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Werte Audienz,
dies wird unser erster AAR seit knapp zwei Jahren.
Es gab Gründe für diese Pause, und obwohl der ein oder andere davon immer noch existent ist, juckt es uns wieder in den Fingern.
Laut Kamerad Cater soll 1.09 in dieser Woche kommen, und wir werden dann umgehend mit dem ersten Zug beginnen.
Aber zuerst wollen wir noch ein paar Worte darüber sprechen, was genau wir hier vorhaben.
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Wir werden das aktuelle Produkt aus dem Hause Furysoft spielen, Strategic Command WWII.
Wir haben uns die 1943er Kampagne ausgeguckt, denn Spiele über den 2. Weltkrieg, die 1939 starten, gibt es wirklich zu Hauf.
Es dürstet uns danach, etwas anderes zu erleben, und so haben wir uns dieses Machwerk von Bill Runacre mal ausfürlich zu Gemüte gezogen.
Erste Tests auf niedrigeren Schwierigkeitsstufen erschienen uns unbefriedigend, da man einfach zu schnell in Moskau war.
Also begannen wir, ein wenig an den Reglern herumzuspielen.
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Nachdem wir die 1939er Kampagne mal auf Expert gespielt hatten und die garstigen Alliierten bis 1944 in die Knie gezwungen haben, dachten wir uns, daß das auch mit der 1943er Kampagne funktionieren muß.
Pustekuchen, die KI hat uns in Stücke gehauen.
Die Schlacht um Kursk kann nicht gewonnen werden, da ab der zweiten Runde die Luftwaffe in Fetzen von der Decke hängt und somit die Panzer nicht unterstützen kann.
Die sowjetische Schweren Panzer hauen unsere Infanterie in kleine Bröckchen, und unsere eigenen kommen gegen die sowjetischen PAKs nicht voran.
Aber trotzdem hatten wir das Gefühl, ungefähr das vor uns zu haben, wonach wir gesucht haben.
Eine Herausforderung.
Es folgten weitere Tests und die Einsicht, daß wir die Kampagne ein wenig modden müssen.
Wir hielten es bspw. für unhistorisch, daß die Rote Armee HT3 hat und wir auch... also haben wir jetzt HT4.
Wir nahmen folgende Änderungen vor:
- alle deutschen Jagdflieger wurden auf Techstufe 4/2 aufgerüstet
- alle deutschen Panzer wurden auf Techstufe 4/2 aufgerüstet
- einige wenige deutsche Einheiten im Kursker Bogen haben einen zusätzlichen Stärkepunkt bekommen, sofern die Erfahrung dazu bereits vorhanden war
- die deutsche Kavalleriedivision im Raum Donezk/Mius wurde auf Techstufe 2/2 aufgerüstet
- die rumänischen Einheiten wurden näher an die Front gebracht, auf Techstufe 1/1 aufgerüstet und haben nun Sollstärke
- ein Panzergrenadierkorps ohne jegliche Techstufe auf Stärke 5 wurde im Raum Berlin aufgestellt
- ein Armeekorps ohne jegliche Techstufe auf Stärke 5 wurde im Raum Berlin aufgestellt
- zwei Garnisonen wurden im Raum Berlin aufgestellt
- Paris und Le Havre bekamen Flak der Techstufe 2
So ist die Wehrmacht in der Lage, die Schlacht um Kursk zu gewinnen und Truppen an die anderen Brennpunkte zu verlagern.
Es sei an dieser Stelle eines angemerkt: der Erfahrungsvorteil von +2 bringt der KI einiges.
Gefechte zu See sind praktisch nicht möglich, da selbst unsere Schlachtschiffe beim Gegner nur ein oder zwei Punkte Schaden machen.
Unsere Armeekorps sind offensiv wertlos, da sie null Punkte Schaden machen.. die kann man nur defensiv, zum De-Entrenchment oder zu Vernichtung bereits schwer angeschlagener Feindeinheiten verwenden.
Kämpfe in der Luft, insbesondere zwischen Jägern, sind für uns problematisch.
Trotz der am Anfang vorhandenen technologischen Überlegenheit sind unsere Verluste höher als die der Alliierten, und das können wir uns wirtschaftlich nicht leisten.
Es gibt noch einige andere Probleme, die wir im Laufe der Kampagne erläutern werden.
Aber zuerst ein paar Worte zur Gesamtsituation.
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Die Lage im Sommer 1943
Mittlerweile ist der Krieg fast vier Jahre alt, und im RL sollte er in weniger als zwei Jahren vorbei sein.
Die Luftschlacht um England und die mögliche Operation Seelöwe schlugen fehl.
Die Wehrmacht konnt 1941 weder Leningrad noch Moskau noch Rostow einnehmen.
Auch Fall Blau ging aus verschiedenen Gründen in die Hose, und der Krieg war damit endgültig verloren.
Wir glauben, daß selbst ein vollständiger Sieg bei Kursk im RL wenig verändert hätte.
Der Krieg hätte womöglich noch länger gedauert, und Deutschland wäre womöglich zum Testlabor für das amerikanische Atomprogramm geworden.
Seien wir mal froh, daß das nicht so gekommen ist.
Aber hier haben wir ein Spiel vor uns, das frei von der Endlösung der Judenfrage, dem Backe-Plan oder dem Leid der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten ist.
Kurzum: wir können uns aufs Gewinnen konzentrieren.
Damit die werte Audienz unsere Gedanken besser nachvollziehen kann, werden wir nun erst mal ein paar Informationen liefern.
Vergleich der Streitkräfte beider Seiten
Zu Beginn des Spiels stehen 384 Einheiten auf dem Spielfeld, wovon 182 zu den Achsenmächten und 202 zu den Alliierten gehören.
Man sollte meinen, daß die Kräfte annähernd gleich verteilt sind, aber das trügt.
Die Allierten produzieren ca. doppelt so viele MPPs wie wir, und sie haben nicht die Notwendigkeit, Garnisonseinheiten zur Unterdrückung von Partisanen aufzustellen, was wir weiter unten erläutern werden.
Die Italiener haben zwar viele Schiffe und ordentlich Infanterie, aber SONST NICHTS.
Keine Flieger, keine Panzer.
Offensiv nicht einsetzbar.
Bei schlechtem Verlauf des Spiels werden die Italiener im Herbst 1943 aus dem Spiel ausscheiden.
Falls es uns gelingt, die Italiener bei der Stange zu halten, so können wir sie doch zu nichts einsetzen, weil jeder Kampf ihre bereits sehr niedrige NM weiter reduzieren wird.
Der Kampfwerte der Italiener ist nämlich wegen der schlechten HQs, der nicht erforschten Doktrinen und der niedrigen NM so gering, daß sie jeden Kampf verlieren würden.
Selbst wenn wir die Westalliierten aus Süditalien und Sizilien vertreiben können, werden die Italiener bestenfalls in der Lage sein, ihr eigenes Land zu beschützen.
Offen gesagt: Italien und dessen 26 Einheiten werden uns zu nichts nütze sein, weswegen das wahre Kräfteverhältnis eher mal 156 : 202 sein wird, und das sieht schon nicht mehr ganz so toll aus.
Die 156 Einheiten des Deutschen Reiches und seiner Verbündeten sind ebenso einen Blick wert.
14 der deutschen Einheiten gehören zur Luftwaffe (12 deutsche, 1 finnischer und 1 rumänischer Jäger), die 22 alliierten Einheiten gegenübersteht
Damit können wir im Osten gegenhalten, im Westen jedoch nicht.
Die Kriegsmarine umfaßt 17 Einheiten, die 40 alliierten Einheiten gegenübersteht.
Die Regia Marina hat zwar weitere 7 Einheiten, die wir aber wegen Beschädigung, technologischer Unterlegenheit, geringer NM und des Erfahrungsvorteils der KI nicht einsetzen können.
Es verbleiben also 125 Bodeneinheiten, die sich wie folgt gliedern.
- 103 deutsche Einheiten
- 10 finnische Einheiten
- 7 rumänische Einheiten
- 3 bulgarische Einheiten
- 1 ungarische Einheit
Von den finnischen Bodeneinheiten sind nur 5 frontlinientauglich, von den Rumänen zum Glück alle bis auf eine.
Beide Länder haben allerdings zu Beginn nur Infantry Weapons 1, müssen also erst aufgerüstet werden.
Die anderen Einheiten der Verbündeten haben Garnisonsaufgaben.
Mit anderen Worten: 10 der Einheiten der Verbündeten stehen einfach nur in der Gegend herum und passen auf, daß keine Partisanen entstehen.
Und wie viele Garnisonen hat die Wehrmacht? 30....
Wir waren ein wenig schockiert, als wie die Zahlen begriffen haben.
Von den 125 Bodeneinheiten sind 40 Garnisonen ober nur als Garnison einsetzbar, also fast ein Drittel.
Wir haben also nur 85 verwendungsfähige Bodeneinheiten, die 140 alliierten Bodeneinheiten gegenüberstehen.
Das ergibt dann ein ganz anderes Gleichgewicht als es am Anfang den Anschein gemacht hat.
Gliederung der Wehrmacht
Das Deutsche Reich verfügt über 132 Einheiten, wovon 12 zur Luftwaffe und 17 zur Kriegsmarine gehören.
Die Lage der Teilstreitkräfte werden wir gesondert erläutern.
Es verbleiben auf Seiten der Wehrmacht 103 Bodeneinheiten, die sich wie folgt gliedern:
- 7 HQs (+1 im Force Pool)
- 2 Schwere Panzerkorps (+1)
- 7 Panzerkorps (+0)
- 3 Panzergrenadierkorps (+0, eins nur auf halber Stärke und ohne jegliche Technologie)
- 6 Armeen
- 31 Armeekorps
- 30 Garnisonen
- 4 Küstenbatterien
- 3 Flak
- 3 PAK
- 3 Schwere Artillerie
- 1 Panzerzug
- 1 Eisenbahngeschütz
- 1 Kavallerie
- 1 Fallschirmjäger
Die Armeekorps können wir leider (von Ausnahmen abgesehen) nur defensiv einsetzen, was bedeutet, daß die Last der Kämpfe von den 12 gepanzerten Einheiten und 6 Armeen getragen werden muß.
Diese Einheiten sind unser Faustpfand und dürfen nicht verloren gehen, schon gar nicht auf Low Supply.
Lage der Kriegsmarine
Nun ja, es sieht nicht gut als.
Die Tirpitz und die Scharnhorst sind die einzigen schweren Pötte, die von drei Schweren Kreuzern und zwei Zerstörern unterstützt werden.
Damit ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Kriegs zu gewinnen, da selbst alle Überwassereinheiten zusammen sich damit schwer tun würden, in einer Runde einen feindlichen Zerstörer zu versenken.
Aber wir haben 8 U-Boote, und die werden im weiteren Verlauf noch extrem wichtig werden.
Zu Anfang des Spiels wird die Kriegsmarine die Konvois der Briten zu den Russen stören.
Das wird dazu führen, daß die KI die Menge der investierten MPPs senkt, was die Russen schwächt.
Mehr ist nicht zu wollen.
Die U-Boote werden sich ab Ende 1943 in die französischen Häfen begeben und dort bei der Abwehr der Invasion helfen, auch die 3 Boote im Mittelmeer.
Nähere Erklärungen folgen.
Lage der Luftwaffe
Wir haben eine numerische Unterlegenheit von 14:22.
Leider ist die Lutwaffe trotz anfänglicher technologischer Überlegenheit wegen des Erfahrungsbonus der KI im direkten Vergleich unterlegen.
Wirtschaftlich gesehen sind also Abnutzungskämpfe wegen des Produktionsverhältnisses von 1:2 Selbstmord.
Wir können also die Luftwaffe nur im Osten einsetzen, da die Russen nicht ganz so hochgerüstet wie die Westalliierten sind.
Selbst ein Einsatz in Italien würde uns unverhätnismäßig viel kosten, aber möglicherweise werden wir das trotzdem tun, um Zeit zu gewinnen.
Auf jeden Fall steht fest, daß in Westeuropa keine deutschen Jagdflieger stehen können, weil die von den Westalliierten in Fetzen gerissen werden.
Die KI zerstört sogar schwer beschädigte Einheiten, und da können wir wirtschaftlich nicht mithalten.
Lage an den einzelnen Fronten
Westeuropa
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Wir haben einige Testläufe gemacht, und die KI ist an dieser Stelle wirklich gut.
Sie ist in der Lage, jegliche Schwachstellen zu lokalisieren und landet dort ihre Truppen an, und zwar massiv.
Neuralgische Punkte werden vorher aus der Luft aufgeweicht und können sich vor dem massierten Ansturm kaum retten.
Aber wir haben einen Schwachpunkt erkannt: wenn man U-Boote in den Häfen platziert, bleibt die KI von dem umliegenden Feldern fern.
Man kann es gamey nennen, die U-Boote so einzusetzen, aber wir wollen da ehrlich sein: sonst haben wir keine Chance.
Zum Glück können wir sicher sein, daß die Invasion nicht vor Frühjahr 1944 stattfinden wird, da die KI ja noch in Italien beschäftigt ist.
Bei den früher startenden Kampagnen muß man ab Frühjahr 1943 mit der Invasion rechnen, aber wenigstens diesen Vorteil haben wir.
Bis zum Frühjahr 1944 müssen wir also jedes freie Hex von Nantes bis nach Antwerpen besetzen, also 15 zusätzliche Einheiten.
Idealerweise wird jeder freie Platz mindestens mit einem Armeekorps besetzt.
Und am besten sollten wir auch noch zwei Panzerkorps in der Etappe haben, um entstehende Löcher zu stopfen.
Wahrscheinlich ein Wunschtraum.
Auch werden wir viele MPPs in Flaks investieren müssen, damit die alliierten Bomber zumindest ein wenig gehemmt werden.
Zuerst die Minen, dann die Häfen (wegen der dort befindlichen U-Boote).
Und wenn noch MPPs übrig sind, dann die Knotenpunkte, damit wir reagieren können.
Südeuropa
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Die Landung der Alliierten steht unmittelbar bevor.
Die Engländer machen den Anfang, und die Amis folgen.
Was wir anfangs nicht wußten: die Amis gehen gleich nach der Landung wieder in die Boote und landen im September an einem Punkt, den sich die KI gut aussucht.
Die KI hat keine Hemmungen, im Norden anzulanden und den Rest von Italien nebst den dort kämpfenden deutschen Truppen einfach abzuschneiden.
In diesem Fall kapitulieren die Italiener, und die deutschen Truppen sind verloren.
Das gilt es zu vermeiden.
In der ersten Runde werden Messina und Catanzaro im Süden besetzt, der Rest von Sizilien wird preisgegeben.
Das geht nicht anders, weil die Alliierten dermaßen in der Übermacht sind, daß sie die Italiener einfach wegblasen.
Die zweite Verteidigungsreihe wird auf der Höhe Salerno-Tarent gebildet.
Diese Linie muß halten, sonst ist Italien wegen der NM-Effekte verloren.
Parallel dazu muß die (zweite) Landung auf dem ital. Festland abgewehrt werden, und genau hier liegt die Schwierigkeit.
Wahrscheinlich landet die KI zwischen Rom und Neapel, und dann können wir die Amis aufreiben.
Wenn wie KI eine Überraschung in petto hat, werden wir Probleme bekommen.
Heeresgruppe Nord
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Leningrad können wir mit den vorhandenen Truppen nicht einnehmen.
Die Bomber und die Jäger werden in den Raum Kursk transferiert, sie helfen uns hier eh nicht weiter.
Das einzige, was wir machen können, ist die Einnahme von Schlüsselburg.
Falls das gelingt, wäre Leningrad abgeschnitten, und die KI könnte keine zusätzlichen Einheiten in die Stadt schicken.
Das wäre die Voraussetzung dafür, die Stadt früher oder später einzunehmen.
Im Optimalfall werden wir nach der gewonnen Schlacht von Kursk zwei Panzerkorps und eine Schwere Artillerie hierher verlegen, die die Stadt schnell einnehmen müssen.
Dazu wird es notwendig sein, die frei Feindeinheiten im Vorfeld der Stadt nacheinander zu vernichten.
Wir werden hier einen unglaublichen Zeitdruck haben, denn ab Oktober 1943 wird die KI die "wiederauferstandenen" sowjetischen Panzerkorps in den Raum Wolchow verlagern, wo wir wegen schlechten Nachschubs nicht gegenhalten können.
Es wird also ein Rennen um die Zeit werden.
Heeresgruppe Mitte (ex Kursk)
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Auch an dieser Front haben wir bei den Testläufen etwas gelernt.
Ursprünglich dachten wir mal, daß wir einfach nur die Verbindung von Rschew nach Westen unterbrechen müssen, aber das funktioniert nicht.
Die Versorgung dort oben ist sehr schlecht, und der Druck der Rote Armee wird irgendwann zu groß.
Wir hatten bei einem Testlauf zwei Panzerkorps nach Norden geschickt, und selbst die konnten nichts ausrichten.
Um an dieser Front wirklich etwas machen zu können, bräuchten wir ein zweites HQ, Panzer und Artillerie.
Dann wäre die Einnahmen von Welikiye Luki aus dem Westen relativ leicht möglich, aber ein zusätzliches HQ würden wir erst Ende 1943 bekommen.
Über den konkreten Verlauf an diesem Frontabschnitt sind wir uns noch nicht sicher, aber wir tendieren dazu, uns auf die anderen Abschnitte zu konzentrieren.
Also müssen wir in den ersten Monaten zwei Defensivlinien bilden:
eine am Fluß Wolchow bei Welikiye Luki, und die andere im Osten von Smolensk am Dnjepr.
Diese Stellungen müssen einige Monate halten.
Kursk
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Nun ja... der Plan ist einfach.. alles kurz und klein hauen.
Das größte Problem sind die feindl. PAKs, da wir die kaum bekämpfen können.
Die Infanterie macht keinen Schaden, und unsere Panzer bekommen eine blutige Nase.
Und Zeitdruck haben wir auch noch.
Wir werden Kursk packen, aber unsere Truppen sind danach ziemlich abgenutzt.
Es wird einige Runden dauern, die Einheiten wieder auf Sollstärke zu bringen.
Heeresgruppe Süd (ex Kursk)
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Viele Optionen haben wir hier wirklich nicht.
Die Rumänen werden aufgerüstet und sollen das Loch zwischen der linken Flanke der H.Gr. Süd und Belgorod schließen, damit von dort irgendwann Truppen nach Italien geschickt werden können.
Auch das ist Zukunftsmusik.
Gedachter Ablauf
Aufgrund unserer Testspiele können wir das ein oder andere prognostizieren.
Ende August/Anfang September werden wir die Schlacht um Kursk gewinnen, und das ein oder andere Panzerkorps wird an die H.Gr. Nord und nach Süditalien abgegeben.
In den Raum Smolensk werden wir auch Truppen schicken müssen, aber das entscheiden wir je nach Verlauf.
In Italien müssen wir die Engländer auf der Linie Salerno-Tarent stoppen und die zweite Landung der Amerikaner aufhalten.
Sobald die Landungstruppen zerschlagen sind, werden wir die Engländer angreifen und vernichten.
Das sollte passiert sein, bevor die Landung in der Normandie stattfindet.
In einem Testspiel haben wir es annähernd hinbekommen, aber die Verluste waren zu hoch.
Wir müssen also noch etwas besser werden.
Im nächsten Post werden wir auf unsere "Befehlshaber" eingehen.
Damit meinen wir die teilnehmenden Regenten und deren Aufgaben, die wir ausführlich erläutern wollen.