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Bier
06.09.02, 09:05
Hi Leute,

nachdem Ihr mir ja schon etwas geholfen habt, was die Kämpfe angeht, habe ich weitere Fragen. Ich habe eine große Kampanie gestarten und mir an Stelle von China Preußen rausgesucht. Direckt im Januar 1419 erklärt mir Polen den Krieg. Sehr angenehm, denn dann kann ich sehr schnell versuchen mein Reich zu vergößern.
Mittlerweile habe ich Polen komplett erobert und bei den Friedensverhandlungen bietet Polen mir drei seiner Provinzen und Geld an. Akzeptiere ich dieses Angebot erhalte ich zwar die Provinzen allerdings nicht das Geld. Ich spiele mit Version 1.05. Aber genau das ist der Grund, warum ich schließlich ganz Polen erober, denn die scheinen stinkreich zu sein und ich habe keine Kohle. Wer es nicht glaubt, dem kann ich ein save-file schicken.
Zweitens hat Böhmen sich scheinbar dem Krieg Polens und Litauens gegen mich und meine Verbündeten angeschlossen und da es sehr gut läuft wollte ich mir auch da noch etwas von dem Kuchen holen, allerdings scheint jedesmal nach den Friedensverhandlungen mit Polen auch Böhmen miteinbezogen zu sein, denn auch die haben Frieden mit mir?!?! Hat das was damit zu tun, daß Polen der Allianzführter ist?!?! WIe kann ich dieses Problem umgehen?
Dann würde ich gerne Brandenburg und Pommern vasallisieren und später friedlich in mein Reich einbeziehen. Wie kann ich da am Besten vorgehen. Pommern ist zwar in meiner Allianz, hat allerdings einen sehr niedrigen Beziehungsindex zu mir. Brandenburg ebenfalls, die sind allerdings nicht mal in meiner Allianz. Da ständig der Pleitegeier droht habe ich natürlich nicht viel Kohle um großartig Geschenke zu machen. Bewirken die denn soviel, daß es sich wirklich lohnt?
Zu Beginn des Spiels bin ich noch Vasall des Deutschen Ordens. Da mit Beendigung des Vasallenstatus die Stabilität um 3 Stufen abnimmt habe ich das nach meinen militärischen Auseinandersetzungen mit Polen und Böhmen versucht. Als Vasall sollte ich doch Abgaben an den Deutschen Orden leisten müssen?!? Sollte ich dann nach Beendigung dieses Status nicht mehr eigene Einnahmen haben?!?
Wenn ich zu BEginn des Spiels noich bevor Polen mir den Krieg erklärt mit Litauen eine Staatsehe eingehe, wird diese auch bei mir und Litauen aufgeführt. Erklärt Polen mir dann kurz darauf den Krieg, ist die Stattsehe nicht mehr vorhanden!?!?! Ich bekomme allerdings keine Nachricht darüber. Was ist da los?

So, das waren viele Fragen, vielleicht erhalte ich ja auch so viele Antworten,
Bis dann,

Mirko

Cortes
06.09.02, 09:48
Eine Menge Fragen habt Ihr da, werter Herr, aber Wir werden versuchen Euch zu helfen, soweit Wir können.

1. Friedensangebote und Geld: Gegner zahlen immer nur soviel Geld, wie sie auch haben. Wenn Ihr Geld fordert und Euer Gegner nimmt an, erhaltet Ihr also maximal so viel Geld, wie Euer Gegner im Staatssschatz hat. Andersherum kann Euer Gegner Euch nur soviel Geld anbieten, wie er tatsächlich hat. Wartet Ihr allerdings zwischen dem Angebot des Gegners und der Annahme Eurerseits zu lange ab, so kann es Unseres wissens nach sein, dass der Gegner das Geld inzwischen anderweitig ausgegeben hat und Ihr der Dumme seit. Ist dies nicht der Fall, würden Unser Hofzoologe dies als eine besonders interessante Art der Gattung Wanze (Bug) betrachten.

