Wir wollen an den ehrenwerten Isnogood abgeben. Wir haben von seinen Überlegungen stark profitiert.
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Wir wollen an den ehrenwerten Isnogood abgeben. Wir haben von seinen Überlegungen stark profitiert.
Bitte um etwas Geduld bis heute abend. Muss mir erst was aussuchen.
Ich gebe frei, mir fällt nichts ein.
Endlich mal wieder jemand mit ordentlichem Bart:
http://www.fotos-hochladen.net/uploa...a049z71dmc.jpg
Make Breitbartquiz great again.
Leute mit solchem Bart und solcher Haltung fuhren früher Fahrrad im Fotoatelier. Arbeitersport?
Fahrrad nicht nur im Atelier. Arbeiter eher nicht. Eher überhaupt nicht.
Sieht aus wie ein Profi vom Sechstagerennen.
Radrennfahrer war er, allerdings vor der Zeit der Sechstagerennen. Und nach diesem Lebensabschnitt hat er noch einiges andere auf dem Kerbholz.
Radrennfahrer mit Kerbholz?
Deutscher?
Vor dem Sechstagerennen aktiv... das erste fand 1875 in England statt.
Geboren vor 1850 sonst wäre er zu alt fürs radeln ohne E-Bike.
(meine Tochter sagt immer nur Opis brauchen ein E-Bike)
Held aus dem Krieg 1870-71?
Eure Tochter hat Recht. Eure Datierung ist nicht ganz zutreffend.
"1909 fand in Berlin das erste Sechstagerennen in Kontinentaleuropa statt."
...1875 fand das erste Sechstagerennen im britischen Birmingham statt...1909 das erste in Berlin.
Teufel ja, Datum nachjustieren... 1870 sollte dann besser passen
Deutscher?
Grummel, wenn man früher kein Arbeitstier war, musste man beim Heer den Kopf hinhalten, oder was erfinden...
Deutscher?
Soldat im WK1?
Deutscher Adliger? (da er ja so gar kein Arbeiter sein soll.)
Deutscher, militärisch aktiv u.a. am ersten Weltkrieg beteiligt und Euer Geburtsdatum kommt auch recht gut hin, werter Mr_Rossi.
Adelig war er nicht, aber doch irgendwie privilegiert. Gastronom war er auch.
Eigentlich heißt es ja, wer nichts wird, wird Wirt usw. Was nicht ganz zum Privilegiertenstatus passt. Wenn man nicht gerade Kempinski hieß ...
Für einen normalen Wehrpflichtigen wäre er 1914 ja schon hart an der Altersgrenze gewesen. Ein Offizier verm?
Da fällt mir die Geschichte von Klaus aus meiner Bundeswehrzeit ein.
Netter Mensch, einfach gestrickt, aber in der Lage ne 120 Kg Murmel zu stemmen. (Rossi sowas nimmt man einfach auf die Schulter, grummel...).
Steckt Irgendwo in Hamburg auf dem Kiez
Hat dort ein Dings und mich vor Jahren eingeladen...
Leider darf ich net, mein Bärchen hatte per Fangeisen-Doctrin Besuche dieser Art unterbunden.
Von Dingsbesuchen hab ich daher nun gar keinen Plan...
---Ähm was wollte ich sagen---
Gehn wir vom Alter 1870 aus.
Dann waren wir 14-18 so um die 45-50 Jahre alt.
Zu alt für nen Melder, wahrscheinlich Offizier oder letztes Gebot,
da sich kein Adel/Wirt & Offi beißt, gehe ich mal vom letzten Gebot aus.
Haben wir dort nen bekannten Schnurrbart aus späteren Zeiten kennengelernt...
Auf Plattdeutsch,
der gesuchte Mann kennt Adolf von vor seiner Zeit als Gröfatz?
Hatte er in Schwabing/München ein Lokal, wo der irre Adolf verkehrte...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Offizier war er offenbar, aber wohl eher pro forma. Er hatte halt gewisse Schlüsselqualifikationen.
Und Hitler kannte er natürlich auch, wenn auch nicht aus Schwabing. Die Begeisterung dürfte im Laufe der Zeit nachgelassen haben.
War er der Führungsoffizier von Hitler im Jahre 1919/20...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Gute Idee, werter Hohenlohe. Aber leider verkehrt. Der Mann hat ein sehr bewegtes Leben hinter sich und wäre auch ohne die Hitlersache ein Rätsel wert. Er war Sportler, Mann der Technik, Postbote, bemerkenswerter Soldat und am Ende Nazi.
Aber die Hitlersache macht die Lösung vielleicht am einfachsten: Er hat Hitler bewirtet, wenn auch nicht in Schwabing. Paar Jahre später wird er sich gefragt haben, ob das eine gute Idee war, denn Nachbarschaftsstreitigkeiten können einem den Tag verderben. Insbesondere, wenn der Nachbar Reichskanzler ist.
Da fällt Uns dieses Weinhaus am Potsdamer Platz ein, das irgendwie den Krieg überlebte. Weinhaus Huth ... Hitlers Halbbruder kellnerte dort.