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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vijayanagara – Von der Stadt des Sieges zum indischen Großreich - EU IV-AAR



Managarm
17.11.15, 22:35
Vijayanagara – Von der Stadt des Sieges zum indischen Großreich

Geneigte Leser/innen,

hier beginnt demnächst Unser erster Europa Universalis-AAR überhaupt.
Nach weit zurückliegenden rudimentären Erfahrungen mit EU II und zwei frischen Testspielen mit EU IV, die mit der Nation Unserer Wahl und Japan durchgeführt wurden, entschieden Wir Uns für das Unserer Meinung nach interessant zu spielende Vijayanagara. (Dem im Spiel das zweite „a“ vorenthalten wurde. :D )

Die Historie des Königreiches kann bei Interesse hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Vijayanagar) nachgelesen werden.

Aufgrund Unserer überschaubaren Erfahrungen mit der EU-Reihe werden sicherlich Fehler passieren. Wir hoffen bei diesem Spiel durch Hinweise der Regenten also auch auf einen Lernprozeß bei Uns selbst.
Ansprüche an eine Welteroberung haben Wir somit keine. ;)

Da Wir kein guter Geschichtenerzähler sind, halten Wir Uns bei dem AAR auch rein an die Schilderung der Geschehnisse und die Ausführung Unserer Vorhaben.

Der richtige Start des Berichtes ist für das Wochenende geplant. Eventuell verschiebt sich der Beginn noch etwas nach vorn oder hinten.

Wir spielen mit folgenden DLCs und dem Deutschkorrektur-Mod.

http://abload.de/img/start1444iuskd.jpg (http://abload.de/image.php?img=start1444iuskd.jpg)

In dem Zuge möchten Wir den interessierten Lesern jedoch schon einen ersten Überblick über die Ausgangslage im Jahre 1444 geben.

http://abload.de/img/vij14444qsbf.jpg (http://abload.de/image.php?img=vij14444qsbf.jpg)

Unser Herrscher ist Maharadscha Devaraya II Sangama.

http://abload.de/img/kon14440tsyf.jpg (http://abload.de/image.php?img=kon14440tsyf.jpg)

In Unserer Provinz Goa liegt der Haupthandelshafen, der vom Handel aus Bengalen und Ceylon profitiert.

http://abload.de/img/han1444tls58.jpg (http://abload.de/image.php?img=han1444tls58.jpg)

Diplomatisch haben Wir ein paar Verflechtungen.
So sind Andhra und Mysore mit Uns verbündet, wobei beide Anspruch auf diverse Provinzen Unseres Reiches erheben.
Vanni hingegen ist treuer Vasall.

http://abload.de/img/pol1444fns7l.jpg (http://abload.de/image.php?img=pol1444fns7l.jpg)

Das religiöse Gefüge gestaltet sich für Unser Vorhaben recht günstig, sprich die Grundreligion ist hinduistisch.
Allerdings leben Unsere Glaubensbrüder nördlich von Uns zum Teil unter islamischen Herrschern vorrangig in Sultanaten.

http://abload.de/img/rel1444ussus.jpg (http://abload.de/image.php?img=rel1444ussus.jpg)

Als Hinduist haben Wir die Möglichkeit selbständig über eine Gottheit zu entscheiden.
Dieser „Hauptgott“ ist für die Lebenszeit des jeweiligen Herrschers festgeschrieben.
Ein Wechsel kann also erst vollzogen werden, wenn derjenige, der ihn berufen hat, verstorben ist.

http://abload.de/img/gh14448qsta.jpg (http://abload.de/image.php?img=gh14448qsta.jpg)

Das soweit der erste Überblick über Unser Reich. Wenn hierzu Fragen bestehen, weitreichendere Informationen gewünscht sind oder bereits erste Hinweise auftauchen, können Wir nur dazu animieren, diese niederzuschreiben.

:)

Private_S
17.11.15, 22:50
Keine Fragen, aber ein erster Abonnent Eures Hofjournals.

[B@W] Abominus
17.11.15, 22:53
*schaut kurz nach Links auf seine Ganesha und wünscht viel Glück*

Headhunter
18.11.15, 10:12
Habt Ihr eigentlich sonst nichts zu tun als AARs zu schreiben?? :D

Vijayanagara haben wir auch schon mal probiert, das werden wir gespannt verfolgen! :top:
Wir steckten allerdings irgendwann in einer ungünstigen Bündniskonstellation fest, die uns eine weitere Expansion verwehrte......aber das kriegt Ihr bestimmt besser hin ;)

spiegelfechter
18.11.15, 17:09
*abonniert

Vielleicht kann ich mir ein paar Tricks abschauen:)

Karl Quenzer
18.11.15, 20:43
Wie indisches Großreich? Kein World Conquest?










:ritter:

Managarm
18.11.15, 21:22
Keine Fragen, aber ein erster Abonnent Eures Hofjournals.

Das freut Uns sehr, werter Private! :)


Abominus;1025207']*schaut kurz nach Links auf seine Ganesha und wünscht viel Glück*

Der Wunsch zum Glück vom Großmeister?! Wir sind zutiefst gerührt. :shy:


Habt Ihr eigentlich sonst nichts zu tun als AARs zu schreiben?? :D
Doch, werter Headhunter, deshalb geht es ja auch nicht sofort los. ;)


Vijayanagara haben wir auch schon mal probiert, das werden wir gespannt verfolgen! :top:
Wir steckten allerdings irgendwann in einer ungünstigen Bündniskonstellation fest, die uns eine weitere Expansion verwehrte......aber das kriegt Ihr bestimmt besser hin ;)

Bei Unseren diplomatischen Fähigkeiten? Da stellt sich der Bündnisfall wahrscheinlich nur für Unsere Feinde und Rivalen. :D


*abonniert

Vielleicht kann ich mir ein paar Tricks abschauen:)

Wir hatten auf genau diese Kniffe von den geneigten Lesern gehofft, werter spiegelfechter. Also versprecht Euch nicht zuviel. ;)


Wie indisches Großreich? Kein World Conquest?

:ritter:
Ooh, Ihr schreibt auch außerhalb des Politikforums? :eek: ;)

Wir lieben es Uns selbst zu zitieren. :rolleyes:


Aufgrund Unserer überschaubaren Erfahrungen mit der EU-Reihe werden sicherlich Fehler passieren. Wir hoffen bei diesem Spiel durch Hinweise der Regenten also auch auf einen Lernprozeß bei Uns selbst.
Ansprüche an eine Welteroberung haben Wir somit keine.

Wir sind also schon froh, wenn Wir dies erreichen, werter Karl Quenzer. Darüber hinaus ist Größe bekanntlich relativ. :tongue:

[B@W] Abominus
18.11.15, 21:56
Nur kurz zur Gottheit: https://de.wikipedia.org/wiki/Vijayanagar

Offenbar war es zuerst Virupaksha, den Gott gibt es aber offenbar nicht im (ungemoddeten) Spiel...

Egal, vernichtet die Feinde des Reiches, in diesem Fall sind es mal die Muselmanen, Sarazenen, Halbmondfreunde etc. Der Subkontinent muss hinduistisch werden.

Hohenlohe
18.11.15, 22:02
Wir haben vor Ewigkeiten dasselbe Grossreich wie ihr gespielt. Im weiteren Spielverlauf bekamen wir es dann mit den Portugiesen und sogar den Russen in Indien zu tun, wobei wir die Armeen der Russen noch besiegen konnten, aber gegen die Portugiesen schaute es dann mau aus. Aber euch wünschen wir viel Glück...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
19.11.15, 23:04
Dezember 1444 – Juli 1445

Zur Stärkung Unserer Einnahmen und zur Unterstützung des Ausbaus Unserer Handelsmacht setzen Wir Surya – den Gott der Sonne, des Mutes und des Willens – ein.
Dadurch steigen Unsere Handelseffizienz und der Nationale Steuermodifikator um jeweils 10%-Punkte.

Unseren Händler aus Bengalen ziehen Wir ab und entsenden ihn stattdessen nach Goa, um bei Unserem Haupthandelshafen durch den dadurch verbesserten Einfluß mehr Gewinn abzuschöpfen.

Außerdem schützen je zwei Barken die Handelswege der drei Handelszentren Goa, Ceylon und Bengalen, die Seezugang haben.

Momentan stehen Uns insgesamt 15.000 der Infanterie und 5000 Kavalleristen zur Verfügung.
Unsere Flotte besteht aus 4 Frühen Karacken, 6 Barken und 10 Koggen.

Wir erklären Bahmanis und Gujarat – beide liegen nördlich Unseres Reiches – zu Unseren Rivalen.
Da beide bereits Unsere Feinde sind, ist dies ein nur logischer Schritt.

Nach Malabar, Kochin, Venad und entsenden Wir Diplomaten, die Militärbündnisse mit den jeweiligen Fürstentümern schmieden.
Im Nachhinein gilt es die Beziehungen zu den im Süden an Uns grenzenden Ländern deutlich zu verbessern.
Die damit einhergehenden zusätzlichen Kosten aufgrund zu vieler diplomatischer Beziehungen nehmen Wir in Kauf.

http://abload.de/img/pol11444e1s81.jpg (http://abload.de/image.php?img=pol11444e1s81.jpg)

Als erste Mission nehmen Wir die Verbesserung der Beziehungen zu Mysore an.
Bei Erfolg verbessern sich Unsere diplomatischen Fähigkeiten für 10 Jahre um einen Punkt.

Dem am 11. Dezember 1444 vorgetragenen Wunsch aus Andhra, eine Staatsehe mit Uns einzugehen, stimmen Wir zu.

http://abload.de/img/sea67sgw.jpg (http://abload.de/image.php?img=sea67sgw.jpg)

Unser Thronfolger Mallikarjuna Sangama (2/2/1) stirbt.
Wir trauern zurückgezogen in einem extra dafür zu errichtenden Tempel (lokaler Steuermodifikator +40%) in Tondainadu.

http://abload.de/img/nft8bs51.jpg (http://abload.de/image.php?img=nft8bs51.jpg)

Aufgrund von Handelsstreitigkeiten mit Bahmanis, die mit einem Embargo seitens Unseres nördlichen Nachbars bedacht werden, haben Wir einen Kriegsgrund gegen ihn.

http://abload.de/img/kgb6ss7l.jpg (http://abload.de/image.php?img=kgb6ss7l.jpg)

Unsere Wirtschaft ist dennoch stark genug, um den Staatshaushalt positiv zu gestalten.

http://abload.de/img/wrt0145uiszz.jpg (http://abload.de/image.php?img=wrt0145uiszz.jpg)

Zu Beginn des Jahre 1445 bieten Malabar und Kochin Uns an, eine Staatsehe mit ihnen einzugehen.
Wir nehmen beide Angebote an.

http://abload.de/img/sekmqcs4s.jpg (http://abload.de/image.php?img=sekmqcs4s.jpg)

Zur Steigerung Unserer administrativen Macht stellen Wir einen Berater an.

http://abload.de/img/ber0145udsbo.jpg (http://abload.de/image.php?img=ber0145udsbo.jpg)

Und auch Unsere politische Macht soll durch einen zweiten Berater schneller erstarken.

http://abload.de/img/ber014518es7o.jpg (http://abload.de/image.php?img=ber014518es7o.jpg)

Die Kosten von jeweils 1 Dukaten pro Monat pro Berater werden durch die 10% höhere Produktion und die 10% höheren Handelserträge nicht aufgefangen.
Das entstandene Minus von 1,28 Dukaten pro Monat gleichen Wir durch eine Reduzierung des Flottenunterhaltes aus.
Der dadurch bedingte geringere Handelseinfluß Unserer Handelsflotten hat keine existentiellen Auswirkungen.

http://abload.de/img/wrt0445iuslt.jpg (http://abload.de/image.php?img=wrt0445iuslt.jpg)

Wir beginnen die Beziehungen zu Kochin zu verbessern.

Im Reich der Timuriden ist man positiv beeindruckt von Unseren Errungenschaften.

http://abload.de/img/timjusid.jpg (http://abload.de/image.php?img=timjusid.jpg)

Einen Krieg im Norden Unseres Reiches zwischen Bahmanis, Bengalen, Malwa und Gondwana auf der einen und Orissa, Garjat, Bastar und Chanda auf der anderen Seite nehmen Wir wohlwollend zur Kenntnis.

http://abload.de/img/kbohisb5.jpg (http://abload.de/image.php?img=kbohisb5.jpg)

Eine Überlegung Unseren Kriegsgrund gegen Bahmanis zu nutzen, um Unsere Ansprüche auf Raichur Doab zu erwirken, verwerfen Wir wieder.
Insbesondere finanziell sehen Wir Uns noch als zu schwach an, um einen Krieg anzufangen und ihn auch in Unserem Interesse zu beenden.

Karl Quenzer
19.11.15, 23:29
Wir schreiben nicht nur ausserhalb des Politikforums, wir lesen da auch. Unsere Spott rührte genau aus der zitierten Bemerkung. Wobei ihr weniger verschämt an die Sache gehen solltet. Es ist wenig so langweilig wie 200 Jahre lang "so, meine ohnehinn unbesiegbaren Truppen sind gerade durch dieses Land und jenen Fleck marschiert".

Wir würden euch nahelegen die Leichtschiffe anfangs alle in den Heimathafen zu schicken. Es macht keinen Sinn Handel wo hinzuleiten, wo er einem dann mangels Einfluss durch die Finger rutscht. Wenn ihr mehr Handel ziehen wollt, dann eher den Händler zurück nach Bengalen. Außerdem sollte der Flottenunterhalt auf Maximum stehen. Wenn ihr gut handelt habt ihr die Mehrinvestition sofort wieder raus. Im Zweifel lieber an Armee oder Beratern sparen.

Managarm
20.11.15, 08:08
Wir würden euch nahelegen die Leichtschiffe anfangs alle in den Heimathafen zu schicken. Es macht keinen Sinn Handel wo hinzuleiten, wo er einem dann mangels Einfluss durch die Finger rutscht. Wenn ihr mehr Handel ziehen wollt, dann eher den Händler zurück nach Bengalen. Außerdem sollte der Flottenunterhalt auf Maximum stehen. Wenn ihr gut handelt habt ihr die Mehrinvestition sofort wieder raus. Im Zweifel lieber an Armee oder Beratern sparen.

Wir haben Eure Hinweise - vielen Dank dafür :) - in einem schnellen Test vor der täglichen Fron ausprobiert. Die Ertragslage verändert sich daraufhin leider ins Negative. Da die monatlichen Einnahmen jedoch kontinuierlich steigen (Wir haben zur Berechnung der Werte in den jeweiligen Konstellationen drei Monate Spielzeit laufen lassen - nein, kein Ironman ;) ), bedarf es geschätzt nur zwei Jahre, bis der Flottenunterhalt wieder voll investiert und der Handelseinfluß noch weiter ausgebaut werden kann.
Natürlich könnten Wir auch die Berater wieder entlassen. Doch generieren Wir dadurch im administrativen Bereich in ca. 10 Jahren 3 Punkte Stabilität. Im diplomatischen Bereich mildern Wir die Strafe durch den Beziehungsmalus und stärken die Forschung, die auf der nächsten Stufe Uns schon den Marktplatz beschert. Unsere Entscheidungen innerhalb des ersten Jahres sind also eher mittelfristig ausgelegt.

Karl Quenzer
20.11.15, 08:27
Habt ihr denn die Leichtschiffe auch nach Goa geschickt? Denn wenn nicht ist es kein Wunder dass eine Kürzung des Flottenunterhalts kaum Effekt hat, die Schiffe in Bengalen dürften momentan ledigleich Mehreinnahmen im Promillebereich erzielen. Die Aussage dass sich der Flottenunterhalt rechnet ging aber auch implizit davon aus dass weitere Leichtschiffe gebaut werden. Vielleicht eine Festungsgarnision auflösen?

Was die Diplopunkte angeht würden wir raten das Bündnis mit Andhri zu lösen. Früher oder später ziehen sie euch sonst in einen Krieg gegen Orissa, der nicht in eurem Interesse liegt. Besser noch: Führt einen Angriffskrieg gegen Bahmanis, jetzt wo sie mit Orissa kämpfen. Andhri dürfte euch dann verraten, womit ihr keinen Beziehungsmalus erleidet.

Wir wünschen viel Erfolg. :)

Karl Quenzer
20.11.15, 08:49
Wir haben es selbst angetestet und müssen bekennen, die Reduzierung des Flottenunterhalts hat merkliche Mehreinnahmen bescheert. Hatten nicht so im Kopf dass das Land gleich zu Beginn 4 Dickschiffe und 10 Transportschiffe hat.

Edit: Womit sich als Lösung die Stillegung der Kriegsflotte anböte.

Hohenlohe
20.11.15, 14:08
Wir können leider keine wertvollen Tipps mehr geben, da unser letztes EU4 Spiel zwei Jahre zurückliegt und das Spiel mit dieser indischen Nation noch länger her ist. Wir würden aber dem edlen Karl Quenzer zustimmen, einen Krieg mit den Bahmanis jetzt zu führen, solange sie mit Orisssa beschäftigt sind. Wir wünschen euch dabei viel Glück und viel Erfolg...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
21.11.15, 21:22
Juli 1445 – November 1449

Die Ratschläge der Berater am Hofe bezüglich der Expansion gegen Bahmanis haben Wir Uns zu Herzen genommen und nach reichlich Überlegungszeit entschieden, doch offensiv gegen Unseren nördlichen Nachbarn, Feind und Rivalen vorzugehen.
Zwei Kriegsgründe sollten außerdem ausreichend Legitimität für einen Angriffskrieg sein.
Wir berufen Unseren Diplomaten aus Ceylon ab und sammeln Unsere Truppen an der Grenze zu Bahmanis.
Diese sollen die schwere Festung (Stufe 2) von Raichur Doab erobern und in die leicht einzunehmenden Provinzen ohne Festung einrücken.

Für diesen Feldzug berufen Wir einen General für 50 Punkte militärische Macht.

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Da Wir die Armeen von Bahmanis und Bengalen trotz ihres Krieges gegen Orissa und deren Verbündete als kampfstark und quantitativ überlegen einordnen, berufen Wir außerdem noch einen militärischen Berater.

http://abload.de/img/mb1445nbsa2.jpg (http://abload.de/image.php?img=mb1445nbsa2.jpg)

Außerdem ziehen Wir Unsere Handelsschiffe ab und beordern diese in den Hafen von Coromandel.
Zwar hat Bahmanis keine Flotte zur Verfügung, doch stehen auf der Seite Bengalens insgesamt 15 Schiffe (3/4/0/8) zur Verfügung.
Auch wenn Wir zahlenmäßig leicht überlegen sind, wollen Wir Uns zur See zu keinen Scharmützeln mit dem Feind stellen.
Unser Haushalt würde bei der Bereitstellung des vollen Flottenunterhalts auf -1,95 Dukaten pro Monat sinken.

Am 15. August 1445 erklären Wir Bahmanis den Krieg mit dem Grund Eroberung von Raichur Doab.

http://abload.de/img/keba5s1x.jpg (http://abload.de/image.php?img=keba5s1x.jpg)

Wir rufen, auch wenn eine Absage an Unseren Wunsch als sehr wahrscheinlich eingestuft wird, Mysore, Venad und Andhra ebenfalls zu den Waffen.

Jaffna, Unser Vasall, Malabar und Kochin treten umgehend dem Krieg auf Unserer Seite bei.
Venad, Andhra und Mysore weigern sich wie erwartet hingegen, ihrer Bündnispflicht nachzukommen.
Auf bahmanischer Seite ehrt Bengalen das Bündnis mit Unserem Feind.

Bis Mitte November 1445 erobern Unsere Verbündeten und Wir Bijapur, Desh, Pune und Savanur, alles unbefestigte Provinzen.
Die Belagerung von Raichur Doab ist schon etwas vorangeschritten.

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In Marathwada begann die effektive Belagerung erst.
Die notwendige Regimentsstärke wurde erst mit der Ankunft der verbündeten Truppen aus Kochin erreicht.

http://abload.de/img/bmaqzs64.jpg (http://abload.de/image.php?img=bmaqzs64.jpg)

Während der Belagerungen erhalten Wir einen Kriegsgrund gegen Unseren nördlichen Nachbarn, Feind und Rivalen Gujarat.

http://abload.de/img/kggstsmg.jpg (http://abload.de/image.php?img=kggstsmg.jpg)

Mitte April 1446 dauern die Belagerungen der beiden Festungen noch immer an.
Große Armeen des Gegners wurden bis jetzt nicht gesichtet, doch versammeln sich in Pune einzelne feindliche Regimenter, um die Provinz zurückzuerobern.
Unsere Verbündeten aus Malabar, die sich taktisch klug für solche Situationen in Savanur bereitgehalten haben, greifen die Feinde an und erhalten Unterstützung von zwei Regimentern Infanterie, die Wir von der Belagerung Marathwadas abgezogen haben.

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Wir gewinnen die Schlacht nach nur 10 Tagen souverän.

http://abload.de/img/sps144676syz.jpg (http://abload.de/image.php?img=sps144676syz.jpg)

Fast zeitgleich fällt die Festung von Raichur Doab.
Die frei gewordenen Truppen erhalten umgehend neue Ziele.

http://abload.de/img/brde6esnz.jpg (http://abload.de/image.php?img=brde6esnz.jpg)

Marathwada, Ahmadnagar und Gulbarga fallen bis Juli 1446.
Allerdings belagern 17 Regimenter – fast die gesamte bahmanische Armee - nun Raichur Doab.
Wir lassen sie vorerst gewähren, da Wir mit der Belagerung der bahmanischen Hauptstadt beschäftigt sind und die Truppen aus Kochin und Jaffna bei der Belagerung von West-Berar unterstützen.
Nach der erfolgreichen Belagerung von West-Berar strukturieren Wir die Belagerung der bahmanischen Hauptstadt um.
Nur noch lediglich fünf Infanterieregimenter von Uns übernehmen die Belagerung und sind damit deutlich unter der benötigten Mindestanzahl von neun Regimentern, die zur erfolgreichen Belagerung der Burg notwendig sind.
Unser Kalkü, daß sich die frei gewordenen Bündnistruppen aus Kochin aus West-Berar auf den Weg machen, geht jedoch auf.
Deren Anführer wird mit seinem Belagerungsbonus sicherlich von Vorteil beim Aushungern der feindlichen Hauptstadt sein.
Unser Hauptheer positionieren Wir hingegen in Gulbarga, nördlich von Raichur Doab.

http://abload.de/img/bb1446v2smv.jpg (http://abload.de/image.php?img=bb1446v2smv.jpg)

Golkonda wurde von Truppen aus Malabar ebenfalls besetzt.

In der Zwischenzeit hat Andhra den Krieg gegenüber Orissa erklärt.

http://abload.de/img/kaoicsz2.jpg (http://abload.de/image.php?img=kaoicsz2.jpg)

Viel entscheidender für die Zukunft Unseres Reiches ist jedoch, daß Wir einen durchaus fähigen Thronfolger haben.

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Trotz der durch den Krieg eingeschränkten Handelssituation wächst Unser Reich weiter.
Dies setzt zusätzliche Wachstumseffekte frei.

http://abload.de/img/ghpwrsjv.jpg (http://abload.de/image.php?img=ghpwrsjv.jpg)

Ende März 1447 geht Raichur Doab wieder an Bahmanis verloren.
Die zwischendurch sehr schnell voranschreitende eigene Belagerung der bahmanischen Hauptstadt Bidar verzögerte sich zum Schluß aus nicht nachvollziehbaren Gründen, so daß Unser Feind zum Entsatz aufbricht.
Da Wir Unsere Armee aus Gulbarga in der Zwischenzeit nach Savanur beorderten, um für einen Hauptangriff auf die belagernde Armee keine Nachteile durch Flußüberquerung zu haben, ist der Weg für die bahmanische Streitmacht frei.
Sowohl Unsere Hauptstreitmacht als auch die verbündeten Regimenter aus den angrenzenden Regionen machen sich umgehend auf, um die Entscheidungsschlacht mit dem Feind zu suchen und für Unser Bündnis zu entscheiden.

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Am 20. April 1447 sind alle verfügbaren Regimenter in Bidar versammelt und das große Schlachten geht weiter.

http://abload.de/img/sbi1447nisjh.jpg (http://abload.de/image.php?img=sbi1447nisjh.jpg)

Die in Kalingandhra anrückenden Feindverbände aus Bengalen und Bundelkhand lassen einige Sorgenfalten bei Uns entstehen.
Da diese sich jedoch der Belagerung von Warangal widmen, können Wir die Schlacht um Bidar für Uns entscheiden und dem Feind eine schwere Niederlage zufügen.

http://abload.de/img/sbie1447wrs11.jpg (http://abload.de/image.php?img=sbie1447wrs11.jpg)

Der fast schon gewonnen geglaubte Krieg gegen Bahmanis scheint mit dem Eintreffen des Heeres aus Bengalen nach dessen erfolgreicher Rückeroberung von Warangal plötzlich zu kippen.
Zuerst wird Unser Verband aus 5 fünf noch schwer geschwächten Regimentern aufgerieben und auch viele der schon eroberten Provinzen sind auch den vorherigen Verlust von Raichur Doab wieder an den eigentlichen Besitzer gefallen.

http://abload.de/img/kbj1447qts12.jpg (http://abload.de/image.php?img=kbj1447qts12.jpg)

Bahmanis und Orissa schließen einen weißen Frieden.
Bengalen, Gondwana und Malwa sind jedoch immer noch im Krieg mit dem Küstenstaat und seinem Verbündeten Garjat.

Unsere erneute Belagerung von Raichur Doab wird von dem vorher schwer geschlagenen und sich inzwischen erholten bahmnaischen Heer angegriffen.

http://abload.de/img/srd1447vys42.jpg (http://abload.de/image.php?img=srd1447vys42.jpg)

Unsere Zuversicht, den Angreifern erneut eine herbe Niederlage zu verpassen, wird bestätigt.

http://abload.de/img/srde1447rbsph.jpg (http://abload.de/image.php?img=srde1447rbsph.jpg)

Nicht nur, daß die bengalische Armee Unseren beinahe Sieg über Bahmanis zunichte gemacht hat, nein, jetzt belagert sie auch noch Unsere Hauptstadt.
Wir manövrieren Unsere Hauptstreitmacht an die Seite der Provinz, die von keinem Flußlauf geschützt ist und wollen dem Feind am 28. Januar 1448 entgegenmarschieren.
Genau in diesem Moment erhalten Wir die Mitteilung, daß die Kleidung Unserer Kämpfer nicht die Qualität hat, die Uns versprochen wurde. :doh:

http://abload.de/img/uni1448x2st2.jpg (http://abload.de/image.php?img=uni1448x2st2.jpg)

Trotz dieser Beeinträchtigung schreiten Wir zum Kampf gegen das bengalische Heer.
Nach wenigen Tagen sieht es so aus, als ob der Untergang der Eindringlinge eingeläutet sei.

http://abload.de/img/svi1448khs9d.jpg (http://abload.de/image.php?img=svi1448khs9d.jpg)

Am 23. Februar 1448 tritt der Feind schwer dezimiert den langen Heimweg an.

http://abload.de/img/svie14486hspo.jpg (http://abload.de/image.php?img=svie14486hspo.jpg)

In der Folge führen Wir die Belagerung von Raichur Doab fort und beginnen mit der Rückeroberung der bereits gehaltenen Provinzen.

Obwohl der Krieg noch nicht zu Ende ist, spürt Unser Volk die hohen Verluste bereits jetzt.
Wir nehmen Rücksicht auf die geschundene Volksseele und die Trauernden.

http://abload.de/img/dzf1448s8sdi.jpg (http://abload.de/image.php?img=dzf1448s8sdi.jpg)

Im September 1448 taucht scheinbar aus dem Nichts das zuletzt bezwungene Heer aus Bahmanis in seiner Hauptstadt auf und beginnt mit der Belagerung.
Da Unsere Belagerung von Raichur Doab und Warangal bereits weit fortgeschritten ist, hoffen Wir auf den vernichtenden Schlag gegen Bahmanis in Bälde.
Scheinbar Wissens, daß das letzte Stündlein geschlagen hat, reicht Bahmanis ein Friedensangebot im Dezember 1448 ein.
Wir reagieren überhaupt nicht darauf.

Doch es ist wie verflixt.
Erneut taucht das 12 Regimenter starke Heer aus Bengalen auf und belagert Raichur Doab.
Überzeugt, den Gegner erneut zu schlagen marschieren Wir zum Gefecht.
Mit der Hilfe Unserer Verbündeten schlagen Wir den Feind ein weiteres Mal.

http://abload.de/img/srde1449lusma.jpg (http://abload.de/image.php?img=srde1449lusma.jpg)

Daraufhin schicken Wir einen Diplomaten nach Bahmanis und biete Friedensverhandlungen an.
Bahmanis stimmt am 24. August 1449 Unseren Forderungen zu.

http://abload.de/img/fbv14493csfe.jpg (http://abload.de/image.php?img=fbv14493csfe.jpg)

Ein harter aber in Anbetracht der Besitzverhältnisse zum Zeitpunkt des Friedensschlusses auch ein fairer Frieden.

Unserem treuen Verbündeten Kochin bieten Wir an, Unser Vasall zu werden.
Sie nehmen dankend an.

Und auch Unser Bündnissystem verstärken Wir.
Orissa, das fast unbemerkt in einem Krieg gegen Andhra diese annektierte, unterstützt Uns ab sofort (hoffentlich) im Kampf um die Vorherrschaft in diesem Teil der Welt.

http://abload.de/img/diplo14496nspd.jpg (http://abload.de/image.php?img=diplo14496nspd.jpg)

Hohenlohe
21.11.15, 22:54
Nicht schlecht für den Anfang. Ja sogar sehr gute Ausgangslage für weitere Expansion, aber zuvor gilt es die eigene Wirtschaft erheblich auszubauen und den Handel weiter zu stärken. Nur weiter so...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Karl Quenzer
21.11.15, 23:38
Gratulation zum Sieg, mein Maharaja. :)
Mit Orissa im Bündnis solltet ihr von nun an alle Jahre wieder in Bramanis einfallen können. Da haben sich eure Geldsorgen bald erledigt. Vor allem haben sie auch eine Goldprovinz an eurer Grenze (wir haben uns von euch inspirieren lassen und selbst ein Spiel mit Vijayanagara angefangen).

Versucht wenn möglich Ansprüche zu fingieren bevor ihr Provinzen nehmt. Das reduziert die Kosten für die Kernerstellung. Allerdings war hier auch die Gelegenheit günstig, sodass es gerechtfertigt ist sofort anzugreifen. :)
Und noch eine Anregung: An der Küste im Westen findet ihr ein Land namen Kathawar (oder so ähnlich). Das müsstet ihr diplomatisch vasallisieren können, es eilt aber, denn Guajarat wird sie schlucken (ich habe das leider zu spät angefangen und verdödelt). Das Land hält auch noch ein paar Cores auf Guajarat mit dem ihr es dann füttern könnt.

edit: Nach Sichtung der Screenshots scheint es bereits nicht mehr zu existieren. Schade.

sheep-dodger
21.11.15, 23:45
Die Anzeigen für den Call to Arms sind zuverlässig, es lohnt sich also nicht Verbündete in Kriege zu rufen, wenn angezeigt wird, dass sie ablehnen werden. (Außer Ihr wollt das Bündnis auflösen)

Managarm
22.11.15, 00:23
Nicht schlecht für den Anfang. Ja sogar sehr gute Ausgangslage für weitere Expansion, aber zuvor gilt es die eigene Wirtschaft erheblich auszubauen und den Handel weiter zu stärken. Nur weiter so...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

In der Tat, werter Hohenlohe, ist die Priorität nun erstmal beim Aufbau des Landes zu sehen. Da die Waffenruhe mit Bahmnais und Bengalen bis 1462 andauert und auch Orissa einen Friedensvertrag mit diesen beiden Staaten bis 1459 hat, dürften Uns ein paar ruhigere Jahre bevorstehen. Gujarat ist aufgrund seiner Bündniskonstellation vermutlich/hoffentlich eher mit Mewar in der nächsten Zeit beschäftigt.


Gratulation zum Sieg, mein Maharaja. :)
Mit Orissa im Bündnis solltet ihr von nun an alle Jahre wieder in Bramanis einfallen können. Da haben sich eure Geldsorgen bald erledigt. Vor allem haben sie auch eine Goldprovinz an eurer Grenze (wir haben uns von euch inspirieren lassen und selbst ein Spiel mit Vijayanagara angefangen).

Versucht wenn möglich Ansprüche zu fingieren bevor ihr Provinzen nehmt. Das reduziert die Kosten für die Kernerstellung. Allerdings war hier auch die Gelegenheit günstig, sodass es gerechtfertigt ist sofort anzugreifen. :)
Und noch eine Anregung: An der Küste im Westen findet ihr ein Land namen Kathawar (oder so ähnlich). Das müsstet ihr diplomatisch vasallisieren können, es eilt aber, denn Guajarat wird sie schlucken (ich habe das leider zu spät angefangen und verdödelt). Das Land hält auch noch ein paar Cores auf Guajarat mit dem ihr es dann füttern könnt.

edit: Nach Sichtung der Screenshots scheint es bereits nicht mehr zu existieren. Schade.

Die Geldsorgen haben sich schon jetzt erledigt, werter Karl Quenzer. Das ist neben Unserer Vormachtsstellung in den Handelszentren Goa und Ceylon auch der Situation zum Ende des Krieges geschuldet. Wir haben die bestehenden Reste Unseres Heeres zusammengefaßt, da Unsere Truppenreserve soundso aufgebraucht war, und haben insofern nur 5 der 25 möglichen Regimenter, ohne das Truppenlimit zu überschreiten, momentan aufgestellt. Im nächsten Abschnitt des Berichtes wird es ein paar Übersichten über Unsere Lage in Bezug auf Wirtschaft, Handel usw. geben. Dennoch ist die Mine im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert. ;)

Neben der von Euch angesprochenen Goldmine in Golkonda gibt es auch noch andere interessante, da gewinnbringende, Rohstoffe im brahmanischen Reich. :vertrag:

Das Fingieren von Ansprüchen haben Wir in Unserem Testspiel auch genutzt. Aber, wie Ihr auch schon erwähnt habt, war in diesem Falle die Gelegenheit günstig, um rabiat vorzugehen. :fecht:
Mit der schon angesprochenen Waffenruhe haben Wir jedoch eine schöne Pause, um den nächsten Feldzug besser vorzubereiten. Uns schwebt eine Eroberung von ca. 2/3 des Territoriums von Bahmanis und eine Vasallisierung mit den übrigen Provinzen vor.

Kathiawar ist, wie von Euch richtig gesehen, bereits von Gujarat annektiert worden. Da hat sich der kleine Halbinsel-Staat mit dem falschen Konkurrenten angelegt. ;)
Aber danke für den Hinweis. Diese Option hatten Wir so nicht in Betracht gezogen.


Die Anzeigen für den Call to Arms sind zuverlässig, es lohnt sich also nicht Verbündete in Kriege zu rufen, wenn angezeigt wird, dass sie ablehnen werden. (Außer Ihr wollt das Bündnis auflösen)

Edler sheep-dodger, habt Dank für den Hinweis. Im Falle von Andhra und Mysore haben Wir den Bündnisverlust in Kauf genommen, da hier eine Vasallisierung ohne vorher Krieg zu führen, nicht in Frage gekommen wäre (Gebietsansprüche). Venad wäre Uns als Bündnispartner auch nach dem Krieg jedoch lieb gewesen. Wir achten beim nächsten sicherlich stattfindenden Bündnisfall auf die Voraussage. :)

Private_S
22.11.15, 14:14
Glückwunsch zum ersten großen Sieg. Euer Bericht ist auch für Noch-Nicht-Einsteiger in EUIV wie Unsereins gut zu lesen.
Was verbirgt sich hinter dem Feature "Machtprojektion" (außer vermutlich einer schlechten Paradox-Übersetzung)?

Aelfric
22.11.15, 15:45
Es soll das Verhalten von Spieler und KI in die Richtung forcieren, ihre Rivalen auch wirklich als solche zu behandeln. Man erhält Machtprojektion indem man seinen Rivalen auf verschiedene Arten bekämpft - zB durch Embargos oder einfach das Erniedrigen nach einem erfolgreichen Krieg. Im Gegenzug erhält man einen weiteren Slot für einen General oder (sehr wichtig!) +1 auf alle Machtpunkte.
Ohne dieses System waren die Rivalen einfach nur ein Mittel um eine Art stabiles Bündnissystem zu etablieren.

Edit:
Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Krieg, weiter so!

Hohenlohe
22.11.15, 16:15
Wir können leider seit einem Jahr kein EUIV mehr spielen, da die Anforderungen an meinen Rechner wohl zu hoch sind. Aber wir verfolgen sehr interessiert, wie es hier weitergeht. Wir wünschen dem Maharaja alles Gute für die weitere Expansion. Jetzt noch die eigene Wirtschaft gut ausbauen, dann einen erneuten Krieg um die Goldprovinz Golkonda zu erobern.
Wir wünschen viel Erfolg und warten gespannt auf die Fortsetzung des AARs...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
22.11.15, 21:22
Werte Herren,

habt Dank für den Zuspruch, die Glückwünsche und die Hinweise. :)

Wie im letzten Berichtsteil zum Ende hin vermerkt, dient dieser Beitrag nun/nur zur Darstellung der wichtigsten Daten.
Frei nach dem Motto "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" lassen Wir diese unkommentiert stehen.
Dies soll natürlich nicht heißen, daß keine Fragen erlaubt sind.
Über Anmerkungen oder Hinweise sind Wir natürlich auch wieder dankbar.

http://abload.de/img/reg1449ops4y.jpg (http://abload.de/image.php?img=reg1449ops4y.jpg)

http://abload.de/img/diplo1449sqst6.jpg (http://abload.de/image.php?img=diplo1449sqst6.jpg)

http://abload.de/img/wrt1449y5sqz.jpg (http://abload.de/image.php?img=wrt1449y5sqz.jpg)

http://abload.de/img/tech1449vosyq.jpg (http://abload.de/image.php?img=tech1449vosyq.jpg)

http://abload.de/img/han1449mksmw.jpg (http://abload.de/image.php?img=han1449mksmw.jpg)

http://abload.de/img/ben144971srq.jpg (http://abload.de/image.php?img=ben144971srq.jpg) http://abload.de/img/cey1449orsdv.jpg (http://abload.de/image.php?img=cey1449orsdv.jpg) http://abload.de/img/goa1449u5s7k.jpg (http://abload.de/image.php?img=goa1449u5s7k.jpg)

Hohenlohe
22.11.15, 22:28
Schaut ja soweit ganz gut aus. Nur ein Händler fehlt noch in Bengalen. Aber da sind wir zuversichtlich. Nur weiter so...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Karl Quenzer
22.11.15, 23:41
Schickt alle Leichtschiffe nach Goa. Ihr habt da weniger als 1/3 des Handelseinflusses. Das heisst von den 2,11 aud Ceylon bleiben weniger als 0,7 die ihr in Goa als Mehreinnahme verbuchen könnt. Den Händler erst einmal von Bengalen nach Goa zu schicken ist sinnig, allerdings nur bis ihr knapp unter 20 Handelseinfluss habt. Denn ein Händler der im Handelspunkt davor zieht bringt auch +10 Handelseffizienz in den Punkten danach. Dann solltet ihr den Händler nicht nach Bengalen zurück, sondern nach Dheli schicken, da ein Händler in einem Landhandelspunkt mehr ausmacht.

Ruppich
23.11.15, 08:39
Schickt alle Leichtschiffe nach Goa...ausmacht. Wir denken gerade an folgende Simpsons Episode:

https://youtu.be/VF7aO8YCid4

Managarm
23.11.15, 22:36
Schickt alle Leichtschiffe nach Goa. Ihr habt da weniger als 1/3 des Handelseinflusses. Das heisst von den 2,11 aud Ceylon bleiben weniger als 0,7 die ihr in Goa als Mehreinnahme verbuchen könnt. Den Händler erst einmal von Bengalen nach Goa zu schicken ist sinnig, allerdings nur bis ihr knapp unter 20 Handelseinfluss habt. Denn ein Händler der im Handelspunkt davor zieht bringt auch +10 Handelseffizienz in den Punkten danach. Dann solltet ihr den Händler nicht nach Bengalen zurück, sondern nach Dheli schicken, da ein Händler in einem Landhandelspunkt mehr ausmacht.

Um dies alles nachvollziehen zu können, werden Wir zur besseren Vergleichbarkeit wohl ein paar Tests mit dem gleichen Spielstand machen müssen. :)

Uns ist jedoch aufgefallen, daß sowohl in Dhoab (Delhi) als auch in Bengalen Unser Handelseinflußmodifikator aufgrund von Überdehnung bei mehr als -30% liegt. Ist dieser Überdehnungsmalus den neu erworbenen Provinzen geschuldet (dieser Wert wird Uns im Spiel jedoch mit 49% angegeben), die noch nicht zu Kernprovinzen umgewandelt wurden, oder sind die Handelszentren zu weit weg?

Karl Quenzer
23.11.15, 22:43
Das müsste an den nicht gekernten Provinzen liegen.

Managarm
24.11.15, 21:08
Ja, es liegt an den noch nicht als Kernprovinzen umgewandelten Neuerwerbungen. Die 49% Überdehnungsmalus werden durch Machtprojektion und Prestige positiv beeinflußt.
Ansonsten haben Wir durch die Anmerkungen zum Handelssystem dieses in der Theorie etwas besser verstanden. Inwieweit Wir dies dann auch praktisch umsetzen, wird sich jedoch erst noch zeigen. :D

Mit dem Bericht geht es am Wochenende weiter...

Hohenlohe
24.11.15, 22:48
Auf den neuen Bericht sind wir schon gespannt.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
29.11.15, 18:45
November 1449 – Dezember 1460

Mit Hilfe zweier zusätzlicher Barken schützen Wir Unseren Handel in Goa noch effektiver und steigern somit Unser Handelseinkommen um 0,35 Dukaten monatlich.

http://abload.de/img/han14491qjaq.jpg (http://abload.de/image.php?img=han14491qjaq.jpg)

Für eine Beruhigung Unseres Reiches ist es eigentlich zwingend notwendig, die neuen Provinzen zu Kernprovinzen zu erheben.
Da die hohe Kriegsmüdigkeit jedoch die Kosten um 19% erhöht, warten Wir mit dieser Investition noch.
Auch in die Stabilität Unseres Reiches Investieren Wir noch nicht aktiv, da diese Kosten wiederum durch die Überdehnung fast 25% mehr administrative Macht benötigen.
Zur Niederschlagung der in dem Zusammenhang zu erwartenden Unruhen, bereiten Wir Uns zu gegebener Zeit vor.

http://abload.de/img/sue1449gokuf.jpg (http://abload.de/image.php?img=sue1449gokuf.jpg)

Die recht großen meist sunnitisch geführten Sultanate in Unserem Norden veranlassen Uns nach einem Bündnispartner aus Unserer Religionsgruppe zu suchen.
Denn auch wenn Wir siegreich aus dem ersten großen Krieg herausgegangen sind, so ist Unser Machtbereich bei Weitem noch nicht gefestigt.
Insbesondere sind Wir aufgrund der verlustreichen Schlachten zum Ende des Krieges militärisch momentan nicht in der Lage einem arglistigen Überfall entsprechend zu begegnen.
Da Bengalen und Bahmanis keine Bündnispartner sein können und wollen entsenden Wir einen Diplomaten nach Mewar.
Diese haben soeben erst einen gebietsbringenden Frieden mit Malwa und dessen Verbündeten Gondwana geschlossen und scheinen Uns zur Unterstützung in sicherlich weiteren Konflikten gegen Bahmanis und Bengalen sowie auch gegen Gujarat ein wichtiger Partner zu sein.

http://abload.de/img/bm1449vrjwf.jpg (http://abload.de/image.php?img=bm1449vrjwf.jpg)

Eine Staatsehe zwischen Mewar und Uns festigt das neue Militärbündnis zusätzlich.

Einschränkungen, denen Unsere Händler in fremden Handelszentren ausgesetzt sind, steuern Wir entgegen.

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Auch mit Orissa schließen Wir im Juli 1450 eine Staatsehe.

Unsere Mission, die Beziehung mit Mysore zu verbessern, brechen Wir ab.
Trotz intensiver Bemühungen ist das Mißtrauen, das Mysore Uns gegenüber hegt, einfach zu groß und bietet keine Basis für eine vernünftige Partnerschaft.

Unsere Eroberungen gegenüber Bahmanis wirken noch nach über einem Jahr seit dem Friedensschluß nach.
In diesem Falle positiv für Uns.

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Im Dezember 1451 werben Wir vier Einheiten Söldner-Infanterie an.
Da die Wahrscheinlichkeit einer Unruhe in Prune auf 80% gestiegen ist, eine überaus notwendige Maßnahme.

Unzufriedenheit in der Bevölkerung bekämpfen Wir mit Geld.
Eine Absenkung der Stabilität können Wir Uns nicht erlauben.

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Den ersten technologischen Fortschritt vermelden Wir im Bereich des Militärs im Juli 1453.

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Daß Gefahr nicht nur aus dem Inneren durch Rebellenbewegungen besteht, sondern auch durch äußere Versuche Unsere stattliche Einheit zu stören, wird durch das Aufgreifen eines Agenten aus Venad deutlich.

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Wir stärken Unsere administrative Macht durch effizientere Abläufe in der Verwaltung.

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Die Verbesserung der administrativen Technologie im Februar 1454 eröffnet Uns die Möglichkeit, Tempel zu errichten.

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Auch wenn Wir momentan noch nicht von der neuen Provinzverbesserung Gebrauch machen können, scheinen die möglichen Mehreinnahmen (Steuermodifikator +40%) doch bei ausreichend finanziellem Polster eine gute langfristige Investition zu sein.

Im August 1454 beginnen Wir mit der friedlichen Annektion von Jaffna.

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In Bijapur kommt es im Oktober 1454 zur ersten der vier erwarteten Revolten in den im letzten Krieg Unserem Reich einverleibten Provinzen.

http://abload.de/img/br14548wjay.jpg (http://abload.de/image.php?img=br14548wjay.jpg)

Obwohl Wir weniger Mannen in die Schlacht schicken, sind Wir zuversichtlich, als Sieger vom Feld zu gehen.
Unsere optimistische Herangehensweise wird zügig ins Gegenteil umgekehrt.
Mit schweren Verlusten müssen Wir Uns aus Bijapur zurückziehen.

http://abload.de/img/bn1454d0ko8.jpg (http://abload.de/image.php?img=bn1454d0ko8.jpg)

Neue Söldnereinheiten haben Wir bereits in Auftrag gegeben und hoffen zeitnah auf vier Infanterie- und zwei Kavallerieregimenter zurückgreifen zu können.

Ende November 1454 verlieren Wir Bijapur an die nationalistischen Rebellen der Provinz.
Einen Monat später erheben sich in Pune sogleich elf Rebellenregimenter.
Wir positionieren Uns mit Unserem noch zu verstärkenden Heer in Desh.

http://abload.de/img/rp1454jljm7.jpg (http://abload.de/image.php?img=rp1454jljm7.jpg)

Trotz der momentanen Probleme ist Unser Volk stolz auf Uns und verbreitet legendäre Geschichten.

http://abload.de/img/ne1454gvk3j.jpg (http://abload.de/image.php?img=ne1454gvk3j.jpg)

Pune verlieren Wir ebenfalls an die Aufständischen.
Da diese sich daraufhin auf bahmanisches Gebiet begeben, um Marathwada zu belagern, erobern Wir die Provinz jedoch verlustfrei zurück.
Gleiches gelingt Uns in Bijapur.
Hier haben sich die Rebellen zur Belagerung von Raichur Doab aufgemacht.
Dort stellen Wir diese schließlich auch im Juli 1455.

http://abload.de/img/rrd1455aojw5.jpg (http://abload.de/image.php?img=rrd1455aojw5.jpg)

Mit Untertützung von Hilfstruppen Unserer Vasallen reiben Wir diese Ansammlung von Aufständischen auf.

http://abload.de/img/srd1455uajdw.jpg (http://abload.de/image.php?img=srd1455uajdw.jpg)

Wir investieren in der Folge 100 Punkte administrative Macht, um Desh zur Kernprovinz zu erheben.

Im September 1455 wird Jaffna in Unser Reich integriert.

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Die dadurch erfüllte Mission verschafft Uns wenigstens eine kleine Abschwächung des Diplomatiemalus.

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Frei werdende Ressourcen im landwirtschaftlichen Bereich nutzen Wir, um Unsere Rekrutenzahl zu erhöhen.

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In den südlichen Regionen Unseres Reiches sind in den letzten Jahren Machtstrukturen entstanden, die, wenn Wir diese nicht für Uns nutzen, eine Dynamik entwickeln können, die Unserem Staat schädlich sind.

http://abload.de/img/acneskfd.jpg (http://abload.de/image.php?img=acneskfd.jpg)

Im September 1456 investieren Wir in Stufe 4 der diplomatischen Technologie.
Ab sofort können Wir Marktplätze errichten, die Unseren Handelseinfluß teils massiv verstärken werden.

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Jedoch müssen die Investitionen aufgrund nur bedingt gefüllter Kassen noch etwas zurückgestellt werden.

Unsere Beziehungen zu Madurai verbessern sich, doch ändert dies nichts an der grundsätzlich feindlichen Einstellung zueinander.

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Khandesch verhängt im September 1458 gegen Uns ein Handelsembargo.

http://abload.de/img/hek1458ttko3.jpg (http://abload.de/image.php?img=hek1458ttko3.jpg)

Für 150 Punkte administrative Macht beginnen Wir, Bijapur zu Unserer Kernprovinz zu erheben.

Unser diplomatischer Berater stirbt.
Wir ersetzen diesen umgehend mit einem Mann, der dieselben Fähigkeiten besitzt.

http://abload.de/img/bd1458q2jvh.jpg (http://abload.de/image.php?img=bd1458q2jvh.jpg)

Die Staatsehe mit Malabar endet wegen des Todes dessen Herrschers.
Das Angebot einer neuen Familienbande nehmen Wir an.

Um die Revoltenproblematik in den Provinzen Desh und Savanur endlich unter Kontrolle zu bringen, rüsten Wir Unser Heer mit sieben Regimentern Kavallerie (eigentlich sollten es drei Regimenter Infanterie und vier Kavallerie werden – verklickt :doh: :rolleyes: ) auf.

Auch Pune erhält Investitionen in Höhe von 130 Punkte administrativer Macht, um zur Kernprovinz zu werden.

Den erwarteten Aufstand in Savanur schlagen Wir nieder.

http://abload.de/img/rs1460wbkn8.jpg (http://abload.de/image.php?img=rs1460wbkn8.jpg)

Abweichende Meinungen tolerieren Wir nicht.
Auch wenn der Berater noch recht neu an Unserem Hofe ist, dulden Wir keine Widerworte.

http://abload.de/img/ab14608gjww.jpg (http://abload.de/image.php?img=ab14608gjww.jpg)

Der Beraterplatz im diplomatischen Bereich bleibt in der Folge vorerst unbesetzt.

Malabar erklärt Mysore den Krieg im Juli 1460 den Krieg.
Wir kommen Unserer Bündnispflicht natürlich nach.

http://abload.de/img/kmm1460cej64.jpg (http://abload.de/image.php?img=kmm1460cej64.jpg)

Damit befinden Wir Uns auch im Krieg mit Madurai und Baglana.

http://abload.de/img/diplo1460thj4b.jpg (http://abload.de/image.php?img=diplo1460thj4b.jpg)

Wir entscheiden Uns dazu zuerst gegen Madurai militärisch vorzugehen.
Doch auch Baglana soll in der Folge nach Möglichkeit unterworfen werden.

Erschwerend kommt hinzu, daß genau jetzt der schon lang erwartete Aufstand in Desh erfolgt.
Diesen müssen Wir im Moment jedoch noch ignorieren.

http://abload.de/img/rd146082kor.jpg (http://abload.de/image.php?img=rd146082kor.jpg)

Zur Schlacht gegen Madurai kommt es in Kochin.
Dort versuchen Unsere Feinde die Provinz Unseres Vasallen zu besetzen.

http://abload.de/img/sm1460gkk2p.jpg (http://abload.de/image.php?img=sm1460gkk2p.jpg)

Die Truppen aus Madurai werden vernichtend geschlagen.

http://abload.de/img/ssm1460ewjkq.jpg (http://abload.de/image.php?img=ssm1460ewjkq.jpg)

Nach einer kurzen Erholungspause machen Wir Uns auf nach Malabar und reiben die letzten verbliebenen Truppen aus Mysore auf.

http://abload.de/img/smy1460oikvy.jpg (http://abload.de/image.php?img=smy1460oikvy.jpg)

Und auch die nächste Station Unseres Heeres - die Vertreibung des Heeres aus Baglana in Raichur Doab - wird erfolgreich bewältigt.

http://abload.de/img/sb1460t7ju0.jpg (http://abload.de/image.php?img=sb1460t7ju0.jpg)

Daß die Schlachten schnell und erfolgreich verlaufen ist auch unbedingt notwendig.
Neben der Eroberung von Desh durch die nationalistischen Rebellen, ruft nämlich auch Mewar Uns zu den Waffen.
Das garstige Gujarat hat Unserem Verbündeten den Krieg erklärt.
Wir lassen Uns nicht lumpen und ehren das Bündnis.

http://abload.de/img/kmg1460sfk28.jpg (http://abload.de/image.php?img=kmg1460sfk28.jpg)

Daß Orissa sich mit Madurai verbündet und Venad vorher dem bereits geschlagenen und von Uns belagerten Madurai den Krieg erklärt, paßt in die verwirrende und von verschachtelten Kriegen geprägte Phase.
Genauso verwirrend ist es, daß Wir trotz der Zusage der Bündnisanfrage von Mewar nicht im Krieg mit deren Angreifern sind. :???:

Hohenlohe
29.11.15, 19:31
Wir wünschen euch viel Glück und Erfolg bei diesen Kriegen...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Karl Quenzer
29.11.15, 20:56
Wir empfehlen als erste Idee Entdecker zu nehmen. All die indonesischen Inselchen gelten als nicht als Übersee und es sind einige stattliche Happen dabei. Außerdem gibt das Entdecken gut Prestige. Als Drittes würden wir die Handelsideen empfehlen. Die zweite Wahl ist meiner Meinung nach Geschmacksache. Wir haben Defensiv genommen, hauptsächlich wegen der +1 Attrition für Gegner und der -25% Attrition für die eigenen Truppen. Da man oft in Dschungelprovinzen Krieg führt macht das mehr aus als sonst. Es liessen sich aber sicher auch Argumente für andere Ideen anführen.

Managarm
02.12.15, 08:11
Habt erneut Dank, werter Karl Quenzer, für Eure Hinweise. :)

An die Handelsideen hatten Wir auch gedacht.
Statt der Defensiv- hatten Wir eher die Offensividee in Betracht gezogen. Jedoch ist der Hintergrund des geringeren Verschleißes in den tropischen Provinzen ein nicht unwesentlicher Punkt.
Was Wir jedoch überhaupt nicht berücksichtigt hatten, war die Investition in die Kolonialidee, da Unser Fokus auf der Einigung Indiens liegt/lag. Doch beschleicht Uns ein etwas mulmiges Gefühl, ohne ausreichend gesicherte Landmasse, in entfernte Regionen zu expandieren. :uhoh:
Doch auch diesen Ansatz werden Wir gedanklich durchspielen und Uns vielleicht sogar doch noch umentscheiden.

Jedenfalls scheint der Patch 1.14 dem nicht kompatibel angezeigten Spielstand aus 1.13 keine Probleme bei der Auführung zu bereiten. Spätestens am Wochenende wird der Bericht also fortgesetzt werden können.

Hohenlohe
02.12.15, 13:52
Wir verfolgen euren AAR mit grossem Interesse, leider können wir euch keine Tipps geben, da wir aktuell kein EUIV mehr spielen können, da unser Rechner die Performance nicht mehr gibt, um es auszuführen.
Aber wir wünschen euch viel Erfolg bei eurem AAR...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Karl Quenzer
02.12.15, 14:22
Wenn ihr nicht den Entdecker macht relativieren sich auch die Dschungelprovinzen. Bei konsequenter Kriegstreiberei kämpft ihr in Indien schnell in Trockenland und Hügeln. Der Dschungel liegt im Osten. :cool:

Iche_Bins
02.12.15, 14:27
Patch 1.14 hat noch viele viele Bugs, wir würden zumindest bis zum ersten Hotfix warten bevor Ihr ein AAR mit dem Patch fortsetzt. Spielt lieber mit 1.13.2 weiter...

Hohenlohe
02.12.15, 17:16
Wir würden gerne mal wissen, mit welchen DLCs der edle Managarm diesen AAR betreibt...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
02.12.15, 21:26
Wenn ihr nicht den Entdecker macht relativieren sich auch die Dschungelprovinzen. Bei konsequenter Kriegstreiberei kämpft ihr in Indien schnell in Trockenland und Hügeln. Der Dschungel liegt im Osten. :cool:
Wir werden wohl den Kampf suchen, um Unsere Zielstellung, ein geeintes Indien zu erschaffen, zu vollenden. :fecht:


Patch 1.14 hat noch viele viele Bugs, wir würden zumindest bis zum ersten Hotfix warten bevor Ihr ein AAR mit dem Patch fortsetzt. Spielt lieber mit 1.13.2 weiter...
Werter Iche_Bins, danke auch an Euch für den Hinweis. :) Uns ist es soeben auch gelungen, die Auto-Update-Funktion bei Steam auszuschalten und wieder auf 1.13.2 downzugraden.


Wir würden gerne mal wissen, mit welchen DLCs der edle Managarm diesen AAR betreibt...??
Werter Hohenlohe, im ersten Beitrag des AARs löst das allererste Bild Eure Frage auf.
Aber extra für Euch kommt hier nochmal die Direktverlinkung...

http://abload.de/img/start1444iuskd.jpg


Wir können leider seit einem Jahr kein EUIV mehr spielen, da die Anforderungen an meinen Rechner wohl zu hoch sind. Aber wir verfolgen sehr interessiert, wie es hier weitergeht. Wir wünschen dem Maharaja alles Gute für die weitere Expansion. Jetzt noch die eigene Wirtschaft gut ausbauen, dann einen erneuten Krieg um die Goldprovinz Golkonda zu erobern.
Wir wünschen viel Erfolg und warten gespannt auf die Fortsetzung des AARs...:top:


Wir verfolgen euren AAR mit grossem Interesse, leider können wir euch keine Tipps geben, da wir aktuell kein EUIV mehr spielen können, da unser Rechner die Performance nicht mehr gibt, um es auszuführen.
Aber wir wünschen euch viel Erfolg bei eurem AAR...!! :top:

Die Mehrfachnennung eines Problems löst dieses nicht. :rolleyes: ;)
Aber vielen Dank für die guten Wünsche. :)

Managarm
03.12.15, 00:26
Dezember 1460 – März 1466

In Chaul stellen Wir die letzte der Rebellenarmeen und vernichten diese Anfang Februar 1461 vollständig.

http://abload.de/img/src1461q3s2o.jpg (http://abload.de/image.php?img=src1461q3s2o.jpg)

Unsere durch die Vielzahl an Schlachten deutlich reduzierte Streitmacht begibt sich nach Baglana.
Ein Regiment Kavallerie haben Wir zur Rückeroberung von Desh abgespalten.

Kurz vor Unserer Ankunft in Baglana wird noch eine Einheit Infanterie vom Feind ausgehoben.
Dieses wird umgehend niedergemetzelt.

http://abload.de/img/sb1461kgsxo.jpg (http://abload.de/image.php?img=sb1461kgsxo.jpg)

Um Savanur zu Unserer Kernprovinz zu machen und damit den Überdehnungsmalus vollständig abzuschaffen, investieren Wir 110 Punkte administrative Macht.

Ein neues Missionsziel wird ausgelobt.
Unsere Armee soll die Stärke der Truppen von Gujarat erhalten.
Wir haben momentan 11 Regimenter, Gujarat 14.
Das überschaubare Ziel bringt Uns eine beschleunigte Rekrutierungszeit von -15% und reduzierte Regimentskosten von -10%.

Unsere erfolgreiche Belagerung von Tirunelveli nutzt Malabar, um mit Madurai Friden zu schließen.

http://abload.de/img/fmm1461nfs47.jpg (http://abload.de/image.php?img=fmm1461nfs47.jpg)

Da Venad immer noch im Krieg gegen Madurai ist, nutzen sie natürlich die Chance der Belagerung der einzigen Provinz Madurais umgehend.

Mit der Eroberung von Mysore endet der Krieg von Malabar und in Unser Reich zieht vorerst wieder Frieden ein.

http://abload.de/img/fmy1461tfs5c.jpg (http://abload.de/image.php?img=fmy1461tfs5c.jpg)

Somit bietet sich eine gute Gelegenheit, die Annektierung von Kochin zu beginnen.

Erneut fragt Mewar Unsere Unterstützung für deren Krieg an.
Und auch dieses Mal stimmen Wir der Anfrage zu Unserer Bündnispflicht zu.

http://abload.de/img/kmg14623asi6.jpg (http://abload.de/image.php?img=kmg14623asi6.jpg)

Doch vorher nutzen Wir noch die Chance, einen zusätzlichen Kriegsgrund gegen Gujarat zu formulieren.

http://abload.de/img/kgj1462gvsxr.jpg (http://abload.de/image.php?img=kgj1462gvsxr.jpg)

Kochin tritt als Unser Noch-Vasall unverzüglich auf Unserer Seite mit in den Krieg ein.

http://abload.de/img/dipl14622tshz.jpg (http://abload.de/image.php?img=dipl14622tshz.jpg)

Wir dehnen Unseren Machtbereich durch nachweisbare Ansprüche auf Golkonda aus.

http://abload.de/img/aur14629pscz.jpg (http://abload.de/image.php?img=aur14629pscz.jpg)

Im März 1462 erobern Wir die unbefestigten Provinzen Nord-Konkan und Surat von Gujarat.

Gegen die Hauptstreitmacht von Gujarat, die von einem Kommandeur aus Delhi befehligt wird, unterstützen Wir Unsere Verbündeten in der Schlacht von Mandu.

http://abload.de/img/sm146265s68.jpg (http://abload.de/image.php?img=sm146265s68.jpg)

Dieses fürchterliche Gemetzel entscheiden Wir für Uns.

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Wir akzeptieren eine neue Kultur in Unserem Reich.

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Ende Mai 1462 kommt es zu einer folgenschweren Revolte.
Unser General Chellappa, dem Wir vertrauensvoll in diesen Rang an Unserem Hofe erhoben haben, stellt sich gegen Uns und mit ihm 23 Rebellenregimenter.

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Wir ziehen umgehend Unsere Truppen aus Mandu gen Süden ab.
In Khandesch vernichten diese unter dem nun alleinigen General Devarsi Heuna noch das Heer aus Nagaur und marschieren anschließend weiter nach Kongu.

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Um Unsere Stabilität wieder auf 0 zu bringen investieren Wir 105 Punkte administrative Macht.
Desweiteren nehmen Wir ein Darlehen in Höhe von 148 Dukaten auf und stellen 8 zusätzliche Infanterieregimenter auf.

Unser Waffenstillstand mit Bengalen und Bahmanis ist im Juli 1462 abgelaufen.
Daraufhin verhängt Bengalen erneut ein Handelsembargo gegen Uns, was Uns wiederum einen Kriegsgrund gegen sie verschafft.

Rechtzeitig bevor es zur Niederschlagung des Aufstandes im Süden kommen soll, erforschen Wir eine neue Militärtechnologiestufe.

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Trotz des sehr zehrenden Krieges muß die Warenversorgung und damit der Handel in Unserem Reich möglichst störungsfrei weiterlaufen.

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Im Dezember 1462 kommt es zur Schlacht um Carnatic gegen die Rebellen, die Chellappa die Treuegeschworen haben.

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Ende des Monats ziehen Wir Uns zurück, da der Aderlass, den Wir erleiden müssen, absehen läßt, daß Wir die Schlacht jetzt nicht gewinnen können.
Wir geben drei neue Infanterieregimenter in Auftrag und attackieren die Besatzer zum zweiten Mal im April 1463.
Der Schlachtverlauf ist ernüchternd.
Während die erste Schlacht noch ausgeglichen verlief und Wir Uns nur knapp geschlagen geben mußten, bekommen Wir dieses Mal richtig den Wrack voll.
Bitter!!!

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Wir gliedern Kochin im Juni 1463 friedlich in Unser Reich ein.

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Erneut müssen Wir einen Kredit aufnehmen, um die Doppeltbelastung Krieg gegen die Rebellen und gegen Gujarat zu schultern.
Dieses Mal beträgt dieser 152 Dukaten.

Da der Druck, der durch den Krieg im Norden aufgebaut wird, immer größer wird und sogar Pune schon von Gujarat besetzt wurde, beordern Wir Unsere Streitmacht dorthin, um für Sicherheit an Unseren äußeren Grenzen zu sorgen.
Das Heer aus Gujarat zieht zum Glück ab, so daß Wir Uns nur noch um kleinere Feindeinheiten zu kümmern brauchen.
Diese werden gnadenlos aufgerieben.

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Die momentane Ruhe an der Grenze zu Guajarat ermöglicht es Uns, den Fokus wieder auf die Rebellenbekämpfung zu legen.
Wir beordern Unsere Streitmacht nach Süden.
Gujarat schließt Frieden – aber nicht mit Mewar, so daß der Krieg vorbei wäre, nein – mit Baglana, die vollständig annektiert werden.

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Wir haben die Möglichkeit, dem Adel Titel zu verkaufen, investieren aber lieber in Stabiltät.

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Die Entscheidung gegen die Rebellen erneut suchend, attackieren Wir diese zu Beginn des Jahres 1464 wiederholt.
Wieder sah es lange Zeit danach aus, als wenn Wir als Sieger vom Schlachtfeld gehen würden.
Doch in den letzten Zügen des Gemetzels kippt der Kampf wieder zu Unseren Ungunsten.
Wir brechen dieses Mal nicht ab, sondern geben den Befehl bis zum Schluß den Mann zu stehen.
Vergeblich!!!

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Während Wir Uns unterstützt von weiteren angeheuerten Söldnern in Madurai versammeln und Uns auffrischen, attackieren plötzlich Uns die Rebellen.
Dieses Mal ist der Kriegsgott auf Unserer Seite.
Sieg!!!

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Wir müssen ein weiteres Darlehen aufnehmen, um Unseren Finanzbedarf zu decken.

Nach dem endgültigen Sieg über die Rebellen – es folgten noch zwei kleinere Scharmützel – orientieren Wir Uns wieder nach Norden, um Unsere Provinzen Chaul und Desh, die von verbündeten Truppen Gujarats erobert wurden, wieder in Unseren Besitz zu überführen.
Dies gelingt Uns auch mit minimalsten Verlusten.
Wir heben erneut Söldnereinheiten aus, um die Armee aus Delhi, die Raichur Doab belagert, zu bekämpfen.
Insgesamt sieht die Lage für Unser Bündnis im Kampf gegen Gujarat sehr schlecht aus.
Mewar ist fast vollständig besetzt und Unser lang erfolgloser Kampf gegen die Rebellen, hat Uns der Möglichkeit beraubt, am Drücker zu bleiben, als die Gesamtlage zu Unseren Gunsten zu kippen schien.

Im Jahre 1465 stehen wiederum schwerwiegende innenpolitische Entscheidungen an.
Wir entscheiden Uns dazu, zu Lasten der Stabilität die Forderungen nach noch mehr Freiheiten der Handelsgilden zu unterbinden.
Die Alternative, fast unbegrenzt Autonomie für die Region im Süden zu gewähren, stellte sich für Uns nicht.

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Im April 1456 haben Wir Unsere Truppen in Savanur in Stellung gebracht, um die Belagerer von Raichur Doab zu vertreiben.
Die folgende Schlacht verläuft gut, doch können Wir sie nicht zu Ende führen, da Mewar mit Gujarat Frieden schließt.

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Wir gehen die Befreiung von Carnatic an, das immer noch in Rebellenhand ist.

Völlig unverständlich hat Mewar in der Zwischenzeit auch noch Sind den Krieg erklärt.
Bis jetzt hatten Wir Uns zur Bündnisanfrage noch nicht geäußert, da Sind ebenfalls mit Gujarat, Delhi und darüber hinaus noch mit Afghanistan verbündet ist.
Jetzt, da Mewar mit Gujarat Frieden geschlossen hat, und nur noch mit Sind im Krieg ist, stimmen Wir der nochmaligen Anfrage Mewars zu.
Insgeheim hoffen Wir auf einen zeitnahen Weißen Frieden, haben Wir doch gerade damit begonnen, Ansprüche auf Ceylon zu fingieren.
Auch beginnen Wir mit Beziehungsverbesserungen gegenüber Venad, die Madurai annektiert haben.

Doch Unser Hoffnung nun etwas zur Ruhe zu kommen und Uns um die Stärkung der Infrastruktur zu kümmern werden schon am 6. März 1466 zunichte gemacht.
Bahmanis erklärt Uns mit seinen verbündeten Bengalen, Bundelkhand und Malwa den Krieg.
Mewar weigert sich, Unser Bündnis zu ehren.
Dafür ziehen Malabar, Orissa und Bastar an Unsere Seite gegen die Aggressoren in den Krieg.

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Azrael
03.12.15, 08:52
Das läuft ja ganz gut aber passt auf, dass die ganzen Darlehen euch nicht finanziell erdrücken!

Managarm
03.12.15, 09:56
Werter Azrael, genau das macht Uns Sorgen. Wir müssen, wenn Wir den jetzigen Krieg gegen Bahmanis erfolgreich gestalten wollen, wohl nochmals ein Darlehen aufnehmen. Die Kräfteverhältnisse sind, soweit Wir dies richtig im Kopf haben, Vijayanagara 10 Regimenter, Malabar 7 Regimenter, Orissa 9 Regimenter, Bastar ?. Dagegen stehen 18 bahmanische und 22(?) bengalische Regimenter. :uhoh:
Unser Plan sieht eigentlich vor, die Belagerung von Carnatic erfolgreich abzuschließen, diese Zeit zu nutzen, um Unser Heer mit dem zusätzlichen Darlehen mit entsprechend Söldnern zu verstärken und massiv die bahmanischen Truppen zu attackieren und zu zerschlagen.
Anschließend hoffen Wir auf eine Beruhigung der Lage und eines Konsolidierung Unserer Finanzen.
Soweit die Theorie. ;)

Karl Quenzer
03.12.15, 10:18
Ihr scheint recht viel Kavallerie zu haben. Fasst dort eine Regimenter zusammen, wenn die Mannstärke ohnehinn weggeschmolzen ist. Infanterie kostet die Hälfte an Unterhalt. Und weil ihr es nicht erwähnt habt: Nicht vergessen die Infanterie auf das neueste Modell umzustellen.

Spannend zu lesen! Der aufsässige General hat uns auch ziemlich ins Schwitzen gebracht. Dankbarerweise kommandiert er die Rebellentruppen nicht selbst, mit seinen Fähigkeiten wäre das ziemlich bitter. :D

Hohenlohe
03.12.15, 15:34
Werter Managarm, wir wünschen euch alles Gute für diesen Konflikt mit den Bahmanis und den Bengalen. Ihr könnt es brauchen...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
04.12.15, 08:51
Ihr scheint recht viel Kavallerie zu haben. Fasst dort eine Regimenter zusammen, wenn die Mannstärke ohnehinn weggeschmolzen ist. Infanterie kostet die Hälfte an Unterhalt. Und weil ihr es nicht erwähnt habt: Nicht vergessen die Infanterie auf das neueste Modell umzustellen.
Die Maßnahme des Zusammenfassens von Regimentern haben Wir nach dem letzten Verlusten bereits durchgeführt, werter Karl Quenzer. Das ist ein Unserer Meinung nach wirklich praktisches Feature des Spiels. :)
Dadurch haben Wir nun nur noch vier Regiementer Kavallerie.
Und die Infanterie - Wir haben es in der Tat vergessen zu schreiben - wurde auch auf das neueste Modell umgestellt.
Das soll Euch jedoch bitte nicht davon abhalten, Uns auf solche Sachen hinzuweisen. In Unserem Alter stellen sich teilweise erste Gedächtnisschwächen ein. :rolleyes: ;)


Spannend zu lesen! Der aufsässige General hat uns auch ziemlich ins Schwitzen gebracht. Dankbarerweise kommandiert er die Rebellentruppen nicht selbst, mit seinen Fähigkeiten wäre das ziemlich bitter. :D
Es freut Uns sehr, wenn die Spannung, die dieser Krieg in sich barg, durchs Lesen nachzuvollziehen ist. :)
Und ja, daß Chepalla nicht selbst der Anführer ist, ist von großem Vorteil.
In Unserem Testspiel kamen die Rebellen auch, jedoch nicht während eines Krieges, so daß sie gezielter und schneller zu bekämpfen waren. Auch waren die Kriege nicht in so kurzen Intervallen und so heftig in ihrer Auswirkung (Länge, Truppenverluste). Wir haben also deutlich schlechtere Rahmenbedingungen.
Diese wechselnden Bedingungen sprechen Unserer Meinung nach klar für das Spiel. Ist doch dadurch selbst mit ein und derselben Nation ein abwechslungsreiches Spiel gegeben. :fecht:


Werter Managarm, wir wünschen euch alles Gute für diesen Konflikt mit den Bahmanis und den Bengalen. Ihr könnt es brauchen... :reiter:

Habt Dank! Ohja und wahrscheinlich noch viel viel mehr. :uhoh:

Hohenlohe
04.12.15, 14:52
Werter Managarm, wir haben gestern spasshalber EUIV neu installiert und waren sehr überrrascht, dass es wieder läuft. Die Auflösung wurde nach unten geschraubt, automatisch, und wir haben in den Optionen Bäume und Schatten abgestellt. Jedenfalls können wir es wieder spielen. Wir haben gleich mit den Osmanen begonnen. Mein Gejammer wg EUIV hat also ein Ende. Wir lesen aber weiterhin sehr interessiert bei euch mit...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
06.12.15, 14:04
März 1466 – August 1472

Entgegen Unserer zuerst angedachten Strategie, unter Ausschöpfen jeglicher finanzieller Mittel – also der Aufnahme eines weiteren Darlehens – und mit geballter Wucht – durch Aufstellen von weiteren Söldnertruppen – einen frontalen Angriff auf die verhassten Nachbarn aus dem Norden zu fahren, hören Wir auf den Kopf und stellen das Bauchgefühl hinten an.

Die neue Zielstellung des Krieges ist, mit so wenig wie möglich Truppen- und Geldverlusten aus der unterlegenen Anfangssituation herauszugehen.
Wir würden für eine Niederlage, die Uns nicht wirtschaftlich ruiniert, sogar Gebietsverluste hinnehmen.
Stattdessen muß es in Anbetracht der militärischen Unterlegenheit Unser Ziel sein, mit partisanenähnlichen Angriffen, kleinere militärische Verbände des Feindes zu stellen und möglichst aufzureiben.
Falls es Uns dadurch möglich ist, den Gegner auszubluten und eventuell doch noch gestärkt zurückschlagen zu können, soll es Uns natürlich recht sein.
Als weitere Maßnahme ordnen Wir die Einstellung des Flottenunterhaltes an.

Im September 1466 ist Unsere Belagerung von Carnatic erfolgreich.
Der Sieg gegen die Aufständigen ist also vollends beendet.

Bahmanis belagert Unsere Festung in Raichur Doab, Bengalen geht gegen Orissa vor.
Malabar wirft sich todesmutig mit sieben Regimentern den militärischen Schwergeweichten entgegen und scheitert genauso klar, wie Orissa, im Versuch gegen Bengalen zu bestehen.

Wir machen in der Zwischenzeit Ansprüche auf Ceylon geltend.

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Unsere Taktik der Kriegsführung geht das erste Mal gegen bengalische Truppen auf.
Diese schickten sich an, Goa zu besetzen, und werden von Unserer deutlich stärkeren Armee regelrecht überrannt.

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Südöstlich von Raichur Doab sehen sich Unsere Verbündeten aus Malabar einer leichten Übermacht aus Malwa ausgesetzt.
Noch gezeichnet von der Niederlage gegen Bahmanis haben die Truppen aus Malabar keine Chance, gegen die Angreifer zu bestehen.
Doch gelingt es Ihnen das Ende des Kampfes weit hinauszuzögern und den Feinden einiges an Verlusten zuzufügen.
Unsere in der Zwischenzeit heraneilende Streitmacht reibt die sich schon als Sieger fühlenden Einheiten aus Malwa mit minimalen eigenen Verlusten völlig auf.

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Unsere Verbündeten aus Orissa sind mit der Unterstützung ihres Vasallen aus Bastar erstaunlich offensiv und belagern, nachdem Kosta von der bengalischen Besatzung befreit wurde, das bahmanische Warangal.
Aus diesem Grund ziehen die Raichur Doab belagernden Feindtruppen ab und suchen den Kampf mit Unseren Verbündeten.
Dabei geht erneut Unsere Taktik der Nadelstiche auf.
Ein einzelner Infanterieverband aus Bengalen, der sich daran machen wollte, die Belagerung von Raichur Doab zu unterstützen, wird von Uns gestellt und ebenfalls vollständig vernichtet.

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In der Schlacht, der Unsere Verbündeten gegen Bahmanis und Bundelkhand ausgesetzt sind, sehen Wir die Chance, Bahmanis eine schwere Niederlage zuzufügen, in dem Wir in das Gefecht Unsere Truppen entsenden.
Grund für diese Annahme bietet der exzellente Anführer aus Orissa (3/5/2/1), der gegenüber dem bahmanischen Feldherren (2/0/1/0) ein wahrer Feldherr zu sein scheint.

Und Unsere Annahme findet absolute Bestätigung.
Beim Eintreffen Unserer Streitmacht in Warangal haben Unsere verbündeten Verteidiger die feindliche Übermacht fast alleine niedergekämpft.
Unsere ausgeruhten Truppen, die keinen einzigen Kämpfer verlieren, wirken nur noch ergebnisbeschleunigend.

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Unsere verlustarme Kriegsführung können Wir gegen ein einzelnes nach Konaseima vorrückendes bengalisches Kavallerieregiment erfolgreich fortsetzen.

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Gegen Neuaufstellungen aus Bahmanis sowie nachrückende Kleinverbände aus Malwa setzen Wir Uns ebenfalls ohne schwerwiegende eigene Verluste durch.

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Da Orissa nach aufopferungsvollem Kampf militärisch geschlagen ist und Malabar sich in einem weiteren Krieg gegen Garjat und Gondwana befindet, ist die Schlagkraft Unseres Bündnisses zusätzlich geschwächt.
Aus diesem Grund nehmen Wir im Juli 1467 dann doch noch ein Darlehen auf (das vierte) und rekrutieren 14 Söldnerinfanterieregimenter.

Während diese ausgehoben werden, vernichten Wir ein weiteres Kavallerieregiment aus Malwa mit der bewährten Taktik.

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In Pune wird Uns der Krieg, den Wir gemeinsam mit den Verrätern aus Mewar gegen Sind führen, in Erinnerung gebracht.
Den Versuch der Belagerung schlagen Wir jedoch zurück.

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Im November 1467 wird der nächste Kredit von Uns abverlangt, da Wir die laufenden Kosten nicht mehr decken können.

Uns gelingt es in Desh die Hauptarmee von Bundelkhand zu stellen und dieser schwere Verluste zuzufügen.

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Im Anschluß kommt es noch zu mehreren kleineren Scharmützeln, die Wir allesamt für Uns entscheiden.

Nach der erfolgreichen Belagerung von Raichur Doab orientiert sich die bahmanische Armee westwärts.
Uns gelingt es, sie auszumanövrieren und die entscheidende Zeit vorher in Savanur zur zu sein.
Hier kommt es zu einer weiteren großen und für den Feind vernichtenden Schlacht.
Unsere Verluste schmerzen zwar auch, doch sind diese im Vergleich moderat.

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Wie zu sehen, gelingt es Uns im Anschluß noch zwei weitere kleine Scharmützel für Uns zu entscheiden.

Orissa schließt mit Unseren Feinden einen Separatfrieden und tritt Konaseima und Kalingandhra an Bahmanis ab.

Kurz darauf erheben sich im Süden Unseres Reiches drei große Rebellenheere.

Aufgrund Unserer maritimen Schwäche durch die drastische Reduzierung des Flottenunterhalts kann Bengalen problemlos Vanni auf Ceylon erobern

Wenigstens zeigt sich Sind einsichtig und schlägt nach einer weiteren für sie verheerenden Niederlage einen Weißen Frieden mit Uns vor.

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Wir nehmen das Angebot umgehend an.

Durch den Verlust von Coromandel an die Rebellen ist Unsere Flotte der bengalischen Flotte in die Arme gelaufen.
Die Verluste für Uns belaufen sich auf vier Frühe Karacken und fünf Koggen! :doh:

Die Länge des Krieges zehrt inzwischen auch enorm an den Nerven der Mütter, deren Söhne oft nicht nach Hause zurückkommen.
Leider können Wir momentan keine Rücksicht auf Befindlichkeiten nehmen.

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Während die zurückliegenden Jahre von schweren Gefechten und schlecht kalkulierbaren Lagen geprägt waren, ist das Jahr 1470 in Unserem Sinne.
Wir sind zwar noch immer im Krieg, der Hauptfeind Bahmanis scheint aber geschlagen.
Zumindest läßt diese Vermutung die weitreichenden Belagerungen durch Unsere Truppen ohne Gegenwehr zu.

Wir entwickeln Uns Ende 1470 in der diplomatischen Technologie eine Stufe weiter.

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Das Jahr 1471 ist auch weiterhin von Belagerungen bahmanischer Provinzen geprägt.
Bei dem Versuch, Malwa zu belagern, rücken bengalische Truppen an und zerschmettern Unsere vier Regimenter, die Wir dafür abgestellt hatten.

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Auch wenn Unsere Handelssituation angespannt ist, dulden Wir keinerlei Risiken für Unser Volk.
Wir riegeln den Hafen ab.

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Bengalen bietet Uns eine Weißen Frieden an.
Wir akzeptieren.

Trotz der durch den Krieg bedingten misslichen Lage sind Unsere Händler aktiv und bauen Ihre Geschäfte aus.

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Neben den Aufständen in den Handelsregionen im Süden erheben sich auch im Norden verschiedenste Rebellengruppen, die sich zu Unserer Freude sogar gegenseitig bekämpfen.

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Mit der Eroberung von Warangal und Kalingandhra im August 1472 haben Wir Bahmanis komplett unterworfen.
Wir führen Friedensverhandlungen, bei denen Wir neben den beiden Provinzen Ahmadnagar und Golkonda (Goldprovinz), auf die Wir bereits Ansprüche erheben, Uns mit Warangal, Marathwada und der Hauptstadt Bidar alle Festungsprovinzen von Bahmanis sichern wollen.
Dadurch fühlen Wir Uns für sicherlich folgende Auseinandersetzungen gut geschützt.
Das Herrschaftsgebiet von Bahmanis hingegen hat keinerlei Schutz mehr und ist darüber hinaus geteilt.
Eine kleine Entschädigung in Höhe von 66 Dukaten wollen Wir Bahmanis zu guter Letzt auch noch abpressen.

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Bahmanis stimmt Unserem Angebot zu.
Wir nehmen territorial ab sofort die Vormachtstellung in der Region ein.

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Nun muß die notwendige Stabilität in Unser Reich gebracht werden.
Neben der kulturellen Eingemeindung der neuen Provinzen gilt es vor allem die Darlehen, die in der Zwischenzeit auf sechs Stück angewachsen sind, abzustottern.
Dies wird aber wohl erst möglich sein, wenn die fast 50 Rebellenregimenter unterworfen wurden.

Hohenlohe
06.12.15, 14:14
Beim Kampf gegen die Rebellen wünschen wir euch viel Glück und vor allem Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Azrael
06.12.15, 14:45
Achtet auf eure aggressive Expansion, ihr könnt genausoschnell fallen wie aufsteigen :opa:

Duke of York
06.12.15, 15:00
Achtet auf eure aggressive Expansion, ihr könnt genausoschnell fallen wie aufsteigen :opa:


Aber genau das wollen die Leser doch sehen. :D

Managarm
06.12.15, 15:02
Achtet auf eure aggressive Expansion, ihr könnt genausoschnell fallen wie aufsteigen :opa:

Uns ist selbst nicht ganz wohl bei der Art und Weise des Aufstiegs. Uns feht eigentlich jegliche Substanz für so eine schnelle Erweiterung. Doch irgendwie ist die Gier zu groß. :D


Aber genau das wollen die Leser doch sehen. :D

Ihr habt wohl lang nicht mehr bei SC verl..., ääh gewonnen?! :^^: ;)

Karl Quenzer
06.12.15, 15:21
Das sieht gut aus!

Versucht wenn ihr ein Land besetzt gezielt die Gegnerprovinzen auszuplündern. Keine Ahnung mit welchem Patch das kam, aber es wirft sehr viel Geld ab.

Karl Quenzer
06.12.15, 15:24
@AE: Unserer nicht repräsentativen Erfahrung nach ziemlich unerheblich. Man profitiert davon dass man im Westen und Süden keine ernstzunehmenden Nachbarn hat, mit Orissa ist Managarm verbündet und die muslimischen Nationen mögen ihn so oder so nicht. Da sie aber auch untereinander bitterlich verfeindet sind erhält man für die Eroberungen sogar die "bekämpfte Rivalen etc" Boni.

Managarm
11.12.15, 00:40
August 1472 – Mai 1485

Um in Unserem Reich die notwendige Ruhe herzustellen, sollen zuerst die Rebellen in Unseren Neuerwerbungen vertrieben werden.

Die Eroberung von Bidar durch die Bauern können Wir gerade noch abwehren.

http://abload.de/img/rb147222p1u.jpg (http://abload.de/image.php?img=rb147222p1u.jpg)

Das Angebot von Orissa, eine neue Staatsehe mit Uns zu schließen, nehmen Wir an.

Anschließend ziehen Wir in den Süden, um zuerst diese Region wieder unter Unsere Kontrolle zu bringen.
Die Bauern ziehen derweil durch Malabar hindurch an die Westküste Unseres Reiches und erobern dort großflächig die Region.
Dabei schließen sich weitere Bauern der Rebellenbewegung an.
Auch im Süden, in Tondainadu, erheben sich weitere Bauern, die Unser Heer in Carnatic bei dessen Belagerung der Provinz angreifen.

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Wir vernichten die inneren Feinde Unseres Reiches.
Im Norden erweisen sich die Rebellen einen Bärendienst, in dem sie die deutlich besser ausgerüsteten ahmednagarischen Nationalisten attackieren, die Marathwada und Ahmadnagar unter ihre Kontrolle gebracht haben.
In dem Gefecht werden sogleich vier Bauernheere aufgerieben.
Dadurch befindet sich nur noch ein Bauernheer in Unserem Reich, das die Festung Raichur Doab belagert.
Die nationalistischen Rebellen hingegen haben Unser Reich verlassen und greifen ein Heer aus Gujarat an, das im Zuge der Rebellenbewegungen an Unserer Grenze stationiert wurde.
Und als wenn das Alles nicht genug wäre, fordert der Adel Uns auch noch heraus.

http://abload.de/img/rav1473z3qn2.jpg (http://abload.de/image.php?img=rav1473z3qn2.jpg)

Wir investieren umgehend wieder in die Stabilität, so daß diese wieder bei 0 liegt.

Die nationalistischen Rebellen scheitern an der Armee von Gujarat genauso, wie die Bauern an Unserem Heer.
Da somit keine aktuelle Bedrohung mehr vorhanden ist, motten Wir drei Festungen im Landesinneren ein.
Dadurch steigt Unser monatliche Einkommen auf 1,92 Dukaten.

In drei der sieben neuen Provinzen investieren Wir administrative Punkte, um diese zu Kernprovinzen zu erheben.

Wir schließen ein Militärbündnis mit Venad.

Im Februar 1475 entwickeln Wir die Arkebuse.

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Die indischen berittenen Bogenschützen sind ab sofort die neue Standardkavallerieeinheit Unserer Armee.

Und diese werden auch schon bald als neues Rückgrat Unserer Truppen benötigt.
Nach der erfolgreichen Belagerung von Marathwada müssen Wir Uns Aufständischen in Ahmadnagar erwehren.
Dabei sind die Verluste Unserer Söldnertruppen sehr hoch.
Wir fassen die Einheiten zusammen und heben vier Regimenter Infanterie und zwei Regimenter Kavallerie aus.
Diese benötigen Wir zum Entsatz der Festung Bidar, die von 12 Regimentern bahmanischer Nationalisten belagert wird.
Außerdem stehen in den neu eroberten Provinzen weitere nationalistisch geprägte Aufstände an.

http://abload.de/img/se1475pgrdv.jpg (http://abload.de/image.php?img=se1475pgrdv.jpg)

Im April 1475 schlagen Wir den Aufstand in Bidar nieder.
Drei Monate später bereinigen Wir auch die Lage in Warangal.
Hier haben ebenfalls nationalistische Rebellen versucht, ihre separatistischen Ideen durchzusetzen.

In Bidar und Marathwada werden nun auch Strukturen geschaffen, um die beiden Provinzen zu Kernprovinzen zu erheben.

Um für die noch erwarteten Aufstände entsprechend gewappnet zu sein, heben Wir nochmals sechs Regimenter Infanterie aus.

Im November 1477 zahlen Wir eines Unserer sieben (!!!) Darlehen zurück.
Die Zinslast sinkt von 3,69 auf 3,19 Dukaten.
Da Wir die in der Zwischenzeit verstorbenen Berater nicht ersetzt haben, erzeugen Wir momentan einen monatlichen Überschuß von 9,02 Dukaten.

Auch wenn die Möglichkeit, den Tempelkomplex Tirupati-Tirumala als das Pilgerzentrum zu etablieren, sehr verlockend ist, entscheiden Wir Uns nur für eine moderarte Förderung der Glaubensstätte.

http://abload.de/img/ttt1477gpoa7.jpg (http://abload.de/image.php?img=ttt1477gpoa7.jpg)

Golkonda erfährt im Januar 1478 ebenfalls Maßnahmen, um zu Unserer Kernprovinz zu werden.

Unser langjähriger und erfolgreicher Herrscher Maharadscha Devaraya II stirbt im Alter von 74 Jahren.
Seine Nachfolge tritt sein Sohn Devaraya III Sangama (6/4/2) an.
Thronfolger wird Viranarasimha Sangama (3/2/5).

Da in den folgenden Jahren der Ausbau der Provinzen geplant ist, entscheiden Wir bei der Wahl der Gottheit Ganga, die Göttin des heiligen Flusses Ganges, zu wählen, wodurch die Baukosten um 10% und die Zinsen um -1 gesenkt werden.

Der Machtwechsel führt zu einem Stabilitätseinbruch, den Wir umgehend ausgleichen bzw. sogar auf +2 Stabilität erhöhen.
In dieser Phase kommt es ebenfalls zum noch ausstehenden nationalistischen Aufstand in Golkonda;13 Regimenter belagern die Provinz.

Die Bauern proben den Aufstand.
Wir lassen Uns auf keinen Handel ein.
Die Stabilität sinkt wieder auf +1.

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Die nationalistische Bewegung in Golkonda schlagen Wir nieder.

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Die Konsolidierung Unseres Staatshaushaltes nimmt weitere Formen an.
Mit der Tilgung eines weiteren Darlehens sinken die Zinsen auf monatlich 2,01 Dukaten (-1 durch Religion).
Unser monatliches Einkommen steigt auf 10,88 Dukaten.

