Schlachten

[Carl the Great]

Schlachten VU 1506
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Holstein-Hannover

Ein holsteinischer Heerhaufen bestehend aus 500 Landsknechten marschiert in Hannover ein und erobert die verlassene Provinz kampflos.

Hannover geht an Holstein.

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Sachsen-Magdeburg

Ähnliches ereignet sich in Magdeburg. Das sächsische Heer unter dem Kommando von Caspar von Wien bestehend aus 1000 Infanterie, 498 Kavallerie und 49 Artillerie erobert Magdeburg kampflos. Sodann machen sich die Soldaten daran, der Aufforderung ihres Generals zum Schänden nachzukommen.

Magdeburg geht an Sachsen

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Schlesien-Brandenburg

In Brandenburg fällt ein Heer aus Schlesien unter dem Kommando von Alfons von Graz ein. In der herrenlosen Hauptprovinz des Brandenburger Kurfürsten bricht kurz zuvor eine Revolte aus. Die Aufständischen stellen sich in ihrer Verwirrung den Schlesiern in den Weg, welche diese wiederum für reguläre, wenn auch recht verwahrloste brandenburgische Truppen halten. Nach einer heftigen Schlacht ziehen sich die Aufständischen in die Festung zurück.


Schlesien: 2000, 850, 150, Alfons von Graz
vs.
Rebellen: 1500, 0, 0

Übrig:
Schlesien: 1742, 740, 131, Alfons von Graz
vs.
Rebellen: 618, 0, 0

-----------------------------------------------------------------------------Concordia Fidelium/Hessen - Brandenburg

Ein kombinierter Heerhaufen aus Würzburg, Mailand, Florenz und Hessen greift das Invasionsheer in Anhalt an, welches sich immer noch unter dem Kommando Friedrich Wilhelms I. und seines Generals Blücher befindet. Auf Seiten der Allianz hat der Würzburger Kunibert von Eck das Oberkommando, die Generäle Baltasar, Wulfgar von Waldeck und Francesco Sforza führen jeweils ihre eigenen Soldaten an. Die Schlacht wird erbittert geführt, findet jedoch keinen Sieger. Neben etlichen einfachen Soldaten bleibt Wulfgar von Waldeck auf dem Feld der Ehre.


Würzburg: 3695, 1172, 266, Kunibert von Eck *
Mailand: 1000, 800, 60, Baltasar *
Hessen: 700, 200, 30, Wulfgar von Waldeck *
Florenz: 800, 200, 40, Francesco Sforza
vs.
Brandenburg: 6599, 1101, 74, General Blücher, Friedrich Wilhelm I. *

Übrig:
Würzburg: 2926, 928, 210, Kunibert von Eck *
Mailand: 792, 633, 48, Baltasar *
Hessen: 554, 158, 24
Florenz: 633, 158, 32, Francesco Sforza
vs.
Brandenburg: 4498, 750, 50, General Blücher, Friedrich Wilhelm I. *

Gesamtverluste: >4000 Mann

-----------------------------------------------------------------------------Holstein - Oldenburg

Ein riesiges holsteinisches Heer unter dem Oberbefehl des jungen Grafen Olaf II. und seinem General Hagen trifft in Oldenburg auf eine recht kleine Verteidigungsarmee unter dem persönlichen Kommando Kilians I. Die Oldenburger nehmen die aussichtslose Schlacht an und werden bis auf den letztn Mann aufgerieben. Kilian I. stirbt mit allen seinen Männern.

Holstein: 5000, 2000, 100, Hagen, Olaf II.
vs.
Oldenburg: 200, 200, 10, -, Kilian I. *

Übrig:
Holstein: 4806, 1923, 96, Hagen, Olaf II.


Oldenburg geht an Holstein.

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Brabant - Kleve

Der König von Brabant lässt Köln von einer Armee unter seinen beiden Generalen Tertius und Quintus angreifen. Jörg Eichmann stellt sich dem Invasionsheer mit halb so vielen Klevern entgegen. Gegen die Übermacht hat er keine Chance und so ziehen sich die Klever in die Kölner Festung zurück.

