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TRACID
22.01.03, 22:43
Strategisch wichtige Punkte"




Mein Vorschlag wäre es hier erstmal die wichtigsten counties zusammen zutragen, welche durch feindliche Angriffe bedroht sein könnten. Vorallem sollten wir die Städte listen die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen und auf gar keinen Fall in Feindeshand fallen dürfen:


1. Wichtige Eisenbahnknotenpunkte:

- Pittsburg, Pennsylvania !!! Die Ost-West-Drehscheibe

- Columbus, Ohio !!! ebenfalls Drehscheibe

- Marion, Iowa !!! auch einzige Ost-West-Verbindung

- Des Moines, Iowa ! Transportengpässe nach Kansas u. Kalifornien

2) Industriezentren:

Hartford, Norwich - in Conneticut (2)
Wilmington - in Delaware (1)
Washington - in Dist. Col. (1)
Springfield, Chicago - in Illinois (2)
Indianapolis, Columbus - in Indiana (2)
Des Moines, Marion - in Iowa (2)
Augusta - in Maine (1)
Northhampton, Bosten,
Plymouth - in Massech. (3)
Detroid, Lansing:oops: - in Michigan (2)
St. Pauls - in Minnesota (1)
Concord - in New Hamp. (1)
New Jersey - in New Jersey (1)
New York, Albany,
und Syracuse - in New York (3)
Cincinnati - in Ohio (1)
Hartburg, Pittsburg,
Wilkes Barre - in Pennsylv. (3)
New Port - in Rhode Is. (1)
Montpeiller, Rutland - in Vermont (2)
Milwaukee - in Wisconsin (1)

Wenn ich nichts vergessen habe sind es also 30 IZ's. Nach dem Reglement sind 1/3 davon mit der Produktion von Fertiggütern betragen. Wir sollten uns noch einigen welche 10 IZ's das sind, hat ja schon ne Bedeutung, da bei einer Umstellung eine Runde verloren geht, vorrausgesetzt ich hab das so richtig verstanden.

TRACID
22.01.03, 22:45
Ich denke auch, wir sollten versuchen die Rebellen zweizuteilen.
Warum nicht den Mississippi runter? Hat Grant damals auch so gemacht. Leider ist der jetzt auf deren Seite...grrrr.
Mit einigen Landungsbooten nach Süden schippern, ausladen und vorrücken -->dabei wichtige Industriezentren zerstören oder einnehmen, wenn Aussicht auf Halten des Abschnittes besteht.
Von Nordwesten mit Truppen auf dem Landweg vorstoßen und im Westen von 2 Seiten attackieren. Wenn wir im Westen weiter vorwärts kommen können, Richtung Osten marschieren (Shermans Marsch zum Meer!)und auf dem Östlichen Kriegsschauplatz erscheinen --> da die Rebellen von hinten angreifen, während die Armee des Westlichen Kriegsschauplatzes seine defensive Haltung aufgibt und dann verstärkt gen Süden vorrückt um die Rebellen vernichtend zu schlagen.
Während wir im Osten zu Anfang stark angreifen, könnte die Zeit genutzt werden um die Ostarmee aufzubauen, Festungen zu errichten und evtl. auch gen Süden vorzurücken, wenn sich die Gelegenheit ergibt. (aber nicht primär)
Dann in einem finalen Feldzug die Rebellen endgültig schlagen.
Nebenbei könnten wir Scheinangriffe an der Küste der Rebellen fahren. Kleine Landungsoperationen die Verwirrung stiften meine ich.

gez.
Franz Sigel
*Major General


Naja wir haben einen alternen Befehlshaber und die einen notorischen Säufer HEHE


Meine Meinung bzw. Vorschlag:

1:Osten defensiv maximal einige Counties erobern.
2:Alle 3.Staaten welche sich dem Süden angeschlossen haben als erstes angreifen und vernichten bzw besetzen.
3:Störangriffe mit der Flotte zur Vernichtung von Industrie und Infrastruktur sowie die Blockade wichtiger Häfen
4:Überrennen alle Staaten im Westen, da diese wahrscheinlich schwächer beschütz werden z.b.TEXAS.
5:Ein so geschwächter Süden ist danach reif gepflückt zu werden


euer

FIGHTING JOE HOOKER


Sir Hooker,

das hört sich nach einem geradlinigen Plan an. Ausgezeichnet. Wie ihr wahrscheinlich erfahren habt plant der Oberbefehlshaber der Bundesarmee West zunächst eine frühe Offensive gegen Missourie zu starten. Sollten wir dort, so Gott will, erfolgreich sein, könnten wir schon zu einem frühen Zeitpunkt unsere Grenzen im Nordwest stark verkürzen. Die Staaten Kansas und Iowa wären dann außer Reichweite des Feindes und könnten dann sicherlich einige Truppen abstellen, um Texas zu attackieren, vorrausgesetz natürlich der Krieg im Osten läuft gut (hmm blöde Assoziationen kommen hoch *wegwisch*). Texas ist bekanntermaßen ein recht armes Land aber wir könnten es ziemlich leicht isolieren, da wenn ich mich recht entsinne nur eine Eisenbahnline dort hin führt.
Schlimmer für den Süden ist dann sicherlich unsere Drohung weiter ostwärts zu marschieren wo deren einträgliche Plantagen liegen, hehe. Weitere Planungen sind sicherlich notwendig, vielleicht könntet ihr ja eine Einheit Späher aufstellen (für 100000$) und zunächst mal die Lage in Texas sondieren, wer weiß was die da vorhaben.

mfg

Henry Baxter, Iowa
Vice-President USA

TRACID
22.01.03, 22:46
Der OBO informiert über seine Gedanken über Taktiken im Wehrbereich Ost.


TRUPPEN

Nach der dritten Aushebung der Rekruten könnten folgende Truppen aufgstellt sein:
1st und 2nd Pennsylvania Korps (beide TYP A)
1st und 2nd NY Korps (beide TYP A)
1st NY KavKorps
1st Massachusetts Korps (TYP A) (bestehend aus mehreren Bundesstaaten)
1st New Jersey Korps (TYP C) (bestehend aus mehreren Bundesstaaten)




OPERATION "AMBOSS"


PHASE 1 (findet nach der ersten Aushebung statt)

1. Verteidigung der Grenzsstaaten: PENNSYLVANIA, DELAWARE, NEW JERSEY
1.1. Ausbaue von Festungsanlagen
1.2. Einsatz der Starttruppen zum Schutze der Bundesstaaten.
2. Aushebung und Einsatz von Korps siehe gemäß Befehl OBO


PHASE 2 (findet nach der zweiten Aushebung statt)

1. Gegenangriff "BIENENSTICH"
1.1. Eroberung von MARYLAND
1.2. PENNSYLVANIA wird weiterhin verteidigt.
1.3. ein Korps greift von DOVER/DELAWARE nach ANNAPOLIS/MARYLAND an
1.4. ein Korps greift von WILMINGTON/DELAWARE nach BALTIMORE/MARYLAND an
1.5. ein Korps greift von GEORGETOWN/DELAWARE nach SALISBURY/MARYLAND an
1.6. ein Korps greift von HARRISBURG/PENNSYLVANIA nach OAKLAND/MARYLAND an
2. Nach Eroberung von MARYLAND Ausbau von diesem
2.1. Bau von Festungsanlagen
2.2. Bau von einem Arsenal
2.3. Überweisung von Munition in dieses Arsenal
2.4. Reperaturen der Eisenbahn und Wirtschaft
3. Zwei Korps greifen weiter an und erobern WASHINGTON D.C.; die anderen Korps halten ihre Stellung und verteidigen diese.
4. Nach Ausbau von MARYLAND verteidigt ein neues frisches Korps MARYLAND und WASHINGTON D.C.; die anderen Korps stecken wieder auf und kehren zurück nach MARYLAND


PHASE 3 (findet nach der dritten Aushebung statt)

1. Angriff "PANTHER" auf VIRGINIA
1.1. ein Korps Seelandung bei NORFOLK/VIRGINIA, anschließend weiter Angriff auf HAMPTON/VIRGINIA und WILLIAMSBURG/VIRGINIA
1.2. ein Korps greift ALEXANDRIA/VIRGINIA an und weiter auf PETERSBURG/VIRGINIA
1.3. ein Korps greift MANASSAS/VIRGINIA an und weiter auf RICHMOND/VIRGINIA
1.4. ein Korps (Kavallerie gut geeignet) unterbricht die Eisenbahnlinie LYNCHBURG/VIRGINIA - PETERSBURG/VIRGINIA und die Eisenbahnlinie PETERSBURG/VIRGINIA - RALEIGH/NORTH CAROLINA
1.5. ein Korps greift FREDERICKBURG/VIRGINIA an
1.6. ein Korps greift LYNCHBURG/VIRGINIA an


Dies wären so meine Gedanken, wie wir im Osten den Krieg auch bestreiten könnten. Wer sich dazu äußern möchte, nur zu. Ich bitte darum. Danke.


Phase 1:

1)
Nach eurem Plan würden wir Washington D.C. dem Feind überlassen!
Der Verlust D.C. würde unsere Beziehungen zu allen Drittmächten verschlechtern, d.h. dich chance das diese sich auf die seite der Rebellen schlagen würden wachsen, damit nicht genüg würden wohl auch die Waffenimporte teurer werden und die der Rebellen billiger,
--> Diesen Preis sind wir nicht bereit zu zahlen! Dan Ammi, welcher die Geschicke von D.C. kürzlich übernommen hat, würde es wahrscheinlich auch nicht sonderlich erfreuen das sein Staat geopfert werden soll.

