:reiter:Und was ist nun mit der Kavallerie?
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:reiter:Und was ist nun mit der Kavallerie?
Werter Duke of York,
bezüglich des Trägers habt Ihr nicht Unrecht.
Aber es wid 1945 keine Einsätze der Überwasserschiffe geben.
Denkt bitte an das Ass im Ärmel. :D
Werter Kardinalinfant,
wir haben unseren Fehler im Post zu Zug 59 korrigiert.
Wir wundern uns, daß Dir die Sachlage nicht aus dem Screenshot erkannt habt. :D
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Zug 60 (KI)
4. April 1945
Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht gibt bekannt:
Im Westen verhindert schlechtes Wetter größere feindl. Aktivitäten.
Im Bereich der H.Gr. Süd führt der Feind einige Angriffe aus.
In Kleinasien verhindert schlechtes Wetter die Aufklärung von Feindaktivitäten.
Finnland
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Die 2. finn. Garnison ergreift die Flucht.
(Erläuterung: sowas hatten wir befürchtet.
Zum Glück waren wir vorsichtig.)
H.Gr. Mitte
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Der Feind unternimmt nur vereinzelte Angriffe auf den Panzerzug.
Ansonsten ist die Rote Armee in Schockstarre.
H.Gr. Süd
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Zumindest ist Rostow endlich sicher.
Der Feind beißt sich die Zähne an den deutschen Stellungen aus.
Nun, Ihr hattet explizit eine Armee erwähnt, die Ihr bestellt hattet, aber keine KAV. Für Uns als Juristen bedeutete das: Keine Kavallerie ;)
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Zug 61
15. April 1945
Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht gibt bekannt:
Im Westen ist weiterhin schlechtes Wetter.
An der Ostfront verhindern Schneefälle den Einsatz der Bomber, so daß es nicht im erhofften Maß voran geht.
Die H.Gr. Kleinasien wird mit sofortiger Wirkung in die H.Gr. Levante (GFM Duke of York) und die H.Gr. Mittlere Osten (GFM Berliner) aufgeteilt.
Nordsee
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Scheinbar haben die Briten die Lieferung von Hilfsgütern an die Sowjetunion eingestellt.
U 267 wird dementsprechend eine andere Aufgabe erhalten.
Finnland
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Die sowj. Panzergrenadiere werden vernichtet.
Das I. finn. Armeekorps wird auch in Zukunft in Soumussalmi verbleiben, um eine weitere Bedrohung der Verbindung nach Schweden und Norwegen zu vermeiden.
Das VI. Panzerkorps ist nun frei für eine Verlegung an die Ostfront.
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Falls der Feind nicht mit Panzern kommt, wird er die Mannerheimlinie nicht durchdringen können.
Der Angriff der finn. Jagdflieger auf die sowj. Bomber hat beim Feind hohe Verluste verursacht. (1:7)
H.Gr. Nord
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Ein Angriff auf die Stadt selbst wäre nahezu wirkungslos gewesen, also wurde die Möglichkeit genutzt, das X. Armeekorps in die HKL zu integrieren.
So kann die feindl. Flak besser bekämpft werden.
Das ist notwendig, um den Bombern bei gutem Wetter den Angriff auf die Stadt zu ermöglichen.
(Erläuterung: ein möglicher Panzerangriff auf Wyschni Wolotschok hatte einen Forecast von 0:1.. da haben wir lieber ein Armeekorps vernichtet und das X. Armeekorps vorrücken lassen.
Eigentlich müßte an den Standort des X. noch ein Verlust-Counter hin, aber den haben wir vergessen.)
H.Gr. Mitte
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Zwar sind die deutschen Verbände dem Feind operativ überlegen, aber ohne die Luftunterstützung kommt die H.Gr. Mitte nicht vom Fleck.
Auf Sicht von größter Bedeutung ist das Vorrücken das X. Panzerkorps in Richtung Kaluga.
Die 4. Armee und das XXXIII. Armeekorps unterstützen den Vormarsch und nehmen damit Tuchfühlung zur H.Gr. Süd auf.
Das OKW ist der Ansicht, an dieser Stelle einen lokalen Vorstoß zu unternehmen und Kaluga zu erobern.
Auch hier geht es um die Verkürzung der HKL, aber auch um die Reduzierung der Bedrohung von Brjansk und Orel.
Weiter im Süden waren die Frontlinien nun fast anderthalb Jahre unverändert, und nun wird sich etwas bewegen.
H.Gr. Süd
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Die alte HKL verlief in der Form eines Bogens um Brjansk und Orel herum.
Mangels Offensiveinheiten konnte der Feind eine Welle nach der anderen schicken, was zur Vernichtung von zwei deutschen Großverbänden im Jahr 1944 geführt hat.
Allerdings unterstehen GFM Model nun mit dem VII. sowie dem IX. Panzerkorps die beiden kampfstärksten Bodeneinheiten aller kriegführenden Nationen.
Auch ist die neu aufgestellte 10. Armee im Kampfgebiet eingetroffen, und den Vorstoß zu unterstützen.
Das Ziel ist die Einnahme von Kaluga.
In der Folge könnte die HKL am Fluß Oka verlaufen, dessen natürliche Deckung ausgenutzt werden soll.
Natürlich könnte Kaluga auch als Sprungbrett nach Tula oder gar Moskau genutzt werden.
Die Überlegenheit der erfahrenen deutschen Panzerverbände macht dies möglich.
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Der Feind erleidet weiterhin hohe Verluste, hält seine Panzer aber weiterhin verborgen.
Die 1. Armee wird nach Woroschilowgrad marschieren, da das OKW ein Armeekorps auf Dauer für zu schwach hält.
Bei einem massiven Angriff mit Panzern ist das Risiko zu hoch, daß das XXX. Armeekorps sich zurückzieht oder vernichtet wird.
Türkei
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Wegen Regens kann die Luftflotte VI keine Feindaufklärung durchführen.
H.Gr.n Levante und Mittlerer Osten
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Der Feind hat nicht viel entgegen zu setzen.
In Deir ez-Zor wird ein amerikanische Armeekorps vernichtet.
In wird eine Garnison vernichtet.
Im Nordosten von Damaskus wird eine äußerst unvorsichtige Einheit Jagdflieger vernichtet.
Der Vormarsch läuft gut, und es wird Zeit für einige organisatorische Änderungen.
Die H.Gr. Kleinasien wird mit sofortiger Wirkung in zwei Heeresgruppen aufgeteilt.
Die H.Gr. Levante unter GFM Duke of York wird Damaskus einnehmen und dann weiter in Richtung Ägypten vorrücken.
Die H.Gr. Mittlerer Osten wird über Abu Kamal in Richtung Mossul und Tikrit vorstoßen.
Sobald die Bahnverbindung hergestellt ist, wird der H.Gr. ein weiteres Panzergrenadierkorps sowie ein zusätzl. Armeekorps zugeführt.
Das III. Panzerkorps wird nach der Eroberung von Damaskus an die H.Gr. Mittlerer Osten abgegeben werden.
Für den Weg nach Kairo müssen die restlichen Einheiten der H.Gr. Levante ausreichen.
Falls sich unerwartet großer Widerstand ergeben sollte, wird das OKW Truppen per Bahn schicken.
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Das OKW gibt ein weiteres U-Boot in Auftrag.
Dahinter steckt die Idee, die Kriegsmarine ab dem Jahr 1946 offensiv einzusetzen.
Allerdings verfügt die Kriegsmarine bisher nur über 7 Überwasserschiffe, und zwar
- das Schlachtschiff Tirpitz
- den Schlachtkreuzer Scharnhorst
- die drei Schweren Kreuzer Admiral Scheer, Prinz Eugen und Lützow
- zwei Zerstörer
Damit ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Krieg zu gewinnen.
Aus diesem Grund wurde bereits im Sommer 1944 ein streng geheimes Bauprogramm in die Wege geleitet.
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Ab dem Frühjahr 1946 stehen der Kriegsmarine ein weiteres Schlachtschiff der Bismarck-Klasse sowie die beiden Träger Graf Zeppelin sowie Graf Zahl zu Verfügung.
Das reicht nicht gegen die Royal Navy, aber in Zusammenwirkung mit den U-Booten sollte ein offensives Vorgehen möglich sein.
Dazu wird es insbesondere notwendig sein, die Anzahl der feindl. Zerstörer zu reduzieren.
Ohne Zerstörer werden die deutschen U-Boote die Royal Navy in Fetzen reißen.
Es geht voran in der Levante und im Osten der Türkei wirkt alles ruhig :burns: Wir gehen fest vom Fall von Damaskus im nächsten Zug aus! (=weiterer Plünderbonus)
Mal aus Interesse:
-Was waren die vernichteten britischen und die US-Einheit in Syrien?
- Für was stehen die Fliegersymbole in Syrien (Wir sind in den Nato-Symbolen nicht wirklich firm)?
Eine Frage zu den V2 (mit denen Wir bislang noch nicht gearbeitet haben): Wären die (sobald die Operation um Wyschni Wolotschok abgeschlossen ist) von ihren Fähigkeiten her in der Lage, die Häfen in Südengland (müssten 3 oder 4 sein) dauerhaft auf unter 5 zu bomben? Das könnte evtl. die Lage am Atlantikwall zusätzlich entspannen, da die Transporte aus England dann weitere Wege von entfernteren Häfen aus zurücklegen müssten und dabei noch besser abgefangen werden könnten.
P.S. Habt Ihr inzwischen eine Antwort zum mutmaßlichen Versorgungsbug erhalten? Wir haben in Unseren Spielständen mal kurz quer geschaut und tatsächlich schwankt die Versorgung nahezu aller nicht an Eisenbahnen angebundenen eroberten Feindstädte zwischen 4 und 5...?
Werter Kardinalinfant,
wir haben im obigen Post die fehlenden Informationen nachgepflegt, die wir schlichtweg vergessen hatten.
Danke für die indirekte Erinnerung.
Das schwarze Symbol ist ein Strat. Bomber, das rötliche ein Mittlerer Bomber.
Wegen der V2: bisher machen die Einheiten ein bis zwei Punkte Schaden pro Runde, also zusammen ca. drei.
Da die Häfen einen Punkt pro Runde regenerieren, könnte man maximal zwei davon runterschießen und auch unten halten.
Geht also nicht.
Auf den Versorgungsbug haben wir bisher keine Antwort erhalten.
Es gibt solche Fälle.. womöglich ist die E-Mail im Spamfilter gelandet.
Wir werden das aber auch nicht mehr verfolgen, da der Bug sich ggf. mit 1.10 schon verflüchtigt haben könnte.
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Zug 62 (KI)
26. April 1945
Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht gibt bekannt:
Im Westen bereiten die Alliierten einen weiteren Landungsversuch vor.
Im Osten durchdringt die Rote Armee nach massiven Luftangriffen an zwei Stellen die HKL.
In Ost-Anatolien wird die erste türkische Stadt durch den Feind besetzt.
Westen
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Der Atlantikwall wurde stark ausgedünnt.
Die Hoffnung liegt auf den U-Booten.
H.Gr. Nord
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Der Feind befindet sich in einer Art Schockstarre und unternimmt nur vereinzelte Angriffe.
Auch werden kaum Luftangriffe durchgeführt, da die Priorität scheinbar weiter im Süden liegt.
H.Gr. Mitte
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Auch hier hält sich der Feind zurück.
Das OKW gibt den Befehl zum Angriff auf Kaluga.
H.Gr. Süd
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Mehrere Wellen feindl. Panzer und Infanterie greifen Belgorod an, und eine feindl. Stoßarmee durchdringt die HKL.
Das rum. Panzerkorps entgeht nur mit Glück der Vernichtung.
Den Verlust von Belgorod hätte die H.Gr. Süd nicht mit eigenen Mitteln kompensieren können.
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Die Rote Armee zeigt, daß sie von der Wehrmacht gelernt hat.
Rostow wird von sechs Bomberverbänden angegriffen, und scheinbar hat der Feind eine neue Stufe der Waffentechnik erforscht.
Die Angriffe zeigen Wirkung, und die 17. Armee steht kurz vor der Vernichtung und muß abgelöst werden.
Die deutschen Jagdflieger sind stark dezimiert und müssen aufgefrischt werden, so daß die Mittleren Bomber nicht eskortiert werden können.
Auch bei Woroschilowgrad hat der Feind die HKL durchdrungen.
Das XXXV. Armeekorps ist mehrfach in die Flucht geschlagen worden.
Falls der Feind weiter mit dieser Intensität angreift und keine Verstärkungen zugeführt werden können, wird sich die H.Gr. Süd zurückziehen müssen.
Allerdings bleibt fraglich, ob die Rote Armee so viele Reserven hat.
Das OKW geht davon aus, daß auch die Rote Armee viele Jagdflieger verloren hat, und das könnte im besten Fall dazu führen, daß die sowj. Bomber nicht mehr eskortiert werden können.
(Erläuterung: hier hat uns die KI überrascht.
Vorher sind alle Attacken an Rostow abgeprallt, aber nach 6 Bomber-Angriffen hatte die 17. Armee nur noch Stärke 7, und die Moral ist im Keller... nur noch 16%.
Zum Glück steht bereits eine weitere Armee in der Nähe, sonst müßten wir uns zurückziehen.
Wir sind uns nicht sicher, wie das ausgehen wird, aber zur Not werden wir den Frontbogen verstärken.
Die Verluste der Roten Armee sind sehr hoch, und wir hoffen, daß der Druck irgendwann geringer wird.
In Zug 63 werden wir aber erst mal die Löcher in der HKL stopfen müssen.)
Kleinasien
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Der Feind kommt den deutschen Truppen zuvor und besetzt Kars.
Damit ist die Einnahme von Leninakan und Eriwan illusorisch.
Ab jetzt wird an dieser Front rein defensiv agiert werden.
HGr Mittlerer Osten an OKW:
Erstes Ölfeld in Schlagdistanz. Der Rommel ist auch wieder bei uns und endlich in seiner Wüste.
Sagt der doch einfach dem unerfahrenem Adju, dass er alleine vorrücken soll und sitzt nur mit mitgebrachtem Rebensaft von der Krim im Wintermantel über den neuen Ostfrontkarten und
...grummelt vor sich hin:
"Mai 45 und ich in der Wüste, wer hätte das gedacht.
Kaum bin ich weg, bricht der Iwan durch.
Auch wenn wir die Durchbruchsstellen im Südosten ja wohl flicken können, der Russe wird im Süden nicht locker lassen. Die 17. Armee in Rostow wird verstärkt bestimmt noch eine Runde halten.
Frohlocke aber und beglückwünsche das OKW zur Offensive an der Nahtstelle zwischen HGr Nord und Süd, genau nach meinem Gusto, höchste Zeit - der Model kann das!
Das bedroht auch Moskau... ach ja Moskau :rolleyes:, Quatsch, aber vielleicht funktioniert die Finte und der Gegner muss umgruppieren, was uns kurz Luft und gleich eine kürzere Front verschafft.
Und der Leeb kommt jetzt aber bitte mal aus den Puschen , will erst wieder von dem hören, wenn er in diesem unaussprechlichen WW Ort ist!
Wird aber verdammt noch mal nicht reichen, die sollen uns vorerst nichts mehr in die Wüste runterschicken, das Panzerkorps aus Finnland schnell neben die kleine rumänische Schwester, die hoffentlich überlebt.
Vielleicht können sogar wir hier im Nahen Osten noch was abgeben, unsere kurzfristigen Ziele erreichen wir wohl auch so, bin ja der Rommel und mit dem GFM Duke an der Seite wächst auch weiterhin in der Wüste kein Gras mehr."
GFM Berliner zieht dann schon mal (fast ohne Stab:rolleyes:) weiter und ruft seine Freunde bei der Marine an, da gibts was zu feiern ... endlich wieder Stimmung beim HQ!
Es rommelt wieder...
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Zug 63
7. Mai 1945
Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht gibt bekannt:
Im Westen gelingt der Kriegsmarine die Versenkung von zwei Flugzeugträgern sowie weiteren feindl. Schiffen.
Die H.Gr. Nord nimmt Wyschni Wolotschok ein und vernichtet eine große Anzahl von Feindeinheiten.
Die H.Gr. Mitte rückt in Richtung Kaluga vor und treibt dabei die Rote Armee vor sich her.
Die H.Gr. Süd bereinigt die Einbrüche in die HKL und stabilisiert die Frontlinien.
Westen
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Bei der Versenkung der USS Tuscaloosa hat U 20 mitgewirkt.
Ohne die Eroberung der Türkei wäre das Boot immer noch im Schwarzen Meer, und der Schwere Kreuzer hätte wohl entkommen können.
Das beschädigte amerikanische Landungsboot enthält das 3. Panzerkorps, welches nun umkehren muß.
Das Küstengeschütz bei Brest hat das X. US-Armeekorps versenkt.
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U 30 zwingt eine britische Spezialeinheit zur Umkehr.
Diese Chance bekam die HMS Illustrious nicht.
Mit der Versenkung der beiden Träger ist das Ungleichgewicht zwischen der Kriegsmarine und den beiden Navies der Westalliierten nicht mehr so groß wie 1943.
Ab 1946 werden die Karten neu gemischt.
(Erläuterung: wir haben auf Anraten des werten Duke of York unsere Strategie leicht abgeändert.
Wir werden versuchen, Träger und evtl. auch ein paar Zerstörer zu versenken.)
Finnland
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Die Finnen schaffen es auch ohne Panzer oder Bomber, der Roten Armee schmerzhafte Verluste zuzufügen.
H.Gr.n Nord/Mitte
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Deutsche Jagdflugzeuge klären Moskau auf, und wider Erwarten hat der Feind dort aktuell kaum Truppen stehen.
Das OKW faßt den Entschluß, noch in diesem Sommer auf Moskau zu marschieren.
Zwar hat der Feind deutlich mehr Panzer als die Wehrmacht, aber die Luftwaffe ist den Fliegerb der Bolschewiken deutlich überlegen und wird einen signifikanten Teil der Feindpanzer vernichten können.
Der Rest muß von den Bodentruppen beseitigt werden.
Hierbei wird auch der Verlauf der Kämpfe im Raum Kaluga eine große Rolle spielen.
Kalinin steht Flammen, was den feindl. Nachschub reduziert.
Mit sofortiger Wirkung wird die H.Gr. Nord aufgelöst und alle Truppenteile der H.Gr. Mitte unterstellt.
Ebenso werden alle Einheiten unter dem Befehl von GFM Model der H.Gr. Mitte unterstellt, so daß der gesamte Bereich von Orel bis Wyschni Wolotschok nun der H.Gr. Mitte untersteht.
Die H.Gr. Nord bleibt bis auf Weiteres inaktiv.
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Es wäre möglich gewesen, Kaluga zu besetzen.
GFM Model hat aber auf die Einnahme der Stadt verzichtet, denn das VII. Panzerkorps hätte sich in einer exponierten Stellung befunden, die schwer zu versorgen gewesen wäre.
(Erläuterung: wir tun uns schwer damit, Panzer in Städte zu schicken.
Wir haben gemerkt, daß die KI Panzer in Städten vermehrt angreift, und steter Tropfen höhlt den Stein.
Zwei Einheiten hätten mit Prepared Attack angreifen können, und das Schwere Panzerkorps der Russen steht auch in der Nähe.
Mit Pech hätten wir das VII. Panzerkorps auf Low Supply verloren, und da Risiko wollten wir nicht eingehen.
Wir gehen davon aus, daß die KI mit aller Macht versucht hätte, Kaluga zurück zu erobern, und der Preis wäre uns zu hoch gewesen.
So wird die KI versuchen, die Stadt wieder zu besetzen (aktuell ist sie leer), und die "neue" Einheit landet dann genau vor den Kanonen unserer Panzer, so daß wir mit Prepared Attack-Bonus angreifen können.
Auch wollen wir abwarten, was die Schweren Panzer der Roten Armee machen.
Nächste Runde schicken wir ein Armeekorps oder besser noch die 9. Armee in die Stadt.)
H.Gr. Süd
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Das VI. Panzerkorps trifft aus Finnland ein, und die 10. Armee aus Brjansk.
Damit hat die H.Gr. Süd mehr Möglichkeiten zum Gegenangriff.
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Die 17. Armee wird durch die 1. Armee ersetzt und bekommt eine Ruhepause.
Das IV. Panzerkorps hat nach der Vernichtung der beiden durchgebrochenen Einheiten Woroschilowgrad zurückerobert.
Nun bleibt abzuwarten, wie viele Reserven der Feind noch in der Hinterhand hat.
Das OKW würde sich selbst dann nicht zurückziehen, wenn Rostow verloren gehen sollte.
Ende Mai wird ein weiteres Panzerkorps zugeführt, daß aus der Levante abgezogen werden wird.
Zwei Armeen und zwei Panzerkorps sollten reichen, um den Feind zurückzudrängen.
Ost-Anatolien
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Das OKW rechnet nicht damit, daß an dieser Front viel passieren wird.
Eine grundsätzliche Änderung wird sich erst dann ergeben, wenn die H.Gr. Mittlerer Osten im Raum Baku auftauchen wird.
Aber selbst im besten Fall wird das noch einige Monate dauern.
Mesopotamien
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Das XIII. Armeekorps (mot.) nimmt die erste Ölquelle für das Deutsche Reich in Besitz.
Das Aufatmen bei den führenden Köpfen der deutschen Kriegswirtschaft ist deutlich hörbar.
Levante
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Die Briten haben viel weniger Truppen vor Ort als zu erwarten war.
Die Einnahme von Palästina und Jordanien sollte bis Ende Mai abgeschlossen sein.
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Das OKW bestellt ein weiteres U-Boot.
Damit befinden sich alle Einheiten, die ab 1946 einen direkten Schlagabtausch mit der Royal Navy führen sollen, im Bau.
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Die Italiener investieren in der Erforschung von Amphibienfahrzeugen.
Dahinter steckt die Idee, ital. Truppen in Tunis anzulanden und so die H.Gr. Levante zu entlasten.
Dazu wird u.a. auch die ital. Flotte aufgerüstet und in kampfbereiten Zustand gebracht.
(Erläuterung: die Alliierten haben in dieser Runde die bisher höchstem Verluste in diesem Spiel.
Ca. 3.500 MPPs bei den Russen, 1.200 MPPs bei dem Briten und 1.300 bei den Amis.
Das kann die KI auf Dauer nicht kompensieren.
Wir haben zum ersten Mal das Gefühl, daß sich etwas bewegt.
Auch gehen wir davon aus, daß der nächste Zug für die Rote Armee eher noch derber wird.)
Der Rommel inspiziert grummelnd das erste Ölfeld und ist endlich wieder bei der Truppe:
"Geht doch!" "guter Model" "Moskau" hören wir bruchstückenhaft im Wüstenwind...
So, dann mal hopp hopp, wo bleiben der KI-Zug und der "derbere" Zug? Na? Schläft das OKW? xD
Das dieses Spiel irgendwann endgültig zu euren Gunsten kippt ist doch schon lange klar (für uns von Anfang an).
Im Grunde zeigt euer Spiel die Schwächen der KI auf und wir hoffen, das H.C. die entsprechenden Schwächen verbessert. Vor allem die Landungsversuche über den Ärmelkanal erinnern uns an Lemminge.
Im Ärmelkanal wird auch der Nachteil des neuen Marinekampfsystems aufgezeigt. Eure Uboote Verlassen den Hafen, schlagen zu und verschwinden wieder im sicheren Häfen. Das sollte spieltechnisch im gleichen Spielzug unterbunden werden. Wenn in einem Spielzug ein Hafen verlassen und ein Angriff durchgeführt wurde, sollte das Einlaufen in einen Hafen für den Spielzug nicht mehr möglich sein.
Diese Entscheidung erfreut Uns sehr. :ja:
Wir würden sogar so weit gehen, auch alle anderen Schiffstypen die von der KI unvorsichtigerweise vor einem Küstengeschütz oder U-Boot belassen und dort mit prepared Attack schonmal ordentlich beschädigt werden können, bis zur endgültigen Vernichtung weiter zu verfolgen.
Alles, was nicht mehr schwimmt, kann unsere Flotte nicht mehr bekämpfen oder sonst irgendwie stören.
Langfristig böte sich auch die Möglichkeit, die doch beachtliche italienische Flotte aus dem Mittelmeer herauszuführen um irgendwann endgültige Seeherrschaft im Kanal herzustellen-
Dazu würden Wir den Forschungsschwerpunkt der Italiener auf den maritimen Bereich legen.
Werter Duke,
habt Ihr wirklich genau gelesen was wir geschrieben haben?
Wir schreiben doch nur, dass das neue Flottenkampfsystem seine Schwächen hat und eine davon wird gerade gnadenlos ausgenutzt.
Unser Änderungsvorschlag würde am neuen Kampfsystem nur wenig ändern. Dieses in einem Spielzug den sicheren Hafen verlasen, zuschlagen und ehe der Gegner etwas machen kann im selben Spielzug wieder im sicheren Hafen verschwinden muss euch doch auch unangenehm auffallen.
Thomasiusonair
Dies hier ist ein Spiel gegen die KI, werter Thomasius. Es ist die KI, die selbstverständlich ihre "Schwächen" hat. Nicht das Kampfsystem.
Einem menschlichen Spieler würde es nicht schwer fallen, gegen so eine "Taktik" geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Zum Beispielt Konvois bilden mit einem fast lückenlosen Sicherungsschirm. Dies (@HvS, fals Du H.C. Feedback geben willst) wäre übrigens etwas, was man der KI durchaus "beibringen" könnte.
Das hier im Kanal ist auch eine Sondersituation. Da hier einige Häfen in erreichbarer Rückmarschnähe liegen. Immerhin, durch Bewegung-Kampf-Bewegung werden enorme Aktionspunkte verbraucht - durch Annäherung an feindliche Einheiten zusätzlich noch. Bei einer größeren Seeschlacht in Nordsee oder Mittelmeer wird sowas nicht mehr möglich sein. Dann haben die angreifenden Schiffe nicht mehr genug Aktionspunkte um sichere Häfen zu erreichen und der verfolgende Gegner wird sie immer einholen.
Also für ein PvP Spiel passt das schon so. Nur die KI kann nicht richtig damit umgehen, was dadurch ausgeglichen wird, dass sie völlig unrealistische Mengen an Truppen verschiffen kann und ihr die massiven Verluste im Grunde egal sein können.
In der Realität wäre nach einem gescheiterten D-Day erstmal für lange Zeit Schluss gewesen. ;)
Werter Duke of York, werter Thomasius, Ihr habt Unseres Erachtens beide teilweise recht. Zwar - werter Duke - ist das Seekampfsystem in der neuen Ausgabe deutlich besser, als in seinen Vorgängern, da die dynamische Bewegung mit Bewegung - Kampf - Bewegung deutlich besser passt, als ein nach Kampf am Feind liegengebliebenes Schiff. Aber das System ist nichtsdestotrotz immer noch schlecht. Das hängt auch weniger mit schlechten Ideen der Developer zusammen (obwohl Uns ein paar Verbesserungsoptionen auch im bestehenden System schon noch einfielen). Das eigentliche Problem ist, dass Seegefechte sehr viel weniger mit rundenbasierten Spielen zusammenpassen, als Landgefechte. Bei letzteren ist es deutlich näher an der Realität (oder sagen Wir besser deutlich weniger abstrus), dass eine größere Landeinheit für eine Weile (sprich den gegnerischen Zug) an ein und demselben Ort liegenbliebt und nicht spontan (also noch während des gegnerischen Zuges) auf stärkere Angriffe reagieren kann. Zur See ist es dagegen einfach unsinnig, wenn eine gegnerische Marineeinheit (oder gar eine ganze Flotille) während des kompletten gegnerischen Zuges an ein und demselben Ort festliegt und nicht reagieren kann, wenn bspw. U-Boote anfangen, Einheit für Einheit anzugreifen. In Realität hätte man da abdrehen lassen und (im Kanal zumal) Luftunterstützung und Zerstörer gerufen, die die U-Boote schnell unter Wasser gedrückt hätten. Bei angreifenden Dickschiffen noch mehr, die wären gar nicht in den Kanal reingekommen (die Achse zumindest).
Die einzige zufriedenstellende Lösung bestünde Unseres Erachtens darin, die Seeeinheiten nicht mehr als Einheiten auf der Karte darzustellen, sondern ihnen abstrakt Großgebieten auf einer strategischen Karte für den Einsatz zuweist und eine Aufgabe (bspw. Blockade) und eine Verhaltensweise (immer ran an den Feind, immer fliehen oder irgendetwas dazwischen). Je nach Zuweisung der gegnerischen Einheiten im gleichen Seegebiet könnte es dann zu Zusammentreffen und je nach beidseitigem voreingestellten Verhalten und Marinetech (Geschwindigkeit) dann auch zu Kämpfen kommen.
Solange aber konkrete Einheiten auf der Karte herumschippern, die den im Wesentlichen gleichen Regeln unterliegen, wie Landeinheiten, wird das Spiel zur See immer unbefriedigend blieben, leider...:(
So ein abstraktes Kampfsystem passt aber leider gar nicht zur Spielmechanik, werter Kardinalinfant.
Wir können aus Unserer reichhalten PbEM-Erfahrung berichten, daß das System inzwischen prima funktioniert; es lässt beiden Seiten genügend Möglichkeiten, etwas sinnvolles mit ihren Flotten anzufangen (auch wenn man als Achse eigentlich kein einziges Schiff braucht, wenn man die richtigen strat. Entscheidungen trifft). Der einzige Schwachpunkt ist (noch) ein Bug, der die Wahrscheinlichkeit, Zerstörerangriffen durch Tauchen zu entkommen, mit jeder Forschungsstufe bei den U-Booten steigert.
Somit geben Wir dem werten DoY recht, die KI ist der Schwachpunkt. Wobei die besser als in den meisten vergleichbaren Titeln ist, und die Kameraden Cater und Runacre tatsächlich ständig deren Scripts anpassen, da sie stets auf Anregungen schnell reagieren. Deshalb wird das Spiel auch immer runder.
Werter Hjalfnar,
wir warten selbst auf den Zug, denn es gab ein kleines, aber lösbares technisches Problem.
Und da Kamerad Cater auch einen gewissen Anspruch auf einen Sonntag hat, müssen wir halt ein wenig warten.
Werter Thomasius,
wenn Euch der Ausgang des Spiels schon seit langem klar war, dann habt Ihr mehr Vertrauen in unsere Fähigkeiten als wir selbst.
Es gab durchaus einige kritische Momente, die auch anders hätten laufen können... sind sie aber nicht.
So gesehen habt Ihr also Recht... natürlich nutzen wir die Schwächen der KI, sonst könnten wir überhaupt nicht gegen die materielle Übermacht bestehen.
Die Westalliierten sind seit einem Jahr praktisch inaktiv, weil die KI sich auf den D-Day fokussiert, und die Rote Armee kann von uns nur deswegen gerupft werden, weil wir die Luftüberlegenheit haben.
Das wiederum geht nur, weil wir im Westen gar keine Flieger einsetzen, was auch nicht gerade authentisch ist... aber es geht nicht anders.
Ihr könnt Euch allerdings sicher sein, daß wir einige Schwachpunkte der KI mit sehr genauer Dokumentation an Kameraden Cater und Runacre vermelden werden.. nebst Verbesserungsvorschlägen.
Insbesondere möchten wir auf die von Euch erwähnte U-Boot-Taktik eingehen.
Auch diese ist nicht authentisch, aber wir haben hier keine andere Wahl.
Insbesondere die ersten Monate dieses Spiels waren von äußerster MPP-Effizienz geprägt, und die Landezonen-Taktik des werten Duke ist in Relation zu unserer nur auf U-Booten basierenden Taktik teurer, da die Kämpfe an Land mehr MPPs verbrennen.
Solche Dinge sind für uns auch entscheidend, da wir ja immer das große Ganze sehen müssen, und im Sommer 1943 haben wir an einigen Stellen gebibbert, ob wir überhaupt genug MPPs für die Reparaturen haben.
Und so sind wir auch auf die U-Boot-Taktik gekommen, weil diese im Regelfall keine oder kaum eigene Verluste mit sich bringt.
Ihr habt vorgeschlagen, daß U-Boote in einem Zug einen "sicheren" Hafen nicht wieder betreten dürfen, den sie zuvor verlassen haben.
Für uns ein Gedankengang, der durchaus in die richtige Richtung geht, aber wir haben keinen blassen Schimmer, ob sowas überhaupt implementierbar ist.
Wir haben da einen ganz anderen Gedankengang, der auch integral mit Problemen der KI an der Westfront zu tun hat.. warum ist denn der Hafen sicher???
Wir erinnern uns doch alle an die Schlußszene des Films "Das Boot"... der Hafen war keineswegs sicher.
Wir haben Einheiten mit Anti Air 2 in Städten mit Anti Air 2, und diese Einheiten haben Entrenchment 2 oder gar 3.
Die Bomber der Westalliierten machen gegen diese Einheiten NULL Schaden.
Wir haben Abfolgen von 6 oder 7 Angriffen von Bombern auf U-Booten in Häfen gesehen, und diese Angriffe machen einfach keinen Schaden.
Dazu ist zu bemerken, daß die Bomber der Westalliierten noch zwei Erfahungssterne extra haben und dementsprechend einen Vorteil haben müßten.
Wir stellen uns die Frage, wie sowas im MP aussieht.. da müßten die Einheiten in den Städten ja praktisch unverwundbar sein.
Die KI ist so eingestellt, daß sie Einheiten in den Städten angreift.
Sobald die Einheiten sich allerdings eingegraben haben, verursachen die Angriffe keinen Schaden mehr.
Die KI müßte die Einheiten angreifen, die auf freiem Feld stehen, und dann mit den Landungsbooten ein Loch in den Atlantikwall schlagen, daß dann sukzessive erweitert wird.
Oder die Einheiten in den Städten müßten langsam ausgegraben werden, so wie es die KI mit Rostow gemacht hat.
Und es wird zwingend notwendig sein, die Wirkung der Flak zu reduzieren.
Wir sehen das auch im Osten.. die russischen Bomber beißen sich an den eingegrabenen deutschen Einheiten die Zähne aus.
Es handelt sich also um ein Setup-Problem, daß sich relativ einfach lösen läßt, wenn die Herren Cater und Runacre uns zustimmen.
Werter Duke,
wir benutzen die Küstengeschütze bereits.
Auch die Aufrüstung der ital. Flotte ist bereits in vollem Gange.