Brabant: 3500, 1500, 170, Tertius und Quintus
vs.
Kleve: 1764, 582, 25, Jörg Eichmann *

Übrig:
Brabant: 3026, 1297, 147, Tertius und Quintus
vs.
Kleve: 691, 228, 10, Jörg Eichmann *

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Brabant - Kleve/Orden vom Heiligen Grab zu Jerusalem

Den anderen Teil seiner Truppen schickt der König von Brabant unter dem Kommando seiner Generale Primus und Secundus direkt nach Kleve. Dort haben sich die Ordensritter des Ordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem versammelt, um Kleve vor der erwarteten Invasion zu schützen. Die Brabanter Armee würde unter normalen Umständen nicht klein genannt werden. Doch ihnen steht ein Meer aus Ordensrittern gegenüber. An ihrer Spitze reitet wie gewohnt
der alte sächsische Kurfürst Augustus Rex, der seine Mannen persönlich in die Schlacht führt. Neben ihm gruppieren sich fünf Generale des Ordens, darunter General Bonifats aus Holstein und Generalmajor Friedrich von Rothenburg aus Schlesien, sowie General Jonko vom Berg aus Kleve.Die Schlacht ist erbarmungslos, die Brabanter werden vernichtend geschlagen. Die Überlebenden fliehen nach Westen, General Primus fällt in der Schlacht.


Brabant: 3500, 1500, 160, Primus und Secundus
vs.
Sachsen: 2750, 700, 90, Bertold von Pilsen, Augustus Rex *
Schlesien: 2000, 800, 150, Generalmajor Friedrich von Rothenburg *
Holstein: 2000, 500, 0, Bonifats *
Baden: 1100, 400, 0, von Seltz
Württemberg: 900, 900, 300, Hans von Hutten
Kleve: 764, 482, 24, Jonko vom Berg

Übrig:
Brabant: 881, 378, 40, Secundus
vs.
Sachsen: 2467, 628, 81, Bertold von Pilsen *, Augustus Rex *
Schlesien: 1794, 717, 134, Generalmajor Friedrich von Rothenburg *
Holstein: 1794, 448, 0, Bonifats *
Baden: 987, 359, 0, von Seltz *
Württemberg: 807, 807, 269, Hans von Hutten
Kleve: 685, 432, 21, Jonko vom Berg

Gesamtverluste: ~5300 Mann

[Carl the Great]

Schlachten VU 1507
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Holstein vs. Jever
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Die holsteinische Armee unter dem Kommando von General Hagen zieht aus Oldenburg weiter nach Friesland und trifft dort auf keinerlei Widerstand.


Friesland geht an Holstein.

Vorpommern/Holstein vs. Jever
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Zwei Armeen aus Vorpommern und Holstein marschieren in Geldern ein. Das Oberkommando hat der vorpommersche General Prattz. Ihm gegenüber steht Anselm I. höchstpersönlich, um die Hauptprovinz seines Fürstentums mit Hilfe seiner beiden Generale Leopold von Kampen und Kastellan zu verteidigen.
Die Truppen der Union erleiden eine Niederlage. Fürst Anselm I. fällt wie sein Vater in der Schlacht und seine Truppen ziehen sich in die Festung zurück, um sich um dessen Bruder Julius zu scharen.

Vorpommern: 2000, 825, 40, Prattz
Holstein: 2000, 1000, 46
vs.
Jever: 1444, 862, 130, von Kampen, Kastellan, Anselm I.

Übrig:
Vorpommern: 1713, 710, 34, Prattz
Holstein: 1713, 860, 40
vs.
Jever: 477, 285, 43, von Kampen, Kastellan

Brandenburg vs. Holstein
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Friedrich Wilhelm I. versucht mit der Hauptmasse seiner Armee nach Brandenburg zurückzukehren. In Magdeburg trifft er jedoch auf eine holsteinische Garnison von 500 Landsknechten, die sich ihm in den Weg stellen. Die Garnison wird komplett vernichtet.


Brandenburg: 3500, 500, 30, Friedrich Wilhelm I. *
vs.
Holstein: 500, 0, 0

Übrig:
Brandenburg: 3336, 477, 29, Friedrich Wilhelm I. *


Magdeburg geht an Brandenburg.

Würzburg/Florenz/Sachsen vs. Brandenburg
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Die in Anhalt zurückgebliebenen Truppen Brandenburgs unter dem Kommando General Blüchers werden von einer Streitmacht aus würzburger, florentiner und sächsischen Soldaten unter dem Kommando des Würzburgers Kunibert von Eck angegriffen und vernichtet. Die Mailänder und Hessen sind nicht mehr zugegen.

Würzburg: 3426, 1178, 260, Kunibert von Eck*
Florenz: 1000, 350, 60, Francesco Sforza
Sachsen: 500, 300, 30, Caspar von Wien
vs.
Brandenburg: 998, 250, 20, Blücher

Übrig:
Würzburg: 3255, 1119, 247, Kunibert von Eck*
Florenz: 950, 333, 57, Francesco Sforza
Sachsen: 475, 285, 29, Caspar von Wien


Anhalt geht an Würzburg.

Schlesien vs. Rebellen
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In Brandenburg stürmen die Schlesier unter dem kommando von Eduard von Staffelstein die Festung, die von den Rebellen gehalten wird. Nach schweren Verlusten geben diese auf und geraten in Gefangenschaft.


Schlesien: 1136, 657, 103, Eduard von Staffelstein
vs.
Rebellen: 900, 0, 0

Übrig:
Schlesien: 982, 568, 89, Eduard von Staffelstein
vs.
Rebellen: 289, 0, 0 (in Gefangenschaft)


Brandenburg geht an Schlesien.

Orden des Heiligen Grabes zu Jerusalem vs. Brabant
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Die Ordensritter marschieren in zwei Heeresteile aufgegliedert im Königreich Brabant ein. Der eine Teil unter dem Kommando von Augustus Rex fällt in Luxemburg ein, wohin sich ein Teil der Angreifer auf Köln und General Quintus zurückgezogen hat. Die Verteidiger werden ausradiert, auch General Quintus stirbt.


Sachsen: 4467, 1028, 111, Bertold von Pilsen *, Augustus Rex *
Württemberg: 1007, 1107, 319, Hans von Hutten
Schlesien: 1400, 100, 0, Alfons von Graz
Holstein: 1000
vs.
Brabant: 1000, 500, 0, Quintus

Übrig:
Sachsen: 4253, 979, 106, Bertold von Pilsen *, Augustus Rex *
Württemberg: 959, 1054, 304, Hans von Hutten
Schlesien: 1333, 95, 0, Alfons von Graz
Holstein: 952


Luxemburg geht an Sachsen.

Schlesien/Vorpommern/Holstein vs. Brabant
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Der andere Teil des Ordensritterheeres eilt nach Zeeland, wo eine Armee von Vorpommern zu ihnen stößt, um die Verteidiger unter General Secundus von Brabant zu bekämpfen. Die Angreifer unter dem persönlichen Kommando von Hermann von Hatzfeld-Trachtenberg siegen auf der ganzen Linie, General Secundus fällt mit allen seinen Männern.


Schlesien: 4000, 1000, 190, Generalmajor Friedrich von Rothenburg *, Hermann von Hatzfeld-Trachtenberg
Vorpommern: 2750, 650, 45, Brockmann *
Holstein: 2294, 448, 0, Bonifats *
vs.
Brabant: 881, 378, 40, Secundus

Übrig:
Schlesien: 3824, 956, 182, Generalmajor Friedrich von Rothenburg *, Hermann von Hatzfeld-Trachtenberg
Vorpommern: 2629, 621, 43, Brockmann *
Holstein: 2193, 428, 0, Bonifats *


Zeeland geht an Schlesien.

Mailand vs. Savoyen
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Im Süden des Reiches ereignet sich ungeheurliches! Der König von Mailand schickt eine Armee, seinen Verbündeten Savoyen zu besiegen. Die Generale Baltasar und Homer-Nassau fallen in Savoyen ein und begegnen dort General Eugene von Savoyen, einem Vetter des verstorbenen Fürsten, in einer offenen Feldschlacht. Die Savoyener werden geschlagen, ziehen sich jedoch nur zurück.


Mailand: 1792, 1133, 98, Baltasar *, Homer-Nassau
vs.
Savoyen: 1000, 300, 0, Eugene von Savoyen

Übrig:
Mailand: 1582, 1000, 86, Baltasar *, Homer-Nassau
vs.
Savoyen: 287, 86, 0, Eugene von Savoyen

Rebellen vs. Mailand
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Kaum haben sich die Bürger von Mailand erhoben, kommt es zum Kampf mit der königlichen Armee unter dem Kommando von General Cosimo. Die Rebellen werden vollständig aufgerieben.


Rebellen: 400, 100, 0
vs.
Mailand: 1000, 1000, 100, Cosimo

Übrig:
Mailand: 923, 923, 92, Cosimo

Rebellen vs. Mailand
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In Piemont und Ligurien übernehmen die Rebellen kampflos die Kontrolle.

[Carl the Great]

Heere aus Sachsen und Baden fallen im Artois ein, welches von den brabanter Truppen schutzlos verlassen wurde. Die Sachsen "erobern" das Artois, bevor die Badener überhaupt eintreffen. So haben Augustus Rex und Carl-Ludwig Gelegenheit zum Plausch.

Das Artois geht kampflos an Sachsen.

[Carl the Great]

Ähnliches ereignet sich in Flandern. Auch hier treffen die Truppen des Ordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem auf keinerlei Widerstand. Auch hier haben die Schlesier bereits ganze Arbeit geleistet, als die Holsteiner eintreffen. Doch Hermann wartet im Gegensatz zu Augustus vergeblich auf einen würdigen Gesprächspartner.

Flandern geht kampflos an Schlesien.

[Carl the Great]

Friedrich Wilhelm I. führt seine Truppen persönlich gen Brandenburg. Auf dem Weg widerfahren ihm zwei Missgeschicke: 1. Alfons von Graz kommt ihm entgegen und verstrickt seine Armee an der Grenze zwischen Magdeburg und Brandenburg auf. 2. Er wird ermordet.
Seine Truppen kämpfen dennoch siegreich.


Brandenburg: 3000, 300, 20
vs.
Schlesien: 1000, 619, 50, Alfons v. Graz

Übrig:
Brandenburg: 2515, 251, 17
Schlesien: 541, 335, 27, Alfons v. Graz


Die Brandenburger dringen weiter nach Brandenburg vor, greifen die dortige Garnison jedoch nicht an.

[Carl the Great]

In Magdeburg marschieren derweil drei Armeen ein. General Brockmann aus Vorpommern übernimmt das Kommando und die brandenburgische Garnison wird vernichtet.


Vorpommern: 4617, 1631, 82, Brockmann*
Holstein: 4951, 1428, 100, Hagen
Sachsen: 475, 285, 29, Caspar v. Wien
vs.
Brandenburg: 336, 177, 9

Übrig:
Fast alle der Angreifer, keiner der Verteidiger.


Magdeburg geht wieder an Holstein.

[Carl the Great]

Trajan zu Echter macht seine Drohung wahr und marschiert in Ansbach ein oder besser gesagt: lässt einmarschieren. Und zwar von General Gisbert zu Haydebach. Dieser trifft auf General Ziegenpeter, welcher nach einem kurzen Auftritt das Zeitliche segnet. Es kommt zur Schlacht, die zwar einen Sieger (Würzburg) aber keine Entscheidung (-) sieht.


Würzburg: 1600, 600, 100, Gisbert zu Haydebach
vs.
Bayern: 1000, 400, 75, Ziegenpeter

Übrig:
Würzburg: 1262, 473, 79, Gisbert zu Haydebach
Bayern: 547, 219, 41

[Carl the Great]

Eine württembergische Armee unter Hans von Hutten greift Mailand an, welches von Cosimo von Lucca (möglicherweise verwandt oder verschwägert mit Cosimo I.) verteidigt wird. Auch Cosimo von Lucca bleibt nur eine Fußnote in der Chronik des Reichs, während Hans von Hutten siegreich im Mailänder Dom zum Gebet auf die Knie fällt.


Württemberg: 2459, 1954, 449, Hans v. Hutten
vs.
Mailand: 200, 200, 100, Cosimo von Lucca

Übrig:
Württemberg: 2320, 1843, 424, Hans v. Hutten*


Mailand geht an Württemberg.

[Carl the Great]

Unterdessen kümmert sich der Schöngeist Cosimo I. um die Ordnung im übrigen Teil seines Reiches. In Piemont vernichtet er gemeinsam mit General Homer-Nassau und einigen unbedeutenden Soldaten eine Horde noch viel unbedeutenderer Rebellen.


Mailand: 1300, 1500, 50, Homer-Nassau, Cosimo I.
vs.
Rebellen: 400, 100

Übrig:
Mailand: 1185, 1368, 46, Homer-Nassau, Cosimo I.

[Carl the Great]

In Ligurien schwingt General Baltasar den Feldherrnstab - und wartet vergeblich auf die Unterstützung aus Florenz, welche an der württembergischen Grenze festsitzt. Er bleibt dennoch siegreich, ohne aber einen endgültigen Sieg davonzutragen. Zu allem Unglück fällt General Baltasar kurz vor Ende der Schlacht von seinem Pferd auf einen Bauernspieß...


Mailand: 1005, 423, 28, Baltasar*
vs.
Rebellen: 600, 200

Übrig:
Mailand: 844, 355, 24
Rebellen: 269, 90

[Carl the Great]

In Böhmen bricht eine äußerst kurze Rebellion aus, die nach einer Schlacht wieder beendet ist.


Rebellen: 800, 200
vs.
Böhmen: 1800, 725, 125

Übrig:
Rebellen: 157, 39 (in Gefangenschaft)
Böhmen: 1601, 645, 111

[Carl the Great]

In Austria kommt es zu einem Aufstand, der mangels herzöglichen Truppen ohne Blutvergießen zu einem Zwischenerfolg führt.

Austria geht kampflos an Rebellen.

[Carl the Great]

Die letzten Reste des Brandenburger Heeres greifen die Provinz Brandenburg an und werden dort von Schlesiern und Küstrinern, die sie bereits erwarten, sowie Holsteinern in ihrem Rücken in die Zange genommen. Kein einziger der Kaiserausrufer überlebt.


Brandenburg: 2515, 251, 17
vs.
Schlesien: 7280, 1735, 200, Friedrich von Rothenburg *
Küstrin: 3000, 1299, 210, von Himmelstoß
Holstein: 3000, 923, 50, Bonifats *

Übrig:
Schlesien: 6989, 1666, 192, Friedrich von Rothenburg *
Küstrin: 2880, 1247, 202, von Himmelstoß
Holstein: 2880, 886, 48, Bonifats *


Brandenburg ist ausgelöscht.

[Carl the Great]

In Ligurien marschiert nach dem Hilferuf des italienischen Königs eine Heeresabteilung der Franzosen ein und besiegt die letzten Rebellen.


Frankreich: 3000, 800, 200
vs.
Rebellen: 400, 150, 0

Übrig:
Frankreich: 2852, 760, 190


Ligurien geht wieder an Mailand.

[Carl the Great]

Nachdem das Ultimatum des französischen Königs im Norden unbeantwortet geblieben ist, marschiert ein Heer unter dem Kommando von Francois de St. Pol in Flandern ein und vernichtet die dortige kleine Garnison völlig.


Frankreich: 15000, 4500, 500, Francois de St. Pol *
vs.
Schlesien: 500, 100, 48

Übrig:
Frankreich: 14830, 4449, 494, Francois de St. Pol *


Flandern geht wieder an Brabant.

[Carl the Great]

In Luxemburg marschieren aus drei Richtungen die Heere aus Brabant, Frankreich und Florenz ein, ohne jedoch auf einen Feind zu stoßen. Die französischen Truppen werden vom französischen Dauphin, Claude de France, kommandiert, der sogleich den brabanter König, Gottfried aufsucht.


Luxemburg geht wieder an Brabant.

[Carl the Great]

Ähnlich verläuft es im Süden des Reichs, wo ein Heer aus Frankreich, Mailand und Florenz keinen Gegner merh vorfindet, da sich der Württemberger ein neues Ziel gesucht hat.


Mailand geht wieder an Mailand.

[Carl the Great]

Das neue Ziel des Württembergers lautet Bayern. Dort wird jedoch mehr Widerstand geleistet, als angenommen wurde und so wird eine Entscheidung in der Schlacht vertagt, auch wenn Württemberg klar im Vorteil war. Der General der Bayern, Huber, bleibt auf dem Felde.


Württemberg: 2020, 1293, 224, Conrad Varnbühler
vs.
Bayern: 1200, 400, 100, Huber

Übrig:
Württemberg: 1699, 1088, 188, Conrad Varnbühler
Bayern: 389, 130, 32

[Carl the Great]

Augustus Rex persönlich macht sich auf, der Rebellion in Austria Herr zu werden. Die dortigen Rebellen konnten sich mittlerweile weiteren Zulaufs erfreuen - was jedoch nichts an ihrer Chancenlosigkeit ändert.


