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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Gemächer des Prinzen Erik von Schweden



Augustus Rex
27.11.03, 23:07
Hier residiert Erik von Schweden, gespielt von Medicus.

Medicus
28.11.03, 21:44
In diesen Gemächern regiert und intregiert der Prinz von Schweden, Erik.

Jeder ist vorerst gern gesehen und es werden auch kleine Spenden unter dem Table verschoben, deren Ausmaß den einen oder anderen Kopf aus der Klinge retten sollte.

Das Arbeitszimmer:
http://www.barrykaye.com/images/tour/1.jpg

Der Empfangssaal:
http://www.barrykaye.com/images/tour/6.jpg

Der Lustpavillon:
http://www.barrykaye.com/images/tour/5.jpg

Als denn das Wappen Eriks:
http://www.wissen.swr.de/sf/begleit/bg0014/bg0014x/bg_fe14a.jpg

Medicus
28.11.03, 23:36
...damit die edlen Herren nicht an uns vorbeirauschen...

http://www.infoschweden.de/infos/bilder/koenig2.jpg

Medicus
29.11.03, 17:00
Diese Runde unter unserem persönlichen, wie sicheren Schutz:

-noch keiner-

Medicus
08.12.03, 06:50
Erik sahs bei Tee und Pergamenten am Tisch, als sein unscheinbarer Diener ihm die unfreundliche Nachricht überbrachte:

"Herr wir haben sehr schlechte Kunde, Sir Abraham, Duke of Suffolk wurde heute Morgen danieder gestreckt. Ihr wißt um ihn und der schwedischen Krone?"

Erik schaute verdutzt und betroffen auf, setzte die gerade zum Mund geführte Tasse ab und antwortete:

"Ja wir haben ein Schreiben unseres Vaters heut Morgen erhalten, nur scheinen die Mörderbuben schneller als unsere Post zu sein. Was ich mich nur gerade frage, wie konnten sie einen so leichtsinnigen, wie fahrlässigen Fehler begehen. So einfach kann man es uns garnicht machen, ihren Kopf heraus zu finden..."

Joseph I
08.12.03, 20:43
Don Carlos betratt die Gemächer des schwedischen Prinzen und sprach diesen an
Euer königliche Hoheit
Mit entstetzen erfuhren wir von diesem Mord und noch mehr entsetzt waren wir als wir erfuhren das das Opfer ein Diener euer Hoheit waren.Unser aufrichtige Beileid.
Doch eins geht mir nicht aus den Kopf.
Wir wissen nicht sorecht wie wir dies werten sollen,war es Zufall oder nicht,was sagt ihr dazu,ist dies eine Verschwöchung gegen die nicht englichen Prinzen hier am Hofe?

Don Carlos war gespannt auf die Antwort Erik´s

Medicus
08.12.03, 20:53
Nun Verschwörung können wir es nicht nennen, zumindest nicht gegen die Hoheiten aus Schweden, da unsere Kontakte zu frisch waren, als das irgendwer ihn als Mann Schwedens betrachten hätte können. Unserer Meinung nach ward Abe nur zur falschen Zeit am falschen Ort... oder ein Vergehen aus der Vergangenheit. Doch wir wollen nicht urteilen über einen toten und zudem uns fast unbekannten Mann.

"Gott habe seiner Seele gnädig."

Joseph I
08.12.03, 21:07
Nun wen dies euere Meinung ihr selbst nicht viel über ihn wusstet dann würd es wohl auch ein Zufall sein.
Nehmt bitte als Zeichen meiner Verbundenheit dieses Fässchen wein Herr,
Gute Nacht

Mit diesen Worten verlies Don Carlos Prinz Erik

Medicus
08.12.03, 21:25
Wieder allein , fand der Prinz Erik keinen besseren Grund dieses kleine Fässchen zu vernichten als den Tod von Abe und so tat er es denn auch....

"War recht schnell der Herr... so zwischen Spanien und Schweden zu pendeln... "

"...vielleicht hat er aber auch einen Zwilling, ihr seid nicht der Einzigste auf dero Welt"

Entschwand es dem hageren Diener, er ging und Erik blieb bei seinen Vermutungen und Gedanken.

Elizabeth I.
10.12.03, 21:55
Werter Prinz Erik, seid willkommen geheißen an Unserem Hofe. Wie ich euren Worten im Thronsaal entnahm, ist eure Anwesenheit hier nicht ganz freiwilliger Natur. Dem Wunsch der Väter ist manchmal nicht leicht zu folgen. Da euch nun auch noch durch einen feigen Mord die unterstützende Hand genommen wurde, betrachte ich es als meine angenehme Pflicht, euch den Aufenthalt hier so erfreulich wie möglich zu gestalten. So er es denn schafft, den heutigen Abend mit geringerem Portweingenuß zu überstehen, könnte ein gemeinsamer morgendlicher Ausritt über Unser Land eure Trübsal vertreiben.

Medicus
10.12.03, 22:01
Nun wir haben dem heutigen Tage als Leberschontag eingelegt, es wäre also für uns ein Vergnügen, mit euch einen Ritt zu unternehmen. Bestimmt die Stunde und wir werden gesattelt erscheinen, um England auch außerhalb dieser Mauern kennen zu lernen und euch Gesellschaft zu leisten.

Ja unser Aufenthalt war mehr politischer Natur, doch wußten wir bei unserer Ankunft noch nicht ob euer Schönheit...

dre van kempen
13.12.03, 00:09
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Thomas Howard übergab den haupt bedienstette des Schweden Prinses ein schreiben..."Er seie noch nicht da " hätte man gesagt.

Edler Fürst,
Dürch geschehenissen die nicht unser verschuldüng legten sint wir in Teuffelsküche gelandet ,wir brauchten jetst dringend euren schutze.
Verzeiht unser offenheid sie sol nicht als "un-respecktfulll" gesehen werden handelen wir nur im geiste eures vaters den ehrwürdigen Gustav Wasa..
Waren wir doch auch ein der erste der euch willkomen hieß am hoffe......_____________________

der Herzog von Norfolk betrat den raum ..bestehlte ein Scotsch und setste sich gegenüber den Schwedischen Prinzen...
"Vilkomma pa hoffa Engliska....kongssohna Erik...
Wir sprechen euer sprache nur ein wenig....es war lange her das wir bei euer vater den edelen Gustaf zur besuch waren..wir waren da noch recht klein und ih rauch..."
Er schaute um sich und sah die teils ammusierte teils abweisende blicken der anderen...
"Ikke interessanten..."Flüstertte er und prostette den Prinzen zu....euer wohl"

__________________
Wie ihr euch ungezweiffelt erinnert...wir sint eure sache oder die Schwedens sicher nicht abgeneigt .
Wir wollen uns euren schutz auch was wert sein lassen ....
Were 25 gold da helflich?....
Ein lebender Thomas Howard könnte euch von nutzen sein sicher nun wir uns mit den Dudley club in streit befinden.
Seit euch gewis das wir dessen affront nicht vergessen werden...lebend.....oder todt...
Hoffend auf euer wohlwollen verbleiben wir .
Grüß
Thomas Howard DUKE of Norfolk( :D noch)

Medicus
13.12.03, 07:13
Erik fühlte sich schon etwas überrumpelt ob des raschen Eindringen von Thomas Howard. Er musterte den Knaben von oben bis unten und fragte sich "War dies ein Mörder..?"

Nun eigentlich kannte er ja die wahren Strolche, doch warum sollte er seine Hand geben, wenn nichts in sie gelegt wurde? Es waren harte Zeiten, die Möglichkeiten dieses Herren begrenzt, zumal in Spanien eine Krankheit gastierte.

Hatte dieser Mann wirklich so wenig Lebensmut?