2. Frieden und Allianzen: Bietet Euch der Allianzführer (Polen) einen Frieden an, dann gilt dieser Frieden immer für die ganze Allianz. Bietet Euch jemand anderes Frieden, ist dies immer ein Seperatfrieden, der nur für dieses Land gilt. Umgehen könnt Ihr dies, indem Ihr Frieden anbietet. Links oben erscheinen dann die Flaggen und Namen der beiden Länder für die verhandelt werden soll. Dort sind auch Informationen darüber, ob dies für die jeweilige Seite ein Seperatfrieden oder ein Allianzfrieden ist. Durch klicken auf die Wappen könnt Ihr dies ändern.

3. Vassalisieren von Ländern in der eigenen Allianz setzt gute Beziehungen vorraus. In der Regel lohnt sich hierein investiertes Geld schon (ohne Geld siehts schlecht aus), allerdings solltet Ihr hierzu warten, bis Ihr Regenten mit hohen Diplomatiewerten habt. Andere Länder könnt Ihr nach einem gewonnen Krieg zwangsvassalisieren (in den Friedensverhandlungen). Um sie dann friedlich zu annektieren müsst Ihr sie dann jedoch in Eure Allianz aufnehmen und Eure Beziehungen dann verbessern.

4. Vasall sein: Beendet diese Schmach und Ihr werdet endlich über mehr Geld verfügen.

5. Staatsehen: Staatsehen werden aufgehoben, sobald man sich mit einem Land im Kriege befindet. Das Land, welches den Krieg erklärt verliert dabei Stabilität. Soweit Wir wissen gibt es dafür keine Nachricht, aber eventuell könnt Ihr dies unter den Nachrichtenoptionen einstellen.

Bier
06.09.02, 11:40
Vielen Dank erstmal, das bringt mich schon ein ganzes Stück weiter.
Was die Friedensangebote angeht, so drücke ich immer sofort die Pause-Taste, wenn Nachrichten reinkommen. Außerdem spiele ich mit 1 Minute für einen Monat - also sehr langsam. Dadurch sollte in dem Fall verhindert werden, daß zwischen Friedensangebot und Zusage meinerseits wenig Zeit verloren geht.
Polen bietet mir zuallererst mal Geld an 300 bis 400 Dukaten. Dann, wenn ich immer mehr Provinzen erobere bietet es mir drei Provinzen an und wenn es dann komplett unter meiner Kontrolle ist, dann bietet es mir drei Provinzen an und 125 Dukaten. Darauf gehe ich dann ein und ich erhalzte die Provinzen aber nicht die Kohle. Habt Ihr das auch schon bemerkt, daß angebotenes Geld nicht auf Euer Konto gutgeschrieben wird?
Was versteht Ihr unter guten Dipolmatiewerten? Und kann ich die Entwicklung dahin beeinflussen.
Ichhab emal versucht Magdeburg zwangsweise zu vasallisieren - dies führte aber zu einen großen Maß an Revolten - mit vielen Einheiten. Das war eine nicht ganz so optimale Lösung, weil ich eigentlich schon nicht mehr in der Lage war diese Revolten alle niederzuschlagen - ich hatte in nur kanpp 10 Jahren drei Provinzen von Polen, zwei von Böhmen eine von Brandenburg und Magdeburg erobert und das hat mich doch dann ziemlich ausgezehrt. War aber trotzdem mal lustig. Man muß wohl doch geduldiger vorgehen.

Nochmals Danke,

Mirko

Basileios II
06.09.02, 13:22
Zum Geld: Denkt immer daran, daß man angebotene Geldsummen auch noch mit ewaigen Verbündeten Teilen muß. Wenn ihr also 125 D bekommt und 5 Verbündete habt, so bekommt jeder nur 25 D.

