Abschnitt 1: Ausgangslage:
Durch das sich bessernde Wetter erwachen die Achsentruppen aus ihrer Lethargie und beginnen an einigen Stellen der Frontlinie die Verbände der Roten Armee zurückzudrängen. Allerdings bringen diese Angriffe dem Gegner kaum Geländegewinne! Das Oberkommando der Roten Armee kann unterdessen das 8.Krad-Regiment zum 1.Garde-Krad-Regiment umbenenne und damit in den Gardestatus erheben. Die Partisanenverbände im gegnerischen Hinterland sind in dieser Woche wieder stärker aktiv und schlagen besonders im rückwärtigen Raum der deutschen Heeresgruppe Nord zu.
Die westlichen Alliierten liefern der Sowjetunion ab diesem Monat neues Kriegsgerät! Darunter befinden sich zwei Muster mittelschwerer Bomber (North American B-25D „Mitchell“ und Douglas A-20B) , sowie der Jagdbomber Bell P-39D "Airacobra". Außerdem wird mit dem M3 "Lee" ein mittelschwerer Kampfpanzer der US-Streitkräfte geliefert. Die heimische Industrie hat unterdessen mit der Produktion des leichten Kampfpanzers T-70 M1942 begonnen.
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:
Reservestatus der Roten Armee:
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:
Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:
Das Oberkommando der Roten Armee hat ab sofort die Order "Verteidigung" ausgegeben! Alle Frontkommandeure sind angehalten ihre Armeen neu zu ordnen und Reserven zu bilden. Angriffe auf den Gegner haben zu unterbleiben, um die eigenen Verbände zu schonen und für den bevorstehenden Abwehrkampf bereit zu halten. Dazu können in dieser Woche die 61.Armee (West-Front), die 1.Stoßarmee (Kalinin-Front) und die 12.Armee (Südwest-Front) mit der überwiegenden Masse der Garde-Kavallerie-Korps und Kavallerie-Korps zur Auffrischung aus der Front herausgezogen werden. Die vorgeprellten Armeen der Nordwest-Front und der Krim-Front fallen langsam auf günstigere und kürzere Verteidigungsabschnitte zurück. Weiterhin macht der Aufbau der 1.Garde-Armee gute Fortschritte! Die Armee hat nun zehn Garde-Schützen-Divisionen und eine Garde-Panzerabwehr-Brigade unter ihrem Kommando und der Zulauf von kampfkräftigen Kampfunterstützungseinhieiten läuft auf vollen Touren.
Nur die Rote Luftwaffe bleibt in der Offensive und versucht die größeren Truppenansammlungen der Deutschen am Tage mit Schlachtfliegern und Jagdbombern und in der Nacht mit Nachtschlachtregimentern zu treffen. Dabei besteht die Hoffnung diese gegnerischen Truppen zu stören und ihre Auffrischung zumindest teilweise zu unterbinden.
Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:
Wenn sich das Wetter weiter verbessert und es damit wärmer wird, kann man in etwas drei Wochen mit dem Beginn der Frühjahresschlammperiode rechnen. Bis dahin muss die STAWKA versuchen die Achsentruppen von größeren Durchbrüchen in die eigenen Linien abzuhalten.