Der vaterländische Krieg! Russisches Zarenreich 1914
Grüße werte Regenten,
vielleicht kennen mich hier ein paar noch aus der Strategiezone als Abdülhamid, jedenfalls habe ich leider vergessen wie mein alter Acc hier hieß, mit dem ich mir die erste Weltkriegmod vom werten Sathe geben lies. Jedenfalls spiele ich in der Mod das russiche Zarenreich als Neuling erstmal mit Schwer statt sehr schwer, was weitreichende Folgen hat. Dachte nicht, dass es so spannend (und schwer) wird, weswegen ich den AAR leider erst jetzt starte und alte Aufzeichnungen fehlen.
Bisher lief alles wie gewohnt ab, Italien eroberte Tripolis und die Balkankriege nahmen den historischen Verlauf. Seit der Julikriege und der anschließenden Agression Österreichs, Deutschlands und Ungarns gegen die Staaten der Entente herrscht nun Krieg. Auf der einen Seite England samt seiner Vasallenstaaten, Frankreich, Russland, Serbien und Montenegro, die Gegner bilden das deutsche Kaiserreich, Österreich Ungarn und die boshaften Osmanen.
Russland ist zu dieser Zeit ein gewaltiger Staat, der ein Sechstel der Welt umfasst und doch dank seiner Rückständigkeit den westlicheren Nationen weit hinterherhinkt. Über dieses Reich sprechen wir, wenn wir vom russischen Zarenreich sprechen:
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Während langsam der Winter ins Land zieht, wird es Zeit, ein Resumée des bisherigen Krieges zu ziehen. Zum 17. November 1914 sieht die Lage an der Front folgendermaßen aus (nachfolgend einige genauere Darstellungen der Frontteile):
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Während also in Galizien und Ostpreußen große Siege zu vermelden sind, gleicht die Lage in Grosspolen einer Katastrophe. Das deutsche Reich hat hier seine besten Divisionen (auch Panzer) eingesetzt und 12 russiche Divisionen zerschlagen. Der einzige Trost ist die Vernichtung der einen Panzerdivision, was uns aber leider garnichts bringt.
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Wie bereits erklärt wurden die Österreicher in Galizien hart getroffen und drei Divisionen kapitulierten bei der Eroberung von Tarnopol durch die russischen Armeen. Ein Angriff auf Lemberg scheiterte an den unter den österreichischen Countern versteckten deutschen Expeditionstruppen, welche vielfach besser kämpfen als die Österreicher. Daher wurden weitere Offensiven hier eingestellt.
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Der Zar hat beinahe einen Herzinfarkt erlitten, als er diese Karte zu Gesicht bekam. Die roten Ecken an den Natocountern sind das Schlimmste, hier kommt leider kein Nachschub mehr an, was uns Kopfschmerzen bereitet. Aber auch sonst wird bereits in den Vororten von Warschau und Litzmannstadt gekämpft. In den bisheringen Kämpfen fielen hier circa 60.000 deutsche und 200.000 russische Soldaten. Nur das Eingreifen der Gardevskaja wasauchimmer (die mit den Sternen auf dem Counter) stabilisierte die Front bei Litzmannstadt (Lodsch).
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In Ostpreußen wird um jeden Zentimeter erbittert gefochten, da unsere Armeen hier recht gut versorgt sind und harten Wiederstand leisten. Nach harten Kämpfen mussten unsere Truppen, wie auf dem Bild ersichtlich, leider Labiau räumen, um nicht zerschlagen zu werden. Die Front bei Memel und Pogegen hält, während in Johannisburg und Insterburg die front sich ständig verschiebt. 30.000 toten Russen stehen hier lediglich 15.000 deutsche Verluste gegenüber. Allgemein kein Kompliment für unsere Armee, bei der Masse müssten wir eigentlich problemlos siegen.
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Im Süden ist alles ruhig, vor zwei Monaten viel lediglich Batum an die Türken, was uns aber kaum trifft. Aufgrund der harten Boni des Türken (20% Territorialstolz durch Jerusalem, 15% Territorialstolz durch Achsenmitgliedschaft und 20% Bonus wegen Schwer) ist ein Angriff aussichtlos, wie wir bei einem Gegenangrif auf Batum bemerken dürften. Zum Preis von 500 Türken fielen hier 5.000 russiche Soldaten, weswegen wir erst auf weitere Truppen warten und dann angreifen.
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Da der Össi alles zu uns schickt, haben die Serben große Erfolge und können zusammen mit den Montenegrinern sogar Landgewinne in größerem Umfang durchsetzen. Auf die Dauer fürchten wir aber die Ausblutung der kleinen Balkanvölker und den Kriegseintritt der Bulgaren aufseiten des Gegners, was sie zermalmen wird.
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Im Westen liefern Franzosen und Belgier den deutschen Armeen harte Kämpfe, der Schlieffenplan scheiterte im Ansatz, doch nun versteift sich der feindliche Widerstand. Metz, Kolmar und Strassburg fielen allerdings bereits und auch Luxemburg könnte bald wieder frei sein.
So sieht die Lage also in etwa aus, wir befürchten in Kürze den Verlust ganz Grosspolens, was die Erfolge in Ostpreußen und Galizien entwerten dürfte. Um den Niederlagen entgegenzuwirken, wird nun ein Giftgaslabor errichtet, was ansonsten produziert werden soll muss noch entschieden werden. Denken die werten Regenten, dass wir lieber Flugzeuge oder noch mehr Landeinheiten bauen sollten? Letztere sind bereits auf aktuellem Level von der Technologie her, aber trotzdem nutzlos im Vergleich zu den deutsche Soldaten. Wir gewinnen leider nur dann wenn wir stark überlegen sind, was sich aber nicht überall an der Front realisieren lässt.
Dies ist ausserdem mein erster AAR in diesem Forum, ich lese gerne mal einen AAR oder zwei abends durch, doch sind mir eventuelle Gepflogenheiten nicht in dem Masse bekannt, als dass ich sie jetzt schon befolgen würde. Falls es da etwas dringliches gibt, bitte ich um Aufklärung.
Grüße ^^
Angriff in Galizien und Armenien (19. Januar bis 20. Februar 1915)
Der Zar uns seine generäle verkünden folgende Erfolge von der Front: die Heeresgruppe Westpolen hält stand, in Galizien und Armenien marschieren die Soldaten unter dem Doppelkopfadler stolzen Schrittes voran!
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Mit britischem Geld werden inzwischen auch Widerstandsnester in Westpolen finanziert, was die deutsche Nachschubversorgung hoffentlich schwer trifft.
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Mit vierfacher Überlegenheit beginnen wir den Angriff auf Selim in Ostarmenien, der Durchbruch der Truppen wird alsbald erwartet, das Oberkommando zeigt sich zuversichtlich, diesen Waffengang siegreich beenden zu können. Ziel ist die Entlastung der Briten, ganz Ägypten ging bereits an den Feind verloren.
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nach einigen Tagen schweren Kampfes sind die Frontlücken des Feindes schnell größer geworden, achtzigtausend zaristische Soldaten strömen nun durch sie hindurch nach Armenien hinein, das Banner des Doppelkopfadlers vor sich hertragend. Hier stoßen wir auch auf viele Gräueltaten der türkischen Besatzer, was uns in unseren Zielen nur noch mehr bestätigt.
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Da die vielen russischen truppen auf engstem Raum zuviel Nachscub fressen (siehe auch die roten Counter bei Deblin) muss Modlin evakuiert werden, um die Frontlänge und somit die benötigte Soldatenzahl zu verkleinern. Zar und Generalität geben diese Festung erst nach schweren und langen Überlegungen auf, bei Warschau heisst der Befehl jetzt: Kampf bis zum letzten Mann.
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das geräumte Modlin
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Dank der verbesserten Nachschublage kommt in Deblin wieder Versorgung an und ein deutscher Angriff kann mit hohem Blutzoll abgeschmettert werden, die Front an der Weichsel hält!
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Düsterer sind die Meldungen aus dem Süden, Montenegro musste sich dem Feind beugen und wurde annektiert, eine Handlung die uns in der Welt in die Hände spielt, sehen die freien Staaten doch die agressiven Handlungen der Mittelmächte durch diesen Vorfall. Unser Kampfwille wird durch den Zusammenbruch der Verbündeten auf dem Balkan nur noch gestärkt.
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Schwere Kämpfe finden auch in Galizien statt, besonders die deutschen Exkpeditionstruppen sind extrem harte Gegner, um jeden Zentimeter wird erbittert gefochten. Doch noch scheint das Schicksal uns den Sieg in die Hände zu spielen. Gemeinsam mit den Westmächten werden wir die Feinde des Zaren niederwerfen!
Lemberg ist gefallen! (2. Februar - 19. April 1915)
Werte Regenten es gibt beste Neuigkeiten von der Front!
In Galizien stoßen unsere Truppen weiter vor, langsam aber sicher fällt Stadt für Stadt, man beachte aber auch die Verluste (MP) zwischen März und April (Bild 2 und 3). Wir müssen hier nun etwas haushalten, wenngleich der Feind wohl eher ausblutet.
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Der erste Angriff von 200.000 Mann auf die Stadt Lemberg scheiterte zunächst blutig (10.000 tote Russen, 4.000 tote Feinde), doch alsbald wagte sich der Feind zuweit vor:
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Und prompt fiel die Stadt mitsamt kleinem Kessel im nahen Zolkiev an uns:
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Die Stadt Lemberg
Schlechte Nachrichten hingegen kommen von unseren serbischen Brüdern auf dem Balkan.
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Zum 11. März 1915 um Mitternacht kapitulierte das Land vor den habsburgischen Agressoren und wurde deren Reich einverleiben. Damit rollen rund 25 Divisionen der Mittelmächte nun an die Ostfront, doch wir werden unsere Brüder befreien.
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Doch bevor sich der Feind uns zuwenden kann, stehen ist Westpolen die von den deutschen unterdrückten Bevölkerungen auf, nachdem sie von Großbritannien mit Geld unterstützt worden sind und liefern den Deutschen blutige Gefechte an den Nachschublinien. Mehrere russische Angriffe über die Weichsel aus scheitern blutig am Flussübergang, daher befiehlt der Zar, sich weiterhin auf Galizien zu konzentrieren.
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Um die Stellungen des Feindes durchbrechen zu können, setzt das Zarenreich nun auch auf taktische Bombardierung, um den Widerstand über Flüsse hinweg brechen zu können. Doch bis zur Fertigstellung der ersten Modelle ist es noch lange hin...
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Zusätzlich sorgt das Oberkommando durch eine bessere Nachrichtenverbindung unter den Divisionen nun für eine schnelle Unterstützung und Kooperation der Einheiten im Kampf.
Außerdem streng geheimer Bericht des zaristischen Geheimdienstes:
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In Kazan wurde nun ein Chemiewaffenlabor vollendet.
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Die Erforschung von weiteren Giftgasen wird hier vorangetrieben und besitzt oberste Priorität, alsbald werden wir die Feinde des Reiches in Gasangriffen vernichten und den Krieg siegreich beenden.
Die Generäle schätzen, dass es nach Erforschung und Verbreitung dieses Gases an die Truppe 3 Monaten dauert, bis der Krieg gewonnen ist! Möge Russland siegen!!!
Italiens Angriff, Sieg im Kaukasus (24. April bis 5. Juli 1915)!
Lage an der Westfront
An der Front erschwert die Nachschubsituation jegliche Möglichkeit, die Front zu stablisieren. Sofern wir Truppen aus Bessarabien oder der Bukowina nach polen schicken würde, bräche dort die gesamte Versorgung zusammen, welche schon jetzt fast kippt. Aus diesem Grund gibt der Zar folgende Befehle heraus:
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Gewaltige Mengen an Eisenbahnstrecken werden errichtet, um mehr Nachschub zur Front zu bringen und unsere zahlenmäßige Überlegenheit zu nutzen.
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Pyotr Krasnov soll dank seiner Fähigkeiten die Nachschubverteilung besser organsieren und somit nebenher mehr IK für den Bau der Infrastruktur freimachen.
Trotzdem bricht dir Front alsbald ein:
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Wenige Abwehrerfolge täuschen über die reellen Probleme hinweg:
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Doch es gibt auch gute Nachrichten, dank des Status' unserer Heere sind diese nun von Organisation und Kampfkraft auf ein sehr hohes Niveau gekommen, wir werden als Veteranenarmee angesehen:
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Außerdem wird die Verbesserung der Bewaffnung unserer Armee in Auftrag gegeben, damit diese gegen die Deutschen und Österreicher endlich erfolge aufweisen können.
Die Kriegswende?!
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Der absolute Befreiungsschlag kommt schließlich zum 6. Juni 1915, die Deutschen und Österreicher müssen nun weitere Truppen gegen Italien in den Kampf schicken, welche auf unserer Seite in den Krieg eintreten, nachdem die Entente sie aufnahm. Wir erhoffen uns ein Ende der schweren Belastung der mittelpolnischen Front.
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Zunächst gelingt den Italienern im Verbund mit Franzosen und Belgiern ein großer Vorstoß in die Alpen, doch herbeieilende Feindverbände demmen den Vormarsch leider schnell ein. Somit bleibt immerhin die Bindung zahlreicher Truppen, die von unserer Ostfront abgezogen werden mussten und nun in den eisigen Bergen der Alpen dahinvegetieren.
Im Folgenden plant nun das russische Oberkommando unter Zar Niklaus II. das Unternehmen Hammerschlag! Ziel wird die Zerschlagung der österreichischen Armeen in Galizien und ein Angriff auf Ostpreußen sein, damit die MP des Feindes endgültig im Eimer ist. Nach dem Ausbluten (bei dem die Heeresleitung mit Verlusten bis 300.000 auf russischer Seite rechnet) wird der Feind keine weiteren Rekruten für seine angeschlagene Armee mehr besitzen, die Heere Österreichs und Deutschlands dürften dann wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.
Lage in Armenien
Die osmanische Front in Armenien stürzt zusammen! Russische Truppen erobern Pasinler, Trabzon, Erzerum, Igdir!
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Das eroberte Erzerum.
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Nach ersten schwachen Angriffen auf Pasinler kommen unsere Truppen überraschend schnell voran...
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Wie eine Flut stürmen die Heere mit dem Doppelkopfadler durch die Berge Armeniens, alsbald scheint es gar möglich, das Mittelmeer zu erreichen und die Verbindung zwischen Arabien und der Türkei zu kappen. Der Duft des Sieges liegt in der Luft!
Operation Hammerschlag Teilerfolg, Eroberung Ankaras (4. August bis 23. August 1915)
So, werte Regenten, es gibt wieder Nachrichten von der Front, so gelangen unseren Truppen große Erfolge, doch auch Niederlagen waren zu vermelden.
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Mehrere Angriffe auf Labiau scheiterten, unseren Truppen gelang es nur mit Mühe, die Gegenangriffe des Feindes zu blocken. Wir hoffen weiterhin auf die verbesserte Nachschubversorgung, um mehr Truppen konzentrieren zu können. Damit ist die Operation hammerschlag in Ostpreußen leider blutig gescheitert.
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Auch im Süden müssen wir erneut Premsyl aufgeben.
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Die Verteidigung Deblins jedoch gelingt und damit scheitert auch der Versuch der Deutschen, Warschau abzuschneiden. Allerdings machen sich vermehrt Nachschubprobleme bemerkbar...
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Auch bei Krasnystav müssen wir zurück, doch Gegenangriffe laufen bereits an!
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Voller Durchbruch im Süden bei Cernauti und Kolomya, Österreich muss das Flussufer räumen.
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Erneut legen Aufständische die Nachschublinien der Deutschan lahm, vielleicht ist dies unsere Chance, die Front zu stablisieren.
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Operation Hammerschlag vielleicht doch noch nicht verloren? Dank der deutschen Truppen, die mit der Partisanenbekämpfung die Front schäwchen, können wir Gumbinnen erfolgreich angreifen!
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Auch Krasnystav und Lublin fallen wieder an Russland, die Partisanen im Rücken des Feindes ermöglichen diesen Erfolg.
Türkeifront:
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Der Vormarsch durch Anatolien geht weiter, Richtung Jerusalem haben die Türken Truppen im Gebirge eingegraben, doch der Weg nach Westen ist noch frei!
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Zum 23. August meldet die Truppe unter Leutenant Bardanov Einmarsch in Ankara, ein großer Erfolg für unsere Armee!
Sieg über die Türkei! Eroberung Königsbergs! (27. August bis 3. Okrober 1915)
In der Türkei sind unsere Truppen nun zum endgültigen Sieg marschiert!
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Weitere türkische Truppenteile wurden gekesselt und vernichtet, hier einer dieser Kessel.
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Zumindest für diese Front kommen die Gasmasken zu spät, doch im Hintergrund sieht man unser weiteres Vorrücken.
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Ohne weiteren Widerstand fällt am 18. September 1915 Konstantinopel an das russische Reich, erstmals seit 1453 ist die Stadt wieder christlich! Nun, da der Bosporus offen ist, wird ein Plan geschmiedet, um die türkische Kapitulation herbeizuführen.
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Dazu tritt die schwache russische Marine das erste Mal in diesem Krieg in Erscheinung, sie wird in Odessa 2 Kavallerie und eine Infanteriedivison aufnehmen und diese...
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...nach Jerusalem verschiffen, was die Kapitulation der Türken bewirken dürfte. Diese tritt auch alsbald ein:
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Sieg, das erste Mal sind Jerusalem und Konstantinopel unter der Herrschaft der Orthodoxie! Ein großartiger Sieg für Russland, doch offenbar hat Russland garnichts erhalten!!! Scheint so, als ob wir da noch ein Wörtchen mit Engländern und Franzosen reden müssten!
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Bulgarien tritt den Mittelmächten bei, gut so, haben unsere Regimenter aus der Türkei weiterhin was zu tun!
Ostpreußenfront:
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Harte Kämpfe finden derzeit in ostpreußen statt, es geht anfangs hin und her...
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... eine Schlacht jagt die nächste und viele Stellen werden gleichzeitig angegriffen und verteidigt...
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... doch die Übermacht der russischen Armee garantiert den Sieg! Der Feind muss sich bis Königsberg zurückziehen, doch schon beginnt der Angriff!
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Am 3. Oktober weht die zarenfahne über Könisgberg! Welch ein Erfolg, Operation Hammerschlag ist geglückt, was wir nicht mehr für möglich hielten!