Alternative: Festung in D.C. bauen und Truppen stationieren.

2)
New Jersey liegt nicht an er Grenze zum Süden, warum also dort verteidigen und nicht in Ohio, das doch eurem Wunsch entsprechend zum Militärbereich Ost geschlagen wurde.

Der Rest eures Plans befinden wir für gut, hätte nur noch einige Detaills anzumerken welche aber erst nächste Runde bedeutsam sind.

mfg
cassius
Henry Baxter



@all

Die Tatsache:
Washington D.C. ist von Rebellen umzingelt, aufgrund der Kartenlage können wir noch nicht einmal genau sagen, ob wir überhaupt noch eine Landverbindung zur Hauptstadt haben, aber wahrscheinlich haben wir diese nicht.

Möglichkeiten:

1. Wir machen das militärisch logischte und vernachlässigen D.C. und bauen zunächst eine schlagkräftige Armee auf (the potomac) und greifen dann frontal Maryland an, um von dort D.C. zu entsetzten oder es zurückzuerobern (je nachdem)

2. Wir machen das politisch logischte und versuchen sofort (1. Runde)Truppen zum Schutze D.C.'s abszustellen (8-12 Regimenter). Da noch kein Bundesheer in der ersten Runde vorhanden ist, hängt dieser Plan von der Einstellung aller Gouverneure ab.

Wir befürworten die zweite Möglichkeit. Dabei sind wir uns des Risikos durchaus bewußt, welches bedeutet feindliches Territorium zu überqueren um nach D.C. zu gelangen. Bereits ein Regiment der Rebellen im falschen county (nämlich das durch welches unsere Truppen ziehen) könnte unseren Vormarsch aufhalten. Außerdem müsste Munition in D.C. gebaut werden, welche im Falle eines Scheiterns in die Hände der Rebellen fallen würde. Die Risiken sind also sehr groß und deswegen verstehen wir auch die leidenschaftlichen Einwände des OBO. Ich selbst gebe uns eine Chance von eins zu drei. Möglichkeit 1 wäre auf Nummer sicher.

Bitte um Abstimmung, wenn keine weiteren Alternativen vorgeschlagen werden.

Danke für die Aufmerksamkeit
mfg
cassius
Henry Baxter, Iowa

TRACID
22.01.03, 22:47
Nur zur Information: (war um 19:00 Uhr online aber keiner war da )

Flottenbefehle Runde 1

BEFEHLE FÜR BUNDESMARINE:

1) $ 7.000.000 Überweisung an England für Flottenkauf laut Kaufvertrag.
2) vom Engländer gekaufte Schiffe übernehmen den GELEITSCHUTZ für alle von ENGLAND hereinkommenden WAREN in den HAFEN BOSTON
3) NEUGEKAUFTE englische Schiffe werden im Hafen BOSTON in den Bestand der US-NAVY eingegliedert

4) 5 KS-SCHIFFE von NORWICH (Conn.) nach BOSTON beordern
5) 6 KS-SCHIFFE von PORTLAND (Maine) nach BOSTON beordern
6) 3 KS-SCHIFFE von NEWPORT (R.I.) nach BOSTON beordern
7) 8 KS-SCHIFFE von NEW YORK (N.Y.) nach BOSTON beordern
6 KS-SCHIFFE von NEW JERSEY (N.J.) nach BOSTON beordern
9) NACH EINTREFFEN DER SCHIFFE IN BOSTON folgende FLOTTEN bilden.

1st US-FLEET „NEW ENGLAND“ 12 KRIEGSSCHIFFE
2nd US-FLEET “VIRGINIA DISTURBER” 12 KRIEGSSCHIFFE
3rd US-FLEET „REBEL-HUNTERS“ 11 KRIEGSSCHIFFE

10) BEFEHL an FLOTTE „NEW ENGLAND“
Priorität: GELEITSCHUTZ für alle HANDELSSCHIFFE
Vorgehensweise: Aggresives Vorgehen gegen alle CSA-Schiffe die Handelschiffe angreifen, Taktik: Gegner kampfunfähig schießen, dann erst entern, wenn entern nicht möglich, dann Gegner VERSENKEN

11) BEFEHL an FLOTTE „VIRGINIA DISTURBER“ FLOTTE begibt sich unverzüglich vor die KÜSTE Virginias, und versucht dort ALLE ein- und ausgehenden CSA-Schiffe zu kapern. Alle Handelsschiffe fremder Flagge werden kontrolliert und gegebenenfalls nach BOSTON eskortiert um dort Fracht die für den Süden bestimmt ist zu konfiszieren, (mit 2 Schiffen), die RESTLICHEN 10 SCHIFFE blockieren weiterhin die KÜSTE VIRGINIAS UND MARYLANDS, CSA-Handelsschiffe sind dabei zu kapern, CSA-Kriegsschiffe sind zu versenken oder zu kapern, je nach Gutdünken des Flottenführers.

12) BEFEHL an FLOTTE „REBEL-HUNTERS“ Flotte begibt sich auf Patrollie für folgende Strecke: BOSTON – BALTIMORE – ANNAPOLIS – ALEXANDRIA – WILLIAMSBURG – HAMPTON – NORFOLK – HERTFORD – SWAN QUATER – BAYLORE – NEW BERNE – WILMINGTON – GEORGETOWN – CHARLSTON – BEAUFORT – SAVANNAH – BRUSNWICK – ST.MARY – JACKSONVILLE – KEY WEST (Endpunkt) und auf dem UMGEKEHRTEN WEGE WIEDER MIT DEN PRISEN (BEUTE) nach BOSTON zu fahren,
Sie versucht ALLE CSA-SCHIFFE und CSA-Handelsschiffe aufzubringen. CSA-SCHIFFE sind zu VERSENKEN oder zu KAPERN, HANDELSSCHIFFE der CSA sind zu kapern und nur bei FLUCHTVERSUCH zu VERSENKEN, Handelsschiffe anderer Nationen sind zu kontrollieren und Ware für den Süden ist zu konfiszieren und nach BOSTON ins ARSENAL zu BRINGEN, CSA-GÜTER nach EUROPA sind EBENFALLS nach BOSTON zu BRINGEN und von dort aus WEITER NACH ENGLAND zu verschiffen.

13) AM ENDE DES ZUGES MÜSSEN ALLE FLOTTEN nach BOSTON zurückkehren um mit den aus ENGLAND neu eingetroffenen SCHIFFEN neue FLOTTEN zu BILDEN


best regards
rolin
"Nathaniel Prentiss Banks"

TRACID
22.01.03, 22:49
Hier wird der OBO die Struktur der Bundestruppen-Ost offen darstellen, damit ein jeder Gouverneur diese einsehen kann und weiß, wie sein Korps gegliedert ist.
Im Wehrbereich-Ost werden Korps ausgehoben, die wenn notwendig zu Armeen zusammen gesetzt werden. Ein jedes Korps ist wird die Stärke einer Armee von ca. 30.000 Mann haben.


KORPS-TYPEN:

KORPS-TYP A: 2 InfDiv mit je 2 InfBrig und die mit je 6 InfRgt; hinzu kommt eine KavBrig mit 6 KavRgt und eine ArtDiv mit 4 ArtBttr.

KORPS-Typ B "Kavalleriekorps": 4 KavBrig mit je 6 KavRgt und 1 HorseArtDiv mit 4 ArtBttr. Die Kommandeure dieser Einheiten sollen den Feind verwirren, schnell ungesicherte Countys erobern und sie werden zur Aufklärung mit Kampf eingesetzt.

KORPS-TYP C: 2 InfBrig mit je 6 InfRgt; 1 KAvBrig mit 4 KavRgt; 1 BelagerungsartillerieDiv mit 2 BelagerungsArtBttr und 2 ArtBttr

REGIMENTSTÄRKEN:
Es ist angebracht, daß die Regimenter immer die maximale Mannschaftsstärke haben.



Hier erteilt der OBO Befehle-Anweisungen-Vorschläge die im militärischen Bereich liegen, wie die Aushebung von Truppen, die Bewaffnung der Truppen oder das Anlegen von Festungsanlagen, an die einzelnen Gouverneure. (Bsp: Pennsylvania Kdr. eines Korps soll nach XYZ marschieren. Dies ist ein Befehl und unverzüglich auszuführen. Wie liegt beim Kdr.//Maine erhält den Vorschlag, Festungsanlagen der Stufe 3 in Augusta zu bauen, da die Provinz ein mögliches Angriffsziel der CSA ist. Der Gouverneur entscheidet nach seinem Gewissen.)


BEACHTET BITTE:
Wenn mehrere Bundesstaaten den Befehl erhalten, zusammen ein Korps aufzustellen, obliegt es diesen Bundesstaaten, wie sie dieses Korps mit welchen Truppen ausrüsten. Gilt auch für Einzelbundesstaaten.


SOLD DER BUNDESTRUPPEN:
Den Sold der Bundestruppen zahlen die jeweiligen Bundesstaaten, aus denen die Truppen stammen. Da wo ausgehoben, von da wird auch der Sold gezahlt. Wenn es finanzielle Schwierigkeiten geben soll, bitte Antrag um Finanzhilfe an die Regierung stellen.



