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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kolonisierung! aber was?



Ganja
13.08.02, 18:11
Guten Tag allerseits.

NAchdem ich nun mehrmals mein Glück mit Kontinentalmächten wie Frankreich, Österreich oder dem Osmanischen Reich versuchte fing ich gestern ein Spielchen mit den Portugiesen an.
Meine Frage an all jene die bereits Erfahrungen mit dieser tapferen Nation machten:

Was lohnt sich zu erobern?

Ich bin immer hin und her gerissen zwischen der Erkundung Südamerikas und der Umrundung Afrikas. Sowohl die West als auch die Ostküste Afrikas ist meist sehr schwer zu kolonialisieren weßhalb ich meißt einen Stützpunkt am Kap baue um den Seeweg nach Indien zu sichern.

Also, wie fangt Ihr an? Erstmal Südamerika erobern? oder Afrika kolonialisieren? Oder gleich nach Indien durch?

Mich würde außer dem wirtschaftlichen Aspekt auch der strategische interessieren. Was zahlt sich langfristig am meißten aus?


Danke im Voraus
Ganja

Francis Drake
13.08.02, 18:27
Bei meinem letzen Spiel mit den Portugiesen bin ich Richtung Südamerika abgebogen. Durch die vielen Zuckerprovinzen hat man bald die Möglichkeiten, Raffinierien zu bauen. Diese sind ja wirtschaftlich sehr lukrativ. Die Westküste Afrikas besiedle ich nur mit Handelsposten, um die steigenden Erträge durch den Sklavenhandel meinem Handelszentrum zu sichern. Einziges Problem hierbei ist der Vertrag von Tordesillas, in dem Spanien Amerika (bis auf Brasilien) zu zugesprochen wird. Also Festungen nicht vergessen.

Aber jeder ist seines Glückes Schmied....

de Pietro
08.09.02, 15:43
Südamerika hat einen Vorteil: Inkas Azteken und ihr Gold... Aber auch einen Nachteil: Um an das Gold dranzukommen braucht man Stützpunkte und Truppen. Und zwar viele Truppen.

Afrika ist bis auf Zaire bettelarm, liegt aber auf dem Seeweg nach Indien. Indien und Indonesien ihrerseits sind ziemlich reich, haben aber den Nachteil, dass die betreffenden Handelszentren (für den max. Gewinn (Monopol)) erst von neutralen Staaten erobert werden muessen. Da es sich bei den indischen (indo-chinesischen) Staaten aber um besser organisierte Einheiten handelt als dies bei den amerikanischen Völkern der Fall ist, ist das dann genauso schwer wie die Inka oder Azteken komplett zu erobern.

Der Vertrag von Tordesillas ist übrigens nicht so dramatisch: Allianz und Militärpräsenz aushandeln, dann wird man nur noch sehr selten angegriffen.

Insgesamt würde ich aber als Portugiese trotzdem den Afrika-Weg wählen. Durch die Menge an Truppen, die die Eroberung Amerikas verlangt, ist man europäisch ziemlich handlungsunfähig.


Einigige Details:
Handelseinkünfte von Kolonien gehen nach Tago, Einkünfte von Handelsposten an den lokalen Handelsmarkt.
Indianerstaaten, auch wenn sie mehr als 1 Provinz haben, können bei einem 100%-Sieg als ganzes annektiert werden.
Konvertierte Indianer konvertieren nicht nur Religion, sondern auch ethnische Zugehörigkeit. (Das sind die beiden wesentlichen >Vorteile S-und N-Amerikas....

Grüsse an die protugiesischen Vettern
de Pietro

Stauffenberg
08.09.02, 16:30
@ Ganja

Ich persönlich als alter Engländer, der als erstes Frankreich von der Lankarte tilgt, beginne in NORD-Amerika, Neufundland und der Hudsonbay, wobei die letzteren beiden Gebiete zunächst nur mit vollausgebauten Handelsposten belegt werden. Alles von Quebec an südlich bis hinunter nach Florida/Bahamas wird gleich zu Kolonien ausgebaut. Diese gegenden sind zwar, abgesehen von den wenigen Tabak-Kolonien, nicht sehr ertragreich, aber die zahlreichen Indianer-Nationen, deren östlichste, Lenape, in Manhattan ein eigenes COT besitzt, lassen sich recht einfach unterwerfen und besitzen zudem zum Teil beeindruckende Kenntnisse vom Hinterland, so dass man recht schnell ein nordamerikanisches Kolonialreich aufbauen kann, das tief in den Kontinent hineinreicht und über zahlreiche Provinzen verfügt, die (nach Missionierung) von je mehr als 5.000 wackeren Engländern bewohnt sind...

Der Vorteil dabei ist, dass man zunächst praktisch keine Konkurrenz anderer Kolonialmächte zu fürchten hat, erst wenn man sich in Florida und dem Golf von Mexiko breitmacht, um an die lukrativen Zuckerprovinzen zu kommen, muss man mit den Spaniern rechnen, die man aber, mit der soliden Basis der nordamerikanischen Kolonien im Rücken recht leicht aus dem felde schlagen kann...

P.S.: Die Goldprovinzen in Süd-Amerika wirken auf den ersten Blick recht verlockend, sind aber auf lange Sicht ein echtes Danaergeschenk: Ihre (zugegebenermaßen von Anfang an sehr hohen) Einnahmen bleiben relativ konstant, sie tragen nichts zum Handelsvolumen bei, treiben aber jede Inflation mit der zeit in astronomische Höhen, was ihren positiven Effekt IMHO mehr als negiert...

Cassius Chaerea
08.09.02, 16:48
In unserem letzten Portugal-Spiel stürzten wir uns sofort auf Brasilien und bauten dort unsere Basen aus. Danach war das Einkommen hoch genung um sich einer großen Zahl an Inseln in West-Indien zu bemächtigen und dort level 1 Festungen zu bauen, während dessen würden an strategisch wichtigen Punkten Handelsposten und level 1 Kolonien in Afrika gegründet um die Überfahrt nach Ost-Indien zu sichern.
Dann kam Indien an die Reihe, der ganz Subkontinent wurde besiedelt und einige kleine Ansiedliungen in Indonesien. Schließlich packte uns die Kriegslust, da wir uns in Europa friedlich verhielten, und überwältigten den Oman und alle seine Provinzen und HZ (Zansiabar u.a.). Tja und dann...besiedelten wir wirklich alles was noch frei war :D . Wir haben uns 400 Jahunderte nur aufs Kolonisieren spezialisiert mit kaum nenenswerten Kriegen und hatten am Ende ein gigantisches Reich.
Zugegeben war auch etwas langweilig irgendwann so ganz ohne Krieg :D .
@ganja - es stehen euch sehr viele optionen offen als Portugiese probiert einfach bisschen aus, viel spaß :)

Cortes
09.09.02, 10:27
Unserer Erfahrung nach lohnt sich Amerika immer am meisten, egal mit welchem Land man kolonialisiert.

Speziell mit Portugal habt Ihr dann noch den Vorteil als erster da zu sein. Das einzige Problem bei Portugal ist zu Beginn der chronische Geldmangel, aber dem kann schnell abgeholfen werden. Deshalb Kolonien nur an wichtigen Stützpunkten bauen, ansonsten werden nur Händler gesendet (vor allem in den späteren Tordessilas Gebieten Portugals). Ansonsten empfehlen Wir schnellstmögliche Eroberung der heidnischen Staaten. Besonders einfach: Lenape (mit Handelszentrum und schöner Karte Nordamerikas), besonders lukrativ: Südamerika, hier empfiehlt es sich aber, Conquistadores mitzuführen.

Noch ein paar Tips: Nehmt nur soviel Goldminen, wie Eure Wirtschaft ohne zusätzliche Inflation verkraften kann. Überlegt Euch, ob Ihr tatsächlich die Hauptstadt des Gegners haben wollt, bzw. ob sie 5 BB-Punkte wert ist. Denn eine vollständige Annexion kostet eben diese 5BB, nehmt Ihr alle anderen Provinzen, nur die Hauptstadt nicht, erhaltet Ihr keinen einzigen BB-Punkt.

Ach ja, Afrika, Indien und Asien kann man sich gerne früh mit Händlern für später sichern, aber richtige Kolonisation ist erst mit dem Geld aus Südamerika leicht zu finanzieren.

Wenn Ihr ganz dreist seit, dann konvertiert gegebenenfalls zum Protestantismus, dann könnt Ihr den Spaniern auch die anderen Provinzen in Amerika wegschnappen. (Das habt Ihr nicht von Uns gehört) ;)

Oliver Guinnes
09.09.02, 10:53
Werter Ganja,

für die Sicherung der verschiedenen Seewege haben Unsere unmaßgeblichen Ansicht nach die diversen Inseln einen kaum zu überschätzbaren Wert. Zwar haben sie häufig minderwertige Güter (Fisch (Kap verdischen Inseln, Socorta, St. Helena) Sklaven (Fernando Po) aber auch welche mit Gewürzne (Mahe) oder Zuckerrohr (Mauritius und Burbon)) aber sie sind sehr häufig leicht zu kolonisieren das sie nur wenige oder keine Ureinwohner haben, die auch noch meist sehr freundlich sind. Gleichzeitig bieten sie Euren Flottneverbänden ideale Stütztpunkte.

Bedenkt, dass Ihr für Eure Kolonisierung nicht auf Entdecker angewiesen seid. Eine von anderen und auch Uns, wie Wir meinen, erfolgreich angewandte Strategie ist es, kleine Länder am Rande der bekannten Welt mit Geschenken zu überhäufen, bis Wir die besten aller Beziehungen haben um dann mit Ihnen Karten zu tauschen. So sind Wir dann auch mit nicht-typischen kolonial Ländern weit vor den Portos in Indien und Indonesien gut Vertreten. In meinem aktuellen Frankreichspiel nannte man schon in den 1430ern das Horn von Afrika auch französisches Horn. Vielleicht eröffnen sich Euch hierdurch neue strategische Varianten.

@ de Pietro
Es ist nicht immer nötig, um Handelszentren in den Kolonien zu erhalten, diese von einheimischen Staaten zu erobern. Sind erstmal genug Provinzen kolonisiert, entstehen neue Handelszentren (häuige Orte hierfür: Sunda, Jakarta für Indonesien; table Südafrika; Magellans, Falklands Südamerika; Isthmus für Mittelamerika; Tahiti für irgendwas; Columbia für Nordwestamerika). Mit etwas Glück liegen diese dann auch in Euren Kolonien.


:drink:

Karl Martell
11.09.02, 23:22
Wenn neue CoTs aufmachen sind die fast immer in meinen Kolonien. Generell passiert sowas, wenn du Provinzen hast, die weiter weg sind von deinem eigenen als vom nächsten anderen CoT. Als Portugiese steht die Chance gut, auf Fernandoo Poo ein CoT zu bekommen das binnen kürzester Zeit ganz Westafrika kontrolliert und Ivoria das Wasser abgräbt. Hast du erstmal Niederlassungen in Indien und Indonesien, stehen die Chancen sehr gut dort auch eins zu kriegen.

Das beste an Deinen neuen CoTs ist: NIEMAND KENNT SIE!! Selbst wenn ein CoT den Handel von zwanzig Ländern kontrolliert - wenn es auf einer Insel steht die nur Du erforscht hast, kannst auch nur du Händler dahin schicken. Und da man als Portugiese binnen kürzester Zeit Handelsstufe 3 erreicht hat, kann man diese CoTs monopolisieren und hat wahre Goldesel. Keine Inflation, kein Risiko... besser als die Lizenz zum Gelddrucken die sich die Spanier in Amerika erobern müssen :D

Sansibar ist auch so ein Goldesel. Alles was du machen musst um über 200d pro Jahr zu verdienen, ist, Zanj, Oman und Zimbabwe zu boykottieren und ein Monopol auf Sansibar zu errichten.

Ausserdem kann man Zansibar als Basis nutzen um gegen Zanj einen Blitzkrieg zu führen... ich hab innerhalb zweier Monate alle Provinzen von Zanj erobert und Zanj hat 900 (!!!!!) Dukaten für den Friedensvertrag gezahlt !!PLUS!! seine level3-Handelsposten im Hinterland. Wenn das mal kein toller Frieden ist.

Ach ja, und als Portugal solltest du so wenig Moslemische Provinzen erobern wie möglich. Jede nicht-katholische Provinz erhöht deine Stabilitätskosten und revoltiert wahrscheinlich eh andauernd. Und kostet ein Heidenvermögen (ha ha) und Jahre bis Du sie bekehrt kriegst. Bis ich nach Indonesien kam hatte ich neben Sansibar nur Tangiers erobert und den Marokkanern ein paar Handelsposten abgeknöpft. Die Provinz Awadghost in Westafrika ist seltsamerweise zu mir übergelaufen (ich hatte bloß eine level1 Kolonie nebenan :confused: ), konnte aber mit einem Missionaren gleich zum einzig wahren Glauben (und zu meiner Kultur :D) bekehrt werden.

Denk dran: Du hast nur drei Provinzen daheim in Europa, und kannst nur wenige Truppen pro Jahr aufstellen. Plan deine Kriege also sorgfältig und lass bloß keine Armeen in Reichweite deines Landes. Und zettel keine Kriege mit Spanien an wenn Du nicht hundertprozentig sicher bist, dass Du damit wegkommst.

Karl Martell
11.09.02, 23:34
Ach ja, und noch ein Tipp für Indien: Lass die Eingeborenen leben!! Es dauert zwar länger, deine Kolonie aufzubauen aber wenn du so 6000-7000 Truppen (anfangst mit Konquistador, später reicht ein Entdecker im Hafen um die Kolonisationschancen zu erhöhen) dalässt werden die Eingeborenen nicht dazu kommen, deine Kolonie niederzubrennen. Und sobald die Kolonie auf Level 6 angekommen ist werden all die Eingeborenen auf einmal loyale, katholische Steuerzahler!

Der Sprung von 600 Kolonisten auf 10600 Einwohner macht sich echt bezahlt.

Oliver Guinnes
12.09.02, 14:39
Wir können Unserem werten Vorredner nur zustimmen. Wir lassen auch meist die Eingeborenen leben (bis Aggresivität Mittel) um sie bei erreichen der Kolonienstufe sechs, großzügig in unserem Reich willkommen zu heißen. Für die hin und wieder auftretenden Reblennangriffe, sollte man eine kleine Armee in Bereitschaft halten.

:drink:

Karl Martell
12.09.02, 18:58
Insbesondere die Bewohner der Goldprovinzen sollte man unbedingt leben lassen, da der Ertrag der Goldminen dirkt von der Einwohnerzahl abhängt. Bis ca. 800 Einwohner steigt der Ertrag mit jedem Kolonisten, darüber kommt der nächste Sprung erst bei mehreren Tausend. Da man als vielbeschäftigter Herrscher von Gottes und Paradox' Gnaden wohl kaum Lust hat, alle paar Monate Siedler in gottverlassensten Gegenden Amazoniens oder Neuguineas zu schicken, sollte man die Eingeborenen dafür einspannen - selbst wenn sie sich dieser Idee eher abgeneigt zeigen.
*Peitschenknall*

Ich persönlich lasse daher auch die höchst aggressiven Bewohner Neuguineas (Werak) am Leben um sie nach Errichtung der Kolonie (dauert bei dem Aggressionslevel immer etwas... :mad: ) in den Minen für ihre Undankbarkeit und ihre Sünden büssen zu lassen. Aber mit einem Conquistador in der Provinz, einem Entdecker im Hafen und genügend Gold und Kolonisten im Vorrat sollte das kein ernsthaftes Problem darstellen.

Ihr Gold für die Krone, Ihre Seelen für den Papst und ihre Frauen für meine Truppen. Die Dreifaltigkeit der Unterwerfung! :smoke:

Ganja
13.09.02, 03:09
Vielen Dank meine edlen Herren für solch großzügige Hilfeleistung. :)

Ich darf mich nun wahrlich einen Meister der Kolonisation nennen.

