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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Liberté – Egalité – Fraternité – Für ein freies und gerechtes Europa - DD-HSR-DAIM



Managarm
16.06.07, 22:20
Sehr geehrte Regenten,

hier wird es einen AAR unter Doomsday mit Historical Stony Road- und DAIM-Mod geben.
Wir spielen mit Frankreich und alle Einstellungen, sowohl von DD an sich als auch von HSR, wurden auf normal belassen.

Wir haben bisher nur einmal mit Frankreich gespielt, also werden Uns sicherlich diverse Fehler unterlaufen. Hoffen Wir nur, daß diese nicht zu große Auswirkungen haben.

Obwohl der ein oder andere wohl das Gegenteil bevorzugen wird. ;) :teufel:

Allez!!!

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Der wirtschaftliche Zustand des Landes ist schlecht.

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Dennoch werden die in der Produktionsschleife befindlichen Marineeinheiten nicht herausgenommen.

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Aufgrund der schlechten finanziellen Lage schließen Wir ein Handelsabkommen mit den USA ab.

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Von den Verbündeten erhoffen Wir Uns bei den übrigen Ressourcen Unterstützung. Deshalb verzichten Wir vorerst auf weitere Abkommen.

Die erste innenpolitische Entscheidung bedeutet eine bessere qualitative Ausbildung Unserer Truppen.
Um einen besseren Überblick über diese zu erhalten, werden alle Einheiten in das Mutterland zurückbeordert.

Auch sechs Jahre nach der Weltwirtschaftskrise sind die Folgen in Frankreich noch zu spüren.
Während sich Unser östlicher Nachbar schon deutlich stärker von weitreichenden Folgen dieser Krise erholen konnte und auf dem wirtschaftlichen Vormarsch ist, stabilisiert sich die Situation in Frankreich immer noch nicht.

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Dennoch machen Unsere Ingenieure Fortschritte in der Luftwaffenforschung.

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Insgesamt gesehen ist die französische Forschung besser als es die Wirtschaftskraft Unseres Landes vermuten läßt, doch gibt es auch hier sehr viel zu tun.

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Neben der schnellstmöglichen Verbesserung Unserer Luftwaffe und der Infanterie, steht vor allem der schnellere Bau von Verteidigungsanlagen im Vordergrund. Zu ungewiss ist die Zukunft in Europa...

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Der seit 1935 laufende Krieg zwischen Italien und Äthiopien zeigt, daß Italien auch gegen Uns kriegerisch aktiv werden könnte.
Um für diesen Fall besser gewappnet zu sein, wird eine Umstrukturierung der französischen Flotte durchgeführt.

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Aus diesem Grund wird entschieden nur die beiden Schlachtschiffe „Jean Bart“ und „Richelieu“, sowie den Schlachtkreuzer „Dunkerque“ weiter zu produzieren.

Am 3.Februar 1936 sind alle Einheiten Frankreichs in Europa angekommen.

Die Armeestärken Unseres Bündnisses gestalten sich wie folgt.

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Die ersten verwertbaren Fortschritte in der Luftwaffenforschung zeigen sich.
Der neue Standardjäger der französischen Luftwaffe, die Morane-Saulnier MS.406, steht zur Verfügung.

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Obwohl Wir den maroden französischen Staat innerhalb kurzer Zeit auf einen zukunftsträchtigen Weg gebracht haben, gibt es Widerstände gegen Unsere Politik.

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Um diesen Weg nicht durch zusätzliche Unzufriedenheit zu gefährden, beugen Wir Uns den Forderungen.

Im August 1936 kann Italien nach langem zähen Kampf gegen einen völlig unterlegenen Gegner Äthiopien annektieren.

Kaum ist Ruhe in den europäischen Staaten eingekehrt, in Asien tobt seit geraumer Zeit ein Kleinkrieg zwischen den chinesischen Clans, ist es mit dieser auch schon wieder vorbei.

Bürgerkrieg in Spanien!!!

