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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : HoI2-Liga



Melniboner
05.04.05, 23:23
Halle liebe Regenten,

HoI2 is ja Multiplayerfähig. Deshalb überlege ich schon seit einiger Zeit - ohne großen Erfolg - wie man das Spiel so gestallten könnte, dass sogenannte 1on1s oder 2on2s usw. möglich werden ohne dass die Allies gewinnen. *g* Ja, ich behaupte schonmal dass die Allies Imba sind. ;)

Ich hab schon mitbekommen, dass ich hier so ziemlich der einzige bin, der den ganzen anderen mainstream-mist auch noch spielt. Aber aus HoI ein "halbwegs" ansprechendes ligafähiges Spiel zu machen liegt ja auch in unserem, paradoxschen und überhaupt dem community Interesse. Gut, ich hab getrunken, ich gebs zu...

Wie dem auch sei. Kann man, mit mehr oder wenigen vielen Konfigurationen, eine Balance in dieser asymetrischen Welt erschaffen welche ein faires Pro-Gamer Match möglich macht?

Klar, im Endeffekt wäre es höchstens fair wenn z.B. das DR geg. das DR spielt auf einer "Map" die nur aus den Provinzen dieser beiden Länder besteht...wobei dann wieder entscheidend wäre welche Provinzen an den anderen Grenzen...usw....

Na ja, was meint ihr zu dieser nicht wirklich 100% ernst gemeinten Idee(ich weiß ja um die Chancen der Möglichkeit dieser Umsetzung)?

MfG

TheEvilForce
06.04.05, 00:48
Das mit der Ungleichheit kann man einfach lösen :
Hinspiel : Partei A = Achse, Partei B = Alliierte
Rückspiel : Partei A = Alliierte, Partei B = Achse
So haben beide die gleichen Voraussetzungen im Spiel
So könnte man auch unentschieden simulieren...
Allerdings zweifel ich daran, dass sich dafür so viele Leute finden...
Ausserdem wäre 4er-Teams vorteilhafter... Des weiteren fehlt in euren Überlegungen der Comintern, der einen starken Machtblock darstellen kann...

jeannen
06.04.05, 01:07
Ich denke, es würde helfen, wenn die Allierten (also das Bündnis) erst mit Kriegsbeginn entstehen würden (per Event). Damit fiele nämlich der Hauptvorteil, Techtausch ab 36, weg.

Und dann brauchen DR und ITA natürlich noch ein paar Rohstoffe, vor allem ein paar Rares und ITA ein bisschen Energie. Aber nicht zuviel, da sie sonst durch den Peacetime-Effekt der Demokraten einen deutlichen Vorteil hätten.

Boron
06.04.05, 01:24
Die Deutschen haben auch den Vorteil ihrer Leader .
Manstein , Guderian , Hausser und Rommel sind schon beachtlich .

Wenn jedoch ein Mensch die Usa spielt wird es einfach problematisch .
Denn die Usa ist so weit weg dass die Achse wohl erst extrem spät landen kann .
Bis dahin ist der Ami dank seiner Resourcen aber schon übermächtig .

Gegen Russland ist es so halbwegs fair wobei jedoch ein guter Russlandspieler wohl auch dem DR überlegen ist sofern dieses nicht schon 1940 angreift .
Mit Russland ist aber ein riesen Zufallselement dabei , nämlich welche Leader bei den großen Säuberungen sterben .
Stirbt da Schukov usw. guckt man schön in die Röhre :( .

Hoi eigentlich sich imho nicht gut für MP da die Allierten stärker sind und es nicht so spassig ist .
Eu 2 ist da besser da hier bei Spielbeginn keiner überlegen ist und man aus mindestens 20 Ländern ordentlich was machen kann .

Aber generell sind die Paradoxspiele doch eher SP-Spiele .

Odo
06.04.05, 09:24
also ich eigentlich gar kein richtiges SP mehr, nur noch zum testen

Für mich ist HOI und HOI2 im MP am größten und entfaltet erst dort seine richtigen Stärken. Den meißten, die ich kenne, geht es ähnlich, einmal MP gespielt ist der SP uninteressant, da langweilig.