Sachsen: 4503, 1726, 199, Bertold v. Pilsen *, Augustus Rex *
vs.
Rebellen: 1200, 300, 0

Übrig:
Sachsen: 4194, 1608, 185, Bertold v. Pilsen *, Augustus Rex *


Austria geht wieder an Sachsen.

[Carl the Great]

In Schlesien bricht aufgrund der Exkommunikation Hermanns von Hatzfeld-Trachtenberg ein Aufstand los. Die Aufständischen werden fast vollständig durch die Garnison unter der persönlichen Führung Hermanns ausglöscht.


Rebellen: 400, 100, 0
vs.
Schlesien: 1000, 200, 100, Alfons von Graz, Hermann von Hatzfeld-Trachtenberg

Übrig:
Rebellen: 9, 2, 0 (in Gefangenschaft)
vs.
Schlesien: 878, 176, 88, Alfons von Graz, Hermann von Hatzfeld-Trachtenberg

[Carl the Great]

Auch im Elsass steigert sich die durch die Exkommunikation angefachte Wut auf Carl-Ludwig zum offenen Aufstand, der durch den Anwesenden Fürsten auch nicht sofort niedergeschlagen werden kann.


Rebellen: 800, 300, 0
vs.
Baden: 1841, 527, 9, Carl-Ludwig

Übrig:
Rebellen: 304, 114
vs.
Baden: 1583, 453, 8, Carl-Ludwig

[Carl the Great]

Auch in Bremen kommt es aufgrund der Exkommunikation zum Aufstand. Da keine Garnison zurückgelassen wurde, fällt Bremen kampflos in die Hände der Rebellen.


Bremen fällt in die Hände von Rebellen.

[Carl the Great]

Würzburger Truppen unter dem Kommando von Gisbert zu Haydebach marschieren erneut in Ansbach ein, um die königliche Bulle in die Tat umzusetzen. Sie vernichten die Verteidiger ohne große Probleme, da die meisten zur Verteidigung Bayerns davongeeilt sind.


Würzburg: 2000, 500, 100, Gisbert zu Haydebach
vs.
Bayern: 439, 180, 22

Übrig:
Würzburg: 1816, 454, 91, Gisbert zu Haydebach *

Ansbach geht an Würzburg.

[Carl the Great]

Conrad Varnbühler marschiert mit einer Armee in Bayern ein - Württemberg sucht sich ein neues "Opfer" für seine überlegen Wirtschaft und das Glück seiner Herrschaft. In Bayern stößt Varnbühler jedoch auf ein fast gleichwertiges Heer unter dem Kommando des Bayern-Huber...


Württemberg: 1099, 788, 138, Conrad Varnbühler
vs.
Bayern: 1000, 300, 50, Huber

Übrig:
Württemberg: 860, 617, 108, Conrad Varnbühler
vs.
Bayern: 498, 149, 25, Huber

[Carl the Great]

In Luxemburg bricht eine kleine Revolte los, die jedoch sofort von dem versammelten brabantinisch-französischen Heer ohne nennenswerte Verluste niedergeschlagen wird.

[Carl the Great]

Auch in Küstrin macht sich der Unmut der Bevölkerung in einem kleinen Aufstand Luft, der jedoch sofort von den Küstriner Truppen niedergeschlagen wird.

[Carl the Great]

Nestor von Rathenau-Württemberg schickt General Hagen nach Bremen, um der Rebellion ein Ende zu bereiten. Zusätzlich erscheint Eugene von Savoyen (General Gelderns). Gemeinsam vernichten sie den Feind.

Bremen geht zurück an Holstein

[Carl the Great]

Im Elsaß wird die Rebellion der Bauern durch General von Seltz niedergeschlagen. 100 Rebellen geraten in Gefangenschaft.

[Carl the Great]

In Salzburg kommt es zu einem Aufstand, der jedoch ebenfalls durch die Garnison sofort niedergeschlagen wird. Auch hier geraten gut 100 Rebellen in Gefangenschaft.
Kein gutes Jahr für Rebellionen.