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Im Gegensatz zu Großbritannien entscheiden Wir Uns für eine Unterstützung der republikanischen Truppen.

Innenpolitisch werden kleine uneffektiv arbeitende Flugzeugfirmen in ein staatlich geführtes Unternehmen umgewandelt.

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Dadurch erhoffen Wir Uns eine Bündelung der Qualitäten und eine bessere Ausbeute auf dem Wissenschaftssektor.

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Durch die damit verbundene langsamere Produktion von Militäreinheiten wird nach langem Hin- und Herüberlegen der Bau der drei Marineeinheiten abgebrochen.
Obwohl Wir dadurch wichtige bisher investierte Industriekapazitäten verschenken, dauert die Fertigstellung der Einheiten jetzt einfach zu lange, ohne daß Wir auf den so notwendigen Aufbau des Heeres und die Errichtung von Schutzanlagen verzichten müssten.

Eine zehner Serie Artilleriebrigaden wird in Auftrag gegeben, die restlichen Kapazitäten für die Modernisierung der bestehenden Truppen genutzt.

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Weitere Fortschritte können Wir in der Flugzeugtechnik vermelden. Der neue Abfangjägertyp Bloch MB 152 steht zur Verfügung.

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Im Januar 1937 wird der nächste politische Schritt zur Verbesserung der Kampfstärke der französischen Armee eingeleitet.

Neues Jahr, neue politische Spannungen.
Auch dieses Mal geben Wir den Forderungen nach.

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Fallschirmjäger
17.06.07, 02:14
Sehr schöner und stimmiger Beginn eines AAR's!

macht bereits jetzt Spass zu lesen.
*hofft auf baldige fortsetzung*

Admiral Yamamoto
17.06.07, 02:57
Trügen mich meine müden Augen auch nicht?

EIN AAR VON MANGARM????
GEIL! :^^: :top: :D

L. de Medici
17.06.07, 09:38
Starker AAR-Start in gewohnt hoher Managarm-Qualität! :ja:

Nach dem ersten AAR-Teil liegt jetzt die Messlatte wieder hoch - möge der französische Präsident auf Zeit sie immer wieder überspringen. :top:

FlyingViking
17.06.07, 10:04
Sehe ich da einen Trend hin zu mehr demokratischen Ländern und weg von "jeden zweiten Tag einen neuen DR AAR"?

Galland
17.06.07, 11:41
Sehe ich da einen Trend hin zu mehr demokratischen Ländern und weg von "jeden zweiten Tag einen neuen DR AAR"?

Vielleicht will man einfach auch mal verlieren. :D

Gruß
Galland

G'Kar
17.06.07, 12:23
Viel Erfolg, werter Managarm, es klingt nach einem interessanten Setup!

(noch dazu mit DAIM, natürlich - versohl' ihn, Deutschland-KI! :^^:)

Managarm
17.06.07, 12:23
Sehe ich da einen Trend hin zu mehr demokratischen Ländern und weg von "jeden zweiten Tag einen neuen DR AAR"?Hmm, Wir wissen nicht, ob man hier von einem Trend sprechen kann.
Wir für Unseren Teil suchen nur immer wieder eine neue Herausforderung bei dem Spiel. Diese ist mit den richtig starken Nationen für Uns einfach nicht mehr gegeben. Insofern fiel Unsere Wahl auf Frankreich.

Vielleicht will man einfach auch mal verlieren. :DWir wollen aber nicht verlieren :D . Auch wenn die Wahrscheinlichkeit mit Unserer Landeswahl recht groß ist. ;)

Wir danken den werten Herren für die positiven Rückmeldungen schon nach dem ersten Bericht. :)
:prost:




Am 16.März 1937 beginnt das größte Bauprogramm der französischen Geschichte. Die Maginot-Linie, die schon massive Ansprüche an die Produktionsleistung Frankreichs gestellt hat, wird bis zum Ärmelkanal erweitert.

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Ein weiteres Handelsabkommen mit den USA wird geschlossen.

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In Asien bricht nach einigen Monaten Ruhe der große Konflikt aus. Japan erklärt am 18. Juni 1937 China den Krieg.

Doch auch in Unserem Land ist noch lange keine Ruhe eingekehrt. Erneut kommt es zu politischen Auseinandersetzungen der verschiedenen politischen Läger.

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Dieses Mal wird dem politischem Druck des konservativen Flügels nachgegeben.

Bis zum Herbst des Jahres 1937 gestaltet sich die Lage in Frankreich recht ruhig, die Wirtschaft kommt immer besser in Gang und die Forschungsergebnisse lassen sich sehen. Diese Erfolge scheinen geradezu diverse Bevölkerungsgruppen anzustacheln, gegen diese erfolgreiche Politik mobil zu machen. Ein groß angelegter Streik bricht aus.

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Ungeachtet dieses Ereignisses kommt es zu einem erneuten wirtschaftlichen Schub im Lande.

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Im neuen Jahr wird erneut ein Schritt Richtung Berufsarmee eingeleitet.

Die staatsschädigenden Vorkommnisse Ende des letzten Jahres werden von einem Großteil der Bevölkerung nicht für gut geheißen. Insofern machen sie ihrem Unmut in einer großen Demonstration Luft.

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Ein neuer taktischer Bombertyp steht zur Verfügung, die Liore Olivier LeO 451.

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Am 9. März 1938 verleibt sich das Deutsche Reich Österreich ein. Es wird allgemein von einem gewollten Beitritt gesprochen, doch stellt sich diese Aktion für Uns als aggressiver Akt dar.

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Infolge dessen erhält die Schwerindustrie einen deutlichen Leistungsschub.

Bis zum Sommer 1938 konnte die französische Technologie deutlich verbessert werden. Nicht nur die vorher schon genannte Luftwaffe, sondern auch die Infanterie und die Brigaden, die neu ausgebildet werden, sind auf dem modernsten Stand der Technik.
Deshalb werden zwei parallel laufende Serien mit insgesamt 18 Infanteristen in Auftrag gegeben.

Im September können Wir auf neue Gebirgsjäger- und Panzerdivisionen zurückgreifen. Letztere sind vom Typ AMX R-40.

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Ende des Monats kommt es zu einem weiteren aggressiven Vorgehen des Deutschen Reiches, sie fordern das Sudetenland. Im Vertrag von München wird ihnen dieses zugesagt.

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In den darauf folgenden Unmutsbekundungen aus den anderen Parteien ergreifen Wir kein Partei, sondern finden einen Kompromiss, der allen Seiten dient.

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Managarm
17.06.07, 18:14
Viel Erfolg, werter Managarm, es klingt nach einem interessanten Setup!

(noch dazu mit DAIM, natürlich - versohl' ihn, Deutschland-KI! :^^: )Vielen Dank, werter G'Kar. Auch Wir sind gespannt, was ab September 39 passiert. ;)



Bis zum Beginn des Jahres 1939 können in vielen Bereichen weitere Forschungserfolge vermeldet werden.

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Auch die Verstaatlichung der Flugzeugforschung trägt nachhaltig Früchte.

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Unsere Armee wird weiter zu einem Berufsheer umstrukturiert und nach Fertigstellung der letzten im Bau befindlichen Artilleriebrigade, werden drei parallel laufende Zehnerserien dieses Brigadentyps in Auftrag gegeben.

Alle Truppen werden in Zukunft durch die Einführung des Frühen Lazarettsystems eine bessere medizinische Versorgung und Betreuung genießen.

Der Bürgerkrieg in Spanien ist vorbei und konnte nach einem langen blutigen Kampf durch die nationalen Kräfte gewonnen werden.

Zwar noch nicht entschieden aber zu Gunsten von Japan sehr weit fortgeschritten, ist die Lage in Asien.