Edit: an einer Liga wäre ich auch sehr interessiert, durch die Battlescenarios ist das auch durchaus möglich, da einfach nur ein balanciertes Scenario geschaffen werden muß, oder dann mehrere.

[B@W] Abominus
06.04.05, 09:49
Ich messe mich nicht gern mit anderen, da ich weiß, daß ich der Beste bin *mal JC zitier* :D

Habe auch schon bei diversen MP's mitgemacht, ob das nun HoI I, EU2 oder Victoria war.

Und bis auf EU2 mit Djambo konnte ich nicht sagen, daß es besonders MP-fähige Spiele waren. Das mag sein, daß andere es anders sehen, was auch völlig ok ist, aber für mich bleibt vorerst EU2 einzig relativ ausgeglichen im MP. Man muss diplomatisch vorgehen, und wenn man so einen Hasardeur (http://www.infobitte.de/free/lex/allgLex0/h/hasardeur.htm) dabei hat - ich möchte jetzt keine Namen nennen :^^: - kann das ganz schnell in die Hose gehen.

HoI hat abgesteckte Grenzen. Da weiß man im Zweifel immer wer der Feind ist. Aber man sieht ja immer wieder, wie viele MP's abgebrochen werden, weil hier oder da was nicht klappt.

Victoria ist so ein schönes Spiel, läuft aber im MP unglaublich lam, und auch hier kristalisieren sich schnell Bündnisse raus, die für den ganzen Rest halten, und es wird genauso starr wie bei HoI, ohne sicher zu sein, daß die Bündnispartner getreu ihrem Eid auch wirklich mitziehen (man erinnere sich an den Dreibund und das geradezu groteske Verhalten der italienischen Verbündeten, die feige und in unendlicher Raffgier sich den Teufeln aus Paris und London anschlossen - sorry, hab das manchmal :D).

Peter der Große
06.04.05, 10:30
Ich glaube, viele übersehen das Ziel bei HoI. Es geht doch überhaupt nicht darum, die Welt zu erobern! Es gibt einen abgesteckten Zeitrahmen und wer am Ende die meisten Siegpunkte hat, gewinnt. Und das ist als Achse und als Allies erreichbar.
Meines erachtens leigt darin auch der Reiz: ich muss als Achse niemanden besiegen und schon gar nicht die USA besetzen (was historisch ohnehin völlig unmöglich gewesen wäre). Am Anfang muss man als Achse eben erobern, danach verteidigen. Ich verstehe nicht, wieso immer alle die Welt erobern müssen. Dann macht SP auf Leicht/leicht mit Endlospatch und alles wird gut.

Boron
06.04.05, 11:25
Meines erachtens leigt darin auch der Reiz: ich muss als Achse niemanden besiegen und schon gar nicht die USA besetzen (was historisch ohnehin völlig unmöglich gewesen wäre).
Wenn aber die Achse auch mehr VP hat als die Allierten aber sie Usa noch nicht eingenommen haben dann können die sich einfach nicht als Sieger nennen :D .
Das geht doch nicht die Usa hat z.b. 500 Divisionen die Achse zusammen bloss 350 aber wegen den VP is die Achse Sieger :rolleyes: .

Ausserdem kann z.b. ein menschlicher Frankreichspieler einfach die Maginotlinie verlängern und dann kann Deutschland Frankreich gar nicht erobern wenn GB hilft und das Meer freihält .

Und ein kompetenter Russlandspieler macht Russland so stark dass der deutsche Angriff keinen Erfolg haben kann usw. .
Im Sp finde ich das ja ganz spassig gegen die Odds zu gewinnen aber im MP will ich doch etwas mehr Chancengleichheit .
Dominions 2 z.b. ist auch nicht perfekt balanciert aber da sind die Unterschiede lang nicht so groß wie in Hoi 2 .
Oder CM 2 , da haben auch je nach Jahr die Deutschen oder Russen Vorteile aber die sind nie so gravierend dass die andere Seite eigentlich nicht gewinnen kann :)

Melniboner
06.04.05, 11:29
Ich erinnere mich gar nicht den Thread erstellt zu haben...na ja, ganz so schlimm ist es dann doch nicht. ;)

Also hier gibt es ja schon einige interessante Vorschläge und sogar eine positive Resonanz!
Ergänzend möchte ich noch anmerken, dass der Zeitfaktor fü eine solche Liga extrem ist.

