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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RP Republik der Sieben Vereinigten Provinzen



Heinrich Heine
29.05.11, 20:17
Freie bürgerliche Handelsrepublik der Niederlande



http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e0/Coat_of_arms_of_the_Netherlands.svg/512px-Coat_of_arms_of_the_Netherlands.svg.png




http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/70/Anthonie_Heinsius.JPG


Ratspensionär von Holland Anthonie Heinsius

Heinrich Heine
29.05.11, 20:18
http://www.domburg24.de/media/niederlande_alte_karte.png




337 Friesen..................Steuern: 4.000........Nahrung:2....Stufe:1
338 Geldre...................Steuern: 4.000........Nahrung:2....Stufe:1
339 Holland..................Steuern: 12.000......Nahrung:1....Stufe:1
340 Zeeland.................Steuern: 5.000........Nahrung:1....Stufe:1

Kolonialeinnahmen:........Steuern: 10.000......Nahrung: 5
(Seeverbindung: Endhafen 339 Holland, Händler: 3/3)

Gesamteinnahmen:...Provinzen: 4........Steuern: 35.000......Nahrung: 11




Militärunterhalt: 36.000 Gold

Niederländische Flotte (339 Holland)
Kommandeur: Admiral Evertzen** (+1/+1/+0)
Linienschiff
Fregatte
Fregatte
Fregatte
Fregatte

Niederländische Armee (338 Geldre)
Kommandeur: General Cornelis von Nassau*** (+1/+1/+1/+0)
1. Linieninfanterie
2. Linieninfanterie
3. Linieninfanterie
1. Dragoner Regiment
1. Artillerieregiment[/QUOTE]

Heinrich Heine
29.05.11, 20:19
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bd/TheHague-Ridderzaal-1900.jpg/800px-TheHague-Ridderzaal-1900.jpg


TheHague-Ridderzaal Residenz des Ratspensionärs



Verträge der Republik


Amtliche Bekanntmachungen der Republik

Heinrich Heine
29.05.11, 20:20
offizielle Gäste und ständige Gesandte des Auslands in Den Haag


Brandenburg-Preussen: Bernhard Sigmund von Berg

Schweden: Ole Fredrikson

Portugal: Don Alfonso da Moura

Spanien: Marcelito Roleas y Valiente


Gesandschaften und Botschafter am Hofe ausländischer Reiche



Osmanisches Reich: Wim van Wijgarden

Brandenburg-Preussen: Karl Brabandt

Heinrich Heine
31.05.11, 11:49
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c9/Jan_de_Bray00.jpg/780px-Jan_de_Bray00.jpg

Abraham Casteleyn der Jüngere und seine Frau warten auf den Boten von Jan Heinsius. Freundlich, keine Regung die seine wahren Gefühle zeigen würde, begrüßt er seinen Gegenüber und bittet ihm auf dem Balkon Platz zu nehmen.

Piet de Bray, Künstler und Freund des Ratspensionärs - aber keinesfalls so berühmt - nickt und nimmt auf dem besten Sessel Platz. Mit Genugtuung, denn die Botschaft die er zu überbringen hat, ist seinem Gegenüber nicht bekannt. Bevor er jedoch die Spannung seines Besuches endlich löst, beugt er sich zum Tisch und schlürft bedächtig den bereitgestellten Café.

Lächelnd schaut er das Paar an und mustert die oberflächliche Ruhe seines Gegenübers, aber seine Angespanntheit kann er nicht verbergen und umklammert die Hand seiner Frau.

"Ihr seht eurem Vater recht ähnlich mein Herr" beginnt der Gast das Gespräch "... und euer Café schmeckt aus der chinesischen Porzellantasse auch ausgezeichnet."

"Jaa das wird mir oft gesagt, aber den Café hat meine Frau bereitet, Ihr gebührt der Dank!" Mit einem Blick der Dankbarkeit, aber zugleich einem kurzen Nicken sich nun zurückzuziehen, kommt noch einmal etwas Unruhe in die kleine Gesellschaft.

"Es hat mich sehr gefreut meine Dame..." reagiert der Bote höflich. Nachdem er seinen Blick wieder auf seinen Gegenüber gerichtet hat, holt er tief Luft und beginnt:

"Ihr wißt, warum mich unser Ratspensionär zu euch gesandt hat?" Doch ohne eine Antwort abzuwarten holt er aus seinem Wams ein Stück Papier.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cc/Abraham_Casteleyn00.jpg/374px-Abraham_Casteleyn00.jpg

Etwas erschrocken mustert Abraham dieses Blatt. Er kennt es natürlich, schließlich ist es seine Berufung die Händler in der Weeckelycke Courante van Europa zu informieren.

"Diese Zeitung ..." führt zur gleichen Zeit Piet de Bray aus, "... ist der Grund!" und sichtlich genießt der Künstler immer wieder seine Pausen, die seinem Gegenüber wie die Ewigkeit vorkommen müssen und Ihn unruhig auf seinem Stuhl hin und her wiegt.

Abraham überlegt: ' War ich in meinem letzten Artikel vielleicht doch zu weit gegangen? Doch in einer freien Republik sollte freie Meinungsäußerung möglich sein?'

Piet lässt sich nicht ablenken und so spricht er: Euer Artikel über die Schuld und Unschuld von Johann de Witt..."

'also doch' schoss es Abraham ängstlich durch den Kopf

"... hat unseren aktuellen Ratspensionär Jan Heinsius sehr nachdenklcih gemacht."

Abraham konnt sich nicht mehr halten vor Ungeduld und platzte heraus: " Was kommt jetzt? Werde ich gelyncht, wird meine Zeitung veboten oder werde ich mit meiner Familie des Landes verwiesen?"

Lachend entgegnete der Abgesandte: " Nein mein Herr, und entschuldigt mein Vorgehen in diesem Gespräch, ich hielt mich genau an die Order des Ratspensionärs. Also, wir sind erfreut euch mitzuteilen, daß unser Ratspensionär Jan Heinsius eure Arbeit sehr schätzt und der Meinung ist, ihr habt in diesem Artikel eure großen Potentiale offenbart.

Jan Heinsius wünscht, daß ihr frei und unabhängig weiter unserem Volk berichtet über die erfolgversprechendsten Handelsrouten und -plätze, den neusten Klatsch aus dem Ridderzaal und Ihr dürft natürlich eure Meinung frei zu den auswärtigen Angelegenheiten zu Papier bringen. Ihr werdet jedoch verstehen, daß die Regierung sich von euren geschriebenen Meinungen distanziert.

Wohlan, so schreibet was das Zeug hält, hier - er nestelt in seine linke Brusttasche - ist eure Akkreditierung. Damit habt ihr Zugang zu den wichtigsten Orten der holländischen Regierung. Meine Zeit ist um, danke."

Und ebenso langsam wie seine Reden erhebt sich Piet und verabschiedet sich höflich mit den Worten: "Ich finde schon allein hinaus, danke!"

Zurück bleibt ein aufgewühlter Abraham, aber nach einem kurzen Stoßseufzer lächelt er, geht an seinem Schreibtisch und beginnt unter dem Porträt des dahingeschiedenen Ratspensionärs zu schreiben.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b1/Johan-de-witt.jpg

Heinrich Heine
31.05.11, 11:59
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cb/Arfs.jpg/220px-Arfs.jpg

Abraham griff zum mittleren Federkiel und begann zu schreiben:


Kann der holländische Handel auch zukünftig friedlich expandieren?

Doch bevor er endlich den Faden findet poltert sein junger Gehilfe in den Raum und völlig außer Atem gibt er ihm ein Schriftstück.


Der schwedische Abgesandte Ole Fredrikson bittet um Akkreditierung als Dipolmat...

Mit ernsten Blick weist er den Hereinplatzenden zurecht: Wie oft habe ich dir schon gesagt..." Er verstummt kurz
"Ein lustiger Übersetzungsfehler aus dem schwedischen", doch nachdenklich fügt er hinzu "hmmh, man könnte es ins Latein übersetzen und dann stände dort Di Pol Mat, klingt zwar ein wenig chinesisch aber sollte das Schriftstück tatsächlich eine Meinung der Schweden zu einem zweiseitigen Bündnis bedeuten??" Pol steht sicher für Polen. Gedankenverloren legt er das Schriftstück zur Seite. 'Darum kümmere ich mich später, das ist ein möglicherweise guter Aufhänger für ruhige Zeitungen.'

Heinrich Heine
31.05.11, 13:09
Jan Heinsius sitzt beim Café, raucht seine Pfeife und liest die neuste Ausgabe der Weeckelycke Courante van Europa. Keinerlei Regung kann man seinem Gesichtsausdruck entnehmen. Nach gründlichem Studium aller Texte, greift er zur Gänsefeder und macht ein paar Anmerkungen. Mit Bestimmtheit sagt er: Ist von den neuen Gesandten noch keiner da? Na ja, bei diesem Mistwetter... brubbelt er weiter und dann sagt er :"...gebt ihnen ein herzlichen Empfang, gebt acht, daß keiner bevorzugt behandelt wird. Ich möchte nicht, das unnütze Gerüchte entstehen, wie unsere Regierung sowie ich zu einzelnen Personen der unterschiedlichen Reiche stehen. Zu gegebener Zeit werde ich mich äußern."

Erstaunt sucht man im großflächigen Arbeitszimmer nach einem Adressaten und fast schon zweifelnd am Verstand des Ratspensionärs ob seiner Selbstgespräche, meldet sich doch noch eine zweite Person. "Sehr wohl mein Herr!" und verschwindet durch die Tür. Beobachter der Szenerie gibt es zwar keine, aber trotzdem ist unklar, wo das Versteck sich befunden hat.

Derfflinger
31.05.11, 13:38
Der schwedische Abgesandte Ole Fredrikson bittet um Akkreditierung als Dipolmat und um eine Audienz bei Ratspensionär Anthonie Heinsius.

Heinrich Heine
31.05.11, 13:57
Piet van Bray mustert den schwedischen Abgesandte Ole Fredrikson.

"Eure, im Brief erwähnten Referenzen sind vortrefflich, ich freue mich im Namen unserer Regierung und unserem Ratspensionär euch in The Hague begrüssen zu dürfen. Eure Akkreditierung ist genehmigt. Beatrix, kümmere dich um unseren Gast!"

Wohlwollend ruft er den scheidenden Schweden hinterher: " Ach, ich werde euer Anliegen an den Ratspensionär weiterleiten, bitte richtet euch darauf ein jederzeit gerufen zu werden."

Der Zarewitsch
31.05.11, 15:10
Nach ruhiger Überfahrt legt die "Atalante" im Hafen von Amsterdam an. Nur wenig später erreicht die Delegation aus Portugal den Ridderzaal zu Den Haag.

http://www.si-games.com/forum/picture.php?albumid=171&pictureid=2182 |
Wir sind Don Alfonso da Moura, Gesandter des Königs von Portugal. Im Namen unseres Herren, Joao V., bitten wir höflichst um Aufnahme als Botschafter in den Niederlanden.

the general
31.05.11, 16:45
In einer vornehmen, schwarzen Kutsche traf Marcelito Roleas y Valiente am Ridderzaal ein. Bevor ihm sein mitfahrender Diener Leonardo öffnen konnte, hatte er sie selbst bereits geöffnet und trat auf den Platz hinaus. Dennoch nickte er seinem Diener dankend zu.

Roleas y Valiente war von hagerer Gestalt. Sein dunkles Haar bedeckte nicht mehr alle Stellen auf den Kopf, die es bedecken sollte. Das Haar an seinen Schläfen und an anderen Stellen war bereits teilweise ergraut. Seine Kleidung war standesgemäß, aber nicht so protzig wie die Kleidung einiger spanischer Aristokraten, mit denen er sich auch keinesfall vergleichen lassen wollte. Sein Erscheinen komplementierte eine einfache Brille auf seiner Nase, die ihn lehrerhaft aussehen ließ. Er hatte zwar in der Tat bei mehreren Familien bereits als Lehrer fungiert, unter anderem auch beim Herzog von Medicaneli in Spanien, aber seine Aufgabe hier war eine andere.

Um nicht untätig herumzustehen, gab er Fernando, seinem Begleiter, ein Zeichen bei der Kutsche zu warten und ging auf dem Ridderzaal zu, um Ratspensioner Heinsius, die Ankunft des spanischen diplomatischen Gesandten auszurichten, ihm die Begleitbriefe, die er mitgebracht hatte zu überreichen und um seine Akkreditierung zu bitten.

Heinrich Heine
31.05.11, 17:51
http://www.si-games.com/forum/picture.php?albumid=171&pictureid=2182 |
Wir sind Don Alfonso da Moura, Gesandter des Königs von Portugal. Im Namen unseres Herren, Joao V., bitten wir höflichst um Aufnahme als Botschafter in den Niederlanden.

Etwas geistesabwesend schaute Piet van Bray seinem Gegenüber an. Joao V König von Portugal? Hat sein verdameleiter Vater Peter II endlich das Zeitliche gesegnet?

Doch er erinnerte sich noch rechtzeitig an die Worte seines Herren und so entgegnete er mit dem liebenswürdigsten Lächeln:

""Eure, im Brief erwähnten Referenzen sind vortrefflich, ich freue mich im Namen unserer Regierung und unserem Ratspensionär euch in The Hague begrüssen zu dürfen. Eure Akkreditierung ist genehmigt. Beatrix, kümmere dich um unseren Gast!"

'Portugal' sinnt Piet als die beiden sich entfernen und wendet sich an den erstbesten der ihn im Wege stand: "Ich muß dringend mit unseren Ratspensionär sprechen, wo kann ich ihn finden?" fuhr er seinen Gegenüber ein wenig barsch an.

Doch dann erkennt er seinen Fauxpas. "Oh entschuldigt, ich wußte nicht das heute noch ein Gesandter vorsprechen will.

"Wer seid Ihr?" und nach Lesen der ihm übergebenen Referenzen führt er weiter aus: "Aah ja, nun denn Marcelito Roleas y Valiente, ich freue mich das seine Majestät Carl uns den nötigen Respekt entgegenbringt und keinen Aristokraten schickt. Apropo wie geht es dem werten König? Man trug uns zu, die Geschäfte für Spanien führt immer häufiger seine Gemahlin Maria Anna von der Pfalz?"

Doch bevor der Spanier reagieren konnte fügte Piet van Bray hinzu: ""Eure, im Brief erwähnten Referenzen sind vortrefflich, ich freue mich im Namen unserer Regierung und unserem Ratspensionär euch in The Hague begrüssen zu dürfen. Eure Akkreditierung ist genehmigt. Margerete, kümmere dich um unseren Gast!"

Heinrich Heine
31.05.11, 20:07
Jan Heinsius legt die aktuelle Ausgabe der Zeitung zur Seite. Mit einem freundlichen Nicken bedeutet er seinem Gast, der geduldig wartete, sein Anliegen vorzutragen.

"Sprecht, mein Herr was ist euer Begehr,aber vorher möchte ich wissen wie es euren Herrn Vater, unseren hochgeschätzten Ruud Smeets gesundheitlich geht."

Dankbar erwiderte der in feinster blauen Seide Gekleidete:

"Ooh meinem Vater geht es schon wieder viel besser. Ich denke er wird an der Aussprache teilnehmen können."

Mit zufriedener Miene nickt Heinsius während Smeets jun. weiter spricht:

"...jaa, da wären noch diverse Dokumente für den Kanalneubau, ihr müßt sie unterzeichnen damit wir beginnen können."

"Selbstverständlich! Gebt schon her. Was noch?"

"Nun ja, sollten wir nicht unsere Gesandten in die Länder Europas entsenden? Sie warten auf eure Ansprache."

"Ihr habt Recht, aber im Moment ist mir die Lage in Europa noch zu undurchsichtig und so weiß ich nicht genau ob es sinnvoller ist in Österreich den skandalösen aber mit hohem Charisma ausgestatteten ...Was ist das für ein Krach auf dem Markt?" Heinsius geht zum Fenster und schaut hinunter. " Ach, schon wieder meldet sich ein neuer Gesandter." und nach einer Gedankenpause: "Wo waren wir stehengeblieben? Ach jaa, nun denn und er nähert sich seinem Gesprächspartner und flüstert ihm leise ins Ohr: "Schickt den Karl Brabandt nach Brandenburg-Preussen. Er soll vor der Abfahrt noch einmal in meiner Kanzlei vorbeischauen um entsprechende Order zu erhalten."

Heinrich Heine
01.06.11, 16:52
Mit großer Sorge legt Jan Heinsius die eben eingetroffene Depesche zur Seite. "Piet!" ruft er. Nachdem keine Antwort bekommt ist er schon etwas unbeherrschter und schreit "PIET, VERDAMMT NOCH MAL bringt mir diesen Künstler ran, wir brauchen mehr Holz in Holland. Er soll den schwedischen Gesandten Ole Fredrikson zu mir bringen.

Roy1909
02.06.11, 01:11
Brandenburg-Preußen entsendet Bernhard Sigmund von Berg nach Amsterdam wo er um Akkreditierung als ständiger Botschafter bittet.

Heinrich Heine
02.06.11, 10:19
Piet van Bray mustert den brandenburgischen Abgesandten Bernhard Sigmund von Berg.

"Eure, im Brief erwähnten Referenzen sind vortrefflich, ich freue mich im Namen unserer Regierung und unserem Ratspensionär euch in The Hague begrüssen zu dürfen. Eure Akkreditierung ist genehmigt. Beatrix, kümmere dich um unseren Gast!"

Ein wenig schmunzeln muß er, 'beide Gesandte..', so überlegt er, '... der holländische in Brandenburg und der brandenburgische in Holland sind nicht den direkten Weg zur Akkreditierung gegangen. Diese Dienstleistung der Spionage breitet sich immer mehr aus. O tempora o mores! Keine Ehre, keine Moral unter den Gesandten und deren Auftraggeber.' Nun schaut er doch ernst und begibt sich in Heinsius Arbeitszimmer.

Der Zarewitsch
02.06.11, 11:33
Nachdem sich Don Alfonso von den Strapazen der Reise erholt hatte, schickte er sich am darauffolgenden Tage an sich seinen Aufgagen zu widmen. In Begleitung seines Sekretärs begibt sich der portugiesische Botschafter zum Sitz des Ratspensionärs und wird vorstellig:



http://www.si-games.com/forum/picture.php?albumid=171&pictureid=2182 |
Hoher Herr, wir bitten Euch dies Schreiben seiner Majestät,König Joao V., zur Ansicht entgegenzunehmen. Gleichzeitig möchten wir uns an dieser Stelle für die Gastfreundschaft, die uns hier entgegengebracht wird, bedanken. Als bescheidenes Zeichen unserer Wertschätzung erlauben wir uns Eurem Weinkeller eine Wagenladung feinsten Portweines zukommen zu lassen. Es ist ein feuriger Tropfen, mit dennoch mildem Abgang und nuancenreicher Finesse.

Roy1909
03.06.11, 11:43
Der brandenburgische Abgesandte Bernhard Sigmund von Berg bittet um eine Audienz bei Jan Heinsius.

Duke of York
06.06.11, 22:30
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0a/7th_Duke_of_Norfolk.jpg

Henry Howard, 7th Duke of Norfolk betritt den Ratssaal.

"Edle Ratsherren, Wir haben Depeschen aus London und erbitten Audienz beim Ratspensionär Heinsius."

Montesquieu
08.06.11, 12:32
Peer von Staden erreicht das kleine aber mächtige niederländische Land. Pragmatisch und besonnen wurde er vom König, Friedrich IV. genannt. Genau der richtige sei er also, um mit den Calvinisten in diplomatische Gespräche einzutreten.

Die Niederländer sind den Dänen so ähnlich, aber doch so fremd. Peer hofft, dass er seine arbeit für das Königreich gut verrichten kann.

Kurfürst Moritz
11.06.11, 10:56
Mit einer kräftigen Brise westlichen Windes in den Segeln erreicht ein schneller Handelssegler mit genovischem Hoheitszeichen auf der Flagge die Hauptstadt der sieben Niederländischen Provinzen. Das Schiff steuert in den Hafen und legt zielsicher und ohne Probleme an der Kaimauer an.
Nach dem Herablassen eines Laufsteges verlässt ein junger Mann mit edlem Aussehen das Schiff und besteigt eine Kalesche.
"Zum Rittersaal bitte, Herr Kutscher!"
Während der Fahrt kommen Fahrer und Fahrgast ins Gespräch und tauschen allerlei Neuigkeiten aus ihren beiden Ländern aus.

Nach der Ankunft des Vehikels am Rittersaal verabschieden sich beide wie gute alte Bekannte und der Genuese tritt auf die Wache am Rittersaal zu.
"Guter Mann, mein Name ist Agostino Invrea und mein Herr, der ehrwürdige Doge zu Genua entsandte mich hierher, um in den Niederlanden als ständiger Botschafter zwischen unseren beiden Handelsrepubliken zu dienen.
Nun bitten wir um Akkreditierung und eine Unterredung mit eurem Ratspensionär Heinsius."

Carl the Great
28.06.11, 14:13
Edler Bushido, bitte öffnet euch einen eigenen, neuen Thread.