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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ausdehnung der Muslime?



Zeberius
24.04.04, 22:52
guten abend...

wie groß ist bei euch der einzugsbereich der muslime?

ich frage deswegen, weil die muslime in meinem spiel bis luxemburg vorgestoßen sind. teile frankreichs existieren noch, befinden sich aber auch im krieg mit den arabern und da das denen wohl nicht reicht schicken sie gerade einen begrüßungstrupp nach skandinavien (finnvald)... naja bast sho :prost:

was mich aber am meisten stört, ist das sie unbehelligt durch christenland ziehen ohne auch nur ein "dudu" zu bekommen. man muß erst den krieg erklären um ihnen die eigenen durchmarschrechte zu versagen.

PanWolodyjowski
24.04.04, 23:07
Rofl...das ist ja lustig! :D

torbi71
25.04.04, 00:37
Jepp is bei mir auch so... haben halb Russland besetzt!:lach:
Die 1.01er Ai hält nich viel von den Kreuzzügen(kann ich verstehen vor allem wenn sie fast 100 Jahre dauern :D) und ich hab mich bisher nur um die nordischen Heiden gekümmert.
Also werd ich mir mal meinen :ritter: schnappen und dann :fecht: und danach hab ich meinen ganzen Court voller schuckeliger Moslems :ditsch:!

Hesse
25.04.04, 01:38
Im 1066 Szenario sind meiner Meinung nach die Muslime overpowert oder die KI der Christen ist einfach zu blöd (tippe mal letzteres). In Spanien sind nach ein paar Jahrzehnten die Muslime die beherrschende Macht, Byzanz geht regelmäßig unter und in Italien gibt es die ersten "Scheichtümer" :D. Wenn man da nicht irgendwann in Spanien "interveniert", dann ist es mit der Christenheit schnell aus. Frankreich ist irgendwie immer total im Chaos und der "Innsbrucker" reisst auch nicht viel. Irgendwie vermisse ich die Zusammenarbeit der Christen, könnte durch ein "Bündnis-Feature" vielleicht verbessert werden.

Daher fange ich meistens mit dem 1187 Szenario an, zumal da auch schon etwas Tech vorhanden ist, um die Provinz auszubauen. Hier schaffen es die Christen auch mal Paroli zu bieten.

Gruß Hesse

torbi71
25.04.04, 01:59
Ohne jetzt grossartig politisch zu werden, aber das spiel hat doch ganz schön Brisanz aud die heutige Zeit bezogen(Moslems<->Christen).:eek:
War nur so nen Gedanke ...;)

Graue Eminenz
25.04.04, 14:49
der zerfall der christilichen Königreichen trägt wohl auch zerviel dazu bei das die Moslems so abgehen, die christenlichen länder haben meist nicht meh die Kraft und dind nur noch paar provinzeng roß wenn sie an die Moslems fallen, solange die staaten zusammen sind *start* sind die Moslems wengier das Problem aber mit zunehmender Zerplittern rücken sie imemr schneller vor, meiner ansicht wurzelt das problem mehr daran das die KI nicht in der Lage ist die Königreiche zusammenzuhalent, im meinem aktuellen game haben dei größen Königreiche aufgehört zu esitieren, nur noch einzelene unabhänige Grafschaften und ne handvoll Herzogtümer die sich nicht verbünden können, klar das die Molsems damit leichtes Spiel haben *gilt im übrigens für mich auch, am anfang als das Königreich Deutshcland/franrkeich noch existent waren mußte man schon aufpassen was man macht aber ejtzt wo ich mit 7 Vasslen und 3 Provinzen so ziemlich die größte Christliche Macht darstelle wunderts mcih nicht das die Molsems vorrücken intressanter weiße hält Byzanz dem ansturm stand, ist zwar auchf ast zerfallen aber auf KLeinasien gibts keine Molsem staaten, dafür haben die Arabner grad das Königreich Franrkeich zerschlagen und ich kann mich kaum mit den Selkdom of Il de France mithalten *bin Luxemburg* die werden wohl bald an die tür klopfen...

Ruprecht I.
25.04.04, 15:38
Historisch waren es ja gerade die Kreuzzüge, die die zerstrittene Christenheit zum gemeinsamen Abwehrkampf und zur Offensive gegen die Anhänger des Propheten einen sollten. Solange also die Kreuzzüge nicht endlich mal richtig funktionieren, wird es da weiterhin Probleme geben.
Daß christliche Heere ungehindert durch Christenlande schweifen dürfen, ist in Ordnung, da seinerzeit absolut üblich, daß nicht erst um Erlaubnis gefragt wurde und man den frechen Eindringling allenfalls militärisch wieder vor die Türe setzen konnte (vielleicht noch als Kriegsgrund implementieren?). Aber für 'Ungläubige' sollte das wirklich nicht gelten dürfen. Wenn fremde Rittersleut vorbeizogen, haben die Bauern noch schnell ihre Hühner (und sich selbst) versteckt, aber wenn plötzlich eine 1000 Mann starke Arabertruppe in Sicht gekommen wäre, hätte die Panik sicherlich keine Grenzen gekannt. Der Durchzug wäre von niemandem einfach so hingenommen worden. Da sollte mit einem zukünftigen Patch die Durchzugsmöglichkeit jeweils auf die Religionen beschränkt werden.
In Unserer Partie werden die Muselmanen übrigens von einem sehr forschen Frankreich an den Pyrenäen aufgehalten.

TheEvilForce
25.04.04, 22:27
Naja wenn man bedenkt dass ich jetzt im Jahre 1111 halb Spanien erobert habe von den Moslems und ich trotzdem noch unter den Kreuzzugserwartungen des Papstes liege, dann beschleicht mich ein Gefühl, dass bei dem Spiel etwas nicht stimmt... Immerhin treibe ich die Moslems aus Spanien raus für die anderen christlichen Länder, dafür will ich auch dank in Form von Piety haben...

Oliver Guinnes
26.04.04, 09:44
Habt Ihr doch bekommen, bei jeder gewonnenen Schlacht und jeder befreiten Provinz. Mit den baltischen Heiden klappt das zumindest ganz gut und auch die Befreiung Ägyptens brachte ordentlich piety.

:gluck:

Agrippa
26.04.04, 10:44
Aber die Erwartung müsste eigentlich ebenfalls sinken.
Das die Moslems zu strk sind sehe ich eigentlich auch nicht so.
Ich habe als Count begonnen und bin jetzt König von Portugal und Leon, die Schlachten waren wirklich nicht besonders schwierig.
Lässt man die KI allein wird Sie allerdings überrannt... das ist schon etwas seltsam.
Ich denke, die Moslems sollten ruhig nochj etwas stärker werden, aber die christliche KI muss auch zusammenhalten.

Dr. Evil
26.04.04, 11:09
Grundsätzlich sehen auch wir die Muslime als nicht zu stark, sondern als historisch umgesetzt. Nicht umsonst haben die Moslems den ganzen Balkan überrannt und standen sogar vor Österreich.

Einen richtigen zusammenhalt der Christen gab es damals nur in Form der Kreuzzüge und nichteinmal da, konnten sich teilweise die Heerführer der Christen aufgrund ihrer Nationalitäten nicht einigen. Jeder hatte andere Vorstellungen und verfolgte andere Ziele im Schatten der Befreiung Jerusalems...

Aber:
Jede Nation müsste Verteidigungsfall gegen die Muslime seine Waffen erheben und als Nation den gemeinsamen Feind zurückdrängen, anstatt als einzelne Grafschaften anzutreten!