[B@W] Abominus
06.04.05, 11:30
Ausserdem kann z.b. ein menschlicher Frankreichspieler einfach die Maginotlinie verlängern und dann kann Deutschland Frankreich gar nicht erobern wenn GB hilft und das Meer freihält .

Du müsstest noch erwähnen, daß der Frankreichspieler zudem FÄHIG sein muss. Allein die Maginot zu verlängern bringt gar nichts. :tongue:

Odo
06.04.05, 13:03
Wenn aber die Achse auch mehr VP hat als die Allierten aber sie Usa noch nicht eingenommen haben dann können die sich einfach nicht als Sieger nennen :D .
Das geht doch nicht die Usa hat z.b. 500 Divisionen die Achse zusammen bloss 350 aber wegen den VP is die Achse Sieger :rolleyes: .

Ausserdem kann z.b. ein menschlicher Frankreichspieler einfach die Maginotlinie verlängern und dann kann Deutschland Frankreich gar nicht erobern wenn GB hilft und das Meer freihält .

Und ein kompetenter Russlandspieler macht Russland so stark dass der deutsche Angriff keinen Erfolg haben kann usw. .
Im Sp finde ich das ja ganz spassig gegen die Odds zu gewinnen aber im MP will ich doch etwas mehr Chancengleichheit .
Dominions 2 z.b. ist auch nicht perfekt balanciert aber da sind die Unterschiede lang nicht so groß wie in Hoi 2 .
Oder CM 2 , da haben auch je nach Jahr die Deutschen oder Russen Vorteile aber die sind nie so gravierend dass die andere Seite eigentlich nicht gewinnen kann :)
Wenn die Achse die restliche Welt beherrscht ist sie sehr wohl Sieger. Wo ist der sinn darin, das der gewinnt der die meisten Truppen hat. Wenn die USA ihre Truppenübermacht nicht einsetzen um die Welt zu befreien und nur auf ihrem Kontinent rumhängen und warten haben sie auch keinen Anspruch auf Sieg, egal wieviele Truppen die dort bauen. Wenn die Achse es schafft mit ihren Mitteln die erforderlichen Siegprovinzen einzunehmen und zu halten sind sie halt Sieger und umgedreht.

Wie meinst Du das, daß die Unterschiede in HOI zu groß sind? HOI2 ist eine Weltkriegssimulation mit historischer Basis und Stärkeverteilung. Zwar noch nicht ganz perfekt aber logisch gibt es Unterschiede.
Einzig ist die tatsache, dß die USA zu früh in den Krieg kommen kann ziemlich unbalanciert.
Gruß

Boron
06.04.05, 13:37
Ok sind wir mal gemein :
3 vs. 3 , die Achse nimmt wohl Japan , Italien und Deutschland .

Die Allierten nehmen Frankreich , Russland und Usa .

Die Allierten machen folgendes :
Russland steckt 36 und 37 alle ihre IC in Industrieaufbau .
Usa gibt Frankreich + Russland Supplies dass diese keine Supplies produzieren müssen .
Usa + Russland traden NICHT mit der Achse ---> Achse krüppelt von Anfang an aus Rohstoffmangel nicht mit voller Industriestärke dahin .
Da Usa auch kein Geld traded muss die Achse mehr ihrer IC in Konsumgüter investieren um voll forschen zu können .

Frankreich erweitert die Maginotlinie .

Russland steckt ab 38 alles ins Heer , da sie keine Peacetime-Mali wie die Westallierten haben und durch die neu gebauten IC der Achse völlig überlegen sind stellen sie 400 Infanteriedivisionen und 100 Panzer/Mech-/Mot-Inf auf , das sollte kein Problem sein .