SHARPSHOOTER:
Obliegen den einzelnen Bundesstaaten, ob Sie diese einsetzen wollen, dem Korps angliedern oder nicht. Der Einsatz muß nicht mit dem OBO abgesprochen werden, aber informieren sollte man den OBO schon.


PIONIERE:
Aushebung obliegt ebenfalls den Einzelstaaten. Doch ihr Einsatz sollte abgesprochen werden.




BUNDESSTAATEN DES WEHRBEREICH-OST:
New York; Pennsylvania; New Jersey; New Hampshire; Maine; Massechusetts; Conneticut; Rhode Islands; Vermont; Delaware




BEFEHL AN ALLE: 09/001
Alle Gouverneure im Wehrbereich-Ost haben Ihre Landstreitkräfte unverzüglich zu Korps gemäß den Ihnen erteilten Befehlen (siehe unten) aufzustellen. (Es wäre wünschenswert wenn dies getan wird. Danke.)

BEFEHL AN PENNSYLVANIA: 09/002
Mit dem aufgestellten Korps den Bundesstaat PENNSYLVANIA vor Feindaktivitäten schützen.

BEFEHL AN NEW YORK: 09/003
Mit dem aufgestellten Korps nach WILMINGTON/DELAWARE verlegen. Dort auf weitere Befehle warten.

BEFEHL AN NEW JERSEY-CONNETICUT-MASSACHUSETTS-MAINE-NEW HAMPSHIRE-RHODE ISLANDS: 09/004
Mit dem aufgestellten Korps nach PORT PENN/DELAWARE verlegen und dort auf weitere Befehle warten.

BEFEHL AN ALLE: 09/005
Die zu Anfang vorhandenen Regimenter sollen ausschließlich zur Verteidigung des eigenen Bundesstaates verwendet werde. Es sei denn, es liegen Änderungen vor.

BEFEHL AN ALLE: 09/006
Alle Bundesstaaten untergeben Ihre Startregimenter, soweit befohlen, den im obigen Post gebildeten ArmeeEinheiten. Wer dem nicht Folge leistet, wird mit Strafe rechnen müssen.




BUNDESSTAAT: Pennsylvania

KOMMANDEUR VON: 1st Pennsylvania Korps

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig). Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG:
3. VORSCHLAG: Ausbau der Städte mit Befestigungen
4. Startregimenter: Verteidigung des Bundesstaates Pennsylvania. Warten auf weitere Befehle.



BUNDESSTAAT: New York

KOMMANDEUR VON: 1st NY Korps

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig). Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG:
3. VORSCHLAG: Ausbau der Städte mit Befestigungen
4. Startregimenter: Unterstellung an Pennsylvania. Dazu verlegen nach WILKES BARRE/PENNSYLVANIA. Warten auf weitere Befehle.



BUNDESSTAAT: New Jersey

KOMMANDEUR VON:

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig) zusammen mit den Bundesstaaten: Conneticut; Massechusetts; Maine; New Hampshire, Rhode Islands, Vermont, Delaware. Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG:
3. VORSCHLAG: Ausbau der Städte mit Befestigungen
4. Startregimenter: Verlegen nach GOERGETOWN/DELAWARE. Dort verteidigen. Warten auf weitere Befehle.



BUNDESSTAAT: Conneticut

KOMMANDEUR VON: 1st Conneticut InfanterieBrigade (bestehend aus den Startregimentern, welche in DELAWARE stationiert sind)

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig) zusammen mit den Bundesstaaten: New Jersey; Massechusetts; Maine; New Hampshire, Rhode Islands, Vermont, Delaware. Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG:
3. VORSCHLAG:
4. Startregimenter: Verlegen nach GOERGETOWN/DELAWARE. Dort verteidigen. Warten auf weitere Befehle.





BUNDESSTAAT: Massechusetts

KOMMANDEUR VON: 1st Massachusetts Korps

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig) zusammen mit den Bundesstaaten: Conneticut; New Jersey; Maine; New Hampshire, Rhode Islands, Vermont, Delaware. Dieses Korps untersteht Ihrem Befehl. Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG:
3. VORSCHLAG:
4. Startregimenter: Verlegen nach WILMINGTON/DELAWARE. Dort verteidigen. Warten auf weitere Befehle.



BUNDESSTAAT: Maine

KOMMANDEUR VON:

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig) zusammen mit den Bundesstaaten: Conneticut; Massechusetts; New Jersey; New Hampshire, Rhode Islands, Vermont, Delaware. Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG:
3. VORSCHLAG:
4. Startregimenter: Verlegen nach PORT PENN/DELAWARE. Dort verteidigen. Warten auf weitere Befehle.



BUNDESSTAAT: New Hampshire

KOMMANDEUR VON:

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig) zusammen mit den Bundesstaaten: Conneticut; Massechusetts; Maine; New Jersey, Rhode Island, Vermont, Delaware. Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG:
3. VORSCHLAG:
4. Startregimenter: Verlegen nach READING/PENNSYLVANIA. Dort verteidigen. Warten auf weitere Befehle.



BUNDESSTAAT: Rhode Islands

KOMMANDEUR VON:

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig) zusammen mit den Bundesstaaten: Conneticut; Massechusetts; Maine; New Hampshire, Vermont, Delaware. Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG:
3. VORSCHLAG:
4. Startregimenter: Verlegen nach WILMINGTON/DELAWARE. Dort verteidigen. Warten auf weitere Befehle.



BUNDESSTAAT: VERMONT

KOMMANDEUR VON:

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig) zusammen mit den Bundesstaaten: Conneticut; Massechusetts; Maine; New Hampshire, Delaware. Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG:
3. VORSCHLAG:
4. Startregimenter: Verlegen nach PORT PENN/DELAWARE. Dort verteidigen. Warten auf weitere Befehle.



BUNDESSTAAT: DELAWARE

KOMMANDEUR VON: 1st Delaware KavallerieBrigade (bestehend aus den Startregimentern Kavallerie und später hinzugezogenen Kavallerieregimentern)

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig) zusammen mit den Bundesstaaten: Conneticut; Massechusetts; Maine; New Hampshire, Vermont. Wenn möglich, sollte das Korps in 5 Runden, max. 7 Runden, aufgestellt sein.
2. ANWEISUNG: Bau von Festungsanlagen!!! Geld hierzu kommt aus NY.
3. VORSCHLAG:
4. Startregimenter: Verteidigen des eigenen Bundesstaates in DOVER/DELAWARE. Warten auf weitere Befehle.,


QUOTE von OBO
"BUNDESSTAAT: Massechusetts

KOMMANDEUR VON: 1st Massachusetts Korps

1. BEFEHL: Aushebung von 1 KORPS-TYP A (mit mind. 4 Rgt pro Brig) zusammen mit den Bundesstaaten: Conneticut; New Jersey; Maine; New Hampshire. Dieses Korps untersteht Ihrem Befehl. "

Gut, dennoch ist es mir nicht möglich so viele Regimenter in der ERSTEN Runde aufzustellen, da ich nicht so viele Männer habe und nicht so viele freie IPs um die Ausrüstung zu stellen. Die Waffen kann ich aber vielleicht aus Übersee beschaffen, Regimenter würden dann aber wahrscheinich nur "H" sein, vor allem kann ich die Arty nicht stellen die dazu notwendig ist da jede Baty 2 IPs verschlingt. Deshalb schlage ich vor den Befehl zu präzisieren und zu schreiben innerhalb wie vielen Runden dies zu erfüllen ist. (Bemerkung grundsätzlich, auch die CSA kann in der ersten Runde nicht ohne Kugeln kämfen ) Den Vorschlag für die erste Truppentranche von Massachusetts lasse ich Euch zukommen sobald ich weiß welchen Waffentyp mein "Anfangsregiment" zugehörig ist. Finanziell und wirtschafskraftmäßig bin ich in der Lage diesen Korps innerhalb von 3 Runden aufzustellen.

Der Vorschlag mit den Befestigungen ist ausgezeichnet, jedoch dauert das Errichten von Befestigungen gewisse Zeit, und ist zudem ausgesprochen teuer uns deshalb muss die Army vorerst unser Land schützen.

Und jetzt noch ein Denkanstoß, wo steht geschrieben dass wir auf unserem Gebiet kämpfen? Darauf sollten wir uns wohl eher gar nicht einlassen, oder? Auch schlage ich die Bildung von billigen Sharpshoterkompanien vor, deren Verlust nicht so schmerzt, wir aber versuchen sollten so viele feindliche Städte als möglich im Handstreich zu nehmen, denn besetzen können die wohl, wenn schon nicht richtig Kämpfen, außerdem könnten ja unsere Grenzbundesstaaten versuchen die ungeschützten Städte zu kassieren, einfach Marschbefehl erteilen, und gleichzeitig den Befehl geben, bei Feindkontakt größer als Regimentstärke auf keine Schlacht eingehen sondern zurück und sich einzugraben und den Feind hinzuhalten. Sollte der Feind nämlich Regimenter positioniert haben, so verlieren wir zwar die meisten von diesen Schlachten, die übriggebliebenen Männer hätten dann jedoch auch den Rekrutenstatus, wie die CSA-Soldaten, welche ja sicherlich auch nicht unverwundbar sein werden. (Man könnte ja den Befehl geben, bei Feindkontakt einen Schuß abzugeben, und sich dann zurückziehen, dann hätte man bei minimalverlusten bereits den Rekrutenstatus erreicht)


best regards
rolin
"Nathaniel Prentiss Banks"



Sirs,

der Festungsbau an unseren Grenzen ist wichtig, da stimmen wir zu. Der Bau einer Festung Stufe 1 kostet 2.000.000$ und dauert nur eine Runde, ab dann kann man jede Runde für weiter 2.000.000$ die Festung um ein Level Upgraden was auch nur eine Runde dauert. Der Kampfwert einer Festung von der Stufe 1 liegt bei bei KW 3, was immer das dann genau im Falle einer Belagerung bedeuten mag. Wir empfehlen einen solchen Bau von Forts entlang der Grenzgebiete noch in der ersten Runde, da aus Munitionsmangel noch keine Angriffe zu erwarten sind (außer vielleicht einiger weniger Kav.-Regimenter, wenn die welche zugelost bekommen zu Beginn).

Was allerdings Sharpshooter kosten ist uns noch unbekannt in dem Regelwerk sind lediglich die Kosten für den monatlichen Sold angegeben:

"Die Sharpshooters werden ausschließlich in Kompaniestärke (100 Mann) aufgestellt und sollten stets mit den besten, verfügbaren Waffen ausgerüstet werden (wäre doch ein Mist, wenn die Waffen Eurer Sharpshooters eine geringere Reichweite hätten, als die Waffen des Feindes). Während des Kampfes suchen sich diese Sharpshooters geeignete Stellen, von wo aus sie den Feind unter Beschuss nehmen können.
Sold: 20.000$ auf beiden Seiten (wird auch monatlich abgezogen)
Sharpshooters haben einen zusätzlichen KW-Boni von 5. "

Man könnte allerdings vermuten, dass man für diese 100 Mann 1/10 der Bewaffnungskosten für ein Regiment ausgeben muss, das wären dann lediglich 15.000$. Das erscheint mir aber zu billig.


Wir in Iowa spielen mit dem Gedanken zunächst das Grenzcounty Des Moines mit einer Festung Stufe 1 zu sichern und den Rest des Geldes in Munition und Regimenter zu investieren. Es wird dann allerdings keine müder Doller mehr für Zahlungen an den Bund mehr übrig bleiben. Wir haben vor die Regimenter (es werden nicht mal eine Handvoll sein) zunächst der Befestigungsanlage zuzuteilen, bis die Restlichen Rekruten (eine Runde später) bewaffnet und dem OBW unterstellt werden können.
Weiterhin schlagen wir vor im Osten eine eher defensive Strategie einzuschlagen, während wir im Westen attackieren. Natürlich sollten wir flexibel sein und die Chancen die sich uns eröffnen auch nutzten.

@Banks
Ihr könntet die Sharpshooter ja auch mit euren Schiffen im Hinterland der Rebellen anlanden

mfg
cassius
Henry Baxter, Iowa


Vorschläge.


VORSCHLÄGE


1. VERTEIDIGEN

Den Feind auf Unionboden abfangen und schlagen. Haben dabei Verteidigungsbonus. Wo der Feind aber angreifen wird, ist unklar. Bei dieser Art können wir Washington D.C. nicht entsetzen.

2. ANGRIFF EINS

Wir greifen den Feind an. Gleich zu Beginn. Dabei werden Städte im Grenzbereich angegriffen und sogleich wieder verlassen. Der Feind wird den Angriff registerien und versuchen zu verteidigen. Diese Angriffe sollten an mehreren Orten gleichzeitig erfolgen. Nachteil ist, daß wir zu Beginn nur Regimenter haben. Kann also passieren, daß einige Einheiten nicht überleben werden. Dadurch gewinnen wir Zeit. Der Süden wird nicht wissen wo wir genau angreifen werden.

3. ANGRIFF ZWEI

Die Startregimenter bekommen als Zielort Washington D.C. und welches den Durchmarsch überlebt verteidigt die Hauptstadt. Ist nur nebenbei ein Angriff, weil wir dabei Feindesland durchmarschieren müssen und der Feind empfindet dies als Angriff.

4. ANGRIFF DREI

Wir versuchen mit den Startregimentern Städte zu erobern und diese solange zu halten, bis wir den Verteidigungsbonus erhalten und Nachschub an Munition und Truppen senden können.


Ziele der Angriffe sind MARYLAND und VIRGINIA. Das weiß der Süden und wird dort sicherlich auch hart verteidigen. Darum sollten wir auch an mehrern Orten angreifen, um eine Durchbruchstelle in der Verteidigung des Feindes zu erkunden. Erkundung durch Kampf, da hiermit auch gleichzeitig Erfolge erreicht werden können.
Lassen wir den Feind in unser eigenes Land und warten bis er angreift, dann geben wir die Initiative ab. Aber der Feind darf uns nicht das Gesetz des Handelns nehmen und uns nur zu Statisten machen. Wir müssen handeln, auch wenn wir zu Beginn Niederlagen einstecken müssen. Aber wir gewinnen Zeit dadurch. Und Zeit hat der Norden, aber nicht der Süden.


Der OBO wird sich Kommentare hierzu durchlesen und verwerten. Er wird aber alleine die Entscheidung treffen, wie wir im Wehrbereich-Ost vorgehen werden.

gezeichnet OBO ROBINSON, John C. (NY)

TRACID
22.01.03, 22:50
General, Sirs,

nach Studien der Karten kommen wir zu folgenden Schlussfolgerungen:

1)Grenzstaaten, Missouri und Kentucky

nach Verrat der Grenzstaaten müssen wir nun acht counties halten anstatt derer fünf, ich plädiere für eine Begradigung der Front und für einen Angriff auf einen oder beider Staaten.

2) Operation Hammer & Sichel: St. Louis (Missouri)

Hammer:

Ein starker Verband marschiert in St. Louis ein und bringt die Eisenbahn und das IZ an sich. Der Feind wird dort mind. 1 Division haben.

Sichel:

Eine Division von Des Moines nach St. Joseph um die Landverbindung nach Kansas zu sichern. Eine Division von Benton nach Jefferson City um das Arsenal zu plündern.

3) Operation Hängt Grant: Louisville (Kentucky)

Ein starker Verband nimmt Louisville ein und bringt Eisenbahn, IZ und Arsenal unter seine Kontrolle. Ein zweiter kleiner Verband marschiert nach Bowling Green, um als Block zu fungieren, während ein schneller Verband Lexington Tackelt und IZ, Eisenbahn und Baumwollplantage anzündet, zerstört und sich wieder zurückzieht.

Das ist natürlich nur ein Vorschlag.

mfg
cassius
Henry Baxter, Iowa

Ich habe mich soeben mit der Karte beschäftigt. Folgender Schlachtplan könnte uns grosse Gewinne einbringen.
1) Truppen aus Iowa konzentrieren sofort ihre Angriff auf St. Joseph
2) Truppen aus Illinois (3 Reg. Inf., 3 Reg. Kav.) konzentrieren sich auf St.Louis
3) Die Startregimenter (2) Illinois' werden zur Unterstützung nach Washington D.C. gesandt
4) Truppen aus Indiana konzentrieren ihre Angriff auf Loinsville (oder so ähnlich) in Kentucky
-> schnelle Einnahme von 3 Eisenbahnknotenpunkten
-> grosse Schwächung von Missouri (einem wichtigen Südstaat) und Kentucky (ebenfalls wichtig), wobei Kentucky wohl nicht so stark getroffen wäre
5) Die andere Hälfte der Ármee von Illinois (3 Reg. Inf., 3 Reg. Kav.)ist zur Zeit noch nicht verplant und kümmert sich um die Grenzsicherung von Illinois

Ich bitte um Verbesserungsvorschläge. Desweiteren wäre ich froh zu erfahren, wie gross die Truppen sind, die Indiana und Iowa für einen Angriff entbehren könnten. Ich gebezu Bedenken, dass beide Staaten eine Reserve im Staat behalten sollten (falls der Angriff scheitert) und auch ein-zwei Regimenter nach Washington D.C. schicken sollten.

TRACID
22.01.03, 22:54
die USA hatten ein Abkommen mit den Kiowas.

Weiters einen Vertrag mit England, der ihnen für 10% höhere Preise versicherte, das an die USA nicht verkauft wurde und bei Ausfuhr über Dritte mindesten 40% Preisauschlag erfolgte. Weiters ein großes Flotten-lieferabkommen.

Und, noch ein Bündniss mit Spanien, kaum Waffenkäufe, aber ein Abkommen, dass Spanien keinen Kontakt mit den CSA pflegt. Dafür wurde Spanien ein Teil Floridas in Aussicht gestellt, bei eventueller Intervention oder ähnlichem.

Germanicus
23.01.03, 13:07
Originally posted by TRACID
die USA hatten ein Abkommen mit den Kiowas.

Weiters einen Vertrag mit England, der ihnen für 10% höhere Preise versicherte, das an die USA nicht verkauft wurde und bei Ausfuhr über Dritte mindesten 40% Preisauschlag erfolgte. Weiters ein großes Flotten-lieferabkommen.

Und, noch ein Bündniss mit Spanien, kaum Waffenkäufe, aber ein Abkommen, dass Spanien keinen Kontakt mit den CSA pflegt. Dafür wurde Spanien ein Teil Floridas in Aussicht gestellt, bei eventueller Intervention oder ähnlichem.

Ihr meintet wohl CSA.

Achja: den Spaniern kann man ja viel Versprechen. Wenn man erstmal gewonnen hat sieht das dann anders aus! :D