Bier
06.09.02, 13:47
Das ist ein gutrer Hinweis - das muß ich nochmal ganauer anschauen. Allerdings teile ich ja auch die Provinzen nicht. Und außerdem haben meine Verbündeten einen temporären Kriegsgrund gegen mich, weil ich als Mitglied der Allianz und nicht als Allianzführer einen Frieden aushandele. Allerdings hat mir Polen den Krieg erklärt und ich hab emeine Allianzmitglieder um Hilfe gebeten.
Trotzdem ich werde mal nachschauen - Danke.

Oliver Guinnes
06.09.02, 14:02
Wenn Wir uns recht entsinnen (und in Unserem Alter ist das ein recht wage Angeltegenheit), dann sind der Allianzführer im Frieden und der Allianzführer im Krieg zweierlei Ding. Im Friedern ist dasjenige Land Allianzführer, dass die Allinaz gründete, es hat das Recht darüber zu entscheiden, wer Mitglied werden kan und wer nicht, bzw. wer ausgeschlossen wird und wer nicht.
Im Krieg und bei den dazugehörigen Friedenvehandlung gilt, nach Unserer dunklen Erinnerung, das Land, das den Krieg erklärt bzw. erklärt bekommen hat als Allianzführer. Also in Euren Fall seid Ihr - wenn Wir Uns nich irren - für den Krieg mit Polen der Allianzführer der einen und die Polen der anderen Seite. Wenn Ihr nun keinen Separatfrieden geschlossen habt, dann müsste der Gedlbetrag geteilt werden.
Auch Provinzen lassen sich teilen. Hat einer Euer Bündnispartner eine der gegnerischen Provinzen okkupiert und Ihr seid Allianzführer, dann taucht bei den Verhandlungen zu einem Allianzfrieden, die entsprechenden Provinz auf und zwar mit dem Namen des Landes Eures Bündnispartners dahinter. Wenn Ihr diese Provinz nun zum Gegenstand des Friedensvertrages macht, so geht diese Provinz an den Bündnispartner.

:drink:

p.s.: wie gesagt, wir hoffen, dass Wir Uns nicht irren, aber mit Sicherheit sagen könne Wir es nicht.

Cortes
06.09.02, 14:21
Recht habt Ihr edler Herr Guinnes, offensichtlich seit Ihr doch noch nicht der Demenz anheim gefallen. :D

Zu den Diplomatiewerten ist folgendes zu sagen. In Euren Landesinformationen (links oben auf das Wappen klicken) seht Ihr Informationen über die Fähigkeiten Eures Regenten. Je mehr Punkte dort bei Diplomatie aufgeführt sind, desto besser. Drei Punkte sind Durchschnitt, darüber wirds gut. Ansonsten seht nach, wieviele Diplomaten Ihr jährlich erhaltet. Der Punkt "Königliche Diplomatie" hängt alleine vom Können Eures Regenten ab:
1 Diplomat/Jahr durch königl. Diplomatie = schlecht
2 Dipl./Jahr = schon ganz brauchbar
mehr als 2/Jahr = genau der richtige Moment zum Vassalisieren.

Wenn Wir Uns recht entsinnen wird auch im Infotext bei Staatsgeschenken irgendwo der Diplomatiewert des Herrschers als Zahl angezeigt, aber da sind Wir Uns nicht sicher.

Beeinflussen lässt sich der Wert im übrigen nur durch die innenpolitische Einstellung Plutokratie/Aristokratie. Aber vergesst nicht, dass auch andere Faktoren (vor allem der BB-Wert) eine Rolle spielen.

Wenn Euch die Revolten zu viel werden, dann seit nicht so gierig oder nehmt nur Kernprovinzen (die mit Schild auf der politischen Karte, was aber bei Preussen wohl kein nützlicher Rat ist). Wollt Ihr jedoch wahrhafte Größe erlangen, so schlagt sie nieder! Besonders hilfreich sind dabei zu Beginn, bei niedrigen Techstufen, reine Kavalleriearmeen (mit ungefähr doppelter Überzahl angreifen). Wir nehmen Uns hier die Freiheit Peter Ebbesson aus dem engl. Forum sinngemäß zu zitieren: "Wenn Gott gewollt hätte, dass die Aufständischen Erfolg haben, dann hätte er ihnen mehr Kavallerie gegeben." :D

Bier
09.09.02, 12:40
Vielen Dank,

diese Tips haben sich bis jetzt als sehr hilfreich erwiesen. Allerdings habe ich noch nicht alles ausprobiert. So langsam macht das Spiel richtig Spaß, weil man es verstehen lernt.
Danke nochmals,

Grüße,

Mirko

rolin
09.09.02, 13:29
Originally posted by Cortes
Der Punkt "Königliche Diplomatie" hängt alleine vom Können Eures Regenten ab

Dies stimmt so nicht ganz, denn auch der Aristrokratie/Plutokratieregler nimmt darauf Einfluss, wie auch, wie Ihr richtet erwähnt habt, bei allen Vertragsverhandlungen auch.

Aber sonst stimmt alles was hier geschrieben steht.

Basileios II
09.09.02, 13:37
Seltsamerweise bekomme ich als orthodoxer Herrscher meist nur 1 (EINEN!) Diplomaten pro Jahr, egal, wie hoch die Fähigkeiten des Herrschers sind. Auch mein maximaler Aristokratie-Schieber macht keinen Eindruck auf Diplomaten. Daher bekomme ich nur im Krieg mehr Diplomaten, da man im Kriegsfall noch einen Bonus-Diplomaten pro Jahr erhält.

Tupac Amaru
09.09.02, 14:50
Auf welches Land bezieht sich das? Wenn die Diplomatiefähigkeit des Monarchen 6 übersteigt, erhält man einen Diplomaten für jeden Punkt darüber. Ist die Fertigkeit des Monarchen entsprechend niedrig, erhält man selbst durch höhere Aristokratieeinstellung keine zusätzlichen Diplomaten. Mir ist bis jetzt noch nicht aufgefallen, dass das nicht stimmt.

Cortes
09.09.02, 15:19
Regenten, die nur einen Diplomaten pro Jahr durch "königliche Diplomatie" erhalten sind keineswegs selten und Regenten, die mehr Diplomaten bringen sind für die meisten Länder die Ausnahme. Allerdings trifft dies orthodoxe Länder besonders hart, da diese keine Diplomaten für die Religion erhalten.

Bier
12.09.02, 06:42
Hi,

habe gestern nochmal ein Spielchen angefangen, weil ich verschiedene Taktiken ausprobieren wollte. Dabei ist mir wieder dieses ominöse Kampfverhalten aufgefallen. Ich werde in der polnischen Provinz, die ich belagere angegriffen von einem Trupp mit 12000 Reitern ich habe 13000 dort stehen. Der Kampf beginnt, beide Moralleisten sind voll ausgeschlagen. Die Schlacht sieht gut für mich aus. Das polnische Heer wird rasch kleiner, dann als die Moral der Polen nur noch sehr schlecht ist und meine noch bei gut (etwa zwei drittel) steht, verlieren die Polen keine Männer mehr. Zu dem Zeitpunkt haben sie noch ganze 2500 Mann und ich 11000. Am Ende gewinnen die die Schlacht, weil die Moral meiner Männer eingebrochen ist.
Das finde ich sehr sehr unausgewogen. Selbst wenn das Schlachtenglück hin und her geht, was ja durchaus realistisch ist, kann es nicht sein, daß ein Heer, welches schon solche Erfolge feiert und die Schlacht eigentlich schon in der Tasche hat gegen so eine Unterzahl noch verlieren.
Dann habe ich noch eine Frage - wie geht Ihr vor, damit Ihr ordentlich Geld verdient. Bei mir schwebt eigentlich immer der Pleitegeier üner mir. Das hat sicherlich auch damit zu tun, daß Polen mir sofort den Krieg erklärt und ich alles in Soldaten raushaue, allerdings scheine ich besonders arm zu sein, denn Polen macht ebenfalls Soldaten ohne Ende. Ich habe meinen innenpolitischen Schieber schon ectra auf Landmacht geschoben, damit ich nicht ganz so viel ausgeben muß.
Welchen Unterschied gibt es zwischen den einzelnen Schwierigkeitsstufen - nur das Startgeld? Oder auch noch andere?

Vielen Dasnk für Antworten

Ernesto
14.09.02, 16:54
Welchen Unterschied gibt es zwischen den einzelnen Schwierigkeitsstufen - nur das Startgeld? Oder auch noch andere?

Die Frage brennt mir auch seit ein paar Tagen unter den Fingern.

Vor allem wüsste ich gern mal, was nun genau der Unterschied zwischen "Schwer" und "sehr schwer" ist.
Hab hier mal gelesen, dass mit "sehr schwer" andere Regeln gelten (angeblich die aus EU1, aber ich hab EU1 nie gespielt).

Kann da einer weiterhelfen, und gegebenenfalls diese "anderen" Regeln erklären.

amicus-optimus
14.09.02, 18:38
Auch wenn ich die genauen Werte nicht mehr im Kopf habe (sie sind in den Tiefen unseres Forums begraben) blieb mir in Erinnerung das bei einem erhöhten Schwierigkeitsgrad die Vergabe von BB-Punkten beeinflußt wird. Auch bauen sie sich langsamer wieder ab. Auf die Kampfleistung Eurer Truppen sollte es keine Auswirkungen haben.
Des weiteren neigt die KI bei einem erhöhten SG eher dazu Euch anzugreifen, was schnell dazu führen kann das Ihr urplötzlich in einem Weltkrieg gegen sämtliche Nationen verwickelt seid.

amicus-optimus
14.09.02, 18:52
@ Bier

Um noch auf Eure Ausgangsfrage zurück zu kommen. Im Kampf spielen ja bekanntlich verdammt viele Faktoren eine wichtige Rolle. Auf der einen Seite stehen das militärische Können Eures Herrschers, die eigene und fremde Entwickungsstufe in der Heerestechnologie, die Eigenschaften des Anführers und der Unterhaltsgrad für Eure Armee (50% - 100%) und auf der anderen Seite die Geländebeschaffenheit (Ebene, Wüsten), besondere Merkmale im Gelände (Baumgruppen, eine besonders gekennzeichnete Berggruppe), sowie Flüsse zwischen einzelnen Ländern. Als ob dies alles nicht reichen würde spielen auch noch die Kampfphasen eine Rolle(Nahkampfphase, Fernkampfphase usw.). Vielleicht habt ich auch nicht gesehen das noch eine zweite polnische Einheit in den laufenden Kampf eingegriffen hat???
Egal, ich bin mir sicher das jeder von uns schon dutzende von Kämpfen verloren hat, die man hätte zu hundert Prozent gewinnen müssen.


Entschuldigt die leicht unkonkreten Auskünfte aber wie Ihr ja wißt befindet sich unsere Elite beim Konvent und hat die "zweite Garde" zurück gelassen.:D :D :D

Tupac Amaru
15.09.02, 12:24
Welchen Unterschied gibt es zwischen den einzelnen Schwierigkeitsstufen - nur das Startgeld? Oder auch noch andere?
Der Schwierigkeitsgrad beeinflusst das anfänglich verfügbare Geld, Kosten für Aushebung von Soldaten, wie schnell sich der badboy Wert abgebaut wird (auf sehr schwer verliert man alle 8 Jahre einen BB, auf schwer alle 6, ansonsten alle 4) und die badboy Kriege. Auf sehr schwer verlaufen die badboy Kriege wie in EU1. Wenn der bb zu hoch wird, liegt man schnell ununterbrochen im Krieg. Auf niedrigeren Schwierigkeitsstufen ist die KI nicht so aggressiv in dieser Hinsicht und lässt sich auch von der Grösse des eigenen eher einschüchtern.