Wenn dann der Krieg beginnt sollte es Deutschland nicht möglich sein Frankreich einzunehmen . Russland vertreibt Japan aus China . Wenn die Usa den Krieg erklären darf vernichtet die Usa dann die Japanische Flotte , Russland macht eine Invasion .
Japan sollte leicht zu vernichten sein .
Dann wird Deutschland von Russland + Frankreich aus angegriffen und auch vernichtet .

42/43 ist der 2. WK aus mit totalem Sieg der Allierten .

Das was ich vorgeschlagen habe ist zwar etwas fies aber in einem competetive Spiel ist ja alles erlaubt was nicht cheaten ist .
Wenn die Allierten Spieler und die Achsen-Spieler das gleiche Skilllevel haben dann bin ich völlig ratlos wie die Achse da jemals gewinnen soll :???: .

Odo
06.04.05, 17:04
ja sicher, wenn Du ein Bündnis gegen das andere spielst und dann die Länderwahl so vornimmst, klar ist dann die Achse im Nachteil

bei historischen Setting hat die Achse keine Chance auf einen Endsieg, auf Spielspaß allerdings schon ;) beim derzeitigen Balancing jedenfalls.

In unserem derzeitigen MP sind alle Hauptländer menschl. besetzt. Japan hat sich mit China verbündet und schon ist alles wieder ausgeglichen. Ist halt viel möglich im MP.

Regul
06.04.05, 17:46
Ja, das ist der Reiz und gleichzeitig das Kreuz von MP-Spielen, der diplomatische Teil. Daraus kann sich so gut wie alles entwickeln...selbst mal ein faschistisches Frankreich etc. :) oder Überfall auf die USA...

Es besteht einfach die grundsätzliche Frage, ob man so gut es geht die diplomatische Variation auf das historische zu beschränken und in einer Simulation herauszufinden ob die militärische Lage irgendein anderes Ergebnis erbracht hätte...oder HOI-2 als geschichtsbasiertes Strategie-Spiel zu sehen und mit gegebenen Voraussetzungen um den Sieg zu wetteifern.
Persönlich reizt mich dabei die 2te Variante sehr viel mehr.

the general
06.04.05, 18:51
Natürlich sollten beide Seiten daran interessiert sein, lange und episch miteinander zu ringen, aus Gründen des Spielspaßes. Deutschland hat den Vorteil seiner landtechnischen Überlegenheit und muss halt sich in eine solche strategische Lage bringen das es stark genug ist allierte ANgriffe abzuwehren und wirtschaftlich unabhängig zu sein. Schafft es das nicht hat es den Krieg verloren, schafft es das hat es den Krieg gewonnen.

Nur weil die USA wirtschaftlich so stark sind und viele Divisionen aufstellen können heisst es nicht das es den Krieg unbedingt gewinnen muss.

Nehmen wir mal an GB ist vollkommen in Indien und China mit Japan beschäftigt oder noch ein kleines Truppenkontingent steht in GB selbst zur Verteidigung, ein paar Divisionen sind in Italien und ein paar Divisionen sind in Skandinavien.

Die USA haben 1943 dann 450 Divisionen (alles mögliche Panzer, motorisierte usw.) davon sind 100 noch im Land selber und sollen bald an die Front, 50 sind in Italien und 150 sind in Asien und Ozeanien und 50 sind gerade unterwegs. Macht alles zusammen 350 Stück. Die restlichen 100 landen in Frankreich und können es erobern. Da Deutschland eine Pattsituation in Russland hat können von dort Truppen abgezogen werden. Es entseht im Norden Frankreichs eine feste Front. Gleichzeitig können die neuen deutschen U-Boote und Schiffe die amerikanischen Transportkapazitäten im Atlantik und im Mittelmeer ausschalten. d.h. das keine weiteren Verstärkungen zu den Divisionen auf den Kontinent gebracht werden können. 1944 starten die Deutschen dann eine Offensive und die amerikanische Invasionsarmee wird nach heftigen Kämpfen geschlagen und am Ende völlig aufgerieben oder es können nur wenige Divisionen entkommen. Inzwischen sind in den USA wieder 100 neue Divisionen fertig geworden.

Doch verändern können diese nichts, weil sie nicht zum Einsatz kommen können.

