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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii



Allenthalben
21.12.16, 18:17
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne9.JPG



Verehrte Regenten, geschätzte Leser,

ein letzter, wirklich allerletzter, Versuch unsererseits in diesen Hallen einen AAR über die Grand Campaign in WitpAE zu verfassen. Bislang scheiterten wir bei unseren kläglichen Bemühungen in diesem großartigen Spiel an unterschiedlichen Gründen. Lediglich beim Battle of Guadalcanal gelang es uns einen AAR zu diesem Spiel zu vollenden. Wir wollen einen neuen Versuch wagen.

Unser Gegner ist kein unbekannter in diesen Hallen, es der von uns hoch geschätzte wierusz66, gegen den wir bereits schon einmal antraten. Damals scheiterten wir wie Eingangs beschrieben recht schnell, da Japan für uns eine Nummer zu groß war und wir uns hoffnungslos übernahmen. Das soll nun besser werden. Eine erste Wiederholung unserer damals angefangenen Kampagne ging immerhin bis zum April 1942, freilich ohne AAR, bis uns ein Totalschaden an der Festplatte unseres Gegners zu einem Neustart animierte. Beide Seiten machten im vorangegangenen Spiel – wie nicht anders zu erwarten – einige Fehler und der Zeitpunkt erschien uns günstig noch einmal anzufangen und wir beschlossen es dann auch noch einmal mit einem AAR zu versuchen.

Wir spielen die große Kampagne (Szenario 2) auf Seiten Japans und freuen uns auf das vor uns liegende Mammutprogramm. Wir hoffen die verehrte Leserschaft mit diesem weiteren stümperhaften Versuch der Berichterstattung nicht zu langweilen. Aktuell gibt es ja drei laufende AAR´s zu WitP AE und sogar einen – aus Sicht Japans vorgetragenen – durch Vigabrand mit Unterstützung von Oberst Klink, „The Risisng Sun“. Daneben begeistern uns immer wieder aufs Neue die beiden prämierten Alliierten AAR´s „December 7th, 1941 -- a date which will live in infamy“ vom ehrenwerten Taurus und „Flammen über Fernost“ aus der Feder des edlen George Pickett. Wir bitten die Verfasser der vorgenannten AAR´s unseren neuen Versuch keineswegs als Konkurrenz zu ihren Werken zu sehen.

Die Kontrahenten:



http://www.g4ger.de/WitP/AAR/4/Bilder/allenthalben.png



vs.
http://www.g4ger.de/WitP/AAR/4/Bilder/anachro.png


wierusz66

Allenthalben




Spieleinstellungen

Nebel des Krieges ON
Fortgeschrittene Wettereffekte ON
Alliierte Schadenskontrolle ON
Spielerdefinierte Upgrades ON
Historischer erster Zug OFF
Überraschungsangriff 7. Dezember ON
Verlässliche USN Torpedos OFF
Realistische Forschung OFF
Alliierte Schadenskontrolle ON
Kein Einheitenrückzug OFF
Verstärkungen +/- 15 Tage
Zugfrequenz 1

Bei den Hausregeln wollen wir uns an das übliche halten und wir werden an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen. Sollte es zu Problemen kommen, wovon wir nicht ausgehen, dann ziehen wir das an dieser Stelle nach.

Vermutlich wird es bis zum ersten Aktionsbericht noch etwas dauern, da Japan bekanntlich einiges im ersten Zug einzustellen hat und Weihnachten vor der Tür steht. Beide Kontrahenten sind daher ein wenig unter Zeitdruck und wir haben beschlossen, es langsam angehen zu lassen. Wenn es dann doch schneller als erwartet geht, umso besser.

Wir wünschen viel Vergnügen!

Hohenlohe
21.12.16, 18:41
Ein WITP/AE-JAPAN AAR das interessiert uns brennend...!! Wir wünschen euch dabei viel Glück und gutes Gelingen...!! :ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Taurus
21.12.16, 22:28
Verehrter Allenthalben,

jeder der sich an diesem Mammutprojekt versucht, hat schon mal meinen Respekt. Er würde um so größer werden, wenn ihr es auch nur annähernd bis zum Jahr 1944 schafft und überhaupt: Ihr seid keine Konkurrenz sondern eine erfrischende und willkommene Ergänzung (weil aus japanischer Sicht erzählt) :)

Oerty
21.12.16, 22:51
Werter Allenthalben,

es freut uns sehr das Ihr euch in einem AAR über den großen Konflikt heranwagt.
Wir werden eure Taten verfolgen und hoffen auf einen Triumpf Japans, (irgendwann in 2019 oder 20..25)

Vor allem wünschen wir euch viel Spaß bei eurem Spiel.

Allerbeste Grüße von mir, der sich momentan auch in dieses kleine Spielchen einarbeitet und eine erste große Kampagne gegen die KI-führt.
Ich bin im 26.12.41... also noch nicht weit. Ziel wäre es auch an einem großem PBEM teilzunehmen.

VigaBrand
22.12.16, 07:01
Ich finde es auch interessant und freu mich, zu sehen, wie ihr vorgeht und welche Ideen/Strategien ihr habt.

Monty
22.12.16, 07:28
Habs mal abonniert.

George Pickett
22.12.16, 15:10
Auch Wir freuen uns über einen Japan-AAR und sehen Diesen in keiner Weise als Konkurrenz, sondern als Bereicherung. :)

Gibt es schon eine Strategie? Wo liegen die Schwerpunkte in den ersten Wochen?

Anachro
23.12.16, 00:13
Viel Glück mit der japanischen Wirtschaft. Im Versuch, es zu verstehen, bin ich immer noch hoffnungslos verloren. Es ist zu schade, dass wir unser Spiel nicht beenden konnten, aber das Leben kann ein Streit sein.

Anachro
23.12.16, 02:13
Realistische Forschung OFF

Meiner Meinung nach sollte dies auf "on" gesetzt werden.

Wie es jetzt ist, ist es ein großer (unfairer und unrealistischer) Nutzen für Japan. Doch angesichts Ihres Mangels an Erfahrung mit Japan, vielleicht ist dies beabsichtigt. Wenn ja, vergessen Sie meinen Kommentar.


Kein Einheitenrückzug OFF

Grund dafür?

VigaBrand
23.12.16, 11:23
Die beiden Punkte von Anarcho sehe ich genauso.
Wobei die sich gegenseitig ausgleichen könnten, da die Alliierten mehr Truppen haben. Glaube aber, dass die unrealistische Forschung ein enormer Schub für Japan sein kann, wenn man es ordentlich macht. Berate dies mal bitte nochmal mit deinem Spielpartner, die Folgen können ziemlich heftig sein.

Hohenlohe
23.12.16, 15:13
Wir denken, dass es u.U. eine Bereicherung für Japan sein kann, wenn die Forschung off gesetzt wird. Aber es erfordert ein erhebliches Mass an Kleinarbeit. Jedenfalls drücken wir dem Japanspieler beide Daumen, dass es ihm auch gelingt dies effizient zu betreiben.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Allenthalben
23.12.16, 17:11
Werte Regenten,

wir sind als Japanspieler dem Gegner unterlegen, deshalb haben wir uns darauf geeinigt die Einstellungen so vorzunehmen, wie sie sind.
Das heißt nicht, dass wir das auszunutzen wissen.
Kein Einheitenrückzug OFF bedeutet, dass Einheiten ganz normal gemäß Plan aus dem Spiel entfernt werden müssen, sonst igbt es Abzüge in den PP. Das ist an sich die Standardeinstlelung in jedem Spiel.
Wir haben das eben noch einmal nachgelesen um sicher zu sein.

Schöne Feiertage
Allenthalben

PS: Wie bereits geschrieben, wird der erste Zug noch etwas auf sich warten lassen. Vorher wollen wir aber ein paar Gedankenspiele unserer Strategie zum Besten geben.

Anachro
23.12.16, 18:10
Werter Allenthalben,

Du hast recht. Hinsichtlich der zweiten einstellung, war ich wahrscheinlich durch die Übersetzung verwirrt.

Dennoch, wenn Ihr Ziel ist es, Japan einige Vorteile, mit "Kein Einheitenrückzug" auf "ON" du kann wirklich steigern Japan. Es verhindert, dass eine Anzahl von japanischen Einheiten und Luftflügeln zurückgezogen wird. Einige Leute bei "Matrix Forums" denken, es hilft Japan mehr als es hilft den Alliierten.

Ich freue mich darauf, Ihre AAR zu lesen.

Taurus
23.12.16, 18:13
Die beiden Punkte von Anarcho sehe ich genauso.
Wobei die sich gegenseitig ausgleichen könnten, da die Alliierten mehr Truppen haben. Glaube aber, dass die unrealistische Forschung ein enormer Schub für Japan sein kann, wenn man es ordentlich macht. Berate dies mal bitte nochmal mit deinem Spielpartner, die Folgen können ziemlich heftig sein.


Wir denken, dass es u.U. eine Bereicherung für Japan sein kann, wenn die Forschung off gesetzt wird. Aber es erfordert ein erhebliches Mass an Kleinarbeit. Jedenfalls drücken wir dem Japanspieler beide Daumen, dass es ihm auch gelingt dies effizient zu betreiben.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:


Werte Regenten,

wir sind als Japanspieler dem Gegner unterlegen, deshalb haben wir uns darauf geeinigt die Einstellungen so vorzunehmen, wie sie sind.
Das heißt nicht, dass wir das auszunutzen wissen.
Kein Einheitenrückzug OFF bedeutet, dass Einheiten ganz normal gemäß Plan aus dem Spiel entfernt werden müssen, sonst igbt es Abzüge in den PP. Das ist an sich die Standardeinstlelung in jedem Spiel.
Wir haben das eben noch einmal nachgelesen um sicher zu sein.

Schöne Feiertage
Allenthalben

PS: Wie bereits geschrieben, wird der erste Zug noch etwas auf sich warten lassen. Vorher wollen wir aber ein paar Gedankenspiele unserer Strategie zum Besten geben.



Das der Japaner in die Richtung forschen kann, die er für richtig hält, heisst ja nicht automatisch das er das perfekt hinbekommt. Ein nicht so versierter Spieler ist damit sicher etwas überfordert sich absolute Vorteile zu verschaffen. Ein bisschen was geht sicher immer, aber alles voll auszureizen gelingt sicher nicht vielen.
Aber vielleicht überrascht uns der werte Allenthalben ja auch und findet DEN Weg zum Sieg ausgerechnet in diesem Sektor.

Ich kann schon beurteilen wie sich das in der Hand eines "Spezialisten" auswirkt, dazu muß man nur meinen werten Gegner seille in meinem AAR ansehen. Er hat seine Industrie wirklich im Griff und ist in der Luft technisch zu jeder Zeit mindestens ebenbürtig, das ist eine sehr harte Nuss, die zu knacken ist. Will man also mehr über die Geheimnisse der japanischen Luftwaffen-Industrie wissen, sollte man ihn fragen.

Meinungskorps
23.12.16, 18:40
die Leute bevorzugen realistic R&D on weil Japan auf off mit einem guten Spieler die Flugzeugforschung extrem beschleunigen kann (http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=4199401)

@Anachro is it possible that you're the same Anachro from the Matrixgames forums? If so, I'm following your aar, hope you will continue it :)

Anachro
23.12.16, 21:52
@Meinungskorp

Ja, ich benutze den gleichen Namen drüben. Um ehrlich zu sein, war ich ein wenig von dem Mangel an Reaktion entmutigt und haben ein wenig langsam in letzter Zeit mit meinen Updates. Derzeit ist das Spiel zwei Monate nach meinem letzten Update. Allerdings habe ich tägliche Notizen und planen, um mehr schreiben schließlich.

VigaBrand
24.12.16, 12:20
die Leute bevorzugen realistic R&D on weil Japan auf off mit einem guten Spieler die Flugzeugforschung extrem beschleunigen kann (http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=4199401)



Genau, dass ist der Punkt.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann kannst du jetzt ohne Kosten (also das alle Fabriken beschädigt sind), die Forschung verändern.
Dadurch kannst du wirklich sehr schnell an die richtig guten japanischen Flugzeuge zum Ende des Krieges kommen und dank deiner Freiheit beim Bauen, den Amerikaner in diese Sektor vermutlich auch ausproduzieren.
Das Szenario 2 gibt dem Japaner schon einige Vorteile durch mehr HI und auch mehr Rohstoffen/Nachschub. Das fand ich okay.
Ich möchte nur darauf hinweisen, weil so eine große Kampagne eine Menge, Menge Zeit frisst und wenn man dann (hoffentlich) irgendwann im Jahre 43 ist und Japan mit seinen 45/46er Flugzeugen den Himmel beherrscht, ist das für den Alliierten nicht mehr so lustig.
Wenn ihr euch dessen bewußt seid und dies nicht mißbraucht und euch mit eurem Spielpartner geeinigt habt, ist dies natürlich völlig in Ordnung und euer Spiel. Möchte nur davor bewahren, dass man sich am Ende ärgert.

Meinungskorps
24.12.16, 19:36
@Meinungskorp

Ja, ich benutze den gleichen Namen drüben. Um ehrlich zu sein, war ich ein wenig von dem Mangel an Reaktion entmutigt und haben ein wenig langsam in letzter Zeit mit meinen Updates. Derzeit ist das Spiel zwei Monate nach meinem letzten Update. Allerdings habe ich tägliche Notizen und planen, um mehr schreiben schließlich.

Ahh, don't worry. There's always people watching. Just that most, like me, do not have an account. And we appreciate your work! Maybe I will write an aar one day.


Wir schließen uns Vigabrand an. Es sollte natürlich Sportsgeist mit dabei sein, sonst macht es ja keinen Spaß.


Frohe Weihnachten �� :)

Allenthalben
25.12.16, 08:44
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne7.JPG



Vorhaben und Ziele des Tenno

Verehrte Regenten,

Wir wollen heute ein paar unserer Gedanken niederschreiben die sich in erster Linie mit der geplanten Ausdehnung befassen. In unserem ersten bis April dauernden Spiel gegen wierusz66 verzettelten wir uns ein wenig als Japan und wollten zu viel. Dadurch wurden wir das eine oder andere Mal kalt erwischt und unser Gegner schaffte es uns empfindlich zu treffen, was unser Voranschreiten natürlich ausbremste. Dieser Fehler soll uns in diesem ‚öffentlichen‘ Spiel nicht wieder unterlaufen. Auch weil unser geschätzter Gegner von Anfang an immer ein paar Überraschungen für uns parat hatte und diese sicherlich auch diesmal wieder anstreben wird. Deshalb erlauben wir uns die Weniger ist Mehr Strategie die uns – sollte es deutlich besser laufen als erwartet – einigen Handlungsspielraum für weitere Überlegungen lassen wird. Die folgende Karte soll dies verdeutlichen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Strat/map01.jpg

Die rote Linie kennzeichnet unsere gewünschte Planausdehnung als ein, sagen wir mal, Minimalziel, welches es zu erreichen gilt. Die blaue Linie sind geringfügige erweiterte Ausdehnungsabweichungen, die wir in Betracht ziehen wenn es entsprechend läuft.
Sollte es noch besser laufen, dann wird sich der Tenno mit seinem Stab zu gegebener Zeit beraten und neue Ziele veröffentlichen. Erst einmal müssen aber die Grundziele erreicht werden, was uns im letzten Spiel schon schwer genug gefallen ist.

Japan hat bekanntlich ein Rohstoffproblem, so gibt es ein tägliches Defizit an fast allem. Zu wenig Öl und Ressourcen bedeuten auch zu wenig Treibstoff (Fuel), was natürlich in erster Linie am fehlenden Öl liegt. Unser erstes Ziel neben der aufgezeigten Ausdehnung gilt der Stärkung der japanischen Wirtschaft und genau aus diesem Grund wurde unsere Ausdehnungsstrategie so geplant. Auf Sumatra, Java und Borneo gibt es reiche Ölvorkommen, auf den Philippinen finden wir viele Ressourcen. Beides gilt es schnell zu sichern und auf die Heimatinseln zu verschiffen um die dortige Wirtschaft am Laufen zu halten.

Wir wollen ziemlich historisch vorgehen, was vielleicht langweilig erscheinen mag, aber die Sicherung der benötigten Güter ist auf diesem Wege wohl am besten zu erreichen. Außerdem ist bei diesem Vorgehen praktisch auch sichergestellt, halbwegs sichere Konvoirouten zu haben. Obwohl wir uns sicherlich mit vielen alliierten U-Booten herumschlagen müssen. Entgegen dem letzten Spiel – wo wir Manila angriffen – planen wir aktuell einen Angriff auf Pearl Harbor, auch hier historisch also, um dem Amerikaner seine zwar alte, aber doch große Flotte zu beschädigen oder gar zu zerstören. Damit wollen wir erreichen, dass unsere Anlandungen in den ersten Monaten nicht durch zu viele Surface Combat Taskforces gestört werden.

Des Weiteren wollen wir dafür sorgen, dass die großen Flugfelder (z.B. Singapore und Clark Field) zu Beginn empfindlich von unseren Fliegern getroffen werden um die Abwehrkräfte des Gegners deutlich herabzusetzen. Nach den ersten Anlandungen sollen dann sogleich ein, zwei eigene Fliegerstaffeln vor Ort platziert werden, um die Lufthoheit der jeweiligen Gebiete zu sichern.

Unsere derzeitigen Grobplanungen sehen in China nur begrenzte Aktivitäten vor. Unser Ziel ist es, die Eisenbahnlinie im Hinterland zu kontrollieren und alle verstreuten chinesischen Einheiten dazwischen zu finden und zu vertreiben. Eine Ausdehnung weit in den Pazifik hinein mit all den vielen kleinen Inseln erachten wir aktuell als nicht sinnvoll, weil sehr aufwendig und nur wenig Ertrag (im Sinne von Rohstoffen für die Heimatinseln).

Hohenlohe
25.12.16, 13:19
Werter Allenthalben, wir wünschen euch für eure Planungen viel Glück und viele nennenswerte Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!* *LANG LEBE DER TENNÔ*

Taurus
25.12.16, 21:40
Also ich finde, das man als Japaner schon das Minimalziel anstreben sollte, komplett Niederländisch-Ostindien zu erobern. Ihr habt sonst einen unnötig nahen Risikofaktor an euren Ölfeldern rund um Balikpapan, dazu besitzen die Alliierten durch ihre Seaufklärer zuviel Einblick auf eure Marine-Aktivitäten bei Java, Ost-Borneo und Celebes. Der Offensivschritt für sie ist auch von Australien deutlich schwieriger, als wenn sie schon z.B. Koepang als Sprungbrett nutzen können.
Port Moresby wäre eigentlich auch "Pflicht", wenn man Störungen bei Rabaul und Umgebung gering halten will, aber man hat ja in der Vergangenheit gesehen, das es manchmal nicht so einfach ist.....

Ansonsten klingt das Kompakthalten seines Gebietes sehr vernünftig, man bietet kaum offensichtliche Angriffsflächen und behält relativ kurze Wege zum reagieren.

George Pickett
26.12.16, 11:04
Wir schließen uns der Meinung des werten Taurus an. Die DEI sollte bei einem halbwegs energischen Vorgehen problemlos zu erobern sein und die Sicherung der dortigen Ölfelder und der Konvoi Routen ist für Japan von äußerster Wichtigkeit. Über die Besetzung von Stützpunkten in Nordaustralien mag man streiten. Das hängt dann eher vom Kriegsverlauf ab.

Was es an Nachteilen mit sich bringt, wenn Japan Port Moresby nicht einnimmt oder wenigstens dauerhaft neutralisiert sieht man am besten in Unserem PBEM. Vor dort aus legt die 7. US Luftflotte seit Herbst 1942 die japanischen Stützpunkte auf Neu Britannien (Rabaul) und auf den Admiralitätsinseln (Manus) in Schutt und Asche.

Allenthalben
27.12.16, 16:57
Korrektur

逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne8.JPG



7. Dezember 1941 – Kriegserklärung an die USA

Im Morgengrauen des 7. Dezember heulen die Flugzeugmotoren und Paerl Harbor ist wie geplant, Ziel eines groß angelegten Luftangriffs der kaiserlichen Luftflotte. Zahlreiche Torpedobomber und Sturzkampfbomber begleitet von Kampffliegern, welche von den Trägern der Kido Butai gestartet sind, suchten die Insel heim um dem Amerikanischen Stützpunkt zu verwüsten und ein Maximum an Schaden anzurichten. Nur ganz wenige kampfbereite Flieger stellten sich uns entgegen. Es handelte sich hierbei wohl um ein kleines Geschwader, welches sich im Trainingsflug befand. Aus dem Training wurde Ernst und die wenigen Maschinen konnten keine ernsthafte Gegenwehr leisten.

https://www.pearlharboroahu.org/images/homeSlider02.jpg

Unser Ziel viele der im Hafen liegenden Schiffe zu treffen wurde erreicht, wenn auch nicht wirklich viele 100 prozentige Versenkungsmeldungen an den Tenno durchgegeben werden konnten. Der überall aufsteigende Rauch machte eine detaillierte Beobachtung fast unmöglich. Dennoch dürften die Oberbefehlshaber nicht unzufrieden sein, auch wenn es sicherlich hätte besser gehen können. Besser geht es immer.

Morning Air attack on Pearl Harbor , at 180,107

Weather in hex: Clear sky

Raid detected at 115 NM, estimated altitude 15,000 feet.
Estimated time to target is 43 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 12
B5N2 Kate x 72
D3A1 Val x 135

Allied aircraft
no flights

Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 5 damaged
B5N2 Kate: 9 damaged
B5N2 Kate: 3 destroyed by flak
D3A1 Val: 16 damaged
D3A1 Val: 5 destroyed by flak

Allied aircraft losses
P-40B Warhawk: 1 destroyed, 10 damaged
P-40B Warhawk: 1 destroyed on ground
SB2U-3 Vindicator: 3 damaged
B-17D Fortress: 10 damaged
B-18A Bolo: 6 damaged
B-18A Bolo: 1 destroyed on ground
A-20A Havoc: 2 damaged
SBD-1 Dauntless: 6 damaged
SBD-1 Dauntless: 1 destroyed on ground
P-36A Mohawk: 7 damaged
F4F-3 Wildcat: 2 damaged
F4F-3 Wildcat: 1 destroyed on ground
B-17E Fortress: 8 damaged
C-33: 2 damaged
O-47A: 6 damaged

Allied Ships
BB Oklahoma, Bomb hits 6, Torpedo hits 1, on fire
BB Pennsylvania, Bomb hits 9, on fire
BB California, Bomb hits 4, Torpedo hits 1, heavy fires
CA New Orleans, Bomb hits 1
BB West Virginia, Bomb hits 3, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage
SS Cachalot, Bomb hits 1
BB Tennessee, Bomb hits 4
BB Nevada, Bomb hits 8, Torpedo hits 2, on fire
BB Arizona, Bomb hits 8, heavy fires
CL Helena, Bomb hits 1
BB Maryland, Bomb hits 4, on fire
CL Detroit, Bomb hits 1, on fire
PT-27, Bomb hits 1, and is sunk
AV Tangier, Bomb hits 1, on fire, heavy damage
PT-26, Bomb hits 1, and is sunk
CL St. Louis, Bomb hits 1, on fire

Allied ground losses:
18 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 4 disabled
Engineers: 0 destroyed, 1 disabled

Repair Shipyard hits 11
Airbase hits 7
Runway hits 14
Port hits 17
Port fuel hits 2
Port supply hits 1

Aircraft Attacking:
4 x D3A1 Val releasing from 3000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
4 x A6M2 Zero bombing from 6000 feet
Airfield Attack: 2 x 60 kg GP Bomb
2 x D3A1 Val releasing from 3000'
City Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
14 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
City Attack: 1 x 800 kg AP Bomb
8 x D3A1 Val releasing from 1000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
4 x A6M2 Zero bombing from 6000 feet
Airfield Attack: 1 plane(s) with no ordnance
Airfield Attack: 2 x 60 kg GP Bomb
12 x D3A1 Val releasing from 1000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
27 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Port Attack: 1 x 800 kg AP Bomb
13 x D3A1 Val releasing from 3000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
4 x A6M2 Zero bombing from 6000 feet
Airfield Attack: 2 x 60 kg GP Bomb
2 x D3A1 Val releasing from 1000'
City Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
14 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Port Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
2 x D3A1 Val releasing from 3000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
13 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Port Attack: 1 x 800 kg AP Bomb
4 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
3 x D3A1 Val releasing from 1000'
City Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
10 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
6 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
10 x D3A1 Val releasing from 1000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
6 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
3 x D3A1 Val releasing from 3000'
City Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
12 x D3A1 Val releasing from 1000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
10 x D3A1 Val releasing from 1000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
8 x D3A1 Val releasing from 3000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
8 x D3A1 Val releasing from 2000'
City Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
8 x D3A1 Val releasing from 2000'
City Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
4 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb

CAP engaged:
15th PG/47th PS with P-40B Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 2 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Time for all group planes to reach interception is 46 minutes

Training flight from 15th PG/47th PS has been caught up in attack

Auch an anderen Stellen im Großraum Pazifik wurde angegriffen. Allerdings dürfte der Tenno nicht ganz so zufrieden sein. Die vor Malaya kreuzende Force Z bestehend aus zwei mächtigen Schlachtschiffen und einigen Begleitschiffen konnte nicht ausgemacht und angegriffen werden. Die japanischen Flieger konnten trotz guter Geheimdienstmeldungen die Task Force nicht auffinden. Eine verpasste Chance, die zudem die geplanten Anlandungen in Malaya gefährden könnte. Jetzt müssen wir abwarten, wie der Alliierte reagiert. Zieht er sich seinerseits abwartend zurück, oder nutzt er unsere verpasste Chance aus und geht von sich aus in die Offensive um unsere Angriffsbemühungen zu entgegnen? Auf Kota Bahru sind jedenfalls bereits die ersten Frachter vor Anker gegangen um mit den amphibischen Anlandungen zu beginnen.

Weiterhin beginnen japanische Truppen eine Anlandung auf den nördlichen Inseln der Philippinen. Vigan ist hier der Punkt an dem sich heute, am 7. Dezember die Truppen bemühen einen Brückenkopf zu errichten um von dort aus die Insel zu erobern. Die Luftunterstützung auf den Philippinen blieb leider aus, auch eine Nachricht, die der Tenno nicht hören möchte. Das heißt im Klartext, dass auch Manila nicht aus der Luft angegriffen wurde. Mit einem Hafenangriff auf Manila wollte man die dort ankernden U-Boote treffen um die lautlosen Killer unschädlich zu machen. Schlechtes Wetter machte diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung.

Alles in Allem ein eher schlechter Auftakt des Krieges.

Allenthalben
27.12.16, 21:06
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne2.JPG



Versorgungsplanungen

Die Hauptinseln Japans verfügen zu Kriegsbeginn über 6.250 Schwere- und 7.800 Leichte Industriezentren. Diese benötigen für ihre optimale Funktionalität täglich 242.000 Tonnen Ressourcen, die schwere Industrie zudem noch 12.500 Tonnen Treibstoff. Berücksichtigen wir die lokalen Ressourcenzentren – auf den Hauptinseln sind 8.190 Ressourcenzentren zu finden, welche in Summe für täglich 163.800 Tonnen Ressourcen sorgen – so hat Japan ein tägliches Defizit (alleine auf den japanischen Hauptinseln) in Höhe von 78.200 Tonnen Ressourcen. Zwar lagern aktuell auf Honshu rund 9,3 Millionen Tonnen Ressourcen, doch sind diese bei allzu sorglosem Umgang schnell aufgebraucht (~80 Tage Bestand). In unserem ersten Spiel gegen wierusz66 mussten wir uns mit diesem Problem plagen, denn wir achteten viel zu spät auf die Industrie. Das soll uns in diesem Spiel nicht erneut passieren.

Im japanischen Kaiserreich, befinden sich neben den Hauptinseln noch große Ressourcenvorkommen auf der nördlichsten Insel Hokkaido, Manchuko und der russischen Halbinsel Sakhalin. Die dortigen Ressourcen reichen nicht aus um den Bedarf zu decken, wohl aber dazu, den Bestand zu steigern um noch einige Tage länger über die Runden zu kommen. Dann müssen wir hoffen, dass wir neue Ressourcenzentren erobern um unseren Bedarf zu decken. Das Problem hierbei ist, dass die zu erobernden Ressourcenzentren immer weiter vom Hauptland weg sind und deshalb lange per Konvoi unterwegs sind. Dazu wird sicherlich auch die japanische Industrie weiter wachsen, was wiederum einen steigenden Ressourcenbedarf zur Folge hat. Aktuell jedenfalls, sieht die Versorgung wie folgt aus:

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Strat/ressourcen01.jpg

Dazu sollen sich in Kürze noch die Philippinen und Nauru Island dazu gesellen. Dann sind wir immerhin ausgeglichen. Je nachdem wie wir in der Lage sind die Industrie auszubauen, versteht sich. Das zweitwichtigste Industriebedürfnis neben den Ressourcen ist Öl, denn nur mit Hilfe von Massenhaft Öl, können wir unseren Treibstoffvorrat auffüllen, den wir natürlich für unsere Schiffe, aber auch für die Industrie benötigen. Deshalb ist es sehr wichtig für den Tenno, dass die Ölreichen Gebiete – wir berichteten bei den Zielen des Kaisers davon – eingenommen werden können. Unser Gegner weiß das selbstverständlich und er wird sein Mögliches tun um dies zu unterbinden oder zumindest zu stören und somit zu verlangsamen.

Taurus
27.12.16, 22:03
Ich weiß leider nicht, ob das schon zu Beginn des Spieles in der Grundaufstellung ist, aber aus verteidigungstaktischen Gründen solltet ihr vielleicht die Meerenge zwischen Hokkaido und Honshu stark verminen. So erschwert ihr den alliierten U-Booten ein eindringen in den sensiblen Heimatbereich und müsst nicht mehrere Schlupflöcher überwachen.

Ansonsten bin ich sehr gespannt, ein (längerdauernder ;)) AAR aus japanischer Sicht ist schon länger mal wieder fällig. Viel Erfolg dafür

Hohenlohe
27.12.16, 23:29
Die passenden Minenleger müsste Japan ja haben, aber bedenkt für Hongkong und Singapur wie auch Palembang braucht ihr die DMS Minenräumer, da dort alles vermint sein wird. Wie der edle Taurus schon erwähnt hat, unbedingt die Hokkaido Street verminen. Viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Anachro
28.12.16, 06:06
Werden Sie nutzen die "magische Autobahn" -Methode für den Transport Ihrer Ressourcen oder senden Sie sie zurück auf dem Seeweg aus Singapur?

