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General Steiner
24.11.06, 22:10
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General Steiner
25.11.06, 00:45
Seit Tage sind keine Nachrichten aus Cape Town oder Pretoria durchgedrungen. Einige Berichte sprechen von Schüßen und Explosionen aus der Hafenstadt diese Berichte konnten jedoch bis jetzt nicht bestätigt werden...

Nun nach mehreren Wochen des Wartens können die ersten Schiffe wieder in Kapstadt einlaufen - ein französicher Handelsfrachter gehört zu den ersten...

Der erste Offizier berichtet: "Als wir einliefen fielen uns als erstes die geschwärtzten Stellen an der Hafenmauer und an einigen Hausfassaden auf. Offenbar hatte es heftige Kämpfe gegeben.
Teile der Häuser waren niedergebrant und da und dort brannte die Stadt noch.
Am Kai waren Schwarze damit beschäftig Leichen aus dem Wasser zu ziehen - ich entdeckte auch viele Seeleute unter den Toten.
Bei dieser makaberen Arbeit wurden sie von uniformierten in Kaki Drilichen beaufsichtigt.
Als wir in die Mole einliefen entdeckten wir zu unserem Entsetzen, dass auf dem Liegeplatz neben uns anscheinend ein Schiff gesunken war, gerade so wie es vor Anker gelegen hatte, wie ein Stein, einige Teilbereiche ragten noch aus dem Wasser.
Was uns aber erschreckte war viel mehr das es sich bei dem Schiff offentsichlich um ein Kanoneboot handelte, welches unter Englsicherflagge segelte.
Welcher Wahnsinn musste einen befallen sich mit der Roayl Navy anzulegen?

Wir jedoch konnten ohne Probleme andocken und die Planke anbringen.
Zwei der Kakis kamen an Bord, und als der Kapitain sie in Empfang nahm grüßten sie sehr höflich und baten um unsere Papiere.
Nachdem sie diese überprüft hatten sagt der eine der Männer:
"Es ist alles in Ordnung. Ich heiße Sie herzlich in der freien Republik Süd Afrika willkommen!"

General Steiner
25.11.06, 14:01
"Als die Soldaten wieder gegangen waren, befahl uns der erste Offizier, Mr. Deflous die Ladung von Bord zu bringen. Wir schafften sie aus dem Laderaum in den Hafen, wo wir sie auf Leiterwagen verluden, diesesmal waren keine Pferdewaagen gekommen.
So mussten wir die Ware zu ihrem Bestimmungsort transportieren und ich als erster Maat wurde beauftragt, das Ganze zu beaufsichtigen.

Als wir unsere Wägelchen durch die Straßen zogen bot sich uns ein Bild des Grauens. Überall lagen tote Negger auf den Straßen, vereinzelt auch Weiße, hier aber vorallem Soldaten.
Die Gebäude wiesen deutliche Kampfspuren auf, viele Fenster waren zu Bruch gegangen und in vielen Mauren waren Einschußlöcher zu sehen.

Als wir auf eine der größeren Straßen einbogen, stockte uns der Atem.
An den Laternenpfählen baumelten die die Leiber mehrer wohl genährter und gut gekleideter Herren.
Teilweise waren sie fürchterlich zugerichtet worden und das Blut sammelte sich in Lachen unter den Körpern...

Um ihre Hälse hatten sie Schilder gehängt auf dennen einzelne Wörter standen, die meisten waren mir nicht bekannt, doch ein Englisches konnte ich entziffern - "Traitor"........."

General Steiner
26.11.06, 03:05
Eintrag in das Logbuch von Kaptain Roche:

Nachdem der erste Maat von seinem Landgang zurück kam berichtet er mir von unglaublichen Vorgängen in Kapstadt.
Es soll zu extremen Gewalt Exzessen gekommen sein und wie der der einfach Mann es mir berichtete "Sie haben die ganzen feinen Pinkel aufgeknüpft!"

Zwar bezweifle ich nicht das der Mann aufrichtig und Wahrheits getreu berichtet hat, und doch habe ich mich entschloßen mich selbst einen Landgang zu unternehmen und mich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen!

