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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Blühende Landschaften, in Sibirien Ein kalter AAR



Erwin Rommel
20.09.03, 01:19
Schwierigkeit Normal
KI Aggressiv
Ziel 750 Provinzen erobern
Version 1.07

Vorwort!
Wochenlang nun, plagen Wir Uns schon mit dem Gedanken herum was Wir für Spiele spielen könnten? HOI? Nein, Deutschland ist zu einfach und die SU, nun ja später vielleicht. Eines Unserer anderen vielen Spiele. Schon, aber welches? Nun Wir entschlossen Uns für EUII.
Gesagt getan, Doch mit Version1.07 ward alles noch schwerer als zuvor. Also spielten Wir eine Lange Zeit mit allen erdenklichen Cheats um dies und jenes zu erproben. Herhalten dafür musste Unser geliebtes Brandenburger Land. Nachdem Wir nun mit Cheats fast ganz Europa unterjocht hatten wurde Uns langweilig. Die Goldenen Horde ward zerstört, der Nordosten Europas brandenburgisch und das tesliche Europa von Uns abhängig. Was also nun tun? Neues Spiel neues Glück? Schon aber welches Land? Die europäischen Lande sind im internationalen Vergleich viel zu einfach. Also ein anderer Ort. Wir schauten Uns also noch einmal Unser Cheat-Spiel an und wurden auf dieses kleine Land aufmerksam, welches die Tür zum Osten darstellte. Sibirien. Wie würde sich dieses Land wohl ohne KI-Cheaterei machen? Heute also fingen Wir an es zu versuchen. Vorher hatten Wir Uns aber noch mit dem edlen Gerland unterhalten. Ein neuer AAR sollte her, von Uns, meinte Er. Nun gut, also sollte eben aus dem Spiel auch ein AAR werden. Was daraus wird, wird sich zeigen. Und wer nichts wird, wird Wirt!:D

Ein soll noch gesagt werden. Wir schreiben die Ereignise so wie sie kommen. Wir haben das Spiel nicht schon etwa beendet, Wir wissen also selbst nicht was Uns noch erwartet. Was den AAR also doch noch spannend machen sollte. ;)

Am Anfang war...
1. Januar 1419
An diesem Tage war es besonders kalt in den sibirischen Gefilden. On Khan, der Herrscher über Ganz Sibirien, Verteidiger der Steppen gegen alle Barbaren aus dem Westen, hat heute einen Beschluss gefasst. Was eigentlich sehr verwunderlich ist denn durch die Kälte der sibirischen Winter ward sein Kopf gefroren. Die Kurpfuscher, Pillendreher, und Quaksalber Sibiriens diagnostizierten Hirnfrost bei ihm. Wahrscheinlich hatte er wieder zu viel Eiswasser gesoffen.
Der Beschluss nun lag darin einen großen Schritt Richtung Landmacht zu tätigen. In seiner grenzenlosen Selbstüberschätzung sprach er vor seinen flohverseuchten und Syphiliskranken Ministern aus, das er plane Sibirien zur größten Militärmacht zu machen.
“Mit Eiswürfeln und Schneebällen wollen Wir die Welt erobern”. Freilich musste sich das als schwer erweisen, denn in den Wüsten dieser Welt würden Eiswürfel und Schneebälle nicht sonderlich lange halten. Dennoch wurde das Militär mit Sperren aus Eis und Dolchen aus Schnee ausgerüstet. Der Feind würde höchstens erfrieren, aber nicht verbluten.

Großmacht Sibiria!
On Khan wurde von seinem Kumpan für Finanzen eingehend beraten.
Er legte Ihm ein Bericht, geschrieben auf Bärenhaut, vor aus welchem hervorging das Sibirien 1000 Goldstücke sein eigen zählen konnte. Freilich hatte der Finanztrottel den Finanzbericht mit dem Bericht über die Anzahl der Staatseigenen Ratten verwechselt und so musste festgestellt werden das Sibirien lediglich 100 Dukaten in den Kassen hatte. Aber mit 100 Dukaten kann man sich viele Bärenpelze leisten, oder die Ausgaben des Staates bezahlen.
Der Pelzträger der sich um die Handelsangelegenheiten zu kümmern hatt, musste berichten das es keinerlei sibirische Händler gibt. Genauso ward es mit Diplomaten, Siedlern und Missionare. Eine perfekte Ausgangsposition um ein sibirisches Großreich zu erschaffen.
Und das Militär, nun ja, außer 15000 Bauern die sich die Läuse aus den Haaren sammelten gab es eigentlich nichts weiter. Aber vielleicht reichen diese sogar aus um etwas zu bewirken?

Das Glück der anderen!
Am 28 Januar 1419 entschloss sich Ryazan das Vasallentum mit der (Katzen)-Goldenen Horde aufzulösen. Die Horde unternahm nichts, also dachte sich On Khan, warum nicht auch dem
Ulugh Muhammad gegen´s Schienbein treten. Gesagt getan, doch leider noch nicht jetzt. Denn sein Hirn ward noch immer fest eingefroren und so merkte er nicht das es keine Diplomaten gab. Also einen Bauern aufgegriffen und zu einem Diplomaten ausbilden. Mal schaun wie lange das dauert?!

Jahresende und noch immer nix neues.
Wie ein altes sibirisches Sprichwort schon immer sagte “Nichts Los im Staate Sibirien”!
Es gibt noch immer keinen fähigen Bauern der sich zu Ulugh durchschlagen will. Also werden die Bauern durchgeschlagen. Darüber waren alle dermaßen froh das sofort die Stabilität stieg. Und vielleicht sogar die Steuereinnahmen, denn bis jetzt mussten jeden Monat 3 Dukaten bezahlt werden, und nix kam in die Kassen.

Mit Blindheit geschlagen! Und ein köstliches Mahl!
Jetzt wurde On Khan also auch noch Blind. Er wartete noch immer auf einen Diplomaten, doch der stand direkt vor ihm. Er wartete lange, bis endlich jemand zu ihm sagte das ein Bauer keine Lust mehr hatte durchgeschlagen zu werden und sich lieber zu Ulugh Muhammad durchschlagen will, vielleicht sogar Ulugh durchschlagen will. On welcher jetzt blind, syphiliskrank und ein totaler Vollidiot war, wollte den Diploschneemann also zu Ulugh schicken um ihm zu sagen das er nicht länger sein kleiner Bruder sein will.
Der Bauer der die Nachricht überbringen sollte machte sich auf den Weg. War jetzt nur noch zu hoffen das er nicht vergisst was er zu tun hat.
Er vergass nicht. Am 20. Januar konnte er vermelden das dass Großsibirische Reich nicht länger ein Vasall der Horde ward. Die Horde unternahm nichts. Lediglich die Stabilität sank. On Khan wusste natürlich woran das lag. Die Horde schickte Wölfe, an deren Schwänze brennende Fackeln festgebunden waren, durch die Felder Sibiriens. Die Bevölkerung hatte das mit Humor aufgenommen. Endlich einmal Feuer in Sibirien. Doch einige Hordler rannten durch Sibirien und versalzten den Leuten die eingefrorene Suppe gewaltig. Angeblich würden sie eines grausamen Hungertodes sterben. Sie glaubten es, doch natürlich war alles quatsch, denn in Sibirien müsse keiner hungern, schließlich haben alle reichlich gefrühstückt und Ratten gab es ja auch noch genug.
So also wurden Rattensorbeé und Eisratte am Stiel neue Nationalgerichte in Sibirien.

Kolonisation des eigenen Landes.
Wie schon gesagt, On Khan ward nicht ganz beisammen. Doch nun übertraf er sich selbst. Hundert freiwillige Bauern sollten mit ihren Familien auf Kolonisationsreise geschickt werden. Allein die Tatsache das nur noch ca. 57 Dukaten in den Kassen vorzufinden waren war schon besorgniserregend. Und jetzt noch so etwas? Nach Kurgan sollten sie, um dort noch mehr Bären zu jagen und ihnen das Fell über die Ohren zu ziehen.
Die Bauern freilich waren überglücklich. Endlich weg von diesem Wahnsinnigen, welcher immer davon redet das irgendwann Palmen in Sibirien wachsen! Palmen? Was sollte das nun wieder sein?
Nun ja, am 21. Juli 1420 wuden dann 100 Bauerntrampel gen Kurgan geschickt, hoffend viele Bären zu erlegen. Ihr Abschied wurde mit den neuen Nationalgerichten, Rattensorbeé und Eisratte am Stiel gefeiert. Leider musste On Khan 36 Dukaten für die Feier berappen. Und so fand man in den Kammern lediglich 21 Goldstücke vor, genug um einen ordentlichen Winterpelz zu erwerben.
Die Siedler waren wohl sehr froh aus der Hauptstadt weg zu sein. Denn sie siedelten sich gleich nach ihrer Ankunft in Kurgan an und keiner von ihnen sollte jemals mehr in die Hauptstadt zurück kehren. Wohl weil sie alle auf dem Wege von diesen “Palmen” erschlagen worden wären.

Glück im Spiel...
Na einmal findet auch ein blindes Huhn ein Korn. On Khan hat es tatsächlich geschafft 17 Dukaten beim örtlichen Glücksspieler zu gewinnen. Sofort wurde aus diesem Ereignis ein Nationalereignis.
Es wurde gesagt das On Khan ein raffinierter Spieler sei. Tatsache ist das der Glücksspieler wohl Mitleid mit On Khan hatte und ihn hat gewinnen lassen.
Aus Dank erhielt er von einem dieser Syphiliskranken “Minister” einen “Durchgeschlagen”´. Der Spieler freute sich so sehr das er überall erzähle er werde niemals mehr nach Sibirien kommen, sondern in andere Lande ziehen. Wohl um dort von der freundlichen Art der Sibirier zu berichten, mit Glücksspieler und anderen Pack umzugehen.

Eisprinzessin und Wüstenkaktus!
28.Januar 1421. Das Jahr ist noch nicht alt und doch gab es schon neues zu berichten. Die Schwester von On Khat, ein Monstrum von Weib welches angeblich Kinder fressen soll und im Gesicht mehr Pickel vorzuweisen hat als Sibirien Schnee im Winter, hat den Bruder des Herrschers von Nogai geheiratet. Dieser Kerl ist eine Strippe, dünner als Spinnweben. Angeblich soll dieser sich ausschließlich von Kakteen ernähren. Was natürlich auch auf seine Intelligenz wirkt. Die Leute in Nogai sagen er wurde von seinem Vater niemals umarmt, hatte eine schwere Kindheit und nach der geburt sei er zu oft auf den Kopf gefallen. Jedenfalls meint dieser Schwätzer doch tatsächlich das es weit im Westen einen noch völlig unbekannten Kontinent gibt. Natürlich totaler Quatsch. Die sibirischen Gelehrten kennen die ganze Welt und solch ein Kontinent ist ihnen gänzlich unbekannt, also nicht existent. Nach der Hochzeit riefen die Bauern alle laut:”Lang Leben Dick und Doof! Aber bitte nicht hier”!. Die beiden sollen sich irgendwo am kaspischen Meer eine Hütte genommen haben. Nun gut, haben die Nogaier jetzt dieses Problem und nicht mehr Wir.

Wie gewonnen so zerronnen.
Tja das Glück hielt nicht lange an für On Khan. Am 1. November desselben Jahres hatte er wieder Geld gewinnen wollen. Doch diesmal hatte er alles verloren. Der Kontrahent wurde dafür wieder einmal auf höflichste Art und Weise darauf hingewiesen das er doch bitte gehen möge. Zum Abschied bekam er noch ein paar Peitschenhiebe. Nun musste also Geld her. On Khan hatte den gesamten Salär verspielt und versoffen. Also nahm der Pelzträger für Finanzen einen Kredit auf. On Khan erzählte man, man habe einen Dukatenkackenden Esel gefunden. Er glaubte dies und schickte aus Freude über den Geldregen gleich noch einmal 100 Siedler nach Kurgan.
Am 1. Januar 1422 waren sie angekommen und sogleich wurden wiedre 100 Siedler losgeschickt.
Am 2. März waren auch diese angekommen.

Geld für die Verwandtschaft!
On Khat´s Schwester, dieses kinderfressende Monster schickte einen einarmigen Boten nach Sibirien zu On Khan, (hatte sie solch großen Hunger). Sie schrieb das sie gerne einen neuen Pelz möchte. Doch keinen aus Sibirien, warum auch wäre ja zu billig, nein sie wolle einen aus Samara. Und dieser koste halt 89 Dukaten. Wäre dieser Brief zu Unsereins gelangt, so wäre niemals Geld in Nogai angekommen, doch leider erreichte der Bote On Khan persönlich. Und so schickte er 89 Dukaten nach Nogai. In Nogai musste dies natürlich zu einer drastischen Verbesserung der Beziehungen zwischen Uns und Ihnen führen, schließlich mussten sie nun nicht mehr den Pelz bezahlen. Wir dagegen standen wieder kurz vor dem Ruin. Aber was solls, “Nach mir der Schneesturm”!

Bauern geht Heim!
Natürlich ist ein jeder Bürger und Bauer in Sorge um die Lage Sibiriens. Darum entschlossen sich 5000 Reiter auf ihr Sold zu verzichten. Pech nur das sie dafür auch wieder nach Hause gingen. So also verschwanden 5000 Reiter von der Bildfläche. Naja dem On Khan wurde erzählt sie würden lediglich Verstecke spielen. Er hat´s geglaubt.
Am 3. August hatten einige andere Soldaten davon gehört und sich gedacht; “Hey tun Wir auch was Gutes für Unser Land. Also schmissen auch sie ihre Uniformen, oder was man als solches bezeichnen konnte, weg und begaben sich nach Hause, wohl wissend das es Sibirien nun besser geht. Und dank dieser netten Geste viel die negative Bilanz von -3,5 Dukaten auf -0,6 Dukaten im Monat. Die Landschaft beginnt zu blühen. Doch wird auch twas wachsen?
Wir werden es erleben!

Erwin Rommel
21.09.03, 14:38
Das alte Lied, oder Leiden?
Wieder einmal hatte On Khan Lust auf eine Runde Glücksspiel. Und wieder hat man Ihn gewähren und gewinnen lassen. So also hatte er 17 Dukaten für Sibirien ersteigert.
Nur leider hatte seine Schwester davon erfahren und wollte sogleich neue Pelzschuhe. Also gingen wieder einmal 9 Dukaten nach Nogai. On Khan wollte wohl nicht das seine Schwester je wieder nach Sibirien zurück kehrt. Denn schließlich hat sie Ihm immer den Nachtisch geklaut. Irgendwann werden diese Aasfresser noch einmal alles zurück zahlen was Wir ihnen jetzt schicken. Hoffen Wir nur das dass noch geschieht wenn Sibirien noch existiert.

Die Knospen sprießen.
Die Lage in Sibirien stabilisiert sich. +2 ist sie jetzt. Also kann es sich nur noch um Monate handeln bis sie bei +3 steht. Derweil verdunstet immer mehr Geld aus den Kassen, so On Khan. Verdunsten? In Sibirien? Naja er ist Herrscher, er wird schon wissen was er sagt. Oder etwa nicht?

Wozu eine Armee?
On Khan hat mal wieder einen Geistesblitz. Wozu brauchen Wir eine Armee? Nogai wird Uns nicht angreifen, höchstens wenn sie seine Monsterschwester wieder loswerden wollen. Die Goldene Horde ist im Begriff sich selbst aufzulösen und die Kasachen, nun die Kasachen, ach last die Kasachen doch Kasachen sein. Sibirien wird keine Armee mehr unterhalten. Die Bauern sollen heim geschickt werden. Wenn Wir Soldaten brauchen holen Wir Uns welche.
Eine tolle Entscheidung, wo uns doch die Armee gerade mal 0,3 Dukaten kostet aber die Darlehenszinsen 1,7 Dukaten. Naja besser als gar nichts.

Krieg, aber ohne Uns!
Da hat dieses Monstrum ja mal wieder was feines angerichtet. Am 3. Februar 1424 hat der nogaische Herrscher, welcher sich in einem Bündnis mit den Kasachen und dem Usbekischen Khanat befindet, den Wüstenkaktus und die Eisprinzessin zu einem diplomatischen Essen, zwischen Nogai, den Kasachen, den Usbeken und den Timuriden geschickt.
Jedenfalls, hatte das Monster in ihrer grenzenlosen Freßgier dem Timuridenherrscher den Nachtisch geklaut. Der war nicht sonderlich davon begeistert. Und da er dachte sie sei eine Usbekin fing sogleich ein Streit zwischen Dawlan Khan, dem Usbekenherrscher und Shâh Rûkh, dem Timuridenherrscher an. Der Streit gipfelete darin das Dawlan Khan Shâh Rûkh in das Gesäß trat und Ihm den Krieg erklärte. Die Nogaier und Kasachen machten sogleich mit und erklärten ebenfalls den Timuriden den Krieg. Der allerdings ist in allen gebieten viel besser als die anderen drei und hat ein größeres Reich. Mal schaun wer gewinnt?
In Sibirien wurden schon Wetten abgeschlossen. On Khan meint das die Nogaier mit der Hilfe seiner Schwester siegen werden, soll sie den Timuriden die Vorräte wegfressen?. Gesetzt hat er das gesamte Staatssalär.

Wunder gibt es immer wieder!
Wahrhaftig, es geschehen noch Wunder und Zeichen. On Khan hatte noch aus der Schulzeit einen alten Freund. Ein Streber bester Art. Diesen Freund nun hat er zu sich in die Hauptstadt geholt und gesagt er wolle ihm für 12 Monate eine Arbeit geben. Der Freund nahm an und sogleich verbesserten sich die diplomatische, wirtschaftliche und militärische Lage. (5/5/5)
Vielleicht können Wir ja sogar bald die ersten Blumen blühen sehen?

Kriegsende!
Am 28. September 1425 ergaben sich die Tiruriden also. Die Usbeken erhielten Elbruz. On Khan freute sich schon wie ein kleines Kind auf seinen Gewinn. Leider musste man ihm aber mitteilen das er nicht gewonnen habe. “Wieso fragte er? Er habe doch auf die Niederlage der Timurdien gesetzt”! Nein habe er nicht, er habe lediglich darauf gesetzt das Nogai gewinnen würde, aber da Nogai keine einzige Dukaten erhielt habe es nicht verloren und nicht gewonnen erklärte man ihm. Also erhielt On Khan nichts. Aus Gram darüber schickte er seiner Schwester keinen neuen Pelzmantel.
Derweil verschlechterte sich die Lage immer weiter. Im nächsten Jahr würde On Khan wohl wieder bei den Banken dieser Welt betteln gehen müssen, denn zur Zeit befinden sich nur noch 7 Dukaten in den Kassen.
Doch in den letzten Monaten dieses Jahres geschah nichts weiter aufregendes.

Sibirien und das Kapital.
Endlich also war es soweit. Sibirien durfte ab dem 1. April 1426 Kaufleute in die weite Welt entsenden. Nach Astrakhan wurden sie nicht gelassen. Als mussten sie ins Timuridengebiet. 6 Dukaten würde das für jeden Kaufmann bedeuten. Doch der möliche Gewinn dürfte diese Investitionen rechtfertigen. Also gab man drei Kaufleuten die letzten 18 Dukaten. Im nächsten Monat würde das einen neuen Kredit bedeuten aber was solls dachte sich On Khan. Dafür würde er sich bald einen neuen Pelz für seine Schwester leisten können, die friert ja auch so enorm in den Wüsten Nogais.
Nächsten Monat werden erste Ergebnise erwartet.
Und tatsächlich, Anfang Mai konnte sich ein Händler in Isfahan festsetzen und bietet dort nun feinste sibirische Pelze und die Nationalgerichte Sibiriens an.
Am 5. Juli musste es sein. On Khan, durch Glücksspiel hoch verschuldet, lies vier Darlehen aufnehmen. 800 Duakten hatte er nun wieder in den Kassen, Doch für wie lange wird das wohl ausreichen?
Wahrscheinlich nicht allzu lange denn die Zinsen belaufen sich auf 9,2 Dukaten den Monat. Also muss investiert werden was das Zeug hält. Händler werden entsandt und die Heiden in der Hauptstadt Tobolsk, Jalutorovsk, Ichim und Sadrinsk sollen bekehrt werden. Für die Haupstadt hat sich On Khan selbst als Inquisitor eingesetzt. Also dürfte sicher sein das dort bald alle Menschen Heiden sind. Ab 8. August 1426 ging es also los. Kann man nur hoffen das die Bevölkerung nicht allzu lautstark nach misslingen revoltiert.

Keine Gnade.
Die sibirische Staatsbank galt schon immer als gnadenlos. Nun also bewahrheitete sich diese Aussage und Wir mussten am 26. Juli 200 Dukaten zurückzaheln. So also verblieben nur noch 65 Dukaten in den Kassen. Und diese waren On Khan woll auch zu viel. Wieder einmal schickte er 100 Siedler nach Kurgan.

Und weiter gehts!
Und schon am 1. Dezember wurde ein neues Darlehen aufgenommen. Jetzt meldete sich auch sogleich die Schwester von On Khan zurück und wollte dieses mal ein Schiff um auf dem Kaspischen Meer umherzufahren. Und dieser Kahn, nicht Khan, kostete nun mal 90 Dukaten. Aber was solls, wir haben ja den Dukatenkackenden Esel, jedenfalls glaubt On Khan das noch immer.
Dafür verbesserten sich die Beziehungen zu Nogai weiter.

Nein, nicht noch eine!!!
Die Kasachen, die Anführer des Bündnises zwischen Nogai, Kasachen und Usbeken haben wohl noch nichts von der Schwester in Nogai gehört. Darum war es auch so einfach ihnen eine ebenso freßsüchtige und häßliche Magd unterzuschieben. Wir gaben sie als Schwester der Schwester in Nogai aus. Also die Schwester des Bruder der Schwester... ach wie auch immer. Jedenfalls haben Wir die Magd mit einem Kasachen verheiratet. Der sah ziemlich komisch aus. Vielleicht ein Knecht welcher sich als Bruder der Schwester des nogaischen Herrschers ausgab. Wer weiß?

Es wächst, aber nur langsam.
Heute am 1. Januar haben sich die Siedler in Kurgan niedergelassen und ein neuer Händler in Isfahan.
Und es gelang Uns sogar dem Bündnis der Kasachen beizutreten. Einige der flohverseuchten Minister um On Khan freuten sich sehr. Würde sich vielleicht bald die Möglichkeit ergeben Nogai zu einem Vasallen zu machen? Immerhin gab es viele Rechnungen für unsere sibirische Eisprinzessin die noch bezahlt werden müssen. Und warum sollten sich die Nogaier nicht daran beteiligen?
Und dank der 90 Dukaten, die als Schadensausgleich, für die leeren Nahrungskammern durch unser Schneemosnter dienten konnten die Beziehungen zu Nogai weiter verbessert werden. +200 Betragen sie jetzt. Würde bald die Zeit des Zahlens eintreten?
Wir werden es erleben!

Stauffenberg
21.09.03, 15:02
Hähäh, ein sehr witziger AAR, Gott straft jene, die eine Schwester haben, ich weiss, wovon ich rede...:D

Weiter so, ein Staatsbankrott oder zwei kommt in den besten Familien vor...

Auch wenn Euer Haushalt durch die bucklige Verwandschaft so ungemein belastet wird, könntet Ihr nicht gelegentlich einen Kartographen anheuern, der gute Elias macht Euch bestimmt einen Freundschaftspreis. *duck*

Im Klartext: Ich will Screens!;) :D

Augustus Rex
21.09.03, 16:00
"Und wer nichts wird, wird Wirt!" FRECHHEIT!:D

Und hört nicht auf Stauffenberg, der ist nur zu faul zum Lesen! (oder weiss nicht, wo Sibirien liegt)

Erwin Rommel
21.09.03, 21:37
Eine Frechheit!
Das kann es ja wohl nicht geben. Da stecken wir den Nogaiern das Geld bis zum Anschlag in den Hals und dann das. Eine Vasallierung bieten sie uns an. Nochmehr Geld wollen diese Bastarde von uns. Natürlich liesen wir den Boten freundlich wissen, wir prügelten ihn ordentlich durch, das wir dies nicht aktzepieren.Freundlich wie wir aber sind durfte er danach ein Bad nehmen. Leider, zu seinem Pech musste er das bad im Uralfluss nehmen. Und schrecklicherweise wickelte sich ein Strick um seine Beine und Arme. Und außer den 100 Sibirieern gab es leider keine Zeugen die ihm hätten helfen können. Dem Nogaier Herrscher schickten wir dafür noch ein Geschenk. Eine große Leckerei aus Sibirien. Wer weiß ob er schon bemerkt hat das das Bärenfleisch eigentlich Rattenfleisch ist?!

Der Aprilscherz!
Heute, am 1. April des Jahres 1427 überbrachte On Khan dem sibirischen Volke eine freudige Botschaft. “Sibirien ist Bankrott!” Lies er lautstark verkünden. “Kommt lasst Uns dieses Ereignis feiern”. Leider musste er nach den ersten gefrorenen Pferdehaufen, welche auf ihn zugeflogen kamen, feststellen das dass sibirische Volk nicht sonderlich froh ob dieser nachricht war.
Der Finanzmann, der On Khan sagte die Menschen würden ihn zu dieser leistung beglückwünschen, musste leider mit seinem Kopf die ausstehenden Rechnungen zahlen. Sein Nachfolger wurde ein Pferdemistsammler, welcher durch den Verkauf von Pferdehaufen fast ein Vermögen gemacht hätte, wenn er den Mist als Dünger anstatt als “Weisches Fleisch” verkauft hätte. Auf jeden fall kann es nur noch besser werden, denn der Neue bringt viel mehr Flöhe und sogar Fliegen mit. Ein Zeichen für Wachstum.Leider konnte auch er nicht verhindern das die Inflation um 20% stieg. Aber was solls, Sibirien hat schon ganz andere Gefahren gemeistert, erinnern Wir uns nur an... ja also an...äh... nun ja also... ach, naja ihr wisst schon.

Heirate, aber komme nie wieder!
Endlich, endlich sind wir auch den letzten nahen Verwandten On Khans losgeworden.
Oli Khan, der uns beim Rattenballspiel immer mit seinem Gebrülle “ABSEITS, ABSEITS” nervte heirate eine Goldene von der Horde. Leider sah sie nicht sehr nach Gold, eher nach Kupfer aus, aber warum beschweren? Oli musste sie heiraten nicht Wir. Und dank ihm können wir nun tief ins Hordenland hineinblicken und erkennen das die Horde einige Probleme hat. Da wären die Kriege gegen Trebizond und gegen Polen und Litauen. Doch mit dem eigenen Volk gab es auch so seine Problemchen. In Lugansk, Bogutjar, Saratow und Tambow regierten die Rebellen. Unser optimistischer Herrscher On Khan pflegte dazu nur zu sagen: “Wahrscheinlich sind die Leute sauer das es keinen Nachtisch gab?” Ja klar und weit im Westen gibt es Länder die höher entwickelt sind als unser großartiges Sibirien. Jaja.

Kleine Problemchen!
Die “Problemchen” im Hordengebiet scheinen zu wachsen. Angeblich haben Bauern in Samara keinen nachtisch bekommen und rebellieren deshalb. 13000 Bauern sollen vor der Stadt stehen. Vielleicht haben wir Glück und die Rebellion breitet sich bis nach Orenburg aus?
Denn das könnte bedeuten das die Rebellen zu Uns überlaufen und uns die kontrolle über Orenburg überlassen?
Doch derweil sind andere stark am gewinnen. Heute am 1. August 1428 liefen Tambow und Saratow zu Moskau über. Und die Litauer nehmen auch immer mehr Gebiete ein.

Handel mit Händel!
Der Druck durch die Konkurrenz auf den Märkten der bekannten Welt nimmt ständig zu, so der Handelspelz. Drum wird ein neuer Tarif verlangt, wofür weiß er selber nicht?!
Jedenfalls befürwortete On Khan den Merkantilismus. Was es bringen wird, wird sich zeigen.

