Das kein Spass dem zu zusehen.
Egal. Wir erobern weiter lustig drauf hin Nahe. Damit haben wir die Möglichkeit zu Fuss auf dem Landwege die grossen japanischen Stamminseln anzugreifen.

Olaf Rasmussen
20.04.03, 18:38
JANUAR - JULI

Endlich landen amerikanische Truppen in Japan. Das entlastet wahrlich unsere Fronten und nach dem der Amerikaner die gesamten nördlichen japanischen Inseln erobert hatte, verlegten wir unser 1.MarinaInfanterieKorps nach Nahe, wo schon das 2.MarineInfanterieKorps auf seine Einsatzbefehle wartete.
Was unser müden Augen nicht zu sehen glauben ist aber wahr. Neuseeland hat mitten in Japan zwei Provinzen erobert. Und dem sein nicht genug, Mexiko folgt diesem Beispiel. Das bezeugt, das Japan kaum noch Truppen zu Verfügung stehen hat. Australien hat es auch geschafft Provinzen zu erobern.

AUGUST - DEZEMBER

Italien ist nicht bereit, den alliierten Truppen den ganzen Kuchen alleine zu überlassen und so setzen wir unsere beiden MarineInfanterieKorps in Marsch. Kaum waren sie unterwegs, das eroberte der Japaner die alliierten Besitzungen zurück. Das war ein Schock, zeigt dies doch ganz deutlich das Vorhandensein von japanische Verbänden. Aber wir wollten nicht zurück. Wir greifen weiter an, so lautet die Devise. Daher wird aus Italien das neu ausgehobene InfanterieKorps angeschifft. Bis zu seiner Ankuft konnten wir in dieser Reihenfolge Kagoshima, Fukuoka, Osaka, Nagoya erobern. Nachdem das neue Korps eingetroffen war, konnten wir nun versuchen die japanische Hauptstadt anzugreifen, dort waren nämlich 10 Divisionen stationiert. Zuvor wurde Kanazawa erobert, es sollte als Ablenkung dienen und den Japaner dazu zwingen, Truppen abzuziehen. Er tat dies auch, was zur Folge hatte, dass wir Tokyo, Niigata, Fukushima, Sendai und Akita erobern konnten. Dies war ein reiner Sturmlauf der Truppen. Nun standen unsere Truppen vor Sapporo, aber da waren 31 japanische Divisonen stationiert. Das waren uns ersteinmal zu viele Truppen. Die mussten ausgehungert werden, denn im Norden an diese Provinz grenzte der Amerikaner an.

Olaf Rasmussen
20.04.03, 18:49
JANUAR - MÄRZ

Da unsere Truppen vor Sapporo stehen, machten wir uns daran die koreanische Halbinsel, soweit sie japanische Besitzungen hatte zu erobern. Hierzu schifften wir unsere Truppen aus Indochina ein und landeten in Heijo. Es gab keine Gegenwehr, wie auch, war der Japaner hier im Kampfe gegen Nationalchina. Es folgte nun der Angriff auf mehrere koreanische Provinzen, Keijo, Taikyu, Fuzan, Shumsen, Genzan, ohne dass der Japaner versucht hätte, diese zurück zu erobern. Dies erstaunte unseren Generalstab sehr. War Japan endgültig am Ende? Oder wird es versuchen mit seinen 31 Divisonen in Sapporo einen Gegenangriff druchzuführen?

APRIL - DEZEMBER

Ein Ausbruch bei Sapporo konnten wir nicht zulassen. Da der Amerikaner nichts gegen diese Streitmacht unternahm, sah sich Italien dazu berufen, der Gefahr entgegen zu treten. Mit nur 14 InfanterieDivisonen griffen wir an. Die ausgehungerten und abgekämpften japanischen Truppen hatte keine Chance. In nur wenigen Gefechten war der Sieg unser. Wir selber glaubten dies nicht. Dachten wir doch eher daran, mehrmals angreifen zu müssen, wenn wir siegen wollten. So unterzeichnete Japan am 14. Mai 1944 seine Kapitulation. ITALIEN DU GÖTTIN lag auf den Lippen unserer tapferen Soldaten. Wer hätte zu Beginn im Krieg gegen Japan gedacht, dass wir, das kleine Italien, dieses besiegen würden. Gut alleine hätten wir es sicherlich nicht geschafft. Darum sendeten wir an die USA, AUSTRALIEN, NEUSEELAND, MEXIKO und GROSSBRITANIEN unsere Dankesgrüsse.