Erik nahm sich einen Brandy und prostete ihm zu, seine Lippen blieben, außer zum Nippen, geschlossen.

dre van kempen
13.12.03, 11:55
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Thomas Howard lächeltte ....
"Nichts in der hand geben?" fragte er...
Wir legen ja 25 gold hinein.....das würden wir nicht "niks " nennen....
"Und lebensmut haben wir schon edler prinzen....nur haben wir keiner todesmut...auf ein verabredüng mit den Tower hinrichter können wir gern verzichtten...
Und indertaat sint wir kein mörder...genau so wenig wie ihr oder den Devereux..."
Thomas rechtette sein finger...
"Der rechnung ist einfach gemacht...
Ihr bekomt die 25 gold, wir den schutz....oder unser Onkel bekomt unser geld und wirt so der reichstte man hier am Court mit den dahbei behörender einflüß, im falle eines falles kan es uns auch recht sein..den direckt vor der gerichtzitzüng werden wir unser geld verschencken da mit es nicht in die staatskasse fließt."

Medicus
13.12.03, 13:31
Wie wir sehen und leider auch hören müssen, scheint ihr zu denken, das eine Bestechung der richtige Weg ist? Eine Spende an Schweden könnte vielleicht unsere Sorge um das eure Leben ansteigen lassen, doch ist sie nicht der Auslöser dafür, das wir euch unter die Krone zum Schutze stellen.

Wie mir scheint habt ihr ein recht engstirniges Gemüt, Eir sind nicht abhängig von euren 25 Goldmünzen. Doch ihr seid es von unserer Gnade. Erscheint also nicht hier und versucht uns zu erpressen. Formiert und formuliert euch neu, denkt über das Gesagte nach und auch daran, das es noch weit mehr edle Herren mit weit mehr Geld am Hofe gibt, die Schutz brauchen.

Sagte es und stand auf, um sich die Beine zu vertreten und einen kleinen Rundgang zu machen. Auf seinen Weg kamen ihn einige angespannte Gesichter entgegen...

dre van kempen
13.12.03, 14:31
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Thomas falttete sein brief zusammen und stand auf..
"Das wir von euer gnade in diesser sinne abhängig sint wissen wir sicher...
Bestechen wohlten wir euch nicht...möchlich haben wir hier mit ein versprechüng oder sprach verwirrüng zu tun..
Wir glaubten ihr wüstet schon das wir schweden gut gesonnen sint haben wir das nicht bei anfang hier deutlich betohnt ..
Ihr mögget verfügen über unser leben , das wie es aussieht in euer hand liegt, und wir werden uns ,nach wünsch, danckbahr zeigen dessen könt ihr gewiß sein..."
Er stecktte den brief wieder in seine tasche und wartette ...

Medicus
13.12.03, 14:52
"Wir werden uns nicht als euren Gott dahin stellen, doch scheint es uns, die hohen Herren kommen erst auf die Idee, uns aufzusuchen, wenn ihr Kopf schon fest in der Schlinge hängt, ihr Leben verwirkt scheint. Ihr seid noch recht jung und es wäre sicher schade, euch einen unschuldigen, sterben zu sehen."

Erik überlegte kurz, dann sah er den Mann an, der immernoch regungslos da stand und sorgenreich zu Boden starrte.

" Nun ihr solltet wissen, wir haben ein gutmütiges Herz, ihr einen gefüllten Beutel und wir einen Toten, Gott habe ihn Gnädig!, geht bei unserem Diener vorbei und legt das kleine Säckchen in die Schublade, 25 Goldmünzen sollte euch das eure Leben schon wert sein.

Dann werde ich zu Walsingham gehen und sehen wasich für euch und eurer Leben tun kann, wer weiß wer sonst für euch sterben gehen muß. Die Schuldigen sind ja bereits alle in sicheren Gewässern, Zeit also noch wenigstens einen zu retten...."

Erik verzog den Mundwinkel zu einem Lächeln, klopfte den Mann auf die Schulter und ließ sich wieder am Schreibsekretär fallen.

dre van kempen
13.12.03, 15:50
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Thomas bedancktte sich freundlich und hinterließ den 25 gold bei den secretaris des Schweden fürsten.
Er würde sich die gute des Schweden fürst erinneren...

Medicus
13.12.03, 17:05
"Nun gut wir werden sehen, was die Zukunft bringt."

