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~Preton~
15.06.07, 21:05
Hallo allerseits,


Meine Registrierung wurde endlich vom Admin bestätigt und ich kann schreiben. Ich wartete schon 5 Tage auf meine Freischaltung, nun ja so sei es.


Also die Frage bezüglich der Boni für Waffengattungen, die ich in einem anderen Thread lesen konnte, würde mich auch mal interessieren. Rein vom logischen her müssten Speerträger gegenüber Kavallerie gefeit sein, umgedreht zieht die Kav natürlich den kürzeren. Ob dies jedoch von den Entwicklern so angeadcht war/ist wäre echt mal gut zu wisssen!?



Ich spiele EU3 bereits seit eingen Tagen und habe natürlich auch jede Menge fragen parrat, die ich mir selbst nicht erarbeiten konnte.


Spiele stets mit Brandenburg (meine Heimat) und habe mich gut gegen die anderen Mächte Europas durchsetzen können. Doch anfängliche Fehler und unwissen meinerseits haben mich nach geraumer Zeit zum Neustart gezwungen. Dar ich erstens zu wenig in Heerestechnologie investiert hab und ich die "Nationale Bank" zu spät erhalten habe (Inflation). Nun also zu meinen Fragen....


1.
Ich nutze beispielsweise nie einen Händler, dar mir deren Gebrauch zu aufwendig erscheint. Ständig einen Händler zu einem HZ zu bewegen ist mir mit der Zeit doch zu aufwendig. Jetzt also die Frage wie gut sich Händler in einem HZ halten, wenn man eine Monopol stellung besitzt? Kann man somit nicht mehr vom Markt verdrängt werden, bzw. wie lang halten sich die Händler dann bei der Stange? Wenn ich im besitz eines HZs bin, ist es dann für eigene Händler einfacher sich auf dem Markt zu halten???Ok man könnte ja die wirtschaftsmächte aus dem HZ verbannen.


2.
Bauernkriege stellen für mich ein großes Problem dar. Deren Ursprung wohl in der Tat an den zu seltenen änderungen der Regierungsformen wie politik liegt. Meines errachtens ist die "Feudalmonarchie" einfach am besten gewählt, alle anderen Regierungsformen obligen mir zu vielen Nachteilen. Welche Regierungsform ist für euch am besten gewählt? Wenn ich eine andere Form wähle, bleiben mir dann die Vorteile der alten Form erhalten? Ich mein ich kann mir schon vorstellen dass diese Frage verneint wird doch fragen wollte ich trotzdem mal. Bei den politischen Reglern der gleiche Fall, für mich sind auch diese schon optimal eingestellt, wieso also möchte die Bevölkerung ständig veränderungen wiederfahren? Und weshalb leidet stets die Stabilität drunter, wenn ich an der politik schraube, da die Bevölkerung doch dessen Gebrauch vorzieht? "Paradox" wenn ihr mich fragt! Und auch hier würde ich gern erfahren welche Einstellung wohl die beste sei. Klar hängt dies stets mit dem eigenen Spielcharackter zusammen, doch ich denke mal die erfahrenen Spieler unter euch erkannten schon Vorteile bei spezifischen Einstellungen !?


3.
Mir vermochte grad nicht einfallen wie lang laut den Entwicklern sich das Spiel spielen lässt. Doch die Frage wäre einfach ob es eine Möglichkeit gibt nach der besagten Zeit auch noch weiter spielen zu können. Ich möchte einfach nicht eingeschränkt werden in meiner Spielspanne das habe ich schon immer als Manko empfunden, auch wenn ich historisch gesehen damit auf dem Kriegspfad stehe.... (Ritter im Jahre 1995 usw...)


4.
Generäle erscheinen mir für gelegenheits Kriege auch etwas unpassend, dar deren Fähigkeiten an der "nationalen Tradition" gemessen wird. Wenn ich also nur gelegentlich Kriege führe ist dementsprechend der Wert recht gering also lohnt es nicht, einen General zu rekrutieren deren Nutzen von zu geringen Wert ist.
Frage also, ob man den Wert der nationalen Tradition nicht "festigen" könnte bzw. deren verjährung verlangsamen. Dass eine Nation nicht sehr hohe Werte besitzen kann die sich stets im Frieden befindet, ist wohl verständlich doch wenn man mal eine Invasion startet und die Tradition mal ein "Hoch" besitzt ist man quasi gezwungen neue Generäle zu etablieren, denn die Tradotion hält sich zu kurz. Habe im Editor schon nach möglichkeiten gesucht, denn fast alles lässt sich mit dem simplen "Programm" verändern. Die kontinuierlichen Abzüge der Tradition müssen auch irgendwo einstellbar sein. Vielleicht weiss jemand bescheid. Keinesfalls als Cheaten zu definieren, optimieren wäre die richtige Definition, ich kann Cheaten nichts abgewinnen, erst recht nicht als Stratege.


5.
Welche Tatsache muss vorhanden sein, dass letzte Verbände einer eroberten Nation nicht dauernd hin und her marschieren, wärend man versucht sie ins jenseits zu befördern? Manchesmal verschwinden sie auch einfach, nur durch welche Merkmale wäre dies zu begründen? Muss ich sie also mehrmals von Provinz zu Provinz jagen damit sie letzendlich zur Aufgabe gezwungen werden? Wenn ja welche Wiederholungsrate wäre da zu nenen, bis es eben passiert?


6.
Ich habe schon mehrmals das Problem gehabt, dass ich mich nicht mit bestimmten Nationen verbünden konnte. Im beispiel meiner letzten Kampange bei dem ich ein neues Spiel erstellen musste, weil ich eben kein Bündniss mit den Östereichern erreichen konnte um mir ihrer Gunst sicher zu sein. Letzendlich hat ein Bündnisspartner ihrerseits mir den Krieg erklärt und dann wurde aus dem Traum nix mehr, mich mit dem "großen Bruder" zu verbünden. Östereich ist bei mir einer der größten Mächte Europas dessen Zorn ich bei Leibe nicht verkraften konnte. Züchtet sich Östereich eigentlich bei jeder neuen Kampange zur Europäischen Macht, oder war dies nur Zufall???
Die Frage also war, wieso ich mich nicht mit ihnen verbünden konnte, obwohl ich keinen einzigen Grund erkennen konnte, weshlab dies nicht von statten ging. Habe keinerlei Provinzen deren Besitzanspruch sie stellen könnten, gute Beziehungen zu einander, liege mit keinem ihrer Verbündeten im Klinsch etc.....
Jedesmal wenn ich sie um ein Bündniss bitte erscheint eben die meldung "Unmöglich"! Spielt die Staatsehe dabei auch eine Rolle???


7.
Annektieren von kürzlich eroberten Nationen, ist wohl merkwürdiger Weise unmöglich, es sei denn es handelt sich um Heiden. Wieso wird das so gemanagt? Welchen tieferen Sinn sollte das haben, eine eroberte Nation nicht vollkommen annektieren zu können, wenn ich doch eindeutig als der Sieger des Krieges hervor gehe? Der Nation kann doch nichts besseres passieren als von mir annektiert zu werden und sich meiner Vorteile und staatlichen Privilegien sicher zu sein. Ok keine Nation lässt sich gern von dem Feinde annektieren, doch wohl allemal besser als die vollständige auslöschung. Naja nichts desto trotz habe ich heraus gefunden wie man dies im Editor einstellen kann, ich kann jetzt also jede beliebige Nation annektieren. Um den Schwierigkeitsgrad nicht zu niedrig anzusetzen, habe ich die vollkommende Annektierung ausschliesslich auf katholische wie protestantische Nationen beschränkt. Nationen mit fremden Religionen (Islam, Orthodox etc) bleiben weiterhin als schwieriger zu besetzen. Wo und wie man das einstellen kann muss ich wohl nicht mehr erzählen......



8.
Hier im Forum fällt andauernd das Wort "Cores"! Eine kleine erklärung würde mir weiter helfen..... :???:




Meine Einschätzung des Spiels.....


Ich war ja stets ein großer Fan der Total War Reihe! Doch irgendwie fehlte mir bei den Spielen etwas. Großes Manko dabei war stets das recht merkwürdige und unlogische Diplosystem. Als ich Eu3 zum ersten mal spielte, war ich erstmal übermannt von den doch zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten, doch das Diplosystem ist meines errachtens Genreführend!!!!! Die Diplomatie ist für mich eines der wichtigsten Inhalte eines Strategiespiels, in EU3 aber wurde alles wunderbar geregelt. Auch ein Bündniss ist nicht wie beim Konkurenten Medieval 2 einfach sinnlos, dar man ohne weiteres den Kroeg erklärt bekommt, auch wenn man Jahrelang einem Bündniss fröhnte. In Eu3 unterstützen die Bündnisspartner einen auch effizient und dies auch dort wo gerade Hilfe benötigt wird. Im Krieg mit "Sachsen" sah ich mich einer Übermacht von Armeen gegenüber. Die letzte Schlacht um Hessen hat also begonnen und meine Truppen waren schon zu weit aufgerieben als dass sie diesen Kampf hätten gewinnen können. Doch hilfe nahte mit großen Schritten, der "Deutsche Orden", kam wie gerufen und unterstützte mich bei leibes Kräften bis die Sachsen schliesslich doch besiegt wurden. Für mich war dies anfänglich nur ein Zufall, doch nach längerem Spielen fiel mir dieses Phänomen mehrmals auf und ich wurde dort unterstützt wo gerade Hilfe von nötten war.
Ist euch dies auch schon selbst aufgefallen, oder ist dies in meinem Fall einfach nur Zufall?????


So das wars dann für den Anfang, hoffe meine Fragen können auch beantwortet werden.


Habe die Reduzierungsrate der "Nationalen Bank" übrigens auch erhöht, denn 0,10 erscheint mir bei meiner derzeitigen Inflation als zu gering......



Gruß Preton

Al. I. Cuza
15.06.07, 21:23
Ich kann euch zwar nicht gänzlichhelfen, jedoch weiss ich in einigen Pkten bescheid:

3. Es gibt sicher ein Unendelich-spiel-patch

4. Generäle sind in EU3 lebenswichtig für jeden Krieg! Auch wenn sie nur sehr schwach sind.

5. Bei sehr reduzierter Stärke geben sie dann auf, glaube ich jedenfalls.

7. Man kann eine Nation erst dann annektieren, wenn sie vor dem Krieg nur noch eine Provinz haben, die Hauptstadt. Wenn man dann diese besetzt, kann man sie annektieren. daher kann man eine mehrprovinzige Nation nur nach mindestens zwei Kriegen annektieren.

8. Cores sind die nationalen Provinzen.

Hoffe geholfen zu haben.

Gruß, Cuza

[B@W] Abominus
15.06.07, 21:29
Bzgl. Admin:

Wie ich schon erwähnte in der E-Mail: Bin nicht immer auf der Höhe, da ich beruflich doch sehr eingespeist bin und daher abends froh bin, nur noch ne Runde Eu3, Hoi oder sonst was zocken zu können, oder meine Alte zu pim... äh, zu bekochen. Wie auch immer. Viel Spaß hier im Forum.

~Preton~
15.06.07, 21:35
Ich werde mir mal die Scripts ansehen, wenn ein MOD schon existiert, müsste man in der Lage sein es auch selbst einstellen zu können.....


Also ich bin momentan noch sehr gut ohne Generäle ausgekommen, verhält es sich eben so dass die Truppen dann trotz geringem "Können" des Generals, von ihm profitieren? Oder aber werden sie dem Wert entsprechend uneffizienter kämpfen???


Zum Annektieren.....

Wie siehts dann aber bei Nationen aus, deren Provinzen sich auf 20 oder mehr beziffert? Man bräuchte dann mindestens 3 Kriege um sie zu besiegen....Dass erscheint mir als unrealistisch in dem Wissen sie eigentlich schon vollkommen erobert wie dezimiert zu haben..... :tongue:

Al. I. Cuza
15.06.07, 21:46
Der General verbessert alles garantiert!

Zum Annektieren: Wenn man eine 20-Provinzige Nation nach einem Krieg 19 Provinzen wegjubelt (ist unmöglich, weiss ich!) dann kann man sie nächsten Krieg annektieren. So ist es nunmal!

GenOzJatal
15.06.07, 22:56
1. Händlerchancen sind genau das Chancen, vieles wird in % angegeben, eine 100% Sicherheit wirdst du selten in diesem Spiel erleben - was auch einen gewissen Reiz ausmacht. Diese Chancen verändern sich durch verschiedenste faktoren, zBTechs, Regierungseinstellungen, Stabilität, Herrscherfähigkeiten, Kriege, speziele Aktionen (zB Hanse) etc etc etc - also gannz du dir die chance deienr Händer verbessern, wenn du darauf achtest deien Händlerchancen zu erhöhen.

2. Natürlich kann man nach einem regierungswechsel nich die alten Vorteile behalten, welchen Sinn hätte dann ein Wechsel? :)
Je länger "unveränderte" system existieren, je höher is dich Chance das sich jemand dagegen zu wehr setzt (wie die einfachen Bauern halt)

3. sowas will Paradox nicht: siehe
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=13485&highlight=Spieldauer

4. Generäle sind schon bei kleineren "Auseinandersetzungen" nur zu enpfehlen, wengier verluster, Gegner werden stärker aufgerieben, schneleres bewegen, bessere Belagerungen etc ... ein general sollte immer drin sein, sein herrscher kann man auch gut zu einem amchen. Die Tratition kann man durch bestimmte ideen oben ahlten oder durch gelegentliche Gefächte (Revolten, Eingeborene in Übersee sidn gute Methoden die zeit zw den krieger zu "überbrücken")

5.
Sie muss von einer 10fach stärkeren Armee geschlagen werden (nach dem fight)

6. die Anzahl deiner Verbündeten is stark begrenzt, am ehsten schliest man Bündnisse ganz am anfang, oder wenn di Nation ihre Bündnissepartner verloren hat (zw dadurch das sie nich in einem krieg miteinschreiten) ausserdem muss das Verhältniss zw den Nationen gut sein.

7.
3Möglichkeiten:
a) Land hat nur eine provinz--> Annektion möglich
b) kleineren land als du--> Annektion kostet unter 100, kann bei verhandlungen dein versall, dann deinem Bündniss beitretten - nach 10jahren Versallentum udn >190 Beziehung zw den Ländern wäre eine Annektion möglich
c) Land is grösser, so das Versallisierung nich möglich is: soviel (bzw wichtige) Ländereien abluchsen udn später weiteren krieg führen

8. Cores = kernprovinzen, bieten einige vorteile gegenüber kürzlich erhaltenen provinzen, eien eroberte Provinz wird nach 25 Jahren zur Kernprovinz.

Hoffe geholfen habn, frag ruhig weiter anch es wird viele viele Kleinigkeiten zum entdecken geben :)

Golwar
15.06.07, 23:13
Also voran will ich erstmal erwähnen wie schön es ist jemanden zu erleben der sich noch voller Begeisterung in das "neue" Erlebnis EU3 stürzen kann. Ein Veteran vergisst nur allzu leicht was für ein feines Stück Spielesoftware er doch da vor sich hat ;)

Zu den Fragen:

1. Es ist durchaus nicht unklug anfangs auf den Handel zu verzichten. Effektiver Handel benötigt die richtigen Vorgaben bei Domestic Slider, Nationalen Ideen und vor allem auch ein behutsames agieren - Kriegstreiberei ist kontraproduktiv. Man buttert also schnell mehr Geld rein als man rausbekommt. In dem Sinne würde ich einfach irgendwann mal ein Spiel beginnen das von Anfang auf das Handeln an sich ausgerichtet ist, später kann man dann besser entscheiden wie Krieg & Handel kombninierbar sind.

Monople verbessern nicht die Position, sie verschlechtern sie. Ein normaler Händler ist nur einer unter vielen Kontrahenten, mit relativ gleichen Chancen gekickt zu werden. Derjenige mit dem Monopol hingegen ist jener den alle anderen attackieren die einen Platz im Handelszentrum ergattern wollen. Verbannen etc. ist kontraproduktiv da CoTs mit wenig "Umsatz" schliessen und man damit auch die eigene Handelseffetivität senkt.

2. Es gibt wirklich keine beste Alternative. Manche wollen handeln und können auf royale Bande gerne verzichten, andere bevorzugen Theokratien wegen der leicht erlangbaren CBs usw.
Auch bei den Slidern sind die meisten völlig offen gehalten, ein Kolonialist & Händler benötigt nunmal andere Settings als ein Kontinentales Powerhouse.

3. Es gibt No-Time-Limit Patches, einfach mal im Forum umsehen. Notfalls liefert nochmals jemand den Link.

4. Das mit dem Verfall der Tradition ist mit 1.3 eigentlich recht gut gehandhabt, installieren falls noch nicht geschehen. Und es macht schon Sinn dass richtige Kriegstreiber auch deutliche Vorteile geniessen. Und es gibt ja nicht ohne Grund noch entsprechend Gebäude und Nationale Ideen um die Tradition zu bewahren.

5. Die Truppen müssen 10:1 überlegen sein um den Gegner komplett zu vernichten. Ansonsten einfach einen sehr mobilen General an die Spitze einer reinen Kavallerieeinheit stellen und dann geht es auf die Jagd.


6. Die KI kann im Normalfall maximal 2 Bündnisse eingehen. Hat sie diese bereits ist man also außen vor.

7. War schon immer so und passt eigentlich auch so. Wieviele Reiche in der Geschichte wurden denn bitte in einem Zug geschluckt ? Sicherlich nicht die Mehrheit, bei den Heiden hingegen ... wie gesagt, es passt schon.


8. Cores sind die Provinzen die zum Kernland gezählt werden, jene Regionen auf die man einen Anspruch hat.

Zusammenfassung:
Ich würde nicht übertreiben mit den Eigenmodifikationen, Engpässe im Spiel sind dazu da gemeistert werden und nicht um sich drumrum zu mogeln.
Zudem schadet es nur wenn man sich dann irgendwann in einem MP beweisen möchte, da ist der Wissensvorsprung der Veteranen schon so groß genug - da muss man ihn nicht noch künstlich vergrößern indem man sich das Leben zu leicht macht.

~Preton~
16.06.07, 00:13
Also erstmal danke für eure Antworten......


Naja die Basis des Spiels war mir schon aus HOI2 bekannt, fand HOI2 jedoch etwas "störisch" im gegensatz zu EU3.Ich habe schon viele Strategiegames durch ( HOI 1 + 2, RTW, M2TW, Knigths of Honor usw.), doch das Diplosystem von EU3 ist wirklich mal einmalig.Selten konnte man "wirklich" von einem Bündniss profitieren, konnte man derart viele diplomatische Aktionen durch führen und sich mit anderen Nationen austauschen. Großes Lob also von mir!


Schade dass Paradox die editierbarkeit der Spieldauer unterbinden möchte. Habe die Scrpits auch durchforstet und nichts der gleichen entdecken können. Naja vielleicht reichen mir ja die 400 Jahre......Waren die für euch aussreichend?


Sind die "Feldzüge" anderer Nationen eigentlich gescriptet? Ich glaube es entdeckt zu haben, hoffe ich täusche mich da.


Das modifizieren werde ich schon nicht ausarten lassen, doch die schwierig gestaltende Annektion der Nationen ist für mich schon ein Manko. Dem einen macht es nichts aus,eine Nation mehrmals den Krieg erklären zu müssen um sie erobern zu können.Ein anderer kann dem ganzen jedoch nichts abgewinnen. Wie gesagt für mich macht es einfach keinen Sinn, nach einem 100%igen Sieg eine Nation erstmal Teilweise zu annektieren. Naja ich finde es nur merkwürdig, dass eine Nation nach dem verlorenen Krieg und der vollkommenden Vernichtung der Streitkräfte immer noch Bedingungen stellen kann. ;)


Patch 1.3 besitze ich bereits, nach dem ersten Patch war ich erstmal weniger begeistert wie viele anderen auch denke ich mal (Englisch).
Dass es nat. Ideen gibt die die Tradition bewahren wusste ich bis dato noch nicht, gut zu wissen.
Naja dann werd ich mir dann doch mal ein oder zwei Generäle zu legen, mal sehen inwiefern sich bei der effektivität der Truppen etwas ändert. Habe mich ohne Generäle recht gut gehalten, doch gegen ein "Östereich" kam ich dann nicht mehr an. Ist die Anzahl der Generäle eigentlich begrenzt und wie hoch beziffert sich der Unterhalt?


Die KI kann wirklich nur 2 Bündnisse eingehen? Dann verstehe ich so einiges!!!! :tongue:


Noch mal zu den Regierungseinstellungen......

Wie oft brechen nach zu geringen Nutzen der Regler, bzw der veränderung der Regierungsform die Bauernkriege aus???Ist das begrenzt oder unterliegt dies keinerlei grenzen??? Habe 2 oder 3 Bauernaufstände erleiden müssen, doch seit Jahren kam nix der gleichen....

GenOzJatal
16.06.07, 02:05
Also eigentlich find ich die diplomatischen Aktion gar nich sooooo überwältigend, da gibts andere eispiele, wo man andere zum Krieg aufwiegeln konnte(ohne selbst beteiligt zu sein), vielfältige Verträge und Abkommen schliesen konnte, Tribute, Techs, einheiten etc einfrodern konnte ... etc
oder spionagesystem wo man gezielt forschugn stehlen, sabotieren konnte oder bestimmte Bereiche sabotieren kann.

