Genau diese 6 Panzerbrigaden würden wir zu Panzercorps zusammenfassen. Egal, ob diese jetzt jeweils anderen Truppenteilen unterstehen.
Genau diese 6 Panzerbrigaden würden wir zu Panzercorps zusammenfassen. Egal, ob diese jetzt jeweils anderen Truppenteilen unterstehen.
Abschnitt 1: Ausgangslage:
Die Wehrmacht gewinnt immer mehr die alte Stärke zurück und greift erneut an vielen Stellen der Front die teilweise geschwächten Verbände der Roten Armee an. Um allen Kommandeuren ihre Pflicht zur Verteidigung des Vaterlandes bis zum letzten Blutstropfen in Erinnerung zu rufen, hat die STAWKA die Exekution des Befehlshabers des Südwest Luftwaffenkommandos, General-Leitenant Aviatsii Evgeny Ptukhin, angeordnet! Die vakante Stelle wird nun von dem General-Major Aviatsii Sergei Rudenko eingenommen. Erfreulicher ist da schon die Beförderung des Kommandeurs der 27.Armee, General-Major Nikolai Berzarin, zum General-Leitenant. Die Partisanenbataillone im gegnerischen Hinterland haben in den letzten Tagen sieben größere erfolgreiche Aktionen im Rücken der deutschen Heeresgruppe Mitte ausgeführt.
In Estland lässt der Gegner nicht locker und setzt starke Panzerkräfte (1.Panzer-Division, 23.Panzer-Division und das 203.Panzer-Regiment) mit über 440 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen ein, um die Linien der 24.Armee der Leningrad-Front zum Einsturz zu bringen.
Auch die Armeen der Nordwest-Front und der Leningrad-Front im Verlauf der Linie von Pskov nach Süden und von dort über Velikie Luki nach Osten bis nach Toropets müssen schwer einstecken. Hier schlagen zusammengefasste Infanterie-Korps der Deutschen unsere Fronttruppen an vielen Stellen zurück!
Am meisten Sorgen bereit der STAWKA weiterhin der Frontabschnitt ostwärts von Orel und Kursk. Teile der Brjansk-Front und besonders die Armeen der West-Front sind hier erneut äußerst schweren Angriffen deutscher Infanterie ausgesetzt. Das Oberkommando der Roten Armee wirft alle greifbaren Reserven in diesen Raum, um zumindest die Tiefe der Verteidigungszone erhöhen zu können. Dennoch sind diese Kämpfe wenig hilfreich bei der Auffrischung der West-Front, hier ist und bleibt der größte Schwachpunkt in unseren Linien.
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:
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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.
Reservestatus der Roten Armee:
Statusänderungen von Feldkommandeuren:
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):
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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:
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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.
Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:
Die Rote Armee bleibt in der reinen Defensive und schlägt nur an drei Stellen vorgeprellt und recht schutzlose Verbände der Achsentruppen zurück. Im Norden wird der bedrohte Frontabschnitt der 24.Armee der Leningrad-Front mit drei Schützen-Divisionen und zwei Panzer-Brigaden verstärkt. Die West-Front ordnet sich neu und wird durch einige Kavallerie-Divisionen und Luftlande-Brigaden in der dritten Verteidigungslinie unterstützt. Die Krim-Front lässt sich teilweise (3.Stoßarmee) weiter zurückfallen und bezieht eine neue Verteidigungslinie zwanzig bis dreißig Werst im Osten und Südosten. Die Stadt Odessa ist nun von deutschen und rumänischen Infanterieverbänden komplett eingeschlossen und kann nur noch über die See oder über den Luftweg versorgt werden.