Irgendetwas geht in dieser britischen Kolonnie vor - und es dürft wichtig für die Repulik sein, wenn nicht sogar wichtig für die Welt....

Ich habe mich mit einem der Soldaten unterhalten der unsere Papier geprüft hat, ob er ein Offizier ist weiß ich nicht, keiner der Uniformierten trägt Rangabzeichen oder Wappen, es ist also unmöglich festzustellen wem ihr Treue gehört ohne sie direkt zu frragen, und dies möchte ich noch nicht wagen.
Jedenfalls hat mir der Mann zu gesagt mich zur örtlichen Adminsitration zu geleiten.

Er dürfte mich in wenigen Minuten abholen, ich werde 5 meiner kräftigsten Männer als Schutz mit nehmen und den Bordarzt Dr. Mompanas, er ist ein gebildeter Mann und ein guter beobachter.

Der Erste hat Anweisung ohne Warnung auszulaufen sollte ich in 3 Stunden nicht zurück keheren oder er Nachricht von mir erhalten.

Eintrag Ende

General Steiner
26.11.06, 13:25
Mr. Deflous berichtete später weiter:
"Als der Kapitain gegangen war, lies ich Wachposten antretten die den Kai im Auge behalten.
Dies sollte verhindern,dasssich irgendjemand auf das Schiff schlich.

Tasächlich konnten wir kurze Zeit später wie beobachten wie sich eine Gruppe Schwarzer, mindesten 30, sich dem Hafen näherten.
Sie hatten sich bewaffnet und trugen Knüppel, Messer, Macheten und vereinzelt auch Schußwaffen.
Sie bewegten sich auf das Schiff zu und ich begann mir schon Sorgen zu machen wie ich reagieren sollte und gegen solche eine Truppe antretten, ohne das Schiff größeren Gefahren auszusetzen, da tratt ihnen einer der Uniformierten in der Kaki Uniform entgegen.

Er hob seine Hand und begann auf den Mop einzureden.
Dieser hielt tatsächlich an und wogte hin und her, so als wüsste er nicht ob er auf den Mann hören wolle oder nicht.
Nach einer kurzen Weile begann er sich wieder in Bewegung zu setzen, der Soldat aber wich nicht zur Seite.
Als sich die Gruppe nur noch wenige Schritte von ihm entfernt befand, tratt ein Mann neben den Uniformierten.
Er trug ebenfalls eine Unirform, doch war sie nicht in den unaufälligen Erdtönen des Anderen gehalten, sondern leuchtet in einem hellen rot.
Obwohl sie offensichtlich schon älter und abgetragen war, trug er sie mit sichtlichem Stolz.
Zwar konnte ich auch nicht hören was er sagte, wohl aber erkennen das er wesentlich agressiver und gebieterischer auftratt.
Doch sein Auftretten schien die Schwarzen nur noch mehr in Wut zu versetzen, so das sie als bald schreiend und brüllend auf die beiden Soldaten losgingen.
Der Rote zerrte den Kaki in einen Haus eingang und brüllte dabei mehrfach soetwas wie "Fierée!" "Fierée!".

Die Schwarzen bedrängten die Türe hart durch die die beiden entschwunden waren, doch kurz darauf gingen rings um in der Starße die Fensterläden auf, und jemand begann zu schießen.
Die Gruppe wurde in kürzerster Teit nieder genmacht, bis nur noch ein ächtzen und stöhnen von einigen am Boden liegenden zu hören war.

Der Rote und der Kaki kamen wieder aus dem Haus und betrachteten das Massaker kurz, bis der Rote unser Schiff entdeckte, etwas zu seinem Kameraden sagte und dann auf unseren Liegeplatz zuschritt...."

General Steiner
26.11.06, 19:08
"Der Kaptain nahm mich mit auf seinen Landgang, wohl weil ich ein Zeit lang bei der Truppe gedient hatte und die meisten der Matrosen beim vornamen kannte....