Erik erhob sich erneut und ging den langen Flur entlang, um sein Büro zu verlassen. Seinem Diener gab er nun frei, ein Mahl im Salon würde ihn auf andere Gedanken bringen.

Auf jeden Fall hoffte er inbrünstig sich nicht geirrt zu haben.

Medicus
13.12.03, 20:00
Erik trat in die kleine Kapelle seiner Anwesendheit, kniete für die übrig bleibenden Herren darnieder und begann zu Gott seinem Herren zu sprechen:

"Der Herr ist mein Hirte, es wird uns an nichts mangeln, weidet mich auf einer grünen Aue und führed mich zu frischen Wasser und ob ich schon wanderte in finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ihr seid bei mir. Ihr werdet errettet, durch Gott unseren Herrn, so unser Herz zu schwach und unsere Kraft zu klein, Gott wird euch aufnehmen und euren Geiste pflegen. Dein ist mein Reich, dein Wille geschehe, AMEN."

Erik erhob sich nur zögerlich, der Alkohol hatte ihn geschwächt, doch sein Geiste war stark und ungebrochen, er wendete sich ab von Gott und trat hinaus in die kühle Luft Londons.

Tief atmete er ein und doch war er sich nicht ganz sicher, aber zumindest fast, wenigstens etwas, wenigstens mehr als alle Anderen....!

dre van kempen
16.12.03, 00:25
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Thomas ließ sich bei Prins Erik andienen ...
Er wohlte sich nochmahl persönlich bedancken für dessen eingreiffen und er suchtte eigentlich die ruhe und ein gutes gespräch ....weg von der menge...
Was würde wohl der Prins von der ganse sache dencken?...er wohlle ihm fragen...

Medicus
16.12.03, 22:10
Erik kam ein wenig unter Dunst herein...hm steht ihr schon wieder auf der "Liste"... ich mache mir Vorwürfe einen Ehrenmann nicht retten zu können und ihr sauft mir meinen Brandy weg...

dre van kempen
16.12.03, 22:57
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Thomas war ein wenig verwündert aber nam es so wie es kam....
"Wir möggen gerne was trincken edeler Prins doch das loch in euer Brandy bestand ist nicht uns zu zu schreiben....haben euer diener uns nur Ale offriert...doch wir kwamen ja auch nicht zum trincken...."

Medicus
17.12.03, 21:23
"Nun dann trinken wir eben alleine, hm was sagt der Hof, wer wird als nächster Unschuldiger scheiden? Wir haben zwei Herren in Verdacht, doch beide sind ungreifbar, der Eine ständig um Schutz bemüht, der Andere unscheinbar und um Abwesenheit bemüht. Ihn krabbelts in den Händen und doch schreibt er lieber nichts... besser als sich ins Licht zu setzen, solltet ihr wohl auch mal dran denken, Earl of Norfolk. Aber wie mir scheint habt ihr selbst unsere geliebte Königin schon erzürnt. Eure Zunge ist jung und ungehalten, möge Gott ein Einsehen mit euren unschuldigen Gemut haben, wir sind ein wenig dazu überfordert."

dre van kempen
18.12.03, 00:27
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Hmm werter prins ,...ihr habt naturlich recht und wir haben uns bei der Königin entschuldigd.
Unser gemüt war eben voller trauer den nicht jeden tage verliert man sein lieblingsOnkel....und sich nicht wenn er im kräfftigsten jahren ist.
Wir wohlten euch nicht beleidigen in deen wir sagten "Nicht zum trincken " gekommen zu sein , wir wohlten nür andeuten das wir nicht an euer Brandy gewesen waren....
Ihr spricht von 2 verdächtigen...nun wir haben auch zwei auf dem auge..,daher wohlten wir uns letste woche mit ein par andere edelen absonderen ...dahmit wir sicher waren, und die andere Herrn auch..,das die nicht die mörder waren.
Jetst ist in princiep wieder jeder verdacht...aber ein griffester beweis....wir haben noch keiner gesehen..."