Bis die Kapazitäten ersetzt wurden und die Divisionen wieder kämpferisch tätig werden können vergeht noch eine lange Zeit.

Wenn es also der Deutsche schafft in so einer Situation zu bleiben das er stark genug ist gleichzeitig in Russland zu kämpfen und wo anders eine Invasion zurückzuschlagen kann dann hat der Deutsche den Krieg gewonnen.

Das darf natürlich nicht dazu führen das der Deutsche nichts mehr wagt, soll heißen das er seine Panzerdivisionen zurückhält um sie nicht zu Opfern. Nein, denn wenn er das tut dann ist er im einen wirtschaftlichen Dilämmer, weil er dann nicht stark genug ist um genügend Truppen zu unterhalten, die er braucht.

Noch was zur Wirtschaft. In den HoI 1 MP's hat man Regelungen gemacht, die verhindern sollen das ein Wirtschaftskrieg gegen die Achse am Anfang verhindert wird.

Fralu
06.04.05, 19:40
Eine Menge theoretische Überlegungen in diesem Thread mit vielen "Wenn" und "Falls". Wie wärs denn mit einem praktischen Test ? Ich erlaube mir mal auf ein vor dem Start stehendes Spiel hinzuweisen, für das noch Spieler gesucht werden. Hier gehts zum Link (http://www.heartsofiron.de/interaktiv/phpBB2/viewtopic.php?t=2942)

TheEvilForce
06.04.05, 21:06
Ok sind wir mal gemein :
3 vs. 3 , die Achse nimmt wohl Japan , Italien und Deutschland .

Die Allierten nehmen Frankreich , Russland und Usa .

Die Allierten machen folgendes :
Russland steckt 36 und 37 alle ihre IC in Industrieaufbau .
Usa gibt Frankreich + Russland Supplies dass diese keine Supplies produzieren müssen .
Usa + Russland traden NICHT mit der Achse ---> Achse krüppelt von Anfang an aus Rohstoffmangel nicht mit voller Industriestärke dahin .
Da Usa auch kein Geld traded muss die Achse mehr ihrer IC in Konsumgüter investieren um voll forschen zu können .

Frankreich erweitert die Maginotlinie .

Russland steckt ab 38 alles ins Heer , da sie keine Peacetime-Mali wie die Westallierten haben und durch die neu gebauten IC der Achse völlig überlegen sind stellen sie 400 Infanteriedivisionen und 100 Panzer/Mech-/Mot-Inf auf , das sollte kein Problem sein .

Wenn dann der Krieg beginnt sollte es Deutschland nicht möglich sein Frankreich einzunehmen . Russland vertreibt Japan aus China . Wenn die Usa den Krieg erklären darf vernichtet die Usa dann die Japanische Flotte , Russland macht eine Invasion .
Japan sollte leicht zu vernichten sein .
Dann wird Deutschland von Russland + Frankreich aus angegriffen und auch vernichtet .

42/43 ist der 2. WK aus mit totalem Sieg der Allierten .

Das was ich vorgeschlagen habe ist zwar etwas fies aber in einem competetive Spiel ist ja alles erlaubt was nicht cheaten ist .
Wenn die Allierten Spieler und die Achsen-Spieler das gleiche Skilllevel haben dann bin ich völlig ratlos wie die Achse da jemals gewinnen soll :???: .

Vor allem, weil Russland ja nicht zum Komintern gehört... :D

Boron
06.04.05, 22:46
Vor allem, weil Russland ja nicht zum Komintern gehört... :D
Ach was Russland war doch der geheime Anführer der Allierten :D .

Melniboner
06.04.05, 23:36
Wenn man alle Fraktionen einbezeiht, ist ja ein 1on1on1. Wenn es dann wiederum nur um die Siegpunkte geht, ist die SU auch vor den USA nicht sicher. So gleicht sich einiges aus, da jedes Land einen 2 Fronten Krieg führen muss/kann...

Und das mit den U-Botten ist wirklich gut. Die USA müsste einiges an Zerstörern aufwenden damit deren Transporter nicht auf dem Grund des Atlantiks landen. U-Boote sind schliesslich billig und schnell zu bauen.