Wo ick dir Zustimme is das das "Bündniss" in EU3 sehr mächtig is, da die Länder "wirklich" in den Krieg ziehn gegeneinander- nicht nur auf den Papier wies sonst so oft is
oder qwenn sich dein partne weigert, du einen Kriegsgrund gegen ihn erhälts (im übrigen eine nette Art Kriegsgründe zu bekommen, indem man bewust Bündnisse eingeht, den ruf ruiniert udn dann nen anderen (kleineren) Krieg beginnt.

Die Feldzüge sind nich gesamt gescriptet, aber meist hat die KI eine bestimmte Region als Ziel, wenn sies erreicht hat wird weitergemacht. Sollte ein Bündnisspartner dies einnehmen ziehn sie sich erst komplett zurück udn ziehn dann wiede rlos .. sehr nervig bei weite entfernten kriegern, wenn man dauernd deie Armees der Partner wandern sieht aber nirgends kommen sie an udn helfen *grml*

Achja zu annektion:
Annektion bedeutet das dir die Länder direkt zufallen.
Also Annektion selbst geht wie gesagt nur wenns ein 1-regionen-Land is, gut vlt hät man auch 2 oder 3 kleine Regionen dafür erlauben dürfen - dann hätten aber sicher alle genert warum nich auch bei 5regionen geht .)

Vasalisierung heist das zauberwort, dies is nich zu verachten! Man bekommt starken finazielle Spritze vom ganezn Land, ausserdem einen mächtgien Verbündete, da sie deinen militärischen Bündnis beitretten, nach 10 Jahren "anschnuppern" haste dann auch die chance auf annektion.

Das eien Annektion nich sofort von heut auf morgen über grosse landstriche geht, is durchaus verständlich da muste nich nur die obere Schicht (König, Armeen, Religionen) sehen sondern auch die untere der Bauern, Kulturen, der KriegsHass, etc
Gut hätte man auch durch starke wirtschaftlichen Einbruch udn hohe revolte, udn stabilitäts einbruch "erschweren" können.

Aber als Beispiel wenn Mecklenburg mit seinen Verbündeten Burgund oder gar frankreich gleich anfangs angreift udn komplett einnimmt, und dann GANZ Frankreich komplett an MV fallen sollte wär arg irrealsitisch, hätten niemals die Macht, verwaltung, präsenz, akzeptanz udn was weis cih noch dies halten zu können ... mal abgesehn vom französischen Stolz lieber zu sterben statt sich minder wertig unter presi zu verkaufen :)

-
2 bündnisse is oft standard manchmal siehst auch 3 selten 4

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bauernkrieger sidn wie so oft historische Ereignisse und lassen sich nich wirklich an festen Faktoren festmachen (leider)

zb versteh ick auch nich waru, wenn mein König am 30.April verreckt ick nen geilen highend Nachfogler bekommen, aber wnen ick mal neu alden will7muss und er nen tag später verreckt hat er keinen Nachkommen °_° höchst sprunghaftes Verhalten meiner Kinder tsetseee

hoppala mal wieder zuviel geschriebn.. ähm viel spass und flamed mich wegen retschschreibpunk :) mit der hab ick ne vendetta

sato
16.06.07, 09:46
hmm bei mir haben die bündnesspartner noch nicht so hilfreich reagiert wie du es beschreibst liegt das am neuen patch? den hab ich noch nicht

an den büdnisssystem find ich auch manchens komisch

hatte zb mal schwaben als versal mit büdniss

da fragt er mich ob ich nicht lust hätte frankreich anzugreifen (die stärksten büdnisse und ich war nen popeliges land gerade am anfang)

sag ich natürlich nein und der greift trotzdem an obwohl er keine chance hatte


bei angriffen mit büdnisspartner absprechen sollte man evtl im vorfeld klären können wer mitmacht und ob man es dann noch durchzieht


ab und an merk ich auch das meien versallen irgendwo geschluckt wurden und ich nie eine meldung bekommen hab das die mich um hilfe gebeten haben! O_O

~Preton~
16.06.07, 12:09
@.....GenOzJatal


Ja gut, natürlich lässt sich eine Nation nicht gern vom Feinde annektieren. Doch wenn der Nation eben nichts anderes übrig bleibt und sonst noch schlimeres geschehen mag ,wäre es doch im Interesse aller....."Zwangsannektion" wäre das passende Wort! :smoke: Wie du schon meintest wäre es vielleicht ansprechender wenn bei kürzlich erobert wie annektierten Nationen die Führungsrolle erschwert wird, in dem die Bevölkerung erst mal milde gestimmt werden muss und nicht sattdessen eine ganze Nation gefahr verläuft von dem Eroberer brachial dazu bewegt zu werden. :tongue:


Eine Vassalierung ist natürlich fürs erste auch eine Möglichkeit, doch halbe sachen liegen mir nicht. :) Aber ich könnte durchaus auch mal 10 Jahre warten, um eine etwas schwächere Nation gänzlich zu annektieren. Bei größeren Nationen jedoch, wäre es einfach von Vorteil wenn man dessen Genick buchstäblich "bricht", um sicher zu stellen keinen Unabhängigkeitskrieg zu beschwören. Ist dies eigentlich bei EU3 möglich?


Bei deinem Beispiel Mecklenburg, dabei müsste Mecklenburg erstmal in der Lage sein "Franks Reich" zu erobern. Wenn dies wirklich geschehen ist müsste Mecklenburg durchaus fähigkeiten bestitzen auch dessen Kontrolle zuwahren, ob die "Franken" wollen oder nicht. :prost:


@...sato


Ich habe mehrmals feststellen können dass Nationen mit denen ich Verbündet war mich an Orten unterstützen bei denenn wirklich höchste Not bestand.
Beispiel "Deutscher Orden"...

Ich war gerade mit den Östereichern beschäftigt, sprich die Streitkräfte befanden sich im Süden des Landes (Brandenburg). Bei einem Angriff der Engländer in Hinterpommern, dessen Belagerung ich nicht mehr rechtzeitig vereiteln hätte können, kamen die "Ordensbrüder" mir zu hilfe, machten ihrer Ungunst darüber luft und scheuchten sie wieder auf ihr Insel.... ;)


Also ich spiele jetzt schon ne Weile EU3 und bis jetzt konnte ich kein Koriosum erkennen. Alle Aktionen wie Verhaltensweisen waren stets logisch und von profitablen Wert. Im gegensatz dazu konnte man dies in keiner Situation dem Diplosystem in M2TW zuweisen!!!!!

Das einzige ist wirklich, dass ich keine Benachrichtigungen bezüglich veränderter Aussenpolitik erhalte.....Keine Staatsehe mehr etc....

Morenga
16.06.07, 12:45
Das einzige ist wirklich, dass ich keine Benachrichtigungen bezüglich veränderter Aussenpolitik erhalte.....Keine Staatsehe mehr etc....

Dies könnt Ihr in den Optionen unter "Nachrichtenoptionen" verändern. Ein sehr umständliches Menü, aber sehr, sehr hilfreich...



