Immer schön die Rumänen verhauen und dann gibt's ein Wettrennen zu den Karpaten!
Immer schön die Rumänen verhauen und dann gibt's ein Wettrennen zu den Karpaten!
So langsam zerbröselt die feindliche Frontlinie von Süden her landeinwärts...!! Wir wünschen der ruhmreichen Roten Armee weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Wahnsinn was der werte Oerty da treibt,wenn das so weitergeht steht ihr schon im Sommer 43 in Berlin.Wenn ihr noch vor ende des Winters die Kräftegruppe bei Kursk-Charkow eleminiert bekommt kann er nicht mal mehr im Sommer seine Front stabilisieren denken wir.Denn geht der Blitzkrieg in eine andere Richtung....
Wir schätzen der edle Oerty will es auf einen Abwehrkampf bei Berlin ankommen lassen, aber das wäre ja fatal, da er wohl nicht genug Frontersatz bekommt, um seine geopferten schnellen Divisionen schnell ersetzt zu bekommen. Wir sind derselben Meinung wie der geschätzte Lord Elma. Berlin im Sommer 1943 rückt nunmehr näher.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Wird Zeit für einen 20. Juli bei dem OB ;-)
Werter der_Dessauer,
auch wir wundern uns, wie lange der werte Oerty auch im schlimmsten Winter mit allen Mitteln weiterhin versucht offensiv vorzugehen. Das ihn das unersetzlich viel Mensch und Material kostet ist uns allen klar.
Aber die Frage bleibt : Warum tut er das ?
Auf der Suche nach einer Antwort haben wir uns mal versucht zu erinnern, wie das in unserem Spiel gegen Euch >damals< :cool: war und etwas in unserem eigenen AAR dazu geschmökert.
--- Zum einen kamen wir nur selten in die Versuchung den Russen - also Euch - im ersten Winter überhaupt anzugreifen, da Ihr die Frontlinie meist mit drei Divisionen auf einem Feld besetzt hattet und so die Chancen auf einen Sieg bei einem deutschen Angriff durch die höheren russischen Verteidigungswerte nur selten erfolgsversprechend waren -> im Spiel gegen den werten Oerty verteidigt Ihr ja eher in die Tiefe gestaffelt mit oft nur einer Einheit pro Hex.
Das scheint also der Hauptgrund zu sein, warum es ihm überhaupt möglich ist weiter in der Offensive zu bleiben.
--- Zum anderen waren wir sehr überrascht zu sehen, daß durch das extrem offensive Vorgehen im bisherigen Krieg des werten Oerty Eure Verlustzahlen doch um einiges höher ausfallen, als die Euren im Spiel gegen uns.
Wir haben hier beispielhaft mal die Runden 34 verglichen (der_Dessauer-HYZ vs. der_Dessauer-Oerty):
http://teamdragonball.de/bilder/Dessauer%20AAR%201.gifhttp://teamdragonball.de/bilder/Dessauer%20AAR%202.gif
Klar müssen eben einige Sachen bei der Bewertung der Zahlen berücksichtigt werden : Patchstand, Spielweise, die lang andauernde deutsche "Winteroffensive", die Vernichtung fast einer gesamten deutschen PanzerArmee auf Seiten Oerty's und und und ...
Aber trotz alledem habt Ihr jetzt schon 1 Million Mann mehr verloren, wie zum gleichen Zeitpunkt im Spiel gegen uns. Die 2.000 mehr verlorenen Geschütze werden keinen all zu großen Unterschied machen, genauso wie die fast 2.500 mehr zerstörten Panzer. Spätestens wenn Eure fast vollständig evakuierte Industrie wieder auf Hochtouren läuft, wird das nicht ins Gewicht fallen.
Wenn man sich jetzt vorstellen würde, er hätte seine PanzerArmee doch noch rechtzeitig vor der Umklammerung retten können und so nicht verloren, sähen seine Verlustzahlen um einiges besser aus ... und man hätte ein wichtiges Argument weniger gegen die Sinnhaftigkeit seiner "Winteroffensive" ...
Aber klar die deutschen Verluste sind eben enorm ! Trotzdem finden wir es doch beachtlich, was Euer Gegner erreicht hat ! Und man sollte Ihn nicht unterschätzen oder vorschnell das Spiel schon als endgültig entschieden ansehen !
Interessant wäre nun für uns zu wissen wie viele Soldaten Ihr im Pool habt. Zur Zeit könnt Ihr - unseres Wissens nach - pro Runde knapp 70.000 Mann an Eure Einheiten als Auffrischungstruppen schicken. Und bei rund 2,4 Mio. fehlenden Mann zur SOLL-Stärke in Euren Einheiten wird das einige Zeit brauchen bis Eure Verbände wieder die volle Kampfkraft erreicht haben ... und dann steht auch schon die deutsche Sommeroffensive (in welchem Umfang jetzt auch immer) vor der Tür ...
In unseren Augen bleibt es also weiterhin spannend, auch wenn der Deutsche sein "Stalingrad" bereits im ersten Winter hatte :rolleyes:
Wir wissen auch, daß Euch - werter der_Dessauer - das im Grunde auch schon bewußt war ... ;)
Wir lesen jedenfalls sehr gespannt weiter mit und drücken Euch alle Daumen für ein neues "Stalingrad" im zweiten Winter, Sommer, Frühling ... egal ... :fecht:
Grüße
HYZ
Werter HYZ,
ihr konzentriert euch bei euren Vergleichen zu sehr auf die Verluste der Roten Armee. Ihr müsst die höheren Verluste der Roten Armee im Verhältnis zu den höheren gegnerischen Verlusten sehen. Für eine Million zusätzliche Verluste der Roten Armee hat der Gegner 500.000 Mann verloren. Dazu kommt, dass die höheren Verluste nicht durch zusätzliche Gefangene verursacht werden. Damit hat sein Gegner keine zusätzlichen Hiwis. Des weiteren hat er viel weniger Gebiete verloren, wodurch er mehr Rekruten erhält und sein Gegner weniger Hiwis.
Besonders extrem ist der Unterschied bei den Panzern. Die Verluste der Wehrmacht sind mehr als doppelt so hoch. In Zahlen sind es jetzt schon 2700 mehr verlorene deutsche Panzer(einschließlich Jpz und StuG). Das heißt im Sommer 42 hat jede deutsche Panzerdivision im Durchschnitt rund 100 Panzer weniger als in eurem Spiel. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie stark eure Sommeroffensive unter solchen Bedingungen ausgefallen wäre. Das die Panzerverluste der Roten Armee auch etwas höher sind ist bedeutungslos. Das liegt daran, dass er genügend selbständige Panzerunterstützungseinheiten aufgestellt hat um seine Panzerproduktion auch einzusetzen.
Auch bei Geschützen und Flugzeugen sind seine höheren Verluste immer durch extrem viel höhere Verluste des Gegners erkauft. Da er im Gegensatz zu dem Spiel gegen euch kaum Industrie verloren sieht auch hier die Situation für die Rote Armee hervorragend aus.
Hochachtungsvoll
Thomasius
Werter Thomasius,
natürlich habt Ihr Recht !
Aber nach unserem Bauchgefühl - ohne diesen Vergleich - waren wir von einem noch schlechten Verhältnis für den werten Oerty ausgegangen, was wir ja auch in dem einen oder anderen Post von uns haben durchklingen lassen. Von daher waren wir sehr überrascht wie viel Schaden er dennoch austeilen konnte.
... und klar - das schöne an Statistiken ist ja, daß man sie immer so lesen kann, daß sie auf die eigene - in diesem Fall unsere - Argumentation passen ;)
... zumindest ist es nicht soo eindeutig, wie wir selbst zuerst dachten ! Und wir wollten damit eigentlich nur zu beachten geben, daß man auch einen "angeschlagenen Boxer" nicht unterschätzen sollte !
Grüße
HYZ
@Werter HYZ
Auch wenn die Argumente des werten Thomasius schlüssig sind, so finden wir Euren Betrag trotzdem sehr interessant.
Habt Vielen Dank für Eure Ideen und Anregungen und speziell die Mühe einen Vergleich zu Eurer Partie zu ziehen!
Sehr schön einmal einen Blick aus der Sicht des DR zu lesen und die Partie so mal mit den Augen des werten Oerty zu sehen.
Leider haben wir aus Zeitgründen uns noch nicht mit Eurem AAR beschäftigt, das werden wir aber nun bald nachholen.
Werter HYZ,
soweit wir dies verstanden haben, sind die Verluste des edlen Oerty nicht mehr wettzumachen. Zumal er auch kaum vergleichbar viele Gefangene gemacht hat, also kaum HIWIS hat. Wir sehen anhand der beiderseitigen Verlustraten die SU noch im Vorteil, weil sie die Verluste eher wegstecken kann als die Achse. Jedenfalls hoffen wir dies für den werten Dessauer...!! .ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter HYZ,
wir haben etwa 200.000 Mann im Reservepool und die Rekrutierungszentren ziehen derzeit um die 110.000 Mann pro Runde ein. Wie Ihr schon richtig beobachtet habt, werden ca. 75.000 neue Rekruten und Genesene den Frontverbänden pro Zug zugeteilt. Um auf die SOLL-Stärke zu kommen geht also wirklich viel Zeit ins Land! Die Materialverluste sind für uns zu vernachlässigen. Die Industrie hat nur äußerst geringe Verluste durch den deutschen Vormarsch erlitten und ist nun, in der Sicherheit des Ural, dabei die Produktionsleistung stetig zu steigern. So können alle Ausfälle an Geschützen, Panzern, Flugzeugen, Lkws und anderem Gerät mehr als nur ersetzt werden. Wie schon vom werten Thomasius angesprochen, müssen wir die eigenen Verluste derzeit akzeptieren, um dem Gegner maximale Ausfälle beizubringen und somit die bestimmt kommende Sommeroffensive der Achsentruppen abzuschwächen.
Euer der_Dessauer
PS: Wir sind gerade erst vom Wachdienst aus der Kaserne zurück nach Hause gekommen und machen uns nach einem stärkendem Frühstück mal an die nächste Runde! :D
PPS: Gib es jetzt eigentlich noch Probleme mit dem Beta-Patch 1.10.00 (Abstürze durch zu viele sowjetische Fliegereinheiten etc.)?
Aber auch nur, wenn sie durch externe Bat´s verstärkt sind. Eigentlich wird nur noch eine dt. Panzerarmee einsatzbereit sein. Aber mit dieser werden harte Schläge möglich sein. Ihr werdet eine strategische Reserve brauchen.Zitat:
Das heißt im Sommer 42 hat jede deutsche Panzerdivision im Durchschnitt rund 100 Panzer weniger als in eurem Spiel.
4 bis 5 Gardecorps mit schwerem Gerät. Und zur Unterstützung, drei bis vier Panzercorps (am besten Gardetruppen).
zu der deutschen Seite
der Ausbildungsstand der wieder-Aufstellungen wird nicht hoch sein
er hat sicherlich noch gute Truppen mit guten Ausbildungsstand nur müsste er seine Front mal seine Verhältnissen anpassen
bei anderer Kampfführung defensiv / mit Reserven ihn Bereitstellung könnte er sicherlich noch mehr als ein Jahr durchhalten
zu russischen Seite
und auf russischen Seite gibst Limits wie viel Infanterie Ausrüstung & Geschütze pro runde hergestellt gestellt werden unabhängig von den was an Waffenpunkten und Rekruten vorhanden ist
der Ausbildungsstand den er durch Training erreichen kann ist nicht Grade toll
drei deutsche Divisionen ihn guten defensiven Gelände/Stellung wird er kaum bezwingen können mit Divisionen :smoke:
Abschnitt 1: Ausgangslage:
Einem Großverband der ruhmreichen Roten Armee wurde in diesen Tagen eine große Ehre zuteil! In monatelangen harten und verlustreichen Angriffs- und Abwehrschlachten, stets in vorderster Front eingesetzt, haben die unterstellten Truppenteile der 6.Armee der Südwest-Front eine herausragende Leistung unter Beweis gestellt. Diese Taten erfahren nun mit der Umbenennung der 6.Armee in die 1.Garde-Armee ihren verdienten Lohn!
Neben dieser besonderen und seltenen Auszeichnung wurden weitere zwei Kavallerie-Korps in Garde-Kavallerie-Korps und neun Kavallerie-Divisionen in Garde-Kavallerie-Divisionen umbenannt. Mit dem 62.Schlachtfliegerregiment (ShAP) wurde auch ein Verband der Roten Luftwaffe zur Garde erhoben und in das 17.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt. Dabei ging fast unter das der Kommandeur der 10.Armee der West-Front, General-Major Konstantin Rokossovsky, für seine Leistungen auf dem Schlachtfeld zum General-Leitenant befördert wurde. Als abschließende gute Nachricht werden die Berichte über zahlreiche Partisanenaktivitäten im rückwärtigen Gebiet der Achsentruppen aufgegriffen. Schwerpunkt der letzten größeren Störangriffe der Partisanenbataillone war der Raum um Smolensk.
Wiederum blieben die Achsentruppen in den letzten sieben Tagen an dem überwiegenden Teil der Frontlinie eher passiv. Nur an wenigen Stellen gingen die Deutschen und ihre Verbündeten zu kleineren Gegenangriffen über. Dessen ungeachtet blieb der Kampfraum Belgorod – Kharkov der Schwerpunkt des gegnerischen Handelns. Adermahls gelang es hier der Wehrmacht Truppenteile von drei Armeen der Südwest-Front westlich von Belgorod abzuschneiden und an anderen Stellen in diesem Frontabschnitt die eigenen Truppen um einige Werst nach Osten zurückzuwerfen. Zwar ist das Oberkommando der Roten Armee überrascht das diese örtlichen Erfolge dem Feind noch einmal gelungen sind, aber zugleich offenbaren sie die Schwäche der gegnerischen Verbände. So verfügen die hier eingesetzten deutschen Panzer-Divisionen in der Masse nur noch über eine handvoll Panzer oder gepanzerter Fahrzeuge!
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:
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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.
Reservestatus der Roten Armee:
Beförderungen von Feldkommandeuren:
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):
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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:
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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.
Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:
Die Offensive der Leningrad-Front in Estland führte in den letzten Tagen zu raumgreifenden Operationen. Dabei konnte Tallinn die Hauptstadt von Estland , welche vom Gegner kampflos geräumte wurde, von der 24.Armee zurückerobert werden. Augenscheinlich weicht der Feind mit allen Verbänden nach Süden aus und räumt dabei das estländische Staatsgebiet. Nur westlich des Peipus-See halten noch starke Kampftruppen der Wehrmacht die eigenen Verbände von einem weiteren Stoß nach Süden auf.
Im restlichen Baltikum und im alten Grenzraum zum Vaterland, befinden sich die Armeen der Nordwest-Front weiterhin auf dem Vormarsch. Neben einigen Erfolgen bei der 27. und 8.Armee, gelang es auch der 11.Armee mit ihren Truppen sich weiter der wichtigen Etappenstadt Velikie Luki zu nähern. Die hier haltende deutsche Infanterie verspürt bestimmt den sich immer stärker aufbauenden Druck!
Die Kalinin-Front zieht weiter von Erfolg zu Erfolg und kann in ihrem nördlichen Verantwortungsbereich mehrere deutsche Infanterie-Divisionen zurückwerfen. Wichtigster Etappenerfolg in diesen Tagen ist jedoch die Einnahme der Stadt Vyazma. Damit kann sich die Frontlinie nun nicht nur an Geländeformationen sondern auch an dieser Stadt anlehnen.
Im Kampfraum Belgorod – Kharkov traten erneut die Truppen von vier Fronten (West-, Transkaukasus-, Südwest- und Wolchow-) zu heftigen Gegenangriffen an! Es gelang zwar nicht große Teile der gegnerischen Truppen einzuschließen, doch konnten mit starker Unterstützung der Roten Luftwaffe viele Panzer- und Motorisierte-Divisionen der Wehrmacht schwer angeschlagen werden. Die Stadt Belgorod selbst wurde zurückerobert und dabei wurden westlich des Stadtgebietes einige deutsche Divisionen und Brigaden lose eingeschlossen werden. Unterdessen durchbrachen die Kavallerie-Korps und Garde-Kavallerie-Korps der 61.Armee nordostwärts von Kursk die deutschen Linien und stehen nun nur wenige Werst vor den Toren dieser Stadt. Während der Kämpfe konnten sich die eigenen Truppen ein näheres Bild vom Zustand der deutschen Truppen machen. So konnte die Motorisierte-Infanterie-Division der Waffen-SS "Wiking" nur noch 7.500 Soldaten, sowie wenige Geschütze und Panzer in die Abwehrkämpfe werfen!
Weit im Süden der Front stößt die Krim-Front langsam an ihre Grenzen was die Versorgung ihrer Verbände betrifft! Um hier Abhilfe zu schaffen soll die 18.Armee in den nächsten Tagen die Stadt Odessa zurückerobern. Hier stehen nach Aufklärungsmeldungen nur drei rumänische Sicherungs-Divisionen. Die 3.Stoßarmee hat zwar vor ihrer Front weiterhin keinen Gegner, jedoch macht der Mangel an Versorgungsgütern und Betriebsstoff sich bei diesem Großverband am deutlichsten bemerkbar. Zudem konnten eigene Aufklärungsflugzeuge nördlich von Kirovograd eine größere gegnerische Truppenansammlung ausmachen. Es ist zwar nicht klar um was für Verbände es sich handelt, aber diese könnten eine latente Gefahr für unsere doch recht dünne Linie darstellen. Um den Achsentruppen keine Ruhe zu gönnen, setzten die 44.Armee und die Küstenarmee der Krim-Front und die 16. und 19.Armee der Süd-Front ihre Attacken auf den Gegner westlich und nordwestlich von Dnepropetrovsk fort.
Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:
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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:
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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.
Nach den größeren Erfolgen bei der Befreiung von bedeutenden Städten in den letzten Tagen und den schweren Kämpfen im Raum Belgorod – Kharkov ist das Oberkommando der Roten Armee bemüht die Planung für die Zeit nach der Winteroffensive zu intensivieren.
Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge, vor allem für die Kämpfe im Süden. Im Schlamm sollten eure Truppen sich wieder erholen können. Wie sieht es eigentlich mit euren schnellen Verbänden aus...??
Könnt ihr bei diesen die Verluste eigentlich wieder auffüllen...?? Der edle Oerty müsste euch gegenüber damit ein Problem haben. Jedenfalls sind wir nun sehr gespannt, wie es denn weitergeht...!! :reiter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Das +1 bei den Sowjets wirde mit höheren Verlusten erkauft. Das heißt, jeder Angriff kostet den werten Dessauer hier mehr als gegen HYZ.
Ansonsten setzt der Schneeballeffekt jetzt langsam ein und dadurch sind die Spiele nicht vergleichbar.
Weniger Raumgewinn der Achse = mehr Rekruten rote Armee, weniger HiWis Wehrmacht
mehr Verluste bei den Verwundeten = mehr Genesene pro Woche, daher nicht ganz so dramatischer Gewinn
mehr Panzerverluste der Achse= das ist ein Problem, weil die Produktion nicht so hoch ist.
Moral ist anders als bei euch. Die rote Armee hat deutlich mehr Einheiten mit hoher Moral (Garde, Einheiten die erfolgreich gekämpft haben) und die deutschen haben Einheiten mit niedriger Moral (Winter und Rückzüge). Da die Moral eine Grenze für die Erfahrung ist, wächst die deustche nicht (oder sinkt sogar) und die der roten Armee steigt, weil sie einfach eine andere Obergrenze hat.
Der Schneeball verschiebt sich stark zur SU.
Wir fragen uns, warum im Raum Charkov-Belgorod keine Kavallerie eingesetzt wird, jedenfalls ist das unser Eindruck durch die Screenshots. In den vergangenen Zügen blieb für die Achse oft nur ein Korridor von einem Hexagon zu den Panzerspitzen. Da hätten einige Kavalleriekorps womöglich einen Kessel erzeugen können. Ebenso könnten im sich auflösenden Süden der deutschen Front (Dneprbogen+Schwarzmeerküste) einige Kavallerieeinheiten vielleicht kesseln?
Stattdessen führen sie mit ihren guten CV im Moment Frontalangriffe westlich von Rshew durch. Das führt zwar auch zu eindrucksvollen Erfolgen, aber womöglich noch nicht das Optimum?
Wir würden die Fronten, nicht zu stark mit Cav Corps zu pumpen. Die sind ja zu dieser Zeit ganz wichtig, aber es gilt jetzt für den Sommer stärkere und gepanzerte Kräfte aufzubauen. Mehr als 10 -12 Corps dieser Art haben wir nie aufgebaut.
1945 gab es auch nur noch 34 Cav Divs.
Werter TheBlackSwan und werter Monty,
die Masse der sechzehn oder siebzehn Garde-Kavallerie-Korps und Kavallerie-Korps kämpft tatsächlich im Rahmen der 1.Stoßarmee der Kalinin-Front nördlich von Rzhev und bei der 61.Armee der Westfront ostwärts von Kursk. Der Rest ist bei der Süd-Front und der Krim-Front im Einsatz. Darüber hinaus gibt es noch sechs Kavallerie-Divisionen, welche wir zur Schlammphase hin aus der Front ziehen möchten, um daraus ebenfalls zwei Kavallerie-Korps aufzustellen. Wahrscheinlich hätte ein zeitgerechter Einsatz der kampfstärkeren Kavallerie-Korps der 1.Stoßarmee im Kampfraum Belgorod - Kharkov zu einem schnelleren Erfolg geführt, womöglich wäre sogar eine Kesselbildung gelungen. Allerdings hätten wir dann auf den Druck im Norden verzichten müssen und da uns die Sicherung von Moskau am Herzen liegt, wollten wir zuerst dieses Ziel verfolgen. Vielleicht wirkt sich ja noch der Angriff der 61.Armee auf Kursk entsprechend aus! Wir hoffen das der Gegner seine Bemühungen in diesem Abschnitt nach den horrenden Verlusten an Mensch und Material langsam einstellt, da wir uns jetzt um den Aufbau einer Verteidigung für das kommende Frühjahr und den Sommer kümmern müssen.
Dazu werden wir wohl einige Frontverkürzungen vornehmen müssen! Als Reserve möchten wir versuchen die Wolchow-Front mit ihren vier kampfstarken Armeen als Eingreifreserve im Hinterland zu positionieren. Darüber hinaus hoffen wir alle Garde-Kavallerie-Korps und Kavallerie-Korps herausziehen zu können. Weiterhin möchten wir die 1.Garde-Armee als "Feuerwehr" für den Sommer nutzen. Wenn wir das richtig verstanden haben, dann bekommt der Kommandeur der Armee einen Bonus +1 auf alle seine Fähigkeiten und Attribute. Uns schwebt vor diese Armee mit den kampfstärksten Garde-Schützen-Divisionen und allen greifbaren (Garde-)Kampfunterstützungseinheiten auszustatten und dem Kommando des Generals Rodion Malinovsky zu unterstellen. Damit wäre eine Art "Fels in der Brandung" gegen die schnellen Truppen der Wehrmacht geschaffen. Gleichzeitig dürfen wir natürlich auch die Panzer-Brigaden, die späteren Panzer-Korps (ab April 1942) und die Bildung von Garde-Schützen-Korps und Schützen-Korps (ab Juni 1942) nicht aus den Augen lassen.
Die Produktion der sowjetischen Panzerwaffe steigt unterdessen stetig an. Der T-34 Modell 1941 wird zur Zeit pro Woche in einer Stückzahl von 200 Fahrzeugen produziert. Der KV-1 liegt bei etwa 50 produzierten Fahrzeugen und der leichte T-60 Panzer bei 100 hergestellten Fahrzeugen pro Woche. Auch die Produktionszahlen der "Katjuscha" (Mehrfachraketenwerfer BM-13) steigt langsam immer weiter an und liegt derzeit bei 34 Stück pro Woche.
Euer der_Dessauer
Die Produktionszahlen machen schon mal gute Laune, da sehr hilfreich...!! Nur weiter so...!!
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: