Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Neuorganisation der internationalen Produktion nach kommunistischem Vorbild
Sehr geehrte Regenten,
nach langer Zeit haben Wir Uns entschieden, auch wieder einen AAR in gewohnten Gefilden ;) zu verfassen.
Eigentlich wollten Wir Unsere Scharte auswetzen und den ersten in diesen heiligen Hallen verfassten, aber als einzigen nicht beendeten AAR, neu aufleben lassen, da jedoch GB-AARs schon fast inflationäre Züge angenommen haben :^^: :) , ist Unsere Wahl auf die SU gefallen.
Wir spielen mit dem Stony Road-Mod auf normal. Die Einstellungen bei Doomsday sind ebenfalls normal/normal. Und ja, Wir verwenden keine Counter ;) ...
Es ist Unser zweites Spiel mit der SU unter Stony. Das erste haben Wir zu Testzwecken, um nicht zu böse überrascht zu werden, bis Januar 1940 gespielt.
Insofern wird sicherlich nicht alles optimal laufen. Wir sind aber für Anregungen, Hilfestellungen und Verbesserungsvorschläge jederzeit offen.
Lange Rede kurzer Sinn, los geht’s...
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Der sowjetische Staatsapparat 1936
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Die erste Entscheidung des Zentralkomitees ist, stärker in weltpolitischen Angelegenheiten mitzuwirken und eine interventionistischere Außenpolitik zu führen.
Unsere Forschungsteams bekommen den Auftrag in erster Linie die Industrie weiter zu stärken.
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Bei allen großen Nationen, also auch bei Uns, gibt es entscheidende Durchbrüche bei der Weiterentwicklung von neuen Jägertypen.
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Neben der Modernisierung Unseres gewaltigen Heeres hat die Senkung der Unzufriedenheit in der Bevölkerung oberste Priorität.
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Ressourcen haben Wir zur Genüge, nur an den finanziellen Mitteln mangelt es. Deshalb wird ein Handelsabkommen mit den USA geschlossen.
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Unsere im gesamten Land verstreuten Einheiten werden gesammelt.
Das Heer wird nach Moskau, die Marine nach Leningrad und die Luftwaffe nach Kiew beordert.
Nur die Schwarzmeerflotte bleibt in Sevastopol zurück.
Bei genauer Betrachtung Unserer Marineeinheiten fällt auf, dass sie ihre besten Tage schon lange hinter sich haben. Sowohl qualitativ als auch quantitativ können Wir mit den restlichen Großmächten nicht mithalten.
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Um diesen Zustand zu ändern, wird ein Modernisierungsplan ausgearbeitet.
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Derweil ist die Situation in Asien äußerst angespannt. In China haben sich die Warlords gegen die Kampfesgenossen von Mao Tse Tung zusammengeschlossen.
Unterstützen können Wir ihn jedoch nicht, da dies einen eventuellen Konflikt mit Japan forcieren könnte.
Und dass die Situation in Japan äußerst unberechenbar ist zeigt sich Ende Februar.
Ein Putschversuch wird niedergeschlagen.
In Europa scheint die Lage derweil ruhig zu sein.
Das Deutsche Reich beginnt mit der Organisation der Olympischen Spiele, an denen sich die Sowjetunion jedoch nicht beteiligen wird.
Diese friedliche Vorbereitung wird jedoch durch die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlands durch die Deutsche Wehmacht im März 1936 getrübt.
Großbritannien und Frankreich sehen sich nur in der Lage, formellen Protest gegen diesen aggressiven Schritt einzulegen.
Mitte März werden die Kämpfe in China eingestellt.
Unsere Piloten werden ab Mitte April mit dem neuesten Material ausgestattet.
Alle Jagdflugzeuge werden auf den neuen Standard, den die I-16 vorgibt, umgerüstet.
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Um die Modernisierungspläne der Marine auch Wirklichkeit werden zu lassen, wird die Forschung eines neuen Schlachtschifftyps in Auftrag gegeben.
Alle Truppengattungen haben Ende April ihre Bestimmungsorte erreicht.
Mit der Aufgliederung in einzelne Kampfverbände warten Wir allerdings noch, da momentan kein akuter Einsatz notwendig ist.
Nachdem alle Einheiten auf Sollstärke gebracht wurden, ein Blick auf die Einheiten der Roten Armee.
Heer
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Luftwaffe
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Marine
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Die frei gewordenen Ressourcen werde in die Modernisierung der Divisionen gesteckt.
Durch die Erforschung der einfachen Maschinenwerkzeuge können noch mehr Kapazitäten in die Neuausrüstung des Heeres und der Luftwaffe gesteckt werden. Die notwendige Verbesserung unserer Industrie wird in diesem Bereich weiter vorangetrieben.
Auch im technischen Bereich machen Unsere Forscher Fortschritte. Nach der Bevölkerungszählmaschine soll die Erforschung der einfachen Rechenmaschine in Zukunft die Entwicklungszeiten noch weiter verkürzen.
Die ersten Schritte zur Verbesserung der Reparatur von defekten oder beschädigten Fahrzeugen wurden vollendet.
Tupolew erhält zusammen mit Lawotschkin den Auftrag, eine verbesserte Jägervariante der I-16 zu entwickeln.
Deren Hauptaufgabe soll sein, den eigenen Luftraum zu beherrschen und eventuelle Eindringlinge abzufangen.
In Asien kommt es nach einigen Monaten der Ruhe zu einem erneuten Krieg. Die Warlords der Guangxi-Clique erklären den Nationalchinesen den Krieg.
Nachdem sich die Situation in Europa durch die Besetzung des Rheinlandes durch die deutsche Wehrmacht nicht weiter verschärft hat, bricht auf der iberischen Halbinsel ein Bürgerkrieg aus.
Das Deutsche Reich und Italien sagen den konservativen Kreisen Unterstützung zu, Wir entscheiden Uns den republikanischen Kräften zur Seite zu stehen.
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Die USA, bisher sehr zurückhaltend aufgetreten, zeigen ihr wahres Gesicht nur einige Tage nach dem Beginn des Bürgerkriegs.
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Italien annektiert, nach massiven Bombardements der hoffnungslos unterlegenen Gegner, Äthiopien anfang August 1936.
Im September 1936 enden die olympischen Spiele in Berlin. Unter dem Deckmantel der Friedlichkeit werden deutsche Luftwaffenstaffeln nach Spanien verlegt.
In Asien dagegen besinnen sich die Kriegsparteien und schließen Frieden; allerdings zu Ungunsten des Kriegstreibers, der Guangxi-Clique.
Durch die Bereitstellung mechanisierter Landwirtschaftsgeräte sind weniger Männer auf den Feldern erforderlich und können somit zur Ausbildung in der Roten Armee herangezogen werden.
Um deren Ausbildung zu verbessern wird Mikhail Tukhachevsky beauftragt, neue Kampftaktiken für die Landstreitkräfte, als Breite Front-Doktrin bezeichnet, auszuarbeiten.
Ab Mitte Oktober können die neuen Schlachtschifftypen vom Stapel gelassen werden.
In absehbarer Zeit werden diese auch von moderneren Schlachtkreuzern unterstützt.
Die unzufriedene Bevölkerung konnte inzwischen beruhigt werden. Dadurch massiv frei werdende Ressourcen werden zur Modernisierung Unserer Einheiten genutzt.
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L. de Medici
15.09.06, 07:54
Schön übersichtlich mit bunten Bildern, nicht zu kalenderlastig - es liest sich flüssig und lässt für die Genossen noch einiges erwarten. :ja:
Eine Frage noch - was willst du mit der Marine zu dem Zeitpunkt?
Uii, ein SU AAR, habe ich bisher nur wenige gelsen :( ... doch großartig :top:!
Auf eine baldige Fortsetzung ...
Wir danken für die Rückmeldung. :)
Eine Frage noch - was willst du mit der Marine zu dem Zeitpunkt?
Dieses Marineforschungsprojekt dient nur der Überbrückung.
Uns scheint, daß der Malus für vorzeitige Erforschung größer als bei Vanilla ist. Dieser Eindruck kann natürlich auch durch die schlechteren Tech-teams entstanden sein.
König Andre
15.09.06, 09:12
Die Ostsee Später von der Deutschen Marine befreien natürlich. ;)
Hoffe das nächste Update kommt balt. :prost:
Wolt ihr später die gesamte Welt erobern? nach Deutschland muss es ja weiter gehn der Kalte Krieg wartet. :D
von Stollberg
15.09.06, 09:49
Sehr schöner Start :ja:
General Steiner
15.09.06, 10:13
@Topic
Wunder bar ein HSR AAR der hoffentlich zur sozialistischen WeltRepublik führt.
@Stollberg
ICh hab gerde gesehn das wir noch immer nicht wissen wie das Royal France AAR ausgeht....wird da noch was kommen?
gulaschkoenig
15.09.06, 10:40
Ich bin gespannt :D
Achja, was macht eigentli Stony Road so ?
Ich bin gespannt :D
Das freut Uns doch. :D
Achja, was macht eigentli Stony Road so ?
SR macht das Spiel schwerer. So ziehen nicht selbstfahrende Brigaden den zugeordneten Einheiten durchschnittlich 5% Moral und Organisation ab, das ein oder andere starke Techteam fehlt bzw. kommt erst später zum Einsatz, zu zeitige Sliderverschiebungen (bei der SU z.B. in Richtung Berufsheer) werden wieder "korrigiert" usw.
Es gibt für die SU viele kleine Rückschlagsevents (z.B. Marine) und ein richtiges Negativ-Hammerevent. Zumindest lief es so in dem anfangs angedeutenden Test. Aber Wir möchten diesbezüglich nicht vorgreifen. ;)
Der Techtree wurde hingegen nicht verändert, wie bei TRP, HIP oder dem AHOI-Mod des werten Chromos. Allerdings muß man z.B. für die einfache Infanterie, vorher einfache Ari und Pak erforschen oder man braucht den einfachen StuKa, um einfache Träger erforschen zu können.
Verspricht interessant zu werden, nur weiter so! :)
König Andre
15.09.06, 11:42
Wo bleibt den nur ein Update auf die Uhr seh. :D
Die Effizienz der sowjetischen Industrie steigt bis zum Ende des Jahres 1936 erneut. Inzwischen fließen 55% der Kapazitäten in die Modernisierung Unserer Einheiten.
Alle Panzer konnten somit auf das aktuell zur Verfügung stehende Modell BT-5 umgerüstet werden.
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Die interventionistische Außenpolitik setzen Wir auch im Jahr 1937 fort. Diese Entscheidung stößt im Volk auf Wohlgefallen, was sich durch eine erneute Verringerung des Konsumgüterbedarfs bemerkbar macht.
Technologisch ist der Januar für die SU auch erfolgreich. Die Forschungszeiten werden verringert und der Luftwaffe steht ein neuer Jägertyp zur Verfügung, der Abfangjäger LaGG-3.
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Die Jägereinheiten bekommen oberste Priorität bei der Modernisierung. Möglichst schnell sollen Unsere Piloten Erfahrung mit den neuen Typen sammeln.
Um auch die Bomber entsprechend zu verbessern, beginnt Tupolev unterstützt durch Jakovlev mit der Weiterentwicklung der Ilyushin DB-3.
Nachdem die innenpolitischen Spannungen beigelegt wurden und sich die Sowjetunion als starke Macht über zwei Kontinente hinweg etablieren konnte, wird von außen her versucht Uns politisch einzuschnüren.
Deutschland, Italien und Japan unterzeichnen den Anti-Komintern-Pakt.
Die Bevölkerung steht geschlossen hinter der Führung der SU, doch auch einige Militärs versuchen diese neue Stärke zu stören. Sind diese vielleicht sogar Spione der Anti-Komintern-Pakt-Mitglieder?
Die Führung entscheidet jedenfalls keinerlei Risiken einzugehen.
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Dieser harte Einschnitt in die Struktur der Roten Armee, zieht radikale Auswirkungen nach sich.
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Die Forschungen von Mikhail Tukhachevsky werden zwar noch fortgeführt, die moralische und organisatorische Stärke der Truppe sinkt jedoch auf ein Maß über das Napoleon begeistert gewesen wäre.
Am Ärgsten trifft es Unsere Panzer.
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Die Forschung hingegen läuft weiter auf Hochtouren. Erste Ergebnisse in der Verbesserung der Kampffähigkeiten der Luftwaffe sind ebenso zu verzeichnen, wie die Möglichkeit Schlachtkreuzer der Borodino-Klasse vom Stapel gehen zu lassen.
Nun steht wieder die Stärkung der Industrie aber auch die Verbesserung der Kampfkraft Unseres Heeres an.
Die neuen Abfangjäger stehen vollständig zur Verfügung. Sofort wird mit der Produktion weiterer LaGG-3 begonnen.
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General Steiner
15.09.06, 12:41
Sehr schön geschrieben!
Sag ist Stailns Purge das Hammer Event das du gemeint hast? Das zieht ja tatsächlich ordentlich runter.
Jawohl der Herr :) , daß ist es. Zumindest empfinden Wir es als den "Oberhammer" :D .
Es ist schon bitter sehen zu müsssen, daß Tanu Tuva und die Mongolei das doppelte an Organisation und Moral aufzubieten haben als die Rote Armee :rolleyes: .
Nun ja, von diesem Schock, obwohl dieser ja bekannt war, müssen Wir Uns erstmal erholen und zur Stärkung der Nerven die heimische Feldküche aktivieren. ;)
General Steiner
15.09.06, 12:47
Ja ich muss sagen damit sollte man keinen Krieg anfangen - geht das erst dur den Vaterländischen Krieg wieder weg?
Ja ich muss sagen damit sollte man keinen Krieg anfangen - geht das erst dur den Vaterländischen Krieg wieder weg?
Wenn Wir das nur wüßten :???: .
Bis Anfang 1940 passiert jedenfalls diesbezüglich nichts Positives.
General Steiner
15.09.06, 13:10
Wart ihr da mit Deutschland schon im Krieg ? Ich nehem nicht an oder?
Ich glaube das das ganze erst wieder weg geht wenn Deutschland schon einige KM in der Udssr steht.
Wart ihr da mit Deutschland schon im Krieg ? Ich nehem nicht an oder?
Ich glaube das das ganze erst wieder weg geht wenn Deutschland schon einige KM in der Udssr steht.
Natürlich nicht ;) .
Wir lassen Uns überraschen. Vielleicht gibts ja auch eine herbe Niederlage. :)
Ich glaube das das ganze erst wieder weg geht wenn Deutschland schon einige Tausend KM in der Udssr steht.Ich habe den Satz mal korrigiert. :tongue:
Ein paar hundert hätten auch gereicht :smoke:
Immer diese Übertreibungen ;)
General Guisan
15.09.06, 16:00
Sehr schönes AAR! Bedenkt das eine Vereinigung Chinas unter Mao enorme Vorteile für den Kommunismus bringen kann. Eine Aufstellung einiger Divisionen an der Grenze zur wiederrechtlich besetzten Mandschurei tut sicherlich Not, erinnert sich das Sovjetvolk doch sicherlich der schmächlichen Niederlage von 1905, die es zu rächen gilt. Auch einige Divisionen in Baku wären angesagt, für den Fall das der Ami nach den Faschisten in Spanien das gleiche im Iran versuchen sollte! Vorwärts Genosse!
ist es nicht eigentlich besser bis 38 oder so nur auf ik zu bauen? modernisiert und einheiten produziert kann doch auch danach...oder lieg ich da total falsch?
ist es nicht eigentlich besser bis 38 oder so nur auf ik zu bauen? modernisiert und einheiten produziert kann doch auch danach...oder lieg ich da total falsch?
Mit Sicherheit ist das auch eine Variante, werter McMacki. ;)
Nun, Wir haben Uns anders entschieden und hoffen, daß Uns diese Entscheidung nicht zum Nachteil gerät. :prost:
Eine Aufstellung einiger Divisionen an der Grenze zur wiederrechtlich besetzten Mandschurei tut sicherlich Not, erinnert sich das Sovjetvolk doch sicherlich der schmächlichen Niederlage von 1905, die es zu rächen gilt. Auch einige Divisionen in Baku wären angesagt, für den Fall das der Ami nach den Faschisten in Spanien das gleiche im Iran versuchen sollte! Werter General Guisan, mit der momentanen Org und Moral könnten Wir sogar einen Angriff der Schweiz nicht entscheidend zurückschlagen. :^^: :D
Vorwärts Genosse! Jawohl :)
Um eine weitere innenpolitische Entscheidung, wie gegen die unloyalen Militärs zu vermeiden, hält der Staat die Zügel in Zukunft noch fester in der Hand.
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Dies ist um so wichtiger, da im Juni 1937 der schon lang dahinschwelende Konflikt zwischen Japan und den chinesischen Staaten ausbricht, Japan erklärt China den Krieg.
Der Vorstoß Japans im Norden Chinas gelingt recht zügig, so dass sich Shanxi unter den direkten Schutz National Chinas stellt.
Durch die Fertigstellung der Doktrin der Breiten Front haben Unsere Panzer wieder eine minimale Kampfstärke erhalten.
Während in den letzten Wochen ein Artilleriegeschütz nachdem anderen modernisiert und auch die Infanterie auf den neuesten Stand der Technik gebracht wurde, kann die Fertigstellung eines neuen Bombertyps verkündet werden.
Unsere Bomberstaffeln werden mit höchster Priorität umgehend auf den neuen Typ, die Yak-4, umgerüstet.
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Ebenso beginnt die erneute Modernisierung Unserer Artilleriebrigaden.
Die chinesische Regierung entscheidet sich, da der Vormarsch Japans nicht wirklich gestoppt werden kann zur Sprengung der Deiche des Huayuankow. So soll den Eindringlingen ein natürliches zusätzliches Hindernis geschaffen werden.
Dadurch ist der japanische Vorstoß im Nordwesten Chinas natürlich nicht betroffen und eine neue japanische Marionette, Mengkukuo, wird erschaffen.
Unbeeindruckt von den zwischenzeitlichen inneren und permanenten äußeren Störungen, gelingt den sowjetischen Forschern ein erneuter technologischer Durchbruch, der es ermöglicht die Forschungszeiten nochmals zu verringern.
Ebenso kann die Effizienz der Schwerindustrie erhöht werden.
Mit der Sicherheit im Rücken, die innenpolitischen Gegner der SU entweder ausgeschalten oder bekehrt zu haben, wird entschieden, privaten Bestrebungen mehr Spielraum zu lassen.
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Japan hat trotz der Deichsprengungen weiter Boden in Richtung Zentralchina gut gemacht. Es kommt daher zum Bündnis aller chinesischen Staaten.
Durch ausgiebige Testflüge der Bomber konnte deren Kampfkraft erneut verbessert werden. Tupolev, der diese Taktik maßgeblich entwickelt hat, bezeichnet diese neue Angriffstaktik als „Operationale Zerstörungsdoktrin“.
Neben der Luftwaffe können auch bei den Landstreitkräften weitere Verbesserungen vermeldet werden. Alle Einheiten mit Pak-Brigaden werden mit neuen Modellen ausgestattet.
Da der japanische Vormarsch nun auch an der chinesischen Küste voranschreitet, entscheidet das ZK der KPdSU ein Soforthilfeprogramm für China.
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Das Jahr 1937 endet trotz diverser Störungen erfolgreich.
Die Ausrüstung der Roten Armee befindet sich auf einem guten Stand, die Ausbildung der Soldaten lässt allerdings, nicht zuletzt durch die Auswirkungen der Säuberung, weiterhin zu wünschen übrig. Aus diesem Grund wird entschieden, Unsere Truppen allmählich zu einer Berufsarmee umzustrukturieren.
Der Forschungsdrang in der SU kennt keine Grenzen. Eine neue Brigadengattung wird dem Heer vorgestellt. Es handelt sich hierbei um einen Jagdpanzer des Typs ZiS-30.
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Auch die Luftwaffe erhält einen neuen Jägertypen. Im Gegensatz zu den wendigen aber nur zur reinen Luftabwehr gedachten Abfangjägern gelingt Polikarpov mit vehementer Zuarbeit von Mikojan Gurewitsch der Spagat zwischen einem leistungsfähigem Jäger und leichtem Bomber, der Mehrzweckjäger MiG-3.
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Sofort werden zwölf der neuen Modelle in Auftrag gegeben. Sie sollen bis August 1939 fertiggestellt sein.
Im März 1938 verleibt sich das Deutsche Reich Österreich ein.
Nachdem im Vorfeld der Abstimmung durch das österreichische Volk, das Propagandaministerium des Deutschen Reiches entsprechend arbeitete, war dieser Akt der indirekten Aggression keine Überraschung.
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Unbeeindruckt von den Geschehnissen im Deutschen Reich wird die Erprobung weiterer taktischer Manöver der Luftwaffe abgeschlossen. Die ab sofort als Beschuß-Doktrin bezeichnete Ausrichtung verbessert die Effizienz Unserer Bomber im Bereich Zerrüttung, Schiffs- und Konvoizerstörung enorm.
Außerdem werden vier Bomberstaffeln vom Typ Yak-4 in Auftrag gegeben, deren Produktionsende für Februar 1940 anvisiert wird.
Aus den Erfahrungen des Vorjahres geprägt, werden andere Ansichten von Politikern im ZK nicht mehr geduldet und ihrer Karriere ein frühzeitiges Ende bereitet.
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Der Bürgerkrieg in Spanien tobt immer noch. Die von Uns unterstützen republikanischen Kräfte halten seit langer Zeit zwar nur noch zwei Provinzen, doch gelingt es ihren Widersachern nicht, diese einzunehmen.
Die japanischen Streitkräfte suchen trotz der andauernden Kämpfe in China nach weiteren Herausforderungen.
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Um den momentan zu erforschenden neuen Flugzeugtypen, den Sturzkampfbombern, auch entsprechende Manöverfähigkeiten zu vermitteln, wurde die Direkte Bodenunterstützungs-Doktrin in die Ausbildung der dafür vorgesehenen Piloten aufgenommen.
Im Juni werden Unsere Infanteristen mit der allerneuesten Ausrüstung ausgestattet.
Es können jedoch nur 17% der Industriekapazitäten für die Umrüstung aufgewendet werden. Das heißt, dass eine Versorgung von nur 7% der Divisionen mit neuem Material stattfindet.
Währenddessen beschließt Japan mit einer der chinesischen Bündnisparteien, der Guangxi-Clique, einen Waffenstillstandsvertrag zu unterzeichnen.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Verfolgungen und die Ausrottung der intellektuellen Kreise durch die Staatspolizei (NKVD) beträchtliche Nachteile für den weiteren Aufschwung der Sowjetunion bringt, entschließt sich das ZK der KPdSU diese Vorgehensweise einzustellen. Der letzte Wunsch des scheidenden Sicherheitsministers Nikolai Yezhov, Lavrenti P. Beria einzusetzen wird formell noch durchgeführt.
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Doch auch dieser wird ausgetauscht gegen Segej Uritsky. Demzufolge fällt der Konsumgüterbedarf um 10%.
Neben der politischen Neuausrichtung kann die Entwicklung eines neuen Panzertypen, dem BT-7, vermeldet werden.
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Wie vorher die Luftwaffe, bekommen diesmal die Panzereinheiten oberste Prioritätsstufe bei der Modernisierung.
General Steiner
16.09.06, 10:14
Na da wurden ja eine Menge Leute umgebracht und dabei ist noch gar kein Krige. Ich bin ja gepannt ob ihr das alles bis zum NAgriff des DR ausgleichen könnt.
Das vorher schon erwähnte Forschungsprojekt des Einfachen Sturzkampfbombers konnte abgeschlossen werden.
Die SU-2 Ivanov steht ab sofort zur Verfügung.
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Ende September 1938 fordert das Deutsche Reich das Sudetenland von der Tschechoslowakei.
Sowohl Großbritannien als auch Frankreich dulden die Forderungen des Deutschen Reiches. Die geforderten Gebiete gehören ab sofort zum DR.
Mit der Fertigstellung der Abfangjäger entscheiden Wir Uns, die Flugfelder in Archangelsk, Murmansk, Pavlovsk, Sewastopol und Rostov zu erweitern.
Unsere Bomberpiloten erhalten die Ausbildung mit der Bomber-Veteranen Initiative.
Mit Beendigung der Erforschung von schweren Panzerbrigaden stehen Unseren Einheiten nun auch kleine aber enorm schlagkräftige Panzerabteilungen zur Verfügung.
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Auch Unsere Gebirgsjägerdivisionen können von weiteren Neuerungen profitieren. Um in den Genuß der neuen Ausrüstung zu kommen, müssen sie sich jedoch noch gedulden.
Die Umgestaltung des ZK der KPdSU geht weiter
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China kann, nachdem Yunnan sich unter deren vollständige Kontrolle begeben hat, den japanischen Vormarsch aufhalten und sogar einige Rückeroberungen erzielen.
Im Januar 1939 steht der Roten Armee ein weiteres neues Panzermodell zur Verfügung. Der bisherige Standardpanzer BT-7 wurde entscheidend verbessert und wird nun durch den BT-7M ersetzt.
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Weitere Schritte, die Rote Armee in ein Berufsheer umzuwandeln, werden eingeleitet.
Der Spanische Bürgerkrieg kann nach zweieinhalb Jahren beendet werden. Nachdem die Republikaner nur noch Madrid als Schlüsselprovinz halten konnten, mussten sie entkräftet aufgeben.
Die letzte Hoffnung auf einen weiteren nichtkapitalistischen antiimperialistischen Staat in Europa muß somit begraben werden.
Während die Forschung auf konventionellem Weg weiter Fortschritte macht, arbeitete Tupolev in äußerster Geheimhaltung an einem neuen Triebwerk. Es wird jedoch erst in einigen Jahren möglich sein, diesen raketenähnlichen Antrieb auch für die Luftwaffe zu verwenden.
Drei Monate herrschte Ruhe in Europa. Doch nun kommt es zu einem erneuten kriegerischen Konflikt. Die Forderungen Deutschlands, dass die Slowakei ein selbständiger Staat werden sollte, gingen eindeutig zu weit.
Bestärkt durch die Unterstützung in der Bevölkerung, lässt es die Tschechische Regierung darauf ankommen und gibt nicht nochmals nach wie schon bei der Abtretung der Sudetengebiete.
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Auf einmal ging es Schlag auf Schlag. Während sich Unser Interesse gerade wieder den Gegebenheiten in Asien zuwandte, erklärte am darauffolgenden Tag, dem 16.März 1939, Großbritannien mit seinen Bündnispartnern dem Deutschen Reich den Krieg.
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Nach nur vier Tagen zeichnete sich eine schnelle Niederlage der tapferen Tschechen ab. Unsere Spione melden vereinzelte Flak-Aktivitäten der Wehrmacht, was auf Luftangriffe der Alliierten schließen lässt.
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Anfang April, das DR hat den tschechischen Teil vollständig unter seiner Kontrolle und stößt schon in slowakische Gebiete vor, schließt sich Ungarn Deutschland an.
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Aus welchem Grund auch immer bieten Uns die USA technologische Unterstützung an.
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Wir nehmen dieses Angebot an.
Am 18.April 1939 annektiert Deutschland die Tschechoslowakei.
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Ende des Monats kommt es auch für die SU zu einem Zwischenfall, der leicht einen weiteren Krieg bedeuten hätte können.
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Die bittere Schmach des letzten Jahres gegen Japan kann ausgeglichen werden. Zusätzlich, fast noch wichtiger, kann die weitere japanische Aggression in Richtung der UdSSR verhindert werden.
Anfang Mai konnte eine regelrecht revolutionäre Entwicklung für das Heer vorgestellt werden.
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Sofort werden 15 dieser Raketenwerferbrigaden in Auftrag gegeben. Diese sollen Unsere motorisierten Verbände unterstützen.
Die Stärken der Brigade im Detail
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Für Unsere Truppen momentan am wichtigsten, neben den Verbesserungen der Kampfwerte, ist die Verbesserung der Moral und der Organisation.
Da diese Entwicklung ohne den unabhängigen Forscherdrang des sowjetischen Volkes zu diesem Zeitpunkt nicht möglich gewesen wäre, wird entschieden dieses Streben auch von Staatsseite weiter zu fördern.
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Am 4.Juni 1939 erklärt das Deutsche Reich den Beneluxstaaten den Krieg.
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Holland und Luxemburg werden innerhalb von drei Wochen überrannt. In Belgien hingegen ist deutlicher Widerstand zu spüren. An der Linie Gent – Mons und die weitere französische Grenze entlang ist der Vorstoß der Wehrmacht vorerst stecken geblieben.
Bis Ende August können die Alliierten die Frontlinie weiterhin halten.
Vielleicht bietet Uns das Deutsche Reich auch aus diesem Grund einen weitgreifenden Vertrag an.
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Da die Sowjetunion mit Hilfe dieser Regelungen mehr Einfluß in Mitteleuropa und Skandinavien erhält, wird der Vertrag unterschrieben.
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Unser Außenminister Molotov bei der Unterzeichnung
Ebenso wie die Angriffe Deutschlands in Europa gerät auch der Vorstoß Japans in China immer mehr ins Stocken. China konnte den Eindringling sogar stellenweise zurückdrängen.
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Huch, da hats der deutsche ja eilig mit dem Frankrichfeldzug :eek: mal sehn wies weitergeht :smoke:
Der Mod ist ja ganz ordentlich, hab mal als Deutscher ein Spiel begonnen, die Polen haben kaum 2 Wochen druchgehalten :D , sallerdings sind die Deutschenpanzerkommandeure ja hammer, einer der neben PK nur 2 weitere Fähigkeiten hat is ja nur durchschnitt (und skill 2 haben die auch praktisch alle) :eek: haben die Russen Vergleichbare? (Mannstein, ROmmel und Guederian haben ja alle Skill 5 und 5 Fähigkeiten :rolleyes: )
wobei, bei euren Panzern ists eh egal was der deutsche hat, mit Org 0 kommen die ja nichtmal in die Nähe der Front :D
wobei, bei euren Panzern ists eh egal was der deutsche hat, mit Org 0 kommen die ja nichtmal in die Nähe der Front :D
Allerdings ;) , jedoch läuft es momentan nicht so selbstverständlich für das DR, wie man es gewohnt ist. :eek:
Das nächste Update bringt Aufklärung, heute noch :D .
Der 1.September 1939 läßt den in Mitteleuropa tobenden Krieg weiter nach Osten dringen.
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Polen kann innerhalb der ersten Woche Gebietsgewinne sowohl gegen Ungarn als auch das Deutsche Reich erzielen.
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Königsberg fällt ebenso wie Elbing an Polen. Im Gegenzug können deutsche Truppen Stettin und Küstrin wieder zurückerobern.
Mitte September wird der Luftwaffe ein neuer Abfangjäger, die Yak-7, bereitgestellt.
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Während das Deutsche Reich inzwischen Gebietsgewinne in Polen verzeichnen kann, wird Unser Heer neu formiert und an der finnischen Grenze in Stellung gebracht. Lediglich die halbmotorisierte Infanterie wird nach Vladivostok verlegt, um zumindest Truppenpräsenz an der japanischen Grenze zu zeigen.
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Mitte Oktober kann Polen sowohl Küstrin als auch Stettin von Deutschland zurückerobern.
Die Luftwaffe kann sich über einen neuen Mehrzweckjäger freuen.
Der Typ La-5 ist ab sofort verfügbar. Die Staffeln werden entsprechend umgerüstet.
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Bis Ende 1939 passiert soviel nicht. Unsere Truppen haben ihre Stellungen an der Grenze zu Finnland bezogen.
Die Fronten der sich im Krieg befindlichen Parteien in Europa und Asien verlaufen folgendermaßen.
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Im neuen Jahr wird die Reform der Roten Armee in Richtung Berufsarmee fortgeführt.
Da wir für eine Eroberung der Uns zustehenden Provinzen im Süd-Westen Finnlands bisher keine entscheidende Rechtfertigung gegenüber der Weltöffentlichkeit hatten, kommt Uns die Flucht eines finnischen Wissenschaftlers nach Leningrad Ende Februar wie gerufen.
http://img144.imageshack.us/img144/9585/fin1vd3.jpg
Die unsäglichen Zustände, die von ihm beschrieben werden, nehmen Wir als Anlaß, anfang März Finnland den Krieg zu erklären.
http://img139.imageshack.us/img139/1831/fin2zj6.jpg
Auf breiter Front finden Angriffe der Roten Armee statt.
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In Joensuu und Kajaani können schnelle Siege verzeichnet werden. In Viipuri hingegen gelingt es den Verteidigern ihre, durch gut ausgebaute Bunkerstellungen verstärkte, Verteidigungslinie zu halten. Wir brechen den Angriff ab und warten auf die Unterstützung der von Westen nach Finnland eindringenden Divisionen.
Währenddessen fliegen Unsere Bomber permanente Bodenangriffe auf flüchtende finnische Truppen.
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Nach der Besetzung der beiden eben siegreich bekämpften Provinzen erfolgt der Vorstoß ins Innere Finnlands und der Angriff auf Sortavala.
http://img139.imageshack.us/img139/3915/fin5gt5.jpg
Während der Sieg in Sortavala verkündet werden kann und Unsere Truppen in die Provinz vorrücken, wird der Luftwaffe ein neues Bombermodell zur Verfügung gestellt, die Pe-2.
http://img75.imageshack.us/img75/2717/pe2mk0.jpg
Im April 1940 tritt Italien dem Bündnis der Achsenmächte bei.
Die Frontverläufe in Europa anfang April 1940.
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Unser Vorstoß nach Jyväskylä wird abrupt gestoppt.
Scheinbar nur noch den Siegeswodka vor Augen lassen sich Unsere sechs Divisionen von einer einzig verteidigenden finnischen Division so irritieren, dass sie den Kampf abbrechen.
Von Leningrad aus erfolgt der zweite Versuch Viipuri einzunehmen. Mit der Unterstützung der in Svotavala eingerückten Truppen gelingt dies auch.
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Noch während des Kampfes um Viipuri unterbreitet Uns die finnische Regierung ein Friedensangebot.
http://img139.imageshack.us/img139/6190/fin8mj3.jpg
Dieses nehmen Wir auch an.
Die daraus resultierenden neuen Grenzen und weiterhin die Frontverläufe in Europa und Asien im April 1940.
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Das Gros Unserer Divisionen wird in die Nähe des Baltikums und Polens verlegt.
gulaschkoenig
17.09.06, 00:55
Braver Kommunist, gut so :D
Wann ist eigentlich Yunnan verschwunden? Oder gabs die erst garnicht ?
General Steiner
17.09.06, 01:48
WoW der Deutsch nimmt es mit Polen und Franzosen gleichzeitig auf!
Sagt mal gibt es den Packt des Bösen bei diesme Mod gar nicht?
Wann ist eigentlich Yunnan verschwunden? Oder gabs die erst garnicht ?
Die gab es und wurden von National China annektiert, als Japan in Provinzen unterhalb Rot Chinas einmarschierte. Welche es genau waren, entzieht sich Unserem Wissen, es lief aber wie in Vanilla.
Sagt mal gibt es den Packt des Bösen bei diesme Mod gar nicht? Scheinbar wurde er rausgenommen. Wir haben gerade die Eventdateien durchgesehen. Die Auswirkungen, also die russischen Entscheidungen, stehen noch drin, das Angebot des DR an die SU (event 2015) fehlt jedoch oder Wir haben es übersehen. ;)
Mist, gerade hatte ich mich dazu durchgerungen einen Sowjetunion '41-AAR anzufangen und dann wird die russische Sparte vor mir besetzt... fasst das aber bitte nicht als Kritik oder Meckerei auf, werter Managarm, Euer Werk ist eindeutig besser als alles was ich je fabriziert hätte! ;)
Brauch ich bloß noch eine neue Idee für meinen AAR... hm...
Mist, gerade hatte ich mich dazu durchgerungen einen Sowjetunion '41-AAR anzufangen und dann wird die russische Sparte vor mir besetzt... fasst das aber bitte nicht als Kritik oder Meckerei auf, werter Managarm, Euer Werk ist eindeutig besser als alles was ich je fabriziert hätte! ;)
Brauch ich bloß noch eine neue Idee für meinen AAR... hm...
Wir können Euch nur zu gut nachvollziehen, werter Minalcar, gleiches geschah bei Unserem Vorhaben einen GB-AAR zu schreiben.
Allerdings wäre es schon interessant zu lesen, wie sich die SU mit Spielbeginn 1941 schlägt. ;)
Der erfolgreich verlaufene Krieg gegen Finnland täuscht nicht darüber hinweg, dass die Qualität der Roten Armee nicht ausreichen würde, um in einem eventuell in die Sowjetunion ausdehnenden Konflikt entscheidend reagieren, geschweige denn agieren zu können.
Das ZK der KPdSU beschließt deshalb weitreichende Reformen zur Verbesserung der Streitkräfte.
http://img360.imageshack.us/img360/269/lessonse0.jpg
Belgien kapituliert im April 1940. Der Vorstoß der deutschen Truppen kann an beiden Fronten scheinbar nicht mehr gestoppt werden.
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Nur wenige Tage später kapituliert Frankreich.
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Durch die Abtretung der französischen Gebiete in Asien an Japan, stellt sich die Situation für China noch schlechter da, als sie vorher schon war.
Zusätzlich erschwerend für den Abwehrkampf kommt noch hinzu, dass Siam dem japanischen Bündnis beitritt
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Nach langen und erbitterten Abwehrkämpfen muß sich die polnische Armee anfang Juni der deutschen Übermacht geschlagen geben.
Nur einen Tag nach der Annexion Polens, am 5.Juni 1940, tritt das Deutsche Reich wie vertraglich vereinbart, Ostpolen an Uns ab.
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Bestärkt durch den Sieg in Mitteleuropa, beschließt das Deutsche Reich mit Japan und Italien die Welt formell aufzuteilen.
Was allerdings Italien zur Unterzeichnung dieses Vertrages bewegt, können Wir Uns nun gar nicht vorstellen. :^^:
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Unsere motorisierten Divisionen können ab Ende Juni 1940 auf neues Material zurückgreifen.
Sofort wird die Umrüstung der Einheiten in Gang gesetzt und auch mit der Erforschung verbesserter Infanteriewaffen begonnen.
Noch im gleichen Monat machen Wir Uns Ansprüche auf Bessarabien geltend.
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Rumänien akzeptiert Unsere Forderungen.
Aleksander Vasilevsky, seit Januar 1940 Stellvertreter des Chefs der Operativen Verwaltung des Generalstabs, beendet die Erprobung der Doktrin Operationen in der Tiefe. Ohne Unterbrechung macht er sich an die Erarbeitung neuer Taktiken.
Mit der Bereitstellung des T-34 gelang der Kharkov Komintern Dampfmaschinenfabrik ein beeindruckender neuer Panzertyp.
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In ersten Tests zeichnet er sich besonders durch seine Schnelligkeit und Wendigkeit aus, ohne dass auf die entsprechende Durchschlagskraft der Waffen verzichtet werden muß.
Unsere momentan vier Panzereinheiten werden sofort umgerüstet. Mit der Produktion von Panzern und Fahrzeugen allgemein, warten Wir noch, da im industriellen Bereich Fortschritte bei der Fließbandproduktion anstehen und die Fertigungszeit für Fahrzeuge dadurch enorm gesenkt werden kann.
Trotz permanent stattfindender Verhandlungen mit den baltischen Staaten erklären diese sich nicht bereit auf Unsere berechtigten Gebietsforderungen einzugehen.
Demzufolge werden Wir Unsere Ansprüche militärisch durchsetzen.
Als erstes soll das Bündnis von Estland und Lettland ausgeschalten werden.
Die Kriegserklärung an Lettland erfolgt am 7.August 1940.
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Mit den motorisierten Verbänden und den Panzern soll nach Riga durchgestoßen werden. Die Infanterie soll in die angrenzenden Provinzen vorrücken.
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Unsere Mehrzweckjägerstaffeln erhalten den Befehl den baltischen Luftraum zu kontrollieren.
http://img179.imageshack.us/img179/9483/let2tp8.jpg
Riga wird planmäßig am 13.August von allen schnellen Verbänden erreicht.
Unsere Truppen sollen noch Kampferfahrung sammeln, deshalb warten Wir mit der möglichen Kapitulationsaufforderung noch bis zur Einnahme aller Provinzen.
Der Vorstoß geht unvermindert weiter.
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Bis Ende August sind auch die letzten Provinzen von Lettland und Estland unter Unserer Kontrolle.
Unsere Truppen werden an die Grenze von Litauen verlegt und der litauischen Regierung Verhandlungen angeboten.
Währenddessen wurden die neuen Produktionsstraßen fertiggestellt und sofort 21 T-34 und 30 motorisierte Infanteriedivisionen in Auftrag gegeben. Fertigstellungstermin ist Oktober 1942 bzw. September 1941.
In Asien hat sich die Situation für China weiter verschlechtert. Das Gebiet von der Guangxi-Clique wird von National China verwaltet, nachdem Japan einen energischen Vorstoß in weite Teile des Territoriums unternahm.
http://img179.imageshack.us/img179/1876/asien0940ti9.jpg
Auch in Europa hat sich das Kräfteverhältnis verändert. Rumänien tritt dem Achsenbündnis bei und unterstützt das Deutsche Reich nun mit enormen Öllieferungen.
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Litauen weigert sich weiterhin Unsere Bedingungen auf friedlichem Weg zu erfüllen. Wir geben ihnen eine letzte Chance zur friedlichen Lösung des Konflikts. Falls sie bis 17. September nicht die Uns zustehenden Gebiete abtreten, werden Wir genauso wie in Estland und Lettland einmarschieren.
Unser Ultimatum bringt die litauische Regierung doch noch zum Einlenken und ein weiterer Krieg bleibt erspart.
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Am 9.Oktober wird auch die Kapitulation von Estland und Lettland unterzeichnet.
In Asien konnte bis dahin fast die gesamte chinesische Küste von Japan besetzt werden.
Die Situation in Nordafrika hingegen, führte zu einigen Irritationen. Eigentlich schon weit geschlagen, konnte Italien wieder Boden gut machen und steht erneut kurz vor Alexandria.
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gulaschkoenig
17.09.06, 17:55
Hui, ein Italien was eine Offensive startet ?
Da wird doch nicht der Gröfaz die Klauen im Spiel haben ? :D
Hui, ein Italien was eine Offensive startet ?
Da wird doch nicht der Gröfaz die Klauen im Spiel haben ? :D
Doch hat er ;) . Da gab es ein Event mit dem DAK. Wir haben das als nicht so interessant abgetan, aber weit gefehlt... :cool:
König Andre
17.09.06, 18:02
Holt euch noch das Memel gebiet bevors Deutschland macht lieber ihr seit stärker als Deutschland. :prost:
gulaschkoenig
17.09.06, 18:04
Doch hat er ;) . Da gab es ein Event mit dem DAK. Wir haben das als nicht so interessant abgetan, aber weit gefehlt... :cool:
Was bekommen denn die Italiener da bitteschön ? Einen Stufe 40 Rommel mit 90 E-50 Divisionen ? :lach:
Holt euch noch das Memel gebiet bevors Deutschland macht lieber ihr seit stärker als Deutschland. :prost:
Nun, das wäre eine Frontprovinz mehr, die Wir verteidigen müßten.
Was bekommen denn die Italiener da bitteschön ? Einen Stufe 40 Rommel mit 90 E-50 Divisionen ? :D
Nein, keine Ahnung. Wir sind auch gerade zu bequem, die Events zu durchforsten.
Ein neuer Konflikt bahnt sich an. Durch das erneute Vordringen der Achsenmächte in Nordafrika begünstigt, kommt es im bisher britisch kontrolliertem Irak am 23.Oktober 1940 zur Loslösung von Großbritannien und der Bildung einer totalitären Regierung. Daraufhin überschlagen sich die Ereignisse in der Region.
http://img166.imageshack.us/img166/7478/nahostzw1.jpg
Eine Woche später wird der Libanon von Großbritannien annektiert.
Ab November können nun auch Unsere Infanteristen von den Neuerungen in Sachen Ausrüstung profitieren. Die Umrüstung auf den neuen Standard wird jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Ende November wird entschieden die Schiffseinheiten, die Schwarzmeerflotte ausgenommen, aufzulösen.
Die Gründe hierfür liegen eigentlich schon lange auf der Hand, doch konnten Wir Uns für diesen Schritt aufgrund massiver Widerstände aus Marinekreisen bisher nicht durchringen.
Die sowjetische Flotte ist schlicht und einfach total veraltet und wäre bloßes Kanonenfutter, weiterhin läßt die Organisation und Moral der Truppen äußerst zu wünschen übrig. Was nützen 23 U-Boote, wenn schon der Anblick einer Möwe durch das Periskop die Mannschaft zur Flucht bewegt. Die zwölf Überwasserschiffe sind da auch nicht besser situiert.
Mit der Fertigstellung der letzten BM-8-Brigaden werden neun Infanteriedivisionen in Auftrag gegeben. Natürlich benötigt die Sowjetunion mehr dieser tapferen Kämpfer, doch besteht in den nächsten Monaten durch verbesserte Fertigungstechniken eine schnellere Verfügbarkeit für neues Kampfmaterial im Bereich der Infanteriewaffen, so daß eine massive Rekrutierung erst ab da vollzogen wird.
Mit Beginn des Jahres 1941 können Unsere Forscher Pläne für zwei neue Flugzeugtypen entwickeln, die Uns in einiger Zeit sicherlich noch von Vorteil sein werden.
Außerdem ist eine deutlich schnellere Erforschung der jeweiligen Prototypen möglich.
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Weiterhin gibt es Neuigkeiten vom Frontverlauf in Asien zu vermelden.
China konnte an der Küste wieder deutliche Gebietsgewinne verzeichnen. Im Gegenzug mussten aber im Inneren diverse Provinzen Japan überlassen werden.
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In Nordafrika hingegen hat sich eine Patt-Situation vor Alexandria zwischen Alliierten und Achsenmächten gebildet, also keine Veränderungen zum letzten Frontverlauf.
Am 15.Januar annektiert Großbritannien schließlich auch Syrien.
Die Rote Armee erfährt eine weitere Umstrukturierungsmaßnahme in Richtung Berufsheer.
Während die ersten neu produzierten motorisierten Infanteriedivisionen in Kiew stationiert wurden, wird der Einsatzort für die nächsten motorisierten Verbände an die finnische Grenze gelegt.
Ende Februar 1941 kann die Erforschung von mechanisierten Infanterieverbänden vermeldet werden.
Auch wenn sich die wirtschaftliche und militärische Situation in der Sowjetunion so gut wie noch nie zuvor darstellt, wird das Ausland und hier insbesondere das Deutsche Reich intensiv beobachtet.
Schon seit mehreren Monaten stehen massive Truppenverbände an Unserer Grenze, woraufhin Wir Uns gezwungen sahen, Unser Heer ebenfalls dort zu stationieren.
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Die Berichte Unserer Spione über die Stärke der deutschen Armee gehen weit auseinander. Es wird auf zwischen 120 und 190 Infanterie und 9 bis 16 Panzerdivisionen geschätzt.
Wir orientieren Uns an natürlich an den höheren Angaben.
Zum Vergleich ein Blick auf die Stärke der Roten Armee zu diesem Zeitpunkt.
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Von der technischen Ausstattung sollten Unsere Divisionen im Vergleich mit den anderen Großmächten durchaus konkurrenzfähig sein. Das Hauptproblem bildet die Kampfbereitschaft Unserer Einheiten und hier insbesondere der weiterhin schlechte Zustand der Panzer.
Aus diesem Grund wird beschlossen, die wenigen Panzerverbände herauszulösen und an verschiedenen Punkten hinter dem Dnjepr zu postieren.
Die dadurch geschwächte Verteidigung an der Grenze zum Deutschen Reich soll durch die sechs momentan in Kiew stationierten motorisierten Infanteriedivisionen unterstützt werden.
Am 2.Mai 1941 erklärt das Deutsche Reich Jugoslawien den Krieg. Diese treten daraufhin den Alliierten bei.
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Die ersten jugoslawischen Gebiete fallen am 8.Mai.
Nur gut einen Monat später annektiert Deutschland Jugoslawien. Kroatien entsteht als Marionettenstaat des Deutschen Reiches und tritt in das Achsenbündnis ein.
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Doch der Gebietshunger der Achse ist immer noch nicht gestillt. Griechenland wird am 23.Juni 1941 der Krieg erklärt.
Derweil hat sich die Situation in China eindeutig zu Gunsten Japans entschieden.
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Die Achsenmächten sind um einen weiteren Bündnispartner reicher. Bulgarien schließt sich ihnen an.
Unsere Gebirgsjäger bekommen neue Ausrüstungsgegenstände. Wir hoffen, dass die Versorgung bis zum Beginn des Winters abgeschlossen ist. Weiterhin kann das Defensivverhalten Unserer Divisionen mit der Anwendung der Tiefenverteidigungsdoktrin verbessert werden.
Europas neues Gesicht am 13.Juli 1941
http://img88.imageshack.us/img88/4903/europa0741lm2.jpg
:^^: ;)
Sehr schön. Jetzt geht es ja bald los. :)
General Steiner
18.09.06, 10:20
LOL ich sehe gerade - Albanien gibt es ja immer noch!
von Stollberg
18.09.06, 10:45
Sehr schön.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
LOL ich sehe gerade - Albanien gibt es ja immer noch!
Und Litauen auch...
Sehr schöner AAR! :top: Ich bin einmal gespannt auf den Anfang der Invasion, Barbarossa. Wird die Front gleich einbrechen oder ist ein taktischer Rückzug möglich... :)
General Steiner
18.09.06, 14:26
Mich wundert ja das Unternehmen Weserübung nicht statt gefunden hat - das wäre doch eine nette Ausbruchsmöglichkeit für die Rote Armee.
Dann schafft sie sich ihre eigene 2 Front!
LOL ich sehe gerade - Albanien gibt es ja immer noch!Richtig ;) , durch den etwas alternativeren Kriegsverlauf hat der ein oder andere "Feldzug" nicht stattgefunden.
Mich wundert ja das Unternehmen Weserübung nicht statt gefunden hat - das wäre doch eine nette Ausbruchsmöglichkeit für die Rote Armee. Hmm, Wir sind eigentlich ganz froh, daß es nicht zur Landung in Norwegen kam.
So können Wir nach dem Sieg über Finnland, falls es der Achse beitritt, die freigewordenen Divisionen mit Sicherheit gut gebrauchen. Ja, Wir trauen der Roten Armee einen Sieg über die Finnen zu ;) .
Und Litauen auch... Das "Memel beanspruchen"- Event kam nicht und Unsere Gebietsansprüche überzogen das gesamte Baltikum, außer dieser Provinz. Warum Wir Litauen die letzte Provinz nicht kriegerisch weggenommen haben haben Wir weiter oben beschrieben. :)
Wir müssen sagen ein etwas mulmiges Gefühl beschleicht Uns schon, wahnsinnig viel Erfahrung haben Wir mit der SU nicht und das kombiniert mit Stony Road könnte eine sehr heikle Geschichte werden. :cool:
gulaschkoenig
18.09.06, 15:37
Albanien sollte spätestens bei Barbarossa in die Komintern geholt werden :D
Albanien sollte spätestens bei Barbarossa in die Komintern geholt werden :D
Wenn es von italienischen Provinzen umgeben wäre, würden Wir diesen Schritt durchführen. ;)
Der 28. Juli 1941 ist der Tag an dem das Deutsche Reich der Sowjetunion den Krieg erklärt.
Da bei dem vorher schon geschilderten Zustand Unserer Einheiten davon auszugehen ist, in den ersten Kriegsmonaten Gebietsverluste hinnehmen zu müssen, wird entschieden in einem mörderischen Kraftakt Industriekomplexe in gefährdeten Provinzen ab- und im tiefen sibirischen Hinterland wieder aufzubauen.
http://img90.imageshack.us/img90/5651/indsibut0.jpg
An Offensivbewegungen Unseres Heeres ist nicht zu denken, insofern heißt es eingraben und abwarten...
Unsere Jäger werden jedoch sofort zur Überwachung des Luftraumes der Frontregionen geschickt.
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Auch läuft die Schwarzmeerflotte ins zentrale Schwarze Meer aus, um eventuelle rumänische Landungen auf der Krim oder im Kaukasus zu vereiteln.
Einen Tag nach Kriegsbeginn sind die neun in Auftrag gegebenen Infanterie- sowie die vorletzte Serie der motorisierten Infanteriedivisionen fertiggestellt.
Zwei der Bauaufträge der motorisierten Verbände werden vorzeitig abgebrochen.
Stattdessen werden zwölf Infanteriedivisionen gleichzeitig in Auftrag gegeben. Die Hälfte der Produktionskosten und der leichte zeitliche Vorteil bei der Ausbildung bei nur minimal schlechteren Fähigkeiten, rechtfertigen diese Maßnahme.
Der deutsche Angriff läßt nicht lange auf sich warten. In vier Provinzen gleichzeitig werden Unsere Truppen angegriffen.
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Die Verteidiger von Alytus räumen als erste das Feld und ziehen sich organisiert nach Kaunas zurück.
Erstaunt muß festgestellt werden, dass Wir den Angreifern in Ausrüstung ebenbürtig bzw. teilweise sogar überlegen sind, fast alle gegnerischen Divisionen haben zusätzliche Brigaden in den verschiedensten Facetten und die Organisationsstruktur der Roten Armee beträgt weniger als ein Drittel von dem wie die Wehrmacht im Feld vorgeht.
Der Kampf um Bielsk wird auch abgebrochen und der Rückzug nach Pinsk angetreten, gleichzeitig ziehen sich die Bialystok stationierten und noch nicht in Kampfhandlungen verwickelten Divisionen nach Slonim zurück.
Überwältigt von der Intensität der Angriffe zieht noch weitere Unsicherheit in der Roten Armee ein.
http://img101.imageshack.us/img101/3981/barbta0.jpg
Stryi wird nach einem lange unentschiedenen Kampf geräumt und neue Stellungen in Stanislawow aufgesucht. Um keine Lücken in der Front entstehen zu lassen werden auch die in Iasi stationierten Divisionen in das besser zu verteidigende Beltsy befehligt.
In Kowel hingegen hält Unsere Verteidigung dem deutschen Angriff stand.
Ohne Ruhepause erfolgen schon in der darauffolgenden Nacht des 1.Augusts erneute Angriffe.
Diesmal sind Siauliau und Lvov Ziele der deutschen Divisionen.
http://img101.imageshack.us/img101/8422/slfh0.jpg
Siauliau kann erfolgreich verteidigt werden. Lvov muß, nach anfänglich erfolgreich verlaufendem Kampf doch noch aufgegeben werden. Der Rückzug nach Tarnopol beginnt unverzüglich.
gulaschkoenig
18.09.06, 16:21
Litauen stört mich ehrlich gesagt... könnte General Save-Edit oder General sonstwas das vlt. ändern ?
Litauen stört mich ehrlich gesagt... könnte General Save-Edit oder General sonstwas das vlt. ändern ?
Was stört Euch an Litauen werter gulaschkoenig? Die Farbe, die Lage, daß die Flagge so häßliche Muster aufweist? :D
Nein im Ernst, Wir haben eigentlich nicht vor im Spiel rumzupfuschen. :)
Es gibt zwei Varianten, entweder macht das DR ernst und Ihr braucht es bald nicht mehr auf Landkarte sehen, da die Front zuweit im Osten liegt oder Wir können standhalten und Anfang nächsten Jahres genügend Truppen an die Grenze werfen; dann würden Wir Litauen auch angreifen und annektieren.
General Steiner
18.09.06, 16:58
Jetzt gehts ja richtig los!!!
Sagt was hbat ihr vor wenn ihr erst mal den Atlantik erreicht hab ? :D
Gulasch lass doch die armen Litauer, irgwendwo muss man sich ja zu Kapitulations verhandlungen treffen können!
König Andre
18.09.06, 17:11
Nun, das wäre eine Frontprovinz mehr, die Wir verteidigen müßten. :D
Zwar etwas spät aber lieber 1 ne als 3 Provinzen die daran Grenzen. :D
Sagt was hbat ihr vor wenn ihr erst mal den Atlantik erreicht hab ? :D Momentan sieht es eher nach Pazifik aus. ;)
Zwar etwas spät aber lieber 1 ne als 3 Provinzen die daran Grenzen. Da sich Litauen von Unserem Ihnen gegenüber gezeigten Großmut bei der Gebietsfrage immer noch beeindruckt zeigt :D , gehören sie keinem Bündnis an und befinden sich nicht im Krieg mit Uns.
Wir schreiben noch immer den 1.August. Erneut wird Kowel und zusätzlich noch Grodno angegriffen. Durch die erst am Nachmittag beginnenden Kämpfe können Wir Uns nach den ersten überstandenen Stunden den Vorteil der Nacht zu Nutze machen. Bis zum frühen Morgen halten die Angriffe der Wehrmacht an. Erst dann geben sie entkräftet auf.
Mit Japan wird ein erneuter Nichtangriffspakt geschlossen.
http://img149.imageshack.us/img149/4374/nonaggrxj4.jpg
Einem erneuten Angriff auf Kowel von sieben deutschen Infanteriedivisionen, kann ebenso, wie ein kurz darauffolgender erneuter Versuch von acht deutschen Divisionen, von Panzern unterstützt, diese Provinz zu erobern, standgehalten werden.
Brest-Litovsk hingegen muß nach einem heftigen Zwei-Fronten-Angriff geräumt werden, genauso wie Beltsy.
Um nicht in Gefahr zu geraten, dass die Front durch die nun exponierte Position von Ismail und Kowel durchbrochen werden kann, wird entschieden die Divisionen der beiden zuletzt genannten Provinzen zurückzuziehen. Außerdem wird von dem Vorhaben, die Panzer aus den ersten Gefechten herauszuhalten, wieder Abstand genommen.
http://img100.imageshack.us/img100/5126/front0841ty0.jpg
Auch hat der erste Luftkampf gegen deutsche Jäger über Bialystok stattfgefunden. Gegen gleichwertiges Material mussten Wir Uns aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit der deutschen Luftwaffe zurückziehen.
Ein erneuter Angriff auf Grodno kann durch das Hinzuziehen des gerade noch rechtzeitig eingetroffenen Panzerkorps abgewehrt werden.
Tarnopol hingegen muß aufgegeben werden. Die Stanislawow sichernden Divisionen treten den Rückzug nach Vinnitsa an.
Am 1.September müssen Wir dann doch die für den momentanen Frontverlauf enorm wichtige Provinz Grodno räumen.
http://img148.imageshack.us/img148/2037/grodnokt1.jpg
Der Kampfeswille der deutschen Soldaten ist dem der Unsrigen zu überlegen.
Einzelne Attacken können von Unseren Einheiten bei ausgewogenem Stärkeverhältnis abgewehrt werden. Doch wenn es hintereinander zu mehreren ausgedehnten Gefechten kommt, haben Wir nach der dritten Schlacht um ein und dieselbe Provinz meist keine Chance mehr diese zu halten.
Erneut muß sich der Generalstab des Heeres Gedanken um eine Zurücknahme der Front machen.
Folgende Entscheidung über den Verlauf der zu verteidigenden Frontinie wird getroffen.
http://img148.imageshack.us/img148/7224/front0941bw5.jpg
Falls ein Halten der ebenen Provinzen im Süden nicht möglich ist, sollen sich Unsere Einheiten hinter den Dnjepr zurückziehen (graue Linie).
Nur weiter so! :top:
Ich bin ja mal sehr gespannt wie es weitergehen wird. Der ganze Nazi-Kram ("Elite"-Brigade) ist nicht mein Fall, aber vielleicht werfe ich auch mal einen Blick auf Stony Road.
Nur weiter so! :top:
Ich bin ja mal sehr gespannt wie es weitergehen wird. Der ganze Nazi-Kram ("Elite"-Brigade) ist nicht mein Fall, aber vielleicht werfe ich auch mal einen Blick auf Stony Road.
Das geht Uns nicht anders werter G'Kar. :)
Deshalb haben Wir Uns auch entschieden, nicht mit dem DR oder einer anderen Achsenmacht zu spielen.
Allerdings müssen Wir den Machern von SR zugestehen, daß sie im Gegensatz zu den HoI-I Versionen schon richtig lieb geworden sind ;) (Swastika wurde rausgenommen z.B.) .
Und daß sie vom Modden was verstehen und diesbezüglich einen guten Job machen, brauchen Wir sicherlich nicht nochmal extra betonen. :)
gulaschkoenig
18.09.06, 19:01
Keinen Schritt zurück !!!
Selbst beim Rückzug muss gekämpft werden !!!
Keinen Zoll Boden freiwillig abgeben !!!
König Andre
18.09.06, 19:15
Ich hoffe ihr bekommt balt 1-2 Events die eure Truppen wieder Stärken bevor die deutschen in Moskau stehn. :D
(Diese Litauer müssen einfach weck ihre farbe ist zu scheußlich :D wir brauen einen Anti-Litauer Packt der vorsieht sie Mütterschen Russland anzuschließen ihr könnt ihr Truppen bestimmt gut im Kampf gegen Deutschland gebrauchen) :D
Ps.: Ja dies ist eine Allgemeine Anti-Litauen verschwörung. :lach:
Aus unerklärlichen Gründen wird der Angriff auf Grodno abgebrochen, obwohl der Sieg für die Wehrmacht in dieser Provinz nur noch Formsache war. (Wir mussten das autosave vom 1.9. aktivieren, da Unser Rechner wohl kurzzeitig keine Lust mehr auf das Spiel hatte, im Gegensatz zu Uns ;) ).
Doch nur einen Tag später setzt sie zu einem erneuten Angriff auf die eben heftig umkämpfte Provinz an.
Dieses Mal sollen Entlastungsangriffe Unserer Einheiten dafür sorgen, dass es gar nicht erst zu dieser misslichen Lage kommen kann.
http://img63.imageshack.us/img63/2332/wetterbo3.jpg
Zusätzlich macht sich der Herbst bemerkbar.
Größeren Offensivanstrengungen nicht gewachsen, muß der Angriff auf Alytus abgebrochen werden.
Dafür kann Grodno vorerst gehalten werden. Ein bitterer Sieg, da die Wehrmacht einen sofortigen Gegenangriff auf Siauliau startet und Unsere völlig erschöpften Truppen sofort in die Flucht schlägt.
Da es an der Grenze zu Finnland bis jetzt ruhig ist, werden sechs motorisierte Infanteriedivisionen nach Jelgava verlegt. Sie sollen dort am 13. September eintreffen.
Die Helden von Slonim, die durch ihren Angriff auf Bialystok entscheidend zum Halten von Grodno beitrugen, werden ebenfalls massiv angegriffen.
Diesmal erhalten sie Unterstützung von Feldmarschall Budennij aus Pinsk. Nach erfolgreicher Abwehr der Attacke auf Slonim greifen die eben unter starke Bedrängnis geratenen Verteidiger von der Flanke aus an.
http://img63.imageshack.us/img63/2231/bialsc0.jpg
Immer mehr Verteidiger sammeln sich in der sumpfigen Provinz, zusätzlich greifen aus Brest-Litowsk und Kowel ausgeruhte deutsche Truppen die inwischen schon ermatteten Truppen in Pinsk an. Der Angriff auf Bielsk wird sofort eingestellt
Doch dem nicht genug auch Vinnitsa wird aus zwei Provinzen massiv angegriffen.
http://img103.imageshack.us/img103/8583/countbialei7.jpg
Sofort werden die taktischen Bomber auf Zerrüttungsmission geschickt.
Umsonst, Pinsk muß aufgegeben werden und die Einheiten ziehen sich total erschöpft nach Baranowicze zurück.
Vinnitsa hingegen kann verteidigt werden.
Drei neue Panzerdivisionen können aufgestellt werden, sie beziehen in Luniniec ihre Verteidigungsposition.
In knapp einer Woche treffen endlich die motorisierten Verbände zur Stärkung der Nordfront ein und in zwei Wochen sind neue motorisierte Divisionen zur Stabilisierung der mittleren Front verfügbar.
König Andre
18.09.06, 21:19
Immer diese Litauer jetzt Tarnen sie sich schon als Weiße Flecken auf der Karte. :D
(was man uns nur damit sagen will) :???: (wir werden es wohl nie erfahren) :rolleyes:
Naja der Kampf gegen Litauen wird fortgesetzt :prost: (Pfeifent und ganz unauffällig weggeht) :D
Sehr kurzweilig! :top: Ist dies mit den Wetter Events nur bei SR oder sind die bei Vanilla auch mit drin?!
Hm, ich hoffe Ihr habt es nicht zu einfach gegen das DR, wäre der Spannung nicht genüge getan... ;) :)
Ein zweimal hintereinander geführter Angriff auf Mogilev Podolski kann nicht mehr abgewehrt werden. Die Truppen ziehen sich nach Cherkassy zurück.
Nachdem Grodno zum wiederholten Male verteidigt werde konnte, versucht sich die Wehrmacht an der Einnahme von Kaunas.
Die hervorragend ausgebauten Verteidigungsstellungen lassen den Angriff schon am Anfang des Sumpfgebietes erliegen.
Während ein Angriff von zwei Infanteriedivisionen auf Luniniec von den neu aufgestellten Panzern erfolgreich abgewehrt werden kann, kämpfen Unsere hauptsächlich motorisierten Verbände in Vinnitsa bis aufs Messer, um die Provinz zu verteidigen.
http://img104.imageshack.us/img104/8792/vinyc7.jpg
Unter Hinzuziehen der Bomber und einem vorrübergehenden Entlastungsangriff auf Mogilev Podolski von Cherkassy aus, kann Vinnitsa gehalten werden.
In Balta, Slonim und Rowne konnten Wir kleinere Scharmützel für Uns entscheiden.
Am 19.September sind die von Finnland verlegten motorisierten Einheit voll einsatzfähig und es wird zu Tagesbeginn mit dem Rückeroberungsversuch von Siauliau begonnen.
http://img104.imageshack.us/img104/5791/silgp7.jpg
Während die Einheiten aus Kaunas den Angriff unterstützen, rücken die in Jelgava und Jekapils stationierten Divisionen direkt nach Siauliau vor.
Im Norden sind Wir erfolgreich, in Vinnitsa zwingt Uns die Wehrmacht in die Knie.
http://img84.imageshack.us/img84/8630/vin1uk5.jpg
Die bisher standhaften Verteidiger ziehen sich nach Kiew zurück.
Slonim wird unter Beschuß genommen. Um einen Verlust der Provinz zu vermeiden, wird aus Baranowicze und Lininiec, mit Unterstützung der in Rowne stationierten Divisionen, die Zurückeroberung von Pinsk angestrebt.
http://img104.imageshack.us/img104/5205/pinskqv8.jpg
Das Vorhaben gelingt.
Im Gegenzug muß Rowne gegen einen Angriff von 7 feindlichen Divisionen verteidigt werden, was auch gelingt.
Die positiven Nachrichten werden innerhalb kürzester Zeit regelrecht aufgefressen.
Erneut bietet Grodno Anlaß zur Sorge, genauso wie kurz darauf Zhitomir.
In beiden Provinzen greift Uns die Wehrmacht mit einer nicht aufzuhaltenden Übermacht an.
Alle Offensivaktionen werden gestoppt und ein großflächiger Rückzug zur Stabilisierung der Front eingeleitet.
http://img104.imageshack.us/img104/4459/grodno1it7.jpg
Die bis dahin fertiggestellten drei motorisierten Infanteriedivisionen werden, da nun nicht mehr zur Stabilisierung der Frontmitte dringend benötigt, in Krivoy Rog stationiert.
In Produktion werden sechs mechanisierte Infanterieeinheiten gegeben.
gulaschkoenig
19.09.06, 00:20
Ha, ich sehe da ein Memel :D
Aber ich lasse es nochmal als Ungarische Kolonie durchgehen ^^
H3h3, genauso habe ich mir Rückzug vorgestellt...
"Managarm - Leichen pflastern seinen Weg"
Ha, ich sehe da ein Memel :D
Aber ich lasse es nochmal als Ungarische Kolonie durchgehen ^^
H3h3, genauso habe ich mir Rückzug vorgestellt...
"Managarm - Leichen pflastern seinen Weg"Schön, daß Wir Euren Ansprüchen Genüge tun konnten. :D
König Andre
19.09.06, 03:16
Wird doch langsam für die miese Moral heizt ihr den Deutschen trotztem schon ordentlich ein. :prost:
Solange es nur Leichen sind und keine Kühe. :lach:
General Steiner
19.09.06, 09:11
Wie siehst den mit der Produktion asu? Was plant ihr in die Schlacht zu werfen?
Hm, interessant, mal schauen wann Ihr Fuß fassen könnt, aber ist ja schon Herbst, nicht? :)
von Stollberg
19.09.06, 10:23
Wenn die Linien bis zum Winter gehalten werden können, sieht es sehr gut aus :ja:
Wird doch langsam für die miese Moral heizt ihr den Deutschen trotztem schon ordentlich ein. :prost:Wir hätte nicht damit gerechnet, so gut Widerstand leisten zu können. ;)
Wie siehst den mit der Produktion asu? Was plant ihr in die Schlacht zu werfen? Einen genauen Screenshoot über die Zahlen gibts im Lauf des Tages beim nächsten Update. :)
An Material befinden sich parallel drei Panzer-, drei mechanisierte Infanterie- und zwölf Infanteriedivisionen in Ausbildung. Davon natürlich mehrere Serien.
Hm, interessant, mal schauen wann Ihr Fuß fassen könnt, aber ist ja schon Herbst, nicht? Ja Herbst ist schon, aber Regen und Schlamm sind noch nicht bis an die Front vorgedrungen.
Wenn die Linien bis zum Winter gehalten werden können, sieht es sehr gut aus.Bisher traf Uns das DR immer in den Momenten am schwersten, an denen Wir annahmen es würde etwas Ruhe einkehren. :cool:
Einerseits hoffen Wir auf den Winter und die damit hoffentlich weitere Stabilisierung der Lage, andererseits wissen Wir, daß noch der Verlust einiger Provinzen "notwendig" sein wird, damit die Organisation und Moral der Roten Armee wieder steigt.
Ende September schlägt die Wehrmacht erneut im Süden zu.
Cherkassy wird von ca. 24 Divisionen angegriffen. Innerhalb weniger Stunden werden Unsere zwölf Infanteriedivisionen regelrecht zusammengeschossen. Sie treten den Rückzug nach Priluki an.
Gleichzeitig werden die Panzer aus Balta nach Krivoy Rog und die Odessa verteidigenden motorisierten und Infanteriedivisionen nach Kherson zurückgezogen.
Das Deutsche Reich überträgt die eroberten Gebiete in Bessarabien wieder Rumänien.
Die deutsche Attacke auf die Süd-Front hält an.
Unsere Panzer müssen Krivoy Rog Richtung Zaporoshye räumen.
http://img95.imageshack.us/img95/451/krivnw7.jpg
Da so die Gefahr der Umschließung für die in Kherson stationierten Divisionen besteht, werden diese nach Melitopol beordert.
Am 3.Oktober können die ersten lang ersehnten Infanteriedivisionen aufgestellt werden.
Als Einsatzort wird Sumy festgelegt. Von dort aus, sollen sie, nach erfolgreicher Reorganisation die Frontlücke in Poltava schließen.
Zusätzlich wird ein mongolisches Hauptquartier zur Unterstützung der Südfront verlegt.
Es bietet sich die Möglichkeit das unbewachte und durch die Sumpflandschaft gut zu vereidigende Luniniec einzunehmen. Die in Bobraisk stationierten Einheiten marschieren unverzüglich los.
Regen und daraus resultierender Schlamm halten von Norden aus Einzug.
http://img95.imageshack.us/img95/4427/wetter1sm2.jpg
Desweiteren noch ein Blick auf die Produktionsstärke der Sowjetunion nach gut zwei Monaten Krieg.
http://img95.imageshack.us/img95/857/prod1041td9.jpg
Poltava wird eingenommen, noch bevor Wir mit der Sicherung der Provinz beginnen können.
Durch den Verlust von Krivoy Rog und Dnepropetrovsk haben Wir einen Großteil der Metall- und Kohlevorkommen der Sowjetunion in deutsche Hände geben müssen. Um nicht noch weiteren Schaden anzurichten, wird entschieden die Forderung zur Zerstörung des Dnjepr-Damms zurückzuweisen.
http://img95.imageshack.us/img95/2802/donfz7.jpg
Zaporoshye wird von den Panzern gehalten.
Der Angriff auf Poltava beginnt am 7.Oktober. Da nur eine feindliche Infanteriedivision die Provinz sichert, sollte die Rückeroberung und Begradigung der Frontlinie kein Problem sein.
Die Vertreibung der Infanterie stellt auch keines dar, jedoch gestaltet sich die Einnahme Poltavas dann doch deutlich schwieriger, da weitere deutsche Divisionen vorgestoßen sind.
Nur unter Hinzuziehen aller Kräfte aus den Nachbarprovinzen und die Unterstützung der Luftwaffe ist es möglich die Provinz zurückzuerobern.
Halten können Wir sie dennoch nicht. Ein sofortiger deutscher Gegenstoß schlägt Unsere Infanterie in die Flucht.
Allerdings konnten Unsere Jäger diesmal den Luftraum über Kiev und Dnepropetrowsk feindfrei halten und einige Messerschmitt-Mehrzweckjäger vom Himmel holen bei geringen eigenen Verlusten.
Während den Gefechten um Poltava konnte Unsere Verteidigung in Jekapils und Vyshgorod Durchbruchsversuche der Wehrmacht abschlagen.
gulaschkoenig
19.09.06, 15:44
Was ist das Brauen ? Matsch ?
Was ist aber dann das Rostbraune?
Was ist das Brauen ? Matsch ?
Was ist aber dann das Rostbraune?
Das Brauen ist eine Fertigkeit, die z.B. bei der Bierherstellung Anwendung findet. :D
Das Braune allerdings, habt Ihr richtig erkannt, ist Matsch/Schlamm, das Rostbraune ist Eis. :)
Der Befehl zur Räumung Kiews wird am 16. Oktober gegeben.
Grund hierfür ist die äußerst prekäre Lage in Priluki.
http://img126.imageshack.us/img126/1248/prilgx1.jpg
Mit dem drohenden Verlust dieser Provinz würde ein enormes Loch in die Verteidigungslinie gerissen werden.
Weiterhin bietet sich mit den zusätzlichen Divisionen die Option, Poltava doch noch vor Einbruch des Winters zurückzuerobern.
Ein weiterer Vorteil der Aufgabe der Stadt ist, dass Unsere etwas wackelige Verteidigung am unteren Dnjepr verstärkt werden kann.
Die in Kiew stationierten Abfangjäger werden nach Rostov verlegt.
Priluki kann gehalten werden, noch bevor die Verstärkungen aus Kiew eintreffen.
Die Entscheidung die Stadt zu räumen, wird aber beibehalten.
Frost in Poltava, trotzdem fällt die Entscheidung zum Angriff nach Eintreffen der motorisierten Divisionen aus Kiew unverzüglich.
http://img110.imageshack.us/img110/4552/polfg7.jpg
Erneut gelingt es Uns die Verteidiger zu vertreiben, doch auch erneut müssen Wir Uns den massiv nachrückenden deutschen Divisionen geschlagen geben.
Poltava bleibt in deutscher Hand.
Doch dem nicht genug. Die Wehrmacht beginnt sofort nach Zaporoshye vorzurücken. Unsere vom Kampf ausgelaugten Panzer können, in der einzigen Provinz ohne Regen, Schnee oder ähnlichem, diesem Ansturm nicht standhalten. Rückzug durch jetzt dann doch schlammiges Gebiet nach Kharkov... :mad: :wirr: :D
Zur Abwechslung wird mal wieder ein Gefecht im Norden ausgetragen.
Elf deutsche Divisionen greifen Baranowicze an. Gut eingegraben und durch die klirrende Kälte bevorteilt wird der Angriff abgewehrt.
Die Einnahme von Melitopol hingegen können Wir nicht verhindern. Die Einheiten ziehen sich auf die Krim zurück.
Ebenso scheitert der Versuch Zaporoshye zurück zuerobern.
Unsere Abfangjäger werden von Rostov nach Pavlovsk verlegt.
Mit dem immer weiteren Vordringen der deutschen Truppen und der Unfähigkeit der Alliierten in Afrika geschweige denn in Europa entscheidende Unterstützung zu geben, entscheiden sich die USA Uns in ihr Lend-Lease-Abkommen mit einzubinden.
http://img57.imageshack.us/img57/6169/lpaio3.jpg
http://img126.imageshack.us/img126/9843/lpa1ep8.jpg
http://img57.imageshack.us/img57/8577/lpa2fe2.jpg
gulaschkoenig
19.09.06, 19:31
Ö_ö Häääää ?!?!
Naja egal, sofort Kanada angreifen !!!!
Ö_ö Häääää ?!?!
Naja egal, sofort Kanada angreifen !!!!
Das ist ein "Schmankerl" von Stony Road. Dadurch wird der geneigte Mod-Benutzer dazu angehalten, die geschenkten Einheiten selber zu verschiffen. ;)
Sofort müssen Wir auf später vertagen. :)
Als wenn Wir durch die pausenlosen deutschen Angriffe nicht schon genug gebeutelt wären, platzt in eine momentane Pause dieser die Meldung herein, dass sich Finnland den Achsenmächten angeschlossen hat.
http://img60.imageshack.us/img60/7446/fin10lf8.jpg
Unsere Bomber werden wie die Mehrzweckjäger nach Leningrad verlegt.
Zwei der drei in Leningrad stationierten Infanteriedivisionen werden nach Viipuri beordert.
Sofort wird mit der Bombardierung der Feinde in Joensuu begonnen.
Die Desorganisation der Verteidiger schreitet gut voran.
Am 17. November kommt es seit relativ langer Zeit wieder zu einem Angriff deutscher Truppen. Baranowicz wird von drei Seiten aus massiv angegriffen.
http://img528.imageshack.us/img528/4931/barbk4.jpg
Auch dieses Mal gelingt es Uns den Angriff abzuwehren.
Über Finnland kommt es zu den ersten Luftgefechten.
Finnische Jäger versuchen Unsere Bomber von ihren Zerrüttungsangriffen abzuhalten. Der Versuch scheitert kläglich.
Und auch die Piloten der La-5-Staffeln überzeugen. Sowohl italienische als auch deutsche Jäger und Bomber können bezwungen werden.
Die feindlichen Aktivitäten in der Luft nehmen immer mehr zu. Aus diesem Grund werden die Abfangjäger aus Pavlovsk nach Murmansk verlegt. Der Luftraum über Finnland muß in sowjetischer Hand bleiben.
In den Morgenstunden des 27.November 1941 greifen Wir Jensuu an.
Innerhalb weniger Stunden können die zwei verteidigenden Divisionen besiegt werden.
Währenddessen sind Wir voller Bangen, ob die Verteidigung in Yevpatoriya, die Zugangsprovinz zur Krim, hält.
Erfreulicherweise kann der deutsche Angriff abgewehrt werden.
Ein erneutes Gefecht gegen nachrückende finnische Truppen in Joensuu können Wir ebenfalls für Uns entscheiden.
http://img528.imageshack.us/img528/5357/jojf7.jpg
Anfang Dezember können zwölf weitere Infanteriedivisionen aufgestellt werden. Diese werden in Viipuri zu je sechs Divisionen den Generälen Fedorenko und Maslennikov unterstellt. (Anmerkung: SR senkt das Befehlslimit für Generäle auf sechs Divisionen)
Am 5. Dezember kann Joensuu eingenommen und auch ein Gegenangriff Finnlands abgewehrt werden.
Seit langer Zeit der erste Gebietsgewinn für die Rote Armee.
Es wird entschieden, den La-5-Geschwadern eine Ruhepause zu gönnen, bis die Yak-7-Staffeln voll einsatzbereit sind, um geballt gegen die immer zahlreicher werdenden Jäger der Deutschen vorzugehen.
Baranowicze, scheinbar inzwischen eine der Lieblingsangriffprovinzen des Deutschen Reiches, wird erneut unter Beschuß genommen.
Dieses Mal müssen Unsere Einheiten dem Angriff von 17 deutschen Divisionen standhalten.
Doch auch die Verteidiger von Sumy, haben mit einer Übermacht an deutschen Truppen zu kämpfen.
http://img180.imageshack.us/img180/8018/basuet1.jpg
Nach jeweils fünf Tagen heftiger Gefechte können beide Provinzen als weiterhin gehalten bezeichnet werden.
Bestärkt durch die erfolgreichen Verteidigungen, wird die nächste finnische Provinz angegriffen, Mikkeli.
http://img180.imageshack.us/img180/8240/mikls8.jpg
Im Gegenzug werden die Einheiten in Joensuu von Kajaani aus angegriffen.
Der Entschluß, diese wiederum von Kem, Kandalksja und Murmansk bei diesem Vorhaben zu stören und eventuell zu besiegen ist schnell gefasst.
Da momentan keine feindlichen Jägeraktivitäten festgestellt werden können, erhalten Unsere Bomber den Auftrag Kajaani unterstützend anzugreifen.
Die gesamte Operation muß jedoch schon kurz darauf abgebrochen werden.
Unsere Truppen in Joensuu werden geschlagen und ziehen sich nach Petrozavodsk zurück, die restlichen Mikkeli angreifenden Divisionen können sich nicht entscheidend durchsetzen und auch der Angriff auf Kajaani bringt nicht den erwünschten Erfolg.
Zu allem Überfluß wird auch noch der Transporter mit dem Panzergeschenk der USA in der nordnorwegischen See versenkt, obwohl Uns Großbritannien die Zusicherung der Unterstützung ihrer Marine beim Transport der Division zugesagt hat.
Weitere Sorgen bereitet Uns der wiederholte Angriff deutscher Einheiten auf Baranowicze.
Erneut versuchen anfangs 17, zwischenzeitlich sogar 21, Divisionen die Provinz zu stürmen.
http://img180.imageshack.us/img180/9430/bar1hw1.jpg
Letztlich kann auch diese Attacke abgeschlagen werden.
Am 24.Dezember 1941 sind die ersten mechanisierten Einheiten fertiggestellt.
Sie werden in Kem, an der finnischen Grenze, stationiert und von General Gorbatov übernommen.
Der Bauauftrag wird abgebrochen und durch die inzwischen neu erforschten verbesserten mechanisierten Infanteriedivisionen ersetzt.
Dabei kommt es zusätzlich zugute, dass die Großform-SOP-Doktrin erforscht werden konnte und die Produktion von schwerem Gerät deutlich weniger Ressourcen beansprucht.
Zusätzlich positiv, und das noch entscheidender auf alle Einheiten, wirkt sich die Verbesserung der Organisation auf die Landstreitkräfte der Roten Armee aus.
Das Jahr neigt sich dem Ende...
http://img180.imageshack.us/img180/6459/chroi7.jpg
http://img238.imageshack.us/img238/4389/chr1zv0.jpg
Kurz vor dem Jahreswechsel wird noch die Fertigstellung dreier Panzerdivision vermeldet. Diese werden in Rostov stationiert.
Die Frontverläufe im Dezember 1941 in Europa, Nordafrika und Asien.
http://img180.imageshack.us/img180/6202/europa1241gk5.jpg
http://img82.imageshack.us/img82/941/asien1241dw1.jpg
sieht doch gut aus, ich bin einmal auf den Frühling gespannt... wer wird wohl die erste Offensive beginnen? Ich bin gespannt :) ...bitte weiter :top:!
gulaschkoenig
20.09.06, 09:40
Weihnachten ?
Du bist Kommunist !!! :motz:
Keine Weihnachten !!! :motz:
:D
Großes Lob an den werten Autor :)
Super geschrieben und versorgt Kartenfetischisten, wie Wir es sind, immer wieder mit Material - kurz: super :top:
Da Wir die SU bisher nicht eines Blickes gewürdigt haben (zu grosses Land, chaotische Armee und bisher mehr als "Opferstaat" betrachtet) müssen Wir uns nun eingestehen, dass dies ein vorschnelles Urteil war.
Scheint doch ganz interessant zu sein - mal schauen wann sich Zeit für ein kommunistisches Experiment findet :gluck:
General Steiner
20.09.06, 10:34
Ich muss sagen den Nordenhaltet ihr exzellent - Litauen bestehen zu lassen scheint sich rentiert zu haben.
Nun ich bin gespannt wie ihr gedenkt die Deutschen zurück zu werfen.
Graf Radetzky
20.09.06, 10:43
Weihnachten ?
Du bist Kommunist !!! :motz:
Keine Weihnachten !!! :motz:
:D
Da sollte wohl eher ein Event kommen: Der Grinch.... äh Stalin verbietet Weihnachten. Diss +50 :D
Ein wirklich schöner AAR, nur diese hässlichen Sprites... :nono: :D
Komischer Kunde
20.09.06, 11:01
Da sollte wohl eher ein Event kommen: Der Grinch.... äh Stalin verbietet Weihnachten. Diss +50 :D
Ähem... *räusper*
*hust*
Werthe Mitregenten,
meiner bescheidenen und nahezu unbedeutenden Meinung nach, waren die Religionen eher nicht allzugern gesehen in der Sowjet-Republik. Zudem dürfte nur eine Minderheit dem Römisch-Katholischen bzw. Lutherischen oder Reformierten glauben anhängen sondern eher dem orthodoxen Weg des christlichen Glauben nachgehen. Den etwas lückenhaften Informationen meines Hirnspeichers nach, feiert die Orthodoxe Kirche Weihnachten zu einem anderen Termin!
Gruß
Katholischer Küster
Werte Regenten,
Wir möchten versuchen die Irritationen über das "Christmas Time" Event zu beseitigen.
In dem Event-Text steht nicht, daß in der SU oder sogar bei Stalin im Wohnzimmer :rolleyes: Weihnachten gefeiert wird.
Es wird lediglich erwähnt, daß zur Weihnachtszeit und der damit verbundenen Ruhe an der Front vom 24. zum 25.12. die Bevölkerung seit langer Zeit kurzzeitig aufatmen kann.
Wer sich jetzt beschwert, StonyRoad sei zu leicht, da permanent Events kommen, die es dem Spieler einfacher machen :rolleyes: , sieht im nachfolgenden Event, daß die Unruhe in der Bevölkerung sofort wieder steigt.
Dann noch eine Anmerkung zu Weihnachten in der SU nach der Oktoberrevolution.
Im vorrevolutionären Russland haben Familien das Weihnachtsfest noch gefeiert. Mit der Revolution im Jahre 1917 wurde das christliche Weihnachten in der Sowjetunion abgeschafft und Neujahr zum zentralen Feiertag erklärt, der nun Merkmale beider Feiertage in sich vereinte: Der Christbaum mutierte zum Neujahrsbaum und „Väterchen Frost“ ersetzte als bloßer Gabenbringer seinen christlichen Vorläufer. Das propagandistisch geschickt in die russische Märchenwelt eingebettete neue kulturelle Ensemble von Djed Maros, Snjegurotschka und Jolka-Fest wurde sehr schnell von der Bevölkerung angenommen und ist als solches auch heute noch fester Bestandteil der russischen Alltagskultur. Quelle (http://web.fu-berlin.de/presse/publikationen/ts_2005/ts_20051217/ts_20051217_06.html) Natürlich waren Religionen "nicht gern gesehen", allerdings können gewisse kulturelle Gepflogenheiten nicht einfach vernichtet werden.
Auch in der DDR gab es offiziell keine Religionen. Weihnachten und Ostern wurde hingegen jedes Jahr gefeiert, nur eben ohne Krippenspiel und andere religiösen Auswüchse.
Ansonsten wiederholten Dank für die Rückmeldungen :) .
Sie spornen zusätzlich an.
:prost:
Ein wirklich schöner AAR, nur diese hässlichen Sprites... :nono: :D
Wir müssen gestehen Überlegungen angestellt zu haben, einen zwischenzeitlichen Stilbruch zu begehen. :tongue:
Doch dabei bemerkten Wir, daß die Macher von SR doch noch nicht so lieb geworden sind, wie Wir es anfangs vermuteten ;) .
So geben Wir Uns seitdem wieder dem Drei-Männchen-Trupp hin. :D
Doch dabei bemerkten Wir, daß die Macher von SR doch noch nicht so lieb geworden sind, wie Wir es anfangs vermuteten ;) .Ja, das hatte ich auch bemerkt. ;)
Das Jahr 1942 beginnt mit der Abwehr eines Angriffs auf den Krimzugang.
Auch ohne Vorteile von schlechtem Wetter bieten Wir den deutschen Einheiten die Stirn.
In Finnland wird der Einmarsch von zwei Gebirgsjägerkorps nach Kajaani befohlen.
Die in der Provinz stationierten Divisionen wurden nach Joensuu abgezogen.
Die Vorteile des Deutschen Reiches in Bezug auf Überraschung und Taktik sind nach einem knappen halben Jahr nicht mehr ausschlaggebend.
Außerdem ändert sich die Denkweise über die Struktur der Roten Armee. Wodurch allmählich wieder zur altbekannten Stärke der Streitkräfte zurückgefunden wird.
http://img301.imageshack.us/img301/9324/barb1ac4.jpg
Die Wirtschaft wird auf völlige Kriegsproduktion umgestellt.
http://img57.imageshack.us/img57/1076/twjq8.jpg
http://img158.imageshack.us/img158/8104/prod0142eo8.jpg
Doch nicht nur der Staat wandelt sich, nein auch auf dem Spielfel..., ääh an der Front finden entscheidende Veränderungen statt. ;)
http://img301.imageshack.us/img301/180/cpk0.jpg
Doch als wenn das alles nicht Genug an Veränderungen für die ersten zehn Tage des neuen Jahres wäre, setzt Japan dem Ganzen noch die Krone auf.
http://img87.imageshack.us/img87/7202/usajapip6.jpg
Einen Tag später erfolgt auch noch die Kriegserklärung an Großbritannien..
Der Eintritt der USA in das alliierte Bündnis ist nur noch Formsache.
Kajaani wird am 12. Januar eingenommen und noch wichtiger auch gehalten.
Doch nicht alles läuft optimal für die Sowjetunion in neuen Jahr.
http://img301.imageshack.us/img301/8361/pewd1.jpg
Auch muß der Angriff auf Petsamo im Norden Finnlands nach Einsetzen dichten Schneefalls abgebrochen werden.
Ein weiterer Staat tritt in den Krieg ein, Brasilen. Sie schließen sich den Alliierten an.
Aus der Roten Armee ist nun ein fast komplettes Berufsheer geworden. Nur noch wenige nicht professionell ausgebildete Soldaten stehen an der Front.
Die Widerstandsfähigkeit der Landstreitkräfte wird in Baranowicze erneut auf die Probe gestellt.
Es gilt gegen anfangs 24 angreifende deutsche Divisionen zu bestehen.
Mit nur geringen Verlusten können Wir den drei Tage dauernden Kampf für Uns entscheiden.
Für die Luftwaffe steht ein neues Modell zur Verfügung, die IL-2M „Shturmovik“.
Ein zwar in seiner Reichweite begrenzter Sturzkampfbomber, dafür in Effektivität nicht zu über- und in Kosten sowie Herstellungszeit nicht zu unterbieten.
http://img301.imageshack.us/img301/5404/il2mwy4.jpg
Es werden acht dieser neuen Modelle in Fertigung gegeben.
Derweil ist die Luftüberlegenheit über Finnland wieder hergestellt.
Souverän ziehen die Jäger ihre Kreise und holen trotz tiefhängender Wolken einen feindlichen Jäger nachdem anderen vom Himmel.
http://img57.imageshack.us/img57/7462/lw3db2.jpg
Das ist ja wie Weihnachten und Ostern zusammen, die Counter sind wieder da!
Endlich hat die Rote Armee auch die Sprites gepurgt! :^^: :D
General Steiner
20.09.06, 17:52
Von jetzt an wird zurückgeschoßen...hoffe ich doch! :)
Das ist ja wie Weihnachten und Ostern zusammen, die Counter sind wieder da!
Endlich hat die Rote Armee auch die Sprites gepurgt! :^^: :D
Ja, purging weltweit. :D
Von jetzt an wird zurückgeschoßen...hoffe ich doch! Hoffen tun Wir das auch. Aber mal schauen was das Frühjahr und der Sommer so bringen. ;)
Gestärkt durch die Erfolge in Finnland und das Halten der Front gegen die deutschen Aggressoren kann die Unterstützung der Bevölkerung und die Moral der Roten Armee noch einmal erhöht werden.
http://img55.imageshack.us/img55/4881/gvkxe3.jpg
Unterstüzt durch die Geschehnisse wird ein erneuter Angriff auf Joensuu ausgeführt.
Die unter Dauerbombardements stehenden Verteidiger ziehen sich am darauffolgenden Tag zurück.
Zwölf neue Infanteriedivisionen wurden ausgebildet. Die frischen Einheiten werden in Bilovodsk zur Stärkung des Südabschnittes der Front stationiert.
Die freien Franzosen erklären Madagaskar, das sich im Bündnis des bisher neutral verhaltenden Vichy-Frankreich befindet, am 9.Februar den Krieg.
Vichy hält sich aus diesem Krieg heraus.
http://img144.imageshack.us/img144/9393/madgf9.jpg
Joensuu kann am 12.Februar gesichert werden.
Die Luftkämpfe über Finnland dauern weiterhin an.
Bis zu diesem Zeitpunkt konnten schätzungsweise zehn deutsche und sechs italienische Luftwaffendivisionen aller Couleur abgeschossen werden.
Auch geht der Vormarsch zu Land in Finnland weiter.
Das Oberkommando bei dem Angriff auf Mikkeli hat General Maslennikov, der schon den erfolglosen Angriff auf diese Provinz Ende letzten Jahres befehligte, die Gegebenheiten der Provinz aber besser kennt wie kein anderer.
http://img79.imageshack.us/img79/8613/mik1oh8.jpg
Mit Unterstützung der Bomber wird die Schlacht in kurzer Zeit für Uns entschieden.
Japan kann die sich in den Bergen verschanzt haltenden Chinesen unter der Führung von Mao Tse Tung schlagen.
http://img55.imageshack.us/img55/920/asien0242uv3.jpg
Bis Ende Februar wird Mikkeli eingenommen und gesichert.
Desweiteren konnten Unsere heldenhaften Piloten ca. acht weitere deutsche Luftwaffenstaffeln ausschalten.
Zur Erholung und Reparatur der entstandenen Schäden verbleiben die Jäger zunächst in den Hangars.
Eine verbesserte Version des BM-8, der BM-13, steht zur Verfügung. Die entsprechenden Einheiten werden so gut es geht mit den neuen Modellen ausgestattet.
http://img55.imageshack.us/img55/1379/bm13ds7.jpg
Unser Heer bekommt im Gegensatz zur Luftwaffe keine Ruhepause in Finnland gegönnt.
Unverzüglich wird nach Jyväskylä vorgestoßen.
Der Erfolg stellt sich schnell ein und die mechanisierten und motorisierten Divisionen aus Joensuu machen sich zur Einnahme der Provinz auf.
Am 10. März ist Jyväskylä in Unserer Hand.
Der Befehl zur Eroberung Helsinkis erfolgt noch am gleichen Tag.
http://img79.imageshack.us/img79/8498/helsd1.jpg
Helsinki ist ab dem 13.März von Divisionen der Roten Armee besetzt.
Schon am nächsten Morgen geben sie zusammen mit den Einheiten aus Jyväskylä Unterstützungsfeuer für die aus Mikkeli nach Tampere angreifenden Einheiten.
Das Gefecht gestaltet sich kurz und erfolgreich.
Am 15.März werden seit langer Zeit Offensivanstrengungen des Deutschen Reiches ersichtlich. Mit zwölf, Unseren Einheiten technisch immer noch unterlegenen, Divisionen wird der die Krim verteidigende General Shaposhnikov angegriffen.
Dem Verteidigungsspezialisten gelingt es wiederholt die deutsche Attacke zurückzuschlagen.
Während der Schlacht kommt es zu einem ersten Seegefecht im Schwarzen Meer.
Ein einzelner rumänischer Zerstörer kann Unseren veralteten Schiffen jedoch nichts anhaben und flüchtet. Auf eine Verfolgung wird verzichtet.
In Nordafrika macht sich die erhoffte indirekte Unterstützung durch den Kriegseintritt der USA in der dritten Märzwoche bemerkbar.
http://img79.imageshack.us/img79/4223/nazn2.jpg
Tampere wird am 24.März endgültig eingenommen.
Weitere zwölf Infanteriedivisionen sowie drei mechanisierte Einheiten werden fertiggestellt.
Die mechanisierten Einheiten werden in Jelgava stationiert, drei der Infanteriedivisionen unterstützen General Shaposhnikow auf der Krim, die restlichen neun Infanteriedivisionen werden in dreier Korps gegliedert in Kharkov, Baranowicze und ebenfalls Jelgava stationiert.
Der Vormarsch in Finnland wird fortgesetzt. Die Verteidiger von Turku werden schnell vertrieben.
Nach der Einnahme Turkus erfolgt der sofortige und ebenfalls siegreich verlaufende Vormarsch nach Pori.
Dagegen haben die Baranowicze verteidigenden Einheiten unter Feldmarschall Timoshenko nach vielen gewonnenen Abwehrschlachten nun das Nachsehen.
http://img144.imageshack.us/img144/354/bar2sz3.jpg
Der Rückzug nach Bobraisk steht an. Ebenso werden die Einheiten aus Luciniec zurückgezogen.
http://img144.imageshack.us/img144/9441/bar3ru1.jpg
Hm, so wie ich dies interpretiere, ist Finnland am Ende. Und das DR zeigt auch schon leichte Schwächen... weiter so... :)
Hm, so wie ich dies interpretiere, ist Finnland am Ende. Und das DR zeigt auch schon leichte Schwächen... weiter so... :)
Ersteres stimmt, zweiteres dachten Wir auch. ;)
Die Wettersituation anfang April gestaltet sich äußerst günstig für einen Angriff auf Stalino.
http://img354.imageshack.us/img354/1483/stajq6.jpg
Zwei verteidigende Divisionen werden problemlos überwältigt und Unsere schnellen Verbände ziehen, gefolgt von den nachrückenden Infanteristen, in Stalino ein.
Gleichzeitig wird Seinajoki in Finnalnd angegriffen und ebenfalls ohne Mühe eingenommen.
Das Wetter spielt erneut zu Unseren Gunsten und so kann bei besten Verhältnissen der Angriff auf das nur schwach verteidigte Melitopol erfolgen.
http://img127.imageshack.us/img127/6092/melxc5.jpg
Melitopol wird eingenommen, jedoch müssen sich die erfolgreichen Eroberer dem Gegenangriff des Deutschen Reiches geschlagen geben und ziehen sich zurück.
Daran ändert auch nichts der Entlastungsangriff auf Zaporozhye, der abgeschlagen werden kann.
Drei neue Panzerdivisionen stehen ab 16.April zur Verfügung und werden in Sumy stationiert.
Noch nicht wieder vollständig in den Stellungen eingegraben, muß Yevpatoriya auch schon wieder verteidigt werden.
Das Offensivbestreben nach Melitopol wird teuer bezahlt. Der Rückzug nach Kerch muß angetreten werden.
Im Norden sind Wir erfolgreicher. Vaasa und im Nachhinein auch Oulu können erobert werden.
Da Erfolge im offensiven Bereich möglich scheinen, wird ein erneuter Angriff auf Melitopol unternommen.
http://img354.imageshack.us/img354/2111/mel1du5.jpg
Der anfangs sehr erfolgversprechende Angriff wird abgebrochen, da immer mehr Verteidiger in Melitipol ankommen und einen Sieg nicht mehr möglich machen.
Einen weiteren Rückschlag müssen Wir in Priluki hinnehmen.
Die feindliche Übermacht kann nicht abgehalten werden die Provinz einzunehmen.
http://img354.imageshack.us/img354/3650/pril1dt0.jpg
Es wird der geschlossene Rückzug nach Chernigov angetreten.
Die Frontlücke in Konotop wird bewusst in Kauf genommen. Dadurch erhoffen Wir Uns, dass eventuell feindliche Einheiten ins Hinterland durchstoßen und die Gefahr der Umschließung ist hierbei für den Gegner deutlich größer als für Uns.
In Finnland erfolgen letzte verzweifelte Angriffe der Gegner, die jedoch problemlos abgewehrt werden können.
Die Angebote als Marionette an Unserer Seite weiter zu existieren wurden bislang ausgeschlagen.
General Steiner
21.09.06, 00:27
Ihr marschiert auf die "italiänischeweise" Vorwärts....
Ihr marschiert auf die "italiänischeweise" Vorwärts....
:D
Es bleibt Uns leider nichts anderes übrig, als diesen Weg einzuschlagen. Wir versuchen den Rückzug stets soweit wie möglich herauszuzögern, doch haben Wir momentan zumindest keine Chance die Offensive des DR abzuweisen.
Eigene Offensiven sind kaum möglich und wenn dann nur äußerst selten von Erfolg gekrönt.
Es ist schon heftig, die derzeitige Chancenlosigkeit eigentlich einfach nur mitansehen zu müssen. Sicherlich haben Wir Fehler begangen (z.B. kaum HQ's, relativ wenige Brigaden), aber unter Vanilla standen Wir Ende 1941 in Berlin...
Die Modder haben Unserer Meinung nach sehr gute Arbeit geleistet und der AAR bleibt spannend. :)
von Stollberg
21.09.06, 08:50
Richtig, es ist sehr spannend :ja:
Richtig, es ist sehr spannend :ja:
Und damit es so bleibt, geht es auch schon weiter. :)
Die Angriffe des Deutschen Reichs werden mit Frühlingsbeginn wieder deutlich zahlreicher.
Die Niederlagen für Uns auch .
So müssen Wir Lida aufgeben. Der Rückzug erfolgt nach Molodeczno. Außerdem werden aus Bobraisk 15 Divisionen nach Minsk und aus Mozyr sechs Divisionen wiederum nach Bobraisk beordert.
http://img157.imageshack.us/img157/9865/lidafe0.jpg
Finnland kapituliert dann doch freiwillig und bietet an, Unser Marionettenstaat zu werden.
Dieses Angebot akzeptieren Wir.
http://img157.imageshack.us/img157/6849/fin11kc1.jpg
Die Abfangjäger werden nach Pavlovsk, die Mehrzweckjäger nach Opochka und die Bomber nach Gomel verlegt.
Drei Infanteriedivisionen werden in Murmansk belassen, die restlichen Einheiten werden an der Front verteilt.
Die mechanisierten und motorisierten Einheiten werden nach Kerch auf die Krim, fünf Gebirgsjägerdivisionen nach Jelgava verlegt, die restlichen sechs Gebirgsjägerdivisionen erhalten ihren neuen Einsatzort in Molodeczno und Jekapils, die beiden jeweils sechs Divisionen umfassenden Infanteriekorps werden in Vyshgorod und Sumy neue Befehle erhalten.
Die beiden zuletzt aufgeführten Provinzen werden am darauffolgenden Tag schwersten Angriffen durch die Wehrmacht ausgesetzt.
Wir antworten mit einem Gegenschlag auf Zaporoshye, der aber wenig Wirkung zeigt.
In Sumy wird der Rückzug nach Belgorod angetreten und auch in Vyshgorod wird sich nach heftigen aber aussichtslosen Kämpfen nach Gomel zurückgezogen.
Die in Mozyr stationierten Divisionen werden nach Zhlobin zurückgenommen.
Nach Eintreffen Unserer Einheiten in Molodeczno werden diese sofort wieder attackiert und es bleibt nichts anderes übrig als weiter nach Orsha zurückzuweichen.
Gleichzeitig erhalten die Truppen in Wilno den Befehl Swieciany zu sichern. Auch die Verteidigung von Bobraisk wird aufgegeben und stattdessen in Mogilev neu aufgebaut.
Sicherheitshalber werden die Bomber aus Gomel nach Orel verlegt.
Auch Stalino kann trotz doppelter Truppenanzahl nicht gehalten werden.
Jeweils die Hälfte Unserer Einheiten zieht sich nach Rostov und Bilovodsk zurück.
http://img242.imageshack.us/img242/8483/bilbs6.jpg
Der nächste Großangriff auf Kharkov kann ebenfalls nicht abgewehrt werden. Der kontrollierte Rückzug nach Bilovodsk wird unverzüglich durchgeführt.
Einem Angriff der deutschen Truppen auf Zhlobin muß nachgegeben werden und der Rückzug hinter den hoffentlich besseren Schutz gewährenden Dnjepr nach Rogachev wird angetreten.
In der Zwischenzeit wurde Kursk von motorisierten Einheiten der Deutschen eingenommen.
Doch nicht nur das, auch Belgorod muß aufgegeben werden. Rückzug nach Rossoh.
Da diverse Provinzen von deutschen Truppen eingenommen wurden, bevor die Verlegungen der Einheiten aus Finnland abgeschlossen werden konnten, erhalten drei Korps neue Einsatzorte. Ein Gebirgsjägerkorps wird nach Vitebsk, die beiden vorher nach Vyshgorod und Sumy zu verlegenden Einheiten sollen in Klintsy und Kamensk-Shakhtinski neu aufgestellt werden.
Es wird beschlossen, den Marionettenstatus von Finnland aufzuheben und als gleichwertigen kommunistischen Staat anzuerkennen.
Die deutschen Truppen stoßen weiter unerbittlich gegen Uns vor.
Mogilev muß geräumt werden und ein erneut größerer Rückzug beginnt.
In Vitebsk werden zwölf frisch ausgebildete Infanteriedivisionen aufgestellt.
Der Frontverlauf am 18.Mai 1942
http://img86.imageshack.us/img86/631/europa0542hp6.jpg
Gebt Ihnen ruhig etwas mehr Raum im Süden, schließlich sollte man aus der Historie ja auch mal etwas lernen. :^^:
gulaschkoenig
21.09.06, 11:23
Ui die Südfront ist aber schlimm aufgehackt nach oben hin ^^
Komischer Kunde
21.09.06, 11:32
Eure anfänglichen Erfolge nach dem strengen Winter ließen in mir schon das Gefühl aufkommen, als sei der Krieg gegen das DR schon weitestgehend Formsache. Nun denn, wir wurden eines besseren belehrt!
Es wird wohl ein sehr spannendes 1942 geben! Wir sind jedenfalls aufs äußerste gespannt auf die weiteren Gegebenheiten... hab ich eigentlich schon erwähnt: "Wo bleibt das allstündliche Update!" :D
von Stollberg
21.09.06, 11:34
Na, das wird ja immer besser :top:
Bis zur Wolga, dann aber keinen Schritt zurück. :)
Gebt Ihnen ruhig etwas mehr Raum im Süden, schließlich sollte man aus der Historie ja auch mal etwas lernen. :^^:
Da habt Ihr Recht werter G'Kar, nur fehlen Uns noch die Einheiten, um den Vormarsch am Don oder sogar noch weiter östlich an der Wolga aufzuhalten.
Das "Problem" Kaukasus besteht auch noch, der mit Truppen abgeriegelt werden müßte.
Ui die Südfront ist aber schlimm aufgehackt nach oben hin ^^ Ohja, und anstatt in die entstandene Lücke vorzustoßen, wird Unsere südliche Flanke vermöbelt. ;)
Eure anfänglichen Erfolge nach dem strengen Winter ließen in mir schon das Gefühl aufkommen, als sei der Krieg gegen das DR schon weitestgehend Formsache. Nun denn, wir wurden eines besseren belehrt! Gut zu wissen, daß Wir nicht alleine dastehen. :D
Es wird wohl ein sehr spannendes 1942 geben! Wir sind jedenfalls aufs äußerste gespannt auf die weiteren Gegebenheiten... hab ich eigentlich schon erwähnt: "Wo bleibt das allstündliche Update!" Wir gehen davon aus, allerdings nicht von einem stündlichen Update. ;)
Sehr interessant, jedoch anders als erwartet :rolleyes:... eine Fortsetzung darf ruhig sein, doch lasst Euch Zeit! :)
ui, aber die front des deutschen wird immer dünner...je länger sie wird.
Aufjedenfall hätte ich nicht gedacht, dass der deutsche doch soweit vorrücken kann....nur aufpassen, dass die einheiten auf der krim nicht gekesselt werden oder sonst was pöses.
Also wir haben vollstes Vertrauen. Spätestens in Stalingrad ist schluss!!
General Steiner
21.09.06, 16:23
Ja aber ich muss sagen an der "Stadt die den Namesn Stalins trägt" sind die Deustchen schon ziemlich nahe...dafür sind sie Von Leningrad noch ewigkeiten entfernt. Was machen die Allieretn eigenlich so? Fischen die im Trüben oder was? (Weltkarte wenn möglich, bitte , bitte!)
Der Krieg fordert seine Opfer auch Befehslebene.
http://img182.imageshack.us/img182/3416/comaz6.jpg
Eine überraschende Nachricht aus Skandinavien trifft ein.
http://img182.imageshack.us/img182/7622/nornw1.jpg
Die Lage im Süden verschärft sich immer mehr. Das unverteidigte Ostrogozhsk wird von deutschen Einheiten eingenommen.
Um Entlastung zu bringen wird Yevpatoriya von Feldmarschall Shaposhnikov angegriffen.
Auch nach Klintsy machen sich feindliche Panzer auf.
http://img99.imageshack.us/img99/9631/klilk0.jpg
Aus Chernigov und Gomel machen sich die Divisionen nach Klintsy auf.
Rogachev wird ebenfalls geräumt.
Es muß zwingend eine neue Verteidigungslinie aufgebaut werden, die sich von der Duna über Smolensk bis nach Tula erstrecken und dann südlich den Don entlang verlaufen soll.
Klintsy wird noch vor Eintreffen Unserer Einheiten von den deutschen Panzer eingenommen. Diese werden aber sofort wieder vertrieben.
Wir sind etwas verärgert über den Verlauf, da sich, wenn mit der Schnelligkeit der Panzerspitzen zu rechnen gewesen wäre eine Möglichkeit zur Einschließung der drei Einheiten geboten hätte.
Die Einheiten mit Verlegungsbefehl Klintsy wurden durch die kurzzeitige feindliche Einnahme wieder nach Oulu „befördert“.
In der Hoffnung, Kaluga am 6.Juni noch unter Kontrolle zu haben, wird ein erneuter Verlegungsbefehl dorthin ausgegeben.
Der direkte Krim-Zugang kann nach sehr zäher Verteidigung dann doch erobert werden.
Sofort wird nach Melitopol nachgesetzt. Die sich zurückziehenden Einheiten können erneut geschlagen werden.
Auch im weiteren Südabschnitt der Front werden Angriffe der Roten Armee gestartet.
Die deutsche Verteidigung ist bei weitem nicht mehr so zahlreich und die Gunst der Stunde wollen Wir ausnützen.
http://img182.imageshack.us/img182/4608/sfcv2.jpg
Die Angriffe auf Stalino, Kharkov und vorher schon Ostrogozhsk sind erfolgreich. In Belgorod hingegen müssen Wir den Vorstoß abbrechen, da Uns plötzlich zahlreiche Verteidiger gegenüber stehen. Die Gegenattacke auf Rossoh kann das eine dort stationierte Hauptquartier nicht abschlagen und flüchtet nach Kamensk-Shakhtinski.
Derweil werden die Truppen aus Klintsy nach Bryansk beordert. Von dort aus sollten sie ihre Verteidigungsstellungen in Orel und Tula beziehen.
Durch den erfolgreichen Vorstoß im Süden erhält die Hälfte der Einheiten den Befehl Bryansk zu verteidigen, die andere Hälfte soll in Kursk Stellung beziehen.
Die Übernahme des Oberbefehls über die finnische Armee ermöglicht Uns, neben einigen Divisionen, die zur Sicherung in Finnland bleiben, den Einsatz dreier zusätzlicher Hauptquartiere. Sie werden unversehens an die Front verlegt, nach Dagaupils, Vitebsk und Rostov.
General Steiner
21.09.06, 16:31
Oh man an der Süd Front brennt euch der Allerärteste aber gewaltig!
Sagt was wäre passiertw enn ihr die Ärzte geschickt hättet?
Was machen die Allieretn eigenlich so? Fischen die im Trüben oder was? (Weltkarte wenn möglich, bitte , bitte!)
Europa und Nordafrika Juni1942
http://img99.imageshack.us/img99/43/europa0642un2.jpg
Asien Juni1942
http://img182.imageshack.us/img182/7686/asien0642tp0.jpg
Das mit den Gebietsverlusten würde ich nicht so eng sehen. Ich habe im '39er-Szenario als Russe auf 'Hard' gegen DAIM Deutschland sogar mal Moskau verloren und später trotzdem noch gewonnen. War allerdings zeitweise wirklich eine haarige Sache.
Oh man an der Süd Front brennt euch der Allerärteste aber gewaltig!
Zwischenzeitlich dachten Wir auch jetzt ist alles vorbei oder ein Riesenkessel droht. Die Situation ist zwar nicht toll aber auch nicht hoffnungslos. Und wie der werte McMacki schon richtig bemerkte, je länger die Front, desto weniger deutsche Einheiten stehen Uns gegenüber. Und von der MP her hat die SU eindeutig den längeren Atem. :)
Sagt was wäre passiertw enn ihr die Ärzte geschickt hättet? Wir verstehen die Farge nicht ganz. :???:
Aber wenn Ihr die Band "Die Ärzte" meint, hätten Unsere tapferen Rotarmisten gaaanz schlechte Musik hören müssen und wären vor Ohrenschmerzen weinend nach Sibirien gerannt. :D
Wir verstehen die Farge nicht ganz. :???:
Aber wenn Ihr die Band "Die Ärzte" meint, hätten Unsere tapferen Rotarmisten gaaanz schlechte Musik hören müssen und wären vor Ohrenschmerzen weinend nach Sibirien gerannt. :DEr meinte bestimmt die andere Option im Event mit dem sterbenden General.
Er meinte bestimmt die andere Option im Event mit dem sterbenden General.
Aah ok, Unser Fehler... :)
Die SU hat soviele Generäle, da kommt es auf den einen nicht an (purge, purge, purge, ... ;) ).
Außerdem hätten Uns die -5000 Nachschub mehr geschadet als ein (unfähiger) Befehlshaber weniger.
Also um die Frage zu beantworten, es gibt -5000 Nachschub und der Befehlshaber bleibt.
General Steiner
21.09.06, 16:46
Exakter Mundo!
Danke für die weltkarte - Zummindest gegen Thailand kommen die Alliereten wie es aussieht zu Rande :D
Und Albanien gibt es immer noch :cool:
Exakter Mundo!
Danke für die weltkarte - Zummindest gegen Thailand kommen die Alliereten wie es aussieht zu Rande :D
Und Albanien gibt es immer noch :cool:
Sie kommen auch gegen Italien an. Das dunkelgrüne in Nordafrika sind die USA, die dort für Frankreich die Gebiete erobern.
Albanien wird auch weiter existieren, da das Ultimatum der Italiener nicht kam.
Wir denken nicht, daß es jetzt noch feuern wird.
General Steiner
21.09.06, 16:58
Ach das sind die Amies?!?!?! Ich dache es wäre Portugal! LoL na dann gute anch liebe achse in Afrika.
Das mit Albanien dürfte stimmen - aber vielleicht machen sie es ja wie Norwegen? :D
Was hätte das entsenden der Ärzte fürd en General nun für genaue uswirkungen gehabt?
Also um die Frage zu beantworten, es gibt -5000 Nachschub und der Befehlshaber bleibt.Was für ein Tag, Wir dürfen Uns sogar selber zitieren. ;) :D
General Steiner
21.09.06, 17:16
Pardon das hatte ich doch glatt übersehen!
Das Voranschreiten der Alliierten in Siam bewegt die siamesische Regierung zu kapitulieren und den Alliierten eine Durchmarscherlaubnis durch ihr Territorium zu gewähren.
http://img216.imageshack.us/img216/4791/siamvi1.jpg
Nach den Minimalgewinnen im Süden müssen sich Unsere Divisionen in Smolensk wütenden Angriffen des Deutschen Reichs entgegenstellen.
Die 18 verteidigenden Einheiten müssen nach einem Tag den Rückzug nach Torpets antreten.
Roslavl wird deshalb auch geräumt und versucht in den Sumpfgebieten Vyazmas eine haltende Verteidigung einzurichten.
Erfolgreicher scheint sich hingegen die Lage im Süden darzustellen..
Belgorod und Kursk werden mit deutlicher Überlegenheit angegriffen.
http://img228.imageshack.us/img228/7895/belts2.jpg
In beiden Provinzen werden immer mehr Verteidiger in die Schlacht geworfen und können Unseren Truppen schließlich zwei nicht mehr für möglich gehaltene Niederlagen zufügen.
http://img228.imageshack.us/img228/122/swevr3.jpg
Schweden tritt kurz darauf den Alliierten bei.
Ein erster Gegenangriff auf Ostrogozhsk kann unter Aufbietung der letzten Kräfte abgewehrt werden.
Dem zweiten Angriff muß nachgegeben werden und der Rückzug nach Voronezh beginnt.
Auch wird Bryansk nun doch geräumt und die Einheiten nach Orel und Tula zurückbeordert.
Nach fünf Jahren Krieg annektiert Japan China.
http://img291.imageshack.us/img291/8552/jap2fa1.jpg
Um den Organisationsvorteil der Wehrmacht etwas auszugleichen wird entschieden die psychologischen Fähigkeiten von Kirill A. Meretskov in Anspruch zu nehmen.
Boris M. Shaposhnikov kann sich somit voll und ganz auf seine Verteidigungsfähigkeiten konzentrieren.
Nicht nur durch den Ministerwechsel, sondern auch durch das „War Dissent“ Event steigt die Unruhe der Bevölkerung auf knapp 4%.
Nachdem zwischenzeitlich Rossosh zurückerobert werden konnte, muß auch dieses wieder aufgegeben werden.
Somit ist eine Rückverlegung der Front wieder zwingend notwendig.
http://img216.imageshack.us/img216/1312/rosrm2.jpg
Trotz der militärischen Rückschläge, nehmen die technischen Fortschritte ihren Lauf.
http://img291.imageshack.us/img291/3237/turbocf7.jpg
Weitere Einheiten werden sind fertig ausgebildet. So kann der Zuwachs von drei mechanisierten und zwölf Infanteriedivisionen vermeldet werden. Diese werden in Borisglebsk stationiert, um nach Erlangung der vollen Kampfstärke nach Svoboda am Don zu marschieren und dort ihre Verteidigungsstellungen einzunehmen.
Melitopol wird von 16 Divisionen der Wehrmacht angegriffen. Trotz der perfekt ausgebauten Verteidigung müssen Unsere 18 Einheiten nach Yevpatoriya zurückweichen.
Auch weiter nördlich, in Orel, treten Wir den Rückzug nach Lipetsk an.
Bis zum 25.Juli werden drei Panzerdivisionen in Konstatinovsk aufgestellt, die die Verteidigung in Rostov verstärken sollen.
In Saratow wurden vier Stukageschwader zusammengefasst. Die zweite Produktionsreihe der Bomber wurde aufgrund der angespannten Produktionssituation nicht fortgesetzt.
http://img291.imageshack.us/img291/3398/prod0742du1.jpg
Nach einem langwierigen Gefecht trotz zehnfacher Überlegenheit (44eigene Divisionen gegen 4!!! deutsche) können Wir dann doch noch die Kontrolle im zwischenzeitlich eingenommenen Svoboda erlangen.
Der Frontverlauf Ende Juli 1942
http://img228.imageshack.us/img228/2/europa0742uy4.jpg
gulaschkoenig
21.09.06, 20:59
Schweden :eek: :eek: :eek: :eek:
Schweden
Wär doch das für dich! :D
Und weiter geht der Vormarsch, doch leider nicht der der Roten Armee.
Ein massiver Angriff auf Kaluga kann, wie alle anderen Offensivanstrengungen des Feindes, nicht zurückgeschlagen werden.
http://img127.imageshack.us/img127/3910/kalfu7.jpg
Rückzug nach Mozhaisk
Voller Verzweiflung attackieren Wir erneut im Süden.
http://img54.imageshack.us/img54/8998/ros1ha4.jpg
Ostrogozhsk und Rossosh werden erfolgreich attackiert. Ein zusätzlicher Versuch in Orel scheitert hingegen.
Am 30.Juli erhalten Wir erneut eine Panzerdivision in Labrador aus dem Lend-Lease-Abkommen mit den USA.
Mit dem Transport wird dieses Mal gewartet.
Während Unsere Offensivaktionen im Süden anhalten und Bilovodsk angegriffen und auch eingenommen werden konnte, wird Tula attackiert. Chancenlos gegen die gleiche Truppenstärke ziehen Wir Uns nach Zyazan zurück.
Nach dem Unsere Einheiten aus Rossosh endlich Unterstützungsfeuer auf Ostrogozhsk geben können wird auch diese Schlacht für Uns entschieden.
Von sage und schreibe 35 Divisionen werden die Verteidiger von Vyazma regelrecht aus der Sumpflandschaft katapultiert. Rückzug nach Mozhaisk.
Die dortigen Truppen beginnen unverzüglich mit den Kameraden aus Moskau, sechs schnelle Verbände wurden aus Mozhaisk vor Einrücken der Infanterie dorthin vertrieben, Noginsk wieder einzunehmen. Wir scheitern kläglich trotz doppelter Truppenstärke.
Somit steht die Hauptstreitmacht der Wehrmacht direkt vor Moskau.
In der Zwischenzeit musste auch Tula den Feinden überlassen werden.
Stalino hingegen kann nach mehreren Kämpfen zurückerobert werden.
Die zwischenzeitlichen Erfolge im Süden sind nur von kurzem Erfolg.
Ostrogozhsk muß nach nur kurzer Zeit schon wieder geräumt werden.
http://img127.imageshack.us/img127/4890/ostpu3.jpg
Der Sommer 1942 verläuft alles andere als optimal für die Rote Armee.
Nicht nur das Moskau nun auch noch von Norden bedroht ist, nein auch die Einnahme von Ryazan durch die Wehrmacht durch eine ihrer schnellen Panzerspitzen steht an.
Das katastrophale an dieser Situation ist, dass die sich auf dem Rückzug nach Ryazan befindlichen Einheiten, von der Wehrmacht umzingelt, aufgaben und in Kriegsgefangenschaft gerieten. Dadurch haben Wir drei motorisierte und 15 Infanterieeinheiten weniger zur Verfügung.
http://img54.imageshack.us/img54/9140/ryavt3.jpg
Die Situation wird immer auswegloser und bis zum erhofften Herbst-/Wintereinbruch vergehen noch ca. zwei Monate.
Falls die werten Regenten sich mit dem Stony Road-Mod auskennen sollten und Ratschläge für die weitere Vorgehensweise geben wollen/können.
Jetzt wäre der beste Zeitpunkt dafür. ;)
Wir hoffen, das Blatt doch noch wenden zu können und sind für Hinweise dankbar :) .
Ruhig Blut, so lange keine Divisionen weggekesselt werden ist alles halb so schlimm. Ich habe Stony Road für HoI 2 noch nie gespielt, aber vielleicht kommen ja mit dem Gebietsverlust und der voranschreitenden Zeit noch Stärkungsevents für Russland.
Solange nötig langsam zurückweichen, die deutsche Manpower beharken und auf Gelegenheiten warten. Mit einem ordentlichen Satz Panzer sollte sich doch spätestens 1943 etwas machen lassen. :)
hmmm auf jedenfall weitere kessel vermeiden, einmal wurdest du ja jetzt schon gekesselt oder? naja .... das wird schon
2 wochen sind nicht viel, auf den winter warten...Moskau scheint ja zu halten, soviele truppen hat er da ja nicht.
Tschakka!!!!
Ruhig Blut, so lange keine Divisionen weggekesselt werden ist alles halb so schlimm. Ich habe Stony Road für HoI 2 noch nie gespielt, aber vielleicht kommen ja mit dem Gebietsverlust und der voranschreitenden Zeit noch Stärkungsevents für Russland.
Solange nötig langsam zurückweichen, die deutsche Manpower beharken und auf Gelegenheiten warten. Mit einem ordentlichen Satz Panzer sollte sich doch spätestens 1943 etwas machen lassen. :)
Danke für die aufmunternden Worte werter G'Kar. :)
Allerdings wurden 18 Divisionen, wie oben zu lesen, gerade vernichtet.
Doch so wirklich gekesselt wurden Wir noch nicht.
Das Schwierigste für Uns ist einfach nur zurück zu weichen, da Wir eigentlich gerne auf Angriff spielen. Vermutlicherweise haben Uns die Attacken im Süden, neben den schon angesprochenen und sicherlich auch anderen Fehlern, in diese jetzt doch recht misslige Lage gebracht.
Zwei Events kommen noch (mehr haben Wir nicht gefunden). Anfang 43 und 44 erfolgt die endgültige Reorganisation der Roten Armee. Die fallen wie das erste Re-Org-Event aus.
Aber vielleicht gib es ja Schwächungsevents für das DR.
Obwohl, bei SR? :rolleyes:
Wir haben schon 23 Panzer im Einsatz, die leider nicht viel ausrichten können, auch mit HQ. Dadurch geraten Wir momentan z.T. über das TC-Limit; die letzte Versorgungsstufe (+15%TC) wird gerade erforscht.
Egal wie, der AAR wird auf alle Fälle fortgesetzt, auch wenn Wir verlieren.
Jedoch möchten Wir schon einmal darauf hinweisen, daß Wir nächste Woche eher nicht zum Spielen und Schreiben kommen, da Wir wenigstens in der letzten Unserer drei Urlaubswochen ein paar Sozialkontakte außerhalb Unseres Wohnsitzes pflegen möchten. ;)
Edit: Werter McMacki, nicht zwei Wochen sondern zwei Monate dauert es noch bis zum Wintereinbruch ;) .
Admiral Yamamoto
22.09.06, 05:42
OHA!
Moskau ist ja arg in Bedrängnis!!!
Da ich den Mod leider nicht kenne kann ich keine Tipps für eure prekäre Lage geben!
Aber Ihr schafft das schon!
Aber Moskau muss um jeden Preis gehalten werden.
Preussenhusar
22.09.06, 08:13
Werter Managarm,
meine Hochachtung für die Schilderung des "Unterganges der Roten Armee" :^^:
"Es muß wieder Schwung in die Sache - Wir werden den Feind in einer gewaltigen Zangenbewegung zerquetschen."
Fragt sich nur, wer das wahrmachen wird :D
:top:
PH
von Stollberg
22.09.06, 09:05
Hehe, das läuft doch gut ich weiss nicht was ihr wollt :teufel:
Mal im Ernst: Sooo hoffnungslos ist das nun auch wieder nicht.
Ihr solltet mehr Komissare zur Motivation der Truppe bereitstellen ;)
Erstmal: Sehr schöner AAR :)
Ist interessant zu sehen das es wohl doch noch Herausforderungen im SP gibt :D
Habe Stony Road zwar schon ewig nicht mehr gespielt, jedoch wäre es vielleicht ne Überlegung wert eure Bomber (sofern Ihr welche habt) mal auf die Zerstörung der Infrastruktur in den von den deutschen eroberten Frontprovinzen anzusetzen. Dadurch würden die deutschen nicht so schnell orgen und ihr könntet aus den besseren Infraprovinzen mit gelegentlichen Gegenangriffen vermutlich mehr ausrichten. So wie ich das sehe, seid Ihr noch weit entfernt die dt. Manpower ernsthaft anzukratzen.
Nur so eine Überlegung meinerseits.
Notfalls halt auch Moskau aufgeben, eine stadt ist schließlich die Störung der Frontlinie nicht wert.
Werte Herren,
vielen Dank für die Rückmeldungen :) .
Wir haben die Event-Dateien des Deutschen Reiches angeschaut, was Wir bewußt im Vornherein nicht taten.
Unsere Hoffnung, daß Wir durch Abnutzungsschlachten das DR schwächen können, hat sich eigentlich auch erledigt.
Wie die letzten Jahre auch schon erhält die KI jedes Jahr massiv Truppen geschenkt und das biss 1945. :eek:
Daß die Unterstützung so lang gewährleistet wird, hätten Wir nicht gedacht.
Wenn Wir in Kämpfen Chancen hätten, wäre das nicht so tragisch, sondern einfach nur fordernd. Aber ohne der Möglichkeit der Vernichtung von gegnerischen Einheiten...
Als nächstes haben Wir den Spielstand mit dem DR geladen.
Es folgten sofort massive Angriffe auf Provinzen, an denen Wir Uns auch schon mehr schlecht als recht probiert haben.
Die Schwäche der Roten Armee war wie weggeblasen. Zwar verliefen deren Angriffe nicht ganz so flüssig, wie die der Wehrmacht gegen Uns, doch konnten Wir dem Anstum nirgends standhalten.
Dadurch sind Wir etwas beruhigter, denn Wir haben nach den gestrigen Erfahrungen stark an Uns gezweifelt. :D
So wie es aussieht wird die Prophezeiung des werten Preussenhusaren wohl am ehesten eintreffen. ;)
Aber es wird gekämpft, bis zum letzten Mann. :D
Die Möglichkeit, werter Davidoffsmoker, Unsere Bomber auf diese Art und Weise einzusetzen, haben Wir bisher noch nicht in Betracht gezogen. :o
Danke für den Hinweis. :)
Es wird heute noch weitere Berichte über den heroischen Kampf der Roten Armee zur "Neuorganisation der internationalen Produktion nach kommunistischem Vorbild" geben. :D
:prost:
Wenn HSR es mit den Boost-Events wirklich so übertreibt, würde ich den Events einfach irgendwann den Stecker ziehen. Beim NFM habe ich das auch so gemacht (okay, hoher Schwierigkeitsgrad gewählt, mein Fehler), weil ich irgendwann dachte, "der kriegt jetzt über'n Winter nicht wirklich 2 Panzerdivisionen pro Woche, oder?!". ;)
Wenn HSR es mit den Boost-Events wirklich so übertreibt, würde ich den Events einfach irgendwann den Stecker ziehen. Beim NFM habe ich das auch so gemacht (okay, hoher Schwierigkeitsgrad gewählt, mein Fehler), weil ich irgendwann dachte, "der kriegt jetzt über'n Winter nicht wirklich 2 Panzerdivisionen pro Woche, oder?!". ;)
:D
Nunja, übertreiben tun sie es nicht, aber durch die Modifikationen in allen Bereichen, natürlich nur zu Ungunsten des Spielers macht es die Sache nicht unbedingt einfacher.
Hier mal die Verstärkungen von 42
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}
Bis jetzt hat die Nordfront noch gut gehalten und war von Angriffen auch nicht so stark betroffen wie der Süden.
Doch diese Zeit scheint vorbei zu sein. Dagaupils wird von 28 deutschen Einheiten angegriffen.
Nach zwei Tagen verbitterten Abwehrkampes müssen Wir aufgeben und Uns zurückziehen.
Zur Frontbegradigung rücken die anderen Truppen der nördlichen Front ebenfalls zurück.
http://img59.imageshack.us/img59/4154/dagve5.jpg
Inmitten dieser schlechten Nachrichten kommt es zu einer seit langer Zeit positiven Meldung
http://img114.imageshack.us/img114/395/rarla6.jpg
Der Kampf um Stalino muß trotzdem abgebrochen und der Rückzug nach Rostov angetreten werden.
Unsere Infanteristen in Bilovodsk sehen sich einem 19 Divisonen starkem Angreifer, aus fast nur Panzerfahrzeugen bestückt, gegenüber.
Nach schweren Verlusten schon in den ersten Stunden wird nach Kamensk-Shakhtinski zurückgewichen.
Das gleiche Schicksal ergeht den Verteidgern von Rossosh, Rückzug nach Boguchar.
Ein neues Panzermodell steht zur Verfügung, der T-34/85.
http://img126.imageshack.us/img126/9079/t3485iq4.jpg
Wir können auf zwölf neue Infanteriedivisionen zurückgreifen.
Diese werden in Moskau stationiert. Die anderen in der Hauptstadt stationierten Einheiten bereiten sich schon auf einen Angriff auf Noginsk vor.
Unsere Bomber, die die Infrastruktur in Noginsk permanent unter Beschuß nehmen, melden Uns fünf verteidigende deutsche Divisionen.
Am Morgen des 27.Augusts geht der Angriff los.
http://img20.imageshack.us/img20/5387/nogiz7.jpg
Ein voller Erfolg bahnt sich an. Noginsk kann schließlich auch eingenommen und ein erster Gegenangriff abgewehrt werden.
Im Süden hingegen muß nun auch Kamensk-Shakhtinski aufgegeben werden.
Der Rückzug nach Konstatinovsk steht an.
Ein zweiter Angriff auf Noginsk erfolgt auch schon.
Völlig ausgeruhte Einheiten der Wehrmacht lassen die abgekämpften Sieger trotz Überlegenheit von 2:1 schon wieder zu Verlierern werden.
http://img158.imageshack.us/img158/8619/nog1tw9.jpg
Es scheint inzwischen, dass die Wehrmacht jeden Angriff der Roten Armee sofort bestraft.
Auch im Süden wird Unsere Verteidigungslinie weiter aufgerissen.
Boguchar muß geräumt werden, der Rückzug nach Pavlolvsk beginnt.
http://img158.imageshack.us/img158/8038/bognf4.jpg
Erste ernsthafte Überlegungen, die Krim zu räumen, werden angestellt.
Zumindest können zwei Panzerdivisionen aus Rybinsk vertrieben werden.
Im Norden wird eine Störattacke von motorisierten und mechanisierten Einheiten vorbereitet.
Vielleicht gelingt eine Umschließung einiger weniger Einheiten im vom DR schwach verteidigten Baltikum.
http://img158.imageshack.us/img158/7351/front0742ps3.jpg
Hui wollen die Teutschen etwa gleich nach Sverdlovsk durchbrechen?
Diese Truppen gaaaanz im Osten betteln ja geradezu nach Einkesselung :^^:
Uuuuurräääääääh!!!
Für Mütterchen Rußland - kesseln und vernichten.
Wäre auch mal ein militärisches Erfolgerlebnis, damit sind die armen Rotarmisten in letzter Zeit ned sonderlich verwöhnt worden...
General Steiner
22.09.06, 14:08
Ich muss sagen ein Massiver Truppeneinsatzt auf der Krim könnte interssante Möglichkeiten eröffnen....
Weiter Rückwärts! Geschlagen ist die Rote Armee erst in Fladiwostok.... :D
Diese Truppen gaaaanz im Osten betteln ja geradezu nach Einkesselung Die Möglichkeiten, die bestanden (Noginsk) wurden probiert, leider ohne hinreichenden Erfolg. :o
Ich muss sagen ein Massiver Truppeneinsatzt auf der Krim könnte interssante Möglichkeiten eröffnen.... Massiv und Truppeneinsatz in Verbindung mit Möglichkeiten in einem Satz bei der Situation zu bringen, die hier beschrieben wird, ist sagen Wir mal äußerst sarkastisch. :rolleyes:
Aber in der Tat, es wäre interessant... ;)
Geschlagen ist die Rote Armee erst in Fladiwostok Das kann aber nur auf die dortigen Kavalleristen bezogen werde. Alle anderen Einheiten werden aufgrund der Geschwindigkeitsvorteile der KI nie dort ankommen.
Drei neue mechanisierte Divisionen werden im gerade eingenommenen Rybinsk stationiert.
Dort werden sie auch gleich zusammen mit sechs Infanteristen angegriffen.
Nur durch den gleichzeitigen Angriff auf Noginsk gelingt die Verteidigung von Rybinsk
http://img141.imageshack.us/img141/7363/nog2pa2.jpg
Toropets muß nach langem Kampf dann doch geräumt werden.
Der Plan im Baltikum deutsche Einheiten zu umschließen und anschließend zu vernichten gelingt.
http://img115.imageshack.us/img115/7236/balee6.jpg
Doch die Freude über diesen Minimalerfolg hält nicht lange an.
In Lipetsk erfolgt ein erneuter Großangriff des Feindes.
http://img141.imageshack.us/img141/4205/lipxd7.jpg
Das Ergebnis, wie sollte es anders sein, lautet Rückzug. Wir haben aus dem Vorfall von Ryazan die Konsequenz gezogen, Uns nicht nach Tambov, sondern nach Voronezh zurückzuziehen.
Die Lage hier sieht nun wirklich bedrohlich aus.
Es werden verzweifelte Offensiven ins Leben gerufen, um einer Umschließung irgendwie entgegenwirken zu können, ohne große Landstriche aufgeben zu müssen.
Dabei zeigt sich besonders „schön“ in Boguchar, die Aussichtslosigkeit für die Rote Armee. Trotz der deutlichen Übermacht verlieren Wir die Schlacht.
http://img141.imageshack.us/img141/6650/bog1kk0.jpg
Die logische Folge, richtig, Bestrafungsangriffe der KI, ääh des Deutschen Reiches ;) . Svoboda kann nicht gehalten werden, da die schließlich einsetzende Schlammperiode plötzlich wieder verschwand. Natürlich nur in den Provinzen, die von der Roten Armee gehalten wurden. :rolleyes:
http://img141.imageshack.us/img141/9013/bog2wy0.jpg
Das war erst mal ein kürzeres Update, irgendwie liegen die Nerven jetzt schon ein bischen blank. :mad: :cool: :D
von Stollberg
22.09.06, 15:14
Hm, Idee: :idee:
Lass die deutsch Tief nach Sibirien vordringen und erledige sie dann mit einer gigantischen Zangenbewegung von Tanu-Tuva bis Murmansk :^^:
Hm, Idee: :idee:
Lass die deutsch Tief nach Sibirien vordringen und erledige sie dann mit einer gigantischen Zangenbewegung von Tanu-Tuva bis Murmansk :^^:Diese Variante in abgewandelter Form haben Wir auch in Betracht gezogen. den Winter nutzen, um den Kaukasus und Leningrad und Karelien abzuriegeln. In Sibirien eine halbwegs schlagkräftige schnelle Truppe stationieren, die deutsche Panzerspitzen immer wieder kesseln kann und vernichtet. Und in einem günstigen Augenblick einen Riesenkessel von Europa bis Sibirien entstehen zu lassen.
Klingt etwas abenteuerlich, aber so ist er nun mal der Rotarmist. :D
hmm irgendwie können wir die letzten bilder nicht mehr sehen.
Das mit der Kesselung ist das einzige was ich noch sehen kann im letzten kurzen Update.
:(
hmm irgendwie können wir die letzten bilder nicht mehr sehen.
Das mit der Kesselung ist das einzige was ich noch sehen kann im letzten kurzen Update.
:(
Das Problem liegt wohl an imageshack. Wir haben momentan auch Probleme. Einige Bilder werden auch auf der Übersichtsanzeige nicht angezeigt. :???:
Auf werter Managarm, ein Krieg ist erst verloren, wenn man ihn verloren gibt! Und soweit seid ihr ja noch nicht!
Sehe ich da denn baldigen Verlust von 33 Divisionen in Voronezh? :uhoh:
Auf werter Managarm, ein Krieg ist erst verloren, wenn man ihn verloren gibt! Und soweit seid ihr ja noch nicht!Richtig werter von Manstein und deshalb geht es auch weiter.. :)
Sehe ich da denn baldigen Verlust von 33 Divisionen in Voronezh? Die Wahrscheinlichkeit dafür, werter Arminus, ist tatsächlich hoch. Und wenn nicht jetzt würden sie irgendwann irgendwo aufgerieben werden, und nicht nur diese 33 Divisionen.
Insofern haben Wir beschlossen, nein nicht den AAR aufzugeben ;) , sondern den Schwierigkeitsgrad, den DD vorgibt drastisch nach unten zu korrigieren, also auf sehr leicht.
Begründen möchten Wir die Entscheidung auch. Erstens haben Wir so wenigstens bei einer 3:1 Überlegenheit die Chance, die entsprechende Schlacht zu gewinnen. Zweitens haben Wir, Unserer Meinung nach lang genug mit dauernden Rückzügen gelitten ;) . Und drittens, könnte sich jetzt noch eine wirklich spannende Partie abspielen. Die HSR-Events kommen weiterhin wie gehabt für die KI, also wird ein Durchmarsch wie bei Vanilla nicht möglich sein. Die Bevorteilungen der KI sind auch nicht aufgehoben und Unsere nur zum Teil angeglichen.
Aber genug der Rechtfertigungen. :D
Morgen gehts weiter... :prost:
L. de Medici
23.09.06, 08:26
Meinerseits bin ich mit der Entscheidung des sowjetischen Oberbefehlshabers einverstanden alle Ressourcen des Vaterlandes zu nutzen.
Es soll ein Sieg erkämpft werden und sich nicht der Heerführer in die Kalaschnikow stürzen.
In dem Sinne, werter managarm,:"Vorwärts immer, rückwärts (ab jetzt) nimmer."
Macht weiter, denn bisher habt ihr nicht nur wacker gekämpft, sondern auch die zuschauende Welt gut informiert (unterhalten).
General Steiner
23.09.06, 10:58
Schwierigkeit anpassen ist fad....ein AAR gewinnen kann doch jeder ;)
außer Gulasch mit Spanien :D
gulaschkoenig
23.09.06, 11:00
Sehr leicht ?
Laaaaaaaaaaaaaaaangweilig :motz:
L. de Medici
23.09.06, 11:58
Sehr leicht ?
Laaaaaaaaaaaaaaaangweilig :motz:
So interessant die AARs des werten Regenten auch sind, ist er doch auch als Mod-man bekannt.
Da managarm darauf verzichtet und stattdessen die Schwierigkeit verändert, bleibt immer noch die Frage, wer sich das Spiel mehr anpasst.
Nichts gegen ein Kitzeln des managarmschen Ehrgeizes, aber er möchte gern noch mit Freude weiterspielen. Und das sollte ihm wohl nicht mies gemacht werden. :prost:
gulaschkoenig
23.09.06, 12:02
Ich hab ja nix gegen leichte Einstellungen, aber ich finds halt so "unpassend" jetz wo es eh nicht sooooo schlimm ausschaut auf "sehr leicht" zu schalten. Würde "normal" nicht genügen ?
Ich hab ja nix gegen leichte Einstellungen, aber ich finds halt so "unpassend" jetz wo es eh nicht sooooo schlimm ausschaut auf "sehr leicht" zu schalten. Würde "normal" nicht genügen ?
Werter gulaschkoenig, die Situation als nicht sooo schlimm darzustellen, ist Unserer Meinung nach etwas verfehlt. :)
Scheinbar haben Wir Uns aber etwas unklar ausgedrückt.
Die Truppenstärken DR und SU sind ungefähr gleich. Soweit so gut, aber selbst in Kämpfen, in denen Wir eine Überlegenheit von 4:1 erzielen konnten, hatten Wir entweder keine Möglichkeit die deutsche Verteidigung zu durchbrechen bzw. wenn es Uns gelang wurden Wir spätestens nach Einnahme der Provinz durch die massiven Org-Nachteile für Uns und Kampfbonis für die KI sofort wieder vertrieben und ein erfolgreicher Angriff des DR auf eine von Uns kontrollierte Provinz fand statt.
Dabei gestalteten sich Verteidigungen im Allgemeinen so, Eingrabungsbonus 20, Angriff des DR in Unterzahl, Ergebnis Verteidigung verloren.
Nur im Winter waren Wir erfolgreich und selbst da zogen sich die Kämpfe lang hin.
Dazu müssen Wir wiederholt anmerken, daß mit Sicherheit Fehler von Uns passiert sind. Nur werden die Unserer Meinung nach wenigen Verfehlungen heftigst bestraft.
Das ist auch soweit in Ordnung, allerdings haben Wir nicht vor, noch drei Jahre lang nach Schema F zu berichten und Niederlage nach Niederlage zu beschreiben.
Das erhöht nicht unbedingt den Spielspaß und bringt auch den geneigten Lesern nicht allzuviel Abwechslung.
Die Level-Änderung auf sehr leicht, bisher spielten Wir auf normal, ist mit dem Ziehen der Notbremse zu vergleichen.
Es gilt jetzt erstmal wieder halbwegs Ordnung in die mehr als verfahrene Situation zu bringen. Und falls diese Abänderung in das extreme Gegenteil umschlägt, also daß die KI keine Chance mehr hat, wird eine Angleichung nach oben definitiv stattfinden.
Obwohl Wir Uns dies bei Stony Road fast nicht vorstellen können. :D
Mehr Erklärungen hierzu wird es von Unserer Seite nun nicht mehr geben. :prost:
gulaschkoenig
23.09.06, 12:34
Wenn der letzte Absatz eingehalten wird, dann habt ihr meinen Segen :D
Wenn der letzte Absatz eingehalten wird, dann habt ihr meinen Segen :DOh, Ihr seid so gnädig, werter gulaschkoenig. :rolleyes: :D
Die verstreuten Einheiten im Baltikum werden an die Duna beordert.
Im Süden werden alle noch laufenden Verzweiflungsangriffe abgebrochen. Nur der Vormarsch nach Noginsk läuft weiter.
Die zuletzt auf Bombardierung der Infrastruktur geschickten taktischen Bomberstaffeln, erhalten neue Befehle. Die einzelnen ins Hinterland vorstoßenden deutschen Divisionen, werden unter Beschuß genommen. Unterstützung kommt hierbei auch von den vier Sturzkampfbombern.
Ein deutscher Angriff auf Mozhaisk. Erneut droht der Verlust der Provinz.
Der Gegenangriff auf Toropets aus Rzhev und Velikiye Luki kann entscheidende Entlastung bringen.
http://img182.imageshack.us/img182/1136/torhs3.jpg
Der Kampf um Toropets dauert mittlerweile zwei Tage an. Eine Entscheidung ist bei Weitem noch nicht zu sehen. Eisern kämpfen Unsere Einheiten, aber der Feind verteidigt sehr geschickt seine Stellungen.
Erst durch die Unterstützung der Truppen von Mozhaisk gelingt mit dreieinhalbfacher Überlegenheit der Sieg.
http://img102.imageshack.us/img102/6824/tor1wh4.jpg
Im Baltikum soll die Situation, weiterhin wenigen Verteidigern gegenüberzustehen, bis zum endgültigen Einbruch der Schlechtwetterperiode ausgenutzt werden.
Doch vorher muß erst die mehr als missliche Lage im Süden der Front versucht werden zu stabilisieren.
Nach langen Überlegungen sind Wir zu der Auffassung gelangt, dass es wohl am Besten sei, von Voronezh mit einem Teil der Truppen nach Tambov vorzurücken, um einer Umschließung durch die feindlichen im rückwärtigen Raum operierenden Panzerspitzen zuvorzukommen.
Dies scheinbar ahnend, treffen im bis dahin nur schwach gesicherten Tambov auch schon weitere deutsche Einheiten ein.
In dem darauffolgenden Gefecht können nur am Tage minimale Fortschritte erzielt werden. Sobald die Dunkelheit einsetzt, müssen kleinere Gebiete immer wieder dem Feind überlassen werden.
http://img182.imageshack.us/img182/5092/tamcs0.jpg
Nach vier Tagen fällt die Entscheidung zu Unseren Gunsten und die Situation in diesem Teil der Südfront entspannt sich.
Dagegen verschärft sich die Lage flussabwärts am Don durch den Verlust des nicht verteidigten Kasherys.
Aus diesem Grund werden die Panzerdivisionen aus Pavlovsk nach Bokovskaya beordert, die Verteidigung der Provinz soll allein die Infanterie übernehmen.
Weiterhin wird ein Angriff auf Melitopol angeordnet. Allerdings sollen die schnellen motorisierten und mechanisierten Einheiten nicht an der ersten Angriffswelle teilnehmen, sondern im Nachsetzen eine Einnahme der Provinz ermöglichen.
Im Norden wird an der Zurückeroberung von Polotsk gearbeitet.
Hier macht sich der schlammige Boden als größter Feind bemerkbar. Da die Provinz nur schwach bewacht ist, wird ein militärischer Erfolg vorausgesetzt.
Am 10.Oktober beginnt der erweiterte Angriff auf Melitopol, der wie geplant gegen die abgekämpften Einheiten erfolgreich verläuft
Außerdem wird mit dem Vormarsch nach Kashery begonnen die nur schwach verteidigte Provinz soll trotz vereistem Boden eingenommen werden. Sehr schnell rücken weitere Verteidiger ein, so dass Unsere Sturzkampfbomber hinzugezogen werden.
http://img526.imageshack.us/img526/443/kasgc4.jpg
Während der Kampf um Kashery nun schon ein Woche lang tobt, wird im Norden der Angriff auf Vitebsk begonnen.
http://img526.imageshack.us/img526/2530/vitwf2.jpg
Trotz der noch guten Wetterbedingungen und der deutlichen Truppenüberlegenheit, können Wir erst durch Hinzuziehen der Bomber spürbare Schlachterfolge erzielen.
Die nächsten zwölf Infanteriedivisionen sind verfügbar und werden in Danilov stationiert.
Dagegen zeigt sich in der Frontlücke bei Tula ein recht bedrohliches Bild.
http://img182.imageshack.us/img182/2315/tulit9.jpg
In Kashery wurden zwei weitere Panzerdivsionen zur Verteidigung geschickt. Nach nun schon 10 Tagen Kampf können auch diese Verstärkungen die Niederlage der deutschen Truppen nur hinauszögern.
Dann kommt es jedoch zu einem Entlastungsangriff auf Bokovskaya von fünf deutschen Panzern und einer italienischen Gebirgsjägerdivision.
Da sich abzeichnet, dass Bokovskaya nicht zu halten ist, werden sofort die Bodenziele der Shturmovik-Piloten auf Boguchar geändert.
Außerdem erfolgt ein Gegenangriff von Pavlovsk aus mit Unterstützung der Einheiten aus Svoboda.
http://img526.imageshack.us/img526/8205/bog3si5.jpg
Die aus ihrer Verteidigung gekommenen Panzereinheiten des Deutschen Reiches, können bald niedergekämpft werden. Gleichzeitig kann Bokovskaya gehalten werden.
Weitere Einheiten die sich zur Verteidigung der Provinz aufmachen, können jedoch nur durch die Unterstützung der wieder halbwegs einsatzbereiten Panzer aus Bokovskaya vertrieben werden.
Vitebsk kann am 23.Oktober endgültig eingenommen werden. Sofort werden die eingeschlossenen Einheiten in Nevel trotz der widrigen Verhältnisse von Norvozhev aus attackiert.
http://img182.imageshack.us/img182/7288/nevgi5.jpg
Die zehnfache Einheitenüberlegenheit, stellt Uns vor keine weiteren Probleme, die Einheiten zu vernichten.
Am 30. Oktober wird eine erneute Einnahme von Kashery probiert.
http://img526.imageshack.us/img526/806/kas1jp3.jpg
Die Eroberung der Provinz ist erfogreich.
Am gleichen Tag werden die letzten drei T-34/76 Panzerdivisionen feriggestellt und in Boguchar stationiert.
Mit der Fertigstellung der letzten, inzwischen nicht mehr aktuellen T-34-Modelle, werden statt derer Infanteriebrigaden produziert; 25 Pak-Brigaden der neuesten Generation und 36 Ari-Brigaden.
Abschließend noch ein Blick auf die Produktion der Sowjetunion und den Frontverlauf im November 1942.
http://img182.imageshack.us/img182/1760/prod1142cz9.jpg
http://img102.imageshack.us/img102/9992/front1142zc0.jpg
So, das war es erstmal wie angekündigt für diese und für nächste Woche.
Vorraussichtlich wird das Geschehen in der ersten Oktoberwoche weiter nachzulesen sein. Jedoch nicht mehr in der Regelmäßigkeit der letzten zwei Wochen, da das reelle Leben Uns dann wieder umgibt, sprich der Urlaub ist vorbei. :o
gulaschkoenig
23.09.06, 21:48
DAS nenne ich doch mal ne schöne Front :lach:
Front? Welche Front? :???:
Ich sehe da höchstens die Gelegenheit für einen Kessel. :^^:
Nach der angekündigten Pause geht es nun weiter. Allerdings nicht mehr so flüssig wie zu Beginn, da Unser Urlaub vorbei ist und der Arbeitsalltag Uns ab Morgen wieder eingeholt hat.
Bis Ende November werden drei weitere mechanisierte Divisionen fertig- und in Kamyshin aufgestellt.
Auch diese Produktionsserie wird abgebrochen und das Brigadenbauprogramm ausgeweitet, sobald die neuen Artilleriegeschütze und Selbstfahrlafetten zur Verfügung stehen.
Mit der Erforschung der Durchbruch-Prioritäts-Doktrin wird eine weitere Verstärkung des Heeres erreicht.
Unsere Einheiten in Melitopol müssen sich wieder gegen einen Mehrfrontenangriff der Wehrmacht verteidigen.
http://img170.imageshack.us/img170/4749/mel2tz1.jpg
Die neue Selbstfahrlafette SU-122 wird in den Dienst gestellt.
http://img82.imageshack.us/img82/3403/su122oh8.jpg
Neben 40 dieser neuen Infanterieunterstützungsfahrzeuge werden auch noch sechs weitere BM-13 in Produktion gegeben.
Nicht in der Lage die Stellungen in Melitopol gegen den deutschen Angriff zu halten, ziehen Wir Uns nach Yevpatoriya zurück.
Anfang Dezember werden 12 neue Infanteriedivisionen in Borisglebsk aufgestellt.
Auf Vyazma wird nach tagelangen Bombardierungen der dort eingegrabenen deutschen Truppen ein der Angriff befohlen.
http://img151.imageshack.us/img151/7181/vyaol8.jpg
Nachdem die Provinz eingenommen und gesichert wurde, beginnt sofort der Angriff auf Kaluga.
http://img139.imageshack.us/img139/9611/kal1nc2.jpg
Die parallel in Penza verlaufende Schlacht können Wir nach mehreren Tagen unter Hinzuziehen aller Bomberstaffeln schließlich auch gewinnen.
http://img139.imageshack.us/img139/3444/penuu8.jpg
Da sich der Korridor für die hinter die Frontlinie durchgestoßenen deutschen Einheiten fast vollständig geschlossen hat, wird unverzüglich der Befehl gegeben Ryazan einzunehmen.
http://img91.imageshack.us/img91/7595/rya1my9.jpg
Ein neuer Abfangjäger steht zur Verfügung, die Yak-3.
http://img139.imageshack.us/img139/9530/jak3ye8.jpg
Ende Januar sind die nächsten zwölf Infanteriedivisionen einsatzbereit. Sie werden auf der Krim stationiert.
Am 7.Februar 1943, nach 35 Tagen verbitterten Kampfes, kann der Sieg in Ryazan und die Einnahme der Provinz vermeldet werden.
Somit sind ca. 20 deutsche Divisionen eingeschlossen.
http://img246.imageshack.us/img246/4506/front0243gu5.jpg
ich habe lange nicht mehr den AAR verfolgt, nicht aus Nichtinteresse, sondern aus Mangel an Zeit :(...
OT: Ich wußte gar nicht das der Feind so tief in Eurem Lande steht... Ich erhoffe Erfolg für alle weiteren Operationen viel Erfolg :top:
ich habe lange nicht mehr den AAR verfolgt, nicht aus Nichtinteresse, sondern aus Mangel an Zeit :(...
OT: Ich wußte gar nicht das der Feind so tief in Eurem Lande steht... Ich erhoffe Erfolg für alle weiteren Operationen viel Erfolg :top:
Habt Dank werter Beduries. :)
Und es kommt für heute dann auch gleichmal das letzte Update.
Die leicht geschwächte Verteidigung der Wehrmacht in der Mitte der Front wird ausgenutzt und nachgesetzt.
Lipetsk wird am 27.Februar angegriffen und kann mit enormer Truppenüberlegenheit befreit werden.
http://img167.imageshack.us/img167/2300/lip1da2.jpg
Am 7.März rücken die Divisionen aus Tambov ein.
Unsere Luftwaffe kann auf ein neues Stuka-Modell zurückgreifen.
Die IL-10 „Beast“.
http://img167.imageshack.us/img167/1966/il10mr9.jpg
Weitere zwölf Infanteriedivisionen stehen bereit. Ihr Einsatzort ist Rybinsk.
Die ersten Bestrebungen das Gebiet der im rückwärtigen Raum agierenden deutschen Einheiten einzudämmen beginnen Mitte März mit dem Angriff auf Yaroslavl.
http://img167.imageshack.us/img167/4880/yarps1.jpg
Die Verteidigung ist sehr hartnäckig. Wieder sind es Unsere Bomber, die für die Entscheidung in diesem Kampf sorgen.
Die Artilleriebrigaden sind alle produziert und Infanteriedivisionen zugeteilt worden.
Es werden weitere 36 dieser Brigaden, jetzt das neueste Modell, in Auftrag gegeben.
Zusätzlich wird auch der Bau von acht IL-10 angewiesen.
Saransk wird angegriffen. Die beiden arg geschwächten und schlecht versorgten deutschen Infanteriedivisionen können Uns diesmal keinen nennenswerten Widerstand leisten.
Die Einführung der Geschwindigkeitsoffensive-Doktrin bringt eine weitere Stärkung, vor allem moralisch, für Unser Heer.
Bis zum Einsetzen der Schlammperiode können Wir noch Vladimir einnehmen.
Mit dem Schwinden des Winters kommt es aber auch wieder zu den ersten Offensivbemühungen des Deutschen Reiches.
Auf Kaluga wird ein deutscher Großangriff gestartet.
http://img141.imageshack.us/img141/4749/kal2rr8.jpg
Die ersten beiden Tage können Wir die Angriffe noch abschlagen. Danach bröckelt Unsere Verteidigung immer mehr und es bleibt nichts anderes übrig als den Rückzug nach Mozhaisk anzutreten.
Die Versorgung der abgeschnittenen deutschen Einheiten ist inzwischen zusammengebrochen, so dass sowohl in Arzamas und auch in Murom leichte Siege für Uns entstehen.
Auch im Süden müssen Unsere Einheiten sich in eisfreien Provinzen deutschen Angriffen stellen. Kashery wird attackiert. Die auch hier drohende Niederlage kann durch einen Gegenangriff auf Kamensk-Shakhtinsky erfolgreich abgewehrt werden.
Die Provinz wird kurz darauf zurückerobert.
Die letzte Infanterieserie Stand 41 ist anfang Mai fertig ausgebildet und erhält im Süden der Front in Boguchar weiter Befehle.
Sofort werden 50 weitere Divisionen Stand 43 in Auftrag gegeben.
Beflügelt durch den Erfolg im Süden, wird ein Großangriff auf Tula befohlen.
http://img167.imageshack.us/img167/3204/tul1io9.jpg
Unsere Übermacht ist zu gewaltig, so dass der Sieg innerhalb weiniger Stunden Uns ist.
Auch die aus Kaluga nachrückenden Feinde, können die Verteidigung der Provinz nicht mehr gewährleisten.
Stattdessen greifen Wir Kaluga direkt an.
Nur noch fünf Infanteriedivisionen haben keine Chance gegen die sechsfache Truppenanzahl.
Die Gunst der Stunde ausnutzend wird auch gleich noch Orel attackiert.
Es stellt sich das gleiche Bild wie in Kaluga und Tula dar. Wir siegen überlegen.
Ende Mai können die letzten neun abgeschnittenen deutschen Einheiten endgültig festgesetzt werden. Sie kapitulieren sofort.
Der Frontverlauf im Mai 1943
http://img141.imageshack.us/img141/2658/front0543fk7.jpg
Anmerkung: Da sich die Lage wider erwarten schnell stabilisiert hat, wird der Spielstand ab sofort nicht mehr auf sehr leicht, sondern auf leicht weitergespielt. Wenn die Siege dann immer noch so leicht von der Hand gehen, wie in den letzten drei Kämpfen, stellen Wir die Schwierigkeit wieder auf normal, also das Ausgangslevel.
von Stollberg
04.10.06, 17:45
Na, das will doch.
Übrigens finde ich gut, dass der Level wieder angehoben wird.
Nicht das es zu leicht wird :fecht:
Unsere Übermacht ist zu gewaltig
Anmerkung: Da sich die Lage wider erwarten schnell stabilisiert hat, wird der Spielstand ab sofort nicht mehr auf sehr leicht, sondern auf leicht weitergespielt. Wenn die Siege dann immer noch so leicht von der Hand gehen, wie in den letzten drei Kämpfen, stellen Wir die Schwierigkeit wieder auf normal, also das Ausgangslevel.
Auf leicht gehen die Siege ja leicht von der Hand. Auf sehr leicht :rolleyes:
Also im Sommer in Berlin
Nach der Auflösung des Kessels werden die freiwerdenden Einheiten sofort Richtung Front beordert.
http://img150.imageshack.us/img150/1705/bewzs8.jpg
Ein Hauptquartier von Tanu Tuva wird nach Yevpatoriya auf die Krim verlegt.
Die Frühjahrsoffensive des Deutschen Reiches startet zwar nicht mehr so gewaltig wie noch im Vorjahr, doch den Angriff auf Svoboda können Unsere tapferen Soldaten nicht abschlagen. Der geteilte Rückzug nach Borisglebsk und Pavlovsk wird nach eineinhalb Tagen Kampf angetreten.
Während Unsere Rotarmisten in Pavlosk sofort nach deren Ankunft weiter attackiert werden und sich weiter nach Frolovo zurückziehen müssen, erfolgt auf Ostrogozhsk und Rossosh der Gegenangriff der Roten Armee.
http://img100.imageshack.us/img100/9331/ost1ib9.jpg
Rossosh können Wir relativ problemlos einnehmen, In Ostrogozhsk dagegen beißen sich Unsere Einheiten mal wieder die Zähne an den unnachgiebig kämpfenden Verteidigern aus, der Angriff wird abgebrochen.
Parallel erfolgt noch ein Angriffe auf Borisglebsk aus dem Wir Uns ebenfalls zurückziehen.
Die erfolgreiche Offensivaktion auf Rossosh wird kurze Zeit später schon wieder hinfällig.
http://img159.imageshack.us/img159/1183/ros2lm3.jpg
Der Rückzug ist die logische Konsequenz.
Um weiter Druck auf die Wehrmacht auszuüben werden Angriff auf Smolensk und Bryansk im Anschluß an den Rückzugsbefehl der Truppen aus Rossosh ausgeführt.
http://img150.imageshack.us/img150/840/smoeb2.jpg
Beide Angriffe verlaufen erfolgreich und die Provinzen können eingenommen werden. Allerdings ist es nur in Smolensk möglich die Gegenangriffe auch abzuwehren.
Aus Bryansk müssen Wir Uns wieder zurückziehen.
Die nur schwach verteidigten Provinzen Borisglebsk und Pavlovsk können vom Feind befreit und eingenommen werden, auch ist der darauffolgende Angriff auf Svoboda erfolgreich und die Frontlinie am Don ist wieder hergestellt.
Im Norden erfolgt der nächste Vorstoß der Roten Armee. Roslavl wird unter massiven Beschuß genommen
http://img150.imageshack.us/img150/158/ros3mh7.jpg
Der kurz darauf einsetzende Gegenangriff auf Svoboda kann von Unseren Einheiten abgewehrt werden.
Mitte Juli wird Roslavl eingenommen und auch gehalten.
Weitere zehn neue Infanteriedivisionen sind fertiggestellt und werden in Svoboda stationiert.
Die Front im Juli 1943
http://img159.imageshack.us/img159/6571/front0743bj8.jpg
Die Situation in Asien im Juli 1943
http://img100.imageshack.us/img100/3038/asien0743wu5.jpg
Die Situation in Nordafrika im Juli 1943
http://img159.imageshack.us/img159/6074/europa0743ue5.jpg
Die Luftwaffe der Sowjetunion wird mit neuen Modellen ausgestattet. Alle Mehrzweckjäger werden allmählich auf den neuen Typ La-7 umgerüstet.
http://img402.imageshack.us/img402/9991/la7rh8.jpg
Unsere Truppen im frisch zurück eroberten Orel geraten in ihren Verteidigungsstellungen schon bald wieder unter das Feuer deutscher Einheiten.
Da nach schon wenigen Stunden abzusehen ist, dass die Provinz wohl nicht gehalten werden kann, erfolgen zeitgleich drei Angriffe der Roten Armee auf Bryansk, Rossosh und Bilovodsk.
http://img316.imageshack.us/img316/4060/oreho6.jpg
Aus Orel müssen Wir Uns zurückziehen, in Bilovodsk kann ein schneller Sieg erzielt werden und in Bryansk kann der Kampf nach drei Tagen für Uns entschieden werden.
In Rossosh hingegen kann die Niederlage erst durch das Eingreifen der Bilovodsk erobernden Einheiten abgewendet und noch in einen Sieg umgewandelt werden.
Das nächste Ziel des sowjetischen Vorstoßes ist Stalino.
http://img92.imageshack.us/img92/3118/sta1jt0.jpg
Und auch Belgorod wird von Bilovodsk aus mit den gepanzerten Einheiten attackiert. Unterstützung erfolgt aus Rossosh.
http://img92.imageshack.us/img92/565/bel1ri4.jpg
Auch Melitopol wird nach Ankunft des Hauptquartiers aus Tanu Tuva in Yevpatoriya angegriffen. Ein Teil der dort stationierten deutschen Einheiten hatte sich zur Verteidigung von Stalino aufgemacht, so dass ein klarer Sieg in kurzer Zeit mit sechsfacher Truppenüberlegenheit erzielt wird.
Ein neuer schwerer Panzertyp kann produziert werden, der IS-2.
http://img92.imageshack.us/img92/4341/is2gr7.jpg
Nachdem der erste Gegenangriff auf Bryansk gegen schlecht organisierte deutsche Einheiten abgewehrt werden konnte, wird ein erneuter Versuch von ausgeruhten Einheiten unternommen, die eroberte Provinz Uns wieder zu entreißen.
Um die Provinz zu halten wird ein Angriff auf Klintsy befehligt, die Einheiten aus Tula sollen bei der Provinzverteidigung unterstützen.
Auch in Kharkov sollen, wie kurz zuvor in Ostrogozhsk die Feinde vertrieben werden.
http://img402.imageshack.us/img402/6027/kli1sf2.jpg
Bryansk kann gehalten werden, Kharkov und Ostrogozhsk werden eingenommen und auch in Klintsy sind Unsere Einheiten erfolgreich.
Sofort wird mit einem Großangriff auf Kursk begonnen.
Von Ostrogozhsk aus stoßen Unsere Truppen in die Provinz vor und erhalten Unterstützungsfeuer aus Bryansk und Belgorod.
http://img402.imageshack.us/img402/4475/kuryq2.jpg
Die Eroberung von Kursk gelingt und 13 deutsche Panzer-, mechanisierte und motorisierte Einheiten sind in Orel eingekesselt, die sich dem sofortigen Angriff Unserer Rotarmisten ausgesetzt sehen.
Im Gegenzug versucht die Wehrmacht den Kessel durch den Angriff auf Kursk zu durchbrechen.
http://img402.imageshack.us/img402/2268/ore1il9.jpg
Sowohl die Auflösung des Kessels, als auch die Verteidigung von Kursk verlaufen erfolgreich.
Der Frontverlauf Mitte August 1943
http://img92.imageshack.us/img92/5108/front0843hg9.jpg
Es geht wieder aufwärts und Richtung Berlin!
von Stollberg
08.10.06, 12:43
Schön!
Das sieht doch ziemlich historisch aus :top:
General Steiner
08.10.06, 13:09
Wie habt ihr vor vorzugehen - kümmert ihr euch zuerst ums Reich oder dreht ihr die Verbündeten um?
Es geht wieder aufwärts und Richtung Berlin!Die größte Durststrecke scheint vorerst vorbei zu sein. Doch gestaltet sich der Vormarsch noch recht zäh.
Schön!
Das sieht doch ziemlich historisch aus Das sehen Wir auch so. :) Und es scheint auch recht historisch weiter zu gehen.
Wie habt ihr vor vorzugehen - kümmert ihr euch zuerst ums Reich oder dreht ihr die Verbündeten um?Hmm, eine gute Frage, über deren Beantwortung Wir bisher noch nicht ernsthaft nachgedacht haben. Es kommt darauf an, wie sich das Spiel entwickeln wird. Am liebsten wäre es Uns, daß Wir in breiter Front vorwärts marschieren könnten.
Weitere Angriffe im Süden der Front finden statt. Zaporoshye und Sumy werden unter massiven Beschuß genommen.
http://img502.imageshack.us/img502/2127/zapfd1.jpg
Beide Schlachten werden gewonnen. Die schnellen Verbände aus Belgorod erreichen schon einen Tag später Sumy und gehen sofort zum Angriff auf Priluki über. Von Norden her, aus Klintsy, wird Chernigov ins Ziel genommen.
http://img118.imageshack.us/img118/7394/pril2lr6.jpg
Priluki wird kurz darauf eingenommen und auch in Chernigov sind Wir nach zähem Kampf erfolgreich.
Die in Konotop eingekesselten deutschen Verbände werden sofort attackiert und vernichtet.
In Unserer Offensive seit anfang August können Wir schätzungsweise 20 hauptsächlich Infanteriedivisionen der Wehrmacht vernichten und auch diverse Panzerdivisionen fallen den unaufhörlichen Bodenangriffen bei den Rückzügen der geschlagenen Feinde zum Opfer.
Unsere Luftwaffe erhält nun nicht nur qualitativ, sonder auch quantitativ seit langer Zeit einen Aufschwung. Vier Stukageschwader vom Typ IL-10 werden unter Luftwaffengeneral Golovanov in Kharkov aufgestellt.
Ein kleineres Scharmützel in Poltava verläuft zu Unseren Gunsten.
In der Mitte der Front werden zwei Großangriffe auf Rogachev und Gomel unternommen.
http://img118.imageshack.us/img118/2750/roggu5.jpg
Unsere Übermacht an Divisionen beschert Uns einen klaren Sieg.
Noch vor Beginn des Herbstes wird beschlossen den Dnjepr im Süden zu überqueren. Dafür wird ein gebündelter Angriff auf Krivoy Rog durchgeführt.
http://img442.imageshack.us/img442/7065/kriv1rw2.jpg
Nur mit Unterstützung der Sturzkampfbomber können Wir die fast vier Tage dauernde Schlacht für Uns entscheiden.
In Riga werden zehn neue Infanteriedivisionen aufgestellt.
Von Krivoy Rog aus stoßen Panzer und motorisierte Einheite nach Kherson vor. Eine einzelne verteidigende rumänische Kavalleriedivision zieht sich umgehend zurück.
Dneprpetrovsk wird am 17. September zurückerobert.
Die drei geschlagenen deutschen Infanteriedivisionen ziehen sich nach Perekop zurück.
Dieses wird auch sogleich angegriffen und neun feindliche Divisionen werden vernichtet.
http://img442.imageshack.us/img442/9628/pertz6.jpg
Der Frontverlauf Ende September 1943
http://img502.imageshack.us/img502/681/front0943sr3.jpg
Die Heeresstärke der Komintern
http://img442.imageshack.us/img442/4276/heer0943ij5.jpg
Die Luftwaffenstärke der Komintern
http://img442.imageshack.us/img442/7063/lw0943nd8.jpg
Die Wirtschaftskraft der Sowjetunion
http://img442.imageshack.us/img442/174/prod0943cq3.jpg
Eine großangelegte Offensive erschüttert Ende September die Front des Deutschen Reiches.
http://img522.imageshack.us/img522/616/cheriq8.jpg
In Cherkassy und Balta werden schnelle Siege erreicht, in Vyshgorod kommen immer mehr Verteidiger in die Provinz. Erster einsetzender Bodenfrost macht Unsere Offensive dort zu Nichte und der Angriff wird abgebrochen.
Stattdessen erfolgt ein Angriff weiter nördlich auf Mogiliev.
http://img63.imageshack.us/img63/2503/mogqu4.jpg
Unsere Einheiten treffen in Chisinev auf die rumänische Armee, die erfolglos versucht Uns von der Einnahme der Provinz abzuhalten.
http://img243.imageshack.us/img243/2931/chirk5.jpg
In Odessa können kurz darauf eine deutsche Infanterie- und eine Panzerdivision vernichtet werden.
Unser nächster Angriff erfolgt auf das noch eisfreie Zhlobin.
http://img243.imageshack.us/img243/2817/zhlbz8.jpg
Der Sieg kann bald erzielt werden und jegliche Gegenangriffsversuche der Wehrmacht werden unterbunden.
Trotz der winterlichen Verhältnisse in Orsha greifen Wir die Provinz an.
http://img63.imageshack.us/img63/3028/orsdw9.jpg
Nach drei Tagen verbitterten Kampfes ist der Widerstand gebrochen und die Verteidiger fliehen.
Ein zweiter Angriff auf Vyshgorod erfolgt Ende Oktober.
http://img243.imageshack.us/img243/5853/vysgs8.jpg
Diese Mal können Wir die Schlacht für Uns entscheiden.
Aus Cherkassy stoßen im Anschluß darauf die Hälfte der dort stationierten Einheiten nach Vinnitsa vor.
http://img63.imageshack.us/img63/4779/vin2lj9.jpg
Zwischenzeitlich einsetzender Schneefall und weitere zur Verteidigung ankommende Divisionen können Unseren Sieg nur verzögern, nicht aber aufhalten.
Zhitomir, inzwischen unverteidigt, wird als nächste einzunehmende Provinz festgelegt.
Weitere zehn neue Infanteriedivisionen sind zur Aufstellung bereit. Sie erhalten ihren Standort in Dagaupulis.
Am 23.November können Wir Zhitomir, wie zehn Tage vorher auch schon Vinnitsa einnehmen. Kiew ist somit umschlossen und ein Fünffrontenangriff auf die Stadt beginnt.
http://img63.imageshack.us/img63/8430/kiewjg0.jpg
Die neun feindlichen Divisionen kapitulieren nach einem Tag.
Ende November kann noch ein Sieg in Mogiliev Podolski verzeichnet werden. Den Angriff auf Swieciany hingegen müssen Wir abbrechen.
Ein neues Bombermodell wird die Effektivität der Luftwaffe weiter verbessern. Die Tu-2 ist ab sofort verfügbar.
http://img243.imageshack.us/img243/7868/tu2oh8.jpg
Der Vormarsch der Roten Armee geht mit den Angriffen auf Mozyr und Rowne weiter.
http://img63.imageshack.us/img63/8696/mozsn4.jpg
Mit der Einnahme der beiden Provinzen sind fünf feindliche Infanteriedivisionen in Korosten eingekesselt und werden vernichtet.
http://img243.imageshack.us/img243/9978/korvz7.jpg
Zum Ende des Jahres können noch erfolgreiche Angriffe auf Bobraisk
http://img243.imageshack.us/img243/3100/bobus2.jpg
und Tarnopol vermeldet werden.
http://img243.imageshack.us/img243/7365/tarnp7.jpg
Anfang 1944 wird die Organisationsstruktur der Roten Armee erneut verbessert.
http://img522.imageshack.us/img522/8346/rar1eo7.jpg
Der Fontverlauf im Januar 1944.
http://img522.imageshack.us/img522/2919/front0144eu8.jpg
Eine weitere Anmerkung:
Wie in einem der letzten Berichte bemerkt, setzen Wir den Schwierigkeitsgrad wieder auf normal. Nicht nur durch das letzte Reorganisationsevent, sondern auch infolge der nicht leichten aber doch immerhin machbaren Siege im Winter und der deutlichen Truppenüberlegenheit der Roten Armee gegenüber der Wehrmacht.
Ab sofort werden Wir auf dem Level weiterspielen, auf dem Uns die deutsche KI mehr als in die Schranken gewiesen hat.
L. de Medici
08.10.06, 21:44
Nachdem die Deutschen eine Zeit lang geschwächelt haben, scheinen sie nun zu normaler Kampfkraft zurück zu finden. Und wieder stehen sich beide Gruppen auf gleicher Augenhöhe gegenüber.
Möge der Bessere gewinnen - also der Herr der Matroschkas. ;)
Möge der Bessere gewinnen - also der Herr der Matroschkas. ;)Aaah, Unsere Taktik wurde entlarvt. :eek: Nein keine trojanischen Pferde, sondern die unerbittlichen und hinterhältigen Matroschkakommandos sollen und werden den Sieg erringen. :D
Der Angriff geht weiter.
Luciniec gerät ins Visier Unserer Einheiten.
http://img113.imageshack.us/img113/939/lucph8.jpg
Angesichts der enormen Truppenüberlegenheit erringen Wir einen schnellen Sieg.
Ein ähnliches Bild spiegelt sich in Stanislawow wieder.
http://img104.imageshack.us/img104/1383/sta2nq7.jpg
Und auch die Verteidigung in Minsk wird angesichts der mehr als zehnfachen Truppenüberlegenheit gebrochen. Jedoch zieht sich der Kampf um die Provinz über vier Tage hin.
http://img238.imageshack.us/img238/8210/mingj5.jpg
Ende Januar dringen Unsere Einheiten weiter nach Rumänien ein.
http://img104.imageshack.us/img104/5450/bel2jx8.jpg
Die Schlacht um die Provinz tobt nun schon seit einer Woche und trotz des permanenten Einsatzes der IL-10, ist immer noch kein Sieg für die Rote Armee abzusehen.
Da die Organisation Unserer Einheiten inzwischen stark abgenommen hat, wird entschieden den Angriff abzubrechen.
Erneut versuchen Wir Swieciany einzunehmen.
http://img104.imageshack.us/img104/5498/swe1zo2.jpg
Es gelingt Uns trotz der Übermacht nicht, den Feind aus seinen Verteidigungsstellungen entscheidend zu vertreiben. Der Angriff wird ebenfalls abgebrochen.
Anfang Februar kann Unsere Luftwaffe erneut entscheidend verstärkt werden. Vier weitere Stukageschwader vom Typ IL-10 werden in Odessa aufgestellt.
Nachdem Unsere Einheiten im Süden der Front wieder die volle Sollstärke erreicht haben, wird ein erneuter Angriff auf Beltsy unternommen, diesmal mit Unterstützung der Einheiten aus Stanislawow.
http://img113.imageshack.us/img113/7751/bel3ey1.jpg
Nach neun Tagen können die Verteidiger bezwungen werden.
Die letzten zehn der 50 neu aufzustellenden Infanteriedivisionen sind bereit und werden in Riga stationiert.
Die freiwerdenden Ressourcen werden für die Modernisierung der Einheiten verwand.
Siam schließt erneut ein Bündnis mit Japan.
Anfang März wird die letzte Serie Sturmgeschütze vom Typ SU-122 an motorisierte Einheiten im Norden ausgeliefert.
Ebenfalls erfolgt ein Angriff auf Ismail, der innerhalb eines Tages erfolgreich abgeschlossen wird.
http://img104.imageshack.us/img104/9211/ismlp5.jpg
Das Artilleriebauprogramm kann abgeschlossen werden. Die letzten sechs Brigaden werden Infanteriedivisionen im Norden angeschlossen.
Mitte März wird der Angriff auf Iasi befohlen.
http://img113.imageshack.us/img113/9459/iasiju9.jpg
Nach einer Woche können Wir den Sieg in dieser Provinz erreichen.
Hingegen muß der darauffolgende Angriff auf Tulcea abgebrochen werden.
Anfang April warten beide Seiten auf das Ende der Frostperiode.
Angesichts der schlechten Wetterlage passiert im April rein gar nichts an Offensivaktivitäten.
Zu Beginn des Wonnemonats wird ein weiterer Angriff auf Swieciany angeordnet.
Dem wieder einsetzenden Regen zum Trotz marschieren die Rotarmisten weiter voran und können Meter um Meter gut machen.
Das Wetter schlägt wieder um und bei angenehmen Frühlingstemperaturen wird Swieciany erobert.
http://img73.imageshack.us/img73/500/swe2mm1.jpg
Den sofortigen Rückeroberungsversuch der Wehrmacht in Swieciany können Wir nur durch Entlastungsangriffe auf Jekapils und Molodeczno abwehren.
http://img181.imageshack.us/img181/9803/mol1bj7.jpg
Die Angriffe verlaufen ebenfalls erfolgreich.
Nachdem auch an der Front zu Rumänien die Regenzeit vorüber ist, wird Tulcea angegriffen.
http://img73.imageshack.us/img73/452/tul2mi1.jpg
Parallel läuft im Norden ein Vorstoß nach Siauliau, durch den die in Jelgava stationierten Feinddivisionen abgeschnitten werden sollen.
Während im Norden ein schneller Sieg erzielt werden kann, verläuft Unser Angriff in Rumänien sehr schleppend. Zwar kommt es schon zu ersten Auflösungserscheinungen der rumänischen Infanteristen, doch zwei deutsche Panzerdivisionen vom Typ Panter können Unseren Vormarsch erheblich verzögern.
Schließlich werden die den Angriff auf Tulcea unterstützenden Einheiten in Iasi auch noch attackiert. Die Folge ist wiederum ein Gegenangriff der Roten Armee auf Stryi.
http://img73.imageshack.us/img73/3640/strrd6.jpg
Iasi kann nicht gehalten werden. Der Angriff auf Tulcea wird zwei Tage später auch eingestellt.
Dafür gehen Unsere Einheiten in Stryi siegreich aus der Schlacht hervor.
Eine Fakultät für Atomforschung wird in Moskau eröffnet.
Der kurz darauffolgende Angriff auf Stryi kann ebenfalls nur durch einen Gegenangriff auf Lvov abgewehrt werden.
http://img73.imageshack.us/img73/5449/str1si5.jpg
Im inzwischen umschlossenen Jelgava werden zwei Infanteriedivisionen nach Mazirbe vertrieben.
Diese werden kurz darauf in Mazirbe vernichtet.
Nach Lida und Baranowicze stoßen Wir Ende Mai vor.
http://img73.imageshack.us/img73/1736/lida1df9.jpg
Während die Verteidigung in Baranowicze nach wenigen Tagen aufgebrochen wird und ein ungehinderter weiterer Vormarsch in die Provinz erfolgt, zögert sich der Sieg in Lida über eine Woche hinaus und kann letzenends erst durch die Hilfe der in Baranowicze einmarschierenden Enheiten möglich gemacht werden.
Der Frontverlauf im Juni 1944
http://img181.imageshack.us/img181/29/front0644by8.jpg
L. de Medici
09.10.06, 21:44
Der Vormarsch der Roten Armee kann höchstens noch punktuell verzögert werden, aber er ist nicht mehr aufzuhalten. Die kommunistische Heimat ist befreit, jetzt wird der Agressor entweder zerschlagen oder Europa erst kollektiviert und danach erst Berlin besetzt.
Die nach dem letzten Kampf um Lida noch ausgelaugten Divisionen sehen sich einem Rückeroberungsversuch ausgesetzt. Obwohl Wir dreifach überlegen sind, bohrt sich der Feind immer weiter in die Verteidigungsstellungen, so dass wiederum ein Gegenangriff, in diesem Fall auf Wilno, notwendig ist, um die Provinz nicht sofort wieder verlassen zu müssen.
http://img169.imageshack.us/img169/2060/wilnonq5.jpg
Die Verteidigungsschlacht um Lida hält trotzdem noch weiter an und steht auf Messers Schneide.
Im Süden werden Unsere Einheiten in Stryi versucht zurückzudrängen. Auch hier versuchen Wir durch einen Vorstoß in eine der den Angriff unterstützenden Provinzen, Iasi, die Verteidigung in Stryi aufrecht zu erhalten.
http://img169.imageshack.us/img169/9364/str2vy7.jpg
Weder in Stryi noch in Lida können die Angriffe zurückgeschlagen werden. Der Rückzug aus beiden Provinzen findet statt.
Ein weiterer Angriff der Roten Armee wird befehligt. Kowel soll eingenommen werden.
http://img135.imageshack.us/img135/3364/kowes9.jpg
Nach wenigen Stunden können Unsere Einheiten unbedrängt in die Provinzen vorrücken.
Iasi wird eingenommen und mehrere Gegenangriffe deutscher und rumänischer Verbände werden abgewehrt.
http://img169.imageshack.us/img169/7093/altwc8.jpg
Der Vorstoß nach Alytus wird aufgegeben, im Gegenzug sind Wir dafür in Grodno siegreich.
Und auch Unser Versuch Stryi zurückzuerobern gelingt.
Da alle Produktionsaufträge und auch die Modernisierung der Einheiten fast vollständig abgeschlossen sind, werden mit den freien Kapazitäten sechs Hauptquartiere aufgestellt.
Grodno wird eingenommen und sofort beginnt der Angriff auf die sieben in Lida eingeschlossenen Infanteriedivisionen.
Auch wird ein erneuter Angriff auf Alytus geführt.
http://img135.imageshack.us/img135/5082/alyjg2.jpg
Die gekesselten Einheiten werden vernichtet und die Verteidiger von Alytus vertrieben.
Der darauffolgende Angriff auf Slonim und Brest-Litovsk soll die Umschließung der zwölf Feinddivisionen in Pimsk vorbereiten.
http://img139.imageshack.us/img139/3064/slocu8.jpg
Alytus wir eingenommen. Somit sitzen vier deutsche Divisionen, davon drei Panzer vom Typ Panter, in Kaunas in der Falle und werden vernichtet.
Ein Angriff auf Byalistok folgt unmittelbar und sechs Infanteriedivisionen werden vertrieben.
Da sich der Großteil der deutschen Einheiten im Norden und der Mitte der Front aufhalten, wird ein erneuter Versuch in Rumänien unternommen, die Donau zu überqueren und nach Tulcea vorzustoßen.
http://img135.imageshack.us/img135/908/tul3ih5.jpg
Die beiden immer noch dort stationierten Panter der Wehrmacht machen Uns erneut das Leben schwer. Mit Hilfe der Stukageschwader gelingt es Uns dieses Mal jedoch, sie aus ihren gut befestigten Stellungen zu jagen.
Einem Angriff der Wehrmacht auf Alytus begegnen Wir mit zwei Attacken auf Suwalki und Königsberg.
http://img135.imageshack.us/img135/3843/suwux3.jpg
Aus Lida werden die dort eingetroffenen 30 Infanteriedivisionen in den Süden nach Tulcea verlegt.
Daß trotz der Erfolge der Roten Armee, die deutsche Wehrmacht noch nicht geschlagen ist, zeigt einmal mehr ein Angriff auf Stryi. Nur durch einen gleichzeitigen Angriff von Uns auf das Gros der Stryi angreifenden Einheiten in Zamosc, kann die Niederlage abgewendet werden.
http://img169.imageshack.us/img169/3348/zamcx7.jpg
Am 9.Juli kann endlich der Kessel um Pimsk geschlossen werden.
Von den Anfangs zwölf feindlichen Einheiten befinden sich nun nur noch drei in dem Kessel und werden kurz darauf vernichtet.
Mit dem rein rationalen Hintergrund der schnelleren Kesselbildung um Lomza, entscheiden Wir Uns einen Aufstand in Warschau zu unterstützen.
http://img169.imageshack.us/img169/5450/warej7.jpg
Die nach Tulcea verlegten Einheiten haben ihr Ziel erreicht, was Unserem Panzer-/mot.Inf.-Verband die Möglichkeit eröffnet nach Braila vorzustoßen.
http://img139.imageshack.us/img139/6408/brafo3.jpg
Ein weiterer Aufstand in Warschau wird geplant und Wir werden erneut um Unterstützung gebeten, um ein unabhängiges Polen zu schaffen.
http://img139.imageshack.us/img139/3937/war1pr5.jpg
Dieses Mal verweigern Wir die Hilfe.
Lublin und nun auch Torun sind eingenommen und in Lomza sitzen nun elf deustche Infanteriedivisionen in der Falle.
http://img135.imageshack.us/img135/8742/lomuf5.jpg
Elbing wird erobert.
Der Einarsch in Rumänien nimmt auch immer bessere Gestalt an.
Während in Ploesti schon eine verteidigende deutsche Panzerdivision vertrieben wurde, halten die sich im gebirgigen Bacau verschanzten Feinde etwas länger, müssen sich aber ebenfalls zurückziehen.
http://img139.imageshack.us/img139/6940/bacmw8.jpg
Am 26. Juli wird Ploesti, einen Tag später Bucharest eingenommen.
Daraufhin wird Constanta angegriffen und kurz darauf auch eingenommen.
Rumänien und Bulgarien bieten Uns ihre Kapitulation am 6.August an.
http://img135.imageshack.us/img135/8729/rumhj6.jpg
http://img169.imageshack.us/img169/6481/bulqb8.jpg
Der Frontverlauf im August 1944
http://img135.imageshack.us/img135/4802/front0844wj3.jpg
General Steiner
10.10.06, 22:25
Sehr schön Sehr schön - gibt es auch ein Event für Italien nein oder? Und schreibt ihr eines?
Sehr schön Sehr schön - gibt es auch ein Event für Italien nein oder? Und schreibt ihr eines?Unserem bescheidenen Wissen nach gibt es kein Kapitulationsevent füt Italien. Schreiben werden Wir auch keins.
Allerdings werden Wir die Schwierigkeit ab dem nächsten Update auf schwer oder sehr schwer stellen, um so den Endkampf der Wehrmacht gegen die Rote Armee etwas interessanter zu gestalten. Einfach durch die gegnerischen Truppen rauschen wollen Wir nicht. Welches Level Wir endgültig nehmen, entscheiden Wir noch und geben es mit dem nächsten Bericht bekannt.
General Steiner
10.10.06, 22:40
Ihr solltet euch überlegen eines zu schreiben - es wäre eine realistische handlung und würde dann die Möglichkeit eines Endkampfes gegen die Allierten beschleunigen: :rolleyes:
Ihr solltet euch überlegen eines zu schreiben - es wäre eine realistische handlung und würde dann die Möglichkeit eines Endkampfes gegen die Allierten beschleunigen: :rolleyes:Prinzipiell stimmen Wir Euch zu werter General Steiner. Allerdings wissen Wir noch nicht so recht inwieweit die Motivation nach einem Sieg über das DR noch da ist, um den langwierigen, aber notwendigen Aufbau der sowjetischen Flotte zu vollziehen, damit ein Kampf gegen alle Alliierten geführt werden kann. ;)
Was wir jedoch wissen ist, daß der AAR auf sehr schwer(DD-Level) fortgesetzt wird. Wir haben jetzt einen kurzen Test auf diesem Schwierigkeitsgrad durchgeführt und angesichts der Stärkeverhältnisse wird sich dadurch noch ein sehr "steiniger Weg" für Unsere tapferen Rotarmisten ergeben, bis das Deutsche Reich niedergerungen ist.
Nur so als Vorgeschmack:
-50% weniger IK (Wir haben 237 effektiv, das DR 556)
-dadurch nur noch knapp die Hälfte an TC
-10% Kampfbonus für die Ki
-15% Kampfmalus für Uns
-die weiteren üblichen Abzüge und Zuschläge für Uns und die KI
-und dazu noch die Abzüge bzw. Bevorteilungen der KI durch SR (alle anderen Nationen erhalten ähnliche Bonis)
event = {
id = 44059
random = no
country = ger
trigger = { ai = yes }
date = { day = 3 month = january year = 1936 }
offset = 1
deathdate = { day = 30 month = december year = 1943 }
name = "AI_EVENT"
desc = ""
style = 0
action_a = { name = "ok"
command = { type = add_division value = hq when = 0 where = rocket_artillery }
command = { type = free_money value = 1 }
command = { type = soft_attack which = land value = 1 }
command = { type = industrial_modifier which = supplies value = 5 }
command = { type = max_organization which = land value = 10 }
command = { type = max_organization which = submarine value = 1 }
command = { type = naval_attack which = submarine value = 1 }
command = { type = naval_attack which = air value = 1 }
command = { type = morale which = carrier value = 400 }
command = { type = morale which = transport_plane value = 20 }
command = { type = task_efficiency which = amphibious_assault value = 0.30 }
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command = { type = muddy_defense which = rocket_artillery value = 5 }
command = { type = minisub_bonus value = 10 }
:cool: :)
General Steiner
11.10.06, 07:22
Ich hoffe doch das wir jetzt nicht miterelben müssen wie die Wehrmacht in 2 Monaten wieder vor Moskau steht.... ;)
Ach und Nieder mit dem Kapitalismus! Die Allierten sind die Unterdrücker der Arbeiterklasse! (Die Aches nur die Mörder ..... :D )
@ Managarm
In dem Moment als Ihr die Schwierigkeit gesenkt habt war euer Sieg schon eine Tatsache, lediglich eine Frage der Zeit. Das einzige das offen ausgehen könnte, wäre denn Spielstand vor dieser Änderung zu laden und so weiterzuspielen.
@ Managarm
In dem Moment als Ihr die Schwierigkeit gesenkt habt war euer Sieg schon eine Tatsache, lediglich eine Frage der Zeit. Das einzige das offen ausgehen könnte, wäre denn Spielstand vor dieser Änderung zu laden und so weiterzuspielen.Werter thrawn, dies haben Wir zu dem damaligen Zeitpunkt, jetzt eigentlich auch noch ;) , stark bezweifelt.
Aber interessiert dies auszutesten wären Wir auf jeden Fall.
Deshalb möchten Wir an dieser Stelle in die Runde fragen, ob denn auch bei der geneigten Leserschaft Interesse besteht, den Fortlauf des Krieges ab dem Zeitpunkt der Schwierigkeitsverringerung mit dem Startlevel zu lesen.
Der laufende AAR wird jedoch zuerst auf sehr schwer bis zum Ende fortgesetzt und Wir würden bei entsprechendem Interesse nach der wohl wahrscheinlichen Eroberung Europas ab diesem Zeitpunkt einen Parallel-AAR erstellen.
General Steiner
11.10.06, 22:08
JA das Interessbetseht - aber in einer Varriante will ich sehen wie Waschington kommunistisch wird!
Aber interessiert dies auszutesten wären Wir auf jeden Fall.
Deshalb möchten Wir an dieser Stelle in die Runde fragen, ob denn auch bei der geneigten Leserschaft Interesse besteht, den Fortlauf des Krieges ab dem Zeitpunkt der Schwierigkeitsverringerung mit dem Startlevel zu lesen.Der werte Managarm will sich vermoppen lassen? Da lese ich doch gerne mit. :D
Natürlich wollen wir dies werter Managarm. :ja:
Würde ich auch gerne lesen. Gerade Untergangsberichte schätze ich sehr ;-) aber ich hoffe, es macht für dich auch Spass, das zu spielen.
JA das Interessbetseht - aber in einer Varriante will ich sehen wie Waschington kommunistisch wird!Ersteren Wunsch werden Wir erfüllen, der Letztere würde Unsere Motivation überstrapazieren. ;)
Der werte Managarm will sich vermoppen lassen? Da lese ich doch gerne mit.Es war Uns schon klar, daß sich mindestens einer der Herren an Unseren Qualen laben möchte. :D
Natürlich wollen wir dies werter Managarm.
Würde ich auch gerne lesen. Gerade Untergangsberichte schätze ich sehr ;-) aber ich hoffe, es macht für dich auch Spass, das zu spielen.Schön zu lesen. Also werden Wir den laufenden AAR schnellstmöglich zu Ende bringen und dann den 42'er Spielstand laden. Spaß wird es sicherlich machen, vor allem wenn Wir eine Variante schon gewonnen haben. ;)
Durch die drastische IK-Senkung kann nur noch ein HQ ausgebildet werden.
An der Front zu Deutschland haben Wir noch keine Möglichkeit gefunden die Verteidigung entlang der Weichsel zu durchbrechen. Gegen Ungarn sieht es da bei weitem besser aus.
Trotz der Unterstützung deutscher Divisionen gelingt es Uns entscheidend Boden gut zu machen und einen Kessel in Ostungarn zu bilden.
http://img187.imageshack.us/img187/8577/arakv4.jpg
Das weitestgehend unbewachte Ex-Jugoslawien wird zum Teil von bulgarischen Einheiten, die genau wie die rumänischen unter Unserem Oberbefehl stehen, eingenommen.
Der Kessel in Rumänien wird in Sibiu endgültig geschlossen und gesprengt. Ungarn ist zu einem Drittel in sowjetischer Hand.
Um das Hindernis Weichsel zu brechen, entscheiden Wir Uns zu einem Umkreisungsangriff Unserer Panzer und motorisierten Verbände von Przemysl nach Cracow und Czestochowa bis nach Lublin.
Die Offensivaktionen gelingen alle, nur der Einmarsch nach Lublin nicht mehr, da heftige Gegenwehr Uns zum Rückzug aus Czestochowa nach Cracow zwingt.
http://img524.imageshack.us/img524/6117/cravt4.jpg
Die darauffolgende Attacke der Wehrmacht können Unsere sich gerade nach Cracow zurückgezogenen Divisionen unter Aufbietung der letzten Kräfte gerade noch abwehren.
Bevor der Winter richtig einsetzt, wird eine nachfolgende Attacke auf Kielce angewiesen. Mit der Unterstützung aus Lublin und Cracow entscheiden Wir diese Schlacht für Uns und auch ein gleichzeitiger Gegenangriff wird abgewehrt.
Kielce wird eingenommen und vier zwischenzeitlich nach Przemysl vorgestoßene und jetzt abgeschnittene deutsche Infanteriedivisionen vernichtet.
Der Mitte November fest Einzug gehaltene Winter hält Uns angesichts der deutlichen Truppenüberlegenheit nicht davon ab Radom anzugreifen.
http://img187.imageshack.us/img187/8148/radra6.jpg
Nach vier Tagen kann endlich der Sieg und die Vernichtung der Hälfte der deutschen Divisionsstärke verzeichnet werden.
Ende November 1944 tritt Tannu Tuva der Sowjetunion bei.
Anschließend gelingt ein erfolgreicher Angriff auf Czestochowa und nach der Sicherung der Provinz wird auch Oppeln von der Roten Armee gegen schwachen Widerstand eingenommen.
Das Hauptquartier ist fertiggestellt und wird Panzerverbänden in Ungarn zugeteilt.
Der Versuch Poznan einzunehmen scheitert.
Da sich jedoch durch die Einnahme der Provinz die Möglichkeit der Kesselbildung um Lodz bietet, wird ein erneuter Vorstoß unternommen. Dieses Mal gelingt Uns der Sieg gegen die schon arg dezimierten und zur Verteidigung nicht so geballt eintreffenden deutschen Divisionen. Ebenso ist ein Vorstoß in die Slowakei erfolgreich. Die Eroberung von Pecs muß jedoch wieder verschoben werden. Der Angriff wird abgebrochen.
Angriffe auf Danzig und Bydgoszcz werden von der Wehrmacht trotz permanenter Bomberunterstützung und Truppenüberlegenheit abgewehrt.
In Ungarn hingegen gelingen Uns auch im Winter zwar nur leichte Vorstöße, aber immerhin kommen Wir vorwärts. Bratislava und Zilna gehen in Unseren Besitz über.
Ein erneuter Angriff auf Bydgoszcz ist erfolgreich. Nachdem die arg starpazierten und auch schon um ein Bombergeschwader verkleinerten Tu-2 zur Auffrischung am Boden bleiben, setzen die Il-10 den Verteidigern zusätzlich heftig zu.
Der Kessel um Lodz kann am 24. Februar 1945 geschlossen werden und 33 deutsche Divisionen sind in ihm eingeschlossen. Der sofortige Angriff zur Vernichtung dieser beginnt.
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Die drei Panzer und 30 Infanteriedivisionen werden innerhalb weniger Stunden aufgerieben.
Einen Tag später können deutsche Einheiten Bydgoszcz wieder zurückerobern, einen Tag zu spät...
Der Frontverlauf in Europa und Nordafrika Ende Februar 1945
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wow 33 divisionen vernichtet...krasse sache...herzlichen glückwunsch werter managarm...aber warum haben die alliierten, also die westlichen, bisher noch nicht eingegriffen?
verwunderlich
wow 33 divisionen vernichtet...krasse sache...herzlichen glückwunsch werter managarm...aber warum haben die alliierten, also die westlichen, bisher noch nicht eingegriffen?
verwunderlichDaß die Vernichtung der gekesselten Divisionen geklappt hat, werter McMacki, war wirklich Glück. Wenn Wir offensiver versucht hätten zu agieren, wären sie wieder rausgehauen worden.
Und warum die Alliierten noch keine Landung versucht haben liegt wahrscheinlich daran, daß sie mit dem Großteil ihrer Kräfte in Afrika und Asien agieren.
Wie die Situation am Atlantikwall aussieht entzieht sich jedoch Unserer Kenntnis.
Der inzwischen relativ zügige Vormarsch der USA in Nordafrika ist erst durch eine zusätzliche Landung derer vor den von Frankreich gehaltenen Provinzen möglich geworden. Italien hatte die durch die Franzosen eroberten Gebiete zum größten Teil wieder zurückerkämpft.
Auf von mir alles Gute weiterhin, jedoch sehe ich auf der Karte, daß Norwegen sowie Dänemark gar nicht unter der Achse stehen... Unternehmen Weserübung hat nicht statt gefunden, wie ich annehme?
General Steiner
13.10.06, 09:25
Ich sehe Bulgarien macht sich - die habenordenliche Landgewinne - aber Albanien gibt es immer noch!
Gratuliere zu eurem taktischen Vorgehen werter Mangram!
Ach und könntet ihr bitte Memmel entfernen? :cool:
Hmmmm der Führer sollte langsam seine Bestellung für die Giftkapseln rausgeben.
Am Ende werden die noch zu spät geliefert... :^^:
Berlin is ja nur noch ein Katzensprung von der Frontlinie entfernt
Fall "Clausewitz" wird wohl bald nötig werden
Auf von mir alles Gute weiterhin, jedoch sehe ich auf der Karte, daß Norwegen sowie Dänemark gar nicht unter der Achse stehen... Unternehmen Weserübung hat nicht statt gefunden, wie ich annehme?Richtig werter Beduries, Weserübung wurde nicht ausgelöst. Der Grund hierfür dürfte im Krieg des DR gegen die Tschechoslowakei beim Aufteilungsevent im März 39 liegen. Norwegen ist jedoch im Krieg gegen die Achse.
Ich sehe Bulgarien macht sich - die habenordenliche Landgewinne - aber Albanien gibt es immer noch!
Gratuliere zu eurem taktischen Vorgehen werter Mangram!
Ach und könntet ihr bitte Memmel entfernen? Für Bulgarien unter Unserem Oberbefehl war es einfach diese Gewinne zu erzielen, da nur zwei Garnisionsdivisionen in Griechenland besiegt werden mußten.
Albanien hingegen ist immer noch nicht im Krieg.
Memel wird entfernt. ;)
Hmmmm der Führer sollte langsam seine Bestellung für die Giftkapseln rausgeben.
Am Ende werden die noch zu spät geliefert...
Berlin is ja nur noch ein Katzensprung von der Frontlinie entfernt
Fall "Clausewitz" wird wohl bald nötig werdenDer Katzensprung nach Berlin, werter Orbaal, wird wahrscheinlich nicht so sprunghaft zu schaffen sein, zumindest nicht bis der Winter vorbei ist. Aber langsam schleichen Wir Uns heran. :)
Am 28. Februar wird Vichy-Frankreich ins Deutsche Reich eingegliedert.
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Genau einen Monat später läuft Ungarn, nach der Einnahme von Pecs und Budapest, zu Uns über und kämpft gegen ihre ehemaligen Verbündeten des Deutschen Reiches mit Uns weiter.
Unsere nach Küstrin vorgestoßenen Einheiten, werden von neu aufgestellten Wehrmachtsverbänden attackiert.
Um eine weitere Umkreisung zu ermöglichen, finden Entlastungsangriffe auf Poznan und Bydgosczc und Vorstöße nach Breslau und Stettin statt.
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Während in Breslau, dass zwar eingenommen wurde aber noch nicht vollständig kontrolliert wird, noch ein verbitterter Abwehrkampf stattfindet, schreiten Unsere Einheiten aus Lodz zur Zerschlagung des Kessels von Bydgosczc, in dem 13 deutsche Infanteriedivisionen gefangen sitzen.
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Ein Vorstoß nach Stralsund muß abgebrochen werden.
Anfang Mai kann Graz, Vienna und Hollabrunn eingenommen werden.
Im weiteren Verlauf des Monats kann mit Cottbus die nächste Provinz westlich der Oder erobert werden und auch in der ehemaligen Tschechoslowakei gelingen Uns in den schwach verteidigten Provinzen Vorstöße, die Uns einen erneuten Kessel bilden lassen.
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Während sich der Kessel immer weiter zuschnürt erklärt Finnland Siam und damit dem gesamten japanischen Bündnis den Krieg.
Da die Mobilität im Hinterland stark eingeschränkt ist, entscheiden Wir Uns nur ca. 30 Divisionen und Unsere Luftwaffe nach Asien zu verlegen und das Hauptaugenmerk weiterhin dem Deutschen Reich zu widmen. Danach kann geballt zurückgeschlagen werden.
Am 3.Juli1945, während des erneuten Kampfes um Stralsund und der damit bevorstehenden Einschließung Berlins wird Adolf Hitler ermordet. (Das Eventfenster haben Wir leider zu schnell weggeklickt.)
Stralsund wird eingenommen, allerdings konnten Wir Cottbus durch einen massiven Gegenstoß aus Berlin heraus nicht halten.
Nach mehreren Gefechten rund um Berlin herum, können Wir am 17.August endlich die Stadt entscheidend einkesseln und der Angriff auf die Hauptstadt des Deutschen Reiches beginnt.
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Innerhalb von einem Tag werden die Verteidiger vernichtet und am 24. August ist Berlin von Uns besetzt.
Japan hat Uns einen Nichtangriffspakt nach Kriegsbeginn vorgeschlagen, dem Wir auch zustimmen. Insofern sind nur Unsere Verbündeten in der Mongolei japanischen Angriffen ausgesetzt.
Mit der Vernichtung des Großteils der italienischen Streitkräfte in Nordafrika durch die Alliierten, kapitulieren diese und treten diesem Bündnis bei.
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Das von Deutschland besetzte Norditalien wird eigenständig und schließt sich den Achsenmächten an.
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Der Rest ist schnell geschrieben.
Mit dem Fall von Berlin fanden nur noch wenige Gefechte statt, die Wir ohne Mühe für Uns entscheiden konnten. In der Wehrmacht fanden Auflösungserscheinungen statt, so dass der Vormarsch bis an die Atlantik- und Mittelmeerküste keinerlei Probleme bereitete.
Europa im Februar 1946
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Die USA wird sich um Italien kümmern.
In Asien stellt sich Japan als klarer Sieger heraus, auch wenn die USA diverse Inseln einnehmen konnten.
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Die Frage bleibt, was mit Japan passiert wäre, wenn Wir den NAP nicht unterschrieben hätten und wie der Verlauf nach dem Sieg in Europa gewesen wäre.
Die Frage, wie sich der Kriegsverlauf entwickelt, wenn Wir den Schwierigkeitsgrad nicht heruntergesetzt hätten, wird der geneigte Leser demnächst sehen.
Wir werden den alternativ-AAR von dem Zeitpunkt an beginnen, ab dem Wir auf sehr leicht stellten. Wer sich die Situation im vornherein anschauen möchte, brauch in diesem AAR nur nach dem großen Loch in der sowjetischen Front suchen. ;)
Also bis demnächst in diesem Forenteil... :prost:
Europa ist kommunistisch...hui hui...Gibt es jetzt ein riesenddr?*g*
herzlichen glückwunsch auf jedenfall
von Stollberg
16.10.06, 08:57
Glückwunsch, Genosse!
General Steiner
16.10.06, 10:08
Glückwunsch! Und nieder mit Japan!!!! Wir wollen eine rotes Erden Rund sehen! Lang lebe die sozialistische Weltrepublik!
Glückwunsch!
Hier wurde erfolgreich eine Diktatur durch eine andere ersetzt :^^:
Bleibt abzuwarten, welche der beiden Diktaturen sich beim Alternativ-AAR durchsetzen wird.
Wir harren gespannt der Ereignisse
Edit: bitte um Verzeihung versehentlicher Post durch eine defekte Tastatur.
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