Ja gut, natürlich lässt sich eine Nation nicht gern vom Feinde annektieren. Doch wenn der Nation eben nichts anderes übrig bleibt und sonst noch schlimeres geschehen mag ,wäre es doch im Interesse aller....."Zwangsannektion" wäre das passende Wort! :smoke: Wie du schon meintest wäre es vielleicht ansprechender wenn bei kürzlich erobert wie annektierten Nationen die Führungsrolle erschwert wird, in dem die Bevölkerung erst mal milde gestimmt werden muss und nicht sattdessen eine ganze Nation gefahr verläuft von dem Eroberer brachial dazu bewegt zu werden. :tongue:

Eine Vassalierung ist natürlich fürs erste auch eine Möglichkeit, doch halbe sachen liegen mir nicht. :) Aber ich könnte durchaus auch mal 10 Jahre warten, um eine etwas schwächere Nation gänzlich zu annektieren. Bei größeren Nationen jedoch, wäre es einfach von Vorteil wenn man dessen Genick buchstäblich "bricht", um sicher zu stellen keinen Unabhängigkeitskrieg zu beschwören. Ist dies eigentlich bei EU3 möglich?

Bei deinem Beispiel Mecklenburg, dabei müsste Mecklenburg erstmal in der Lage sein "Franks Reich" zu erobern. Wenn dies wirklich geschehen ist müsste Mecklenburg durchaus fähigkeiten bestitzen auch dessen Kontrolle zuwahren, ob die "Franken" wollen oder nicht. :prost:


Für erfahrene Spieler ist es durchaus kein Ding der Unmöglichkeit, mit Mecklenburg Frankreich zu erobern. Wenn man bestimmte Schwächen der KI etwa in punkto Diplomatie oder Kriegsführung erkannt hat, kann man sehr viel erreichen. Eine viel gravierendere Limitierung als die Grenzen des militärisch Möglichen oder Annexionsschranken sind das Konzept des Badboy (BB). Habt Ihr davon schon gehört?
Sinkt Euer Ruf in zu kurzer Zeit zu stark, so werden Eure Fähigkeit zum Handel und zur diplomatischen Interaktion immer mehr eingeschränkt. Überschreitet Ihr gar eine bestimmte Schwelle, kommt es zu den sogenannten "BB-Kriegen". JEDER Nachbar, mit dem Ihr eine gemeinsame Grenze habt, wird Euch dann den Krieg erklären.
Erfahrene EU-Spieler haben deswegen wesentlich stärker mit dem BB-Wert zu Kämpfen als mit der KI. Die Frage nach der Zwangsannexion größerer Länder stellt sich damit somit kaum mehr, weil so etwas in höheren Schwierigkeitstufen zu schnell ans BB-Limit führen würde.
Zwangsvasallierung und spätere diplomatische Annexion ist wesentlich BB-schonender, ergo alles Andere als eine "halbe Sache"! ;)

Ansonsten viel Spaß noch mit diesem schönen Spiel!

Und - bevor ich's vergesse: Willkommen im Forum! :prost:

Nagila Hawa
16.06.07, 13:03
Ein Unabhängigkeitskrieg ist durchaus möglich, jedoch über normale Revolten. Eroberte Gebiete haben eine höhere Revoltenrate und wenn die Rebellen ein gewisses Gebiet besetzt halten, können sie dort einen neuen Staat ausrufen.

Was die Unruhe bei Politikänderungen angeht:
Nimm mal das Beispiel, daß du den Bauern gegenüber ihren Grundherren mehr Rechte gibst, so sind die Adligen vielleicht unzufrieden, versuchen die neuen Gesetze zu umgehen oder ähnliches -> Konfliktpotenzial -> niedrigere Stabilität.

Anders herum, wenn den Bauern also Freiheiten entzogen werden, könnten diese auch aufmüpfig werden -> Konfliktpotenzial -> niedrigere Stabilität.

Was für den Regenten die "Optimale Einstellung" ist, ist den jeweils benachteiligten Volksgruppen doch recht egal. Wechselt man von der Feudalmonarchie in eine Demokratie wirst du mit den doch noch recht einflußreichen Adligen auch auf Kriegsfuß stehen, genauso wie ein entmachtetes Parlament bei einem Wechsel zurück ebenfalls recht unzufrieden sein wird. Hier ist es also auch wieder egal, was für dich selbst besser ist.

~Preton~
16.06.07, 13:30
Ja danke... :gluck:


Also von der BB-Stellung habe ich bis dato noch nichts gehört. Ist mir auch noch nicht aufgefallen....


Erstmal danke für den Hinweis! Nun müsste ich wirklich mal meine Strategie überdenken. Naja wenn ich obacht gebe zu welchen Nationen ich diplomatische Päkte unterhalte und welche Nationen schon im Umriss als künftiger Gegner zu erkennen gilt, könnte auch dies von nutzen sein. Aber ich denke mal einen Mehrfrontenkrieg würde man bei EU3 nicht überleben. Wie oft geschieht dass denn und macht sich das wirklich extrem bemerkbar? Und wie hoch ist die Reduzierung des BB pro Jahr??? :rolleyes:


@.....Nagila Hawa


Naja die opimale Lösung wäre eben die Regler wie die Regierungsfom so zu belassen wie sie derzeit liegen. Somit werden keine der beiden Bevölkerungsgruppen weitesgehend benachteiligt. Doch Baruenrkriege werden wohl an der Tagesordnung sein. Ist der Bauernkrieg denn bergrenzt, sprich wie oft kann der ausbrechen?

sato
16.06.07, 15:17
der bb wert steht bei deinen werten zum könig und der fällt unterschiedlich stark je nach dem ob du herscher des hrrdn bist oder was du an beratern hast

GenOzJatal
16.06.07, 20:00
@Preton

Wie so oft in der Geschichte isses leicht in ein Land einzumaschieren, jedoch viel teuflischer es wieder zu verlassen.
Glaub aktuelle Beispiele brauch ick nich zu nehnnen.

Das Grosse länder nich einfach so mal von Kleineren(+Bündnisspartner) vollständnig geschluckt werden können, hat meiner meinugn nach auch durchaus historische Gründe.
Schau in die geschichtsschreibungen wie oft der 1, 2, 3 Blakrieg geführt wurde ... und das oft auch schon bei kleineren Nationen. Oder wenn es zur Zwangeinnahme kam, hielt sie kaum länger als eine Generation - gerade durch die Unzufriedenheit, Intolleranz udn das freiheitsdenken auf der untersten Schicht ... ganz bitter in Juguslawischen region.

Ick finde halt genau das was du anspricht in anderen Spielen "zu simpel" gelöst ... Stadt/aussenposten eingenommen --> schwups 100% meins :eek:

Scheint du bist noch nich über die ersten Jährchen rüber gekommen im Spiel und versucht jeden Zug perfekt anzupassen :)
Aber spiel ma nen paar Jährchen, bissel Kolonialisierung versuchen, auf einer Seite diplomatische Verstrickugnen aufbaun, wenn du nur im Dauerkrieg bist und alels erobern willst, wirste fix zum BadBoy, deinen ruf siehste gleich im ersten Screen bei der Übersicht unter dem Prestige.
Der GrenzWert kann durch Regierungsform, den Herrscher und andere Sachen angehoben werden. Gleichzeitig durch Berater, Herrscher und andere Sachen LANGSAM abgebaut werden. Wenn du den Mauszeiger drübehälst bekommst genauere infos. Kriege beginnen und Annektionen einfordern lassen schnell dein Bb wert steigen und wenn du ersteinmal einer bist, kommst du aus dem krieg gar nimma raus ... am anfang isses recht lustig, man hat dauernd kleine gegener (da oft nachbern einen den krieg erklären) udn hat einige zu erobern ohne Stabilitätsprobleme, aber dann hat man mal auch Castille oder Frankreich als Bündnissgegner oder Polen/Litaun auf der anderen Seite udn man schaffts nur sehr schwer aus diesem Dauerkriegszustand rauszukommen den du dir irgendwann nichmehr leisten kannst :)

ach eigentlich wollt ick dir noch nen tipp geben:
1. Vasallen sind schöne Sachen! Sie geben dir massig Kohle, tretten deinem Militärbündniss bei udn kämpfen immer mit dir, ausserdem forschen udn entwickeln sie weiter, wenn man manchmal weis welche Länder gute Forscher sind kann man sie zB Militättechs bis zu einer stufe erforschen lassen und dann komplett übernehmen ... somit ihre Arbeit dann baun lassen auf den Ländereien, obwohl man selber gar nich so weit wäre :) sehr angenehm!
2. Wenn du gegen grosse Länder in den Krieg ziehst, überlasse deinen Allys einige für dich unwichtige Regionen und schliesse nich sofort frieden wenn alles erobert is, sondern lasse jeden deiner Partner etwas vom Kuchen "abschneiden" den für jeden einzelnen gilt 100% winnquote ... oder kann so Ländereien einfordern ... wenn du 5 oder mehr Allys hast können grosse Länder schnell zerbröckeln - so schaffe ick es eigentlich jedes land spätestens im 2 oder 3 krieg zum Vasallen zu bekommen .. achja und wenn ein Allys ein Versall von dir is udn neue Ländereien bekommt, erhälst du sie bei übernahme des Versallen natürlich auch .. in weniger als 10 Jahren :)

und nochwas: 10 jahre sind nen klacks für die welt :)

sato
17.06.07, 10:13
ach eigentlich wollt ick dir noch nen tipp geben:
1. Vasallen sind schöne Sachen! ausserdem forschen udn entwickeln sie weiter, wenn man manchmal weis welche Länder gute Forscher sind kann man sie zB Militättechs bis zu einer stufe erforschen lassen und dann komplett übernehmen ... somit ihre Arbeit dann baun lassen auf den Ländereien, obwohl man selber gar nich so weit wäre :) sehr angenehm!




wie was wo?

ist das neu oder meinst du die natürliche techsteigerung durch nachbarn ?

GenOzJatal
17.06.07, 13:25
jo klar wenn nen versal in bestimmten Techs weiter is als du, kann er zB Gebäude baun die (wenn sie fertig sind) man dann bei übernahme mitnutzen kann.

Genaus verhält sichs auch mit ArmeeEinheiten, suche mir gern gegner aus die Landtechs höher habn als ick und nach der Eroberung kann ick Einheitentypen in diese regionen baun, gitl im übrigen manchnmal auch für Regionen die dir gehören, aber noch keine Cores sind bzw das ursprungsland noch Ambitionen darauf hat.

sato
17.06.07, 13:49
hmm ist mir noch nie aufgefallen

was mir aufgefallen ist das einige staaten zb zu beginn an unis haben aber keine bauen können =D

smokey
17.06.07, 23:01
1.
Ich nutze beispielsweise nie einen Händler, dar mir deren Gebrauch zu aufwendig erscheint. Ständig einen Händler zu einem HZ zu bewegen ist mir mit der Zeit doch zu aufwendig. Jetzt also die Frage wie gut sich Händler in einem HZ halten, wenn man eine Monopol stellung besitzt? Kann man somit nicht mehr vom Markt verdrängt werden, bzw. wie lang halten sich die Händler dann bei der Stange? Wenn ich im besitz eines HZs bin, ist es dann für eigene Händler einfacher sich auf dem Markt zu halten???Ok man könnte ja die wirtschaftsmächte aus dem HZ verbannen.




hi auch...

bei meinem portugal game hat sich das handeln sehr rentiert... besonders wenn man mit den slidern auf flotte und die 2 handels ideen und vizekönig hat kann man kolonosieren und macht gut kohle mit steuereinnahmen + handel
besonders wenn du zuckerkolonien (und welche mit teueren handelsgütern) hast lohnt es sich sehr mit handel noch zusätzlich rauszubekommen... und wenn du dort noch ein handelszentrum in ner stadt bekommst noch besser

in eigenen HZs kannst du auch um einiges besser deine monopolstellung halten
oder halt in welchen die weiter wech sind - also wo nicht so viele andere europäische gegner habe

was auch sehr wichtig ist - den badboy immer sehr tief halten... sonst haste keine gute chance nen monopol zu halten

auch hier und da mal nen land nen embargo verhängen... wenn du merkst dass du es wegen ner speziellen nation schwer hast das monopol zu halten (hilft natürlich nur in eigenen HZs... aber wenn du die wertvollsten hast passt das) ... oder um durch ein embargo die eigenen städte in ein eigenes und wertvolles HZ zu bringen...
der forschungsmalus der dabei entsteht lässt sich gut verkraften durch die zusätzlichen einnahmen... besonder ab dann wenn man raffinierien bauen kann und/oder nen handelsberater hat und man die embargos wirklich auf wenige handelsnationen begrenzt

und um so mehr freie händlerplätze frei sind, desto mehr kohle bekommst du rein...

also am besten auf wenige HZs konzentrieren, da dann aber auch für gut viele freie plätze sorgen...

und ein sehr netter handelsboost bekommst du wenn du das ostindische handelshaus gründest

da bekommste +10% händerchance und +10% wettbewerbschance... zusammen mit den ideen kannst du in den HZs sehr gut dominieren

also am besten auch schon recht früh die "pfefferinseln" südlich von den moslems in indien kolonisieren

mit den händlern schicken ist garnicht so stressig... wenn du dich auf handel + kolonosierung konzentrierst (von slidern und handel her) halten sich die händler sehr gut und du kannst sie in bündeln losschicken um einige leere plätze zu schaffen wenn du einige hast (z.b. wenn die 5 händler alle verfügbar sind)

eigene HZs monopol mit vielen freien händlerplätzen
HZs die einen hohen wert haben und in weiterer entfernung (malakka lohnt sich z.b. oft) sind auch ab und an mal ein monopol (mit weniger freien plätzen)
und bei reichen HZs die härter umkämpft sind 5 händler sitzen

damit bin ich beim portugal sehr gut gefahren... wirtschaftlich kannst du da die anderen nationen gut abhängen... und die fehlende militärforschung schnell nachholen und im midgame auch abhängen

slider hatte ich voll auf flotte (+5% handels- und produktionseffizienz und +10% überseeeinahmen)

merkantilismus ein klein wenig (+1% händlerchance) damit spione nach einigen jahren einzeln immer mal wieder verfügbar sind... mit denen kann man sich cores holen und krieg beginnen ohne allzuviel badboy wert anzusammeln...
so hatte ich mir z.b. ne provinz mit nem HZ und noch einige goldprovinzen von den mamuluken geholt die sie in ostafrika hatten... alle anderen hatten sich nich wirklich gelohnt

um kolonisten zu bekommen bin ich auf engstirnig geganngen und noch der bonus von der flotteneinstellung

in der forschung anfangs voll auf regierung gegangen um früh neue ideen zu bekommen und dann auf den handel (und flotte durch nen berater) ... in diesen gebieten immer einige jahre voraus geforscht

auf land und produktion bin ich erst später im mid-game gegangen und die anderen nationen überholt (ab dann die forschung auf alles gleich verteilt)

kolonosiert hab ich zuerst südamerika (die reichen zuckerkolonien mit ner steuerbasis die ok war und die goldprovinzen dort)

recht kurz darauf noch die lecker karibik... cuba, jamaica und die dom rep... haben relativ friedliche einwohner, ne gute steuerbasis und wertvolle handelsgüter...

danach südafrika (besonders kap und die goldprovinz im norden) und mauritius & bourbon

von dort aus bin ich dann gut zu den gewürzinseln in indien gekommen... die gewürze dort sind sind auch schön wertvoll und die steuerbasis von den provinzen dort sind auch ok (dort die einheimischen vorher ausrotten... sonst wachsen die städte wegen dem tropischen standort nicht) ... dort auch ein wenig umsehen... sind noch einige inseln (z.b. eine mit 3 provinzen) dort in der umgebung wo sich das kolonisieren auch noch lohnt

dazwischen halt immer mal wieder kleine, nicht wertvolle inseln mit 100 - 200 kolonisten "besetzt" damit die abnutzung der flotte beim erkunden und transport von soldaten nicht so hoch war... und erst um einiges später städte daraus werden lassen

da wurde dann auch das ostindische handelshaus gegründet und der handel wurde immer ertragsreicher...

meine nationalen ideen sind bisher: QftNW --> gewiefte handelspraktiken --> vizekönig --> koloniale unternehmungen --> nationale handelspolitik --> mäzen der künste


kommt halt immer auf deine spielweise an ob sich der handel lohnt...
mit eroberungen und hohem bb-wert würde ich lieber auf produktion gehen und handel ganz sein lassen...

aber mit portugal und der spielweise mit kolonisieren und auf eine seemacht zu gehen war der handel sehr erträglich

Solo1
18.06.07, 06:04
Wie hast du es geschafft Castille aus dem Weg zu gehen?

Ich habe auch mit Portugal gespielt und so nach 20 bis 30 Jahren hat mir Castille den Krieg erklärt und das Festland von Portugal war nach wenigen Jahren Geschichte.Die kamen mit soviel Armeen an,da konnte ich nicht mithalten.

smokey
18.06.07, 19:21
ich hatte das glück mit aragon nen bündnis zu bekommen... darauf gab es relatiiv früh einen krieg... der wurde zwar dann nur mit schulden gewonnen, aber konnten so castille schwächen

als es dann weiter voranging bekam ich noch noch ein bündnis mit frankreich... danach konnte ich mir quasi die kriege aussuchen (auf das bündins von england hatte ich nix gehalten... da die KI mit transportern ja leider nich wirklich umgehen kann)

dazu muss ich sagen dass ich halt auch auf leicht zogg... also eine stufe vor normal... weil ich so auch etwas minten kann... vielleicht lags auch mit daran...

aber das grösste glück war eben das bündnis mit aragon... weil da steht castille dann nich so gut da... besonders wenn dann noch die moslems mitmischen :D

Solo1
18.06.07, 19:31
Ah so.Ich zocke noch auf ganz einfach,weil ich erst angefangen habe zu spielen.Trotzdem kamen die Spanier später mit aller Macht.
Ich hatte auf England vertraut das mir die helfen,aber Pustekuchen.Die haben mir mitgeteilt das sie mir nicht helfen können/wollen.Damit war die Niederlage besiegelt.Davor gegen Frankreich hatte ich noch gut mithalten können,obwohl die franzosen Durchmarschrecht durch Spanien hatten.
Man und ich hatte ne Menge Kolonien an der Ostküste Amerikas.Das HZ dort hatte ich im Griff,da ich der einzigste war der das kannte (bis auf die Indianer).
Jetzt habe ich mal mit Spanien angefangen.Mit denen ist das Kolonisieren schwerer.Die haben irgendwie weniger Chanchen eine Kolonie zu gründen.Weiss nicht ob das an den Slidern liegt oder an was anderen.Die Technologie ist wohl gleich wie bei Portugal.
Auch kriegen meine Händler weniger Geld aus dem HZ als die Portugiesen.

smokey
18.06.07, 19:41
das wird sicher an den slider liegen... die portugiesen haben z.b. die einstellung gut in richtung flotte... das find ich zum kolonisieren und handeln sehr nice :o)

+5% handelseffizienz und +10% einnahmen von übersee wenn der slider voll auf flotte steht

beim nächsten portugal game solltest du vielleicht auch versuchen mit aragon ein bündnis zu bekommen... oder mit ner anderen grossen macht... auf england kannst du dich selbst dann nich verlassen wenn sie das bündnis ehren... weil die KI leider immer nur 1000 truppen auf einmal transportiert... und so in spanien zu landen würde das gleiche bringen als ob sie garnicht mitmachen würden *g*

GenOzJatal
18.06.07, 19:51
Könnte es sein das du zu viel Probelme hattest mit den Eingeborenen?

Ganz nützlich ist es wenn man mit ner Handvoll Reiter & Konquistor (am besten noch mit 1-2pkt in Manöver) die Eingeboren überzeugst, dass sie äh ... "Zwecksumsiedlung" machen dürfen *hust*

Solo1
19.06.07, 05:48
das wird sicher an den slider liegen... die portugiesen haben z.b. die einstellung gut in richtung flotte... das find ich zum kolonisieren und handeln sehr nice :o)

+5% handelseffizienz und +10% einnahmen von übersee wenn der slider voll auf flotte steht

beim nächsten portugal game solltest du vielleicht auch versuchen mit aragon ein bündnis zu bekommen... oder mit ner anderen grossen macht... auf england kannst du dich selbst dann nich verlassen wenn sie das bündnis ehren... weil die KI leider immer nur 1000 truppen auf einmal transportiert... und so in spanien zu landen würde das gleiche bringen als ob sie garnicht mitmachen würden *g*

Ach ja das mit der Flotte.Die ist bei den Spaniern mehr bei Land als bei Potrtugal.Aber immer noch habe ich nur so ungefähr 45% Kolonierungschance.Das lag bei den Portugiesen so bei 60%.Ne Menge Spanische Siedler sind so gescheitert,sonst hätt ich jetzt halb Amerika.


Könnte es sein das du zu viel Probelme hattest mit den Eingeborenen?

Ganz nützlich ist es wenn man mit ner Handvoll Reiter & Konquistor (am besten noch mit 1-2pkt in Manöver) die Eingeboren überzeugst, dass sie äh ... "Zwecksumsiedlung" machen dürfen *hust*

Problem mit den Eingeborenen habe ich nicht.Ich habe genug Truppen dort.

Chris100
19.06.07, 12:26
Hi,

mit Portugal versuche ich eigentlich immer direkt ein Bündnis mit Kastilien (bzw. Spanien) hinzubekommen, was eigentlich nach wenigen Jahren auch klappen sollte. Ist eigentlich die beste Garantie, Ruhe an den Grenzen zu bekommen und sich aufs Kolonisieren und Araber verhauen zu konzentrieren.

Spocky
19.06.07, 15:27
Problem mit den Eingeborenen habe ich nicht.Ich habe genug Truppen dort.