Wachse Eisblume, wachse!
Sibirien wird immer stärker. Heute zu Beginn des neuen Jahres 1429 machten wir einen weiteren Schritt Richtung Landmacht. Was sollten Wir auch mit Schiffen im Schnne, wenn dieser nicht einmal auftaut? Natürlich waren einige Wasserratten nicht sonderlich darüber erfreut, wollten sie doch aufs Kaspische Meer hinaus und die weite Welt erforschen. Nun gut das Kaspische Meer konnten Wir ihnen nicht bieten, dafür aber den Uralfluss. Auf dem sie in provisorischen Sackbooten umherfahren können. Und durch dieses Unterfangen entdeckten wir eine neue Erfindung. Die Sackboot gingen unter, also nannte On Khan sie einfach Unterwasser-Sackboote. Toll, wenn wir es jetzt noch schaffen die Besatzung am Leben zu lassen beim Tauchgang, dann können wir womöglich bald die Tiefen der Flüße erforschen.

Friede, Freude, Rattenkuchen!
Am 12 januar schlossen die Horde und die Litauer Frieden. Die Horde musste lediglich 48 Dukaten zahlen. Nun ja haben die Rebellen eben mehr Platz zum rebellieren. Zur Feier dieses Ereignises schickten wir einen lecker Rattenkuchen gen Samara

Irrlehren, oder Irre Lehren?
Immer diese falschen Prediger. Seit dem 1. April 1431 verbeiten sich irgendwelche Lehren von einem Kerl der an ein Brett genagelt wurde. Natürlich alles quatsch. Es wurde nie auch nur ein Sibirier an ein Brett genagelt. Höchstens an eine Tanne, aber das ist was anderes. Wegen dieser Prediger müssen Wir nun aber mit Aufständen rechnen Und das wo wir keine Armee haben. Nun dann werden wir wohl ein paar mann ausheben müssen.

Barbaren!
Am 22 Juni 1431 entdeckten Wir durch einen Friedensschluss der Moskauer mit irgendwelchen Barbaren Novgorod. Irgend so ein unterentwickeltes armseeliges Stückchen Erde welches von Bestien und Barbaren regiert wird. Kein Wunder das man Unsere Händler nicht nach Novgorod lassen möchte.

Dumm und Dümmer!
Die Horde lernt einfach nicht aus ihren Fehlern. Heute am 18. Oktober erklärte Ulugh Muhammad dem Herrscher von Moskau, Vasily II Temny den Krieg. Nun ja wird die Horde also noch kleiner. Wetten? Nein lieber nicht, On Khan mag keine Wetten mehr.

Weg mit den Bettlern!
On Khan hatte mal wieder einen dollen Einfall. Die Bettler in Tobolsk störten ihn schon immer. Also erhob er einige von ihnen in den Stand eines Pelzträgers. Nun durften sie im Namen der sibirischen Großmacht andere Prinzen und Prinzessinen heiraten. Einer hatte besonders viel Glück. Er durfte eine Timuriden heiraten. Natürlich nur dem Zwecke dienlich uns darüber aufzuklären welche ebiete die Timuriden besitzen und welche nicht. Doch noch hat man ihm nicht die timuridchen Karten gezeigt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.

Der Große Krieg, oder naja, mal schaun!
9. April 1432. Endlich Action in Sibirien. Die Usbeken haben wieder einmal den Timuriden den Krieg erklärt. Und natürlich haben wir zugestimmt mitzumachen. Wir werden den Usbeken viel bieten. Viel moralische Unterstützung, aber keine Soldaten, denn die brauchen wir selbst um etwaige Rebellionen blutig zu ersticken. Doch Mitte dieses Jahres sollen erst einmal Kriegssteuern erhoben werden, damit unsere Kassen voller werden. Einen Wehrmutstropfen gibt es aber leider. Der arme Bettler der gerade erst ins Timuridenhaus eingeheiratet hat wurde erdolcht aufgefunden. Naja was solls, es gibt noch viele Bettler in Sibirien. Wenigstens erfuhren Wir jetzt etwas über die Bündnispartner der Timuriden. Ein Kalifat und ein Khanat Chagatai beteiligen sich offensichtlich an dem Krieg. Naja was solls, sie sind weit weg und sollten sie doch nach Sibirien kommen, die Schneebälle und Eiswürfel liegen schon bereit.
7. August. Heute wurden Kriegssteuern erhoben und um der Bevölkerung zu zeigen das dies nicht ganz umsonst ist wurden schon vor geraumer Zeit unsere 2000 Mann gen Timuridenland geschickt. Wenn auch mit wenig Erfolgschancen aber was soll, sieht immerhin gut aus im Bündnis.
11. Oktober. Heute haben Wir Meched eingenommen. Keine Mauer kein Graben nichts. Leider kamen zur gleichen Zeit 1000 Timuriden an. Aber noch haben wir die Oberhand.
2. November. Nach einer leichten Schlacht haben Wir obsiegt. Leider kennen wir noch immer nicht das Hinterland der Timuriden, wissen also nicht ob schon Truppen zu uns unterwegs sind. Aber On Khan ist optimistisch. “Dieses Pack wird es nicht wagen weiter gegen unsere glorreiche Armee zu kämpfen. Die Eiswürfel haben volle Wirkung gezeigt”! Wenn On Khan nur wüsste das auf dem Wege zum Kampfe die Eiswürfel gegen richtige Sperre ausgetauscht wurden? Denn kaum nach übertreten der sibirisch-nogaischen Grenze begannen die Eiswürfel zu schmelzen anzufangen.
16. Februar. Eine große Moschee sollte eingeweiht werden. Mit einem riesigen Fest, vielen jubelnden Menschen und viel Freude und Heiterkeit. Wohlgemerkt “SOLLTE”. Denn das ganze hätte uns 200 Dukaten gekostet, die wir nun mal nicht haben. Darum wurde darauf verzichtet. Und da das Volk nichts von solch einer Moschee wusste passierte auch nichts weiter.
20.Februar. “Der Krieg ist vorbei. Siegreich zogen Wir von Dannen. Mit riesigen Gewinnen an Mensch und Materiall.” Ok ok, On Khan hat mal wieder Mist erzählt denn wir haben fast nichts gewonnen. Außer vielleicht 18 Dukaten. Naja gibts vielleicht einen neuen Pelz für On Khan´s Schwester.
Mal schaun wie sich das ganze noch weiter entwickelt.
Wir werden es erleben.

Dr. w.c. Gerland
21.09.03, 21:47
Also nein, ein AAR wo Rattenkuchen gegessen und mit gefrorenden Pferdeäpfeln geworfen wird:rolleyes: .Mit einem Wort........................genial, schreibt weiter!:D

Oliver Guinnes
22.09.03, 16:20
Ein seher schöner AAR, werter Rommel, mit einer feinen Mischung aus Information und Witz zudem mit einem exotischen Land, dass Euch sicherlich eine Herausfoderung ist.

Nur weiter so,

:drink:

Erwin Rommel
22.09.03, 22:26
Und Wir brachten Ihnen den Frieden!
Natürlich weiß ein jeder das es noch barbarische Länder gibt in denen das Chaos herrscht. Doch auch einzelne Provinzen sind von solch Barbaren betroffen. Darum machte On Khan es sich zur Gott gegebenden Aufgabe alle Barbaren zum einzig wahren glauben zu bekehren. Im eigenen Land ist diese Praxis vielleicht bald abgeschlossen, doch was ist mit den Landen weit im Osten? Turgai zum Beispiel wird von Heiden und Barbaren beherrscht. Also musste es doch die Aufgabe Sibiriens sein diesem treiuben Einhalt zu geben. Drum hielt On Khan eine seiner berühmten Reden!

“Mein liebe sibirisch es Volk. Es geht Uns besser denn je, abgesehen von den paar Hungesrnöten in den Wintern, doch es gibt Völker, welche unterdrückt und gebeutelt werden. So also ist es unsere Aufgabe diese Völker aus ihrer Knechtschaft zu befreien. Der Anfang soll mit Turgai gemacht werden. Wir werden 9000 Mann nach Turgai schicken und ihnen Frieden und Wohlstand bringen.
Wir werden Ihnen Frieden mit den Waffen Sibiriens bringen.”

Und dann kam der bis dato meistzitierte und berühmte Satz!

“Es gibt keine Zweifel in meinem Kopf, nicht einen Zweifel in meinem Kopf, dass wir SCHEITERN werden”!

Und ab dem 1. August 1433 marschierten die Soldaten gen Turgai um ihnen Frieden und Wohlstand aufzuzwingen...äh zu bringen.

Bauern es hat keinen Sinn!
Heute am 7. August ging die Bekehrung in der eigenen Hauptstadt zum wahren laube zu Ende. Aber das auch richtig. Denn leider wurden die Inquisitoren ermordet und die Heiden sind noch immer in der Hauptstadt vertreten. Doch die Zeit kommt in der sie es bereuhen werden. Die Bauern die sich gegen den allseits beliebten Herrscher On Khan stellten werden schon bald die neuen Unterwasser-Sackboote testen dürfen.

Und der Friede wird kommen!
28. August. Leider wurden Unsere Soldaten nicht sehr euphorisch von den Barbaren in Turgai empfangen. Wir mussten Uns kurzzeitig zurück ziehen. Natürlich nur um in der Hauptstadt Ruhe zu schaffen. Danach geht es wieder nach Turgai.
Doch auch in Jalutorovsk wollten die Heiden wohl nicht zu wahren Glauben konvertieren. Also müssen auch hier 1000 Bauern erschlagen werden. Am 12. November schließlich, entschlossen sich die Bauern, wieder nach Hause zu gehen. Auch wenn 900 von ihnen erschlagen wurden.
In Sardinsk derweil. Schlossen sich alle Bürger dem sunnitischen Glauben an. Die Steuern werden endlich steigen. Ab dem 10. Dezember herrschte auch in Tobolsk, der Hauptstadt wieder Ruhe. Die Bauern haben eingesehen das Revolten nichts nützen. Doch in Ichim wollten die Leute nicht so recht. Auch hier entschlossen sich 2000 Bauern den Freitod durch unsere Schneebälle zu wählen.
7. Juni. Turgai ist nun menschenleer. Die Barbaren sind weggezogen. Teils nach Osten teils nach unten. Nun werden die sibirischen Siedler kommen und Turgai heim nach Sibirien holen.
1. September. Turgai ist sibirisch. Nun können Wir warten bis wieder genug Geld vorhanden ist und dann werden weitere Siedler geschickt.

Ketzer kratzen uns nicht!
Ja es gab schon immer Ketzer in Sibirien. Doch seit dem 3. Juni 1435 ist es besonders schlimm. 50 Dukaten hätte es gekostet die Ketzer wegzusperren. Leider hat Sibirien nicht soviel Geld. Und drum wurde es einfach ignoriert. Die Stabilität sank lediglich um -1.

Arbeit ist etwas schönes!
Am 9. November 1436 entdeckte ein Bauern in Kustanai das sich Pferdemist besser zum Düngen als zum Essen eignet. Darum verkaufte er fortan den Pferdemist als Wundermittel und die Arbeitskraft stieg in Kustanai sprunghaft um wahnwitzige 1!?.

Die Steuern müssen steigen!
1. Januar 1438. Ab heute ist es Uns möglich Vögte zu Kanzler zu befördern. Dadurch werden endlich die Steuereinnahmen steigen. Selbstredent wird der erste Vogt in der sibirischen Hauptstsadt vorzufinden sein.

Schon wieder das Ganze!
Diesmal erklärten die Timuriden den Usbeken den Krieg. Wir haben selbstredent eingewilligt mitzumachen. Wohl nur um wieder Kriegssteuern zu erheben. Und vielleicht schicken wir ein zwei Mann auch an die Front. Und so werden ab dem 24. Juli 1438, Tag des Kriegsbeginns Kriegssteuern erhoben. Das Volk versteht das natürlich.

Erfolg auf der ganzen Linie!
Zwar nicht an der Front aber dennoch in der Außenpolitik. Die Nogaier waren wohl noch immer so begeistert ob der Geschenke die wir der Schwester On Khan´s stets schickten sich die Beziehungen noch einmal um +75 verbesserten und sich ein Diplomat kostenlos zu Uns gesellte.

Und der Feind kam, doch Unsere Verbündeten taten nichts!
Die Usbeken werden immer weiter belagert. Doch keiner der Bündnispartner unternahm etwas. Wir konnten selbstverständlich nichts mit unseren 4000 Mann unternehmen, doch die anderen. Aber sie blieben zu Hause. Uns solls nur Recht sein. Solange kein Feind nach Sibirien kommt. Am 1. August 1439 erhoben wir erneut Kriegssteuern. Und auch ein weiterer Schritt Richtung landmacht wurde gemacht. Wahrlich ein erfolgreicher Tag. Na das Volk ist wohl kein Freund von Krieg, Tot und Zerstörung. In der Hauptstadt gingen 3000 Bauern auf die Matschstraßen. Na dann werden wir wohl wieder ein paar hilflose Menschen abschlachten müssen.

Erwin Rommel
22.09.03, 22:28
Und nun ein kleines Rätsel für den Aufmerksamen Leser. Im letzten Teil des AAR´s haben Wir ein Zitat eingebaut aus Unserer heutigen Zeit. Man möge dieses Zitat bitte heraussuchen und es der entsprechenden Person zuordnen welche es gesprochen hat.
Aufmerksame Leser dürften damit kein Problem haben.

Erwin Rommel
26.09.03, 17:59
Ein großer Sieg!
Unsere Allianz hat gesiegt. Wenngleich Wir keine Truppen geschickt haben konnte man dem Khanat Chagatai am 28. Dezember 1440 einen Frieden aufzwingen welcher Ihnen 175 Dukaten kostete. Wir erhielten davon 43 Dukaten. Mit der Nachricht über den frieden warten Wir noch bis nach Jahreswechsel, denn Wir wollen dem Volke doch nicht zumuten das sie keine Kriegssteuern mehr zahlen müssen. Und so konnten am 1. Januar 1441 noch einmal 44 Dukaten vom Volke abgepresst...äh natürlich eingesammelt werden.
Doch Wir vergassen. Das Reich der Timuriden führte noch immer Krieg gegen Uns. Also werden Wir doch noch 3000 Mann gen Süden schicken. Auf das sie die Sandwüsten in Eiswüsten verwandeln. Genug Eis und Schnee haben Wir ja mit.

Der Kampf geht weiter!
Am 2. Mai 1441 nahmen Unsere Truppen nach einer riesigen Schlacht Meched ein welches ohne Befestigung dastand, wohl überrascht durch Unser blitzschnelles vordringen. Einige Individuen in Sibirien meinten in Meched standen keinerlei feindliche Truppen, doch waren sie an der Front?
Natürlich nicht, ebenso wenig wie On Khan und Wir.
Der 17. August 1441 ist nicht gerade ein freudiger Tag in der geschichte Sibiriens. Die Usbeken haben Frieden mit dem Kalifat geschlossen. Dafür mussten die Usbeken 52 Dukaten zahlen. An sich nicht schlimm, doch mussten wir wohl auch zahlen? Dem Volke haben Wir wieder vorgespielt das On Khan sich wieder hat reinlegen lassen. Natürlich haben sie es geglaubt.

Der Wahnsinn liegt in der Familie!
Es ist mal wieder Winter in Sibirien, genau der 14. Dezember 1441. Und On Khan hat entweder zu kalt gebadet oder sein Nachtisch war schlecht. Denn die “Ärzte” haben bei On Khan zeitweiligen Wahnsinn diagnostiziert. “Zeitweilig”? Komisch, Uns kam es immer so vor das On Khan und seine gesamte Sippe schon immer des Wahnsinns sind.

Neue Länder auf altem Gebiet!
Die Horde ist den Problemchen im eigenen Lande einfach nicht gewachsen. Heute, wir schreiben den 1. März 1442, hat sich eine Gruppe Seperatisten ein eigenes kleines Land geschaffen.
Sie nennen sich “Krim”! Azov, und noch eine andere unbekannte Provinz befinden sich in ihrem Besitz. Natürlich befinden sie sich auch augenblicklich im Kriege mit der Horde.
Der Herrscher der Krimianer heißt Hajji I. Gesundheit haben alle gerufen als ein Bote seinen Namen nannte.

Der Sieg ist bald da!
Gut wir haben Meched verloren, doch dafür haben Wir nun das völlig unbefestigte Kirgisistan besetzt. Nun warten Wir noch auf neue Schneebälle und dann geht es weiter nach Tadjikistan.
Am 1. April haben Unsere Ingenieure ein neues Verfahren zum Schneeballbauen in einer Sandwüste entwickelt. Sie nennen es Forschungsstufe 1. Wir nennen es eine grandiose Errungenschaft der Militärtechnologie.

Die Horde geht zu Grunde.
Ob Wir überhaupt noch einmal ein Stück vom Kuchen abbekommen? Die Horde spaltet sich immer weiter auf, doch keine Provinz läuft zu uns über. Am 1. Mai 1443 lief Vorones zu Moskau über und am 1. Juni erklärten sogenannte Ukrainer Ihre Unabhängigkeit von der Horde. Können Wir nur hoffen das bald in Orenburg neue Revolten ausbrechen und diese uns begünstigen.
Und am 2. Juli entschlossen sich auch die Rädelsführer in Bogutjar dazu, zu Moskau überzulaufen. Dies könnte sich irgendwann noch einmal als äußerst gefährlich erweisen.

Eigene Probleme und noch immer Krieg!
Anscheinend wächst der Unmut über den Krieg weiter. Am 4. August haben sogar einige Handwerker protestiert und irgendwelche Parolen gerufen wie, “Proletarier aller Länder vereinigt Euch”. Natürlich wurden alle Unruhestifter grausam hingemetzelt. Mit solch Gelump im eigenen Lande können Wir nichts anfangen.
Nun endlich erweisen Wir dem herrscher der usbeken einen wahren Freundschaftsdienst. Seine Hauptstadt, welche unter der Kontrolle der Timuriden steht wird von unseren Männern belagert. Eigentlich sollten sie nach Kirgisistan, doch sollten wir die Hauptstadt befreien könnte das eine besser Verhandlungsposition für uns bedeuten. Und vielleicht können wir sogar einige Karten erbeuten?
Derweil, haben sich die Menschen in Ryazan etwas wahrlich gemeines ausgedacht. Am 1. November erklärten sie ihre unabhängigkeit von der Horde, wohlwissend das sie nichts vor der Horde zu befürchten hatten. Schließlich waren sie von Moskau und Litauen umgeben. Niemals also würde auch nur ein Goldener Soldat gen Ryazan ziehen können ohne einen Pakt mit Moskau zu schließen, oder selbigen den Krieg zu eklären.

Kriegsende. Und ein schöner Gewinn!
Die Timuriden sind besiegt. Doch nicht durch Uns, sondern durch Ihre eigenen Bürger. Die Regierung wurde gestürzt. Und sofort schloss die Neue Frieden mit uns und den Usbeken, Nogai und die Kasachen haben sich schon vorher aus dem Staube gemacht. Dank dieses Putsches wurden Uns riesige Zugeständnise gemacht. Die neue Regierung hat Uns Kirgisistan überlassen.
Zwar haben Wir keine landverbindung zu Kirgisistan, doch wir erhalten dafür noch immer Steuern. 5000 Unserer Soldaten wurden wieder auf ihre Bauernhöfe geschickt, 2000 sollen derweil in Kirgisistan für Recht und Ordnung sorgen. Vor allem weil Wir dort keine Festung haben.

Sie wissen was sie tun!
Nun es gibt wohl doch noch richtige Herrscher. Warum sonst sollten die Kasachen die Staatsehe mit Uns auflösen? Doch kann Uns das egal sein, dafür werden wir eine mit den Usbeken schließen. Und dem willigten sie auch am 3. Dezember 1444 ein.

Und die wissen nicht was sie tun.
Was fällt diesen Kirgisen eigentlich ein. Einfach so zu rebellieren? Können Wir nur hoffen das Unsere 2000 Mann standhalten und den Pöbel niedermetzeln. Und tatsächlich, am 15 April 1445, vierzehn Tage nach Kampfbeginn haben Unsere glorreichen Truppen gesiegt. Und damit dies noch einmal geschieht werden weitere 1000 Infanteristen angeworben.

Der Ehestreit!
Sie hat es mal wieder geschafft. Am 29. Januar 1446 hatte die Schwester von On Khan einen Streit mit ihrem Wüstenkaktus. Es ging wohl um ihre vielen Pelzschuhe welche in der Hütte rumstanden. Der Prinz von Nogai hatte es satt immer über diese Schuhe zu stolpern und schmiss sie und On Khans Schwester kurzerhand raus. Natürlich ist dieses Monster, welches in der Zeit der Ehe um das doppelte angeschwollen ist, zu uns gekommen. Wir sollten die Ehe retten, oder sie würde für immer hier bleiben. Nun merkte auch On Khan wie gefährlich die Lage ist. Eine neue Hungersnot würde ausbrechen wenn sie hierbleiben würde. Darum schickte On Khan sie zurück nach Nogai. Sie solle sich mit dem nogaischen Prinzen aussprechen und wieder zu ihm zurückeilen.
Und tatsächlich, am 1. Februar haben sie wieder geheiratet. Aber nur unter der Bedingung das wir nächsten Monat einen neuen Schuhschrank schicken würden. Was tut man nicht alles um sein Volk vor dem Untergang zu bewahren? Und so wurde am 2. März 1446 ein Schuhschrank in Übergröße nach Nogai ans Kaspische Meer geschickt, nur damit die Ehe weiterbestehen bleibt.
Das ganze hatte natürlich einen Hintergedanken. Nogai sollte endlich zum Vasallen gemacht werden. Doch dies erweist sich als sehr schwierig. Denn aus irgendwelchen Uns unbekannten Gründen verweigern die Boten den Nogaiern das Angebot einer Vasallierung zu überbringen.
(Vasallbutton ist nicht aktiv obwohl alle Bedingungen erfüllt sind.)
Nun Wir können nur hoffen das es doch noch irgendwann klappt? Aber es ist einfach eine Schande. Warum darf Nogai Uns das Angebot des Vasallen unterbreiten? Natürlich lehnten Wir ab.

Der Plan!
On Khan wird langsam Größenwahnsinnig. Heute hat er all seinen Ministern einen Gedanken unterbreitet. Die Goldene Horde zu vernichten. Er will ein schlagkräftiges Heer, bewaffnet mit den altbewerten Schneebällen, gegen die Horde schicken. Es sei an der Zeit sich dafür zu rächen das Sibirien einst ein vasall der Horde war. Für die Ausführung dieses Planes sollen 3-5 Jahre nur Einsparungen vorgenommen werden, nur die allernötigsten Ausgaben getätigt werden und das Heer erst kurz vor Kriegsbeginn aufstellen. Wenn möglich sollen Wir warten bis die Horde in einem anderen Krieg verwickelt ist, oder viele Unruhen in den Gebieten der Horde ausbrechen.
Die zu erobernden Provinzen heißen, Orenburg, Uralsk und Astrakhan. Diese Provinzen haben den selben wahren Glauben, lediglich die Kultur unterscheidet sich von der unsrigen. Aber egal.
Der Plan sieht einen schnellen Vorstoß unserer Reiter und ein Nachrücken der Fusstruppen vor. Hierzu sollen je 5000-6000 Reiter in Nogai und in Kurgan postiert werden. Dazu als seperate Fusstruppen mit einer jeweiligen Stärke von mindestens 6000-7000 Soldaten. Die Truppen aus Kurgan sollen sollen nach orneburg und später nach Uralsk marschieren. Die Männer welche in Nogai stationiert werden sollen nach Astrakhan marschieren.
Um der Horde den Frieden aufzuzwingen wird mindestens die Besetzung, außer Orenburg, Uralsk und Astrakhan, von Samara, Ufa, Volgograd und Kazan nötig sein. Besonders Samara ist hierbei entscheidend. Denn wenn die Hauptstadt fällt können Wir auch wahrscheinlich wichtige Karten es Feindes erbeuten welche uns Aufschluss über die Lage der westlichen Barbaren geben.

Vorbereitungen und was sonst noch so geschieht!
Am 15. Oktober 1446 bittet Moskau um militärische Präsenz in unserem Land. Eine schwere Entscheidung. Sollen wir den Barbaren wirklich die Erlaubnis erteilen durch unser land zu marschieren und vielleicht sogar die östlichen Provinzen zu kolonisieren? Andererseits würde das bedeuten das Moskau uns nicht den Krieg erklären kann. Die Entscheidung ist mehr als schwer, doch wir lehnen ab. Durchmarschrecht kann noch immer erteilt werden.
Wieder einmal laufen in Sibirien irgendwelche Leute rum die etwas von einem am Kreuz genagelten berichten. Am 14. Januar 1448 wurden diese Personen aufgegriffen. Leider haben sich ihre Irrlehren schon weit verbreitet deshalb müssen wir zwölf Monate warten bis sich die Gemüter wieder beruhigt haben.
6. März. Das musste ja geschehen. Rebellen haben Kirgisistan eingenommen. Nun und da unser gesamtes Heer aufgerieben wurde müssen wir wohl Kirgisistan als verloren bezeichnen. Aber was solls, dafür haben wir bald viel größere Ländereien.

Der Zerfall.
Ausgezeichnet. Die Horde unterdrückt ab heute, dem 10. August 1448, alle Nicht-Mongolen mit größter Gewalt. Sogleich hat sich großer Protest breitgemacht und in Astrakhan und Orneburg sind Rebellionen ausgebrochen. Vielleicht erhalten wir jetzt sogar Orenburg und möglicherweise Astrakhan ohne Krieg. Und die Rebellionen breiten sich immer weiter aus. In Crimea und Donetsk belagern die Rebellen ebenfalls die Provinzhauptstädte.
1. Januar 1449. Orenburg befindet sich in Rebellenhand. Laufen sie zu uns oder zu den Nogaiern über? Ersteres wäre besser für sie, sehr viel besser. Wir schreiben den 1. April. Das Handelszentrum in Astrakhan befindet sich in Rebellenhand. Die Horde wird immer weiter geschwächt. Doch an wen wenden sich die Rebellen?

Der Neue!
1. Januar 1450. Ein trauriger Tag in der Geschichte Sibiriens. On Khan ist gestorben. Angeblich war sein Nachtisch vergiftet. Nach alter Sitte wurde er in den Ural Fluss geworfen um irgendwann als “Sibözi” in die Geschichte einzugehen. Der neue Herrscher Sibiriens heißt Taybuga Khan. Ein sehr viel schlechterer Herrscher als On Khan. In allen Gebieten ist er fast schon unter Durchschnitt. (3/2/3)
Sollen wir mit ihm einen Krieg gegen die Horde wagen?

Die Gelegenheit!
1. Mai 1450. Die Regierung der Horde wurde gestürzt. In Kazan hat sich eine neue Regierung gebildet, ebenso in Donetsk und in Astrakhan und Orenburg. Astrakhan ist demnach schutzlos. Also werden alle Kräfte mobilisiert und alle Bauern zu den Waffen gerufen. Astrakhan soll der Krieg und Orenburg entrissen werden. Und vielleicht kann man Astrakhan sogar zu einem Vasall machen? Schon nächsten Monat, spätestens in zweien soll es losgehen.

Der Kampf beginnt!
“Schon lange haben astrakhanische Bauern und Milizen unser friedliebendes Land bedroht. Ständig wurde von Grenzpostenüberfällen berichten und von ermordeten Bauernfamilien in gernznahen Bereich. Ab heute werden wir uns gegen diese Barbaren erwehren. 10000 Unserer Besten Männer stehen bereit um gegen den Feind zu ziehen. Wir werden den Feind jagen bis er sich ergibt oder ins Kaspische Meer stürzt. Kein Milizer soll davon kommen. Alle sollen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir werden siegen, es kann gar nicht anders sein”!

So sprach Taybuga Khan vor den versammelten Bürgern Tobolsk´s. Der Krieg hat begonnen. Und wir werden ihn gewinnen, wir werden keinen feigen Frieden schließen. Astrakhan soll Orenburg an uns abtreten und unser Vasall werden.
Unsere Verbündeten werden nicht gerufen, denn diesen Kampf und den Gewinn sollen wir selbst austragen.

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Der Verlauf!
17. August 1450. Schneebälle sausen, Eiswürfel krachen und Ratten kratzen. Orenburg wird belagert. 10000 Mann stehen vor der Stadt. Doch 4000 sollen sofort weiter gen Astrakhan geschickt werden, auf das kein feindlicher Soldat je gegen Uns das Schwert ziehen kann.
18. Juni 1451. Orenburg ist nach fast einjähriger Belagerung gefallen. Und sogleich fordert Astrakhan eine Kriegsentschädigung von 50 Duklaten. Was denken die sich eigentlich?
Sofort wird alles nach Astrakhan entsandt um die Karten zu erbeuten und um dem Herrscher dieser Barbaren einen Frieden zu diktieren. Ab dem 16. Juli wird nun die feindliche Hauptstadt belagert. Der Sieg steht unmittelbar bevor.

Die Gefahr des Krieges!
Schon immer gab es Individuen welche sich auf Kosten der Soldaten an der Front bereicherten. Und auch so am 12. August 1451. Große Korruption herrscht unter den Ministern in Sibirien. Taybuga Khan hat 100 Dukaten bereitgestellt um diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Können wir nur hoffen das es bei diesem einmaligen Ereignis verbleibt, denn es finden sich immer seltener Bauern die als Minister fungieren wollen, nur weil sie des öfteren schnell ihre Köpfe verlieren.
Und es gibt noch eine Gefahr im Krieg, nämlich das ein weiterer Krieg ausbricht. So zum Beispiel jetzt. Am 23. August versuchten sich die Usbeken und die Timuriden über einige Dinge zu einigen. Leider war die Tochter von On Khan´s damaliger Schwester ebenfalls dabei. Schrecklich, sie ist noch schlimmer und fetter als ihre Mutter. Sie nun, beanspruchte in einem Anflug von Größenwahn die alleinige Macht zur Bestimmung aller Probleme der bekannten Welt. Natürlich gefiel das keinem, doch weder der Usbeke noch der Timurdie wussten wem dieses Weib gehörte. Der Usbeke glaubte sie sei eine Timuriden und die Timuriden dachten sie sei eine Usbekin. Die Usbeken waren sehr schnell und so erklärten sie den Timuriden den Krieg, doch was solls, wir kümmern uns erst um Astrakhan und dann um die Timuriden.

Der Sieg von Astrakhan!
“Der Sieg ist Unser”!
So halte es durch alle Städte und Dörfer Sibiriens. Astrakhan liegt am Boden. Und sofort boten sie Uns Orenburg und 50 Dukaten. Doch das ist eindeutig zu wenig. Drum werden Wir ihnen anbieten unser Vasall zu werden. Sollten die Regierenden nicht einwilligen, werden sie noch einige Monate weiter belagert werden. Also, wird der 18. Januar 1452 als Tag des Friedens in die Geschichte eingehen, oder ein anderer? Einen Sieg jedenfalls haben wir schon erbeutet. Und zwar ist uns nun ein großer Teil der westlichen Barbarenwelt bekannt. Tatsächlich. Astrakhan akzeptierte unser Vasall zu werden und Orenburg an Uns abzutreten. Nun sind die Timuriden an der Reihe.
Doch wie es dort weitergeht, Wir werden es erleben.

Canaris
14.10.03, 15:55
Werter Rommel, wir warten auf die Fortsetzung eures AAR!

Erwin Rommel
15.10.03, 02:05
Geht bald weiter, müssen Uns derzeit nur auf Geschichtsklausur vorbereiten.

Basileios II
15.10.03, 02:37
Ein fein zu lesender AAR, werter (Eis)Wüstenfuchs! :D Und forscht nur fleißig weiter, dann könnt Ihr Eure sibirischen Fallensteller mit Schneekanonen und Skiern ausrüsten. Fehlen Euch dann nurnoch die Alpen und Ihr könnt euer Land Österreich nennen. :D

Erwin Rommel
11.11.03, 11:24
Nun können Wir wieder freudige Nachrichten überbringen. Die Klausurenwochen sind fast vorbei oder zumindest die gefährlichen sind vorrüber. Darum gedenken Wir das es möglich sei den AAR fortzusetzen. In Unseren Hallen lagert schon ein Teil welcher vor den Klausuren gefertigt wurde, ab Donnerstag gibt es dann wieder ganz aktuelle. Wir wollten Ihnen nur diesen Hinweis erteilen damit Sie, meine Herren sich Zeit nehmen können. Denn es ist Unsere Art ziemlich lange AAR Texte online zu stellen. Der fertige Teil wird heute Nachmittag onlien gestellt.

Ps: Edler AR, solltet Ihr diese Zeilen lesen zieht Euch warm an, denn für Euch wird es besonders "kühl"! :D:D;);)

Erwin Rommel
11.11.03, 18:12
Die Feigheit des Feindes!
Gerade als Unsere Truppen auf dem Weg nach Tadjikistan waren, wo es ebenfalls keine Festung gibt, wurde die Regierung der Timuriden wieder gestürzt. Fast hätten wir also eine Provinz dazu gewonnen, doch leider kamen wir zu spät. Nun sollen Unsere Truppen in Kirgisien verbleiben um bei einem neuen möglichen Krieg schnell einzugreifen.
Aber halt, noch herrscht kein Frieden mit dem Khanat Chagatai und Dem Kalifat, vielleicht noch eine Möglichkeit?

Vielleicht noch eine Chance?
Die Staatsehe mit der Goldenen Horde ist abgelaufen, so jedenfalls die offizielle Erklärung Taybuga Khans. In Wirklichkeit hat man unseren Prinzen dort beim Spionieren erwischt und so wurde er leider den Wölfen zum Frasse vorgeworfen. Aber was solls? Vielleicht ist das die Gelegenheit noch mehr von der Horde zu erhalten, als von Astrakhan. Müssen sie uns nur den Krieg erklären.

Das garantierte Ende!
Die Timuriden marschieren ihrem Ende entgegen.
Zur Zeit befinden sie sich mit Tibet, Qara Koyunlu und den Hedschas. Sehr lange wird es nicht mehr dauern bis zur Niederlage der Timuriden.

Gen Osten ohne Ende!
Es konnte vermeldet werden das Uns nun Karaganda bekannt ist. Eine Provinz mit vielen unterentwickelten Horden und ein richtiges Ziel zur Kolonisierung. Zwar müssen wir dafür unsere Truppen aus Kirgisistan abziehen, aber dafür wird Sibirien bald um eine Provinz voll Eisen reicher sein. Und so ziehen ab Mitte September 1453, nach Vernichtung aller Eingeborenen, 100 Siedler nach Karaganda.
Am 4. Oktober vermeldete ein Bauer das sich die Siedler in Karaganda niedergelassen hätten. Es soll sehr warm sein, mindestens 0 °C. Taybuga Khan überlegt schon ob er dort seine Sommerresidenz aufschlagen soll?
Jetzt wo auch Karaganda sibirsch ist werden unsere Soldaten wieder nach Kirgisien geschickt um die Provinz gegen das Khanat Chagatai zu verteidigen.

Der lange Weg nach Bagdad!
Noch immer käpfen wir gegen die Chagataier und die Kalifaten. Doch das soll endlich ein Ende haben. Wir werden einige Verträge mit der Horde und Ak Koyunlu schließen um eine freie Passage nach Bagdad zu erhalten. So können Wir das Kalifat sicher zu einem Frieden zwingen. Und der erste Schritt Richtung Bagdad wurde auch schon getätigt. Erneut haben wir einen Bräutigam der als Spion getarnt war...... natürlich andersrum, einen Spion der als Bräutigam getarnt war, zur Hochzeit zur Horde geschickt. Bald können wir durch ihr Land marschieren.

Blinde Bauarbeiter!
Wie dumm sind eigentlich diese Kirgisen?
Das Khanat Chagatai hält Kirgisien besetzt und diese Trottel bauen am 25. Februar 1455 eine Festung obwohl diese Provinz noch immer unsere ist. Nein, so dumm kann man einfach nicht sein.

Auf der Zielgeraden!
Wir stehen schon mit einem Bein in Bagdad. Heute am 2. August 1455 konnten wir eine Staatsehe mit Ak Koyunlu schließen. Ab nächsten Monat dürften wir dann auch schon durch ihr Gebiet marschieren und Bagdad befreien.
Was glauben die wer sie sind? Einfach unser ffreundschaftliches Angebot auszuschlagen uns durch ihr Land zu lassen. Gut versuchen wir es nächsten Monat noch einmal. Vielleicht sollten wir auch etwas Eis mitschicken. Dort sollen es ja Sage und Schreibe schonmal über 20 °C werden.

Eine Front weniger!
Nun ja auch wenn die Usbeken 4 Duakten zahlen mussten, Hauptsache wir sind die Chagataier los. Am 1. April 1456 schickte der Usbekenboss einen Boten mit der Nachricht zu uns, das die Chagataier auf Grund des Friedens Krigisien geräumt haben. Jetzt können wir uns vollends auf das Kalifat konzentrieren.

Was wollen die denn noch?
Langsam sollte sich Taybuga Khan Gedanken machen ob es wirklich die Anstrengungen wert sind die Koyunluer zu beeinflussen. Denn bis heute, dem 11. Oktober 1456 haben wir es nicht geschafft das sie uns durch ihr Land lassen.
Nun gut wir haben uns noch einmal breitknüppeln lassen. Ein Handelsabkommen wurde am 17. Oktober mit Ak geschlossen. Vielleicht werden sie jetzt endlich einwilligen uns die Präsenz des Militärs zu gewähren.
Endlich haben wir es geschafft. Nach Vereinbarung das wir ständig Eis und Schnee nach Ak Koyunlu liefern hat Usun Hasan am 1. Oktober 1457 eingewilligt uns durch sein Land zu lassen. Nun aber nichts wie los nach Bagdad.

Und schon wieder ein Neuer!
Khwajâ`Khan jeißt der Neue. Naja ein sonderlich dolles Genie ist er ja nicht gerade. (3/2/3)
Aber was will man machen? Er war der beste unter den Bauern den man finden konnte. Taybuge Khan wurde derweil in den Ural Fluss geworfen um irgendwann aufgefunden zu werden, in ein paar Hundert Jahren.

Sturm auf Kirkuk!
Wir stehen kurz vor Bagdad. Es muss lediglich noch Kirkuk fallen und dann haben wir so gut wie gesiegt. Leider stehen in Kirkuk 11000 Kalifater und wir haben nur knapp 7000. Aber Khwajâ ist angeblich sogar besser im Kampfe als Messaud der Kalifatenherrscher.
Ok ok ok es scheint das es besser wäre Frieden zu schließen. Unsere Armee wurde fast komplett vernichtet. Nur 2000 Mann konnten sich noch retten. Vielleicht kommen wir sogar mit einem weißen Frieden davon? Doch bis jetzt lehnte Messaud ab. Naja das Jahr 1458 ist ja noch lang.

Die Entscheidung!
Naja wir werden keine weiteren Boten nach Bagdad schicken. Bis jetzt, dem 1. Januar 1459 hat Messaud noch immer nicht unser Friedensangebot angenommen. Werden wir halt einige Monat warten bis automatisch ein Frieden geschlossen wird.

Nichts neues in Sibirien.
Die Zeichen stehen auf Langeweile. Schon lange ist nichts aufregendes mehr geschehen. Keine Revolten bei der Horde, kein neuer Krieg, nichts außer eine Hochzeit zwischen Sibirien und dem Khanat Chagatai. Vielleicht lassen sie uns ja dann mal irgendwann in Ruhe?

Vermischung der Menschen!
Orneburg ist nach Tobolsk die größte Provinz des großen sibirischen Reiches. Doch können hier immer noch Siedler hingeschickt werden. Und das ziemlich günstig. Warum also nicht wagen? Vielleicht gibt das sogar mehr Steuereinnahmen. Und so liesen sich am 19. März 1460 100 neue Siedler in Orenburg nieder.

Ein schöner Frieden!
Messaud hat es endich eingesehen, er hat einfach keine Chance gegen unsere unsichtbare Armee welche in seinem Land umherläuft und mordet und brandschatzt. Na gut eigentlich haben wir gar keine Armee mehr, aber trotzdem schloss Messaud mit den Usbeken am 3. August 1460 Frieden und musste 75 Dukaten zahlen, von denen wir natürlich auch wieder etwas erhielten.

Ein außergewöhnliches Jahr!
Ja, ein ganz und gar außergewöhnliches Jahr lag hinter uns. Und das honorierten uns auch die Geschäftsleute Sibiriens am 20. März 1461 mit einem Geldgeschenk von 100 Dukaten und dem sinken der Infaltion um 5 Prozent. Wahrlich, solch ein Jahr kann es gern immer wieder geben.
Dank dieses Geldes können Wir nun unsere Beziehungen zu Astrakhan soweit verbessern bis sie sich annektieren lassen.

Der Fall Georgien!
Kwajâ Khan hatte heute Nacht einen Traum. Ein Traum von einem kleinen unscheinbaren Land irgendwo im Westen. Die Landesfahne sei Schwarz mit einem weißen Kreuz das die Fahne in vier Stücke teilt. Er träumte das sibirische Truppen dieses Land “befreien” würden und es von der Knechtschaft der Orthodoxen Kirche erretten würden. Dieses Land liegt an einem Meer und befindet sich in direkter Nachbarschaft zu einem anderen großen Land welches irgendwelchen Osmanen gehört. Er träumte das seine Truppen dieses Land erobern und seine Militärtechnologien raubt welche angeblich höher entwickelt sei als die unsrige. Am Mittagstisch dann nannte er den Namen dieses Landes.
Georgien! Dies also ist der Name des Landes klein und unscheinbar aber angeblich höher entwickelt als das Großsibirische Reich. Natürlich können wir das nicht auf uns sitzen lassen. Und die Eroberung würde einige Vorteile mit sich bringen. Denn nach Eroberung Georgiens können wir entweder die Ungläubigen zum einzig Wahren Glauben bekehren, oder Georgien zu unserem Vasall machen. Doch leider gibt es ein Problem in dieser Angelegenheit. Wir haben keinerlei Kriegsgründe gegen Georgien. Zwar würde uns ein Krieg nur 2 Stabilitätspunkte kosten aber das könnte neue Revolten in Sibirien bedeuten. Doch wer nicht wagt der nicht gewinnt. Also werden ab Februar 1462 viele Soldaten in Kurgan ausgehoben um bald schon den Krieg zu beginnen. Und außerdem wird im April diesen Jahres die Stabilität wieder auf ihrem Höchststand sein.

Der Kleinkrieg!
1. März 1463. Heute haben wir den Georgiern die Botschaft überbracht das wir nun kommen und ihre Soldaten niedermetzeln werden. Unsere Bündnispartner haben wir nicht mit eingebunden, da wir Hinweise darauf haben das sie uns die Gefolgschaft verweigern würden. Also werden wir wieder einmal ganz allein diesen Krieg austragen.
27. März. Der Kampf beginnt. Der Feind hat nur 3000 Mann aufzubieten, wir dagegen ganze 12.791. Doch hat uns das leider nicht vor einer Niederlage bewahrt. Aber wir werden wiederkommen. 1. Juli. Erneut marschieren unsere Männer nach Georgien. Und sollten wir wieder verlieren, wir kommen wieder. Am 27. Juli beginnt der kampf erneut. Wir werden siegen, irgendwann. 17. August. Georgien wird belagert. Leider konnte die georgische Führung einige Einberufungsbefehle verteilen. Daher müssen wir in einigen Wochen mit neuen Kämpfen rechnen. Doch in Kurgan werden derweil schon neue sibirische Männer rekrutiert.
Am 2. Oktober begann der Massenselbstmord der georgischen Soldaten. 2000 Mann versuchen ihr Land zu entsetzen. Doch wir werden siegen. Und so sollte es sein. Georgien hat jetzt nichts mehr aufzubieten. Die Festung wird ebenfalls bald fallen.

Malt neue Karten!
Georgien ist gefallen. Der 17. Mai 1464 soll als Tag des Sieges über einen übermächtigen Feind in die Geschichte Sibiriens eingehen. Und noch am selben Tag soll Georgien in Unser Reich eingegliedert werden. Und somit ist Georgien vom Boden getilgt. Doch noch ist nichts von neuen Technologien zu sehen?!

Ein Sachse in Sibirien!
Der Krieg ist nun schon ein Monat vorbei und noch immer gibt es keine neue Technologiestufe. Da kam ein Sachse des Weges. Er nannte sich einfach nur AR, gut zuerst hatten Wir ihn mit Ak verwechselt aber das tut nicht weiter zur Sache. Jedenfalls berichteten wir diesem Barbaren aus dem Westen das wir zwar Georgien erobert hätten aber nicht ihre Technologie erhalten haben. Der Sachse meinte das wir uns vielleicht in der Annahme geirrt hätten die feindliche Militärstufe zu erhalten. Natürlich war das in unseren Augen absoluter Quatsch. Als ob solch ein Heide etwas von Technologie wüsste?
Doch er behaarte darauf recht zu haben das wir nie die georgische Stufe erhalten würden. Nun er kann gerne weiter seine Behauptungen aufstellen aber leider nur im Kerker, denn solch einen Lügenbolt können wir nicht auf den offenen Straßen dulden! Schließlich ist das sibirische Herrschergeschlecht unfehlbar. Doch da Wir nicht solch Barbaren sind haben Wir dem Sachsen diesen Pelz gezeigt.

http://www.smb.spk-berlin.de/mv/indianer/img/pelz.jpg

Wie gesagt, nur gezeigt, von geben hat nie jemand etwas gesagt!

Mar Khan der Nette!
Am 1. Januar 1465 Kawjâ Khan ist gestorben. Wie seine Vorgänger wurde auch er in den Ural Fluss geworfen. Mar Khan befindet sich nun auf dem Throne. Er hat sich zum Ziel gemacht Astrakhan zu annektieren um an das Handelszentrum zu gelangen. Natürlich müssen wir dafür erst einmal die Astrakhaner mit Geld füttern damit sie sich annektieren lassen. Und das kann dauern, denn zur Zeit befindet sich die Beziehung zu Astrakhan eher auf einem Tiefpunkt. Aber was solls, Mar Khan ist ein netter, wenn auch gutgläubiger Kerl, er wird sicher einen Weg finden Astrakhan an Unser Reich anzugliedern.

Der Russ steht vor der Türe!
Schon seit geraumer Zeit befindet sich die Horde wieder im Krieg gegen Moskau. Leider sieht es so aus als ob die Horde am verlieren ist, was für uns gefährlich werden könnte, denn so aggresiv Moskau jetzt ist kann es auch uns irgendwann treffen. Wir können nur hoffen das die Horde doch noch irgendwie siegt. Vielleicht sollten wir uns aber auch ein Stück vom Kuchen holen und der Horde selbst den Krieg erklären? Doch leider haben die ein Bündnis mit Ak Koyunlu was bedeuten könnte das Georgien bedroht wäre. Und außerdem haben wir eine Staatsehe mit der Horde. Aber sobal die abgelaufen ist holen wir uns den Rest vom Kuchen.

Wendung des Schicksals!
Nun befindet sich Moskau auch im Krieg gegen die Schweden und andere. Vielleicht bedeutet das noch einmal die Rettung der Horde?
Tatsächlich, die Russen ziehen ab gen Norden um gegen die Schweden zu kämpfen.

Das Problem mit Astrakhan!
Schon lange könnten Wir Astrakhan Unserem Reiche angliedern, wären sie im selben Bündnis wie wir. Leider ist das nicht der Fall. Was also sollen wir machen? Unser Bündnis mit den Usbeken aufkündigen und eines mit Astrakhan schließen und es annektieren? Ja natürlich, warum nicht? Krieg werden sie Uns keinen erklären da sie genau wissen das wir ihnen haushoch überlegen sind.
Und so wurde gleich am 7. September 1468 das Bündnis mit den Kasachen, Usbeken und Nogaiern aufgelöst und mit Astrakhan ein neues geschlossen, in der Hoffnung es uns angliedern zu können und dann wieder in unser altes Bündnis zurück kehren zu können.

Im Jahre 1469 ist nichts weiter geschehen. Astrakhan konnte noch nicht annektiert werden und in Kirgisien gibt es immer wieder einige Rebellionen.

Neue Partner!
Vielleicht fühlen sich die Astrakhaner einfach nur einsam und lassen sich deshalb nicht annektieren? Drum hat Mar Khan beschlossen die Krimeaner in unser Bündnis zu holen. Und sie willigten am 7. Oktober 1470 sogar ein. Vielleicht wird Astrakhan nun nachgiebiger?

Noch ein Neujahrsherrscher!
Schon wieder bekam Sibirien einen neuen Herrscher am 1. Januar. Dieses mal im Jahre 1472.
Obder Khan heißt der Neue. In Sachen Diplomatie und Wirtschaft ist er eine glatte Null. Aber als Militärischer Befehlshaber ist er gar nicht mal so zu verachten. (2/2/4)

Erwin Rommel
15.11.03, 16:58
Noch immer nicht´s passiert außer eine Revolte!
Heute am 2. Januer 1473 konnten Unsere Diplomaten die Astrakhaner noch immer nicht von einer Fusion mit Uns überzeugen. Anscheinend sind militärische Schritte unumwindbar.
Doch derweil werden erst einmal die Rebellen in Georgien unterdrückt und Georgien werden Wir wahrscheinlich in die völlige Souveränität entlassen, sprich sie werden unser treu ergebener Vasall.
Am 11. April wurden die Rebellen in Georgien stark dezimiert. Leider wurden unsere Truppen noch stärker dezimiert, doch in der Heimat werden neue menschliche Schutzschilde ausgebildet.
Am 2. Juli haben sie es endlich geschafft. Endlich ist der Sieg Ihrer. Also der Sieg gehört den Rebellen, Georgien wird jetzt von der Anarchie heimgesucht, doch Unsere tapferen Soldaten marschieren wieder gegen den Feind. Am 27. August konnte der Feind endlich geschlagen werden. Die übrigen Rebellen sind wie die Ratten ins Meer gelaufen. Da sie die Farben der georgischen Befreiungsfront, schwarz-weiß, trugen ist das Meer nun völlig überschwemmt von diesen Farben. Darum hat Obder Khan beschlossen dieses Meer fortan Schwarz-Weißes Meer zu nennen.
Endlich ist es geschafft. Am 29. April 1474 wurde Georgien wieder befreit. Da die “Georgische Befreiungsfront” sich gegen uns gewandt hat müssen Wir wohl oder Übel eine Marionette aus den Reihen der “Befreiungsfront Georgien” wählen, deren Farben Weiß-Schwarz sind. Hoffen Wir das sie Uns stets treu ergeben sind.
Bagrat VI herrscht nun über Georgien. Ihre militärischen Errungenschaften sind leider weggekommen und so haben auch sie nur noch Stufe 1.

Westliche Sitten.
Obder Khan pflegt offenbar zuviel Umgang mit diesem inhaftierten Sachsen. Wieso sonst würde er uns einen westlichen Titel übertragen? Baron, hört sich an wie ein Mundschenk.

Jetzt geht´s los!
Astrakhan wird nun endlich zahlen für all die Gelder die wir ihnen hintenrum reingesteckt haben um sie annektieren zu können. Die Militärpräsenz wurde aufgegeben und das Vasallenverhälnis wird ebenfalls bald beendet. Dann endlich werden wir sie überrennen und annektieren.

Ein großes Geschenk.
Wahnsinn, offenbar gefällt es den Leuten in Sibirien. Warum sonst sollten sie uns 200 Dukaten schenken? Damit kann der Krieg sehr gut finanziert werden.

Die Suche nach dem Grund!
Noch immer lassen sich die Astrakhaner nicht aus dem Bündnis jagen. Also müssen Wir das anders handhaben. Die Beziehungen wurden stark verschlechtert, jetzt müssen wir nur noch einen kleinen Krieg anzetteln. Am besten würde sich Zypern eignen. Kein Bündnis, klein und sehr weit weg von uns. Wenn uns die Astrakhaner nicht folgen können wir sie endlich angreifen.
Perfekt, Astrakhan hat nach unseren Vorstellungen gehandelt. Nun werden wir auch ihnen den Krieg erklären. Tja auch wenn die Stabilität bei 0 liegt, so wird doch der Gewinn für alle Schäden aufkommen. Leider erkennt Obder Khan, trotz ständiger Unterrichtung über unsere Pläne, nicht was wir vorhaben. So hat er uns also zum Ritter degradiert. Elendiger Sachse, wir sollten ihn wirklich wieder heim schicken. 15. Mai. Heute wurden die Truppen Astrakhans besiegt. Sie rennen nun nach Orenburg, doch das wird ihnen nichts nützen da wir dort unsere Männer der Reserve zusammen ziehen. Und so gewannen wir am 27. Mai auch in Orneburg. Der Feind wird nun zwischen Astrakhan und Orneburg hin und her gehetzt. Obder khan erkennt nun endlich unseren Plan und macht uns wieder zum Baron. Diese ständigen Sinneswechsel, nach dem Krieg wird der Sachse nach Hause geschickt. Eine üble Finte haben da die Astrakhaner ausgeheckt. Nach Kurgan sind sie gerannt. Nun dann werden wir sie halt auf eigenem Boden niedermetzeln. Am 2. September 1475 haben wir mit Zypern wieder Frieden geschlossen. Offenbar fragen sie sich noch immer was das ganze sollte? Derweil wurde das feindliche Heer schon stark dezimiert. Noch dieses Jahr soll die völlige Vernichtung der Astrakhanis erfolgen. Oh verdammt. Warum wurden wir nicht davon in Kenntnis gesetzt das Nogai jetzt ein Bündnis mit Astrakhan hat? Jetzt müssen wir auch noch dort kämpfen. Heute am 22. Oktober 1475 ist Astrakhan gefallen. Nun werden wir sie annektieren und wenn möglich auch einen Frieden mit Nogai schließen. Doch leider will Nogai keinen Frieden machen. Also werden wir weiter kämpfen müssen.
Am 21. Februar 1476 ist Irgiz gefallen. Die Nogaier belagern dagegen noch immer Orenburg. Doch ein Entsatz wird schon geplant, sollte Nogai nicht unseren Friedensforderungen nachkommen.
Am 7. Mai ist Orenburg in nogaische Hände gefallen. Doch durch die Belagerung und durch den starken Winter haben die Nogaier hohe Verluste hinnehmen müssen. Es wird ein leichtes sein die übrigen 5000 Mann von ehemal 24000 zu vernichten. Heute am 26. Mai konnten endlich die restlichen Nogaier Barbaren vernichtet werden. Jetzt werden wir erst einmal Nogai komplett besetzen und dann Orenburg befreien. Nun ist auch Alga gefallen. Unsere Soldaten schnallen schon wieder die Bretter an die Füsse und machen sich auf den Weg zur Feindeshauptstadt. Und auch Orsk ist gefallen. Wir schicken einen Boten ins belagerte Emba um dem nogaischen Herrscher anzubieten uns Osrk Alga und Irgiz zu überlassen. Dafür bringen wir ihnen den Frieden. Natürlich lehnten sie ab, also geht es weiter mit dem Kampfe.

Die Rache wird kommen.
Die Goldene Horde, im unermütlichen Kampfe um ihre Existenz, hat am 1. Januar 1477 der Krim den Krieg erklärt. Leider mussten wir unserem Partner die Nachricht überbringen das wir nicht mitkämpfen können. Doch wir werden uns noch einmal um die Horde kümmern, lange schon wird der Plan der endgültigen Vernichtung vor uns hergeschoben.

Last sie nicht mehr warten!
Emba ist gefallen. Nogai hält nur noch Ust Urt und Bouzatchi. Ins Bouzatchi stehen die letzten 3000 Nogaier Soldaten. Der Sieg steht kurz bevor.
Nun wird auch Ust Urt belagert. Orenburg ist ebenfalls befreit, der Sieg steht kurz bevor.

Der Sieg und das Versprechen!
Nogai ist besiegt. Der 19. Oktober 1478 wird wie so viele andere Tage in die Geschichte Sibiriens eingehen. Nun werden wir Orsk, Irgiz und Alga fordern und Rest-Nogai soll unser williger Sklave... äh Vasall werden.
Und tatsächlich willigten sie ein. Doch nun soll eine Zeit des Friedens einkehren, denn unser Ruf ist nicht gerade der beste.
Und auch unser Versprechen werden wir einhalten. Der Sachse wird heim geschickt nach Brandenburg. Während des Transportes versuchte er uns ständig etwas zu sagen, das ein Sachse aus Sachsen komme. Aber wo bitte ist denn der Unterschied bei diesen Barbaren? Soll er froh sein das wir ihn nicht gleich in dieses Land schicken wo es haufen komischer Leute mit komischen Akzent und nur Berge gibt und wo der Regent sich “Kaiser” nennt.
Jedenfalls schauten die Leute in Brandenburg nicht schlecht als sie ihren Bruder diesen Sachsen sahen. Offenbar gehört es auch zum Begrüßungszeremoniell den Ankömmling mit faulem Obst zu bewerfen. Unsere Leute die den Sachsen heim brachten berichteten Uns wie rückständig die Menschen im Westen seien. In Hütten aus Stein wohnen sie,auf einem großen Platz machen sie an bestimmten Tagen irgendwelche Zelte auf und verkaufen allerlei Plunder. Und am Tag den sie Sonntag nennen gehen sie in ein großes Haus und predigen irgendeinem “Gott”. Nur Allah weiß was das zu bedeuten hat?

Erwin Rommel
15.11.03, 17:18
Sibirien nach dem Krieg!


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Erwin Rommel
15.11.03, 21:20
Zeit des Friedens!
Der Krieg hat uns arg gebeutelt. Jede menge Tote zwei Darlehen die zurückgezahlt werden müssen, aber das schlimmste ist, durch das ständige hin und her laufen ist ein großteil unseres sibirischen Schnees geschmolzen oder zu matschigen Brei zertreten. Nun heißt es also einige Jahre friedlich zu verbleiben, die Kosten zu senken und die Wirtschaft zu beleben.
Am 24. März 1479 ist die Staatsehe mit der Horde abgelaufen. Die Beziehungen sind mehr als schlecht, was sich auch widerspiegelt in der ablehnenden Haltung der Hordianer eine neue Ehe zu schließen. Sibirischer Schnee war schon immer ein Verkaufsschlager. Und nun wird er auch seit dem 30. Juli in Astrakhan verkauft. Wir werden dort unsere Herrschaft über den Handel weiter ausbauen.

“Sibirien Sucht Seinen Superstar!” (SSSS)
Obder Khan verstarb am 31. Dezember 1479, also musste ein neuer her. Doch wo und wie einen finden? Da kam einem die Idee einen Wettbewerb zu veranstalten. Jeder der wolle könne sich melden und vorsprechen. Eine Jury würde dann den besten auswählen. Und so geschah es im Schnellverfahren. Die Jury bildet sich aus einem Hofbarden der nicht singen kann namens
Dietbor Bohlonk, dann noch einer names Thomatek Bugk, noch einer der Thomatek heißt aber dahinter Steinoko, also Thomatek Steinoko und ein Weib names Shohana Frasikoro.
Nun also ging es los. Einige Bauern sprachen vor, manche wurden wieder auf´s Feld geschickt andere kamen eine Runde weiter. Dann kamen die sogenannten “Mottoshows”. Die die weiter gekommen waren mussten verschiedene politische Situationen nachspielen und meistern. Vom einfachen Krieg über das öffentliche Niedermetzeln von politischen Gegnern, bis hin zu solch meist unwichtigen Dingen wie “Politische Korrektheit” und “Sei höflich gegenüber Minderheiten”.
Wieder fielen einige aus. Dann kam der wichtigste Part. Jeder Kandidat wurde einzeln zur Jury gerufen. Es folgte die schwierigste Aufgabe. Ohne mitwissen der anderen Kandidaten sollte jeder einzelne seine Art der Beseitigung eines unliebsamen Konkurrenten erörtern. Einer wollte seinen Widersacher vom Berg stoßen, ein anderer seinen Gegner heimlich still und leise vergiften, die Witwe zur Frau nehmen sich zum Herrscher machen und bei einem Schwertduell den Sohn des toten Gegners mit einem vergifteten Schwert erdolchen, sollte der Sohn Rache nehmen wollen.
Irgendwo her kam das einem sehr bekannt vor. Vielleicht hats ein Brit geschrieben? Aber nein alles quatsch, der würde das erst in circa 120 Jahren schreiben. Aber woher sollte man dies nun wieder wissen? Egal, nachdem alle ihre Ideen vorgetragen haben sollten diese nun in die Wirklichkeit umgesetzt werden. Jeder zog einen Zettel und der Name der darauf stand war sein Widersacher. 4 Kandidaten hatten leider Pech, sie hatten ihren Namen gezogen und mussten sich nun selbst nach ihrer Methode umbringen. Darunter auch dieser Kerl mit dem vergifteten Schwertduell. Seine Idee des Mordens hat Dietbor Bohlonk geklaut und ein Buch daraus gemacht mit dem Titel “Nichts als die Mörderische Wahrheit”. Nach einem Tag dann waren alle bis auf einen Tot. Dieser nun, mit Namen Ibaq wurde zum Khan gemacht. Fortan hieß er also Ibaq Khan.
Er war eher der Durchschnitt (3/3/3).

Die ersten Aufgaben!
Und Ibaq Khan war gar keine so schlechte Wahl. Es gab mal wieder Streit um Grenzen mit Nogai. Hätten wir das Thema vorran getrieben hätte unsere Stabilität gelitten, so aber mussten wir nur 45 Dukaten an einige Leute weiter reichen und schon stieg die Stabilität und die Beziehung zu Nogai verbesserten sich um +25.
Und das sollte nicht genug sein. Ibaq Khan hatte vor eine Allianz zu gründen um unsere Vasallen besser schröpfen.... Mist, natürlich schützen zu können. Georgien und Nogai erhielten beide ein entsprechendes Angebot. Georgien lehnte ab und Nogai willigte ein. Doch wir holen Georgien schon noch in die Allianz. Mit Ak Koyunlu wurde am 8. August 1480 eine neue Staatsehe geschlossen.
Am 2. November konnte dank eines stabilen Staatshaushaltes ein Darlehen zurückgezahlt werden. Die Dinge wenden sich wieder zum besseren.
In unserer kleinen Enklave Kirgisistan wurde am 7. Mai 1481 neues Land erschossen. 2500 Menschen zogen dort hin und die Arbeitskraft und die Steuern stiegen ebenfalls.
Am 6. November 1482 sollte dann der nächste Kredit gezahlt werden. Leider hat das Geld nicht gereicht und so müssen wir den Kredit um weitere 5 Jahre verlängern.
In Jalutorovsk konvertierten endlich alle Ketzer zum einzig wahren Glauben. Und das auch noch freiwillig, was leider bedeutet das es kein fröhliches Ketzergemetzel gegeben hat und kein “Ketzer-im-Sack-ins-Wasser-Spielchen” gab. Am 25. Mai 1484 gab es interne Handelsverordnungen was die Steuern in Izim und Jalutorovsk um +1 in die Höhe trieb.
Am 3. April 1485. Ibaq, beflügelt von seinem Erfolg traf heute eine folgenschwere Entscheidung. Nogai soll irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft Teil des Großsibirischen Reiches werden. Dazu aber müssen die Beziehungen stark verbessert werden, sprich wieder müssen Gelder für eine friedliche Annektion investiert werden. Nun gut, unsere monatlichen Einnahmen betragen1 Dukate und die jährlich um die 40 Dukaten. 308 Dukaten liegen in den Kassen, also dürfte dies Unterfangen leicht zu bewerkstelligen sein.
Seit der Wahl zum sibirischen Superstar hat Ibaq Khan viel Fanpost erhalten. Jetzt hat ein reicher Bauer, bei dem Ibaq früher arbeitete ihm 200 Dukaten geschenkt, als dank dafür das er durch den Verkauf von Ibaq-Büsten, Ibaq-Tüscher, Ibaq-Masken und anderem Zeugs viel Geld verdient hat. Dieses Geld kommt uns sehr zu gute, denn so wird die Annektierung Nogais stark beschleunigt.
Am 1. Januar 1487 hat uns Ibaq zum Grafen ernannt. Wieder so etwas westliches. Es ist ein Kreuz das wir durch die Karten Astrakhans damals soviel vom Westen erfahren haben.
Am 3. November 1487 konnte endlich auch das letzte Darlehen zurück gezahlt werden. Nun endlich sind wir schuldenfrei und können uns ganz dem Aufbau Sibiriens zuwenden.
Leider aber sind die Kaufleute sehr unzufrieden. Darum fehlen plötzlich 600 Dukaten bei den Handelsinvestitionen. Es liegt wahrscheinlich daran das wir trotz 4 Kaufleute in Astrakhan nicht ein bisschen Gewinn erwirtschaften.

Erwin Rommel
19.11.03, 19:20
Vasallensuche!
Heute am 1. November 1488 ist die Staatsehe mit den Kasachen abgelaufen. Und welch Glück, sieh stehen ohne Bündnis da. Eine weitere Möglichkeit ein Land ins Bündnis zu holen und vielleicht irgendwann zu vasallieren und zu annektieren. Die Staatsehe wurde schon einmal wieder aufgefrischt.
Verdammt, nun haben sich die Kasachen den Usbeken angeschlossen und das obwohl wir ihnen doch schon soviel Geld zugesteckt haben. Na die können noch was erleben.

Frieden, nichts als Frieden!
Am 17. Januar 1490 brach die Pest aus. In Kurgan und Orsk starben 1000 Menschen und natürlich litt auch die Stabilität darunter. Wir sind nun wieder bei einer Stabilität von 0. Am 1. März 1491 löste sich die Provinz Sivas von den Osmanen. Es entstand Dulkadir. Natürlich haben sie keinerlei Chance lange zu bestehen da sie sogleich im Krieg mit den Osmanen sind.
Und noch ein Land hat sich befreit. Es schimpft sich Albanien und befindet sich ebenfalls im Krieg gegen die Osmanen. Sehr schön, wahrlich, sehr schön. Ein Praktikant am khanischen Hofe hatte einige Ideen zur Steigerung der Leistung unseres Landes. Ibaq hat ihn sogleich zum Minister gemacht und befindet sich jetzt wahrscheinlich auf dem Höhepunkt seiner Macht. (5/4/4)
Die Beziehungen zu Nogai sind die allerbesten. Doch leider wollen die Nogaier nicht annektiert werden. Und das obwohl sie keinen einzigen Soldaten haben. Es wäre sicherer für sie sich uns zu ergeben. Bei den Osmanen scheint es nicht sonderlich gut zu stehen. Angora ist zu den Johannitern übergelaufen. Somit haben die nun schon 2 Provinzen auf ehemals osmanischen Gebiet. Und auch die Hauptstadt der Osmanen wird von Rebellen belagert, welch ein Glück für uns das sich die Großen selbst zerstören. Und nun ist auch noch Anatolien zum Orden übergelaufen. Die Osmanen teilen sich immer weiter.

Ein neuer General.
In Alga wo unsere tapfere und unschlagbare Armee ihre Lager aufgeschlagen hat, hat sich ein neuer General eingefunden. Mamuk Khan heißt er. Er wird Unser Heer befehligen, sollte sich Nogai weigern sich uns anzuschließen. Doch bevor wir Nogai dieses unwiderstehliche Angebot machen wird unser Heer noch etwas vergößert und ein Jahr gewartet um weitere Finanzreserven zu erhalten.

Putsch in Sibirien!
Offenbar war der General Mamuk Khan damals bei der Wahl zu Sibiriens Superstar dabei. Denn er hat Ibaq Khan genau nach der Methode umgebracht die sich einer der Kandidaten damals ausgedacht hat und die Dietbor Bohlonk in seinem Buch niedergeschrieben hat. Nun jedenfalls haben wir Mamuk auf dem Thron und er ist in einigen Bereichen deutlich besser als alle seine Vorgänger. (4/2/4)

Nochmal an die Front.
Leider müssen wir unser Volk erneut in einen Krieg stürzen. Die Nogaier haben sich erneut geweigert sich annektieren zu lassen. Also werden wir sie nun aus dem Bündnis jagen und ihnen dann den Krieg erklären, auf das sie für diese Schmach zahlen mögen.
So also erklären wir ihnen heute am 11. Mai 1494 den Krieg. Erstes Ziel wird die Hauptstadt sein.
Leider litt die Stabilität enorm darunter da das Ablehnen der Annexion nicht als Kriegsgrung gewertet wird. Doch dank zahlreicher Investitionen war die Stabilität vorher auf +3 und nun nur bei 0. Am 24. September 1495 ist Emba gefallen. Nun auf nach Ust Urt, der Krieg wird schnell vorbei sein. Am 13. Oktober wurde hinterrücks ein Adliger ermordet. Er wurde von vorne mit einem Krumsäbel ermordet. Da er sehr beliebt war bei den bauern sank die Stabilität. Also nicht der Adlige war beliebt, nein der war eine Mistratte, der Mörder war sehr beliebt und da er leider hingerichtet werden musste sank die Stabilität. Am 12. April 1496 ist auch Ust Urt gefallen. Nun ist nur noch Bouzatchi an der Reihe. Nogai ist besiegt. Am 28. November 1496 wurde die letzte Provinz erobert. Nun werden wir sie erneut zu vasallen machen und zwei Provinzen fordern und uns aus ihrer Staatskasse bedienen.
Die Siegbilanz beträgt dabei: Vasallenschaft Nogai´s, 100 Dukaten Kriegsentschädigung und die Provinzen Ust Urt und Bouzatchi.
Nun aber werden wir lange lange Frieden haben. Hoffentlich.

Wieder ein Neuer!
Mamuk Khan war so beglückt über den Sieg das er ein riesiges Gelage veranstaltete. Leider überfrass er sich und soff zu viel. Darum war es ihm nicht gegönnt die traditionelle Durchquerung des Ural Flusses heil zu überstehen.So ertrank er und ein Neuer namens Abalak Khan erhielt die Macht. (4/3/3)
Abalak führte sogleich einige Änderungen ein. In Kurgan wurde der Kuhmist durch Pferdemist ersetzt was zu einer Steigerung der Arbeitskraft führte.

Ein Stück vom Kuchen!
Zur Zeit, so um 1499 befinden sich die Timuriden mit der Horde und Ak Koyunlu im Krieg. Eine passende Gelegenheit also um uns ein Stückchen vom Kuchen zu nehmen. Doch da wir nicht wieder als der Böse dastehen wollen werden wir in das Bündnis der Timuriden eintreten und vielleicht dürfen wir dann mitkämpfen. Einige Gelder sind schon nach Timuridien geflossen. Noch ein bisschen und schon holen wir uns neues Land.
Am 21. Juni ward es geschaft. Leider vergaßen wir das wir in Ak Koyunlu eingeheiratet haben was zum Stabilitätsverlust von -1 führte. Doch nun endlich können wir uns Wolgograd und Uralsk holen. Und vielleicht noch mehr. Seit dem 11. Juli wird nun Uralsk belagert. Und am 11. Dezember fiel es dann. Auf nun nach Samara, oder vielleicht erst Wolgograd.

Der Jahrhundertherrscher!
Also das Wir uns nicht falsch verstehen. Dieser Herrscher ist eigentlich eine totale Niete. Er wird nur Jahrhundertherrscher genannt weil er am 1. Januer 1500 die Macht über Sibirien erhielt. Aguis Khan heißt er. (3/3/2)

Auf auf!
Seit dem 13. Januar wird nun die Hauptstadt der Horde, Samara, belagert. Daghestan wird seit dem 23. Mai belagert. Und am 24. November ist es gefallen. Dazu am 1. Dezember Samara. Ab dem 11. Dezember wird Volgograd belagert. Und ab dem 21. Dezember wird auch Kouban belagert.
Am 21. Mai 1501 ist Kouban gefallen. Am 21. August konnte auch Volgograd befreit werden. Nun ist es Zeit Frieden zu schließen.

Ein großer Frieden!
Offenbar ward die Horde so eingeschüchtert von unserer Armee das sie die Hosen gestrichen voll hatten. Immerhin haben sie uns Daghestan, Uralsk, Volgograd und Kouban angeboten. Natürlich sind wir von Grund auf friedfertig und haben deshalb dieses Angebot angenommen um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Doch noch befindenn wir uns mit Ak Koyunlu im Krieg. Also warum holen wir uns nicht dort auch noch die Goldprovinz? Nach dem Sieg über 1000 Selbstmörder in Armenien wird dieses seit dem 1. April 1502 belagert. Nun müssen wir nur noch die Hauptstreitkraft von 10000 Mann schlagen und dann steht auch hier dem Sieg nichts mehr im Wege. Am 26. April wurden sie besiegt. Nun befindet sich der Feind auf dem Weg nach Daghestan, doch wird er bis dahin noch einige Männer verlieren. Aguis Khan macht uns derweil zum Fürst. Knapp konnten wir am 20. Juni erneut gegen den Feind gewinnen. Nun muss frisches Blut an die Front. Ak Koyunlu befindet sich nun mit all unseren Bündnispartnern im Frieden. Nur wir bekämpfen sie noch. Nun dies Problem werden wir auch noch meistern. Am 21. Februar 1503 ist die Provinz Armenien gefallen. Schon bald wird das Gold aus Armenien nach Sibirien fließen.
Und nun auch wird die Hauptstadt des Feindes belagert. Leider schmelzen ständig unsere Schneebälle, so dass mit einem schnellen Ende der Belagerung nicht gerechnet werden kann.
Hahaha, offenbar glauben die Kalifater das unsere Männer in Azerbaijan zu ihnen gehörten. Denn nun belagern sie mit uns selbige Provinz. Wahrlich es steht nicht gut um´s Ak. Am 28. August 1503 verkaufte Unser Khan einige Ämter wie der Stallsäuberer, Leichenwegfahrer und Grenzpöbler an Privatinvestoren. Dies brachte uns 100 Dukaten. Welch ein Segen doch die totale Privatisierung ist. Natürlich wird dies als sibirische Erfindung in die Analen der Geschichte eingehen. Später werden wir es dann “Kleine sibirische Globalisierung” nennen. Am 1. Februar 1504 ist Azerbaijan gefallen. Nun muss nur noch, das sich in Rebellenhand befindende, Mosul befreit werden. Die Hauptstadt von Ak wird auch nicht mehr lange standhalten. Kurdistan ist gefallen. 130 neue Provinzen haben wir kennen gelernt. Darunter auch die Provinzen die uns von einer Invasion im Khanat Chagatai abgehalten hat. Und auch ein riesiges Stück Erde, welches ähnlich wie ein Eiszapfen aussieht. Delhi und andere Völker und Staaten leben dort.

Ein Scherz sucht seines Gleichen!
Wir schreiben den 1. April 1504. Mosul welches in Rebellenhand ward wurde Schauplatz eines ungewöhnlichen Spektakels. Die Herrscher von Ak Koyunlu welche sich auf der Flucht befanden machten Rast in Mosul ohne zu wissen oder gar zu ahnen das dies in Rebellenbesitz geriet. Doch die Rebellen wussten genau wer diese Leute waren. So nahmen sie sie als Geiseln und haben ihnen mit Auslieferung an Uns gedroht, sollten die Herrscher Sibirien nicht alles Land übergeben welches wir besetzt hielten. Die Herrscher waren nicht sehr frof über diese Aussichten doch willigten sie ein. Glück für Uns, Pech für Sie. Unser Reich ist jetzt größer als es das der Horde jemals war.

Ein neues Reich!
Offenbar waren es die Timuriden leid Timuriden genannt zu werden. Denn sie änderten am 9. Mai 1504 ihren Namen, ihre Farbe und ihre Flagge. Fortan hieß Ihr Reich Mogulreich.

Frieden und , naja was im Frieden halt so los ist!
Am 2. August konvertierten alle Ketzer in Ichim zum einzig wahren Glauben. Heiden gibt es somit im ganzen sibirischen Reich nur noch in der Hauptstsadt. Irgend etwas erfreuliches ist im Lande passiert. Leider waren wir zu diesem Zeitpunkt trunken, so dass wir nicht in der Lage sind genau zu schildern was vor sich ging. Jedenfalls stieg die Stabilität von 0 auf +3. In der restlichen Zeit ist nichts weiter geschehen außer einer kleinen Revolte in Armenien welche blutig niedergeschlagen wurde, so wie es sich für eine echte Regierung gehört. Am 19. März 1508 wurde ein Monopolunternehmen gegründet. Dies brachte der Staatskasse unerwartet 100 Dukaten extra.
Am 24. April 1509 wurde ein Vertrag des religiösen Barbarenführers im Westen verbreitet. Man nannte ihn den Vertrag von Tordesillas. Was uns das angeht wissen wir zwar nicht, aber aus dem Westen kam noch nie etwas gutes. Einige örtliche Großbauern hatten zur Zeit vermehrt Streitigkeiten unter einander. Um keine Aufstände zu provozieren oder die Stabilität zu gefährden wurden 100 Dukaten bereitgestellt um die Probleme zu lösen. Am 28. November 1511 beleidigte ein Diplomat der Mogulen unser Land. Er meinte unsere schönen Eiswüsten wären ganz ordinäre Sandwüsten wie man sie in jedem Land finden könne. Natürlich konnten wir das nicht auf uns sitzen lassen und so....... unternahmen wir nichts. Am 4. September 1512 war es endlich soweit. Wir erreichten Militärstufe 2. Nun könnten wir theoretisch neue Festungen errichten, an welchen der Feind elendig verrecken würde. Am 25. November wurde ein Feuerball am Himmel gesichtet. Einige meinen es wäre ein kosmisches Ereignis, ein Meteor der gänzlich harmlos wäre, andere meinen es wäre die Strafe der göttlichen Macht und sie würde allen Schnee in Sibirien zum schmelzen bringen. Die Stabilität sank um -1. Am 26. Oktober 1513 wurden erneut Monopolunternehmen gegründet. Was bitte soll noch alles monopolisiert werden? Es gibt doch kaum noch etwas. Egal, wir haben 100 Dukaten erhalten, mehr wollen wir nicht. Am 8. November wurden zwei Staatsehen erneuert. Die mit den kasachen und die mit den Chagataiern. Dazu wurde eine neue mit den Usbeken geschlossen.
Am 1. Januar 1514 gab es ein großes Fest. Erstmals in der Geschichte Sibiriens lagerten 1000 Dukaten in den Kassen. Sibirien blüht, bald hängen Früchte an den Bäumen, und dann wird geerntet.

Oliver Guinnes
19.11.03, 20:57
Wirklich bewundernswerte Leistung edler Rommel, und Euer homoriger Stil gefällt Uns auch. Nur weiter so!

:gluck:

Basileios II
19.11.03, 21:04
So beglückt uns nurnoch mit einer neuen Karte, guter Schneekhan, und schon aind Eure Leser rundum zufrieden. Bin mal gespannt, wie Ihr es mit den höher entwickelten Nationen (sogar Mameluken etc.) aufnehmen werdet. Oder expandiert Ihr lieber Richtung Chagatai und Sibirischem Korridor?

Erwin Rommel
19.11.03, 23:47
Tripod spinnt derzeit wieder. Wir wollten schon bei Veröffentlichung des neuen Teils eine Karte posten, naja versuchen Wir es noch einmal. Wegen der Ausbreitung. Erst einmal werden Wir Geld sammeln. Dank Astrakhan erhalten Wir jetzt jährlich fast Einnahmen von 100 Dukaten. Leider wird durch Armenien und die Hordenprovinz Samara durch das Gold die Inflation stetig in die Höhe getrieben. Aber nun ja, sollten sich neue Provinzen im Osten zu erkennen geben werden diese kolonisiert. Ansonsten werden nur noch Kriege geführt bei denen Wir einen CB haben und wo der Feind kleiner und schwächer ist als Wir. Derzeit hoffen Wir noch das Uns die anderen Nationen in Ruhe lassen wegen des Bad Boy Wertes der zur Zeit bei 30/38 liegt. Komisch, andere Länder massakrieren genau so viel haben aber nicht annähernd einen so schlechten Ruf.

Erwin Rommel
20.11.03, 00:18
Es ist geschafft! Aus den Schneestürmen Sibiriens gerettet sind diese Karten der besten Kartographen des Reiches, ach was sprechen Wir der ganzen Welt, dessen Mittelpunkt nun einmal unumstößlich Sibirien ist!

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Basileios II
20.11.03, 01:40
Ein schönes Reich habt Ihr da geschaffen, werter Herr. Nur solltet Ihr die Türken des Weißen Hammels (Ak Koyonlu) schnellstens beseitigen, da es diese infamen Wichte gewagt haben, die selbe Kartenfarbe wie das Großsibirische Reich zu benutzen. :)

Erwin Rommel
20.11.03, 09:09
Nun Wir hätten Sie ja auch als Vasallen genommen, doch leider haben diese Rebellen Uns damals einen Strich durch die Rechnung gemacht. Gewiss kommt dieses Farbenspiel einer Beleidigung gleich und darum wird Ak Koyunlu auch bei der ersten Gelegenheit Schneeweiß! :D;)

Oliver Guinnes
20.11.03, 09:16
Ein schönes Reich habt Ihr da geschaffen, werter Herr. Nur solltet Ihr die Türken des Weißen Hammels (Ak Koyonlu) schnellstens beseitigen, da es diese infamen Wichte gewagt haben, die selbe Kartenfarbe wie das Großsibirische Reich zu benutzen. :)

Dies ist doch wohl ein legetimer CB und so würde einem Krieg auch Eure Hausregel nicht im Wege stehen.

Wegen des Böse Knaben wertes könnte es eventuell sein, dass die anderen Reiche sich meist auf ihre Kernprovinzen konzentrierten.

:gluck:

Jack Pott
20.11.03, 17:49
Respekt, oh edler Herr! Über einen solchen Zeitraum (Sept.-Nov.) hinweg und in dieser Ausführlichkeit stets die Qualität und den Unterhaltungswert auf solch' hohem Niveau zu halten verdient (eigentlich noch mehr als nur) meine aufrichtige Anerkennung. Ich gratuliere und klebe von nun an, an Euren Lippen bzw. am Bildschirm, oder so..?! :)

Erwin Rommel
20.11.03, 19:02
Habt dank Mein Herr!
Wir werden nun sogleich weitermachen und sehen was die Zeit Uns bringt. Wir hoffen natürlich die Kasachen und Usbeken Heim ins Großsibirsche Reich zu holen!

Ein Schelm der jetzt Paralellen zu einem anderen Reich zieht! ;):D
Doch die wichtigste Aktion überhaupt wird sein, die Moskauer zu vernichten auf das sie niemals gegen Sibirien ziehen können.

Erwin Rommel
21.11.03, 00:22
The Big Fat Great Hyper-Master-Plan.
Oder
Wie vernichte ich einen potentiellen Feind welcher noch nicht einmal weiß das Er ein Feind ist?!
Was will der Autor nun damit sagen? Autor? Eine Änderung des Schreibstils? Nein, nein, überhaupt wieso Autor? Sind dies doch die Aufzeichnungen Großsibiriens. Ach ist das alles verwirrend. Nun ja, jedenfalls ist es so. Die Welt mag Uns nicht sonderlich, warum nur? Gut die paar Massaker und dahingemeuchelten Soldaten, doch macht dies nicht jeder halbwegs zivilisierte Staat? Also wie gesagt, die Welt mag Uns nicht und das ist gar nicht gut. Vor allem nicht seit Unser Herr Khan einen Traum hatte. Angeblich soll es ein Volk im Westen geben welches irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft Anspruch über Sibirien erheben wird. Die Farben auf der Karte sei Rot und es ist sehr nah an Uns!. Das kann nur eins sein. Moskau!!! Was also tun? Ganz einfach. Moskau entweder ausradieren, oder zum willenlosen und willigen Vasallen machen. Angesichts der Ketzerei und anderen Kultur im Moskauer Gebiet scheint Variante Zwo die bessere. Doch noch gibt es keine Grenze zu Moskau. Die Horde steht dazwischen, was tun? Ein Krieg gegen die Horde wäre nicht sehr gut, würde die Welt Uns dann doch noch mehr hassen. Also Durchmarschrecht besorgen und in Moskau einfallen. Doch erst muss die Lage sondiert werden. Die Moskauer befinden sich lediglich mit Susdal im Bündnis. Sie können uns genauso wenig leiden wie die Horde Uns. Zur Horde müssen also enorme finanzielle Kräfte aufgefahren werden damit wir durch dürfen. Naja dann kriegen sie halt ein paar Bärenpelze und etwas Brennholz. Am 8. April 1514 ist unsere Allianz mit den Mogulen ausgelaufen. Also suchen Wir Uns flucks ein paar neue Kriegswillige, oder vielleicht doch wieder die alten? Na wir nehmen doch lieber Nogai in die Allianz. Können Wir vielleicht dann sogar annektieren. Auch Ak Koyunlu scheint geeignet um es so uns anzueignen, schließlich haben sie die selbe Farbe auf den Karten wie wir. Am 7. Februar 1515 wurde noch ein neues Monopolunternehmen gegründet. Herrschaften noch mal, wird demnächst auch der Schnee monopoliert? Am 18. Mai hat sich auch Ak Koyunlu dazu entschieden sich unserem glorreichen Kampfe anzuschließen. Obwohl sie noch nicht einmal etwas vom Kampf wissen. Am 21. anuar wurde in Sardinsk neues Land erschlossen. 2500 Menschen siedelten sich im neuen Gebiet an und die Steuer und Arbeitskraft stieg um +1 an. Am 2. August 1517 wurde eine Staatsehe mit der Horde geschlossen. Bald werden wir auch das Durchmarschrecht erhalten. Hoffentlich?! Gerüchte machten sich in Kurgan und Umgebung breit das es bald zu einem großen Krieg käme in dem Sibirien entgültig sein 2000 jähriges Bestehen sichern würde. Und so meldeten sich am 16. Juni 1518 5000 Infanteristen freiwillig zur Armee. Nun Uns solls Recht sein.
Am 3. Januar 1519 wurde der vorletzte Schritt getan. Die Goldene Horde befindet sich nun mit Uns im Bündnis und wird im Krieg die Menschlichen Schutzschilde spielen. Wir werden Uns nur noch extra das Durchmarschrecht sichern und dann zwei bis drei Jährchen warten und Geld sammeln und dann gehts richtig los. Am 27. März ward auch das Durchmarschrecht erkämpft. Nun los, sammeln und rüsten und dann verteidigt das sibirische Reich. Am 29. März 1521 wurde auch in Tobolsk neues Land erschlossen. 2000 Menschen haben sich dot hingepflanzt und die Steuer und Arbeitskraft ist ebenfalls gestiegen. Am 1. Januar 1522 kam Qasim Khan an die Macht. Nun er weiß ebenfalls über unsere Pläne bescheid und ab jetzt wird die Rüstung eingeleitet. Mindestens 10000 Reiter und einige Bauern sollen rekrutiert werden. Aufgrund des bald bevorstehenden Krieges wurde eine neue Heeresreform durchgeführt. Dies brachte uns 750 Dukaten in die Armee ein. 20. August 1522. Die Rüstung ist vorläufig beendet. Der Angriff erfolgt im Frühjahr nächsten Jahres. Ziel wird es sein Moskau entweder so zu schwächen das es uns niemals gefährlich werden kann, oder es zum Vasallen zu machen. Nun heißt es warten.
Februar 1523. Unsere Truppen haben in Ufa und Lugansk Stellung bezogen. Moskau hat anscheinend die Hauptstreitkräfte an der Grenze postiert. Die größte Armee umfasst 14000 Mann. Wir werden dort einfallen wo es am wenigsten Widerstand geben wird. Angriffszeitpunkt ist der 1. März 1523.

Der Krieg beginnt!
Die Kriegserklärung ist beim Feind eingetroffen. Nogai und Ak Koyunlu wollten zuerst nicht mitmachen. Doch Wir haben ein wenig nachgeholfen und schon sind sie wieder ins Bündnis gekommen und machen nun beim Krieg mit. Am 21. März beginnt die Belagerung der ersten Provinz, Saratow. 17. April. Bogutjar wird ebenfalls belagert. Und ab dem 10. Mai auch Tambow.
Seit dem 21. August liegt Vorones unter Feuer. Samara ist derweil an die ussen gefallen. Es werden Truppen zur Befreiung rekrutiert. 20 September. Saratow ist gefallen. Ryazan ist die nächste Station. Am 19. November ist Bogutjar gefallen. Ryazan musste wieder aufgegeben werden. Es werden bald Truppen gesammelt zum entgültigen gegenschlag. Am 16. Dezember musste auch Tambow aufgegeben werden. Doch noch ist nichts verloren.
Januar 1524. Wir belagern Kazan und Moskau belagert Saratow. Derweil wurde die Rüstung monopolisiert. 100 Dukaten kamen erneut in die Kassen. 21. März 1524. Vorones ist gefallen. Doch die Hauptstreitkraft Moskaus existiert noch immer. Sie ist die einzige Gefahr im ganzen Krieg.
Am 23. April kam es zum großen Showdown wie der Brite sagen würde. Unsere technisch hochgerüstete und doch unterlegene Armee, materiel ebenfalls, hat mit nur 8000 Mann gegen das moskauische Heer von über 16000 Mann gewonnen. In Kazan werden sie dann noch von unseren reitern überrascht werden. Der krieg ist so gut wie gewonnen. 29. Mai 1524. Moskau liegt am Boden. Der Feind verfügt nur noch über knapp 5000 Mann. 19. August. Tambow ist gefallen. Nun befindet sich nur noch Moskau selbst unter “freier” moskauischer Verwaltung. Alle anderen Provinzen sind entweder erobert oder werden belagert. Am 22. Dezember ist auch Ryazan gefallen. Im Januar nächsten jahres wird die Hauptstadt angegriffen und erobert werden. Am 16. Januar ist die Meldung über unsere glorreiche Armee bis nach Kustai gedrungen. Sofort meldeten sich 5000 Männer zum Pferd. Und sie sollen auch gleich zum Einsatz kommen, in Kazan.
Moskau ist BESIEGT!!!
Kein Soldat mehr auf feindlicher Seite. Nur noch Städte gilt es zu belagern. Am 26. Dezember ist auch Kazan gefallen. Moskau steht ebenfalls kurz vor dem Fall. Die beglückenden Meldungen von der Front drückten sich auch sofort in der Wirtschaft aus. Die Inflation ist um 5% gesunken und wir erhielten einfach so, keine Ahnung woher, 100 Dukaten.

Der Bittere Frieden!
Im Stab der kriegsunterstützenden Länder sitzen alle beisammen. Sie saufen Wodka und essen Ratte am Spieß im Schneemantel. Alle feiern. Moskau ist besiegt. Moskau ist gefallen.Alle singen sie. Nur einer ist nicht dabei. Qasim Khan fehlt. Er sitzt in einem anderen Raum mit einem moskauischen Unterhändler beisammen und unterbreitet diesem seine Forderungen. Vasallierung, und die Abtretung der Provinz Kazan an Sibirien. Dort soll später ein neues Land entstehen. Der Botschafter, genannt “Iwan der Gemeine”, streubte sich. Doch Qasim drohte ihm. Wenn er nicht einwilligt so würde er nach Sibirien geschafft und dort müsse er dann Miss Sibirien heiraten. Das schüchterte ihn nicht ein, doch nachdem Qasim ihm ein Bild von Miss Sibirien zeigte unterschrieb er sofort alles was Qasim ihm vorlegte. So wurde Moskau Vasall Sibiriens und Kazan ging an uns. Dort wird der neue Staat Kasan gegründet noch am selben Tag. Der Herrscher heißt Safa Giray. Kasan wird außerdem in unser Bündnis geholt. Damit wir uns auch des steten Flusses an Vasallengeldern gewiss sein können. So also wurde am 16. Mai 1525 die Gefahr beseitigt die Aguis Khan damals in seinen Träumen sah. Würde es nun endlich Frieden in Sibirien geben?

Miss Sibirien!
http://home.t-online.de/home/uta.tschirge/haeslifrau.jpg

Oliver Guinnes
21.11.03, 09:25
Wenn er nicht einwilligt so würde er nach Sibirien geschafft und dort müsse er dann Miss Sibirien heiraten. Das schüchterte ihn nicht ein, doch nachdem Qasim ihm ein Bild von Miss Sibirien zeigte unterschrieb er sofort alles was Qasim ihm vorlegte. So wurde Moskau Vasall Sibiriens und Kazan ging an uns.

Ihr scheint ein recht boshaftes Menschenkind zu sein werter Rommel. Ihr habt Uns recht gut unterhalten und dafür gebührt Euch Dank!

:gluck:

Erwin Rommel
21.11.03, 11:18
Boshaft, Wir? Nein nein, wie kommt Ihr nur darauf?! ;):D :rolleyes:

Jack Pott
21.11.03, 17:28
Holla, wo nur habt Ihr eine, ähm...Person von solch', ähm....interessanten Aussehen gefunden. Sicher musstet Ihr selbst in Sibirien lange nach ihr suchen?

(O.k., falsche Epoche, aber das würde ich ja mal wirklich eine Geheime V-Waffe nennen. Teufel, Teufel,....kein Wunder, dass noch keine Armee das russische Reich zu Fall bringen konnte!) :cool: Hilfe, ich bin blind! :cool:

Erwin Rommel
21.11.03, 18:35
Einfach bei google bei Bildersuche hässliche Frau eingeben und schon kommt sie zum Vorschein. :D

Luitpold
21.11.03, 19:52
Wirklich beeindruckend die hübsche Dame, der AAR natürlich auch.

Bismarck
22.11.03, 16:12
Yep, wahrlich Beeindruckend. Edler Herr, Ihr habet ganze Arbeit geleistet!

Erwin Rommel
25.11.03, 21:32
Der AAR muss für diese Woche auf Eis gelegt werden. Frühestens Freitag-Samstag wird er fortgesetzt. Doch um die Spannung zu steigern sei soviel gesagt, die Goldene Horde hat Uns mehr als enttäuscht und das schreit förmlich nach blutiger Rache. Wenn nicht gar nach einer Dauerkarte für den Hordenführer für den Musikantenstadl! :D

Preussenhusar
28.11.03, 11:33
Wenn nicht gar nach einer Dauerkarte für den Hordenführer für den Musikantenstadl! :D

:teufel: Das ist echt hart!

PH

Erwin Rommel
29.11.03, 15:16
Kampf den Barbarenführern.
Offenbar ist der Füherer aller westlichen Barbaren welcher da irgendwie Papst heißt vom Neid zerfressen. Warum sonst sollte er uns den Krieg erklären? Nun gut, wir haben vorsorglich 14000 Reiter zum Papstgebiet Sochi hingestellt. Dort stehen derweil 4000 Feinde. Unsere Verbündeten haben wir aufgefordert mitzumachen. Nur Nogai wollte wieder nicht, doch die holen wir auch noch ins Bündnis. Die Horde erklärt derweil Genua noch den Krieg. Ab dem 6. 1525 Oktober wird schon Sochi belagert. Im Hordengebiet tummelt sich derweil der Feind. Am 25. Mai 1527 haben Adlige alte Recht zurückgefordert. Na gut damit sie Ruhe geben haben ihnen die Rechte gewährt. So stieg die Aristokratie im Lande an. Am 6. Februar 1528 ist Sochi gefallen. Doch wie es scheint will der Barbar keinen Frieden unter unseren Bedingungen, denn gleich nach dem Fall Sochi´s forderte er 75 Dukaten von uns. Nun wir werden erst einmal der Horde helfen und Azov für sie von den Genuanern befreien. Am 16. Juni wurde ein Streit unter den Adligen beigelegt. Es ging dabei darum wer denn nun den größten Misthaufen im ganzen Lande hätte? Nach Beendigung des Streites mussten wir 50 Dukaten zahlen damit sie sich volllaufen lassen können. Dafür stieg die Stabilität aber um +1. Am 11. Dezember haben Wir Azov befreit. Nun werden wir den Genuanern den Gnadenstoß verpassen. Ab dem 17. Januar 1529 wird Kerch belagert. Die feindlichen Truppen in Lugansk wurden zwei tage später vernichtet. Am 4. April wurden unsere Händler in Astrakhan von Händlern aus Ak koyunlu bedroht, beschimpft und beleidigt. Natürlich können wir das nicht auf Uns sitzen lassen. Und so haben wir noch mehr beschwerden aufgeführt, wie zum Beispiel das das Ak in Astrakhan heimlich Waffen an Rebellen in aller Welt verkauft. Dies bringt uns einen Kriegsgrund für 60 Monate. Sollte bis dahin der erste Krieg beendet sein werden wir gegen Ak Koyunlu ziehen. Am 15. Februar 1530 ist die Krim gefallen. In der zwischenzeit haben sich 1000 Soldaten des Papstes in Sochi breitgemacht. Nun wir werden unsere Truppen teilen. Ein Teil wird nach Kaffa ziehen der andere den papst aus Sochi jagen. In Kouban wurden neue Militärquartiere eingerichtet. Keine Ahnung warum dadurch die Arbeitskraft um +1 stieg? Im August mussten das erstemal Kriegssteuern erhoben werden. Doch die Bevölkerung steht total hinter uns. Am 20. September 1530 wurde auch Kerch erobert. Bald sind alle Spuren der Genuaner aus der Gegend getilgt. Der Papst gibt nicht auf. Ab dem 1. November 1530 wird Sochie von 5000 Päpstlern belagert. Nun in Astrakhan werden schon 12000 Reiter rekrutiert und warten nur darauf ein paar Barbaren zu meucheln. Am 9. 1531 März mussten wir leider eine Niederlage einstecken, doch auch der Feind ist enorm geschwächt. Am 30. Juli 1531 wurde der Feind vertrieben. Männer werden vor Ort bleiben und das Gebiet sichern, der Rest befreit Donetsk von den Genuanern.
Wie verblödet muss die Horde die Horde eigentlich sein? Wir haben die Genuaner fast besiegt und diese Trottel schließen Frieden mit ihnen und überlassen ihnen auch noch Donetsk. So das reicht, die Horde wird bei der nächsten Gelegenheit vom Boden getilgt. Nunja werden wir uns vielleicht wenigstens Sochi holen können?!

Ein Denker!
Das kann es ja wohl nicht geben. In Sibirien gibt es tatsächlich Leute die denken?! Dies kann und darf nicht sein. Darum haben wir den Denker sofort eingesperrt, die Stabilität stieg und unser Land wurde wieder ein Stück intoleranter. Wie fein!

Warten auf ein gutes Angebot!
Wir warten nun schon seit Ewigkeiten das Uns der Papst endlich Sochi überlässt, doch er will nicht. Derweil beleidigt Ak Koyunlu am 11. September 1532 unser land. 6 Monate hätten wir jetzt einen guten Kriegsgrung, doch leider befinden wir uns mit diesen reudigen Schafehütern in einem Bündnis. Hm, wir haben jetzt schon 1533 und noch immer will der Papst Sochi nicht aufgeben. Na dann werden wir ihnen ein paar Dukaten abknöpfen und Frieden mit ihnen schließen. Ach nein lieber doch nicht. Setzen sich doch einfach wieder Truppen in Sochi fest. Gut die haben wir jetzt wieder vertrieben, doch noch reicht es nicht aus Sochi zu erhalten. Wir werden also alle die kommen vernichten und irgendwann wird man uns Sochi schon überlassen. Am 29. April 1534 machte uns der Papst endlich mal ein vernünftiges Angebot 198 Dukaten hat er angeboten. Wir haben, großzügig wie wir sind, eingewilligt. Leider ging der Löwenanteil an unsere Verbündeten. Aasgeier.
In Kurgan und Ichim wurden interne Handelverordnungen eingeführt. Das bedeutet einen Anstieg der Steuern.

Zeit des Friedens und der internen Aufgaben.
Dieser Krieg ist nun auch vorbei. Tausende Feinde wurden qualvoll dahingemetzelt oder erfrieren als Gefangene irgendwo in Sibirien. Naja manchen Menschen geht es noch schlechter, die müssen in Österreich leben.Nun jedenfalls soll die Welt erfahren wie friedliebend Wir doch eigentlich sind. Außer die Horde. Die hat uns maßlos entäuscht mit diesem feigen Frieden mit den Itakern. Bei nächstbester Gelegenheit werden wir sie Uns kaufen. Die Provinzen mit dem einzig wahren Glauben werden wir Uns holen, der Rest wird zum Vasall gemacht. Doch jetzt müssen wir sehen ob wir die nächsten Jahre heil überstehen. Durch die andauernden Kriege ist das Revoltenrisiko enorm angestiegen, doch unsere Soldaten werden jeden Aufstand niederschlagen. In Jalutorovsk wird der Vogt, also der der einen Vogel hat, zum Kanzler befördert. Kanzler ist die kurzform von “Kann´s Er nicht”! Dasselbe geschieht in Ichim und Sardinsk. Nach Kurgan werden jetzt erst einmal neue Siedler aus “freien” Stücken geschickt um dort ein neues Leben zu beginnen. Gut, manche werden auch nur in Stücken ankommen, aber der Großteil wird sich dort schon wohl fühlen. Am 10. April trafen die Siedler ein. Es werden solange neue folgen bis dort 5000 Menschen leben. Zur Zeit sind es 4501. Am 16. Februar 1536 ward es endlich geschafft. Kurgan hat nun über 5000 Einwohner. Und die Vögte sind nun auch Kanzler.
In Tobolsk wurde im Juni neues Land erschlossen. Sümpfe wurden trockengelegt und Bäume die in Wäldern standen abgeholzt. So siedelten sich 2000 Menschen in Tobolsk an, die Arbeitskraft stieg und auch die Steuern. Gut die die im ehemaligen Sumpfgebiet gebaut haben beklagen sich das wenn sie von den eldern zurück kommen ihre Häuser plötzlich kleiner geworden sind oder gar nicht mehr da sind wo sie eigentlich sein sollten? Wir haben denen natürlich gesagt der Allmächtige hat die Häuser zu sich geholt damit er auch was hat wo er drin wohnen kann und das wir ihnen neue Häuser bauen, doch wers glaubt wird seelig. Nun wird Kustanai neu kolonisiert. 4500 Menschen leben dort. Wir haben zwar kaum noch Siedler, aber die Zeit wird es schon richten. In Azerbaijan forderten die Bauern am 11. November 1538 irgendwelche Rechte. Natürlich konnten wir sie ihnen nicht gewähren. Nun revoltieren sie, Doch wir werden sie einen Kopf kürzer machen diese Halunken. Am 10. Februar konnten die Rebellen unter großen Verlusten vernichtet werden. Am 16. Juli 1540 ereignete sich ein Skandal an unserem Hofe. Ein Diener bezeichnete die Goldene Horde als Katzengoldene Horde. Die Beziehungen zur Horde verschlechterten sich dadurch merklich. Aber was solls, mit diesem Pack verbindet uns nur noch ein Militärbündnis. Am 11. Mai 1541 konnte endlich die magische 5000 Grenze auch in Kustanai erreicht werden. Welch Freude. Schon lange herrschte Streit und Ziwst mit dem Osmanischen Reich. Ständig forderten sie irgendwelche Gebiete die eigentlich uns gehörten. Nun haben wir sie aber endlich besänftigen können. Wir schickten dem herrscher der Osmanen eine neue Landkarte auf denen Teile unseres Gebietes als das ihrige markiert waren. Das kostete uns zwar 75 Dukaten aber dafür stieg die Stabilität im Lande da die Bauern sich kaputt lachten über die idiotischen Osmanen. Am 26. Juli 1542 wurde wieder ein Bereich unserer Wirtschaft monopolisiert. 100 Dukaten brachte uns das ein. Doch welcher Bereich monopolisiert wurde können wir nicht sagen, da wir es selbst nicht wissen. Am 4. März 1543 wurden die letzten Siedler in Sardinsk ansässig. Nun leben auch hier 5000 Menschen und arbeiten und bringen Steuern. Am 19. Juli machten einige Großbauern dem Staate ein großzügiges Geschenk. 200 Dukaten gaben sie uns, dafür das wir die Leibeigentschaft weiter pflegen würden. Am 1. Januar 1544 setzte sich ein neuer auf dem Großsibirischen Thron. Bekbulat Khan wurde er genannt. (4/2/3) Am 1. Februar gelang uns dank Bekbulag ein großer Triumph. Die Horde wurde endlich unser vasall. Nun müssten sie uns ihr Geld geben. Welch großer Sieg für uns. Sibirien wird nun überall als Bezwinger der einst so mächtigen Horde gefeiert.

Blastwarrior
29.11.03, 16:39
Hervorragend geschrieben, jetzt bitte nur noch die Karten das wär nett

Erwin Rommel
29.11.03, 16:59
Siehe weiter oben. Es hat sich nicht sehr viel geändert als das es für eine neue Karte geeignet wäre. Außerdem haben wir zur Zeit nicht die Nerven uns auf ein Spielchen mit Tripod einzulassen.

Erwin Rommel
30.11.03, 15:43
Neues im Westen!
Einer mit Namen Johann Calvin hat sich eine neue Religion für die Barbaren im Westen ausgedacht. Angeblich soll seine Religion höhere Steuereinnahmen bringen. Pfff, wer´s glaubt wird seelig. Das ganze geschah am 2. April 1544. Der Gute hätte sich ein wenig beeilen sollen, wäre sicher ein guter Aprilscherz geworden.

Ende des Bündnisses und der Neuanfang
Das Bündnis mit unseren Nachbar ist abgelaufen. Wir werden nun die Horde, Kazan vielleicht Moskau und noch andere Bündnisfreie Länder zu uns holen. Am 6. September dann ward es vollbracht. Fast alle Vasallen außer Georgien waren in unserer Allianz geeint.
Am 12. Januar 1545 kamen einige Leutchen aus dem Mameluckenreich zu uns nach Sibirien. Sie hatten eine Bitte. Wir sollten ihnen 25 Dukaten geben damit sie den Widerstand gegen die Mamelucken weiterführen könnten. Auf die Frage warum sie denn Widerstand leisten antworteten sie das die Mamelucken sie unterdrücken und sie zwingen diese hässliche gelbe Fahne mit dem Grünen Tier drauf mit sich rumzuschleppe. Natürlich war das ein wirklich guter Grund. Immerhin ist diese Fahne wirklich abgrundtief hässlich. Tja, solch schöne Flagge wie wir kann halt nicht jeder haben. Am 22. September 1546 konnte ein diplomatischer Erfolg verbucht werden. Unsere Diplomaten in Georgien schleimten rum, wie schön und groß doch Georgien sei. Das gefiel dem einfälltigen Herrscher sichtlich. Die Beziehungen zu Georgien verbesserten sich um +25 und wir erhielten noch einen neuen Diplomaten. Am 1. Februar 1548 wurde Karaganda endlich in den Stand einer Stadt erhoben. Über 700 Menschen leben nun dort. Für gutes Geld wird dort nun auch eine Mauer errichtet. Es wäre mal sehr schön wenn wir neue Lande erkunden könnten. Am 16. Mai 1548 wollte ein Schmierfink welcher sich Maler schimpfte doch tatsächlich 50 Dukaten von uns für ein Bild. Das wäre an sich nicht schlimm gewesen, doch dadurch wäre unser Land toleranter geworden. Und solch Entwicklung köönen wir beim besten Willen nicht verantworten. Am 23. April schleimten unsere Diplomaten wieder rum. Diesmal im Mogulreich. Wieder haben sie die selbe Leier vom schönen und großen Reich abgelassen. Diesmal verbesserten sich die Beziehungen sogar um +75 und wieder gab es einen neuen Diplomaten für uns. Und dieser neue Diplomat durfte sofort in Mogulreich um denen eine Staatsehe anzubieten welche sie liebend gern annahmen. Unsere Kolonie Turgai wächst unaufhaltsam weiter. Im Januar 1550 erreichte sie schon die Koloniestufe 5. Am 12. April wollten wieder einige Dissidenten unterstützt werden. Doch da sie diesmal im Gebiet der Horde Unruhe stiften wollten lehnten wir ab. Immerhin wollen wir sie ja mal

Die Neue Welt!
Ein waghalsiger Abenteurer und seine Kameraden stehen Euch zur Verfügung, um neues Land für Gott und den König zu gewinnen! Die Geheimnisse der unerforschten Länder haben schon immer abenteuerliche Gestalten angezogen, die auf der Suche nach Abenteuer, Ruhm und Reichtum waren. So trug es Uns ein Diener am 12. April 1550 vor. In Sardinsk stehe ein Konquistador welcher für Uns neue Gebiete erforschen will. Einzig benötige Er noch 2000 Reiter welchem ihm Geleit geben. Das soll er haben.
“Für Sibirien, für den Khan, für das Volk!”
Am 19. Oktober 1550 wurde die erste neue Provinz oberhalb unserer Hauptstadt entdeckt. Sergino heißt sie. Doch der Kampf gegen die Heiden kostet Kraft. Darum werden die Militärausgaben erhöht, auf das die Moral steigen mag. Am 22. Dezember wurde Igrim entdeckt. Berezov wurde am 13. Februar 1551 endeckt. Am 9. April bekehrten die Ungläubigen in Tobolsk freiwillig zum einzig wahren Glauben. Am 20. April wurde Obdorsk entdeckt. Doch die Barbaren haben uns vertrieben. Vielleicht sollten wir lieber erst einmal weiter im Osten die Gegend erkunden. Am 3. November konnte Omsk entdeckt werden. Am 15. Dezmeber Tchany. Omsk konnte im Januar 1552 erfolgreich kolonialisiert werden. Am 23. Mai konnte Semipalatinsk kolonialisiert werden. Weiter gen Osten. Am 27. Juni wurde Novosibirsk entdeckt. Bald haben wir die Kasachen völlig eingekreist wenn wir auch diese Provinz einnehmen können. Und so wurde Novosibirsk am 1. September ebenfalls sibirisch. Bis zum Ende des Jahres wurden noch Altai, Barbarinsk und Demianka entdeckt. Im Januar nächsten Jahres geht es weiter.
Der Führer der Entdeckergruppe hatte am 10. April 1553 eine gute Idee. Er kaufte die Rechte für Entdeckungen aller Art im Geographischen Sinne. Daraufhin musste er 100 Dukaten zahlen und erhält nun für jede Entdeckung Provision. Nun wurde auch dieses Gewerbe monopolisiert. Am 10. April 1554 wurde die alte Allianz erneuert. Die Entdeckungen gehen weiter. Anfang nächsten Jahres wird es einen Bericht geben über alle bisherigen Entdeckungen die noch nicht erwähnt wurden.
Nun ist es soweit. Der 1. Januar 1555 ist angebrochen. Ein neuer Herrscher hat sich auf den Thron gesetzt. Er heißt Yadiger Khan. Und er wollte es nun wissen. Was wurde derweil entdeckt. Nun, hier kommt die Auflistung. Ob, Tomsk, Angara, Tchuma Krasnoyarsk, Balakhta, Bratsk, Oka, Touva, Saian, Zim, Tannu Ola, Irkutsk, Chatga und Selenga wurden bisher entdeckt. Und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. 9. November 1557. Wir sind angekommen. Am Ende der Welt. Vanin ist offenbar die östlichste Provinz welche es gibt. Danach scheint nur noch Meer zu kommen. Wir werden mit den dort restlichen Männern den Rest erkunden und dann werden wir kolonisieren wie noch keine Nation vor Uns. Den Korridor welchen wir gen Osten geschlagen haben, werden wir “SIBIRSCHEN KORRIDOR” nennen. Am 2. März wurde auch das Kolonisieren monopolisiert. Für 100 Dukaten darf nur eine einzige Person bestimmen wer mit in die neuen Lande darf. Natürlich entscheiden wir noch immer wohin die Leute kommen, er aber darf sagen WER mit darf. November 1560. Semipalatinsk ist nun auch eine Stadt. Genau 700 Menschen leben dort. Die Stadtmauer wird schon errichtet. Am 12. Januar 1561 kam es zu einem Skandal am Hofe. Offenbar hat die Horde erfahren das wir sie bald annektieren wollen, darum verschlechterten sich die Beziehungen um -50. Am 4. August wurde nun endgültig das Ende der Welt entdeckt. Kamcatka heißt sie. Unser Konquistador wird nach Hause beordert. Wir hoffen das er und seine Männer überleben um auch hier noch ein wenig zu entdecken.
Ob Er und seine Mannen überleben, das erfahrt Ihr das nächste Mal.

Erwin Rommel
02.12.03, 18:32
Ein Neues Zeitalter!
Das Zeitalter des Kolonialismus ist angebrochen. Fortan wird es die ehrwürdige Aufgabem aller sibirischen Oberhäupter sein den Sibirischen Korridor vollends zu kolonisieren. Der Anfang wurde schon gemacht. Doch es muss weitergehen. Jede Provinz soll mindestens 700 Einwohner zählen. Am 1. Januar 1563 wurden die Beziehungen zur Horde auf den Höhepunkt geschraubt. Wir werden jetzt unsere Männer an deren Grenze postieren und dann die Annexion fordern. Leider haben sie noch nicht die Vorzüge einer Staatsfusion erkannt. Also müssen wir es erneut versuchen.
Und tatsächlich. Am 1. Juni 1563 haben sie eingewilligt. Die Horde ist fortan Teil Unseres glorreichen Reiches. Die Soldaten der Ex-Horde werden wir nach Hause schicken denn sie kosten einfach zuviel Geld. Nun ist das Tor gen Westen aufgebrochen. Doch haben wir uns damit auch einen Krisenherd rangeholt. Schon am 1. August 1563 revoltiert Kalmuk. Nun dann haben unsere Leute wenigstens was zu tun. Am 1. März 1564 revoltiert kalmuk erneut. Doch wieder konnten wir siegen. Wir werden jetzt alle Truppen die wir haben dort stationieren. Am 14. September machte uns irgendjemand ein Geschenk. 200 Dukaten waren es. Vielleicht sollten wir sie einsetzen um die Rebellen in Ufa zu meucheln?! Gut die erste Schlacht war eine Niederlage. Aber dafür werden die Rebellen jetzt vom Wetter dahingerafft. Wir versetzten ihnen später dann den Gnadenstoß. 1566. Im Westen der Welt, genannt Europa scheint das Chaos zu herrschen. Erst löst sich ein kleiner Teil von den Spaniern und nennt sich Holland und nun laufen auch noch in Frankreich irgendwelche rum und sagen sie heißen Franmzösische Katholiken. Chaos pur. Nur gut das wir so zivilisiert sind und alle Rebellen abschlachten. Und nun gibt es in Südfrankreich noch ein neues Völkchen namens Hugenotten. Hmm, das O durch ein U ersetzt und ein T weg..... nein nein wir schweifen vom Thema ab. Die Spanier verlieren auch eine Provinz. Luxemburg ist aus den tiefsten Tiefen der Geschichte wieder auferstanden. Am 5. August konnte dagegen bei uns ein neuer Erfolg verbucht werden. Omsk ist nun ebenfalls eine Stadt. Doch müssen wir wohl auch ein wenig sparen, denn das Geld wird immer knapper durch das ganze kolonialisieren. Holla. Die Polen sind aber auch gemein. Haben sie den litauern einfach ein Stück Papier vorgesetzt und gesagt sie sollten dies unterschreiben. Dieser litauischer Herrscher der ein Legastheniker zu sein scheint unterschreibt den Wisch natürlich. Und Zack, schon ist Litauen seit dem 1. Februar 1567 ein Teil Polens. Am 1. März verlor der Spanier erneut eine Provinz. Flandern wurde Unabhängig und erklärte Spanien sogleich den Krieg. Am 9. September wurden wir vor die Wahl gestellt. Sollen wir Kolonialrechte vergeben oder sie ablehnen. Vergeben würde 3 neue Kolonistentrupps bedeuten, ablehnen 5000 Menschen in Tobolsk mehr. Nach Abschätzung aller Möglichkeiten haben wir uns für letzteres entschieden. Schließlich bedeuten 5000 Menschen mehr auch mehr Steuereinnahmen. Und die Kolonisten kriegen wir auch so noch. Am 1. Februar 1568 wurde auch Lothringen unabhängig. Schon lange hatte die sibirsche Armee den besten Ruf in aller Welt. Und so ist es nicht weiter verwunderlich das sich 5000 Junge Männer freiwillig am 2. Juni 1568 meldeten. Dafür werden wir die Alten Soldaten in Osmk heimschicken. Sie sind schon zu abgekämpft und pazifistisch als das sie noch einmal kriegstauglich wären. Am 1. Januar 1569 wurde ein neuer Schafhirte auf den Thron gesetzt. Im diplomatischen und wirtschaftlichen Bereich ist er 1A. Leider ist er ein Pazifist oberster Stufe und so nicht für den Militärdienst zu gebrauchen. Am 29. Januar konnten wir einen Außenposten am Ende der Welt errichten. In Bogorodsk haben sich 10 Händler niedergelassen. Mal schaun wie lange sie es da durchhalten?! Offenbar beflügelt von seinem Vorgänger entschloss sich in Alga ein einfacher Bauer dazu Entdecker zu werden. Er wird nun die Kolonisierungstruppen führen und das Reich ausdehnen. Und so konnten wir denn auch tchany am 8. August 1569 als Teil Sibiriens deklarieren. Und im Oktober konnten wir Irtych kolonisieren. Am 23. Juli 1570 wurde Nefedova entdeckt. Leider hat man uns nicht sehr willkommen geheißen und unsere Männer verjagt.
Durch die ganzen Erfolge im Bereich der Kolonisierung konnten wir 100 Dukaten zusätzlich erwirtschaften. Außerdem sank die Infaltion um 5%. Am 27. Februar 1572 wollte in Samara auch ein Bauer Konquistador werden. Da er aber vom Hordengebiet stammt musste er erst seine Treue beweisen. Und das hat er. Er hat 3 Siedlertrupps mitgebracht. Also darf er jetzt auch entdecken. Tchany konnte am 4. Oktober zu einer Stadt ausgebaut werden. Das Reich wächst unaufhaltsam.
Altai gehört seit dem 28. März 1573 auch zu Sibirien. Schön dieses weiß auf den Landkarten. In Samara und Tobolsk wurden im März 1574 Militärquartiere eingerichtet. Dadurch stieg in beiden Provinzen die Arbeitskraft um 1. Am 8. Mai 1575 wurden in Armenien Thengiz und Omsk interne Handelsverordnungen erlassen, was die Grundsteuer um 1 nach oben trieb. Bis zum 18. August 1575 konnte Sibirien weiter vergrößert werden. Unser Reich reicht jetzt bis an den Fluss Ob. Nun müssen wir erst einmal unsere Macht in den neuen Gebieten festigen. Nicht das noch irgendwelche Eingeborenen uns einen Strich durch die Rechnung machen. In Europa machen sich derweil immer mehr unterschiedliche Religionen breit. Irgendein Konzil von Trient hat wohl damit etwas zu tun. Seit dem 18. August 1575 konvertieren immer mehr Länder zu diesem Glauben. Können die sich denn nicht einfach mal entscheiden? Am 6. November 1577 haben wir mal wieder ein paar Dissidenten unterstützt. Sind wir eigentlich ein Wohlfahrtsstaat? Naja, hoffentlich machen die in Ak Koyunlu ein bisschen Ärger. Am 27. Oktober 1580 brach mal wieder ein Streit um irgendwelche Grenzen aus. Diesmal haben die Usbeken angefangen. Doch wir machen weiter. Dadurch verschlechterten sich zwar die Beziehungen zu ihnen aber dafür haben wir jetzt einen Kriegsgrung gegen sie. Mal schaun vielleicht fallen die Kasachen irgendwann aus ihrem Bündnis und dann schnappen wir uns die Usbeken. Am 2. April 1581 ist leider unser Konquistador in Novosibirsk gestorben. Angeblich war es ihm zu warm und er hat einen Hitzeschlag erlitten. Dafür konnten wir am 6. April Thengiz zu einer Großstadt ausbauen. Hier leben nun auch über 5000 Menschen. Am 25. September wurde schon wieder ein Gewerbe monopolisiert. Doch diesmal haben wir 150 Dukaten gefordert. Und die haben wir auch erhalten. Ab dem 4. November leben nun auch in Novosibirsk 700 Menschen. Wir werden als auch hier eine Stadtmauer errichten. Am 2. Mai 1583 wurde eine große Heeresreform durchgeführt. Statt Schneebälle als Munition sollen demnächst Eiskugeln verwendet werden. 1000 Dukaten wurden für die Umstellung zur Verfügung gestellt.


Der Doppelherrscher!
Was war jetzt das? Zwei Herrscher gleichzeitig? Aley Khan wird wohl in die Geschichte, als derjenige der nur ein paar Stunden geherrscht hat, eingehen. Er wurden noch am selben Tag, dem 1. Januar 1584 von Seidyak Khan abgelöst. (5/2/3). Am 10. Juni 1584 haben die Usbeken schon wieder mit dem Grenzstreit angefangen. Da wir gerade keine 150 Dukaten in den kassen haben, haben wir mitgemacht. Zwar liegt die Stabilität jetzt bei 0, aber dafür haben wir wieder einen Kriegsgrund gegen die Usbeken. Am 1. November 1584 konnte ein technologischer Durchbruch gefeiert werden. Wir besitzen nun die überaus wichtigen militärischen Kenntnisse über die Militärstufe 3. Nun können wir jeden Feind auf dem Felde darüber belehren und dann hinterrücks erstechen. Diese Taktik werden wir fortan “Eiszapfenstoß” nennen. Dolche haben wir ja keine. 6. Juli. Es ist das passiert was wir die ganze Zeit vor hatten. Wir wollten in das Bündnis der Kasachen und Usbeken. Und die Kasachen haben uns angeboten einzutreten. Natürlich haben wir angenommen. Warum das? Ganz einfach, wir wollen sie zu unseren Vasallen machen. Muahuahuahuah!!! Dafür haben wir auch am selben Tage noch gleich eine Staatsehe mit ihnen geschlossen.
Am 1. Oktober 1585 konnten wir auch in Sachen Infrastruktur einen Durchbruch erzielen. Wir können nun Kunstakademien errichten. Doch dafür haben wir jetzt erst einmal kein Geld. Unser pervider Plan der Vasallierung unserer “Bündnispartner” muss vorangetrieben werden. Am 4. Juni wurde ein Meteor gesichtet. Dieses einfälltige Volk hat sich gleich in die Hosen gemacht und alle sind zu ihrer Mami gerannt. Dadurch sackte die Stabilität auf -1 ab. Nun ist es soweit. Am 1. januar 1587 wurden die Beziehungen zu den kasachen auf +200 gestuft. Können wir sie jetzt schon vasallieren? Na vielleicht heben wir noch ein paar Truppen aus damit sie so richtig Angst vor uns haben.
Juhu, Freude im ganzen Lande. Durch einen kleinen Trick, wir nennen ihn “Trick 17”, gelang es uns die kasachen zu unseren Vasallen zu machen. Nun kriegen wir auch von ihnen Geld mit dem wir unsere Ausgaben finanzieren können. Schön so eine Gemeinschaft auf "gemeinsamen Vertrauen". Vielleicht sollten wir das EU nennen? “Eurasische Union”

Kampf der Langeweile!
Wir schreiben den 7. August 1587. In Tobolsk, im Schloss des Khan bricht eine hitzige Diskussion aus!

Khan: Verdammt nochmal, mir ist langweilig, ich möchte in Länder einfallen, Soldaten meucheln und Dörfer plündern und Teile der Länder unserem aneignen!

Berater 1: Aber mein Khan, wir haben gerademal 38 Dukaten in der Kasse, weil alles für die Kolonisierung des Sibirischen Korridors draufgegangen ist.

Khan: Grrr, immer nur diese langweilige Kolonisation. Ich will Blut fließen sehen. Und das geht nun mal nur in einem Krieg.

Berater 2: Oder wenn man harmlose und wehrlose Eingeborene abschlachtet!

Khan: Wie war das?!

Berater 2: Na wisst ihr denn nicht mehr. Damals in Nefedova. Wir wollten die Provinz gaaanz friedfertig an unser land anschließen und dieses Bauernpack hat unsere Männer gejagt und einige sogar getötet. Manche sollen sogar bis heute noch dort sein, als Gefangene, und müssen den ganzen Tag irgendwelche Lieder anhören was die Wilden “Musikantenstadl” nennen. Und unseren Berichten zu folge müssen sie immer auf einer Straße langlaufen wo an den Seiten die Weiber der Wilden grauenvollen Gesang ablassen. Das wieder nennen sie “Straße der Lieder”!

Khan: Grauenvoll. Unsere armen tapferen Soldaten. So behandelt man doch keinen Kämpfer. Das verstößt eindeutig gegen die “Kurganische Kriegsgefangenenkonventionen”.

Berater 1 und 2: Eben!

Khan: Na dann fallen wir dort einfach ein. Wir haben ja jetzt eine schöne Armee. Machen wir sie platt diese Wilden und nehmen uns einfach ihr Land, was uns ja eh zusteht.

Berater 1: Schön, ich mache sofort alles fertig!

Und so setzte sich die komplette Armee Sibiriens in Marsch nach Nefedova um dort für Frieden und Wohlstand zu sorgen.

Am 7. November, erneut in Tobolsk!

Berater 1: Ähh, Herr Khan?!

Khan: Ja, was ist?

Berater 1: Nun ja, unsere Männer in Nefedova, öhm......

Khan: Nun sag schon:

Berater 1: Nun drücken wir es mal so aus. Sie wurden stark dezimiert ohne wirklich Erfolge verbuchen zu können!

Khan: Habe ich mir schon beinahe gedacht. Dieses faule Soldatenpack soll sich nicht wagen noch einmal solch eine Schlappe einzustecken. Sobald die Organisation wieder steht gehts nochmal rein in den Hexenkessel:
Berater 1: Wenn sie meinen!

Am 6. März dann!

Berater 1: Khan?

Khan: Ja, das ist mein Name, was ist los?

Berater 1: Unsere Männer haben zwar einige hundert Wilde abgeschlachtet, doch leider mussten sie aufgeben und sich zurück ziehen!

Khan: Ich kann dazu nur drei Wörter sagen: Noch so´n Ding Augenring!

Berater 1: Das waren aber viereinhalb!

Khan: Noch so´n Spruch Kieferbruch!

Berater 1: Ok ok!

Khan: Hör zu, wenns das nächste mal wieder nicht klappt, dann kannst du deine Papiere abholen und zusehen wo du einen neuen Job herkriegst. Kapische?!

Berater 1: Jaja!

Khan: Jaja heißt: Leck mich am Arsch!

Am 13. Mai dann. Übrigens ein Freitag!
Der Khan findet einen Zettel!

“Lieber Khan!
Tja, du hast gesagt ich soll meine Papiere holen wenn´s das nächste mal nicht klappen will. Na das hab ich jetzt gemacht. Gut Papier hab ich keins gefunden, außer das für hintenrum, aber ich hab einfach ein paar Rollen davon mitgenommen!”

In Liebe dein Berater 1

Drei Bussis noch für dich XXX

Khan: Verdammter Dreckmist noch eins! DIENER, komme er sofort her!

Diener: Was ist los?

Khan: Die Pferde!

Diener: Wie meinen?

Khan: Ach nix, los bring mir was zum saufen!

Diener: Ok!

Khan: Sage mal, hast du Lust mein Berater 1 zu werden? Also die Nummer Zwo im Staate!

Diener: Solange der Staate nicht Dänemark heißt immer doch!
Khan: Fein, hier hast du eine Plakette und ein Stück Stoff. Nun bist du die Nummer Zwei im Lande. Dein Name lautet ab sofort Berater 1, verstanden Nummer 2?!

Diener...äh Beräter 2, nein 1: Klärchen!

Khan: Fein, dann las mal ein paar Zivis meucheln!

Berater 1: Immer doch!

Am 10. August 1588

Berater 1: Chefchen, Chefchen. Was feines zum Berichten!

Khan: Nein ich mag jetzt nicht über jemanden richten!

Berater 1. Nein nicht richten, Berichten!

Khan: Achso. Na sag an!

Berater 1: Ich habs geschafft. Mit meinen bloßen Händen habe ich über 2300 Eingeborene besiegt, in Nefedova.

Khan: Doll! Na dann entdeck mal ein paar neue Provinzen.

Berater 1: Wird gemacht!

Am 12. September ist unsere Allianz mit den Kasachen und den usbeken abgelaufen. Die Kasachen haben sich uns am 26. September gleich wieder angeschlossen, doch die Usbeken sind schlecht gelaunt, vielleicht keinen Nachtisch gehabt und werden darum wahrscheinlich nicht mitmachen. Na uns kann´s egal sein. Holen wir eben unsere anderen Vasallen rein. Am 14. Oktober wurde Nefedova kolonisiert!

Am 1. Januar 1589!

Leibgardechef: Und Beraterchen, wie ist es passiert?

Berater 1: Öhm... er ist die Treppe runtergefallen und ausversehen stand unten auch leider schon der Messerblock!

Leibgardechef: Pah, so eine blöde Ausrede ist mir schon lange nicht mehr untergekommen, aber da gleich Mittagspause ist will ich ihnen mal glauben!

Berater 1: Schön, dann mach ich mich jetzt zum Khan!

Leibgardechef: Und wie wollen sie heißen? Wegen der Akten und dem Protokoll!

Berater 1: Suker Khan! In Diplomatie hab ich 4 von 5 Punkten und in Wirtschaft und Militärwesen jeweils 3 von 5! (5/3/3)

Wir schreiben den 23. Januar 1589. Der neue Big Boss, Suker Khan, empfängt gerade seinen Entdeckungs – und Kolonisationsminister!

Suker Khan: Na wie schauts aus? Neues Land gefunden?
Minister: Immer doch. Mansijisk heißt der Schuppen.

Suker Khan: Na fein. Dann sag bescheid wenn du ganz viel neues entdeckt hast!

Minister: Ok!

Am 28. Mai wurde wieder ein neues Monopolunternehmen gegründet! Diesmal wurden die nicht entdeckten gebiete der Welt monopolisiert. Alles was unentdeckt bleibt darf jetzt von dem Monopolisten bewirtschaftet werden. 150 Dukaten musste er dafür zahlen.

Kolominister: Jipie! Wir haben alles entdeckt!

Khan: Wie alles?

Minister: Na alles. Alles was es zu entdecken gibt. Als da wären Vakhovska, Surgut, Pimsk, Kondinsk und Saleharo!

Khan: und sonst gibst nix mehr zu entdecken?

Minister: Nichts mehr!

Khan. Na dann kolonisier mal fein. Ich will Land sehen und zwar in schneeweis!!!

Minister: Wird gemacht Chef!

Am 23. Oktober 1592 hat sich ein Bauer in Orenburg dazu entschlossen Konquistador zu werden. Wir haben ja gesagt und er hat gleich 3 Siedlertrupps mitgebracht.
Am 1. November 1593 hat Frankreich versucht uns ein Handelsabkommen aufzuschwätzen. Doch wir lehnten ab. Astrakhan soll schön in fester Hand der östlichen zivilisierten Länder bleiben. Wie sähe das denn aus, Barbaren bei uns im Handelszentrum?! Am 18. Juni 1594 wurde uns das bisher größte Geschenk gemacht. 300 Dukaten hat man uns geschenkt. Doll, jetzt können wir fein weiter kolonisieren.
Und wies im nächsten jahrhundert weitergeht, das erfahrt ihr das nächste mal!

Blastwarrior
02.12.03, 18:40
Wir wollen mehr Karten von Groß Sibirischen Empire

Erwin Rommel
02.12.03, 18:41
Wow, Tripod war ja mal richtig schnell!

Hier nun Sibirien Ende des 16. Jahrhunderts!

http://mitglied.lycos.de/manymoneten/hpbimg/ScreenSave8.jpg

Verdammt, ich muss mal daran denken beim shooten eine meiner Provinzen oder den Haushaltsbildschirm zu aktivieren, anstatt immer fremde Provinzen angeklickt zu lassen. :rot:

wonsoi
03.12.03, 02:58
Schönes Reich habt ihr da
nur frage ich mich soviele Kolonin sind zu belegen warum habt ihr noch 2 siedler ?

Erwin Rommel
03.12.03, 14:25
Nun Wir versuchen einfach immer noch etwas Geld in Reserve zu haben. Wenn Geld massig vorhanden ist, wie im nächsten Teil zu sehen, dann werden alle Siedler sofort verbraucht.

the general
03.12.03, 18:40
wir wollen mehr von diesem AAR!!!!!!!!!

bitte beeilt euch mit dem spielen und schreiben.

Einfach umwerfend komisch dieser aar.

Ich hab zwar noch nie eu2 gespielt, sondern nur hoi, aber ich würde euch empfehlen endlich mal noigar zu annektieren und danach den Grünen Salatfleck von eurem weißen Hemd zu entfernen.

Achja hab da noch ne Frage

was ist eigentlich besser gleich annektieren oder erstmal einen vasallen draus machen?

Gruß The General

Erwin Rommel
03.12.03, 19:31
Die Länder die Ihr annektieren wollt müssen erst einmal 10 Jahre Euer Vasall sein und die Beziehungen zum betreffenden Land müssen über +190 liegen.

Ps.: Was für ein grüner Fleck? Auf Unseren jetzigen Karten die Uns vorliegen gibt Es kein Grün mehr! ;) :D

Dr. w.c. Gerland
03.12.03, 21:11
Ein brillianter AAR, werter Foundsworth ;) :D

Schreibt nur fleißig weiter, Wir können es kaum erwarten.

the general
04.12.03, 10:59
Dann würde ich euch empfehlen den Orangensaft zu entfernen :D

Erwin Rommel
05.12.03, 17:01
Kurz vor dem neuen Jahrhundert!
Am 22. November 1596 waren unsere Kaufleute mal wieder sehr unzufrieden. Weiß der Teufel warum? In Astrakhan haben wir Kaufleute die viel erwirtschaften, aber dieses Pack ist nie zufrieden. Naja sollen sie doch machen was sie wollen.
Unglaublich aber war! Diese Kasachen müssen dermaßen unzufrieden mit ihrem eigenen Staat gewesen sein das sie einfach nicht anders konnten. Schließlich haben sie bereitwillig am 9. August 1597 unser Angebot einer Annexion angenommen. Oder aber sie dachten das wir uns anbieten uns von ihnen annektieren zu lassen? Ist ja auch egal. Jedenfalls haben wir jetzt viele neue und treue, steuerzahlende Untertanen. Die neuen Männer werden sofort an die Grenze zur Provinz dieses Kirchenstaates positioniert. Es kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen das sie schon soviele Jahrzehnte ruhig bleiben?!

Das 17. Jahrhundert!
Das 16. Jahrhundert ist nun vorbei. Zurückblicken können wir auf große Taten, wie die Annektierung der Horde und der Kasachen und die Entdeckung neuer Ländereien die es zu unterjochen gilt. In den letzten Jahren des letzten Jahrhunderts gabs es nichts was weiter zu erwähnen wäre, außer vielleicht das Nurat, eine ehemalige Kasachenprovinz zu den rebellen übergelaufen ist. Doch wurden die Rebellen gefasst und aufgeknüpft. Nurat dagegen wird noch belagert. Doch allzu lange wird es nicht mehr dauern bis es fällt.

Fängt ja gut an!
Kaum beginnt ein neues Jahrhundert müssen die Barbaren auch schon zu den Waffen greifen. Am 27. Mai 1600 erklärt uns dieser Kirchenstaat doch tatsächlich den Krieg. Nun gut, er steht allein da, mit seiner kleinen Provinz. Sobald die Truppen dort besiegt sind werden wir Sochi erobern und solange nicht Ruhe geben bis es uns gehört. Kriegssteuern werden erhoben und in Astrakhan werden 13000 Reiter rekrutiert. Offenbar sind die Barbaren besser ausgerüstet als wir dachten.
Am 27. Juni beginnt der erste Kampf. Wir müssen soviele Feinde wie möglich abschlachten, damit er, auch wenn wir uns zurückziehen, sich nicht mehr so schnell davon erholen kann. Amm 17. Juli war die Schlacht zu Ende. Doch leider haben wir nicht gesiegt. Und der Feind erlitt nur leichten Schaden. Und nun belagert der Kirchenstaat auch noch Azow. Doch wir werden derweil hinterrücks in Sochi einfallen und die Belagerer Azow´s ständig mit unserer hauptarmee angreifen. Am 2. januar wurden erneut Kriegssteuern erhoben. Trotz hoher Verluste werden wir auch weiterhin den Feind in Azow angreifen, solange bis er unfähig ist die Belagerung aufrecht zu erhalten. Und endlich am 24. Februar 1601 wurde der Feind restlos vernichtet. Und am 8. August ist die Festung Sochi gefallen. Dem Volk haben wir erzählt das wir gegen eine übermächtige Macht ankämpfen mussten, daher auch die ersten iederlagen, doch dank Alahs Hilfe haben wir gesiegt. Am 2. September wurden wieder Kriegssteuern erhoben. Das Geld können wir bestens gebrauchen, wenn auch nicht um Krieg zu führen. Am 1. Januar 1602 greifen wieder Kirchenmänner in Sochi an. Doch unsere Armeen stehen bereit um dieses gesindel zurück ins Meer zu jagen. Und am 8. Januar sah man auch schon die ersten Kirchenleute ins Meer laufen. Am Ende des Tages waren sie alle weg. Sie können es einfach nicht lassen. Am 20. März landeten wieder Barbaren aus dem Westen bei uns. Und am 7. April waren sie auch schon wieder weg. Am 19. März 1603 kamen sie schon wieder. Und am 26. März gingen sie auch schon wieder! Am 4. Juli wurde das “Fremde ins Wasser schmeißen” monopolisiert. 150 Dukaten haben dem Anwärter die Rechte gekostet, doch es wird sich noch für ihn lohnen, wenn er von jedem Feind den er ins Wasser werfen lässt nur eine Dukate bekommt. Und schon hatte er kräftig verdient. Am 24. November kam der Feind erneut und er ging auch wieder so schnell. Am 25. November war er nämlich schon besiegt. Am 2. August 1604 wird es das erstemal richtig ernst. Die Barbaren sind mit einem Heer von über 9000 Mann an Land gegangen. Doch all unsere tapferen Männer stehen bereit um den Feind wieder zu verjagen. In thengiz haben derweil mutige Männer davon gehört das jeder mann gebraucht wird. Und so haben sich 5000 freiwillig zur Kavallerie gemeldet. Und am 22. August haben wir auch schon wieder gesiegt. Am 14. Februar 1605 endlich, hat der Kirchenstaat eingewilligt. Der Papst, immer noch ein komischer Name, hat uns Sochi überlassen. Nun sind wir endlich diese Plage los. Zwar haben wir jetzt solche Katholiken im Reich, aber was solls, jeder Aufstand wird sowieso niedergeschlagen.
Und nun gilt es Nogai endlich von der Landkarte zu tilgen. Nicht vergessen ist die Schmach die sie uns damals mit der Schwester von einem unserer früheren Herrscher beigebracht haben. Am 12. Juni tauchte plötzlich, wie aus dem Nichts, im Süden des Reiches ein Konquistador auf. Er brachte auch gleich zwei Siedlertrupps mit. Am 23. Mai 1606 haben sich die Ketzer in Ufa, die sogenannten Orthodoxen, dazu entschlossen zu unserem, also den einzig wahren Glauben zu konvertieren. Na bitte, brauchen wir dort also auch keine Glaubensverfolgungen zu veranstalten.
Wir schreiben nun den 2. November 1606. Alle ehemaligen Kolonien sind ab dem heutigen Tage mindestens Kleinstädte. Zumindest die Städte die sich im Sibirischen Korridor befinden. Die beiden Provinzen neben unserer Hauptstadt müssen noch ausgebaut werden. Doch erst einmal muss unser Machtbereich gen Osten ausgeweitet werden. 25. Februar 1607. Leider waren unsere Bemühungen nach Osten vorzustoßen nicht erfolgreich. Unsere Siedler und Kaufleute wurden aus Angara und Krasnoyarsk vertrieben. Tja, müssen wir wohl wieder ein paar Einheimische prügeln.Und Tatsache. Am 26. Juli konnte Krasnoyarsk zu einer Kolonie ausgebaut werden.Am 7. April wurde unserem Land auch Angara einverleibt, eine Goldprovinz. Es ist der 11. November 1608 und wir sind nun auch in Tchuma präsent. Doll wie schnell sich die Farbe weiß ausbreiten kann. Balakhta ist seit dem 15. Juni 1609 auch sibirsch. Und es geht weiter und weiter und weiter........
Am 1. Februar 1611 haben wir eine Staatsehe mit den usbeken geschlossen. Derweil geht die Kolonisation des Ostens weiter und Moskau hat Susdal den Krieg erklärt. In Sochi haben sich diese Katholiken dazu entschlossen eine Runde rumzurebellieren. Doch da wir dort noch unsere Männer stehen haben werden sie nicht viel Freude daran haben. Am 2. April hat´s angefangen, mal schaun wie lange wir brauchen um sie zu verjagen. Am 7. April war´s auch schon wieder vorbei. Am 19. April haben wir die Usbeken dazu bewegen können sich in unsere Allianz einzugliedern. Mit ein wenig Geld dürften die Beziehungen zu den Usbeken stark verbessert werden. Und was danach kommt, nun das kann sich ja wohl jeder denken. Die Niederlande versuchen schon lange uns ein Handelsabkommen aufzuzwängen. Doch Astrakhan bleibt frei von Barbaren. 20. September 1613. Bratsk wurde zu einer Stadt ausgebaut. Die nächste Stadt wird Angara mit den reichen Goldvorkommen sein. Der Süden des Reiches ist nun sicher. Zumindest im Südosten. Denn die Usbeken haben sich am 24. April 1614 bereitwillig dazu entschlossen unser Vasall zu werden. Und noch vor Jahresende konnte Angara zu einer Stadt ausgebaut werden. Das Gold wird uns am Jahresende sehr zu Gute kommen auch wenn die Inflation enorm steigen wird. Es ist nun der 2. Februar 1615 und die Allianz mit Kasan und dem Usbekischen Khanat ist beendet. Doch wir sind ja immer offen für neue Allianz und darum wird die Alte auch sofort wieder fortgesetzt. Als erstes konnten die Kasaner zur Allianz bewogen werden. Doch werden wir noch ein Weilchen warten müssen, da wir keine Diplomaten mehr haben.

Krieg gegen den Westen!
Diese Fremden bringen auch Ständig Unruhe ins Land. Nun haben uns doch diese Genuaner am 22. März 1615 tatsächlich den Krieg erklärt. Nun gut. Wir haben ja noch einige Truppen vor Ort, für´s erste sollten sie reichen. Doch wir werden schnell mal neue ausheben. Sofort wurden auch Kriegssteuern erhoben. Ab dem 15. April wird die Krim belagert. Mal schaun wie lange sich unsere Männer halten können? Am 6. Mai wurden die ersten Truppen Genuas vernichtet. Doch noch immer gibt es 6000 Gegner. Und die belagern auch noch Lugansk. Ha, diese Genuesen sind keine Feinde!
Am 20. September wurde der letzte Barbar erschlagen, von einem Eisklumpen. Nun werden alle Gebiete des Feindes belagert und erobert. Am 17. Oktober ist die Krim gefallen. Ab dem 26. wird Kerch belagert. Und ab dem 4. November auch Kaffa. Am 17. September 1616 ist auch Donetsk gefallen. Und es lässt sich kein einziger Gegner blicken. Da waren die Kirchenleute schon härter. Am 3. November folgte auch Kaffa. Lediglich Kerch ist noch da, doch auch nicht mehr lange.
Es ist der 27. Juni 1617. Vor einigen Monaten haben sich die Moskauer einen neuen Namen zugelegt und nennen sich jetzt Russen. Doch das kann uns egal sein. An diesem Tage jedenfalls wurde der Sieg gegen Genua errungen. Sie haben uns alle eroberten Provinzen außer Kaffa überlassen. Nun haben wir, Wohl üder Übel, auch eine Grenze zum Westen. Die Polen sind nun unsere Nachbarn. Wir sollten wohl unsere Beziehungen zu ihnen verbessern, denn sie haben ein verdammt mächtiges Reich. Zwar nicht so Mächtig wie das unsrige, aber immerhin auch Mächtig.

Der Griff nach Westen!
Am 2. Januar 1620 verschied Suker Khan und an seiner Stelle kam Boibegus Khan. Er war nicht schlechter und nicht besser als Suker Khan. (4/3/3)
Doch in einer Sache unterschied er sich stark von Suker Khan. Suker wollte immer Sibirien vom Westen getrennt lassen um allen Gefahren aus dieser Richtung entgehen zu können. Doch Boibegus sah nur eine Überlebenschance für Sibirien wenn wir uns aller Konkurrenz, oder zumindest der gefährlichsten entledigen würden. Sprich: Russland muss annektiert werden, Polen und Schweden gehören eingeschüchtert. Niemand soll es je wagen sich gegen uns zu stellen. Die Beziehungen zu Russland haben sich in letzter Zeit stark gebessert, dank einiger Geldgeschenke. Doch ob sie sie sich wirklich annektieren lassen werden? Am 2. Februar konnte Russland dann in unsere Allianz geholt werden. Na und wie´s weitergeht, wir werden es erleben

Ps: Karte folgt mit nächsten Teil!

Joseph I
06.12.03, 13:48
Klasse,einfach Klasse der AAR,ohhh man ich kann nicht :D :D
Mehr davon bitte mehr davon

the general
06.12.03, 18:42
Ja auf die Karte freue ich mich schon!

Und dann sind hoffentlich der Rote und der orangene Fleck auf eurem weißem Hemd verschwunden

Erwin Rommel
06.12.03, 21:22
Das schlimme mit den Russkis ist, das ich sie trotz aller nötigen Bedienungserfüllungen nicht annektieren kann. Sollte uns das zu denken geben?

Basileios II
06.12.03, 22:33
Herr, Ihr könnt nur Staaten diplomatisch annektieren, mit denen Ihr auch eine Staatsehe schließen könnt. Und Muslime können dies nicht mit Christen.

Dommolus magnus
06.12.03, 23:10
Auch wir wollen unsere Bewunderung für euer höchst unterhaltsames Werk kundtun.

Wir müssen euch jedoch darauf hinweisen, dass das 17. Jahrhundert erst mit dem 1.1.1601 beginnt. Dies habt ihr wahrscheinlich übersehen als ihr die Ereignisse des Jahres 1600 unter der Überschrift " Das 17.Jahrhundert " veröffentlichtet.
Wir wissen das es höchst pedantisch von uns ist, jedoch können wir uns nie zurückhalten, wenn wir in Begriff sind noch so unbedeutende Fehler aufzudecken.
Bitte verzeiht uns!

Erwin Rommel
07.12.03, 00:29
@Dommulus!
Nun da hatten Wir keine Ahnung von. Wir dachten immer das ein neues Jahrhundert sofort mit dem 1. 1. ??00 anfängt?!

PS: Wären Wir nicht schon einige Jahre weiter in unserem AAR, Wir würden Euch dafür in den tiefsten Kerker Sibiriens werfen, zusammen mit allen Teilnehmern der zweiten DSDS Staffel! Und dieser Lorenzo wird Euer Zellenpartner! :D ;) :tongue:

@Basileos
Aber Wir haben die Russen doch damals mit Krieg zu unserem Vasallen gemacht. Und normalerweise hat man mit keinem Land eine Staatsehe mit dem man im Krieg liegt! :confused:

wonsoi
07.12.03, 02:46
Annektier es einfache Millitärisch :)
dann aht sich die sache

Erwin Rommel
07.12.03, 02:52
Nein besser Wir lassen es als Unseren Vasallen. Das ist besser für Uns. Denn durch die unterschiedliche Kultur und Religion würden Wir Uns nur noch mehr Probleme aufhalsen.

Blastwarrior
07.12.03, 13:43
holt euch ein paar stücken vom Kuchen bekehrt sie dann wieder ein Stück und irgendwann ist Russland sunnitisch

Erwin Rommel
09.12.03, 17:05
Der Griff nach Westen, Teil 2!
Trotz sehr guter Beziehungen gibt es keine Möglichkeit Russland zu annektieren, denn der Annexionsdiplomat ist nicht eingeschaltet. Naja es wird schon klappen und wenn nicht dann haben Wir die Russen noch immer als Schutz gegen die Polen.
Am 1. Januar 1623 wurde ein anderes überaus erwähnenswertes Ziel erreicht. Die Infaltion konnte auf 100% getrieben. Toll, oder etwa nicht?!
Am 2. August wurde das Usbekische Khanat in unser Bündnis geholt. Die Russen lassen uns ja leider nicht einmal die Möglichkeit ihnen das Annexionsangebot zu unterbreiten. Am 17. August haben die Bauern und Neusiedler in den Neuen Städten zusammengelegt und uns ein Geschenk gemacht. 375 Dukaten haben sie uns geschenkt. Fein, jetzt können wir uns besser gegen mögliche Kriegsgefahren wappnen.

Der Griff nach Westen, Teil 3!
Jetzt ist es soweit. Am 20. August 1623 hat uns Polen unter fadenscheinigen Gründen den Krieg erklärt. Angeblich hätten wir Sperrwerfermaschinen mit denen man in einer Sekunde tausend Sperre werfen könnte. Natürlich ist das absoluter Blödsinn. Es wäre natürlich schön wenn wir solch eine Waffe hätten, doch müssen wir uns halt so gegen die Polskis behaupten. Russland und die Usbeken haben sich unserem Kampf angeschlossen, nur Kasan wagte es uns im Stich zu lassen, das werden sie teuer bezahlen, sobald das Polenproblem gelöst ist. Natürlich wurden sofort Kriegssteuern erhoben und das Volk bejubelt unsere Soldaten. Einige werfen ihnen sogar Proviant in Form von Eiern hinterher. Diese Idioten, wissen die denn nicht das sich Eier nur schwer kochen lassen bei marschieren? Am 1. September werden Poltava und Kremetjug belagert. Offenbar haben die Polen kaum Männer. Leider musste Kremetjug am 23. September wieder aufgegeben werden. Doch dafür haben wir über 5000 feindliche Polen massakriert. Doch schon am 18. November wird es wieder belagert. Die Russen sind auch fleißig offensiv. Jedisan wird ab dem 6. Dezember belagert. Die Polen beschäftigen sich derweil nur mit den Russen. Am 18. Juni 1624 ist Kremetjug gefallen. Doch es marschieren 11000 Polen Richtung Ukraine welche wir ebenfalls belagern. Poltava ist am 8. Juli gefallen. Die Polen haben so gut wie verloren. Jedisan folgte am 13. Juli. Ukraina ist am 24. September gefallen. 2. November. Der Krieg ist aus. Offenbar sind die Polen feige Hunde. Obwohl sie unsere Hauptstreitmacht in Ukraina besiegt hatten, haben sie uns dennoch Frieden angeboten und uns Jedisan Kremetjug und Poltava überlassen. Ha, wenn jeder Krieg gegen die Polen so leicht ist, dann haben wir zwar noch einige Kriege vor uns, aber diese werden stets nur von kurzer Dauer sein.

Sicherung der Grenzen!
Nun dieser Krieg verlief ja sehr gut, abgesehen davon das viele unserer Männer ihr Leben ließen. Doch auf so etwas kann man keine Rücksicht nehmen. Doch wird der nächste Krieg gegen Polen wieder so gut ausgehen? Da dies keiner weiß werden jetzt alle Grenzprovinzen auf die höchste Stufe der Festungen ausgebaut, angefangen mit Jedisan. Dieses Jahr scheint ein ganz außergewöhnliches Jahr gewesen zu sein. Immehin sank die Infaltion um 10% und es tauchten einfach so 200 Dukaten mehr in den Kassen auf. Am 6. Dezember 1627 haben diese Genuesen mal wieder unsere Händler bedroht. Sie haben ihnen offen gedroht Krieg gegen Sibirien zu führen, würden die sibirischen Händler nicht sofort ihr Schneemonopol aufgeben. Natürlich haben wir unseren Händlern Unterstützung zugesagt und sogleich noch einige genuesische Händler bedroht.
Doch von einem Krieg werden wir derzeit absehen. Vorerst. Am 22. September 1629 kam es zu einer Kolonistenschwemme. Drei Kolonistentrupps haben sich freiwillig gemeldet das weite Land zu kolonisieren. Nun, diesen Wunsch können wir ihnen gerne erfüllen. AM 13. Juli 1630 hat Russland Susdal den Krieg erklärt. Uns solls nur Recht sein, Wir können Kriegssteuern erheben und die Russen müssen kämpfen. Und wie die Russen abschneiden, das erfahrt ihr das nächste Mal.
Und Wir werden den Beweis antreten das Doktor Fu Manchu auch noch im 17. Jahrhundert lebt! :D

Erwin Rommel
09.12.03, 21:33
Sodala, das sibirische Imperium!

http://mitglied.lycos.de/manymoneten/hpbimg/sibiria.jpg

wonsoi
10.12.03, 00:45
Polskis :gluck:
Der Sejm hat ein Veto eingelgt und
die Mobilisierung der Truppen verhinderd
:tongue:
:prost:


Mächtiges Sibirien :D

Macht Weiter so !
ps. kräftig sparen und missonare entsenden

the general
10.12.03, 23:54
Kann man eigentlich ein Land mit einer solchen Größe wie Sibirien es in eurem AAR hat militärisch besiegen? Ich meine für ein so großes Land sollte es doch leicht möglich sein Zehntausende wenn nicht sogar mehrere Hunderttausend Soldaten zu rekrutieren? Das Geld dazu habt ihr sicher! Ich meine ihr könntet doch locker Russland, Polen und den Orangen Saft (nehme an das ist Kasastan)
mit einem einzigen Schlag ausschalten. Da mir EU2 nur aus AARs bekannt ist kann ich die Lage natürlich nicht sogut beurteilen wie ihr. Mit drei so großen Kriegen bekommt ihr wahrscheinlich viele BB Punkte, aber jucken tuts euch doch nicht, oder doch?

wonsoi
10.12.03, 23:59
Rekruten hat er aber kein geld sieht man doch schon am screenshot :)
und man soll bedenken einkommen von ca.50 Dukaten ist nicht gerade viel

uind ausserdem wird der nette Rommel bestimmt nicht polen anektieren höchstens vassalíeren da ihm das geld fehlt um zu bekehren
oder irre ich mich da :D

Basileios II
11.12.03, 01:22
Man kann noch so viele Truppen haben, wenn der Feind einem technologisch weit voraus ist, hat man trotzdem keine Chance. Denn dann wird die eigene Armee z.B. vom Gegner zusamengeschoßen, bevor es zum Kampf kommt.

Oliver Guinnes
11.12.03, 09:08
Weiter ist zu bedenken, dass der edle Rommel vor allem Steppe erobert hat, die dünn besiedelt ist und meist Schafe als Hauptprodukt hat. Hierdurch hat er wahrscheinlich ein sehr niedriges Manpowerlimit wird dieses durch ein großes Heer überschritten, steigen die Unterhaltskosten für die Truppen dramatisch an.

Ausserdem ist das Erobern eines Reiches die eine, das erhalten des neuen Imperiums die andere und wohl schwierigere Aufgabe. Sobald der edle Rommel, nich Mongolen und nicht Sunni in sein Reich integriert, sinken die Produktivität und Steuerzahlungen in den betreffenden Provinzen, steigt das Revoltenrisiko dort und die Stabilitätskosten im ganzen Reich. Daher bietet sich gelegentlich Vasallierung an, insbesondere, wenn die Infrastruktur des eigenen Reiches noch nicht so weit fortgeschritten ist und die innepolitischen Regler eher auf 'rückständig stehen'.

Weiter braucht Ihr für jedes Fürstentum mit mehr als einer Provinz mindestens zwei Kriege (ausser Ihr geht über Vasallierung und diploannexen, was aber nur bei gleicher Religion möglich ist), da man die Haupstadt nur annektieren darf, wenn es die einzige Provinz ist.

:gluck:

Entschuldigt bitte edler Rommel, dass Wir Euren AAR mit diesem Post befrachten, Wir wollten den werten the general ein wenig über EUII informieren. Vielleicht findet er ja demnächts in unsere Gemeinde.

wonsoi
11.12.03, 11:42
wenn man aber bedenkt das der rommel 90% seines Einkommens ind Heerestechnologie investiert muss dabei doch auch was ordentliches rauskommen trotz 100% Inflation wir wissen natürlich nicht wie die innenpolitik aussieht wenn wir an ihrer stelle wären würden wir uns in den arabischenraum ausbreiten da dort wenigstens die religion gleich ist.

Basileios II
11.12.03, 18:04
Wenn man, wie Sibiriern, daß außerordentliche "Glück" hat, sich in der Technologiegruppe "Exotic" wiederzufinden, dann kann man noch so viel ins Militär investieren, es geht trotzdem nur mehr als schleppend voran.
Daher ist es zu empfehlen, die Regler auf maximal Zentralisierung und einen mittleren Wert in Toleranz zu bewegen (so das man noch ein paar Siedler bekommt), damit man wenigstens etwas Technologie bekommt.

Erwin Rommel
11.12.03, 18:46
Ja es ist verdammt hart mit den Euros. Wenn die einem den Krieg erklären kann man nur hoffen das sie in unseren Gebieten erfrieren und wir mit unseren Reitern schnell ins Landesinnere stoßen können. Glück nur wenn Kriege sind das wir dann Kriegssteuern erheben können und so mächtig viel Kohle kriegen.
Mist nur das fast alle neu kolonisierten Provinzen in die anderen Handelszentren überwandern und wir so kaum bis nix vom Kuchen was abkriegen.
Aber jetzt ist es eh erstmal an der Zeit unser Land hochzukolonisieren. Obwohl, allzuviel Zeit haben wir nicht mehr. Und wir wollen ja noch diesen Irren Fu Manschu besiegen. :D Und dann ist da noch das ganze zum einzig wahren Glauben bekehren. :mad:

the general
11.12.03, 18:52
Tja, an euren Beiträgen sieht man das es doch nicht so einfach ist ein großes Reich aufzubauen und Kriege zu führen, da man vieles beachten muss. Was ich sehr gut finde, da man nicht so mir nix dir nix durch halb Europa marschieren kann.

Hab mir auch schon überlegt EU2 zu kaufen, hab aber den Kauf zu gunsten von Victoria zurückgestellt.

Hab da mal ne Frage. Stimmt es das in EU2 angezeigt wurde wieviele Mannen ihr in einem Spiel verloren habt, wenn ja wie hoch waren da eure Verluste?

Ich meine jetzt ein Spiel das erfolgreich war und halb Europa euch gehört.


Gruß The General

Erwin Rommel
11.12.03, 19:11
Meines Wissens nach ist das so das man sehen kann wieviele sich für unseren Kampf "geopfert" haben. Müssen Wir heut mal schauen wieviele bis jetzt ins Gras gebissen haben.

Oliver Guinnes
11.12.03, 19:46
...Hab mir auch schon überlegt EU2 zu kaufen, hab aber den Kauf zu gunsten von Victoria zurückgestellt.

...

Hoffentlich nicht bis zum Sankt Nimmersleintag!

:gluck:

the general
12.12.03, 00:33
Mal sehen!

Bis Victoria da ist zock ich noch HoI und dann Victoria und danach wed ich mir dann wahrscheins EU2 holen.

Hoffe es geht auch mit diesem AAR weiter.


Achja, fast vergessen.

Ich glaube nicht ehrenwerter Rommel das eure Männer ins Gras gebissen haben wo doch überall Schnee liegt. :D

Schließlich seid ihr ja in Sibieren.

Gruß The General

wonsoi
12.12.03, 00:53
Viel glück beim weiteren spielverlauf

Erwin Rommel
12.12.03, 18:13
Ich werde heute Abend nach der Rückankunft mal einen neuen Teil reinstellen. Wahnsinn was sich dieser Doktor alles erlaubt?! Und diese Polen erst! :D :tongue:

Erwin Rommel
23.12.03, 00:32
So die Geschenke sind eingekauft also kann es weiter gehen.
Hier nun die fortsetzung des ganzen Spektakels.

Hör mal wer da regiert?!!
Es ist der 1. Januar 1631 und wiedre einmal haben wir einen Neujahrsherrscher bekommen. Mann warum müssen die sich immer zu Sylvester so volllaufen lassen? Es reicht doch wohl wenn sie mal wieder eines ihrer Hanffelder anzünden und so unsere Bauern zeitweilig arbeitsunfähig machen. Aber warum immer dieses gesaufe? Naja, der Neue heißt Kuldalang Khan und ist wie seine Vorgänger mäßiger Durchschnitt. (08/15) äähh....(4/3/3)
Hoffen wir das er unser Land ebenso sicher führt wie die anderen Herrscher. Und wenn nicht naja Schuld hat eh jemand anderes. Derweil hört man Gerüchte vom Ende der Welt. Ein Land dort namens Mandschu soll wohl die totale Weltherrschaft anstreben, oder zumindest eine Einzelperson. Pah, die Welt ist eh größtenteils weiß und gehört somit rechtens Sibirien.
Am 5. März 1632 haben die Mamelucken mal wiedre behauptet ihnen gehöre Land das uns gehört. Na das glaube ich aber nicht. Wir haben ihnen 150 Dukaten zugesteckt damit sie uns in Ruhe lassen. Das Volk war sehr zufrieden darüber und so stieg die Stabilität gleich um eins auf +2.
Derweil hört man immer mehr aus dem Osten über dieses Schlitzauge. Am 7. Januar 1633 wurde ein sibirischer Adliger ermordet. Nicht etwa von einem Meuchler aus dem barbarischen Westen, sondern von einer Person mit Spitzbart. Manche meinen er sehe aus wie das Sandmännchen. Eine beliebte Puppentheaterfigur für unsere lieben Kleinen, späteren Kampfmaschinen. Hm, ok das könnte sein, aber leider hat er Schlitzaugen, weshalb er scherzhaft und witzigerweise von den Wachen “Schlitzauge” genannt wird. Nach einigen Überredungsversuchen wollte unser lieber Schlitzauge noch immer nicht reden. Also musste eine andere “Überzeugungsmethode” her. Doch was wäre am besten geeignet? Musikantenstadl war schon zu abgegriffen. Sibirien Sucht seinen Superstar war auch nicht mehr sonderlich astrein. Doch dann kam einem unserer Folterer, Verzeihung, “Überreder” eine geniale Idee. Wir würden ein neues Theaterstück produzieren in dem er mitspielen müssen. Und das ganze nennen Wir dann “Die Streetworker”. Zu sibirisch:
“Die Streckungsarbeiter”, da das ganze zumeist auf der Streckbank spielt. Dafür haben wir unsere schlechtesten Schauspieler des Landes geholt. Sie sollen nun ganz alltägliche Situationen aus dem Leben eines Streckunsarbeiters nachspielen. So natürlich wie möglich. Also ohne jegliche Mimik und Gestik. Dafür mit überzeugender Stimmgewalt und schauspielrischem Können. Sie sollten Probleme lösen wie zum Beispiel das einer der gestreckt werden sollte plötzlich gefallen daran fand. Also musste man ihn depressiv machen damit er es nicht mehr mag. Ein anderer wieder hatte sich unsterblich in eine verliebt die widerum einen anderen liebte. Der andere aber liebte nun denjenigen der die liebte die ihn liebte. Verstanden? Gut, Wir auch nicht. Also wie gesagt, ganz alltägliche Situationen in Sibirien. Nach einer Weile dann beschloss unser liebes Schlitzauge endlich zu reden. Er sprach etwas von einem Doktor Fu Manchu, doch das war dann auch schon alles, denn plötzlich wickelte sich ein Kranz mit Blumen um sein Hals und er war tot. Na, wenigstens den Namen des Big Boss kennen wir schon.
Am 30. August 1637 konvertierte Poltava zum einzig wahren Glauben. Fein fein, wenn die Polen irgendwann einmal wiedre in Poltava einmarschieren sollten, was niemals geschehen wird, werden sie ihr blaues Wunder erleben.
Am 5. September 1639 wurde eine neue große Heeresreform durchgeführt. Für 1000 Dukaten haben unsere Männer diesen neumodischen Kram bekommen. Im Westen nennt man sowas Marschverpflegung. Pfff, echte Männer finden ihr Essen in der Wildnis.
Am 1. januar 1641 wurde ein technologischer Durchbruch erzielt. Wir haben Heeresstufe 4 erforscht. Das wird uns sicher weiterhelfen im Kampfe gegen diesen Barbaren aus dem Osten.

Die Grenze zum Feind!
Es ist geschafft. Am 9. Juni 1646 konnten wir eine Grenze zu Fu Manschu´s Land errichten. In Vanin wurde ein Handelsposten gegründet welcher direkt neben dem Land dieses Irren liegt. Bald wird er nur noch ein Fleck Dreck in der Weltgeschichte sein. Und darum wurde unseren Staatsäckel auch ein feines Geschenk durch unser Volk zuteil. Sie haben kräftig gesammelt damit wir unseren Entdeckern neue Socken stricken können. 300 Dukaten haben sie uns gespendet. Natürlich geht all das Geld in die Hände des Entdeckertrupps. Wer´s glaubt?!


Fu Manschu!
Es ist soweit. Dieser Wahnsinnige hat bewiesen das er nur Niedertracht und Teufeleien hinter seinen Schlitzaugen ausbrütet. Am 13. Mai 1644 hat er veranlasst in die chinesische Hauptstadt einzumarschieren. Peking und große Teile Chinas gehören nun diesem Irren. Es wird langsam Zeit ihn in seine Schranken zu weisen. Doch wer ist dieses mickrige Geschöpf welches sich da erdreistet uns unseren gerechten Anspruch auf die Weltherrschaft zu nehmen?
Fu Manschu, bezeichnet sich selbst als “Der geniale”. Doch in aller Welt wird er nur der Wahnsinnige oder Irre oder Verrückte genannt. In geheimen Kreisen kursiert er angeblich unter dem Namen Doktor Seltsam. Angeblich hat er eine Bombe entwickelt die er nun liebt?! Komischer Kerl. Seine Herkunft ist weitgehend unbekannt. Man sagt jedoch das seine Eltern aus dem ehemaligen byzantinischen Reiche Stammen. Basileos II soll er wohl wirklich heißen. Fu Manschu sei lediglich ein Künstlername damit er düsterer wirke. Wer würde auch schon vor einem Namen wie Basileos erschrecken? Viel eher würde man an einer verblutenden Zunge verrecken weil man sie sich völlig verkrampf und verrängt hat um Basileos auszusprechen. Doch das ist nich weiter wichtig. Er sitzt nun in der Mandschurei fest und wird nichts unversucht lassen um seine Macht weiter auszubauen. Das sibirische Volk ist recht besorgt ob dieses Mannes. Drum wird es unser Ziel sein ihn so schnell wie möglich zu verjagen. Es ist der 22. März 1645. Dieser Fu ist wirklich eine misersable Graue Eminenz. Wie sonst kann man sich erklären das die Mandschurei China den Krieg erklärt und sofort am nächsten Tage bankrott geht? Hehe, der soll nur weiter so machen, dann löst sich das Problem ganz von selbst.

Ucirtu Khan!
Nun was soll man zu ihm sagen? Wie alle seine letzten Vorgänger ist er überall guter Durchschnitt und kam am 1. Januar 1646 an die Macht. Doch er verfolgt die selben Ziele wie Kuldalag Khan, die Vernichtung Fu Manchu´s. Doch vorerst sollen überall die Vögte befördert werden wo dies möglich ist. Über 2000 Dukaten stehen uns dafür zur Verfügung. Wird doch wohl reichen, oder? Das Jahr 1646 war ein außergewöhnliches. Durch gute und weiße Regierungspolitik, also durch Erpressungen und Drohungen, konnte die Infaltion um 5% gesenkt und zusätzliche 100 Dukaten erwirtschaftet werden.

Weg mit Euch!
Diese machthunrigen Barbaren. Dieser Abschaum der Welt. Diese Genuesen, was denken die sich eigentlich? Erklären uns einfach am 4. November 1647 den Krieg. Na die können was erleben. Die Russen und Usbeken werden mit Uns Seite an Seite kämpfen. Die Genuesen stehen dagegen alleine da. Und natürlich werden wir sofort Kriegssteuern erheben. Und schon ab dem 13. Dezember wird Kaffa belagert, nachdem wir 4000 Selbstmordkandidaten ins Schwarz-weiße Meer getrieben haben.
Es ist der 18. April 1650. Kaffa wurde endlich befreit. Nach so vielen Jahren. Nun müssen wir nur noch warten bis Genua uns Kaffa überlässt. Derweil werden wir in Donetsk versuchen die Ungläubigen zu unserem Glauben zu bekehren. Andernfalls, müssen wir wohl wieder einige Ungläubige irgendwo annageln und zeigen das nur unser Glaube der einzig wahre ist. Es ist Januar 1652 und noch immer steht keine Entscheidung bevor. Genua will Kaffa einfach nicht aufgeben, doch wir ebenfalls nicht. Es ist der 13. September 1652. Polen ist bankrott gegangen. Also werden wir schnell eine Entscheidung mit Genua finden müssen und dann holen wir uns wieder etwas vom großen polnischen Kuchen. Und noch am selben Tage hat Genua eingewilligt uns Kaffa zu überlassen. Nun schauen wir einmal wie das mit Polen ist.

Fall Weiß! (Irgendwelche Ähnlichkeiten?!)
Es ist Zeit. Polen hat mit der Toskana, Genua und Venedig ein Militärbündnis. Wenn Genua den Polen helfen sollte werden sie enorm an Stabilität verlieren. Ob sie das wohl wagen? Auf jeden Fall ist Polen überhaupt nicht vorbereitet. Nicht einmal 1000 polnische Soldaten stehen an unserer Grenze. Schnelle Geländegewinne dürften uns sicher sein. Und sollten die Russen noch mitmischen wird es noch einfacher sein. Noch ein wenig rüsten und dann kann es losgehen. Doch vielleicht erklären uns diese Kerle sogar den Krieg? Dann haben wir das Stabilitätsproblem nicht.
Leider haben uns die Polen die Buhmannarbeit nicht abgenommen. So mussten wir ihnen am 1. April 1653 den Krieg erklären. Und alle von uns machen fröhlich mit. Die Polen hat man im Stich gelassen. Tolle Verbündete die sie da haben. Am 7. Mai haben uns diese Verräter aus Kasan den Krieg erklärt. Doch wir werden es ihnen schon noch zeigen. Vielleicht kümmern sich erst einmal die Russen um sie? Wir müssen dafür noch rüsten. Am 5. Februar 1654 ist Podolia gefallen. Ukraina folgte am 25. Februar. Am 2. April ward der ganze Schrecken auch schon wieder vorbei. Podolia und Ukraina gingen an uns, Belgorod und Kurs wurden den Russen übergeben. Jetzt müssen wir uns aber endlich mal um dieses Ungläubigenpack kümmern. Das könnte sonst noch echte Probleme geben. Dank irgendwelchen internen Handelssteuern sind in Aralsk, Daghestan und Kyzylkum die Grundsteuern gestiegen. Kasan ist schon seit einer Weile durch den Krieg Vasall der Usbeken geworden, doch wir belagern sie weiter und werden sie später annektieren. Am 22. August 1657 ist Kasan in unsere Hände gefallen. Dieses Pack hat entgültig ausgespielt. Annektiert und unterdrückt werden sie jetzt.
Nun können wir endlich darauf hin arbeiten diesen Fu Manschu zu vernichten.

Aufbau Ost!
Schon seit langem senden wir Kolonisten und Händler an´s Ende der Welt. Der Osten ist größtenteils kolonisiert. Doch leider wirtschaftlich nicht stark genug um sich selbst zu versorgen und zu schützen. Deshalb muss mehr investiert werden. In jeder Provinz müssen mindestens 700 Menschen angesiedelt werden. Dann erst können wir in den Krieg gegen die Mandschurei ziehen.
Und das nächste mal gibt es ein schönes Weihnachtsspezial. Die Gäste werden später näher vorgestellt.

PS: Ähnlichkeiten zu einigen Regenten des Forums sind rein zufällig und ungewollt. Die Copyrights werden hierbei nicht beachtet da Wir ein regelbrechender machtgieriger und gemeiner, kleinen Kindern den Lolli klauender Despot sind. :D

wonsoi
23.12.03, 00:44
WIR/ICH bin gespannt schön das ihr trotz Victoria Eu2 weiterspielt

Landrat : An den Grenzen warten die gefüchteten
Babarischen Sibirier !!!!
Hebt truppen aus damit wir uns ´
verteidigen können
Lechek Miller : WIR BRAUCHEN KEINE TRUPPEN
ich lege ein VETO!!!!!!!!!!! ein
und Lege unser Land still

Nur mut Fu Manschu wird kein leichter gegner sein

Erwin Rommel
23.12.03, 01:47
Noch haben Wir kein Vfictoria. Da wollen Wir erst einmal warten bis ein vernünftiger Patch erscheint. Oder Wir wieder etwas Geld in den Staatskassen haben?! :D

Und wie kann Er es wagen Uns als sibirische Barbaren zu bezeichnen? Schließlich ist doch Polen das Bollwerk der Barbarei. Warum sonst sollten Wir gegen sie kämpfen?! :D :tongue:

wonsoi
23.12.03, 01:57
Ja diese europäer denken die sind was besseres :D

jedenfalls freueich mich auf das WEINACHTSSPEZIAL

wir konnten uns nie peröhnlich überwinden ein AAR zu schreiben :(
deshalb freue ich wenn es andere machen

Oliver Guinnes
23.12.03, 01:57
Euer Fortschrit ist rech beeindruckend. Nur weiter so.

:gluck:

Basileios II
23.12.03, 03:09
Haha, wir werden ja sehen, wer hier wen vernichtet, Ihr armer kleiner Krückenkhan. :D :D

Dommolus magnus
23.12.03, 12:59
PS: Ähnlichkeiten zu einigen Regenten des Forums sind rein zufällig und ungewollt. Die Copyrights werden hierbei nicht beachtet da Wir ein regelbrechender machtgieriger und gemeiner, kleinen Kindern den Lolli klauender Despot sind. :D




Ihr seid ein unmenschlisches Monstrum! Wisst ihr das? :rot:
Kleinen Kindern ihre Lutscher zu stehlen ist wahrlich das bösartigste und grausamste aller Verbrechen.
Früher oder später - vermutlich zum 1.1.1820 - wird man euch wegen eurer Schandtaten zur Vernatwortung ziehen.

Erwin Rommel
23.12.03, 13:38
Oder Uns einen Lorbeerkranz auf den Kopfe setzen.
So sobald die von Mutter aufgetragenen Arbeiten erledigt sind, eine Mutter kann schlimmer sein als jeder Despot, werden Wir Uns an die Weihnachtsausgabe machen.
Nur wen sollen Wir nehmen? Ach ich weiß was. Jeder der mit rein will bitte eine kleine Herkunftsangabe machen damit Wir Uns auch gebührend über Ihn lustig machen können! :D :tongue: ;)

wonsoi
23.12.03, 13:59
Ihr wisst ja was ich bin und mein Foto ist auch im Forum :D

Erwin Rommel
23.12.03, 22:32
So das Spezial ist fertig und wird Punkt 0.11 Uhr veröffentlicht. Leute die sehr nachtragend sind oder keine Späße auf Ihre Kosten verstehen sollten diesen Post überspringen. Leute die eingeschnappt wären wenn sie nicht auftauchen sollten ebenfalls diesen Post überspringen da es uns wirklich nicht möglich war uns alle namen zu merken und zu jedem etwas zu schreiben. Die Auswahl der "Leidtragenden" ist rein zufällig und hat nichts mit persönlicher Sympathie odr Antipathie zu tun. Mods oder Administratoren welche erzürnt wären Ihren namen so durch den "Dreck" gezogen zu sehen, werden gebeten diesen thread nach dem lesen des Spezials offen zu lassen und uns nicht zu bannen. Sie sollten es lieber als künstlerische Freiheit ansehen und stolz sein unsterblich gemacht worden zu sein. Oder aber sie lassen den Teil einfach aus und lesen ihn nicht.
:D :D ;) :tongue:

Also bis Mitternacht! :D

Dr. w.c. Gerland
24.12.03, 01:07
Ihr seid schon 7 Minuten im Rückstand. Auf Euch ist auch kein Verlass mehr. ;) :D Und diese Entäuschung kurz nachdem Wir den edlen Heinrich baten Euch das Amt des Oberst der Leibgarde der Welfen zu übertragen. :rot: ;) :D

Erwin Rommel
24.12.03, 01:11
Das Weihnachtsfest!
Es ist Weihnachten, die Kinder spielen und tollen herum, den Rest des Jahres müssen sie schließlich in den Bergwerken arbeiten. Doch zu diesem Feste wird auch der grausamste und gemeinste Herrscher weisch. Und es schneit, es schneit wie jedes Jahr zu Weihnachten. Gut eigentlich schneit es ständig in Sibirien. Doch dieser Schnee ist anders. Er ist weißer als der Schnee der sonst schneit. Kein Blut von dahingemeuchelten Verrätern oder Feinden bedeckt den Boden, nur weißer Schnee. Es fällt eine Flocke nach der anderen. Irgendwann fallen schließlich soviele das man den Winter nicht mehr vor lauter Schneeflocken sieht. Es ist nun der 24. Dezember 1658. Und für dieses Jahr hat Ucirtu Khan eine ganz tolle Idee. Er hat beschlossen Regenten aus allen Teilen der Welt zum Fest nach Tobolsk einzuladen.
Jeder der wolle könne kommen. Und es kamen einige. Hier nun werden die Leute näher vorgestellt.
Da wäre zum einen dieser Zarewitch. Ein Russ. Er als Unser Vasall hat natürlich die Verpflichtung hier zu erscheinen. Er soll sehr trinkfest sein, eigentlich wie jeder Russe und nicht nur dem Wodka sondern auch deutschem Bier fröhnen. DEUTSCHEM BIER!!!
Und Österreicher sind auch da. Der eine heißt Joseph I und hält sich für den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Und für den Nikolaus. Eine gewisse Böse Macht, auch TEF genannt spielt seinen Diener und nennt sich Knecht Ruprecht.Dabei weiß jeder das dieser Kaiser Leopold I heißt. Und noch einer namens Rolin. Rolin? Die spinnen die Österreicher. Ein Polski ist auch da. Wonsoi heißt er. Pfff genau so ein komischer Name wie “ROLIN”. Jaja die Polen. Erstens kann er keinen vernünftigen Satz unserer Sprache. In zehn Wörtern macht er 20 Fehler. Und er sagt immer “Noch ist Polen nicht verloren”. Jaaa, na klar! Ein Brite ist auch da. Oliver Guinnes heißt er. Guinnes? Ist das nicht ein Bier? Naja der sitzt jedenfalls immer hinter irgendwelchen Stapeln von Büchern und liest Geschichten von Staaten dieser Welt. Dabei gibt es doch nur eine lesenswerte Geschichte, die von Sibirien. Und Bäume aus Öl pflanzt er wohl auch. Und ein Sachse ist auch wieder da. Hatten Wir nicht schon einmal einen hier? Augustus Rex heißt er. Vielleicht war er ja verwandt mit unserem damaligen Knastsachsen? Aber von edlem Geblüt kann er nicht sein. Sooft wie er sich verneigt würde er höchstens als WIRT durchgehen. Jaja, “Wer nichts wird wird Wirt”. Vielleicht sollten Wir Ihm einen Job hier geben? Manchmal hört man auch jemanden rufen Tagchen Walsingham. Dann ist da noch ein Sachse mit Namen Bismarck, nein nein er beißt in keine Geldstücke. Das ist lediglich irgendein Fantasiename. Ein Perverser Perser(?) oder besser perverser Mogule der nach Sachsen gezogen ist ist auch da. Xerxes heißt er. Jetzt ist es also ein perverser Sachse. Und eine Person welche schon so oft seinen Namen gewechselt hat das man nicht mehr weiß wie er heißt ist auch da. “Wil” nennen ihn die anderen Edelleute. Angeblich ist er die graue Eminenz unter den Adligen. Er herrscht wohl über alle, doch das im geheimen. Wenn jemand etwas sagt was ihm nicht passt, so wird er “gebannt”. Sprich, er wird seiner Identität und seiner Möglichkeit der Kommunikation in aller Welt beraubt. Manche sagen derjenige wird einfach mundtot gemacht. Ja ein wahrhaft schrecklicher Mann dieser “Wil”. Schon allein sein Aussehen. Ein riesiger Schneuzer welcher an den Enden ein wenig gezwirbelt ist und ständig eine Zigarre aus den neuen Barbarenländern im fernen Westen in der Hand. Tja Barbaren aus dem westlichen Europa nehmen nunmal auch Sitten von Barbaren aus der Neuen Welt an.
Ach und einer aus dem Osmanenland ist auch da. Naja besser “Ehemaliges Klein-byzantinisches Reich”. Basileos II heißt er und er ist mindestens genauso verrückt wie dieser Fu Manschu. Jedes Land welches Er bereist hat ist nach kurzer Zeit im Chaos versunken. Dann gibt es noch ein paar Deutsche. Ein Jens von Schwarzburg den alle nur “Schwarzenburg”, “Schwarzenberg” oder “Schwarzberg” nennen. Wir nennen Ihn einfach nur “Schwatzberg” weil Er einfach nicht aufhören kann zu schwatzen.
Ein gewisser Germanicus ist auch da. Angeblich ein ganz harter Christ, also Heide. Er soll sogar in einer Vereinigung für Christen sein, namens “Clownchristlich drumherumschwafelnde Union, kurz: CDU! Aber wenn man das in seiner Gegenwart sagt geht er in die Ecke und schmollt. Irgendwo aus dem ehemaligen hannoverschen Raum soll er kommen. Ach und einen ehemaligen Holsteiner, oder Hamburger haben Wir auch noch zu bieten. Er wird Offizier Gerland genannt. Nun wie ein Offizier benimmt er sich nicht gerade. Hört ständig Lieder von einem Hofbarden namens Ernst Busch die gänzlich wenig mit dem Soldatentum zu tun haben. Viel eher hört es sich wie bäuerlich-sozialistisches Gewäsch an. Er hat auch noch einige andere Namen. Patrizierschwein wird er in seiner Heimat genannt, wahrscheinlich weil er seine Geschäftspartner ständig über die Ohren gehauen hat. Oder Redmont Marquis of Montrose. Nun, dieser Name sagt ja schon alles über sein Intimleben aus. Einem Westflügel gibt es auch noch. Kommt garantiert aus dem Osten Deutschlands. Dann wäre da noch dieser größenwahnsinnige der sich Carl der Große nennt. Nun ja, sein Ego vielleicht, doch mit einer Körpergröße von 1,50 m ist er nicht wirklich Groß.
Aus Bonn soll er komm. Hui das reihmt sich und was sich reihmt ist immer gut. Ach und ein Herr Wladimir Iljitsch Uljanov “Lenin” ist auch da. Überall hat er seine Finger drin. Im Desert im Hauptang, einfach überall. Auf die Frage was das soll antwortet er nur: “Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.” Anscheinend ist er auch bäuerlich-sozialistisch angehaucht, sollte sich wahrscheinlich zu diesem “Offizier” gesellen, genauso wie der Herr Karl Liebknecht. Na das wollen Wir nicht näher ausdiskutieren, nur so viel, LIEB KNECHT.
;) Na das sagt doch alles. Ob er schon den Knecht Ruprecht kennt?!
Ein Franzos ist auch da. Balduin von der Boullion. Mmh Boullion, ist das nicht eine Rindsuppe? Er hat auch seinen Bruder mitgebracht, doch den nennen alle nur “Gottfreak”. Vielleicht weil er ein Gott-Freak ist?!
Huahuahua, haben Wir gelacht. Hmm einer vom Stiefel ist auch da. Oder besser drei. Einmal einer mit Namen Gonzalo, aus der Toskana. Und einer der sich Medicus nennt. Dieser muss wohl auch Schizophren sein denn er nennt sich zeitgleich Ralli oder Erik von Schweden. Und dann noch dieser Dommulus Magnus. Naja ob der aus Italien kommt ist nicht geklärt. Jedenfalls hat er ein gar riesiges Schandmaul und tut so als wisse er alles besser. Dabei weiß doch jeder das nur die Edelleute Sibiriens alles wissen, sogar besser. Aus den Gebieten um Hanoi ist auch ein Gast zugereist. Vietminh wird er von den anderen genannt. Und auch dieser gehört anscheinend in das Bauernlager. Mein Gott, eine weltweite Revolution um die althergebrachten und etablierten (Schreckens)Herrschaftsformen zu vernichten und eine Regierung des Volkes einzusetzen. Womöglich noch mit freien Wahlen wo die einfachen ungebildeten Bauern bestimmen können wer sie regiert und unterdrückt? Und vielleicht sollen alle Menschen noch als “Gleich” gelten. Vielleicht noch die Sklaverei und Leibeigentschaft abschaffen? Na soweit kommt´s noch.
Und noch einmal nach Europa. Ein Niederländer dessen Gerede man noch schlechter versteht als das des Polen ist auch anwesend. Dre van Kempen heißt er wohl. Vielleicht können Wir Ihn besser verstehen wenn Wir ein wenig Wodka intus haben? Ach und einer aus dem ehemaligen luxemburg ist ja auch da. Jetzt ist es ein Franzos. Er ist auch schon ganz schön alt. Weswegen er wohl Oldi genannt wird.
So das waren eigentlich alle. Jedenfalls alle, deren Namen Wir Uns gemerkt haben. Es sind noch viele andere da.
Nun als die Gäste endlich fertig begrüßt waren, konnte es an die Feier gehen. Der “Kaiser” und zugleich Nikolaus, Joseph I wird neben den Christen Germanicus und Gottfreak gesetzt. Rundherum die ganzen anderen Deutschen und Österreicher.Gegenüber saßen die Franzosen. Und daneben die Engländer. Und die polnische Delegation unter Leitung dieses Wonsoi ebenfalls direkt daneben. Der Zarewitch, unser williger Vasall, hatte die Ehre sich neben uns und Ucirtu Khan zu setzen. Natürlich viel tiefer als Wir.
Ha das wird einigen Gesprächsstoff geben. Das ganze bäuerliche Pack wurde auch zusammen geschmissen, obwohl das vielleicht nicht sehr gut ist denn dann können sie besser Ihre Weltrevolution planen. Aber was solls, soweit wird es eh nie kommen. Italiener, Osmanen Vietnamesen, Niederländer und all die anderen wurden hier und da hingesetzt. Nun kann es endlich losgehen. Als erstes wurde das Essen serviert. Und zugleich
gab es die erste Ladung sibirischen Eiswodkas. Besser, allemal, als dieses russische gepanschte Zeugs. Nun wurde endlich gefeiert. Nach einer Weile. So 20 Wodka- und Bierfässer später, kam dann der Gesprächsteil. Die Franzosen meinten sie wären die Herrscher Europas da sie einen Großteil des Kontinent besitzen. Dagegen wehrten sich freilich Deutsche, Österreicher, Polen und Engländer. Der Engländer sprach: “Ha, Wir werden Euer mickriges Land mit unserer stolzen Flotte vernichten und Euch Froschfresser zeigen was Esskultur ist. Hagues und Fisch und Chips ist das einzig wahre”. Und die Deutsche Delegation wollte mitmischen. Der Sachse sprach: “Pah Ihr Franzosen, feige wie Ihr seit habt Ihr unsere Armeen mit eurem billigen puffigen Parfum eingenebelt und sie so kampfunfähig gemacht. Chemische Kriegsführung nennen Wir sowas, jawohl. Keine Ehrenmänner seit Ihr.” Der Gläubige Germanicus daraufhin. “Gott wird die Ungerechten strafen, denn der Allmächtige ist mit den kleinen und Schwachen und wird den Großen nehmen was sie widerrechtlich genommen haben. Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes..... blabla.” Der Österreicher Joseph daraufhin nur: “Kinder kinder seit brav sonst gibt es das nächste Jahr keine Geschenke in Eure Schuhe und dem Weihnachtsmann muss ich auch bescheid sagen.” Doch den Streithähnen ist es egal. Der Disput geht weiter. Derweil leckt der Zarewitch mit seinem Speicheln die Schuhe von Ucirtu Khan sauber. Ja er hat wohl schon Übung darin unser kleiner Vasall.Schließlich eskaliertedas ganze. Die Franzosen haben wieder allerlei Stumpfsinnn geredet und so sprach einer der Deutschen, namens Ladogan, oder war es dieser Westflügel? Jedenfalls sagte dieser Deutsche. Ihr Franzosenpack, Euch werden Wir es zeigen. Wir werden eines Tages mit Pferden aus Stahl und Musketen die schneller schießen als Ihr rennen könnt, über die friedlichen und neutralen Niederlande in Euer Land einfallen Euch demütigen und in Südfrankreich eine Marionettenregierung einsetzen. Und niemand wird uns daran hindern können. Und die Polen werden wir auch gleich noch überfallen”. Das hörten nun Niederländer und Polen. Dieser dre van Kempen sagte dazu: “Noin dass köinnt hir niocht macken. Wior seind ien friedleibendos Folk uond ferabschäuen Gevahlt. Wior werdän fiele punde Bildre mahlen uond eoich zuom toadlachen briengän.”
Der Pole dazu nur: “Ne wir wehrden si kabudd machen und zerstügeln”
Ja das ging noch eine ganze Weile so.
Doch auch das Bauerngesocks mit seinem sozialistischen Gewäsch hatte einiges zu vermelden.
Der Offizier sagte: “Wir sollten die Musik Unseres Hofbarden Ernst Busch in die Welt hinaus tragen und gegen ein imaginäres Volk namens “Amis” hetzen und sagen sie würde Kartoffelkäfer in unsere Felder setzen und den Menschen ausbeuten”.
Dieser Knechte liebende Karl sprach: “Und aus den Deutschen Gebieten machen wir die “Freie sozialistische Republik Deutschland” und alle Menschen werden Arbeit und Brot haben und alle werden sie gleich sein. Und eine Partei namens “Sammel-Pool-Deutschland”, kurz SPD werden Wir gründen die für bürokratische Verpapierung sorgt und für ein undurchsichtiges Steuersystem.”
Herr Vietminh sprach: “ Und aus Chemnitz machen wir Karl-Marx-Stadt, benannt nach meinem guten Freund Friedrich Engels, welcher das “Kapitalistische Manifest” und ein Buch namens
“Das Geld” verfasst hat. Und durch Berlin werden wir eine Mauer ziehen um den Menschen dieser Welt zu zeigen das wir so eine Mauer auch wirklich bauen können.
Und alle Sozis sagen im Chor: “Bauern und Arbeiter und Landarbeiter und Geknechtete aller Dörfer vereinigt Euch”.
Ja das war eine schöne Feier, nach der Gesprächsrunde kehrte dann Schweigen ein. Ucirtu sprach schließlich: “Los Leute, schweigen Wir über das nächste Thema”.
Und es wurde weiter getrunken. Dann, es wurde schon Zeit für den Sandmann, wurde das beliebte Trulala-Spiel gespielt. Allemann rauf auf den Tisch und Hose runter, jaaaaa das war lustig. Und der Sachse spendierte seine Stallstiefel und es wurde Stiefelsaufen veranstaltet. Irgendwann war dann die Party zu Ende. Einige lagen unter den Tischen, nur der Russe trank noch weiter. Der Offizier Gerland, genannt Redmont Marquis of Montrose und der Karl der seine Knechte liebt schlummerten in einer innigen Umarmung unter einem Tisch ein, der Franzose versprühte überall sein stinkendes Parfum um angeblich den Alkoholgeruch zu überdecken. Der Brite Guinnes hob noch einmal sein Glas unter dem Tisch hervor und rief Prost. Und er trank das gelbe schaumlose Zeug. Bier war es garantiert nicht, doch er nannte es einfach Guinnes-Bier. Der Russe packte seinen Wodka aus und schrie Nastrovje. Doch er musste feststellen das sein Wodka gegen normales Wasser ersetzt wurde. Sehr bekümmert ob dieses Verlustes sank er in´s Koma.
Am nächsten Tag als alle ihren Rausch ausgeschlafen hatten begaben sie sich auf die Heimreise. Ein jeder nahm sein Hab und Gut mit sich. Nur der Pole nahm anscheinend mehr mit als er mitbrachte. Und warum fehlte plötzlich soviel Tafelsilber?
Nun vielleicht erfahren Wir das irgendwann noch einmal, doch für diesesmal ist es gut. Und sehen werden Wir Uns wahrscheinlich schon zu Sylvester, es sei denn wir werden aufgrund dieses Posts aus dem Forum gebannt?! :D:D

Erwin Rommel
24.12.03, 01:14
@Gerland
Von wegen. Schaut nur die Veröffentlichungszeit an un die Zeit die Wir in dem Post vorher angegeben haben, dann wird Euch auffallen das wir mehr als pünktlich sind.

Dr. w.c. Gerland
24.12.03, 01:19
http://forum.gamestar.de/vbb/images/smilies/huebscher.gif Da habt Ihr Euch wirklich selbst übertroffen, verehrter Rommel. Ihr seid wahrlich für das Amt des Oberst der Leibgarde geeignet (schauet in die Tafelrunde)!http://forum.gamestar.de/vbb/images/smilies/huebscher.gif

Dr. w.c. Gerland
24.12.03, 01:20
Verehrter Rommel,
tja schade dass Ihr kein Mod seid. So fällt Euer Versuch der Verschleierung leider auf "Last edited by Erwin Rommel on 24-12-2003 at 00:12. " :D

Erwin Rommel
24.12.03, 01:27
Tztztz dabei haben Wir nur ein paar Rechtschreibfehler verbessert. ;) :rolleyes:

Dr. w.c. Gerland
24.12.03, 01:29
Nun wenn das so ist, müssen Wir wohl mal dringend Unsere Brille putzen, sind Uns doch gar keine Fehler aufgefallen. ;)

Aber um mal wieder zum Topic zu kommen. Wir erwarten natürlich einen ähnlichen Beitrag zum 31.12! :D

wonsoi
24.12.03, 08:42
schön

:heul: wie recht ihr mit mir habt :heul:

weiter so wir werden zu euch stehen

(konnte es leider nicht von anfang an verfolgen da ich erst jetzt nachhause kam)

Erwin Rommel
24.12.03, 15:14
Sind denn die anderen Angesprochenen wirklich so wenig brüskiert ob ihrer Bloßstellung das sie es nicht für nötig erachten dies zu kommentieren? Nun dann müssen Wir zu Sylvester wohl noch einen drauflegen. :tongue:

Basileios II
24.12.03, 15:26
Das will ich auch hoffen, Ihr Möchtegern-Wüstenfuchs. Denn sonst kommt Euch der Fu Manchu holen und als Testobjekt für die Artillerie des Genialen benutzen. :D

Erwin Rommel
24.12.03, 16:27
Ha wenn dieser Fufu Manschu mit Artillerie kommt hat Sibirien schon längst Panzer und wird Eure lächerliche Büchensöffner auf den Altschrott schicken. :D

wonsoi
24.12.03, 16:29
Ja und die Restlichen nationen werden schon Raumschiffe haben :D

Dommolus magnus
24.12.03, 19:58
Und dann noch dieser Dommulus Magnus. Naja ob der aus Italien kommt ist nicht geklärt. Jedenfalls hat er ein gar riesiges Schandmaul und tut so als wisse er alles besser.



Ist doch nicht meine Schuld, dass ich immer Recht habe, oder???

Na gut, fast immer.

Erwin Rommel
25.12.03, 00:36
Edler Dommolus, Wir vermissen einen Smilie bei Euch!
Seid Ihr wirklich verärgert?! :confused: ;)

Dommolus magnus
25.12.03, 00:50
Edler Dommolus, Wir vermissen einen Smilie bei Euch!
Seid Ihr wirklich verärgert?! :confused: ;)

Also so leicht bin ich nun auch nicht zu erzürnen.