Medicus
19.12.03, 14:40
"James, wie offt hab ich euch schon geraten, die "Schutztafel" abzuwischen. Der Brandy wurde besteuert, fast zwei Silberlinge mehr an Kosten pro Flasche. Da ist es ratsam die Hand ein wenig weiter aufzuhalten. Hm es liegt bei den Angeklagten. Alle könnten Leben, vier schützende Hände, fragt sich nur wer diesen Schutz auch möchte, oder wer sich zu eitel dafür ist?!"

Medicus
04.01.04, 08:58
"Herr habt ihr schon gehört?... Sie klagen nun doch den Spanier an."

"Nun wir werden sehen, er ist ein gerissener Bursche und ganz gut zum trällern da, doch ein Mörder ist Luiz Antonio Lopez de Sequeira sicher nicht. Aber er hat noch, ähm Resserven, habt ihr gewußt, das wir unsere Ausgaben hier am Hofe selbst tragen müssen, tja warten wir mal ab, vielleicht ist er seines Lebens leider verdrüssig, vielleicht denkt er aber auch, er ist zu wertvoll, um zu sterben."

Erik schob die kleine Schatulle zurück in den Schreibtisch, wer weiß vielleicht würde sie schneller wieder hervor kommen als gedacht...

dre van kempen
09.01.04, 13:42
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/norfolk1.gif
Thomas lief zum app.des Schweden prinsen der anscheinend nicht erreichbahr war so hinterließ er ein guten flasche Brandy und ein schreiben.
"Edler Prins Erik.
Wir in unsere Fünktion als Duke of Norfolk haben vorrerstiger Religions freiheid inunsere länder abgekündigd die soll auch für händler und vertreter ander staten auf unser terratorium gelten.
Dahobendrauf haben wir entschloßen das die Schwedische händler und vertreter ab heut steuerfrei handelen durfen und auch von Weg und Fahr Zollen innerhalb unseres landes befreit werden.
Weiter hoffen wir das diesser flasche euer geschmack treffen mögge und schließen mit ein danckender grüß.
Thomas Duke of Norfolk"

Medicus
16.01.04, 12:48
Lang war sein Aufenthalt in Schweden ja nicht gewesen, ob der Berge von Papier auf dem Tisch konnte er zudem nur seufzen und doch hatte er hier eine Aufgabe zu erfüllen. Wie er sich diese Woche entscheiden würde? Nun das wußte er selbst noch nicht, auf jeden Fall nicht kostenlos. In dem Moment zog er einen kleinen Leinenbeutel hervor und schaute auf die wenigen Münzen, welche ihm übrig geblieben waren. Was konnte er tun?

... sich umdrehend und in den Salon tapsend, vergas er den ewig ansteigenden Papierberg und gab sich den wahren Freuden des Hoflebens hin. Vielleicht konnte ihm ja so ein Licht aufgehen, wenn nicht?!... auch gut.

OT: Wir weisen darauf hin, das sich unsere Anwesenheit auch in Zukunft wieder auf die Tage Freitag - Sonntag beschränkt, leider, doch so ist es nunmal. OT-Ende

Der Zarewitsch
16.01.04, 17:44
Umringt von falschen Anschuldigungen und Verurteilungen bleibt dem Treasurer of England nur der Schutz einer neutralen Macht.

William Parr tritt vor den schwedischen Gesandten:

Herr,

den eigenen Leuten kann ich nicht mehr trauen.
Ich will es ihnen nicht verübeln,daß nun auch ich auf der Anklagebank sitze.
Allwöchentlich diese Morde,allwöchentlich ein Unschuldiger auf dem Schafott.
Das zehrt an unser aller Nerven.

Doch ändert es nichts daran,daß ich ein loyaler Engländer und kein Mörder bin.
So bitte ich Euch,hoher Herr,uns Immunität zu gewähren.

Unser Dankeslohn befindet sich bereits auf dem Weg zu Eurem Kämmerer.

Timme
16.01.04, 17:58
Wilhelm streifte durch die Flure des Palastes und kam gerade in dem Moment an den geöffneten Türen der Gemächer des Prinzen von Schweden vorbei, als Sir William Parr gerade versuchte seine Haut zu retten.