In Bezug auf Ihre Routen von Shanghai und Port Arthur, gehe ich davon aus, dass, sobald die ersten Lagerbestände in diesen Bereichen gesenkt werden, werden Sie konsolidieren Ihre Routen und nur nutzen den Hafen in Fusan.

Seien sie vorsichtig mit ihren minenräumboote. Sie erhalten keine ersatz.

Allenthalben
28.12.16, 08:49
Ich weiß leider nicht, ob das schon zu Beginn des Spieles in der Grundaufstellung ist, aber aus verteidigungstaktischen Gründen solltet ihr vielleicht die Meerenge zwischen Hokkaido und Honshu stark verminen. So erschwert ihr den alliierten U-Booten ein eindringen in den sensiblen Heimatbereich und müsst nicht mehrere Schlupflöcher überwachen.

Ansonsten bin ich sehr gespannt, ein (längerdauernder ;)) AAR aus japanischer Sicht ist schon länger mal wieder fällig. Viel Erfolg dafür

Werter Taurus,

das ist eine hervorragende Idee und wir werden diese auch umzusetzen wissen. Erst einmal gilt es aber die Minenleger heranzuführen, so dass dies sicherlich noch ein, zwei Tage auf sich warten lässt. Bis dahin droht auch noch keine Gefahr, da die Konvois noch nicht an Ort und Stelle sind. Auch diese müssen erst zusammengestellt werden.


Die passenden Minenleger müsste Japan ja haben, aber bedenkt für Hongkong und Singapur wie auch Palembang braucht ihr die DMS Minenräumer, da dort alles vermint sein wird. Wie der edle Taurus schon erwähnt hat, unbedingt die Hokkaido Street verminen. Viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Werter Hohenlohe,

bis wir die Minen bei Singapore oder anderen Orten röumen können, vergehen (leider) noch viele Tage. In unserem letzten Spiel machten wir die Erfahrung, dass ein Minenräumen in fremden Hexes unweigerlich früher oder später zum Verlust der Schiffe führt. Wir werden daher abwarten, bis das Hex unser ist.


Werden Sie nutzen die "magische Autobahn" -Methode für den Transport Ihrer Ressourcen oder senden Sie sie zurück auf dem Seeweg aus Singapur?

In Bezug auf Ihre Routen von Shanghai und Port Arthur, gehe ich davon aus, dass, sobald die ersten Lagerbestände in diesen Bereichen gesenkt werden, werden Sie konsolidieren Ihre Routen und nur nutzen den Hafen in Fusan.

Seien sie vorsichtig mit ihren minenräumboote. Sie erhalten keine ersatz.

Werter Anachro,

wir verstehen Euren Hinweis mit der magischen Autobahn leider nicht. Könnt Ihr uns das besser erläutern? Sehr gerne auch auf Englisch. :)
Auf unsere Minenräumboote werden wir gut aufpassen. Uns ist bekannt, dass diese Mangelware sind.
Ja, Fusan wird der Haupthafen für Konvois sein, welche von China / Korea nach Japan laufen. Zu Beginn wollen wir aber gleich ein paar Schiffe aus den anderen Häfen schicken, da wir diese ohnehin in strategisch günstige Häfen verlegen wollen und es besser ist, wenn diese nicht leer umherschippern.

Hohenlohe
28.12.16, 09:13
Lohnt es sich eigentlich automatische Konvois zu erstellen in Osaka...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

edit: in unserem letzten Spiel haben wir mit Ausnahme der Tanker eine grössere Anzahl von Schiffen nach Osaka geschickt.

Taurus
28.12.16, 12:41
Ich glaube, was der werte anachro meint, ist das großmaßstäbliche Verschieben von Rohstoffen auf dem Landweg. Bedingung dafür sind gut ausgebaute Verkehrswege, die ohne Unterbrechung durchaus sehr große Entfernungen überbrücken können und so vermeiden, zu weite und störanfällige Strecken mit Schiffen fahren zu müssen.
In den Häfen kann man ja durch setzen von Limits und bestimmten Höchst- und Tiefgrenzen regulierend eingreifen und Rohstoffströme in gewissen Bahnen gezielt lenken.

Allenthalben
28.12.16, 13:45
Ich glaube, was der werte anachro meint, ist das großmaßstäbliche Verschieben von Rohstoffen auf dem Landweg. Bedingung dafür sind gut ausgebaute Verkehrswege, die ohne Unterbrechung durchaus sehr große Entfernungen überbrücken können und so vermeiden, zu weite und störanfällige Strecken mit Schiffen fahren zu müssen.
In den Häfen kann man ja durch setzen von Limits und bestimmten Höchst- und Tiefgrenzen regulierend eingreifen und Rohstoffströme in gewissen Bahnen gezielt lenken.

Wir wissen aktuell lediglich, dass durch das setzen des Stockpile Schalters auf YES in diesem Ort die gesetzte Art von Resource gesammelt wird. Wir haben keine Ahnung, ob man gezielt Ressourcen auf dem Landweg in eine Richtung lenken kann. Bislang gingen wir immer davon aus, dass die Ressourcen zwar auf dem Landweg verteilt werden, dass man aber keinen direkten Einfluss darüber hat. Man möge uns gerne eines Besseren belehren. Wir glauben aber mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Ressourcen sich immer in Richtung des größten Hafens in der jeweilligen Region bewegen. Das würde bedeuten, wenn der größte Hafen am Ende einer solchen Strecke liegen würde, dass dann indirekt Einfluss auf die Richtung des Ressourcenflusses genommen würde.

Das wäre doch mal wieder ein Topic für den werten Oberst und seinem Tutorial AAR, oder?

Hohenlohe
28.12.16, 14:10
Wir haben in unserer letzten Kampagne auch Port Arthur sowie Fusan und gelegentlich Shanghai angesteuert. Es ist halt etwas sehr komplex, wenn man die japanische Wirtschaft meistern will.Wir hoffen sehr auf weitere Erleuchtung durch den werten Oberst.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

VigaBrand
28.12.16, 23:25
Vermint Bataan mit euren U-Booten. Ich konnte so zwei Alliierte U-Boote versenken als diese entkommen wollten.

Allenthalben
29.12.16, 07:40
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne10.JPG



Die japanische Industrie

Geschätzte Regenten,

WitP AE bietet dem Japanspieler eine Fülle von Optionen und Möglichkeiten, welche nicht einfach zu verstehen sind. Wir werden keinesfalls behaupten, dass wir all dies verstanden haben und doch wollen wir in diesem AAR darauf eingehen um für uns – aber natürlich auch für alle Leser (die es interessiert) – ein besseres Verständnis der Situation zu verschaffen. Vielleicht kann uns der eine oder andere alte Hase restlos aufschlauen, unser Fehlinterpretationen und Falschaussagen widerlegen und vielleicht finden wir auf diesem Wege neue Gefährten für das Spiel, die momentan die Finger davon lassen, da es zu komplex und kompliziert erscheint. Um nicht diverse andere Hilfeseiten zu rezitieren, werden wir versuchen das Thema anhand unserer Situation und Gedanken zu erläutern. Wir hoffen mit dieser Art von Berichterstattung nicht zu langweilen. Wenn doch, so möge man uns dies bitte mitteilen.

Wir haben in den vorangegangenen Posts bereits die Versorgungslage (Input) der Industrie geschildert, diesmal wollen wir den Output der Industrie beleuchten. Vordergründig stellt die Industrie den wichtigen Nachschub (Supply) her. Jedes Industriezentrum produziert in jeder Runde Supply, vorausgesetzt, es verfügt über den notwendigen Input aus Ressourcen und Fuel. Leichte Industriezentren produzieren 1 Supply, schwere Industriezentren produzieren 2 Supply. Der Nachschub ist natürlich immens wichtig um die kämpfenden Truppen zu versorgen und man kann bekanntlich nicht genug Supply vor Ort haben um auch Häfen, bzw. Flugfelder auszubauen oder um Flugstaffeln wieder auf die volle Flugstärke zu bringen.

Jetzt wollen wir uns aber mit der zweiten Seite der Industrie, hier betrifft das nur die Schwerindustrie, befassen. Jedes schwere Industriezentrum produziert zwei HI Punkte (Heavy Industry Points), welche für das weitergehende Industriemanagement verwendet werden. HI Punkte benötigt der Japanspieler um Flugzeuge oder Flugzeugmotoren, Panzer oder Waffen zu bauen. Daneben werden damit auch noch die Naval- und Merchant Schiffswerften versorgt. Gebaut wird nur, wenn entsprechend HI Punkte vorhanden sind. Eine ganz gute bildliche Darstellung zum besseren Verständnis bietet hier der Tracker. Der Tracker (https://sites.google.com/site/witptracker/) ist für den Japanspieler ein MUSS.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Ind/tracker.png

Grundsätzlich werden in WitP AE die Verfügbarkeiten der Industrie immer in Zahlwerten gefolgt von einem Klammerwert (entspricht der Industrie dieses Typs im Aufbau oder Reparatur) angegeben. Jeder Klammerpunkt kann zu einem richtigen Punkt umgewandelt werden. Dazu muss einfahc genug Supply im Hex verfügbar sein. Sind die Voraussetzungen erfüllt, dann wird jeden Tag ein Punkt umgewandelt und wird so zu einem produzierenden Punkt (vor der Klammer), der wiederum Ressourcen benötigt, um seinen gewünschten Output zu bringen. Wir wollen dies einmal am Beispiel der Vehicle Produktion näher erläutern.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Ind/vehicle.png

Der obige Screenshot zeigt die aktuellen Orte an denen Japan Fahrzeuge produziert. Über die Spalten Repair und Prod lässt sich steuern, ob die jeweilige Basis produziert (sprich Ressourcen verbraucht) bzw. weiter ausgebaut wird (und damit Supply verbraucht). Wir haben alle Basen mit Fahrzeugproduktion angewiesen zu produzieren und auch einige (Maizuru, Hiroshima/Kure, Osaka/Kyoto, Kobe und Kanazawara) angewiesen die Fabriken auszubauen (siehe Klammerwerte). Jede Fabrik benötigt nun eine spezielle Anzahl von HI Punkten um ihre Produktion aufrecht zu halten. Im Falle der Fahrzeugproduktion sind die pro Fabrik 6 HI Punkte. Das macht dann die benötigten 606 HI Punkte für die Vehicle Produktion. Man kann am Tracker sehr gut erkennen, dass sich diese Situation täglich ändert, wenn neue Fabriken hinzukommen, welche ausgebaut oder repariert wurden. Der Japanspieler muss diese Industrie immer im Auge behalten, denn ein zu wildes Ausbauen, sorgt für eine Unterdeckung von HI und ein zu schnelles Ausbauen der schweren Industriezentren, sorgt für eine täglich extremer werdenden Ressourcensituation, was zur Folge hat, dass zwar schnell ein paar Dinge produziert werden können, aber die Nachhaltigkeit nicht gewährleistet ist, da der Ressourcen- und Öl Nachschub stockt.

So werden alle Arten von Waffen gesteuert. Noch etwas komplizierter wird es bei den Flugzeugen mit Ihren Motoren, denn hier wird nicht abstrakt eine Waffe hergestellt, sondern hier werden Typspezifische Varianten produziert. Was nützt es einem, wenn man von Typ A eines Motors 500 Einheiten verfügbar im Lager hat, aber die Flugzeugstrategie den Motor des Typs B benötigt. Im Folgenden wollen wir uns deshalb etwas über unsere Flugzeuge auslassen und unsere Strategie zum Besten geben.

Fighter
Der technische Stand lässt für Japan aktuell folgende Typen (in Klammern die aktuelle Anzahl plus der Motortyp) zu:


IJ Navy
IJ Army


A5M4 Claude (144)
(Nakajoma Kotobuki)
Ki-27b Nate (510)
(Nakajima Kotobuki)


A6M2 Zero (321)
(Nakajoma Ha-35)
Ki-43-Ia Oscar (24)
(Nakajima Ha-35)



Ki-43-Ib Oscar (68)
(Nakajima Ha-35)



Ki-43-Ic Oscar (0)
(Nakajima Ha-35)


Die Claude und die Nate lassen sich innerhalb ihrer Flugzeugfamilie nicht upgraden, deshalb scheiden diese Flugzeuge für die zukünftige Strategie des Tenno aus. Für die IJN ist die Zero Familie so ziemlich die wichtigste Flugzeugfamilie, da diese Flieger Trägertauglich sind. Die Claude ist ebenfalls Trägertauglich, wird aber wie gesagt nicht mehr weiterentwickelt. Die Zero Familie gibt es in drei Strängen mit folgenden Stufen:

Strang 1: A6M2 Zero [CV] (41/12) >>> A6M2 Sen Baku [CV] (44/2)
Strang 2: A6M3 Zero [no CV] (42/6) >>> A6M3a Zero [CV] (42/12) >>> A6M5 Zero [CV] (43/4) >>> A6M5b Zero [CV] (44/6) >>> A6M5c Zero [CV] (44/10) >>> A6M8 Zero [CV] (45/8)
Strang 3: A6M7 Zero [CV] (45/5) >>> A6M8 Zero [CV] (45/8)

Dazu kommen noch zwei Einzelmodelle, die keine Upgrades haben, die A6M5d-S Zero (44/6) ein Nachtjäger der auch auf einem Träger stationiert werden kann und die A6M2-K Zero (45/2) ein Fighter-Bomber welcher nicht Trägertauglich ist. Bis auf das letzte Modell, die A6M8 Zero fliegen alle Modelle mit den Nakajima Ha-35 Motoren. Die A6M8 fliegt ebenfalls Marke Nakajima, aber Ausbaustufe Ha-33. Somit ist klar, die Nakajima Ha-35 Motoren werden in großer Anzahl benötigt und gehören zu den wichtigeren Flugzeugmotoren unserer Strategie. Ab der Mitte des Jahres 1943 werden dann noch die beiden Jägertypen Jack und George zum Portfolio gehören. Beide Typen können allerdings nicht auf Flugzeugträgern stationiert werden. Dennoch sind sie für uns wichtig, da deutlich Widerstandsfähiger. Beide Flugzeugtypen sind gepanzert und somit deutlich schwerer im Luftkampf zu besiegen. Die Jack fliegt mit Mitsubishi Ha-32 Modellmotoren, die George startet auf den Nakajima Ha-45 Motoren um mit dem letzten Modell auf den Mitsubishi Ha-43 Antrieb umzusteigen.

Bei den Army Fightern setzen wir anfangs auf die Oscar. Bereits zu Beginn des Krieges in drei Modellen verfügbar, lässt sich nur die Ki-42-1c Oscar upgraden. Früher oder später werden wir die 1a und 1b Modell auf das 1c Modell umrüsten müssen, wenn wir von den Upgrades profitieren wollen. Das Beste an der Oscar ist, dass diese auch mit Nakajima Ha-35 Motoren fliegt. Somit haben wir zu Beginn des Krieges nicht wirklich die Qual der Wahl bei der Motorenproduktionsstrategie. Die Ki-43-1c Oscar lässt sich wie folgt aufrüsten:

Ki-43-1c Oscar (41/12) >>> Ki-43-IIa Oscar (42/8) >>> Ki-43-IIb Oscar (43/2) >>> Ki-43-IIIa Oscar (44/6) >>> Ki-43-IV Oscar (45/4)

Neben der Oscar kommen im späteren Kriegsverlauf ab Mitte 42 noch die Tojo (ebenfalls Nakajima Ha-35), die Tony (Kawasaki Ha-60, ab 1945 Mitsubishi Ha-33) und ab 1944 die Frank (Nakajima Ha-45) hinzu. Die Tony und Frank Modelle sind wieder alle gepanzert und werden deshalb einen wichtigen Baustein in der Jägerstrategie spielen. Die Tojo Modelle haben im Vergleich zur Oscar eine deutlich höhere Feuerkraft. Deshalb dürfen diese nicht vernachlässigt werden. Bei den Jägern der IJ Army wird es letztendlich auf eine Mischung hinauslaufen.

Um die Nakajima Ha-35 Modelle jederzeit verfügbar zu haben, werden wir ein paar der vorhandenen Fabriken ausbauen bzw. ein paar veraltete Modellfabriken auf die HA-35 ummodeln. Das ganze sieht dann in etwa so aus:

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Ind/nakajimaha35.png

Als erstes werden 10 weitere Fabriken in Harbin (siehe Klammerwerte) an den Start gehen. Im Anschluss werden wir wahrscheinlich in Tokyo als auch Harbin nochmals die Kapazitäten stärken. Wir nehmen die entsprechenden Einstellungen in den nächsten Tagen vor, wenn wir die vollständige Flugzeugpalette analysiert haben und wissen, welche Motoren und Flugzeugfabriken benötigt bzw. nicht benötigt werden.

Nachdem wir die Motorenfabriken in Harbin vollständig aufgebaut haben, können wir 190 Nakajima Ha-35 Motoren pro Monat herstellen. Nehmen wir für den Moment mal an, dass keine weiteren Flugzeugtypen im Einsatz diese Art Motoren benötigen, bedeutet dies, dass wir auch 190 einmotorige Oscars, bzw. Zeros pro Monat fertigen können, ohne dass unser Vorrat im Motorenpool ab- oder zunimmt.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Ind/air001.png
http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Ind/air002.png

Ein Blick auf den zugehörigen Produktionsbildschirm zeigt uns, dass – sollten alle derzeit in Reparatur befindlichen Fabriken der beiden Flugzeugtypen Zero und Oscar fertige gestellt sein – wir monatlich einen Zuwachs von 98 Flugzeugen dieser Typen haben. Jedes Flugzeug könnte demnach sofort mit den entsprechenden Motoren ausgerüstet werden und es bleiben pro Monat noch weitere 92 Motoren übrig welche in den Motorenpool wandern würden. So gilt es also sich eine Strategie zurecht zu legen um

a) immer genug Motoren eines Typs bevorratet zu haben
b) möglichst die Flugzeugproduktion so auszutarieren, dass zwar ein leichter Motorenüberschuss bestehen bleibt, ohne sich zu viele Motoren auf Lager zu legen
c) die Zukunft im Blick zu haben um bei einem Wechsel des Flugzeugtyps nicht ohne Motor dazustehen

Wir werden nun für uns diese Analyse vornehmen ohne diese so detailliert zu beschreiben, hoffen aber, dass wir die Systematik den sich etwas weniger mit WitP AE befassenden Regenten etwas plausibler erklären konnten.

Anachro
29.12.16, 08:21
Werter Allenthalben,

Ich liebe diesen Beitrag. Ich bin auch die Erforschung japanischer Flugzeuge für meine AAR und wird ein langer Beitrag auf meine Gedanken schreiben morgen. Ich gebe hier einen Hyperlink, wenn ich fertig bin. Für jetzt, werde ich Ihnen einige grundlegende Input. Verzeihen Sie mir, aber ich glaube, ich kann beschreiben am besten mit Englisch.

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IJA Fighters
The Oscar is bad and you need to get something better as soon as possible. I wouldn't even bother upgrading along its upgrade path. I would put the effort into R&D to get the Tojo as fast as possible (not to mention, the Tojo IIa is 6/42 and earlier than the next Oscar). If you need to get Oscars to replace the Nates, just increase your existing Oscar production numbers. Don't spend valuable R&D on it.

IJN Fighters
It is possible to skip the entire length of the A6M zero upgrade path and go straight to the A6M8. There is something known as the A/C wire chart, which can be found at this link (http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=2769286). If you use this chart, you can see that the A6M Rufe is also connected to the upgrade path towards the A6M8. Thus, you can do this:

1. Build 5x30 A6M Rufe R&D factories.
2. Once all five factories reach 30, change them all along the A6M Rufe upgrade path: A6M Rufe -> A6M5 -> A6M5b -> A6M5c -> A6M8 (I stress you have to change it from Rufe to A6M5, then A6M5 to A6M5b, etc.)
3. Now you have 5x30 fully repaired R&D factories researching the A6M8

This same process can be used for any other plane with an upgrade path. Not all have such pathways.

Given the above, I would research A6M3a as your next fighter after the A6M2 (they can be used on carriers and on land). Meanwhile, I would do what I described above to plan the A6M8 as my very next zero fighter. Again, you could consider building 3x30 A6M3 factories and then immediately converting them to A6M3a. Or leave one as A6M3 as an interim upgrade. Your choice!

---------------------------------

Wenn Sie nicht verstehen, Teile der englischen, lassen Sie mich wissen. Ich könnte auch auf einige Dinge verwechselt werden und ich überlasse es unseren Mitgliedern, darüber zu sprechen.

Hohenlohe
29.12.16, 15:57
Dear Anachro, thank you very much for your informative Input. My English is god enough for reading, but not for writing.

heartful greetings

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Allenthalben
29.12.16, 16:19
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne12.JPG



8. Dezember 1941 – Invasion von Kota Bahru und Vigan

Nach dem doch etwas durchwachsenen Kriegsauftakt mit verpassten Chancen wollten wir es am Folgetag besser machen, doch das Wetter machte uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Viele der angeordneten Air Strikes wurden nicht geflogen, weil entweder das Wetter am Startflughafen, oder aber über dem Ziel als zu schlecht eingestuft wurde. So wurde es erneut versäumt Manila einem großangelegten Luftschlag zu unterziehen. Lediglich einige Bettys stiegen in die Luft auf mit dem Ziel Manila. Ungedeckt wurde die Staffel über Manila in Empfang genommen und die alliierten Jäger schossen 4 unserer Maschinen ab. Wir vermuten nun sämtliche Schiffe, die in Manila vor Ort ankerten auf dem Weg in sichere Gefilde. Insbesondere die vielen dort liegenden U-Boote dürfen nun in Zukunft ihre Torpedos gen Japan senden. Sehr ärgerlich, aber das lässt sich nun nicht mehr ändern.

Kleinere Erfolge gibt es dagegen aus Hong Kong zu vermelden, wo zwei Staffeln Bettys einige xAK´s bombardierten. Die Frachtschiffe mussten zum Teil empfindliche Treffer einstecken und es darf bezweifelt werden, dass diese Schiffe noch lange auf See sind. Vermutlich haben sie kehrt in den Hafen von Hong Kong gemacht, was auch nur eine kurze Sicherheit bedeutet, wenn es nach den Plänen des Tenno geht. Hong Kong steht vor der japanischen Übernahme, es rücken jedenfalls einige Bodentruppen auf dem Landweg auf Hong Kong zu.

Auch der Hafen von Rangoon wurde heimgesucht und die dortigen Schiffe, nahezu ohne Gegenwehr durch eigene Jäger angegriffen. Am Vortag eliminierte ein eigener Sweep über Rangoon fünf Buffalos und auch heute konnte ein weiterer britischer Jäger vom Himmel geholt werden. Die getroffenen Frachter liegen nun brennend im Hafen und dürften nicht mehr so schnell einsatzbereit sein. Insgesamt ist aber auch der zweite Tag des Krieges als unbefriedigend einzustufen. Zu wenig Erfolge in der Luft, zu viel ungenutzte Chancen, lassen den Tenno erzürnen.

Besser machten es die Bodentruppen. Die am Vortag vorbereitete Invasion von Kota Bahru ging wie geplant über die Bühne und die Verteidiger konnten die Angriffswellen unserer japanischen Soldaten nicht stoppen. Über Kota Bahru weht nun die aufgehende Sonne.

Ground combat at Kota Bharu (51,75)

Japanese Deliberate attack

Attacking force 8616 troops, 67 guns, 0 vehicles, Assault Value = 302

Defending force 3764 troops, 40 guns, 3 vehicles, Assault Value = 131

Japanese engineers reduce fortifications to 1

Japanese adjusted assault: 140

Allied adjusted defense: 15

Japanese assault odds: 9 to 1 (fort level 1)

Japanese forces CAPTURE Kota Bharu !!!

Allied aircraft
no flights

Allied aircraft losses
Hudson I: 6 destroyed

Combat modifiers
Defender: forts(+), op mode(-), leaders(+), disruption(-)
preparation(-), fatigue(-), morale(-), experience(-)
Attacker:

Japanese ground losses:
67 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 4 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 0 disabled
Engineers: 0 destroyed, 2 disabled

Allied ground losses:
1790 casualties reported
Squads: 111 destroyed, 9 disabled
Non Combat: 67 destroyed, 2 disabled
Engineers: 27 destroyed, 0 disabled
Guns lost 25 (25 destroyed, 0 disabled)
Vehicles lost 3 (3 destroyed, 0 disabled)
Units retreated 3

Assaulting units:
42nd Infantry Regiment
56th Infantry Regiment
12th Engineer Regiment
20th AA Regiment
5th Field AF Construction Battalion
5th JAAF AF Coy

Defending units:
FMSV Brigade
8th Indian Brigade
3rd ISF Base Force

Auch auf den Philippinen konnten am Boden gute Erfolge erzielt werden. Eine erste Invasion fand bei Vigan statt. Zuerst versuchten alliierte MTB´s die Invasion zu unterbinden, doch nach einem kurzen Feuergefecht, zogen es die Kommandanten der Angriffsboote vor, nicht bis zum äußersten zu gehen und zogen sich wieder zurück. Die Anlandeoperation konnte im Anschluss ungestört zu Ende geführt werden. Überrascht stellten wir fest, dass Vigan nicht verteidigt wurde. Die Stadt ging deshalb kampflos in japanischen Besitz über und somit existiert ein Brückenkopf mit guter Infrastrukturanbindung um weiteres Material und Nachschub nach Luzon zu bringen.

Der zweite Erfolg, ebenfalls auf Luzon fand im Landesinneren bei Tuguegarao statt, wo am Morgen, noch im Schutze der Dämmerung, die Yokosuka 1st SNLF mit ihren Fallschirmen abgeworfen wurde. Zwar sind die Mannen um LCDR Nifumi zahlenmäßig unterlegen, doch hatten sie das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Die Verteidiger zogen sich nach kurzem Feuergefecht nach Norden in die Hafenstadt Aparri zurück. Dort werden sie morgen ihr blaues Wunder erleben, denn in Aparri soll ebenfalls angelandet werden.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/vigan.png

Ground combat at Tuguegarao (82,74)

Japanese Shock attack

Attacking force 253 troops, 4 guns, 0 vehicles, Assault Value = 20

Defending force 491 troops, 6 guns, 0 vehicles, Assault Value = 24

Japanese adjusted assault: 13

Allied adjusted defense: 2

Japanese assault odds: 6 to 1 (fort level 0)

Japanese forces CAPTURE Tuguegarao !!!

Combat modifiers
Defender: op mode(-), leaders(+), preparation(-), experience(-)
Attacker: shock(+), leaders(-)

Japanese ground losses:
27 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 4 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 0 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled

Allied ground losses:
301 casualties reported
Squads: 11 destroyed, 7 disabled
Non Combat: 11 destroyed, 1 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Units retreated 1

Defeated Allied Units Retreating!

Assaulting units:
Yokosuka 1st SNLF /1

Defending units:
3rd/12th PA Inf Battalion

Hohenlohe
29.12.16, 19:59
Werter Allenthalben, es ist immer ärgerlich, wenn das Wetter nicht mitspielt. Dies lässt sich leider nicht immer vermeiden. Vor allem wäre es notwendig gewesen den Hafen von Manila aus der Luft anzugreifen. Zumindest ein Fightersweep wäre notwendig gewesen. Zum Glück habt ihr auch einige Erfolge zu vermelden.. Hoffentlich stört euch die Force Z nicht bei euren Landungen.
Ansonsten wünschen wir euch die Hilfe der Götter für eure Operationen.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top::ph: *BANZAI*

Allenthalben
30.12.16, 15:46
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne4.JPG



9. Dezember 1941 – Invasion der Gilbert Inseln

Der 9. Dezember hatte wieder Höhen und Tiefen für den Kaiser parat. Relativ problemlos konnten die Invasionstruppen des Kaiserreichs die wichtigen Ressourcen Inseln Nauru-, Ocean Island und Tarawa einnehmen. Die alliierten Verteidiger schienen nicht schlecht überrascht, dass wir hier in schneller präziser Art und Weise voranschritten. Zwar wurden die Inseln von dort stationierten Einheiten bewacht, doch waren diese nur sehr leicht bewaffnet und praktisch ohne eigene Verluste konnten diese Eilande eingenommen werden.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/nauru.png

Auch die Anlandung unserer Hauptstreitmacht bei Aparri geht gut vonstatten. Zwar hatten sich hierhin ja gestern die unterlegenen Einheiten der Fallschirmjägerschlacht zurückgezogen, doch wie prognostiziert, wurden diese hier aufgerieben. Wir Japaner haben nun zwei Abladestellen (Vigan und Aparri) um nach Luzon wertvollen Nachschub für die dort kämpfenden Truppen zu liefern.

Auf den Philippinen wurden heute aber auch viele Fehler gemacht. In der Hoffnung, noch ein paar Schiffe in Manila anzutreffen, wurden zahlreiche Flugstaffeln dorthin entsendet um diese anzugreifen. Zwar wurde jede dieser Angriffsstaffeln mit einer Eskorte versehen, doch es gelang nicht, die Eskorten so zu organisieren, dass diese es zahlenmäßig mit den Verteidigern aufnehmen konnte. Es erwies sich als äußerst schwierig, die Staffeln mit unterschiedlichen Startpunkten – teils von Land, teils vom Schiff gestartet – so aufeinander abzustimmen, dass eine große Angriffswelle auf Manila geflogen werden konnte. Aus Luftwaffensicht war der Tag deshalb ein Tag zum vergessen. In Summe wurden heute 78 Flugzeuge verloren. Die japanischen Flugdoktrinen müssen überarbeitet werden und wir haben sicherlich aus diesem katastrophalen Fehler gelernt. Nachfolgend noch ein exemplarischer Kampfbericht, der die Situation anschaulich verdeutlicht.