Wir nutzen 75 Punkte Unserer administrativen Macht, um die Inflation um 2 %-Punkte auf 0,88 zu senken.
Dadurch erhöht sich Unser monatliches Einkommen auf 11,08 Dukaten.

Ordentlich vorgetragene Beschwerden der Bevölkerung werden von Uns geprüft und als relevant eingeordnet.

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Im September 1480 lösen Wir ein Darlehen in Höhe von 155,7 (inkl. 7,70 Zinsen) ab.
Unsere monatliche Zinsbelastung sinkt auf 1,64 Dukaten, der monatliche Ertrag steigt auf 11,74 Dukaten.

Im Januar 1481 entscheiden Wir Uns dazu, die Religionsfreiheit in Unserem Reich weiter auszubauen.

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Unser Diplomat erfüllt seine Aufgabe in der Verbesserung der diplomatischen Beziehungen gegenüer Mewar.

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Schon im September 1481 tilgen Wir das nächste Darlehen vorzeitig.
Unsere Zinslast sint auf 1,27 Dukaten ab.
Hingegen steigt der monatliche Überschuß auf 12,74 Dukaen.
Somit haben Wir nur noch drei Darlehen, die Wir ebenfalls alle vorzeitig tilgen wollen.

Den Gelehrten Vyasatirtha entsenden Wir in Unser Reich, damit die gesamte Bevölkerung seinen Lehren lauschen kann.

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Im Dezember 1482 investieren Wir sowohl in diplomatische als auch militärische Technologie.
Die einhergehenden Verbesserungen beider Bereiche werden in der Zukunft von großer bedeutung für Unser Reich sein.

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Gegenüber Kandy, der zweiten Provinz Ceylons, beginnen ir Ansprüche zu fingieren.

Mit Investitionen der administrativen Machtpunkte bringen Wir die Stabilität auf Stufe 2.

Schon fast als logische Folge sichtet das Volk zwei Monate später einen Kometen, so daß die Stabilität wieder um einen Punkt sinkt. :doh:

Wir zahlen unser vorletztes Darlehen zurück.

Im Juli 1484 nutzen wir die Chane, die sich durch den Verlust der Ansprüche Venads auf Unsere Provinz Madurai ergibt und vasallisieren Venad.

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Im April 1485 zahlen Wir Unser letztes Darlehen vorzeitig zurück und sind somit schuldenfrei.
Mit den nun frei zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln – Wir generieren 14,39 Dukaten monatlich - soll die Priorität auf den wirtschaftlichen Aufbau Unseres Reiches gelegt werden.
Hierbei stehen insbesondere Marktplätze in den Provinzen mit wichtigen Handelszentren im Fokus.

Expansiv wollen Wir auch noch vorgehen.
Dabei haben Wir jedoch nur die militärische Integration Ceylons vor Augen.

Ob Unsere Planung funktioniert hängt natürlich auch von äußeren Faktoren ab.
Und diese haben sich durch die sehr mächtig gewordene Bündnisstruktur, die Gujarat in den letzten Monaten/Jahren aufgebaut hat, zu Unseren Ungunsten verschoben.

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Azrael
11.12.15, 07:26
Sieht aus, als müsstet ihr Gujarat erstmal eine Weile umgehen, wenn ihr euch in Indien ausbreitet (oder alternativ hoffen, dass irgendjemand anders Persien angreift und die dazu zwingt, das Bündnis aufzukündigen).

Karl Quenzer
11.12.15, 08:19
Ui, ein Riesenpersien. :)
Gut für den Spielverlauf! Bei uns sind die Timuriden in viele Einzelstaaten zerfallen. Seit einigen Jahren können wir auch keine Rivalen mehr wählen, was doof ist, da damit auch die Vorteile einfach wegzufallen scheinen.

Hohenlohe
11.12.15, 16:32
Wir haben mittlerweile Bharata gegründet, bekamen allerdings aufgrund von diversen Staatsehen eine neue Dynastie, weil unsere ausstarb. Wir machen jedoch momentan mit EUIV eine Spielpause, weil wir derzeit mal wieder WITP/AE spielen. Aber wir verfolgen sehr interessiert diesen AAR. Wir sind gespannt wie es weitergeht...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
11.12.15, 21:41
Sieht aus, als müsstet ihr Gujarat erstmal eine Weile umgehen, wenn ihr euch in Indien ausbreitet (oder alternativ hoffen, dass irgendjemand anders Persien angreift und die dazu zwingt, das Bündnis aufzukündigen).

Ja, werter Azrael, Gujarat ist in der Konstellation einfach ein zu großer Brocken, zumindest für einen direkten Angriff. Eine Option deren Machbtbereich zu verkleinern wäre ein Krieg gegen Bahmanis, die ja auch mit Gujarat verbündet sind. Dann würden Wir "nur" gegen Guajarat, Bahmanis und Bengalen kämpfen, vorausgesetzt, Persien läßt sich nicht mit in den Krieg ziehen.
Aber das ist noch Zukunftsmusik. Zuerst müssen Wir eine wirtschafltich langfristige Basis schaffen und Geld anhäufen. :)


Ui, ein Riesenpersien. :)
Gut für den Spielverlauf! Bei uns sind die Timuriden in viele Einzelstaaten zerfallen. Seit einigen Jahren können wir auch keine Rivalen mehr wählen, was doof ist, da damit auch die Vorteile einfach wegzufallen scheinen.
Warum ist das große Persien gut für den Spielverlauf. Wir finden es im Moment eher hinderlich für die Umsetzung Unserer Pläne. ;)

Private_S
20.12.15, 18:33
Wir haben zwar keine Ahnung. Aber weiter so. Mögen die Mondstrahlen der Äußerungen mit Euch sein. (Vyasatirtha )

Hohenlohe
20.12.15, 19:37
Werter Managarm, euer Einkommen schaut gut aus, aber versucht auch Tempel zu bauen, falls ihr das noch nicht getan habt. Später solltet ihr in euren Provinzen mindestens zwei Schiffswerften bauen, damit ihr eure Flotte schneller aufbauen könnt, vor allem Barken und Galeeren oder Karacken. Wenn es euch gelingt Regimentscamps zu bauen, könnt ihr sehr gut eure Armee verstärken. Wir wünschen euch dabei viel Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

sheep-dodger
21.12.15, 02:16
Galeeren sind für Indien eine ganz schlechte Empfehlung, nur das Rote Meer und der Persische Golf zählen als inland sea, dort solltet Ihr eher selten kämpfen. Baut stattdessen lieber mehr Leichte Schiffe.

Managarm
21.12.15, 06:32
Wir hätten den Bericht gerne bereits fortgesetzt. Leider verwehrt Uns die Technik den Zugriff auf das Forum.
Lediglich über das mobile Netz ist es Uns möglich, diese Nachricht zu schreiben.
Wir hoffen, die Probleme, die auch einige andere Regenten haben, bald beseitigt zu haben.

Managarm
23.12.15, 18:22
Mai 1485 – Dezember 1492

Wir investieren in die Steigerung der Stabilität Unseres Reiches auf Stufe 2.

Scheinbar animiert in sicheren Landen sein Liedgut vorzutragen, begibt sich ein Spielmann auf die Reise durch Unser Reich.
Wir gestatten ihm, nach seinem Gutdünken Unser Reich zu durchqueren.

http://abload.de/img/ers1486cvb63.jpg (http://abload.de/image.php?img=ers1486cvb63.jpg)

Im April 1486 beginnen Wir mit der Errichtung eines Marktplatzes in Goa.
Unser Provinzhandelseinfluß wird sich dadurch um 7,6 Prozentpunkte erhöhen.

Da die Lage in Unserem Reich sehr ruhig ist und Unser Hauptfeind Gujarat momentan Aufstände im eigenen Land zurückschlagen muß, entscheiden Wir Uns dazu, Unser Heer nach Vanni auf Ceylon zu verlegen.
Dort angekommen rekrutieren Wir einen General, den Wir aufgrund Unfähigkeit (1/1/0/0) sofort wieder entlassen.
Der zweite Anwärter hat deutlich bessere Qualitäten (1/4/0/0) und erhält das Kommando über Unsere Armee.
Wir erklären Ceylon am 31. Januar 1487 den Krieg.

Die einzige Schlacht dieses Krieges entscheiden Wir deutlich zu Unseren Gunsten.

http://abload.de/img/sc1487cdxnv.jpg (http://abload.de/image.php?img=sc1487cdxnv.jpg)

Die Provinz Kandy fällt im April 1487 an Uns.
Ceylon selbst belagern Wir noch.

Im Juli 1487 läuft der Waffenstillstand mit Bahmanis aus.
Prompt schließen diese ein Bündnis mit Persien.
Das war wirklich nicht die Entwicklung, die Wir Uns gewünscht haben.

In Coromandel und Tondainadu investieren Wir ebenfalls in Marktplätze.
Dadurch steigt nach Fertigstellung der Provinzhandelseinfluß in der Handelsregion Ceylon um etwas über 13 Prozentpunkte.

Am 25. Oktober 1487 annektieren Wir Ceylon.

http://abload.de/img/fcv1487jabpf.jpg (http://abload.de/image.php?img=fcv1487jabpf.jpg)

Wir investieren 153 Punkte administrativer Macht, um Ceylon und Kandy zu Kernprovinzen zu erheben.

Unsere Machtergreifung über den Handel in und um Ceylon wird nicht von Jedermann mit Freude aufgenommen.
Der Einfluß des Staates auf den Handel darf Unserer Meinung nach jedoch nicht vermindert werden.

http://abload.de/img/hd1498clxu0.jpg (http://abload.de/image.php?img=hd1498clxu0.jpg)

Um Unsere Position gegen die starke Bündnisstruktur Im Norden Unseres Reiches zu stärken und für zu erwartende Übergriffe besser gewappnet zu sein, nutzen Wir die Mission „Erschafft eine Armee für unser Land“. Bei Erreichung einer Armeegröße von 75% Unseres Truppenlimits bekommen Wir für 10 Jahre „Blühende Rüstungsindustrie“, wodurch sich die Rekrutierungsgeschwindigkeit um 15% und die Kosten der Regimenter um 10% vermindern.
Unser Truppenlimit beträgt 35, Wir befehligen 12 Regimenter, benötigen also 15 neue Regimenter.
Dafür heben Wir 8 Infanterie-, 3 Kavallerie- und 4 Artillerieregimenter aus.

Außerdem senden Wir einen Diplomaten nach Jaunpur, um bessere Beziehungen zwischen Unseren Ländern aufzubauen.
Jaunpur ist mit Multan verbündet, das sich nordöstlich von Persien nicht unerhebliche Ländereien gesichert hat.

Unser Verbündeter Orissa erklärt Bengalen und damit auch Bahmanis am 7. Juli 1489 den Krieg.

http://abload.de/img/kob1489jtyss.jpg (http://abload.de/image.php?img=kob1489jtyss.jpg)

Die Möglichkeit dadurch Bahmanis noch weiter zu schwächen, ohne einen Krieg mit Gujarat und Persien zu riskieren, ist so verlockend, daß Wir dem Gesuch nachkommen.

West-Berar, Ost-Berar, Mahur und Konaseema erobern Wir bis Ende 1489 und plündern die Provinzen.
Unsere Hauptstreitmacht senden Wir nach Baleswar, um die Belagerung der kriegszielrelavanten Provinz durch Orissa voranzutreiben.
Wir sind gemeinsam erfolgreich und ziehen über Medinipur, das Wir ebenfalls erfolgreich belagern, weiter nach Lakhnor.
Hier brechen Wir die Belagerung jedoch ab, da die bengalische Streitmacht mit 25 Regimentern gegen die Belagerer von Gauda, der bengalischen Hauptstadt vorgeht.
Die von Orissa angeführte Belagerung können Wir mit Unserem Einsatz bei dem Kampf gegen Bengalen aufrechterhalten und sogar durch Heranziehen Unserer Artillerieregimenter im März 1491 erfolgreich beenden.

In der Zwischenzeit haben sich Nationalisten auf Ceylon erhoben und Ceylon sowie Kandy ohne Gegenwehr erobert.
Aufgrund der Seeblockade Bengalens ist es Uns leider nicht möglich, die zur Sicherung bereitgestellten 8 Infanterieregimenter auf die Insel zu bringen.

Das vormals in Gauda besiegte bengalische Heer hat sich wieder gesammelt und macht sich an die Belagerung von Baleswar.
Wir hingegen erobern zusammen mit Orissa sämtliche Provinzen zwischen Baleswar und Silhet.
Letztere belagern Wir gemeinsam und hoffen eher mit der Belagerung fertig zu sein, als Bengalen in Baleswar.
Hierbei spielen Unsere 4 Artillerieregimenter die wahrscheinlich entscheidende Rolle.

Im Januar 1492 scheidet Bahmanis aus dem Krieg aus.
Erneut muß das inzwischen schiitische Sultanat Gebietsverluste hinnehmen.

http://abload.de/img/fob1492gkyq5.jpg (http://abload.de/image.php?img=fob1492gkyq5.jpg)

Mit dem neu entstandenen Staat Berar schließen Wir umgehend ein Bündnis und eine Staatsehe.

Die letzte bengalische Festung Silhet fällt Ende Februar 1492.
Daraufhin schließt Bengalen mit Orissa Frieden.

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Wir befehligen Unsere Truppen sofort in den Süden Unseres Reiches, um den Nationalisten auf Ceylon Herr zu werden.

Jaunpur haben Wir in der Zwischenzeit soweit beeinflussen können, daß diese das angestrebte Bündnis mit Uns eingehen.

Wir verstärken nochmals Unsere merkantile Ausrichtung.

http://abload.de/img/hd1492nbyrl.jpg (http://abload.de/image.php?img=hd1492nbyrl.jpg)

Die angesammelte administrative Macht nutzen Wir zur Verbesserung Unserer Technologie in diesem Bereich.

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Berar wird durch einen Putsch ebenfalls muslimisch.

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Wir entscheiden Uns dazu, den Beziehungsaufbau dennoch fortzusetzen und schließen erneut ein Militärbündnis.
Auch das Angebot einer Staatsehe seitens Berar nehmen Wir an.
Beziehungsverbesserungen werden ebenfalls eingeleitet.

Ming erklärt Uns zu ihrem Rivalen.
In Anbetracht der vermuteten Größe des Ming-Reiches wird durch diesen Schritt deutlich, daß Wir über Unsere Grenzen hinaus bekannt und sogar gefürchtet, wenigstens jedoch respektiert sind.
Wir wiederum wählen neben Guajarat Persien und eben Ming zu Unseren neuen Rivalen – Feinde sind alle drei bereits.

Bevor Wir Uns jedoch mit Außenpolitik beschäftigen, legen Wir den Blick auf die Entwicklungen im Inneren.
Wir errichten in Tanjore, Madurai, Golkonda, Vijayanagar, Coromandel und Marathwada für jeweils 91 Dukaten Tempel.
Dadurch regenerieren Wir monatlich 1,38 Dukaten mehr.

Auch sind Unsere Streitkräfte in Vanni, auf Ceylon, angekommen und sind bereit gegen die nationalistischen Rebellen vorzugehen.

Im Dezember 1492 ist Ceylon nach den beiden erfolgreichen Gefechten gegen die Widerständler wieder vollständig unter Unserer Kontrolle.
Unser Missionar nimmt seine Arbeit in Kandy auf.








Wir haben zwar keine Ahnung. Aber weiter so. Mögen die Mondstrahlen der Äußerungen mit Euch sein. (Vyasatirtha )
Habt Dank für Eure Wünsche, werter Private. Bis jetzt läuft es recht gut, hoffen Wir, daß es nicht zur Mondfinsternis kommt. ;)


Später solltet ihr in euren Provinzen mindestens zwei Schiffswerften bauen, damit ihr eure Flotte schneller aufbauen könnt, vor allem Barken und Galeeren oder Karacken. Wenn es euch gelingt Regimentscamps zu bauen, könnt ihr sehr gut eure Armee verstärken.
Den Ausbau der Flotte und auch der Werften stellen Wir noch ein wenig hinten an, da der Schwerpunkt momentan eindeutig auf dem Land liegt. Aber, werter Hohenlohe, Wir haben schon diverse Provinzen ins Auge gefaßt, die der Marine nützlich sein werden.
Regimentscamps sind in ca. 2 Jahren möglich. Militärtechnologie Stufe 8 soll 1494 fertig erforscht sein.


Galeeren sind für Indien eine ganz schlechte Empfehlung, nur das Rote Meer und der Persische Golf zählen als inland sea, dort solltet Ihr eher selten kämpfen. Baut stattdessen lieber mehr Leichte Schiffe.
Wir haben momentan diplomatische Technolgie 6 - Stufe 7 soll Ende 1496 erreicht sein - bis Stufe 9 (Karavelle) dauert es also noch ein wenig. Wie groß ist denn der Unterschied von der Barke zur Karavelle (Kampfkraft und Handelseinfluß)? Oder werden Schiffe auch auf die nächstbessere Stufe aufgewertet wie die Landeinheiten? Lohnen sich die leichten Schiffe überhaupt als Waffe im Krieg oder sollten diese eher nur zur Erhöhung des Handelseinflusses eingesetzt werden? Oder gibt es hier eine sinnvolle Kombination aus Groß- und Kleinschiff?
Ihr seht, werter sheep-dodger, Wir haben noch eine Menge Fragen... :)

EDIT: Mit dem AAR geht es erst nach den Weihnachtsfeiertagen weiter...

Hohenlohe
23.12.15, 20:44
Wir wünschen dem blühenden Reich weiterhin viel Glück und viel Erfolg beim Kampf um die Vorherrschaft in Indien...!! :top: Mögen die Götter euch gewogen sein...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::) *MÖGE SHIVA EUCH GEWOGEN SEIN*

Managarm
05.01.16, 11:04
EDIT: Mit dem AAR geht es erst nach den Weihnachtsfeiertagen weiter...
Diese Ankündigung müssen Wir bis auf das Ende dieser Woche ausdehnen. Zuerst machten Uns Probleme mit Unserem System, die zum Glück behoben sind, einen Strich durch die Rechnung. Und nun sind Wir gezwungen, wunderschöne Urlaubstage an der Ostsee zu verbingen. ;)

Der Bericht ist aber schon fortgeschrieben, jedoch nicht umfassend genug, um vor der Abeise in den Norden noch veröffentlicht zu werden.

Private_S
05.01.16, 13:57
Wenn ich mir den Schnee angucke, der gerade hier im Osten heruntergeht, dann fürchten Wir, dass Ihr nicht vor Ostern von der Ostsee zurückkehren könnt. Oder aber Ihr seid gar nicht erst losgekommen ... :teufel:

Hohenlohe
05.01.16, 15:02
Wir warten geduldig auf die Fortsetzung eures AARs...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
10.01.16, 20:34
Januar 1493 – September 1502

Wir entscheiden Uns dazu die Handelsideen als ersten Baustein der nationalen Ideen auszuwählen.

Auf Mahur, eine der beiden verbliebenen Provinzen von Bahmanis, erheben Wir ab März 1493 einen Anspruch.

In Bijapur, Raichur Doab und Vijayanagar beginnen Wir mit dem Bau von Marktplätzen, um Unsere Handelsmacht in Goa weiter auszubauen.
Diese liegt bei 39% und wird durch sechs leichte Schiffe gestützt.

Technische Fortschritte kommen in den landwirtschaftlichen Produktionsstätten von Gulbarga an.
Die frei werdenden Ressourcen investieren Wir in die Erhöhung der Mannstärke der Provinz.

http://abload.de/img/lr1494qbu77.jpg (http://abload.de/image.php?img=lr1494qbu77.jpg)

Venad wird ab August 1494 darauf vorbereitet, vollständig in Unser Reich integriert zu werden.

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Für die nächsten zehn Jahre handeln Unsere Kaufleute bessere Kontrakte mit den Partnern vor Ort aus.

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Wirkliche Auswirkungen auf Unsere Handelserträge hat dies jedoch nicht.

Durch die Fertigstellung der Marktplätze verbessert sich Unsere Handelsmacht in Goa auf 40%.
Unsere Handelseinnahmen steigen auf 6,17 Dukaten pro Monat.
Die monatlichen Gesamterträge belaufen sich nun auf 16,67 Dukaten.

Im Januar 1495 erforschen Wir Militärtechnologie-Stufe 8.

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Unser Investitionsprogramm für die Provinzen wird im Oktober 1495 fortgesetzt.
Bidar, Pune, Desh und Savanur werden ebenfalls mit einem Marktplatz ausgestattet.

In der Zwischenzeit führte Orissa einen Krieg ohne Uns dafür mit Gondwana und Bastar gegen Garjat und Jharkhand.
Dies hat zur Folge, daß Garjat zwischen Orissa und Gondwana fast vollständig aufgeteilt wird.
Lediglich Sambalpur verbleibt in der Hand von Garjat.
Chanda hingegen wird selbständig und sofort in Unser Bündnissystem integriert.

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Den einen Punkt Abzug im Bereich Diplomatie durch die Vielzahl an diplomatischen Beziehungen nehmen Wir in Kauf.
Die Integration von Venad in Unser Reich und damit auch der Verlust des Malus dauert nur noch wenige Monate an.

Unsere Handelsstärke animiert zu Investitionen in neuartige Handelspraktiken.
Wir gewähren begrenzte Veränderungen.

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Einen Monat vor Abschluß der Integration Venads erheben sich Thronanwärterrebellen in deren Hauptstadt.
Wir entsenden umgehend Unser Heer zur Niederschlagung der Revolte in die Region.

http://abload.de/img/rv1496twumm.jpg (http://abload.de/image.php?img=rv1496twumm.jpg)

Noch bevor Unsere Truppen den Aufstand niederschlagen, annektieren Wir Venad.

http://abload.de/img/av1496ftuyr.jpg (http://abload.de/image.php?img=av1496ftuyr.jpg)

Im Anschluß werden die Thronanwärterrebellen niedergekämpft und besiegt.

Eine zwischenzeitlich ins Leben gerufenen Mission – Beziehungsverbesserung mit Qara Qoyunlu, einem Widersacher Persiens – schließen Wir im Juni 1497 erfolgreich ab.

http://abload.de/img/me14976aump.jpg (http://abload.de/image.php?img=me14976aump.jpg)

Jaunpur hingegen hat von Uns unbemerkt das Bündnis mit Uns beendet.
Wir entscheiden Uns dagegen, die Beziehungen mit Jaunpur soweit zu verbessern, daß sie wieder bereit sind, mit Uns ein neues Bündnis einzugehen.
Stattdessen schließen Wir mit Gondwana ein Bündnis.

Anmerkung des Verfassers: Ab sofort spielen Wir mit dem Patch 1.14.4.0 weiter.

Unsere Finanzen befinden sich weiterhin in einem außerordentlich guten Zustand. Monatlich fließen 15,49 Dukaten in die Staatskasse, die Wir wiederum dazu nutzen, um durch weitere Marktplätze in Ahmadnagar, Marathwada, Malvana und Kanara Unsere Handelsmacht in Goa auszubauen.
Diese liegt momentan bei nur 38%.

Die Forderungen der Stadtbevölkerung nach mehr Rechten gegenüber den Menschen auf dem Land lehnen Wir ab.

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Wir investieren umgehend 200 Punkte administrativer Macht, um die Stabilität wieder auf Stufe 3 zu bringen.

Unsere fortschrittliche Militärtechnologie bringt Uns einen Malus von 70% auf die Kosten für die nächste Stufe (9) ein.
Aus diesem Grund und da Wir die Machtpunkte im Bereich Diplomatie und Administration momentan noch für die Forschung und auch für die Provinzentwicklung benötigen, entscheiden Wir Uns dazu die Handelsideen, in die bis jetzt keine Investitionen geflossen sind, gegen die Qualitätsideen „einzutauschen“.

Im Bereich diplomatische Technologie erreichen Wir im November 1498 Stufe 7.

http://abload.de/img/dt149882u2w.jpg (http://abload.de/image.php?img=dt149882u2w.jpg)

In Tanjore und Coromandel beginnen Wir mit dem Bau von Schiffswerften.

Die erste Stufe der Qualitätsideen schalten Wir im November 1499 frei.

http://abload.de/img/qi14997suu6.jpg (http://abload.de/image.php?img=qi14997suu6.jpg)

Ein weiterer Forschungsdurchbruch gelingt Uns im Bereich der administrativen Technologie.

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Wir setzen zwei Berater ein und unterstützen damit das Vorhaben Unsere Provinzen auszubauen.

http://abload.de/img/ber1499ynubx.jpg (http://abload.de/image.php?img=ber1499ynubx.jpg)

Insbesondere Grundsteuer und Produktion sind hierbei für Uns wichtig.

Persien befindet sich Ende des Jahres 1499 im völligen innerpolitischen Chaos.
Sunnitische Fanatiker haben sich flächendeckend erhoben und den Großteil des Landes unter ihre Kontrolle gebracht.

http://abload.de/img/per1499iguw5.jpg (http://abload.de/image.php?img=per1499iguw5.jpg)

Wir beobachten interessiert die weitere Entwicklung.
Unser Heer steht mit insgesamt 26000 Mann bereit, um eine längere Schwächeperiode des entscheidenden Verbündeten Unseres Feindes Gujarat auszunutzen.

Wir beginnen mit dem Fingieren eines Anspruchs auf Khandesch an der Grenze zu Gujarat.
Für die Provinz Nord-Konkan können Wir über eine Mission einen Anspruch erheben.
Darüber hinaus bietet Uns Gujarat eine Vorlage für einen weiteren (Überlegenheits-)Kriegsgrund.

http://abload.de/img/gkg1500qxuye.jpg (http://abload.de/image.php?img=gkg1500qxuye.jpg)

Unser langjähriger und erfolgreicher Befehlshaber, General Devarsi Timmarasa, stirbt im Juli 1500.
Wir besetzen seine Position nicht sofort nach.

http://abload.de/img/bg1500ajukn.jpg (http://abload.de/image.php?img=bg1500ajukn.jpg)

Im September 1500 sind die Revolten in Persien plötzlich wie weggeblasen.
Gujarat erneuert das Militärbündnis mit dem mächtigen Feind.
Wir sind froh, Gedanken, aus der zwischenzeitlichen Schwäche Persiens in Form von einem Angriffskrieg gegen Gujarat Profit zu schlagen, verworfen zu haben.

Die Beziehungsverbesserungen gegenüber Berar stellen Wir vorerst ein, da sich keine Verbesserung mehr abzeichnet (+135).
Den frei gewordenen Diplomaten entsenden Wir, um in Baglana einen Anspruch auf die Provinz von Gujarat zu fingieren.

Chanda vasallisieren Wir am April 1501.

Der Ausbau Unserer Provinzen geht weiter voran.
Bidar, Bijapur, Raichur Doab, Coromandel, Tanjore und Madurai erhalten jeweils eine Werkstatt.
Unsere monatlichen Einnahmen steigen durch diese Maßnahme um ca. 1 Dukaten.

Gujarat ernennt Habsan zu ihrer Mark.
Die von Uns mittelfristig zu beanspruchende Provinz Nord-Konkan entfällt auf das neu geschaffene Territorium.

Um Prestigeverlust zu vermeiden, stimmen Wir der Meinung der Adligen zu, die Produktionsmethoden zu verändern.

http://abload.de/img/pf1502pmunh.jpg (http://abload.de/image.php?img=pf1502pmunh.jpg)

Gujarat entzieht Habsan ihren größeren Einfluß der Mark und ernennt sie zu einem Vasallen.
Unverzüglich nimmt ein Missionar seine Arbeit auf, um der Bevölkerung den sunnitischen Glauben beizubringen.
Wir nehmen dies besorgt und misstrauisch zur Kenntnis.

Hohenlohe
10.01.16, 23:14
Werter Managarm, wir hoffen, das euer Bündnissystem gegen das Bündnis Gujarat-Persien erstens Bestand hat und zweitens erfolgreich ist...!! :reiter: Wir wünschen euch für die weitere Ausbreitung viel Glück und viel Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
17.01.16, 12:34
Oktober 1502 – Juli 1510

Nachdem die letzten Jahre hauptsächlich durch den Ausbau Unserer Provinzen geprägt waren, entscheiden Wir Unsere Prioritäten zu ändern.
Unser Volk soll langsam wieder auf einen Krieg vorbereitet werden.
Nach momentaner Bündniskonstellation scheint ein Krieg gegen die Reste von Bahmanis am sinnvollsten.
Dadurch würde lediglich Gujarat mit in den Krieg hineingezogen werden, denen gegenüber Wir Uns gewachsen sehen.
Dieses Vorgehen würde jedoch frühesten im Februar 1507 möglich sein.
Der Waffenstillstand mit Bahmanis nach dem letzten Krieg dauert noch so lange an.

Wir entsenden einen Diplomaten nach Konaseema, um dort einen Anspruch zu fingieren.
Wenn dies gelingt haben Wir auf beide verbliebene bahmanische Provinzen Ansprüche.

Gujarat bestätigt mit seinem Handeln, daß Unsere Entscheidung, eine offensivere Vorgehensweise insbesondere ihnen gegenüber einzuschlagen, absolut gerechtfertigt ist.

http://abload.de/img/gaf1503v8u3y.jpg (http://abload.de/image.php?img=gaf1503v8u3y.jpg)

Wir heben 10 Infanterieregimenter aus.
Dies geschieht allmählich nacheinander und nicht am Stück.
Zwar benötigen Wir diese momentan noch nicht, doch kann sich so Unsere Rekrutenreserve, die vollständig aufgefüllt war, wieder erholen.
Zusätzlich schonen Wir Unsere Staatskasse mit nicht sofort und in voller Höhe zu Buche schlagenden Rekrutierungs- und Unterhaltskosten.
Vier Kavallerieregimenter, die Wir noch geplant haben, heben Wir aufgrund der monatlichen Kosten erst später aus.

Die nachfolgenden Nachrichten aus Gujarat bestätigen Unseren eingeschlagenen Kurs erneut.

http://abload.de/img/gpw150409uy6.jpg (http://abload.de/image.php?img=gpw150409uy6.jpg)

Wenige Monate bevor die Konvertierung Kandys endlich abgeschlossen sein soll, steht Uns Mission zur Verfügung, eben dieses Kandy zum Hinduismus zu konvertieren.
Wir nehmen diese Mission umgehend an (+1 Missionarsstärke für die folgenden 10 Jahre).

Den Forderungen der Adligen, ihre alten rechte wieder zu erlangen, kommen Wir nicht nach.
Wir nehmen den Stabilitätsverlust in Kauf, da die Alternative, einen Autonomieanstieg von 15%-Punkten in weiten Teilen Unseres Landes hinzunehmen, keine ist.

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Den Verlust der Stabilität gleichen Wir umgehend aus.

Auch Habsan, der Vasall von Gujarat, versucht Ansprüche auf Unsere rechtmäßigen Gebiete geltend zu machen.

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Mewar ist den Expansionsgelüsten Gujarats im Juni 1504 zum Opfer gefallen.

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Die zweite Stufe der Qualitätsideen wird von Uns im September 1504 freigeschalten.

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Kandy gehört im Oktober 1504 dem hinduistischen Glauben an.
Wir entsenden den Missionar sofort erneut. Dieses Mal geht er in Ceylon auf Mission.
Unser Heer hingegen wird Marschbefehl nach Kandy gegeben, da sich hier wohl schon bald Anhänger des buddhistischen Glaubens erheben werden.

Durch die Anwesenheit Unseres Heeres und die Konvertierung zum hinduistischen Glauben gelingt es Uns jedoch die Aufstandsgefahr abklingen zu lassen.
Dafür erheben sich in Ceylon Nationalisten, denen Wir sofort entschlossen entgegentreten.
Jedoch nicht, ohne vorher noch einen General zu ernennen.
Wir haben wohl etwas Glück, daß sich aus der Familie Unseres vorhergehenden Schlachtenentscheider ein neuer Befehlshaber rekrutieren ließ.

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Mit 1600 Mann Verlusten auf Seiten der Infanterie gewinnen Wir das Gefecht.
Die Revoltengefahr auf Unserer einzigen Insel ist damit gebannt, vorerst.

Gegen Habsan erhalten Wir aufgrund eines Handelsembargos, das diese gegen Uns verhängt haben einen Kriegsgrund (Überlegenheit demonstrieren).

Wir lassen Uns auf ein Flottenwettrüsten mit Persien ein.
Da diese nur vier Schiffe weniger haben als Wir, ist dies eine wahrlich machbare Aufgabe.
Bei Erfolg kommen Wir in den Genuß folgender Boni.

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Wir geben in Coromandel und Tanjore jeweils zwei Barken in Auftrag.

Persien wird im Juli 1505 erneut innenpolitisch schwer erschüttert.

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Von Unserem Umschlagplatz Ceylon ziehen Wir Unseren Händler ab.
Durch Unseren massiven Handelseinfluß leiten Wir auch ohne den noch ausreichend Geld (3,59 Dukaten) zu Unserem Haupthandelsplatz Goa weiter.
Neues Ziel des Händlers ist der Handelsplatz Doab, von dem aus momentan 1,46 Dukaten nach Goa weitergeleitet werden.
Unser Handelsertrag steigt somit auf 7,11 Dukaten.

Hasab erwischen Wir bei der Fingierung eines Anspruchs auf Goa.

Unsere Einheitenrekrutierung verteuert sich für die nächsten zwei Jahre.

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Die Mission des Flottenwettrüstens gegen Persien gewinnen Wir und entsenden die vier neuen Barken nach Bengalen zum Schutz des Handels.
Unser Handelseinkommen erhöht sich auf 7,24 Dukaten pro Monat.

Die wahrlich guten Zeiten für Unser Reich nutzen Wir, um Grundlagen für die Folgegenerationen zu schaffen.

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Der Friedensvertrag mit Bahmanis ist wie angekündigt im Februar 1507 augelaufen.
Wir beginnen umgehend mit der Ausbildung von vier Regimentern Kavallerie.
Auch ein zusätzlicher General wird von Uns rekrutiert.

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Trotz der bereits abgeschlossenen Truppenaushebungen entscheiden Wir Uns noch nicht zur offenen Aggression.
Wir fingieren noch einen Anspruch auf Nord-Konkan, da die Mission, die Uns diesen automatisch verschafft hätte, nicht mehr zur Verfügung steht.
Die Zeit, bis dieses Ziel erreicht ist, nutzen Wir zum Auffüllen Unserer Rekrutenreserve, die durch die letzten Rekrutierungen wieder etwas abgenommen hat, und zum Scheffeln von Geld.
Aufgrund der gestiegenen Heereskosten beträgt Unser monatliches Einkommen „nur“ noch 12,59 Dukaten.

Die Möglichkeit in Unsere Marinetechnologie zu investieren nutzen Wir maßvoll.

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Im Mai 1508 beordern Wir Unsere Schiffe zurück in die Häfen.
Ende Juni 1508 erklären Wir Bahmanis (7 Regimenter) den Krieg.
Unsere Verbündeten Malabar (7 Regimenter) und Gondwana (7 Regimenter) rufen wir als Unterstützung in den bevorstehenden Kampf.
Ursprünglich wollten Wir auch Orissa trotz ablehnender Haltung zu dem Krieg rufen - da diese für Unseren Geschmack zu stark geworden sind – und sie damit aus dem Bündnis befördern.
Doch leider ermöglicht dies der momentane Patchstand nicht mehr.

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Gondwana und Malabar ehren das Bündnis genauso wie Chandar (3 Regimenter) , Unser Vasall.
Gujarat (19 Regimenter) und Habsan (4 Regimenter) treten erwartungsgemäß in den Krieg auf der Seite von Bahmanis ein.

Wir entsenden Unsere Heere nach Mahur und Konaseema, um die beiden bahmanischen Provinzen schnellstmöglich unter Unsere Kontrolle zu bringen.
Konaseema ist feindfrei und wird von Unserem Artillerieheer (2Inf/4Ari) belagert.
Nach Mahur machen sich 8 Infanterie- und 4 Kavallerieregimenter auf, um das bahmanische Heer zu vernichten.
Dieses setzte sich jedoch ebenfalls in Bewegung und verläßt einen Tag bevor Wir in Mahur eintreffen diese Provinz, um die Belagerung von Warangal aufzunehmen.
Das unbefestigte Mahur belagern Wir dennoch zuerst, bevor Wir nach Warangal ziehen.

Im Norden schlagen Wir erfolgreich die Truppen von Habsan und beginnen mit der Belagerung der einzigen Provinz.

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Außerdem steht Unser Hauptheer für den Angriff auf Gujarat in Baglana und belagert die fortfreie Provinz.

Unser langjähriger Herrscher Devaraya III, der die Festigung und den wirtschaftlichen Aufschwung Unseres Reiches konsequent vollzogen hat, stirbt kurz nach Kriegsausbruch.
Sein Nachfolger Maharadscha Viranarasimha I Sangama wird ab sofort die Geschicke des Landes leiten.
Mit einem Krieg zum Herrschaftsantritt kann er auch gleich beweisen, ob er den hohen Anforderungen gewachsen ist.

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Da Wir von einem erfolgreichen Krieg mit großen Gebietsgewinnen ausgehen, entscheiden Wir Uns für die Wahl des Gottes Shiva.

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Die verlorengegangene Stabilität gleichen Wir umgehend aus.

Im September 1508 erklärt Orissa Bahmanis den Krieg.
Sie nehmen Uns die Zerschlagung des bahmanischen Heeres ab, was Wir begrüßen.

Jedoch wäre es sinnvoller gewesen, wenn Orissa sich zum Krieg gegen Bahmanis und somit auch Gujarat in Unserem Bündnis bewegen hätte lassen.
Aber so leisten sie in Surat erneut die Zuarbeit, indem sie einem Angriff des Hauptheeres aus Gujarat ausgesetzt sind und gegen dieses verlieren.
Wir jedoch setzen ausgeruht und mit Übermacht nach und schlagen den angeschlagenen Feind.

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Gujarat ist ab diesem Zeitpunkt faktisch geschlagen.

Obwohl Unsere Erfolge im Felde für Unsere militärische Ausrichtung sprechen, zweifelt die Generalität an dieser.
Wir lehnen eine Änderung unserer Politik, die ein Minus von 6398 Rekruten bedeutet hätte, ab und rufen ein lautes „Wir schaffen das“ den Zweiflern entgegen. ;)

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Ceylon wird im Januar 1510 erfolgreich missioniert.

Forderungen der Bourgeoisie mehr Privilegien zu erhalten stimmen Wir zu.

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Am 26. Juli 1510 haben Unsere Verbündeten mit Uns das komplette Territorium von Gujarat besetzt.

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Wir schließen Frieden mit Bahmanis, Gujarat und Habsan zu folgenden Bedingungen.

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Die somit erfolgreich beendete Mission der Eroberung Mahurs bringt Uns folgende Vorteile.

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Nach Konaseema entsenden Wir außerdem unverzüglich einen Missionar.

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Azrael
17.01.16, 12:54
Euer Reich hat ja bereits eine ansehnliche Grüße, ich habe bisjetzt in EU IV nie auf dem indischen Subkontinent gespielt, ist es euch möglich, ein indisches Großreich zu gründen?

Private_S
17.01.16, 13:11
Wohin wird Euch der Weg weiter führen? Wäre es sinnvoll, erstmal den Kleinkram im Nordosten Eures Reiches zu schlucken, bevor Ihr Euch an Großpersien heranarbeitet?

Wahl von Shiva: Kann man sich als Hindu eine Schutzgottheit wählen, oder wie ist das zu verstehen?

Managarm
17.01.16, 14:52
Euer Reich hat ja bereits eine ansehnliche Grüße, ich habe bisjetzt in EU IV nie auf dem indischen Subkontinent gespielt, ist es euch möglich, ein indisches Großreich zu gründen?

Ja, werter Azrael. Die Vorstufe ist jedoch die Gründung von Bharata, das wiederum eine Option auf Indien bietet. Für Bharata fehlen Uns noch einige Provinzen in der Mitte des indischen Subkontinents. Beim nächsten Update geben Wir hierzu einen genauen Überblick.
In Unserem Testspiel gründeten Wir Bharata, die Option auf Indien fiel jedoch nach relativ kurzer Zeit weg. Warum, wissen Wir nicht. Vielleicht war es auch ein Fehler im Event oder Wir haben etwas übersehen. Doch dieses Mal sind ja ein paar wachsame und vor allem erfahrenere Augen mehr dabei. :)


Wohin wird Euch der Weg weiter führen? Wäre es sinnvoll, erstmal den Kleinkram im Nordosten Eures Reiches zu schlucken, bevor Ihr Euch an Großpersien heranarbeitet?

Wahl von Shiva: Kann man sich als Hindu eine Schutzgottheit wählen, oder wie ist das zu verstehen?

Wie Wir weiter verfahren, werter Private, wissen Wir noch nicht genau. Der Kleinkram im Nordosten (Gondwana, Orissa, Berar) ist weitestgehend mit Uns verbündet. Hier hatten Wir Uns erhofft, daß Wir über Vasallisierung und friedliche Annexion expandieren können, doch spielen die dafür auserkorenen Staaten dabei nicht mit.
Da sie bei Unseren Plänen dadurch eher hinderlich sind, überlegen Wir, die Beziehungen einschlafen zu lassen, die Bündnisse mit der Zeit aufzulösen und militärisch gegen sie vorzugehen.
In der Zwischenzeit könnten Wir Uns um Gujarat "kümmern". So, wie Wir momentan aufgestellt sind, trauen Wir es Uns zu, gegen Gujarat und Persien vorzugehen.

Alternative Vorschläge sind jedoch gerne gelesen. :)

Wegen der Wahl der Gottheit...
Dies ist jedesmal möglich, wenn ein neuer Herrscher seine Ämter antritt. Die jeweilig gewählte Gottheit bleibt bis zum Tode des Herrschers aktiv und kann zwischendurch nicht gewechselt werden.

Hohenlohe
17.01.16, 16:32
Werter Managarm, wir gratulieren euch zum bisherigen Erfolg und wünschen euch weiterhin viel Glück bei der Erweiterung des Reiches...!! :reiter: Wir würden euch empfehlen, dass ihr euch erst einmal an Gujarat und dessen Verbündeten schadlos haltet. Evtl. könntet ihr auch das Bündnis mit Orissa auflösen und euch nach Ablauf des Waffenstillstands dort ausbreiten. Aber Vorsicht, dies kann auch ins Auge gehen.
Wir wünschen euch desweiteren viel Erfolg bei der anstehenden Gründung des Kaiserreiches Bharata...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
18.01.16, 22:38
In Anbetracht der wohl mit dem Patch 1.14 neu geschaffenen Bedingungen für Bharata - in diesem Zusammenhang gilt es Dank auszusprechen, daß dies nachgefragt wurde :top: :) - wird sich Unsere Ausrichtung ändern müssen.

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Die fehlenden Provinzen liegen in Orissa und Malabar. Während Wir bei Malabar noch auf die Diplo-Annex-Karte setzen, ist Orissa nur militärisch zu bezwingen.

Inwieweit bzw. unter welchen Bedingungen Wir nun Indien erschaffen können, entzieht sich zur Zeit noch Unserer Kenntnis.

Die Fortsetzung erfolgt wahrscheinlich erst wieder zum Wochenende...

Managarm
24.01.16, 04:31
August 1510 – Februar 1521

Wir nehmen Beziehungsverbesserungen mit Gondwana auf und wollen somit auch die nächste Mission erfüllen.
Bei einem Beziehungsstatus von mindestens 100 Punkten erhalten Wir für die kommenden 10 Jahre einen Bonuspunkt in Bezug auf Unser diplomatisches Geschick.

Außerdem investieren Wir in die nächste Stufe der Qualitätsideen, die Uns gleichzeitig die erste Vijayanagari-Idee bringt.

http://abload.de/img/qi1510xlsgf.jpg (http://abload.de/image.php?img=qi1510xlsgf.jpg)

Zum Ende des Jahres 1510 stirbt nach relativ kurzer Zeit Unser Herrscher und Devaraya IV Sangama übernimmt die Geschicke des Landes.
Die Thronfolge durch Venkata ist zwar gesichert, aber zu welchem Preis?!

http://abload.de/img/nh1510fus02.jpg (http://abload.de/image.php?img=nh1510fus02.jpg)

Lediglich der Abstand von gerade einmal 5 Jahren zwischen dem neuen Maharadscha und dem Erben stimmt Uns hierbei etwas sorgenärmer.
Vielleicht erheben Wir den Thronfolger aber auch zu einem Heerführer mit besonderen Aufgaben. :teufel:

Der Gottheit Shiva geben Wir erneut Unser Vertrauen für die Regierungszeit und vermindern dadurch die Kosten zur Kernprovinzerstellung um 10% und die Auswirkung aggressiver Expansion um 5%.
Die Stabilität erhöhen Wir umgehend auf Stufe 3, ärgern Uns jedoch über den voreiligen Schritt etwas, da Uns durch die besseren Diplomatiefähigkeiten des neuen Herrschers die Unterstützung der Haridasa-Bewegung möglich ist.
Dadurch sinkt wiederum der Stabilitätskosten-Modifikator um 10% und die Missionarsstärke steigt um 2%.

Den Krieg, den Orissa gegen Gujarat alleine weiter führt, fällt Ihnen derbe auf die Füße.
Gujarat erwirkt mit dem Druck, den sie gemeinsam mit Delhi auf Orissa ausüben, einen harten Frieden gegenüber Orissa.

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Die Optionen mit Bastar und Garjat unverzüglich Bündnisse zu schmieden, um diese möglichst über eine friedliche Annexion Unserem Reich anzugliedern, nutzen Wir umgehend.

Chanda annektieren Wir im Jahre 1513 friedlich.

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Da Unsere Berater allesamt in den Ruhestand gegangen sind bzw. gestorben sind, nutzen Wir die Möglichkeit und setzen den Theologen Chokkanatha Dalawa zur Unterstützung Unseres administrativen Bereichs ein.

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Dadurch haben Wir wiederum die Möglichkeit den Din-i Illahi einzuführen und somit einen wichtigen Beitrag zur Versöhnung der Religionen zu leisten.

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https://en.wikipedia.org/wiki/Din-i_Ilahi

Dadurch reduzieren sich Unsere Technologiekosten um sechs Prozent.

Wir erforschen im Bereich diplomatische Technologie die nächste Stufe.

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Beim Bau des Veerabhadra-Tempels sperren Wir Uns gegen die Finanzierung des Projekts (-91,14 Dukaten, -1% nationale Unruhen, +1% Missionarsstärke bis zum Tode Unsers jetzigen Herrsches) sondern schicken lieber Fachkräfte.

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Erklärungsversuche des Seins gehen Wir pragmatisch an und zeigen Uns aufgeschlossen.

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Weiteres alleiniges Nachdenken über die Sinnfrage hätte folgende Auswirkungen gehabt.

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Versuchen, Unser Steuersystem zu umgehen, treten Wir entschieden entgegen.

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Für die Unterstützung Unseres Theologen bei weiteren Sinnfragen sind Wir dankbar.
Die Geschicke des Landes werden jedoch unter rein weltlichen Gesichtspunkten gesteuert.

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Im Oktober 1515 senden Wir Garjat, mit denen Wir seit längerer Zeit bereits die Beziehungen verbessern, ein Geschenk.
Dadurch steigt die Meinung Garjats von Uns auf 192.
Wir nutzen das hervorragende Verhältnis und bieten Garjat die Vasallisierung an, die sie auch umgehend annehmen.
Daraufhin binden Wir Bastar, die durch diesen außenpolitischen Schritt Uns noch mehr vertrauen, ebenfalls als Vasallen an Uns.

Im Januar 1516 sind die Wirren der letzten Jahre in Persien vorerst vorüber.

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Umso genauer gilt es dieses Schwergewicht im Auge zu behalten.

Erneut wird versucht, an Unserem Steuersystem vorbei zu arbeiten.
Die schmerzhafte Einmalausgabe zur Eindämmung der kriminellen Aktivitäten nehmen Wir zähneknirschend in Kauf.

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Unsere Staatskasse sinkt auf 1916 Gulden.

Zur Erfüllung Unserer Mission, die Beziehungen mit Gondwana zu verbessern, entsenden Wir ein Geschenk in Höhe von 50 Gulden.
Unser diplomatisches Geschick wird für die nächsten 10 Jahre um 1 erhöht.

Bengalen, das schon seit einiger Zeit Krieg gegen Orissa führt, vergrößert mit dem Sieg gegen Orissa und der Eroberung von Rajabara und Srikakulam sein Territorium an Unserer östlichen Flanke.
Da Wir die Provinzen von rissa für die Gründung von Bharata benötigen, beginnen Wir mit der Fingierung von Ansprüchen auf die verbliebenen Provinzen Orissas.
Zwar wird Unsere Aktivität in Kosta entdeckt, doch ist die daraus resultierende feindliche Haltung von Orissa Uns gegenüber Uns nicht unrecht.

Wenn Wir den potentiellen Feind hintergehen, machen Wir das auf Unsere Art.
Geschäfte mit zwielichtigen Gestalten kommen für Uns nicht in Frage.

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Die Fingierungdes Anspruches auf Kosta brechen Wir ab, da die Umsetzung dessen, durch die Entdeckung Unseres Agenten zu lange dauert.
Stattdessen wählen Wir Kalingandhra für diese Mission aus, um einen alternativen Kriegsgrund gegenüber Orissa zu finden.
Dieses Ziel schließen Wir im Jun 1519 erfolgreich ab.

Nach einigen Umpositionierungen – mit einem Kriegseintritt Gondwanas auf Seiten Orissas müssen Wir rechnen – erklären Wir im Juli 1519 Orissa den Krieg.

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Malabar – eigentlich ein langer und treuer Verbündeter – fällt Uns überraschenderweise in den Rücken.
Da Wir mit der Niederschlagung des geringen Widerstands von Orissa und der Demonstration Unserer Überlegenheit gegenüber Gondwana Ressourcen frei haben, widmen Wir Uns gemeinsam mit Unseren Vasallen, Malabar.

Während des Krieges fordern die Städte alte Rechte wieder.
Diesen äußerst unpassenden Moment nehmen Wir nur zu gerne als Ablehnungsgrund.

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Den Stabilitätsverlust gleichen Wir umgehend aus.

Positiv ist zu vermelden, daß Wir eine neue Militärtechnologie und damit auch zwei neue Einheitentypen erforscht haben.

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http://abload.de/img/et1520qwsfv.jpg (http://abload.de/image.php?img=et1520qwsfv.jpg)

Im Februar 1521 diktieren Wir allen drei Kriegsgegnern einen Frieden, mit dem Wir der Gründung Bharatas wieder ein entscheidendes Stück näher gekommen sind.

http://abload.de/img/fo1521pbsk6.jpg (http://abload.de/image.php?img=fo1521pbsk6.jpg)

Die neu erworbenen Provinzen werden umgehend in Kernprovinzen umgewandelt.

Iche_Bins
24.01.16, 04:42
Weiteres alleiniges Nachdenken über die Sinnfrage hätte folgende Auswirkungen gehabt.

http://abload.de/img/zig1514i6smc.jpg (http://abload.de/image.php?img=zig1514i6smc.jpg)


Bei einem jungen Herrscher solltet Ihr die Möglichkeit nutzen über einen der Götter zu sinnieren. Glaubt uns, das lohnt sich.

Mehr infos im Link im Spoiler, aber Achtung ... Spoiler ;)

Ihr könnt damit die Anzahl der monatlichen Monarchenpunkte eures Herrschers erhöhen!
In eurem Fall:

If you have a theologian advisor, you can gain +2 Administrative power.
http://www.eu4wiki.com/Hinduism_events

Hohenlohe
24.01.16, 06:01
Werter Iche_Bins, das war auch mir neu. Danke für diese Info.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Azrael
24.01.16, 12:43
Euer Reich ist ja mittlerweile wahrlich groß! Wie sieht es mit eurem derzeitigen Gesamtausmaß an angesammelter aggressiver Expansion aus? Seid ihr in Gefahr, eine Koalition gegen euch zu haben oder bleibt es bei den 34.6 AE aus dem jüngsten Krieg?

Managarm
24.01.16, 16:10
Bei einem jungen Herrscher solltet Ihr die Möglichkeit nutzen über einen der Götter zu sinnieren. Glaubt uns, das lohnt sich.

Mehr infos im Link im Spoiler, aber Achtung ... Spoiler ;)

Ihr könnt damit die Anzahl der monatlichen Monarchenpunkte eures Herrschers erhöhen!
In eurem Fall:

http://www.eu4wiki.com/Hinduism_events


Oh, habt Dank werter Iche_Bins für diese wertvolle Information. :)
Gibt es denn im Spiel selbst eine Möglichkeit, diese Zusammenhänge zu sehen oder bleibt "nur" das Durchforsten von EU4-Wiki?


Euer Reich ist ja mittlerweile wahrlich groß! Wie sieht es mit eurem derzeitigen Gesamtausmaß an angesammelter aggressiver Expansion aus? Seid ihr in Gefahr, eine Koalition gegen euch zu haben oder bleibt es bei den 34.6 AE aus dem jüngsten Krieg?

Werter Azrael,
der folgende Screenshoot der Meinungskarte ist für das Gesamtverständnis sicherlich erklärender als die schriftliche Auflistung der Werte.

http://abload.de/img/mk152136sh4.jpg (http://abload.de/image.php?img=mk152136sh4.jpg)

Gujarat (-200), Ming (-164) und Persien (-78) sind Feinde und Rivalen. Insofern ist allein deshalb keine Nachbarschaftsliebe zu erwarten.
Bengalen (-56) steht (noch) alleine da und muß mittelfristig soundso unterworfen werden.
Der Norden mit den Schwergewichten Jaunpur (+72) und Delhi (+55) ist Uns recht wohlgesonnen und zudem miteinander verfeindet.
Berar (+87) ist mit Uns und momentan niemand Anderem verbündet. Hier droht Uns keine Gefahr.

In vier Jahren können Wir Bastar und Garjat diplomatisch annektieren, so daß der Druck auf Bengalen und Gujarat weiter wächst.
Im Großen und Ganzen sehen Wir also recht zuversichtlich n die Zukunft.

Dazu kommt, daß auch die finanzielle Situation sehr stabil ist.
Der Handel floriert, zumindest Unserer Einschätzung nach. ;)

http://abload.de/img/hk1521qusra.jpg (http://abload.de/image.php?img=hk1521qusra.jpg)

Geldprobleme haben Wir auch keine. Die Staatskasse ist mit 2755 Dukaten gefüllt. Die Entwicklung Unserer Provinzen hat jedoch noch Potential. Hier sind Wir trotz Unseres Vorhabens noch nicht aktiv tätig geworden. Im Vergleich zu den Nachbarstaaten sind Wir jedoch auch hier auf den ersten Blick gut dabei.

http://abload.de/img/wk15210wsab.jpg (http://abload.de/image.php?img=wk15210wsab.jpg)

Falls Unsere Einschätzung der Lage von den erfahrenen Regenten anders beurteilt wird, lassen Wir Uns gerne eines Besseren/Schlechteren belehren.
Falls weitere Karten, Statistiken oder Auskünfte gewünscht sind, kommen Wir dem gerne nach. :)

Hohenlohe
24.01.16, 16:23
Wieviele Truppen habt ihr derzeit...?? Könnt ihr uns einen Screenshot über die Truppen Gujarats zukommen lassen...?? Wir hoffen, dass ihr bald zu Bharata werden könnt. :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Iche_Bins
24.01.16, 23:29
Oh, habt Dank werter Iche_Bins für diese wertvolle Information. :)
Gibt es denn im Spiel selbst eine Möglichkeit, diese Zusammenhänge zu sehen oder bleibt "nur" das Durchforsten von EU4-Wiki?

Hm, ... ausprobieren? :D
Es stand halt bei den Notizen zur Erweiterung dabei. Im Spiel selbst aber nicht.



Falls Unsere Einschätzung der Lage von den erfahrenen Regenten anders beurteilt wird, lassen Wir Uns gerne eines Besseren/Schlechteren belehren.
Falls weitere Karten, Statistiken oder Auskünfte gewünscht sind, kommen Wir dem gerne nach. :)

Unter Umständen könnte es die Handelseinnahmen leicht erhöhen wenn Ihr euren Händler von Goa nach Ceylon schickt und dort weiterleitet. So oder so solltet Ihr versuchen Goa komplett unter Eure Kontrolle zu bekommen. Gujarat bietet sich also als Ziel an :)

Æxit
28.01.16, 20:46
Wir lesen gespannt mit :)

Managarm
30.01.16, 22:16
Wieviele Truppen habt ihr derzeit...?? Könnt ihr uns einen Screenshot über die Truppen Gujarats zukommen lassen...?? Wir hoffen, dass ihr bald zu Bharata werden könnt. :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Werter Hohenlohe,
anbei die Heeres- und Flottenübersichten absteigend sortiert.

http://abload.de/img/heer15219du2g.jpg (http://abload.de/image.php?img=heer15219du2g.jpg)

http://abload.de/img/flt1521n5uae.jpg (http://abload.de/image.php?img=flt1521n5uae.jpg)


Unter Umständen könnte es die Handelseinnahmen leicht erhöhen wenn Ihr euren Händler von Goa nach Ceylon schickt und dort weiterleitet. So oder so solltet Ihr versuchen Goa komplett unter Eure Kontrolle zu bekommen. Gujarat bietet sich also als Ziel an :)

Momentan wirkt sich die Überdehnung noch zu negativ aus. Wir probieren dies aus, sobald die Eroberungen in Kernprovinzen umgewandelt wurden.


Wir lesen gespannt mit :)

Das freut Uns sehr, Euch als Leser gewonnen zu haben. :) Ihr hattet Euch die letzten Monate rar gemacht.

Krankheitsbedingt sind Wir noch nicht zum Weiterspielen gekommen. Deshalb geht es erst nächste Woche weiter. :schande:

Hohenlohe
31.01.16, 00:15
Wir wünschen euch gute Besserung und freuen uns schon auf die Fortsetzung...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Private_S
31.01.16, 01:07
Dem schließen Wir gleich mal an.

Azrael
31.01.16, 22:38
Gute Besserung wünschen wir euch, ihr könntet ja ein Bad im Ganges nehmen, vielleicht verhilft euch eine göttliche Intervention zur Genesung :D

Karl Quenzer
31.01.16, 22:43
Wir verlangen den Bau von mindestens 10 Dickschiffen. :P

Hohenlohe
01.02.16, 16:08
Wir verlangen den Bau von mindestens 10 Dickschiffen. :P

Dafür sollte man schon ein paar Schiffswerften haben, sonst lohnt sich der Bau kaum...:)

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
06.02.16, 23:51
März 1521 – Dezember 1529

In Tirunelveli, Venad und Kochin errichten Wir Schiffswerften.
Wenn diese im Februar 1522 fertig gestellt sind, können Wir in insgesamt fünf Provinzen auf eine schnellere Herstellung von Schiffen setzen.

Zusätzlich wählen Wir als neue Mission, Unsere Flotte aufzubauen.
Zum Erreichen des Zieles, 75% des Flottenlimits zu besitzen, fehlen Uns noch 10 Schiffe.
Da die diplomatische Technologiestufe 9 in drei Jahren abgeschlossen ist, beginnen wir in den beiden bestehenden Werften mit dem Bau zweier Barken.

Nach dem gewonnenen Krieg gegen Orissa ist deren Freiheitsstreben bei 51%.
Wir entsenden zur Sicherung der Lage eine Unserer Armeen nach Kosta und außerdem einen Diplomaten, der die Beziehungen verbessern soll.

Die Spionageverbesserung von 10%, die Wir durch das Vertrauen in zwielichtige Gestalten erhalten würden, lehnen Wir zugunsten von Prestigepunkten ab.

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Im Juni 1522 akzeptieren Wir teleguisch als neue Kultur in Unserem Reich.

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Durch den inzwischen verbesserten Beziehungsstatus zu Orissa hat deren Wille zur Freiheit keine Relevanz mehr.

Unser Reich wächst und gedeiht; das ist auch den Göttern nicht einerlei.

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Manch einer munkelt, daß ein Erkältungsbad des vijayanagarischen Herrschers im Ganges ausschlaggebend für die Gunst der Götter gewesen sein soll. ;)

Wir schalten die nächste Stufe der Qualitätsideen frei.
Und auch eine neue Generation an Schiffen steht Uns ab sofort zur Verfügung.

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Wir beginnend umgehend mit dem Bau von fünf Karacken in Unseren Schiffswerften.

Für einen Skandal an Unserem Hofe zahlen Wir lieber das Bestechungsgeld an einen Berater als einen Punkt Stabilität zu verlieren.

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Mit Unseren enormen Geldreserven in Höhe von 2359 Dukaten im Rücken und den monatlichen Einnahmen von ca. 15 Dukaten vollziehen Wir den längst überfälligen Schritt, zwei weitere Berater einzustellen.

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Gujarat verhängt ein Embargo gegen Uns, so daß sich Uns ein weiterer Kriegsgrund gegenüber ihnen ergibt.

So miserabel Unser Nachfolger als Herrscher sein wird, so gut war die Entscheidung ihn zum General zu ernennen.

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Er bekommt das Kommando über die 2. Armee übertragen, die an der Grenze zu Gujarat postiert ist.
Nicht wirklich überraschend erklären Wir am 1. Juni 1525 Gujarat erneut den Krieg.
Ziel sind die Eroberungen von Surat und Baglana, auf die Wir Ansprüche fingiert haben.

Delhi und Haasa treten auf der Seite Gujarats in den Krieg ein.
Persien ist zu Unserem Glück immer noch nicht bereit, Guajarat aktiv zu unterstützen.
Unsere Vasallen Orissa, Bastar und Garjat unterstützen Unsere Seite.

Wir gehen positiv in die zu erwartenden Auseinandersetzungen mit ungefähr identischen Kräfteverhältnissen.
Unser Vorstoß geht über Surat und Baglana nach Rewakantha, Unsere Vasallen marschieren gen Mandu und Bhilsa.

Die Belagerung der Festung von Rewakantha schreitet eigentlich gut voran, da tauchen die Heere aus Gujarat und Delhi auf und es kommt zu ersten schweren Verlusten auf Unserer Seite.
Erste Zweifel kommen auf, ob die Kriegerklärung die richtige Entscheidung zu diesem Zeitpunkt war.
Doch es gibt kein Zurück mehr.

Mit den sich langsam erholenden Heeren marschieren Wir erneut ins Feindgebiet und setzen zu geballten Angriffen auf die Feinde an, die in Überzahl Unsere noch auf Feindgebiet befindlichen Vasallenarmeen attackieren.
Uns gelingt somit der erste schwere Schlag gegen die Gujarat und Delhi, die sich mit schweren eigenen Verlusten ihrerseits zurückziehen.
Zu ähnlichen Konstellation, in denen die Hauptstreitkräfte geballt aufeinandertreffen, kommt es in der Folge noch vermehrt.
Das Schlachtenglück ist hierbei stets auf Unserer Seite, so daß Wir allmählich Provinz für Provinz von Gujarat erobern.

Erleichternd kommt hinzu, daß sich sogar Berar, das an diesem Krieg ursprünglich nicht teilnehmen wollte, bereit erklärt, Uns in bei Unserem Kampf zu unterstützen.
Außerdem kommt Uns ein Event zugute, durch das Wir zwischen einem Defensiv- oder Offensivbonus bei Belagerungen wählen können.
Wir entscheiden Uns für den Offensivbonus und erhalten dadurch einen Bonus der Belagerung feindlicher Provinzen von 10%.
Die Alternative wäre gewesen, 20% Verteidigungsbonus zu erhalten, wenn Wir belagert werden.

Und auch Unsere Flotte verbucht erste Erfolge gegen die Schiffe Gujarats.
Zwar verlieren Wir zwei der fünf neu aufgestellten Karacken, doch muß die Flotte Gujarats einen deutlich höheren Blutzoll hinnehmen.
Im Januar 1529 haben Wir den Großteil der Provinzen Gujarats erobert.

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Erste Überlegungen, den Krieg zu beenden, verwerfen Wir wieder, da sich die Gesamtlage deutlich zu Unseren Gunsten gewandelt hat.

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Zwar ist Unsere Rekrutenreserve aufgebraucht, doch haben Wir Geld in Söldner investiert, die nun darauf warten, gegen den Feind ihren Sold zu erkämpfen.

Bis Mitte Dezember 1529 gelingen Uns weitere raumgreifende Gebietsgewinne.

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In Unserer endlosen Güte entscheiden Wir Uns dazu, es dabei zu belassen.
Unseren Hauptfeind Gujarat konnten Wir entscheidend schwächen.
Für weitere Eroberungen kommt noch die entscheidende Zeit.

Wir diktieren den Frieden zu folgenden Bedingungen.

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Während des Krieges haben Wir die administrative Technologie-Stufe 9 erforscht.
Auf die Nutzung des dadurch zur Verfügung stehenden zusätzliche Ideen-Slots gehen Wir beim nächsten Update ein.
Auch werden Wir hierbei wieder Karten beisteuern, die die Gesamtlage Unseres Reiches besser erklären.
Wenn hierzu explizite Wünsche bestehen, können diese natürlich gerne geäußert werden. :)

Private_S
07.02.16, 00:01
Klare Sache und damit Hopp. Man wird Euch nicht aufhalten können auf dem Subkontinent, dessen sind Wir gewiss.

Da Wir selbst noch am Erlernen des Spiels sind: Bekommt Ihr bei gleich 6 eroberten Provinzen nicht Probleme wg. zu großer Ausbreitung?

123
07.02.16, 02:06
Berar und Orissa müssen noch geschluckt werden!

Azrael
07.02.16, 02:20
Glückwunsch zu diesem Kriegserfolg, ist Persien immernoch durch den Bauernkrieg gelähmt und hat vielleicht deshalb nicht eingegriffen? Eigentlich müsste dann doch auch das Bündnis zwischen Persien und Gujarat Geschichte sein, da Persien nicht zur Hilfe eilte.

@Private_S

Es kommt auf die Grundsteuer der Provinz an. Je reicher eine Provinz ist, desto mehr trägt sie bei ihrer Eroberung zur aggressiven Expansion ein. Ich schätze daher, dass diese 6 Provinzen relativ arm sind.

Hohenlohe
07.02.16, 16:35
Auch wir gratulieren euch zu diesem glücklichen Ausgang dieses unvermeidbaren Krieges. Jetzt gilt es die die allgemeine Lage zu konsolidieren und die Finanzen zu verbessern. Ihr solltet versuchen eure Mannstärke durch den Bau von Baracken zu verbessern, falls eure Finanzen das zulassen. Ansonsten gilt es nun in den neu eroberten Provinzen Gerichte zu bauen, um die Unruhe zu senken. Auch solltet ihr eure Handelsflotte etwas ausbauen. Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und Erfolg, oh weiser Herrscher...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Duke of York
10.02.16, 13:34
Glückwunsch zu den bisherigen Erfolgen mit Viagra, werter Managarm. :D

Leider müssen Wir Euch nun mitteilen, dass der historische Zenit des Reiches (1520) überschritten ist. :ditsch: ;)

Æxit
11.02.16, 20:17
Und sein Stehvermögen ? :D

Hohenlohe
11.02.16, 21:47
Leider müssen Wir Euch nun mitteilen, dass der historische Zenit des Reiches (1520) überschritten ist. :ditsch: ;)

Das mag ja sein, aber genau das macht ja den Reiz aus, es dennoch zu versuchen...:)

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::) *AD ASPERA AD ASTRA*

Karl Quenzer
11.02.16, 22:23
Es ist sehr vorteilhaft Bathara (oder so ähnlich) zu gründen. Erstens gibt das den Kaiserrang mit unter anderem je einem zusätzlichen Diplomaten und freien Anführer und zusätzlicher monatlicher Autonomiereduktion, zweitens dauerhafte Ansprüche auf den gesamten Indischen Subkontinent. Dafür müsst ihr nur noch Orissa schlucken.

Hohenlohe
11.02.16, 23:36
Ihr meint wohl Bharatha...In der Tat braucht der edle Managarm nur noch diverse Provinzen von Orissa, dann klappt es auch mit der Gründung des indischen Kaiserreiches. Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe, der auch nicht alles weiss...*seufz*:smoke::)

[B@W] Abominus
11.02.16, 23:57
Sieht sehr gut aus!

Managarm
12.02.16, 08:27
Klare Sache und damit Hopp. Man wird Euch nicht aufhalten können auf dem Subkontinent, dessen sind Wir gewiss.

Da Wir selbst noch am Erlernen des Spiels sind: Bekommt Ihr bei gleich 6 eroberten Provinzen nicht Probleme wg. zu großer Ausbreitung?

Momentan haben Wir 63% Überdehnung. Dadurch haben Wir ein erhöhtes Revoltenrisiko von 3,15%, diplomatisches Geschick von -1,26%, bessere Beziehungen von -15,7% und ausländischer Handelseinfluß von -63%. Ansonsten sind die Kosten für Söldner und Stabilität drastisch erhöht. Jedoch gehen Wir davon aus, daß die Eingemeindung der neuen Provinzen in 5 Jahren abgeschlossen ist. Bis dahin brauchen Wir (hoffentlich) keine Söldner und die Stabiltät ist bei +3. Die anderen Abzüge sind ebenfalls beherrschbar.


Berar und Orissa müssen noch geschluckt werden!
Orissa ist Vasall und kann 1531, also in zwei Jahren diploannektiert werden. Warum sollen Wir Berar schlucken?


Glückwunsch zu diesem Kriegserfolg, ist Persien immernoch durch den Bauernkrieg gelähmt und hat vielleicht deshalb nicht eingegriffen? Eigentlich müsste dann doch auch das Bündnis zwischen Persien und Gujarat Geschichte sein, da Persien nicht zur Hilfe eilte.

@Private_S

Es kommt auf die Grundsteuer der Provinz an. Je reicher eine Provinz ist, desto mehr trägt sie bei ihrer Eroberung zur aggressiven Expansion ein. Ich schätze daher, dass diese 6 Provinzen relativ arm sind.
Persien griff aufgrund hoher Schulden (über -2000) nicht ein. Wahrscheinlich ein Folge aus den Bauernkriegen.
Da Persien deshalb gar nicht zur Hilfe gerufen werden konnte, liegt auch kein Bündnisbruch vor (leider).

So arm sind die Provinzen nicht, also zumindest nicht Surat (hat ein wichtiges Handelszentrum), Gujarat und Mandu.

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Auf Surat und Baglana hatten Wir jedoch Ansprüche fingiert.
Rewakantha war aufgrund seines Forts für Uns wichtig, den Rest haben Wir einfach dazugeklickt, um die errungenen Kriegsprozente auszunutzen. Jaja, die Gier. :ritter:
Außerdem gehören Mandu und Bhilsa zum Handelsplatz Goa, den Wir damit fast uneingeschränkt (außer Malwa) beherrschen.


Auch wir gratulieren euch zu diesem glücklichen Ausgang dieses unvermeidbaren Krieges. Jetzt gilt es die die allgemeine Lage zu konsolidieren und die Finanzen zu verbessern. Ihr solltet versuchen eure Mannstärke durch den Bau von Baracken zu verbessern, falls eure Finanzen das zulassen. Ansonsten gilt es nun in den neu eroberten Provinzen Gerichte zu bauen, um die Unruhe zu senken. Auch solltet ihr eure Handelsflotte etwas ausbauen. Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und Erfolg, oh weiser Herrscher...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Die Konsolidierung der Finanzen findet auf hohem Niveau statt. Zwar hat dieser Krieg Unsummen Verschlungen, doch können Wir immer noch auf knapp 1900 Dukaten in Unserer Staatskasse zurückgreifen.
Gerichte sind Uns erst gegen 1534 möglich zu bauen. Aber habt Dank für die INformation. :)


Glückwunsch zu den bisherigen Erfolgen mit Viagra, werter Managarm. :D

Leider müssen Wir Euch nun mitteilen, dass der historische Zenit des Reiches (1520) überschritten ist. :ditsch: ;)

Interessant, daß gerade Ihr Euch damit auskennt. :D


Und sein [...also des Dukeschen...] Stehvermögen ? :D

Bei reflexartiger Reaktion zu Medikamenten, vermuten Wir die Klassifizierung jämmerlich. :tongue:
Bei Uns? Die Manneskraft raubt Uns die Haare. :ditsch:


Es ist sehr vorteilhaft Bathara (oder so ähnlich) zu gründen. Erstens gibt das den Kaiserrang mit unter anderem je einem zusätzlichen Diplomaten und freien Anführer und zusätzlicher monatlicher Autonomiereduktion, zweitens dauerhafte Ansprüche auf den gesamten Indischen Subkontinent. Dafür müsst ihr nur noch Orissa schlucken.

Wir müssen Orissa und Bastar ins Reich integrieren. Beides sind Vasallen und werden demnächst diploannektiert. Allerdings ist auch noch die Provinz Malabar notwendig. Dies geht sicherlich mit der Annexion Malabars einher. ;)


Abominus;1035951']Sieht sehr gut aus!

Vielen Dank! :)

Die Fortsetzung erfolgt wohl erst im Laufe/Ende der nächsten Woche. Wir sind am Wochenende dienstlich unterwegs.

Hohenlohe
12.02.16, 15:23
Wir sind schon sehr gespannt darauf, wie es mit eurem Reich weitergeht...:reiter: Wir hoffen, dass ihr bald das indische Kaiserreich gründen könnt, denn dann habt ihr automatisch Ansprüche auf die restlichen Provinzen Indiens und könnt euch mit euren Diplomaten aufs Diplo-Annexen beschränken. Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viel Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
25.02.16, 22:49
Dezember 1529 – August 1541

Der gewonnene Krieg gegen Gujarat hat Unsere Vormachtstellung in Indien entscheidend gefestigt bzw. ausgebaut.
Die finanziellen Verluste von fast 500 Dukaten waren in dieser Größenordnung zwar nicht erwartet worden, doch sind sie verschmerzbar.
Mit den nun 1888 Dukaten, die Uns immer noch zur Verfügung stehen, haben Wir ein mehr als akzeptables Polster.

Wichtig nach diesem blutigen Kampf sind die Stabilisierung der Gesamtlage durch Minderung der Kriegsmüdigkeit, Konsolidierung des monatlichen Einkommens und der Aufbau der völlig aufgebrauchten Rekrutenreserve.
Darüber hinaus gilt es, anstehende Revolten niederzuschlagen (Mahadeo 90%) sowie die Integration der neuen Ländereien zu gestalten.

Also alles in allem stehen anspruchsvolle Jahre vor Unserem Reich, die, wenn der Frieden stabil ist und fortbesteht, gut gestaltet werden können.
Wenn…

Gujarat erkennt Unsere Stärke an und sieht Uns nicht mehr als ihren Rivalen.
Somit bleiben nur noch Ming und Persien als Rivalen übrig.

Wir generieren zusätzliche Einnahmen durch hervorragende Qualitäten Unserer Produkte.

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Die philosophischen Gedanken von Kanaka Dasa stellen Wir Unserem gesamten Reich zur Verfügung.

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Die gewonnene administrative Macht nutzen Wir, um Unsere Inflation um 2 Punkte auf 2,88% zu senken.

Unser Berater, der Theologe Chokkanatha Dalawa verstirbt.
Wir besetzen seinen Stuhl mit dem Meisterpräger Praudga Nayaka nach, der Unsere Inflationsrate gen Null steuern wird.

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Dadurch sinkt zwar Unser monatliches Einkommen durch die momentanen Reinvestitionen auf ein minimales Defizit von -0,05 Dukaten.
Doch ist dies nur eine temporäre Erscheinung.

Unser glorreicher General Deva Timmarasa ist tot.

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Noch berufen Wir keinen Nachfolger.

Mit der friedlichen Annektierung Bastars beginnen Wir im Dezember 1531.
Diese wird wohl 36 Monate dauern.

Unser Reich wächst nicht nur territorial.
Nein, auch die inneren Werte zählen. ;)

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Wir reduzieren Unsere Söldnerarmeen um 7 Regimenter und erzielen dadurch wieder minimale positive monatliche Erträge.

Unsere militärische Technologie steigt auf Stufe 10.

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Und auch im diplomatischen Bereich verbessern Wir Uns.

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Am 1. Mai 1533 gliedern Wir Bastar in Unser Reich ein.

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Die Mission „Erschafft eine richtige Flotte“ wird im Juli 1533 endlich abgeschlossen.
Als Folgemission wählen Wir die Aufgabe Unsere Überdehnung auf unter 1% zu senken, was Uns +1 diplomatisches Geschick bringen wird.

Obwohl die Kriegsmüdigkeit noch nicht komplett abgebaut wurde, beginnen Wir in Baglana, Bhilsa und Rewakantha mit der Umwandlung in Kernprovinzen.

In Surat erheben sich am 2. August 1533 gujaratische Nationalisten.

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Wir entsenden umgehend umliegende Armeen, um diesem Treiben wirksam entgegenzutreten und reiben die Angreifer unter schweren eigenen Verlusten auf.

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In der Bauernschaft macht sich Unzufriedenheit breit.
Wir nehmen keine Rücksicht (-130,40 Dukaten wäre das Entgegenkommen wert) und bleiben hart.

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In die Anhebung der Stabilität auf Maximalstärke investieren Wir 221 diplomatische Macht.

In Gujarat vollziehen Wir ebenfalls erste Schritte, um die Provinz zu Unserem Kerngebiet zu erheben.
Nord-Konkan, die einzige sunnitische Provinz in Unserem Reich, wird ab September 1535 von Unserem Missionar besucht.
Nach dem Ausklingen des religiösen Eifers besteht eine realistische Chance, die Einwohner der Region auf den rechten Pfad des Glaubens zu bringen.

Unsere ruhige und besonnene Art kommt Uns zugute.

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Wir erforschen die nächste Stufe der Qualitätsideen.

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Die Religion spielt in Unserem Reich weiterhin eine große Rolle.

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Bedingt durch Unseren Berater, der die Inflation jährlich um 0,1 senkt, scheuen Wir bei der Möglichkeit die Produktionstechnologie zu verbessern keine Kosten und Mühen.

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Im Juni 1538 vermeldet Unser Missionar in Nord-Konkan die Bekehrung aller verirrten Seelen muslimischen Glaubens.
Der Hinduismus ist nun wieder alleinige Religion in Unserem Herrschaftsgebiet.

Mandu und Surat erhalten vollen Status und sind ab sofort Kernprovinz.
Damit ist die Mission, die Überdehnung auf unter 1% zu verringern, geschafft.
Unsere neue Mission lautet, die Beziehungen zu Mongyang zu verbessern.
Deren Feind ist Bengalen, Bengalen ist seit kurzem wieder Unser Rivale.

Während Wir Unsere Truppen gen Malabar bewegen und auch die Grenze zu Gondwana absichern, erfahren Wir von der Dominanz Unserer Händler im Baumwollhandel.

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Am 1. Mai 1539 erklären Wir Malabar den Krieg.

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Wir besetzen Malabar ohne Verluste, da das Heer aus Malabar Mysore belagert.

Während Wir das erste Gefecht gegen Truppen aus Gondwana siegreich gestalten, steht Uns ein neuer Kommandant zur Verfügung.

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Leider erschließt sich Uns nicht die Auswirkung des Events.

Dort vernichten Wir auch das feindliche Heer im Anschluss an Unsere erfolgreiche Belagerung.

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In Gondwana belagern Wir ebenfalls den Großteil der Provinzen.
Lediglich Bundelkhand dient noch als Rückzugsort für das gondwanische Heer.

Da Wir nicht erpressbar sind, nimmt die Bereitschaft zum Aufstand in Rewakantha zu.

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Unbeirrt von den inneren Problemen zerschlagen Wir die gondwanischen Truppen und diktieren im Juni 1540 den Frieden.

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Durch Beziehungsverbesserungen und der Übermittlung eines Geschenkes beginnen Wir im Juli 1541 endlich mit der Annektierung von Orissa.
Und auch in Garjat wird in Unser Reich integriert.

Lewis Armistead
25.02.16, 23:21
Eine Frage, da wir selbst unsere ersten Gehversuche mit EU IV machen...

Ist euer Handelseinkommen so hoch, dass es sich die Investition 5,8 Dukaten für den Berater der +10% Handelseinfluss bringt lohnen?

Azrael
26.02.16, 00:08
Das Event, bei dem ihr einen "Kommandanten " erhalten habt, bedeutet, dass ihr einen militärischen Berater zur Auswahl erhalten habt, der ein Kommandant ist.
Die Berater haben ja immer eine Berufsbezeichnung so wie z.B. euer aktueller administrativer Berater, der Meisterpräger. Bei den militärischen Beratern sind das Kommandanten, Heerführer, Armeereformer etc etc.

Hohenlohe
26.02.16, 15:43
Werter Managarm, m.W.n. bringt ein Kommandant +5 Disziplin als Militärberater. Wir bevorzugen meist einen Kommandanten oder Armeereformer der +10 % Armeemoral bringt. Nur so zur Info.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
26.02.16, 21:04
Eine Frage, da wir selbst unsere ersten Gehversuche mit EU IV machen...

Ist euer Handelseinkommen so hoch, dass es sich die Investition 5,8 Dukaten für den Berater der +10% Handelseinfluss bringt lohnen?

Nein, das Handelseinkommen, werter Lewis Armistead, beträgt umgekehrt keine 58 Dukaten. So kann man die Investition Unserer Auffasung nach aber auch nicht betrachten. Der erhöhte monatliche Anstieg an Machtpunkten durch die Berater ist der für Uns ausschlaggebendere Punkt. Insofern wird der schnöde Mammon auf diesem Wege in die für Ideen, Technologien, Provinzerweiterung oder anderweitige Zwecke notwendige "Währung" umgewandelt.


Das Event, bei dem ihr einen "Kommandanten " erhalten habt, bedeutet, dass ihr einen militärischen Berater zur Auswahl erhalten habt, der ein Kommandant ist.
Die Berater haben ja immer eine Berufsbezeichnung so wie z.B. euer aktueller administrativer Berater, der Meisterpräger. Bei den militärischen Beratern sind das Kommandanten, Heerführer, Armeereformer etc etc.


Werter Managarm, m.W.n. bringt ein Kommandant +5 Disziplin als Militärberater. Wir bevorzugen meist einen Kommandanten oder Armeereformer der +10 % Armeemoral bringt. Nur so zur Info.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Vielen Dank für die Er-/Aufklärung, werte Herren. :)
Wir prüfen bei Gelegenheit, welcher Berater Uns hierdurch zur Verfügung gestellt wurde und ob er Uns dienlich sein darf. ;)

Managarm
04.03.16, 22:32
Da Wir Uns momentan durch Black Mesa (HL²) kämpfen, verschiebt sich die Fortsetzung etwas. :schande:

Managarm
20.03.16, 20:39
August 1541 – Februar 1555

Die folgenden Jahre dienen zur erneuten Stabilisierung Unseres Reiches.
Hier stehen insbesondere die staatlichen Strukturen im Vordergrund.
Neben der Erhebung der eroberten Gebiete zu Kernprovinzen treiben Wir die Technologie- und Ideenforschung voran.

http://abload.de/img/if1542uhql9.jpg (http://abload.de/image.php?img=if1542uhql9.jpg)

Als Mission wählen Wir, daß die Rekrutenreserve sich erholen soll.
Dies senkt bei Erfolg (90% der Mannstärke) für die darauffolgenden 10 Jahre die nationale Unruhe um 0,5% und steigert den nationalen Steuermodifikator um 10%.

Mysore probt den Aufstand.

http://abload.de/img/mys1542jwpbh.jpg (http://abload.de/image.php?img=mys1542jwpbh.jpg)

Wir entsenden 25 Regimenter, um dieses Treiben niederzuschlagen.
Anfang Mai 1542 ist der Aufstand niedergeschlagen.
Rebellenpotential ist nun lediglich noch in den nördlichen Provinzen, die Unserem Reich frisch angegliedert wurden, vorzufinden.

Die Möglichkeit, die Marinetechnologie zu verbessern, nutzen Wir in vollem Umfang.

http://abload.de/img/vdm1542b3pjh.jpg (http://abload.de/image.php?img=vdm1542b3pjh.jpg)

Im Sommer 1544 verstirbt Unser militärischer Berater, ein Quartiermeister.
Wir ersetzen diesen mit dem Kommandanten Koniteraja Tiruvadi.

http://abload.de/img/kom1544flq5s.jpg (http://abload.de/image.php?img=kom1544flq5s.jpg)

Bengalen erzwingt durch sein weiterhin aggressives Auftreten Grenzkonflikte, die Wir für Uns sicherlich noch nutzen können.

http://abload.de/img/gs15454qrjy.jpg (http://abload.de/image.php?img=gs15454qrjy.jpg)

Im Jahre 1546 müssen Wir Uns erneut für die Ausrichtung Unseres Militärs für die nächsten zehn Jahre entscheiden.
Da Wir im Falle eines Konfliktes wieder expansiv vorgehen wollen, wählen Wir die offensive Variante.

http://abload.de/img/mg15466np9c.jpg (http://abload.de/image.php?img=mg15466np9c.jpg)

Garjat annektieren Wir im August 1546.

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Orissa gliedern Wir etwas über ein halbes Jahr später mit denselben Auswirkungen in Unser Reich ein.

Zwei Unserer Berater haben sich in letzter Zeit viele Gedanken über Veränderungen Unseres Reiches gemacht.
Wir stehen diesen aufgeschlossen gegenüber.

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Die Investition in Stabilität 3 in Höhe von 190 Punkten diplomatischer Macht erfolgt umgehend.

Es ist außerdem die Zeit gekommen, den nächsten Schritt auf dem Weg zu Unserem Ziel zu absolvieren.
Am 26. März 1547 rufen Wir das Kaiserreich Bharata aus.

http://abload.de/img/bar1547mno77.jpg (http://abload.de/image.php?img=bar1547mno77.jpg)

Wir erhalten umfassende Ansprüche auf die angrenzenden Regionen.
Damit ist die Marschrichtung für die folgenden Jahre klar vorgegeben.

http://abload.de/img/diplo15473drqh.jpg (http://abload.de/image.php?img=diplo15473drqh.jpg)

Die Gruppe Qualitätsideen erhält im Juli 1549 die letzte verfügbare Idee.

http://abload.de/img/qi1549vjpue.jpg (http://abload.de/image.php?img=qi1549vjpue.jpg)

Damit steigt die Disziplin Unserer Truppen um 5%.
Als neue Ideengruppe wählen Wir die Handelsideen aus, die nach vollständiger Erforschung in Kombination mit den Qualitätsideen einen Bonus auf die Handelseffizienz von 20% geben.
Die erste Idee der Gruppe der Handelsideen schalten Wir auch umgehend frei.

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Auf unzufriedene Bauern haben Wir in der Vergangenheit keinerlei Rücksicht genommen.
Dieses Mal nehmen Wir Und die Beschwerden zu Herzen und die Schmälerung des Staatssäckels in Kauf und verzichten auf 10 Prestigepunkte, jedoch auch auf eine erneute Stabilitätseinbuße.

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Unsere Investitionen in die Handelstechnologie scheinen sich auch über die normale Entwicklung der Ideen heraus positiv bemerkbar zu machen.

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Verfehlungen innerhalb der Familie werden eigentlich nicht unter Schutz gestellt.
Doch dieses Mal machen Wir eine Ausnahme.

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Wir geben in neun Provinzen Tempelbauten zur Verbesserung der Steuereinnahmen in Auftrag.

Im Januar 1553 erforschen Wir die nächste Stufe der militärischen Technologie.

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Und auch die Handelsidee wird mit Investitionen versorgt und dadurch auf die nächste Stufe gebracht.

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Unsere administrative Technologie verbessern Wir im April 1553 auf Stufe 8.
Dadurch können Wir ab sofort Gerichte bauen, die die Unruhe senken.
Momentan sind solche Provinzausbauten absolut nicht notwendig.

Über die unklare Siuation mit Berar (Wir haben Ansprüche auf Berar, versuchen aber immer noch, die Beziehungen so zu steuern, daß Berar vasallisierungswillig wird) regt sich Unmut in der Bevölkerung.
Da die Aussichten auf eine friedliche Annexion trotz jahrelangen Bündnisses und guter Beziehungen nicht wirklich vorhanden sind, entscheiden Wir Uns zum Abbruch der positiven Herangehensweise an die angestrebte Gebietsübernahme.

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Ein Jahr später flammt der Grenzdisput mit Berar erneut auf.
Wir bleiben dem neu eingeschlagenen Kurs treu, so daß sich die Beziehungen nchmals um 50 Punkte verschlechtern.

Im Juni 1554 erklären Wir Gondwana den Krieg.
Deren Armee reiben Wir ohne nennenswerte eigene Verluste auf und annektieren die beiden verbliebenen Provinzen im Februar 1555.

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Hohenlohe
20.03.16, 21:57
Prima, das neue Kaiserreich wächst und gedeiht. Nur weiter so...!! Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Azrael
20.03.16, 23:17
Die neue Kartenfarbe gefällt mir auch wesentlich besser als die alte! Die Zielgebung ist durch die vielen Ansprüche ja nun klar :D
Laufen diese Ansprüche irgendwann aus oder sind sie permanent?

Managarm
20.03.16, 23:32
Laufen diese Ansprüche irgendwann aus oder sind sie permanent?

Eine zeitliche Einschränkung der Ansprüche konnten Wir bis jetzt nicht entdecken, werter Azrael. In Unserem Testspiel mit Patch 1.3 war es jedoch so, daß die Ansprüche nach einer relativ kurzen Zeit verfallen sind. Hier war jedoch das Event noch völlig anders aufgebaut.

EU4 Wiki sagt hierzu Folgendes:
Gain a permanent claim on all not owned provinces of the Province icon.png Indian sub-continent.
http://www.eu4wiki.com/Bharat

Das klingt für Uns danach, als ob Wir Uns die zu erobernden Gebiete ohne Zeitdruck zurechtlegen könnten...

Wir haben jedoch Überlegungen, die einen zeitnahen Angriff auf Bengalen beinhalten. Diese sind mit Delhi verbündet und befinden sich in einem Krieg gegen Mongyang, Arakan und das mächtige Ming.
Dadurch könnten Wir die momentane Schwäche der beiden stärksten Widersacher auf dem indischen Subkontinent für Unsere Belange nutzen.

Hohenlohe
21.03.16, 04:12
Werter Managarm, wir wünschen euch viel Glück bei der Durchsetzung eurer Ansprüche, aber achtet mal auf die Reaktion der Ming. Mir passierte es, dass sie mich zum Rivalen erklärten und bald darauf sogar angriffen, als ich Delhi schlucken wollte, das nur noch aus fünf Provinzen bestand.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:) :ritter:

Managarm
21.03.16, 07:12
...aber achtet mal auf die Reaktion der Ming. Mir passierte es, dass sie mich zum Rivalen erklärten und bald darauf sogar angriffen, als ich Delhi schlucken wollte, das nur noch aus fünf Provinzen bestand.

Ming ist genau wie Persien schon seit langem Unser Feind. Ein Ausweichen der kriegerischen Auseinandersetzung scheint also unmöglich. :fecht:

Hohenlohe
21.03.16, 08:27
Wir wünschen euch dafür viel Glück und Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:)

123
21.03.16, 11:54
Wir würden uns am Ende jedes Berichts eine Übersichtskarte wünschen, auf der eure Fort-(oder Rück-?)schritte ersichtlich sind.

Hohenlohe
30.03.16, 21:06
Wir sind schon mal gespannt, wie es wohl weitergeht...?!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Managarm
01.05.16, 22:43
Aufgrund momentaner zeitlicher Defizite geben Wir offiziell eine längere Pause bekannt. Jedoch hoffen Wir, daß uns eine Fortsetzung zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein wird.

Hohenlohe
02.05.16, 11:17
Schade, dass die Fortsetzung des AARs nun länger dauert, aber RL geht nun mal vor...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:ritter::)