War das der Posten des Stadtdirektors?
War das der Posten des Stadtdirektors?
From Manassas to Appomattox Court House - The War of the Old Dominion
Eine Ultimate General Civil War - Kampagnengeschichte (AAR)
Ja, der Stadtdirektorposten wars.
Wir vermuten mal der Gesuchte ist Heinrich Austermann, in der NS-Zeit unter anderem als Jurist im Rechtsamt der Stadt Münster tätig (dort u.a. für Grundstücksbeschlagnahmung jüdischer Bürger zuständig), dessen Vorgesetzter der Städtische Rechtsrat Wilhelm Sasse war (nach dem Krieg Stadtdirektor der Stadt Paderborn von 1952 bis 1971).
Austermann wurde nach dem Krieg von 1952 bis 1973 Oberstadtdirektor von Münster. Im Jahre seines Ausscheidens aus dem Amt wurde er Ehrenbürger der Stadt neben Clemens August Kardinal Graf von Galen (dem Nachkriegs-Ehrenbürger, verstorben 1946) und Reiner Klimke (dem Sportler, bekannt als Olympionike/Dressur- und Vielseitigkeitsreiter und zweiten bundesrepublikanischen Ehrenbürger der Stadt)
From Manassas to Appomattox Court House - The War of the Old Dominion
Eine Ultimate General Civil War - Kampagnengeschichte (AAR)
So ist es. Ein klassischer "Furchtbarer Bürokrat". Und gilt nach heute herrschender Meinung auch mit NS-Vergangenheit als Vorbild, anders als Hindenburg und einige andere...
Wir geben frei, Wir haben momentan keine geschichtlich relevante Persönlichkeit im Kopf nach der Wir fragen könnten.
Und die Bekannte Unserer Omi die mal bei Kohls in Oggersheim geputzt hat ist nun wahrlich zu unbedeutend dafür.
From Manassas to Appomattox Court House - The War of the Old Dominion
Eine Ultimate General Civil War - Kampagnengeschichte (AAR)
Wir suchen einen Mann, der eine ganze Panzerdivision ausgerüstet hat.
Allein? Auf eigene Kosten?
Das Glück kommt nur zu dem, der warten kann.
"So so, sagte ich ruhig, extrem ruhig - so ruhig, dass Bormann schon Schutzhelme ausgegeben hätte." - Timur Vermes: Er ist wieder da
Weniger finanziell als organisatorisch/technisch.
Und natürlich haben andere mitgeschraubt, aber er ist schon herauszuheben.
Vorname Heinz?
Nein, kein Heinz.
Amerikaner?
Das Glück kommt nur zu dem, der warten kann.
"So so, sagte ich ruhig, extrem ruhig - so ruhig, dass Bormann schon Schutzhelme ausgegeben hätte." - Timur Vermes: Er ist wieder da
Deutsch, 2. Weltkrieg.
Ferdinand Porsche...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...![]()
In memoriam Stauffenberg, jota und CJ...
YouTube - ‪St. Michael, the Archangel‬‏
Edgar Feuchtinger und die neu aufgestellte 21.Panzerdivision?
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert
Der werte Zardoz hat den richtigen Verband genannt, aber nicht den Mann, den wir meinten.
...ganze Panzerdivision ausgerüstet...
Da kam uns gleich der Herr Becker in den Sinn...noch schnell gegoogelt, ob der nicht Heinz mit Vornamen hieß...
Der Spielberger über die Beutefahrzeuge widmet ihm und die gebauten Fahrzeuge völlig zu Recht ein ganzes eigenes Kapitel.
Man fragt sich danach, warum später das größere Potential andere Länder nicht annähernd so genutzt wurde (Stichwort Sowjetunion). Aber das verdeutlicht eben auch, daß dafür schon keine Kapazitäten vorhanden waren, die kamen ja schon nicht mit der Reperatur der eigenen Fahrzeuge hinterher.
Frisiercreme (28.03.18)
Absolut richtig, werter Zahn, Alfred Becker war gesucht. (In der deutschen Wikipedia kommt er nicht vor, in der englischen füllt er Seiten.)
Die von Euch aufgeworfene Frage ist ausgezeichnet, da haben wir noch nie drüber nachgedacht. Auf so einen t-26 hätte man mit Sicherheit auch eine 2cmFlak aufschrauben können und hätte einen Flakpanzer gehabt.
Warum das nicht gemacht wurde, keine Ahnung.. Reine Ideologie kann es nicht sein, denn die ebenfalls bolschewistische Ratsch-Bumm wurde ja in großem Stil umgebaut und genutzt.
Weiß jemand mehr dazu?
Hatten deutsche Panzer nicht Benzin-Motoren und die Russischen Diesel?
In Frankreich hatte man ja die ganzen Fabriken in der Hand, die Ersatzteile bauen konnten, in Russland nicht?
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert
T-26 hatten auch Benziner, doch dazu später mehr.
Die Frage nach den Ersatzteilfabriken kann auch nicht entscheidend sein, denn es wurden ja auch viele britische Bren-Carrier umgebaut.
Im Artikel zum T-26 heisst es:
Die Rote Armee verlor nach dem Angriff der Wehrmacht im Juni 1941 Tausende von T-26. Darunter waren viele liegengebliebene Fahrzeuge mit defekten Kupplungen und Lenkgetrieben. Die Instandsetzungseinheiten der Wehrmacht waren nicht in der Lage, größere Mengen von T-26 zu bergen und instand zu setzen. 16 einsatzfähige T-26 wurden wegen ihrer Kampfschwäche im Jahr 1941 an Sicherungseinheiten der Wehrmacht und Einheiten der Ordnungspolizei im besetzten Hinterland abgegeben. Die Panzer wurden im Hinterland zur Partisanenbekämpfung eingesetzt. Der Einsatz im Hinterland lässt sich bis ins Jahr 1944 nachweisen.
Eine unbekannte Anzahl von erbeuteten und einsatzfähigen T-26 wurde direkt nach der Erbeutung wieder auf deutscher Seite an der Front eingesetzt. Diese T-26 wurden meist bei Infanterie-Einheiten eingesetzt, welche diese Panzer auch erbeutet hatten. Viele der erbeuteten T-26 kamen als Zugmaschinen, häufig nach Turmabbau, zum Einsatz. Abgebaute Türme, von als Zugmaschinen verwendeten T-26, wurden für Panzerzüge verwendet. Eine unbekannte Anzahl erbeuteter T-26 erhielt das verbündete Rumänien.
Erbeutete T-26 Panzer der verschiedenen Versionen erhielten die Bezeichnungen „PzKpfw. 737 (r)“, „PzKpfw. 738 (r)“ und „PzKpfw. 740 (r)“. Die Flammpanzerversion erhielt die Bezeichnung „PzKpfw. 739 (r)“. Die bei Wehrmacht und Ordnungspolizei eingesetzten T-26 wurden mit übergroßen Balkenkreuzen an den beiden Turmseiten und am Turmheck markiert, um irrtümlichen Beschuss durch eigene Einheiten zu verhindern. Wegen der mangelhaften Qualität des T-26, insbesondere wegen der störanfälligen Kupplung und Steuerung, gab es immer wieder Klagen der deutschen Einheiten. Deutsche Einheiten bauten einige T-26 zu Panzerjägern mit der Pak-Kanone 7,5-cm-PaK 97/38 um. Die Türme wurden dazu abgebaut und die 7,5-cm-97/38-Pak mit Schutzschild aufgesetzt. Quelle
Das sind ziemlich viele in kurzen Worten abgehakte Unklarheiten.
Geändert von Frisiercreme (28.03.18 um 20:15 Uhr)
Die dürften wohl auch Probleme mit den Partisanen und der Weite von Russland gehabt haben. In Nordfrankreich mal eben knapp 2.000 Fahrzeuge einsammeln und nach Paris verschicken ist einfacher, als 8.000 T-26 an der gesamten Ostfront von 1941/42 auffinden und an eine Sammelstelle zu schicken, das ist ungefähr so, als würde man Frankreich mit dem Bodensee und Russland mit der Ostsee gleichsetzen.
"Je höher die durchschnittliche Lebenserwartung eines Individuums in einer Zivilisation, desto zivilisierter die Zivilisation"
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