Morning Air attack on Manila , at 79,77

Weather in hex: Light cloud

Raid spotted at 19 NM, estimated altitude 19,000 feet.
Estimated time to target is 7 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 4
G3M2 Nell x 29

Allied aircraft
P-26A x 8
P-35A x 13
P-40B Warhawk x 15
P-40E Warhawk x 49

Japanese aircraft losses
G3M2 Nell: 11 destroyed, 1 damaged

Allied aircraft losses
P-40E Warhawk: 1 destroyed

Port hits 1

Aircraft Attacking:
9 x G3M2 Nell bombing from 14000 feet
Port Attack: 1 x 800 kg AP Bomb
4 x G3M2 Nell bombing from 14000 feet
Port Attack: 2 x 250 kg SAP Bomb, 4 x 60 kg GP Bomb

CAP engaged:
24th PG/3rd PS with P-40E Warhawk (4 airborne, 10 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000
Time for all group planes to reach interception is 7 minutes
9 planes vectored on to bombers
24th PG/17th PS with P-40E Warhawk (5 airborne, 10 on standby, 6 scrambling)
5 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 35 minutes
3 planes vectored on to bombers
24th PG/20th PS with P-40B Warhawk (14 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
14 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 0 and 15000.
Raid is overhead
35th PG/21st PS with P-40E Warhawk (4 airborne, 10 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 10 minutes
8 planes vectored on to bombers
35th PG/34th PS with P-35A (13 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
13 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Raid is overhead
6th PS PAAC with P-26A (2 airborne, 6 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000
Time for all group planes to reach interception is 8 minutes
24th PG/HqS with P-40B Warhawk (1 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Raid is overhead

Es war aber nicht alles schlecht was die Luftwaffe an diesem Tag fabrizierte. Die auf der Rückfahrt befindliche Kido Butai, klärte eine Gruppe Zerstörer auf und in zwei zielgerichteten Wellen, konnten alle 5 Feindschiffe versenkt werden. Das sind Meldungen, wie sie dem Tenno sicherlich gefallen. Am Nachmittag konnten dazu noch zwei kleine xAKL in den Philippinischen Inseln gestellt und versenkt werden. Eine Gruppe Jeans, gestartet vom leichten Flugzeugträger Hosho beendete die Flucht der Schiffe, die sich sicherlich auf den Weg von Manila in sichere Gefilde befanden.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/hosho.png

Morning Air attack on TF, near Iloilo at 79,84

Weather in hex: Heavy rain

Raid spotted at 8 NM, estimated altitude 6,000 feet.
Estimated time to target is 4 minutes

Japanese aircraft
B4Y1 Jean x 6

No Japanese losses

Allied Ships
xAKL Escalante R, Torpedo hits 2, and is sunk
xAKL Sarangami, Torpedo hits 3, and is sunk

Aircraft Attacking:
6 x B4Y1 Jean launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo

Hohenlohe
30.12.16, 22:18
Die kleine Trägerflotte sollte den Bereich der Philippinen schnellstens verlassen, da sonst evtl. Gefahr besteht von feindl. Flugzeugen angegriffen zu werden.
Ansonsten wundern wir uns über die Verluste der japanischen Luftwaffe über Manila. Welche Version verwendet ihr gleich wieder...?? Ein solches Desaster haben wir bislang noch nicht erlebt.
Nun gut wir haben auch nur eine zwar editierte Kampagne bis zum Herbst gespielt, aber unsere Zeros und später die Tojos und die Oscar Ic waren fast allem alliierten Material gewachsen. Leider haben wir die Saves nicht mehr.
Aber wir wünschen euch trotz allem alles Gute...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Allenthalben
01.01.17, 11:35
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne9.JPG



10. Dezember 1941 – Vergeltung

Der Stachel saß tief im Fleisch der Imperial Japanese Navy wegen der am Vortag bei Manila eingefahrenen Schlappe. Am 10. Dezember machte man es besser und schickte lediglich Jäger, allesamt Zeros, nach Manila um dort im Luftkampf zumindest einige der Abwehrflieger zu eliminieren. Das Vorhaben funktionierte, in drei Staffelangriffen konnten bei nur einem eigenen Verlust, insgesamt 9 alliierte Jäger vom Himmel geholt werden und das obwohl das Verhältnis der Anzahl der Jäger nicht zu unseren Gunsten sprach.

Afternoon Air attack on Manila , at 79,77

Weather in hex: Heavy rain

Raid spotted at 20 NM, estimated altitude 17,000 feet.
Estimated time to target is 6 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 11

Allied aircraft
P-26A x 4
P-35A x 11
P-40B Warhawk x 12
P-40E Warhawk x 30

Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 1 destroyed

Allied aircraft losses
P-26A: 1 destroyed
P-40E Warhawk: 4 destroyed

CAP engaged:
24th PG/3rd PS with P-40E Warhawk (3 airborne, 8 on standby, 0 scrambling)
11 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000
Raid is overhead
24th PG/17th PS with P-40E Warhawk (3 airborne, 6 on standby, 0 scrambling)
9 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000
Raid is overhead
24th PG/20th PS with P-40B Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 11 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Time for all group planes to reach interception is 30 minutes
35th PG/21st PS with P-40E Warhawk (0 airborne, 7 on standby, 0 scrambling)
7 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 3 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000
Time for all group planes to reach interception is 2 minutes
35th PG/34th PS with P-35A (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 11 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Raid is overhead
6th PS PAAC with P-26A (1 airborne, 3 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000
Raid is overhead
24th PG/HqS with P-40B Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 1 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Time for all group planes to reach interception is 33 minutes

+++

Afternoon Air attack on Manila , at 79,77

Weather in hex: Heavy rain

Raid spotted at 18 NM, estimated altitude 15,000 feet.
Estimated time to target is 5 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 4

Allied aircraft
P-26A x 1
P-35A x 7
P-40B Warhawk x 10
P-40E Warhawk x 21

No Japanese losses

Allied aircraft losses
P-40B Warhawk: 2 destroyed
P-40E Warhawk: 1 destroyed

CAP engaged:
24th PG/3rd PS with P-40E Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
9 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 10000 and 15000.
Time for all group planes to reach interception is 27 minutes
24th PG/17th PS with P-40E Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
5 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 10000 and 18000.
Time for all group planes to reach interception is 24 minutes
24th PG/20th PS with P-40B Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
9 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters to 14000.
Time for all group planes to reach interception is 15 minutes
35th PG/21st PS with P-40E Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
7 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 12000 and 18000.
Time for all group planes to reach interception is 23 minutes
35th PG/34th PS with P-35A (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
7 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters to 16000.
Time for all group planes to reach interception is 48 minutes
6th PS PAAC with P-26A (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters to 17000.
Time for all group planes to reach interception is 18 minutes
24th PG/HqS with P-40B Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 1 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Time for all group planes to reach interception is 40 minutes

+++

Afternoon Air attack on Manila , at 79,77

Weather in hex: Heavy rain

Raid spotted at 20 NM, estimated altitude 19,000 feet.
Estimated time to target is 6 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 2

Allied aircraft
P-26A x 1
P-35A x 7
P-40B Warhawk x 5
P-40E Warhawk x 19

No Japanese losses

Allied aircraft losses
P-40E Warhawk: 1 destroyed

CAP engaged:
24th PG/3rd PS with P-40E Warhawk (3 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
5 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 14000 and 19000.
Time for all group planes to reach interception is 28 minutes
24th PG/17th PS with P-40E Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 2 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 10000 and 20000.
Time for all group planes to reach interception is 41 minutes
24th PG/20th PS with P-40B Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters to 20000.
Time for all group planes to reach interception is 115 minutes
35th PG/21st PS with P-40E Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
6 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 14000 and 22000.
Time for all group planes to reach interception is 21 minutes
35th PG/34th PS with P-35A (0 airborne, 0 on standby, 7 scrambling)
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters to 16000.
Time for all group planes to reach interception is 25 minutes
6th PS PAAC with P-26A (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters to 17000.
Time for all group planes to reach interception is 17 minutes
24th PG/HqS with P-40B Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Time for all group planes to reach interception is 2 minutes

Auch zur See spielte sich heute das Hauptgeschehen rund um Luzon ab. Zahlreiche kleinere Scharmützel auf und unter der Wasseroberfläche endeten mit kleinen japanischen Erfolgen. Den Anfang machte die I-124, die zuerst auf einen flüchtenden U-Boot Tender, die AS Holland, traf bevor sie in zwei weiteren Angriffen sich noch zwei Frachter widmete. Es konnte zwar keine Versenkung direkt beobachtet werden, dennoch gehen wir von zumindest großen Schäden aus, die sicherlich ihren Tribut fordern werden.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/holland.png

Im Schutze der Dunkelheit versuchten eine kleine TF bestehend aus einem Patrouillenboot und zwei Tankern, in Richtung Süden zu entwischen. Südlich von Palawan konnte die Flucht gestoppt werden. Die aufmerksame Crew der CL Chokai machte die Gruppe aus und befahl, das Feuer zu eröffnen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/palawan.png

Im Norden von Borneo landeten derweil japanische Infanteristen bei Miri um die dortigen Ölvorkommen einzunehmen. In den nächsten Tagen sollen dann noch ein paar Engineer Einheiten folgen, welche mögliche hinterlassene Schäden an den Förderanlagen beheben um die Basis schnellstmöglich in einen für Japan lohnenden Zustand zu bringen. In Miri gibt es insgesamt Ölvorkommen, die für gut 3.000 Tonnen Rohöl pro Tag gut sind. Ein großer Schritt zur Sicherung der japanischen Industrie steht für morgen bevor.

Hohenlohe
01.01.17, 16:28
Werter Allenthalben, ihr solltet in Miri sowie in Hongkong, Miri sowie den Pescadores jeweils einen ASW-Schiffsverband stationieren, um der amerikanischen S-Klasse Herr zu werden. Ebenso solltet ihr ASW-Flieger in diesem Gebiet stationieren. Eure Tanker sollten eine gute Zerstörereskorte haben, sowie einen guten Kommandeur. Ansonsten wünschen wir euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge gegen die Gajin...!! :ph:

herrzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Allenthalben
02.01.17, 07:53
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne2.JPG



11. Dezember 1941 – Luzon und Mindanao

Auch am Folgetag geht es munter weiter mit den Air to Air Duellen über Manila. Die Sweeps der Zeros erweisen sich als probates Mittel um die verteidigenden Jäger aus ihren Flugstellungen zu locken. Wieder konnten zahlreiche Warhawks abgeschossen werden. Nachfolgend der Kampfbericht des besten koordinierten Angriffs.

Morning Air attack on Manila , at 79,77

Weather in hex: Severe storms

Raid spotted at 20 NM, estimated altitude 15,000 feet.
Estimated time to target is 6 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 42

Allied aircraft
P-35A x 3
P-40B Warhawk x 6
P-40E Warhawk x 12

No Japanese losses

Allied aircraft losses
P-35A: 1 destroyed
P-40B Warhawk: 2 destroyed
P-40E Warhawk: 3 destroyed

Aircraft Attacking:
23 x A6M2 Zero sweeping at 14000 feet *
7 x A6M2 Zero sweeping at 14000 feet *
6 x A6M2 Zero sweeping at 14000 feet *

CAP engaged:
24th PG/3rd PS with P-40E Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
6 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 17000.
Time for all group planes to reach interception is 12 minutes
24th PG/17th PS with P-40E Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 16000 and 17000.
Time for all group planes to reach interception is 28 minutes
24th PG/20th PS with P-40B Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
6 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 13000.
Time for all group planes to reach interception is 94 minutes
35th PG/34th PS with P-35A (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters to 23000.
Time for all group planes to reach interception is 115 minutes
35th PG/21st PS with P-40E Warhawk (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 21000.
Time for all group planes to reach interception is 10 minutes

Jetzt, nachdem die alliierten Jäger ausgedünnt wurden, wagen sich auch wieder die Naval Bomber auf die See. Im Hafen von Hong Kong konnte erfolgreich ein Angriff auf die xAK Bennevis durchgeführt werden, in Bataan wurde die xAK Ethel Edwards Ziel einiger Bomben. Fehler wurden trotzdem wieder gemacht, so müssen wir uns an die eigene Nase fassen, dass unsere Torpedo Bomber nur mit Bomben und nicht mit den besseren Torpedos operierten. Wir versäumten es, die Air HQ´s entsprechend mit Nachschubtorpedos zu versorgen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/bataan.png

Für die größten Aufreger sorgten aber zwei Überwasser Taskforce der Alliierten, welche jeweils aus mindestens 6 Torpedobooten bestand und unsere Amphibious Aktionen bei Legaspi störten. Gott sei Dank wurden diese durch entsprechende Sicherungsmaßnahmen begleitet und die kleinere der beiden Torpedobootgruppen konnte vollständig ausgeschaltet werden. Der größere und weit gefährlichere Verband konnte sich mit nur einem Verlust aus der Feuerreichweite unserer Schiffe entfernen. Wir sind jedenfalls gewarnt und halten die Augen weiter offen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/pt.png

Die Eroberungen auf und rund um die Philippinen gingen derweil munter weiter. Den Anfang machten Paratrooper auf Bataan Island. Die Mannen um LCDR Mifumi konnten die Insel ungestört dem Reich einverleiben und werden am morgigen Tag wieder von der Insel ausgeflogen, um sich neuen Angriffszielen zu widmen. Legaspi wurde schon erwähnt und auch im Süden der nördlichen Philippinen Inselgruppe ist nun ein Brückenkopf eingerichtet. Von dort aus werden die Soldaten gen Manila vorstoßen. Die Verteidiger sollen möglichst von allen Seiten bedrängt und unter Druck gesetzt werden.

Auch auf Minano starteten heute Gefechte. Davao im Süden und Surigao im Norden waren die Schauplätze der Schlachten. Surigao konnte unbehelligt eingenommen werden, in Davao mussten wir uns gegen eine kleinere US Einheit durchsetzen, welche aber aus dem Bereich der Stadt vertrieben werden konnte. Dabei setzte sie sich Richtung Süden (Dadjangs) ab und nicht ins Inselzentrum, wo weitere US Einheiten vermutet werden. Versprengte Feinde sind leichter aufzureiben als ein Pulk von Einheiten. Es stehen weitere Truppenanlandungen in Davao und Nachschubversorgungen in den Häfen der Brückenköpfe an.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/mindanao.png

In der Hafenstadt Hong Kong kam es heute auch zu ersten Kämpfen. Die äußeren Verteidigungsstellungen konnten durchbrochen werden, doch gehen wir von mindestens zwei weiteren Ringen aus Verteidigern aus. Dennoch sollte es nur eine Frage von wenigen Tagen sein, diese Stadt einzunehmen, da sie praktisch jetzt schon vollständig von dem Hinterland abgetrennt ist. Daran wird auch eine maritime Anlandung rund 60 Meilen weiter westlich nichts ändern. Wir vermuten hinter dieser Operation die lokalen französischen Einheiten aus Kwangchowan. Nichts was uns Sorgen bereitet.

Hohenlohe
02.01.17, 08:47
Werter Allenthalben, wir gratulieren euch zu euren erfolgreichen Landungen. Nur weiter so...!! :fecht: Die Eroberung Hongkongs geht nur mit viel guter Planung vonstatten, da es gut ausgebaute Befestigungen hat.
Mit euren Engineereinheiten müsst ihr umsichtig verfahren, da zu schwere Verluste eine Eroberung Hongkongs erheblich verzögern. Aber wir sind zuversichtlich, dass ihr die Stadt bald befreit haben werdet.
Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und gutes Gelingen bei euren Angriffsoperationen...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Allenthalben
02.01.17, 12:56
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne5.JPG



12. Dezember 1941 – Der Fall Hong Kong´s

Gestern haben die Kommandeure noch einen schnellen Fall Hong Kongs vorhergesagt. Dass es dann so schnell ging, damit hatte keiner der Befehlshabenden gerechnet. Man hatte gar Verstärkung von Canton angefordert um die Verteidiger mit einer Übermacht zu erdrücken. Die Verstärkung ist nun nicht mehr erforderlich und wurde umgehend zurück beordert. Sie wird nun stattdessen ins chinesische Hinterland einmarschieren.

Auf Luzon wurden weiterhin Sweeps über Manila durchgeführt, aber feindliche Flugzeuge ließen sich keine blicken. Der alliierte Oberbefehlshaber hat seine Jäger wohl am Boden gehalten um nicht in den ersten Tagen des Krieges zu schnell alles was fliegen kann zu verlieren. Das hätten besser auch manche Flugzeugführer Japans an diesem Tag gemacht, oder wie sonst kann man die todesmutige aber wahnsinnige Anflugschneise auf Singapore um einen dort ausgemachten CL sonst interpretieren. Wiederholt mussten mehr Japanische als Alliierte Flieger als Verluste gemeldet werden. Der Kaiser muss seine Mannen unbedingt zu mehr Disziplin auffordern, ansonsten ist nach zwei Wochen kein einziges Flugzeug mehr in der Lage zu fliegen.

Ganz so schlimm war es dann freilich doch nicht, denn es kam ja auch zählbares dabei heraus. Zwei Frachtschiffe konnten mit Einsatz von Abwurftorpedos bei Hong Kong eliminiert werden. Jede versenkte alliierte Tonnage ist hilfreich um die Materialschlacht der alliierten Kriegsmarine möglichst lange aufzuhalten.

Leicht macht es unser Gegner aktuell nicht. Wie wir es gewohnt sind, setzt wierusz66 punktuell Nadelstiche in das kaiserliche Fleisch. Ein Abstecher einer kleinen Jagdgruppe bestehend aus der CA Louisville und der CL Adelaide bei Nauru Island brachte die Nachschubanlieferung noch resultierend aus der Anlandung gehörig durcheinander. Und das ist untertrieben, denn ohne unsere Schutztaskforce, die bereits wieder auf dem Rückweg nach Kwajalein Island unterwegs ist, konnten unsere Frachter dem Angriff natürlich nichts entgegen setzen und wir verloren alle Schiffe. Wir haben wieder mal unsere Lektion gelernt.

Day Time Surface Combat, near Nauru Island at 127,128, Range 23,000 Yards

Japanese Ships
PB Santos Maru, Shell hits 25, and is sunk
xAKL Toyotsu Maru, Shell hits 8, and is sunk
xAK Aratama Maru, Shell hits 12, heavy fires, heavy damage
xAKL Katsura Maru, Shell hits 4, and is sunk
xAKL Kaito Maru, Shell hits 7, and is sunk
xAKL Tenposan Maru, Shell hits 9, and is sunk

Allied Ships
CA Louisville, Shell hits 1
CL Adelaide

Maximum visibility in Clear Conditions: 30,000 yards
CONTACT: Japanese lookouts spot Allied task force at 23,000 yards
CONTACT: Allied lookouts spot Japanese task force at 23,000 yards
Range closes to 18,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 18,000 yards
Range closes to 15,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 15,000 yards
CL Adelaide engages PB Santos Maru at 15,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Tenposan Maru at 15,000 yards
Range closes to 14,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 14,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Tenposan Maru at 14,000 yards
Range closes to 10,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 10,000 yards
CL Adelaide engages PB Santos Maru at 10,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Tenposan Maru at 10,000 yards
xAKL Katsura Maru sunk by CA Louisville at 10,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Toyotsu Maru at 10,000 yards
Range closes to 8,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 8,000 yards
CL Adelaide engages PB Santos Maru at 8,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Tenposan Maru at 8,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Toyotsu Maru at 8,000 yards
Range increases to 9,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 9,000 yards
CL Adelaide engages PB Santos Maru at 9,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Tenposan Maru at 9,000 yards
CA Louisville engages xAKL Kaito Maru at 9,000 yards
Range increases to 11,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 11,000 yards
CL Adelaide engages xAK Aratama Maru at 11,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Tenposan Maru at 11,000 yards
xAKL Kaito Maru sunk by CA Louisville at 11,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Toyotsu Maru at 11,000 yards
Range closes to 9,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 9,000 yards
CA Louisville engages xAK Aratama Maru at 9,000 yards
CA Louisville engages xAKL Tenposan Maru at 9,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 9,000 yards
CL Adelaide engages xAK Aratama Maru at 9,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Tenposan Maru at 9,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Toyotsu Maru at 9,000 yards
CA Louisville engages PB Santos Maru at 9,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Tenposan Maru at 9,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Toyotsu Maru at 9,000 yards
Range increases to 11,000 yards
PB Santos Maru sunk by CA Louisville at 11,000 yards
CA Louisville engages xAKL Tenposan Maru at 11,000 yards
CA Louisville engages xAKL Toyotsu Maru at 11,000 yards
Range closes to 9,000 yards
CL Adelaide engages xAK Aratama Maru at 9,000 yards
CA Louisville engages xAKL Toyotsu Maru at 9,000 yards
Range closes to 8,000 yards
CA Louisville engages xAK Aratama Maru at 8,000 yards
CL Adelaide engages xAK Aratama Maru at 8,000 yards
Range increases to 9,000 yards
CA Louisville engages xAK Aratama Maru at 9,000 yards
CL Adelaide engages xAKL Toyotsu Maru at 9,000 yards
Range increases to 13,000 yards
CA Louisville engages xAK Aratama Maru at 13,000 yards
xAKL Toyotsu Maru sunk by CL Adelaide at 13,000 yards
Range increases to 17,000 yards
CL Adelaide engages xAK Aratama Maru at 17,000 yards
Range increases to 22,000 yards
CA Louisville engages xAK Aratama Maru at 22,000 yards
Range increases to 25,000 yards
Range increases to 28,000 yards
CA Louisville engages xAK Aratama Maru at 28,000 yards
Task forces break off...

Noch überraschender ist allerdings das Auftauchen eines (oder mehrerer) alliierter Träger nördlich von Kwajalein Island. Die Anzahl der angreifenden Flieger lässt auf lediglich einen CV schließen, doch sicher können wir uns nicht sein. Die Überwachung ist nicht ausreichend um die Taskforce restlos aufzuklären.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/uscv.png

Ein Schaden wurde nicht angerichtet. Unsere CAP konnte die angreifenden Flugzeuge beschäftigen und somit wurde das schlimmste verhindert. Es darf aber bezweifelt werden, dass dies alles ist und wir müssen uns entsprechend wappnen um diesem Angriff von der See aus zu entgegnen. Die kaiserliche Marine stellt gegenwärtig mehrere Optionen für eine Erwiderung zusammen. Auf jeden Fall wurden sämtliche Flugzeuge in Alarmbereitschaft versetzt.

Afternoon Air attack on Kwajalein Island , at 132,115

Weather in hex: Clear sky

Raid spotted at 14 NM, estimated altitude 16,000 feet.
Estimated time to target is 5 minutes

Japanese aircraft
A5M4 Claude x 7
A6M2 Zero x 9

Allied aircraft
F2A-3 Buffalo x 7
F4F-3 Wildcat x 4
SBD-3 Dauntless x 11

No Japanese losses

Allied aircraft losses
F2A-3 Buffalo: 1 destroyed
SBD-3 Dauntless: 2 destroyed, 1 damaged
SBD-3 Dauntless: 1 destroyed by flak

Aircraft Attacking:
2 x SBD-3 Dauntless releasing from 2000'
Airfield Attack: 1 x 1000 lb GP Bomb
2 x SBD-3 Dauntless releasing from 4000'
Airfield Attack: 1 x 1000 lb GP Bomb
4 x SBD-3 Dauntless releasing from 3000'
Airfield Attack: 1 x 1000 lb GP Bomb

CAP engaged:
Chitose Ku S-1 with A5M4 Claude (7 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
(7 plane(s) diverted to support CAP in hex.)
7 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Raid is overhead
13th Ku S-1 Det B with A6M2 Zero (1 airborne, 4 on standby, 4 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000
Time for all group planes to reach interception is 32 minutes

Neben diesem doch überraschenden Ereignis gerät die Einnahme von Guam fast zur Nebensache. Eine schnelle Invasion sorgt für eine wehende Fahne der aufgehenden Sonne auf dieser Insel. Ein weiterer Stützpunkt der Alliierten, tief im japanischen Revier ist somit Geschichte und mit ihm die Möglichkeit der Stationierung von Aufklärungsflugzeugen um uns Japaner zu überwachen.

Selbstredend, dass die Einnahme der Philippinen weiter vorangetrieben wird. Nähere Details folgen bei entsprechend wichtigen Ereignissen.

Taurus
02.01.17, 13:01
Besonders die zahlreichen Schiffe aus Manila werden in vielen kleinen Pulks oder auch einzeln versuchen, irgendwie in sichere Gebiete zu gelangen. Ob ihr alle erwischt, ist ziemlich fraglich und wenig wahrscheinlich, da euer Vormarsch stetig weitergeht und ihr wohl nicht viele spezielle Abfangverbände dauerhaft rund um die Philippinen einsetzen könnt/wollt. Vielleicht solltet ihr auch ein Auge nach Osten richten, nicht alle werden versuchen nach Süden zu gelangen.
Je eher eure Truppen DEI erreichen, um so schwächer dürften die feindlichen Vorbereitungen ausfallen, die eine Eroberung schwieriger macht. Es darf also nicht viel ungeplantes dazwischen kommen

Hohenlohe
02.01.17, 15:52
Der Träger-Raid gegen Kjawalein mit der Lexington wird auch meistens von der KI gemacht, wie ich in meiner letzten Kampagne erlebt habe. Aber da ich dort erhebliche Fliegerkräfte hatte ging es für die Alliierten schlecht aus. Kein einziges Flugzeug der Allys kam ungeschoren davon. Leider hatten meine Bettys und Nells beim Gegenschlag nur Bomben geladen und warfen bis auf einen Treffer bei der Lexington daneben. Währendessen griff die Enterprise meinen Landungsverband bei Makin an und versenkte alle Schiffe.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Allenthalben
03.01.17, 14:59
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne2.JPG



13. Dezember 1941 – Die USS Saratoga

Wir sagen es gleich zu Beginn, der heutige Tag wird ruhmreich in die Geschichte des Kaiserreichs eingehen. Vieles geschah an diesem denkwürdigen Tag, doch allen voran überstrahlte eine U-Boot Jagd mit höchstwahrscheinlich sehr gutem Ausgang für Japan alles andere.

http://0.tqn.com/d/militaryhistory/1/S/_/S/-/-/uss-saratoga-cv-3.jpg

In den frühen Morgenstunden konnte zuerst die I-23 Kontakt auf einen Verband mit einem Träger aufnehmen. Ziemlich hektisch, denn man selbst fuhr deutlich langsamer als der Überwasserverband, machte man die Rohre schussbereit und feuerte so schnell als möglich einen 6er Fächer Torpedos in Richtung des Flugzeugträgers.

Sub attack near Lahaina at 190,106

Japanese Ships
SS I-23

Allied Ships
CV Saratoga, Torpedo hits 1
DD Kilty
DD Crane
DD Kennison

SS I-23 launches 6 torpedoes at CV Saratoga
DD Kilty attacking submerged sub ....
DD Kilty cannot reach attack position over SS I-23
DD Kilty cannot reach attack position over SS I-23
DD Kilty cannot reach attack position over SS I-23
DD Crane fails to find sub and abandons search
DD Kennison attacking submerged sub ....
DD Kennison cannot establish contact with SS I-23
DD Kennison cannot reach attack position over SS I-23
DD Kennison cannot establish contact with SS I-23
DD Kilty fails to find sub and abandons search
DD Kennison fails to find sub, continues to search...
DD Kennison attacking submerged sub ....
DD Kennison cannot reach attack position over SS I-23
DD Kennison fails to find sub, continues to search...
DD Kennison fails to find sub, continues to search...
Escort abandons search for sub

Leider fand nur ein Aal seinen Weg in den Rumpf des großen Schiffes. Alle anderen Torpedos schlugen fehl, wohl auch weil die Saratoga gleich nach dem ersten Einschlag noch hektische Wendemanöver einleitet um den anderen Torpedos, die sich aus Sicht der Amerikaner im Wasser befinden musste, auszuweichen. Dies gelang schließlich. Der Skipper konnte ungeschoren entkommen, obwohl die drei Begleitzerstörer, die man durch das Periskop ausmachen konnte Jagd auf das U-Boot machten. Die Dunkelheit und das Können des Kommandanten sorgten aber für eine unbeschadete Entfernung des U-Bootes vom Geschehen.

Immer noch westlich von Lahaina, nahe Pearl Harbor, befand sich auch die I-5, die in der Folge auf direktem Kurs des Flugzeugträgers zurück in die Basis, auf den Trägerverband stieß. Der Skipper legte ebenfalls auf die Saratoga an und feuerte zwei Torpedos aus nicht ganz guter Schussposition auf den Träger und auch hier krachte es einmal im Rumpf des Trägers, der nun deutlich weniger Fahrt machte, da Wasser in den Innenraum eindrang.

Sub attack near Lahaina at 186,108

Japanese Ships
SS I-5, hits 1

Allied Ships
CV Saratoga, Torpedo hits 1
CL Concord
DD Dent
DD Kilty
DD Crane
DD Kennison

SS I-5 launches 2 torpedoes at CV Saratoga
DD Kilty fails to find sub and abandons search
DD Crane fails to find sub and abandons search
DD Kennison attacking submerged sub ....
SS I-5 eludes DD Kennison by diving deep
DD Kennison cannot reach attack position over SS I-5
DD Kennison attacking submerged sub ....
SS I-5 eludes DD Kennison by diving deep
DD Kennison cannot reach attack position over SS I-5
DD Kennison fails to find sub, continues to search...
DD Kennison fails to find sub, continues to search...
DD Kennison attacking submerged sub ....
DD Kennison loses contact with SS I-5
DD Kennison attacking submerged sub ....
DD Kennison cannot reach attack position over SS I-5
DD Kennison cannot reach attack position over SS I-5
Escort abandons search for sub

Trotz Wasserbombenjagd auf das getauchte U-Boot, man handelte sich gar einen leichten Treffer ein, beschloss der Kommandant, CDR Tsuneo Nanaji, es erneut mit einem Angriff zu versuchen und er versuchte seitlich abseits erneut zum Schuss zu kommen. Dies gelang, da er relativ schnell sich den Zerstörern entziehen konnte.

Sub attack near Lahaina at 186,108

Japanese Ships
SS I-5

Allied Ships
CV Saratoga, Torpedo hits 3, on fire, heavy damage
CL Concord
DD Dent
DD Kilty
DD Crane
DD Kennison

SS I-5 launches 4 torpedoes at CV Saratoga
I-5 diving deep ....
DD Kilty attacking submerged sub ....
DD Kilty loses contact with SS I-5
DD Kilty cannot reach attack position over SS I-5
DD Crane fails to find sub and abandons search
DD Kennison fails to find sub and abandons search
Escort abandons search for sub

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/saratoga.png

Er feuerte die verbliebenen 4 Torpedos auf, die nun schon langsamer fahrende Saratoga ab, die mit der Längsseite zum U-Boot an diesem vorbei schipperte. Drei der vier Aale schlugen ebenfalls in den Rumpf ein und es folgten noch ein paar kleinere Explosionen, die wohl aus dem inneren des Schiffes herrührten. CDR Nanaji befahl seinen Mannen umgehend tief zu tauchen und schlug einige Haken um den Verfolgern zu entkommen. Eine bestätigte Versenkung kann deshalb nicht gemeldet werden, doch der Kommandant geht wegen der zahlreichen Torpedotreffer von einer solchen aus. Zur Sicherheit, wird sich das U-Boot noch einen weiteren Tag auf dem Kurs Pearl Habor aufhalten.

In den weit verteilten Philippinischen Inseln wurde ebenfalls wieder gekämpft. Die Inseln eignen sich an sich hervorragend um als kleine Task Force unerkannt, im Schutze von den vielen Landstrichen, weg in den Süden zu Fahren. Mehrere ebenfalls der Situation angepasste kleine Surface Combat TF´s der kaiserlichen Marine nahmen die flüchtenden Frachter, Minenräumer etc. unter Feuer und es gab bei keinem Gefecht alliierte Schiffe die nicht versenkt wurden. Zwar gingen nur überwiegend kleine Schiffe für den Alliierten verloren, doch zehrt wohl jeder Verlust an den Nerven und immer noch gilt, jede versenkte Tonne alliierter Frachtraum kann nicht mehr gegen uns verwendet werden.

Etwas zu sorglos ließ es unser zweiter Air Combat Verband südlich von Mindanao angehen. Zu wenig in Bewegung und dann auch nicht groß gezackt, lief die CVL Ryujo einem wohl niederländischen U-Boot vor das Rohr. Ein Treffer wurde registriert und die Ryujo brennt. Zwar ist noch nichts kritisch, dennoch muss der leichte Träger zurück in die Werft. Zuerst wird er sich in Richtung Babaldaob aufmachen und von dort aus in die Heimat um in einer Werft vollständig wieder instand gesetzt zu werden.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/ryujo.png

Auch in der Luft wurden die Angriffe zum Erlangen der Lufthoheit fortgeführt. Sowohl über Manila als auch Singapore kreisten die Zeros und warteten auf die Gegner. In Manila kreisten die japanischen Piloten vergebens und zogen bald unverrichteter Dinge wieder ab. Dafür konnte die Luftabwehr über Singapore etwas ausgedünnt werden. Am Ende hieß es 2 Zeros gegenüber 10 Buffalos auf der Verlustseite. Nichtsdestotrotz ist die Lufthoheit noch lange nicht erreicht und wir werden auch in den Folgetagen massiv Sweeps durchführen um das Verhältnis und somit die Bedrohung für die japanischen Flieger aber auch Schiffe weiter zu verbessern.

Hohenlohe
03.01.17, 18:15
Werter Allenthalben, wir hoffen mit euch auf eine erfolgreiche Versenkung der Saratoga. Ansonsten lesen wir gerne weiter mit und wünschen euch daher weiterhin viel Glück und viele Erfolge...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Anachro
04.01.17, 01:02
Werter Allenthalben,

Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg Ihres U-Bootes. Hast du sinkende Töne gehört? Gibt es eine Anzahl von amerikanischen Flugzeugen, die als "auf dem Boden zerstört" aufgeführt sind? Dies würde bestätigen, dass Sie den Flugzeugträger sank.

Hohenlohe
04.01.17, 02:48
Werter Anachro, wir danken euch für den Hinweis mit den am Boden zerstörten Flugzeugen, denn dies hilft auch uns weiter...!! :reiter:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Allenthalben
04.01.17, 08:27
Werter Allenthalben,

Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg Ihres U-Bootes. Hast du sinkende Töne gehört? Gibt es eine Anzahl von amerikanischen Flugzeugen, die als "auf dem Boden zerstört" aufgeführt sind? Dies würde bestätigen, dass Sie den Flugzeugträger sank.

Verehrte Leserschaft,

wir sind dem Hinweis unseres ehemaligen Widersachers nachgegangen und wollen das Ergebnis unserer Recherche nicht vorenthalten.

In diesem Fall können die Alliierten wohl aufatmen, denn es wurde am 13. Dezember kein Flugzeug am Boden zerstört. :(
Wir hoffen dennoch auf das Beste. Vielleicht sorgen die unzähligen Tonnen Wasser im Schiffsrumpf innerhalb der nächsten ein zwei Tage auf dem wohl anzunehmenden Rückweg nach Pearl Harbor für das Ende des CV.

Sollte dies auch nicht der Fall sein, dann erfreuen wir uns an einem langen Werftaufenthalt. :)

Hohenlohe
04.01.17, 08:56
Werter Allenthalben, aufgrund der vielen Torpedotreffer auf der Saratoga, könnte es möglich sein, dass sie ihr Ziel nicht mehr erreicht, vor allem wg dem Flood Damage, den sie erlitten hat. Wir hoffen es jedenfalls.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!* *TORA TORA TORA*

George Pickett
04.01.17, 09:51
5 Torpedotreffer???? Der Pott ist Geschichte!!! :D

Taurus
04.01.17, 10:54
Definitiv, das kann kein Träger überleben. Bei "meiner" Saratoga hatten damals sogar nur zwei 250kg Bomben gereicht....:schrei:

Hohenlohe
04.01.17, 13:21
Werter Allenthalben, wenn schon die werten Herren George und Taurus eindeutig derselben Meinung sind, erklären wir die Saratoga für versenkt, denn alles andere wäre nicht glaubhaft...:ph:

herrzlichste grüsse

Hohenlohe...::top: *BANZAI*

Anachro
04.01.17, 15:24
Es ist möglich, dass sein Flugzeugträger nicht bis zum nächsten runde sinken wird. Wenn dies der Fall ist, könnte er möglicherweise fliegen seine Flugzeuge nach Pearl Harbour und Sie würden nicht sehen, alle Flugzeuge als "zerstört auf dem Boden. Allerdings ist sein Flugdeck möglicherweise nicht funktionsfähig (ich bin nicht sicher, ob dies die Übertragung von Flugzeugen beeinflusst, aber es würde Flugzeuge beeinflussen, die versuchen zu landen).

Auf jeden Fall werden wir wissen, mehr nächste Runde. Wenn Sie Geräusche eines Schiffes hören, das während der Nacht versinkt oder Flugzeuge, die am nächsten Tag als "zerstört auf dem Boden" aufgeführt sind, können Sie vermuten, dass es zerstört wurde.

Während ich einverstanden bin, dass es wahrscheinlich mit vier Torpedohits sinken sollte, ist es keine Gewissheit:

1) Es ist sehr nah an Pearl Harbour
2) Manchmal kann die Zerstörung, die durch einen Torpedoangriff verursacht wird, sehr schwach sein, wenn die Würfelrollen gut sind. Dies simuliert Torpedobewegungen, die ein Schiff hat.
3) Alliierte Schadensregelung ist eingeschaltet

Allenthalben
05.01.17, 15:18
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne6.JPG



14. Dezember – Seeschlacht bei Jaluit

WIr beginnen die heutigen Meldungen mit Gefechten tief im Inneren von China. Ein Landstrich, den wir in der bisherigen Berichterstattung außen vor gelassen haben. Nicht, dass hier nichts los wäre, im Gegenteil, doch gibt es hier an allen Ecken und Enden kleinere und größere Gefechte und wir möchten die Leserschaft diesbezüglich nicht langweilen. An unserer nordwestlichsten Ausdehnung in China, bei Ichang mussten sich die kaiserlichen Truppen heute eines Alliierten Shock Angriffs erwehren.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/ichang.png

Die Anzahl der angreifenden Infanterieeinheiten übersteigt die Anzahl der Verteidigung, doch dank einer funktionstüchtigen Verteidigung innerhalb von Forts und besserer Kommandantenqualifikation mussten sich die Chinesen eine blutige Nase abholen. Wir wissen aber nicht, wie diese weiter geht. Was passiert, wenn die schier unerschöpfliche Masse an chinesischer Manpower irgendwann die Stellungen überrennt?

Ground combat at Ichang (83,48)

Allied Shock attack

Attacking force 9197 troops, 38 guns, 0 vehicles, Assault Value = 2733

Defending force 17588 troops, 124 guns, 168 vehicles, Assault Value = 697

Allied adjusted assault: 120

Japanese adjusted defense: 1084

Allied assault odds: 1 to 9 (fort level 3)

Combat modifiers
Defender: forts(+), leaders(+), preparation(-), experience(-)
Attacker: shock(+)

Allied ground losses:
1566 casualties reported
Squads: 11 destroyed, 81 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 12 disabled
Engineers: 1 destroyed, 14 disabled

Assaulting units:
32nd Chinese Corps
45th Chinese Corps
75th Chinese Corps
18th Chinese Corps
87th Chinese Corps
2nd Chinese Corps
67th Chinese Corps
39th Chinese Corps
53rd Chinese Corps
68th Chinese Corps
94th Chinese Corps
26th Group Army
33rd Group Army

Defending units:
11th RGC Temp. Division
9th Armored Car Co
34th Division
13th Tank Regiment
13th RGC Temp. Division


In China in der Defensive, so streben wir dafür auf den Philippinen unaufhaltsam nach vorne. In simultaner Präzision, griffen zwei voneinander unabhängige Amphibische Einheiten Laoag und San Fernando (beides westliche Küstenstriche auf Luzon) an und nahmen die Gebiete ohne Gegenwehr in Besitz. Der Norden Luzons ist nun vollständig unter japanischer Kontrolle und von hier aus rollen wir gen Manila und Bataan vor. Von Legaspi und Atimonan aus dem Süden kommen ebenfalls japanische Einheiten auf die Hauptstadt zumarschiert. Wir vermuten, dass unser ehrenwerter Gegner sich auf der Halbinsel Bataan verschanzen wird um uns von dort aus lange zu beschäftigen. Flieger, zumindest Jäger sind auf Luzon nicht mehr anzutreffen. Auch ein über Clark Field durchgeführter Sweep brachte keinen einzigen Feindflieger hinter dem Ofen hervor. Unsere Aufklärung berichtet lediglich von einigen wenigen Wasserflugzeugen, welche wohl bestmöglich für den Feind aufklären sollen. Ungeachtet der scheinbaren Luftüberlegenheit, werden auf dem neu gewonnenen Flugfeld von San Fernando einige Abfangjäger postiert um im Falle der Fälle einsatz- und abwehrbereit zu sein.

Südlich der Insel Mindanao wurde unser nachfolgender Landungsverband heute zweimal von getauchten U-Booten angegriffen. Diese Angriffe verliefen glimpflich. Die Boote konnten relativ schnell von unseren Patrouillenbooten entdeckt und verjagt werden. Auch wenn nicht glauben diese bei unserer Waffenbombenjagd beschädigt zu haben. Wie dem auch sei, für den Moment sind wir froh, dass die mit Nachschub und Truppen beladenen Frachter den Angriff unbeschadet überstanden haben. Für morgen wird dann die Ankunft in Davao erwartet, wo die Einheiten ausgeladen werden sollen. Der weitere Verlauf sieht eine Verfolgung der US Truppen vor, die sich ins Innere der Insel zurückzogen.

Der folgende Bericht der Seeschlacht von Jaluit wird durch das folgende Gemälde recht gut beschrieben:

https://www.kunstnet.de/w4/33197/gross_kein-titel.jpg

Südwestlich von Jaluit kreuzte eine US Trägergruppe mit mindestens einem Flugzeugträger. Die Anwesenheit dieser Gruppe war uns spätestens seit den Angriffen vom 12. Dezember bekannt, als die Seegestützten Flieger die Insel angriffen, aber keinen nennenswerten Schaden anrichteten. Gewarnt und alarmiert durch den Angriff, wurden die auf Jaluit und umliegenden Inseln stationierten Flugzeugstaffeln in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt und es wurde alles darangesetzt, die genaue Position und Zusammensetzung des Verbandes zu ermitteln. Eine Gruppe von Nells bekam bereits am gestrigen Tag die Angriffserlaubnis, aber erst am heutigen 14. Dezember konnte der Verband ausgemacht werden.

Zufall, oder gute Strategie, in der Nähe von Jaluit ca 160 Seemeilen nordöstlich befand sich die Kido Butai auf dem Wege zurück vom Angriff auf Pearl Harbor und man rechnete sich bereits gestern gute Chancen aus, um den US Trägern eins auszuwischen. Daraus wurde nichts, da man sich nicht in Schlagdistanz befand und außerdem die Position nicht genau bekannt war. Heute war es dann soweit…

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/jaluit1.png

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/jaluit2.png

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/jaluit3.png

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/jaluit4.png

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/jaluit5.png

Unverständlicherweise blieb die US Taskforce relativ nah bei Jaluit und somit verringerte sich die Entfernung zwischen den beiden Trägergruppen. Am Morgen starteten die Flugzeuge von der Kaga und deren Schwesterschiffen dann ihren Angriff. Mehrere Angrffswellen überzogen die überforderten Alliierten Schiffe und richteten einen beträchtlichen Schaden an.

Morning Air attack on TF, near Kusaie Island at 129,118

Weather in hex: Light rain

Raid detected at 75 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 28 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 30
B5N2 Kate x 110
D3A1 Val x 69

Allied aircraft
F2A-3 Buffalo x 13
F4F-3A Wildcat x 23
F4F-3 Wildcat x 11

Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 2 destroyed
B5N2 Kate: 4 destroyed, 3 damaged
B5N2 Kate: 2 destroyed by flak
D3A1 Val: 1 destroyed

Allied aircraft losses
F2A-3 Buffalo: 1 destroyed
F4F-3A Wildcat: 1 destroyed
F4F-3 Wildcat: 2 destroyed

Allied Ships
CV Enterprise, Bomb hits 5, Torpedo hits 4, and is sunk
CV Lexington, Bomb hits 1, Torpedo hits 3, and is sunk
CA Salt Lake City, Bomb hits 3, heavy fires
CA Portland
CA Northampton, Bomb hits 2, on fire
CA Astoria, Bomb hits 2, Torpedo hits 1, on fire
CA Chester, Torpedo hits 1, on fire
DD Balch, Bomb hits 1, heavy fires
CA Chicago, Torpedo hits 4, and is sunk
DD Maury, Bomb hits 2, on fire
DD Ellet
DD Benham

Aircraft Attacking:
17 x D3A1 Val bombing from 6000 feet
Naval Attack: 1 x 250 kg SAP Bomb
5 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
25 x D3A1 Val bombing from 6000 feet
Naval Attack: 1 x 250 kg SAP Bomb
18 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
8 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Naval Attack: 2 x 250 kg SAP Bomb
10 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
15 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
26 x D3A1 Val bombing from 6000 feet
Naval Attack: 1 x 250 kg SAP Bomb
24 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
22 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Naval Attack: 2 x 250 kg SAP Bomb

CAP engaged:
VF-2 with F2A-3 Buffalo (1 airborne, 9 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 3 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 6000 and 11000.
Time for all group planes to reach interception is 20 minutes
3 planes vectored on to bombers
VF-6 with F4F-3A Wildcat (0 airborne, 11 on standby, 7 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 5 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 12000 , scrambling fighters between 2000 and 12000.
Time for all group planes to reach interception is 32 minutes
3 planes vectored on to bombers
VMF-211 Det with F4F-3 Wildcat (0 airborne, 6 on standby, 3 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 2 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 4000 and 10000.
Time for all group planes to reach interception is 27 minutes

Ammo storage explosion on CV Lexington
Heavy smoke from fires obscuring CV Lexington
Fuel storage explosion on CV Enterprise
Heavy smoke from fires obscuring DD Balch
Massive explosion on CA Chicago
Heavy smoke from fires obscuring CA Salt Lake City
Heavy smoke from fires obscuring DD Maury

Im weiteren Verlauf der Trägergefechte konnten noch weitere US Schiffe mit diversen Bomben getroffen werden. Leider gab es auch einige eigene Verluste, eine komplette Staffel Kates startete verspätet von der Shokaku und musste dann ohne Begleitschutz angreifen. Die Piloten wurden von einigen US Jägern überrascht, welche man eigentlich schon für besiegt hielt. Insgesamt schmerzen die Verluste, aber in Anbetracht des heutigen Erfolgs werden die Gefallenen ein ehrenwertes Andenken bekommen.

Die noch in der Luft befindlichen alliierten Flieger starteten dann einen Gegenangriff auf die Kido Butai. Mit verkniffenen Augen beobachteten die Kommandanten der Schiffe die Szene. Sämtliche Zeros wurden noch einmal in die Luft beordert um dem Angriff alles an Luftabwehr entgegen zu stellen was möglich war. Dank der hervorragenden Piloten und der guten Anti Air Bewaffnung der Kido Butai ging der Angriff leer aus. Ja im Gegenteil, es konnten sehr viele Flieger abgeschossen werden.

Morning Air attack on TF, near Ebadon at 128,115

Weather in hex: Light rain

Raid detected at 40 NM, estimated altitude 13,000 feet.
Estimated time to target is 18 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 75

Allied aircraft
F2A-3 Buffalo x 6
SBD-2 Dauntless x 30
SBD-3 Dauntless x 6
TBD-1 Devastator x 19

No Japanese losses

Allied aircraft losses
F2A-3 Buffalo: 3 destroyed
SBD-2 Dauntless: 20 destroyed, 2 damaged
SBD-3 Dauntless: 3 destroyed
SBD-3 Dauntless: 1 destroyed by flak
TBD-1 Devastator: 5 destroyed, 1 damaged

Japanese Ships
CV Shokaku
CV Kaga
CV Soryu
CV Hiryu
CV Akagi

Aircraft Attacking:
2 x SBD-2 Dauntless releasing from 4000'
Naval Attack: 1 x 1000 lb GP Bomb
2 x SBD-3 Dauntless releasing from 2000'
Naval Attack: 1 x 1000 lb SAP Bomb
1 x TBD-1 Devastator launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 22in Mk 13 Torpedo
1 x SBD-2 Dauntless releasing from 4000'
Naval Attack: 1 x 1000 lb SAP Bomb
2 x TBD-1 Devastator launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 22in Mk 13 Torpedo
1 x SBD-2 Dauntless releasing from 2000'
Naval Attack: 1 x 1000 lb SAP Bomb
4 x SBD-3 Dauntless releasing from 4000'
Naval Attack: 1 x 1000 lb SAP Bomb
4 x SBD-2 Dauntless releasing from 3000'
Naval Attack: 1 x 1000 lb GP Bomb

CAP engaged:
Akagi-1 with A6M2 Zero (4 airborne, 9 on standby, 0 scrambling)
5 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 3000 and 11000.
Time for all group planes to reach interception is 3 minutes
4 planes vectored on to bombers
Kaga-1 with A6M2 Zero (0 airborne, 8 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 3 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 6000 and 10000.
Time for all group planes to reach interception is 26 minutes
3 planes vectored on to bombers
Soryu-1 with A6M2 Zero (4 airborne, 9 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 6000
Time for all group planes to reach interception is 1 minutes
12 planes vectored on to bombers
Hiryu-1 with A6M2 Zero (0 airborne, 9 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 4 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 6000 and 13000.
Time for all group planes to reach interception is 14 minutes
4 planes vectored on to bombers
Shokaku-1 with A6M2 Zero (4 airborne, 9 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 10000 and 11000.
Time for all group planes to reach interception is 3 minutes
8 planes vectored on to bombers
Zuikaku-1 with A6M2 Zero (4 airborne, 8 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 10000 and 11000.
Time for all group planes to reach interception is 3 minutes
8 planes vectored on to bombers

Aktuell beraten die Kommandanten die weitere Vorgehensweise. Auf der einen Seite besitzt die KB so gut wie keine Munitionsvorräte mehr (sprich Torpedos), auf der anderen Seite sind noch nicht alle Schiffe versenkt und es ist gut möglich, dass durch ein Nachsetzen noch die letzten Schiffe auf Grund gelegt werden können. Das ist aber nicht ohne Risiko, denn es wurden zwei größere See Task Force ausgemacht und es ist nicht auszuschließen, dass der Amerikaner mit der verbliebenen TF ein Himmelfahrtskommando startet, welches im ungünstigsten Fall auch noch von Erfolg gekrönt ist. Noch ist nicht entschieden, wie sich die KB verhält.

Longstreet
05.01.17, 15:32
Unseren Glückwunsch - damit ist der Eröffnungsschlag auf Pearl Harbour doch noch zu einem Erfolg geworden. Zwei Träger vernichtet. Damit sind die Alliierten lange ausgebremst und ein Desaster wie bei Midway rückt erstmal etwas in die Ferne.

Duke of York
05.01.17, 16:20
Auch von Uns Glückwunsch zu diesem Erfolg! :prost:

Wir würden ja schon versuchen, zumindest noch ein paar gegnerische CAs zu holen, sofern es nicht droht, zu verlustreich für die Bomberstaffeln zu werden.
Wieviele und welcher Art Geleitschiffe sind denn bei den Trägern der Kido Butai?

Hohenlohe
05.01.17, 16:26
Werter Allenthalben, wir gratulieren euch herzlichst zu eurem grossartigen Erfolg. Historisch hat es zwar nicht geklappt, aber dadurch, dass eure KB einen anderen Weg nahm, als üblich habt ihr diesen unglaublichen Erfolg zu verzeichnen. Jetzt bleiben dem alliierten Gegner nur noch die Träger Hornet und Wasp. Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Anachro
05.01.17, 16:40
Werter Allenthalben,

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Sieg! Mit der (wahrscheinlichen) Zerstörung von drei amerikanischen Träger werden die Alliierten als ernste strategische Bedrohung für die unmittelbare Zukunft beseitigt. Thise sollte Sie weniger Sorgen über jede sofortige Operationen im Südpazifik machen.

Alliierte Träger im Jahre 1942
Versenkt: Enterprise, Lexington, Saratoga
Noch verfügbar: Wasp, Hornet, Yorktown

Nichtsdestoweniger werde ich sagen: Viele Leute halten mich für einen aggressiven Spieler, aber selbst ich würde denken, dass die Disposition der Flugzeugträger deines Gegners extrem waghalsig ist. Das war ein außerordentlich gefährlicher Platz, um seine Flugzeugträger zu schicken, wie es zu erwarten war, dass KB in der Nähe war.

Hoffen wir, dass dein Gegner nicht zu demoralisiert wird.

Hohenlohe
05.01.17, 17:07
Werter Anachro,


glaubt ihr, dass es nun möglich sein wird den japanischen Perimeter auf die Salomonen, Neuen Hebriden sowie die Gilbert-Inseln und ganz Neuguinea auszudehnen. Da der alliierte Gegner nun sehr eingeschränkt ist in seinen operativen Möglichkeiten. Hoffen wir mal, dass er nicht gleich das Handtuch wirft.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Anachro
05.01.17, 18:17
Wenn er wählt, kann er in den tiefen Südpazifik drängen. Allenthalben könnte sogar versuchen, Fidschi zu erobern. Die Eroberung dieser Gebiete macht es für die Alliierten schwierig, Truppen schnell nach Australien zu liefern und zu schicken, was eine frühe alliierte Operation im Südpazifik schwierig macht. Diese Orte sollten dann später evakuiert werden, wenn sie für diesen Zweck nicht mehr nützlich sind.

Die Alliierten erhalten keine signifikanten Trägerverstärkungen bis Mitte 1943 mit der Essex-Klasse Träger. Dennoch, es sei denn, der Spieler der Alliierten macht noch mehr Fehler, drei Träger können immer noch ein Ärgernis sein. Ich würde versuchen, überall zu überfallen, wo die japanischen Träger nicht sind. Natürlich könnte Allenthalben einen Fehler machen oder auch Pech leiden, wodurch die Situation wieder zur Parität zurückkehrt.

In einem meiner Allied Spiele, Ich sank drei japanische Träger und schwer beschädigt zwei mit drei alliierten Träger im Januar 1942. Wie ihr unten sehen könnt, kann der Alliierte mit seinen verbleibenden Seestreitkräften bestimmt noch Schaden anrichten.


Morning Air attack on TF, near Vanua Lava at 121,148

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 54

Allied aircraft
F2A-3 Buffalo x 14
F4F-3 Wildcat x 19
SBD-2 Dauntless x 35
SBD-3 Dauntless x 69
TBD-1 Devastator x 21

Japanese Ships
CV Shokaku, Bomb hits 4, heavy fires, heavy damage
CV Soryu, Bomb hits 2, heavy fires
CV Zuikaku, Bomb hits 1
CV Hiryu, Bomb hits 2, heavy fires
BB Kirishima, Bomb hits 5
BB Hiei, Bomb hits 1
CV Kaga, Bomb hits 3
DD Urakaze, Bomb hits 1, on fire




Afternoon Air attack on TF, near Vanua Lava at 121,148

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 46

Allied aircraft
F2A-3 Buffalo x 7
F4F-3A Wildcat x 13
F4F-3 Wildcat x 11
SBD-2 Dauntless x 24
SBD-3 Dauntless x 49
TBD-1 Devastator x 21

Japanese Ships
CV Soryu, Bomb hits 1, heavy fires, heavy damage
CL Abukuma, Bomb hits 3, and is sunk
CV Kaga, Bomb hits 4, on fire, heavy damage
CV Zuikaku, Bomb hits 1
CV Akagi, Bomb hits 4, on fire, heavy damage
CA Chikuma, Bomb hits 4, heavy fires, heavy damage
BB Kirishima, Bomb hits 1
CV Hiryu, on fire

Allenthalben
05.01.17, 22:05
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne11.JPG



Nachtrag zur aktuellen Lage

Verehrte Regenten,

zuerst einmal besten Dank für die vielen Glückwünsche und Rückfragen!

Unser menschlicher Widersacher ist geschockt, wie wir soeben per Mail erfahren haben. Und, wir können es ihm nicht verdenken! Uns ginge es ähnlich. Er deutete uns gegenüber an unter Umständen neu starten zu wollen. An sich möchten wir keinen Neustart, aber wir verstehen seine Situation, die wir sehr gut nachempfinden können.

In unserem letzten Spiel überraschte wierusz66 uns zweimal auf das übelste. Einmal griff er unsere Ressourcenversorgung zwischen der Insel Hokkaido und Honshu an und der Riesen Konvoi – fast gänzlich ohne Schutz _ wurde in nur einem Gefecht komplett aufgerieben. Damals gingen mehr als 20 Frachter (!) verloren. Wir verstanden daraufhin, wie wichtig es ist, als Japaner, dem Nachschub Priorität einzuräumen.
Ein anderes Mal konnte er mit seinen versammelten Trägern unserer Sekundärträgerflotte, bestehend aus den CVL und CVE, die an sich in erster Linie für Landungsabsicherung gedacht war, aufspüren und komplett versenken. Wir waren ob des ersten Geniestreiches von ihm so angefressen, dass wir es ihm gleich tun wollten und hatten dafür einen Streich bei Suva im Sinn, wo wir die Versorgung von Pearl Harbor vermuteten. Soweit kamen wir nicht, denn wie schon erwähnt, kam die Trägerschlacht dazwischen und unsere zogen den Kürzeren.

Schlussendlich beschlossen wir das Spiel trotzdem fortzuführen. Erst ein kapitaler Festplattenschaden unseres Gegners – mit den unweigerlichen Folgen, Neuinstallation etc – veranlasste uns einen Neustart zu wagen. Mit bekanntem Ausgang, dieses laufenden Saves und AAR.

Warum schreiben wir dies nun also?

Wir haben vorerst vereinbart, das Spiel bis Sonntag ruhen zu lassen um das Geschehene sacken zu lassen. Sollte unser Gegner dann zum Schluss kommen, das Spiel beenden (oder neu starten) zu wollen, so werden wir diesem Wunsch entsprechen, auch wenn wir dies natürlich nicht wünschen. Aber wir haben es leicht, denn wir sind aktuell obenauf….
In diesem Fall wäre der AAR also schon wieder beendet und es is dann – wie im ersten Beitrag angekündigt – unser letzter AAR zum Spiel WitP AE gewesen.

Noch ist es aber nicht soweit – wir haben noch Hoffnung – und wir möchten diesen Beitrag auch dazu verwenden, den ereignisreichen Tag noch einmal etwas detaillierter zu betrachten und auf die Fragen der Regenten eingehen.



14. Dezember 1941 – Nachtrag zur Seeschlacht von Jaluit

Die japanischen Kriegsberichterstatter versuchen jeden Tag für den Kaiser eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Geschehnisse des Tages zu verfassen. Am heutigen 14. Dezember stehen neben der überaus erfolgreichen Versenkungsmeldungen weitere erfreuliche Notizen auf dem Papier. Da wäre die zurecht gerückte Abschussliste der Kriegsflieger. Mussten in den ersten Tagen seit Kriegsbeginn viele japanische Flieger als Verluste abgeschrieben werden, so hat sich an diesem Tag das Verhältnis umgekehrt. Zwar ist die Gesamtsituation zur Luft nach wie vor nicht nach Japanischer Vorstellung, dennoch macht der heutige Tag Lust auf mehr.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/airloss.png

In Summe konnten heute über 170 alliierte Flugzeuge abgeschossen oder sonst wie als Verlust abgeschrieben werden. Einzig alleine die verspätete B5N2 Kate Staffel versaute das Gesamtbild ein wenig. Hier betrifft das freilich nicht ausschließlich das Seegefecht der Träger westlich von Jaluit. Es konnten auch wieder einige Jäger über Singapore bei den täglichen Sweeps zur Erreichung der Lufthoheit abgeschossen werden.


Auch von Uns Glückwunsch zu diesem Erfolg! :prost:

Wir würden ja schon versuchen, zumindest noch ein paar gegnerische CAs zu holen, sofern es nicht droht, zu verlustreich für die Bomberstaffeln zu werden.
Wieviele und welcher Art Geleitschiffe sind denn bei den Trägern der Kido Butai?

Nachfolgend möchten wir noch einmal alle Schiffe und deren bekannter Status der Trägerschlacht von Jaluit auflisten:

Als versenkt gelten:
CV Lexington
CV Enterprise
CA Portland
CA Chicago
CA Astoria
CA Portland
Beschädigt aber (noch) seetüchtig sind:
CA Louisville
CL Adelaide
CA Salt Lake City
CA Northampton
CA Chester
CA Chicago
DD Maury
DD Balch
an der Schlacht beteiligt, aber unbeschädigt sind:
DD Ellet
DD Benham
DD Porter
DD Mahan
DD Gridley
DD Drayton
DD Dunlap
DD Flusser
DD Fanning
Dazu könnte es weitere Schiffe geben, welche nicht in Erscheinung getreten, bzw. nicht aufgeklärt sind.

Wir hoffen damit die wichtigsten Fragen beantwortet zu haben und verbleiben mit besten Grüßen. Wir werden die werte Regentschaft in Kürze über die Entscheidung unseres Gegners in Kenntnis setzen und bitten bis dahin um ein wenig Geduld.

Anachro
05.01.17, 22:39
Um ehrlich zu sein, wenn Ihr Gegner so leicht aufgibt, wäre es besser, einen anderen Gegner für ein langfristiges Spiel zu finden. Die Alliierten haben große materielle Vorteile später und können sich von dieser Niederlage erholen. Um dieses hervorzuheben, lassen Sie mich Ihnen ein Zitat in englischer Sprache vom berühmten Historiker H.P. Willmott:


Such was the scale of American industrial power that if during the Pearl Harbor attack the Imperial Navy had been able to sink every major unit of the entire U.S. Navy and then complete its own construction programs without losing a single unit, by mid-1944 it would still not have been able to put to sea a fleet equal to the one the Americans could have assembled in the intervening thirty months.

Wenn Sie beide wählen, neu zu starten, könnte eine ähnliche Situation wieder passieren. Ein alliierter Gegner möchte, dass der japanische Spieler 1944 und 1945 leiden muss. Das ist seine Belohnung. Warum sollte er nicht durch die japanischen Siege von 1942 leiden müssen?

Dein Sieg ist das Ergebnis der schlechten Entscheidung deines Gegners; Und es stellt ein interessantes Szenario für die Zukunft. Was würde geschehen, wenn die Alliierten die Schlacht von Midway verloren hätten? Darüber hinaus, wie ich schon sagte, hat er noch drei verbleibende Träger, so ist es nicht ganz so schlimm wie das.

http://i.imgur.com/6p8xmLP.jpg

Hohenlohe
05.01.17, 22:49
Werter Allenthalben, wir bedauern es sehr, wenn euer Gegner jetzt schon das Handtuch werfen würde. Aber noch scheint er sich das Ganze überlegen zu wollen. Wir dürfen also noch hoffen.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Taurus
05.01.17, 23:54
Ich will ja nicht als Besserwisser dastehen, aber die Aktion des alliierten Spielers bei den Marshall Inseln war schlicht gesagt viel zu sorglos (man könnte auch hoch riskant sagen). In diesem Seegebiet muß einfach damit gerechnet werden, das man der großen Trägerflotte Japans auf ihrem Heimweg begegnet.
Genau solche (selbstverschuldeten) Ereignisse sind es dann auch, weswegen die großen Szenarien frühzeitig abgebrochen werden. In der vielleicht gut gemeinten Absicht schon ganz früh ein Ausrufezeichen zu setzen und sich vielleicht einen gewissen Vorteil zu verschaffen, schiesst man über das Ziel hinaus und wagt zuviel - schon ist das Geschrei groß und hat keine Lust mehr.

Aber warum eigentlich? Als alliierter Spieler weiß man doch, das man zumindest das erste halbe bis dreiviertel Jahr leidensfähig sein sollte, erst dann hat man allmählich die Mittel, um dagegen zu halten. Der Japaner sollte in dieser Zeit seine Position so gut wie nur irgend möglich ausbauen.
Die Zeit der Wende ist spannend genug, weil da noch alles offen ist und ein Fehler entscheidende Weichen stellen kann.

Will man möglichst lange spielen, sollte man eben keine spontanen oder unüberlegten Harakiri-Aktionen unternehmen, die einem alle Optionen rauben wenn sie schiefgehen. Man kann auch kontrollierte Risiken eingehen und trotzdem harte Schläge austeilen, es muß ja nicht gleich in den ersten Kriegstagen sein.

Vielleicht ist das ja mit ein Grund, warum mein werter Gegner und ich unser Spiel bis weit ins Jahr 1945 geschafft haben....

Vargr
06.01.17, 01:10
Also ich finde es gut, dass Ihr Eurem Gegner eine Bedenkzeit eingeräumt habt. Wobei es mich jetzt schon ein wenig wundert, dass man wegen eines Trägers das Spiel schon aufgeben will. Am Ende fehlt mir jedoch die Erfahrung um das in Gänze beurteilen zu können.

Update: Leider muss ich erst andere Regenten bewerten, um Euch hier Kekse zu verschaffen.

Hohenlohe
06.01.17, 07:57
Werter Taurus, wir geben zu, dass uns ein solcher Verlust auch das Handtuch werfen lassen würde, da wir ungern den Stolz unserer Flotte verlieren wollten. Umso mehr Respekt haben wir vor euch und dem edlen seille, dass ihr in eurem Spiel so lange durchgehalten habt. Dasselbe gilt auch für die werten Regenten George und Otto Weddigen...!! :top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Duke of York
06.01.17, 09:19
Wir halten eine solche frühe Aufgabe für ziemlich fragwürdig.

Euer Gegner hat wie schon festgestellt eine ziemlich riskante Strategie gefahren und das mit einiger Wahrscheinlichkeit erwartbare Ergebnis kassiert. Soll jetzt etwa so lange neu angefangen werden, bis er ein zufriedenstellendes Ergebnis seiner Risikostrategie erhält?

- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -



Nachfolgend möchten wir noch einmal alle Schiffe und deren bekannter Status der Trägerschlacht von Jaluit auflisten:

Als versenkt gelten:
CV Lexington
CV Enterprise
CA Portland
CA Chicago
CA Astoria
CA Portland
Beschädigt aber (noch) seetüchtig sind:
CA Louisville
CL Adelaide
CA Salt Lake City
CA Northampton
CA Chester
CA Chicago
DD Maury
DD Balch
an der Schlacht beteiligt, aber unbeschädigt sind:
DD Ellet
DD Benham
DD Porter
DD Mahan
DD Gridley
DD Drayton
DD Dunlap
DD Flusser
DD Fanning
Dazu könnte es weitere Schiffe geben, welche nicht in Erscheinung getreten, bzw. nicht aufgeklärt sind.

Wir hoffen damit die wichtigsten Fragen beantwortet zu haben und verbleiben mit besten Grüßen. Wir werden die werte Regentschaft in Kürze über die Entscheidung unseres Gegners in Kenntnis setzen und bitten bis dahin um ein wenig Geduld.


Besten Dank für die Übersicht.

Wir hatten jedoch eigentlich nach der genauen Zusammensetzung der Kido Butai und deren Begleitschiffen gefragt.

Allenthalben
06.01.17, 12:31
Wir hatten jedoch eigentlich nach der genauen Zusammensetzung der Kido Butai und deren Begleitschiffen gefragt.

Da hatten wir Euch falsch verstanden. Dem interessierten Leser kann jedoch auch jetzt noch geholfen werden. :)
Wir schicken voraus, dass die KB von uns nicht angepasst wurd, d.h. es befinden sich die Schiffe im Verband, welche sich bei der Spieleröffnung des Szenario 2 in der TF tummeln. So sieht das ganze dann aus:


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/kb1.png
http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/kb2.png

Hohenlohe
06.01.17, 14:36
Werter Allenthalben, danke vielmals für diese Info. Könntet ihr uns evtl. noch mitteilen über welche Träger ihr sonst noch verfügt...?? Seeflugzeugträger inbegriffen.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

George Pickett
07.01.17, 00:08
Auch wir würden einen Abbruch dieser Partie bedauern. Jedem sollte schon bewusst sein, dass man bei einem PBEM nicht so lange neu laden kann, bis einem das Ergebnis gefällt. Ähnliche "Erlebnisse" wie die hier beschriebenen dürften viele der Regenten in den verschiedensten Partien schon erlebt haben. Aufstehen, Dreck abwischen und weitermachen. Das wäre Unser Rat an euren Gegner! Er braucht Geduld...seine Zeit wird 1943/1944 kommen.

Hohenlohe
07.01.17, 03:59
Hoffen wir mal, dass der edle wierusz dies auch so sieht.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Longstreet
07.01.17, 09:01
Ihr solltet den noblen der_Dessauer mit WITPAE anstecken! Wenn man sich die "Leidensfähigkeit" gegen den edlen HYZ ansieht, würde der_Dessauer sicher erst das Handtuch werfen, wenn Ihr in Washington neben seinem Bett stehen würdet. ;)

Allenthalben
07.01.17, 09:03
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne15.JPG



15. Dezember 1941 – Der Tag nach dem ersten 成功 (Erfolg)

Edle Regenten, verehrte Leserschaft,

eine Entscheidung, ob das Spiel dauerhaft weitergeht ist noch nicht gefallen. Wie besprochen, wird diese erst am Sonntag fallen. Wir haben aber heute einen weiteren Zug erhalten und werten dies erst einmal als gutes Zeichen. Vielleicht möchte unser Gegner aber auch nur sehen, wie wir uns verhalten und ob er weitere Schiffe und somit Material für die nächsten Wochen und Monate verliert, bevor er eine Entscheidung trifft. Uns soll es Recht sein, wir gehen mal positiv an die Sache ran und haben uns vorgenommen, keinen Deut von unserer Vorgehensweise abzurücken. Sollte dieses Spiel am Sonntag weitergehen, dann richtig…

Die Kido Butai setzte gen Süden nach um evtl. noch einmal zum Fliegerangriff (auch mit nur wenigen Torpedos, dafür aber umso mehr Bomben) zu kommen. Wir nehmen es vorweg, kein Flugzeug unseres Trägerverbands hatte noch einmal die Möglichkeit aktiv zu werden. Unsere Strategen deuten dies als ein Zeichen, dass vermutlich (fast) keine angeschlagenen Schiffe noch seetüchtig sind, denn alles läuft darauf hinaus, dass unsere Gegner sich per Höchstgeschwindigkeit in Richtung Südwesten (Guadalcanal) abzusetzen versucht. Wir werden denen nicht nachjagen, sondern wieder unseren ursprünglichen Kurs aufnehmen. Der erste Erfolg ist verbucht und wir wollen diesen auskosten und uns nicht in riskanten Manövern, möglicherweise inmitten von vielen alliierten U-Booten verlieren.

Ganz ohne japanischen Erfolg in der Region südwestlich der Marshall Inseln verlief der Tag dann doch nicht. Sämtlichen im Umkreis befindlichen U-Boote der kaiserlich japanischen Marine wurde in den letzten Tag Befehl gegeben sich möglichst auf einem Fluchtkurs des amerikanischen CV Verbands zu begeben. Und die SS RO-63 unter dem Kommando von LCDR Toshio Kusaka gelang es den Kreuzer Chester noch aufzuklären und anzugreifen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/chester.png



Sub attack near Kusaie Island at 128,120

Japanese Ships
SS RO-63

Allied Ships
CA Chester, Torpedo hits 3, on fire, heavy damage

Massive explosion on CA Chester
SS RO-63 launches 6 torpedoes

Mit diesem erneuten Erfolg sollte auch dieser US Kreuzer Geschichte sein. Als Einzelfahrer flüchtend, ohne Hilfs- und Begleitschiffe, ist wohl jede Hoffnung auf Rettung für die Matrosen umsonst.

Einige hundert Seemeilen weiter westlich versuchten wieder aus Manila flüchtende Schiffe sich im Inselgeflecht rund um die Philippinischen Inseln an den kaiserlichen Schiffen vorbei zu mogeln. Es gab mehrere Seegefechte und lediglich bei einem konnte der Ausgang nicht ganz eindeutig sein. Eine Gruppe alliierter Torpedoboote hatte in ihrer Verzweiflung direkten Kurs auf unseren größten Verband genommen und wollte das Schicksal herausfordern. Es endete für beide Seiten glimpflich, lediglich die Angreifer mussten ein Boot abschreiben. Die japanischen Offiziere ließen die Angreifer gar nicht erst in ihre Nähe kommen und manövrierten immer am Rand der eigenen Waffenreichweite. Das erklärt dann auch, warum die kleinen und wendigen Boote nicht mehr in die Mangel genommen werden konnten, ohne ein zu großes Risiko zu gehen.

Night Time Surface Combat, near Puerto Princesa at 75,85, Range 7,000 Yards

Japanese Ships
BB Kongo
BB Haruna
CA Takao
CA Atago
CL Jintsu
DD Asashio
DD Oshio
DD Michishio
DD Arashio
DD Akatsuki
DD Hibiki

Allied Ships
PT-31
PT-32
PT-33
PT-34
PT-35
PT-41
PT Q-111, Shell hits 1, and is sunk

Reduced sighting due to 10% moonlight
Maximum visibility in Partly Cloudy Conditions and 10% moonlight: 7,000 yards
Range closes to 10,000 yards...
Range closes to 9,000 yards...
Range closes to 8,000 yards...
Range closes to 7,000 yards...
CONTACT: Japanese lookouts spot Allied task force at 7,000 yards
CONTACT: Allied lookouts spot Japanese task force at 7,000 yards
DD Michishio engages PT-41 at 7,000 yards
CA Atago engages PT Q-111 at 7,000 yards
CA Takao engages PT Q-111 at 7,000 yards
CL Jintsu engages PT Q-111 at 7,000 yards
Range increases to 8,000 yards
PT Q-111 sunk by CA Atago at 8,000 yards
DD Hibiki engages PT-41 at 8,000 yards
Range closes to 7,000 yards
BB Haruna engages PT-41 at 7,000 yards
DD Hibiki engages PT-35 at 7,000 yards
DD Akatsuki engages PT-41 at 7,000 yards
DD Arashio engages PT-35 at 7,000 yards
Range increases to 9,000 yards
BB Haruna engages PT-32 at 9,000 yards
Task forces break off...

Wesentlich besser life es be idem zweiten Seegefecht bei Puerta Princesa.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/puertoprincesa.png

Night Time Surface Combat, near Puerto Princesa at 73,83, Range 3,000 Yards

Japanese Ships
CL Natori, Shell hits 1
DD Satsuki
DD Minazuki
DD Fumizuki
DD Nagatsuki
DD Harukaze
DD Hatakaze

Allied Ships
DD John D. Ford, Shell hits 2, Torpedo hits 2, and is sunk
DD Peary, Shell hits 5
DD Pillsbury, Shell hits 3, on fire
PG Isabel, Shell hits 9, heavy fires, heavy damage
AS Otus, Shell hits 5, Torpedo hits 3, and is sunk
AVD Childs
xAP Rochambeau, Shell hits 7, Torpedo hits 3, and is sunk
xAP Neptuna, Shell hits 19, heavy fires, heavy damage

Japanese Ships Reported to be Approaching!
Allied TF begins to get underway
Reduced sighting due to 10% moonlight
Maximum visibility in Partly Cloudy Conditions and 10% moonlight: 3,000 yards
Range closes to 11,000 yards...
Range closes to 10,000 yards...
Range closes to 9,000 yards...
Range closes to 8,000 yards...
Range closes to 7,000 yards...
Range closes to 6,000 yards...
Range closes to 5,000 yards...
Range closes to 4,000 yards...
Range closes to 3,000 yards...
CONTACT: Japanese lookouts spot Allied task force at 3,000 yards
CONTACT: Allied lookouts spot Japanese task force at 3,000 yards
DD Peary engages DD Fumizuki at 3,000 yards
DD John D. Ford engages DD Fumizuki at 3,000 yards
CL Natori engages PG Isabel at 3,000 yards
CL Natori engages AS Otus at 3,000 yards
DD Peary engages DD Minazuki at 3,000 yards
DD Fumizuki engages xAP Neptuna at 3,000 yards
DD Minazuki engages xAP Rochambeau at 3,000 yards
Range closes to 2,000 yards
DD Fumizuki engages DD Pillsbury at 2,000 yards
DD Peary engages DD Fumizuki at 2,000 yards
DD John D. Ford sunk by DD Harukaze at 2,000 yards
CL Natori engages PG Isabel at 2,000 yards
DD Harukaze engages AS Otus at 2,000 yards
DD Satsuki engages DD Peary at 2,000 yards
xAP Rochambeau sunk by DD Satsuki at 2,000 yards
CL Natori engages DD Pillsbury at 2,000 yards
DD Hatakaze engages DD Peary at 2,000 yards
CL Natori engages PG Isabel at 2,000 yards
AS Otus sunk by DD Hatakaze at 2,000 yards
Range increases to 3,000 yards
CL Natori engages DD Pillsbury at 3,000 yards
DD Peary engages DD Fumizuki at 3,000 yards
CL Natori engages PG Isabel at 3,000 yards
DD Pillsbury engages DD Nagatsuki at 3,000 yards
DD Harukaze engages xAP Neptuna at 3,000 yards
DD Minazuki engages DD Pillsbury at 3,000 yards
DD Satsuki engages DD Pillsbury at 3,000 yards
Range closes to 2,000 yards
CL Natori engages xAP Neptuna at 2,000 yards
DD Pillsbury engages DD Hatakaze at 2,000 yards
CL Natori engages PG Isabel at 2,000 yards
DD Nagatsuki engages DD Pillsbury at 2,000 yards
DD Minazuki engages xAP Neptuna at 2,000 yards
Range increases to 3,000 yards
DD Satsuki engages DD Pillsbury at 3,000 yards
DD Nagatsuki engages DD Peary at 3,000 yards
DD Harukaze engages PG Isabel at 3,000 yards
DD Nagatsuki engages DD Pillsbury at 3,000 yards
DD Fumizuki engages DD Pillsbury at 3,000 yards
DD Minazuki engages DD Peary at 3,000 yards
CL Natori engages DD Pillsbury at 3,000 yards
Allied Task Force Manages to Escape
Task forces break off...

Wir gehen davon aus, dass die teilweise schweren Schäden an den nicht gleich versenkten Schiffen in den nächsten Tagen auf der weiteren Flucht für eine verspätete Versenkung ausreichen. Wenn nicht, besteht immer noch die Möglichkeit, noch einmal einem Japanischen Verband zu begegnen. Der Aircraft Tender Destroyer (AVD) Childs und die DD Peary machten am gleichen Tag noch einmal Bekanntschaft mit japanischer Präzision, denn die schnellen Schiffe wurden aus der Luft angegriffen und ebenfalls schwer beschädigt.

Afternoon Air attack on TF, near Puerto Princesa at 75,85

Weather in hex: Heavy rain

Raid spotted at 13 NM, estimated altitude 9,000 feet.
Estimated time to target is 6 minutes

Japanese aircraft
A5M4 Claude x 6
B4Y1 Jean x 6

No Japanese losses

Allied Ships
PG Isabel, Bomb hits 2, and is sunk
AVD Childs, Bomb hits 3, heavy fires, heavy damage

Aircraft Attacking:
6 x B4Y1 Jean bombing from 6000 feet
Naval Attack: 2 x 250 kg SAP Bomb

Heavy smoke from fires obscuring AVD Childs

+++

Morning Air attack on TF, near Tawi Tawi at 71,90

Weather in hex: Light rain

Raid spotted at 15 NM, estimated altitude 9,000 feet.
Estimated time to target is 8 minutes

Japanese aircraft
A5M4 Claude x 10
B4Y1 Jean x 6

No Japanese losses

Allied Ships
DD Peary, Bomb hits 3, heavy fires, heavy damage

Aircraft Attacking:
6 x B4Y1 Jean bombing from 6000 feet
Naval Attack: 2 x 250 kg SAP Bomb

Heavy smoke from fires obscuring DD Peary

Fortgesetzt wurden auch die Bemühungen zur Erringung der Lufthoheit über den Philippinen und Malaya. Während auf den Philippinen sich vermutlich kein einziger Jäger der vormals dort stationierten US Streitkräfte aufhalten dürfte. Dies belegen zahlreiche Überflüge unserer Zeros ohne Feindkontakt, so leisteten über Singapore weiter einige Buffalos Widerstand. Dieser ist zwar auch heute noch nicht gebrochen, doch es werden von Tag zu Tag immer weniger Jäger, die sich unseren Kampfpiloten entgegen werfen. Am abgelaufenen Tag waren es fünf Buffalo I, die über Singapore abgeschossen werden konnten. Wir gehen davon aus, dass unser langsames Vorrücken auf dem Landweg in Richtung Metropole Singapore nun relativ gefahrlos anlaufen kann.

Die letzte Meldung des heutigen Tages kommt aus China. Hier greifen nun verstärkt japanische Flieger in das Geschehen ein und die älteren Modelle der Luftwaffe sorgen für kleine Erfolge bei diversen Bodenangriffen oder größere Erfolge wenn es darum geht den japanischen Pilotennachwuchs zu trainieren.

Hohenlohe
07.01.17, 09:16
Wir gratulieren euch zu den diversen Erfolgen und wünschen euch mehr davon...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Taurus
07.01.17, 13:51
Ihr tatet recht daran, die Kido Butai nicht weiter nachsetzen zu lassen und euch gewissermaßen in einen "Blutrausch" hineinzusteigern, den bisher erreichten Erfolg mit Augenmaß zu geniessen und abzuhaken.
In so mancher Euphorie bekommt man oft genug die Quittung, außerdem sieht man ja, das es trotzdem immer noch durch andere Marineeinheiten weitere Erfolge zu feiern gibt.

Die aktuellsten Verluste des Alliierten sind natürlich nicht gerade ein Argument für eine Fortführung, aber wie schon erwähnt wäre alles andere in den ersten Wochen auch höchst ungewöhnlich. Zum Thema Manila-Flüchtlinge würde ich meinen, das jedes Überwasserschiff, das irgendwie heil von dort wegkommt, als Erfolg für den alliierten Spieler zu werten ist. An solchen kleinen Highlights habe ich mich damals auch aufgerichtet; es geht um Schadensbegrenzung und vor allem Zeitgewinn, um Nadelstiche und Verzögerungstaktiken, solche (gelungenen) Aktionen bringen für den gebeutelten Allie nach und nach Selbstvertrauen.

Allenthalben
10.01.17, 18:27
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


https://thumbs.dreamstime.com/t/aufgehende-sonnejapan-flagge-28381763.jpg



それが進む、継続

Edle Regenten, verehrte Leserschaft,

die Sonne kann auch am nächsten WitP AE Spieltag in diesem AAR aufgehen. Soeben haben wir per Email die frohe Kunde vernommen, dass die Alliierten in diesem AAR nicht das Handtuch werfen, sondern tapfer und ehrenvoll weiter kämpfen. Wir werden den nächsten Zug aller Voraussicht heute Abend empfangen und im besten Fall wird es auch heute noch ein „richtiges“ Update geben.
Diese freudige Nachricht erachteten wir aber als so wichtig, dass wir dies vorab mit einem eigenen Post in diesem AAR verkünden.

- BANZAI -

Hohenlohe
10.01.17, 18:34
Wir sind erleichtert zu hören, dass es weitergeht, danke für die frohe Kunde...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Vargr
10.01.17, 20:34
Das hört sich doch super an. So war es sicherlich nur dem ersten Schock geschuldet! Also auch Hut ab vor Eurem Gegner ...

hohe_Berge
11.01.17, 04:19
Schön. Da es jetzt doch weitergeht, ist hiermit das Abo getätigt.

Glück Auf

H34DHUN73R
11.01.17, 06:16
Sehr schön :)
Jeder Gegner, der sich dem Schmerz der Anfangsverluste aussetzt und bereit ist, danach durch ein tiefes Tal der Tränen zu marschieren, verdient Unseren Respekt

Allenthalben
11.01.17, 21:03
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne5.JPG



16. Dezember 1941 – Die Nadel im Heuhaufen

Das passiert nur dann, wenn man wirklich nicht mit so etwas rechnet. Wenn man nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen sucht, so kann man zu 99,9 % davon ausgehen, dass man diese natürlich nicht findet. Anders unsere I-4. Natürlich suchte der Kommandant LCDR Hakagawa nicht wirklich nach dieser Nadel, sondern er befindet sich auf dem Weg an die US Westküste, wo im besten Fall Nachschuboperationen des Gegners gestört oder gar unterbunden werden sollen. Der Kommandant staunte nicht schlecht, als er auf dem Weg dorthin in seinem Horizont einen dicken Pott ausmachen konnte, der mit wenig Fahrt in ungefähr die gleiche Richtung steuerte.

Er beschloss den kleinen, langsam fahrenden Konvoi, zu umfahren und sich dann im direkten Kurs des Gegners auf die Lauer zu legen. Der Konvoi zackte überhaupt nicht, ein Zeichen, dass man hier weit entfernt von Japan und des kaiserlichen Einflussgebiets, nicht mit japanischer Präsenz rechnete. Ein Umstand, der sich rächen sollte. 4 Torpedos später, gefolgt von drei Detonationen und Sinkgeräuschen, können wir davon ausgehen, dass die I-4 das Schlachtschiff Oklahoma versenkt hat. Die Oklahoma wurde vermutlich in unserem Erstschlag am 7. Dezember bei Pearl Harbor stark beschädigt und sollte wohl in einer Werft an der US Küste wieder instand gesetzt werden. Aus diesem Vorhaben wird nun nichts, wenn die Versenkung auch nicht beobachtet werden konnte, da die Begleitzerstörer Jagd auf die I-4 machten.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/oklahoma.png

Sub attack near San Francisco at 208,90

Japanese Ships
SS I-4

Allied Ships
BB Oklahoma, Torpedo hits 3, heavy damage
DD Chew
DD Ward
DD Schley

SS I-4 launches 4 torpedoes at BB Oklahoma
I-4 diving deep ....
DD Ward fails to find sub and abandons search
DD Schley fails to find sub, continues to search...
DD Schley fails to find sub, continues to search...
DD Schley fails to find sub, continues to search...
DD Schley fails to find sub, continues to search...
DD Schley fails to find sub, continues to search...
Escort abandons search for sub

https://www.stripes.com/polopoly_fs/1.287974.1402333275!/image/image.jpg_gen/derivatives/landscape_900/image.jpg

Viel gibt es sonst nicht zu berichten und wir möchten die Regenten nicht mit wenig aufregenden Dingen langweilen. Es sei lediglich noch erwähnt, dass Fallschirmjäger die Stadt Cabanatuan, in der direkten Nähe von Manila einnehmen konnten.

H34DHUN73R
12.01.17, 07:02
Schöner Erfolg, die Oklahoma :)
Dürfte Euren Werten Gegner nochmal einen moralischen Schlag versetzen, werter Allenthalben

Allenthalben
12.01.17, 20:48
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne8.JPG



17. Dezember 1941 – Gestörte Nachschublinien

Ein Tag nach dem erfolgreichen Versenken eines Schlachtschiffes ist ein Tag vor dem Verlust einer Nachschubflotte. Leider müssen wir uns eingestehen, dass unsere Nachschuboperationen bei Davao, also relativ nah an den feindlichen Operationsgebieten, nur leicht – zu leicht – gesichert sind (waren). Zwei schwere und zwei leichte Kreuzer rieben unsere Support TF dermaßen auf, dass nichts übrig blieb. Ok, was hätten die tapferen Männer auch tun sollen, die Schiffe lagen relativ ungeschützt, nur zwei CM´s waren als Schutz in der Gruppe, nahe dem Festland um den wichtigen Nachschub auszuladen. Doppelt ärgerlich ist, dass fast der komplett an Bord geladene Supply noch nicht entladen war. Immerhin waren die ebenfalls geladenen Infanterieeinheiten schon ausgeladen, so dass wir zwar Schiffe, jedoch wenig Menschen verloren.

Day Time Surface Combat, near Davao at 79,91, Range 25,000 Yards

Japanese Ships
CM Itsukushima, Shell hits 17, and is sunk
CM Yaeyama, Shell hits 6, Torpedo hits 1, and is sunk
xAK Kyusyu Maru, Shell hits 18, and is sunk
xAK Tenryu Maru, Shell hits 16, and is sunk
xAK Taifuku Maru, Shell hits 21, and is sunk
xAK Nanrei Maru, Shell hits 9, and is sunk
xAK Teiryu Maru, Shell hits 12, Torpedo hits 1, and is sunk
xAK Nittai Maru, Shell hits 5, and is sunk
xAP Hakone Maru, Shell hits 19, Torpedo hits 1, and is sunk

Allied Ships
CA Houston
CA Canberra, Shell hits 1
CL Perth
CL Boise

Japanese ground losses:
Vehicles lost 13 (5 destroyed, 8 disabled)

Allied Ships Reported to be Approaching!
Japanese TF suspends unloading operations and begins to get underway
Maximum visibility in Clear Conditions: 30,000 yards
CONTACT: Japanese lookouts spot Allied task force at 25,000 yards
CONTACT: Allied lookouts spot Japanese task force at 25,000 yards
CA Canberra engages CM Itsukushima at 25,000 yards
Range closes to 23,000 yards
CA Canberra engages CM Itsukushima at 23,000 yards
Range closes to 20,000 yards
CL Perth engages CM Yaeyama at 20,000 yards
CL Boise engages xAP Hakone Maru at 20,000 yards
CA Houston engages xAK Nanrei Maru at 20,000 yards
CA Houston engages xAK Tenryu Maru at 20,000 yards
Range closes to 18,000 yards
CA Canberra engages CM Itsukushima at 18,000 yards
CA Canberra engages CM Itsukushima at 18,000 yards
CL Boise engages CM Itsukushima at 18,000 yards
CA Houston engages xAK Teiryu Maru at 18,000 yards
CL Perth engages xAK Nanrei Maru at 18,000 yards
CA Houston engages xAK Tenryu Maru at 18,000 yards
Range closes to 15,000 yards
CA Canberra engages CM Itsukushima at 15,000 yards
CA Houston engages CM Itsukushima at 15,000 yards
CL Boise engages CM Itsukushima at 15,000 yards
CL Boise engages xAK Teiryu Maru at 15,000 yards
CA Canberra engages xAK Taifuku Maru at 15,000 yards
CA Houston engages xAK Tenryu Maru at 15,000 yards
Range closes to 13,000 yards
CL Boise engages CM Yaeyama at 13,000 yards
CA Canberra engages xAP Hakone Maru at 13,000 yards
CL Boise engages CM Yaeyama at 13,000 yards
CL Perth engages xAK Teiryu Maru at 13,000 yards
CA Houston engages xAK Nanrei Maru at 13,000 yards
CL Boise engages xAK Taifuku Maru at 13,000 yards
CA Houston engages xAK Tenryu Maru at 13,000 yards
Range closes to 9,000 yards
CM Yaeyama sunk by CA Canberra at 9,000 yards
xAK Teiryu Maru sunk by CL Perth at 9,000 yards
CA Canberra engages xAK Nanrei Maru at 9,000 yards
CL Boise engages xAK Taifuku Maru at 9,000 yards
xAK Tenryu Maru sunk by CA Houston at 9,000 yards
CL Perth engages xAK Kyusyu Maru at 9,000 yards
Range closes to 7,000 yards
CA Canberra engages xAP Hakone Maru at 7,000 yards
CA Houston engages xAP Hakone Maru at 7,000 yards
CL Boise engages xAP Hakone Maru at 7,000 yards
CL Perth engages xAP Hakone Maru at 7,000 yards
CL Perth engages xAK Kyusyu Maru at 7,000 yards
CA Houston engages xAP Hakone Maru at 7,000 yards
CL Boise engages xAK Taifuku Maru at 7,000 yards
CL Perth engages xAK Taifuku Maru at 7,000 yards
CL Perth engages xAK Kyusyu Maru at 7,000 yards
Range closes to 6,000 yards
CA Canberra engages xAK Nittai Maru at 6,000 yards
CL Boise engages xAP Hakone Maru at 6,000 yards
CL Perth engages xAK Kyusyu Maru at 6,000 yards
xAP Hakone Maru sunk by CA Canberra at 6,000 yards
CA Houston engages xAK Nittai Maru at 6,000 yards
CA Canberra engages xAK Kyusyu Maru at 6,000 yards
Range closes to 4,000 yards
CA Canberra engages xAK Kyusyu Maru at 4,000 yards
CA Canberra engages xAK Kyusyu Maru at 4,000 yards
Range increases to 5,000 yards
xAK Kyusyu Maru sunk by CA Canberra at 5,000 yards
Combat ends with last Japanese ship sunk...

Deutlich besser sieht es zurzeit auf Malaya aus, wo am heutigen Tag, Alor Star an der Westküste des Landstrichs eingenommen werden konnte. Zwei gepanzerte Einheiten sind schnell auf dem Vormarsch und werden sich auch nicht groß aufhalten. Nachrückende Infanterie aus Singora wird die eingenommene Region sichern. Aus Thailand ist nun auch Verstärkung per Bahn eingetroffen, die eine Übermacht bilden soll um nun von Norden her in den Süden, bis nach Singapore vorzustoßen. Dabei folgt man wohl den Hauptlinien, welche durch die vorhandenen Bahnschienen gebildet werden.

Auch auf Luzon (Philippinen) rücken die kaiserlichen Truppen in Richtung Hauptstadt Manila vor. Heute wurden wiederholt Sweeps über den Flugfeldern geflogen, wobei zum wiederholten Male keine Feindflieger entdeckt wurden. Wir gehen mittlerweile davon aus, dass unser Gegner diese verbliebenen Maschinen von den Philippinen abgezogen hat um Material zu sparen.

Ansonsten ist nicht viel passiert. Der Tag wurde genutzt um die eigenen Transportrouten zu verstärken und zu etablieren. Das Seegebiet südlich von Davao wurde verstärkt, jedoch gehen wir davon aus, dass wir damit zu spät sind, denn unser Feind wird sich sicherlich nicht länger als notwendig an diesem Ort aufhalten und die Notwendigkeit ist mit der kompletten Versenkung gegen Null gegangen.

Taurus
12.01.17, 21:39
So eng liegen Freud und Leid beieinander, gerade noch ereilt euren Gegner der nächste Nackenschlag in Form eines verlorenen Schlachtschiffes, da löscht er im Gegenzug einen großen Konvoi aus. Wird ihm sicher die dringend nötige Genugtuung verschafft haben und ihr musstet erfahren, das ein verwundetes "Wild" trotzdem noch Zähne und Klauen besitzt, die euch empfindliche Wunden beibringen können.

Trotzdem wird das keinen Einfluß auf den aktuellen Vormarsch eurer Truppen haben, aber ihr dürft eben nicht allzu sorglos agieren.

Insofern war die Aktion gleichbedeutend mit einem Denkzettel, der vielleicht gewissen Einfluß auf das weitere Vordringen hat. Nadelstich-Taktik für Zeitgewinn

Hohenlohe
12.01.17, 22:26
Als Ally muss man logischerweise mehr auf Zeit spielen, während man als Japaner seine Zeit effizient nutzen muss, damit man Erfolge zu verzeichnen hat...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Allenthalben
13.01.17, 17:59
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne14.JPG



18. Dezember 1941 – Rache für Davao

WIr möchten heute direkt an den gestrigen Tag mit seinem Hauptereignis bei Davao anknüpfen, denn die gestern aufgetauchte TF, die für unsere Versenkung eines ganzen Konvois verantwortlich war, erdreistete sich, Davao von der See aus zu beschießen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/davao.png

Das fordert ein paar Opfer auf unserer Seite, allerdings handelt es sich hierbei nur um Verletzte, keine Toten. Unserer kaiserlichen Flotte ermöglicht dieses Beschießen ein unbemerktes heranrücken an die feindliche Task Force. Es wird klar, dass der Gegner an sich Davao wohl nur bombardieren wollte. Dass unser Konvoi gestern hier ankerte, war wohl nur Pech. Oder aber unser Gegner hat es heute übertrieben, denn anstatt von Dannen zu ziehen, verliert die US / Australische Marine zu viel Zeit und wir konnten einen Verband mit drei Schlachtschiffen und einigen Zerstören heranführen und den nach dem Bombardment abdrehenden Feindverband abfangen. Es kam zum Gefecht südlich von Davao.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/seedavao.png

Aus diesem Seegefecht, gehen wir als Sieger hervor, auch wenn wir ein paar Treffer einstecken mussten.

Day Time Surface Combat, near Talaud-eilanden at 78,99, Range 21,000 Yards

Allied aircraft
no flights

Allied aircraft losses
Seagull V: 1 destroyed

Japanese Ships
BB Nagato, Shell hits 1
BB Ise, Shell hits 6
BB Hyuga, Shell hits 1
DD Yakaze
DD Wakatake, Shell hits 4, heavy fires, heavy damage
DD Kuretake, Shell hits 1
DD Sanae, Shell hits 1

Allied Ships
CA Houston, Shell hits 10, heavy fires, heavy damage
CA Canberra, Shell hits 6, and is sunk
CL Perth, Shell hits 1
CL Boise, Shell hits 1

Maximum visibility in Clear Conditions: 30,000 yards
CONTACT: Japanese lookouts spot Allied task force at 21,000 yards
CONTACT: Allied lookouts spot Japanese task force at 21,000 yards
BB Hyuga engages CA Canberra at 21,000 yards
BB Ise engages CA Canberra at 21,000 yards
BB Hyuga engages CL Perth at 21,000 yards
CL Perth engages DD Yakaze at 21,000 yards
Getting, F.E. orders Allied TF to disengage
Range closes to 15,000 yards
BB Ise engages CA Canberra at 15,000 yards
BB Ise engages CL Boise at 15,000 yards
BB Ise engages CL Perth at 15,000 yards
CL Boise engages DD Kuretake at 15,000 yards
CL Perth engages DD Wakatake at 15,000 yards
CL Perth engages DD Yakaze at 15,000 yards
Range closes to 14,000 yards
BB Hyuga engages CA Canberra at 14,000 yards
BB Ise engages CA Canberra at 14,000 yards
CL Boise engages DD Yakaze at 14,000 yards
CL Perth engages DD Kuretake at 14,000 yards
CA Canberra engages DD Wakatake at 14,000 yards
CA Canberra engages DD Yakaze at 14,000 yards
Range closes to 10,000 yards
BB Hyuga engages CA Canberra at 10,000 yards
BB Ise engages CA Canberra at 10,000 yards
BB Hyuga engages CL Boise at 10,000 yards
CL Perth engages DD Sanae at 10,000 yards
CL Perth engages DD Kuretake at 10,000 yards
CL Perth engages DD Yakaze at 10,000 yards
Range closes to 7,000 yards
DD Kuretake engages CA Canberra at 7,000 yards
BB Hyuga engages CA Houston at 7,000 yards
BB Nagato engages CA Canberra at 7,000 yards
CL Perth engages DD Sanae at 7,000 yards
CL Boise engages DD Kuretake at 7,000 yards
DD Wakatake engages CL Boise at 7,000 yards
DD Yakaze engages CL Boise at 7,000 yards
Range increases to 9,000 yards
BB Ise engages CA Houston at 9,000 yards
CL Boise engages DD Wakatake at 9,000 yards
CL Perth engages DD Sanae at 9,000 yards
CA Houston engages DD Kuretake at 9,000 yards
Range increases to 10,000 yards
Massive explosion on CA Canberra
CA Canberra sunk by BB Hyuga at 10,000 yards
CA Houston engages DD Kuretake at 10,000 yards
BB Ise engages CL Boise at 10,000 yards
CL Perth engages DD Sanae at 10,000 yards
CA Houston engages DD Kuretake at 10,000 yards
CA Houston engages DD Wakatake at 10,000 yards
CL Boise engages DD Yakaze at 10,000 yards
Range increases to 12,000 yards
BB Hyuga engages CA Houston at 12,000 yards
BB Ise engages CA Houston at 12,000 yards
BB Nagato engages CA Houston at 12,000 yards
CA Houston engages DD Sanae at 12,000 yards
CA Houston engages DD Kuretake at 12,000 yards
Shimamoto, Mantaro orders Japanese TF to disengage
Range increases to 16,000 yards
BB Nagato engages CA Houston at 16,000 yards
BB Nagato engages CL Boise at 16,000 yards
BB Nagato engages CL Perth at 16,000 yards
CL Boise engages DD Yakaze at 16,000 yards
Range increases to 21,000 yards
BB Hyuga engages CL Boise at 21,000 yards
BB Ise engages CA Houston at 21,000 yards
BB Nagato engages CL Perth at 21,000 yards
Range increases to 26,000 yards
BB Nagato engages CL Boise at 26,000 yards
BB Nagato engages CL Perth at 26,000 yards
Range increases to 28,000 yards
BB Hyuga engages CA Houston at 28,000 yards
BB Ise engages CA Houston at 28,000 yards
Range increases to 30,000 yards
BB Hyuga engages CA Houston at 30,000 yards
BB Ise engages CA Houston at 30,000 yards
BB Nagato engages CA Houston at 30,000 yards
Task forces break off...

Die Schmach unserer gestrigen Niederlage konnte also ein wenig getilgt werden.
Etwas weiter nördlich trafen zwei unserer Zerstörer auf einen einzeln fliehenden Frachter, die xAKL Dos Hermanos, die nach kurzem Feuergefecht sank. Ein weiterer kleiner Erfolg im Kampf gegen den immensen Schiffsraum den die Alliierten an den Tag legen.

Zwei weitere Ereignisse sind es wert am heutigen Tag Erwähnung zu finden. Zum einen landeten heute kleinere Einheiten des Tenno bei Kuantan (Malaya), wir gehen davon aus, dass die Stadt verlassen ist, so dass diese morgen eingenommen werden kann. Zum anderen kam es zu massiven Gefechten bei Ichang (China), wo die Chinesen einen blutigen Angriff nach dem Motto ‚Koste es was es wolle‘ starteten.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/ichang2.png

Auch hier behaupten wir, sind wir der verdiente Sieger. Die Verluste sprechen jedenfalls eine eindeutige Sprache. Es wird nun nur noch wenige Tage dauern und zwei weitere INF Einheiten, die sich aktuell auf dem Weg in die umkämpfte Stadt befinden, haben ihr Ziel erreicht. Das sollte dann für etwas Entspannung auf unserer Seite sorgen.

Ground combat at Ichang (83,48)

Allied Shock attack

Attacking force 4525 troops, 43 guns, 0 vehicles, Assault Value = 3713

Defending force 17765 troops, 125 guns, 168 vehicles, Assault Value = 707

Allied adjusted assault: 0

Japanese adjusted defense: 1103

Allied assault odds: 1 to 99 (fort level 3)

Combat modifiers
Defender: leaders(+), preparation(-), morale(-), experience(-)
Attacker: shock(+)

Allied ground losses:
4237 casualties reported
Squads: 284 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 2 destroyed, 71 disabled
Engineers: 11 destroyed, 3 disabled
Guns lost 48 (14 destroyed, 34 disabled)

Assaulting units:
45th Chinese Corps
87th Chinese Corps
2nd Chinese Corps
44th Chinese Corps
55th Chinese Corps
39th Chinese Corps
30th Chinese Corps
77th Chinese Corps
75th Chinese Corps
32nd Chinese Corps
18th Chinese Corps
68th Chinese Corps
59th Chinese Corps
53rd Chinese Corps
67th Chinese Corps
94th Chinese Corps
26th Group Army
33rd Group Army

Defending units:
13th Tank Regiment
11th RGC Temp. Division
9th Armored Car Co
34th Division
13th RGC Temp. Division

Last but not least bleibt nur noch die Randnotiz, dass locale Minenräumer damit begonnen haben, den Hafen von Hong Kong von den alliierten Seeminen zu befreien.

Hohenlohe
13.01.17, 18:34
Werter Allenthalben, wir gratulieren euch zum erfolgreichen Gefecht vor Davao und zum Erfolg in der Schlacht von Ichang...:ph: Nur weiter so...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Allenthalben
14.01.17, 09:23
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
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19. Dezember 1941 – Die Invasion im Süden von Malaya

Auch heute gab es wiederholt Gefechte zwischen diversen Kampfverbänden zur See. Erneut geht es hierbei um die Gewässer rund um die südlichen Inseln der Philippinen, wo zwei japanische Verbände auf die Überbleibsel des unter dem Schlagwort - Katastrophe bei Davao - ins Hirn gebrannte Task Force trafen. Es wurde zwar fleissig hin und her geballert, doch beide Task Forces bekleckerten sich hierbei nicht mit Ruhm. Zwar gab es auf beiden Seiten wenige Treffer, doch sind diese wohl nicht so schlimm, als dass eine der beiden TF´s einen größeren Schaden davon tragen würde. Vermutlich wurde deshalb heute die letzte Chance vertan auch noch die beiden leichten Kreuzer der Alliierten zu versenken. Ab morgen dürften sie sich in Sicherheit – vermutlich auf dem Weg nach Darwin – befinden.

Night Time Surface Combat, near Djailolo at 79,100, Range 11,000 Yards

Japanese Ships
BB Nagato, Shell hits 1
BB Ise, Shell hits 1
BB Hyuga, Shell hits 1
DD Yakaze
DD Kuretake
DD Sanae

Allied Ships
CL Perth
CL Boise, Shell hits 1

Reduced sighting due to 0% moonlight
Maximum visibility in Clear Conditions and 0% moonlight: 12,000 yards
Range closes to 19,000 yards...
Range closes to 17,000 yards...
Range closes to 15,000 yards...
Range closes to 13,000 yards...
Range closes to 11,000 yards...
CONTACT: Japanese lookouts spot Allied task force at 11,000 yards
CONTACT: Allied lookouts spot Japanese task force at 11,000 yards
BB Nagato engages CL Boise at 11,000 yards
Range closes to 9,000 yards
BB Hyuga engages CL Boise at 9,000 yards
CL Perth engages BB Ise at 9,000 yards
Range closes to 7,000 yards
BB Hyuga engages CL Boise at 7,000 yards
BB Ise engages CL Boise at 7,000 yards
BB Hyuga engages CL Boise at 7,000 yards
BB Ise engages CL Boise at 7,000 yards
Range increases to 11,000 yards
BB Nagato engages CL Boise at 11,000 yards
BB Nagato engages CL Perth at 11,000 yards
Task forces break off...

+++

Night Time Surface Combat, near Ternate at 78,102, Range 8,000 Yards

Japanese Ships
BB Nagato
BB Ise
BB Hyuga
DD Yakaze
DD Kuretake
DD Sanae

Allied Ships
CL Perth, Shell hits 1
CL Boise, Shell hits 1

Reduced sighting due to 0% moonlight
Maximum visibility in Clear Conditions and 0% moonlight: 8,000 yards
Range closes to 19,000 yards...
Range closes to 17,000 yards...
Range closes to 15,000 yards...
Range closes to 13,000 yards...
Range closes to 11,000 yards...
CONTACT: Allies radar detects Japanese task force at 11,000 yards
Range closes to 10,000 yards...
Range closes to 9,000 yards...
Range closes to 8,000 yards...
CONTACT: Japanese lookouts spot Allied task force at 8,000 yards
CONTACT: Allied lookouts spot Japanese task force at 8,000 yards
BB Hyuga engages CL Boise at 8,000 yards
Range closes to 7,000 yards
BB Hyuga engages CL Boise at 7,000 yards
BB Ise engages CL Boise at 7,000 yards
CL Boise engages DD Yakaze at 7,000 yards
Range closes to 6,000 yards
BB Hyuga engages CL Boise at 6,000 yards
CL Perth engages BB Nagato at 6,000 yards
CL Boise engages DD Kuretake at 6,000 yards
Range increases to 8,000 yards
Range increases to 11,000 yards
BB Nagato engages CL Boise at 11,000 yards
Task forces break off...

+++

Night Time Surface Combat, near Ternate at 78,102, Range 4,000 Yards

Japanese Ships
BB Nagato
BB Ise
BB Hyuga
DD Yakaze
DD Kuretake
DD Sanae

Allied Ships
DD Pillsbury

Reduced sighting due to 0% moonlight
Maximum visibility in Clear Conditions and 0% moonlight: 6,000 yards
Range closes to 8,000 yards...
Range closes to 6,000 yards...
Range closes to 4,000 yards...
CONTACT: Japanese lookouts spot Allied task force at 4,000 yards
CONTACT: Allied lookouts spot Japanese task force at 4,000 yards
DD Yakaze engages DD Pillsbury at 4,000 yards
Range closes to 2,000 yards
BB Hyuga engages DD Pillsbury at 2,000 yards
Enderson, W.J. orders Allied TF to disengage
Range increases to 5,000 yards
BB Hyuga engages DD Pillsbury at 5,000 yards
Range increases to 6,000 yards
DD Yakaze engages DD Pillsbury at 6,000 yards
DD Yakaze engages DD Pillsbury at 6,000 yards
Range increases to 10,000 yards
DD Pillsbury engages DD Yakaze at 10,000 yards
Task forces break off...

Mangel Erfolge zur See, wollen wir uns deshalb erfreulicheren Dingen zuwenden und dies sind zwar kleine, aber immerhin Erfolge der Luftwaffe. Unsere Luftaufklärung meldete Schiffsverkehr bei Sabang, im Norden Sumatras. Zuletzt stellten sich solche Meldungen als lästige Schiffsbewegungen von Kleinstschiffen (HDML) heraus, welche der Ally wohl inszenierte um uns Japaner von wichtigeren Dingen abzulenken. Heute jedoch, wurden zwei Frachter gesichtet, die mit einer Staffel Bettys angegriffen wurde. Da in den vergangenen Tagen feindliche Jägerpräsenz bei Sumatra ausgemacht wurde, starteten auch einige japanische Jäger um die eigenen Bomber zu schützen. Am Ende gibt es einen schönen Erfolg für unsere Luftwaffe. Drei Torpedotreffer und eine bestätigte Versenkung können sich sehen lassen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/changte.png

Beide Frachter wurden getroffen und wir gehen davon aus, dass auch der nicht versenkte Frachter nicht mehr vom Fleck kommt, also wegen seiner Schäden in Sabang bleiben wird. Sollte er doch in Richtung Nordwesten aufbrechen, so könnte das sein Ende bedeuten.

Auch ganz am anderen Ende von Sumatra, weit im Süden, bei Oosthaven gibt es einen kleinen Erfolg zu verzeichnen. Hier trifft di I-162 auf einen scheinbar alleine fahrenden Truppentransporter, die xAP Tairea, und es gelang dem U-Boot zwei Torpedos auf die Reise zu schicken, wobei einer sein Ziel fand und mit einem großen Knall mittschiffs im Feindschiff explodierte. Die I-162 tauchte schnell ab um einer Verfolgung durch evtl. in der Nähe befindlichen Sicherungsschiffen vorzubeugen. Sinkgeräusche konnten keine vernommen werden, deshalb gehen wir nur von einer Beschädigung aus. Auch weil Oosthave, oder auch der größere Hafen von Batavia in der direkten Nähe sind und es für den Transporter wohl relativ einfach war einen sicheren Hafen zu erreichen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/tairea.png

Submarine attack near Oosthaven at 47,97

Japanese Ships
SS I-162

Allied Ships
xAP Tairea, Torpedo hits 1

xAP Tairea is sighted by SS I-162
SS I-162 launches 2 torpedoes

Auf Malaya wurde auch wieder gekämpft, bzw. Kämpfe vorbereitet. Kuantan konnte wie erwartet, kampflos eingenommen werden. Die ursprünglich hier verteidigenden Truppen wurden vom alliierten Oberbefehlshaber wohl relativ früh abgezogen und in Richtung Singapore in Bewegung gesetzt.

Für Morgen ist ein Angriff auf Mersing vorbereitet. Entsprechende Einheiten wurden bereits heute per amphibischer Operation am Strand von Mersing angelandet. Dabei übersahen wir ein kleines Minenfeld, welches strategisch günstig platziert, uns die Eskorte E Shimushu kostete, die auf eine Mine traf und sofort sank. Die ausladenden Frachter müssen die nächsten Tage höllisch aufpassen, dass sie nicht von einem gleichen Schicksal getroffen werden. Ein kleines Minenräumschiff ist unterwegs, es ist aber fraglich, ob dieses rechtzeitig eintreffen wird um kurzfristig weiteren Schaden zu vermeiden. Langfristig wird das Minenfeld dann auf jeden Fall geräumt werden. Rund um Singapore sind weitere Minenfelder bekannt und diese werden natürlich gemieden.

Auch auf Sarawak wird morgen zu Lande gekämpft werden. Unterstützt von unsere leichten CV Trägerflotte landeten heute vier Einheiten bei Kuching, um den dort befindlichen britischen Stützpunkt einzunehmen. Dieser ist von ca. 4.000 Mann verteidigt und es dürfte nicht ganz so leicht werden, diese aus ihren Stellungen zu vertreiben. Die nächsten Tage soll dann ein weiterer Amphibischer Verband bei Sinkawang eintreffen um die Mehrenge zwischen Sumatra und Borneo mittelfristig zu sichern und zu überwachen. Dies ist strategisch wichtig, kann doch nur noch über diese Meerenge wertvolles Öl und Fuel aus dem nahegelegenen Palembang transportiert werden. Sollte der Alliierte hier Konvoi verkehren lassen, so sollen diese Ziel unserer nächsten Luftschläge sein.

Taurus
14.01.17, 12:35
Auch wenn die Seeschlacht nicht besonders spektakulär ausgesehen haben mag, so ganz erfolglos ist sie nicht gewesen. Es macht schon einen Unterschied wer hier wen trifft. Eure BB wurden durch die Treffer der CL sicher nicht groß beeinflusst, eine Granate der BB-Hauptartillerie hat gegen einen CL aber doch ordentlich Schmackes.

Eure torpedotragenden Bettys (und auch Nells) sind in den ersten Wochen und Monaten eigentlich ein Alptraum für die alliierte Schifffahrt. Die große Reichweite gepaart mit hoher Treffsicherheit lässt kaum vernünftige feindliche Aktionen zu - defensiv wie offensiv.
Da wird noch so manche Tonnage abrupt aus unserer Mitte gerissen werden.

Duke of York
14.01.17, 12:54
War die CA Houston schon nach dem ersten Gefecht gesunken oder warum war sie beim zweiten Treffen nicht mehr dabei?

Allenthalben
14.01.17, 18:19
Auch wenn die Seeschlacht nicht besonders spektakulär ausgesehen haben mag, so ganz erfolglos ist sie nicht gewesen. Es macht schon einen Unterschied wer hier wen trifft. Eure BB wurden durch die Treffer der CL sicher nicht groß beeinflusst, eine Granate der BB-Hauptartillerie hat gegen einen CL aber doch ordentlich Schmackes.

Eure torpedotragenden Bettys (und auch Nells) sind in den ersten Wochen und Monaten eigentlich ein Alptraum für die alliierte Schifffahrt. Die große Reichweite gepaart mit hoher Treffsicherheit lässt kaum vernünftige feindliche Aktionen zu - defensiv wie offensiv.
Da wird noch so manche Tonnage abrupt aus unserer Mitte gerissen werden.

Da habt ihr sicherlich recht, werter Taurus. Zusätzlich anmerken möchten wir noch, dass es auch in nicht unerheblichen maße auf die Staffelführer und ihre Fähigkeiten ankommt. Dumm ist es allerdings, wenn unsere Fliegerstaffeln ungedeckt von Jägern abgefangen werden, wie schon ein zwei mal geschehen. Dann nützt auch keine Betty, oder Nell etwas, das ist einfach nur ein Fehler des kaiserlichen Möchtegern-Strategen. ;)


War die CA Houston schon nach dem ersten Gefecht gesunken oder warum war sie beim zweiten Treffen nicht mehr dabei?

Wir hatten keine Versenkungsmeldung erhalten, aber wir vermuten mit Euch, dass der zweite Kreuzer auch gesunken ist.

Hohenlohe
14.01.17, 19:06
Werter Allenthalben, uns ist das Problem mit nicht eskortierten Bettys leidvoll bekannt, daher haben wir immer darauf geachtet, dass bei Angriffen immer Zeros dabei waren, aber dies schränkt die Reichweite jedoch erheblich ein.
Zur CA Houston können wir nur hoffen, dass ihr Erfolg hattet. Wir wünschen euch jedenfalls weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe, der leider wieder raucht...*seufz*

Allenthalben
14.01.17, 21:26
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne10.JPG



20. Dezember 1941 – Schwierigkeiten bei Kuching

Der nächste Tag bringt einige Probleme mit sich. Auch wenn es bislang für den Tenno gute Ergebnisse hagelte, so darf sich die kaiserliche Unternehmung nie sicher fühlen. Gestern landeten wir bei Kuching an und heute konnten wir in einem Landgefecht, die sich uns gegenstellenden Einheiten vernichten. Die beiden Brigaden gaben auf und sind nun Gefangene des Kaiserreichs. Doch freuten wir uns zu früh, denn zwei unserer Schiffe, welche noch Nachschub ausluden wurden von einer 300 Kilogramm Bombe getroffen, welche für so immense Schäden sorgte, Dass die beiden Frachter im weiteren Verlauf des Tages auf den Grund des Meeres sanken. Sehr ärgerlich, dass eine einzige Fliegerbombe dazu in der Lage war, diesen Schaden anzurichten und das auch gleich doppelt. Noch ärgerlicher ist aber unser verfrühtes Abziehen der kleinen Trägergruppe, welche doch das Landemanöver besser hätte absichern können.

Die zweite Anlandung des Tages, bei Sinkawang konnte dagegen unbehelligt durchgeführt werden. Nichtsdestotrotz, sind die dort entladenden Schiffe ähnlich gefährdet. Der Plan zur Absicherung sieht eine schnelle Eroberung der Region vor um im dortigen Luftwaffenstützpunkt schnell ein paar Jäger zur Abschreckung zu positionieren. Bis es soweit ist, hat unsere kleine CV Gruppe eine 180° Wendung befohlen bekommen. Vielleicht kann ein zweites Debakel durch die rechtzeitig vor Ort kreuzende Gruppe vermieden werden.

Ansonsten ist an diesem Tage nicht viel passiert. Der Tag war geprägt von Truppenbewegungen um die nächsten Operationen vorzubereiten. Hong Kong wurde heute von der letzten Mine befreit, wir können diesen Hafen nun uneingeschränkt nutzen. Auch einen kleinen U-Boot Erfolg können wir noch vorweisen, dann gehen uns aber schon die Meldungen aus.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/scott.png

Submarine attack near Port Moresby at 97,130

Japanese Ships
SS RO-61

Allied Ships
AP Hugh L. Scott, Torpedo hits 1

AP Hugh L. Scott is sighted by SS RO-61
SS RO-61 launches 2 torpedoes at AP Hugh L. Scott

Vor Port Moresby lauerte unsere RO-61 einem alleinfahrenden xAP auf und konnte einen Torpedo in den Stahlrumpf treiben. Vermutlich konnte das angeschlagene Schiff aber den Hafen von Port Moresby erreichen. Der Tenno hofft, dass es morgen wieder mehrere und vor allem bessere Berichte zu vermelden gibt.

Hohenlohe
14.01.17, 23:00
Werter Allenthalben,

es wird wohl Zeit, dass ihr Sinkawang erobert, denn von dort dürften die Feindbomber gekommen sein. Wir hatten bei unserer Landung bei Kuching ebenfalls Probleme, sodass wir kurzfristig eine Landung bei Sinkawang durchführten und dann hatten wir bis auf einige B-17 Ruhe dort, erst recht als wir eine Staffel Zeros sowie eine Staffel Oscars nach Sinkawang verlegten. Nur hatten wir in Kuching noch einige Zeit gebraucht, bis wir die dortigen Truppen weitgehend ausschalten konnten, da unsere Landungsverbände anfangs zu schwach waren. Aber euch wünschen wir weiterhin viel Glück und viele Erfolge beim Kampf der ruhmreichen japanischen Truppen gegen die alliierten Gaijin...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Allenthalben
15.01.17, 09:38
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne16.JPG



21. Dezember 1941 – Amphibische Operationen

Drei Tage vor Weihnachten, einem religiösen Fest, welches bei den Alliierten hohes Ansehen genießt, bei uns eher weniger, erwischen wir unseren Gegner kalt an drei grundverschiedenen Orten im weiten Raum des Pazifiks und den angrenzenden Meeren. Beginnend mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages, überfielen wir Singkawang (Borneo), Cagayan (Philippinen) und Rabaul (Bismarcksee). Die Operationen liefen alle nach dem gleichen Schema ab. In Singkawang und Rabaul gab es kleinere Störungen durch kleinere Minenfelder die ausgelegt waren. Jeweils eine Mine konnte einen kleinen Schaden am betreffenden Schiff hervorrufen. Der eigentlichen Operation tat es aber keinen Abbruch. Singkawang und Cagayan konnten gleich mit dem Sturm aus den Landungsbooten eingenommen werden. Bei Rabaul erwarten wir ab dem morgigen Tag noch ein wenig Widerstand, der aber hoffentlich schnell gebrochen werden kann.

Etwas überrascht waren wir übe rdie Leichtigkeit bei Singkawang, hatten wir doch am Vortag noch mit Problemen nicht weit von dort, bei Kuching zu kämpfen. Die kleine Trägergruppe war vielleicht Abschreckung genug, dass der Alliierte keine Offensivaktionen gegen unsere Operation startete. Deshalb werden die leichten Flugzeugträger auch noch ein, zwei Tage in der Nähe verweilen um noch etwas Luftunterstützung bereitzustellen. Singkawang selbst bietet ein Flugfeld der Größe 3, welches schnell um eine weitere Ausbaustufe vergrößert werden soll. Dann werden dort Jäger und Torpedobomber stationiert, die den umliegenden Seeraum kontrolllieren sollen. Die 21st Air Flotilla steht hierfür bereit.

Die Landeoperation bei Cagayan dient zur weiteren Unterstützung einer schnellen Einnahme Davaos. Erfahrungsgemäß versuchen sich die Alliierten ins Landesinnere zurückzuziehen und dort ist es schwierig den Feind zu bekämpfen und zu vertreiben. Ein massives Aufgebot soll hier (hoffentlich) schnell für klare Verhältnisse sorgen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/rabaul.png

Seegefechte gab es heute keine, zumindest was Gefechte über der Wasseroberfläche angeht. Unter Wasser sah die Situation anders aus. In der Meerenge zwischen Oosthaven und Batavia trafen unsere I-164 und I-162 mehrmals auf Feindschiffe und beide Boote konnten je einen Erfolg für sich verbuchen, zumindest was Treffer angeht. Der kleien Frachter xAKL Beatrice musste 1^4 Granateneinschläge einstecken, bevor die Munition auf der I-162 knapp wurde und der Kommandant den Abzug befahl. Nicht viel besser erging es dem Feindschiff xAKL Meroendoeng, welches einen Torpedo schluckte. Ein Brand brach auf dem Frachter aus und seine Versenkung wird vermutet. Beide japanische U-Boote tauchten dann ab um der Verfolgung durch lokale U-Jäger zu entgehen.

Submarine attack near Oosthaven at 47,97

Japanese Ships
SS I-164

Allied Ships
xAKL Meroendoeng, Torpedo hits 1, heavy fires, heavy damage

xAKL Meroendoeng is sighted by SS I-164
SS I-164 launches 2 torpedoes at xAKL Meroendoeng

+++

Submarine attack near Oosthaven at 47,97

Japanese Ships
SS I-162, hits 1

Allied Ships
xAKL Beatrice, Shell hits 14, heavy fires, heavy damage

xAKL Beatrice is sighted by SS I-162
SS I-162 attacking on the surface
SS I-162 low on gun ammo, Nagaishi D. breaks off surface engagement and submerges

+++

Sub attack near Oosthaven at 47,97

Japanese Ships
SS I-162

Allied Ships
AMc Lawoe

Captain of SS I-162 elects not to launch torpedoes at this target
Escort abandons search for sub

+++

ASW attack near Oosthaven at 47,97

Japanese Ships
SS I-162, hits 2

Allied Ships
KV Nigella
KV Hollyhock
KV Aster

SS I-162 is located by KV Nigella
KV Hollyhock attacking submerged sub ....
SS I-162 eludes ASW attack from KV Hollyhock
KV Aster fails to find sub, continues to search...
KV Hollyhock fails to find sub and abandons search
KV Aster fails to find sub, continues to search...
KV Aster fails to find sub, continues to search...
KV Aster fails to find sub, continues to search...
KV Aster fails to find sub, continues to search...
Escort abandons search for sub

Weiter gehen die Berichte zur Situation in der Luft. Neben vielen kleineren Angriffen in China auf sich bewegenden Chinesische Einheiten, auf die wir nicht weiter eingehen wollen, gab es heute einen Brennpunkt bei Rangoon. Die Alliierten führen dort eine größere Operation durch. Einige See Task Force tummeln sich dort, darunter einige Frachter und Transporter. Aktuell ist nicht klar, ob der Gegner hier die lokalen Einheiten verstärkt, ob unseres Vorrückens in Malaya, oder ob der Gegner Einheiten abzieht um seine Mannen nicht der Gefahr eines Überrollens auszusetzen. Auf jeden Fall kam es über Rangoon heute zu einigen Luftgefechten. Eine große Staffel Oscards flog einen Sweep um die feindlichen Jäger zu beschäftigen. Nachfolgende Nells und Bettys sollten dann die operierenden Schiffe unter Feuer nehmen. Der Sweep verlief ausgeglichen, auf jeder Seite mussten drei Verluste in Kauf genommen werden. Die ungedeckten Bomber wurden aber durch erneut aufgestiegene Jäger überrascht und deshalb fällt das Ergebnis beim Schiffsangriff eher mau aus. Zwar konnte ein Frachter getroffen werden, aber 7 eigene Verluste (4 Nells und 3 Bettys) waren mal wieder deutlich zu viel. Aus diesem gegebenen Anlass möchten wir hier und jetzt kurz unsere Luftwaffensituation, inklusive Produktion vorstellen, auch weil wir in den ersten Tagen schon viel Material verloren haben.

Flugzeugverluste am 21. Dezember
http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/airloss21.png

Flugzeugverluste Gesamt
http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/airloss212.png

Wir wollen deshalb einen Blick auf die Betty, Nell, Zero und Kates werfen. In Summe wurden von Maschinen dieses Typs in den ersten zwei Wochen unseres Krieges 219 Maschinen vom Himmel geholt. Ein Verlust der – sollte der in dieser Größenordnung weiter gehen – nicht kompensiert werden kann. Dennoch versuchen wir unser bestes und bauen in Japan die betreffenden Fabriken mit den zugewiesenen Flugzeugtypen aus. Für unsere vier Flugzeugtypen sieht das Bild dann so aus:



Typ (Flugzeuge in Pool)
Fabriken (Fabriken im Aufbau)
Produktionsorte (-rate)


A6M2 Zero (76)
66 (4)
ein (66 pro Monat)


B5N2 Kate (70)
30 (25)
vier (30 pro Monat)


G3M2 Nell (75)
22 (8)
ein (22 pro Monat)


G4M1 Betty (15)
34 (16)
zwei (45 pro Monat)



Insbesondere die Betty macht uns Sorgen. Auch, weil dieser Flugzeugtyp Mitsubishi Ha-32 Motoren verwendet, welche neben der Betty auch noch von der Sally benötigt wird. Insgesamt werden weniger Motoren hergestellt, als benötigt werden und das wird sich kurzfristig nicht ändern. Pro Tag kann eine Fabrik im Aufbau fertig gestellt werden. Und das geschieht auch nur dann, wenn mindestens 10.000 Supply vor Ort sind.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/m-ha32.png

Deshalb werden zurzeit auch kräftig Fabriken für die Herstellung von Mitsubishi Ha-32 Motoren aufgebaut um einen größeren Bedarf abdecken zu können. Jeder Regent kann sich aber ganz einfach ausrechnen, dass unser Monatsbedarf bei weitem nicht unsere Verluste abdeckt, sollten diese gleichbleibend hoch sein. Wir müssen uns daher zügeln.

Taurus
15.01.17, 11:39
Die wichtigste Grundlage für alles sind Rohstoffe, wenn es daran fehlt, geht sowieso nichts mehr. Ihr müsst also so viel und lange wie möglich alles heranschaffen, was nur geht. Da die alliierte U-Bootgefahr im ersten Kriegsjahr noch überschaubar ist, muß in dieser Zeit ein enormer Vorrat angelegt werden.
Große, gutgesichterte Konvois werden das Risiko minimieren, vereinzelte Verluste dürften unvermeidbar sein, aber nicht groß ins Gewicht fallen.

Wenn ihr die damalige Marinedoktrin außer acht lasst und nicht den selben Fehler begeht, sollte eure Kriegsproduktion zu jeder Zeit leistungsfähig sein.

Allenthalben
15.01.17, 15:48
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne3.JPG



22. Dezember 1941 – Die Einnahme Rabauls

Der heutige Tag kennt nur eine kurze Schlagzeile!

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0f/Solomon_Islands_Campaign.jpg/300px-Solomon_Islands_Campaign.jpg

Die Truppen des Tenno konnten am heutigen Tage nicht aufgehalten werden. Zwar versuchten wenige Australier Rabaul zu verteidigen, doch als sie sahen, welcher Übermacht sie gegenüber stehen, gaben sie sofort auf. Schnell wurde die britische-australische Fahne eingeholt und vom heutigen Tage an soll die aufgehende Sonne über dem wichtigen Stützpunkt Rabaul wehen. Von hier aus, soll der Pazifik kontrolliert werden. Umgehend sollen Engineer- und Anti Air Einheiten folgen um aus dem Standort eine Festung zu machen.

Hohenlohe
15.01.17, 16:12
Werter OB Allenthalben, wir gratulieren euch zur Eroberung Rabauls...!! Jetzt noch schnell die Basen Kavieng, Manus, Shortlands, Buna, Lae sowie Tulagi einnehmen, dann noch Pt.Moresby und ihr habt euch vorläufig das wichtigste abgesichert.
Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge beim Kampf gegen die Gaijin...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Allenthalben
16.01.17, 19:20
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne2.JPG



23.+24. Dezember 1941 – Die Kido Butai in Aktion

Der Vorabend zu Weihnachten 1941 ist ein Tag für die Submarines. Drei Boote tummeln sich an der Meerenge zwischen Sumatra und Java. An sich ist dieser Knotenpunkt ein Paradies für U-Boote, wären da nicht die vielen U-Boot Jäger, die dort auch gute Bedingungen vorfinden. Kein tiefes Gewässer und nicht viel Platz zum Manövrieren. Das ist sowohl für die U-Boote als auch die Jäger optimal. Unsere I-162 kann sich im Schutze der Dunkelheit an einen solchen Jäger heranpirschen und trifft mit seinem Torpedo die KV Hoyhock. Danach widmet man sich den Frachtern und auch der xAKL Nam Yong kann ein Torpedo in den Bauch gejagt werden.

Auch in der Nacht werden die Minenräumaktionen bei Rabaul und Singkawang fortgeführt. Beide Häfen erwarten in den Folgetagen weitere Nachschub- und Truppenkonvois und man möchte diese keinem erhöhten Risiko von Minen aussetzen, wenn sie ihre kostbare Fracht entladen. Der Oberbefehlshaber vernimmt erfreut die Säuberung beider Häfen am Abend des Festes. Die Lieferungen können kommen.

Natürlich werden auch an diesen Tagen wieder viele Lufteinsätze geflogen. Doch wollen wir hier und jetzt nur von einem Schauplatz sprechen. Von der Kido Butai, die in der Ceram See kreuzt, starteten einige Wellen von Schiffsangriffen auf die zahlreichen, dort umher fahrenden Schiffe. Der erste Angriff am Morgen des 24. Dezember wurde noch von ein paar Jägern erwidert, welche vermutlich von der nahen Basis Ambon gestartet waren. Es kam zu einem Luftgefecht, welches Jägerseitig unentschieden ausging.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/kb3.png

Unsere Sturzkampf- und Torpedobomber kamen aber durch und konnten die Schiffe unter Feuer nehmen. Wie so oft, schippern viele kleine Boote und Schaluppen auf hoher See, um unsere Piloten zu verwirren und evtl. von lohnenderen Zielen abzulenken. Der Tanker AO Pecos wurde trotzdem ausgemacht und versenkt.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/kb4.png



Morning Air attack on TF, near Ambon at 76,109

Weather in hex: Light rain

Raid spotted at 19 NM, estimated altitude 10,000 feet.
Estimated time to target is 6 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 25
B5N2 Kate x 13
D3A1 Val x 20

Allied aircraft
P-40E Warhawk x 14

Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 3 destroyed
B5N2 Kate: 3 destroyed, 1 damaged
D3A1 Val: 2 destroyed, 1 damaged

Allied aircraft losses
P-40E Warhawk: 2 destroyed

Allied Ships
AO Pecos, Bomb hits 1, heavy fires, heavy damage
xAKL Legazpi, Bomb hits 1, on fire, heavy damage
[COLOR="#FF0000"]xAKL Lepus, Torpedo hits 1, and is sunk
xAKL Mauban, Bomb hits 2, Torpedo hits 3, and is sunk

Aircraft Attacking:
8 x D3A1 Val bombing from 6000 feet
Naval Attack: 1 x 250 kg SAP Bomb
9 x D3A1 Val releasing from 3000'
Naval Attack: 1 x 250 kg SAP Bomb
8 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
1 x D3A1 Val releasing from 2000'
Naval Attack: 1 x 250 kg SAP Bomb

CAP engaged:
24th PG/3rd PS with P-40E Warhawk (6 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
(6 plane(s) diverted to support CAP in hex.)
6 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 12000 , scrambling fighters between 0 and 12000.
Raid is overhead
24th PG/17th PS with P-40E Warhawk (8 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
(8 plane(s) diverted to support CAP in hex.)
8 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 0 and 15000.
Raid is overhead

Heavy smoke from fires obscuring AO Pecos

+++

Morning Air attack on TF, near Ambon at 77,110

Weather in hex: Partial cloud

Raid spotted at 9 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 3 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 5
B5N2 Kate x 12

Allied aircraft
P-40E Warhawk x 3

Japanese aircraft losses
B5N2 Kate: 1 destroyed, 1 damaged

Allied aircraft losses
P-40E Warhawk: 1 destroyed

Allied Ships
AMc Rindjani, Torpedo hits 1, and is sunk
AMc Smeroe, Torpedo hits 1, and is sunk
AMc Merbabo, and is sunk

+++

Afternoon Air attack on TF, near Damar at 76,113

Weather in hex: Light rain

Raid spotted at 15 NM, estimated altitude 11,000 feet.
Estimated time to target is 6 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 8
B5N2 Kate x 27

Japanese aircraft losses
B5N2 Kate: 2 damaged

Allied Ships
PC Zeeman, Torpedo hits 3, and is sunk
PC Formalhaut, Torpedo hits 4, and is sunk
AO Trinity, Torpedo hits 2, and is sunk

Aircraft Attacking:
27 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo

In China entspannt sich die teilweise kritische Lage etwas. Bei Ichang, sind die Verstärkungen eingetroffen und die Chinesen ziehen es vor, die Region zu verlassen. Diese Ecke Chinas hatten wir in unserem letzten Spiel gegen wierusz66 hergeben müssen, deshalb sind wir stolz es diesmal besser gemacht zu haben und das obwohl über 100.000 Mann hier rumlungerten.

Auf den Philippinen beginnen wir mit einer Inselhopping Operation. Hier werden immer kleinere Paratrooper Einheiten die kleinen umliegenden Inseln anspringen um dann von schnellen Transportschiffen wieder abgeholt zu werden. Dann beginnt das Ganze von vorne. Wir wollen so eine gewisse Präsenz und schnell Schlagkraft unter Beweis stellen, die den Ally zermürben soll.

Hohenlohe
16.01.17, 22:25
Wir freuen uns über jeden Erfolg...!! Nur solltet ihr euch mit der KB vor feindlichen U-Booten hüten, die evtl. dort herumlungern könnten. In China scheint ihr gut voranzukommen, daher ein nur weiter so...!!
Wir wünschen der Nippon Kaigun weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:ritter::top: *BANZAI!!*

Allenthalben
17.01.17, 21:35
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne12.JPG



25. Dezember 1941 – Angriff auf die KB

Nachdem gestern die Kido Butai einige Angriffe auf feindliche Einheiten geflogen ist, beschloss der Kommandant, weiter in Richtung Feindesland zu fahren. Der Rückweg zu Babeldaob und Truk ist durch zahlreiche U-Boote versperrt und das Risiko einen Torpedo einzufangen, möchte der Verbandsführer nicht eingehen. Deshalb nahm Kommandant VADM Nagumo direkten Kurs durch die Ceram See und kreuzte südlich von Ambon gen Westen. Dort wurden am Vortag ja auch einige Schiffe ausgemacht. Diese würden sich ja nicht in Luft auflösen und man versprach sich von diesem Kurs neue Möglichkeiten feindliche BRT zu versenken.

Wir dürfen es vorweg nehmen, dazu kam es nicht. Zwar wurden die Sichtungen bestätigt, doch überraschten uns ein paar Angriffswellen auf die KB. In Summe wurde unser Verband dreimal angeflogen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/swordfish.png

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/catalina.png

Unsere Jäger waren aber auf Zack und die Angriffe konnten abgewehrt, oder zumindest so lange aufgehalten werden, dass die Angreifer nicht zum Schuss, bzw. Abwurf ihrer Bomben oder Torpedos kamen. Die Staffel Torpedobomber bestehend aus Swordfish, welche von Ambon aus startete konnte gar ziemlich ramponiert werden.

Morning Air attack on TF, near Ambon at 77,111

Weather in hex: Overcast

Raid detected at 39 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 25 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 50

Allied aircraft
Swordfish I x 11

No Japanese losses

Allied aircraft losses
Swordfish I: 8 destroyed

CAP engaged:
Akagi-1 with A6M2 Zero (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
(9 plane(s) diverted to support CAP in hex.)
0 plane(s) not yet engaged, 9 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 0 and 6000.
Time for all group planes to reach interception is 5 minutes
Kaga-1 with A6M2 Zero (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
(7 plane(s) diverted to support CAP in hex.)
0 plane(s) not yet engaged, 3 being recalled, 4 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 0 and 6000.
Time for all group planes to reach interception is 31 minutes
Soryu-1 with A6M2 Zero (0 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
(5 plane(s) diverted to support CAP in hex.)
0 plane(s) not yet engaged, 5 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 5000.
Time for all group planes to reach interception is 17 minutes
Hiryu-1 with A6M2 Zero (0 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
(4 plane(s) diverted to support CAP in hex.)
4 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 2 being recalled, 2 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 4000.
Time for all group planes to reach interception is 22 minutes
Shokaku-1 with A6M2 Zero (0 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
(5 plane(s) diverted to support CAP in hex.)
0 plane(s) not yet engaged, 5 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 9000.
Time for all group planes to reach interception is 17 minutes
Zuikaku-1 with A6M2 Zero (2 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
(4 plane(s) diverted to support CAP in hex.)
2 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 2 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000
Time for all group planes to reach interception is 8 minutes

+++

Morning Air attack on TF, near Ambon at 77,111

Weather in hex: Overcast

Raid detected at 34 NM, estimated altitude 6,000 feet.
Estimated time to target is 20 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 40

Allied aircraft
PBY-5 Catalina x 4
PBY-5 Catalina x 7

No Japanese losses

No Allied losses

CAP engaged:
Akagi-1 with A6M2 Zero (3 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
3 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 5000.
Time for all group planes to reach interception is 22 minutes
Kaga-1 with A6M2 Zero (6 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
6 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 0 and 6000.
Raid is overhead
Soryu-1 with A6M2 Zero (3 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
4 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 5000.
Time for all group planes to reach interception is 16 minutes
Hiryu-1 with A6M2 Zero (7 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
7 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 0 and 6000.
Raid is overhead
Shokaku-1 with A6M2 Zero (1 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 2 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000
Time for all group planes to reach interception is 17 minutes
Zuikaku-1 with A6M2 Zero (1 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 2 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 2000.
Time for all group planes to reach interception is 27 minutes

+++

Morning Air attack on TF, near Ambon at 77,111

Weather in hex: Overcast

Raid detected at 36 NM, estimated altitude 6,000 feet.
Estimated time to target is 21 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 35

Allied aircraft
PBY-5 Catalina x 9

No Japanese losses

Allied aircraft losses
PBY-5 Catalina: 2 destroyed

CAP engaged:
Akagi-1 with A6M2 Zero (2 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) intercepting now.
2 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 5000.
Time for all group planes to reach interception is 1 minutes
Kaga-1 with A6M2 Zero (5 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
5 plane(s) intercepting now.
1 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters between 5000 and 6000.
Time for all group planes to reach interception is 24 minutes
Soryu-1 with A6M2 Zero (1 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
4 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 5000.
Time for all group planes to reach interception is 12 minutes
Hiryu-1 with A6M2 Zero (3 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
4 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 5000.
Time for all group planes to reach interception is 10 minutes
Shokaku-1 with A6M2 Zero (1 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 1 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 2000.
Time for all group planes to reach interception is 25 minutes
Zuikaku-1 with A6M2 Zero (1 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 2 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 6000 , scrambling fighters to 4000.
Time for all group planes to reach interception is 21 minutes

Konnten wir die alliierten bei Ambon ganz gut rupfen, so zahlten diese es uns beim Luftkampf über Rangoon heim. Dort finden immer noch Ladeoperationen statt und wir schickten zwei Staffeln um dort aufzuräumen. Die Angriffsstaffeln bestanden jeweils aus Jägern und Bombern, doch unsere Jäger waren zahlenmäßgi deutlich in der Unterzahl. Dementsprechend fiel das Ergebnis aus. Zwar nicht ganz schlecht, aber dennoch nicht gut genug. Wir werden unserer Jägerzahl in Bangkok vergrößern um von dort aus einige Sweeps über Rangoon zu fliegen.

Morning Air attack on Rangoon , at 54,53

Weather in hex: Thunderstorms

Raid spotted at 35 NM, estimated altitude 6,000 feet.
Estimated time to target is 10 minutes

Japanese aircraft
Ki-21-IIa Sally x 17
Ki-43-Ib Oscar x 25

Allied aircraft
H81-A3 x 52
Blenheim IF x 5
Buffalo I x 39

Japanese aircraft losses
Ki-21-IIa Sally: 10 destroyed
Ki-43-Ib Oscar: 4 destroyed

No Allied losses

Aircraft Attacking:
2 x Ki-21-IIa Sally bombing from 6000 feet
Airfield Attack: 4 x 250 kg GP Bomb

CAP engaged:
AVG/1st Sqn with H81-A3 (5 airborne, 12 on standby, 0 scrambling)
5 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 9 minutes
8 planes vectored on to bombers
AVG/2nd Sqn with H81-A3 (5 airborne, 12 on standby, 0 scrambling)
5 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 9 minutes
8 planes vectored on to bombers
AVG/3rd Sqn with H81-A3 (6 airborne, 12 on standby, 0 scrambling)
6 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 9 minutes
9 planes vectored on to bombers
No.21 Sqn RAAF with Buffalo I (3 airborne, 6 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 11 minutes
3 planes vectored on to bombers
No.27 Sqn RAF with Blenheim IF (1 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 20000
Time for all group planes to reach interception is 19 minutes
3 planes vectored on to bombers
No.67 Sqn RAF with Buffalo I (2 airborne, 6 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 11 minutes
No.243 Sqn RAF with Buffalo I (3 airborne, 8 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 11 minutes
No.453 Sqn RAF with Buffalo I (1 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 0 and 15000.
Raid is overhead
No.488 Sqn RAF with Buffalo I (3 airborne, 7 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 11 minutes
6 planes vectored on to bombers

+++

Morning Air attack on Rangoon , at 54,53

Weather in hex: Thunderstorms

Raid spotted at 25 NM, estimated altitude 9,000 feet.
Estimated time to target is 8 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 15
G4M1 Betty x 10

Allied aircraft
H81-A3 x 50
Blenheim IF x 5
Buffalo I x 33

Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 2 destroyed
G4M1 Betty: 2 destroyed, 3 damaged

Allied aircraft losses
Buffalo I: 1 destroyed

Airbase hits 1

Aircraft Attacking:
7 x G4M1 Betty bombing from 6000 feet
Airfield Attack: 2 x 250 kg GP Bomb, 4 x 60 kg GP Bomb

CAP engaged:
AVG/1st Sqn with H81-A3 (2 airborne, 6 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) intercepting now.
9 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 6000 and 15000.
Time for all group planes to reach interception is 35 minutes
6 planes vectored on to bombers
AVG/2nd Sqn with H81-A3 (2 airborne, 3 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) intercepting now.
11 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 6000 and 15000.
Time for all group planes to reach interception is 61 minutes
11 planes vectored on to bombers
AVG/3rd Sqn with H81-A3 (6 airborne, 3 on standby, 0 scrambling)
6 plane(s) intercepting now.
8 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 6000 and 15000.
Time for all group planes to reach interception is 80 minutes
3 planes vectored on to bombers
No.21 Sqn RAAF with Buffalo I (6 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
6 plane(s) intercepting now.
2 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 6000 and 15000.
Time for all group planes to reach interception is 23 minutes
3 planes vectored on to bombers
No.27 Sqn RAF with Blenheim IF (3 airborne, 1 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
1 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 20000 , scrambling fighters between 14600 and 20000.
Time for all group planes to reach interception is 27 minutes
1 planes vectored on to bombers
No.67 Sqn RAF with Buffalo I (0 airborne, 3 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 6000 and 15000.
Time for all group planes to reach interception is 62 minutes
4 planes vectored on to bombers
No.243 Sqn RAF with Buffalo I (3 airborne, 2 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
4 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 6000 and 15000.
Time for all group planes to reach interception is 70 minutes
9 planes vectored on to bombers
No.488 Sqn RAF with Buffalo I (10 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
10 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 0 and 15000.
Raid is overhead
3 planes vectored on to bombers

Eine Überaschung erlebte unsere RO-68 vor Cooktown. Dort traf das U-Boot auf den Truppentransporter xAP Hugh L. Scott. Der Transporter war vor fünf Tagen schon einmal im Visier der RO-61, die einen Torpedo in den Rumpf jagen konnte. Die RO-68 tat es seinem Schwesterboot nun gleich und jagte ebenfalls einen Aal in das langsam fahrende Schiff. Leider konnte erneut keine Versenkung bestätigt werden.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/ro68.png

Zu guter Letzt, können wir noch eine bestätigte Versenkung bekannt geben. Weit im Osten, ca. 260 Seemeilen östlich von Hawaii traf die I-23 auf einen kleinen Frachter. Der xAKL Honomu machte ganz langsame Fahrt und wurde nicht von einer Eskorte begleitet. Die I-23 nutzte diese sich bietende Gelegenheit und griff das Frachtschiff Überwasser an und feuerte eine Vielzahl von Granaten auf den Gegner. Die Matrosen zählten 32 Einschläge, bis der Frachter in den Fluten versank.

Hohenlohe
17.01.17, 23:38
Sieht ganz danach aus, als ob die ganze AVG in Rangoon versammelt wäre. Als wir dies mit der KI erlebt hatten, haben wir langsam die Zahl der Jäger zusammen mit diversen Baseforces in Bangkok erhöht, so dass wir dann Ende Dezember die AVG ziemlich gerupft hatten. Ihr solltet die KB schleunigst wieder in sichere Gewässer bringen. Ansonsten wünschen wir euch weiterhin viel Glück und gutes Gelingen eurer Aktionen...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Allenthalben
18.01.17, 20:33
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne4.JPG



26. Dezember 1941 – Luftkampf um Rangoon

Das Krieg kein Kindergeburtstag ist, ist jedem Japaner klar, insbesondere wenn er in Diensten des Tenno steht und Soldat ist. Nicht alle Operationen sind von Erfolg gekrönt und an allen Ecken und Enden lauern Gefahren. Schmerzlich erfahren musste dies am heutigen Tag die xAK Fushimi Maru, die mit wertvollen Material und Equipment beladen von Singkawang auf ein niederländisches U-Boot traf. Der Holländer, offenbar in guter Schussposition zum Nachschubkonvoi feuerte zwei Torpedos auf den Frachter. Dem ersten konnte noch ausgewichen werden, der zweite traf allerdings das Schiff, welches sehr schnell in fast unmittelbarer Nähe zur Küste sank. Lediglich 160 Männer konnten auf andere Boote gerettet werden, der Rest versank mit dem Frachter.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/fushimi.png

Unsere gestern ins Leben gerufene ASW Abwehr vor Singkawang war mit der heutigen Situation wohl noch etwas überfordert. Leider, denn rein strategisch gesehen, hätte die Situation vermieden werden können.

Das Hauptaugenmerk des heutigen Tages lag jedoch einige 100 Kilometer weiter nördlich, wo dutzende Jäger von Bangkok in Richtung Rangoon aufbrachen um die dortige Luftabwehr zu fordern und zu schwächen. Bei den Jägern handelte sich um Zeros und Oscars und die besten Piloten neben denen auf der KB und Staffelführer waren an dieser Luftoperation beteiligt. Man wollte nichts dem Zufall überlassen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/rangoon1.png

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/rangoon2.png

Morning Air attack on Rangoon , at 54,53

Weather in hex: Moderate rain

Raid spotted at 42 NM, estimated altitude 19,000 feet.
Estimated time to target is 13 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 20

Allied aircraft
H81-A3 x 46
Blenheim IF x 2
Buffalo I x 21

Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 1 destroyed

Allied aircraft losses
H81-A3: 1 destroyed
Buffalo I: 4 destroyed

Aircraft Attacking:
1 x A6M2 Zero sweeping at 16000 feet

CAP engaged:
No.453 Sqn RAF with Buffalo I (1 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters between 0 and 10000.
Raid is overhead
AVG/1st Sqn with H81-A3 (0 airborne, 7 on standby, 7 scrambling)
7 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 3 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 15 minutes
AVG/2nd Sqn with H81-A3 (0 airborne, 8 on standby, 7 scrambling)
8 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 3 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 12 minutes
AVG/3rd Sqn with H81-A3 (3 airborne, 8 on standby, 0 scrambling)
11 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Raid is overhead
No.21 Sqn RAAF with Buffalo I (0 airborne, 3 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 5 minutes
No.27 Sqn RAF with Blenheim IF (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 2 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 0 and 15000.
Time for all group planes to reach interception is 41 minutes
No.67 Sqn RAF with Buffalo I (1 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
5 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000
Raid is overhead
No.243 Sqn RAF with Buffalo I (0 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 1 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 31 minutes
No.453 Sqn RAF with Buffalo I (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 0 and 15000.
Time for all group planes to reach interception is 4 minutes
No.488 Sqn RAF with Buffalo I (0 airborne, 4 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) intercepting now.
0 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000
Time for all group planes to reach interception is 5 minutes

+++

Morning Air attack on Rangoon , at 54,53

Weather in hex: Moderate rain

Raid spotted at 12 NM, estimated altitude 20,000 feet.
Estimated time to target is 3 minutes

Japanese aircraft
Ki-43-Ib Oscar x 15

Allied aircraft
H81-A3 x 30
Blenheim IF x 2
Buffalo I x 9

Japanese aircraft losses
Ki-43-Ib Oscar: 2 destroyed

Allied aircraft losses
H81-A3: 1 destroyed
Buffalo I: 1 destroyed

CAP engaged:
No.453 Sqn RAF with Buffalo I (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters to 17000.
Time for all group planes to reach interception is 19 minutes
AVG/1st Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) not yet engaged, 6 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 16000 and 19000.
Time for all group planes to reach interception is 49 minutes
AVG/2nd Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
7 plane(s) not yet engaged, 3 being recalled, 1 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 16140 and 19000.
Time for all group planes to reach interception is 42 minutes
AVG/3rd Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
9 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 16000 and 19000.
Time for all group planes to reach interception is 61 minutes
No.27 Sqn RAF with Blenheim IF (2 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 16000.
Raid is overhead
No.453 Sqn RAF with Buffalo I (1 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 0 and 15000.
Raid is overhead
No.21 Sqn RAAF with Buffalo I (1 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 19000.
Raid is overhead
No.67 Sqn RAF with Buffalo I (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 16000 and 17000.
Time for all group planes to reach interception is 14 minutes
No.243 Sqn RAF with Buffalo I (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 16000 and 20000.
Time for all group planes to reach interception is 25 minutes

+++

Morning Air attack on Rangoon , at 54,53

Weather in hex: Moderate rain

Raid spotted at 34 NM, estimated altitude 20,000 feet.
Estimated time to target is 11 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 23

Allied aircraft
H81-A3 x 23
Blenheim IF x 1
Buffalo I x 2

Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 1 destroyed

Allied aircraft losses
H81-A3: 2 destroyed
Buffalo I: 1 destroyed

Aircraft Attacking:
13 x A6M2 Zero sweeping at 16000 feet

CAP engaged:
AVG/1st Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) not yet engaged, 2 being recalled, 1 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 14140 and 16140.
Time for all group planes to reach interception is 45 minutes
AVG/2nd Sqn with H81-A3 (3 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
3 plane(s) intercepting now.
5 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 13140 and 18140.
Time for all group planes to reach interception is 23 minutes
AVG/3rd Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
5 plane(s) not yet engaged, 2 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 13140 and 16140.
Time for all group planes to reach interception is 25 minutes
No.27 Sqn RAF with Blenheim IF (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 12140.
Time for all group planes to reach interception is 17 minutes
No.67 Sqn RAF with Buffalo I (1 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 12140.
Raid is overhead
No.243 Sqn RAF with Buffalo I (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 15140.
Time for all group planes to reach interception is 2 minutes

+++

Morning Air attack on Rangoon , at 54,53

Weather in hex: Moderate rain

Raid spotted at 36 NM, estimated altitude 19,000 feet.
Estimated time to target is 11 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 6

Allied aircraft
H81-A3 x 10

Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 1 destroyed

No Allied losses

CAP engaged:
AVG/1st Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 18280 and 20280.
Time for all group planes to reach interception is 29 minutes
AVG/3rd Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
4 plane(s) not yet engaged, 0 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 17280 and 18280.
Time for all group planes to reach interception is 72 minutes
AVG/2nd Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) not yet engaged, 2 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters between 14140 and 19280.
Time for all group planes to reach interception is 14 minutes

+++

Morning Air attack on Rangoon , at 54,53

Weather in hex: Moderate rain

Raid spotted at 38 NM, estimated altitude 17,000 feet.
Estimated time to target is 12 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 9

Allied aircraft
H81-A3 x 9

No Japanese losses

Allied aircraft losses
H81-A3: 1 destroyed

CAP engaged:
AVG/1st Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 0 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 22140.
Raid is overhead
AVG/3rd Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 2 scrambling)
0 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 1 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 17000.
Time for all group planes to reach interception is 37 minutes
AVG/2nd Sqn with H81-A3 (0 airborne, 0 on standby, 0 scrambling)
1 plane(s) not yet engaged, 1 being recalled, 2 out of immediate contact.
Group patrol altitude is 15000 , scrambling fighters to 23280.
Time for all group planes to reach interception is 38 minutes

Insgesamt können wir stolz auf unsere Jägerpiloten sein, den das Ergebnis mit 17 abgeschossenen H81-A3 Jägern und 14 Buffalos (das sagt jedenfalls der Air Loss Screen) im Verhältnis zu 6 Zeros und 6 Oscars spricht eine deutliche Sprache. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass der chinesische Jäger H81-A3 bereits über eine Panzerung verfügt und auch eine bessere Waffendurchschlagskraft besitzt. Hier haben die Piloten und Staffelführer wohl den Unterschied ausgemacht.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/aircomp.png

Viel weiter im Süden, weit entfernt von den Briten, kreuzt die Kido Butai rund 160 Seemeilen nördlich von Darwin. Dort wurde heute Jagd auf die dort umherfahrenden, bzw. im Hafen liegenden Schiffe gemacht. Unsere Gegner setzt viele der dort befindlichen Schiffe in kleinen Task Forces ein um die Gefahr für die einzelnen Verbände zu minimieren. Dennoch konnte ein mittlerer Verband angeflogen und angegriffen werden.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/darwin.png

Der an den Tenno übermittelte Kampfbericht vermerkt 4 getroffene Schiffe, xAK Ozarda, TK British Motorist, xAP Malda und CL Boise. Wir gehen aber nicht von endgültigen Schäden aus, so dass die Schiffe vermutlich im Hafen gerettet werden können. Die Kido Butai wird sich nun wieder aus dem Gefahrengebiet zurückziehen. Es droht hier jederzeit die Gefahr eines U-Bootangriffs.

Auf den Philippinen hat das Inselhopping begonnen und die 3rd SLNF konnte heute das Eiland Busuanga einnehmen. Dort sollen die Männer morgen wieder aufgenommen werden um sich dann Culion zuzuwenden.

Hohenlohe
19.01.17, 00:20
Werter Allenthalben, mit etwas rotierenden Staffeln solltet ihr der feindlichen Flieger über Rangoon so langsam Herr werden. Ansonsten bis auf den versenkten Truppentransporter vor Singkawang alles soweit im grünen Bereich...!! Nur zieht endlich die KB dort ab, sonst riskiert ihr noch einen erfolgreichen Torpedotreffer seitens niederländischer Boote.
Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Allenthalben
19.01.17, 11:43
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne16.JPG



27. Dezember 1941 – CVL Hermes

Am Tag nach den Luftgefechten über Rangoon, wollten die japanischen Oberbefehlshaber die Angriffe mit den erfolgreichen Jägern fortsetzen. Man flog auch dorthin, wo man gestern für Entsetzen beim Gegner sorgte, doch traf man auf keinen einzigen Kampfflieger. Die Zeros und Oscars drehten ein paar Kreise, schossen ein paar Fotos, aber das war es dann auch. Für morgen sind weitere Flüge geplant, auch will man dann auf den umliegenden Airfields vorbei schauen.

Langsam wird es auch immer gefährlicher, für japanische Schiffe an zentralen Schiffsknotenpunkten. Mussten wir vor kurzem nahe Singkawang einen Schiffsverlust beklagen, so traf es heute einen Frachter bei Babeldaob. Die xAK Hokuzyu Maru traf auf ihr Schicksal, ein alliiertes U-Boot, vermutlich holländischer Herkunft und musste voll beladen mit Supply sich dem Angriff erwehren. Natürlich hatte der Frachter nicht den Hauch einer Chance und ein Torpedotreffer reichte um ihn zu versenken.

Was der Holländer kann, können die Japaner schon lange. So oder zumindest so ähnlich dachten wohl die beiden Kommandanten von I-19 und I-123, die ihrerseits jeweils einen Feindfrachter unter Beschuss nehmen konnten. Die Operationsgebiete sind südlich von Soerabaja (I-123) und östlich von Pearl Harbor (i-19). Beide U-Boote waren erfolgreich und es konnte das Sinken der Schiffe xAKL Kahuku und xAK Wulin direkt nach dem Angriff beobachtet und somit bestätigt werden.

Die Kido Butai kreuzte derweil noch einen weiteren Tag in der Region um Darwin. Zwar wurde die Position immer geändert und fleißig gezackt, um keine einfache Angriffsfläche für die U-Boote zu bieten, die zweifelsfrei dort operieren, doch blieb man immer nahe genug an der australischen Stadt um am heutigen Tage dem dortigen Hafen einen Besuch abzustatten. Gestern meldeten überfliegende Flugzeuge dort ungefähr 35 Schiffe im Hafen und man versprach sich von einem Angriff den einen oder anderen Treffer auf einem lohnenden Ziel.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/darwin2.png

Das war dann auch so, denn man entdeckte dort den alten Britischen Flugzeugträger, die CVL Hermes und man war auch erfolgreich was die Bombardierung derselben betrifft.

Morning Air attack on Darwin , at 76,124

Weather in hex: Moderate rain

Raid spotted at 40 NM, estimated altitude 17,000 feet.
Estimated time to target is 15 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 49
B5N2 Kate x 100
D3A1 Val x 61

Japanese aircraft losses
B5N2 Kate: 9 damaged
D3A1 Val: 3 damaged

Allied Ships
CVL Hermes, Bomb hits 9, heavy fires, heavy damage
DD Stronghold, Bomb hits 1, on fire
CL Boise, Bomb hits 3, on fire, heavy damage
CL Glasgow, Bomb hits 3, on fire
DD Edsall, Bomb hits 1, on fire
TK Sunchaser, Bomb hits 1, heavy fires
CL Achilles, Bomb hits 1
DD Kortenaer, Bomb hits 1, heavy fires
TK Marpessa, Bomb hits 1

Port hits 4

Aircraft Attacking:
4 x D3A1 Val releasing from 1000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
27 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Port Attack: 1 x 800 kg AP Bomb
5 x D3A1 Val releasing from 3000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
17 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Port Attack: 2 x 250 kg SAP Bomb
3 x D3A1 Val releasing from 3000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
11 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Port Attack: 1 x 800 kg AP Bomb
4 x D3A1 Val releasing from 1000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
14 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Port Attack: 1 x 800 kg AP Bomb
10 x D3A1 Val releasing from 3000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
7 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Port Attack: 1 x 800 kg AP Bomb
9 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
24 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Port Attack: 1 x 800 kg AP Bomb
6 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
4 x D3A1 Val releasing from 1000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
4 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
4 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
4 x D3A1 Val releasing from 2000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb
4 x D3A1 Val releasing from 1000'
Port Attack: 1 x 250 kg GP Bomb

Massive explosion on CL Boise

http://www.aex.ru/imgupl/1938.jpg

Südlich der Philippinen wird ein kleiner Verband bestehend aus einem CA und DD von einem U-Boot angegriffen. Es muss sich hierbei wohl um ein US Boot handeln, denn der Torpedo verursachte nur eine Beule im Rumpf der CA Atago.

Besser machten es die Fallschirmspringer der Yokohama 3rd SLNF, die eine weitere kleine Insel, nämlich Culion unter ihre Kontrolle bringen können. Morgen soll eine der östlichen Inseln von Luzon an der Reihe sein.

George Pickett
19.01.17, 12:40
Was zum Geier macht die "Hermes" in Darwin im Hafen??? Da hätten die Briten gleich selber ein Loch in den Rumpf bohren können!!! Es war doch bekannt, dass die KB in der Timor-See kreuzt!!! :facepalm:

Duke of York
19.01.17, 13:16
http://www.hazegray.org/navhist/carriers/images/rn/r12-5.jpg


Das Bild zeigt die HMS Hermes (R12) (https://en.wikipedia.org/wiki/HMS_Hermes_(R12)), einen Nachkriegs-Träger mit Düsenjägern an Bord. :D

Richtig wäre hier die HMS Hermes (95 (https://de.wikipedia.org/wiki/HMS_Hermes_(95))), als erster Träger weltweit auch als solcher geplant und gebaut. Quasi der Stammvater aller Träger.

Hohenlohe
19.01.17, 14:05
Hoffentlich sinkt die olle Hermes aufgrund der Schäden...!! :ph: *daumendrück*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!* *TORA TORA TORA*

Taurus
19.01.17, 17:27
Was zum Geier macht die "Hermes" in Darwin im Hafen??? Da hätten die Briten gleich selber ein Loch in den Rumpf bohren können!!! Es war doch bekannt, dass die KB in der Timor-See kreuzt!!! :facepalm:


Also DAS frage ich mich gerade auch, ja eigentlich haben alle Kriegsschiffe nichts mehr im Hafen zu suchen, wenn die Möglichkeit eines Trägerangriffs besteht. Genau diesen Fehler hatte ich damals in Brisbane auch gemacht und zu lange gewartet, hat mich ebenfalls etliche wertvolle Einheiten gekostet.
Alle anderen haben aufgrund zu geringer Geschwindigkeit wenig Chancen zu entkommen, aber Kriegsschiffe sollten sich dem langen Arm der KB entziehen können.

Hohenlohe
19.01.17, 17:59
Auch ich habe mich gewundert, dass die Hermes dort auf dem Präsentierteller lag. Und von den übrigen Schiffen ganz zu schweigen. Da wird sich der alliierte Spieler ziemlich ärgern über seinen Riesenfehler.
Jedenfalls heisst die Devise mal wieder: Streicht ein Flachdeck...!! :ph:

herzliche grüsse und Glückwunsch an den edlen Allenthalben...

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!* *TORA TORA TORA*

Anachro
20.01.17, 04:34
Ich denke, dein Gegner hat viel zu lernen...

Hohenlohe
20.01.17, 15:37
Ich denke, dein Gegner hat viel zu lernen...

Wir lernen ebenfalls daraus...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI*

Allenthalben
21.01.17, 15:11
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne9.JPG



28. Dezember 1941 – Übermut tut selten gut

Das aufteilen der sweependen Jäger brachte nichts. Vermuteten wir die Feindjäger auf der Basis bei Moulmein, so sahen wir uns getäuscht, als beim Vorbeischauen von zwei Staffeln Zeros, bereit zu Sweep, kein Jäger gesichtet werden konnte. Aber auch über Rangoon konnte man wiederholt keinen Feind in der Luft erblicken. Es liegt also tatsächlich die Folgerung nahe, dass unser Gegner die Jäger zu weiter entfernten Basen verlegt hat.

Uns kann dies für den Moment gleich sein, bedeutet dies doch, dass wir über der Andaman See die Lufthoheit haben. Diese haben wir auch gleich ausgenutzt, denn bei Port Blair wurden ein paar Frachter und Transporter gesichtet. Bettys hießen diese willkommen und störten die Briten in der Ausübung ihrer Operationen.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/portblair.png

In zwei Angriffen konnte man mindestens einen xAK und ein PG versenken. Ein weiterere xAP wurde per Torpedo getroffen und wir könnten beim optimalen Verlauf aus unserer Sicht einen weiteren Truppentransporter des Gegners ausgeschaltet haben. Wir gehen davon aus, am morgigen Tag Port Blair noch einmal einen Besuch abzustatten, vorausgesetzt, das Wetter spielt mit und lässt Luftoperationen zu.

Eine weitere größere TF des Gegners konnte bei Ketapang, einige Seemeilen südlich von Singkawang ausgemacht werden. Auch hier griffen Bettys und Nells an, diesmal allerdings vergeblich. Wir vermuten, dass die TF, bestehend aus ca. 3 CA und 3 CL – die wir beim Angriff der Flieger erkennen konnten – entweder den Seeraum vor Palembang im Osten sichern soll, oder dass hier in Ketapang evtl. stationierte Holländer in Sicherheit gebracht werden sollen. Einen Angriff auf unsere Operationen bei Singkawang müssen wir nicht fürchten, wir sind entsprechend vorbereitet und einige unserer eigenen Surface Combat TF´s warten nur auf die passende Gelegenheit. Allerdings wollen wir nichts über unser Knie brechen, denn was dann passieren kann zeigt die folgende Meldung…

Unsere Träger TF befindet sich wie berichtet auf dem Rückweg vom Hafenangriff Darwin, wo wir die Hermes zumindest beschädigen konnten. (Das falsche Bild haben wir übrigens ausgetaucht. Wir danken dem edlen Duke of York für den Kommentar.) An sich wollten wir uns nur aus dem Gefahrenberiech der niederländischen U-Boote bringen, umso überraschter waren wir, als bei den morgendlichen Aufklärungsflügen eine größere TF – nicht japanischer Herkunft – gesichtet wurde. Umgehend wurden die Maschinen vorbereitet und eine große Staffel Kates, begleitet von Zeros flog gen Nordwesten.

Dort traf man auf die Force Z, oder zumindest Teile davon. Sollte sich hier die verpasste Chance des Auftakts wiederholen?

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/repulse.png

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1941/pow.png

Angriff um Angriff flogen immer Gruppen von 4 Kates auf die Schlacht- und Begleitschiffe. Diese sollten um keinen Preis die Gelegenheit bekommen, nahe genug an die Kido Butai heranzureichen. Unser Ziel den Gegner auf Distanz zu halten ging auf und der Kampfbericht liest sich gar noch besser!

Afternoon Air attack on TF, near Boela at 80,109

Weather in hex: Severe storms

Raid detected at 91 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 38 minutes

Japanese aircraft
A6M2 Zero x 49
B5N2 Kate x 98

Allied aircraft
no flights

Japanese aircraft losses
B5N2 Kate: 27 damaged
B5N2 Kate: 3 destroyed by flak

Allied aircraft losses
Walrus II: 1 destroyed
SOC-1 Seagull: 2 destroyed

Allied Ships
BC Repulse, Bomb hits 5, Torpedo hits 4, and is sunk
BB Prince of Wales, Bomb hits 1, Torpedo hits 2, on fire, heavy damage
CA Indianapolis, Torpedo hits 3, and is sunk
CL Caledon, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage
CL Java
CL De Ruyter
DD Whipple
CA Australia
DD Stewart
DD John D. Edwards, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage

Aircraft Attacking:
27 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Naval Attack: 2 x 250 kg SAP Bomb
16 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
10 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
14 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
5 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo
23 x B5N2 Kate launching torpedoes at 200 feet
Naval Attack: 1 x 18in Type 91 Torpedo

Heavy smoke from fires obscuring BC Repulse

Unser Gegner wollte wohl nach den letzten Rückschlägen, bzw. Erfolgen der kaiserlichen Streitkräfte, unbedingt so etwas wie einen großen Gegenschlag. Wie anders ist es zu deuten, dass alles was Rang und Namen hat, zusammengezogen wurde um bei erster sich bietender Gelegenheit uns anzugreifen?

Dank unserer aufmerksamen Aufklärer dürfen wir den Tag aber mit einem weiteren Erfolg abhaken und schreiben in die Geschichtsbücher:
Übermut tut selten gut!

Abgerundet wird der durchaus erfolgreiche Tag von zwei weiteren Erfolgen zu Land. Unser Para-Insel-Springen geht weiter und Poillo, konnte aus der Luft eingenommen werden. Zwar nicht aus der Luft, aber dennoch zu Fuß, wurde Nanning in China besetzt. Von feindlichen Truppen verlassen, ziehen wir unsere Kreise in China auf dem Festland immer weiter.

Duke of York
21.01.17, 18:38
Übermut tut selten gut!


So ist es. Euer Gegner ist aber auch wirklich bemerkenswert lernresistent. Dass die Force Z dort auf die KB treffen wird, war nun wirklich zu erwarten. Der Ausgang dieses Treffens ebenso.

Taurus
21.01.17, 19:34
Der Alliierte taumelt von einem Desaster ins nächste; ich fürchte nur, wenn es in dem Stil weitergeht, raubt euer Gegner sich selbst jegliche Motivation dieses Spiel noch lange fortzuführen. :uhoh:

Hohenlohe
21.01.17, 19:37
Werter Allenthalben, wir gratulieren euch zum erneuten Erfolg der KB...!! Ihr seid aber auch vom Glück gesegnet. Nun noch die feindlichen Reste aufwischen und dann ab nach Truk...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *TENNÔ HEIKA BANZAI!!*

Allenthalben
01.02.17, 20:31
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne1.JPG



29. Dezember 1941 bis 1. Januar 1942 – Ruhiger Jahreswechsel

Die Tage zwischen den Jahren vergehen ohne größere Ereignisse. Eine kleine verbliebene See TF stellte die KB auf ihrem Rückweg von der Seeschlacht um die Force Z. Nachdem der erste Schreck verzogen war, feuerten beide Seiten ein wenig unmotiviert in die Gegend. Die Alliierten brachten nichts Gefährliches zu Stande und wir legten es nicht darauf an, um unsere Träger nicht doch noch – unnötiger Weise – zu gefährden.

Ein paar wenige U-Boot Torpedotreffer galt es auch zu verzeichnen und einzustecken. Am Tag vor dem Jahreswechsel, hatten wir noch unverschämtes Glück, als gleich dreimal der Feindestorpedo nur eine Beule in den Schiffsrumpf schlug. Wir wollen uns natürlich nicht beschweren, aber unser Glück verlies uns bereits einen Tag später denn dann wurde der bereits angeschlagene Zerstörer Tender, auf dem Weg nach Babeldaob aufgespürt und durch zwei Torpedotreffer versenkt. Seit vielen Tagen wieder ein Verlust für die kaiserliche Marine.

In diesen Tagen spielte sich das wichtigste auf dem Land ab. So landeten Truppenteile des Tenno zeitgleich an verschiedenen, strategischen Punkten und griffen die Alliierten Einheiten vor Ort an. Wake Island, Manado und Tarakan fielen schnell in unsere Hände und die Verluste hielten sich dabei in Grenzen. Auch das Inselspringen bei den Philippinen durch unsere Fallschirmjäger ging weiter und auf Luzon und Umgebung gibt es eigentlich nur noch drei Zonen, die sich nicht in unserer Hand befinden, Manila, Clark Field und Bataan.

Der japanische Vormarsch und die aktuellen Erfolge der ersten Kriegstage können sich sehen lassen. Der Tenno zeigt sich zufrieden mit den wenigen eigenen Verlusten, bei gleichzeitgi beachtenswerten Erfolgen zur See, in der Luft und auf dem Land.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Map/194201.png

Der Norden Philippinens ist faktisch in unserer Hand. Sicher werden die verbliebenen Alliiierten Truppen noch ein wenig Gegenwehr leisten, doch spielt hier die Zeit für uns. Als nächstes versuchen wir Clark Field zu nehmen um den Truppen in Manila und Bataan keine Rückzugsmöglichkeit mehr zu geben. Die dann wie mit einem Keil auseinander gehaltene Truppen sind dann jeweils auf sich alleine gestellt. Ebenso stellt sich die Lage auf Malaya dar, Singapore ist isoliert und die wenigen versprengten Feindeinheiten weiter nördlich haben keine Chance mehr, nach Singapore zu gelangen. Der Weg ist abgeschnitten und im Rücken nähern sich die auf die im Süden liegende Stadt Singapore zurückende Truppen des Kaisers.

Der Norden Borneos ist praktisch fast komplett besetzt, die strategisch wichtigen Orte Singkawang und Tarakan sind bereits in unserer Hand. Eine langsame aber stetige Ausdehnung gen Süden ist geplant. Rabaul ist als großer zukünftiger Hafen und Flugfeld ebenso in unserer Hand, wie die kleineren Inseln im Pazifik, welche eine Zeit lang für grüne Farbtupfer im Pazifik sorgten. Auch in China geht es vorwärts. Die Chinesen stellen sich praktisch keinem Kampf, sondern versuchen so schnell es geht in günstigere Verteidigungsstellungen zu gelangen und sie rennen vor uns nur so davon.

Die bisherigen Versenkungen (in Tonnen) lesen sich ebenfalls beeindruckend. Der Seekrieg kann aktuell als durchaus erfolgreich beschrieben werden.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/1942/Jan/diag1.png

Als Highlight können bei den Versenkungen sicherlich die beiden versenkten Träger Enterprise und Lexington genannt werden. Eine dritte Versenkung (CV Saratoga) ist wahrscheinlich wenn auch nicht zu 100% sicher. Des Weiteren gelten zwei Schlachtschiffe und ein Schlachtkreuzer als versenkt, gefolgt von weiteren 7 schweren und zwei leichten Kreuzern. Dazu gesellen sich 11 Zerstörer. Die unzähligen Fracht und Hilfsschiffe bleiben dabei im Einzelnen unerwähnt.

Wir beten für eine ähnlich erfolgreiche Fortsetzung im Jahr 1942!

Hohenlohe
02.02.17, 00:30
Möge euch die göttliche AMATERASU wohlgesonnen sein und NIPPON immer siegreich und möge der TENNÔ lange leben...!! Eure Siege können sich in der Tat gerne sehen lassen und machen einem Hoffnung auf mehr...!! :ph:
Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

Allenthalben
16.04.17, 10:35
逃がした魚は大きい – Nigashita sakana wa ōkii
Der entwischte Fisch ist immer der Größte
– Japanisches Sprichwort –


http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Sonne/sonne16.JPG



22. April 1942 – Wieder einmal steht das Spiel auf der Kippe

Wir schreiben den 22. April und die kaiserlichen Streitkräfte waren nicht ganz planlos. Zwar gibt es ein, zwei Brennpunkte, die besser gelöst werden könnten, aber insgesamt sind wir mit dem Fortschritt zufrieden.

http://www.g4ger.de/WitP/AAR/5/Map/19420422.png

Die philippinischen Inseln konnten vor einigen Tagen fast vollständig geräumt werden. Lediglich auf Cebu leisten noch vier US Einheiten Widerstand, der aber bald gebrochen werden sollte. Bataan undClark Field, wo wir uns sehr lange plagten sind unser und die dort eingesetzten Truppen werden frei für neue Aufgaben.
Boneo und Sumatra sind ebenfalls mit allen wichtigen Hexes in unserer Gewalt und das dortige Öl und die Ressourcen bilden eine wichtige Grundlage für die weitere Expansion des Reiches.
Einer der aktuellen Kriegschauplätze ist Java, wo bis auf Soerebaja und das Nachbarhex Malang ebenfalls alles eingenommen wurde. Soerebaja wird ab morgen angegriffen und wir gehen nicht von einem langen Kampf aus. Unsere Übermacht ist zu stark, als dass die Alliierten viel dagegen zu setzen hätten.

Kommen wir nun zu den drei weiteren Schauplätzen, wo es heiß hergeht und wo wir nicht wie geplant voranschreiten. In einem Coup konnten wir Rangoon von der See aus erobern. Wir dachten nun, dass wir den Allies den Nachschub abschneiden könnten und dann leichtes Spiel hätten. Unser Gegner verhinderte dies aber mit massiven Anlandungen von eigenen Truppen um die wichtigen Basen im Hinterland zu sichern. Insbesondere Magwe wäre für uns interessant, da dort viele Ölquellen sind. Leider ist die Situation bei Pegu, östlich von Rangoon festgefahren und dort stehen 100.000 Mann, überwiegend Briten und Australier.

Brennpunkt zwei ist Port Moresby, wo wir entgegen unserer eigentlichen Strategie doch anlandeten und ein ausgeglichenes Kräfteverhältnis an Truppen haben. Leider verlieren wir jeden Tag etwas mehr Männer als der Gegner, so dass dies zu einer Hängepartie werden könnte. Hier erlitten wir vor wenigen Tagen auch einige empfindliche Tonnageverluste an BB, CA, CL und DD´s, denn der Ally überraschte uns durch einen gezielten Trägerangriff seiner verbliebenen Träger. Immerhin konnten wir einen Träger (mal wieder) mit einem Uboot auflauern und zwei Torps schlugen in die Seite. Unser Gegner schäumt und wir vermuten einen weiteren Trägerverlust der Allies. Nichtsdestotrotz glauben wir, dass wir Port Moresby nicht schnell erobern können. Wir überlegen dort nachzugeben, zum Wohle des restlichen Reiches.

Unser größtes Problem ist aber China, wo wir praktisch keinen Erfolg erzielen können, schlimmer noch, wo die Chinesen uns praktisch zurückdrängen. Langsam stabilisiert sich die Lage wenigstens, aber die Grenzen sind ziemlich festgefahren. Millionen Chinesen stellen sich uns entgegen und wir können froh sein, dass wir nicht noch mehr verloren haben. Aktuell kämpfen wir immer noch bei Chengchow um die dortige Eisenbahn endlich freizubekommen. Das wird sich aber auch noch hinziehen, so dass hier nichts passiert außer vielen Verlusten…

Noch ein kleines Schmankerl am Ende, denn wir haben damit begonnen, die Aleuten zu besetzen. Damit soll später eine Luftangriffsoffensive von dort erschwert werden. Die wichtigsten Häfen Adak Island und Attu Island sind in unserem Besitz und werden ausgebaut um die dortige Vorherrschaft zu erhalten.

Noch eine kleine Übersicht der wichtigsten versenkten Schiffe, aus dem Spielreport.


Japan
Allies


BB Hiei
CA Cikuma
CA Kumano
CL Jintsu
CL Natori
CL Tama
CL Oi
CL Tenyu
CL Yubari
CS Mizuho
Sieben DDs
CV Lexington
CV Saratoga
CV Yorktown
CV Enterprise
CVL Hermes
BB Colorado
BB West Virginia
BB Oklahoma
BB Tennessee
BB New Mexico
BB Prince of Wales
BB Warspite
BB Revenge
BB Ramilles
BC Repulse
CA Portland
CA Indianapolis
CA Northampton
CA Louisville
CA Chicago
CA Pensacola
CA Salt Lake City
CA Astoria
CL Leander
CL Java
CL Adelaide
CL Emerald
CL Dauntless
CL Helena
CL Boise
CL Caledon
Dazu 20 DDs




Unser Gegner ist aktuell sehr gefrustet. Wir sind gespannt ob es doch noch weiter geht.

Hohenlohe
16.04.17, 13:59
Werter Allenthalben,

wir sind erfreut über eure grossartigen Versenkungserfolge und hoffen auf eine Fortsetzung des AARs...!! :top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Taurus
16.04.17, 20:33
Freut uns mal wieder einen Zwischenstand zu erfahren!
Die alliierten Verluste an großen Kampfschiffen sind ja horrend, kein Wunder wenn da Frust herrscht. In vielen Fällen aber wohl selbstverschuldet durch sorgloses oder unvorsichtiges vorpreschen. Eigentlich müsste Euer Gegner das nun ausbaden und sich da durchkämpfen, bis seine Möglichkeiten wieder positiver werden.
Hoffen wir auf eine "ehrenhafte" Spielführung der Gegenseite.....

Interessant bei Euch ist, das doch nicht überall eitel Sonnenschein herrscht, es tun sich auch mal völlig neue Perspektiven auf (Chinavormarsch lahmt, Port Moresby vielleicht nicht in Besitz, aber wichtige Aleutenstützpunkte frühzeitig gesichert). Es bietet sich also noch genug Hoffnungspotential bei eurem Gegner, besonders das China vielleicht standhalten kann. Hier könnte sich für Euch ein Problem entwickeln, Ihr bekommt nicht so viele Einheiten frei, wie sie sicher an anderer Stelle benötigt werden.

Hohenlohe
16.04.17, 23:31
Werter Allenthalben,

ein Angriff auf Port Moresby zu einem frühen Zeitpunkt, sollte trotzdem gut vorbereitet sein. Und zwar zu Lande, zur See sowie aus der Luft. Der edle George hat es in seinem AAR bereits vorgemacht.

Wir hoffen ja sehr auf eine Fortsetzung eures AARs...!! :ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!!*

edit: hoffentlich überwindet euer Gegner seinen Frust bald...

George Pickett
17.04.17, 23:25
China braucht eben seine Zeit. Das mussten wir inzwischen auch erfahren und schmerzhaft lernen. Bildet Schwerpunkte/Masse. Auch als Japaner kann man nicht überall offensiv sein. Da sehen wir Burma und Papua Neuguinea als viel größeres Problem an. Wenn sich der Brite dauerhaft in Burma halten kann, dann bleibt die Burma-Straße offen und der Nachschub fließt nach China. Von einer späteren Bedrohung von Thailand, Malaysia und Indochina durch die alliierte Luftwaffe ganz zu schweigen.

Die Schlacht um Port Moresby bindet sicherlich größere Marine-Ressourcen auf Eurer Seite. Es gibt nur 2 Möglichkeiten: entweder die Kräfte verstärken und eine Entscheidung zu Euren Gunsten herbeiführen oder die Schlacht abbrechen und die Truppen evakuieren. Nichts von beidem zu tun spielt wohl nur dem Feind in die Hände.

Das wäre Unsere unmaßgebliche Meinung ;)

Hohenlohe
18.04.17, 13:50
Werter Allenthalben,

wir können den Frust eures Gegners halbwegs verstehen. Da seine Verluste zur See horrend sind. Aber wir gehen davon aus, dass er einiges davon wohl selbst verschuldet hat.
Hoffentlich bemerkt euer Gegner seine derzeitigen Vorteile zu Lande.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Anachro
19.04.17, 20:25
If you need someone to take over from this allied disaster, let me know. Probably wouldn't do daily turns though as I am a bit busy.