" Für lächerliche 15 Dukaten ersucht der vermögenste Mann des Hofes sich der Anklage freizukaufen ? Was für ein Knauserer, wäre ich der Prinz von Schweden, ich würde dieses Almosen nicht annehmen, es ist unter den Möglichkeiten des Sir Parr und gewiss unter der Würde des werten Prinzen." Dachte er so bei sich, als er seinen Schritt verlangsamte um die Transaktion besser mitzubekommen.

Edit : Wer lesen kann ist klar im Vorteil ...

Medicus
16.01.04, 21:07
Erik schaute instinktiv zur Tür, als er ein knarrendes Geräusch vernahm. Seine Augen erblickten den verdutzten Gesichtsausdruck des Deutschen. Erik lächelte ihm zu, dann sagte er zu William Parr: " Es ist mir eine Freude euch für einige Tage unter meinem Schutze zu sehen. Nur ein Narr würde dem Gewäsch Glauben schenken, das ihr ein Mörder seid.
Doch nun setzt euch, entspannt die Glieder und nehmt einen Brandy mit mir."

Medicus
19.01.04, 02:31
"Botschaft verwaist bis Donnerstag Abend."

Medicus
24.01.04, 01:08
Erik freute sich bewußt, konnte er doch einen neuen Gast in seinem bescheidenen Räumen begrüßen, Sir Henry Foundsworth of Middle Prysem, war der Begünstigte...

Medicus
07.02.04, 09:27
Gerade fertig mit Frühstücken, blickte Erik auf den kleinen Zettel. Sein Diener räumte ab und entschwand wieder seinen Blicken.

Er räusperte sich und lispelte vor sich hin:" Nun drei zu drei und noch zwei Stimmen fehlen, dies kann eine heikle Sache werden, zumal das Wort der Königin zählt."

Medicus
17.02.04, 20:18
Langsam aber sicher konnte er einpacken, endlich nach ach so langer Zeit versürte er die Freude nach Schweden zurück zu kehren, auch wenn seine Aufgabe gescheitert war, so wußte Erik doch, das in der Heimat eine sicher viel hübschere, holdere Dame gefunden werden würde, zwar hatte diese vielleicht kein Imperium, doch dies liebte Elisabeth sowieso mehr, als sie je für einen der Freier an Liebe verspürt hatte.

So trauerte er ihr nicht nach, freute sich jedoch einige Goldstücke mit gen Heimat zu nehmen, sein Vater würde es ihm verzeihen. Wozu sich mit einer Zweckehe das Leben verderben.... und so schritt er ein letztes Mal in den Salon, ein letztes Essen und einen letzten Wein, dann würde er entschwinden und seine Ruhe in den Gemächern finden, bis der letzte Unschuldige gerichtet wurde und der Mörder entkam. So dann sollte sein Schiff gen Norden segeln und die seine Aufmerksamkeit wieder ganz dem schwedischen Gestade zukommen.

Augustus Rex
17.02.04, 20:25
ERIC, KING OF SWEDEN
A suitor of Queen Elizabeth. So eager was he to marry the new English Queen, that he even planned on visiting her in person, but bad weather and the reluctance of the new Queen held him back. Instead he married a peasant girl who he saw outside his palace and fell instantly in love.

Quelle: http://www.elizabethi.org/uk/

Medicus
17.02.04, 22:46
Nun leider konnten wir dies nicht erfüllen, wie auch mit einem toten Mannen zu früher Zeit, dessen Tod nutzlos und eindeutig war und doch wird Mörder zwei verschont bleiben, obwohl Mörder eins uns seinen Namen indirekt verriet.

Aber schon besser als Versailles, dort mußten noch andere Mittel aufgezogen werden um zu beenden. Nun ich denke eine Runde drei wird es sicher geben... irgendwann, vielleicht mal in Deutschland. :D

PS: Ehrlich gesagt wurde ich noch mit Russisch erzogen, mein Schulenglish ist 15 Jahre her und ich hab mir den Text nur gedacht, rein garnicht übersetzt... ;) :tongue: :cool: