Die derzeitigen Panzercorps der Roten Armee haben 1/3 der Kampfkraft einer dt. Panzerdivision.
Die derzeitigen Panzercorps der Roten Armee haben 1/3 der Kampfkraft einer dt. Panzerdivision.
Werter VigaBrand und werter Thomasius,
die Erfahrungen welche wir in der Partie gegen den werten HYZ sammeln durften, gepaart mit der gezeigten hohen Kampfkraft der deutschen Truppen vor der jetzigen Schlammphase, haben uns vorsichtig gemacht! Das Motto der Roten Armee lautet am Boden im Jahr 1942 "Defensive"! Wir haben uns schon einige Abschnitte der Front angesehen wo wir diese verkürzen können und so Truppen einsparen, oder wo sich bessere Verteidigungsstellungen (Flüsse, Sümpfe, Hügel) bieten. In den letzten "Schlammrunden" werden wir weiter an der Optimierung der Stellungen arbeiten.
Euer der_Dessauer
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Werter Bear1973,
der werte Monty hat schon ganz recht und bestimmt noch recht positiv für uns gerechnet. Unsere Panzer-Korps sind erst frisch aufgestellt wurden, ihre Moral- und Erfahrungswerte sind eher unterirdisch bis mittelmäßig! Allein die Masse der Kampfwagen kann es noch lange nicht mit den deutschen Panzer-Divisionen aufnehmen. Diese haben einfach noch deutlich höhere Moral- und Erfahrungswerte. In der Defensive, zusammengelegt mit Garde-Kavallerie-Korps oder bald Schützen-Korps, werden unsere Panzer-Korps sich aber hoffentlich beweisen können.
Euer der_Dessauer
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Werter HYZ,
das der "Fehlbestand" in unserem Feldheer weiterhin bei einem recht konstanten Wert bleibt, liegt eher daran das die Gesamtstärke der Streitkräfte ebenfalls langsam ansteigt. Die Rote Armee wird noch in der Schlammperiode die Sechsmillionen-Mann-Marke knacken (max. wären gerade 8,1-Mio.-Mann), soviel ist sicher. Wir sind uns nicht wirklich sicher wie wir "gezielt" Verbände verstärken können. Nach unseren Beobachtungen funktioniert das noch am besten, wenn man die Einheiten aus der Front zieht und sie weit hinter den Linien (10 Hex) in eine Stadt legt. Dann erholen sich die Truppen recht zügig. Wir versuchen dies gerade mit den Panzer-Korps, der 1.Stoßarmee, der 1.Garde-Armee und der 61.Armee. Allerdings ist es schwierig eine so "heruntergekommene" Front wie die West-Front als Ganzes aufzufrischen. Als Gedankenspiel kann man vielleicht hier die TOE-Werte bei 100% lassen und für den Rest der Roten Armee auf 80% einstellen, so für zwei Runden etwa. Ob das dann spürbare Auswirkungen hat müsste man wohl vorher mal testen.
Euer der_Dessauer
PS: Dann machen wir uns mal an den Rundenbericht zum 44.Zug!
Wir stellen in der Schlammphase immer alles auf Auffrischen. Damit haben wir die beste Erfahrung gemacht.
Wir würden in der Schlammphase auch alle Einheiten auf Auffrischen stellen. Ausnehmen würden wir die Einheiten die den Finnen gegenüberstehen. Die Einheiten kann man sicher auf 20% stellen.
Die Tankkorps sind 1942 nicht viel mehr als verstärkte Panzerbrigaden. Im April 42 sind das Einheiten mit knapp 6.000 Mann und 100 Panzern. Davon alleine 40 leichte Panzer T-60, deren Kampfkraft ist nahe Null, dafür sind die Verluste bei jedem Angriff nahe 100%.
Abschnitt 1: Ausgangslage:
Die anhaltende Luftoffensive der Roten Luftwaffe hat positive Auswirkungen auf die Moral und die Erfahrung der eingesetzten Verbände! So können die 67. und 78.Nachtschlacht-Division (NBAD) zur Garde erhoben und in die 4. und 3.Garde-Nachtschlacht-Division (GNBAD) umbenannt werden. Ebenso erhielt das 211.Schlachtfliegerregiment (ShAP) den Gardestatus und wurde zum 20.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt. Um allen Soldaten der Roten Luftwaffe zum absoluten Einsatz zu bringen, wurde der unfähige Kommandeur des Bryansk Luftwaffenkommandos, General-Major Aviatsii Ernst Shakht, exekutiert! Der vakante Posten wird nun von dem General-Major Aviatsii Konstantin Vershinin übernommen. Unterdessen stürzen sich unsere Partisanenverbände in immer größerer Zahl auf die Nachschubverbindungen der Achse. Allein in diesen Tagen können dreizehn erfolgreiche Aktionen im Hinterland der deutschen Heeresgruppe Mitte durchgeführt werden.
Die Wehrmacht versucht sich mit zahlreichen Verbänden an der "Partisanenjagd" und kann auch einige der Partisanenbataillone zerschlagen. Doch es entstehen immer neue Verbände, gefördert vom NKWD und unterstützt durch die Transportflotte der Roten Luftwaffe! Die deutsche Luftwaffe greift nur sporadisch und ohne großen Erfolg Verbände der Krim-Front und der Kalinin-Front an. Am Boden finden dagegen keinerlei Kämpfe statt!
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:
http://fs5.directupload.net/images/u...9/h8u5jops.jpg
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.
Reservestatus der Roten Armee:
Statusänderungen von Feldkommandeuren:
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):
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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:
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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.
Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:
Auch in diesen Tagen bleibt die Rote Luftwaffe in der Offensive und kann bei eigenen Gesamtverlusten von 424 Flugzeugen gute Erfolge erringen. Insgesamt werden 2.454 Soldaten der Achse getötet oder verwundet und 161 Geschütze aller Kaliber und 1 gepanzertes Fahrzeug zerstört. Die Luftstreitkräfte der Achse verlieren in der Luft oder am Boden 187 Flugzeuge, darunter befinden sich mit 23 Bf 109F-2 und 57 Bf 109F-4 erneut viele Jagdmaschinen der deutschen Luftwaffe.
Das Oberkommando der Roten Armee nimmt in dieser Woche einige Veränderungen an der Frontlinie vor! Die 24. und 55.Armee der Leningrad-Front haben nun die Narva-Enge (bei 1.) bezogen und richten sich hier zur Verteidigung ein. Dies ermöglicht es Verbände aus diesem Raum abzuziehen und als Reserve zwischen dem Peipus-See und den Pskov-See zu verlegen und der 48.Armee zu unterstellen. Die Armeen der Nordwest-Front fallen auf die Stalin-Linie (bei 2.) zurück und nutzen so die Flüsse, Sümpfe und Höhen für eine bessere und kürzere Verteidigungslinie. Um den nördlichen Frontraum zu decken und eine schlagkräftige Reserve zu haben, wurde die 1.Stoßarmee in die Nähe der Stadt Staraja Russa (bei 3.) verlegt. Hier werden die Garde-Kavallerie-Korps dieser Armee bereits aufgefrischt. Auch im Abschnitt der West-Front entstehen Reserveverbände, hier halten sich die zwölf Panzer-Korps (bei 4.), die 61.Armee (bei 5.) und die 1.Garde-Armee (bei 6.) für einen Einsatz bereit. Weit im Süden der Frontlinie wurde die Entscheidung getroffen die gesamte Krim-Front (bei 7.) auf den Unterlauf des Dnepr zurückzunehmen. Diese Bewegung dürfte in den kommenden Tagen abgeschlossen werden.
Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:
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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:
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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.
Da sich die Schlammperiode langsam dem Ende nähert, werden alle Frontkommandeure angewiesen ihre Stellungsräume nochmals auf Schwachstellen hin zu begutachten. Die STAWKA nutzt weiterhin die verbleibende Zeit um sich auf das Kommende vorzubereiten.
Beim aktuellen Stand bin ich auch für eine defensive Fortsetzung des Kampfes bis Winter 42/43. Dort dann Lage anschauen und überlegen. Trotzdem würde ich Flüsse nutzen und keine Frontlinie in der Ebene ohne Fluss vorbereiten.
Werter Dessauer,
wir nehmen an, dass der edle Oerty mit seinen verbliebenen schnellen Kräften nur an maximal zwei Stellen örtliche Offensiven durchführen kann, aber wir sind zuversichtlich, dass ihr diese letztendlich abwehren könnt.
Falls wir uns das erlauben dürfen, könnt ihr im nächsten Winter evtl. im Süden eine grössere Offensive wagen, um die Rumänen aus dem Spiel zu nehmen. Aber dies ist nur unsere unbedarfte Meinung.
Jedenfalls habt ihr anscheinend alles richtig gemacht, daher wünschen wir euch auch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Ihr habt natürlich recht. Die sowietischen Panzerkorps sind noch lange kein Gegner für die Panzerdivisionen der Wehrmacht. Da fehlt es sicher an Erfahrung und mehr schweres Gerät. Die deutschen Panzerdivisionen haben allerdings schon 5500 Kampfwagen verloren und bei der dürftigen dt. produktion sollten ihre Panzerregimenter weit unter der Sollstärke sein. Dies gibt dem werten STAVKA- Stabschef Genosse Dessauer einiges an operative Freiheit.
Übrigens: Der Luftwaffe werden irgendwann Mal die Jagdflugzeuge ausgehen bei diese Verschleissrate.:)
LG
Wir sind uns da nicht so sicher. Der Mannbestand de Wehrmacht ist sehr hoch. Es fehlen bis zum historischen Fall Blau etwa 1500 Panzer. Es kommt noch die dt. 24. PzD. und einige Stugs. Jede Woche kommen etwa 120 gepanzerte Teile aus dem Reich dazu.
Wir behaupten daher, die Wehrmacht wird im Juni 1942 sehr stark sein. Aber auch die Rote Armee wird historisch stärker sein. Schätze ein Mehr von 500.000 Mann an Grabenstärke im Juni 1942. Da kommen noch sehr dunkle Tage. Wir hoffen, dass alle Grosstädte in Frontnähe zumindest eine Brigade und einen Eingrabungslevel von min. 2 haben. Auf Schnittstellen zur Krim sollten kleine Alarmeinheiten stehen. Leningrad und sein Vorfeld befestigt sein. Sicher ist sicher. Und eine wirklich starke Reserve, die eine grossen Durchbruch auch mal abriegeln kann.
Werter Monty,
wir werden ja sehen was da noch auf uns zukommt. Uns sei einmal die Bemerkung gestattet das fast alle Experten hier im Forum, mit dem Angriffsbonus (+1) für die Rote Armee und ohne die milden Blizzard Einstellungen, für die Wehrmacht in dieser Partie keine Chance gesehen haben, so meinte in etwa zum Beispiel der werte VigaBrand! Irgendwie haben wir das Gefühl das sich diese Sicht nun langsam verändert hat, jetzt wird auf die Stärke der Wehrmacht und große Schwierigkeiten für die Rote Armee verwiesen, alles in allem sieht es jetzt weniger "rosig" aus. Uns kann das nur recht sein, zumindest wird uns und der werten Leserschaft so eine spannende Partie geboten. Für unseren Geschmack gab und gibt es im Matrix-Forum in letzter Zeit zu viele AAR´s die sich nach 1942 an der Grenze zum Ural abspielen. Wir hoffen mit den gewählten Einstellungen den "historischen Weg" zu beschreiten, und wenn dieser Weg vielleicht nach langen und verlustreichen Kämpfen für beide Seiten in Berlin endet wären wir nicht enttäuscht! ;)
Euer der_Dessauer
Kommen da schon die ersten Schuldzuweisungen falls es mit dem Sieg nicht klappen sollte? ;)
Wir dürfen daran erinnern, dass wir dieses nicht so sehen. :)Zitat:
Uns sei einmal die Bemerkung gestattet das fast alle Experten hier im Forum, mit dem Angriffsbonus (+1) für die Rote Armee und ohne die milden Blizzard Einstellungen, für die Wehrmacht in dieser Partie keine Chance gesehen
Es ist einfach mal so, dass die Jahre 1941/42 den Deutschen gehören. Dass dann an den Regeln umgeschraubt wird, um den Deutschen auch 1943/44 einen Bonus zu geben, haben wir noch nie verstanden. Aber gut, jedem das Seine.
Der Edle Dessauer hat gelernt, er wird sich zu wehren wissen. Wenn er keine grossen Fehler mehr macht, ist der Sieg eigentlich sicher. Aber Abschreiben würden wir die Wehrmacht nicht.Zitat:
Kommen da schon die ersten Schuldzuweisungen falls es mit dem Sieg nicht klappen sollte ?
Werter Iche_Bins,
ach was, Schuld wären wir bei einem Fiasko ganz alleine! Wir wollten diese Bemerkung nur mal in den Raum stellen und somit darauf hinweisen!
Euer der_Dessauer
Mag sein, dass die Wehrmacht 1942 noch stark sein wird, aber die deutschen Panzerverbände haben im Winter sehr gelitten, d.h. es wird für den edlen Oerty nicht so ganz einfach werden. Wir sind zuversichtlich, was die Rote Armee betrifft und die nächste Winteroffensive...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Natürlich war ich das und ich stehe dazu immer noch.
Ich hatte euch mehr zugetraut. Die Konzentration von Kavalleriekorps an der richtigen Stelle fehlte mir. Euer Kessel im Norden zu beginn hat Auswirkungen, die ihr noch nicht abseht. Das waren Verluste, die nicht mehr ausgeglichen werden können (Moral und Erfahrungsstand).
Ansonsten ist das Spiel durch, auch wenn ihr das noch nicht so wahr haben wollt. Ihr müsst euch natürlich hinter einen Fluss stellen. Die Chancen sich als SU Spieler im Jahre 1942 selber umzubringen exisiteren natürlich, da habt ihr völlig Recht. Sollte dies aber nicht passieren, so sieht es traumhaft aus. Die Deutschen stehen zu weit im Westen und ihr habt massig Industrie behalten. Eure Luftkampagne finden wir sehr gelungen und gut!
Das ihr noch keine Gardepanzerkorps habt, war euer verschulden. Trotz mehfacher Mahnungen habt ihr die nicht mit hochgezogen.
Euch fehlt die Erfahrung wie es jetzt auf Seiten der Achse aussieht. Ihr seht nur die nackten Zahlen dort und die jagen euch Angst ein.
Panzerschwerpunkt aufklären und hinter diese Front Gardeschützen und Kavalleriekorps bringen und dort dann Schwerpunkt gegen Schwerpunkt fechten. Dann gewinnt ihr. Im Süden könntet ihr rein theoretisch bis zum Don zurück ohne irgendwelche Nachteile.
Das Spiel ist gewonnen, ihr werdet sicherlich noch die ein oder andere Krise durchstehen müssen, aber ihr werdet am Ende sicher gewinnen. Viel mehr haben wir auch nie behauptet, wobei wir unzufrieden waren, wie der große Kesselerfolg zu Beginn des Winters dann ausgenutzt wurde (besser nicht ausgenutzt wurde).
Wir dürfen dem Werten Vigabrand recht geben. Gardepanzercorps wären nicht schlecht gewesen. Zwei oder drei Einheiten dieser Waffe können eine dt. Panzertruppe werfen.
Wir erlauben Uns, den edlen der_Dessauer auf War in the West hinzuweisen - aufgrund der Erwähnung der gelungenen Luftkampagne sei angemerkt, dass es dort reine Luftkriegsszenarien (z.B. Operation Pointblank) gibt.
Natürlich wollen Wir auch anmerken, dass Wir hier sehr interessiert mitlesen und Uns über jedes Update freuen.
Abschnitt 1: Ausgangslage:
Die STAWKA hat nach Prüfung der Sachverhältnisse eine Neubewertung der Erfolge einiger Panzer-Brigaden abgewogen! Mit Blick auf die Moral der eigenen Panzertruppe wurde daraufhin das 2.Panzer-Korps zur Garde erhoben und in das 1.Garde-Panzer-Korps umbenannt!
Auch das 105.Haubitzen-Regiment erhielt den Gardestatus und wurde in das 8.Garde-Haubitzen-Regiment umbenannt. Die laufende Luftoffensive hat zur Folge, dass auch hier Umbenennungen stattfinden. So wird die 72.Nachtschlachtdivision (NBAD) zur 5.Garde-Nachtschlachtdivision (GNBAD) und das 210.Schlachtfliegerregiment (ShAP) zum 21.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt. Unterdessen führen die Partisanenbataillone hinter den gegnerischen Linien zwei erfolgreiche Aktion im Raum Panevezys und Navlya durch.
Die Wehrmacht betreibt weiterhin aktive Partisanenjagd in den rückwärtigen Gebieten ihrer Heeresgruppen. Weiterhin versuchten zwei deutsche Sicherungs-Divisionen unterstützt von zwei Sicherungs-Regimentern die Stadt Tallinn im überraschendem Sturm zu nehmen. Doch die Rotarmisten der Schützen-Division der 24.Armee der Leningrad-Front schlugen diesen Versuch unter fast dreimal höheren Opfern für den Gegner zurück. Letztendlich attackierte die deutsche Luftwaffe noch zahlreiche Stellungsverbände der Roten Armee entlang der Frontlinie.
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:
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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.
Reservestatus der Roten Armee:
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):
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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:
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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.
Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:
Das Oberkommando der Roten Armee ist in diesen Tagen weiterhin bemüht Personal und Material an die Front zu schaffen. Ebenso gehen die Verstärkungen der Reservearmee weiter. Die Panzer-Korps wurden in der Masse unter dem Kommando zweier Armeen gestellt, welche von erfahrenen Panzerführern befehligt werden. Im Abschnitt der Nordwest-Front und der Krim-Front gehen die Frontverkürzungen und Umgliederungen in einem kleineren Maßstab weiter.
Die Luftoffensive wird weiter mit allen zur Verfügung stehenden Verbänden durchgefochten! Bei Luftangriffen auf Bodentruppen der Achse können 2.158 gegnerische Soldaten getötet oder verwundet werden, 149 Geschütze aller Kaliber und 4 gepanzerte Fahrzeuge werden zerstört. In äußerst schweren Luftkämpfen über den Frontgebieten und im Umland der feindlichen Flugplätze, sowie bei direkten Angriffen auf die gegnerischen Plätze , können 238 Maschinen der Achse in der Luft und am Boden zerstört werden. Darunter befinden sich erneut mit 9 Fw190A, 14 Bf 109E-7, 11 Bf 109F-2 und 74 Bf 109F-4 viele gegnerische Jagdmaschinen!
Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:
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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:
http://fs5.directupload.net/images/u...0/d9ec3hnu.jpg
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.
Durch anhaltende Luftaufklärung der deutschen Flugplätze zeichnet sich ab, dass der Gegner durch unsere Luftschläge langsam aber sicher an Schlagkraft einbüßt! Trotz hoher eigener Verluste, die in dieser Woche geradeso durch Neuproduktion aufgefangen werden können, wird an einer weiteren Fortführung der Luftoffensive festgehalten.
Zur TOE: Falls ihr euren Ersatz genau kontrollieren wollt, sollte das mit etwas Micromanagement gehen. Etwa die Kanonenfutter-Einheiten alle auf 70% Max TOE stellen, damit sich in den Pools Reserven aufbauen, die ihr dann über Refit gezielt den Garde- und Kavallerieeinheiten zukommen lassen könnt.
Beeindruckende Luftkampagne.
Wenn uns eines an WitE langweilt, dann ist es die Luftwaffe, aber da muss man beim Spielen halt durch.
Wir freuen uns über das 1ste Garde-Pz. Korps der Roten Armee und die Erfolge der Roten Luftwaffe, daher nur weiter so...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*