Nur die Rote Luftwaffe bleibt in der Offensive und greift gegnerische Bodentruppen entlang der Frontlinie an. In dieser Woche wurde ebenfalls mit den konzentrierten Angriffen auf deutsche Flugplätze bei Nacht begonnen. Alle angegriffenen Plätze wurden vorab durch eigene Aufklärungsflugzeuge erkundet! Bei diesen ersten Attacken wurden 38 Flugzeuge (zumeist Jagdmaschinen und Sturzkampfbomber) am Boden vernichtet. Allerdings sind die eigenen Ausfälle unerfreulich hoch! Allein 150 Polikarpow Po-2 gehen bei diesen Einsätzen gegen frontnahe gegnerische Plätze verloren. Damit ist klar das sich dieser Maschinentyp nicht für solche Art Raids eignet. Die Verluste der Höhenbomber und Aufklärer verschwimmen etwas, da hier dem Oberkommando noch die klare Trennung von Einsatzflügen gegen feindliche Flugplätze und gegen Bodentruppen der Achse fehlt. In der nächsten Woche sollen diese Aktivitäten gegen die feindlichen Luftstreitkräfte weiter fortgesetzt werden.
Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:
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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:
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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.
Aus den rückwärtigen Gebieten treffen Woche für Woche neue Ersatzmannschaften und Material an allen Fronten ein, um diese zu verstärken. Dennoch helfen wöchentliche Verluste von über 70.000 Mann in der Verteidigung kaum die eigene zahlenmäßige Stärke zu erhöhen!
werter der_Dessauer
auf denn Screenshots haben eure Divisionen nur 50 % TOE euer Fehlbetrag an Rekruten sind fast 2500000
so wie ich das sehe sind eure Divisionen nur noch Brigaden mit 100 Soldaten pro Frontkilometer :D
die Länge der HKL und die dadurch hohen Verluste auf beiden Seiten durch normale Kampftätigkeit hilft euch mehr
wie gedenkt ihr die Grabenstärke eure Frontverbände zu erhöhen da ihr die Initiative wohl wieder abgibt bis das Wetter besser wird ? (auflösen & TOE verändern rückwärtiger Einheiten)
Werter Dessauer, wir hoffen mal, dass sich vor allem eure Gardeeinheiten besser erholen können, vor allem während der Schlammperiode. Ansonsten wünschen wir euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Abschnitt 1: Ausgangslage:
Bevor in diesem Lagebericht die Entwicklungen an der Front aufgezeigt werden, wird auf die Beförderung des Kommandeurs der 18.Armee der Krim-Armee, General-Leitenant Andrei Smirnov, zum General-Polkovnik hingewiesen. Der General Smirnov wurde für seine Verdienste während der Winteroffensive ausgezeichnet. Bei der selben Gelegenheit wurde die 41.Kavallerie-Division des 7.Kavallerie.-Korps der 61.Armee der West-Front in den Gardestatus erhoben und zur 45.Garde-Kavallerie-Division umbenannt. Weiterhin erreichte das Oberkommando der Roten Armee die Nachricht das die Partisanenbataillone im gegnerischen Hinterland schwerpunktmäßig bei Polotsk im Rücken der deutschen Heeresgruppe Nord und im Raum Orel die Nachschubverbindungen des Gegners massiv erfolgreich gestört haben.
Dies waren allerdings schon schon alle positiven Meldungen der letzten Tage! Die deutsche Wehrmacht ist wieder in der Offensive! Trotz drohender Frühjahrsschlammphase, greifen zahlenmäßig starke motorisierte und gepanzerte Verbände des Gegners an zwei Abschnitten der Front an. In Estland scheint der Deutsche unbedingt Tallinn wieder in die Hand bekommen und dabei noch Kräfte der Leningrad-Front vernichten zu wollen. Vielleicht versucht der Feind ja sogar mit einer massiven Panzerwalze durch die Enge bei Narva auf Leningrad selbst vorstoßen zu wollen! Dazu operieren in diesem Raum zwei deutsche Panzer-Korps (XXXXI. und LVII.) mit Unterstützung eines Infanterie-Korps. Die bis jetzt aufgeklärten schnellen Verbände der Deutschen sind: Motorisierte Infanterie-Division der Waffen-SS "Wiking", Motorisierte Brigade 900, Motorisierte Brigade 1 der Waffen-SS, Lettische Motorisierte Brigade der Waffen-SS, 3.Motorisierte Infanterie-Division, 36.Motorisierte Infanterie-Division, 203.Panzer-Regiment, 1.Panzer-Division, 6.Panzer-Division, 8.Panzer-Division, 17.Panzer-Division, 22.Panzer-Division, 23.Panzer-Division. Damit attackieren hier etwa vierzig Prozent der deutschen Panzerwaffe die Linien der 24.Armee der Leningrad-Front! Teile dieser Armee werden hierbei zerschlagen, andere Schützen-Divisionen und Panzer-Brigaden werden bis zu vierzig Werst nach Norden zurückgeworfen. Sobald sich die gegnerischen Angriffskräfte voll entfaltet haben wird die Lage für die 24.Armee und die benachbarte 55.Armee äußerst kritisch!
Entlang der Linien der restlichen Leningrad-Front, der Nordwest-Front, der Kalinin-Front und der Brjansk-Front greift der Gegner nur sporadisch an und kann hierbei in den allermeisten Fällen abgeschlagen werden. Die deutsche Luftwaffe versucht ihrerseits einige Flugfelder der Roten Luftwaffe überraschend am Tage anzugreifen, dabei erleiden die gegnerischen Bomberverbände jedoch horrende Verluste, wie das untenstehende Beispiel belegt.
Hauptoperationsgebiet der Wehrmacht war wiederum der Abschnitt der West-Front. Neben einem Schlag gegen die Krim-Front im Süden wurde hier eine Aktion des Gegners besonders von der STAWKA erwartet und befürchtet. Der Angriff der gepanzerten Faust des deutschen Heeres schlug dann auch glatt durch! Elf Panzer-Divisionen und acht Motorisierte Infanterie-Divisionen des Gegners mit starker Infanterieunterstützung fegten in einem Anlauf die 32., 33. und 57.Armee der West-Front beiseite und kesselten Kräfte dieser Armeen und der 56.Armee ostwärts von Kursk ein. Auch hier entwickeln sich, ähnlich wie im Baltikum, schwer Abwehrkämpfe. Zumindest sind glücklicherweise starke Reservearmee (61.Armee und 1.Garde-Armee) in Reichweite und auch die Massierung der Schlachtfliegerregimenter im Raum um Kharkov wurde noch nicht aufgelöst und steht nun für die Abwehrkämpfe bereit. Die Südwest-Front, die Süd-Front und die Krim-Front werden nur an einigen wenigen Stellen attackiert. An drei Abschnitten werden hierbei unsere Verbände zu Ausweichen gezwungen, jedoch stößt der Gegner nicht nach!
Am Schwarzen Meer im Vorfeld der Hafenstadt Odessa binden drei Schützen-Divisionen der Krim-Front erneut starke Infanterie-Verbände des Gegners, darunter auch vier Infanterie-Divisionen der deutschen Wehrmacht! In den letzten Tagen konnte diese Garnison schon einige Angriffe der Belagerer abschlagen.
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:
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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.
Reservestatus der Roten Armee:
Statusänderungen von Feldkommandeuren:
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):
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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:
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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.
Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:
Da die Schlammperiode des Frühjahres noch noch zwei bis drei Wochen entfernt ist und durch die Massierung der gegnerischen Panzertruppen diese an zwei Stellen gebunden sind, kann die STAWKA nun besonnen auf die eingetretene Lage reagieren. In Estland fallen alle Verbände der 24. und 55.Armee der Leningrad-Front langsam auf die Abwehrstellung an der Narva-Enge zurück. Dies wird einige Zeit beanspruchen und ist dauern durch etwaige punktuelle Angriffe der überlegenden deutschen Panzerwaffe gefährdet! Daher hat das Oberkommando der Roten Armee die 1.Stoßarmee mit sechs kampfstarken Garde-Kavallerie-Korps und einer Panzer-Brigade ins nördliche Baltikum verlegt. Diese Armee soll den weichenden eignen Kräften Rückhalt und Schutz zugleich bieten. Sobald die Verteidigung an der Narva steht, kann die 1.Stoßarmee wieder in die STAWKA-Reserve verlegt werden.
Ostwärts von Kursk wurden zwei kampfstarke Reservearmeen in die Frontlücken geworfen. Während die 1.Garde-Armee mit ihren zehn Garde-Schützen-Divisionen und einer Garde-Panzerabwehr-Brigade direkt vor dem südlichen Zangenarm der Deutschen in Verteidigungsstellung geht, greifen die Garde-Kavallerie-Korps und Kavallerie-Korps der 61.Armee vorgeprellte gegnerische Verbände an und können eine Panzer-Division und zwei Motorisierte Infanterie-Divisionen nach Westen zurückwerfen. Unterdessen fliegen hunderte Schlachtflieger rollende Einsätze gegen die feindlichen Panzerspitzen und richten dadurch ein heilloses Chaos im Durchbruchsraum an. Alle greifbaren noch halbwegs kampfbereiten Truppen der West-Front legen sich vor den schwächeren nördlichen deutschen Zangenarm und können dabei sogar eine gegnerische Motorisierte Infanterie-Division abschneiden! Langstreckenbomberregimenter mit Pe-2 und IL-4 Höhenbombern attackieren im Verlauf der Kämpfe viele frontnahe Flugfelder des Feindes und können dabei siebenunddreißig Maschinen der deutschen Luftwaffe am Boden zerstören.
Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:
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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:
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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.
Das Oberkommando der Roten Armee ist fassungslos mit welcher Stärke die Wehrmacht nach diesem harten Winter in die Gegenangriffe geht! Dies lässt für den Sommer nichts Gutes erahnen.
Die Zeit der Kesselschlachten für die Wehrmacht ist vorbei. Eure Verbände sind schlicht und einfach zu stark und Ihr habt genügend Gardedivisionen, um die Kessel wieder zu sprengen.
Der Deutsche sollte sich nun um eine starke, tiefe Verteidigung kümmern und seine schnellen Truppen in reserve halten, wobei er durchaus dort angreifen kann, wo er der roten Armee schwere Verluste beibringen kann und die Moral seiner Einheiten heben kann. Nur eben keine Einkesselungsversuche mehr.
Spätestens mit dem massenhaften Auftreten der Schützenkorps werden seine Panzerdivisionen ausbluten, sollte er weitere tiefe Vorstösse unternehmen.
Ihr habt ja auch noch genügend Industrie und Manpower- Zentren, um eine Abnützungsschlacht durchzuhalten. Ganz im Gegensatz zu der Wehrmacht, die ihre Kräfte eher konservieren sollte.
LG
Die Wehrmacht muss 1942 zwingend offensiv vorgehen, weil die schnellen Verbände der Wehrmacht der roten Armee noch haushoch überlegen sind und die Zahl der Schützenkorps noch gering ist. Dabei muss der werte Oerty jedoch endlich seine Offensiven den Möglichkeiten anpassen. Praktisch alle seine Offensiven seit dem Spätsommer 41 sind Fehlschläge gewesen, weil er immer zu viel wollte.
Für den Sommer muss er seine Kräfte konzentrieren und kleine gut abgesicherte Kessel bilden die nicht wieder geöffnet werden können. Es gibt für ihn kein bei dem Kräfteverhältnis realistisch zu erreichendes strategisches Ziel. Sein Ziel kann es nur noch sein die Rote Armee zu schwächen wo er es in einem für ihn günstigen Verlustverhältnis kann.
Euer Vorschlag ab jetzt zur Defensive überzugehen würde nur der Roten Armee nützen. Diese wäre nach einen verlustarmen Sommer 42 (in dem sie nicht den Fehler machen darf anzugreifen)schon im Herbst so stark, dass sie bald zu einer Offensive antreten könnte die die Wehrmacht nicht mehr auffhält.
Naja, ganz Defensiv muss er ja nicht vorgehen. Wir haben uns da evtl. etwas undeutlich ausgedruckt. Wo sich die Gelegenheit bietet, sollte er per "deliberate Attack" russische Verbände angreifen und am Besten "Routen", um Verluste zu verursachen und deren Moral zu senken.
Oder die Russen zum Angriff verleiten und durch die Reserve Aktivierung seiner schnellen Verbände gute defensive Resultate erzielen.
Wir stimmen Euch zu 100%, was die Kriegsziele angeht. Keine strategische Ziele mehr, sondern nur noch taktische, räumlich begrenzte Erfolge.
LG
Wir sind gespannt, wie sich der edle Oerty weiterhin schlägt und drücken dem werten Towaritsch Dessauer die Daumen, dass er spätestens im Herbst offensiv werden kann...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Abschnitt 1: Ausgangslage:
In der internen Organisation der Roten Armee tat sich in den letzten Tagen wenig! Die STAWKA ist bemüht die riesigen Lücken bei dem Personalersatz nach und nach zu schließen, doch ist dies mit den weiterhin hohen Verlusten an der Front sehr schwierig. Einzig die erfolgreichen Aktivitäten der Partisaneneinheiten im Hinterland der deutschen Heeresgruppe Mitte sind ein Hoffnungsschimmer in diesen Tagen.
In Estland greift die Wehrmacht unterdessen mit allem was sie aufbringen kann an. So gelingt es ihr beinahe bis zur Ostsee durchzubrechen! In diesem Fall wären große Teile der 24.Armee der Leningrad-Front von den rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten gewesen und hätten über den Hafen von Tallinn versorgt und abtransportiertet werden müssen. Jedoch hat der hartnäckige Widerstand der Garde-Kavallerie-Korps der 1.Stoßarmee hier schlimmeres verhindert.
Ostwärts von Kursk rollt die deutsche Panzerwaffe weiter in Richtung Osten und baut dadurch eine solide Kesselwand um die 56.Armee der West-Front auf. Die Schützen-Divisionen, Schützen-Brigaden und Panzer-Brigaden der anderen Armeen der West-Front sind durch diese andauernden Kämpfe vollkommen erschöpft und abgekämpft!
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:
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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.
Reservestatus der Roten Armee:
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):
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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:
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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.
Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:
Im Baltikum kann die Führung der Leningrad-Front die Masse der 24. und 55.Armee aus den bedrohten Räumen nach Osten ausweichen lassen. Mit der Hilfe der 1.Stoßarmee kann so eine erste tiefe Verteidigungslinie aufgebaut werden, welche nach und nach auf die Narva-Enge zurückgenommen werden soll. Eine Schützen-Division der 24.Armee konnte nicht mehr zur Haupttruppe aufschließen und musste nach Tallinn abdrehen.
Deutlich schwieriger zeigt sich die Lage ostwärts von Kursk! Trotz starker Unterstützung der Roten Luftwaffe gelingt es den Verbänden der 61.Armee und der 1.Garde-Armee nicht zu den eingeschlossenen Teilen der 56.Armee durchzubrechen. Letztlich sind es drei deutsche Motorisierte Infanterie-Divisionen an denen alle Angriffe scheitern. Hier und da können zwar einige gegnerische Panzer-Divisionen geworfen werden, aber an der Gesamtlage ändern dies wenig. Die 56.Armee ist dem Untergang geweiht!
Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:
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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:
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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.
Wenn die Vorhersagen stimmen, dann wir die Schlammphase in den nächsten Tagen eintreten! Hoffentlich bringt dieser Wetterumschwung die mehr als dringend benötigte Ruhe mit sich, um die Rote Armee zumindest in Teilen auf den Sommer vorbereiten zu können!
Leider ist es euch nicht mehr gelungen, zur eingeschlossenen 56.Armee durchzubrechen. Daher hoffen wir, dass ihr wenigstens während der Schlammphase eure Fronten stabilisieren könnt und danach dem Feind besser Paroli bieten könnt. Leider baut der edle Oerty an zwei Abschnitten mächtig Druck auf mit seinen verbliebenen schnellen Einheiten. D.h. ihr seid wohl gezwungen eure Gardeeinheiten an zwei Stellen zum Einsatz bringen zu müssen.
Hoffentlich hält die Narwafront...!! :ph: Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viel Erfolg...!! :reiter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Abschnitt 1: Ausgangslage:
Schlamm, überall Schlamm, wie herrlich! Das Oberkommando der Roten Armee ist erleichtert, da mit Beginn des April 1942 die Frühjahrsschlammperiode begonnen hat. In den nächsten vier bis fünf Wochen müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die Rote Armee auf die bestimmt kommende deutsche Sommeroffensive vorzubereiten. Die STAWKA hat auf Anweisung der übergeordneten Führung den Kommandeur der West-Front, General-Leitenant Filipp Golikov, entlassen und diesen durch den alternden Marshal Sovetskogo Soiuza Semyon Dudyonny ersetzt. Weiterhin wurde die 3.Kavallerie-Division des 14.Garde-Kavallerie-Korps in die 46.Garde-Kavallerie-Division umbenannt und damit zur Garde erhoben. Auch das 174.Schlachtfliegerregiment (ShAP) erhielt den Gardestatus und wurde in das 18.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt. Die Partisanenbataillone im Rücken des Gegners bleiben ebenfalls weiter aktiv und führten acht erfolgreiche Angriffe auf die Nachschublinien der Achse durch.
Die eigenen Industrie liefert seit diesem Monat die P2-3bis, einen verbesserten Nachtjäger, an die Verbände der Roten Luftwaffe aus. Mit dem BA-64 Panzerspähwagen erhält die Rote Armee ein neues überarbeitetes Aufklärungsfahrzeug. Weiterhin werden nun verstärkte (+) Schützentrupps in den Schützen-Brigaden und Schützen-Divisionen eingesetzt. Diese sollen die Schlagkraft der Verbände erhöhen.
In Estland scheint die Wehrmacht ihre Verfolgung der Armeen der Leningard-Front aufgrund der Wetterlage eingestellt zu haben. Nur ein Verband, vermutlich eine Infanterie-Division, fühlt gegen die Stadt Tallinn vor.
Die deutsche Luftwaffe griff verstärkt die Linien der Kalinin-Front an und brachte unseren Stellungstruppen teils empfindliche Verluste bei. In den Luftkämpfen in diesem Raum musste die Rote Luftwaffe ebenfalls herbe Verluste hinnehmen! Weiter südlich, ostwärts von Kursk begannen gegnerische Panzerverbände den Kessel der 56.Armee zu verkleinern. Dabei wurden vier Schützen-Brigaden und eine Schützen-Division zerschlagen.
Weit im Süden entlang der Linie der Krim-Front tasten sich deutsche und rumänische Infanterie-Verbände langsam vor. Weiterhin wird die Garnison von Odessa massiv aus der Luft attackiert und in Scharmützeln am Boden geschwächt.
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:
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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.
Reservestatus der Roten Armee:
Statusänderungen von Feldkommandeuren:
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):
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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:
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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.
Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:
Dank eines großangelegten Rüstungsprogramms, kann es sich die Rote Armee nun erlauben Panzer-Korps zu bilden. Dazu werden drei schwache Panzer-Brigaden zusammengelegt und mit weiterem Material und Personal ergänzt. Anfang dieses Monats wurden die ersten neun Panzer-Korps auf diese Weise aufgestellt. Noch sind sie über der gesamten Front verteilt, aber bereits in der nächsten Woche werden sie mit Schwerpunkt im Rücken der West-Front stehen und dort weiter ausgebildet und ausgerüstet.
In Estland fallen die Truppen der 24. und 55.Armee der Leningrad-Front weiter auf die bewaldete und versumpfte Enge bei Narva zurück. Spätestens in der nächsten Woche können sich die Division hier erneut eingraben und den Feind erwarten. Die 1.Stoßarmee wird Schritt für Schritt wieder herausgelöst und zur Auffrischung hinter die Front verlegt werden. Die einzelne Schützen-Division in Tallinn wird vorerst dort verbleiben und kann ohne Probleme über See versorgt und bei Bedarf abtransportiert werden.
Da das Wetter die eigenen Bodentruppen zur Passivität verdammt, geht die Rote Luftwaffe gestärkt in eine neue Luftoffensive und lässt den Gegner so nicht zu Atem kommen. Da die eigene Industrie fast sechshundert Flugzeuge pro Woche produziert und die West-Alliierten ebenfalls Maschinen liefern, können sich die Roten Luftstreitkräfte höhere Verluste leisten. Entlang der gesamten Frontlinie attackieren starke Schlachtflieger- und Bomberverbände, gedeckt durch zahlreiche Jagdmaschinen, die Bodentruppen der Wehrmacht und viele Flugplätze der deutschen Luftwaffe im gegnerischen Hinterland. Bei eigenen Verlusten von 357 Flugzeugen, können 5.037 feindliche Soldaten getötet oder verwundet werden, 355 Geschütze aller Kaliber und 5 gepanzerte Fahrzeuge werden hierbei zerstört. Die deutschen Luftstreitkräfte verlieren 165 Maschinen bei Luftkämpfen oder am Boden. Darunter befinden sich allein 24 Bf 109F-2 und 51 Bf 109F-4 Jagdmaschinen. Folgend einige Kampfberichte der erfolgreichsten Angriffe:
Abschließend zeigt die Lagekarte der Gesamtfront den Umfang der Luftoffensive und die Ausdehnung er selben an. Das Oberkommando der Roten Armee hofft die Offensive über die Länge der Schlammphase weiter fortsetzen zu können!
Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:
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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:
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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.
Die STAWKA wird in den kommenden Wochen weiter an der Auffrischung der Roten Armee arbeiten. Ersten Ziel ist jedoch die Schaffung kampfstarker Reservetruppen, um die kommenden Panzervorstöße des Gegners abfangen zu können.
Werter Dessauer,
wir wünschen euch viele Erfolge bei eurer Luftoffensive...!! :fecht: Ansonsten hoffen wir, dass eure neu aufgestellten Panzerkorps bald vollständig sind und im Sommer auch weitgehendst zu Gardeverbänden werden.
Der edle Oerty kann wohl nur noch lokale Offensiven durchführen, da er seine Verluste nur schwer ersetzen kann...!! :ph:
Wir wünschen daher der Roten Armee weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :reiter:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Ich würde jetzt anfangen mir einen Fluss zu suchen und dann die Front hinter diesem zu errichten.
Flüsse eigenen sich sehr zur Verteidigung. Der Gegner bekommt Abzüge beim Angriff und er frißt mehr Bewegungspunkte bei der Überquerung.
Wir würden im Süden hinter den Dnepr zurückgehen. Das ist ein breiter Strom mit sumpfigen Ostufer. Wenn das Ostufer ordentlich besetzt wird ist der Fluss eine nahezu undurchdringliche Frontlinie und es wird keine Verteidigung in der Tiefe benötigt. Im Norden würden wir zwischen Peipussee und Ostsee auf die Engstelle zurückgehen. Dann könnt ihr dort mindestens die Hälfte der Truppen einsparen.
Euer Schlag auf die Flugfelder war nicht übel. Vor allem die fast 100 zerstörten Jäger sind für euren Gegner schmerzhaft. Er kann die ersetzen, aber Moral und Kampferfahrung der Einheiten dürften sehr Leiden.
Wir hoffen, dass die neue Frontlinie im Süden lange genug aushält bis zum Zeitpunkt einer möglichen Gegenoffensive. Ansonsten wünschen wir bei der weiteren Luftoffensive viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Abschnitt 1: Ausgangslage:
Glücklicherweise hält die Schlammperiode weiterhin an, so das die Rote Armee diese Zeit in Ruhe für ihre Neuorganisation und Auffrischung verwenden kann. Die laufende Luftoffensive bringt die Ernennung eines weiteren Schlachtfliegerregiments zur Garde mit sich. Aus dem 188.Schlachtfliegerregiment (ShAP) wird das 19.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP). Unterdessen attackieren immer zahlreichere Partisanenverbände die deutschen Nachschubverbindungen nahe Orel.
Ostwärts und nordostwärts von Velikie Luki hat sich der Gegner zu einer Frontverkürzung entschlossen. Hier fallen die gegnerischen Infanterie-Divisionen um zehn Werst nach Süden zurück und bauen dort eine neue Verteidigungslinie auf.
Im Raum ostwärts von Kursk haben die schnellen Verbände des Feindes die Restkräfte der 56.Armee in abschließenden Kämpfen vernichtet. Vier Schützen-Divisionen und zwei Panzer-Brigaden sind hier untergegangen.
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:
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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.
Reservestatus der Roten Armee:
Statusänderungen von Feldkommandeuren:
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:
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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):
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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:
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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.
Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:
Die ruhige Lage an der Front wird von der STAWKA rege ausgenutzt. Im Norden fallen die Truppen der 24. und 55.Armee der Leningrad-Front weiter auf die Narva-Enge zurück und haben fast ihre neuen Stellungsbereiche bezogen. Die 1.Stoßarmee konnte komplett ausgegliedert werden und befindet sich nun im rückwärtigen Frontgebiet zur Auffrischung. Hinter der West-Front sammeln sich die neun frisch aufgestellten Panzer-Korps, zu diesen gesellen sich noch weitere drei neugebildete Panzer-Korps in diesen Tagen. So entsteht hier eine gepanzerte Streitmacht von etwa 1.600 Kampfpanzern! Die 61.Armee mit ihren Kavallerie-Korps und Garde-Kavallerie-Korps konnte genauso wie die 1.Garde-Armee aus der Front gezogen werden. Beide Großverbände bilden nun im Hinterland kampfstarke Reserveverbände.
In diesen Tagen geht auch die begonnene Luftoffensive weiter. Bei hohen eigenen Verlusten von 468 Maschinen, können 2.569 Soldaten der Achse getötet oder verwundet werden, weiterhin werden 179 Geschütze aller Kaliber und 2 gepanzerte Fahrzeuge zerstört. Bei Angriffen auf gegnerische Flugfelder werden 169 feindliche Flugzeuge in der Luft und am Boden zerstört. Darunter befinden sich 16 Bf 109F-2 und 56 Bf109F-4 Jagdmaschinen!
Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:
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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:
http://fs5.directupload.net/images/u...8/rjzmc5xg.jpg
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.
Auch wenn die eigenen Luftoffensive hohe Opferzahlen mit sich bringt, so leidet auch der Gegner! Nach Aufklärungsberichten sinken die Zahlen der einsatzbereiten Maschinen der deutschen Luftwaffe kontinuierlich.
Werter Dessauer, wir gratulieren euch zu den Erfolgen eurer fortgesetzten Luftoffensive und hoffen auf weitere Erfolge. Anscheinend gibt es die rumänische Panzerdivision nicht mehr, da die Rumänen nur noch über 9 Panzerfahrzeuge verfügen. Ein Erfolg mehr...!!
Nun habt ihr ja rund 12 Panzerkorps gebildet und in Reserve. Wir sind auf deren ersten Einsatz sehr gespannt...!! :ph: Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge, Towaritsch Dessauer...!! :fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Eure Luftoffensive ist sehr interessant und sinnvoll. Diese Verlustrate könnt Ihr Euch locker leisten, genosse. Die feindliche Jagdwaffe vor der Sommeroffensive der Deutschen zu zerschlagen beraubt den Gegner seine Luftüberlegenheit und macht offensive Aktionen gegen eine erstarkte Rote Armee nur noch schwieriger.
Da Ihr soviele gepanzerte Einheiten zerschlagen könnt, sollten Eure Panzerkorps jetzt schon es jetzt schon fast mit den deutschen Panzerdivisionen aufnehmen, wenn sie in Ruhe noch etwas Erfahrung sammeln können.
Ich sehe nach wie vor einen glorreichen Sieg der Roten Armee im Winter 1943, wenn Ihr massenweise Schützenkorps in die Schlacht führen werdet.
Werter der_Dessauer,
was uns allerdings jede Woche auf's Neue auffällt, ist daß Euer Fehlbestand an Personal in Euren Einheiten fast konstant bei 2,3 Millionen (zum max.-SOLL) bleibt. :(
Was tut Ihr, um die rund 70.000 Mann, die Ihr wöchentlich zur Auffrischung Eurer Truppen bekommt, auf die "richtigen" Einheiten zu verteilen ?
Grüße
HYZ
PS: Was Ihr da mit Eurer Luftwaffe veranstaltet ist schon erstklassig ! :top: