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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Blüte der Minamoto



Allenthalben
19.06.12, 22:12
Werte Regenten, nachdem ich längere Zeit nicht mehr aktiv war (war ich eigentlich ohnehin nicht so oft...), möchte ich mich nach meinen beiden mehr oder weniger fehlgeschlagenen AAR´s (zum Einen Vic2 - An der Grenze zu China, endete mit einem damals unspielsparen Spielstand wegen zahlreicher Rebellen und weiterer Fehler, wie man es eben von Paradox kurz nach dem Release geohnt ist ;) und zum Anderen HOI3 - E Pluribus Unum, Lt. Cmdr. Data im zweiten Weltkrieg, endete leider mit einem korrupten Savegame), bei denen ich mich nicht gerade mit Ruhm bekleckert habe, einen neuen Anlauf starten.

Dieses Mal habe ich mir ein älteres Paradox-Spiel ausgesucht, welches ich kürzlich im Paket der gesammelten Werke erstanden habe. Ich spreche vom Klassiker Europa Universalis III, welches ich als Chronicles sich nun mein Eigen schimpft. Zugegeben, ich bin sicherlich kein gewiefter EU3 Spieler, kann ich doch bis dato nur auf eine kurz angespielte Session mit Kastilien zurückblicken. Trotzdem möchte ich mit Hilfe dieses AAR möglichst tief in das Spiel einsteigen und hoffe auf Nachsichtigkeit der ehrenwerten Regenten dieser heiligen Hallen. Vielleicht kann mich der Eine oder Andere gar mit einem kleinen Tip vor schweren Fehlern behüten.

Da Europa so ziemlich jedem bekannt sein sollte und ich mich nicht der Gefahr aussetzen wollte in anderen AAR´s einen möglichen Lösungsweg nachzuspielen, entscheide ich mich bewusst für ein, wie ich finde ausßergewöhnliches, vielleicht trotzdem ungeeignetes Startland. Ich werde als einer der 4 Daimyo´s auf dem japanischen Kontinent beginnen. Ich hege keinen Anspruch auf ein historisches, geschweige denn fehlerfreies Spiel. Auch wird es Updates womöglich nur in unregelmäßigen Abständen geben. Bevor es losgeht sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass ich den letzten offiziellen Patch, sprich 5.1 installiert habe. Für ein besseres Deutsch spiele ich mit dem Deutschmod in der Version 5.17.

Unsere bescheidenen Ziele des Spiels lauten:
1. Japan vereinigen und dabei überleben
2. International überleben (vor Allem gegen die Ming-Chinesen)
3. Wir werden sehen... ;)

Nun aber genug des Gebrabbel, möge die Geschichte beginnen...




Die Blüte der Minamoto

http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Japan_Wappen_Klans_Minamoto.png


Unser Shogun Norimichi Minamoto steht als ranghöchster Daimyo unserem Clan, dem Clan der Minamoto im Westlichen Zentrum (blau) der asiatischen Insel vor. 4 Clans streiten sich hinter dem Kaiser, Tenno Go-Komatsu Yamato, um den größten Einfluss und Land. Im Norden ist der Clan der Fujiwara beheimatet. Deren Landbesitz scholießt sich im Süden der des Taira Clans an. Westlich davon, ebenfalls zentral gelegen können wir auf unser Land blicken. Südlich von uns, am Ende der Inselgebilde wohnt der Tachibana Clan. Momentan herrscht kein Krieg, sämtliche Clans leben in Frieden nebeneinander.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1399_Japan.PNG

Historisch gesehen, hat die spätere japanische Insel bereits einige Kriege hinter sich gebracht. Insbesondere im 12. Jahrhundert bekriegten sich die beiden Samuraifamilein der Taira und der Minamoto des öfteren. Der Höhepunkt bildete sicherlich die Heiji-Rebellion im Jhre 1160 a.D. Aber erst 25 Jahre später konnte die Familie Minamoto unter hohen Verlusten (u.a. Minamoto no Yoshitomo, das Oberhaupt der Familie) siegreich aus den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Taira hervorgehen.
In den Folgejahren mussten sich die japanischen Familien häufigen Übergriffen vom Festland (z.B. die Mongolen) erwehren. 1274 und 1281 konnten zwei mongolische Invasionsversuche erfolgreich abgeschlagen werden. Zu eben dieser Zeit wurde auch das Shogunat gegründet, welchem unser Fammilieoberhaupt aktuell vorsteht. Wir stehen nun historisch am Anfang der Muromachi Zeit. (Anm. frei nach Wikipedia).

Finanziell sind wir ein Clan, der keine großen Sprünge machen kann. Aktuell verfügt unser Clanschatz über 60 Dukaten. Die Monatsbilanz ist mit knapp 1 Dukate negativ. Unsere Gelder stecken wir in die Erforschung von Regierung und Handel. Unsere sonstigen Ausgaben (Armee- und Flottenunterhalt) reduzieren wir weitestgehend, da wir uns im Frieden befinden und dei frei werdenden Gelder lieber in einen Berater der Regierung stecken, der uns monatlich +9 in der Regierungstechforschung bringt. Dafür berappen wir 0,3 Dukaten pro Monat. Weitere geeignete Berater stehen derzeit den japanischen Clans nicht zur Verfügung, so dass die verbelibenden zwei Beraterplätze vorerst unbesetzt bleiben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Finanzen/1399_Startbilanz.PNG http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1399_Berater.PNG


1399: Als erstes senden wir unsere verfügbaren Händer in die naheliegenden Handelszentren (Yamashiro auf unserer Insel und Nanjing im Gebiet der Ming). In den ersten Jahren wollen wir uns stabilisieren (aktuell +1) und weitere Einnahmen durch Handel generieren. Gleichzeitig arbeiten wir so auf unser Missionsziel Die roten Schiffe hin, welche 15 Händler in Handelszentren erfordern. Wann immer es uns finanziell möglich ist, werden wir weitere Händler versenden um die Einnahmen zu steigern.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Mission/1399_Handel.PNG

Erreichen werden wir dieses Ziel in absehbarer Zeit wohl nicht, da wir gegenwärtig nur zwei Handelszentren in unserer Reichweite haben. Außerdem haben wir gerüchteweise nur noch von einem dritten in weiter Ferne im Süden gehört was aber noch nicht bestätigt werden konnte.

'Außen'-Politisch gesehen sind unsere Clannachbarn selbstverstädnlich unsere Rivalen auf der japanischen Insel. Außerdem fühlen wir uns von den Ming auf dem Festland bedroht, deren großes Reich wie ein bedrohlicher Schatten auf uns fällt. Gegen die Ryuku, einem kleinen Inselstaat am südlichen Zipfel unserer japanischen Inselgruppe haben wir einen Kolonialeroberungs-Kriegsgrund. Dummerweise befindet sich Ryuku in der Einflusssphähre der Ming und daran wird sich so schnell wohl nicht sändern.

Innenpolitisch stehen wir, wie bereits erwähnt, den Clans als Shogun vor. Unser Shoguneinfluss weißt gute 61 Punkte (100 max) auf und soll in den nächsten Monaten und Jahren gesteigert werden um den Rivalen keine Gründe zu geben sich gegen uns zu erheben um uns den Rang des Shoguns abzulaufen. Auf Missionen des Shogunats wird deswegen vorerst verzichtet.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1399_Shogunat.PNG

Die Vorteile des Shogunats sind im nationalen Steuermodifikator und in der verfügbaren Soldatenanzahl begründet. Diese gilt es natürlich längstens zu erhalten. Auf die erlaubte Schiebereglerveränderung wollen wir zu der gegebenen Zeit momentan ebenfalls verzichten und einen Anstieg der Stabilität des Clans abwarten um etwaige Stabilitätseinbrüche bei einer Reglerveränderung besser verkraften zu können.


1400: Wir schließen eine Staatsehe mit dem Clan der Fujiwara unter Führung von Yorimitsu Fujiwara. Unsere diplomatischen Beziehungen verbessern sich auf 160 (+25). Wenige Monate später vertiefen wir unsere Beziehungen und schließen ein Bündnis mit Fujiwara, was unsere Beziehungswerte um weitere +10 Punkte steigen lässt.

Wir verfassen ein Gedicht mit dem Inhalt Heimat und Han und erhalten dafür +1 Stabilität und +5 Armeetradition.
Mit der Geburt unseres Sohnes Shimadamaro Minamoto ist unsere Thronfolge gesichert.

Dank der Qualität unserer Landstreitkräfte, bekommen wir +10 Prestige. Unsere Armee zählt zurzeit 4 Regimenter und steht in unserer Hauptstadt Nagato.

Auch zu unseren Nachbarn im Süden, den Tachibana sind wir freundlich. Eine Garantieerklärung zu deren GUnsten bringt uns ebenfalls +10 Diplomatiepunkte.


1401: Wir geben ein Kusntwerk in Auftrag. Kurz darauf erhöht sich unsere Stabilität um +1, wir sind nun beim Maximum von +3 angelangt.

Unsere entsendeten Händler können sich allenfalls kurzzeitig in den Handelszentren durchsetzen. Dauerhaft können sie sich leider nciht etablieren. Deshalb entschließen wir uns dazu die Politikregler um einen Tick in Richtung Plutokratie zu verschieben, was uns +5% Handelseffizienz und +20% Händlerchance einbringt. Außerdem bilden wir nun einen Händler mehr im Jahr aus. Leider sieht unser Adel das nicht gerne und erhebt sich aus Protest in der Provinz Hoki. Umgehend senden wir unsere Streitmacht dahin unter Führung unseres Oberhauptes.

In einer ersten Schlacht verlieren wir recht deutlich. (Wir hatten vergessen unseren Armeeunterhalt auf volle 100% zu stellen. :o) Nachdem wir das Vergessene nachgeholt hatten und erneut gegen die Aufständischen zogen, konnte die Scharte ausgewetzt werden. Die fliehenden Kämpfer konnten in der Nachbarprovinz Izumo erneut gestellt und aufgerieben werden.

Die ersten Handelserfolge stellen sich nun ein, Teehandel reduziert unsere Beraterkosten um 33%. Weiterhin können wir durch den Handel von Orientwaren 5% Legitimität erzielen. In Nanjing sind zurzeit 2, in Yamashiro 1 Händler zu Gange.

Zum Jahreswechsel beauftragen wir erneut zwei Künstler und geben bei ihnen Gemäldr in Auftrag.


1402: Wir geben zwei Galeeren in Auftrag, nachdem unsere Spione uns die Aufrüstung der Seestreitkräfte unserer Nachbarn, den Taira gemeldet hatten. Im Juli, bzw. September werden die neuen Schiffe zu Wasser gelassen und verstärken unsere Flotte in Nagato.

Politisch entscheiden wir uns als Shogun für die Mission Sankin Kotai, was für uns sehr positive, für unseren Nachbarn Taira ziemlich negative Modifikatoren mit sich bringt. Unser nationaler Steuermodifikator steigt um +10%, sowie auch die Soldatenanzahl (ebenfalls +10%). Außerdem dürfen wir uns über zusätzliche +0,05 Magistrage im Jahr freuen. Dank der Auswirkungen auf die Clans Taira, Tachibana und Fujiwara verschlechterten sich unsere Beziehung um je -50 Punkte.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Mission/1402_SankinKotai.PNG

Durch die Einführung des Sankin Kotai verlangen wir von unseren Daimyos, dass sie sich alle zwei Jahre kurzzeitig an unserem Hof aufhalten. Somit schwächen wir deren Militär und dadurch können wir indirekt Kriege verhindern. Die Loyalität stellen wir dadurch sicher, dass deren Frauen und Kinder praktisch als Pfand dauerhaft an unseren Hofe leben müssen und somit quasi Geiseln sind.

Anmerkung: Historisch ist das politische Kontrollelement erst um 1635 im Zeitalter der Edo-Zeit angewandt worden. Ich erlaube mir nachfolgend einen Ausschnitt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia einzufügen.

Sankin kōtai (jap. 参勤交代, dt. etwa: „wechselnde Aufwartung“) bezeichnet ein politisches Kontrollinstrument des Shōgunats in der Edo-Zeit. Das Sankin kōtai verpflichtete die Daimyō zur zeitweiligen Anwesenheit am Hof des Shōguns in der Hauptstadt Edo. Im Jahr 1635 wurden zunächst die Tozama-daimyō verpflichtet, 1642 auch die Fudai-daimyō. Dies Gesetz blieb bis 1862 in Kraft.
Tokiwabashi in Kitakyushu auf dem Weg nach Edo

Die japanische Regierung der Edo-Zeit strebte eine effektive Kontrolle über das Land an. Japan war zu jener Zeit in Han eingeteilt, die von Daimyō regiert wurden. Die Zentralgewalt lag beim Shōgun und seiner Bakufu (Zeltregierung) genannten Verwaltung. Da Japans großer Bürgerkrieg in der Zeit der kämpfenden Lande (Sengoku-jidai) im Wesentlichen ein Krieg unter mächtigen Daimyō gewesen war, wollte das Shōgunat eine zu große Autonomie der Provinzfürsten vermeiden und deren Handeln effektiv kontrollieren.

Zu diesem Zweck wurden die Daimyō als auch die Kōtai-Yoriai-Hatamoto verpflichtet, regelmäßig (die zeitlichen Modalitäten schwankten) in der Hauptstadt Edo zu erscheinen und Rechenschaft abzulegen. Weiterhin waren sie verpflichtet, angemessene Residenzen in Edo zu unterhalten und ihre Familien dort ganzjährig als Geiseln wohnen zu lassen.

Das Shōgunat gewann so auf zwei Arten Einfluss auf die Daimyō. Einmal den direkten, der aus den Verpflichtungen zum persönlichen Erscheinen und zum Stellen von Geiseln resultierte. Zum anderen führte die doppelte Haushaltsführung in Edo und im heimatlichen Han, sowie die durch das Sankin kōtai erzwungenen Reisen zu einer erheblichen finanziellen Belastung des Daimyō. Insgesamt wurden die Daimyō so effektiv kontrolliert und zur Kooperation mit der Zentralgewalt gezwungen. Offiziell wurde das Sankin kōtai als Erfüllung der Lehnspflicht angesehen. Der lehenspflichtige Daimyō erschien mit seinen Samurai bei seinem Lehnsherrn, dem Shōgun, um diesem seine Reverenz zu erweisen.

Die Reisen der Daimyō (大名行列, daimyō gyōretsu) in Begleitung ihrer Samurai folgten den ersten Fernstraßen Japans, den Kaidō. Auf dem Weg nach Edo wurden spezielle Unterkünfte (本陣, honjin) für die reisenden Fürsten und ihr Gefolge unterhalten.

Eine längerfristige Folge des Sankin kōtai war eine Verstädterung des Lebens, da die Familien der Daimyō erhebliche Kaufkraft nach Edo brachten und ihnen Kaufleute und Handwerker nachfolgten.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/69/Kyosai_Kiyomitsu_001.jpg/1000px-Kyosai_Kiyomitsu_001.jpg


Wir verstärken unser Militär in dem wir zwei Infanterieeinheiten in Auftrag geben. Parallel erhöhen wir unseren Armeeunterhalt auf 100%. Damit möchten wir etwaige nÜberraschungen unserer Nachbarn entgegen wirken.

Zwei weitere in Auftrag gegebene Kunstwerke steigern unsere Kulturtradition auf nun 49% (+10%).

Unsere militärischen Verstärkungen (und unsere vergessene automatische Händlerentsendung) haben große Auswirkungen auf unseren Haushalt. Aktuell verlieren wir jeden Monat -1,2 Dukaten. Das hat zur Folge, dass wir kurz vor dem Jahreswechsel unseren Staatsschatz aufbrauchen. Um die größten Zahlungsschwierigkeiten auszugleichen nehmen wir ein Darlehen in Höhe von 73 Dukaten auf.

Rantanplan
20.06.12, 22:41
Schon komisch wie das (Spiele-)Leben so spielt.

Vor zwei Tagen mit der selben Nation angefangen. Sind mittlerweile nach einem Krieg unumstrittener Shogun. Gelang Uns hauptsächlich durch ein Bündniss mit dem südlichen und dem nördlichen Daimyo die dann mit Uns den Taira Clan gerupft haben.

Ein Tipp! Lasst Euch NIEMALS auf einen Krieg mit den Ming ein. Die sind einfach unglaublich hart zu schlagen :D

Wir freuen Uns schon auf die Fortsetzung Eures Werkes!

Der Zarewitsch
21.06.12, 08:03
Viel Erfolg! :)

Hohenlohe
21.06.12, 08:53
Alles Gute für euren AAR, ihr habt einen neuen Leser gefunden....

herzliche grüsse

Hohenlohe, der das Thema abonniert hat...:smoke:

Bassewitz
21.06.12, 12:02
Schönes Ding, aber bitte keine afrikanischen Kolonien bevor ihr ein geeintes Japan seid. In unserem Spiel als Osmane hatten diverse Daimyos dann sehr seltsame Kolonialterritorien in Ostafrika.

Allenthalben
21.06.12, 21:08
1403: Ein wenig ereignisreiches Jahr ist vorrüber. Außer zwei in Auftrag gegebener Kunstwerke und mittlerweile 8 platzierten Händlern können wir nichts sonderlich aufregendes berichten. Langsam aber sicher steigt der Shoguneinfluss nach unserem Sankin Kotai wieder an.


1404: Wir bestellen einen Berater an unseren Hof, der uns monatlich knapp -0,3 Dukaten kostet, dafür uns aber +12 bei Tech-Handel einbringt. In friedlichen Zeiten müssen wir es schaffen, verstärkt in die Forschung zu stecken.

Unser Clanführer wird krank und kann sich daher nicht mehr voll um die Regierungsgeschäfte kümmern. Der Adel bekommt den Azftrag übergangsweise das Land unter die jeweiligen regionalen Fittiche zu nehmen. Das hat eine verschlechterung der Stabilität im Reich zur Folge (-1 Stabilität).

Assam verdrängt einen unserer Händler in Nanjing. Wer oder was zum Teufel ist Assam? Vor lauter Verärgerung schicken wir sofort einen weiteren Händler auf die Reise den verlorenen Platz wieder zurückzuholen, was auch gelingt. Ein Mongole muss adafür weichen. Da ist nichts schade drum, die haben vom Handel ohnehin keine Ahnung. Unterdessen wird dem kranken Herrscher mitgeteilt, dass Assam ein kleines Reich westlich vom Gebiet der Ming ist.


1405: Im Frühjahr, wir befinden uns gerade auf dem Weg nach Kyoto, werden wir Opfer einen kleinen Szene unter Beteiligung der Taira. Unser Berater macht eine ungeschickte Bemerkung und die Gruppe Männer lacht uns daraufhin schallend aus. Diese Begebenheit können wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen. Die diplomatischen Beziehungen zu den Taira verschlechtern sich auf 37 Punkte (-50).

Zusätzlich schicken wir gleich noch eine Warnung hinterher, was eine weitere -10 Punkte politische Beziehungsabkühlung zur Folge hat.

Natürlich unterstützen wir auch dieses Jahr wieder die Kunstszene und steigern unsere Kulturtradition. Zum Ende des Jahres erholt sich unser Herrscher und kann die Macht wieder an sich bringen. Die Stabilität im Land hat sich wieder auf dem Maximum (+3) stabilisiert. Das ist gut, denn sein potentieller Nachfolger zählt erst fünf Lenzen und ist für die Nachfolge natürlich noch zu jung.


1406: Das Reich der Ming befindet sich im Krieg mit Oirat. Unsere Gelehrten berichten, dass letztere dabei auf einige feindliche Provinzen blicken können die belagert werden. Oirat it einfach nicht stark genug sich den Angriffen zu erwehren, da man sich in einem Zweifrontenkrig befindet.

Eine neue Generation von Samurai wächst in unserm Lande heran. Alle verschreiben sich dem Militär, was uns eine Steigerung der Militärtradition einbringt (+10%).

Unsere erneute Machtübernahme nach der Krankheit stößt dem Adel suaer auf. Diese fordern (mal wieder) mehr mitsprachrecht. Wir lehnen dieses kategorisch ab, was uns einen Stabilitätsverlust von -1 einbringt.


1407: Konsequent verfolgen wir die Taktik der langsamen aber stetigen berziehungsverschlechterung zu den Taira (2x -50). Binnen kurzer Folge beleidigen wir unsere Nachbarn zweimal aufs übelste und schieben die Schuld natürlich auf den peinlichen Vorfall im Jahr zuvor, der unsere Berater entehrte. Die Taira besitzen nun einen Kriegsgrund (Rückeroberung) gegen uns. Hoffentlich machen sie bald davon Gebrauch, uns gelüstet es nach einer Reichsausdehnung.

Unsere weitsichtigen diplomatischen Vorbereitungen auf einen Krieg mit dem Taira, ermöglichen uns nach langen FVerhandlungen den militärischen Zutritt zu den Clangebieten der Fujiwara und Tachibana. Das sit zwar nicht unbedingt erforerlich, gibt uns aber im Fall der Fälle ein paar zusätzliche taktische Optionen.

Im November ist unser Darlehen fällig. Da wir aber zusehen, unsere Händlerzahl in den Handelszentren möglichst zu maximieren, sind wir nicht in der Lage termingerecht unsere Schulden zu tilgen. Somit sind wir auf die Verlängerung der Darlehenslaufzeit angewiesen.


1408: Wir schließen ein Bündnis mit den Tachibana im Süden. Die Taira werden immer weiter beleidigt und sie sind auf den japanischen Inseln isoliert.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1408_Diplomatie.PNG

Während wir noch darüber nachsinnen, wei wir die Taira am besten knacken können, ohne politischen Schaden zu nehmen, fordert unser Adel ein Stück vom Kuchen des Clans. Wir lehnen es ab die Kompensation in Höhe von 35 Dukaten zu zahlen und verlieren dabei -1 Stabilität.


1409: Nachdem wir zu Beginn des Jahres immer noch keine Lösung fanden einen geeigneten Kriegsgrund zu finden, wollten wir ohne Kriedgsgrund losschlagen. um duns das Gebiet der Taira einzuverleiben. Leider mussten wir feststellen, dass die Option uns zurzeit nicht zur Verfügung steht, da wir einen zu hohen Shoguneinfluss (99) besitzen. 70 ist das Maximum bei dem wir einen Krieg erkklären können..., blöd.

Von daher denken wir über die 'Schwertsuche' Mission des Shogunats nach. Diese würde im Falle des Ausrufens eine weitere Verschlechterung der beziehungen zur Folge haben. Allerdings betrifft das alle Daimyo´s im Land und die Beziehungen zu unseren südlichen Nachbarn sind gerade wie eine kleine junge Pflanze, die wächst und gedeiht. Schweren Herzens verschieben wir diese Mission auf (erstmal) unbestimmte Zeit.

Uns ist zu Ohren gekommen, dass es an der Ostküste Koreas zu Piratenüberfällen gekommen ist. Das ist für uns eine bedrohlichen Nachricht, da unsere Westküste nicht allzu weit von den betroffenen Seegebieten entfernt liegt. Umgehend senden wir unsere Seestreitkräfte zu einem Patrolienmanöver aus um unseren Küstenstrich zu patrollieren und zu sichern.

Unsere militärischen Spione melden, dass unser südlicher Nachbar, die Tachibana auf Teufel komm raus Armeen aufstellen. In der Provinz Bungo stehen 15.000 Soldaten, davon 2.000 beritten. Weiterhin ist in Awa 1 weiteres Regiment aufgestellt. Das erfüllt uns mit ein wenig Sorge, da unser Militär momentan gerade mal 6 Regimenter umfasst, auch wenn wir ein politisches Bündnis haben. War vielleicht gar nicht zu schlecht auf die Mission Schwertsuche zu verzichten.


1410: Wir beginnen das Jahr mit einer freudigen Nachricht, unsere Stabilität im Land hat sich wieder auf den Maximalwert erhöht.

Der Rest des Jahres verläuft ereignislos, außer dass wir unsere jährliche Kulturanwandlung gnadenlos durchsetzen und immer wenn möglich ein Kunstwerk in Auftrag geben um die Tradition im Lande dem Maximum von 100% anzunähern.



--~°oOo°~--


Edit: Wie unverschämt vom mir, nicht auf die Kommentare der ehrenwerten Regenten zu antworten. Deshalb mchte ich nun an dieser Stelle meinen Beitrag editieren und versäumtes nachholen. Dazu verneige ich mein rotgewordenes Haupt vor Scham. :o

@Rantanplan: Wann haben bei Euch die japanischen Kriege begonnen? Bei mir tut sich desbezüglich einfach nichts... Die Beziehung zu den Taira steigt sogar wieder sprung haft an.
@Der Zarewitsch & Hohenlohe: Danke für mitlesenm die Erfolgswünsche (die ich gebrauchen kann, da ich wie schon erwähnt kein EU3 Stratege bin). Das Abo ehrt mich dadurch natürlich umso mehr.
@Bassewitz: Keine Angst, ich weiss nicht mal wie das Kolonisieren geht (muss ich erst noch im Handbuch nachlesen). Außerdem bekomme ich mit meinen Minamoto Staatseinstellungen und Bedingungen gar keinen Kolonistenzuwachs in der Anzeigeleiste.

Allenthalben
24.06.12, 10:52
1411: Immer weider wird einer unserer Händler in Nanjing kurzzeitig vom Markt verdrängt. Normalerweise stellen wir zurzeit aber im Schnitt 8 Händler in zwei Zentren (5 in Nanjing, 3 in Ymashiro). Das entsenden nach Yamashiro ist mehr als doppelt so teuer als Nanjing. Wegen unserer Finanzprobleme (in Kürze muss unser Darlehen zurückgezahlt werden und diesmal wollen wir unsere Schulden tilgen können) haben wir bislang unseren Händeranteil in Yamashiro deshalb nicht erhöht.

Unser Shoguneinfluss fällt. Ein Ereignis (Hanami-Festival in Taira sorgt für diesesn rasanten verfall von Punkten (-10). Mitte des Jahres haben wir noch einen Wert von 85 Punkten.


1412: Ein Wandermöch zieht durch unser Land. Gemäß den Regularien müssten wir dem Schmarotzer eine Bleibe, sowie Speis und Drank geben was einen Verlust von 48 Dukaten zur Folge hätte. Wir bekämen zwar einen weiteren Missionar, aber den können wir nicht gebrauchen. Da wir in Kürze unser Darlehen zahlen müssen entscheiden wir uns den Mönch abzuweisen und verlieren daraufhin -1 Stabilität im Land. Das Geld ist mir zuzeit wichtiger.

Innenpolitisch bewegen wir uns einen Tick in Richtung Zentralisierung. Daruafhin erheben sich drei Regimenter in Tajima.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1412_Revolte.PNG

Unverzüglich versetzen wir unsere 6 Regimenter von zwei Seiten in Bewegung unter Führung unseres Shoguns Norimichi Minamoto um in die Schlacht zu ziehen und die rebellischen Partikularisten in die Schranken zu weisen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1412_Revolte2.PNG

Anch einigen kleineren Scharmützeln bleiben wir Sieger und sämtliche Rebellen wurden aufgerieben. Die Zentralisierung im Lande wird sich von Querulanten nicht aufhalten lassen!

Einen Monat später, die Geschichtsschreiber notieren den August, begerhen die Städte auf und wollen ihre alten Rechte wieder haben. Die wäre gleichbedeutend mit einem Schritt in Richtung Dezentralisierung was unseren positivemn Effekt der innenpolitischen Änderung wieder zu Nichte machen würde. Wir lehnen dies kategorisch ab, was uns noch einen weiteren Stabilitätsverlust im Land einbringt. (Ich komme mir ein wenig vor wie im Europa des 21. Jahrhunderts... Irgendwelche Möchtegerns stufen auf Teufel komm raus Länder und Banken herab und stürzen alle in die Krise... ;))

Wir machen von der Möglichkeit gebrauch unseren Nationalen Schwerpunkt zu verlegen. Dieser befindet sich nun nciht mehr in Nagato sondern in Hoki. Die Provinz wird davon profitieren.

Im November zaheln wir unser Darlehen in Höhe von 76 Dukaten zurück. Unser haushalt verbessert sich dadurch um knap 0,7 Dukaten pro Monat. Anstatt -2,2 haben wir nun nur noch -1,5 Dukaten Unterdeckung im Monat.


1413: Der Shoguneinfluss im Land fällt weiter. Wir entscheiden uns für die Mission Schwertjagd, da diese nicht mehr gespielt werden kann, wenn der Shoguneinfluss unter 40 Punkte fällt. Unsere Armeen ziehen also durch das Land und konfiszieren die Schwerter unserer Feinde. Die Beziehungen zu unseren Nachbarn ändern sich um je -50 Punkte. Dafür erhalten wir nun +5% mehr Prestige. Das einstmals so gute Nachbarschaftsverhältnis ist dahin. Unsere Beziehungswerte zu den anderen Daimyos sind:
Fujiwara 70
Tachibana -63
Taira -192

Das Land wird erneut durch einen Stabilitätseinbruch erschüttert. Grund dafür ist eine alte Steuerschuld einiger Besitztümer. Sie schulden uns noch 1.000 Koku Reis und können nicht zahlen. Unsere Entscheidung ihnen einen Teil der Schulden zu erlassen ist trotzdem mit einem Stabilitätsverlust von -1 Punkten verbunden. Unsere Stab ist nun bei Null Punkten angelangt. Immerhin erhalten wir für unsere gnädige Entscheidung +5 Prestige und 76 Dukaten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1413_KokuSteuer.PNG

Wir gehen aktiv auf Beratersuche und rufen eine beratende Stelle für einen Künstler aus. Dank guter Beziehungen, welche uns allerdings -20% Kulturtradition kosten, werden wir schnell fündig und wir können Sadamori Shigezane für 10,3 Dukaten einmalig und 0,3 Dukaten monatlich anwerben. Ein Blick auf unsere aktuellen Berater zeigt, dass wir hier ziemlich viel investieren.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1413_Berater.PNG

Dank der unterstützung des neuen Beraters können wir bereits nach einem Monat einen ersten Erfolg vorweisen, das Stabilitätsniveau steigt wieder um +1.

Stümper! Wir haben Stümper auf die Schwertjagd geschickt. Als Folge unserer Shogunsmission erheben sich 10 Bauernregimenter in Nagato. Es wird unweigerlich zum Kampf gegen das eigene Volk kommen müssen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Mission/1413_Schwertjagd.PNG http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1413_Revolte.PNG

Während sich die Stabilität des Landes im Oktober um +1 erhöht, ziehen 8 Regimenter unter Führung von Shogun Norimichi Minamoto gen Nagato um die 10 Bauernregimenter zu bekämpfen. Ohne geeigneten Anführer können die Bauern nicht lange durchhalten. Ihre militärische Ausbildung ist unserer Armee nicht gewachsen und wir können den Kampf nach teilweise hohen Verlusten schnell beenden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1413_Nagato.PNG http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1413_Nagato2.PNG

Die vergangenen drei Jahre gehen als die erste Krise in die Geschichte ein, die zu meistern war.

Rantanplan
24.06.12, 12:25
Schön das es weiter geht! :)

Da Ihr Uns direkt ansprecht! Wir haben auf die maximale Stabilität im land gewartet und Uns vorher mit allen Herrschern verbündet (Außer dem Führer der Taira natürlich) und dann einfach den Krieg erklärt und die Bündnispartner mit in den Krieg eingeladen. Klar man verliert Minus zwei Stabilität, aber Wir konnten danach zwei richtig gute Provinzen fordern die dem Einkommen gut getan haben...;)

Schaut vorher mit Eurer Flotte wo der Feind seine Armee stehen hat, greift an wenn sie eher an der Grenze zu einem Eurer Verbündeten liegt...

Allenthalben
24.06.12, 15:51
@Rantanplan: Das ist in den Jahren unseres Spiels nicht gegangen, da wir mehr als 70 Punkte bei Shoguneinfluss hatten. Eine Kriegserklärung gegen einen japanischen Clan wurde uns dabei verwehrt. Aber Erstens kommt es sowieso anders und Zweitens als man denkt. ;)



--~°oOo°~--


1414: Mit Beginn des Jahres beschließen wir eine Handelsoffensive zu starten und unserre Bemühungen Händler auch in Yamashiro zu platzieren zu intensivieren. Ziel wird es ab sofort sein, in den beiden erreichbaren Handelszentren jeweils 5 Händler zu platzieren. Unser jährlicher Handelswert beträgt zurzeit rund 60 Dukaten, was sich mit 5 Dukaten monatlich in unserem Haushalt bemerkbar macht.

Mit dem Sommer kommt eine ungewöhnliche Nachricht aus dem Lager der Tachibana. Sie senden uns eine Warnung ob unserer Politik. Lächerlich, aber es ist das erste Mal, das ein Daimyo sich auf diese Art und Weise gegenüber dem Shogun äußert.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1414_WarnungTachibana.PNG

Unsere Handelsoffensive wird noch nicht von allen bedingungslos mitgetragen und wir laufen Gefahr einen Händler zu verlieren der für ein anderes Land handeln möchte. Wir packen die Chance beim Schopfe und bewegen uns in Richtung +1 hin zu Freihandel. Bislang waren wir zu 100% Merkantilistisch eingestellt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1414_Freihandel.PNG

Sehr angenehme Nebeneffekte hat diese Entscheidung mit sich gebracht. So sinken die Kosten um Händler zu entsenden um -25%. Parallel dazu steigen sowohl die Wettbewerbschancen (+25%) der Händerler als auch die Handelseffizienz (+10%). Durch diesen Schritt wird auch die jährliche Händlezahl steigen, da mehrere Bürger so ermuntert werden den Weg eines Händlers einzuschlagen.

16. August 1414: Unser Nachbar im Süden, die Tachibana erkären uns doch recht überraschend den Krieg. Einen Kriegsgrund hat Daimyo Michio Tachibana nicht! Unsere Verbündeten, die Fujiwara ehren unser Bündnis und stehen uns zur Seite.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1414_KriegTachibana.PNG

Einziger nachteil ist eine fehlende Durchmarschgenehmigung ihrer Truppen durch das Gebit der Taira. Wir sollten uns also auf nicht allzu viel Hilfe unserer Verbündeten einstellen, es sei denn, sie nutzen Ihre kleine Flotte um über die See anzugreifen. Wir sind gespannt.
Umgehend leiten wir Maßnahmen in die Wege um in diesem Konflikt bestehen zu können. Dazu gehört als erstes die Erhebung von Kriegssteuern, und die Steigerung des Unterhalts der Armee und Flotten auf 100%. Weiterhin heben wir Truppen aus um unser Land verteidigen, bzw. uns ein Stück vom Kuchen der Tachibana schnappen zu können. Das Ausheben der Truppen lehrt unsere Staatskasse und wir sehen uns gezwungen ein erneutes Darlehen aufzunehmen um unsere Regimenter aufstellen zu können.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1414_Krieg.PNG

Wir stellen fest, dass wir nicht vorbereitet sind! In einer ersten Schlacht verlieren wir alle 6 von Shogun Norimichi Minamoto kommandierten Regimenter. Der Gegener ist uns mit seinen 16 Regimentern nicht nur zahlenmäßig überlegen, auch unsere Moral ist wegen der in den letzten Wochen durch minimalen Unterstützungseinstellungen nahezu Null. Auch in der ersten Seeschlacht müssen wir uns eingestehen, dass wir dem Gegner nicht gewachsen sind. 5 Karacken und weiterer Kleinkram stellen sich unseren zwei Galleeren gegenüber und wir haben keine Chance, verlieren gar ein Schiff an den Feind. Wie ein geprügelter Hund ziehen wir uns in den nächstbesten Hafen zurück.

Unsere Provinzen Nagato und Iwami werden belagert. Das in Iwami in Auftrag gegebenen Infanterieregiment verliert recht schnell den aussichtslosen Kampf gegen die Belagerer. Erstaunlicherweise kann das neue Regiment in Nagato sich den Belagerern erwhren und diese in die Flcuht schlagen. Ein kleiner aber immens wichtiger und moralsteigender Erfolg.


1415: nachdem vier kleinere Schlachten insgesamt Remis endeten (zweimal war der Gegner siegreich, zweimal wir) kommt es in Nagato zu einer richtungsweisenden Schlacht. Unser Herrscher Norimichi Minamoto erwehrt sich als Führer von 10 teilweise ganz frischen Regimentern tapfer dem angreifenden Daimyo Michiyo Tachibana.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1415_Nagato.PNG

Unterdessen greift der Clan der Fujiwara relativ unbehelligt die Provinz Awa auf der Insel Shikoku an.

Nach langem und zähem Kampf müssen wir uns in Nagato leider geschlagen geben. Wir ziehen uns nach Iwami zurück um die Wunden zu lecken. Daraus wird aber nichts, denn unser Gegner verfolgt uns unbarmherzig und schlägt uns erneut in einer ungleichen Schlacht. Unsere Truppen werden auf drei angrenzenden Provinzen versprengt. Das ist deren Rettung, denn der angreifende Daimyo lässt von einer weiteren Verfolgung ab und belagert stattdessen Iwami. Das gibt uns aber Zeit unsere Regimenter wieder etwas aufzupäppeln.

Unser Nachbar, die Taira, zu denen wir nicht wirklich gute Beziehungen haben, kommen uns unerwartet zu Hilfe und erklären ihren eigenen Krieg gegen die Tachibana. Gemeinsam mit den Fujiwara besetzen sie diverse Provinzen auf der Insel Shikoku.

Im Juni starten wir, wieder etwas zu Kräften gekommen, einen Gegenangriff auf die Tachibana, welche unsere Provinz Iwami belagern. Immer noch zahlenmäßig unterlegen haben wir das Überraschungsmoment auf unserer Seite und wir können unseren Gegner aus der Provinz vertreiben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1415_Iwami.PNG

Nicht sonderlich überraschend erreicht uns die Bitte der Tachibana den Krieg zu beenden, was wir natürlich sofort ablehnen. Die Suppe müssen die nun auslöffeln! Wir folge den flüchtenden Gegner nach und stellen sie erneut in Nagato. Auch diesmal bleiben wir siegreich und wir treiben sie weiter vor uns her.

Die Fujiwara können unterdessen ihren ersten (leichten) Erfolg feiern, die Provinz Awa gibt auf und die Fujiwara ziehen weiter in die Provinz Tosa.

Zum Ende des jahres beginnen wir ebenfalls mit dem Übersetzen auf feindliches Territorium. Wir starten auf der Insel Kyushu, ganz im Süden.

Trotz unseres Krieges können wir stolz auf unsere Erfolge beim Handel sein. In beiden Handelszentren haben wir zurzeit 5 Händler sitzen, die uns im Jahr rund 63 Dukaten einbringen. Die Bemühungen waren also von Erfolg gekrönt. Wir warten nun auf den Forschungsdurchbruch im Bereich Handel, der laut unseren klugen Köpfen des Landes für Juli 1416 vorhergesagt werden.

Bassewitz
24.06.12, 17:49
Dass die Taira Euch helfen. :eek:

Allenthalben
24.06.12, 21:39
@Bassewitz: Die tara helfen wohl eher sich selbst als uns und nutzen die Gunst der Stunde. Es kommt uns aber nicht ungelegen, da dies für zusätzliche Unruhe bei den Tachibana sorgen sollte.

1416: Mit unserer 2. Armee, die wir nach Kyushu entsandt haben jagen wir die letzten verbliebenen Truppen des ortsansässigen Daimyos.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1416_Regierungstech.PNG

Im Februar vermelden wir die nächsthöhere Technologiestufe in Regiernungstech (4) und wir entscheiden uns für die nationale Idee militärischer Drill, welche einen Moralanstieg von +1 für unsere Armeen bereithält.
Wenige Monate später verkünden wir den zweiten Durchbruch, den vorhergesagten Im Bereich Handel.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1416_Handelstech.PNG

Erfreuliche Nachricht! Der lokale Adel, scheinbar ermuntert wegen unserer Erfolge im Krieg mit den Tachibana, schenkt uns 97 Dukaten, die wir sehr gut in unserer Staatskasse gebrauchen können. Dankbar nehmen wir dieses großzügige Geschenk an.

Wir halten nun jede Provinz auf der Insel Kyushu belgaert. Dann und wann müssen wir uns gegen neu formierte, aber schlecht ausgerüstete Armeen behaupten, deren Angriffe wir aber in der Regel schnell und eindeutig niederschlagen können.

Während wir im Süden weiterhin Krieg führen, wird in der Hauptprovinz Nagato unser Thronfolger Shimadamaro Minamoto eingeführt. Der Spass kostet uns zwar -19 Dukaten, bringt aber jährlich Kulturtradition (+2), Prestige (+1%) und Legitimität (+1%).


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1416_Thronfolger.PNG


1417: Nach unseren technologischen Fortschritten beginnen wir unseren ersten Marktplatz in der Provin Bitchu zu erreichten. Die Bauzeit beträgt 12 Monate. Unsere Denker sagen für die Provinz dann einen gesteigerten Handelswert voraus. Wir sind gespannt. Aktuell liegt der Handelswert dieser Provinz bei 11,1 Dukaten.

Der Krieg schreitet fort, wir können nach und nach mehr Provinzen zu unserem Reich zählen, da erreicht uns schreckliche Kunde aus Kyoto. Der Kaiser bestimmt, dass wir den Titel des Shoguns nicht mehr länger führen dürfen. Unser Einfluss auf die Daimyos ist zu gering. Som,it wird unser Modifikator, das Sankin Kotai Rcht entfernt. Ein herber Schlag!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1417_ShoguntitelVerloren.PNG

Die Taira, die sich die größten Hoffnungen auf den neuen Shoguntitel machen, den der Kaiser verleiehn wird, schließt Frieden mit den Tachibana gegen Zahlung einer kleinen Entschädigung in Höhe von 4 Dukaten.

Am 26. Juli 1417 schließen auch wir Frieden mit den Tachibana. Als Tribut fordern wir zwei Provinzen (Chikuzen und Hizen), die umgehend in unseren Besitz übergehen. Wir erhalten +10 Prestige und +12 Rufeinbuße. Letzteres ist für mich nicht einleuchtend, da ich ja mit der Kriegsspielerei nicht angefangen habe. Auf jeden Fall werden wir nun an unserem ehrenwerten Ruf arbeiten müssen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1417_FriedenTachibana.PNG

Die Schwertjagd findet ein jähes Ende. Wir werden zum Kaiser nach Kyoto zitiert. Das Land verliert daraufhin -1 Stabilität.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Mission/1417_SchwertjagdEnde.PNG


1418: Das verlorene Shogunat hat eine interessante Situation entstehen lassen. Jeder Daimyo kann zum Kaiser gehen und den Kampaku Titel einfordern. Wird einem dieser Titel gewährt, benötigt man noch die Unterstützung anderer Daimyos um eine Allianz zu bilden. Gibt es keine, wird wohl ein Bürgerkrieg ausbrechen da nun jeder mit Hilfe des Faustrechts an Einfluss gewinnen möchte. Wir haben derzeit nicht alle Voraussetzungen erfüllt um zum Kaiser zu gehen um den Titel zu fordern. Unsere Kriegsmüdigkeit muss besser als 5 sein (aktuell 7,6).

Die Taira und die Fujiwara führen Krieg. Von unseren Verbündeten wurden wir nicht eingeladen, deshalb verhalten wir uns still.

Uns trifft es aber ähnlich hart, wenn auch nicht im kriegerischen Sinn. Unsere Regierungspolitik wird vom Volke nicht angenommen. Wir stehen vor der Wahl auf unserem Standpunkt zu beharren (Folge -1 Stabilität) oder aber können wir versuchen die Situation zu verbessern (Folge -42 Dukaten). In Anbetracht der Tatsache, dass wir finanziell immer noch nicht auf Rosen gebettet sind und wir bald einen Kredit tilgen müssen stellen beide Auswahlmöglichkeiten ein Problem für uns dar. Letztendlich entscheiden wir uns dazu mit dem Geld die Situation zu verbessern, da wir iohnehin nicht glauben dass wir das Darlehen zurückzahlen können. Einen weiteren Stabilitätsverlust im Land wollen wir um jeden Preis verhindern. (Wie bekomme ich meine finanzielle Situation am besten in den Griff?)

Wir verlieren also -42 Dukaten und sind somit gezwungen einen weiteren Kredit aufzunehmen, da wir nicht mehr genug Gold in der Staatskasse haben.

Dummerweise werden auch noch unsere Händler in Nanjing massiv bedrängt. Aktuell haben wir nur noch drei Händler dort platziert, was sich ebenfalls negativ in der Staatskasse bemerkbar macht.

Um die finanzielle Situation zu verbessern, lösen wir als erstes 5 Regimenter auf um deren Unterhaltskosten zu sparen. Weiterhin denken wir darüber nach unsere Berater zu entlassen, dies wollen wir aber noch ein wenig hinauszögern bevor wir einen derart rigorosen Sparkurs einschlagen. Als letzter Hebel könnte noch das Abzweigen der Steuern direkt in die Staatskasse herhalten. Da dies jedoch nur auf Kosten der Inflation geht, wollen wir von einer derartigen Maßnahme ebenfalls noch absehen. Unser aktueller Haushalt:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Finanzen/1418_Haushalt.PNG

Im September entschließen wir uns dazu unsere zwei besten Berater ziehen zu lassen. Ab sofort müssen wir auf die Boni bei Handel Tech und die Rufverbesserung verzichten. Insbesondere der Berater zur Rufverbesserung war somit eine mehr als unglückliche entscheidung, haben wir doch für ihn 10 Dukaten berappt um ihn kurz darauf wieder ziehen zu lassen.


1419: Der Krieg zwischen den Taira und Fujiwara tobt unvermindert an. Jeder Clan kann zurzeit eine Provinz des Gegners besetzt halten. Aus unserer Sicht ist dieser Krieg ausgeglichen ohne einen Vorteil auf einer Seite.

Trotz weitreichender Sparmaßnahmen gelingt es uns nicht, das erste Darlehen mit Ablauf der Fälligkeit zurück zu zahlen. Der Zinssatz des verlängerten Darlehens steigt auf horrende 13%. :eek:

Endlich, Im Oktober erhöht sich unsere Landesstabilität wieder auf den Maximalwert. Dafür erheben sich Rebellen in der eroberten Provinz Hizen. Wegen unserer drastisachen Kürzungen des Militärhaushalts ist dies keine ungefährliche Sache. Mit entsetzen registrieren wir, dass wir den Aufstand nicht niederschlagen können. Die Provinz ist den aufständischen Patrioten somit erst einmal ausgeliefert.


1420: Der Krieg wendet sich zu Gunsten von Taira. Die Provinzen Echigo, Kozuke und Izu konnten den Fujiwara bereits abgenommen werden. Ein besorgniserregendes Bild.

Herrscher Norimichi Minamoto zieht erneut gegen die Aufständischen. Diesmal bleibt er siegreich. Die Ehre wurde wieder hergestellt.

Dennoch bereitet uns das Militär Kopfzerbrechen. Die Anführer sind sich uneins, ob wir eher Defensiv oder Offensiv ausgerichtet asein sollen. Egal wie unsere Entscheidung ausfällt, das Volk hat Kriege satt und wir stehten vor der Gefahr erneut -1 Stabilität zu bekommen. So kommt es, dem Pöbel gegenüber sei noch erwähnt, dass wir uns für die Offensive entschieden haben.

Die Provinz Musashi fällt an die Taira.

Bassewitz
24.06.12, 21:51
Könntet Ihr vielleicht Bilder vom Kriegsverlauf und Eure eriberten Provinzen zeigen?

Rantanplan
25.06.12, 11:38
Ihr müsst Geld drucken und dieses dann in Hofmeistwer (?) investieren. Diese sorgen für ein direktes Plus an Steuern in jeder Provinz.

Allenthalben
25.06.12, 18:59
@Bassewitz: Bilder vom Kriegsverlauf kann ich Euch leider nicht mehr anbieten, da ich schon ein paar Jährchen voraus bin. Ich verfasse aktuell noch den Bericht zu den Geschehnissen. Ein Bild zu Japan im Allgemeinen als auch zu den ländereien der Minamoto im Speziellen kann ich Euch allerdings anbieten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1420_Japan.PNG

http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1420_Minamoto.PNG

@Rantanplan: Danke für Euren Hinweis. Da werde ich aber erst noch ein wenig in die Regierungstech investieren müssen. Hofmeistereien zu bauen ist mir zurzeit noch nicht erlaubt.



--~°oOo°~--


Ich hoffe meinen Lesern noch heute Abend die Fortsetzung bieten zu lönnen.

Montesquieu
25.06.12, 20:00
So, wegen dieses AARs gucke ich mir jetzt Kurosawas RAN an. ;)

Allenthalben
25.06.12, 20:49
@Montesquieu: Auch wenn ich nicht weiß wer oder was Kurosawas RAN ist bzw. was dies zu bedeuten hat, bin ich mal naiv und freue mich über Euren Kommentar. ;)



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Hier nun die vorhin versprochene Fortsetzung:

1421: Taira und Fujiwara schließen Frieden. Der unterlegene Clan der Fujiwara verpflichtet sich alle Bündnisse und gültigen Verträge mit uns, den Minamoto, aufzulösen. Jeder der Daimyos steht deshalb für sich alleine da. Auf der Einen Seite ist dies nicht schlecht, da ein gewisses Maß an Gleichheit im Lande herrscht. Somit wir erst einmal kein neuer Shogun die Geschicke der Clans übergeordnet lenken, da keiner der Daimyos eine entsprechende Unterstützung durch einen oder mehrere andere Clans im Land hat.

Wir versuchen politisch wieder etwas an Einfluss zu gewinnen, indem wir allen Clans im Land eine Garantie aussprechen. Dies gibt uns einen Kriegsgrund gegen jedes Land, welches einen der Clans angreift und verbessert unsere Beziehungen zu jedem Clan um +10 Punkte.


1422: Es pasiert nicht viel im aktuellen Jahr. Das beste ist wohl die Stabilität im Land erreicht wieder den Maximalwert.

Wir bessern unsere Staatskasse auf indem wir Steuern direkt in die Staatskasse fließen lassen. Dadurch bekommen wir zwar einen gehörigen Inflationsmalus, doch gehen wir auf diese Weise auf Nummer sicher, unsere Kredite bei Fälligkeit zurückzahlen zu können. Das ist alles was zurzeit zählt!

Was erlaubt der sich?


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1422_Verwalter.PNG

Wie schon erwähnt ordnet sich das ganze Land gegenwärtig unserem Plan zur wirtschaftlichen Konsolidierung unter. Ein grausamer und gieriger Verwalter kann daher nicht geduldet werden und wird exekutiert! Wir verlieren -5 Prestige, was aber in Kauf genommen wird um nicht erneut einen Stabilitätseinbruch hinnehmen zu müssen.

Unser Handel liegt danieder. Da wir zurzeit keine Händler entsenden schrumpfen unsere Handelsanteile dahiin. Aktuell haben wir nur 3 Händler platziert.


1423: Im Mai stirbt unser langjähriger Herrscher Norimichi Minamoto nach über 26 Jahren Amtszeit. Sein Sohn, Shimadamaro Minamoto wird mit sofortiger Wirkung neuer Daimyo.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1423_NeuerDaimyo.PNG

Unser erstes Darlehen in Höhe von 82 Dukaten konnte nun vereinbarungsgemäß zurückgezahlt werden. Eine große Zinslast in unserem Haushalt fällt nun weg. Darüber sind wir sehr froh.

Außenpolitisch nähern wir uns wieder den Fujiwara an. Unser Bündnisvorschlag wird erneut angenommen. Wir sind gespannt, wie dies im Lager der Taira aufgenommen wird. Unsere Beziehungen zu Fujiwara stehen nun bei 115 (+15 Punkte).

Zwei weitere Ereignisse gehen in die Geschichte des Jahres 1423 ein. Unser Sohn, Kiyotomo wird gebohren. Fast zeitgleich stimmt Fujiwara auch einer erneuten Staatsehe mit uns zu. Die Beziehungen verbessern sich schlagartig (+25).


1424: Wir ordern einen Wandteppich. Neben der Kulturtradition zielen wir insbesonders auf die Minimierung des Revoltenrisikos ab, welche eine solche Aktion mit sich bringt.

Im August entledigen wir uns auch unseres zweiten Darlehens. 83 Dukaten werden an die Gläubiger zurückgezahlt. Die finanzielle Stahlkugel ist von unserem Bein verschwunden.

Erneut trifft uns das Ereignies Koku Steuer. Wie schon in der Vergangenheit entscheiden wir uns dazu auf einen teil der Steuern zu verzichten. Fast 60 Dukaten wandern in unseren Haushalt. Die Stabilität fällt um -1, dafür erhalten wir +5 Prestige.

Mit dem warmen Geldregen entsenden wir nach langer Zeit mal wieder Händler nach Nanjing. Hoffentlich haben die in der Zwischenzeit ihren Beruf nicht verlernt... haben sie nicht! Angenehmer Nebeneffekt Teehandel und Orientwarenhandel sorgen für nette Vergünstigungen.


1425: Die Stabilität erhöht sich auf das Maximum von +3.

Wir einen Marktplatz in Nagato in Auftrag.

Die Tachibana rüsten militärisch auf. An der Grenze zu unseren eroberten Provinzen stehen 8 Regimenter in der Provinz Bungo. Kurze Zeit später bringen sie ihren Rückeroberungskriegsgrund als Vorwand um uns den Krieg zu erklären. Wir schäumen vor Wut. Unsere Verbündeten, die Fujiwara ehren unser Bündnis. Das freut uns, da wir ihnen zuletzt nicht helfen konnten.

In den ersten Wochen des Krieges tut sich nichts. Unser Herrscher Shimadamoro Minamoto wird zum Anführer der Streitkräfte. Er verfügt über sehr gute Werte im Nahkampf und gute Werte im Fernkampf. Wir fürchten daher unsere Gegner nicht!

sato
25.06.12, 21:52
kurusawa ist ein regiseur dessen größtes werk der Film "Ran" war

http://de.wikipedia.org/wiki/Ran_%28Film%29

Montesquieu
25.06.12, 23:11
kurusawa ist ein regiseur dessen größtes werk der Film "Ran" war

http://de.wikipedia.org/wiki/Ran_%28Film%29

Herrlicher Film! Noch nicht gesehen und nicht enttäuscht worden. Genau das richtige für den AAR hier. Aber "Die Sieben Samurai" habe ich genauso gerne sehen. Muss bei Kurosawa eh noch aufholen. :)

Auch ein wunderbarer AAR vom Schreibstil und der Bilder-Ratio her! :prost:

Hohenlohe
26.06.12, 11:41
RAN ist ein Meisterwerk Kurosawas, angelehnt an MacBeth von Shakespeare, den Film muss man gesehen haben...ich habe ihn auf Video...

die "Sieben Samurai" sind auch sehr sehenswert, ich habe die US Remakes auf DVD...

herzliche grüsse an Allenthalben, gelungener AAR...

Hohenlohe...:smoke:

Montesquieu
26.06.12, 12:33
RAN ist ein Meisterwerk Kurosawas, angelehnt an MacBeth von Shakespeare, den Film muss man gesehen haben...ich habe ihn auf Video...


King Lear, MacBeth ist "Das Schloss im Spinnwebwald".

Hohenlohe
26.06.12, 18:10
Sorry, da hab ich was verwechselt, aber es war angelehnt an ein Shakespearewerk...

herzliche grüsse

Hohenlohe,...:smoke:

Allenthalben
26.06.12, 20:57
kurusawa ist ein regiseur dessen größtes werk der Film "Ran" war
http://de.wikipedia.org/wiki/Ran_%28Film%29

@sato: Danke für die Erkl#ärung und den Link. Das hört sich nach einem interessanten Plot an. Früher wäre ich in die nächste Videothek gegangen und hätte mir den Film einfach ausgeliehen. Ich weiss ganr nicht, ob es heute noch sowas bei uns in der Nähe gibt... Und wenn, wie heißt das heutzutage? Mediathek vielleicht, Videos gibt es dort aber mit Sicherheit nicht mehr, oder?

@Montesquieu: Danke für das Lob zum AAR. Es motiviert ungemein das lesen zu dürfen.

@Hohenlohe: Ihr seid nun der Dritte, der sich lobend über den Film äußert, da scheint doch wirklich was dran zu sein... Euer Glück, dass ihr auch noch auf die gute veraltete Technik zurückgreifen könnt, ich muss nun erst einmal die Gegend nach einer Verleihstelle absuchen und dann auch noch hoffen, dass ein 'alter Film' im Angebot existiert.

@alle: Der Mund ist wässrig und ich werde nicht eher ruhen, bis ich den FIlm auch gesehen habe! Ach ja, nebenbei kann ich den werten Lesern auch noch eteas über den zweiten Tachibana´schen Krieg erzählen...



--~°oOo°~--


1426: Die Tachibana beginnen mit der Belagerung von Hizen. Unsere Armee hat sich vorerst von der Insel Kyushu zurückgezogen um sich auf Stärke zu bringen. Einige Regimenter werden ausgehoben und sollen der Streitmacht des Anführers angegliedert werden.

Im Juli besteht unsere Armee aus 9 Regimentern (7 Infanterie und 2 Kavallerie). Zahlenmäßig sind wir somit ebenbürtig. Wir setzen über nach Chikuzen auf der Insel Kyushu, Nachbarprovinz der Belagerten Provinz Hizen. Unsere kleine Flotte patrolliert derweil die Gewässer rund um Kyushu, scheinbar besitzen die Tachibana aber keine Flotte mehr.

Am 15. Juli ziehen wir gegen die Hizen belagernden Truppen. In einer erstaunlich kurzen Schlacht bleiben wir siegreich.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1426_Hizen.PNG

Militärisch schnell geschlagen versucht unser Gegner augenscheinlich einige Gerückte in die Welt zu setzen. Diese sorgen aber nur kurzzeitig für Verwirrung und stacheln uns nur noch mehr an. Wir verlieren -5% Legitimität.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1426_Grossmutter.PNG

Mitten im zweiten Tachibana´schen Krieg wird der Marktplatz in Nagato fertiggestellt. Unser Herrscher kann der feierlichen Zeremonie leider nicht beiwohnen, da er bei den Jigo-Belagerungstruppen weilt.

Die Tachibana haben 4 neue Regimenter ausgehoben, mit denen sie nun die Provinz Hizen erneut belagern. Unsere Strategie sieht zuerst die Einnahme von Higo vor. Daran im Anschluss wollen wir den Feind stellen und (hoffentlich) schlagen.


1427: Die Belgaerung von Higo geht nur langsam voran. Die Fortschritte, welche die Tachibana in Hizen machen erfüllt mich mit Sorge. Deshalb brechen wir unsere Belagerung ab um mit unseren Truppen die auf mittlerweile 6 Regimenter angewachsene Streitmach des Feindes anzugreifen. In Chikuzen kommt es zur Schlacht aus der wir nach kurzem Kampf als Sieger hervor gehen. Unser Anführer scheint hier immense Vorteile für unsere Truppen mitzubringen. Nach unserem Sieg beginnen wir mit der Belagerund der Hauptstadt Bungo.

Im Oktober lehnen wir einen weißen Frieden ab.


1428: 271 tage mussten wir Bungo belagern, bevor die Provinz in unsere Hände fällt. Die Hauptstadt der Tachibana in den Händen der Minamoto, welch ein Triumph.

Während des eingerufenen Festes der Freude ob des Sieges erleidet unser Monarch einen Herzinfarkt und scheidet von dannen! :eek: Seine Herrschaft währte nicht lange, nur ganze 5 Jahre. Durch seinen frühen Tod verlieren wir einen begnadeten Krieger und Strategen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1428_HerrscherTod.PNG

Sehr unangenehm! Der Sohn zählt gerade mal 4 Jahre, das heißt Rat des Hochadels wird unsere Landesgeschicke in dieser Zeit leiten. Zu allem Unglück wollen sich nicht alle damit abfinden. Ein lokaler Thronanwerter marschiert von Hoki aus mit 5 Regimentern auf unsere Hauptstadt zu.

Während wir mit unserer Streitkraft das Land des Feindes verlassen um unseren Thronanspruch zu verteidigen mach sich die Tachibana die Situation zu Nutze. Ihrerseits werden durch eilig aufgestellte frische Regimenter zwei Provinzen belagert. Oberste Priorität besitzt die von uns eingenommene Hauptstadt Bungo, aber auch in Hizen befinden sich die Truppen des Feindes.

Nachdem wir, nach unserer Thronfolgeschlacht wieder zu Kräften gekommen sind, sorgen wir dafür, dass die Belagerung zu Bungo und Hizen nur von kurzer Dauer waren und verfolgen die Streitmacht der Tachibana durch deren Ländereien.

Nach einer ganz schön langen Zeit landen die FFujiwara in Awa, der Provinz, die auch im ersten Tachibana´schen Krieg schon von ihnen erobert wurde. Umgehend wird mit der Belagerung begonnen.

Erneut wird uns ein weißer Friede angeboten. Lächerlich! Wir lehnen sebstverständlich ab.


1429: Die Belagerung von Satsuma dauerte nur ganze 145 Tage. Die belagernden Truppen ziehen weiter in die nächste Provinz. Unterdessen streiten sich unsere militärischen Führungskräfte um den Wert des Friedens, den wir zu geeigneter Zeit den Tachibana anbieten wollen.

Hyuga wehrt sich lange gegen uns, doch schließlich fällt dauch diese Provinz nach 409 Tagen Belagerung. Als letzte Bastion kämpft nur noch Higo mit ihrem ausichtslosen Schicksal.


1430: Higo fällt. Somit sind bis auf Shikoku, welche von Tachibana´schen Rebellen kontrolliert werden alle Provinzen aktuell in Besitz der Fujiwara und Minamoto.

Wir geben einen Marktplatz in Izumo in Auftrag um unseren dortigen Eisenhandel zu stärken.

Ein letztes Mal versuchen Unterhändler uns einen Frieden unterzuschieben. Immerhin bieten sie nun mehr als einen weißen Frieden. Trotzdem lehnen wir ab. Es liegt an uns den Nachbarn im Süden, welche uns nun schon zweimal den Krieg erklärt haben einen richtigen Denkzettel zu verpassen!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1430_Friedensangebot.PNG

Die Fujiwara verlieren eine eroberte Provinz an die Rebellen von Rachibana. Sowas blödes, nun müssen wir wohl weiterhin um einen geeigneten Frieden kämpfen... und der Krieg und somit das Leid der Bevölkerung zieht sich unnötig in die Länge.

Jetzt wird es mir aber zu bunt! Unsere Verbündeten schließen einfach mal so, ohne Not einen weißen Frieden mit unseren Feinden. ??? Die Provinz Awa befindet sich somit wieder in der Hand der Tachibana.


1431: Shikoku ist unser. Auch in dieser Provinz dauerte die Belagerung lange, genau 397 Tage, doch nun ist es für die lokale Bevölkerung vorbei.

Kurze Zeit später fällt Tosa, nach 224 Tagen Belagerung. Es bleibt nur noch die Probinz Awa übrig. Sämtliche Truppen machen sich auf den Weg. Wir beiten den Tachibana einen Frieden an, Bedingung Vasallierung. Dieser Vorschlag wird abgelehnt.

Die Taira haben anscheinend genug von unserer Kriegsführung und warnen uns die Nachbarn nicht in Kriege zu verwickeln.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1430_KriegTaira.PNG

Am 14. Juli macht Taira ernst und erklärt uns den Krieg. Vorgeschobener Kriegsgrund ist eine Allianz mit Tachibana. Ok, sollen sie doch... Wir fühlen uns momentan stark und scheuen uns keiner militärischen Auseinandersetzung mit den Taira.

Wir senden einen Diplomaten zu unseren Verbündeten, den Fujiwara und bitten sie uns im Krieg gegen die Nachbarn Taira zu unterstützen. Die Einwilligung kommt und Taira befindet sich in einem Zweifrontenkrieg!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1430_BündnisKrieg.PNG

Taira ist uns technologisch ein kleines bischen voraus, sowohl die Armee als auch die Flotte hat schon die Technologiestufe 4 erreicht. Zur Sicherheit rufen wir drei weitere Infanterieregimenter zu den Waffen. Wir beschließen vorerst einen pasiven Krieg gegen Taira zu führen und wollen erst einmal unseren 'Auftrag' gegen die Tachibana zu Ende führen.

Unsere Verbündeten verlieren eine erste Schlacht in der Provinz Totomi. Umgehend setzen die Taira zum Gegenangriff an und besetzen Izu.


174 Tage hielt Awa durch, dann musste die Stadt klein beigeben. Sämtliche provinzen der Tachibana sind nun in der hand der Minamoto. Umgehend starten wir Firedensverhandlungen. Wir überlegen uns zuerst eine Vasallisierung, diese wird jedoch erneut abgelehnt, deshalb vereinbaren wir schließlich einen Frieden, nachdem uns Tachibana die Provinzen Higo und Hyuga überlässt und weiterhin alle Verträge mit den Taira aufkündigt.

Wir erhalten daraufhin 11 Prestige, aber auch 16 Rufeinbuße. :eek: Diesen schlechten Ruf müssen wir schnellstens wieder abbauen! (Erneut frage ich mich warum unser Ruf so schlecht ist. Immerhin hat der Gegner uns den Krieg erklärt und nicht andersrum...)


Noch im Dezember greifen wir die Provinz Settsu an und nutzen die Gunst der Stunde. In Settsu stehen lediglich 5 Regimenter zur Verteidigung. 9 weitere Regimenter befinden sich auf dem Territorium der Fujiwara und jagen dort. Wenn es nach mir geht, können wir uns auf einen schnellen weißen Frieden einigen. Dafür werden wir unseren Gegner erst einmal eine schnelle und schmerzhafte Niederlage in Settsu beibringen um denen zu zeigen, wer hier der mächtigere Clan ist...


1432: Am Neujahrstag gewinnen wir die Schlacht wie geplant. Sofort senden wir einen Diplomaten gen Taira hauptstadt. Da zur Friedensunterzeichnung zwei Parteien anwesend sein müssen lässt unser Angebiot zum weißen Frieden scheitern. Unsere Truppen setzen deshalb den fliehenden Kriegern in die Provinz Kii nach.

Erneut bieten wir einen weißen Frieden an. Wieder lehnt der Gegner ab.

Rebellen haben sich in Hizen erhoben. Wir haben weit und breit keine Armee, da wir diese immer noch gegen Taira benötigen. Schneller als wir uns versehen geht die Provinz an die Rebellen verloren. Die Rebellen breiten sich kurz darauf weiter aus. Die Situation im eigenen Land wird kritisch, deshalb bieten wir Taira trotz der Einnahme von Settsu einen Frieden nach Zahlung von 25 Dukaten an. Wir wollen den Frieden unbedingt!

Taira nimmt an und wir können uns um unser eigenes Land kümmern.


1433: Die Armee zieht sich langsam erholend über unsere Ländereien zurück bis in die Hauptstadt. Dort soll sie zu kräften kommen, bevor sie weiter gegen die Rebellen auf der Insel Kyushu zieht.

Parallel wollen wir wieder unsere Händler entsenden. Während des Krieges hatten wir auf die kostenspielige Entsendung verzichtet um nicht wieder in eine finanzielle Schieflage zu geraten.


1434: Nach der Befriedung des eigenen Landes auf der Insel Kyushu sieht die politische Lage in Japan wei folgt aus:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1434_Minamoto.PNG

Selbstverständlich sorgen wir durch unsere Magistrate in schöner Regelmäßigkeit dafür Kunstwerke in Auftrag zu geben, die unsere Kulturtradition erhöhen und nahe den maximalen 100% halten.

Wenn es nach uns geht, wollen wir die nächsten Jahre in Frieden leben und unseren schlechten Ruf aufpolieren. Weiterhin möchten wir gerne wieder als gefürchteter Händler angesehen werden. Zurzeit haben wir gerade mal einen Händler in Yamashiro präsent. Das ist eindeutig zu wenig.

Aelfric
28.06.12, 15:13
Werter Allenthalben, wenn wir uns recht an unser Spiel in Japan erinneren, funktioniert dieses Land ähnlich wie das Reich. Man erhält also für die unrechtmäßige Annektion anderer Provinzen einen hohen BB und weiterhin -0,25 auf die jährliche Rufänderung. Das könnte eure Frage nach dem hohen BB erklären.
Falls dies der Fall sein sollte, gäbe es nur zwei Mittel das zu umgehen. Entweder ihr erzwingt Unionen oder ihr nutzt eure Spione. Wir haben letzteren Weg gewählt und das funktionierte sehr gut, dauerte aber längere Zeit. In Japan können Spione eine Kernprovinz erwirken, was - so meinen wir - nur dort geht.

Allenthalben
30.06.12, 08:36
@Aelfric: Das erklärt meinen Ruf natürlich plausibel. Über rechtmäßig oder nicht, lässt sich in diesem Fall aber bestens streiten, habe ich doch die angreifende Partei nur ein wenig bestraft um sie in Zukunft von solchen Aktionen abzuhalten. ;) Ded Hinweis auf die Spione finde ich jedenfalls mehr als interessant. Ich werde mich intensiv mit dem Thema beschäftigen. Allerdings benötige ich hierzu erst einmal einen gesunden Haushalt, sprich deutlich mehr Geld...

Die EM ist, zumindest aus Deutscher Sicht nun vorrüber, es ist also an der Zeit, hier weiter voranzuschreiten...



--~°oOo°~--


1435: Die Veteranen der vergangenen zwei Tachibana Kriegen wünschen etwas mehr Anerkennung für ihre Taten. Die Kriegsmüdigkeit im Land würde um -2 Punkte sinken, allerdings kostet das insgesamt 150 Dukaten. Da wir uns dies nicht leisten können, erhöht sich der Wert Kriegsmüdigkeit um +1.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1435_Veteranen.PNG


1436: Der Thronfolger der Fujiwara stirbt,

Im Laufe des Jahres geraten unsere Leibeigene in Aufruhe. Wir beschließen politisch einen Schritt in Richtung freieh Untertanen zu machen. Wir stellen fest, das insebsondere unsere Anstrengungen in die Forschung davon profitiert.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1436_Leibeigene.PNG


1437: Ein wahrlich ereignisloses Jahr. Die Bauern sind mit der Reisernte beschäftigt, die Adeligen verzetteln sich in endlsen Diskussionen im Herrschaftsrat. Es wird Zeit, dass unser junger Thronfolger diesem Alltag ein Ende bereitet.


1438: Unsere geschichtsschreiber freuen sich über die geringste kleinigkeit über die sie berichten können, so kommt es das die eigentlich eher belanglose Tatsache einer Revolte in Hyuga in den Geschichtsbüchern erwähnt wird. Die Ortsansässige Kyushu Armee hat keine Mühe bei der Niederschlagung.

Die Taira meinen uns mal wieder eine Warnung zukommen lassen zu mmüssen. ??? Vorsorglich heben wir den Militärunterhalt um ca. 50% der Reglereinstellung an.

Ein Konflikt mit den Taira bahnt sich an, wir versuchen alles dafür zu tun, dass dies nicht geschieht. Unsere Beziehungen zu den Taira verbessern sich um +60 Punkte. Angenehmer Nebeneffekt ist auch die Verbesserung zu den Tachibana (ebenfalls +60). Vielleicht können wir so auf diplomatischen Weg uns die Möglichkeit wieder eröffnen so den Shoguntitel vom Kaiser erneut zu empfangen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1438_Beleidigung.PNG

Aktuell sehen unsere Beziehungen wie folgt aus:
+155 Japan (Kaiser)
+142 Fujiwara
-139 Tachibana
-139 Taira

Endlich endet unser Herrschaftsrat, Kiyotomo Minamoto übernimmt mit sofortiger Wirkung die Regierungsgeschäfte.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1438_NeuerDaimyo.PNG

Die Tatsache das bereits ein weiterer Thronfolger in den Startlöchern steht erfüllt uns mit großer Freude. Der potentielle Nachfolger träfgt den Namen des ersten Daimyos und Shogun Norimichi. Möge sein Leben ähnlich erfolgreich verlaufen. Aber noch ist es nicht soweit und wir wünschen Kiyotomo nur das allerbeste!


1439: Die Talsohle bei der Legimität wurde erfolgreich durchschritten. Ab sofort wächst unsere Legimität wieder um einen kleinen jährlichen Prozentsatz.

Wir starten mit dem Bau eines Marktplatzes in Chikuzen. Die lokalen Orientwaren sollen dadurch besser an den Mann gebracht werden.


1440: Unseren klugen Köpfe verkünden den Durchbruch in der Heerestechnologie. Wir blicken nun stolz auf die erreichte Stufe No.4


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1440_Heerestech.PNG

Der Marktplatz wird fertiggestellt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dies einen positiven Effekt auf das Spiel hat, wenn man sich aktuell auf keine bzw. nur sehr wenige Händler (zurzeit einen Nanjing) verlassen kann. (Weiß einer der Leser wie es damit, Marktplatz ohne Händler, im Spiel bestellt ist?)


1441: Es gibt nichts zu berichten, gähn. Wir beschließen daher unsere Leser über unsere Kopfleiste auf den letzten Stand zu bringen und und diese zu veröffentlichen:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1441_Kopfleiste.PNG


1442: Wir beschließen in Friedenszeiten mal wieder an unserer poitischen Ausrichtung des Systems zu feilen. Ein kleiner Tick in Richtung Zentralisierung soll uns wieder ein wenig Vorteile, z.B. bei der Produktionseffizienz (+15%) bringen. Natürlich bekommen wir dies nicht umsonst, wir verlieren, wie schon auch bei der letzten politischen Veränderung -1 an Stabilität.

Kurz darauf gibt es aber auch gutes zu berichten. Unsere Marine macht einen kleinen Schritt nach vorne und steigert die Technologie auf Stufe 4.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1442_Marinetech.PNG

Böse Gerüchte machen die Runde über unseren aktuellen Herrscher und Daimyo Kiyotomo. Man sagt ihm unersättlichen Machthunger nach. Diese Gerüchte entbehren zwar jeder Grundlage, aber wir verlieren -1 Ruf.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1442_Gerüchte.PNG

1443: Grund zur Freude gibt der Wonnemonat Mai. Wir verkünden stolz das Erreichen der neuen Stufe 5 in der Handelstechnologie. Auf das unsere Händler nun wieder erfolgreicher an den erreichbaren Märkten agieren können!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1443_Handelstech.PNG

Auch der November erfreut uns, da die Stabilität mal wieder steigt. Die letzten sieben Jahre werden als sehr ruhig in die Geschichte eingehen.

Allenthalben
01.07.12, 10:20
1444: Wir stellen eine große Persönlichkeit an, die unseren Ruf stärken soll, d.h. eigentlich soll unser negativer Ruf verblassen. Auf jeden Fall sorgt Fuhito Sanesue dafür, dass sich unser Ruf um -0,25 Punkte jährlich verbessert.

14. September: Kaum haben wir friedliche Schritte in die Wege geleitet um unser Ansehen insgesamt zu stärken und langfristig bessere Chancen auf dem Händlermarkt zu haben, da stürzen uns unsere Nachbarn, die Taira in die nächste Krise. Sie erklrären uns völlig unerwartet den Krieg. :eek: Als Rechtfertigung für den Krieg gibt der Clan Rückeroberung an... Fujiwara steht uns wieder in gewohnter Manier bei. Schön wenn man sich auf jemanden verlassen kann!

Die Machinerie läuft an. Kriegssteuern werden erhoben, der Militärunterhalt auf ein Maximum angehoben. Außerdem wird unser Daimyo Kiyotomo kurzerhand zum Anführer unserer Armee ernannt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1444_Anführer.PNG

Die Fujiwara greifen die Provinz Shinano an. Die Taira verfügen über 13 Regimenter, die sich aber vorerst ruhig verhalten. Deoch der Schein trügt, sobald unsere Verbündeten die interessante Provinz erreicht haben, setzen sich die Regimenter in Bewegungu und ziehen gegen den Gegner,

Wir heben drei Regimenter Infanterie in unseren Rektutierungsstärksten Provinzen aus. Mit einem bangen Auge haben wir unsere Finanzen im Blick. Alles deutet darauf hin, dass wir in Kürze wieder ein Darlehen aufnehmen müssen. Schweren Herzens entschließen wir uns dazu den eben angeheurten und nicht gerade billigen Berater wieder zu entlassen. :( Auch stellen wir in allen Handelszentren das automatische Entsenden von Händlern ein. Wir müssen unsere Ausgaben minimieren um die freiwerdenen Gelder in die Rüstung stecken zu können.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1444_Shinano.PNG

In Shinano kommt es z ueiner ungleichen Schlacht. Die Taira sind unseren Mitstreitern zahlenmäßig deutlich überlegen und es kommt wie es sich angekündigt hat, die Fujiwara ziehen den Kürzeren.


1445: Die Gefahr von Revolten ignorierend, ziehen wir unsere Truppen auf Kyusu ab um die große Streitmacht unseres Anführers, Daimyo Kiyotomo Minamoto zu unterstützen.

Während des Krieges vermelden unsere Schlauköpfe den Durchbruch in der Produktionstechnlogie. Wir sind nun in der Lage Hofmeister zu bauen, doch geht dies im Kriegsrauschen unter, ohne das groß Notiz von dieser Errungenschaft genommen wird.

Im April wird die Belagerung unserer Provin Tanba durch die Taira vermeldet. Unverzüglich macht sich die Großstreitmacht (10 Reegimenter ) auf den Weg in die besetzte Provinz, die von 4 Regimentern belagert wird. Ohne einen gewiefte nAnführer ist der Gegner unterlegen und Kiyotomo kann sich seine ersten Sporen verdienen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1445_Tanba.PNG

Wir setzen dem fliehenden Feind nach und reiben die gegnerischen Truppen in der Provinz Echizen auf.

Die Taira haben unseren Verbündeten zwei Provinzen (Izu und Echigo) abgenommen, haben sich nach der Eroberung aber wieder zurückgezogen.


1446: Echigo ist zurückerobert. Unterdessen verlieren wir mit unserer Großstreitmacht zwei Schlachten gegen die Taira auf fremden Territorium. Wir ziehen uns zurück. Unser Gegner beginnt mit der Belagerung von Tanba.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1446_Tanba.PNG

Wir ziehen einen Trupmpf und engagieren einen militärischen Berater. Kiyotada Hidekatsu wird ab sofort dafür sorgen, dass unsere Truppen mit +6% mehr Disziplin kämpfen werden. Vielleicht genau dieser Schachzug das Zünglein an der Waage...

Vielleicht gestärkt durch diesen neuen Berater, auf jeden Fall mit großem Selbstvertrauen ziehen wir in die Provinz Tanba um die Belagerung zu unterbrechen und den Gegner in eine Schlacht zu verwickeln. Aus dieser gehen wir eindrucksvoll als Sieger hervor.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1446_Tanba2.PNG

Im Juli schlagen wir die Truppen der Taira erneut und beginnen mit der Belagerung der nrdlich an unserer Grenze anschließenden Provinz Echizen. Der Krieg verzeichnet zwar noch einen kleinen Statistischen Rückstand für das Bündnis, doch sind wir zuversichtlich diesen binnen der nächsten Wochen und Monate zu egalisieren.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1446_Kriegsübersicht.PNG

Die Tachibana treten ebenfalls auf unserer Seite in den Krieg ein. Sie sind mit den Fujiwara verbündet.

Echizen fällt nach nur 91 Tagen Belagerung. Wir ziehen uns zurück nach Tanba, welches mal wieder im Zentrum einer kleinen Belagerung steht. Nachdem wir Tanba erneut befreit haben, beginnen wir mit der Belagerung von Settsu.


1447: Zum Jahreswechsel zeigt sich, das unser Gegner, die stolzen Taira, momentan viele Provinzen ihres Reiches verloren haben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1446_Taira.PNG

Wir denken über einen Frieden nach und kommen im Bündnis überein, dass wir lediglich auf einen Verzicht der Kernprovinzen Kozuke, Harima und Awa nach. So hätte jeder Clan einen kleinen Erfolg zu feiern und die Taira könnten halbwegs ihre Ehre behalten.


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Wenig verwunderlich ist die Reaktion Tairas auf unser Fridensangebot, sie nehmen erleichtert an und wir bekommen +1 Prestige. Manchmal ist weniger eben mehr... Umgehend beginnen wir mit der Abrüstung, 4 Infanterieregimenter werden sofort nach Friedensschluß aufgelöst und die Unterhaltskosten auf Friedensniveau gesenkt.

Wir starten den Bau einer Hofmeisterei in Nagato, unserer Hauptstadt. Nach 12 Monaten Bauphase erhoffen wir uns einen kleinen Steueranstieg in dieser Provinz (wie unser Berater Rantanplan nahelegte).

Im Rahmen der Siegesfeierlichkeiten des Taira´schen Krieges wird der Thronfolger Norimichi offiziell am Hofe eingeführt. Die bringt uns einen kleinen jährlichen Zuwachs an Prestige (+1%), Legitimität (+1%) und Kulturtradition (+2).

Die Tachibana haben im Übrigen noch keinen Frieden mit den Taira geschlossen. Wir sind gespannt, ob der Clan hieraus noch einen Profit schlagen kann, glauben aber nicht so wirklich daran.

Wir beginnen wieder Händler nach Nanjing zu entsenden.


1448: Wir ordern einen Wandteppich. Unsere Seher prophezeien uns dafür Vorteile bis ins Jahr 1468. Die Legitimität (+1%), Kulturtradition (+2%) sollen dadurch gestärkt werden. Wegen der auf dem Wandteppich dargestellten Motive erwarten wir auch eine Absenkung des Revoltenrisikos (-1%). Alles in Allem eine lohnende Anschaffung, die uns 12 Dukaten kostet.

Wir werben einen Meisterpräger an, der unsere Inflation reduzieren soll. (Ich bin mir nicht sicher, ob dies den Effekt hervorruft, den ich erwarte, aber ich hoffe es doch mal stark, also oprobieren wir diesen Schritt um wieder einen kleinen Teil des Spiels besser zu verstehen.)

Wir erhalten eine Beleidigung der Tachibana.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1448_Beleidigung.PNG

DIe Berater am eigenen Hof vertreten die Ansicht, dass man die Beleidigung nacht allzu ernst nehmen sollte und das man Entspannungsversuche unternehmen sollte. Natürlich ist eine solche Beleidigung auch eine gute Möglichkeit einen Kriegsgrund gegen das beleidigende Land zu erhalten.
Nach reiflicher Überlegung entscheiden wir uns für die diplomatische Aktion um die Beziehungen zu den Tachibana deutlich zu verbessern (+60). Wir spielem mit dem Gedanken in nicht ferner Zeit beim Kaiser vorstellig zu werden um um den SShoguntitel, den wir bereits schon einmal inne hatten zu bitten. Da sind gute Beziehungen zu den Nachbarstaaten unerlässlich.

Die Taira nehmen den Tachbana nach und nach Provinzen im Krieg ab. Das Land ist mehr und mehr mit orangenen Streifen durchzogen. ;)


1449: Auf Heller und Pfennig getimt, entgehen wir zum Jahreswechsel knapp der Notwendigkeit ein Darlehen aufnehmen zu müssen. Gerade mal 0,3 Dukaten befinden sich am 31. Dezember des Vorjahres im Goldsäckel. Wir müssen weiterhin unsere finanziellen Möglichkeiten verbessern...

Trotz unserer Bemühungen bei der Investition in den Wandteppich müssen wir feststellen, dass sich die Rebellen in Higo davon nicht beeindrucken lassen. Sie erheben sich in Higo.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1449_RevolteHigo.PNG

Wir senden die Daimyo Armee als Unterstützung und gemeinsam können sie die Revolte niederschlagen.

Unterdessen schließen die Taira und die Tachibana Freiden. Die Tachibana werden allerdings hart bestraft und müssen zwei ihrer Provinzen an den Gegner abtreten. Sie besitzen nun nour noch drei Provinzen und diese sind alle nicht miteinander verbunden, was sich wohl als denkbar ungünstig herausstellen wird.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1449_Japan.PNG

Montesquieu
01.07.12, 10:46
Wieder mal wunderbar! :top: Da kommt echte Atmosphäre auf. Japan reicht da schon alleine aus, um spannend zu sein. :)

Allenthalben
01.07.12, 10:53
Werter Montesquieu,

habt Dank für diese wahrlich lobenden und immens motivierenden Worte! :)
Wir werden diese als Ansporn nehmen und Euch (und all die anderen Regenten hoffentlich) weiterhin gut unterhalten.

Grüße vom Daimyo der Minamoto
Allenthalben

Montesquieu
01.07.12, 11:00
Japan zu einen ist auch möglich? Habe das bisher noch nicht ausprobiert. Und könnten rein theoretisch auch die Tokugawas hochpoppen? Wahrscheinlich bei dem Startdatum nicht... Na, ich freue mich auch schon, wenn nach der Reichseinigung die zaghafte Expansion in Asien beginnt. Das würde ja fast nach einem Fortsetzungs AAR mit Victoria schreien. ;)

AG_Wittmann
01.07.12, 11:30
Hach, ich mag Japan, ist fast wie ein kleines Terrarium ... und die Welt schaut zu ...

Bassewitz
01.07.12, 11:39
Die Taira müssen im nächsten Krieg zurückgestutzt werden.

Allenthalben
01.07.12, 14:15
Danke für´s mitlesen! Die Taira machen in der Tat ständig Probleme, aber lest selbst...



--~°oOo°~--


1450: Entdeckungen ferner Gebiete werden bekannt. Wir sind noch unschlüssig, ob wir diesen Berichten Glauben schenken dürfen. Abseits, weit im Westn unserer bekannten Welt sollen diese sagenumwobenen Gebiete liegen.


1451: Unsere Geschichtsschreiber bezeichnen die aktuelle Phase der Geschichte als 'Das Zeitalter der Entdeckungen in anderen Ländern'. Während bei uns noch keiner in der Lage ist über den eigenen beschränkten Tellerrand hinaus zu blicken wird die bekannte Welt größer und größer. Unvorstellbar wo das noch hinführen wird.

Wir trauern um das Ableben unseres geschätzten Daimyos und Heerführer Kiyotomo Minamoto. Gleichwohl preisen wir seinen Sohn und Nachfolger Norimichi I Minamoto, der den Namen seines weit über die Grenzen des Reiches bekannten Großvaters und Shogun trägt. Möge seine Herrschaftszeit als ähnlich imposant in die Geschichte der Minamoto eingehen!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1451_NauerDaimyo.PNG


1452: Tachibana´sche Bauern erheben sich in der Provinz Bungo. Nun zeigt sich, dass die Tatsache keine zusammenhängende Ländereien zu besitzen, solche Ereignisse als nicht wieder gut zu machen erscheinen lässt. Die Bauern werden wohl nach einiger Zeit der Belagerung diese Provinz übernehmen und ins Chaos stürzen.

Wir beginnen mit dem Bau eines Docks in Nagato. Es wird das erste seiner Art für die Minamoto sein.

Wir freuen uns über eine reiche Ernte. Neben der Tatsache, dass kein Einwohner im Land Hunger leiden muss, können wir uns auch noch über +30 Dukaten im Staatsschatz freuen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1452_ReicheErnte.PNG

Danke des unerwartenden Geldsegens investieren wir diese Dukaten umgehend in den Bau des zweiten Docks des Landes. Diesmal wird die Provinz Chikuzen davon profitieren. Man sagt diesen Docks, neben der militärischen Sinnhaftigkeit, ja auch eine steigerung der Produktionseffizienz um +10% nach, welche wir gut gebrauchen können.


1453: Hizen roltiert. Doch wie schon Jahre zuvor in Higo, kann der Aufstand schnell niedergeschlagen werden. Die Rebellen flüchten ins benachbarte Bungo und schließen sich der dortigen Revolte an.

Wir entschließen uns zu einer politischen Veränderung im Land. Es ist an der Zeit das gemeine Volk mit mehr Rechten auszustatten. Aus diesem Grund gehen wir dazu über einen Schritt in Richtung freie Untertanen zu unternehmen. Als Dank dafür verstecken sich einige Bauern um sich einem Einzug in die Armee zu widersetzen. Dies lässt sich aber verschmerzen, da nur rund 130 Bauern und somit Mannstärke in Aki verloren gehen.


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Durch die neue Regelung werden die Technologiekosten um -20% geringer und die Moral der Armeen steigt um +0,2. Beides bestätigt die politische Entscheidung als die richtige Entscheidung.

Auch beim Haushalt zeigt unsere Aktivität des Beraters Früchte. Wir reduzierten unsere Inflation im Land erfolgreich auf Null! (Einzig alleine die Frage anch dem Zeitpunkt und Sinnhaftigkeit beschäftigen mich weiterhin.) Der gute Berater wird nicht länger benötigt und gebeten anderweitig Anstellung zu finden. Wir entlasten unseren Haushalt dadurch um monatlich 0,5 Dukaten und denken darüber nach einen neuen Berater anzustellen der unsere Handelstechnologie unterstützt, damit wir baldigst wieder international konkurrenzfähig sind. Nach kurzer Suche bestellen wir Kiyotada Nobukutsu an unseren Hof.


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1454: Die Docks verfehlen ihre Wirkung nicht und steigern in den Provinzen Nagato und Chikuzen die Pruktionseinkünfte. Wir halten Ausschau nach der Provinz, in der es Sinn macht hier ebenfalls zu investieren.

Die Tachibana besiegen die Rebellen in Bungo und beginnen sofort mit der Rückeroberung der ortsansässigen Burg.

Nach langer Zeit des innenpolitischen Friedens gibt es wieder strömungen unsere Politik zu untergraben. Dies kostet uns -441 Dukaten welche wir in die RRegierungtech investiert haben. Wir behalten diese Strömungen im Auge, riskieren diesmal jedoch keinen Stabilitätseinbruch im Land.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1454_VerlustRegierungstech.PNG

Die Taira erklären den Tachibana den Krieg! Wir erhalten einen Allianzkriegsgrund gegen die kriegerische Nation.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1454_KriegsgrundTaira.PNG

Den 'Ruf zu den Waffen' seitens den Tachibana wird Folge geleistet. Immerhin garantieren wir deren Unabhängigkeit. Ein erster Schritt ist die erhebung von Kriegssteuern und die Steigerung unserer Militärunterhalte. Wir wollen uns Anfangs aber eher passiv verhalten und sehen wie sich der Krieg entwickelt. Die Fujiwara erklären sich ebenfalls solidarisch. Somit steht es nominell Drei gegen Eins bei den Clans.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1454_RufZuDenWaffen.PNG

Unser herrscher wird zum General ernannt, der sogleich die Führung unserer Daimyo Armee auf der Hauptinsel übernimmt.


1455: Wir heben drei Regimenter Infanterie aus um unsere Truppen zu stärken. Die Taira starten Belagerungen von Tosa mit (Provinz der Tachibana) 12 Regimentern und Tanba (eine der unseren Provinzen) mit 4 Regimentern. Wir sind leider noch nicht stark genug, um ihnen Einhalt zu gebieten. Wir benötigen noch ein paar Wochen bis unsere Armee auf volle Mannstärke gebracht ist. Unterdessen starten die Fujiwara eine Belagerung der Provinz Shinano.

Trotz des Krieges gibt es auch erfreuliche Nachrichten aus dem Clan der Minamoto. Der potentielle Thronfolger Kanemichi wurde geboren.

Im Februar greifen wir die belagernden Truppen von Tanba an. Zahlenmäßig sind wir überlegen, auch besitzen wir den stärkeren Führer.


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Die neu ausgehobenen Truppen werden mit unserer Hauptstreitmacht zusammengefasst und begieben sich nach Settsu und beginnen dort mit der Belagerung der örtlichen Burg.

Wir senden einen Diplomaten zum Kaiser nach Kyoto und bitten um den Schoguntitel. Die Fujiwara unterstützen unsere Bitte, alle anderen Daimyos lehnen dies ab. Somit erhalten wir einen Kriegsgrund gegen diese, was freilich nicht erforderlich ist, da wir uns ohnehin im Krieg befinden. Einziger VOrteil für uns, wir können bei Friedensverhandlungen uns die Untertützung für den Shoguntitel sichern, viorausgesetzt wir bleiben siegreich...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1455_ForderungShogunat.PNG

Bei Gelingen, wäre dies ein erster geschickter Schachzug unseres neuen Daimyos der Minamoto.

Tanba wird erneut von einem Regiment belagert. Dies erfüllt uns aber nicht mit allzu großer Sorge. Kurze Zeit später reibt eine durchreisende Armee der Fujiwara unseren Gegner auf.

Überraschend schließen die Tachibana einen Frieden mit ihren Widersachern und lassen ihre Verbündeten, die Fujiwara und uns selbst damit in Stich. Verräter! :rot: Dafür zahlen sie auch noch Tribut. :eek: Das soll mal einer verstehen...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1455_FriedeTachibanaTaira.PNG

Für die Taira ist dies natürlich ein Segen, können sie nun ihre Hauptstreitmacht anderweitig einsetzen. Wir erwarten in Kürze einen Kampf auf dem Gebiet der Taira um die belagernden Fujiwara zu vertreiben. Wir jedenfalls stehen Gewehr bei Fuß um hier unterstützend für unsere Verbündeten einzugreifen.

Aber es kommt anders! Die Taira sehen wohl in uns ihren stärksten Feind und greifen unsere Provinz Tanba an.

Parallel dazu bieten sie uns einen weißen Frieden an. Lächerlich!

In Tanba verweilen die Krieger aber nicht lange, sondern nutzen die Provinz lediglich als Durchgangsstation um weiterzuziehen und ihre Provinzen von den Fujiwara zu befreien. Die Fujiwara waren in der Zwischenzeit recht aktiv und besetzen alle Provinzen des Gegners.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1455_Taira.PNG

Allenthalben
01.07.12, 22:06
1456: Einige Schlachten wogten über das Land. Unzählige Male winkte der Erfolg mal auf der einen, mal auf der anderen Seite.

Im September kommt es zur Vorentscheidenden Schlacht in Harima. Zahlenmäßig sind wir mittlerweile im Vorteil, doch ist unser Gegner technologisch weiter entwickelt als wir.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1456_Harima.PNG

Nach gut einem Monat Blutvergießen können wir den Sieg der Schlacht für uns beanspruchen! Umgehend machen wir uns auf den Weg die flüchtenden Armeen zu verfolgen. Keine Gnade!


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In der feindlichen Provinz Settsu findet die gegnerische Streitmacht ihr Ende. Wir teilen unsere siegreiche Armee und beginnen mit Belagerungen.


1457: Settsu fällt und wir kümmern uns mit der siegreichen Armee um die zwischenzeitlich neu aufgestellte Streitmacht Tairas.

Die Bevölkerung der Taira ist Kriegsmüde. Nacheinander erheben sich zwei Provinzen und revoltieren gegen die eigene Regierung.

Wir bieten Taira einen Frieden an und fordern lediglich die Unterstützung für den Shoguntitel. Dieses äußerst großzüguige Angebot wird abgelehnt. Sei´s drum, wir machen weiter.

Echizen fällt im Juli an uns.

Dummerweise verstirbt unser Clanführer und wir werden auf einige Zeit von Regentschaftsrat regiert. Unsere Stammesoberhäupter sind wahrlich keine alt werdenden Männer...

Erneut unterbreiten wir unserem Gegner ein Friedensangebot. Unterstützung beim Shoguntitel und Zahlung von 25 Dukaten Kriegsreperatursteuer. Diesmal nimmt der Clanfürst an.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1457_FriedenTaira.PNG

Wir müssen leider feststellen, dass wir noch einen dritten Unterstützer, nämlich die Tachibana benötigen um den Titel des Shoguns zu bekommen. Wir stehen also vor der schwierigen Wahl gegen den kleinen Clan Krieg führen zu müssen um diese von der Rechtmäßigkeit unseres Anspruches zu überzeugen.
Wir müssen aber feststellen, das unter Leitung des Landes durch den Regentschaftsrat kein Krieg geführt werden kann.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1458_Unterstuetzer.PNG

Wir ärgern uns diesbezüglich, müssen uns aber fügen. (Ich bin gespannt, wie lange die Unterstützung für den Shoguntitel bei den anderen Clans vorhält.)

Da wir nun im Fireden sind, beginnen wir mit der Abrüstung und reduzieren unsere Militärausgaben.


1458: Hizen startet mit dem Bau eines Docks.

Wir bauen einen Hofmeister in Izumo. Die friedliche Zeit muss für den wirtschaftlichen Fortschritt des aLandes genutzt werden!


1460: Weitere drei Regimenter werden aufgelöst um Kosten zu sparen.

Wir investieren in einen neuen Berater. Er wird unsere Technologie bei den Landtruppen voranbringen. Hoffentlich können wir zur Abwechslung mal eine längere Zeit im Frieden von unseren Beratern profitieren...


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1461: Erneut kommt es im Land zum Vorfall der Koku-Steuer. Wir zeigen uns erneut nachsichtig, wie wir dies auch in der Vergangenheit getan haben. Trotzdem verlieren wir -1 Stabilität. Dafür erfreuen wir uns über +72 Dukaten zuätzlich in der Kasse und +5 Prestige.

Die Dukaten werden sogleich in eine Hofmeisterei investiert. Diese wird innerhalb der nächsten 12 Monate in Bitchu entstehen.

Die Taira und Fujiwara ebfinden sich schon wieder im Krieg miteinander. Gründe hierfür sind ein Grenzdisput. Wir beliebn neutral und erhöhen vorerst nicht die Militärausgaben.


1462: Wir erzielen einen wichtigen Durchbruch auf dem Handelssektor. Wir besitzen nun Handelstechnologiestufe 6. Umgehend beginnen wir mit der Entsendung von Händlern.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1462_Handel.PNG

Von unseren 5 entsandten Händlern kann sich leider nur einer durchsetzen. Eine schlechte Quote.


1463: Wir haben einen llianzkriegsgrund gegen die Taira, die zurzeit weite Landstriche der Fujiwara belagern. Wir rüsten unser Militär auf und spielen mit dem Gedanken die Taira in die Schranken zu weisen und Gelder bzw. Ansprüche zu erkämpfen.

Wir entschließen uns aber von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch zu machen.


1464: Zurzeit passiert nicht viel im Lande Minamoto, deshalb ist es wert über die Erhöhung der Stabilität im Lande zu sprechen. ;)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1464_Stab.PNG

Unsere politische Ausrichtung hin zu freien Untertanen lässt die Einwohner im Lande umziehen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1464_Landflucht.PNG

Wir unterstützen dies, auch wenn uns das -1 Stabilität kostet. Wir müssen diese Entscheidung mit aller Konsequenz durchziehen.

Wir gehen gar noch einen Schritt weiter, wir entscheiden uns für einen Schritt in Richtung Plutokratie, was den Adel erzürnt. 6 Regimenter erheben sich in Nagato und müssen niedergeschlagen werden.

Angestachelt durch den Adel erheben sich auch in Higo Revoluzzer.

Die nächste schlechte Nachricht ist der Tod unseres Beraters, Nobukatsu, der uns Monat für Monat mit +15 in Handelstech unterstützt hat. So einen treuen Diener werden wir erst einmal nicht mehr bekommen. Aber zurzeit müssen wir uns auch erst einmal um die Revolten im Land kümmern.

Allenthalben
02.07.12, 19:43
1465: Die Revolte kann im ganzen Land niedergeschlagen werden. Die Kämpfe ziehen sich dabei aber um einige Monate hin.

Endlich kann man im eigenen Händlerzentrum wieder Fuß fassen. Nachdem wir festgestellt habe, dass unsere Händler dort größere Chancen als im weitaus reicheren Handelszentrum Nanjing haben, wurden die Händer nur noch dirthin entsandt. Die Händlerentsendung ist zwar teurer, aber wenn diese mehr Chancen haben lohnt es sich mehr sie nach Yamashiro zu entsenden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Finanzen/1465_Handel.PNG


1466: Im September schaffen wir es unseren fünften Händler in Yamashiro zu platzieren. ;D

Feiglinge! 3.000 Rekruten verlassen ihren Bereitsschaftsdienst. Das Land verliert -1 Stabilität. Die ALternative wären ein zehn Jahre währendes Disuziplinproblem in der Armee gewesen, was natürlich nicht geduldet werden kann.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1466_Feiglinge.PNG


1467: Die Prvonzen Hizen und Chikuzen werden von nun an als Kernprovinzen von den Minamoto angesehen.


1468: Mit dem aufgehen der Sonne am ersten Tag des neeun Jahres erhöht sich die Stabilität im Land wieder auf den Maximalwert. Die Einkünfte steigen.

Die verfügbaren Gelder sollen sogleich reinvestiert werden. Erneut gelingt es uns einen Berater an den eigenen Hof zu lotsen, der +15 in Handelstech investiert. Für Kiyomori Masamune zahlen wir 15 Dukaten und ab sofort monatlich 0,5.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1468_BeraterHandel.PNG

Kaum investieren wir in den Frieden und den technologischen Fortschritt, da kommt irgendein Nachbar daher und meint uns den Kreig erklären zu müssen. Natürlich stecken die Taira hinter der Krigserklärung.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1468_TairaLrieg.PNG

Uns ist nicht klar, wie sich dieser Clan sich das ständige Kriegführen leisten kann. Dummerweise ist unser Bündnispartner, die Fujiwara, noch so eingeschüchtert, dass unser Hilferuf nach dem Bündnispartner abgewiesen wird. Wir haben aber keine Zeit uns damit näher zu befassen, wir müssen alles dafür tun, die Taira fern zu halten.

Kriegssteuer erheben, den Militärhaushalt auf ein Maximum hochfahren ist mittlerweile schon Routine in einer solchen Situation. Normalerweise würden wir nun den Herrscher zum general machen, doch von einem Regentschaftsrat regiert haben wir diese Option nicht.

Wir können genau 5 Regimenter für die Infanterie in Auftrag geben, ohne das wir in finanzielle Schwierigkeiten kommen. Gott sei Dank kommt zum richtigne Zeitpunkt der Sprung auf Heerestechnologiestufe 5.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1468_Land.PNG

Unsere provinz Tanba ist es mittlerweile schon gewohnt, als erstes belagert zu werden. 12 Regimenter kümmern sich von Feind darum. Wenige tage sopäter belagert ein kleines Regiment auch die Provinz Harima.

Nach nur 69 Tagen fällt unsere GFrenzprovonz Tanba und kapituliert. :eek: Die Truppen ziehen weiter nach Tajima.

Mitten hinein in diesen Krieg können wir den Durchbruch in der Regierungstech vermelden. Wir haben nun Stufe 5 erreicht.

Die Truppen der taira und die der Minamoto sind nun in Stellung gegangen. Ein vordringen ddes Gegners soll um jeden Preis unterbunden werden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1468_Truppen.PNG

Die drei Regimenter welche Tajima belagern, werden in einer Nacht und Nebelaktion mit einem Angriff von zwei Seiten überrascht. Diesem haben sie nichts entgegen zu setzen. Mit einer gehörigen Portion Adrenalin im Blut vereinigen sich die zwei Armeen der Minamoto und ziehen gegen die moralisch ein wenig angeschlagenen Gegner. Unter großen Verlusten kann der Gegner trotz zahlenmäßiger Überlegenheit in die Flucht geschlagen werden. Sofort setzen wir nach und stellen den Feind tief im Feindesland.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1468_Truppen2.PNG

Die Durchschlagskraft unserer Truppen hat sich herumgesprochen. Dank der hervorragenden Qualität unserer Armeen erhalten wir +10 Prestige.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1468_Qualitaet.PNG

Nachdem der letzte bekannte Gegner geschlagen ist, teilen wir unsere Truppen in Zweierregimenter auf um mit diesen auf einmal möglichst viele Provinuzen des Gegners unter Kontrolle zu bringen.

Im Dezember sind wir gezwungen ob der horrenden Kriegskosten ein Darlehen in Höhe von 89 Dukaten aufzunehmen. Wir nehmen uns vor, nach erfolgreichem Abschluss des Krieges eine Entschädigung von den Taira zu fordern.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Finanzen/1468_Darlehen.PNG

Die Tachibana hängen sich an unseren Krieg dran und belagern nun die verlorene Provinz Awa. Typisch, nachdem wir die Arbeit getan haben holen die sich ein Stück vom Kuchen...


1469: Omi fällt an uns. Wir ziehen weiter nach Owari.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1469_Belagerungen.PNG

Kii fällt ebenfalls. Man zieht ebenfalls weiter in den Westn. Dort soll sich noch ein kleines verirrtes Regiment der Taira aufhalten.

Echizen fällt im Wonnemonat Mai. Der Sieg scheint greifbar nah und sollte unser sein.

Owari fällt zwei Monate später.

Der 6. September 1469 bricht an. In Demut gestehen die Taira ihre Niederlage ein. Wir verzichten auf die Forderung von Provinzen um unseren Ruf nicht zu strapazieren. Unser langfristiges Zeil lautet das Shogunat zurück erhalten. Deshalbt geben wir uns mit +5 Prestige zufrieden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1469_Frieden.PNG

Die Tachibana, die zurzeit zwei Provinzen ihr Eigen nennenkönnen führen weiter Krieg gegen die Taira. Wir nutzen die Gelegenheit und warnen die Tachibana etwas vorsichtiger zu sein. ;) Vielleicht kommen wir ja so an sie ran um uns ihre Unterstützung für den Shoguntitel zu sichern. ;D


1470: Wir geben drei Kunstwerke in Auftrag. Die Motive zeigen Kriegserlebnisse gegen die Taira.

Nach dem Motto 'ein Stück Zucker und dann die Peitsche' bekommen wir vom lokalen Adel ein Geldgeschenk in Höhe von +100 Dukaten. Wir beraten nun wie wir diese Gelder am besten einbringen können. nach kurzer Beratung beschließen wir den Bau eines neuen Docks in Izumo.


1471: Es gibt nichts, aber auch gar nichts zu berichten. Deshalb möchte ich kurz einen Einblick in die uns bekannte Welt geben:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1471_Welt.PNG

Bassewitz
02.07.12, 20:54
Hättet Ihr nicht wenigstens Geld oder die weitere Unterstützung Eurer Shogunambitionen fordern können?

Allenthalben
02.07.12, 21:16
Werter Bassewitz,

die Taira sind ein chronisch armes Volk. Mir ist unverständlich, wie dieser Clan sich so präsent und stark über Wasser halten kann. Geld als Schadensersatz war jedenfalls keins vorhanden.
Und die Unterstützung der Taira für den Titel des Shoguns ist mir, wenn man der Grafik im Vorpost glauben schenken darf ohnehin sicher. Es gab also nichts lohnenswertes zu fordern. ;)

Trotzdem trinken wir auf die bisherigen Erfolge. Kampai! :gluck:

Viele Grüße
Allenthalben

Rantanplan
03.07.12, 16:23
Wirklich toller AAR, aber Wir hätten die Taira im letzten Krieg nicht so billig davon kommen lassen. Zumindest eine Greznprovinz hättet Ihr Euch holen sollen!

Grüße :prost:

Allenthalben
05.07.12, 14:58
@Rantanplan: Da habt ihr sicherlich recht. Mit die höchste Priorität hat bei mir zurzeit das Absenken des schlechten Ruf´s auf ein normales, annehmbares Niveau. Rückblickend betrachtet hätte ich mir aber eine Provinz unter den Nagel reißen sollen... Was solls, wir lernen ja noch. ;)



--~°oOo°~--


1472: Nach einer schier endlos erscheinenden Zeit der Herrschft durch den Regentschaftsrat, ist es heute soweit und der Daimyo Takamitsu Minamoto ist alt genug um seinen Clan zu führen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1472_Daimyo.PNG

Sternengucker vermelden im Oktober einen Komet. Wir erlassen ein Dekret, welches es verbietet in den Himmel zu starren. Das Volk jedoch ist in großer Aufruhr und wir verlieren -1 Stabilität.


1473: Am Ende des Jahres zahlen wir unser Darlehen zurück. Das entlastet unseren haushalt um 0,7 Dukaten pro Monat. Nun werden wir zu Beginn eines neuen Jahres einen gößeren Überschuss unser Eigen nennen können.


1474: Seit März erfreuen wir uns wieder über +3 an Stabilität im Land der Minamoto.

Im Juni entsenden wir erfolgreich einen Händler nach Nanjing. Euphorisch schicken wir gleich einen zweiten hinterher. Wir erwarten freudig die Nachricht zur Durchsetzung, spätestens im Juli.

Kaum sind wir einmal länger als zwei Monate ;) in Frieden, so kommen unsere Untertanen auf die komischsten Gedanken. Ein Steingarten ist das Objekt der Begierde.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1474_Garten.PNG

Für uns ist die Zeit noch nicht reif dafür, außerdem kostet uns der Spaß über 90 Dukaten, so lehnen wir das ehrenhafte aber fast nutlose Verlangen ab. Dafür verlieren wir -4% Kulturtradition, welche wir durch die Schaffung eines Kunstwerkes umgehend wieder herstellen.

Kurz darauf erfahren wir, das sich der zweite entsandte Händler nicht am Markt durchsetzen konnte. Schwächling! Wir müssen unsere Mann in Zukunft besser aussuchen. Wir versuchen es gleich noch einmal und werden wieder bitter enttäuscht. Außerhalb der Inseln sind wir einfach zu zimperlich.

Im Oktober fönnen wir erfolgreich Ansprüche auf die Provinzen Settsu (Taira) und Yamashiro (Japan, Kaiser) fingieren. Diese Provinzen werden von nun an als Kernprovinzen von uns angesehen. Ich wusste gar nicht, dass wir ein erfolgreiches Spionagenetz haben... Wir erhalten gar noch +10% Prestige.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1474_Anspruch.PNG

Dank unserer zurzeit stabilen finanziellen Lage beschließen wir wieder eine automatische Händlerentsendung nach Nanjing. Siehe da, der erste Händler kann sich sdogleich gegen einen Widersacher aus Malakka durchsetzen können. Die sollen gefälligst im eigenen Handelszentrum bleiben!


1475: Ermuntert durch die eher zufälligen Ansprüche auf zwei Provinzen unserer Nachbarn beschließen wir eine gezielte Spionageaktion beim Gegner den Tachibana durchzuführen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1475_Spion.PNG

Erfolgs- und Aufdeckungswahrscheinlichkeit liegen wzar eng beeinander, doch beschließen wir das Risiko einzugehen. Sollten wir entdeckt werden, so erklären uns die Tachibana vielleicht den Krieg und wir kpönnen auf diesem Wege die erforderliche Unterstützung für unser Shogunat erreichen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1475_Spion2.PNG

Aber es kommt noch besser. Davon hätten wir nicht im Traum gedacht. Der Spion leistet ganze arbeit und wir erhalten einen Kriegsgrund gegen die Tachibana. (Ich reibe mir die Hände, daraus muss sich doch was machen lassen. )


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1475_Kriegsgrund.PNG

Heimlich beginnen wir mit den Kriegsvorbereitungen fernab von den interessanten Provinzen um den Gegner nicht zu warnen. Wir dürfen uns unserer Sache aber nicht allzu sicher sein, denn die Taira garantieren die Unabhängigkeit des kleinen Clans. Vielleicht können wir dafür wieder auf die Hilfe unserer Verbündeten zählen.

Im August sind unsere neu erstellten Regimenter (6 an der Zahl) einsatzbereit. Wir steigern die Unterhaltszahlungen um die Armee auf einen vollen Moralwert zu bringen. Sobald dies abgeschlossen ist, wollen wir angreifen.

Im Oktober ernennen wir unseren jungen Herrscher zum General und entsenden die Armee in die Provinz Chikuzen. Von dort aus soll der Angriff erfolgen. Zur Sicherheit postieren wir 4 Infanterieregimenter an der Grenze zu den Taira.

Am 18. Oktober erklären wir den Tachibana den Krieg. Kriegsgrund: Rückeroberung. ;)

Fujiwara tritt auf unserer Seite in den Krieg ein. Die Taira ziehen nach und stehen den Tachibana bei.

Am 3. November ist die Armee der Tachibana vernichtet. Wir ziehen mach Satsuma am südlichsten Zipfen der Insel Kyushu, wo wir umgehend mit der Belagerung der Burg beginnen.


1476: Mit großem Entsetzen stellen wir fest, dass wir vergessen haben Kriegssteuern zu erheben. Schleunigst holen wir dies nach, haben aber wertvolel Dukaten in der Zwischenzeit verschwendet.

Dafür verkünden wir nun Technologiestufe 5 bei der Marine. Wieder ein kleiner Baustein auf dem Weg zur japanischen Macht. ;)

Satsuma fällt im August. Umgehend beiten wir einen Frieden an indem wir lediglich Untertützung für unsere Shogun-Wahl einfordern. Dankend ob unserer Großzügigkeit nehmen die Tachibana an. Für uns springen noch +5 Prestige und -1 Ruf dabei herus. Den negativen Ruf werden wir verschmerzen können.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1476_Frieden.PNG

Wir haben nun alle drei rivalisiernenden Clans gezwungen uns beim Kaiser hinsichtlich des Shogunats zu unterstützen. Selbst die Taira, mit denen wir nach wie vor Krieg führen stimmen dem zu. Wir dürfen uns von nun an, nach 49 Jahren endlich wieder Shogun schimpfen!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1476_Shogun.PNG
http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1476_Shogun2.PNG

Fujiwara schließte einen weißen Frieden mit Taira, somit sind wir zwei die einzigsten, die sich noch bekriegen. In harima treffen sich die Armeen zu entscheidenden Schlacht. Aus dieser gehen wir am Ende als Sieger hervor. Es ist nun nur noch eine Frage der Zeit, bis wir auch diesen Krieg als Sieger beenden werden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1476_Harima.PNG


1477: Während wir Settsu belagern, erheben sich um uns herum die Rebellen im Lande der Taira. Dies hilft uns ein wenig bei der Kriegführung. Das Land ist Kriegsmüde. Kein Wunder, kennen die Taira doch nichts anderes als Krieg führen!

185 Tage dauert die Belagerung von Tettsu an, dann gehört uns die Burg. Statistiker verzeichnen einen Kriegserfolg von 13 % zu unseren Gunsten. Wir senden ein erstes Friedensangebot an den Regentschaftsrat der Taira. Großzügig wie ein Shogun eben sein sollte ist die einzigste Bedingung die Niederlage einzugestehen. Selbstvertändlich nehmen die Taira an.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1477_FriedenTaira.PNG

Umgehend lösen wir einen Großteil unserer Armeen auf und fahren den Militärunterhalt auf ein Minimum herunter. Außerdem senden wir umgehend wieder Händler nach Nanjing, wo wir in der Zwischenzeit einen Händler verloren.

Montesquieu
05.07.12, 16:02
Wunderbar! Und nun bin ich gespannt, ob Ihr den Titel auch noch halten könnt! :D :top:

Bassewitz
05.07.12, 17:14
Und wie vereint Ihr jetzt Japan (vor Spielende)? ;)

Allenthalben
06.07.12, 19:34
@Montesquieu: Danke! Wir hoffen das Beste. :D
@Bassewitz: Das Spiel kann noch so lange gehen... Kommt Zeit, kommt Rat. ;)



--~°oOo°~--


1478: Wir beschließen unsere Bemühungen des Handels in Nanjing auszubauen. Die Priorität für das Entsenden der Händler wird auf mittel (=gelb) hochgesetzt. Ein Händler nach Nanjing zu schicken kosten uns etwas mehr als 5 Dukaten.

Als Patron der Künste unterstützen wir eine Aufführung in Nagato. Diese wird ein voller Erfolg und wir freuen uns über +5 Prestige. Viel Prestig macht das Handlen leichter, davon können wir nicht genug haben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1478_Kunst.PNG

Wir sichern uns den dritten Berater. Nun wo unser Haushalt halbwegs sicher ist, können wir es uns leisten monatlich 0,3 Dukaten für Kiyotomo Moriuji auszugeben, der uns +15 bei Regierungstech einbringt. Eine Übersicht über unsere schlauen Köpfe am Hof:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1478_Berater.PNG

Auch unsere politische Entscheidungen gehen in Richtung Handel. Wir bewegen uns einen Tick in Richtung Freihandel. Daraufhin verlieren unsere Händler ein wenig an staatlichen Schutz. Wir hoffen, das sich dies nicht allzu negativ auswirken wird. Eine politische Übersicht:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1478_Politikregler.PNG

Wir geben eine Hofmeisterei in Hoki in Auftrag.

Unser Shoguneinfluss beeinflusst unsere Einnahmen ein ganzes Stück. (Rückwirkend betrachtet waren wir schön blöd, dass wir auf diese Boni verzichtet hatten, als wir keine acht mehr auf den Wert des Shoguneinfluss gelegt hatten...)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1478_Shoguneinfluss.PNG


1479: Ein ranghoher Vertreter der Taira kommt überraschender Weise zu Besuch. Im Gepäck hat er ein neues Spiel, welches er den Minamoto als Geschenk überreicht. Die Beziehungen zu den Taira verbessern sich dadurch schlagartig um +50 Punkte.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1479_Spiel.PNG


Selbstverständlich ist hier vom Spiel Go die Rede. Dieses interessante Brettspiel stammt eigentlich aus China und kam von dort auf dedi japanischen Inseln. Ziel des Spiels ist es den Gegner zu umzingeln und dadurch dessen Steine aus dem Spiel zu entfernen.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2e/Go_board.jpg

Ein Wikipüedia Artikel mit viel Hintergrundinformation gibt es hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Go_%28Spiel%29#Regeln_in_K.C3.BCrze).


1480: Die Taira bekämofen das ganze Jahr über Aufstädnische im eigenen Reich.

Wir starten den Bau einer Hofmeisterei in Chikuzen.

Gerüchte eine fhelerhaften Produktionsstrategie werden ignoriert. Positiver Effekt davon ist, dass sämtliche investierten Gelder dieser Forschung nicht unnütz verfallen. Der negative Effekt ist eine veringerung der Stabilität im Land um -1.


1481: Wir erzielen einen durchbruch in der Handelstechnologie und besitzen nun das Wissen für die Stufe 7.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1480_Handel.PNG

Kurz darauf verkünden wir auch den Durchbruch in der Produktionstechnologie. Hier weisen wir akteull Stufe 5 aus.

Vergleicht man die Forschungskenntnisse der japanischen Bewohner untereinnader stellt sich folgende Situation dar:

Tech|Minamoto|Taira|Fujiwara|Tachibana|Kaiser (Japan)
Heer|5|5|6|6|8|
Marine|5|5|6|6|7|
Handel|7|5|5|6|7|
Produktion|5|6|5|6|7|
Regierung|5|5|5|5|7|

Wir erhalten +10 Prestige als wir einen ertappten Kriminellen öffentlich den Kopf abschlagen. Die untergebenen unseres Shogunats finden das nicht angemessen und wir verlieren -5 Einfluss. Sie hätten eine weise und nachsichtige Verschonung des Kriminellen befürwortet.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1481_Ehre.PNG


1482: Wir entsenden zum allerersten Mal einen Händler nach Malakka, welches weit im Süden liegt. 16 Dukaten kostet die lange und beschwerliche Reise und es ist mehr als unsicher, ob unser Händler sich im lokal umkämpften Markt durchsetzen kann.

Wir führen unseren Thronfolger Sadomori im Hofe ein.

Unser entsandter Händler kehrt als geprügelter Hund an unseren Hof zurück und vermeldet, dass er keine Chance hatte sich in Malakka durchzusetzen.
Das ist natürlich nicht akzeptabel. Umgehend wird er vom Hofe verwiesen und ein anderer Händler erhält den Auftrag dies besser zu machen. Zwei Monate später erreicht uns die Kunde, dass dieser es besser machte und von nun in Malakka handelt. Wir haben nun 11 aktive Händler in drei Handelszentren.

Im Juli verstirbt unser Shogun Takamitsu I Minamoto und sein kürzlich am Hofe eingeführter Sohn Sadamori I Minamoto übernimmt den Posten des Shogun´s.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1482_Shogun.PNG


1483: Wir starten die nächste Handelsoffensive und wollen in Malakka richtig Fuß fassen. Zwei Händler werden zu Beginn des Jahres, das Geld ist nun vorhanden, dorthin entsedet. Einer davon kann sich etablieren.

Wir veranlassen es in Hizen eine Hofmeisterei zu bauen.

Allenthalben
07.07.12, 10:38
1484: Unser derzeitiger Thronfolger Akisue stirbt im Alter von nur 8 Jahren. In zu Ehren erhalten wir einen Schrein in Bitchu.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1482_SohnStirbt.PNG


1485: Wir lassen zwei Galeeren in Nagato vom Stapel. In der Vergangenheit haben wir uns in erster Linie auf die Armee konzentriert. Dies soll nun langsam ein Ende haben und wir möchten auch zur See ein militärisches Wörtchen mitreden.


1486: So langsam ist es an der Zeit an unsere Ansprüche zu denken. Insbesondere die, die wir gegen die Taira anführen können. Die Taira hatten uns in den letzen Jahren zwar in Ruhe gelassen, haben aber keine Möglichkeit ausgelassen unsere Beziehungen auf einem schlechten Niveau zu halten. Kaum waren diese mal ein wenig angesteigen, so fanden sie wieder einen Vorwand um diese zu verschlechtern.

Zu diesem Zwecke heben wir drei neuen Infanterieregimenter fernab der Taira aus. Wir werden in Bälde einen entsprechenden Krieg erklären. Wir sind zuversichtlich, aus diesem Konflikt als Sieger hervorzugehen, da die Taira aktuell keine Verbündeten haben.

Da wir zurzeit keinen klegitimen Thronfolger vorweisen können, verzichten wir auf die Ernennung des Shoguns zum Armeeführer und General. Stattdessen investieren wir 50 Dukaten und kaufen uns einen von der Stange. ;)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1486_General.PNG


1487: Wir entdecken einen Spion der Taira. Dies bringt uns einen neuen Kriegsgrund ein, auf den wir vielleicht in Kürze zurückgreifen werden. Unsere kriegerische Optionen gegenüber unseren Nachbarn steigen. Dummerweise ist unser Shoguneinfluss noch etwas zu hoch (73 Punkte) so dass wir noch keinen Krieg erklären können. Dies ist bei einem Maximalwert von nur 70 Punkten möglich.

Im April verkünden wir den Durchbruch in Heerestech Stufe 6. Wir sind nun gleichauf mit unseren verhassten Nachbarn.

Wir geben zwei weitere Galeeren in Auftrag und steigern unsere Flotte somit auf 6 Galeeren und 1 Kogge.


1488: Unser Shoguneinfluss beträgt nunmehr nur noch 70 Punkte. Umgehend erklären wir unseren Nachbarn den Krieg mit dem Ziel Settsu zu erobern.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1488_KriegTaira.PNG

Unsere Aliierten, die Fujiwara, steigen in unseren Angriffskrieg mit ein. Diesmal vergessen wir nicht sofort Kriegssteuern zu erheben. Da die Taira sofort in unser Land marschieren, treffen wir in unserer Provinz Harima als erstes auf den Gegner wo wir ihn gelich einmal richtig vermöbeln. ;)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1488_Harima.PNG

Während wir im Anschluss an die siegreiche Schlacht nach Settsu ziehen, wird Totomi von den Fujiwara belagert.

Kokusteuer und das Ablehnen von Geldgeschenken verdienter Samurai aus Geldmangel kosten uns -2 Stabilität. Das ist natürlich nicht unbedingt förderlich in der aktuellen Situation, doch können wir nicht anders entscheiden.

Ein neuer Sohn erblickt das Licht der Welt. Der frisch geborene Sadamori wird potentieller Nachfolger auf den Posten des Shoguns.

Settsu fällt am 3. Oktober. Unsere Truppen eilen derweil zur entscheidenden Schlacht in Totomi, wo 13 Regimenter der Taira dabei sind sich gegen die Fujiwara durchzusetzen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1488_Settsu.PNG

Wir starten mit dem Bau des größten Schiffes, das die Minamoto jemals gesehen haben, einer Karacke. Diese soll innerhalb eines Jahres in Nagato fertig gestellt werden.


1489: Wir verkünden den Anstieg unserer Regierungtechnologie auf Stufe 6.

Gleichzeitig bieten wir den Taira einen Frieden an und fordern wie angekündigt die Provinz Settsu. Der Gegner lehnt ab.

Die Fujiwara schlie0en die Belagerung von Shinano ab. Drei weitere Provinzen werden aktuell von uns belagert. Kii fällt kurz nach dem Start der Belagerungsaktionen, da eine große Lebensmittelknappheit innerhalb der Burg herrscht.

Im August fallen auch Yamato und Echizen.

Am 3. Dezember schließen die Taira Frieden mit den Fujiwara. Wir bleiben nun alleiniger Kriegsgegner. Einen Tag später schließen sie auch Frieden mit uns. Settsu geht dauerhaft in unseren Besitz über.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1489_FriedenTaira.PNG

Wir setzen den Fürsten der Taira großen Schmähungen auf, indem wir ihm nach Eingestehung der Niederlage bei Unterzeichnung des Friedensvertrages einen Helm aufziehen. Er verfällt dem Wahnsinn.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/FuerstTaira.PNG

(Die Wissenden unter den ehrenwerten Regenten erkennen in diesem Bild eine Szene aus Kurosawas RAN, welchen ich mir kürzlich auf Video angeschaut habe. Ehrlich gestanden, konnte ich die Begeisterung des Mitlesers Montesquieu für den FIlm nicht wirklich nachvollziehen. ;) Die Szene mit dem Helm jedoch fand ich sehr witzig! :D)

Die Provinz Settsu ist kein schlechter Zugewinn für unseren Clan. Dort leben über 150.000 Menschen und es gitb eine sehr ansehnliche örtliche Fischproduktion.

Truppen und Unterhalt werden noch vor dem Ablauf des Jahres auf ein Friedensniveau gesenkt und die Ausgaben normalisieren sich auf ein gewohntes Level.


1490: Wir starten das Jahr mit einer innenpolitischen Veränderung. Unser Clan bewegt sich in Richtung freie Untertanen. Darafuhin verlieren wir 181 Soldaten in NAgato, was sich angesichts der Vorteile bei den Technologiekosten aber leicht verschmerzen lässt.

Wir bauen in Hyuga ein Dock und in Higo eine Hofmeisterei.

Die Taira beleidigen uns in Anwesenheit des Kaisers woraufhin sich unsere Beziehungen um -50 Punkte verschlechtern. Da wir natürlich schon seit Jahren am negativen Maximum angelangt sind, ist dies nicht weiter tragisch. Dies zeigt lediglich die innige Abneigung zwischen unseren beiden Clans.

In Higo bricht die Pest aus. Wir investieren 40 Dukaten in die ärztliche Erstversorgung.

Wir ändern unsere nationale Idee auf Handelsabenteuer. Da wir zurzeit 15 aktive Händler (jeweils 5 in Nanjing, Yamashiro und Malakka) entsandt haben, können wir endlich nach vielen, vielen Jahren unsere (1.) Mission erfüllen. Für das ändern der nationalen Idee verlieren wir allerdings -3 Stabilität. Es wird sich zeigen, ob dies eine glückliche Idee war und ist.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1490_Mission.PNG

Unsere nächste Mission ist schnell erfüllt, denn wir werden beauftragt den nationalen Schwerpunkt zurück in die Hauptstadt zu verlegen. Ein Dekret und zwei Tage später ist diese Mission ebenfalls erfüllt. Dies bringt uns gleich mal wieder +1 Stabilität ein. Mit dieser schicksalhaften Fügung ist die Idee sich temporät auf Handelsabenteuer einzulassen gar nicht so dramatisch...

Unsere nächste Mission sieht die Stärkung unserer Flotte vor, was wir ohnehin vor hatten. Dazu müssen mindestens 99& unseres maximalen Flottenversorgungslimits erreicht werden. Wir geben umgehend eine Galeere in Auftrag. Gebaut wird diese in Chikuzen.

Am 1. Dezember wird unser Land wieder in Trauer versinken, denn unser Monarch eigentlich noch zu jung zum Sterben tritt die Reise ins Jenseits an. Da der potentielle Thronfolger Sadamori erst zwei Jahre alt ist, übernimmt der Regentschaftsrat die Führung des Landes. Unsere diplomatischen Optionen sind von nun an beschränkt.

Bassewitz
07.07.12, 11:46
Ihr wechselt Eure Herrscher wie andere Leute die Unterwäsche. :D

War der verschiedene Shogun seines Lebens nicht mehr froh?

Allenthalben
07.07.12, 13:42
@Bassewitz: Manche Leute wechseln ihre Unterhosen nicht so schnell wie wir die Fürsten. ;) Unsere herrscher sind in der Tat Schlappschwänze. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit nehmen Sie Abschid vom Leben...



--~°oOo°~--


1491: Wir schließen zum x-ten Male eine Staatsehe mit den Fujiwara. Unsere Beziehungen steigen auf einen Wert von 125 (+25).

Weitere Schiffe werden in Auftrag gegeben. Eine weitere Galeere und zwei Koggen um in Zukunft auch ein paar Truppen transportieren zu können, falls erforderlich.


1492: Wir bauen einen Schrein in Higo um in Zukunft ein bißchen weniger in Stabilitätskosten investieren zu müssen. Sofort steigt die Stabilität im Land auf +2.

Zwei Monate später macht uns das Event Koku Steuer den Erfolg wieder zu NIchte, obwohl wir mal wieder Gnade vor Recht ergehen lassen.

Nochmal einen Monat später begehren einige Mitglieder des Regntschaftsrat auf. Sie fordern eine beibehaltung von Traditionen. Wir ignorieren ihre Forderungen, was uns einen weiteren Stabilitätspunkt kostet. Wir stehen nun bei Stabilität 0.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1492_Regierung.PNG

Aus diese mGrund lassen wir unseren Heeresberater ziehen und suchen uns einen großen Künstler, der uns bei der wiederherstellung der Stabilität im Lande hilft. Nach kurzer Suche können wir Iwami verpflichten, der uns monatlich +18 in Stablität einbringt.


1493: Wir lehnen eine Staatsehe mit dem Ming ab.

Erneut bauen wir eine Galeere in Nagato. Wir besitzen nun 1 Karacke, 9 Galeeren und 3 Koggen. Unsere Seestreitkraft kann sich mittlerweile sehen lassen.

Der nächste Bau steht an, diesmal handelt es sich um einen Marktplatz in Hyuga.

Die Stabilität steigt um +1. Wir stehen nun wieder bei +2.


1494: Wir starten mit dem Bau einer letzten Galeere. Wenn dieser Bau abgeschlossen ist, haben wir unser derzeitiges maximales Unterstützungslimit von 14 erreicht. Dann sollte unsere Mission erfolgreich abgeschlossen werden.

Im Juni erreichen wir die maximale Stabilität im Lande. Wir überlegen kurz die nationale Idee erneut zu wechseln, da wir zurzeit auf den großen IWami als Berater zurückgreifen können um die dann absinkende Stabilität erneut anzuheben. Am Ende entsdcheiden wir uns für Koloniale Unternehmungen, was uns einen Kolonisten pro Jahr einbringt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1494_Idee.PNG

Die Provinzen Shiribeshi, Taiwan, Sulu, Irian, Pose und Bone sind uns bekannt und wir vermuten fruchtbares und unberührtes Land dort.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1494_PotKolonien.PNG

Sollten wir die ersten Kolonisten in weit entfernte Gebiete entsenden, so wäre dies eine Meilenstein in der Geschichte der Minamoto!

Mit der Vollendung der letzten Galeere erreichen wir unser Missionsziel und erhalten +5 Prestige. Wir bekommen erneut das Ziel die roten Schiffe, welche wir schon einmal erfüllt hatten.


1495: Wir entsenden unseren ersten Kolonist in den Norden, noch nördlicher als unsere Verbündeten, die Fujiwara wohnen. Unsere Anstrengungen werden auch von Erfolg gekrönt. Ein außergewöhnliches Datum in unserer Geschichte.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1495_Shiribeshi.PNG

Zur Sicherung unseres neuen Landstriches schicken wir unsere Shogunarmee. Diese sollen etwaige Eingeborene, die auf dumme Gedanken kommen könnten in Schach halten.


1496: Wir entsenden eine zweite Schar Kolonisten in den Norden. Einen MOnat später erreicht uns die frohe Kunde, dass auch die zweite Entsendung von Erfolg gekrönt war.

Als sich die Stabilität im Land auf das Maximum erhöht hat, entlassen wir unseren hilfreichen, aber nun nutzlosen Berater Iwami, der als Künstler wertvolle Dienste für die Steigerung der Stabilität im Land gesorgt hat.


1497: Wir gönnen uns wieder einen Berater, der unsere Landtruppen verbessert.



1498: Wieder einmal werden unsere Beziehungen zu den Taira auf eine harte Probe gestellt. Es kehrt diplomatisch wohl nie Ruhe ein.

Es gibt in diesem Jahr aber auch erfreulicehs zu berichten. Unsere Kolonieprovinz Shiribeshi hat reiche Fischvorkommen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1498_Fisch.PNG

Wir senden gleich darauf weitere 100 Besiedler dorthin um das Lager zu vergrößern und die Fische zu fangen. Als die Frauen und Männer nach 23 Tagen Reise dort ankommen werden sie freundlich aufgenommen. Die Kolonie zählt nun bereits 403 Leben. Einige Monate später schließen sich uns auch einige der 'Wilden' Ureinwohner an, so dass Shiribeshi nun weiter schnell wächst. :D


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1498_Ureinwohner.PNG

Im September verstirbt unser langjähriger, treuer Schatzmeister, der bis dato monatlich +15 in Handelstech investiert hatte. Wir werden uns umgehend um Ersatz bemühen. In Umukai Nobutuse werden wir fündig. Er gibt uns gar monatlich +18 auf Handelstech für 0,4 Dukaten Gehalt.


1499: Wir starten einen weiteren Kolonierungsversuch. Diesmal liegt unser Ziel weiter weg. 100 Männer und Frauen ziehen in Richtung Zulu. Gerüchten zur Folge gibt es dort ebenfalls keine nennenswert aggressiven Einheimischen, die uns das Leben schwer machen könnten. Trotzdem gibt es natürlich ein Restrisiko.

Unser Shoguneinfluss fällt mehr und mehr. Dies ist niocht verwunderlich, werden wir doch immer noch von einem Regentschaftsrat geführt. Per Gesetzeserlass werden nun wieder mehr Rechte an die Daimyos vergeben, was unseren Einfluss um -5 Punkte auf einen Schlag senkt. Aktuell haben wir einen Shogunwert von 68 Punkte, der sich monatlich um -0,3 weiter verschlechtert.

Die Erstkolonisierung von Zulu scheitert und wirft uns in den Bemühungen friedlich neue Provinzen zu erschließen empfindlich zurück. Im Juli starten wir einen neuen Versuch, der Ende August als erfolgreich in die Geschichte eingeht. Wir besitzen nun zwei angehenden Kolonialprovinzen.


1500: Nahc über 100 Spieljahren möchten wir nun einmal einen kleinen Überblick über unser Land geben.

Unsere Staatskasse wird durch die Expansionsunternehmen zusätzlich belastet. Aktuell machen wir einen gehörigen Verlust im Monat. Wir hoffen hier aber auf goße Besserung, wenn die Kolonialstädte größer werden uns als vollwertig angesehen werden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Finanzen/1500_Uebersicht.PNG

Dank unserer Handelserfolge im speziellen, haben wir zurzeit einige Modifikatoren, die uns zu Gunsten kommen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1500_Modifikatoren1.PNG http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1500_Modifikatoren2.PNG

Wir haben noch je einen Kriegsgrund 'Rückeroberung gegen Japan und die Tachibana. Letztere müssen wohl als erstes dran glauben, wenn wir wieder Handlungsfähig sind, d.h. unser Thronfolger alt genug ist den Regentschaftsrat abzulösen. Durch eventuelle Erfolge in Schlachten könnte auch unser sinkender Shoguneinfluss wieder steigen.


1501: Durch unsere erfolgreiche Kolonisierung von Zulu haben wir Kenntnis von einem neuen Handelszentrum (Bali-Lombok), welches nun auch in Reichweite liegt. Wir gehen den nächsten Schritt und entsenden einen Händler dorthin. Dort handeln aktuell nur 4 Länder und am Ende können wir uns dort etablieren.

Kurz vor Jahresende nutzen wir unsere Chance auf eine weitere politische Anpassung. Wir wollen unsere Handelschancen weiter erhöhen und verändern uns inRichtung Freihandel. Dies mindert unsere Erfolge zwar ein wenig im eigenen Land, dafür können wir mit mehr Erfolg in fremden Handelszentren kalkulieren, was die deutlich größeren Auswirkungen haben wird.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1501_Regler.PNG

Bassewitz
07.07.12, 13:53
Wo liegt denn EUre neue Kolonie genau (nicht die Nördliche)?

Wir würden Euch zur Kolonialisierung Taiwans raten. Diese Insel MUSS in japanischer Hand sein.

Allenthalben
07.07.12, 21:39
@Bassewitz: Eure regelmäßige Kommentare zu unserem AAR erfreuen uns sehr! Sulu liegt südwestlich von den heutigen Phillippinen und ist eine ganz kleine Inselgruppe. Taiwan lassen wir uns durch den Kopf gehen, liegt aber sehr nah an den Ming und ist somit nicht ungefährlich...



--~°oOo°~--


1502: Wir erzielen einen gewaltigen Durchbruch in der Handelstechnologie. Sufe 8 ist unser. Wir sind nun inder Lage ein Handelsdepot zu bauen. Im Vergleich mit unseren rivalisierenden Clans schließen wir nun zu Japan auf und alle anderen haben lediglich Handelstech 6. Das wird uns zu Ruhm und Erhre auf den Handelsparketts dieser Welt bringen. ;)


1503: Wir enttarnen einen Spion eines unbekannten Landes, noch ehe wir es aus dem Gefangenen herauspressen konnten beging dieser Selbstmord.

Spionage scheint in die Mode gekommen zu sein. Wir enttarnen einen Spion der Taira, der eine örtliche Revolte anzettelt. Leider ist dieser erfolgreich und ein Möchtegernthronanwärter erhebt isch in Hyuga. Wenige Tage später sagt sich die Provinz von uns los. Das schafft uns allerdings auch einen Entdeckter Spion-Kriegsgrund gegen die Taira. Dafür werden sie büßen! Unsere Armee macht sich auf den Weg nach Hyuga um wieder für Recht und Ordnung zu sorgen.

Während wir die Spalter in Hyuga bekämpfen wird Sadomori II Minamoto volljährig und übernimmt mit sofortiger Wirkung unsere Regierungsgeschäfte. Unterdessen gehen die Truppen in Huyga als Sieger vom Platz. Die Unterlegenene flüchten, doch das nutzt ihnen nichts! :D

Ab sofort verlieren wir die Unterstützung unseres Beraters für Regierungstech, der eines plötzlichen Todes stirbt. Da wir in Kürze einen Krieg gegen die Taira anzetteln möchten um uns für die Spionageaktion zu rächen, werden wir momentan auf die Verpfichtung eines Ersatzberaters verzichten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1503_BruchFujiwara.PNG

Scheinbar läuft alles auf eine Verschwörung hinaus, die Fujiwara wittern Morgenluft und brechen ihr langjähriges Bündnis mit uns. Wir werden entsprechende Vorbereitungen treffen. Neue Regimenter werden geplant und ausgehoben.

Wir beginnen mit der Belagerung von Hyuga umd die Provinz zurück ins Reich zu holen.

Unsere Provinz im Norden, Shiribeshi ist nun groß genug um sich selbst erhalten zu können. Wir ziehen die Armee dort ab und verlagern diese zurück ins Land um uns für den bevorstehenden Krieg zu wappnen, wohl wissend, dass die Provinz eine verlockendes Ziel für die Fujiwara darstellen könnte.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1503_Shiribeshi.PNG


1504: Am 2. Februar erklären wir den Taira den Krieg um uns für die Spionageaktion zu rächen. Die Taira kommen sofort mit ihren 13 Standardregimentern nach Tanba um diese Region zu belagern. Uns ist es ein Rätsel, wie es unser Nachbar schafft über all die Jahre ein solches Heer im Rücken griffbereit zu halten??? Wie dem auch sei, wir beginnen das erste Mal in unserer Geschichte unsere Flotte richtig zu nutzen und patrollieren nördlich der Taira deren Gewässer. Mögen sie sich der Schlacht stellen, wir sind gewappnet!

Unser junger Führer lässt es sich nicht nehmen unsere Streitmacht in die Schlacht zu führen. Als erstes ziehen wir gegen die unterlegenen Truppen auf Awa (4 Regimenter), die schnell besiegt werden können. Danach ziehen wir gegen die Hauptstreitmacht der Taira, die inzwischen ob der aggressiven Belagerung Tanbas etwas geschächt sind.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1504_Tanba.PNG

Wir bleiben siegreich und folgen den fliehenden Truppen in bereits schon bewährten Manier um diese zu vernichten! Nachdem wir den Angsthasen durch zwei Provinzen gefolgt sind, machen wir in Mino dem Spiel ein Ende. Nun können wir uns kleinen versprengten Truppen widmen, die zuzeit unsere Provinz Settsu malträtieren.


1505: Nach erfolgreicher Verteidigung von Settsu teilen wir unsere Truppen und beginnen mit dern Belagerungen von Echizen und Kii.

Unterdessen machen unsere Bewohne weite Streifzüge gen Norden und entdecken dort zwei weitere Landstriche (Kamikawa und Tokachi). Ideal für spätere Besiedlungen, da nur sehr wenige Eingeborene gesichtet wurden.

Fuhito unser neuer Thronfolger erblickt das Licht der Welt am 18. April 1505.

Nach 111 Tagen Belagerung fällt Echizen an uns. Wir werten die Schnapszahl als gutes Omen für den Krieg. Kii dauert etwas länger, aber am Ende können sie sich uns nicht Widersetzen. Wir ziehen weiter um die letzten (und neuen) Truppen der Taira zu stellen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1505_Settsu.PNG

Auch auf dem Wasser sind wir siegreich. Wir erbeuten zwei gegnerische Galeeren, was uns zwar über unser Flottenlimit bringt, uns aber trotzdem seh freut, ist es doch eine riesiger Prestigeerfolg üfr unsere Flotte.

Den angebotenen weißen Fireden lehnen wir selbstverständlich ab. Was denken die sich eigentlich dabei...


1506: Mino fällt, wir halten nun drei Provinzen des Gegners besetzt. Yamato ist Provinz Nummer 4, die sich uns ergibt.

Wir beiten Taira einen Frieden, wenn sie uns die Provinz Kii überlassen. Sie nehmen an und ab sofort stellen wir alle kriegerischen Aktionen gegen die Taira ein. Für das Fordern von Kii bekommen wir einen -8 Wert bei schlechten Ruf.

Unser Shoguneinfluss ist wieder gestiegen, dank der gewonnen Schlachten. Dummerweise liegt er nun bei 81 Punkten und wir möchten doch gerne gleich unseren Kriegsgrund gegen die Tachibana nutzen um die Phase der militärischen Aufrüstung gelich zu nutzen. Deshalb rufen wir den Sankin Kotai aus, der unsere Beziehungen zu allen Clans um -50 Puntke verschlechtert.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1506_SankinKotai.PNG

Wir erhalten nun einen Modifikator von +10% auf Steuerung und Mannstärke. Der Shoguneinfluss fällt daraufhin um -40 Punkte und wir können den Tachibana den Krieg erklären. Die Garantie der Taira stört uns nicht wirklich, haben wir sie militärisch doch erst einmal geschwächt. Allerdings wird das Bündnis mit den Fujiwara wohl für einen Kriegseintritt unseres vormals Verbündeten auf der falschen Seite hervorrufen.

Vorerst verhält sich der Fürst der Fujiwara still. Trotzdem patrollieren wir mit unserer Flotte die Gewässer rund um unsere nördlichste Provinz, welche auf dem Seeweg an dias Land der Fujiwara angrenzt.

Unser Shogun verstirbt traditionell recht früh! Erneut müssen wir mit einem Regentschaftsrat vorlieb nehmen. Gut dass wir den Krieg vor dem Ableben angezettelt hatten. Dummerweise erheben sich Rebellen, die den Thron für sich beanspruchen und ziehen gegen unsere Hauptstadt.


1507: Die Fujiwara nutzen die geschwächte Situation der Taira aus und erklären denen den Krieg. Schnell können zwei Provinzen erfolgreich belagert werden.

Am 4. dezember fällt Tosa, die letzte Bastion der Tachibana. Wir halten nun alle Provinzen besetzt. Umgehend entsenden wir einen Friedensvermittler. Die Friedensverhandlungen ziehen sich wegen der Komplizierten Sachlage etwas in die Länge. Am Ende einigt man sich doch.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1507_FriedenTachibana.PNG

Wir beginnen umgehend mit der Abrüstung und erfreuen uns dem Zugewinn unserer neuen Landstriche. Ein Karte Japans sieht nun so aus:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1507_Japan.PNG

Auf der Karte ist unsere Provinz Zulu nicht zu sehen, diese liegt weit im Süden und zählt mittlerweile 537 Einwohner. Wenn wir wieder zu etwas Geld gekommen sind, werden unsere nächsten Ziele wie folgt lauten:
- Sulu stärken, dass die 1.000 Einwohnergrenze überschritten wird, was gleichbedeutend mit einer vollwertigen Provinz ist
- Shoguneinfluss steigern (momantan liegt dieser bei 34 Punkten, mit einer monatlichen Veränderung von +1,8) um nicht gefahr zu laufen den Titel wieder zu verlieren
- Handel in Bali-Lombok auf 5 Händler ausbauen
- Das eigene Land mit einer Bauphase langfristig stärken

Bassewitz
07.07.12, 22:23
Wieso tut Ihr den Taira einen gefallen, indem ihr die Tachibana zwingt, die Ansprüche auf die unrechtmäßig von den Taira besetzten Provinzen aufzugeben?
Oder irren wir in dieser Hinsicht?

Zu Taiwan und den Ming: Sie haben definitiv eine Mission, wo sie die Insel kolonialisieren sollen. Aber Ihr könntet ihnen zuvorkommen. Nein, Ihr müsst. :P

Stimmt Euer Vasall immer für Euch bei der Shogunwahl?

Allenthalben
08.07.12, 00:10
@Bassewitz: Die Tachibana verzichten auf Ansprüche von Provinzen, die mittlerweile uns gehören. Ich denke es kann nicht schaden denen zu zeigen wer Herr im Hause ist.
Wir lassen uns die Geschichte mit Taiwan mal durch den Kopf gehen, könnte auf jeden Fall für ein wenig Abwechslung sorgen.
Eure letzte Frage können wir nicht mit Sicherheit beantworten, in der Regel wird die Shogunatswahl über die Beziehungen bestimmt. normalerweise ist einem der Vasall ziemlich wohl gesonnen, also soltle er im Falle eines Falles für uns stimmen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. ;)



--~°oOo°~--


1508: Wir erreichen mit unserer Legitimität einen leicht kritischen Wert. Diese ist auf nur noch 356 Puntke gefallen. Um dies ein wenig auszugleichen, unser Thronanwärter ist noch viel zu ung, engagieren wir einen Berater, der uns +5% Legitimität beschert.

Die Taira gewinnen im Krieg gegen die Fujiwara langsam aber sicher die Oberhand. Sollen sie sich doch weiterhin gegenseitig die Köpfe einschlagen. ;) Bald darauf ist der Krieg zu Ende und die Taira verschieben ihre Landesgrenzen gen Osten. Zwei Provinzen der Fujiwara wechseln den Besitzer (Dewa und Kozuke). Der Nordosten des Landes teilt sich nun so auf:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1509_Nordosten.PNG

Die Beziehungen zwischen den Tachibana und den Minamoto haben sich nach dem großzügigen Friedensangebot schlagartig verbessert. Wir wollen unseren letzten Feinden nun weiter entgegen kommen und bieten ihnen ein Bündnis an. Sie nehmen an. Unser Beziehungswert steht nun bei +173 (+25) Punkten.


1509: Einzigste Aktivität ist das Entsenden von 200 Kolonisten nach Zulu um die Provinz auszubauen.


1510: Weitere 200 Kolonisten später ist Zulu vollwertige japanische Provinz.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1510_Zulu.PNG

Prestigetechnisch gesehen gehören wir zurzeit zu den Top 3 Nationen der uns bekannten Welt. Allerdings sehen wir auch, dass wir finanziell den großen Nationen deutlich hinterherhinken...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/15010_Top5Prestige.PNG

http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/15010_Top5Einnahmen.PNG

Wir fahren gegenüber den Tachibana zurzeit einen Kuschelkurs um unsere Beziehungen zu verbessern. Ein kleines Geschenk in Höhe von 8,2 Dukaten lässt unsere Beziehung auf +196 (+23) Punkte ansteigen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1510_Geschenk.PNG


1511: Wir steigern Handelstech auf Stufe 9. Unsere Handelsreichweite beträgt nun 320 und unsere Handelseffektivität stieigert sich um +1.


1512: Mit dem Jahreswechsel haben wir Heerestechnologie 7 erforscht. Dies ermöglicht es uns neue Infanterietypen zu rekrutieren.

Wir entsenden 200 Kolonisten nach Tokachi, eine Provinz im Nordne, die an Shiribesci angrenzt. Die Kolonisierung schlägt leider fehl.

Auch im Handel müssen wir Rückschläge verkraften. Nanjing erweist sich zurzeit als ein für uns unglückliches Pflaster. Nach und nach verlieren wir alle :eek: Händler im Lande der Ming.

Erfeuliches gibt es aus Sicht des Shoguns zu berichten. Wir haben nun einen maximalen Shoguneinfluss von 100 Punkten erreicht, der uns zeigt, dass wir als alleiniger, oberster Herrscher der Clans angesehen werden.

Geldreformen sorgen für einen immensen Einbruch der Stabilität.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1512_Geldreformen.PNG


1513: Wir beginnen den Bau eines Schreins in Tajima.

Kii revoltiert und schlägt unsere dort stationierten Truppen wegen des geringen Militärunterhalts. Wir ziehen uns zur Stärkung in die angrenzenden Provinzen zurück um dann zu gegebener Zeit zurückzukommen.

Das einberufene Kirschblütenfestival bringt uns +1 Stabilität (die wir sehr gut gebrauchen könenn) und +5 Prestige. :D

Zwei Wochen später erhalten wir einen weiteren Stabilitätszuwachs, weil wir zurzeit so einen großen Shoguneinfluss im Lande haben. Nebenbei erhalten wir auch noch 55 Dukaten, die wir umgehend in den Bau eines Schreins in Nagato investieren.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1513_StarkerShogun.PNG

Die Rebellen in Kii erhalten weiteren Zuwachs. Ganze 6 Regimenter versuchen nun die Provinz unter Kontrolle zu bekommen. Mit Beginn des MOnats Juni schlagen wir die Revolte blutig nieder.

Im Oktober entschließen wir uns einen weiteren Schritt in Richtung freie Untertanen zu unternehmen. Dies wird in der Bevölkerung dankbar und mit Freude aufgenommen.

Kurz darauf verkünden wir Regierungstech Stufe 7, welche aber keinen unmittelbaren Effekt auf unser Land hat.


1514: Wir unternehmen einen erneuten Anlauf Tokachi zu besiedeln. Erneut müssen wir uns nach zwei erfolglosen Anläufen geschlagen geben. (4 negative Entsendungen trotz 72%iger Erfolgswahrscheinlichkeit ärgern uns ungemein. Gibt es hier noch andere Faktoren, die es uns zurzeit nicht ermöglichen erfolgreich zu sein und die sich unserer Kenntnis entziehen?)

Wir verkaufen den ersten Sake am Markt. Wir erhalten dafür 32 Dukaten verlieren aber an Shoguneinfluss, den wir zurzeit aber locker verschmerzen können. (Sake ist ein traditioneller japanischer Wein, der wahlweise warm oder kalt getrunken wird. Nach eigenem Empfinden scheckt dieser scheußlich und ist nicht mit den Weinen unserer Region zu vergleichen. Allerdings sind die Geschmäcker bekanntlich verschieden, so dass sich jeder sein eigenes Urteil bilden sollte, wenn er die Chacne dazu hat.)

Wir beginnen den Bau eines Docks in Kii, unserer neuesten Provinz.


1515: Bingo erhät ein Dock.

Erneut erzeilen wir einen Militärischen Durchbruch. Unsere Admiräle verkünden Marinetechnologie 6.


1516: Wir generieren zusätzliche Steuern in Höhe von 156 Dukaten. Diese werden sofort in ein Handelsdepot in Settsu investiert.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1516_Steuern.PNG


1517: Wir unternehmen einen neuerlichen Anlauf zur Kolonisierung von Tokachi. Fehlschlag Nummer 5! Liegt dies vielleicht an der Provinz? Wir versuchen unser Glück nun in Kamikawa. Dort sind wir prompt erfolgreich. Tokachi scheint verflucht zu sein.

Wir erforschen Produktionstechnologie Stufe 6.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1517_Prodtech.PNG

Wir schicken weitere 100 Kolonisten nachKamikawa. Auch diese kommen erfolgreich in der neuen Provinz an. Nochmals 100 weitere sollen im November folgen.


1518: Wir sprechen den Fujiwara eine Garantie aus. Das gibt uns einen Kriegsgrund gegen jedes Land, welches ihenn den Krieg erklärt.


1519: Der Adel fordert höhere Pensionen. Dies hätte zur Folge, dass wir bis zum Jahr 1539 mit einem Steuermalus in Höhe von 10% zu leben hätten. Wir lehnen deshalb die Forderungen ab und verlieren -1 Stabilität.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1519_Adelsforderung.PNG

Wir entlassen unseren Berater, der uns monatlich bei der Legitimität unterstützt hat. Unser Thronfolger ist nun 13 Jahre alt und wird in Kürze die Regierungsgeschicke übernehmen. Aktuell benötigen wir die Unterstützung nicht mehr, da unsere Legitimität bei 90 Punkten liegt.

Wir entsenden 200 Kolonisten nach Kamikawa. Alle kommen dort an.

Wir bauen ein Dock in Bitchu.


1520: Kamikawas Bevölkerung steigt um weitere 100 entsandte Kolonisten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1520_Fuhito.PNG

Fuhito I Minamoto regiert ab sofort unser Land. Möge ihm ein langes Leben gesegnet sein. Ein Übersicht der bisherigen Führer mit deren mehr oder weniger kurzen Regierungszeiten:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1520_Herscher.PNG

Im Dezember steigt unsere Stabilität im Land wieder auf den Maximalwert.

Rantanplan
08.07.12, 01:32
Habt Ihr den Tooltipp gelesen das ein Herrscher früher verstirbt wenn er zum General gemacht wird?

Ansonsten wirklich toller AAR und Wir möchten das Anliegen des edlen Bassewitz unterstützen. Holt Euch Taiwan!

:prost:

Hohenlohe
08.07.12, 08:14
Hat Tokachi eine native Bevölkerung, wenn ja, dann achtet mal auf deren Aggressionswerte, dann braucht ihr Truppen dort...

ansonsten schont euren Shogun und hebt Generäle aus , denn der Shogun als General stirbt früher...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke:

Bassewitz
08.07.12, 08:28
Kamikawa liegt genau wo? Auch auf Hokkaido?

Ansonsten ist es bei Paradoxspielen ein bekannter Scherz, dass selbst Kolonialisierungschancen von 95% x-mal daneben gehen können. :D

Bei 50% ist die Chance laut Manchen de facto 0.

Naja, dann darf m,an sich etwas rumärgern.
In den gefährdeten Kolonien solltet Ihr befestigungsanlagen anlegen lassen, ansonsten braucht man zur Besetzung keine Belagerung.

Die Machtverschiebung im Nordosten zu Gunsten der Taira gefällt uns nicht. Kann der Shogun da nicht für Ordnung sorgen wie der Kaiser im HRR?

Allenthalben
08.07.12, 09:58
@Rantanplan: Das der Herrscher früher stirbt dachten wir uns fast, allerdings meine ich in einer Anleitung gelesen zu haben, dass - stirbt ein Herrscher auf dem Schlachtfeld - eine entsprechende Meldung kommen würde. Eine solche ist bei uns nämlich nie erschienen. Wenn ihr uns (und auch der werte Hohenlohe) das nun aber auch so bestätigt[, werden wir in Zukunft, soweit Gold vorhanden auf einen General zurückgreifen, den wir zu diesem Zwecke berufen.

@Hohenlohe: Tokachi besitzt 500 Eingeborene, welche jeweils eine 1 bei Aggressivität und Kampfwille haben. Also nicht wirklich gefährlich, sollte man meinen. ;)

@Bassewitz: Kamikawa liegt, wie ihr richtig vermutet ebenfalls auf Hokkaido. Die Provinz schließt nordwestlich an Shiribeshi an. Das 50% de facto Null sein können ist ein interessanter Ansatz und würde die Versager zumindest erklären, auch wenn es bei uns nicht zutraf, da die Erfolgswahrscheinlichkeit knapp über 70% lag... (angeblich ;)) Über Befestigungsanlagen haben wir auch schon nachgedacht, allerdings scheinen uns diese Gebäude zurzeit noch nicht so wichtig, da wir noch so viel bauen konnen, wo zusätzliche Dukaten klimpern werden, das ist uns momentan wichtiger.



--~°oOo°~--


1521: Die Besiedelung (Ausbau) Kamikawa´s geht weiter. Wieder erreichen 100 Japaner vom Clan der Minamoto die ferne Region.

Handelstechnologie macht den nächsten Schritt. Wir nennen nun Stufe 10 unser Eigen.

Wir bauen eine Hofmeisterei in Iwami.


1522: Wietere 100 Kolonisten erreichen unsere nördlichste Kolonialprovinz. Dort leben nun schon 800 Japaner.

Im Juli erreichen wir die derzeitig maximale Zahl von 20 Händelern in vier Handelszentren. Wir erlassen sofort den Auftrag naeue Handelszentren in Reichweiote zu finden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Finanzen/1522_Hanedler.PNG

Einzig allein das Handelszentrum Bihar, weit im Westen ist uns noch bekannt. Allerdings liegt dieses weit außerhalb unserer Reichweite.


1523: Die Jahre vergehen im Flug ohne große Ereignisse. Unsere Provinz im Norden wächst weiter langsam aber beständig und wird hoffentlich spätestens nächstes Jahr eine vollwertige Provinz für uns werden. Für die letzten 100 Einwohner müssen wir gar keine Kolonisten mehr entsenden. Einige der dort lebenden Ureinwohner schließen sich uns an und erfreuen sich des technologischen Fortschritts an dem sie nun teilhaben dürfen.

Wir starten den Bau eines Schreins in Hizen.


1524: Es gibt nichts zu berichten.


1525: Wir versuchen erneut die Entsendung eines Kolonisten nach Tokachi. Diesmal ist uns ein Erfolg gegönnt. Endlich!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1525_Tokachi.PNG

Auch in diesem Jahr ist es uns erlaubt eine kleine politische Veränderung herbizuführen. Wir verfolgen dabei konsequent unseren Weg hin zu freien Untertanen.

Unseren dritten Beraterplatz vergeben wir nach einer kurzen Zeitspanne der nichtbesetzung an unseren Produktionstechunterstützer Akisue Munenari, der uns monatlich 0,3 kostet, aber +15 in die Technologie investiert.


1526: Wir schließen eine Staatsehe mit den Tachibana. Langfristig wollen wir auf diesem Wege die Chance erhalten das kleine Land (2 Provinzen verbleiben dem dortigen Fürst noch) zu annektieren.


1527: Langeweile macht sich breit im Lande der Minamoto. Nur so aus Spass beleidigen wir die Taira und wollen sehen, wie sie reagieren. :D
Sie reagieren gar nicht.

Wir geben zum ersten Mal eine Rüstkammer in Auftrag. Wo sonst könnte diese entstehen, wenn nicht in unserer Hauptstadt Nagato.


1528: Wir senden erneut Kolonisten Nach Tokachi, im letzten Jahr ist einer unserer Entsendeungen fehlgeschlagen. Die Region bringt uns noch in den Wahnsinn! In diesem Jahr sind aber alle Versuche, zwei an der Zahl, erfolgreich.

Dank einer misslungenen Tee Zeremonie verschlechtern sich die Beziehungen zu unserem Vasall, den Tachibana um -50 Punkte.

Korruption macht sich breit im Land. Bis diese Probleme gelöst sind, verlieren wir einen Stabilitätspunkt.


1529: Wir bauen einen Hofmeister in Tanba sowie eine nSchrein in Tosa.

Fast schon in schöner Regelmäßigkeit wird eine Schar Kolonisten entsendet.


1530: Die Stabilität erreicht mal wieder den Wert +3, also das Maximum.

Endlich, Tadatsune unser Thronfolger wird geboren. Wir waren schon im Zweifel darüber, ob unser Shogun bald iweder ablebt und diesmal keinen Nachfolger hinterlässt. Noch mal gut gegangen.

Wir kupfern von usneren Fischern etwas ab, was die zukünftige Bauweisen unserer Flotte beeinflusst. Dadurch investieren wir knapp 900 Dukaten in Marintech. Es wäre auch ein größerer Betrag möglich gewesen, doch das hätte unsere Inflation im Land ansteigen lassen. Wir verfahren lieber nach dem Motto: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Kurz vor Weihnachten erreichen die nächsten Siedler unsere Kolonialstadt Tokachi.


1531: Wir beginen mit dem Bau von Hofmeistereien in Kii und Aki.

Unser Armeereformer stirbt. Als Ersatz holen wir Yoshihira Tsuda an den Hof, der unseren Handel wieder voranbringen wird. Auch er zählt zu den besten seines Fachs, so dass uns monatlich eine +18 Investition in die Technologie sicher sind.

Regierungstechnologie Stufe 8 prangt es in großen Schriftzeichen auf der Schriftwolle die unserem Shogun am Morgen des 8. Dezember überbracht wurde.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1531_Regierung.PNG


1532: In Harima wird ein Dock gebaut.

Der nächste Berater stirbt. Wir benötigen Ersatz, dass auch weiterhin in unsere Regierungstechnologie investiert werden kann. Dank des Beratermarktes werden wir schnell fündig. Weiterhin sind uns monatlih +15 Technologieinvest sicher.

Unser Schrein in Hizen verfällt mehr und mehr. Für eine aufwendige Restaurierung fehlt das Geld, bzw. sind wir gegenwärtig nicht bereit diese zu zahlen. Unser Shoguneinfluss fällt deshalbt um -3 Punkte. Wir stehen nun bei 75 Punkten.


1533: Tokachi wird nun als vollwertige Provinz des Minamoto Clans angesehen. Somit haben wir alle drei Provinzen der nördlichsten Japaninsel Hokkaido kolonisiert.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1534_Tokachi.PNG

1534: Wir versuchten, leider erfolglos, einen Spionageakt gegen die Taira. Wir beabsichtigten einen Anspruch auf eine Provinz der Taira zu lancieren. Das einzig Gute dabei ist, das wir nicht entdeckt wurden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Spionage/1533_Spionage.PNG


1535: Wir nahmen Taiwan ins Visier für eine Kolonisation und versuchen mit 4 Regimentern die dortigen Einwohner zu befrieden. Unsere externen Berater legen uns dies ja nahe. Ein erster Versuch schlägt allerdings fehl.

In einem zweiten Anlauf schaffen wir es, die vor Ort lebenden Einwohner um 2.500 Milizsoldaten zu reduzieren. Wir werden in Kürze dei ersten Kolonisten losschicken. Der erste Versuch Kolonisten anzusiedeln scheitert. Daraufhin erheben sich erneut die Einheimischen und werden zurück in den Busch gedrängt.


1536: Unsere nach Taiwan entsandten Truppen werden zur Erholung nach Hause zurück geholt. Nach einem Erholungsurlaub sollen diese wieder in die Höhle des Löwen geschickt und ein zweiter Kolonisierungsversuch gestartet werden.

Nachdem zwei weitere Kolonisierungsversuche scheitern, wird die Armee nach Hause beordert, da zurzeit keine Kolonisten verfügbar sind.

Wir schließen ein Bündnis mit den Fujiwara.

Das Jahr 1536 wird uns in negativer Erinnerung bleiben. Auch unser zweiter Versuch die Taira mit Hilfe eines Spions aus der Reserve zu locken mislingt. Erneut bleibt der Intrigant unentdeckt.

Trotz der Rückschläge probieren wir es ein drittes und letztes Mal. Aller guten Dinge sind drei könnte man meinen, denn diesmal sind wir erfolgreich und erhalten einen Kriegsgrund gegen die Taira.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1546_Kriegsgrund.PNG

Wir nutzen die Gunst der Stunde und schlagen sofort los. Unsere Verbündeten sind mit uns und gemeinsam sind wir den Taira bei weitem überlegen!

Schnell noch einen General rekrutiert um unseren Herrscher nicht unnötiger Gefahr auszusetzen. ;) Leider bekommen wir nicht wirklich einen Meister seines Fachs.

Der Adel unterstützt unseren Krieg mit knapp 130 Dukaten, die wir gerne annehmen.

Bassewitz
08.07.12, 11:42
Wie hoch sind denn Aggressivität und Kampfeswille der Taiwanesen?
Wenn die Werte nicht besonders hoch sind, ist es eigentlich relativ unnötig, wenn nicht sogar nachteilig, diese umzubringen. Diese 2500 Menschen wären bei vollständiger Kolonialisation Eure Untertanen geworden.
Die Auslöschung der Bevölkerung wirft die Provinz zurück. Wir lassen unsere Armee zwar im Land stehen, wenn wir bei gefährlichen Völkern kolonialisieren, sodass sie die Siedlung nicht plündern können, greifen aber nicht an, wenn wir nicht provoziert werden.

Bei manchen afrikanischen oder karibischen Provinzen mit übermäßig hohen Werten (9/9 oder so) sieht das natürlich anders aus.

Allenthalben
09.07.12, 19:42
@Bassewitz: Das halten wir ebenso. Komischerweise haben die Taiwanesen immer von sich aus angegriffen mur wenn auch nur einer unserer Soldaten das Eiland betreten hat.



--~°oOo°~--


1537: Während unsere Streitmacht gegen die Taira kämpft verkünden wir den durchbruch in der Produktionstechnologie. Wir erreichen nun Stufe 7.

Hochmut kommt vor dem Fall! Leider trifft dieses Sprichwort auf uns und den Kriegsverlauf zu. Bis August befinden wir uns in der Rückwärtsbewegung und insbesondere die Fujiwara leiden unter den Belagerungen der Taira. Einige Provinzen gingen auch schon verloren.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1536_Fujiwara.PNG

Im Oktober schließen die Fujiwara gezwungener Maßen Frieden mit dem starken Gegner. Sie werden vom Sieger bitter bestraft und verlieren viele ihrer Provinzen. Ganze drei verbleiben den Fujiwara noch. Nun wird es für uns ernst!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1536_Fujiwara2.PNG


1538: Wir sind militärisch schwächer, also müssen wir zu drastischen Mitteln greifen um dies auszugeleichen. Wir wechseln unsere nationale Idee und beschließen den militärischen Drill um hier gleichzuziehen mit den Taira. Unser Kolnieabentuer ist somit vorerst zu Ende. Wir verlieren -3 Stabilität, aber das ist es uns Wert!

Ein erster Erfolg stellt sich auf unserer Seite ein, Echizen fällt unser Belagerung zum Opfer. Unsere Verbündeten, die Tachibana haben sich derweil zwei ihrer vormals Heimatprovinzen zurück erobert.

Unterdessen vermelden die Taira die Einnahme von Kii. Das muss sofort rückgängig gemacht werden. Wir senden eine kleine Streitmacht zur Wiedergutmachung. Unsere Hauptstreitmacht ziegt gegen die gegnerische Hauptmacht, welche sich Echizen zurück holen möchte.

Ende Mai startet die Schlacht um Echizen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1538_Echizen.PNG

Blutige Angriffe auf beiden Sieten lassen die Verluste auf beiden Seiten stark ansteigen. Am Ende siegen wir dank zahlenmäßiger Überlegenheit knapp und wollen wie immer die GUnst der Stunde, des Siegers nutzen und setzen nach.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1538_Echizen2.PNG

Der Bann ist gebrochen, über Omi ziehen wir nach Owari, begleitet immer von kleinen Scharmützeln in denen der Gegmner aufgerieben wird.


1539: Mitten hinein in unsere großer Belagerungsaktion verstirbt unser Clanfürst. Immerhin hat er länger als seine Vorgänger gelebt, was ihm hoch anzurechnen ist. Sein Nachfolger ist noch nicht soweit, also werden wir mal wieder von einem Regentschaftsrat geleitet.

Die gegnerischen Provinzen haben unserer Gewalt nichts mehr entgegen zu setzen. Nach und nach fallen einiger der Provinzen und die Farbe der Minamoto durchzieht weite Landstriche der Taira. Aktuell steht der Erfolg des Krieges bei 79% zu unseren Gunsten. Wir werden aber nicht eher ruhen, bis alle Provinzen von uns besetzt sind, wenigstens um ein deutliches Zeichen zu setzen!


1540: Wir schreiben den 11. März als die letzte Provinz der Taira ihre Gegenwehr zu unserer Belagerung aufgibt. Wir beginnen umgehend mit der Friedensverhandlung. Zwei ihrer Provinzen für uns, sowie der Verzicht auf einige ihrer alten Kernprovinzen müssen es sein. Eine Annektierung der Tiara konnte aufgrund der vielen Provinzen nicht erwirkt werden, leider.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1540_FriedenTaira.PNG

Die japanischen Inseln sehen nun politisch so aus:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1540_Japan.PNG

Die Provinz Shinano, welche nun aus unserer Sicht isoliert inmitten des Tairaschen gHoheitsgebietes liegt ist reich an Bodenschätzen. Deshalb hatten wir diese Provinz als Reparaturzahlung auserkoren und nicht eine andere. Wir wollten zwar noch eine Nachbarprovinz uns einverleiben um einen direkten Zugang zu haben, doch konnten wir dies leider nicht durchsetzen. Darum werden wir uns aber baldigst kümmern, sobald der Regentschaftsrat Geschichte ist. :D


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1540_Shinano.PNG

Um die Götter zu besänftigen erreichten wir in Echizen einen Schrein.

1541: Kurz darauf zeigen sich die angebetenen Götter gnädig und die Stabilität erhöht sich um +1.

Im August erforschen wir Regierungstech Stufe 9. Dies ermöglicht uns eine zweite nationale Idee. Wir entscheiden uns mal wieder für das Handelsabenteuer um unsere Mission erfolgreich zu beenden. Wir werden die Entscheidung aber sicherlich bald überdenken (auch wenn dies erneut auf Kosten der Stabilität gehen wird).


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Mission/1541_Mission.PNG

In Hyuga wird in Kürze ein Hofmeister seine Arbeit aufnehmen.


1542: Wir geben ein Gebäude in Auftrag: Tajima - Hofmeisterei. (Kann es sein, dass zu Zeiten eines Regentschaftsrat im ganzen Land immer nur ein Gebäude beauftragt werden kann? Nachdem wir eins in Auftrag gegeben haben, werden sämtliche Gebäude in allen anderen Provinzen ausgegraut...))

Die taira kämpfen im eigenen land gegen revoltierende Provinzen und rüsten kräftig auf. Schon wieder haben sie 8 Regimenter ausgehoben.

Wir haben noch zwei Kolonisten in unserer Statusleiste. Allerdings erhalten wir momentan keinen Nachschub, da wir keine entsprechende Idee verfolgen. Trotzdem entscheiden wir uns diese loszuschicken. Das Zile ist die kleine Insol Kurilen im Norden von Hokkaido. Mit etwas Glück und langfristiger finanzieller Unterstützung wird dort etwas entstehen. Eingeborene sind proktisch nicht vorhanden( 500, 1, 1).

Unsere Entsendung war erfolgreich, jetzt müssen wir nur noch etwas GEduld und Gold investieren.

Dank glücklicher Umstände kupfern wir erneut ein paar kleinere Ideen bzgl Bootbau bei unseren Fischern ab. Dies ist 650 Dukaten in Flottentech wert.


1543: Unsere Händler in Nanjing stehen unter größtem Druck. Einige müssen wichen. Es wird Zeit den nächsten Durchbruch in Handelstech zu erzielen. Dieser wird für November 1544 erwartet.

Zum Trotz geben wir ein Handelsdepot in Echizen in Auftrag.

Unser Shoguneinfluss hält sich momentan konstant bei 100 Punkten, dem Maximum.

Während wir ein Dock in Aki bauen, können unsere Händler in Nanjing zumindest wieder zwei der luktrativen Plätze erklimmen. In Nanjing werden in Summe 1.500 Dukaten gehandelt. Da macht ein Händler mehr oder weniger richtig was aus!

Shinano revoltiert, dort stehen aber 10 Regimenter von uns zur Verteidigung. Zur Sicherheit schrauben wir kurzzeitig unseren Militärhaushalt nach oben, dass Nachschub generiert wird.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1543_Shinano.PNG

http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1543_Shinano2.PNG

Denkbar knapp geht die Schlacht aus. Gott sei Dank mit gutem Ausgang für uns. Die Rebellen ziehen sich in eine Nachbarprovinz zurück, die den Taira gehört. Sollen die sich doch mit denen rumärgern. :D
Die mittlerweile wieder auf den Taira´schen Standard von 13 Rergimentern angewachsene Hauptstreitmacht macht sich sofort auf den Weg um unsere Rebellen zu massakrieren.


1544: Wir bauen ein Fort Stufe 1 in Shiribeshi, welches bekanntlich an der Grenze zu Taira´schen Gebiet liegt. Nach Fertigstellung werden wir uns ein wenig sicherer fühlen.

In Kurilen, unserer neuesten, angegehenden Provinz wurde Eisen gefunden. Eine wahrlich tolle Nachricht.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1544_Kurilen.PNG

Bereits einen Monat eher als vorausgesagt, erforschen wir Handelstech Stufe 11. Unseren Händlern in Nanjing sollten nun wieder bessere Zeiten bevor stehen. Wir entschließen uns hier weiterhin kräftig zu investieren.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1544_Handelstech.PNG

Wieder einmal gibt es negative Dinge über einen unserer Berater, Kiyotada Munenari, zu berichten. Die elf Jahre, die er nun schon in unseren Diensten steht sind ihm wohl zu Kopf gestiegen, auf jeden Fall greift er zu unlauteren Mitteln. Dies wird nicht geduldet und trotz seiner großen Verdienste um unser Haus werden wir ihn umgehend freistellen!


1545: Eine weitere Hofmeisterei wird gebaut. Diesmal erhält Tajima die kommenden Steuervorzüge.

Unsere Kolonialprovinz Shiribeshi wrd zur Kernprovinz des Landes. Somit zählen wir zum ersten Mal einen Zuwachs unserer Kernprovinzen durch eine friedliche besiedelung.

Unsere Nachbarbeziehungen zu den Tachibana kühlen wegen eines Pferdeunfalls ab. Auf dem Weg nach Kyoto sind wir aneinander geraten und wir müssen uns die Häme der Tachibana nicht gefallen lassen, die laut auflachten, als wir vom Pferd fielen. Unsere Beziehungen verändern sich um -50 Punkte.

Am 7. November endet endlich die Zeit des Regentschaftsrates in Minamoto. Wir presien den neuen Shogun Tadatsune I Minamoto, der vom heutigen Tage an die GEschicke unseres Clans leiten wird. Am gleichen Tag wird auch bekannt, dass es einen Thronfolger gibt. Eine bange Zeit des bibberns wird es somit nicht geben. Der junge Nachfolger hört auf den traditionellen Namen Norimichi.

Bassewitz
09.07.12, 20:32
Wir hoffen, dass die Größe der Taira nur opisch ist und die ehemaligen Fujiwara-Provinzen bettelarm sind.

Der Oberst
10.07.12, 01:31
Ihr sollt wissen, dass Bassewitz nicht euer einziger Leser ist. :ja:

Allenthalben
10.07.12, 19:22
@Bassewitz: Optisch macht das Reich der Taira schon einiges her. Insgesamt sehr ich uns schon als stärker an, aber wer weiss, wie das Schicksal spielt. Angenommen die Taira schaffen es, Schogun zu werden, dann könnte unser Vorteil binnen weniger Jahre evtl. aufgebraucht sein... (was wir natürlich nicht hoffen ;))

Der Oberst: Das dachten wir uns schon, dass der ehrenwerte Bassewitz nicht der einzigste Leser ist. Immerhin haben sich ja schon der Eine oder Andere zu Wort gemeldet. ;) Trotzdem freut es uns von Euch als Leser zu erfahren, dass ihr regelmäßg mitlest. Insgesamt habe ich schon den Eindruck, dass das EU3 AAR Forum momentan eher stiefmütterlich besucht wird.

Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen möge die Geschichte nun weitergehen!



--~°oOo°~--


1546: Das Jahr beginnt mit dem Start zum Bau eines Docks in Shiribeshi.


1547: In unserer 'Goldprovinz' Shinano wird eine Hofmeisterei in Auftrag gegeben.

Wir erwägen erneut die Beauftragung eines Spions um uns einen Kriegsgrund gegen die immer noch starken Taira zu geben. Leider sind die erfolgsaussichten mit 1% zu lächerlich als dass wir zurzeit eine militärische Aktion auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen könnten.

Wir beschließen deshalb mal wieder unsere nationale Idee zu ändern und wollen weiterhin expandieren durch Kolonisation. Wir wählen deshalb erneut Koloniale Unternehmungen, woraufhin sich unsere Stabilität um -3, wie befürchtet verschlechtert. Dafür erhalten wir von nun an wieder +1 Kolonisten pro Jahr.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1547_Stabeinbruch.PNG

Unsere Heerestechnologie verbessert sich um einen Punkt auf nun Stufe 8.


1548: Wir verschiffen 4 Regimenter nach Taiwan um unsere bevorstehenden Kolonisierungsversuche militärisch zu unterstützen. Noch ist Taiwan unkolonisiert und wir wollen den Ming zuvorkommen. Die Situation ain Taiwan wird wie folgt vermutet:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1548_Taiwan.PNG

Unsere Entsendeung im Mai bleibt, wie bereits alle Entsendungen in der Vergangeheit davor, erfolglos. Wir ziehen unsere Truppen zurück, dass sich diese auf heimischen Terrain erholen knnen. Auf fremden Gebiet ist der Verschleiß einfach zu hoch und wir bekommen nicht schnell genug Nachschub an Kolonisten bei. Wir werden nun warten, bis wir wenigstens zwei Kolonialunternehmungen in Kurzer Folge durchführen können.

Die Stabilität steigt um +1.

Die nächste politische Entscheidung bringt uns einen weiteren Schritt in Richtung Freihandel. Daraufhin entschließen sich drei unserer Händler ihr Glück für fremde Nationen zu versuchen. Sollen sie doch, sie werden schon sehen, was sie davon haben.

Scheinbar lehnen es die Taira auf einen Krieg mit uns an um sich zu rächen und möglicherweise verlorene Provinzen zurück zu holen. Sie übermitteln uns eine üble diplomatische Beleidigung, woraufhin wir einen Kriegsgrund gegen unseren verhassten Feind bekommen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1548_Beleidigung.PNG


1549: Auf dem Gebiet der Taira finden massive Truppenbewegungen statt. Wir versetzen unser Militär in Alarmbereitschaft und steigern den Unterhalt ein wenig um die Moral anzuheben. Weiterhin heben wir 5 neue Regimenter aus um unser Militär auf Mannstärke zu bringen und den Taira überlegen zu sein.

Wir rekrutieren einen General. Dieser steht unserem bestehenden General in Sachen Unfähigkeit in nichts nach. Wo machen die eigentlich ihre Ausbildung? Naja, man munkelt - ein schlechter General ist besser als keiner...

Sulu im Süden wird Kernprovinz von Minamoto. Das diese Provinz existiert, hatten wir fast vergessen.

Unser Shoguneinfluss ist immer noch beim Maximum, deshalb können wir keinen Krieg erkären. Wir rufen deshalb kurzerhand zur Schwertjagd auf, was unsere Beziehungen zu den Clans im Land um jeweils -50 Punkte verschlechtert. Außerdem beleidigen wir die Taira ebenfalls auf diplomatischem Wege.

Die Folge unserer Schwertjagd zeigt sich wenige Tage später im eigenen Land. Bauern erheben sich in Bingo. Umgehend entsenden wir den neuen General samt seinen Truppen dorthin um diesen Aufstand zu unterdrücken.

Wir erhalten Kenntnis von fernen Ländern im Westen. Dort gibt es einen Kontinent Europa. :eek: ;)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1549_Europa.PNG


1550: Unser Beleidigungskriegsgrund gegen die Taira ist abgelaufen. Wir konnten wegen des hohen Shoguneinflusses leider keinen Nutzen daraus schlagen.

Nun wollen wir uns wieder der Kolonierung Taiwans widmen. Diesmal entsandten wir zuerst die Kolonisten gefolgt von den Truppen und waren erfolgreich! Der erste Schritt ist getan.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1550_Taiwan.PNG

Wir entsenden einen Händler nach Kutch um unsere Chancen auszuloten.

Die Stabilität erhöht sich um +1. Die Auswirkungen des Wechsels der nationalen Idee sind somit fast Rückgängig gemacht.

Nach langer Reise ist unser Händler erfolgreich. Wir schicken sofort Verstärkung hinterher.

In Taiwan schließen sich die ersten Ureinwohner unserer Kolonie an (+100).


1551: In Europa, dem fernen Kontinent gibt es eine Organisation, die dem usneren Shogunalt nicht unähnlich ist, wenngleich diese Organisation ungleich gewaltiger dasteht, da mehrere Länder und Reiche daran teilhaben. Die Organisation schimpft sich heiliges römisches Reich.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Spionage/1551_HRR.PNG

Kutch ist nun vollständig besetzt von usneren Händlern, wir handeln dort 82 Dukaten im Jahr. Das totale Handelsvolumen in diesem Handelszentrum beträgt 860 Dukaten. Angestachelt durch diesen Erfolg, probieren wir unser Glück nun auch im Handelszentrum Hormuz, wo wir drei Monate später auch erfolgreich sind. Wir erlassen ein GEsetz um die beiden neuen Handelszentren automatisch mit Händlern aufzufüllen, wenn es möglich ist.

Die Kurilen werden zur vollwertigen Provinz erklärt. Wir können uns nun völlig der Kolonisierung Taiwans hingeben.


1552: Das Metall auf Kurilen soll möglischst effizient abgebaut werden, deshalb errichten wir dort ein Dock, welches die Produktion um +25% steigern soll.

In Taiwan wird als vorherrschendes Gut Tee angebaut. Tee ist ein handelsgut,welches wir noch nicht besitzen. Es gilt die Entwicklungen in Taiwan weiter voranzutreiben, dass wir bald in den Genuss dieses hervorragenden Handelsgut kommen.

Shinano revoltiert mal wieder und erneut haben wir daran stark zu knabbern. Am Ende bleiben wir wie beim ersten Mal siegreich und die Rebellen ziehen sich nach Taira zurück, wo sie von den dortigen Truppen empfangen werden. Zweimal müssen sie sich geschlagen geben, bevor sie die Grenzen zu Echizen überschreiten. Unsere Provinz lässt isch dies natürlich ebensowenig gefallen wie unser Nachbar...


1553: Wir schließen wieder eine Staatsehe mit den Fujiwara. Fast im selben Atemzug kündigen wir den Tachibana die Vasallierung auf. Es kommen die Jahre in denen massiv an der Vereinigung Jpanas gearbeitet werden muss. Da sich unsere Beziehungen ohnehin abkühlten, ist es an der Zeit diesen Schritt zu gehen.


1554: Taiwan wächst weiter und unsere Bevölerung vor Ort zählt nun schon 562 Leben.

Wir lösen unser Bündnis mit den tachibana auf. Die letzten diplomatischen Aktionen gegen die Tachibana haben uns -20 Prestigepunkte gekostet. Dies hat zur Folge, dass sich unser Shoguneinfluss ebenfalls verschlechtert und zwar um -0,9 Punkte monatlich. Sobald wir unter 70 Puntke fallen dürfen wir Krieg erklären.

Wir entsenden einen Spion nach Tachibana um einen Anspruch für uns zu fingieren. Wir sind erfolglos und der Intrigant lässt isch auch noch erwischen... Wir verlieren -10 Prestige.


1555: Erneut entsenden wir einen Spion mit zweifelhaftem Auftrag. Erneut wird der Agent entdeckt, jedoch konnte er vorher noch unseren Anspruch so fingieren, dass wir einen Rückeroberungskriegsgrund erhalten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1556_Kriegsgrund.PNG

Wir beginnen sofort mit der Steigerung des militärischen Unterhalts und werden in sopätestens einem Monat unseren Nachbarn im Süden den Krieg erklären. Dies soll das letze mal sein, dass in den geschichtsbüchern etwas von den tachibana steht.

Mit der Meldung, dass sich unsere marinetechnologie auf Stufe 7 verbessert erklären wir den Krieg gegenüber den Tachibana. Truppen und Flotte wurden zuvor in Stellunggebracht. Wir erwarten keine Komplikationen.

Diese stellen sich dann doch ein, die Taira kommen den Tachibana zur Hilfe, genauso wie auch die Fujiwara uns zur Hilfe kommen.

Die erste Schlacht gegen die Tachibana wird für uns entschieden. Der Kriegsverlauf im Süden läuft wie erwartet.

Die Taira belagern unterdessen Tosa und Kii. Wir warten noch etwas ab und führen unsere Truppen zusammen.

Die Truppen Tachibana´s werden geschlagen und wir beginnen mit der Belagerung von Satsuma.

Unsere Verbündeten belagern ihrerseits zwei Provinzen der Taira und wollen sich verlorene Provinzen zurück holen.

Kii gibt sich nach nur ganz kurzer Zeit geschlagen und fällt den Taira zu. Die besatzer ziehen weiter nach Settsu.

Wir greifen die belagernde Armee in Settsu an, die sich daraufhin in ihr eigenes Land zurück zieht. Wir folgen und in Omari kommt es zum ersten Aufeinandertreffen. Unser Sieg könnte gleichbedeutend sein, mit einem wichtigen Sieg im Krieg!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1555_Owari.PNG

Im Süden fällt Satsuma und wir zihen wieter in die Hauptstadtprovinz Bungo. Ein letzte Tachibanasches Regiment versucht verzweifelt Hyuga unter Kontrolle zu bringen.

Tosa fällt an die Taira. Das wird aber nur vorrübergehend so sein.


1556: Die Belagerung von Bungo ist vollzogen. Wir besitzen nun beide verbliebenen Provinzen der Tachibana. Der Anschluss der ehemals Tachibanischen Provinzen wird einen Tag später bekannt gegeben und kostet uns -8 Ruf. Es gibt nun aber einen Daimyo weniger in Japan.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1556_Annektion.PNG

Der Krieg gegen die Taira dauert weiter an und Kii wird befreit.

Die gröbsten Schlachten sind vorrüber. Der Sieg ist unser. Ich warte aber noch ein wenig mit den Friedensverhandlungen, da ich hoffe, dass unsere Verbündeten einen separaten Frieden aushandeln, der ihenn einige Gebiete zurück bringt. Wenn wir den Frieden aushandeln wird wegen Rufschädigung nicht viel Verhandlungsspielraum da sein.

Bassewitz
10.07.12, 20:39
Die Fujiwara schaufeln ihr eigenes Grab.

Was ist auf den Ryuku-Inseln los?

Europa sieht mal wieder schlimm aus. Kastillien in Nordafrika und Irland.
Böhmen und Österreich fressen im Osten einfach alles.
Und von Kleinasien will ich garnicht erst anfangen...


PS: Wir sind Edel-Leser. ;)

Allenthalben
11.07.12, 21:48
@Bassewitz: Ihre Frage nach den Ryuku Inseln verstehen wir nicht. Die Ryyuku Inseln liegen nach wie vor in der Einflusssphäre der Ming und die Einlandprovinz ist seit Spielbeginn unverändert. Eurpoa sieht in der Tat schlimm aus, dafür ist Euc hder Titel des Edel-Lesers wohl nicht zu nehmen. ;)

Allerdings weisen wir freundlich daraufhin, dass es nicht nur einen Edel-Leser geben muss... ;)

Für uns hat heute der Urlaub begonnen, wir sitzen nun also gemütlich bei einm Glas Rotwein und schreiben diese Zeilen. Auch werden wir am Freitag in unser Feriendomizil aufbrechen und der AAR wird für diese Zeitspanne unterbrochen. Es sei aber schon jetzt angemerkt, dass wir gewillt sind, diesen zu einem Ende (wie auch immer geartet) zu bringen.



--~°oOo°~--


1557: Die Kriegsmüdigkeit steigt im Land. lange können wir nicht mehr so weiter machen. Aber die Fujiwara machen keine Anstalten für eine Verhandlung.

Tosa wird befreit. Die Fujiwara schließen nun doch noch in kletzter Minute einen Frieden, doch zu welchen Bedingungen??? :eek:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1558_FriedenFuji.PNG

Einen Tag später verkünden auch wir den Friedenschluss mit den Taira. Einzig allein die Eingestehung ihrer Niederlage, was uns +5 Prestige verschafft springt dabei heraus.

Aber was sehen unsere Augen da? Oh mein Gott, die Taira treten Gebiet en die Tachibana ab, die eigentlich schon unserem Reich eingegliedert wurden... :eek:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1557_Japan.PNG

Taiwan ist unser, die Kolonie trägt sich nun selbst. Die verbliebenen Eingeborenen schließen sich unserer Kolonie an, die nun 3.300 Einwohner umfasst.

Wir beanspruchen den Thron der Fujiwara. Im Land des Verbündeten ist gerade eine umkämpfte Thronfolge in Gange. Wir erhalten einen entsprechenden Kriegsgrund.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1557_ThronbeanspFuji.PNG

Wir verwenden die nächsten Monate darauf unsere diplomatischen Beziehungen zu den Fujiwara abzubrechen. Wir wollen in den Thronfolgekrieg eintreten und da helfen uns keine Altlasten, da diese zu Stabilitätsverlusten führen würden.


1558: Wir erklären den Fujiwara den Krieg! Die Tachibana, eigentlich von uns schon in den eigenen Clan eingegliedert erklären sich solidarisch mit den Fujiwara und erklären uns den Krieg.

Die kleineren rmeen der beiden Clans werden vernichtet und wir beginnen umgehend mit der Belagerung der Provinzen.

Die Tachibana erkennen wie nutzlos es ist gegen uns Krieg zu führen und sie bieten uns einen weißen Frieden an. Da wir ohnehin nicht viel in diesem Krieg gegen die Tachibana gewinnen können stimmen wir zu.

Bei den Fujiwara dürfen wir nicht so gnädig sein. ;) Wir setzen unsere Belagerungen fort.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1558_Fujiwara.PNG

Unser Friedensangebot noch vor dem Jahresende lehnen die Fujiwara ab. So müssen wir warten, bis auch die letzte Provinz an uns gefallen ist um die schlagenden Argumente richtig einsetzen zu können.


1559: Nach insgesamt 148 Tagen Beolagerung fällt Katsuna am 28. Januar. Am 29. Januar stimmt Fujiwara einem Frieden zu der besagt, das wir Kontrolle über das Land in Personalunion erhalten. Wir erhalten dafür +40 Prestige.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1559_FriedenFuji.PNG

Wegen unserer vielen Kriege und gleichzeitiger Verschlechterung sämtlicher Beziehungen (hier haben wir die Auswirkungen einfach unentschuldbar unterschätzt), verlieren wir unseren Titel des Shoguns zum zweiten Mal.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1559_ShoguntitelVerloren.PNG

Unsere ausgerufene Schwertjagd ist nun ebenfalls jäh beendet. Wir verlieren -1 Stabilität. Dank Verschiebungen im Haushalt können wir den letzten Stabilitätsverlust nach wenigen Tagen wieder ausgleichen. Aktueller Wert: +2.


1560: Wir errichten einen Schrein in Iwami und Aki. Ein klitzekleiner Baustein um unsere Stabilitätskosten zu minimieren.

Erneut machen wir innenpolitisch einen Schritt in Richtung freie Untertanen. Wir sind nun bei der besten Einstellung unserer aktuellen Regierungsform angelangt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1560_Regler.PNG


1561: Wir beauftragen den Bau eines Docks in Bungo, sowie den Bau eines weiteren Schreins in Satsuma.

Ungewohnt lange lebt unser ehemaliger Shogun nun schon. ;) Sein Sohn ist bereits 17 Jahre alt, deshalb wird er mit dem heutigen Tag am Hof eingeführt. Wir erhalten somit jährlich +1% Presige und Legitimität.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1561_thronfolger.PNG

Bungo revoltiert. Unser alter Genral ist mit seinen Truppen zur Stelle und schlägt den Aufstand zurück.

Eben noch am Hofe eingeführt, stirbt Thronfolger Norimichi bei einem Jagdunfall. Die Stabilität im lande sinkt daraufhin um -1.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1561_jagdunfall.PNG


1562: Wir befinden uns wieder in einer Phase des Friedens und des Abwartens. WIr warten nach wie vor auf einen weiteren Thronfolger der den Clan der Minamoto weiterführen wird.

Unser General der den Truppen in der Revolteprovinz Bungo vorsteht, stirbt.

Wir erforschen handelstechnologiestufe 12.


1563: Wir rüsten militärisch weiter ab um Kosten zu sparen. 4 Regimenter werden aufgelöst.

Die Stabilität erreicht wieder das Maximum. Die Einnahmen werden wieder steigen.


1564: Die roten Schiffe aus einer unserer letzten Missionen kehren zurück.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Mission/1564_Schiffe.PNG


1565: Wir wollen weiter Kosten sparen und reduzieren unser stehendes Herer um zwei weitere Infanteriedivisionen auf Kyushu. Vielleicht ein riskantes Vorhaben, denn wir stellen fest, dass unser Nachbar, die Taira militärisch aufrüsten. Eben sprachen wir noch davon, nun- 10 tage später - haben wir den Salat, die Taira erklären uns den Krieg und deklarieren diesen mit Rückeroberung.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1565_KriegTaira.PNG

Als ersten ziehen wir unsere stehenden Truppen in Shinano in die südliche Nachbarprovinz Totomi um einer Schlacht mit der Hauptstreitmacht aus dem Weg zu gehen. Der Schachzug mißlingt, der Feind ist schneller als wir und stellt uns. Wir wehren uns tapfer, werden aber geschlagen und in der Folge aufgerieben. Wir haben es den Taira unzählige Male vorgemacht, wie man so vorgeht.

Shiinano wird nun belagert. Wir stampfen in aller Eile 5 Infanterieregimenter aus dem Boden und hoffen, dass genug Zeit bleibt diese mit Waffen zu versorgen, bevor sie auf den Feind treffen.

Wir rekrutieren einen General und entgegen den letzten Pfeifen bekommen wir diesmal einen, der uns den entscheidenden Vorteil in der Schlacht bringen kann.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1565_General.PNG

Die Regimenter sind aufgestellt und werden um den neuen General zusammengezogen. Sofort bricht man nach Shinano auf, wo die Taira Armee derzeit eine kleine Schwächeperiode durchmachen muss. Diesen Umstand wollen wir uns zu Nutze machen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1565_WegSchlacht.PNG

Ohne viel Blutvergießen gehen wir als Sieger aus dieser Schlacht hervor und haben den Gegner moralisch einen großen Knacks verpasst. Nun wollen wir Rache für unsere gefallenen Kameraden übern und setzen uns auf die Fährte der Fliehenden. In Etchu machen wir ihnen ohne mit der Wimper zu zucken den Gar aus.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1565_Etchu.PNG

Wir belagern nun Mino und Etchu um eine direkte Landverbindung zu unserer Provinz Shinano herzustellen.

Wir haben den Krieg gegen die Taira unter Kontrolle, da erheben sich Rebellen in Bungo. Kommt natürlich ungelegen, das muss warten bis wir hier fertig sind!


1566: Durch geschickte Budgetanpassungen schaffen wir es gerade so einem Darlehen zum Jahresende aus dem Weg zu gehen. Gerade mal 1,6 Dukaten verblieben auf unserer Bank um keinen Kredit aufnehmen zu müssen. Nachdem wir am Jahresanfang unsere Einnahmen wieder verfügbar hatten, machten wir diese geährlichen Anpassungen (Militärunterhalt) wieder rückgängig.

Owari ist die erste Provinz die fällt. Omi fällt nur wenige Tage später. Diese beiden Truppen werden umgehend nach Bungo ankommandiert um den Rebellen Einhalt zu gebieten.

Taira bietet einen weißen Frieden. Wird abgelehnt. Das war ein Fehler, die Taira haben in der Zwischenzeit im Hinterland Truppen wie doof ausgehoben und überrollen unsere geteilten Armeen, die zurzeit belgagern ohne groß auf Widerstand zu stoßen. Es war ein Riesen Fheler unsere Truppen zwischenzeitlich Rebellen jagen zu schicken!

Mit dem Mute der Verzweiflung stürzen sich die neu formierten Truppen auf die Zweitstreitmacht der Taira, die Owari belagert und zurück erobern möchte. Zuert möchte man den Gegner zahlenmäßig ein wenig schwächen, bevor es gegen die Hauptstreitmacht gehgen soll. Zahlenmäßig Unterlegen hofft man auf den besseren Führer, der das Zünglein an der Waage bilden soll. Ein gewagtes Spiel.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1566_Echizen.PNG

Am Ende konnt es so wie erhofft, wir sind siegreich und können den zwischenzeitlich taktischen Fehler ausmerzen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1566_Echizen2.PNG

Im Dezember müssen wir einen Kredit in Höhe von 278 Dukaten aufnehmen, der Krieg verschlingt Unsummen an Gold.


1567: Wir teilen unsere Armee auf und belagern 4 Provinzen gleichzeitig. Die Taira versuchen mit den letzten verfügbaren Männern neue Armeen auszuheben.

Während Kamikawa nun als eigene kernprovinz angesehen wird, können wir Shinano, die zwischenzeitlich an die Taira gefallen sind wieder befreien.

Die neu ausgehobenen Truppen werden relativ schnell eingeschüchtert und verdroschen. Sie ziehen sich sofern möglich nach Norden zurück.

Wir haben nun auch Etchu erfolgreich belagert. Etch ist die Provinz, welche genau wie Mino für einen direkten Weg zu unseren Stammprovinzen bildet. Mino ist die Hauptstadt und wird nicht hergegeben. Wir beiten nun aber sofort nach der Einnahme von Etchu einen Frieden an, der genau diese provinz als Tribut fordert.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1567_FriedenTaira.PNG

Genauso kommt es. Uns bereitet die erhaltene Rufeinbuße von +8 etwas Sorge. Unser Ruf steigt auf nun über 30 Punkte an (Maximum 31,7). Die näcshten Jahre müssen wir an unserem Ruf arbeiten! Das Gebieit der Taira ist nun zweigeteilt, was uns strategische Vorteile bringt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1567_Japan.PNG

Bassewitz
11.07.12, 22:24
Achso Ryuku ist ein Satellit der MIng, ganz vergessen. Das muss irgendwann aber auch noch Heim in's Reich!

Die Schilderungen des Krieges waren sehr spannend! :top:

Allenthalben
12.07.12, 17:30
So, morgen geht es ab in den Urlaub. Wie schon angekündigt wird für diese Zeit das Schreiben meinerseits unterbrochen. Deshalb gibt es jetzt noch einmal ein großes Update, bevor ich endlich die Koffer packen muss.



--~°oOo°~--


1568: Die Qualität unserer Landtruppen ist beeindruckend. Unsere Gegner zeigen gebührenden Respekt. Wir erhalten +10 Prestige.

Wir glaubte schon lage nicht mehr an einen Thronfolger seit Norimich verstorben ist. Doch heten, wir schreiben den 25. Februar wird Kanemichi geboren. Die Blutlinie der Minamoto kann weiterexistieren...

Wir ersetzen unseren Berater für Landtech gegen Koneyoni Nobutada, der unseren Ruf aufpolieren wird. Wir zahlen monatlich 0,6 Dukaten, dafür verlieren wir jährlich -0,3 BB Ruf. Diese Maßnahme ist unbedingt erfoderlich, unsere Händler klagen über wettbewerbsnachteile seit dem wir als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden.


1569: Wir sitzen in unserer Burg und warten. ;)


1570: Unser General Sadamori Hadabonu stirbt und wir trauern um ihn und seine kriegerischen Künste.


1571: Unser Handelsberater stirbt nach 40 (!) Jahren im Dienst des Clans Minamoto, 40 Jahre a 12 Monata a +19 Investition in handelstech sind nun Geschichte, So einen Berater werden wir nie mehr wieder bekommen! Er erhält ein mehr als standesgemäßes Begräbnis.

Wir zaheln monatlich 2,1 Dukaten an Zinsen. Wenn wir das Darlehen abgelöst haben, denken wir wieder an koloniale Eroberungen südlich von unserer Insel Sulu.

Etchu revoltiert und unsere vor Ort stationierten Truppen ziehen mangels Unterhalt und deshalb fehlender Moral, den Kürzeren. Erst unter zu Hilfenahme unserer Kyushu Armee können wir mit vereinten Kräften die Revolte niederschlagen.

Im Dezember zahlen wir das Darlehen in Höhe von 278 Dukaten vereinbarungsgemäß an die Bank zurück.


1572: Im Juni verkünden wir Produktionstechnologiwe Stufe 8. Uns ist es von nun an erlaubt eine Werkstatt zu bauen. Momentan fehlt uns dazu allerdings das Geld...

Politisch bewegen wir uns etwas nach links in Richtung Freigeistig. Wir bezahlen unsere Anstrengungen mit dem Verlust von -5 Prestige. Die Vorteile liegen aber auf der Hand. Der wesentliche Benfit in dieser Entscheidung liegt bei um -15% reduzierten Technologiekosten.

KRIEG!

Die Taria deklarieren die Rückerobderung von Etchu als Kriegsgrund. Die Tachibana als Verbündeten steigen in den Krieg mit ein, sie haben ja mit uns auch noch eine Rechnung offen...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1572_KriegTaira.PNG

1573: Der Krieg kommt selbstverständlich zur unrechten Zeit. Aktuell haben wir 162 Golddukaten verfügbar. Kriegssteuern werden erhoben, trotzdem haben wir einen monatlichen Verlust von 5,2 Dukaten auf dem Papier stehen. AÜber das Jahr gesehen haben wir also keine 100 Dukaten für die Aufstockung unserer Truppen zur Verfügung, da dann ja auch die Ausgaben steigen. Trotzdem werden wir ein paar Infanterieregimenter (4) ausheben.

Die Truppen in Etchu jedenfalls ziehen sich tief in das eigene Land zurück um nicht zu beginn des Krieges nutzlos niedergemetzelt zu werden. Die Moral dieser Armee ist sowieso gleich Null, da der Unterhalt auf ein absolutes Minimum gekürzt wurde um Kosten zu sparen... Ein General ist ebenfalls nicht vorhanden. Wir machend eshalb unseren Herrscher Tadatsune zum Führer unserer Truppen.

Die Taira haben aktuell 10 Regimenter aufgestellt uns sind weiter fleißig am ausheben... Die Tachibana verfügen über vier Regimenter, die auf Tosa zumarschieren.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1572_Taira.PNG

In Tosa kommt es daher auch zu einer ersten Schlacht, die Tadatsune bravorös für sich entscheidet. Er lässt keinen Feind am Leben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1572_Tosa.PNG

Unsere Flotte hat die Flotte der Tachibana kaltgestellt. Allerdings handelte es sich hierbei lediglich um eine Kogge, die natürlich keine Gefahr darstellte. Nun haben wir Blut geleckt und wir formieren uns vor dem Hafen der Provinz Owari, wo die Schiffe der Taira vor Anker liegen.

Während unsere Truppen vor Owari kreuzen werden die 4 offensive Infanteriegregimenter ausgehoben. Die Schiffe der Taira truaen sich derwzil nicht auf das offene Gewässer hinaus und scheuen jegliche Konfrontation.

Die Tachibana´schen Provinzen werden nun von uns belagert. Awa steht bereits kurz vor der Kapitulation. Immer wieder versuchen einige wenige todesmutige den Ausbruch aus der Burg, die ohne mit der Wimper zu zucken vernichtet werden.

Binnen zweier Monate verlieren wir die Kontrolle über Shinano und Etchu. Die Angreifer durchstreifen nun usner ganzes Land und machen erst in der Provinz Bungo halt. Während eine Armee mit 5 Regimentern Bungo belagert und die zweite Armee (8 Regimenter) nach Kii zieht holen wir zum ersten Gegenschlag aus. Die 4 belagernden Regimenter in Echizen werden mit 10 Regimentern angegriffen. Es handelt sich zwar hier nicht um die vom Tadatsune angeführte Armee, doch ist diese zahlenmäßig so überlegen, dass wir den Gegner besiegen können.

Nach diesem ersten Erfolg, sehen wir eine potentielle Chance die Fujiwara zu uns ins Bündnis einzuladen, schließlich haben auch sie mit den Taira noch eine Rechnung offen und die Taira´schen Truppen sind weit im Süden und stellen aktuell keine Bedrohung für die Fujiwara dar.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1572_BuendnisFuji.PNG


1574: Wir verlieren -1 Stabilitä, da die Adeligen im Land eine Komppensation fordern, die wir zurzeit nicht gewillt sind zu zahlen. Mal davon abgesehen, dass wir diese uns momentan gar nicht leisten können!

Am 5. Februar rufen wir unsere Verbündeten bei ertbester Gelegenheit der diplomatischen Chance zu den Waffen. Sie kommen unserer Bitte nach. 4 Regimenter der Fujiwara ziehen nördlich in die OProvinz Musashi. Unterdessen belagern wir immer noch Shikoku und gehen gegen die BEsatzer in Bungo vor.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1574_Bungo.PNG

Nachdem die flüchtende Armee in Hizen aufgerieben wurde vereinigen sich die eigenen Truppen in Shikoku um nach der erfolgreichen Belagerung zum nächsten Gegenangriff auszuholen.

Wir verlieren erneut -1 an Stabilität, da wir loyale Samurai nicht wie gewünscht bezahlen können. Wir werden Jahre benötigen um uns von diesem Schlag finanziell wieder zu erholen. Unser Stabilitätswert im Land liegt nun bei 0.

Nach erfolgreicher Belagerung von Shikoku bieten wir den Tachibana einen Friedensvertrag an. Dankend nehmen die Tachibana unser großzügiges Angebot an. Leider hatten wir keine Chance auf eine Annektierung, da unser Ruf zu schlecht ist und uns weit über das maximal erlaubte BB Image gebracht hätte. Immerhin bekommen wir +75 Dukaten Kriegsentschädigung plus Verzicht auf Provinzen...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1574_FriedenTachibana.PNG

Am 9. Juni treffen wir in Kii zur Vorentscheidenden Schlacht mit den Taira aufeinander.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1574_Kii.PNG

Die Schlacht geht verloren, doch die meisten Truppen der Taira ziehen sich daraufhin zurück. Womöglich wollen sie Fujiwara jagen. ;)
Wir lecken ebenfalls unsere Wunden werden aber zuückkommen!

Im erfolgreich besetzten Musashi schlagen die Taira gerade eine Schlacht gegen die Fujiwara. Wir eilen zur Unterstützung herbei, wissen aber nicht ob wir es rechtzeitig dorthin schaffen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1574_Musashi.PNG

Wir kommen zu spät die Fujiwara werden alle gekillt. Allerdings schaffen wir es knapp gegen eine Übermacht an berittenen Kriegern die Oberhand zu behalten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1574_Musashi.PNG

Da unsere Verluste größer waren als die des Gegners, sehen wir von einer Verfolgung ab. Wir stellen zwei Regimenter berittene Soldaten auf, die uns dabei helfen sollen zu geeigneter Zeit klar die Oberhand in der finalen Schlacht zu behalten, die zwangsläufig in der Zukunft auf un zukommen wird.

Während bei uns der Krieg tobt, entdecken Seefahrer aus dem fernen Portugal, welches weit im Westen, in Europa liegt, unser schönes und gelibtes Land.


[im]http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1574_PorentdeckJAP.PNG[/img]


1575: Nach der Fertigstellung der zwei zusätzlichen Regimenter jagen wir den Gegner vor uns her. In Kii können wir den Feind endlich stellen und schlagen die Strietmacht der Taira empfindlich. Nun sind wir stark genug um den fliehenden nachzusetzen. In Yamato nimmt der Krieg ein erstes Ende...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1575_Yamato.PNG

Nun werden die Truppen aufgeteilt und wir holen uns die verlorenen Provinzen zurück. Ziel des Krieges ist es nun unseren alten und neuen Verbünderten, den Fujiwara mindestens eine Provinz zuzuschachern.


1576: Shinano und Etchu sind wieder unser außerdem fällt Mino an uns. Mino ist die Hauptstadt der Taira, das ist für sie besonders bitter.

Im Juli fällt Echigo. Die Fujiwara haben derzeitMusashi und Mutsu in ihre Gewalt gebracht. Es ist an der Zeit über einen Frieden zu verhandeln. Das Problem dabei ist, dass wir im Namen unseres Bündnisses verhadeln. Da wir aber keine großen Tributforderungen weegen unseres Rufes stellen können, würden die Fujiwarra bei eine Verhandlung leer ausgehen. Wir kämpfen also noch ein wenig weiter und hoffen, dass die Fujiwara clever genug sind einen Separatfrieden mit den Taira zu vereinbaren.


1577: Wir befinden uns zwar noch im Krieg, doch dieser ist entscheiden. Wir beginnen bereits wieder mt der Abrüstung.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1576_Kriegsuebersicht.PNG

Nachdem Owari an uns fällt, treiben wir die dort liegenden Schiffe aus dem Hafen in die Arme unser auf offener See kreuzenden Flotte. In der folgenden Schlacht gelingt es uns eine Kogge zu kapern. Wir setzen nach und wollen maximalen Schaden an der Taira´schen Flotte anrichten. Der Gegner muss so viel wie möglich geschwächt werden! Die Taira entkommen uns jedoch im Nebel vor der Küste Tachibana´s und dort gehen sie vor Anker.

Während wir noch die letzte Bastion des Feindes, Omi belagern erhöht sich unsere Stabilität im Land um +1.

Endlich fällt Omi und die Gebiete der Taira sind zwischen den Fujiwara und den Minamoto aufgeteeilt. Wenn die Fujiwara nun nicht binnen 14 Tagen selbst einen Frieden verhadneln, dann werden wir das tun und sie haben Pech!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1578_Taira.PNG

Die Frist ist vorrüber und wir bieten den Taira einen ersten unverschämten Fireden an. Wir fordern deren Vasallisierung. :D Sie lehnen erwartungsgemäß ab.

Schließlich kommt es zu einem Billigfrieden. :doh:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1577_FriedenTaira.PNG

Bassewitz
14.07.12, 15:11
Die armen, dummen Fujiwara...

Waren die Tachibana nicht Eure Vasallen?

Der Oberst
14.07.12, 15:15
DIe armen, dummen Fujiwara...

Waren die Tachibana nicht Eure Vasallen?

Ja, aber er hat sie aus der Vasallenschaft entlassen und annektiert und dann sind sie auf Tairagebiet wieder neu entstanden.

Allenthalben
23.07.12, 16:12
Im Urlaub gab es nichts außer Regen...
Da hätte man den AAR ohne Stress guten Gewissens weiterführen können... :doh: :D



--~°oOo°~--


1578: Das Volk der Minamoto fühlt sich sicher. Dank dieses Gefühls der Sicherheit erhalten wir +1 Stabilität. JUHU!

Während der letzten Kriege haben wir es versäumt in Kunstwerke zu investieren. Die KUlturtradition der Minamoto ist daher auf gute 50% gefallen. Schleunigst beauftragen wir eine paar Künstler Kunstwerke zu schaffen. Motive gibt es aus den zahlreichen Schlachten genug.


1579: Wir erfreuen uns am Frieden der zurzeit im Lande herrscht.


1580: Unsere auf Angriff ausgerichtete Armee jagt jedem Angst ein, wir erhalten +10 Prestige. Durch die dauerhaft hohen Prestigewerte haben wir langsam aber sicher auch wieder Erfolg auf dem Handelsparkett. Wir sind zwar noch nicht wieder da, wo wir hin wollen und bereits mal waren, aber wir sind auf einem guten Weg dorthin.

Dem Volk in Etchu scheint es langweilig zu werden. ;) Sie revoltieren. Die dort stationierten truppen werden im Schlaf überrannt und total überrascht. Dezimiert treten sie den Rückzug nach Shinano an.

Neuer Durchbruch in Handelstechnologie. Wir erforschten Stufe 13.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1580_Handel.PNG

Etwas au´ßergewöhnliches passiert noch in diesem jahr. Wir schicken Botschafter in den Westen. Dort sollen sie lernen und gute Sachen abschauen. Wir erhalten auf 10 Jahre befristet monatlich eine +10 Investition in alle Technologieen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1580_Botschaft.PNG


1581: Wir beginnen mit dem Bau einer Werkstatt im Nagato. Das Steuereinkommen soll dadurch steigern.


1582: Sie Stabilität im Land erreicht wieder das Maximum.

Auch in Settsu bauen wir eine Werkstatt.

Wir beklagen den Tod unseres Schatzmeisters. Lange wollen wir aber nicht trauern. Wir begeben uns schleunigst auf die Suche nach einem Nachfolger. Wir werden fündig und stellen ab sofort einen Spezialisten für die Technologie regierung an.


1583: Nach langer Zeit unternehmen wir mal wieder einen Besiedelungsversuch. Diesmal wählen wir die Provin Deren, welche sich weit im Norden über der Mandschurei befindet. Oh Wunder, wir sind gleich beim ersten Versuch erfolgreich!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1582_Deren.PNG

Die Mandschurei, an deren Grenze Deren (;)) liegt, ist ein großes Land. Unsere Beziehungen sind natürlich nicht die besten. Die Gefahr eines Niederbrennens unserer Kolonie besteht praktisch vom ersten Tag an. Trotzdem wollen wir es riskieren bei wenigen und gewaltlosen Ureinwohnern die Kolonie langsam und für sich selbst wachsen zu lassen.

Wir starten den Bau einer Hofmeisterei in Etchu.


1584: Wir führen unseren Thronfolger Kanemichi Minamoto am Hof ein.

Scheinbar konnte unser alter Daimyo mit den Feierlichkeiten nicht besonders gut umgehen. Wenige Tage nach Einführung seines Nachfolgers stirbt unser Herrscher. Immerhin 39 stand er dem Clan der Minamoto vor. Eine bis dahin unerreichte Zahl! Kanemichi darf von heute an die Geschicke des Landes führen. Auch gibt es bereits einen neuen Thronfolger in der Geschichte der Minamoto.

Die Fujiwara haben unterdessen einen eigenen neuen Clanfürst gewählt. Die Personalunion ist somit hinfällig. Wir erhalten einen Kriegsgrund gegen die Fujiwara auf Wiederaufnahme der Personalunion. Ich denke wir werden davon keinen Gebrauch machen.

Wir entsenden 100 Kolonisten nach Deren. Die Reise verläuft aber nicht erfolgreich, die Kolonisten gehen auf hoher See verschollen.

Wir fördern weiter den Freihenadel. Unsere Händler in aller Welt müssen unterstützt werden wo es nur geht, dass die Einnahmen des 'kleinen' Clans Minamoto weiter steigen mögen.


1585: Es gibt im eigenen Lande nichts lohnenswertes zu berichten, deshalb werfen wir einen Blick über die Clangrenzen hinaus. Die Taira müssen sich in der nördlichen Hälfte des Landes großen Revolten erwehren. Dies ist aber nahezu unmöglich, da die mesiten verfügbaren trummen sich in der südlichen Hälfte aufhalten und ein militärisches Durchmarschrecht werde von den Fujiwara, noch von uns gewährt wird.


1586: Uns kommen Beschwerden über einen örtlichen Verwalter zu Ohren. Um den Frieden und die Stabilität im Land nicht zu gefährden, wird die beschuldigte person kurzerhand exekutiert. Wir verlieren -5 Prestige.


1587: Wir entsenden nnach einer langen Pause mal wieder einen Schwung Kolonisten nach Deren und diesmal haben diese auch Erfolg und kommen im neuen Land an. In Deren werden reiche Fischgründe entdeckt.

Wir erhalten einen grenzdisputkriegsgrund gegen die Taira, der zurzeit am Hof diskutiert wird.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1587_Kriegsgrund.PNG

Kurze Zeit später, die Diskussion ist noch im vollen Gange, erforschen wir Regierungstech Stufe 10.

Die Entscheidung ist gefallen. Unser Ruf hat 20 Badboy Punkte unterschritten, und eine so günstige Gelegenheit gegenüber den Taira darf man sich nicht entgehen lassen. Es werden drei Regimenter (2x Infanterie, 1x Kavallerie) in Auftrag gegeben und der Militärhaushalt gestärkt. Wir wollen ncoh dieses Jahr die Kreigserklärung überbringen.

Am 2. Dezember erklären wir den nachbarn, den Taira den Krieg. Grund: Grenzdisput, wir fordern einige ihrer Provinzen.

Die Tachibana (verbündet mit den Taira) warnen uns nach Kriegsbeginn, unsere Nachbarn nicht in Kriege zu verwickeln. Lächerlich!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1587_WarnungTachi.PNG

Zu diesme zeitpunkt hat unsere 12 Regimenter starke Armee in Mino schon die Streitmacht der Taira (8 Regimenter) geschlagen. Außerdem sind wir von Süden her nach Owari eingedrungen und haben sofort mit der Belagerung der dortigen Provinz begonnen.

Die ATachibana verhalten sich ruhig.


1588: Owari fällt als erste Provinz in unsere Hände. Die dort vor Anker liegenden Schiffe werden in unsere Arme getrieben. Unsere Flotte erwartet derer schon auf offener See.

Die Fujiwara erklären den Taira den Krieg. Diesmal sind sie nicht mit uns verbündet,was den Ausschlag am Ende zu Gunsten der Fujiwara geben könnte.

Die Tachibana erkären ihren Verbündeten, den Taira ebenfalls den Krieg. :eek: Was sind in der heutigen Zeit eigentlich noch Bündnisse wert? Bevor sie sich aber dem Gegner widmen können, müssen sie sich erst einmal Rebellen im eigenen Land erwehren.

Die Taira bieten uns in einem ersten Friedensgesuch die Provinz Owari an. Das sit uns zu wenig, wir verneinen ihr Friedensgesuch. Yamato fällt an uns.

Im November fällt Totomi und am gleichen Tag verkünden wir Handelstechnologiestufe 14, die wir heute erreicht haben.

Im zweiten Friedensangebot zählen schon Owari und Yamato zu den angebotenen Provinzen. Das ist immer noch zu wenig für uns, wir haben nicht vergessen wie pft die Taira unser Volk durch Kriege haben hungern lassen.


1589: Mino fällt ebenfalls und die Hauptsteadt ist mal wieder in unsern Händen. Welche ein Verlust an Prestige. ;)

Am 10. Julio fällt nach 267 Tagen Belagerung die Burg Omi. Von nun an sind wir bestrebt einen Frieden mit den Taira zu erwirken. Sämtliche Provinzen, für die wir einen vergünstigten Kriegsgrund haben sind in usnerer Hand. Sollen sich nach einer erfolgreichen Friedensverhandlung doch die anderen Clans sich noch gegenseitig die Köpfe einschlagen!

Das zugegebenermaßen unverschämte Friedensangebot wird abgelehnt. Wieter gehts...

Die Tachibana schließen einen weißen Frieden mit den Taira. Warum haben die eigentlich krieg geführt???

Während sich die Taira mit den Fujiwara im Norden Kloppen, belagern wir die Provinz Kozuke. Dies soll der letzte fehlende Baustein auf dem Weg zu einem Frieden mit den Taira sein.

Zwei Wochen später schließen die Taira auch einen weißen Frieden mit den Fujiwara. Auch hier gab es keinen Sinn für einen Krieg, wenn man diesen Friedensschluss betrachtet.


1590: Nach dem Frieden mit den rivalisierenden Clans kann sich Taira nun wieder voll und ganz auf uns konzentrieren. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Die Taira belagern Shinao und wir Kozuke. Allerdings haben wir einen kleinen zeitlichen Vorsprung. Die Burg die als erstes fällt bestimmt den weiteren Verlauf der Verahdnlungen, bzw. den Umfang des Tributs.

Zwielichte gestalten bieten uns ihre Dienste an. Wuir erhalten +3 Spione, die uns zu gegebener Zeit sicherlich nützliche Diesnte erweisen werden.

Kozuke fällt am 11. Februar und wir entsenden sogleich einen herold zum überbringen eines Friedensangebots. Die kämpfenden Mannen ziehen trotzdem in Richtung Taira´sche Streitmacht.

Unser Firedensangebot wurde immer noch abgelehnt. Seis drum, wir haben die Geschicke des Gegners in unserer Hand. ;) Shinano wird nun als unsere Kernprovinz angesehen.

Unser nächstes Friedensangebot wird angenommen, drei Provinzen wechseln den Besitzer. Wir erhalten +12 Rufeinbuße, das ist es uns aber wert.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1590_Suedwesten.PNG

Im kürzlich eroberten Totomi wird ein Dock gebaut.


1591: Wir entsenden erfolgreich 100 neue Einwohner nach Deren. Dort leben nun knapp 650 Bürger des Minamoto Clans.

Hohenlohe
23.07.12, 16:39
Wie gross ist euer Reich jetzt, wir würden das gerne mal als Karte sehen...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke:

Allenthalben
28.07.12, 10:03
@Hohenlohe: Eine Reichsübersicht findet ihr ma Ende dieses Posts.



--~°oOo°~--


1591: Durch unsere westlich orientierte Politik, wir hatten ja Botschafter ins feren Europe entsendet pürofitieren wir bekanntlich auf dem Forschungssektor. Nachteilig hingegen wirken sich religiöse Gruppierungen aus, die sich nun sporadisch im Land ausbreiten. So sind wir in Kamikawa überwiegend Katholisch. :eek:

Werfen wir einen Blick auf den Norden Minamotos, wird dies in der Religionsübersicht deutlich. Rot ist Shintoistisch (das ist bei uns Standard), Gelb zeigt die katholische Provinz Kamikawa.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1591_Religion.PNG

Zum Ende des Jahres schicken wir erneut 100 Kolonisten erfolgreich in den Norden nach Deren.


1592: Owari revoltiert, die stehenden Truppen sind unter Druck, doch Verstärkung aus Shinano ist im Anmarsch. Dank den Verstärkungstruppen ist die Revolte nunr eine Formsache und wird niedergeschlagen. In unseren kürzlich von den Taira eroberten Provinzen liegen die Revoltenwahrscheinlichkeitswerte bei größer 8%.

Auch senden wir dieses Jahr wieder unseren Schwung Kolonisten los um die Kolonie in Deren zu vergrößern. Unterdessen wird unsere Provinz Kurilen nun zu unseren Kernprovinzen gezählt.

Im Dezember erheben sich Rebellen in Totomi.


1593: Während wir noch die Rebellen aus Totomi durch die Lande verfolgen erheben sich bereits die nächsten Rebellen in der Provinz. :eek: Eigentlich sollten die Bürger dieser Provinzen doch merken, dass es ihnen unter der Führung Minamotos besser geht als in der Vergangenheit... ;)

Nachdem wir die Rebellenschlacht in Shinano gewonnen haben, ziehen sich die Rebellen nach Musashi (Taira) zurück. Wir lassen sie laufen und ziehen erneut in Totomi ein,

Die Revolte zieht weiter, erneut nach Shinano, wo die feigen Rebellen aus der ersten Schlacht auch wieder aufgetaucht sind. Beide Truppenfraktionen werden von unseren Samurai vermöbelt. Das geschieht ihnen recht, hätten sie sich doch besser wieder bei den Taira integriert... Eine zweite Chance erhalten sie nicht, als sie wieder zu den Taira flüchten, postieren wir unsere Truppen in den Grenzprovinzen und die Taira´sche Armee erledigt den Rest und reibt die Rebellen auf.

Deren wird zur vollständigen Kolonialprovinz. Die Eingeborenen werden in die Gesellschaft integriert.


1594: Unser Adel zeigt sich gegenüber dem Staat mal wieder spendabel. Wir erhalten +400 Dukaten. :D


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1594_AdelSpendet.PNG

Mit diesem finanziellen Polster im Rücken, beschließen wir neue Wege zu gehen und entsenden zum ersten Male in der Geschichte der Minamoto einen Missionarsmönch in die katholische Provinz Kamikawa. Das kostet und -25,6 Dukaten. Von nun an haben wir eine knapp 6%ige Chance, das die Katholiken unseren wahren Shinoistischen Glauben annehmen.

Wir bauen ein Fort in Deren.


1595: Jetzt haben wir den Salat, die Katholiken wollen sich nicht so ohne weiteres bekehren lassen:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1595_Religion.PNG

Die Provinz Kamikawa fällt an religiöse Fanatiker der katholiken. Da wir dor t keine Befestigungsanlagen hatten, haben die Rebellen leichtes Spiel. Wir entsenden 5 Regimenter nach Hokkaido um dem Übel ein Ende zu bereiten. Die Rebellen sind zwischenzeitlich nach Shiribeshi weitergezogen und beginnen mit der Belagerung der dort vorhandenen Burg.

Unsere entsandte Armee hat in kamikawa lebenfalls leichtes Spiel und holt die Provinz ins Reich zurück.

Unsere Armee ist leider nicht stark genug die Rebellen angzugreifen, da die Moral begingt durch die niedrigen Militärausgaben am Boden ist. Wir warten auf Verstärkung. In der Zwischenzeit geschieht ein Unglück...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1595_ShiriKath.PNG


1596: Um Fehler der Regierungspolitik in der Vergangenheit auzubessern schieben wir -160 Dukaten nach.

In Shiribeshi kommt es zur Schlacht gegen die katholischen Rebellen. Jeweils 8 Regimenter treffen aufeinander. Wir müssen eine schmerzhafte Niederlage einstecken. Unsere Einschätzung hier ohne einen Anführer in der Amree auskommen zu können erweist sich als lächerlicher Fehler.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1596_Shiribeshi.PNG

Nachdem auch wir einen general angeworben haben versuchen wir es ein zweites Mal. Dank der hervorragenden Fernkampfwerte unseres Anführers, gehen wir diesmal siegraich aus dem Scharmützel hervor. Die Unterlegenen wollen sich über die See nach Mutsu (Tairagebiet) absetzen, werden aber durch eine Seeblockade daran gehindert. Deshalb müssen sie sich erneut unserem neuen General in einer Schlacht stellen. Der Ausgang der Schlacht gleicht dem letzten Ergebnis. Erneut versuchen die Katholiken sich über die See davon zu machen. Nachdem sich die Geschichte mit der Seeblockade noch mehrere Male wiederholt, findet die Revolte ihr Ende in der Provinz Shiribeshi.


1597: Shiribeshi ist zurückerobert. Bevor wir erneut mit der Bekehrung beginnen, bauen wir jeweils ein Fort in Kamikawa und Tokachi, dass evtle Revolten nicht so einfach die Provinz einnehmen können.

Innenpolitisch setzen wir eine weitere Entwicklung in Richtung Freihandel durch. Unserer Händler gewinnen langsam aber sicher wieder verlorene Handelsplätze zurück.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1597_OmiRevolte.PNG

ie Miliotärausgaben werden gesteigert und unsere in Omari stationierte Armee macht sich auf den Weg.


1598: Lokale Samuria wollen mal wieder Gelder von uns haben. Erneut haben wir nicht genug auf der hohen Kante um die tapferen Krieger auszahlen zu können. Wir verlieren erneut -1 Stabilität.

Wir erforschen Handelstech Stufe 15!

Um der steigenden Anzahl Revolten im eigenen Land Herr zu werden, entschließen wir uns drei zusätzliche Infanterieregimenter auszuheben. Wir benötigen langsam aber sicher ein größeres stehendes Heer in Land. Größeres Land = größeres Heer! Da führt kein Weg daran vorbei.

Kamikawa revoltiert erneut. Das haben wir nun davon, dass wir den Katholiken es erlaubt haben in unser schönes Land zu ziehen... Wir werden der westlichen Ausrichtung vorerst abschwören und uns innerpolitisch erst einmal säubern.S

Wir beschließen umgehend wieder Missionara in die betroffenen Provinzen (es sind nun schon zwei) zu entsenden.


1598: Produktionstech steigert sich um eine Stufe. Wir erreichen nun Stufe 9.


1600: Die Zeit vergeht im Fluge, ohne wirklich wichtige Ereignisse.

Taiwan wird zur Kernprovinz. Durch diese Meldung werden wir an diese ferne Provinz erinnert. Wir beginnen vor Ort mit dem Bau eines Forts der ersten Stufe.


1601: Omi revoltiert. Mal was anderes in eine Provinz in Zentraljapan zu reisen um Rebellen zu jagen. ;) Wir ziehen einige Truppen aus Hokkaido ab um gegen die neuen Rebellen vorzugehen.

Wir bauen ein Dock in Taiwan. Die Provinz entwickelt sich prächtig und soll dadurch weiter gestärkt werden.


1602: Die Taira und die Fujiwara spielen mal wieder Krieg. Die Tachibana schlagen sich auf die Seite Tairas. Wir schauen vorerst zu, da wir momentan keinen Prfit aus der Situation ziehen können. Wir wollen nur eingreifen, wenn wir uns möglichst günstig (ohne BB) Provinzen unter den Nagel reissen können.

Während die Taira Krieg führen sind sie ein wenig anfälliger für Spionageaktionen. Wir senden einen Spion nach Mino aus um einen Anspruch gegen den Daimyo der Taira zu fingieren.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Spionage/1602_SpionTaira.PNG

Der Agent ist erfolgreich und wir erhalten einen Rückeroberungskriegsgrund gegen die Taira. Erste Amtshandlung: Militärhaushalt auf ein Maximum erhöhen.

1. November: Wir erklären den Taira den Krieg. Tachibana fühlt sich stark genug ihren Verbündeten beizustehen. In unserer provinz Tosa treffen wir sogleich auf die Tachibana. In einem eher kleinen Gefecht treffen zwei Regimenter des Feindes auf unserer deren drei. Dem Anführer der tachibana zum Trotz schlagen wir die Truppen der Taira und die ziehen sich auf ihr eigenes Gebiet zurück. Wir verfolgen die fliehenden nicht.

Auf hoher See haben die Tachibana weniger Glück. Ihre kleine Flotte, die immerhin eine Karacke und zwei weitere Schiffe aufbot, verlor gegen unsere Großflotte. Alle Schiffe des Gegners wurden versenkt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1602_See.PNG

Unsere Haupttruppen belagern Mino, die Provinz, die wir als Ziel dieses Krieg auserkoren haben.


1603: Die Armee der Fujiwara ist komplett ausgelöscht worden. Zwei der drei Provinzen Fujiwaras sind in der Hand der Taira, eine in der Hand der Tachibana. Ist das das Ende der Fujiwara?

Nein, sie geben lediglich eine Provinz an den Gegner ab und leben nunmehr in nur noch zwei nicht zusammenhängenden Provinzen fort.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1603_FriedenFuji.PNG

Wir beiten den Tachibana einen weißen Frieden an. Sie lehnen ab. Dafür ziehen sie gegen Tosa und wir werden dafür bestraft, dass wir deren Truppen nicht den Gar aus gemacht hatten, als sich uns die Chance bot. Unsere Armee verliert die Schlacht knapp.

Mino fällt in unsere Hände. Wir ziehen weiter gegen die Shinano belagernden Truppen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1603_Shinano.PNG

In dieser Schlacht sind wir siegreich. Um nicht zweimal den gleichen Fehler zu machen setzen wir diesmal den rennenden Truppen hinterher.

Nun also doch, die Tachibana bieten uns einen wießen Frieden an. Wir stimmen zu.


1604: Nachdem Musashi fällt bieten wir ihnen erneut einen Frieden an. Bedingung: SIe treten ihre Provinz Mino an uns ab. Diesmal nehmen sie an.

Wir blicken nun auf unser ausgedehntes Reich. Neben den Landvergrößerungen auf den Hauptinseln haben wir auch noch unsere weit im Süden als auch im Norden liegenden Kolonien:

- Deren (Norden, Festland angrenzend an die Mandschurei)
- Shiribeshi (Norden, Insel Hokkaido)
- Kamikawa (Norden, Insel Hokkaido)
- Tokachi (Norden, Insel Hokkaido)
- Kurlien (Norden, Inselgruppe angrenzend an Hokkaido)
- Taiwan (Süden, Insel)
- Sulu (Süden, Insel in der Nähe von Brunei)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1604_Reich.PNG

Hohenlohe
28.07.12, 12:37
Beachtlich euer kleines Reich, ihr seid wahrhaftig ein guter Shogun...Könnt ihr Luzon nicht kolonisieren, dass würde euer Reich vergrössern...Ihr braucht dazu die Idee "Neue Welt", wenn ich mich ned irre...

herzliche grüsse

Hohenlohe...*BANZAI*:smoke:

Bassewitz
28.07.12, 18:15
Sachalin muss Heim in's Reich!

Allenthalben
29.07.12, 17:42
@Hohenlohe: Luzon ist uns leider nicht bekannt, aber es gibt ja auch andere Ländereien.



--~°oOo°~--


1605: Wir versuchen uns weiter in der Kolonisation um zu expandieren. Wir haben ein auge auf Sachalin geworfen. Ein Landstrich der ebenfalle im Norden liegt und östlich von unserer nördlichsten Provinz Deren liegt. Eine erste Entsendung von Kolonisten war sofort erfolgreich.

Wir geben in Kii eine Karacke in Auftrag um unsere Flotte weiter zu stärken.

Shiribeshi revoltiert. 10 Regimenter erheben sich und setzten unseren drei Verteidigungsregimentern ordenlich zu. Die in Kamikawa stationierten Truppen machen sich zur Unterstützung auf den Weg. Sollten diese 6 Regimenter nicht ausreichen müssen wir von den Hauptinsel weitere Unterstützung heranführen.

So kommt es dann auch. Die erste Schlachte geht an die Rebellen und die Unterstützer konnten sich nicht entscheidend in Szene setzen. Man zieht sich nach Kamikawa zurück und leckt die Wunden. Aus dem Süden führen wir weitere zwei Regimenter heran.


1606: Erst nach mehreren mühsamen und verlustreichen Kämpfen gelingt es uns die Aufständischen in letzter Minute zu besiegen. Der Balagerungsfortschritt lag genau bei 100% und wir mussten um die Provinz fürchten.


1607: Wohl angestachelt durch die Erfolge der Rebellen in Shiribeshi revoltiert nun auch die ehemals Taira´sche Provinz Owari. Hier sind wir aber schnell Herr der Lage, keine Gefahr.

Unterdessen steigern wir unser Wissen in der Marinetech. Wir erhalten Stufe 8.


1608: Nachdem die Aufständichen Provinzen wieder befriedet wurden, können wir uns dem weiteren Ausbau der Kolonieen widmen. Sachalin wird ausgebaut und wir freuen uns über reichhaltige Pelze als Handelsgut.


1609: Ach, wie die Zeit vergeht...


1610: Wir fühlen uns stark genug um mal wieder den Shoguntitel für uns einzufordern. Keiner der drei anderen Daimyo unterstützt uns hierbei, woraufhin wir getgen jeden einen Kriegsgrund erhalten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1610_Shoguntitelfordern.PNG

Wir treffen Vorbereitungen für unseren Shogunatskrieg gegen alle drei Daimyo und heben im ganzen Land Regimenter aus um eine flexible Armee zu haben um an allen Fronten zugleich kämpfen zu können.


1611: Wir stärken unsere Militärausgaben. Der Casus Belli gegen die Daimyos läuft Ende Juli ab. Bis dahin muss der Krieg erklärt worden sein. Die kleinen Daimyos Tachibana und Fujiwara (je zwei Provinzen) sind mit dem letzten großen und unserem Hauptgegner, den Taira verbündet. Wir erwarten nach der Kriegserklärung gegen die 'Kleinen', dass der 'Große' ebenfalls in den Krieg mit eintritt. Sollte dies nicht geschehen, dann werden wir auch den Taira den Krieg erklären!

Wir schreiben den ersten April. Unsere Diplomaten übermitteln den Fujiwara und Tachibana unsere Kriegserklärung. Erwartungsgemäß erhen die Taira das Bündnis und steigen in den Krieg ein.

Im ganzen Land tobt der erbarmungslose Krieg. Die Schlachtfelder sind getränkt von Blut. Nach anfänglichen Erfolgen der unseren Kriegsgegner können wir deren Bemühungen, insbesondere der Taira nach und nach zu Nichte machen. Wir gewinnen die Oberhand. Eine gegnerische Armee nach der anderen wird aufgreieben, bevor wir uns an das belagern der Provinzen machen.


1612: Das Blatt des Krieges wendet sich endgültig zu unseren Gunsten. Es gibt beim Gegner kein stehendes Heer mehr.

Die erste Provinz die Fällt ist Awa, die Hauptprovinz der Tachibana. Umgehend wird den Tachibana ein Friedensangebot unterbreitet. Sie brechen alle bestehenden Vertrtäge mit den Taira und unterstützen uns bei der Wahl zum Shogun. Das Resultat:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1612_FriedenTachi.PNG

Auch im Krieg finden wir genügend freiwillige Bürger, die sich gen Norden aufmachen. 100 Siedler werden in Kürze in Sachalin ankommen.

Izu fällt im September an uns. Wir verfahren weiter analog u den Tachibana:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1612_FriedenTachi.PNG

Nun fällt die Provinz Yamato. Wir unterbreiten den Taira ebenfalls ein Friedensangebot, welches sie stur ablehnen. Sie unterbreiten uns ein Gegenangebot, weißer Friede, welches wir selbstverständlich ablehnen...
Wir belagern noch drei weitere Provinuzen der Taira, sie werden unsere Bedingungen schon bald akzeptieren. Mutsu fällt und wir wiederholen unser Angebot. An Weihnachten stimmen sie zu einem Frieden zu.


1613: Seit dem 1. Januar dürfen wir wieder den Titel des Shoguns führen. Wir rufen umgehend zur Schwertjagd aus um unsere Gegner legal zu schwächen.

Totomi, Owari und Omi bekommen den Auftrag eine Hofmeisterei zu bauen, welche unsere Steuereinnahmen steigern wird.

Wir führen den Sankin Kotai ein. Nationaler Steuermodifikator +10% und weitere kleinere Annehmlichkeiten erfreuen unseren Shogun. Die Daimyos müssen dies zähneknirschend ertragen. ;)

Sachali ist nun nicht mehr länger nur eine Kolonieprovinz, sondern wird vollwertig.

Wir verbessern unsere Handelstech und nennen nun Stufe 16 unser Eigen.


1614: Dank der höheren Steuereinnahmen können wir uns nun guten Gewissens wiesder drei Berater leisten. Wir stellen einen Berater für Regierungstech an. Er investiert monatlich +18 in die Technologie und kostet uns -0,4 Dukaten.

Wir geben in Sachalin ein Dock und auf den Kurilen ein Fort in Auftrag.

Unser Shogunatseinfluss steigt zurzeit monatlich um +0,5 Punkte. Aktuell liegen wir bei 72 Gesamtpunkten. Das ist schon etwas überraschend, da alle Daimyo´s eine aktuelle Beziehung von -199 zu uns pflegen.


1615: Der Ausbau des Landes geht weiter, wir errichten eine Hofmeisterei in Taiwan.

Wir versuchen den nächsten Schritt in Richtung Expansion in Bone, weit im Süden. Unsere Späher schätzen dass dort 5.500 Eingeborene leben, welche eine Aggression von 5 und Kampfeswille von 2 haben. Dies ist die erste Kolonie, in der aggressive Eingeborene leben. Nach drei vergeblichen Anläufen sind wir erfolgreich.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1615_Bone.PNG

Unser treuer Befehlshaber der Armee, Tadamichi Hachiman stirbt und hinterlässt eine Lücke.

Die Katholiken in Kamikawa revoltieren. Wir sind gezwungen wieder auf Truppen der Insle Honshu zurückzugreifen, da 8 Regimenter für unsere 6 Friedensregimenter zu viel sind.

Sachalin wird mit einem Fort der Stufe 1 befestigt.


1616: Wir finden einen Weg von unseren Daimyos zusätzliche Steuern einzufordern. Der Shoguneinfluss sinkt dadurch um -15 Punkte (nun 65), doch wir erhalten +450 Dukaten. Mit den Einnahmen starten wir eine Bauphase von Schreinen in vielen Provinzen innerhalb des Landes Minamoto.

Die Stabilität im Land erhöht sich auf +3. Endlich wieder ein Maximum an Stabilität im Land! Die Schreinbauten werden sich in Zukunft auf die Stabilität auswirken. Jeder Schrein senkt diese ein klein wenig (-4).

Weitere erfreuliche Nachrichten im aktuellen Jahr. Wir verkünden die Erfindung von Roduktionstech Stufe 10. Eine Steigerung unserer Produktionseffizienz im ganzen Land um +2% ist die Folge.


1617: Wir bauen unsere Kolonie fern ab der Heimat in Bone um +200 Siedler aus. Das geht nicht ohne vergebliche Entsendungen vonstatten. Leider kommen nur gut 50% unserer Entsendungen dort an.


1618: Erneuter Durchbruch in einer Technologie. Wir erforschen Heerestech Stufe 9. Unsee Moral der kämpfenden Truppen erhöht sich dadurch um +0,05.

Die Tachibana belästigen unsere Händler, woraufhin wir die Situation eskalieren und dadurch einen Kriegsgrund (0% Ruf, 200% Prestige und 50% Anspruch) gegen die Tachibana erhalten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1618_KriegsgrundTachi.PNG

Langsam aber stetig wächst unsere Kolonie Bone. Dieletzte Zählung der Einwohner hat 393 ergeben. Wegen tropischen Klimas weit ab unserer Heimat haben wir einen leichten jährlichen Rückgang unserer Kolonisten zu beklagen.


1619: Wir entsenden einene Spion zu den Tachibana. Sein Auftrag lautet einen Anspruch zu fingieren. Der Spion ist erfolgreich, wird aber entdeckt. Letzteres kommt uns nicht ungelegen, sinkt dadurch doc hder Shoguneinfluss unter 70 Punkte, was es uns erlaubt Krieg zu führen.

Am 3. Juni erklären wir unseren Nachbarn, den Tachibana den Krieg. Die Taira, welche den Tachibana die Unabhängigkeit gewähren ehren daraufhin ihr Bündnis mit den Tachibana. Zwei Tage später steigen auch die Fujiwara in den Krieg mit ein. Kriegssteuern werden erhoben (Das hatte ich bei den letzten Kriegen doch tatsächlich vergessen, was mich jedesmal einen ganzen Berg Gold kostete.)

Unsere Truppen agieren zweigleisig. Die 10 in Shinano stationierten Regimenter ziehen sofort als Abschreckung gegen Echigo, wo sich die Hauptstreitmacht der Taira aufhält.

Die südlich stationierten Truppen wollen schnellstmöglich das Land der Tachibana erobern um dies, im besten Fall, zu annektieren.

An beiden Fronten kann die jeweilige Schlacht siegreich gestaltet werden. Die Taira waren nicht vollends zum Krieg gerüstet, was unseren Truppen einen großen Vorteil verschaffte. Die Belagerung der Tachibana´schen Provinzen ist im vollen gange.


1620: Während auf Honshu der Krieg tobt, wächst unsere Kolonie in Bone um weitere +200 Kolonisten.

Der 12. Juni geht als Meilenstein in dei Geschichte Minamotos ein. Die Tachibana werden annektiert und die beiden letzten Provinzen werden den unseren hinzugefügt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1620_FriedenTachi.PNG

Auch den Taira wird ein Friedensangebot unterbreitet. Sie sollen lediglich ihre Niederlage eingestehen. Sie lehnen ab. Selbst schuld, der Krieg geht also weiter. Ein zweites Angebot ein Monat später nehmen sie dann doch an. Dieses mal müssen sie aber alle Ansprüche auf Provinzen Minamotos abtreten. Der Wert des Friedes ist somit höher. ;)

Die Gebiete Minamotos auf den japanischen Inseln:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1620_Minamoto.PNG

By the way: Die Ryuku Inseln (Okinawa) wurden von Kastilien erobert. :eek:

sheep-dodger
03.08.12, 12:23
Ziemlich missgünstige Mitleser habt Ihr hier, wenn diese Euch nicht über einige Fehler aufklären:
Der Bonus jeder Sliderbewegung ist zB nur 1/5 dessen was Ihr dachtet, die 15% Reduktion auf Technologiekosten sind der Bonus den Ihr erhaltet wenn Ihr maximal auf Freigeistig ausgerichtet seid, nicht der Bonus für jeden einzelnen Schritt. Das gleiche gilt analog für alle anderen Slider.
Die Katholiken im Norden sind eigentlich hervorragend für Euch, die christlichen Religionen sind nämlich durchweg besser als die ostasiatischen, sowohl was die Boni anbelangt wenn man ihnen angehört (jeder Katholik bekommt zum Beispiel dauerhaft +1 Siedler pro Jahr) als auch die Entscheidungen die man tätigen kann wenn man Katholik ist. Wenn die Hälfte Eurer Provinzen Katholisch wird könnt Ihr auch die Staatsreligion zum Katholizismus ändern, das würde Euch enorme Vorteile verschaffen. (Das geht allerdings nur so lange Ihr daimyo seid, wenn Ihr Japan eint verschwindet die decision)
Wenn Ihr auf Dauer bessere Technologien, schnellere Forschung und bessere Truppen wollt werdet Ihr westernisieren müssen. Dafür braucht Ihr hohe Zentralisierung und Freigeistigkeit sowie einen Verwaltungstechnisch begabten Monarchen und eine Grenze zu einer westlichen Nation.
Personalunionen sind eigentlich das beste Mittel um Japan zu einen, da wenn ein Monarch stirbt und die Personalunion nicht aufgelöst wird, sie entweder weitergeführt wird oder Ihr erbt und dann alle Provinzen des Landes und Cores darauf für 0BB bekommt.
Ansonsten noch viel Erfolg bei der Einigung Japan. :top:

Rantanplan
03.08.12, 12:49
Ziemlich missgünstige Mitleser habt Ihr hier, wenn diese Euch nicht über einige Fehler aufklären:...

Oder sie wissen es nicht besser.

Immer diese Unterstellungen!

;)

Wir würden dann gerne einen weiteren Bericht von Euch, edler Allenthalben, verkosten!

:hunger:

sheep-dodger
03.08.12, 13:01
Oder sie wissen es nicht besser.

Immer diese Unterstellungen!

;)

Gut, bei Euch würden Wir da eine Ausnahme machen :ditsch:
:P

Rantanplan
03.08.12, 13:29
Gut, bei Euch würden Wir da eine Ausnahme machen :ditsch:
:P

Endlich bekommen Wir Unsere hart erarbeitete Anerkennung...:D

Allenthalben
03.08.12, 17:47
Werter sheep-dodger,

erst einmal besten Dank, dass ihr mich ein wenig aufklärt. Ich mus zugeben, dass ich als Gelegenheitsspieler die Werte (z.B. von Slidern) nicht wirklich hinterfragt habe. Dies ist mir gar nicht aufgefallen, dass die Auswirkungen nicht denen des Tooltips entsprechen. Da muss ich nun mal explizit darauf achten. Der Spielspass ist auf meiner Seite aber trotzdem vorhanden. ;)

Zurzeit bin ich beruflich etwas gebunden, so dass ich nicht zum spielen geschweige denn zum Schreiben komme, wie ich dies wünsche.
Ich hoffe aber den werten Lesern noch dieses Wochenende die Fortsetzung der Geschichte Minamotos präsentieren zu können.

Beste Grüße
Allenthalben

Allenthalben
03.08.12, 22:37
1621: Ein Jahr der Ruhe.


1622: Wir verwenden unsere mögliche politische Reglerveränderung auf den Freihandel um unsere langsam wieder an Fahrt gewinnenden Händler weiter zu stärken.

Totomi erhält binnen der nächsten 12 Monate einen Schrein.

Wie jedes Jahr entsenden wir 100 Kolonisten nach Bone. Dort leben nun 782 Einwohne vom Clan der Minamoto.


1623: Sulu erhält ein kleines Fort der Stufe 1. Somit hat in Kürze auch unsere erste (und letzte) kolonialprovinz eine Burg.

Nagato bekommt ein Handelsdepot für 72 Dukaten. Bauzeit, wie immer, 1 Jahr.

100 weitere Kolonisten treffen im Süden in unserer Provinz Bone ein.

Wir sind weiterhin im Frieden, was anderes ist wegen unseres negativen Rufes (28,7) auch nicht wirklich sinnvoll, deshalb reduzieren wir die monatlichen Militärausgaben auf ein relatives Minimum.

Mal ne Frage an die Veteranen wischendurch: Manchmal wird mir das Bauen verwehrt. Ich finde dann auch keine Fahne oben an der Leiste. An Geld mangelt es mir zu diesem Zeitpunkt aber nicht. Irgendein werter Regent eine Idee woran dies liegen könnte?

1624: Sulu baut eine Hofmeisterei. Erneut ein kleiner Baustein zu mehr Wohlstand und Goldreserven.

Wir erforschen Regierungstechnologie Stufe 11.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1624_TRegierung.PNG

Dies ermöglicht uns eine neue, nun die dritte nationale Idee. Wir entscheiden uns für 'Aufbruch in die neue Welt' und setzen uns zum Ziel den Pazifik zu erkunden. Die Idee hat sich knapp gegen 'Nationale Handelspoliitik durchgesetzt. Wir sind nun inder Lage Entdecker zu rekrutieren und zu entsenden.

Mit einem Zusatz von +1 Kolonisten pro Jahr sind wir zwar nicht üppig ausgestattet, dennoch wollen wir den Weg der friedlichen Expansion weitergehen.

Die Reisernte fällt dieses Jahr nicht üppig aus. Wir investieren gut -550 Dukaten damit unser Volk nicht verungert. Dafür bleib uns ein Absinken der Stabilität im Land erspart.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1624_Reis.PNG


1625: DIe 100 Koku Steuer sorgt am Ende doch für den Verlust der Stabilitär (-1). Weiterhin verlieren wir auch an Prestige (-5). Das einzig erfreuliche hierbei ist, dass unsere Staatskasse um knapp 1.000 Dukaten schwerer wird.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1625_MinusStab.PNG

Unsere frühere Anlehnung an die westliche Kultur sorgte bekanntlich für falsche Religionseinflüsse. Die Provinz Kamikawa ist nach wie vor Katholiosch und unsere Missionar bemüht sich seit Jahren vergeblich um die Bekehrung. Nun revoltieren mal wieder einige katholischen Regimenter und wehren sich gegen die Bemühungen des Missionars.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1625_Revolte.PNG

In einer ersten Schlacht gehen wir unvorbereitet als Verlierer vom Feld. Nachschub ist angefordert und unterwegs. Frisch verstärkt schlagen wir einen Monat darauf eiskalt zurück.

Unterdessen ist Bone erfolgreich in unseren Besitz übergegangen. 5.500 Eingeborene schließen sich unserer Gesellschaft an. Wir beginnen sofort mit dem Bau eines Docks. Ein Schrein, Fort und gar eine Hofmeisterei ist sofort verfügbar (freu).

Wir bauen den ersten Kanal im Lande Minamotos, in Settsu. Dieser soll unseren Handelsertrag steigern.


1626: Wir beleidigen die Taira bei einer Teeszzeremonie. Dies verschlechtert unsere Beziehungen um -50 Punkte.

Schmuggler treiben ihr unwesen. Um ihnen Einhalt zu gebieten investieren wir -310 Dukaten. Dennoch verliert Minamoto -1 in Stabilität. Binnen kürzester Zeit mussten wir zweimal den bitteren Geschmack des Stabiitätseinbruchs über uns ergehen lassen.


1627: Der nächste Schrein wird gebaut. Diesmal in Kii. Langsam aber sicher reduzieren wir dadurch die Kosten für Stabilitätswiedergewinnung im Land.

Wir steigern unsere Handelstechnologie auf Stufe 17.


1628: Wir beginnen den Bau eines Kanals in unserer Hauptstadtprovinz Nagato. Dieser wird unsere Handelseinnahmen steigern. Die Orientwaren welche hier hergestellt werden, haben eine starke Nachfrage auf den Handelsplätzen dieser Welt.

Noch im gleichen Jahr bekommt Echizen ebenfalls den Auftrag einen Kanal zu bauen.


1629: Endlich können wir wieder ein Zuwachs der Stabiolität (+1) im Land verkünden.

Der gepflanzte Reis hat sich nicht im Boden festgesetzt. DIe Ernte in diesem jahr droht ein Desaster zu werden. Um eine drohende Hungersnot, vor allen unter den Ärmsten des Volkes zu vermeiden, investieren wir -450 Dukaten und kaufen groß Lebensmittel ein. Unsere Barschaft beträgt nun nur noch wenige Dukaten...

Wir entsenden 100 Kolonisten in eine neue Provinz, weit im Norden, Udskoje. Doch die Siedler kommen nicht an, obwohl die Provinz an unser nördlichstes Land Deren angrenzt.

Harima bekommt einen Schrein.


1630: Der Shogun erkrankt. Aus diesem Grund sind wir gezwungen die Regierungsgeschäfte etwas verstärkt dzentral anzugehen. Unsere Slider bewegen sich einen Tick in Richtung dezentral, was uns insbesondere Steuereinnahmen kosten wird.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1630_Krank.PNG

Kamikawa revoltiert. Immer wieder ist es der von den Katholiken verseuchte Norden, der gegen die Führung des Shoguns aufbegehrt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1630_Revolte.PNG

Dank zahlenmäßiger Überlegenheit kann man die Revolte aber ohne Probleme niederschlagen und macht sich an das vertreiben der Andersgläubigen aus dem Land.

Tokachi, Grenzprovinz zu Kamikawa bekommt ein Dock spendiert.


1631: Wegweisende au´ßenpolitische Nachricht, Ming erbt Korea!!!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1631_Ming.PNG

Kurze Zeit später bieten uns die Mng eine Staatsehe an. Da wir zurzeit nicht die besten Beziehungen zu dem nun riesigen Land pflegen stimmen wir zu um etwas gut Wetter zu machen. Die Beziehungen verbessern sich um +15.

Ich Chikuzen wird eine Werkstatt in Auftrag gegeben.


1632: Es wird weiter investiert, Taiwan bekommt einen Schrein. Kurze Zeit später, die Missionare erzählen wegen des Schreins, können wir das Erreichen der Maximalstabilität im Land verkünden.

Die Unterstützung von Dissidenten im Ausland kostet un -50 Dukaten. Dies passiert in Bali, nahe unserer südlichsten Provinz Bone. Wir erhalten einen Krigsgrund gegen Bali.


1633: Deren wird nun als vollwertige Provinz der Minamoto angesehen.

Der Kapitalismus wird weiter vorangetrieben, Owari bekommt ebenfalls eine Werkstadt. Diese wird nach 12 Monaten Bauzeit dort fertiggestellt werden.

Wir planen einen Krieg gegen Bali und verschiffen Truppen nach Bone. Als wir die zweite Armee in den Süden transportieren, treffen wir in der Strasse von Makassar auf Piraten. Es kommt zum Kampf.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1633_Piraten.PNG

AM Ende zahlt sich unsere zahlenmäßige Überlegenheit aus und wir bleiben siegreich. Die drei Piratenschiffe werden versenkt. Die Flotte setzt ihren Marsch gen Bali fort.


http://ais.badische-zeitung.de/piece/01/4b/33/5d/21705565-p-590_450.jpg
Quelle: Badische Zeitung

Am 6. November kommt die Flotte an und wir erklären Bali kurz vor Ablauf unseres Kriegsgrundes den Krieg. Zur fFinanzierung werden umgehend Kriegssteuern erhoben. Die erste Feindberührung kommt auf offener See zu Stande. Noch etwas geschwächt von dem Kampf gegen die Piraten verlieren wir und müssen uns zurückziehen. Wir verlieren 2 Koggen an den Gegner. Eine weitere wird versenkt. Ein teurer Preis...

Als wir dem Sultana Bali den Krieg erklärten, luden wir unsere Nachbarn, die Taira ein ebenfalls an diesem Krieg teilzunehmen. Die Taira unterstützen mit einem Regiment die belagerung von Makassar.

1634: Bali Lombok fällt als erstes. Sie konnten der Belagerung nicht lange stand halten.

Bone bekommt ein Dock.

Makassar fällt noch in diesem Jahr. Ein die große Einwohnerreiche Provinz konnte unserer Belagerung nicht allzu lange etwas entgegen setzen.


1635: Wir schließen einen Frieden mit Bali. Unser Plan sieht vor, dass Bali unser Vasall wird. Da sich aber der Kaiser aus Japan ebenfalls dem Krieg angeschlossen hatte, ist er der Verhandlungsführer und wir gucken in die Röhre. :eek:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1635_FriedenBali.PNG

Bali wird zum Vasall von Japan. Ein Grund mehr, Japan möglichst bald zu vereinigen und unter dem Banner Minamotos zu führen!

Omi bekommt auch eine Werkstadt. Unsere Jährlichen Steuereinnahmen am Anfang eines Jahres belaufen sich nun auf +101 Dukaten.

Hohenlohe
04.08.12, 10:59
Werter Allenthalben, danke für diesen AAR, wie immer ein schönes Update...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke:

Allenthalben
04.08.12, 13:58
1636: Es steht mal wieder eine politische Änderung an. Wir entscheiden uns den nächsten (und letzten) Schritt in Richtung Freihandel zu gehen. Sind wir im asiatischen Raum mit unserer Handelstech zwar up to date, machen uns immer mehr fremde Händler von weiter weg sorgen und nehmen uns wertvolle Plätze ab. Unsere Entscheidung für den Freihandel beschert uns einen weiteren Händler, der aus dem Nichts auftaucht und sofort entsendet wird.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1636_Innenpolitik.PNG

Stabilitätseinbruch! Oh nein, wir verlieren blamabel mal wieder -1 Stabilität. Wie kann es nur immer wieder dazu kommen? ;)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1636_Blamage.PNG

Nach langen und kräfteraubenden Schlachten werden die Religiösen Aufständischen zum Ende des Jahres in Kamikawa endlich in die Schranken gewiesen!


1637: Wir entsenden je 100 Erstsiedler nach Udskoje und Saghalian Oula. Beide Provinzen grenzen an Deren an und sie liegen nördlich der Mandschurei.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1636_Norden.PNG

Die Spannungen mit Bali hinsichtlich Grenzverlauf zwischen Makassar un Bone lassen sich nicht so einfach abschalten. Wir erhalten einen Kriegsgrund gegen das Sultanat, welcher Vasall von unserem Kaiser (Japan) ist. Wir werden von diesem Recht keinen Gebrauch machen. Eher fokussieren wir uns auf unsere Nachbardaimyos. Unser Shoguneinfluss veringert sich momentan monatlich um -0,2 Punkte. Aktuell stehen wir bei 62 Punkten.

Hizen im Süden auf Kyushu bekommt in einem Jahr eine Werkstadt. Der Bau wurde in die Wege geleitet.

Wegen der erfolgreichen parallel Kolonisierung zweier Provinzen steigen unsere monatlichen Unterhaltsaufwendungen auf -3,5 Dukaten an. Das macht sich im Haushalt ziemlich bemerkbar. Wir denken über alternativen nach. Regler weg von der Maximaleinstellung, oder ein Krieg, der es uns erlaubt Kriegssteuern zu erheben. Letzteres wäre auch geeignet unseren Rückeroberungskriegsgrund gegen die Taira umzusetzen.

Unsere Bemühungen in den Handel zu investieren sind von Erfolg gekrönt. Unsere Händler gewinnen verlorenes Terrain langsam aber sicher zurück.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Finanzen/1637_Handel.PNG

Kurz darauf erforschen wir Handelstech Stufe 18, was unsere Position auf dem internationalen Handelsparkett weiter festigen wird.

Unser aktueller Shogun Kanemichi I Minamoto regiert nun schon seit über 50 Jahren. Starben uns die Vorgänger immer schnell weg, so ist unser aktueller Thronfolger Yorimasa Minamoto nun selbst bereits 55 Jahre alt. Er stellt sich die Frage, ob er überhaupt noch die Chance bekommt eines Tages selbst zu regieren.

Mino bekommt einen Schrein spendiert.


1638: Ein hervorragender neuer Minister wir administrativ eingesetzt. Dies sorgt für eine sofortige Verbesserung der Stabilität im Land. Wir sind nun wieder beim Maximum. Außerdem erhalten wir +2,5 Prestige.

Unsere neuen Kolonien sind reich an Bodenschätzen. Wir finden Eisen und Gold! Über diese Nachricht freut sich unser Shogun so sehr, dass er im selben Augenblick an einem Herzinfarkt verstirbt. Das ist die Chance für seinen Nachfolger doch noch Geschichte zu schreiben. ;)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1637_Shogun.PNG

Ein weiterer Thronnachfolger ist ebenfalls vorhanden. Das freut uns, die GEschichte der Minamoto wird weiterhin gesichert sein.

Auch Settsu bekommt einen Schrein.


1639: Ein Jahr ohne Ereignisse.

Wir stellen fest, dass alle unsere neuen Händler nicht mehr entsendet werden können. Unsere bisherigen Handelsplätze sind maximal ausgeschöpft und bei den neuen potentiellen, welche sich in Reichweite befinden, können wir nicht mithalten. Eine unbefriedigende Situation...


1640: Oita und Higo bekommen eine Hofmeisterei bzw. eine Werkstadt.

Tajima revoltiert, angestachelt durch einen Sion aus einem unbekannten Land. Der Spion wurde entdeckt und getötet. Leider konnte er uns nichts mehr über seinen Auftraggeber erzählen. Unsere Armee setzt sich auf die Fährte der revoltierenden.

Unsere Kolonie in Udskoje wird weiter ausgebaut.

Hizen bekommt einen Schrein, Chikuzen ein Handelsdepot. Die dortiegen Orientwaren sind sehr lukrativ. Weiterhin investieren wir in einen Markplatz in Taiwan.

Totomi, Owari und Omi werden nun als Kernprovinzen angesehen.

Erste Händler konnten sich in Bihar durchsetzen! Juchu, wir sind nun in sieben Handelszentren aktiv.

Kurz vor Ablauf des jahres spendieren wir der Bevölkerung in Etchu noch eine Werkstadt.


1641: Das neue Jahr beginnt mit einer Rvolte in Kamikawa. Unsere Truppen vor Ort bekommen die Situation aber schnell in den Griff.


1642: Unsere finanzielle Situation verschlechtert sich. Die Ausgaben in dne letzen Jahren neben Kolonisation und laufenden Kosten, haben unsere Staatskasse nahezu vollständig geleert. Wir werden nun steigende Einnahmen kreieren indem wir unseren Nachbarn, die militärisch aufrüsteten den Krieg erklären und Kriegssteuern erheben.

Nach der Kriegserklärung (Grund Rückeroberung) zeigen sich die Fujiwara (ihres zeichens Vasall der Taira) solidarisch und treten ebenfalls in den Krieg ein. Militärisch sind wir zahlenmäßig überlegen. Wir erhoffen uns dadurch keine unangenehmen Überaschungen.

Doch Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Wir sind in der ersten Schlacht zwar siegreich und können die Truppen des Gegners schlagen, doch verlieren wir ein vielfaches der Infanterie, so dass wir nun zahlenmäßig unterlegen sind und den fliehenden Truppen des Gegners nicht nachsetzen können. So kommt es, dass die Taira sich unserer Provinz Shinano bemächtigen. Unsere Armee zieht gegen die Fujiwara, die ihre Heimat gänzlich unbewacht gelassen haben.

Doch aus diesem Plan wird ebenfalls nichts, Nachdem die Taira Shinano erobert haben, ziehen Sie in unsere Richtung und reiben sämtliche Truppen auf. :eek: Erst jetzt fällt uns auf, dass die Taira uns in der militärischen Technologie weit überlegen sind. Sie besitzen Heerestech Stufe 11, wohingegen wir nur Stufe 9 vorweisen können. Somit ist auch klar, warum unsere Armeen keine Chance haben. Nun gilt es den Schaden zu begrenzen...

Wir beiten sofort einen weißen Frieden an. Dieser wird abgelehnt, die Taira sitzen am längeren Hebel und freuen sich uns eins auswischen zu können.

Unterdessen können auch wir einen kleinen Erfolg vorweisen, Yamato, die von unseren Lande vollständig eingekreiste Provinz fällt an uns.

Totomi fällt an den Gegner, die Situation verschärft sich für uns dramatisch. Alle unseren Truppen sind aufgerieben, es werden zwar neue Truppen im Süden des Landes ausgehoben, doch werden diese 6 Regimenter ebenfalls keine Chancen gegen die technologische Übermacht haben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1642_Taira.PNG

Unsere Berater verweisen auf die hohe Kriegsmüdigkeit im Lande der Taira, welche unsere Spione angeblich festgestellt haben. Deshalb sollten wir auf Zeit spielen und die Taira walten lassen. Wir sind uns nicht sicher, ob dies eine gute Idee ist...


1643: Wir beschließen mehr Gelder in die militärische Forschung zu stecken. Dies geht natürlich auf Kosten der Handelsinvestitionen.

Bone bekommt zu Kriegszeiten eine Hofmeisterei spendiert. Wir dürfen trotz der schlechten Zeiten unsere Wirtschaftlichkeit nicht außer acht lassen.

Auch Etchu fällt. Die Taira kontrollieren nun vier unserer Provinzen, Etchu, Shinano, MIno und Totomi. Wir müssen etwas unternehmen. In unserer Verzweiflung mobilisieren wir alle Infanteriearmeen, welche wir uns leisten können. Insgesamt werden 19 Regimenter aufgestellt, die nach kurzer Trainingszeit umgehend in Richtung Schlacht entsendet werden.

Echizen fällt als Provinz Nummer 5!

Am 29. September eröffnen wir die Schlacht um Omi. Todesmutig stellen wir uns der Hauptstreitmacht der Taira.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1643_Omi.PNG

Zwischendurch fällt Owari, die von den Fujiwara belagert wurde.

Unter großen Verlusten bleiben wir in der Schlacht um Omi siegreich.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1643_Omi2.PNG

Trotz des Erfolges bieten wir einen Frieden an. Wir verzichten auf den Anspruch von Mutsu und entbieten weiterhin 25 Dukaten. Die Taira lehnen ab.

Rantanplan
04.08.12, 16:55
Oh das wird hart!

Da werdet Ihr wohl zwei oder drei Provinzen abtreten müssen!

Aber die holt Ihr Euch sicherlich zurück!

:prost:

Allenthalben
05.08.12, 15:08
@Rantanplan: Das fürchtete ich auch, doch es ist anders gekommen. Ein blaues Auge und ... again what learned (frei nach L. Matthäus (Rekordnationalspieler) ;))



--~°oOo°~--


1644: Die Armee der Taira zieht in deren Norden. Womöglich wollen Sie auf die Insel Hokkaido übersetzen. Wir senden unsere Flotte dorthin um den Weg über das Meer zu bockieren.

Unsere reduzierten Truppen werden geteilt um mehr als eine Provinz vom Joch der Taira befreien zu können. Wir beginnen mit MIno und Echizen.

100 Siedler werden nach Udskoje entsandt, Wenn diese ankommen sollten, dann wird diese Provinz groß genug sein um als vollwertig zu zählen.

Die Taira haben uns getäuscht, sie sind auf verschlungenen Pfaden zurück gekehrt und haben die halbierte Armee in Mino aufgerieben. So werden wir keinen Blumentopf gewinnen.

Udskoje ist vollwertig. Sofort beginnen wir mit dem Bau eines Forts als Befestigung.

Omi fällt an den Gegner. Kurz darauf wird Yamato befreit. Die erzwungene untätigkeit macht uns schier wahnsinnig!

Einzig die Nachricht der erfolgreichen Bekehrung der Katholiken in Kamikawa stimmt uns etwas fröhlich. Dafür mussten wir aber auch lange kämpfen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1644_Glaube.PNG

1645: In Chikuzen wird eine Rüstkammer in Auftrag gegeben.

Sämtliche verfügbaren Gelder werden in Heerestechnologie gesteckt. Wir wollen, sofern der Krieg noch lange dauert, spätestens mit dem Erreichen der nächsten Stufe (es wäre Stufe 10) mit dem Gegenangriff beginnen.

Der Kaiser in Kyoto ist mit unserer Vorgehensweise nicht einverstadnen und sendet uns Spione, welche unterschiedlichsten Aufträgen nachgehen. Einige konnten wir entdecken, bevor sie Schaden anrichten konnten, ander nicht. Auf jeden Fall erhalten wir einen Kriegsgrund gegen Japan.

Der einseitige Krieg nimmt weiter seinen Verlauf. Hier die Kriegsübersicht der beteiligten Parteien. In der Tat ist die Kriegsmüdigkeit auf Seiten der Taira um einiges höher als bei uns. Vielleicht können wir dies doch noch zu unserem Vorteil nutzen...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1645_Krieg.PNG

Settsu muss an den Gegner abgetreten werden. Die Belagerten geben auf.

Wir unterbreiten ein nächstes Friedensangebot: Wir sehen unsere Niederlage ein, treten den Anspruch auf Mutsu ab und zahlen 25 Dukaten Reperaturleistungen. Die Taira verneinen unser großzügiges Angebot.

Nun denn immer mehr Provinzen gehen an den Gegner nach erfolgreicher Belagerung.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1645_Japan.PNG

1646: Während die Taira brandschatzend und erobernd voranschreiten verringert sich der Einfluss von uns als Shogun zusehends. Das geht soweit, dass wir gezwungen werden abzudanken. Am 28. März ist es soweit und wir verlieren den Titel des Shoguns undd nennen uns von nun an erneut 'nur' Daimyo.

Der Zeitpunkt des prognostizierten Durchbruchs in der Heerestechnologie rückt näher. Wir geben 6 weitere Infanterieregimenter in Auftrag, welche auf der Insel Kyushu ausgehoben werden. Diese sollen die totale Niederlage gegen die Taira doch noch und somit im letzten Augenblick verhindern. (So ist zumindest der Plan)...

Mit dem Verlust des Shoguntitels vergeht auch dqas Recht auf den Sankin Kotai (welches den Steuermodifikator um einiges anhebt) und die Schwertjagd findet ein Ende. Dies ist mit einem Stabilitätsverlust verbunden. Wir verlieren -1 Stabilität.

Udskoje unsere zweite Goldprovinz im Norden revoltiert. Momentan können wir nichts dagegen tun. Wir haben größere Probleme als ein paar Rebellen im Norden. Sachalin schließt sich der Revolte an.

Unterdessen versammelt sich die komplette verbliebene (neu aufgestellte) Armee Minamotos in der Hauptstadt Nagato und wartet auf das Go um die letzte Gegenoffensive zu starten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1646_Nagato.PNG

Am 5. November 1646 ist es soweit, wir erforschen Heerestech 10. Mit dieser Entdeckung im Rücken wollen wir den Angriff auf die Taira wagen!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1646_Heer.PNG

Es beginnt die Schlacht um Aki...
Am 18. Dezember könenn wir siegreich aus dieser Schlacht hervorgehen. War dies der Wendepunkt in diesem Krieg?


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1646_Aki.PNG

Prompt beiten uns die Taira einen Frieden an und fordern zwei unserer Provinzen. Beflügelt durch den letzten Erfolg und da es sich um wichtige Provinzen handelt, lehnen wir im Blutrausch dieses Angebot ab und der Krieg wird fortgesetzt.


1647: Udskoje und weitere revoltierende Provinzen fallen an die Rebellen.

Wir belagern unterdessen unsere eigenen Provinzen um diese zurückzuerobern.

Bingo und Hoki können als erstes befreit werden. Währenddessen heben die Taira neue Truppen im eigenen Land aus. Der Krieg geht in eine neue Runde.


1648: Die Taira beien uns mit dem neuen Jahr einen weißen Frieden an. Ein Krieg, der von unserer Seite als Eroberungsfeldzug geplant war und sich beinahe in die totale Katastrophe umgekehrt hätte geht somit zu Ende. Wir können uns nun der befriedung der Revoltierenden Provinzen widmen und das Land wieder aufbauen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1647_Frieden.PNG

Zum Ende des Jahres hin, wir machen gerade ansehnliche Fortschritte bei der Zurückschlagung der Rebellen, erhöht sich die Stabilität im Land um +1 auf nun +2.


1649: Die Provinz Sakhalian Oula wird zur vollwertigen Provinz Minamotos. Wir beginnen mit den Befestigungen vor Ort.

Mit der Verkündung der Befreiung von Shiribeshi sind alle Revolten im Land niedergeschlagen. Wir können uns neuen Aufgaben widmen.


1650: Wir beginnen mit der Besiedelung von Jugjur, nördlich von Udskoje.


1651: Das Volk erfreut sich der Ruhe des Friedens. Lediglich unsere Bemühungen der kolonialen Ausbreitung sind erwähnenswert.

Allenthalben
05.08.12, 20:26
1652: Unsere Kolonie in Sakhalian Oula bekommt eine Burg (Fort Stufe 1).

Später im Jahr errichten wir einen Kanal in Chikuzen. Ansonsten passiert nichts.


1653: Wir betreiben nun zwei koloniale Provinzen, die sich im Aufbau befinden. Neben Jugjur sind wir auch westlich davon, in Verkohzehkoje angelandet.

Unsere handelstechnologie steigert sich auf Stufe 19 und ist mit Abstand die am weitesten entwickelte Technologiesparte der Minamoto. Aktuell legen wir unsere Prioritäten allerdings auf das weiterentwickeln der militärischen Sparten.

In Jugjur wird bekannt, dass in erster Linie Pelze als Handelsgut zu erwarten sind. Dies sind gute nachrichten, ist Pelz doch ein teures Handelsgut. Unsere Händler können es kaum erwarten mit dem neuen Gut hausieren zu gehen.

Wir wagen einen neuen Kolonisierungversuch im Süden, genauer Pose, das ist eine Provinz mit hoher Eingeboreneneinwohnerzahl an der Grenze zu unserer Provinz Bone, welche direkt neben dem Sultanat Bali liegt. Für uns etwas überraschend sind wir erfolgreich!

Zum Ende des Jahres geben wir noch ein Handelsdepot in Taiwan in Auftrag. Mehr können wir in diesem Jahr nicht tun, da unser Staatskasse ziemlich leer ist.


1654: Höchst erfreuliche Nachrichten erreichen uns aus Tajura. In dieser provinz ist es uns nun zum ersten mal gelungen, einen Händler zu platzieren. Wir handeln von nun an also in acht verschiedenen Handelshäusern in unserer Reichweite.

Wir erleben einen neuen Daimyo. Von nun an wird Shimadamaro II Minamoto die Geschicke des Landes leiten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Hof/1654_Daimyo.PNG

Ignorierte Verfügungen sorgen für einen Verlust an Stabilität (-1). Wir waren nicht gewillt unser Land weiter zu dezentralisieren.

Der 1. Juli 1654 geht in die Geschichte ein. Von nun an haben wir wieder einen reinen Ruf! ;) Zeit heilt eben alle Wunden...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1654_Kopfleiste.PNG


1655: Wir beschließen unser neues Handelszentrum weiter mit Händlern auszubauen. Akteull sind dort 2 Händler platziert und wir wollen 5 permanente Händler vor Ort haben. Im Januar wurden also drei weitere Händler entsandt, seit dem 7. April sind zwei dieser aus der ersten Welle entsandten Händler in Tahura aktiv. Der dritte konnte sich nicht gegen die dort ansässigen Kaufleute durchsetzen. Es wird ein weiterer Freiwilliger auf die Reise geschickt.

Sachalin ist von nun an vollwertige Provinz. Gleichzeitig verkünden die führenden Kolonisten in Verkohzehkoje, dass in Zukunft mit Fellen in dieser Provinz zu rechnen ist. Man mache reiche Beute bei der Jagd.

Im Juli kommt auch der letzte Händler in Tajura an und erobert sich einen Handelsplatz.

Unsere Kolonisten in Pose wurden von Eingeborenen angegriffen und getötet. Wir verlieren sämtliche Einrichtungen und Siedler in diesem Gebiet. Ein erster Rückschlag in unseren Kolonierungsbemühungen durch Eingeborene.


1656: Not macht erfinderisch. In den letzten Jahren waren wir stets knapp bei Kasse. Der Verkauf von Titeln soll nun firsches Geld in unsere chronisch klamme Staatskasse spülen. Wir erhalten +885 Dukaten. Dafür bewegen wir uns innenpolitisch in Richtung Plutokratie.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1656_Titel.PNG

Dank der verfügbaren Gelder stärken wir unser Militär. Wir heben 7 Regimenter aus, welche auf die wachsenden Bedrohungen reagieren sollen, die durch die ansteigende Provinzanzahl im gleichen Maße ansteigen.


1657: Die Koku Steuer ist fällig. Zum ersten Mal in der Geschichte Minamotos bestehen wir auf 100% Erfüllung der Steuerplicht. Wir verlieren -1 Stabilität, erhalten dafür aber +1771 Dukaten für unsere Staatskasse.

Dank des großen Geldzuwachses investieren wir in die erste Manufaktur Minamotos. Wir bauen eine Raffinerie in Nagato. Die Bauzeit betrtägt 60 Monate, also fünf Jahre. Dafür erhalten wir nach der Fertigstellung einen kleinen Vorteil von monatlich +5 bei der Investition in Handelstech. Weiterhin gibt es Vorteile bei Wein und Zucker, welche aber nicht zu unseren Handelsgütern zählen. Dieser Vorteil ist für uns somit nichtig.


1658: Unsere Kolonieen im Norden wachsen. Nur ab und an werden Siedler aus dem Kernland Minamotos entsendet. Die Kolonien wachsen in erster Linie natürlich.

Wir steigern die Unterhaltsausgaben für unser Heer. Auch werden drei Generäle rekrutiert, welche ab sofort unsere größten Truppen anführen sollen. Wir stehen also in den letzten Kriegsvorbereitungen um den nächsten Konflikt heraufzubeschwören. Unser Ziel ist es, die Fujiwara, einst langjährige Verbündete von uns und zurzeit Vasall der Taira in unser Land einzuverleiben. Dieses Ziel wollen wir aber noch nicht offiziell äußern, da wir bekanntlich zuletzt schlechte Erfahrungen mit unseren Offensivkriegen gemacht haben.

Unsere Militärforschun erwartet den nächsten Durchbruch im August diesen Jahres. Dies soll der Startschuss für den Krieg sein.

Die Durchbrüche werden erzielt, Heerestech 11 und Marinetech 9 werden bekannt gegeben. Unsere Truppen befinden sich nun auf dem Weg an die Grenze zu den Taira. Am 1. November erklären wir den Krieg. Grund: Rückeroberung. ;) Die Fujiwara ehren ihr Bündnis und erklären uns den Krieg. Kriegssteuern werden erhoben und der Marsch auf Feindesgebiet beginnt.

Die Fujiwara besetzen Totomi und beginnen sofort mit der Belagerung unserer Provinz. Unterdessen marschiert eine kleine Armee von uns in Richtung Hitachi, eine Provinz der Fukiwara. Unsere Hauptstreitmacht kämpft derweil in Echigo gegen die größte Streitmacht der Taira. Das eingeschlossene Yamato wird von unserer dritten Armee belagert. Alle weiteren Truppen der Minamoto verhalten sich vorerst passiv.

Die Schlacht von Echigo ist schnell entschieden. Ausschlaggebender Hauptgrund dafür waren wohl die 2 Artillerieregimenter, welche wir mitführen. Wir sind in der Lage in unserer Provinz Tanba Artillerie aufstellen. Diese wird in diesem Krieg erstmalig auf unserer Seite eingesetzt. Wir verfolgen die flüchtenden Taira und stellen sie erneut in der Provinz Kozuke.

1659: Yamato fällt an uns und die siegreichen Truppen ziehen gegen die Fujiwara, welche unsere Provinz Totomi belagern.

Hitachi fällt ebenfalls in unsere Hände. EIne von zwei Provinzen der Fujiwara ist nun unter unserer Kontrolle.

Die Schlacht um Totomi wurde siegreich beendet, die feindlichen Truppen ziehen sich ins eigene Land zurück. Diese Provinz ist Ziel unserer Begierde und wir nehmen die Verfolgung auf.

Die Taira starten unterdessen einen Gegenangriff auf Shinano.

Die Schlacht von Izu ist schnell Geschichte und die Fujiwara sind vollständig aufgerieben. Wir beginnen mit der Belagerung von Izu und sind guter Dinge den Krieg bald zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1659_Izu.PNG

Nun kommt unsere kleine Hokkaido Armee zum Zug .Diese soll die Provinz Mutsu erobern und somit die Taira weiter unter Druck setzen. Mutsu fällt am 13. November. Aber auch Shinano fällt, die Taira sind hier siegreich.

Izu fällt während die Taira einen verzweifelten Gegenangriff in Hitachi ausführen. Wir senden Truppen zur Unterstützung nach Hitachi. Außerdem bnereiten unsere Diplomaten einen Friedensvorschlag vor.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1659_Krieg.PNG

Wir fordern Mutsu und Yamato, außerdem wollen wir dass die Fujiwara nicht länger Vasall der Taira sind. Die Taira lehnen ab!


1660: Unsere verteidigende Truppen in Hitachi müssen zurückweichen. Die Verstärkung ist nicht rechtzeitig eingetroffen. Die Truppen sind auf de mWeg und werden in Kürze in Hitachi eintreffen.

Nach dem Eintreffen sind sie in einer kanppen Schlacht siegreich und die schnelle Eingreiftruppe, unsere Shikoku Armee verfolgt die flüchtenden nach Kazuke und reibt den Gegner dort auf.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1660_Kazuke.PNG

Die Taira stehen nun mit dem Rücken zur Wand und bieten uns deshalb einen weißen Fireden an. Dies ist natürlich nicht akzeptabel und diesmal sind wir es die ablehnen.

Im Verlauf des Jahres erobern wir eine Provinz der Taira nach der anderen. Wir wollen den größtmöglichen Sieg um die Schmach der Taira so groß als möglich zu machen. ;)


1661: Mushashi fällt als letzte Taira´sche Provinz. Wir erarbeiten das nächste Friedensangebot, welches wie folgt ausschaut:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1661_Frieden.PNG

Die Taira nehmen dankend an. Wir wären in der Lage gewesen die Taira vollständig zu annektieren. Dies hätte uns jedoch 40 Ruf eingebrockt, welches weit über unserem Ruflimit lag. Dieses Risiko wollten wir dann doch nicht eingehen. Die Fujiwara besitzen nun nur noch eine Provinz, Izu. Unsere bestrebungen die Fujiwara vollständig zu annektieren schlug leider fehl, da sie als Vasall der Taira bestimmte Rechte hatten, denen wir uns beugen mussten. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben... ;)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1661_Minamoto.PNG


1662: In der eroberten Provinz Hitachi wird ein Schrein gebaut.

In Taiwan wird ein Kanal in Auftrag gegeben.

Verkohzehkoje ist eine vollwertige Provinz. Umgehend beginnen wir mit dem Bau einer Burg (Fort 1).


1663: In Hitachi wird ein Gericht gebaut. Dies wird das lokale Revoltenrisiko in unserer zurzeit gefährdetsten Provinz senken.


1664: Unsere Stabilität erreicht den Wert +2. Wir fordern daraufhin den Kampaku Titel, der grundvoraussetzung für den Shoguntitel ist. Da unsere beiden Wettbewerbsdaimyos uns natürlich nicht schon wieder als Shogun vor die Nase gesetzt bekommen mögen, außerdem sind die diplomatischen Beziehungen praktisch nicht vorhanden (-196), lehnen diese uns als Shogun ab. Wir erhalten daraufhin einen Kriegsgrund gegen sämtliche Daimyos dieser japanischen Welt.

Jugjur wird eine vollwertige Provinz.

Rantanplan
06.08.12, 16:24
Da kommt Ihr erst mit einem blauen Auge davon und dann vernichted Ihr Euren Feind im nächsten Krieg...Bravo!

:prost:

Allenthalben
08.08.12, 21:05
@Rantanplan: :D



--~°oOo°~--


1665: Wir machen erfolgreich Jagd auf Piraten, welche unsere nördlichen Kolonierungsbemühungen sabotieren. Zwei kleine Piratenflotten werden hierbei versenkt.


1666: Ein langweiliges Jahr. Wir bauen zwar einen Marktplatz in neuen Kolonieen, aber ob dies ausreicht um hier Erwähnung zu finden, steht in den Sternen. ;)


1667: Wir haben den Kampaku Titel leider zu früh gefordert. Das hatte die Folge, dass wir nicht den Krieg erklären konnten, da sonst ein erheblicher Stab Verlust eingetreten wäre. Die Waffenruhe darf natürlich nicht gebrochen werden. Nun muss ein neuer Kriegsgrund her. Wir setzen einen Spion ein um einen Anspruch auf die Taira zu erwirken,


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Mission/1667_Spion.PNG

Wir erhalten einen Rückeroberungskriegsgrund auf Kozuke.

Vorbereitungen für den nächsten anstehenden Krieg werden getroffen...

Zwei Monate später erklären wir den Taira den Krieg. Wir fordern die Provinz Kozuke um eine direkte Landverbindung zu Hitachi und Mutsu herzustellen. Die Fujiwara sind immer noch treue Verbündete der Taira und steigen in den Krieg mit ein. Mir soll es recht sein...

Die erste Provinz die fällt ist Dewa. Kozuke fällt wenige Wochen später. Ein ungleicher aber nötiger Krieg. ;)

Izu fällt ebenfalls, die Fujiwara stehen also wieder ohne Provinz da.


1668: Die Fujiwara erkennen, dass der Krieg für sie aussichtslos ist. Sie unterbreiten uns ein Friedensangebot: Sie schlagen uns für den Shoguntitel vor und verzichten auf die Ansprüche auf die Provinzen Mutsu und Hitachi.

Wir nehmen an. Der Krieg gegen die Taira tobt weiter.

Eigentlich könnten wir nun unsere geforderte Provinz einfordern. Wir warten aber noch ein wenig ab und wollen ausloten, was eine Annektierung der Taira kosten würde.


1669: Wir müssen warten bis in neues Jahr. Die Annektierung würde 32 Ruf kosten, zu teuer, deshalb unterbreiten wir folgendes Friedensabgebot:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1669_Frieden.PNG

Taira nimmt an und von nun an dürfen wir uns wieder Shogun schimpfen! :D

Die japanischen Inseln werden mehr und mehr balu eingefärbt. Der Clan der Taira hat nun nur noch vier Prvinzen. Dazu kommt Fujiwara als Einprovinzclan. Alle anderen Provinzen befinden sich nun unter der Regentschaft der Minamoto.

Sofort nach Friedensschluss bauen wir ein Dock in Totomi und einen Schrein in der eroberten Provinz Kozuke.

Um unsere Steuern zu steigern, führen wir gleich wieder de nSankin Kotai ein. Dies mindert die Steuereinnahmen der Daimyos und steigert die des Shoguns, also unsere. ;)

In Jugjur wird ein Fort Stufe 1 gebaut.


1670: Es gibt mal wieder positives von unserer Forschungsabteilung zu berichten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1670_Handel.PNG


1671: Wir rufen mal wieder zur Schwertjagd auf um unsere Macht als Shogun zu demonstrieren.

Wir verkünden Heerestechnologie Stufe 12.^Sowohl die Taira, als auch die Fujiwara sind hier schon bei Stufe 14 angekommen. WIr müssen also weiterhin dranbleiben und dürfen unsere Investitionen nicht kürzen.


1672: Wir geben zwei Karacken in Auftrag. Die Gewässer rund um Japan werden zunehmend von Piraten heimgesucht. Wir werden daher unsere Flotte aufteilen und gezielt Jagd auf die Freibeuter machen.

Unser Militär ist mal wieder zwiegespalten. Offensiv, oder Defensiv, das ist hier die Frage... Egal wie unsere Entscheidung ausfallen wird, werden wir einen Verlust an Stabilität (-1) zu verkraften haben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1672_Militaer.PNG

Wir entscheiden uns für Defensiv. Es wird der Zeitpunkt kommen, wo wir ein größeres Heer benötigen und unsere Grenzen verteidigen müssen.

1673: Wir verkünden den nächsten Durchbruch bei unserer Militärforschung. Wir erreichen Heerestech Stufe 13 und parallel Marinetech Stufe 10. Es ist uns nun möglich Barken zu bauen, genauso wie wir nun in der Lage sind im ganzen Land Artillerie herzustellen. Ein großer Tag in der Geschichte unseres Militärs.

Unser Thronfolger Hanamari erkrankt. Wir schicken umgehend nach einem Arzt. Das kostet uns -20 Dukaten. Es ist aber nicht sicher, ob es nicht schon zu spät ist. Mit betroffener Miene teilt uns der Arzt mit, dass er nichts mehr hat tun können. Somit wird der neugeborene Kiyotomo legitimer Thronfolger.

Wir haben eine neue Provinz. Bereits vor langer Zeit begannen wir mit der Kolonisierung von Albazinski im Norden an der Grenze zur Mandschurei. Heute verkünden wir das die Provinz bereits den Status vollwertig inne hat. Wir beginnen diese zu befestigen.


1674: In Nagato, unserer Hauptstadt wird eine Trockendock beauftragt. Bauzeit 12 Monate.

Überraschend schnell verkünden wir Heerestech Stufe 14. Geht das hier mit rechten Dingen zu? Das ging schnell!


1675: Wir bewegen uns innenpolitisch in Richtung Zentralisierung. Daraufhin erheben sich an zwei Orten zeitgleich Revoluzzer. Wir sind das ganze restliche Jahr damit beschäftigt diese zu bekämpfen.


1676: Wir handeln in einem neuen handelszentrum, Armenien. Wie man es von uns gewohnt ist, sorgen wir gleich dafür, dass 5 Händler dort platziert werden.

Auf den japanischen Inseln wird in vier verschiedenen Provinzen eine Rüstkammer gebaut.


1677: Wir erweitern unseren lolonialen Einfluss auf die Provinz Ochotsk.

Wahrscheinlich ist dies im Norden die ziemlich letzte Prvinz, welche uns für die Kolonisierung zur Verfügung steht. Moskau expandiert sehr stark und versucht uns in sämtlichen freien Provinzen, die an unsere Länder angrenzen zuvor zu kommen.


1678: Die Situation im Norden stellt sich nun wie folgt dar:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1678_Norden.PNG

Um unsere Beziehungen zu Moskau (aktuell -188) zu verbessern, bauen wir eine Botschaft in der Grenzprovinz Verkohzehkoje. Die Bauzeit beträgt 12 Monate und kostet uns die stolze Summe von über -500 Dukaten.

Wir feruern einen unserer Berater. Senman Masume sorgte für eine deutliche Verbesserung unseres Rufes in der Welt. Dieser kann aber nur noch unwesentlich gesteigert werden (akutell -1,5). Wir wollen lieber einen uns nun geeigneteren Berater aquirieren. Wir engagieren einen Bertaer für die Sparte Regierungstech.


1679: Zwei Barken werden gebaut. Dies sind die ersten Schiffe dieser Art für Minamoto.

Handelstech Stufe 21. Die am weitesten entwickelte Technologie der Minamoto erreicht einen weiteren Durchbruch.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1679_Handel.PNG

Die Kurilen erhalten einen Marktplatz. Eisen ist ein gefragtes Handelsgut.

Wir entsenden wann immer es geht Kolonisten in eine unserer drei neuen Provinzen um diese schnellstens auf 1.000 Mann Bevölkerung zu bringen.


1680: Die Ming wollen andauernd eine neue Staatsehe mit uns eingehen. Wir zeigen denen die Kalte Schulter. Wir sind nicht an einem Deal mit den mächtigen Chinesen interessiert.

Wir verlieren -1 Stabilität, da wir nicht bereit sind auf 1.100 Dukaten Investition in Produktionstech zu verzichten.

In Nerchinsky wird Geld gefunden. Die Provinz liegt an der Grenze zum Reiche Moskau und ist somit stark gefährdet für feindliche Übernahmen.


1681: Wir verkünden stolz den Durchbruch in der Heerestechnologie:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1681_Heer.PNG

In unseren nördlichen Provinzen auf dem Festland werden zwei Rüstkammern, ein Dock und eine Hofmeisterei gebaut.

Zurzeit haben wir keine finanziellen Probleme, die Schatzkammer beinhaltet gegenwärtig die für unsere Verhältnisse unglaubliche Summe von +3.461 Dukaten.

Wir feiern das Kirschblütenfestival und nehmen gut +1.000 Dukaten an Spenden ein.

Wir bauen eine Waffenmanufaktur in Izumo. Nach der Fertigstellung erfreuen wir uns über einen Produktionsbonus von +6 in Provinzen, die Kupfer bzw. Eisen hervorbringen. Eisen kommt in einigen unserer Provinzen vor. Weiterhin werden monatlich +5 in Landtruppenforschung investiert. Insgesamt eine sich langfristig lohnende Investition!


1682: Es gibt nichts zu berichten, allenfalls eine fehlgeschlagene Kolonialerweiterung unserer jüngsten Goldprovinz Nerchinsky. Hier heißt es: außer Spesen nichts gewesen!


1683: Wir verkünden Produktionstech Stufe 11. In dieser Technologie hinken wir den anderen ein wenig hinterher.

Wir nähern uns dem Zeitpunkt, ab dem unser monatlicher Shogunatseinfluss wieder fällt. Die Veränderung des Einflusses berechnet sich aus den diplomatischen Beziehungen und dem Prestige. Zurzeit sorgt unser Prestige dafür, dass wir noch einen geringfügigen Einflusszuwachs von mtl. +0,1 haben. Da wir bereits am Maximum von 100 Punkten angelangt sind ist keine Veränderung mehr sichtbar. Wenn unser Presitge weiter abnimmt, wird der Respekt gegenüber dem Shogun fallen, was es uns ermöglicht Krieg gegen die Daimyos zu führen. Dies ist unumgänglich, wenn wir unserem Ziel einem geeinigten japan näher kommen wollen!

Der Shogun besucht öffentlichwirksam einen Schrein. Das kostet uns zwar eine Stange Gold (-248), doch erhalten wir dafür +10 Kulturtradition. Diese können wir gut gebrauchen.


1684: Taiwan bekommt eine Werkstadt.

100 Siedler kommen in Nerchinsky an. Dort leben nun schon 886 Menschen.

Der Graf
08.08.12, 21:24
Balu Blau? ^^

Ein sehr guter AAR, gefählt mir wirklich sehr gut, nur weiter so :)

LG,

die Gräfin

Allenthalben
10.08.12, 21:43
@Der Graf: Besten Dank für das Lob. Es freut mich einen 'neuen' schreibenden Leser willkommen heißen zu dürfen. :D



--~°oOo°~--



1685: Nerchinsky ist nun eine vollwertige Provinz. Umgehend werden die Verteidigungsanlagen in dieser hochsensiblen Region ausgebaut.


1686: Ein Schrein für Shinnao.

Wir kolonisieren die Provinz Udinsky östlich des Baikalsees. Das ruft die Nomaden von Nogai auf den Plan.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1686_Nomaden.PNG

Die Nomaden bemächstigen sich kurze Zeit später unserer neuen Provinz Udinsky. Das ist ein außergeähnlicher Frevel! Unsere Armee Nord ist auf dem Weg den Nomaden Einhalt zu gebieten.


1687: Saghalian Oula und Udskoje werden Minamoto´sche Kernprovinzen.

In Nerchinsky wird eine Hofmeisterei aus dem Boden gestampft, Udskoje bekommt ein Dock.

Butalsk wird als vollwertige Provinz anerkannt. Wir machen beim Ausbau / Wachstum sichtbare Fortschritte.

Wir verschiffen die Shikoku Armee in unser Kriegs-Krisengebiet. die 6 Regimenter sollen unsere Amree Nord beim Kampf gegen die Nomaden vom Stamm der Nogai unterstützen. Vorher müssen aber erst ein paar Piraten aus dem Weg geräumt werden, da Deren´s hafen blockiert wird.


1688: Nach langer und beschwerlicher Reise kommen die entsendeten Truppen im Feindesland an. Sie machen sich sofort auf in die Schlacht. Die Nomaden gehen uns aus dem Weg, es kommt zu keiner Schlacht.

Währenddessen verkünden wir in der Heimat den Durchbruch in der Marinetech. Wir erreichen Stufe 11.

Kurz vor Jahreswechsel verkünden wir einen ersten größeren Erfolg im Krieg gegen die Nomaden. Die Feiglinge, welche sich ständig aus dem Staub machen und ihre Heimat unbewacht lassen verlieren eine ihre Provinzen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1688_BelNogai.PNG


1689: Die Nomadengefahr ist vorrüber. Nutznießer ist Moskau, denn die besitzen nun die von uns kolonisierte Provinz Udinsky.

Dafür fällt der Shoguneinfluss nun monatlich um -0,5 Punkte wegen mangelden Prestige von unserer Seite. Wir stehen aktuell bei 89 Punkten. Wenn der Shoguneinfluss auf 70 Punkte gefallen ist, sind wir in der Lage unseren nächsten Schritt in Richtung japanische Einheit zu gehen und einem unserer verhassten Daimyo Clans den Krieg zu erklären.

Wir geben zwei Karavellen in Auftrag. Das ist die neueste Art von Kriegsschiff, welche wir bauen können, seitdem wir Marinetech 11 erforscht haben.


1690: Wir entdecken Tauisk und beginnen sofort mit der Besiedelung, dass uns niemand zuvor kommt.

Durchbruch beim Militär. Heerestech 16 wird verkündet. Das kommt uns vor einem neuerlichen Krieg gegen unsere japanischen Gleichgesinnten gerade recht. ;)

Es werden 4 Regimenter zusätzlicher Soldaten in Auftrag gegeben. Wir arbeiten zielgerichtet auf unsere nächste Kriegserklärung gegen die Fujiwara bzw. die Taira hin.


1691: In Tauisk wird Kupfer entdeckt. Ein interessanter Bodenschatz, den es auszubeuten gilt.

In Shinano wird das erste Fort, eine mächtige Burg Stufe 2 gebaut.

Wir beobachten Rebellen auf dem Gebiet der Taira, die zwei Provinzen unter ihre Kontrolle gebracht haben. Ist das ein Zeichen für einen schnellen Krieg, wenn wir erst einmal diesen erklärt haben? Der Shoguneinfluss liegt bei 73 Punkten. In frühestens 6 Monaten können wir einen Diplomaten mit einer Kriegserklärung zu dem potentiellen Gegner schicken.

Unsere Truppen marschieren jedenfalsl bereits an den Grenzen auf und demonstrieren Stärke.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1691_Taira.PNG


1692: :eek: :eek: :eek: Was sehen wir? Der Shoguneinfluss ist sprunghaft auf 80 Punkte angestiegen!?! Es kam keine Meldung? Was soll dass? Sind wir von Spion unterwandert, welche künstlich die Beziehungen zum Shogunat hoch halten?

Wir beleidigen dauraufhin kurzerhand einfach mal die Taira. Irgendwas müssen wir ja tun... ;)

Wir entsenden einen Spion zu den Fujiwara, der eine örtliche Revolte anzetteln soll. Wir hoffen darauf, dass er entdeckt wird und sich dadurch die Beziehungen uzum Shogun drastisch verschlechtern. Dummerweise wird er nicht entdeckt, aber das muss auch ein Blindgänger gewesen sein, denn er war auch nicht erfolgreich. Also heisst es für uns zwei weitere Jahre warten...

Ein Krimineller wird entdeckt und hingerichtet. Der Shoguneinfluss fällt deshalb (wegen der grobschlächtigen Methoden) um -5 Punkte. Kommt uns ja nicht ungelegen. ;D Wir erhalten gar noch +10 Prestige. Der Shoguneinfluss steht wieder bei 73 Punkten.

Aufgrund des gestiegenen Prestiges verlangsamt sich die Verschlechterung des Shoguneinflusses beträchtlich. Zurzeit tut sich fast gar nichts...


1693: Aus lauter Verzweiflung erfinden wir einen Einfluss auf die Taira. Der entsandte Spion wird entdeckt, aber außer +3 Ruf nützt uns dies nicht ein bißchen.

Zum Zeitvertreib jagen wir mal wieder Piraten. Warum die sich immer ausgerechnet vor unseren Küsten rumtreiben ist mir auch ein Rätsel.

Wir schaffen auf dem Festland eine schnelle Eingreiftruppe, die aus drei berittenen Regimentern besteht. Unser wachsendes Reich benötigt dort mehr und mehr Schutz vor Moskau. Wann immer es geht, bauen wir an der Grenze zu Moskau auch die Burgen in den Provinzen aus.


1694: Die Nomaden von Nogai sind mal wieder an unserer Grenze aufgetaucht. Imemr dann, wenn wir neu Kolonisieren, machen die sich auf den Weg. Sie beginnen mit der Belagerung von Nerchinsky.

Wir sind stolz Regierungstech Sufe 12 verkünden zu können.

Unsere schnelle Eingreiftruppe vertreibt die Nomaden aus Nerchinsky ohne dass es zu einer Schlacht kommt. Es sind halt einfach Feiglinge!

Unterdessen sinkt der Shoguneinfluss auf 71 Punkte. Zwischenzeitlich hatte er mal wieder einen Sprung von +3 Punkten vollzogen, ohne dass wir wussten warum. (Weiß einer der ehrenwerten Regenten Rat?)

Dann ist es soweit, Wir verkaufen ein Geschenk der Taira am Markt. Der Sake war eigentlich für uns bestimmt. Neben gut 200 Dukaten, die wir uns in den Sack stekcen, fällt der Einfluss um -2 Punkte. Nicht viel möge man meinen, aber dadurch kommen wir unter die magische Grenze von 70 Punkten. Die Gelegenheit wird beim Schopf gepackt und Diplomaten werden entsendet.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1694_Stab.PNG

Kriegserklärung gegen die Einprovinzler, die Fujiwara. Wegen fehlendem Kriegsgrund verlieren wir -2 Stabilität im Land. Wie erwartet, treten die Taira auf Seiten der Fujiwara in den Krieg ein.

1695: Man meldet uns, dass die Nomaden wieder saftige Wiesen gefunden haben.

Unterdessen kämpfen wir in der Schalcht um Izu gegen die Fujiwara. Eigentlich ein ungleicher Kampf, 6 gegen 2 Regimenter, bei ausgeglichener Heerestech sollte das für uns kein Problem sein. So kommt es und wir beginnen umgehend mit der Belagerung. Eine zweite Armee beschäftigt zugleich die Taira, dass diese gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen.

Kurz nach dem die beiden Schlachten begonnen wurden, sind sie auch bereits beednet. Wir machen kurzen Prozess, so sieht es jedenfalls der Plan vor.

Im Krieg fällt unser Shogun Akisue I Minamoto und der Thronfolger Kiyotomo II Minamoto wird nachfolgen.

Wir belagern Izu, Dewa und Echigo. Sobald Izu fällt, werden wir einen Frieden nach der Annektion anbieten. 156 Tage nach Beginn der Belagerungen fällt Izu. Es kommt so wie wir es geplant hatten:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1695_FriedenFuji.PNG

Dewa fällt kurz darauf an uns. Wir überlegen einen Frieden anzubieten, oder ob wir die totale annektierung durchsetzen sollten.

Echigo fällt. Wir werden von einer Annektierung absehen. Das würde uns zuviel Ruf kosten. Wir unterbreiten ein Friedensangebot, welches die Vasallierung vorsieht.

So kommt es.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1695_FriedenTaira.PNG

Durch die Unterjochung der Taira verbessern sich usnere Beziehungen schlagaurtig auf 100 Punkte. Wir beiten deshalb eine Staatsehe an. Dieses Ersuchen wird allerdings abgelehnt.

sheep-dodger
11.08.12, 01:10
Piraten erscheinen sobald man Flottentech 6 erreicht hat in jeder Seezone in der es keine Patrouillen gibt, wenn Ihr also einzelne Schiffe über alle Eure Seezonen verteilt, werden keine Piraten mehr erscheinen.
Die sprunghaften Änderungen des Einfluss sind wahrscheinlich auf Zufallsevents die die anderen Daimyos erhalten zurückzuführen.

Francis Drake
11.08.12, 09:36
Es reicht auch aus, ein Schiff in einer Provinz im Hafen zu haben. In den angrenzenden Seezonen wird automatisch eine Patroullie simmuliert.

Weiter So! :)

Allenthalben
11.08.12, 20:24
@sheep-dodger: Danke für Eure Erklärungen. Ihr seid wahrlich ein ausgezeichneter Kenner dieses Spiels. Kann ich Euch als Berater anstellen?

@Francis Drake: Ebenfalls ein Dankeschön an Euch. Doch scheint mir eine Patrollie sinnvoller zu sein, da ich so mit jeder gewonnenen Seeschlacht auch noch Flottentradition einheimsen kann.



--~°oOo°~--



1696: Ein neuer Thronfolger wird geboren.

Unsere neueste Provinz Izu wird ausgebaut. Sie bekommt eine Hofmeisterei spendiert.

Strategisch werden wir uns vorerst auf den Ausbau und die Weiterentwicklung unserer Provinzen konzentrieren, geppart mit der Stabilisierung des Landes (Stab aktuell bei 0), sowie der Reduzierung des schlechten Rufs (aktuell 12,3).


1697: Wir sind nun bereits mehrere Jahrhunderte an der Macht, doch immer wieder müssen wir Unsummen (diesmal -1.132 Dukaten) investieren um Dürreperioden abzumildern. Können die einfachen Leute denn immer noch keinen Reis anbauen? Das kann doch nicht so schwer sein... ;)

Stufe 13 in den Technologiekünsten Sparte Regierung wurde erforscht und bekannt gegeben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1697_Regierung.PNG

Wir beginnen mit dem Bau einer kleinen Piratenjagdtruppe, die aus zwei Karavellen besteht und die nach den Worten des ehrenwerten Beraters sheep-dodger dafür sorgen soll, dass uns die Piraten in Zukunft in Ruhe lassen. Diese kleine Flotte soll unaufhörlich durch die Gewässer Minamotos patrollieren.

Wir beginnen mit der Umsetzung regelmäßiger Spieltermine mit unseren ehemaligen Feinden, jetzt Vasallen, den Taira. Beim Spielabend in der letzten Woche konnten wir unsere Beziehungen dadurch um gleich +50 Punkte verbessern. Wir liegen aktuell bei 145 Punktn. So gut waren wir (glaube ich) noch nie... :)

Tauisk wird als volle Provinz Minamotos anerkannt.

Hitachi bekommt ein Trockendock. In der Phase des Friedens wollen wir uns mal wieder der Mission, 'Der Divine Wind' widmen, die unserem Clan gestellt wurde. Diese besagt, dass wir 15 Großschiffe unser Eigen nennen sollen. Dazu benötigen wir aber die entsprechende Flottenkapazität. Entweder wir zerstören unsere kleinen Schiffe, wie z.B. die Galeeren, oder wir bauen viele Trockendocks, welche die Schiffskapazität erhöhen. Wann immer es möglich ist, werden wir unsere Hafenanlagen in den strategischen Provinzen ausbauen.

Parallel dazu lösen wir 4 Galeeren auf und machen Brennholz aus den selbigen. Die alten Kleinschiffe werden langfristig durch 4 in Auftrag gegebene Großschiffe ersetzt werden.

Wir handeln mit den Taira aus, dass wir militärisches Durchmarschrecht für ihre Länderrein bekommen. Wir wollen den mittlerweile schon lang anhaltenden Aufständen in den Provinzen Kazusa und Musashi ein Ende bereiten. Wozu hat man denn große Aufpasser als Lehensherrn?

Die Schlacht ist schnell geschlagen. Nun gilt es noch die Befestigungen der Rebellen einzureißen.


1698: Musashi wurde von den Rebellen befreit. Unsere Beziehungen zu den Taira ändern sich schlagartig um +25 Punkte.

Oh mein Gott!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1697_Umnachtung.PNG

Wir entscheiden uns für 'Führungshilfe für das Militär verlangen, was uns zwar jeweils +5 Tradition bei Heer und Marine bringt, jedoch -1 Stabilität (wir sind nun aktuell bei -1 (!) :eek:), -220 Dukaten und -2 Prestige. Die Entscheidung musste hierbei zwischen Pest und Cholera fallen.

Unsere Hunt Flotte (=Piratenjäger) macht sich auf den Weg die Seewege zu säubern.

Wir verkünden Regierungstech Stufe 14. :) Auswwirkungen: Keine. :mad:

Wir bauen eine Waffenmanufaktur auf den Kurilen.

Nach 369 Tagen Befreiung ist Kazusa nun Rebellenfrei. Die Taira danken es uns mit maximal möglichen Beziehungspunkten. Wir festigen unsere Bande in dem wir einen Vertrag für ein gemeinsames Bündnis unterzeichenen.

Friede Freude Eierkuchen? Mitnichten, Izu revoltiert...


1699: Der Aufstand im eigenen Land war nur von sehr kurzer Dauer. Zwei Monate nachdem er ausbrach, ist er bereits niedergeschlagen.

Wir besitzen nun 14 Großschiffe. ein letztes ist noch erforderlich um die Mission abzuschließen. Das 15 Großschiff wird daraufhin in Nagato in Auftrag gelassen und wohl in gut einem Jahr dort vom Stapel gelassen werden.


1700: Das 15 Großschiff ist unser und die Mission ist erfüllt!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Mission/1700_Mission.PNG

Wir erhalten die wunderbare Nachricht von Goldfunden in Sundar Khayat, einer unser neuen Provinzen im Gebiet Minamoto Mord.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1700_MinamotoNord.PNG

Erneut wird in Izu eine Revolte unterdrückt.


1701: Die Nomaden ziehen wieder auf Wanderschaft. WIr haben nun eine deutlich bessere Präsenz in Nord Minamoto was Armeen betrifft, so dass uns diese Meldung nicht mit Sorge erfüllt.

Wir bewegen uns innenpolitisch in Richtung Freigeistig und werden mit einem Stabilitätseinbruch (-1) bestraft.


1702: Wir beschließen nach vielen vergeblichen Bemühungen endlich eine Staatsehe mit den Taira. Wir sind gewillt, uns die Taira friedlich einzuverleiben wenn die Zeit gekommen ist. ;)

Das Handelszentrum in Malakka öffnet die Pforten für unsere Händler. Endlich, lange konnten wir uns nicht mehr weiter ausbreiten.

Unser Shogun wird als kompetenter Diplomat angesehen und wir können dadurch -2 Ruf abbauen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1702_Ruf.PNG

Kurz darauf erhöht sich auch wieder unsere Stabilität im Land. Wir liegen nun wieder bei +2, was schon um einiges beruhigender ist...


1703: Unsere Kolonialprovinz Kamnaskoje ist nun in der Lage sich selbst zu erhalten. Dort leben bereits über 1.500 Menschen. Wir bauen umgehend eine Burg um die Befestigungen zu erhöhen.

Regirungstechnologiestufe 15 wird bekannt gegeben. Erneut gibt es keine Auswirkungen, die direkten Einfluss auf uns haben.


1704: Nach vielen Jahren reduzierter Stabilität im Land können wir am 1. Januar das Erreichen der höchsten Stabstufe verkünden. Mir fällt ein Stein vom Herzen.

Awa bekommt eine Hofmeisterei.

Wir erfreuen uns über ein unerwartetes Ergeignis:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1704_Innovation.PNG

Die positiven Auswirkungen sind um -1% reduzierte Entwicklungskosten aller Technologien bis ins Jahr 1711 hinein. :D Ein wahrlich super Ereignis!

Wir erforschen Handelstech Stufe 22. Wie üblich gibt es die positiven Auswirkungen der Reichweitenvergrößerung und der Steigerung der Handelseffizienz um +1%.

Die Taira sind nun in der Lage aufkommende Rebellionen selbst niederzuschlagen. In den letzten Jahren halten sich unsere diplomatischen Beziehungen stabil auf einem anhaltend hohen Level.

Wir führen immer noch Krieg gegen die Nogai, aber es tut sich praktisch nichts auf dem Schlachtfeld. Wir halten die Provinz Udinsky besetzt und warten auf ein Friedensangebot der Nogai. Wir haben Zeit.


1705: Wir entdecken Zentralsibieren weit, weit im Norden. Dieses große Land erstreckt sich entlang der Grenzen zu Moskau und Minamoto. Dieser Landstrich wird als permanente Terra Incognita bezeichnet und kann nicht besiedelt werden.


1706: Keine erwähnenswerten Ereignisse.


1707: Heerestech Stufe 17 kann verkündet werden. Unsere Armeen werden mi größerer Moral in die Schlachten ziehen.

Suntar Khayat ist eine neue vollwertige Provinz Minamotos. Wir bauen unseren Landstrich Nord langsam aber sicher aus.

Wir erhalten einen Grenzdisput Kriegsgrund gegen die Taira. Zwar sind wir gewillt, die Taira friedlich unserem Reich einzugliedern, doch wenn sie dies nicht möchten, so können wir auch wieder andere Saiten aufziehen. ;)

Mit dem Kreigsgrund im Rücken versuchen wir umgehend die Taira friedlich zum Beitritt in unser Reich zu bewegen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1707_AnnexZustimmung.PNG

In der Folge verlieren wir wegen Verwaltungsmängeln -1 Stabilität.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1707_Maengel.PNG

Wir reisen zum Tenno und wollen nun auch noch die Einigung Japans auf dem Papier durchführen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1707_Geeint.PNG



--~°oOo°~--

BANZAI

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http://coolsymbols.org/images/stories/country/500px-Imperial_Seal_of_Japan.svg.png

Von nun an legen wir die traditionell dunkelblauen Farben der Minamoto ab und wechseln zu einem japanischen rot.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1707_Japan.PNG

Rantanplan
11.08.12, 21:12
Gratulation was sind die nächsten Ziele?

Unterwerfung der Ming?

:prost:

sheep-dodger
11.08.12, 22:25
Glückwunsch zur Einigung.
Auf ein Friedensangebot der Nogai werdet Ihr lange warten können, da diese Nomaden sind, welche Euch als Frieden nur das Eingestehen der Niederlage oder die Zahlung von Tribut anbieten können. Ihr könnt jedoch ihre Provinzen kolonisieren wenn Ihr sie besetzt, sobald sich dort 1000 Siedler niedergelassen haben läuft die Provinz zu Euch über.

Hohenlohe
12.08.12, 11:22
Werter Shogun, meine Gratulation zur japanischen Einigung, jetzt könnt ihr euch auch weiter südlich ausbreiten....

herzliche grüsse

Hohenlohe, der eifrig mitliest...

Allenthalben
14.08.12, 20:29
@all: Danke für die Glückwünsche! Ebenfalls eine große Porton Dank für die weiteren Erklärungen von kleinen aber feinen Details. Das zu wissen kann einem das taktieren im Spiel gehörig erleichtern... ;)



--~°oOo°~--


1707 (Fortsetzung): Die Ming garantieren uns die Unabhängikeit. :lach: Als ob wir das nötig hätten. :ditsch:

Unser negativer Modifikator 'limitierte Flottenkapazittät' ist nun hinfällig.

Nogai sieht die Niederlage im Krieg mit Japan ein und bietet uns einen Frieden an, der uns +5 Prestige bringt. Wir nehmen an.




Horror in Japan! Der Rechner hat sich aufgehängt!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/17_keine Rueckmeldung.PNG

Wir warteten über eine Viertelstunde, doch es half alles nichts. Wir müssen einen alten Spielstand neu laden. Wir drehen das Rad der Zeit also um gut 7 MOnate zurück. Das ist an für sich nicht so schlimm, da wir im Jahre 1708 bis dato nichts wirklich wichtiges erlebt hatten.



1708: Wir treffen eine national Entscheidung 'Monopolstatus'. Dies verschafft uns bis zum Ende des Spiels (1821) einen +3% Bonus auf Handelseffizienz und +3% Produktionseffizienz.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Finanzen/1708_Monopol.PNG


1709: Keine nennenswerten Ereignisse.


1710: Unser Handelszentrum Yamashiro ist weit über 1.000 Dukaten wert. Wir überlegen deshalb in unserer alten Hauptstadt Nagato ein neues Handelszentrum aus dem Boden zu stampfen. Gesagt, getan, für -500 Dukaten entsteht hier ein neues Handelszentrum. Wir sind von Beginn an mit 5 Händlern vertreten.

Wir verkünden Regierungstech Stufe 16.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1710_Regierung.PNG


1711: Die nächste vollwertige Provinz ist unser Eigen zu nennen. Gischiga, ebenfalls im Norden gelegen, bietet Lebensraum für knapp 1.600 Japaner.

Wir erreichen wieder den Maximalwert Stabilität in Japan.

Dank des Kirschblütenfestes nehmen wir +1.500 Dukaten ein. -1.011 davon gehen gleich wieder drauf, denn wir errichten eine Universität in Shinano.

Wir suchen in Europa ein Land, welches uns Militärzugang gewährt. Das gibt uns die Option uns evtl. dort zu gegebener Zeit politisch und militärisch ausbreiten zu können. In Finnland werden wir fündig. Schnapsidee, aber man weiss ja nie...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1710_Finnland.PNG


1712: Wir versuchen einen erneuten Kolonisierungsversuch der Provinz Pose, die an unsere Kolonie Bone (weit im Süden) angrenzt. Eine erste Entsendung ist von Erfolg gekrönt. Wir sind gespannt, wie sich die 3.400 Eingeborenen, denen eine Aggression von9 und ein Kampfeswille von 2 nachgesagt werden, verhalten.

Der Tenno erkrankt. Wir vergeben per Event mehr Macht in die Prvinzen was eine Sliderbewegung in Richtung Dezentralisierung zur Folge hat.

In regelmäßigen Abständen sind die Nomaden der Nogai ruhelos. So auch kurz vor dem jahreswechsel. Unsere in der Region Nord stationierten Armeen werden in Alarmbereitschaft versetzt.


1713: In Pose werden reiche Fischgründe entdeckt. NIcht gerade das Handelsgut,welches zuletzt bei uns für steigende Einnahmen gesorgt hat, aber vielleicht sind wir zurzeit auch ein wenig verwöhnt.

Lange vernachlässigt, dürfen wir heute trotzdem den Durchbruch in der Produktionstechnologie verkünden. Wir erreichen Stufe 12.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1712_Prod.PNG


1714: Wir wollen uns innenpolitisch wieder einen Tick in Richtung Zentralisierung bewegen. Prompt erheben sich in zwei Provinzen Partikularisten und revoltieren. Den rRest des Jahres verbringen wir damit die Rebellion niederzuschlagen.


1715: Erneut ein Durchbruch in der Produktionsforschung. Stufe 13 sorgt nun für mehr Produktionseffizienz.

Das erste Zahlhaus, welches lokale die Produktion steigert, wird in Nagato gebaut. 12 Monate wird es dauern, dann haben wir eine um +25% gesteigerte Produktion in dieser Provinz.


1716: In unserer zuzeit einzigsten Kolonialprovinz leben nun bereits 806 Einwohner. Zweimal müssen wir noch Siedler entsenden, bevor diese kritische Provinz mit den aggressiven Ureinwohnern in unser Reich einverleibt werden kann.

Ein Verwalter, der in die eigene Tasche gewirtschaftet hat, wird exekuterit. Das kostet uns -5 Prestige, soll aber abschreckend wirken. Wir können es uns nicht erlauben, dass wertvolles Gold in den Taschen des einzelnen landet.

In Settsu wird ebenfalls ein Zahlhaus in Auftrag gegeben.


1717: Auch in Chikuzen wird ein Zahlhaus errichtet. Es ist nach Fertigstellung das dritte seiner Art in Japan.

Im Bereich Produktionstechnologie machen wir riesige Fortschritte. Binnen kurzer Zeit dürfen wir erneut einen Durchbruch bekannt geben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1717_Prod.PNG

Wir entsenden die letzten 100 Siedler nach Pose. Wenn diese durchkommen, dann wird die Provinz als vollwertig angesehen werden. Nach einer Reise von fast zwei Monaten kommen sie an. Die Ureinwohner lassen sich ohne Probleme in die Siedlung eingliedern. Deshalb hat die Provinz schnell über 4.000 Einwohner.


1718: Durch die zuletzt konsequenten Investitionen in Steuer steigernden Maßnahmen, werden wir in diesem Jahr wieder verstärkt auf die Kolonisierung von Provinzen setzen, die weniger aggressive Einwohner beheimaten. So wollen wir die Anzahl unserer Provinzen weiter steigern.

Penchinsky und Flores sind die beiden ersten Provinzen zu denen sich Siedler aufmachen. Diese Provinzen sollen nun langfristig selbst wachsen. Deshalb belasten uns diese Unternehmungen jeweils mit -1,8 Dukaten monatlich.


1719: Wir erforschen Regierungstech 17, was uns eine weitere nationale Idee beschert. Wir entscheiden uns für Bürokratie, was eine Steigerung unserer Steuereffizienz um +10% zur Folge hat.

einige Siedler brechen in Richtung Sumba auf. Sumba liegt im Süden dicht an der Grenze zu unerforschten Gebiet.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1717_Sumba.PNG

Die Entsendung ist fehlgeschlagen. Wir werden aber den Kopf nicht in den Sand stecken und schnellstmöglich einen neuen Versuch starten.

Dafür verkünden wir Marinetech Stufe 12. Wir dürfen nun Schiffswerften bauen.


1720: Der zweite Versuch SDumba zu besiedeln ist erfolgreich. Momentan haben wir drei Entwicklungsprovinzen in unserem Siedlungsprogramm.


1721: Auch Menade wird Kolonisationsprovinz von Japan. Menade liegt östlich unserer Provinz Pose weit im Süden.


1722: Penchisky ist auch eine Goldprovinz. Man findet Gold in rauhen Mengen. Wir können es nun nicht mehr erwarten, bis Penchisky vollwertige Provinz ist.


1723:In der Provinz Sumba wird festgestellt, dass dort Tee besonders gut gedeiht. eine neue Handelsresource für uns.

Die Nogai sehen in ihrem Friedensangebot, welches sie uns unterbreiten ihre Niederlage ein und wir nehmen das Angebot an. Dies bringt uns +5 Prestige.

Die Eingeborenen in Sumba haben sich erhoben und gut und gerne 50 unserer Siedler massakriert. Ein Horror. Die Überseeprovinz existiert aber noch und wir sind wgewillt diese weiter auszubauen und unserem Reich hinzuzufügen.


1724: Ein langweiliges Jahr!


Es ist an der Zeit sich über neue Ziele klar zu werden. So wie die Jahre momentan vor sich hin plätschern, kann es nicht weitergehen!


Gratulation was sind die nächsten Ziele?

Unterwerfung der Ming?

:prost:

Die Idee ist eigentlich naheliegend, aber entgegen meiner sonstigen vorgehensweise, 'einfach Machen, nicht viel Denken' (;)) habe ich mir den technologischen Level der Ming angesehen. Sie sind uns in militärischen Belangen weit überlegen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1725_Ming.PNG http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1725_Japan.PNG

Noch schlimmer sieht es in Europa aus, hier können wir technologisch in keiner Disziplin mithalten. Deshalb ist wohl unser Plan u.U. in Europa aktiv zu werden bereits jetzt hinfällig.

Da wir bislang gnaz zufrieden mit dem gedeihen unseres Reiches sind, beschließen wir uns auf die pazifischen Insoln zu konzentrieren. Das mag weiterhin etwas primitiv erscheinen, doch wollen wir um jeden Preis unser Reich erhalten und gar vergrößern. Möge Minamoto, äh Japan, zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine Macht reich an Land und Einfluss sein!


1725: In Bone wird eine Rüstkammer in Auftrag gegeben, Pose erhält eine Werkstatt Die Karte zu Japan Süd:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1725_Pazifik.PNG

Lucca1
14.08.12, 21:25
Versucht doch eine Grenze zu einem Europäer zu bekommen und westernisiert. Dann sollte Ming kein Problem sein.

Bassewitz
15.08.12, 18:08
WIR WOLLEN EIN PAZIFISCHES GROSSREICH SEHEN!

Japan verwestlicht, wird zur Supermacht der aufgehenden Sonne und schmeisst die imperialistischen Europäer aus Asien einfach raus, wobei es natürlich vollkommen selbstlos seinen mehr als verdienten Führungsanspruch unter den asiatischen Völkern durchsetzt, natürlich nur zum Wohle aller. ;)

Der Oberst
15.08.12, 21:48
WIR WOLLEN EIN PAZIFISCHES GROSSREICH SEHEN!

Japan verwestlicht, wird zur Supermacht der aufgehenden Sonne und schmeisst die imperialistischen Europäer aus Asien einfach raus, wobei es natürlich vollkommen selbstlos seinen mehr als verdienten Führungsanspruch unter den asiatischen Völkern durchsetzt, natürlich nur zum Wohle aller. ;)

Ob dafür noch die Zeit reicht? :???:

Hohenlohe
16.08.12, 08:14
Ob dafür noch die Zeit reicht? :???:

Wohl kaum, aber ein Versuch ist es wert...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke:

Der Graf
16.08.12, 09:09
Also ich würde sagen, versucht doch einfach Indonesien zu erobern und fangt mit Brunei an ;)

Allenthalben
16.08.12, 18:30
@all: Danke für die vielen Rückmeldungen und Kommentare. Ja ein pazifisches Großreich, ... das ist ein erstrebenswertes Ziel... (träum).

Die Verwestlichung ist von mir bislang stark vernachlässigt worden, da mir nicht klar war, welche Vorteile sich dahinter verbergen. Immerhin kostet ein solcher Schritt auch -5 Stabilität. Es ist also nicht eben mal so schnell verwirklicht. Dennoch werde ich sehen, was sich in den verbleibenden Jahren noch so alles auf die Beine stellen lässt.

Ich habe bereits weiter gespielt, muss aber noch alles zusammen schreiben. Vermutlich wird es das nächste Update erst morgen Abend geben. Ich bitte die werte Regentschaft deshalb noch um ein wenig Geduld.

Allenthalben
18.08.12, 09:34
1726: Man wirft uns schlechte Regierungspüolitik vor und deshalb verlieren wir -1 Stabilität.

Gutes gibt es auch zu berichten. Mir erforschen Marinetech Stufe 13.


1727: Wir verkünden Regierungstechnologie Stufe 18. Das ermöglicht es uns nun zu gegebener Zeit unsere Regierungsform auf administrative Monarchie umzustellen. Wir würden uns dann über einen Produktionsbonus von +10% freuen. Allerings ist der Wechsel der Regierungsform mit einem Stabilitätseinbruch von -2 verbunden, was es uns zurzeit nicht ermöglicht diesen Schritt zu wagen.

Wir erweitern unsere Einflussphäre auf die Provinz Makassar, welche westlich unserer Provinzen Bone und Pose liegt. Die Provinz ist eines unserer Ziele für eine kriegerische Erweiterung unseres Reiches.

Auch auf Mataram wird Einfluss ausgeübt. Wir zählen auch dieses Land zu unserer Einflussphäre hinzu. Dunkelgrün sind japanische Provinzen bzw. Kolonien, hellgrün sind ide Länder, die sich in unserer Einflusszone befinden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1727_Einfluss.PNG


1728: Unser Tenno Kiyotomo II Minamoto verstirbt. In einer großen Gedenkfeier wird seinen großen Erfolgen gedacht. Von nun an wird Yoshitsuna I Minamoto die Geschicke des Landes als Tenno leiten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1728_Tenno.PNG

Die Zeit ist reif für weitere politische Veränderungen. Wir sind gewillt unser Land weiter in Richtung frei denkende Menschen zu führen. Wir glauben daran, dass die Leute in der Lage sind Entscheidungen selbst zu treffen und auch so zu handeln. Unsere Entscheidung den Slider in Richtung Freigeistig zu schieben wird belohnt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1728_freigeistig.PNG

Ein Naturwissenschaftler der +6 in seine Tech (Produktion) investieren würde kommt in Yamashiro an. Wir sind momentan aber nicht gewillt diesen azustellen.

Sumba entwicklet sich von einer Kolonieprovinz zu einer vollwertigen Provinz in der 1.513 Einwohner leben. Umgehend wird eine Burg geplant (Fort 1) und beauftragt.

Unterdessen wollen es die Nomaden von Nogai mal wieder wissen. Sie ziehen in Fremde Länder. Unsere Grezen sind allerdings gut gesichert. Dort werden sie keinen Erfolg haben.


1729: Unsere Akademiker verkünden den Durchbruch in der Marinetech auf Stufe 14. Dies ermöglicht es uns nun Flyten zu bauen, ein Transportschiff, die langfristig die Koggen ablösen werden.

Wir verlegen die 2. Honshu Armee (6 Regimenter) nach Pose um den Übergriff auf Makassar vorzubereiten.

Wir erklären Makassar den Krieg. Leider haben wir keinen Grund dafür, so ernten wir einen Stabilitätsverlust von -2 und +2 Ruf.


1730: Makassar ist mit Brunei verbündet und die ehren ihr Bündnis und erklären uns den Krieg. Unsere 1. Flotte patrolliert deshalb vor Brunei um ein aktives eingreifen des Bündnispartners zu verhindern.

Die Schlacht um Makassar ist schnell entschieden und wir beginnen mit der Belagerung.

Brunei sieht ein, dass ihr Krieg gegen uns wegen ihrer Unterlegenheit ein Fehler war und sie bieten uns einen weißen Frieden an um etwaigen Schaden von ihrem Land abzuwehren noch bevor er entstanden ist. WIr nehmen an. Die Belagerung Makassars geht unterdessen fort, aktuell stehen wir bei einem Erfolg von 25%.

Unser Kolonieprovinz Menade meldet, dass in der Region Tee am besten gedeiht und empfielt diesen anzubauen.

Nach 249 Tagen fällt Makassar.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1729_Makassar.PNG

Wir annektieren kurzerhand das kleine Land, was uns +10 Prestige, aber auch +8 Ruf einbringt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Kolonien/1729_Makassar.PNG

Unser Krieg gegen Brunei ist noch nicht beendet. Einen Tag nach der Annektion von Makassar ehrt Hausa ein Militärbündnis, welches sie mit Brunei haben und erklärt uns den Krieg.
Wer oder was ist Hausa? Das höre ich nun zum ersten Mal!

Brunei bieten wir einen weißen Frieden an, wir haben an deren Land kein Interesse. Hausa allerdings ist von unserem sofortigen Fireden mit Brunei nicht betroffen. Wir befinden uns also weiterhin im Krieg mit Hausa und den Nogai (die Nomaden). Das hat aber auch sein gutes, denn so können wir die erhobenen Kriegssteuern weiter verlangen.

Makassar hat nun natürlich eine erhöhte Revoltenwahrscheinlichkeit (aktuell 16,9%). Aus diesem Grund heben wir zur Verstärkung auf der Insel ein weiteres Infanterieregiment aus.


1731: Hausa bietet uns einen weißen Frieden an, wir akzeptieren.

Wir beginnen mit dem Bau eines Dock in der eroberten Provinz Makassar. Dort werden Gewüze verarbeitet und der Produktionsbonus, den wir nach der Fertigstellung erhalten werden, wird sich hoffentlich bemerkbar machen.

Da wir zurzeit 100% unseres Haushalts in die wiederherstellung der Stabilität investieren, sind wir innerhalb weniger Monate zweimal erfolgreich und erhalten zusammen +2 Stabilität.

In Makassar erheben isch 10 Regimenter und revoltieren. Der vorhergesagte Fall tritt ein. Aufgrund der großen Übermacht sind wir unterolegen und alle unsere Einheiten werden aufgerieben. :eek:

Wir müssen also Truppen von den japanischen Inseln entsenden. Das wird aber noch eine Weile dauern. Unsere 2. Honshu Armee mit 6 Regimentern wird also zu unserer neuen Indonesia Armee. Dabei wird sie noch mit zwei lokalen Infanterieregimentern Arkebussiere verstärkt. Mit 8 Regimentern hoffen wir gegen die Revoluzzer bestehen zu können. Wir werden sehen.

Im Oktober machen sich die 8 Regimenter auf den Weg. Makassar ist zu diesem Zeitpunkt fast schon wieder befreit. Es wird also Zeit! Gerade noch rechtzeitig treffen unsere Truppen vor Ort ein und die Schlacht beginnt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1731_Makassar.PNG

Die Schlacht wogt hin und her, aber am 21. November müssen wir uns geschlagen geben und den Rückzug nach Bone antreten. Über 4.000 Soldaten fanden den Tod. Nun gilt es Wunden zu lecken... Wir kommen wieder!


1732: Makassar fällt an die Rebellen. Wir können nichts tun!

Mitten hinein in die Schmach, erhalten wir einen Kriegsgrund gegen Mataram, da diese sich in unsere Angelegenheiten einmischen wollten. Der kommt uns wie gerufen, wir verlegen weitere Truppen von den japanischen Inseln in den Süden.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1731_Mataram.PNG

Im April marschieren wir erneut gegen die Rebellen. Dieses mal ist das bessere Ende auf unserer Seite.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1732_Makassar.PNG

Im August erklären wir Matarm den Krieg mit dem zuletzt erhaltenen Kriegsgrund. Umgehend blockieren sie unsere Händler in deren Handelszentrum Bali-Lombok. Diese Provinz steht ganz oben auf unserer Liste der potentiellen Eroberungen...

Dank der Beschneidung unserer Händler erhalten wir auc heinen Handelskriegsgrund gegen Mataram.

Nachdem wir unsere Eroberungstruppen auf Bali abgesetzt haben, kommt es zu einer richtungsweisenden Seeschlacht gegen eine starke Flotte Matarams in der wir unserem Gegner ein Großschiff sowie ein Transportschiff abnehmen konnten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1732_Surabaja.PNG

Vor lauter Erfolgen im Seekrieg geht der Angriff auf unsere Belagerunstruppen in Bali unter und diese werden sang- und klangklos aufgerieben. Welcher Stümper von General war hier blos am Werk?


1733: Das vergangene Jahr ging eindeutig an unseren Gegner Matarm, 1:0 für die...

Mataram beginnt mit der Belagerung unserer Insel Sumba. Wir starten einen neuen Anlauf auf die Insel Bali.

Makassar ist wieder von den Rebellen befreit. Die freigewordenen Truppen werden sofort nach Sumba verschifft, wo sie die Belagerung Matarams beenden sollen.

Mitten im Krieg können wir den Durchbruch in der Heerestech verkünden. Wir erforschen Stufe 18, die uns nun gerade recht kommt. Die wichtigste Neuerung ist +1 in Militärtaktik.

Mataram möchte uns einen weißen Frieden anbieten, wir teilen ihnen mit, dass sie sich dieses Angebot sparen können. Entäuscht ziehen ihre Diplomaten von dannen.


1734: Bali-Lombok fällt, Blambangan steht kurz vor dem Fall, der Krieg gegen Mataram entscheidet sich zu unseren Gunsten.

Erneut bieten uns die Unterlegenen einen weißen Frieden an. Wir unterbreiten ein Gegenangebot.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1734_Angebot.PNG

Sie nehmen an. Zeitgleich verlieren wir unseren Handelsdisput Kriegsgrund, da das Handelszentrum nun in unserer Provinz liegt. Umgehend werden Händler geschickt die dort wieder mit dem Handel beginnen sollen.

Bali Lombok bekommt sofort ein Dock. Die Wirtschaft muss gestärkt werden.


1735: Unsere Kolonie Menade ist nun so groß, dass sie sich selbst erhalten kann. Ein Fort wird gebaut.

Marinetech Stufe 15, so lauten die großen Lettern auf der gößten Tageszeitung in Japan, als sie den neuesten Durchbruch der Forschung in der Ausgabe verkünden.

Monomotapa
19.08.12, 06:32
Hallöle,

sei gegrüsst werter Regent Allenthalben von Japan ;-).
Auch wir haben begeistert Euren AAR in den letzen Tagen "verspeist". Da ich nicht weiss ob Fragen die auftauchten noch aktuell sind, son bissle Senf ähm ich meine Wazabi von meiner Wenigkeit.
Provinzverbesserungen kannst Du nur durchführen (bauen) wenn du "officials" hast sprich in der "Püppileiste" den gaanz rechts neben den Spionen.
Meist in der Hauptstadt kannst du auch Provinzentscheidungen fällen, das habe ich auch erst seit kurzem entdeckt, da gibt es manchmal ganz nette Boni, der Fokus muss dabei auf der gleichen Provinz liegen (nicht zu verwechseln mit den "normalen" Einzelpovinzentscheidungen ...was ein Kuddel Muddel ich blick da auch noch nicht ganz durch).:rolleyes:
Die Verwestlichung (wird evtl arg knapp) würde ich zumindest versuchen, sprich du brauchst eine Grenze zu einer europäischen Macht.
Ming platt machen, wird Dir befürchte ich, arg schwer fallen, ich habe dies auch einmal probiert (wollte Ruyku da Heimatland) :eek::???: ....und da ist eher Defensive und Abnutzungskrieg gefragt. Erfolg hatte ich mit der Marineblockadevariante, sprich alles "weggeballert" was schwimmt und na klar artig offene Landungsflanken aufs Heimatland gelassen wo meine chinesichen "Freunde" promt landeten um sie dann dank Nachschubmangel, auf meinem Heimatboden Stück für Stück den Garaus zu machen :prost:.
Doch Sei Dir eins sicher einmal Streit mit Ihnen angefangen wirst Du sie nieeee wieder los :D :D. Und einmal Streit mit den Europäischen Mächten biste mehr als tot...:rot:

PS. Fast vergessen, wenn Du Streit möchtest und keinen Kriegsgrund hast kannst Du auch,ich glaub es heisst Verteidiger des wahren Glaubens auswählen, somit sind meist die kleinen Länder wie auf Java,Brunei, jetzige Vietnam, Laos, Thailand etc... ja Ketzer und sie können ohne Kriegsgrund "bekehrt" werden :smoke: :gluck: aber VORSICHT vor den Engländer die wollen per Script (habe das Gefühl da gibts was...programiertes seitens Paradox) Indien, denen ins Glas spucken...aua siehe oben :mad:

LG

Monomotapa

Allenthalben
19.08.12, 21:01
@Monomotapa: Besten Dank für Euren Beitrag! Er liest sich super, ist witzig aber dennoch verständlich verfasst und erklärt viele Aspekte des grandiosen Spiels. Wann wir bauen können haben wir zwischenzeitlich auch geschnallt, ist ja eigentlich auch ganz einfach zu verstehen, trotzdem haben wir herzhaft gelacht, als wir Euren Begriff der Püppileiste in Bezug mit den Officials gelesen haben. :D Auch freut es mich natürlich, wenn Euch der AAR gefällt. ;)



--~°oOo°~--


1736: Der japanische Adel beschenkt den Tenno reich. +1.800 Dukaten wandern in unseren Staatsschatz. Mit diesem Geld wird sofort in eine Universität in der Kaiserstadt Yamashiro investiert. Der Bau dauert 60 Monate.

Wir erforschen und besiedeln zwei neue Provinzen im südlichen Pazifik, Ceram und Halmahera. Auch wagen wir den Schritt nach Manila. Dort wurden zuletzt die siedelnden Franzosen von den Einwohnern vwieder vertrieben. 6.600 Ureinwohner machen das sesshaft werden dort nicht leicht.


1737: Unsere Goldprovinz Penchisky ist groß genug nun für sich selbst zu sorgen. Zur Verteidigung der lokalen Provinz wird ein Fort Stufe 1 erstellt.

Unsere Kolonisten in Manila werden aufgehängt an Pfählen gefunden. Uns ergeht es also nicht besser, als den Franzosen.


1738: In Makassar wurde ein Schrein errichtet. Nun wird ein Gericht gebaut werden um die örtliche Gefahr einer Revolte, Makassar ist unsere gefährdetste Provinz, zu minimieren.

Wir versuchen erneut in Manila Fuss zu fassen. Unsere Siedler kommen aber erst gar nicht dort an. So soll es wohl nicht sein...

Einen Versuch starten wir noch zum Ende des Jahres hin, Wir versprechen uns selbst, dass dies vorerst der letzte sein wird, wenn er erneut in die Hose gehen sollte.


1739: Die Siedler kommen an und errichten sich provisorische Hütte, in denen sie die ersten Tage leben werden. Man hofft, dass die Eingeborenen diesmal friedlich bleiben.

Wir befinden uns immer noch mit den Nomaden im Krieg, beschränken uns aber darauf unsere Grenzen zu sichern. Die Ming führen zurzeit aktiv Krieg gegen die Nogai.


1740: Japan legt ein Jahr der Demut und des Betens ein. Lediglich die Verkündung von Marinetech Stufe 16 unterbricht unser Gegbetsjahr für einen sehr kurzen Augenblick.


1741: Wir reiten auf einer Innovationswelle, welche unsere Kosten in sämtlichen Techs um -1% reduziert.

Die Universität in unserer Hauptstadt Yamashiro ist fertiggestellt und wird feierlich eingeweiht.


1742: Wann immer es geht bauen wir Gebäude, welche unsere Steuereinnahmen weiter erhöhen. Insbesondere Werkstädten und Zahlhäuser stehen zurzeit auf dem Programm.

Ein weiterer Durchbruch auf dem Militärsektor, Heerestech Stufe 19. Wir sind nun inder Lage Regimentshäuser zu bauen.

Wir verlieren einen Punkt an Stabilität (-1), da wir versuchen unser Volk in Richtung Freigeistig zu bewegen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1742_Freigeistig.PNG

Wir beschließen den Schulgründungsakt, welcher ein wahrer Meilenstein in der Geschichte Japans darstellt. Auswirkungen:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1742_Schule.PNG

Unsere Händler kommen mehr und mehr mit erschreckenden Nachrichten nach Hause. Nach Großbritannien verweigert uns nun auch der Hansebund einen Handel an ihren Handelszentren. Wir revanchieren uns ebenfalls und lassen keine Händler des Bundes an unseren HZ zu.


1743: Wir konnten den Stababfall durch die Einführung der Schulen wieder ausgelichen und haben nun im Land wieder die Maximalstabilität.

Makassar revoltiert! Umgehend werden die monatlichen Militärausgaben auf ein Maximum hoch geschraubt und unsere Truppen in Pose (Nachbarprovinz alarmiert). Sobald diese ihre Vorbereitungen abgeschlossen haben, werden wir in die revoltierende Provinz ziehen und die Revolte niederschlagen.

Die hoffentlich letzten Siedler werden nach Manila entsendet, wenn alles glatt geht, haben wir in Kürze eine große neue Provinz, da die über 6.000 Eingeborene sich in diesem Fall uns wohl anschließen werden.

Wir bleiben siegreich, wenn auch nur sehr knapp!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1743_Makassar.PNG

Unsere letzten Entsendeten Siedler kommen in Manila an, die Provinz ist unser. Wir beginnen sofort mit dem Bau von Befestigungsanlagen.


1744: Um nicht gänzlich untätig zu sein, schicken wir unsere Flotte wieder aus um Piraten zu jagen. Dies tun wir auch erfolgreich, doch etwas wirklich wichtiges passiert nicht in diesem Jahr.

Vielleicht können wir am Rande noch erwähnen, dass Makassar und Menade jeweils ein Dock in Auftrag gegeben haben.


1745: Bali-Lombok revoltiert! Unsere Truppen vor Ort wehren sich tapgfer, sind aber unterlegen und werden komplett aufgerieben. Wir werden nicht umhin kommen unsere Indonesia Armee über das Wasser zu lassen. Die macht es dann besser, die geschlagenen Truppen ziehen sich ins Nachbarland zurück. Sollen sie doch dort ihr Unwesen treiben. ;)


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1745_Bali.PNG

Manila wird einen Marktplatz erhalten. Kaffee ist begehrtes Handelsgut.


1746: Wir beschließen Gebiete der Nogai zu besetzen um in diesem andauernden Krieg endlich einen Entscheidung herbeizuführen. Passivität bringt uns hier nicht weiter.

Wir schicken einen Bettler zur nächsten Haustür, das spricht sich schnell im Lande herum und wir verlieren -1 Stabilität.

Die Nogai bieten uns einen Frieden an, in dem sie ihre Niederlage eingestehen. Wir nehmen an und erhalten +5 Prestige.

Die Engländer verlieren nach einem Aufstand der Ureinwohner ihre Provinz Tagoloan auf den Philippinen. Wenn wir schnell genug sind, ist dies eine neue potentielle Provinz für unsere Kolonisten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1746_Philippinen.PNG


1747: Was? Das Jahr ist schon vorbei. Unsere Geschichtsschreiber können nichts berichten, das eigene Land ist zur Ruhe gekommen und breitet sich friedlich aus und entwickelt sich weiter...


1748: Die Engländer verlieren auch die südlichste Provinz der Philippinen nach einem Aufstand der dort lebenden Wilden. Somit ist eine große Nation aus diese mGebiet vorerst verschwunden.

Unsere Technologiestufe in der Produktion steigt auf Stufe 16 an. Die Effizienz steigt um +2%.

Flores ist fertig kolonisiert und ein Fort wird als Abwehrbefestigung gebaut.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1746_AminMonarch.PNG

Wir verändern unsere Regierungsform von Feudal monarchie zu Administrative Monarchie. Dies hat einen -2 Stabilitätseffekt auf unser Land. Dafür steigern wir die Produtkionseffizienz uim weitere +10%. Innenpolitisch investieren wir nun vorerst wieder ausschließlich in die Erhohung unserer Stabilität.

Tagoloan wird von nun an von Japan kolonisiert. Mögen die tapferen Leute mehr Glück und Geschick haben als die Engländer, die es zuletzt versuchten!


1749: Wir verlieren langsam aber sicher Handelspräsenz in Tajura. Erst wurde einer unserer Händler durch Jemen verdrängt, nun durch einen Kaufmann aus Northumberland. Da wir hier keine neuen Händler wegen Embargo entsenden können, haben wir aktuell nur noch einen Händler vor Ort, befürchten aber, dass dieser sich nicht mehr lange halten wird.

Die Stabilität im Lande ist wieder beim Maximum angelangt. Somit war unsere Entscheidung die Regierungsform hin zu Administrative Monarchie umzustellen nicht lange von mangelnder Stab begleitet.

Handelsembargos scheinen in Mode zu kommen! Wir erhalten folgende katastropale Meldung:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1749_Handelsembargo.PNG

Wir vergelten Gleiches mit Gelichem und tun es den Ming für ihre Händler ebenso nach! Wer Unmut säht, wird Unmut ernten! Wir erhalten einen Handelsdisputkriegsgrund gegen die Ming.

Bassewitz
19.08.12, 22:05
Wieso ist Japan mittlerweile an so vielen Handelsplätzen unerwünscht?

Blastwarrior
19.08.12, 22:30
weil zu viele Händler geschickt werden, wenn man das auf zu wenig HZs verteilt bekommt man die Meldung öfter und wenn dann noch die Beziehungen schlecht sind tut das dann sein übriges.

Monomotapa
20.08.12, 06:09
Mmmh zu viele Händler... ich glaube den fehler habe ich bei den Ming auch gemacht und flog bei denen promt raus. Nun habe ich einen Kriegsgrund gegen sie...Sprich wir schleimen dann wohl mal ein bissle in den HZ´s wo wir bleiben wollen :D

Allenthalben
21.08.12, 18:17
Bassewitz: Das wissen wir nicht so genau, es kamen aber vermehrt Meldungen von Nationen, dass sie uns aus deren Handelszentren ausschließen. Die Beziehungen zu den betreffenden Nationen sind dauerhaft schlecht bei -199 oder -200 Punkte.

@Blastwarrior: Das geht so ziemlich in die gleiche Richtung wie wir auch vermuten. Wir hatten in jedem HZ 5 Händler bevor wir mit einem Embargo belegt wurden.

@Monomotapa: :D



--~°oOo°~--


1750: Manila investiert iweiter in den Handel und baut vor Ort ein Handelsdepot.

Wir verlieren in Nanjing, dem großen Handelszentrum der Ming, einen Händler.


1751: Wir erhalten für umme eine Werkstadt in Echigo. Uns freuts! :D

Zurzeit erhalten wir wir wieder mehr Magistrate (Officials) als wir Verwendung haben (sprich das wir was bauen könnten). Unser Staatsschatz krebst am unteren Minimum rum, so dass wir in der Lage sind etwas für unsere Kulturtradition zu tun, indem wir nach langer Zeit mal wieder Kunstwerke in Auftrag geben. Unsere Kulturtradition hatte in den letzten Jahren doch arg gelitten.

Wir verlieren einen weiteren ändler in Nanjing und haben nun nur noch drei Händler dort platziert.

Die Waffenruhe mit den Nogai endet und einen Tag danach erhalten wir Meldung, dass diese verfluchten Nomaden wieder um ihre nicht vorhandenen Häuser ziehen. Das nervt mit der Zeit, immer der selbe Kram!


1752: Im Nomadenkrieg mit den Nogai ergreifen wir diesmal die Initiative und marschieren umgehend in Udinsky ein, welche unsere Nachbarprovinz ist.

Brunei sendet uns eine Warnung. Wir mögen unsere Nachbarländer nicht in einen Krieg ziehen... :???: :lach: Was fällt denen ein?

Im Krieg mit den Nogai ziehen wir in die Provinz Sayin Noyan und belagern diese. Nach 31 Tagen fällt dies in unsere Hände. Wir halten nun zwei Provinzen besetzt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1750_Sayin.PNG

Wir bieten den Nomaden einen Freiden an unter der Voraussetzung, dass diese uns monatlich einen Tribut in Höhe von 0,5 Dukaten entrichten. Sie nehmen an und wir freuen uns über die Tributszahlungen, bessern sie doch ein klein wenig unseren Haushalt auf.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1752_NogaiFrieden.PNG


1753: Wir beschließen eine weitere Provinz zu kolonisieren, da wir uns im Frieden befinden. Kamschatka im Norden eignet sich hervorragend um dieses Gebiet auf der Landkarte rot einzufärben. ;)

Wir errichten eine Hofmeisterei in Flores.

Makassar revoltiert!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1753_Revolte.PNG

10 Regimenter revoltieren. Wir haben 9 Regimenter in der angrenzenden Provinz Pose stationiert. Diese werden nun auf Maximalstärke gebracht, der Unterhaltsregler wurde entsprechend verschoben. Sobald das Training und die Vorbereitungen abgeschlossen sind, wird die Armee die Grenze überschreiten und (hoffentlich) für Ruhe sorgen.

Zur gleichen Zeit greifen die Wilden in Tagoloan unsere Siedler an. Dabei kamen fast 300 Japaner ums Leben. Die Siedlung allerdings ist noch existent, sie wurde nicht vollständig ausgelöscht.

Im September können wir die Revolte in Makassar als beendet ansehen. Alles geht wieder seinen gewohnten Gang.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1753_Makassar.PNG


1754: Ein aus Sicht der Geschichtsbücher verlorenes Jahr. ;)


1755: Makassar bekommt einen ersten kleinen Markplatz um die dort wachsenden Gewürze gesammelt an das Handelszentrum Bali-Lombok zu übergeben wo sie dann gewinnbringend gehandelt werden sollen.

Ebenso verfahren wir auf Bali-Öpmbok, die zwar ein großes internationales Handelszentrum beheimaten, aber kein eigenen lokalen Marktpülatz ihr Eigen nennen können.

Das Jahr vergeht ansonsten ebenso ereignisarm wie auch das vorangegangene.


1756: Auch in diesem Jahr bauen wir Marktplätze in unseren Provinzen. Diesmal freuen sich Tauisk und Gischiga über die Investitionen, die ihre Güter (Kupfer und Eisen) besser vermarkten sollen.

Wir geben Marinetechnologiestufe 17 als neuen Durchbruch unserer Forschung bekannt. Eine um +0,5 gesteigerte Moral unserer Flotten wird die Folge sein.

Wir wollen innenpolitisch den nächsten Schritt gehen und wagen die erste Veränderung in der Administrativen Monarchie hin zu freien Untertanen. Die Bauern im Land wissen zuerst nichts mit ihren neuen Rechten anzufangen, das verunsichert sie dermaßen, dass wir einen Stabilitätsverlust von -1 im Land erleiden. Es bleibt uns also nichts anderes übrig als unsere Gelder in die Stabilität des Landes zu investieren...

Dafür gibt es weitere gute Nachrichten aus dem Forschungssektor, Handelstech Stufe 23 wird verkündet. Wir sind nun in der Lage Poststellen im Lande zu errichten. In Nagato wird auch sofort mit dem Bau einer solchen begonnen. Es wird erwartet, dass die Fertigstellung heute in 24 Monaten sein wird.


1757: Erneuter Durchbruch in der Forschung, Heerestech Stufe 20 wird bekannt gegeben. Besondere Vorzüge: keine... Dennoch ist der Durchbruch nicht unnütz, treibt uns doch die Gier nach Wissen. ;)

Die Nogai wandern mal wieder. Fast schon routiniert werden wir uns der Bedrohung erwehren. Innerhalb kürzester Zeit werden zwei Provinzen besetzt und wir bieten wie schon beim letzten Mal einen Frieden gegen die Zahlung eines Tributes an.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1757_Nogai.PNG

Wie schon beim letzten Male, nehmen die Nogai an. Das sie aber auch ihren Fehlern partout nicht lernen wollen ist mir unverständlich.

Tagoloan wird nach langer Kolonisierungsphase Japanisch. Wir bauen eine Burg, wie man das immer macht sobalt eine Provinz vollwertig wird.


1758: Manila bekommt eine Rüstkammer.

Ein Komet fliegt über Japan hinweg, Das einfache Volk sieht natürlich gleich wieder böse Geister... Die Stab sinkt um -1.

Regierungstech Stufe 19, das steht auf dem Dossier der besten Akademiker Japans, welches heute dem Kaiser vorgelegt wird.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1758_Regierung.PNG

Darin enthalten sind Pläne für eine neue Regierungsform, der Administrativen Republik. Wir denken ernsthaft über eine Umsetzung nach. Das sind die wahrscheinlichen Auswirkungen:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1758_Rep.PNG

Vorerst bleibt alles beim Alten.


1759: Unsere Stabilität kann wieder auf den Maximalwert angehoben werden. Wir sind gespannt, wie lange dies bestand haben wird.

Makassar bekommt ein Handelsdepot.


Unser legitimer Thronfolger stirbt. Wir haben nun keinen legitimen Thronfolger mehr. Dies könnte unser Land in eine grpße Krise stürzen. Dafür erhalten wir einen Schrein. Ein lächerlicher Ausgleich für solch großen Verlust.


1760: Wir jagen mal wieder ein paar Piraten, die sich in der Tokyoter Bucht tummeln.

Wir machen einen Fehler und lassen unseren Staatsschatz einen Moment zu lange aus den Augen. Das Vermögen schmilzt unter Null und wir müssen ein Darlehen aufnehmen. Sehr ärgerlich, lässt sich nun aber nicht mehr ändern. Nun gilt wieder haushalten...

-13,7 Dukaten monatlich, soviel zahlen wir an Zinsen. Wir sind gespannt, wie wir wieder aus dieser Misere herauskommen.


1761: Wenns kommt, dann kommt es knüppeldick! Nun revoltieren auch noch die Nationalgardisten Bali-Lomboks...

Im Februar kann die Revolte aber gleich niedergeschlagen werden.


1762: Die Jahre sind geprägt durch sparen, sparen und nochmal sparen, so verwundert es nicht, dass wir eine Meldung über die zähen jkapanischen Seemänner, welche uns +2 Flottentradition bringt hier erwähnen.

Ceram wird vollwertige Provinz. Normalerweise würden wir nun ein Fort bauen, so aber tun wir nichts um die Ausgaben für das Fort zu sparen. Wir freuen uns über die -1,8 Dukaten monatliche Einsparung im haushalt, die nun nicht mehr für koloniale Unterstützung Cerams fällig wird. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Neue Schreckensmeldung aus Japan, der Monarch ist geistig umnachtet. Wir investieren fast -400 Dukaten um dies geheim zu halten. Es gelingt uns nicht, wir verlieren zu allem Überfluss auch noch -1 Stabilität.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1763_Umnachtung.PNG

Die Nogai kommen nun auch noch! Wir verhalten uns erst mal passiv und wollen dann die gleiche Taktik wie zuletzt anwenden um an Tributszahlungen zu kommen.

Dafür dürfen wir eine langfristig super Meldung verkünden, die Thronfolge ist gesichert. Das Zittern hat ein Ende! Für kurze Zeit vergessen wir die Probleme im Land.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1762_Thronfolger.PNG


1763: Udinsky wurd bereits wieder besetzt, die Nogai sind unter Druck. Ein Friedensangebot mit einem weißem Frieden wurde von uns ausgeschlagen, wir wollen den Tribut!

Der nächste kleine Durchbruch im Sektor Regierungstech. Wir erfoschen Stufe 20, leider hat diese keinen direkten Effekt auf unser Land.

Die zweite Provinz der Nogai fällt und wir vereinbaren monatlich Tributszahlungen in Höhe von 0,5 Dukaten. Eine kleine aber feine Entlastung für unseren strapazierten Haushaltsetat.


1764: Uns kommt eine Idee, wie wir die horrenden Zinsen mminimieren können. Schnell wird diese in die Tat umgesetzt. Dafür entlassen wir alle derzeitigen teilweise schon sehr alten Berater, die aber nicht wirklich etwas gebracht haben um einen richtuig guten Bankier einzustellen. Es gelingt uns einen Super Mann einzustellen. Die monatlichen Zinsen reduzieren sich von vorher monatlich 13,7 Dukaten auf nun 6,9 Dukaten monatlich! Das sind wahrlich gute Nachrichten, trotzdem werden wir es wohl nicht schaffen das Darlehen termingerecht begleichen zu können.

Die Großstädte in unseren Provinzen fordern alte Rechte ein. Um nicht einen weiteren Stabilitätsverlust hinnehmen zu müssen gewähren wir diese Forderung. Wir bewegen uns dadurch innenpolititisch in Richtung Dezentralisierung.

Die Urbevölkerung in Kamschatka tötet ffast die gesamte Kolonie in eine Nacht- und Nebelaktion. Lediglich 49 tapfere Siedler überleben das Massaker und beginnen grimmig mit dem Wiederaufbau der Kolonie.


1765: Makassar revoltiert. Wir wenden die schon bewährte Taktik an um derer Herr zu werden.

Unser Darlehen ist fällig. Wie erwartet, können wir die Schulden nicht abzahlen und deshalb müssen wir das Darlehen verlängern.

Allenthalben
23.08.12, 20:06
1766: Der nächste Durchbruch in der Regierungstechnologie. Wir erforschen die Stufe 21 und könnten nun eine Kunstakademie errichten. Könnten, da unser Haushalt eine solche Investition nicht zulässt. Aber was nicht ist, kann noch werden...

Wir weisden unsere Akademiker an gezielt weiter in dieser Spart zu forschen, da die nächste Forschungsstufe eine weitere nationale Idee ermöglicht.


HAI!

http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1766_Geschenk.PNG

Dieses Geschenk spült ungefähr unsere benötigte Darlehenssumme in die leeree Staatskasse!

Umgehend heben wir unsere Sparzwänge auf und errichten das längst überfällige Fort auf Ceram. Weitere Investitionen warte nwir vorerst ab um auf evtl. zufällige Ereignisse reagieren zu können und finanziellen Spielraum zu haben.


1767: Halmahera wird vollwertige Provinz von Japan. Wir bauen Befestigungsanlagen.

Unser alter Monarch verstirbt. Da unser junger Thronfolger noch nicht alt genug ist, werden die Regierungsgeschäfte mal wieder vom Regentschaftsrat übernommen. Dieser wird wohl für die näcshten 11 Jahre am Ruder sitzen.


1768: Was passiert immer nach Ende der Waffenruhe mit den Nogai? Richtig, sie ziehen wieder plündernd umher. So auch diesmal...

Wir stoßen weiter in den Norden ovr, dort hat man 4 neue potentielle Gebiete für die BEsiedelung entdeckt. Drei dieser vier Provinzen werden umgehend besiedelt. Die vierte hebt man sich für später auf...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1768_Kol.PNG

Noch während unsere Nord Armee gegen die Nomaden vorgeht, erfinden wir Heerestech Stufe 21. Damit steht uns eine neue Artillerie zur Verfügung. Gegen die Nogai freilich benötigen wir diese noch nicht.


1769: Im April ist der Krieg gegen die Nogai wieder gewonnen. Der Ausgang samt Friedensvereinbarung gleicht den vorangegangenen Kriegen bis aufs Haar.

Wir dürfen wieder eine politische Entscheidung tätigen. Wir entscheiden uns für eine Korrektur unseres letzten Zwansschrittes in Richtung Dezentralisierung und machen diese durch eine gegensätzliche Entscheidung in Richtung Zentralisierung wieder ungeschehen. Dafür erleiden wir, wie sollte es anders sein, einen Stabilitätseinbruchvon -1!


1770: Mailand taucht als neuer Eroberer vor der Küste Cerams auf und beginnt mit der Kolonisierung von zwei Inseln in unserer Nachbarschaft.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1770_Mailand.PNG

Wir zaheln unser Darlehen zurück und sind ein großes Problem los. Unser Berater, der die Zinsen so prächtig zu drücken verstand, wird nun nicht mehr benötigt und wir lassen ihn von dannen ziehen. Möge er eine neue Anstellung in dieser Welt finden.

Erneut sehen die Bauern einen Komet vorbei ziehen. Diese Idioten, da können unsere Gelehrten noch so häufig darüber referieren, dass keine Gefahr davon ausgeht, trotzdem verlieren wir an Stabilität.


1771: Huch, das Jahr ist schon fast rum...


KRIEG!

http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1771_KriegHanse.PNG

Wir haben eine direkte Grenze zum Hansebund in unserer Provinz Manila. Es wird sich zeigen, ob wir gegen die Europäer bestehen können. Technologisch sind sie uns weit überlegen. Bulgarien, Lüttich und Tripolis unterstützen die Hanse in dme ungleichen und unfairen Krieg.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Karten/1771_Hanse.PNG


1772: Wir beschließen von Manila aus aktiv gegen die Hanse vorzugehen. Aus Bali-Lombok wird eine Armee, die aus 5 Kavallerieregimentern besteht nach Manila verschifft. Dazu werden Infanterieregimenter in Manila ausgehoben. Wir wissen nicht, was uns erwartet, doch wollen wir unser Schicksal in die eigene Hand nehmen.

Samtoy, welches noch nicht fertig befestigt ist, wird schnell durch die mobilen Reiter eingenommen.

Cagayan fällt, ohne dass wir auch nur einen Kampf schlagen mussten. Was ist hier los? Wo befinden sich die Truppen und Flotten des Angriffsbündnisses?


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1772_Cagayan.PNG

Mitten hinein in den Krieg erreicht uns die Meldung, dass sich die Stabilität im Land erhöht hat. Dankbar nehmen wir zur Kenntnis, dass wir nun wieder Maximalstabilität haben.

Ein Wandermönch macht drei Tage (!) später den Erfolg wieder zu Nichte und die Stab sinkt erneut um -1. Diese verdammten Bettler!!!

Im Krieg gegen die Hansse bleiben wir weiter Offensiv. Wir stehen vor der Küste von Aceh und beginnen mit der Invasion.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1772_Aceh.PNG

Nach wie vor sind kriegerische Aktivitäten der Hanse nirgends auszumachen. Wir fragen uns was das ganze soll. Auch von deren Bündnispartnern ist nichts zu sehen, das war aber eigentlich zu erwarten, liegen deren Ländereien doch weit in Westen, in Europa. Warum die also mit in den Krieg eingezogen sind darf gründlich hinterfragt werden.


1773: Wir machen weitere Kriegsfortschritte. Aceh fällt!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1772_Aceh2.PNG

Trotz des für uns tollen Kriegsfortschritts ist offiziell davon nichts zu sehen. Obwohl wir dem Gegner bereits drei Provinzen abnehmen konnten steht der Kriegsfortschritt gegen unseren Gegner noch bei 0%. :???:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1773_Krieg.PNG

Wir bieten der Hanse frech einen Frieden an un fordern die eroberten Gebiete. Erwartungsgemäß lehnten die Gegner ab.

Während der Feind weit und breit nicht zu sehen ist, machen sich im eigenen Land Rebellen bemerkbar. Diese nutzen unsere stark gesunkene Legimität aus, die nur noch bei 18 Punkten liegt und wollen sich an die Macht putschen. In Makassar erheben sich 10 Regimenter.

Die Hanse bieten uns einen Frieden an und fordern von uns Tribut. :lach: Manila soll abgegeben werden. Dafür würden die Aggressoren auch noch Prestige erhalten. Wir lehnen natürlich ab! Auch die Bulgarn glauben ohne einen Finger rühren zu können Profit aus diesem 'Krieg' schlagen zu können. Ihr Friedensangebot sieht 300 Dukaten Zahlung durch Japan vor... Die übrige Welt weiss, wie unserre Antwort ist.

In Makassar müssen wir derweil eine ernüchternde Niederlage gegen die Rebellen einstecken.


1774: Unsere Eroberung gegen die Hanse geht weiter. Wir stehen vor Neuseeland und beginnen mit der Invasion von Hangarei.

Nun meldet sich Lüttich zu Wort. Ihr Angebot: Wir zahlen 100 Dukaten und sie sind zufrieden. Wir lachen sie aus... Die Europäer, was glauben die eigentlich wer sie sind? Wir geben zu, dass wir deren Humor nicht verstehen.

Die Nogai meinen auch mal wieder durch die Gegend ziehen zu müssen. Drehen denn momentan alle am Rad?

Im zweiten Anlauf bleiben wir in der Schlacht um Makassar siegreich. Das war Kurz vor Knapp, denn die Rebellen hattenb ereits die Stadtmauern durchbrochen.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1774_Makassar.PNG

Wir erforschen Regierungstech Stufe 22. Dies ermöglicht uns eine neue Idee, es ist unsere 5. nationale Idee. Wir wählen überlegene Seemannskunst um unsere Flotte zustärken. Die Moral der Flotte steigt um +1.

In Tidore wird nach der Vollwertigkeit der Provinz nun ein Fort gebaut. Wer weiss, nicht dass die Hanse ausgerechnet dort zuschlägt. ;)

Whangarei fällt an uns, wir ziehen in die Nachbarprovinz Taranaki um diese ebenfalls zu befreien. Nachdem Whangarei gefallen ist, schlägt auch der Kriegserfolg mit 1% langsam zu unseren Gunsten aus. Wir überlegen unsererseits einen Frieden anzubieten.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1774_Angebot.PNG

Der Hansebund lehnt ab.


1775: Taranaki fällt ebenfalls in unsere Hände. Die Gesamtsituation des Krieges verändert sich aber nicht.

Dafür endet der Krieg gegen die Nogai. Die Bedingungen werden vom letzten Friedensvertrag 1:1 übernommen. ;)

Der erste Verbündete schließt mit uns einen Separatfreiden. Lüttich hat keine Lust mehr gegen uns Krieg zu führen. Obwohl wir praktisch keine Berührungspunkte hatten nehmen wir dies als ein Zeichen der ersten Entscheidung hin.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1775_FriedenLuettich.PNG

Wir versuchen nun usnererseits die Bulgaren davon zu überzeugen, dass ein weißer Frieden für sie das beste ist. Sie nehmen an. Unsere Argumente waren wohl ausreichend. Bleiben noch die Hanse und Tripolis. Letztere folgen wenige Tage später. Die Hanse steht nun ohne Verbündete da.

Allenthalben
26.08.12, 11:30
1776: Der Krieg mit dem Hansebund tobt weiter. Toben ist eigentlich der falsche Ausdruck, kam es bislang noch zu keiner Schlacht bei der Truppen aufeinander trafen. Zuletzt bot die Hanse uns einen weißen Frieden an, aber wir wollen ein kleines bißchen vom großen Hansebundkuchen abhaben.

Cagayan revoltiert. Unsere Kavallerie macht sich auf den Weg um den Schaden zu begrenzen.

Vielleicht hätten wir den weißen Fireden doch annehmen sollen, denn unsere kriegsmüdigkeit steigt schneller als de des Gegners. Außerdem steigt bei uns im Land stetig das Revoltenrisiko ob des niedrigen Legitimitätswertes, der nun schon unter 10 Puntke gefallen ist.

Wir werden durch eine Missernte belastet, welche uns -5% Produktionseffizienz beschert.

28. Mai 1776, die Hanse erneuert ihr Friedensangebot für einen weißen Frieden. Wir nehmen an.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1776_Frieden.PNG

Schlagartig reduziert sich die Revoltengefahr in unseren Provinzen auf einen erträglichen Wert. Nun hoffe ich, dass die Revolten noch mindestens drei Jahre auf sich warten lassen, denn dann ist der legitime Nachfolger alt genug um den Regentschaftsrat, der gute Dienste leistet, aber nicht akzeptiert wird. abzulösen.

Kamschatka wird als vollwertige Provinz Japans anerkannt. Man beginnt auch in dieser Provinz mit dem Bau von Befestigungsanlagen.


1777: Das Jahr zieht im Flug vorbei, es gibt aber ein Ereignis, welches es Wert ist in der eschichte genannt zu werden. Hikohito I Minamoto besteigt den Thron und beendet den Regentschaftsrat. Buchstäblich in letzter Sekunde, denn die Legitimität sank auf den historischen Tiefstand von nur noch 2 Punkten. (Was passiert eigentlich, wenn die Legitimität den Wert Null erreicht? Erbt dann womöglich das Land mit dem man eine Staatsehe hat?) Nun denn, unsere Legitimität steigt heute sprunghaft auf 39 Punkte an, Tendenz leicht steigend.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1777_Thon.PNG


1778: Wir ändern unsere Regierungsform in eine Administrative Republik. Das kostet uns kurzfristig -5 Stabilität, bringt aber einige Vorzüge im Tagesgeschäft mit sich. Zuerst arbeiten wir aber an der Wiederherstellung der Ordnung im Land.

Im September können wir unsere Stabilität wieder auf den Nullwert anheben. Bleiben noch drei weitere Zielstufen für die Stab.

Bali-Lombok revoltiert. Die dorthin gesandten Truppen müssen eine Niederlage einstecken. Was für eine Schmach!


1779: Die Stabilität steigt auf +1. Ein nur kleiner Trost nach der verlorenen Schlacht um Bali. Wer weiß, ob wir nun noch rechtzeitig kommen um de Besatzer zu schlagen bevor sie die Stadt erfolgreich belagert haben.


1780: Bali-Lombok fällt an die Rebellen. Zeitgleich erheben sich die Nomaden von Nogai mal wieder um (hoffentlich) in die Schranken gewiesen zu werden. Zwei Ziele gilt es nun kurzfristig zu erfüllen:
1. Bali-Lombok zurückerobern
2. Die Nomaden in Schach halten

Die Rebellen ziehen nach ihrem Erfolg weiter ins Nachbarland. Das macht uns die Rückeroberung von Bali einen Tick einfacher. Während wir Bali besetzen, steigt die Stabilität im Lande auf das Maximum. Der Regierungsumbruch ist somit erfolgreich abgewickelt worden.

Die Nogai bieten uns einen Frieden an, aber diesmal sind wir noch nicht gewillt, diesen anzunehmen. Kurze Zeit später sind alle drei Provinzen der Nogai in unserer Gewalt. Nun können wir über den Frieden reden. Dieser fällt aus wie gewohnt, d.h. wir erhalten Tribut.


1781: Die Befreiung Balis zieht sich lange hin, aber endlich ist es soweit und die wichtige Provinz mit dem Handelszentrum gehört wieder zum japanischen Reich. Ganze 497 Tage mussten wir die Burg dafür belagern.

Wir brechen mit neuen, frischen Kolonisten auf nach Guam. Nach labnger Reise auf dem Schiff kommen diese endlich auf Guam an und beginnen schnell mit dem provisorischen Lageraufbau.


1782: Unser Prestige fällt von Jahr zu Jahr. Wir werden von der internationalen Welt nicht mehr als eine große Nation angesehen. Wir wollen also versuchen, unser Prestige zu steigern.

Kamschatka bekommt ein Dock binnen der näcshten 12 Monate.

Die nächste innenpolitische Veränderung steht an. Wir entscheiden uns den Weg hin zu freien Untertanen konsequent weiter zu verfolgen und bewegen den zugehörigen Slider einen Tick nach rechts. Dieser Mut wird durch ein unerwartetes Ereignis im Anschluss versüßt:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1782_Admin.PNG

Wir veringern auf einen Schlag unsere Inflation von 2,9 auf 0,9 (-2%). Eine gute Sache.

Des Weiteren bekommen die Provinzen Hoki und Sulu noch eine Werkstatt spendiert welche nach der Fertigstellung das lokale Steuereinkommen erhöhen soll.


1783: Das neue Jahr begrüßen wir mit einer Forschungsmeldung. Produktionstechnologie Stufe 17 wird ab sofort unsere Produktionseffizienz im ganzen Land um +2% steigern.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1783_Prod.PNG

Das Jahr ist erst 18 Tage alt, da werden wir von Seiten des Hansebundes erneut zum Krieg aufgefordert, man erklärt uns den Krieg, Grund: Imperialismus...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1783_HanseKrieg.PNG

Der letzte Krieg gegen die Hanse ist noch gar nicht so lange her, erst 1776, also vor knapp 7 Jahre wurde der letzte Frieden geschlossen. Erwartungsgemäß steigen auch die Verbündeten wie Bulgarien, Tripolis und Lüttich in den ungleichen Krieg mit uns ein.

Die Bulgaren versuchen auch gleich uns wirtschaftlich zu schwächen in dem sie ein Handelsembargo gegen uns verhängen. 18 Regimenter der Hanse marschieren unterdessen auf Manila zu. Dieses Mal können wir nicht ohne Gegenwehr die beiden an unser Reich angrenzenden Provinzen einnehmen...

Nagato bekommt eine Schiffswerft und Tagoloan ein Trockendock. Wir wollen unsere Flotte verstärken und vielleicht haben wir so eine Chance gegen die Hanse, wenn wir diese von unseren Inseln fernhalten können.

In Nagato werden auch gleich einige Karavellen in die Bauschlange eingereiht.

Am 31. Juli verlieren wir Manila an die räuberische Hanse.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1783_Manila.PNG

Wir verhalten uns in diesem Krieg erst einmal passiv. Militärisch haben wir keine Chance, Der Hansebund ist in ihrer Militärentwicklung bereits auf den Stufen 46, bzw. 47 angelangt. Da braucehn wir erst gar keinen Konflikt zu suchen.

Allenthalben
29.08.12, 22:26
1784: Wir sind mit 5 Regimentern wieder nach Aceh geschippert und werden uns die Provinz unter den Nagel reissen. Da wir in einem direkten Kampf wohl keine Chance gegen die Europäer haben, müssen wir wieder unsere bewährte Taktik der kleinen Nadelstiche überall auf dieser Welt zurückgreifen. Die Hanse darf sich an keinem unbewachten Ort innerhalb ihrer Reichsgrenzen sicher sein.

Bali Lombok bekommt ein Trockendock spendiert. Wir müssen in der Lage sein, in möglichst vielen Häfen unseres Reiches schnell und effizient unsere Flotte wieder instand setzen zu können.

Inmitten des Krieges gibt es freudige Nachrichten von den Feldern unserer Bauern. Die Ernte ist gut und fällt sehrt reichhaltig aus. Das bringt und gut +850 Dukaten für die Staatskasse.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Ereignisse/1784_Ernte.PNG

Während Bone angegriffen wird, wird unsere Flotte auf dem Weg nach Neuseeland (ist von der Hanse besetzt), vom Hansebund auf offener See gestellt und vernichtet. Eine richtungsweisende Schlacht geht sang und klanglos verloren! Mit den sinkenden Schiffen müssen auch 6 unserer Regimenter, die Neuseeland befreien sollten, untergehen. Hier und heute hat sich bestätigt, dass wir im direkten Aufeinandertreffen nicht den Hauch eiener Chance gegen die Übermacht haben.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1784_Riff.PNG

Am 9. Oktober geben wir bekannt, dass Aceh von nun an unter unserer Herrschaft steht. leider haben wir keine Flotte mehr, die unsere Helden in heimisches Territorium zurück holt. Eilig geben wir einige Flyten in Auftrag. Deren Fertigstellung zieht sich aber zwischen 180 und 190 Tage hin.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1784_Aceh.PNG

Es kommen wieder die ersten unverschämten Friedensangebote hereingeflattert. Tripolis möchte für einen Frieden 1.300 Dukaten an Reparationszahlungen erhalten. Für was eigentlich?

Wir bieten unserem Kriegsgegner einen Frieden an. Wir gestehen unsere Niederlage ein. Die Hanse lehnt ab. Das war zu erwarten. Wir werden aus deisem Krieg nicht ohne Tribut herauskommen...


1785: Der Hansebund fordert für einen Frieden unsere Provinz Manila und weiter dass wir zwei Staaten in ihre Freiheit entlassen. Das ist zuviel des huten, das können wir nicht annehmen.

Flores ist nun ebenfalls unter Belagerung des Hansebundes.

Wegen der unsicheren Lage in unseren fernen Provinzen beschließen wir zurzeit sämtliche Investitionen nur noch auf den japanischen Hauptinseln durchzuführen. Es werden einige Zahlhäuser und andere steuerstärkende Bauten in Auftrag gegeben.

Der Hansebund wütet weiter. Wir kommen mit unseren Beratern überin, dass es besser ist einen Frieden zu deren Bedingungen zu vereinbaren. Lieber ein Ende mit Schrecken, las ein Schrecken ohne Ende!


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1785_HanseFrieden.PNG

Wir sind sehr erleichtert, als die Nachricht zu uns zurückkommt, dass die Hanse unser Angebot akzeptabel findet. Kurz darauf heben die Bulgaren auch das gegen uns verhängte Handelsembargo auf.


1786: Wir verhalten uns insgesamt passiv. Lediglich ein paar kleinere Investitionen prägen dieses Jahr.


1787: Wir bauen in Nagato eine Karavelle und zwei Barken um unsere stark dezimierte Flotte wieder ein bißchen aufzurüsten. Allerdings machen wir uns keine Illusionen gegen die westlichen Mächte bestehen zu können, da wir doch mehr als schmerzlich erfahren mussten was es heisst forschungstechnisch weit unterlegen zu sein.

Tagoloan bekommt eine Botschaft. Ziel ist es die diplomatischenBeziehungen zu unseren Nachbarn Sapnien und Bretagne zu verbessern.


1788: Yamashiro bekommt ein Regimentslager. Unsere drei nördlichsten Provinzen Anadyrsk, Nische Kolymsk und Podschiwersk bekommen je einen Marktplatz.

Ein Komet wird mal wieder am Himmelsfirmament gesichtet. Die Folgen sind absehbar und bekannt, Stabilität reduziert sich um -1.


1789: Makassar bekommt einer kleine Rüstkammer spendiert. Ansonsten gibt es ncihts zu erzählen, es stellt sich ein wenig langeweile ein.


1790: Die Stabilität ist wieder hergestellt.

Die Ureinwohner von Guam erheben sich gegen unsere Siedler. 41 Japaner finden hierbei den Tod. Die verbliebenen 71 Kolonisten wollen sich davon aber nicht ins Bockshorn jagen lassen.

Settsu bekommt die erste Post des Landes.


1791: Wir befinden uns nun in der letzten Dekade des 18 Jahrhunderts. Die Zeit vergeht...

Nach langer Zeit ohne technologischen Durchbruch dürfen wir endlich mal wieder einen solchen verkünden. Produktionstech Stufe 18 wird erforscht.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1791_Prod.PNG


1792: Nach zwei Entsendungsfehlschlägen kommen endlich mal wieder 100 Siedler auf Guam an.

Drei weitere Provinzen neueren Datums erhalten einen Markplatz um die lokalen Handelseinnahmen zu steigern.

Beflügelt durch den letzten Kolonisierungserfolg schicken wir weitere 100 Siedler auf die Reise druch den Pazifik nach Guam.


1793: Wegen unserer großen Langeweile in Asien werfen wir einen blick nach Europa und stellen fest, dass im östlichen Europa sich zwei Länder regelreicht breit machen, Östrreich und Böhmen. Letztere sind auch bis nach Schweden vorgedrungen.


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Im Westen Europas müssen sich die Spanier auf dem afrikanischen Kontinent den Marokkanern erwehren, die den Iberern ganze Landstriche abgenommen haben. Frankreich ist immer noch ein Vielvölker Land. Auch dei Großbritannier tun sich auf deren Insel noch schwer.

In diesem Jahr bauen wir im ganzen Land Straßen um die Infrastruktur zu verbessern. Dies soll langfristig viele positive Auswrikungen haben.

Die Marinetech steigert sich auf Stufe 18.

In Guam entdecken wir die reichen Fischgründe rund um die Inselgruppe.


1794: Hikohito I Minamoto wird nun schon zum 4. Male bei einer Wahl der Administrativen Republik im Amt bestätigt. Unter dieser Führung mausert sich Japan zu einem friedlichen und soliden Land.

Wir bauen weiterhin Straßen. Der Handel dankt es uns, können die Waren durch die bessere Infrastruktur doch schneller und kostengünstiger an den Mann gebracht werden.


1795: Es stehen wieder innepolitische Veränderungen an. Wir bleiben konsequent und machen den nächsten Schritt in Richtung freie Untertanen. Ein paar wenige machen sich wegen der neu gewonnen Freiheit auf den Weg und verschwinden spurlos. Das ist aber zu verschmerzen.


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Celebes wird militärisch mit Rüstkammern und Übungsplätzen aufgerüstet. Vielleicht werden wir dch noch einmal militärisch aktiv. Brunei würde sich hier anbieten, die sind unterlegen und ganz in der Nähe. ;)

Die Ming erneuern ihre Garantieerkklärung für uns.


1796: Wieder ein Jahr, in de maber auch gar nichts passiert. Wir verleben einen langen Winterschlaf...


1797: Wir haben wieder genug Geld um die Straßen weiter auszubauen. Drei weitere Provinzen werden an das Straßennetz Japans angeschlossen.


1798: Hikohito I Minamoto wird erneut in einer Wahl bestätigt.

Zwielichte Gestalten woll sich uns anschließen, Wir lehnen dies ab und erhalten dafür Anerkennung der restlichen Welt indem wir +2 Prestige erhalten.


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1799: Wir kolonisieren Guam vollständig und die verbliebenen Ureinwohner werden integriert.

Weiterhin erhalten unsere Kupferprvinzen Handelszentren, soweit Magistrate verfügbar sind.

Kurz vor dem Jehrhundertwechsel besuchen wir einen Schrein im Süden des Landes. Das kostet uns -320 Dukaten, bringt aber +2 Kulturtradition, welche wir zuletzt arg vernachlässigt hatten, da wir die Magistrate lieber in Gebäude und Infrastruktur investiert haben.

Allenthalben
01.09.12, 15:31
1800: Unser kleine Inselprovinz Guam bekommt ein Fort Stufe 1.

In Taiwan bricht eine Teekrise aus, die uns +1 Revoltenrisiko in unserer Taiwanesischen Provinz bringt. Dort ist eine kleine Armee stationiert und wir hoffen, sollte die Revolte ausbrechen, dass wir derer Herr werden können.


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Es wäre zu schön gewesen, wenn wir das neue Jahrhundert mit einem positiven Ereignis hätten beginnen können... ;)


1801: Verglichen mit den westlichen Nationen sind wir ein armes und wenig fortschrittliches Land. Jetzt, wo immer mehr Westnationen um uns herum ihre Zelta uaufschlagen (z.B. Mailand, Utrecht, Spüanien, Portugal, etc.) verlieren wir stets an Einfluss und Prestige. Prestige stärkende Aktionen sind mit diesen nachbarn so gut wie nicht mehr möglich.

In unseren Köpfen schwebt noch eine Offensivaktion gegen Brunei oder/und Malaya. Beide sind technologisch etwas ebenbürtig, aber kleiner als Japan. Vielleicht können wir so unser Prestige aufpolieren und dazu noch Land hinzugewinnen.

Um die Aktionen vorzubereiten bauen wir auf Celebes zwei militärische Geböude, eine Kaserne und ein Übungsplatz.


1802: Wir schreiben den 17. April, ein denkwürdiger Tag für die Malaya, denn wir erklären denen den Krieg. Die Malaya befinden sich seit längerer Zeit in einem Krieg gegen Brunei. Brunei ist dabei diesen eindeutig zu verlieren und wir hoffen, dass Brunei die eigenen Provinzen so nicht verlieren wird.

Malaya sind in der Einflussspäre Portugals und Böhmen, doch zeigt sich von denen gegenwärtig keiner besorgt und sie treten nicht in den Konflikt ein.

Durch die Kriegserklärung verloren wir -2 Stab, da wir eigentlich keinen Grund für diesen Krieg haben. Da kommt uns das Kirschblütenfestival gerade recht, welches für einen kleinen Stabilitätsanstieg von +1 sorgt. :D


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Wir hätten uns auch für Geld und Kultuirtradition entscheiden können, doch +1 Stab und gleichzeitig +5 Prestige sind uns lieber...

Die Malaya verweigern uns den Zugang zu ihren Handelszentren. Das kontern wir umgehend und verhängen ebenfalls ein Embargo gegen unseren Kriegsgegner. Unsere Händler in Malakka werden ausgewiesen und wir haben dort nun keine Händler mehr platziert.

Unser Ziel Brunei vor den Malaya zu schützen geht nur bedingt auf. Es wird zwar ein Freiden geschlossen, doch tritt Brunei eine Provinz an den Aggressor ab.


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1803: Wir geben 5 weitere Karavellen in Auftrag, die es uns ermöglichen sollen die Malaya auf der See zu besiegen. Wenn die uns nicht mehr erreichen können, können sie von uns kein Land bekriegen. ;)

Die Provinz Minangkabau ist bereits unter unserer Belagerungsarmee gefallen, wir setzten unsere Eroberung weiter fort. Die Malaya versuchen uns einen weißen Frieden anzubieten, was wir natürlich ablehnen.

Die Meldung Heerestech Stufe 22 erreicht kommt uns wie gerufen. Somit sind wir auf diesem Sektor den Malaya um eine Stufe voraus.


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Auch den Durchbruch Produktion Stufe 19 nehmen wir wohlwollend zur Kenntnis.

Ein Spion der Malaya treibt sein unwesen auf unserm Gebiet. Er wird entdeckt und wir erhalten so einen legitimen (;)) Kriegsgrund gegen die Malaya. Leider war der Spion bei seinem Versuch eine Revolte zu starten erfolgreich. In Penghisky wird nun revoltiert.

Aber auch wir sind erfolgreich:


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1804: Die Provinz Malakka (mit einem Handelszentrum) fällt an uns. Dadurch sind wir wieder in der Lage unsere Händler dorthin zu entsenden. 5 Händler machen sich umgehend auf den Weg.

Unterdessen kommen unsere Truppen in Penghisky an und beginnen sofort mit dem Angriff auf die Rebellen.

Perak fällt, die Malya haben nun noch 4 Provinzen unter Kontrolle, von denen drei durch uns belagert werden. Der Krieg neigt sich scheinbar dem Ende zu.


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1805: Malaya beitet uns einen Frieden an in dem sie drei Provinzen an uns abtreten wollen. Da Malakka, die Handelszentrumsprovinz nicht Bestandteil des Friedensangebotes ist, lehnen wir ab. Diese Provinz wollen wir haben!

Siak fällt ebenfalls, bleiben noch Lampung und Pahang. Letztere fällt im September, bleibt noch eine die fünf Tage später aufgibt.


1806: Die letzte zu erobernde Provinz ist Kutei, welche dem Staat Brunei abgenommen wurde.

Während unsere Marinetechnologie um eine Stufe auf 19 ansteigt, fällt Kutei. Umgehend bieten wir einen Frieden an.


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Für eine komplette Annektierung reicht es leider nicht, deshalbt fordern wir den Großteil ihrer Provinzen. Dafür erhalten wir +30 Prestige, aber auch -24 Ruf.


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Sogleich beginnen wir mit dem Bau von Schreinen in den eroberten Provinzen. Schnellstmöglich sollen diese fertig gestellt werden, dass wir dort Gerichte in Auftrag geben können. Diese reduzieren das Revoltenrisiko in den betreffenden Provinzen. Logischerweise haben wir in den kürzlich eroberten Provinzen ein deutlich erhöhtes Revoltenrisiko (>10%).

Die Provinz Maguindanao südlich von unserer Provinz Tagoloan ist wieder zu haben. Die Eingeborenen haben den letzten Kolonisierungsversoch von Savoyen zu Nichte gemacht in dem sie die ortsansässigen Siedler angegriffen und aufgerieben haben. Wir starten einen neuen Versuch der Besiedelung.


1807: Unser Besiedelungsversuch ist von Erfolg gekrönt, wir verstärken unsere Bemühungen sogleich in dem wir weitere Siedler losschicken.

Wir zentralisieren, das kostet uns -1 Stabilität.

In Johor und Kelantan wird der Schrein fertig gestellt und wir beginnen sofort mit dem Bau des vorgesehenen Gerichts.

Die Eingeborenen gehen auch gegen uns vor, alle Kolonisten sterben bei diesem Angriff. Ein schwarzer Tag für alle Japaner.


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Pahang revoltiert. 15 Regimenter erheben sich um gegen uns vorzugehen. Eilig versammeln wir alle schnell verfügbaren Truppen in Kelantan und wollen dann zielgerichtet gegen die Revoluzzer vorgehen. Wir bleiben siegreich, aber in Siak erheben sich ebenfalls 15 Regimenter...


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1808: Wir haben nicht genug Transportschiffe um unsere Regiemnter auf einmal nach Siak zu transportieren. Deshalb splitten wir unsere Armee auf und schippern sie nach und nach in die Nachbarprovinz von Siak. Das kostet Zeit und Siak wird von den Rebellen übernommen.


1809: Die Rebellen in Siak ziehen weiter ins Nachbarland. Schnell machen wir uns daran die Provinz zurück zu erobern.

Unser richterliches Ausbauprogramm der eroberten Provinzen heht nebenbei weiter. Gerichte entstehen in allen Provinzen der Inselgruppe.

Perak ist die nächste Provinz die rebelliert. DIesmal sind wir aber vorbereitet und können 14 Regimenter auf einmal verschiffen. Der rechtzeitige Bau von Flyten macht dies möglich.

Die Rebellen bei Perak werden geschlagen bevor sie größeren Schaden anrichten können.


1810: Das muntere Spielchen Rebellion in Japan geht schnell weiter. Nun erheben sich nationalistische Gardisten in Minangkabau. Es gilt also wieder Truppen verschiffen und hinein ins Getümmel. Aber auch diese Schlacht endet siegreich.

Malaya kollabiert und die drei Provinzen gehen über an Brunei. Welch lohnendes Ziell für uns. ;)


1811: Die ständigen Rebellionen gehen munter weiter. Unsere mittlerweile deutlich verstärkten Truppen im Krisengebiet meistern die Situation jedoch meist schnell indem sie von Provinz zu Provinz ziehen und die Rebellen vertreiben.


1812: Wir erforschen Marinetech Stufe 20. Im Vergleich mit den Westmächten liegen wir ca. 30 Technologiestufen hinter unseren Konkurrenten.

Es sei noch erwähnt, dass uns die Katholiken in den eroberten Provinzen weiterhin in schöner Regelmäßigkeit das Leben schwer machen in dem sie sich überall nacheinander geordnet erheben.

Malakka erklärt uns den Krieg. Das kommt uns in sofern zu Gute, dass wir nun Kriegssteuern erheben können mit denen wir unsere gestiegenen Militärausgaben gegenfinanzieren können.

Der Krieg ist schneller vorbei als wir reagieren können, denn:


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Allenthalben
01.09.12, 23:00
1813: Das Jahr ist vorrüber, was ist passiert? NICHTS!


1814: Wenn der Durchbruch in der Produktionstechnologie auf Stufe 20 nicht gewesen wäre, könnten wir hier nichts berichten. ;)
Ansonsten langeweile... Ach da wäre noch eine Kleinigkeit, wir errichten eine Botschaft in Perak mit dem Ziel unsere Beziehungen zu Portugal, welche an diese Provinz angrenzen, zuverbessern. Ein verzweifelter Akt sich an eine Westmacht heranzumachen...


1815: Wie die Zeit vergeht..., wir bauen zwei Marktplätze auf den Südseeinseln Ceram und Halmahera.


1816: Perak revoltiert. Da war mal für kruez Zeit Ruhe eingekehrt, da zeigen die Rebellen, dass sie noch da sind. Unsere Truppen sind aber mittlerweile so zahlreich im Rebellengebiet, dass dieser kleine Aufstand uns kein Kopfzerbrechen bereitet.

Der nächste Durchbruch in der Produktionstechnologie, die Stufe 21 wird erklommen.


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1817: Weiter gehen die Belagerungen durch plötzlich auftretende Rebellen in Kelantan. Aber auch hier wird das Feuer der Rebellion schnell erstickt.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Schlachten/1817_Kelantan.PNG

Am 15. Dezember diesen Jahres endet unsere Waffenruhe mit Malakka, deshalb kommt uns der Kriegsgrund Grenzdisput gegen Malakka wie gerufen.


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Wir werden rechtzeitig die Kriegsmaschinerie anwerfen um Malakka zu unterwerfen.

Bevor es jedoch soweit ist, müssen wir uns erst wieder einem Aufstand von 15 Regimentern in Siak erwehren. Dort sind 23 unserer Regimenter stationiert, zahlenmäßig sind wir also überlegen...


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So endet dieser Versuch ebenfalls zu unseren Gunsten. Lustig anzusehen ist außerdem, dass in letzter Zeit die Rebellen allesamt über die Grenze zu unseren Nachbarn Portugal ziehen. Diese müssen sich dann mit den versprengten herumärgern. :D

15. Dezember 1817: Wir erklären den rechtmäßigen Krieg gegen unseren Nachbarn, die Malakka. Grund: Grenzdisput. Wir fordern die Provinzen Aru und Minangkabau. Deren Bündnis mit den USA und den Pegu hält uns nicht ab. Außerdem befindet sich Malakka berreits in einem Krieg (ohne wirkliche Auswirkungen) mit Mailand und einigen anderen kleineren Staaten.

Einzig alleine die Rebellen, die nun wieder aus allen Löchern hervor kommen machen uns momentan das Leben schwer. 20 Regimenter erheben sich in Johor...


1818: Nach einigem umherschleichen mit den Armeen ohne Aufeinandertreffen, kommt es in Malakka zu einer ersten ungleichen Schalcht. Dank einer 3:1 Überlegenheit können die Gegner schnell besiegt werden. Die anschließende Belagerung dauert keine zwei Monate, zu überlegen sind wir.

Nun werden auch die geforderten Provinzen angegangen. Schnell kann die erste 19 Regimenter fassende Armee vernichtet werden. Das geht uns fast schon zu schnell... Zaubertrank?


1819: Das erste Friedensangebot, weißer Frieden, muss abgelehnt werden.

Unterdessen fällt Johor an die Rebellen. Diese hatten wir links liegen gelassen um uns zuerst 100%ig dem eigentlichen Kriegsgegner widmen zu können. Das haben wir nun davon...

Aru fällt nach 202 Tagen und eine kleine Schar von Männern wendet sich nun zur letzten Provinz Minangbkabau um diese auch noch zu erobern. Der Großteil der Armee setzt den Rebellen nach, die sich zurzeit Pabang unter den Nagel reissen wollen.


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Angegriffen von zwei Seiten müssen sich die Rebellen schnell geschlagen geben und ziehen sich in Richtung Johor zurück. Wir machen uns sofort auf den Weg und heften uns an die Fersen der Flüchtenden.


1820: Minangkabau fällt und wir bieten Malakka einen Frieden an:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Politik/1820_FriedenMalakka.PNG


1821: The End!


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Epilog:

Angefangen als kleine Daimyo der Minamoto, konnten wir uns zuerst über mehrere Epochen als Shogun, schließlich zum Tenno Japans aufschwingen und uns gar über die Grenzen hinaus einen Namen machen. Am Ende werden wir als ein sehr Prestigeträchtiges Land weltweit auf dem zweiten (!) Platz hinter Böhmen eingestuft.


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Zugegeben, zu den fortschrittlichsten Länder dieser QWelt zählen wir nicht, dazu haben wir einfach die Anlehnung an den Westen nicht geschafft. Die fortschrittlichsten Länder kommen allesamt aus Europa. Deren Technologiestufen sind alle jenseits der 65 Punkte. :eek: Zum Vergleich, wir dümpeln in allen Kategorien zwischen 20 und 23 Punkten...


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Forschung/1821_Forschung.PNG

Seis drum, militärisch gesehen, wenn man die Mannstärke als Nonplusultra sieht, gehören wir am Ende zu einer der starken Nationen und befinden uns auf Platz 9 der Weltrangliste und somit unter den Top 10.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1821_Militaer.PNG

Auch zur See befinden wir uns am Ende auf Platz 9. Das verwundert uns etwas, aber das ist uns am Ende egal. ;)
Während wir zu unserer Anfangsherrschaft mit wechselnden Herrschern herumplagen mussten (z.T. gab es gar Regentschaftsräte), konnten wir am Ende auf eine sehr lange Regierungszeit von Hikohito I verlassen, hier die Übersicht der Herrscher Minamotos, bzw. Japans:


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1821_herrscher1.PNG
http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1821_herrscher2.PNG

Zuletzt hatten uns die Katholiken arg zugesetzt, insgesamt aber konnte das Reich mit fast einer Religion auskommen. Auch die Anzahl von Kulturen hielt sich im Reich in Grenzen. Handelstechnisch durften wir uns über eine Menge teure Rohstoffe glücklich schätzen. Insbesondere die Metalle, allen voran das Gold, Eisen und Kupfer machten uns an den Handelszentren zu gern gesehenen Partnern.


http://www.g4ger.de/EU3/Minamoto/Sonstiges/1821_Diagramme.PNG


Die Welt 1821 a.d.:

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--~°oOo°~--


Zu Guter letzt möchten wir uns noch bei allen Lesern dieses AAR bedanken, die mir die Treue hielten in Guten wie in Schlechten Zeiten. Besonderer Dank gilt den drei unverbesserlichen, die mir ihre Stimme bei der Wahl des AAR´s Monat Juli gaben. Herzlichen Dank und auf Wiederlesen!

Der nächste AAR kommt bestimmt, nicht heute aber morgen. ;)

Blastwarrior
02.09.12, 00:03
mmh das erste mal das ich sehe das Amerika und Afrika so bunt sind :D

Francis Drake
02.09.12, 00:18
Vielen Dank für die viele Arbeit! Sehr schön! :)

Kann leider aktuell nicht reppen.

Hohenlohe
02.09.12, 09:35
Herzlichen Dank für diesen wunderschönen AAR...einfach herrlich zu lesen, schade, dass er schon zuende ist...aber ich hoffe auf einen neuen AAR von euch...:D

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke:

Der Oberst
02.09.12, 14:48
Wir finden es immer Schade, wenn ein AAR endet.

Rantanplan
04.09.12, 14:38
Sehr feiner Lesestoff!!

Danke dafür :prost:

Hannes
04.09.12, 15:35
Es hat mir viel Spaß gemacht, euer AAR mitzulesen.

Vielen Dank für die Mühe, sie hat sich gelohnt… ein schöner AAR!

PS: die Weltkarte sieht wirklich ungewöhnlich aus…

Iche_Bins
04.09.12, 17:20
Wir haben jetzt auch diesen AAR entdeckt, und sind begeistert.

Toll geschrieben, das hat Spaß gemacht ihn zu lesen. Es war auch spannend zu entdecken wie Eure Fähigkeiten im laufe des Spiels immer besser geworden sind.

sheep-dodger
04.09.12, 20:40
Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss. Im nächsten AAR könnt Ihr dann ja auch die Westernisierung anpeilen :D

Kurfürst Moritz
09.09.12, 21:26
Ein sehr schöner Bericht, dessen Lektüre Uns viel Freude bereitet hat.

Wir freuen Uns bereits drauf, mehr von Euch zu lesen.