Oliver Guinnes
13.09.02, 10:47
Originally posted by Karl Martell

Ihr Gold für die Krone, Ihre Seelen für den Papst und ihre Frauen für meine Truppen. Die Dreifaltigkeit der Unterwerfung! :smoke:

Insbesondere letzteres bringt Euch dann ja auch dem Ziel eines hohen Bevölkerungswachstums näher. :)

:drink:

Karl Martell
13.09.02, 16:11
Igitt!

Mehr Bevölkerung = teurere Missionare!

Wenn Wir könnten würden Wir ein paar tausend Heiden abschlachten lassen in wachstumsstarken Provinzen wie Malacca oder Technotitlan... besonders die Bekehrungskosten letzterer Provinz sind doch recht unchristlich. Über 3000d für eine Provinz... das belastet Unser gutes Staatssäckel mehr als Uns lieb ist.

Ausserdem heizt all das Gold die Inflation über alle Maßen an. Von den 200.000 Heiden in Technotitlan würden Wir ohne mit der Wimper zu zucken die Hälfte sofort ins Himmelreich befördern... bzw in die tiefsten Abgründe der Hölle, sind ja alles Heiden. ;) Und dazu noch unproduktive Heiden.

Oliver Guinnes
13.09.02, 17:38
Originally posted by Karl Martell
Igitt!

Mehr Bevölkerung = teurere Missionare!

Wenn Wir könnten würden Wir ein paar tausend Heiden abschlachten lassen in wachstumsstarken Provinzen wie Malacca oder Technotitlan... besonders die Bekehrungskosten letzterer Provinz sind doch recht unchristlich. Über 3000d für eine Provinz... das belastet Unser gutes Staatssäckel mehr als Uns lieb ist.

Ausserdem heizt all das Gold die Inflation über alle Maßen an. Von den 200.000 Heiden in Technotitlan würden Wir ohne mit der Wimper zu zucken die Hälfte sofort ins Himmelreich befördern... bzw in die tiefsten Abgründe der Hölle, sind ja alles Heiden. ;) Und dazu noch unproduktive Heiden.

Ihr habt ein gar grausames Herz. Jedoch sprachen Wir zuvor über zu kolonisierende Ländereeien. Dort ist diese lästige Missionierung ja Gott sei Dank nicht von nöten.

:drink:

Karl Martell
15.09.02, 02:14
Ach ja ich vergaß :o

Bei den erfolgreich kolonisierten Bewohnern der Goldprovinzen ist mir natürlich ein möglichst hohes Bevölkerungswachstum sehr recht. Jedoch bezweiflen Wir, dass sich dies durch allzu... äh... heftige Inanspruchnahme des Ius Primae Noctis und ähnlicher Gebräuche in unterworfenen Gebieten herbeiführen lässt.

Meist geht dies ja mit gründlicher Plünderung und Brandschatzung der Provinz einher, und die Eingeborenen benötigen einiges and Überzeugung sowohl durch Predigt als auch durch Dezimierung bevor sie sich Unseren Kolonien angliedern und die echte christliche Lebensart annehmen.

amicus-optimus
15.09.02, 11:08
Ius Primae Noctis

Selbst wenn die Anzahl der Bewohner durch solch witzige Bräuche sprunghaft steigen sollte, werden Euch die Folgen der darauf folgenden Inzuchtwelle die Suppe versalzen.

Ich denke da an ein mongolides Großreich:D

Karl Martell
15.09.02, 14:27
Ach, Wir wollen doch unseren treuesten Gefolgsleuten nicht den Spaß an Ihren neuerworbenen Ländereien verderben, oder? :D

Unsere Majästät wird sich jedoch von solchen Gebräuchen fernhalten, Wir wollen uns lieber keine Krankheiten holen. In EU2 wird man ja auch so schon oft vorübergehend ein bisschen bekloppt (MUAHAHAHAHA*sabber*jodel*Die Windmühlen!!*AAAARGH!) ohne dass man sich noch mit den syphilitischen Töchtern Unserer Leibeigenen vergnügt.

amicus-optimus
15.09.02, 15:18
MUAHAHAHAHA...