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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Jeder Klaps ein Japs - ein TGW-AAR



General Guisan
27.08.05, 18:14
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TGW – der grosse Krieg, v1.00, basiert auf HoI V1.06c

Schwierigkeitsgrad: Mittel/mittel

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Wir schreiben den 22.August 1914.

Frankreich hat vor zwei Tagen „Plan XVII“ gestartet, welcher das deutsche Rückgrad brechen soll. Doch noch stürmt unsere Infanterie vorwärts. Ein rascher Durchbruch wird aber immer unwahrscheinlicher.

Im Osten mobilisiert der Zar weit rascher als geplant durch die OHL.

In Kiautschou gräbt sich die Garnison ein, Ziel hier ist das Halten bis Verstärkung nach dem Sieg gegen Russland über die transsibirische Eisenbahn gebracht werden kann. Wir werden den Japsen bluten lassen. 4900 Mann Marineinfanterie stehen bereit. In Deutsch-Ost-Afrika werden Siedler bewaffnet. Andere Kolonien gelten als nicht verteidigbar. Stehen wir erst in Paris, gehört Timbuktu uns.

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Am 23. August fällt Sedan, während den Franzosen bei Chamont ein Gegenangriff gelingt. Die kaiserliche Flotte in der Ost- und Nordsee läuft zum Kriegseinsatz aus.

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27. August: An der Marne werden unsere vorrückenden Einheiten erstmals zurückgedrängt. Ausgeruhte französische Infanterie gelingt es, einen Brückenkopf zu halten und auszubauen.
Unsere Versuche, den Brückenkopf mittels schwerem Artilleriefeuer einzudrücken, scheitern.

Königsberg kann gehalten werden, nachdem die Ostseeflotte Artillerieunterstützung leisten kann. Schwere russische Angriffe halten aber an.

Die SMS Emden erreicht sicher den Hafen von Kiautschou, versenkt auf dem Weg dorthin mehrere japanische Küstenschiffe.

8. September: Von Valkenhain erreicht Amiens, wo sich französische Infanterie eingegraben hat. Schwere Kämpfe entbrennen. Die OHL erreichen Berichte, wonach Paris zur Festung erklärt worden sei, und bereits massiv befestigt ist. Der Wetterbericht sagt schlechtes Wetter voraus. Eine grosse Offensive noch im Herbst wird unwahrscheinlich.

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Am 11. September steht fest: Paris ist momentan nicht einnehmbar, da sich über 400.000 Mann Infanterie dort verschanzt haben. Der Schlieffenplan ist gescheitert.

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Am 13. September wird Rouen genommen. Unseren Truppen ist zwar nicht die Einnahme Paris gelungen, aber etwa 200.000 feindliche Mann sind nun in Nordfrankreich eingekesselt. Wenn wir rasch handeln, können wir diese Einheiten gefangen nehmen, bevor eine Evakuation gelingt. Wir erhalten Nachricht aus Kiautschou, dass japanische Einheiten erfolgreich abgewehrt werden konnten, und dem Feind etwa 6000 Mann Verluste zugefügt werden konnten.

18. September: Unsere Luftschiffe fliegen erste Angriffe gegen London. Feindliche Versuche, den Kessel in Nordfrankreich zu sprengen, werden erfolgreich abgewehrt. Der chinesische Kaiser schickt ein Glückswunschtelegramm zur Abwehr der Japaner in der gepachteten Stadt Kiautschou.

19. September: Die SMS Karlsruhe erreicht, schwer angeschlagen, aus dem Südatlantik zurück, Kiel. Grosses Fest zu Ehren unserer tapferen Matrosen.

Am 22. September fällt Antwerpen, und damit verkleinert sich der nordfranzösische Kessel weiter. Unsere Truppen schöpfen wieder Moral, da ein rascher Sieg wieder in die Nähe rückt.

Am 28. September fällt auch Lille, und damit die letzte Stellung des Feindes. Knapp 200.000 Mann geraten in unsere Kriegsgefangenschaft. Damit werden etwa 120.000 Mann für eine Verschiebung an die Ostfront frei.

Am 1. Oktober treten 9.000 Mann freiwillige chinesische Infanterie in unsere Dienste über. Sie sollen die Garnison von Kiautschou verstärken, welche nach den letzten japanischen Angriffen auf unter 1000 Mann gesunken ist.

6. Oktober: Hindenburg nimmt Torun. An der Ostfront werden nach diesem grossen Erfolg nun die Winterquartiere aufgesucht, im Westen werden vereinzelt noch kleinere Offensiven geführt werden, ansonsten wird auf den nächsten Frühling gewartet.

Die Schlacht um Caen: Nachdem am 8. Oktober eine kleinere Offensive um die Stadt Caen gestartet wurde, findet die Schlacht am 15. Oktober ihr Ende. Nur Dank dem Einsatz der Marine, und dem Opfertod von 15 Grosskampfschiffen, gelingt es diese wichtige französische Stadt zu nehmen. Nun steht das Herzland Frankreichs wieder offen, eine Umgehung Paris scheint möglich.

Am 29. Oktober tritt das osmanische Reich auf unserer Seite in den Krieg ein. Dies dürfte der Entente einen weiteren massiven Stoss versetzen.

Ein äusserst milder November bringt weitere Offensiven in Ost und West. Ludendorff stürmt massiert vorwärts gegen überlegene französische Verteidiger, welche aber nicht sonderlich gut organisiert sind.

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Am 17. November stellt von Hindenburg Grossherzog Nikolai in der polnischen Ebene.
Sowohl im Westen als auch im Osten rücken unsere Truppen motivierter als jemals zuvor vorwärts. In Kiautschou wehren unsere tapferen Truppen über 20.000 Japaner ab.

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Auch während dem ganzen Rest des Monats November eilen unsere Truppen von Sieg zu Sieg.

Trotz kalter Temperaturen rücken auch während dem ganzen Monat Dezember unsere Truppen in Nordfrankreich vor. Bald ist Paris von drei Seiten umstellt. Kiautschou wird weiterhin von japanischen Truppen angegriffen, welche aber alle abgewehrt werden können.

Das neue Jahr fängt äusserst gut an. Am 5. Januar fällt schliesslich Paris.

Nun bricht der französische Wiederstand zusammen. Anfang Februar kesseln wir eine halbe Million Entente-Truppen in Nordfrankreich. Der Krieg kann zu Ostern beendet sein.

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Doch nun startet die Entente zum Gegenangriff. In der Bretagne landen 40.000 Mann britische Elitetruppen, welche nur Landwehreinheiten als Gegner finden. Die britische Flotte bombardiert über 200km Küstenlinie zeitgleich. Flugzeuge greifen unsere Zeppelinstartplätze in Nordfrankreich an. Gleichzeitig starten französische Einheiten von beiden Seiten einen Angriff auf unsere Truppen mit dem Ziel der Kesselsprengung. An der Ostfront werden feindliche Truppen für eine grössere Offensive in Stellung gebracht.

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Am 21. Februar muss die Schlacht um Brest-Litovsk abgebrochen werden. Von Hindenburg meldet über 80.000 gefallen Soldaten, während die russische Seite vermutlich doppelt so hohe Opfer zu beklagen hat. Es werden nun defensivere Stellungen aufgesucht, da russische Gegenangriffe vermutet werden.

Am 1. März kapituliert die letzte französische Armee. Lediglich in den Alpen wird nun noch mit grösserem Wiederstand gerechnet. Für den Sturmangriff auf Petrograd werden etwa 200.000 Mann in den Osten verlegt.

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Am 16. März verkündet Wilhelm II in Berlin: Der Krieg ist vorbei. Frankreich ist geschlagen, letzte Wiederstandsnester werden ausgehoben. Grossbrittanien wird in Kürze kapitulieren, und von Hindenburg wird in Kürze Petrograd erreichen. In Kiautschou gelang unserem Schutzkorps die Abwehr von über 50.000 Japsen! Als Kriegskompensation werden sie uns weitere Pazifikinseln geben müssen. Ich habe Order gegeben, Luftschiffe in Massenproduktion zu nehmen. Jedermann wird sich Ferien leisten können.
Es folgt nun eine Luftwaffenparade unter Führung von Major General Göring.

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Am 28. März steht unsere Garnison in Kiautschou unter den bisher schwersten Angriffen. Haltet durch Kameraden, Verstärkung ist auf dem Weg.

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30. März: Brest-Litovsk fällt. Täglich kommen nun Tausende von unseren Soldaten aus dem Westen an. Der russische Wiederstand schmilzt wie der Schnee in der Frühlingssonne.

Am 4. April stehen wir vor Petrograd. Die russische Flotte versucht einen Ausbruchsversuch, wird aber von unserer Marine vernichtend geschlagen. Eine Kapitulation des Zaren wird nun täglich erwartet.

Gegen Ende des Monats April ziehen sich unsere Truppen vor Petrograd zurück, da massierte russische Gegenangriffe eingeleitet worden sind. Dafür werden 150.000 Mann und 300 schwere Geschütze an die Serbien-Front gebracht. Serbien muss sterbien.

Von allen Seiten eingekesselt kapituliert Belgrad am 2. Mai. Nun wird ein rascher Vormarsch unserer Infanterie gen Süden erwartet.

Am 19. Mai begannen die Kämpfe um Petrograd ernaut. Allerdings wurde die Stadt selber erbittert verteidigt, und unser Vormarsch massiv gebremst. Im Süden meldet Österreich-Ungarn, dass man vor Kiev stehe, und auch in Serbien marschieren unsere Truppen vorwärts.

Am 27. Mai fällt nach heftigen Kämpfen Petrograd. Der russische Zar flieht, die russischen Linien weichen immer mehr zurück. Der osmanische Sultan übermittelt seine Glückwünsche, ermöglicht dies doch auch seinen Truppen einen Vormarsch im Kaukasus.

Am 19. Juni, nach mehrwöchigen Gefechten um die letzten Verteidigungslinien, ergibt sich die letzte serbische Einheit. Serbien ist Geschichte.

Noch am gleichen Tag der Kapitulation tritt Bulgarien den Mittelmächten bei. Der Ausbau der Berlin-Bagdad-Eisenbahn kann weiter gehen.

Am 30. Juni tritt auch Afghanistan unserer Allianz bei. Jeder wollte nun ein Stück vom Kuchen, der Krieg war so gut wie gewonnen.

Zum 1. Juli werden der Entente die Friedensbedingungen genannt:
-Übergabe von französischen und belgischen Grenzgebieten in Europa
-Korrektur der Grenzziehungen in Polen
-Ukraine, Weissrussland, Lettland, Litauen und Estland werden selbstständig, deutsche Berater helfen bei der Regierungsbildung.
-Finnland wird unabhängig.
-Das osmanische Reich bekommt den Kaukasus, Kuwait, Ägypten.
-Japan tritt sämtliche Inseln an das deutsche Reich ab, Taiwan kehrt ins chinesische Reich zurück, Korea wird unabhängig.
-Russland gibt Vladivostok an das deutsche Reich ab.
-Das britische Empire gibt ab: Sämtliche Pazifikinseln an das deutsche Reich, ebenso alles im indischen Ozean. Indien wird unabhängig. Südafrika wird unabhängig. Australien und Neuseeland werden unabhängig. Kanada wird unabhängig. Ein allfälliger Commonwealth-Status ist nicht erlaubt.
-Sämtliches afrikanisches Gebiet von England und Frankreich geht, exkl. Nordafrika, welches französisch bleibt, in deutsche Hände über. Ebenso die ehemaligen belgischen Kolonien.
-Deutschland bekommt Flottenstützpunkte in der Karibik, sämtliche britischen Häfen werden verpflichtet, Nachschub an deutsche Schiffe zu vorteilhaften Konditionen zu liefern.
-Frankreich entlässt Indochina in die Unabhängigkeit.
-England gibt Hong Kong per sofort an China zurück.

-England reduziert seine Flottenstärke um 80%. Es dürfen keine Schiffe mit mehr als 25000t gebaut werden. Als Kriegsreparationen zahlen England und Frankreich jährlich 10% ihres Volkseinkommens, welche direkt als Steuer eingezogen wird. Russland wird verpflichtet, jährlich 20% ihrer Ernte als Abgaben zu zahlen, darüber hinaus muss die Transsibirische Eisenbahn ausgebaut werden und kostenfrei für deutsche Transporte nach Vladivostok verfügbar sein.
-In Japan wird sämtliche Schwerindustrie demontiert, sämtliche Schiffe mit mehr als 1000t werden übergeben, keine neuen Schiffsbauten über dieser Limite sind erlaubt, dazu ist die Errichtung einer Luftwaffe verboten, ebenso werden Maschinengewehre in der Armee verboten. Es werden maximal 50.000 Mann Sicherungstruppen als Armee geduldet. Dazu zahlt Japan 15% des Bruttoinlandseinkommens an Deutschland, sowie 5% an China.

Die Entente lehnt diese Forderungen harsch ab. Man sei „weder geschlagen noch im Rückzug“ verlautet Lord Fisher. Die Befreiung Frankreichs sei eine Frage der Zeit, und der Zar bereite von Moskau aus eine Gegenoffensive vor. Napoleon habe mehr erobert als wir, und sei trotzdem vernichtend geschlagen worden.

Im Gegenzug ruft die Entente zum totalen Krieg aus.

Kaiser Wilhelm II genehmigt neue Ausgaben zum Bau einer unbesiegbaren Flotte und Luftwaffe, welche Englands letzten Stolz, ihre Marine, vernichten sollen, und anschliessend England im Sturm nehmen soll. In Russland wird die Errichtung der Linie Archangalsk-Moskau-Wilhelmsburg(Volgograd)-Astrakhan geplant. Die übrigen Truppen sollen anschliessend über das kaspische Meer nach Afghanistan gebracht werden, von dort bei der Befreiung von Indien mithelfen.

Nur 4 Tage nach der Ablehnung der Kapitulation landet ein grösseres Kontingent britischer Truppen in der Bretagne, und kann dank massierter Schiffsartillerieunterstützung unsere Truppen zurückwerfen. Ein Versuch unserer Marine, die feindliche Flotte abzulenken, führt zum Verlust mehrerer Grosskampfschiffe unsererseits. Kaiser Wilhelm tobt. An der russischen Front führt der erst vor wenigen Wochen aus unserer Kriegsgefangenenschaft entflohene Grossherzog Nikolai eine massive Gegenoffensive an.

General von Einem meldet am 11. Juli: Unter schwerster Gegenwehr konnten wir der russischen Flut entgegenhalten. Etwa 30.000 Mann Verluste, nur noch knapp 10.000 Soldaten einsatzfähig. Erbitten dringend Unterstützung. In den Pripjet-Sümpfen kesselt Hindenburg unterdessen letzte russische Soldaten. Anschliessend sollen diese Truppen an die Moskau-Front geworfen werden, während österreichische Truppen im Süden gen Kiev die Kontrolle halten.

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Am 20. Juli wird Moskau erreicht. Der russische Wiederstand ist kaum mehr vorhanden, da der Zar vor einer Woche geflohen ist, und kaum mehr Munition zur Verfügung war.

Nachricht aus Kiautschou am 8. August: Unserem tapferen Korps ist es gelungen, über 50.000 Japsen zu besiegen. Wer nicht im MG-Hagel starb, ist nun unser Gefangener. Der chinesische Kaiser verspricht „nette Gefangenenlager“ beim Bau der neuen Eisenbahnlinie Nanjing-Bejing.

Den ganzen August lang stossen unsere Truppen in die Weiten Russlands vor. Volgograd fällt am 5. September. Auf eine Kapitulation warten wir vergebens.

Am 27. September erklären uns unsere österreichischen Freunde die Geheimnisse von Giftgas. Eine furchtbare Waffe.

Mitte Oktober überqueren unsere Truppen den Fluss Ural. Wiederstand durch russische Truppen ist kaum mehr bemerkbar. Der Sieg im Osten ist Tatsache.

Luftwaffengeneral Göring bekommt von Wilhelm II den Auftrag, eine moderne Luftwaffe aufzubauen, welche auch in der Lage sein soll, die britischen Blockadeschiffe zu versenken. Ein Sieg auch auf See ist nur noch eine Frage der Zeit.

Und deshalb ist hier der (vorläufige) Schluss dieses AARs.

Eigentlich diente es auch mehr, um mich zum spielen zu motivieren, als um des Schreibens eines guten AAR Willens, wenn ich ehrlich sein darf. Hoffe, mein nächstes AAR wirkt dann auch wieder "motivierter".

[B@W] Abominus
27.08.05, 18:25
Guisi... ich will ja nix sagen, aber ... Hearts of Iron II ist schon etwas länger raus. Ich hab zwar immer gewußt, daß ihr hinterm Mond lebt bei euch auf den Alpen, aber das es so weit geht :^^:.

Ne also, an sich ganz schön, nur jetzt sehe ich erst mal wieder, wie scheisse HoI I doch aussieht.

/me freut sich schon auf den Endsieg der Mittelmächte. Mach den Kaiser glücklich, kleiner schweizer Landser! :D

General Guisan
27.08.05, 18:45
Abominus']Guisi... ich will ja nix sagen, aber ... Hearts of Iron II ist schon etwas länger raus. Ich hab zwar immer gewußt, daß ihr hinterm Mond lebt bei euch auf den Alpen, aber das es so weit geht :^^:.

Ne also, an sich ganz schön, nur jetzt sehe ich erst mal wieder, wie scheisse HoI I doch aussieht.

/me freut sich schon auf den Endsieg der Mittelmächte. Mach den Kaiser glücklich, kleiner schweizer Landser! :D

Hallo Abo

Danke für dein Posting

Leider scheinst du nicht ganz auf dem laufenden zu sein.

Der WW1-Mod für HoI2 ist noch nicht fertig, (und das heisst, es gibt auch kein 0.XX) er wird diesmal 1914 heissen (Anstatt "The Great War")

Siehe dieses Subforum im Paradox-Forum:

http://forum.paradoxplaza.com/forum/forumdisplay.php?f=290

Übrigens, habe TGW schonmal auf Seiten der Russen gewonnen(normal/normal). War recht schwierig, weil die AI gegen menschliche Spieler gerne 80% ihrer Truppen an die Front wirft. Da standen dann regelmässig 5 gegen 5 Divisionen in Frankreich rum, während der Deutsche mir 24er Stacks mit Hindenburg entgegenwarf. Trotzdem, ein Halten in Polen ist möglich, und in der Zwischenzeit kann man den Osmanen rauswerfen, anschliessend auch den Ösi, dann sind auch die Deutschen kein Problem mehr.

Ich glaube ein interessantes Spiel wäre noch mit den Osmanen oder auch mit China.

Preussenhusar
27.08.05, 19:25
Danke, werter General Guisan, mir den endgültigen Beweis erbracht zu haben, daß Phantasia eben doch die "Wahre Geschichte" ist :D

Nun geben wir es den "Alliierten" endgültig !

PH

Dark Scipio
26.09.05, 00:07
Sehr nett (wer will schon Hearts of Iron 2?), leider viel zu einfach und zu schnell :( ;).