Gleich nach dem Sieg gegen Japan wurden unsere Truppen an die Grenze zu Nationalchina in Korea und Indochina verlegt. Die Marine wurde anschliessend nach Italien beordert, denn nun begann das grosse umrüsten unserer Marine auf Moderne Kreuzer und Schlachtschiffe.

Olaf Rasmussen
21.04.03, 12:50
JANUAR - JULI

Italien hat sich keine weiteren Ziele gesetzt. Denn alle Kriege die wir bisher geführt haben, waren aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Da wir nun aber genug Rohstoffe aus unseren neu erworbenen Gebieten erlangen können, füllen sich unsere Lager. Pausenlos werden neue Konvois angeheuert, da sich Kohle-Erz-Gummi-Öl meist in den Kolonialhäfen stappeln.
In der Forschung haben wir es endlich geschafft einen neuen Panzertyp zu entwickeln. Es ist der moderne 80 mm Panzer. Endlich können wir unsere total veralteten drei Panzerdivisionen aufrüsten. Zudem werden drei neue Panzerdivisionen ausgehoben, wer weiss, wann wir die noch gebrauchen können. Zudem läuft unsere Forschung auf vollen Touren, so dass unsere InfanterieDivisionen immer moderner und kampffähiger werden. Damit können wir immer noch unser Ziel des Krieges mit wenigen aber hochgerüsteten Einheiten fortsetzen.

AUGUST - NOVEMBER

Wie unser geliebter Duce auf die Idee kam gegen Siam ins Feld zu ziehen wissen wir nicht, anscheinend muss dies aus einer Laune heraus gekommen sein. Für diesen Krieg wurde das neu ausgehobene PanzerKorps mit drei Panzerdivisionen á 80 mm Panzer nach Saigon verschifft und erstmals in diesem Krieg eingesetzt. Es war ein voller Erfolg, auch wenn dieser Krieg über drei Monate ging, weil plötzlich Regen einsetzt. Auf breiter Front griffen wir an und drängten die feindlichen Truppen mit sicherer Hand immer weiter zurück. Bis endlich am 30. Oktober 1945 Siam die Kapitulation unterschrieb.

DEZEMBER

Nach dem Sieg gegen Siam hatten unsere Truppen Order in ihre alten Garnisionen zurück zu marschieren. Just in diesem Moment erklärte zu Beginn des Monats Indien sich von Grossbritanien unabhängig. Wir staunten nicht schlecht und sahen hier die Möglichkeit zu einem riesigen Coup. Nach einer kurzen Aufklärung der Marine erklärte Italien Indien den Krieg. Unsere Marine hatte entdeckt, dass Indien in den Küstenprovinzen keine Armeen hat. Indien dehnt sich von der Linie Taung - Gye bis Moulmein im Osten des Landes an Italien grenzend, im Osten an Afghanistan und Iran grenzend und im Norden durch Tibet - Nepal und Bhutan begrenzt. Welch ein Unternehmen mit einem PanzerKorps, zwei InfantierKorps und zwei MarineinfanterieKorps. Wenn Indien Armeen ausheben kann, dann sind wir geliefert. Denn dieses riesen Reich ist wirtschaftlich stark.

Olaf Rasmussen
21.04.03, 13:03
JANUAR - MÄRZ

Zu Beginn des Krieges gab es keinen nennenswerten Widerstand. Unsere Truppen konnten ungehindert ihren Fuss auf indischen Boden setzen und dies blieb auch bis zum Ende des Feldzuges so. Kein einziger Schuss zu Lande viel. Zu Wasser wurden einige indische Konvois aufgerieben, aber dies kümmerte uns wenig. Vielmehr sahen wir, wie unser PanzerKorps eine Schneise durch Indien zog und so in wenigen Wochen das halbe Land besetzte. Es dauerte nur bis zum 07. März 1946, dann wurde Indien annektiert. Wir platzten vor Stolz, nun das zu besitzen, was vorher dem Engländer gehörte. Es war auch irgendwie frech, aber als wir den wirtschaftlichen Vorteil sahen, ob in Rohstoffen oder in IP, wussten wir, Italien hat richtig gehandelt. ITALIEN DU GÖTTIN.

APRIL - DEZEMBER

Nach diesem Erfolg konnten wir auch erstmalig neue motorisierte Truppen ausheben. So machten wir uns daran ein MechanisiertesInfanterieKorps mit fünf Divisionen auszuheben.
Zwei Divisionen mit je einer ArtillerieBrigade, eine Division mit einer PanzerabwehrBrigade, eine Division mit einer FlugabwehrBrigade und schliesslich die letzte Division mit einer PionierBrigade. Zu mehr reichten unsere IP nicht, da sich Italien mehr auf die Forschung verlegt hatte.
Im August konnten wir das neue MechanisierteInfanterieKorps als 1.MechInfKorps in Dienst stellen. Es wurde sogleich in die 1.Transportflotte eingeschifft und nach italisch-Korea gebracht. Um dort einen möglichen Angriff von Nationalchina abzuwehren, obwohl wir gegen dieses Land keine Chance hätten.

Bismarck
21.04.03, 13:19
Wahrlich großartig! Soviel hatte ich Italien gar nicht zugetraut!
Wieviel IP's habt ihr jetzt?
Schicket übrigens die Karten an uns, wir werden sie veröffentlichen!

Olaf Rasmussen
21.04.03, 13:20
DAS LETZTE JAHR

Das Jahr 1947 war ein ruhiges und für die Armee langweiliges Jahr. Italien hatte nicht die Lust und Stärke sich nochmals in einen Kampf zu stürzen. Darum war es mehr auf die Sicherung seines Besitzes beschränkt.

Damit endet mein AAR. Klein und kurz, wenig spannend. Es war ja auch ein Eingewöhnungspiel, bevor ich mich an was grösseres ranmache. Zum Schluss stelle ich kurz die Truppen Italiens vor.

WIRTSCHAFT
572 Industriepunkte

HEER

1.GebJgKorps
5 GebJgDivisonen ohne Brigaden (von Spielbeginn an unverändert geblieben) an der ex-französischen Grenze

1.InfanterieKorps
12 InfanterieDivisionen mit zwei ArtBrig in Rumänien

1.Panzergruppe
3 PanzerDivisionen (80mm Panzer) und 3 MotorisierteInfanterieDivisionen in Istanbul

2.InfanterieKorps
9 InfanterieDivisonen mit zwei ArtBrig in der Osttürkei

1.KavallerieKorps
3 KavallerieDivisionen und zwei InfanterieDivisionen in der Südtürkei

Afrikanische Kolonialtruppen
5 MilizDivisionen in Ostafrika

3.InfanterieKorps
5 InfanterieDivisionen mit zwei ArtBrig, einer PakBrig, einer FlakBrig und einer PiBrig in Nordindien

4.InfanterieKorps
5 InfanterieDivisionen mit zwei ArtBrig, einer PakBrig, einer FlakBrig und einer PiBrig in Nordindien

5.InfanterieKorps
5 InfanterieDivisionen mit zwei ArtBrig, einer PakBrig, einer FlakBrig und einer PiBrig in Indochina

1.Panzerkorps
3 PanzerDivisionen (80mm Panzer) ohne zusätzliche Brigaden in Westindien

1.MarineInfanterieKorps
5 MarineInfanterieDivisionen mit mit zwei ArtBrig, einer PakBrig, einer FlakBrig und einer PiBrig in Indochina

2.MarineInfanterieKorps
5 MarineInfanterieDivisionen mit mit zwei ArtBrig, einer PakBrig, einer FlakBrig und einer PiBrig in Korea

1.MechInfKorps
5 MechInfDivisionen mit mit zwei ArtBrig, einer PakBrig, einer FlakBrig und einer PiBrig in Korea

MARINE

1.Transportflotte
10 Transportflotten und 2 Kreuzer in Korea

1.Kriegsflotte
2 Schlachtschiffe und 7 Kreuzer in Indien

2.Kriegsflotte
3 Schlachtschiffe und 6 Kreuzer in Süditalien

1.U-Boot-Flotte
3 U-Boote in Japan

2.U-Boot-Flotte
3 U-Boote in Griechenland

3.U-Boot-Flotte
3 U-Boote in Nordafrika

4.U-Boot-Flotte
5 U-Boote in Sardinien

LUFTWAFFE

1.JägerStaffel
3 JägerStaffeln in Jugoslawien

2.JägerStaffel
3 JägerStaffeln in Indien

Hier kann man sehen, wie nackt Italien wirklich war.

ITALIEN DU GÖTTIN

Bismarck
22.04.03, 11:38
Heute nachmittag werden die Karten hochgeladen!

Bismarck
26.04.03, 21:34
irgendwie möchte Arcor nicht, sobald es wieder funktioniert, kommen die Karten!

Lexandro
03.05.03, 01:18
Italien hat wirklich beeindruckende Leistungen erbracht.

An diesem Beispiel kann man sehen, daß es auch ein neutraler Staat zum Weltreich bringen kann, ohne sich einem der großen Bündnisse anzuschliessen.

Der Sprung nach Indochina war gewagt, aber hat wirklich vorzüglich funktioniert. Bin schon auf die Karten gespannt.

Danke für diesen AAR.

gez.
lexobald


P.S.: Erstes Posting, also Hallo an alle User.:)