Der Uniformierte, welcher wohl auch unser Unterlagen überprüft hatte führte den Kapitain zielstrebig durch die verwüsteten Straßen in das Regierungsviertel der Stadt. Hier waren die Schäden kleiner, anscheinen hatte man die Kämpfe von den reichen fern gehalten.

Vor eínem großen und eindrucksvollen gebäude hielten wir. Die Wache grüßte den Uniformierten und dieser erklärte wohl wer wir waren, den die Wache verschwand kurz und kehrt bald zurück um den ALten herein zu bitten.
Er wies uns an, herausen zu warten, was wir dann auch taten.

Er blieb mehere Stunden in dem Gebäude, nur eineml sah er kurz heraus um einen der Matrosen zurück zum Schiff zuschicken und den Befehl zu geben das man wieter warten solle.

Nach ungefähr 4 Stunden kam er wieder, und wortlos forderte er uns auf zum Schiff zurück zu keheren - er sagte wärend des gesmaten Marsches kein Wort. Kurz darauf lichtetn wir Anker und verliesen das Kap in Richtung Frankreich...

General Steiner
28.11.06, 12:45
Eintrag in das Logbuch von Kaptain Roche:

Ich habe mich soebend mehrere Stunden mit den Verantwortlichen hier in Kapstadt unterhalten. Ich wurde sehr höflich und freundlich empfangen, ja es schien sogar man war efreut mich zu sehen. Wie es aussieht hat man auf eine Möglichkeit gewartet einige Botschaften nach Europa zu schicken.

Die Herren waren aber auch so freundlich mich über die Vorgänge in der Union aufzuklären:

Ihrer Darstellung nach kam es zu einigen Erhebungen unter den schwarzen Arbeitern, um diese zu besänftigen hat das hiessige Parlament einigen ihrer Forderungen zugestimmt, welche aber den weißen Bürgern nicht gepasst haben.

Vorallem im Norden erhoben sich die Landbesitzer und es kam wohl zu einem Aufstand der Buren, denen die englsiche Vorherschaft schon lange nicht gepasst hatte.

Sie taten sich mit einigen der englsichen Großgrundbesitzer und Adeligen zusammen und forderten vom Parlament die Rücknahme einiger Gesetztespunkte.
Die Schwarzen erhoben sich daruf gegen diese Allianz, was die selbige wieder mit Gewalt beantwortete.
Das Parlament forderte eine Einstellung der Kampfhandlung von Seiten der Weißen, welcher diese zwar Folge leisten, den gewünschten Effekt , nämlich auch die Schwarzen zur Ruhe zu bewegen nicht erfüllte.

Da sich die Abgeordneten weigerten gegen die Schwarzen vorzugehen, erhoben sich die Buren erneut und schlugen die Aufstand selbst nieder.
Das ihnen das trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit gelang scheint auf eine bessere Ausrüstung und Taktik zurückzuführen zu sein.

Jedenfalls wollte das Parlament nach der Niederschlagung gegen die Buren vorgehen wozu sie die Armee zu Hilfe riefen....und damit nahm das Unglück seinen Lauf.

Die Armee war nämlich vom Adel darauf hingewiesen worden das es sich nicht anschicke gegen die Buren vorzugehen und das dies weder im Sinne des Königs noch im Sinne Christi sei, den die Bruen hätten sich nur verteidigt und das Parlament sei anscheinend vollkommen ausser Rand und Band.

Kurz, auch wenn das meine Gastgeber nicht zugaben, man hatte die Offiziere gekauft, beinfußt und an ihr Loyalität zum Volk appeliert. Also weigerte sich General McMalen den Befehlen der Regierung folge zu leisten und sagte er werde nichts tun solange die Einheit des Landes nicht gefährdet sei.

Nun aber beging das Parlament einen schweren Fehler, man Stellte ein Heer aus Freiwilligen auf, fast außschließlich Schwarzen, um die Armee unter Druck zu setzen.

Nun meinte McMalen, das gefährde die Einheit sehr wohl und gab dem Parlament 1 Woche Zeit die "Guard of the Parliament" wie sie nanneten wieder zu entwaffnen.
Das Parlament aber weigerte sich dem nachzugeben und es kam zum Kampf.

Die Schwarzen, denen eine Beteiligung an der Staatsmacht in aussicht gestellt worden war wenn sie die Armee und die Buren besiegen würden kämpften verbissen und mit äußerste bemerkenswerter Disziplin, wie auch die Herren von der neuen Regierung unumwunden zugaben, doch da sie die Ausgebildete Armee, die erfahrenen und kämpferischen Puren und die gesamte weiße Bevölkerung (das Parlament hat durch seinen Q Handel sämtlichen Rückhalt evrloren) gegen sich hatten waren sie Chancenlos.

Hinzu kam das eine Gruppe von Fanatikern sich den Gegenern der Regierung und des Parlaments anschloßen: Die "Royal Red Regiments"

Diese weißen Fanatiker, glaubten nicht nur an das verachtenswerte Prinzip der Überlegenheit der Weißen über alle anderen, sie lehnten auch jede Form des Parlamentarismus ab, ihre Treu gehör allein Gott und dem englischen König.
Die Gruppe bestand aus knapp 15000 Mann, alles Zivilisten die Früher für England gekämpft hatten, ihre eigenen Waffen mit brachten (was nicht gearde für Qualität sorgte) und in den traditionellen Roten Röcken der Britischen Infantrie kämpften.
Sie Scharten sich um einen gewissen Backensale, einen Vetter seiner Majestät 2 Grades welcher sie in den Kampf führte.
Backensales Motto war "Kein Gnade für die Feinde der englischen Krone", was er anscheinen gleich auf das Parlament und die Schwarzen ummüntzte.

Wo General McMalen hart aber gerecht war und die Schwarzen Soldaten als Kriegsgefangene behandelte, töten die Royalisten alle Gegener, auch wenn sie sich ergaben. McMalen forderte mehr fach einen Stop dieser Vorgänge wurde aber von Backensale brüsckiert in dem dieser sagte "Von einem Bauernlümmel lassen sich die Anhänger des englischen Königs gar nichts befehlen".

Als die Three R ein Kriegsgefangenen Lager der Armee nieder machten und 2000 Gefangene einfach dahin metzelten kam es zur Explosion:
Die Schwarzen Süd Afrikas erhoben sich wie ein Mann und versuchten sich aus der Unterdrückung zu lösen, nicht nur die Männer, auch die Frauen und Jugendlichen. Es kam zu einem offenen Bürgerkieg der das Land in einen See aus Blut verwandelte.

Die Royalisten und die Armee lieferten sich einen Wettlauf nach Pretoria, den die Armee verlor. Die Royalisten wüteten so lange bis die Stadt ein Raub der Flammen wurde, sie töten alle Offizielen und Parlamentarier der Union und liesen nur den Vertretter des Königs den Gouvaneur am Leben.

Es dauerte 5 Tage bis die Armee die Royalisten mit Hilfe der Puren unter Kontrolle hatte und das Töten beendete.
Sie riefen die Republick Süd Afrika aus, ernannten eine Kanzler und eine Staatspräsidenten, versicherten aber dem König Englands gleichzeitig ihr treue sollten sie gebraucht werden.
Eine neue Verfassung wurde erlassen und das Land wird wieder aufgebaut.

Man hat mich gebeten einige Dokumente und Personen mit nach Europa zu nehmen, ich willigt in diese Ansinnen ein da ich denk das es wichtig ist das die Großmächte von der neuen Lage am Kap kenntniss erlangen udn die junge Rpublik sich selbst vertritt...

General Steiner
30.11.06, 12:06
Nach dem der französische Handlsfrachter "Ludwig der XVI" die Botschafter der jungen Republik mit genommen hatte, begannen die Buren Milizen Kapstadt entgültig zu säubern, die letzten Widerstandsnester wurden ausgeräuchert, die Straßen geräumt und die Leich vor die Stadt geschafft.

Das gleich passierte in allen größeren Städten Süd Afikas. Während die Ruinen von Pretoria abgetragen und ein neu Aufbau erwogen wurde, begann der zweite große Teck, viele Buren kehrten in ihr ursprüngliches Siedlungsgebiet zurück.