Oder man hat die entsprechenden Minister ;)

Spocky

G'Kar
19.06.07, 15:32
Oder man hat die entsprechenden Minister ;)

SpockyMinister? Die gibt's bei HoI. Du meinst wohl diese anderen Hoschis, die "Berater". :)

Solo1
19.06.07, 16:17
Ich habe mit Spanien Granada erobert und zum Vassal gemacht.Es heisst ja das man nach 10 Jahren annektieren kann wenn man ne Beziehung von 190 zu denen hat.Doch ich erreiche nur gerade um die 100.Verbündet bin ich ja.Staatsehe kann ich ja nicht eingehen und auf einen Handelsvertrag lassen die sich nicht ein.Gibts noch möglichkeiten das die Beziehungen steigen?

Duke of York
19.06.07, 16:26
Gibts noch möglichkeiten das die Beziehungen steigen?

Natürlich. Ihr könnt sie mit Gold vollpumpen. ;)
Bitte keine Diskussionen über den pädagogischen Wert von Paradoxspielen, weil man Freundschaften eigentlich nicht kaufen kann ... :rolleyes:

Seelensturm
19.06.07, 16:28
Klappt auch dann nicht, weil Granada nicht christlich ist.

[B@W] Abominus
19.06.07, 16:32
Klappt auch dann nicht, weil Granada nicht christlich ist.

Das ist zwar richtig, aber man sollte es allgemeiner formulieren:

Granda lässt sich nicht annektieren, weil es nicht in der gleichen Religionsgruppe wie der Annektierende ist.

Granda = Sunitisch; Religionsgruppe = Muslimisch
Spanien = Vermutlich erzkatholisch; Religionsgruppe = Christlich

Solo1
19.06.07, 19:17
Heisst dann im Klartext das ich die Beziehung nicht steigern kann?!

Dann hätt ich das vielleicht anders machen sollen und nur eine Provinz von Granada übrig lassen und später wieder Krieg erklären und dann annektieren.Na nu ist zu spät.

G'Kar
19.06.07, 19:20
Heisst dann im Klartext das ich die Beziehung nicht steigern kann?!Doch, aber aufgrund der Religion nicht annektieren. ;)

Solo1
19.06.07, 20:31
Natürlich. Ihr könnt sie mit Gold vollpumpen. ;)
Bitte keine Diskussionen über den pädagogischen Wert von Paradoxspielen, weil man Freundschaften eigentlich nicht kaufen kann ... :rolleyes:


Wie machen ich das mit Vollpumpen? Bei der Diplomatie seh ich da nichts.


Doch, aber aufgrund der Religion nicht annektieren.

Ah ja,wegen der Innenpolitischen Probleme dann denke ich mal.

Al. I. Cuza
19.06.07, 20:35
Wenn man zu Relations geht, da sollte man Staatsgeschenk und persönliches Geschenk und Einführungsbrief oder so etwas Ähnliches haben...

sato
19.06.07, 21:00
nur staatsgeschenk 0_0

Flummi
23.06.07, 12:30
Doch, aber aufgrund der Religion nicht annektieren. ;)

Sicher? Zumindest als Katholik kann man einen Protestanten annektieren. Bei den Reformierten habe ich es noch nicht versucht.

Spocky
23.06.07, 12:43
Sicher? Zumindest als Katholik kann man einen Protestanten annektieren. Bei den Reformierten habe ich es noch nicht versucht.

Du must zur gleichen religiösen Gruppe , nicht zur gleichen Religion gehören.
Somit kann man als Katholik auch Protestanten diplomatisch anektierenund vise versa.

Spocky

sato
23.06.07, 20:05
hab letztens auch angefangen mit portugal weil ihr hier drüber gesprochen habt war auch ganz gut

dann wollte ich an castille dran goldprovinzen und die uni und das handelszentrum waren mein blick

bau armee auf hab aragon als bündnisspartner und frankreich auch fast

castille grad im krieg gegen marokko

ich denke kann ja nix mehr schief gehen gerade genug armee fertig und

ihr könnt es euch denken

regentschaftsrat -___- konnte ihm kein krieg erklären nach 5 jahren hatte ich dann keinen bock mehr drauf zu warten =/

Pionier
24.06.07, 08:45
:D ich ahabe aber grade einen der 7-6-6 ist der ist ganz nice ^^

sato
24.06.07, 10:50
in welchem jahr den? =)

Pionier
24.06.07, 11:28
1503 3 mann mp, circa bis jetzt 9 stunden spielzeit, keine abstürze über hamachi,

das da obne ist nen regentschaftsrat bei england

Solo1
25.06.07, 09:00
hab letztens auch angefangen mit portugal weil ihr hier drüber gesprochen habt war auch ganz gut

dann wollte ich an castille dran goldprovinzen und die uni und das handelszentrum waren mein blick

bau armee auf hab aragon als bündnisspartner und frankreich auch fast

castille grad im krieg gegen marokko

ich denke kann ja nix mehr schief gehen gerade genug armee fertig und

ihr könnt es euch denken

regentschaftsrat -___- konnte ihm kein krieg erklären nach 5 jahren hatte ich dann keinen bock mehr drauf zu warten =/

Dann provozier doch einfach Castille mit beleidigungen usw.Die erklären dir dann automatisch den Krieg.Da kannst du sicher sein.

sato
25.06.07, 17:38
hab ich hat mir dann einfach zu lang gedauert

portugal hat aber am anfang auch nicht die eistellungen für handelsmacht oder?

smokey
25.06.07, 22:13
doch sicher... krass auf flotte was handelsboni gibt...
zwar nich in freihandel aber was willste mit mehr händler... da iss der merkantilismus schon ok... da haben die händler bessere chancen und halten so das monopol besser :D

aber kannst natürlich auch mit venedig anfangen ;o)

ich find portugal auf jeden genial wenn man handel und kolonisieren verbinden will

Solo1
26.06.07, 10:07
Mit Spanien kann man auch sehr gut Kolonisieren.Die Portugiesen lassen da einen sowieso in Ruhe.Nur Marroko macht da schonmal schwierigkeiten,aber nur wenn man Granada als Vassal hat.
Ansonsten lass ich mich erstmal auf Handel gar nicht ein.Produktion bringt auch ne Menge.Gerade wenn man Kolonien zu Städten macht.Immer dieses blöde Händler in die HZs schicken.Das nervt langsam,weil man sowieso meistens kurz darauf wieder rausfliegt.

Jerobeam II.
26.06.07, 22:08
Folgendes Problem sucht mich heim:
Mein Osmanisches Reich hat sich bis ca. 1609 schön ausgebreitet. Dann suchten mich Abstürze heim, nach dem dritten Mal erkannte ich eine Regel: Immer, wenn ich Mali besuchte oder dort etwas geschag, erlag das System einem kleinen afrikanischen Käfer.
Auch der Versuch, das Spiel als Mali zu laden, zeitigte ebendieses Ergebnis.
Anscheinend sind noch dazu sowohl Autosave als auch Oldautosave korrumpiert: dort wiederum Abstürze.
Wer kann mir helfen? Im Savegame habe ich nichts gefunden - aber ich wußte auch nicht, wonach ich suchen sollte.

Solo1
27.06.07, 09:39
Ich denke mal da kannst du neu anfangen.Die Saves sind wohl nicht mehr zu reparieren.Allerdings vorher EU III neu installieren.Irgendwas hat sich bei dir eingeschlichen und irgendwas im Spiel zerstört.

Jerobeam II.
28.06.07, 19:55
Danke, auch wenn die Antwort nicht zu meinem Glück beiträgt, meine Befürchtungen bestätigt.