Die Bürger Rechts Regelungen für nicht-weißen Einwohner Transvaals und des Oranje-Freistaats wurden auf ganz Süd Afrika ausgedehnt.

Die Royal Red Regiments erwirketn wieters das Farbige und Schwarze die Städte Johannesburg, Durban, Kapstadt, East Rand, Port Elizabeth, East London, Vreeniging, Bloemfontein, Richard Bay,Saldanha und die Ruinen Preotiras nicht mehr betretten durften.

Kapstadt wurde zur Hauptsatd erklärt.

- aus der Geschichte Süd Afrikas

General Steiner
01.12.06, 15:48
Verfassung der Republik Süd Afrika:

- Süd Afrika ist eine freie und unabhängige Republik.
- Die Macht wird vom Volk und seinen ermächtigten Vertretern ausgeübt.
- Es herrscht allgemeines, gleiches, freies und geheimes Wahlrecht für die zivilisierten Bürger.
- Das Parlament wird auf 3 Jahre gewählt, sitzt des Parlamentes ist weiterhin Kapstadt.
- 1/3 der Parlamentsitze (100) fällt den Vertreter der Puren zu, 25 Sitze mindestens den deutschen Siedlern, 15 weiter an die 3 größte Gruppe von Siedlern, 10 auf die Restlichen Siedlergruppen. Der Rest ist Frei wähl bar.
- Das Parlament hat 301 Abgeordnete.
- Als 2 Kammern wird der hohe Rat Süd Afrikas eingerichtet.
- Als Vertretung der Provinzen wird der Senat eingerichtet.
- Über die Gesetze wacht der Senat, der Oberste Strafgerichtshof bei Strafsachen, der Hohe Bürgerliche Gerichtshof bei Privatsachen und der Gerichtshof der Verfassung über Dinge der Verfassung, Grundrechte, Staatbürgerrechte und der internationalen Verträge.
- Das Oberste Regierungs- Organ ist der Kanzler, er bildet die Regierung.
- Der Kanzler wird vom Staatspräsident ernannt und angelobt.
- Der Staatspräsident wird vom wahlberechtigten Volk gewählt, vom Parlament anerkannt und angelobt, und vom englischen Monarchen auf seine Treue vereidig.
- Der Staatspräsident übernimmt die Aufgaben des Generalgouverneurs, ist daher Vertreter des englischen Königs und seiner Interessen.
- Süd Afrika ist Königstreu, dem englischen König in erster, dem niederländischen in 2er Linie.
- Alle zivilisierten Bürger und Menschen sind vor dem Gesetzt gleich.
- Der Adel genießt besondere Rechte und Pflichten, welche auf dem Gesetzt gründen. Das Gesetzt gilt für ihn in gleichem Maße wie für andere zivilisierten Bürger.
- Die Gerichte sind unabsetztbar, Weisungsfrei und generell unabhängig

General Steiner
14.01.07, 13:09
Heute marschierte Truppen Süd Aftikas in die Nördlichen Provinezen des Empieres eine, alut offizieller Verlautbarung wede man erst an der Grenze zu Belgisch Kongo halt machen.

Berichten zufolge kame es zu schweren Kämpfen mit den britischen Kolonialtruppen, bei denne mehrer Beamte der Krone und Soldadetn Süd Afrikas getöte wurden, die Schwarzen der britischen Gebiet flohen in Scharren, vorallem vor den RRR Truppen....

General Steiner
27.01.07, 17:53
Nachdem die Süd Afrikansichen Truüppen auf keinen nenneswerten Widerstand stießen bis sie die Grenze von Belgsich Kongo erreichten marschierten sie kurzer Hand in den Besitzungen Portugals Westlich und Östlich der nun Südafrikanischen Gebiete ein. Viele Weiße der befreiten Regionen hatten sich den Truppena ngeschloßen - aber auch Schwarze denen die Armee ein besseres Leben in Aussicht gestellt hatte.

Europa schien nicht zu reagier...