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Unser Heer hat inzwischen die Stellungen an der Maginot-Linie bezogen. Nur im Norden und an der Grenze zu Italien fehlen noch Truppen, um eine stabile Verteidigung des Landes im Kriegsfall zu gewährleisten. Gänzlich unbedacht war bis jetzt die Grenze zu Spanien, sowie Afrika und Französisch-Indochina. Doch auch hier werden noch Truppen benötigt...

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Ein neuer Panzertyp steht dem französischem Heer zur Verfügung, der Somua S-35.

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Zwar fehlen Uns die Ressourcen, um neue Modelle zu produzieren, jedoch werden die zwei bestehenden Panzerdivisionen auf diesen Typ umgerüstet.

Am 15.März 1939 gipfelt die politische Aggression des Deutschen Reiches in der Einverleibung der restlichen tschechischen Gebiete, in der Slowakei wird eine Marionettenregierung installiert, die natürlich mit ihrem „Herren“ ein Bündnis eingeht.

Die Industrien Unseres Bündnis stellen sich weiter auf einen wohl bald kommenden Krieg ein.

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Die zusätzlich verfügbaren Kapazitäten werden in die Modernisierung Unserer Einheiten gesteckt.

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Die Aggressionen der totalitären Staaten gehen weiter. Ende März fordert das Deutsche Reich das Memelgebiet und erhält es auch von Litauen, Italien hingegen stellt Albanien ein Ultimatum zur Eingliederung in deren Staat. Albanien lehnt ab, Italien erklärt Albanien daraufhin den Krieg.

Aufgrund des massiven Drucks der auf das befreundete Polen durch die Gebietsanschlüsse des Deutschen Reiches ausgeübt wird, entschließt sich Großbritannien, sie in das alliierte Bündnis aufzunehmen.

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Nach wenigen Tagen hat Italien Albanien unterworfen und annektiert den Staat.

Trotz dieser beunruhigenden Geschehnisse in Europa wächst die französische Wirtschaftskraft langsam aber stetig.

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Und auch trotz dieser beunruhigenden Geschehnisse, die die innere Einigkeit des Staates erfordern, läßt es sich die Opposition nicht nehmen, erneute Forderungen zu stellen, die die Ruhe im Staat gefährden.
Da die Vorstellungen der gemäßigten Parteien weder Fisch noch Fleisch sind und ein Beibehalten Unseres Kurses zu schwersten Unruhen in der Bevölkerung führen würde, entscheiden Wir Uns den extremistischen Strömungen Frankreichs etwas mehr Einfluß zu geben.

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Durch die etwas straffere Staatsführung erhoffen Wir Uns auch mehr Disziplin in den politischen Reihen.

Mehr Disziplin erreichen Wir jedenfalls bei Unserem Heer, das durch die Einführung der „Geplanten Verteidigungs-Doktrin“ nun viel effektiver bei der Abwehr eventueller Feinde vorgehen wird.

Mit der Fertigstellung verbesserter Artilleriegeschütze und vorher auch schon der Panzerabwehrabwehrbrigaden, sind die Grundlagen zur Erforschung neuer verbesserter Infanteriewaffen gelegt.

Die vor Jahren durchgeführte Verstaatlichung der Flugzeugforschung ermöglicht es, daß zwei neue Forschergruppen im Auftrag der französischen Regierung ihre Arbeit beginnen können.

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Alle experimentellen Forschungen zur Nutzung von Fließbandproduktionen können im August 1939 abgeschlossen werden. Sofort beginnen Wir mit der Entwicklung der effizienteren Produktion von Infanteriewaffen.

Das größte Bauprojekt der französischen Geschichte, die Vollendung der Maginot-Linie bis zur Kanalküste, wird am 18.August 1939 mit einem Staatsfest gefeiert.

Die frei gewordenen Kapazitäten werden in drei parallel laufende Dreierserien Infanterie investiert.

Die Sowjetunion schließt mit dem Deutschen Reich am 24. August 1939 den Molotow-Ribbentrop-Plan ab. Unsere Schwerindustrien befinden sich ab sofort auf höchstem Leistungsstand.

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Die Wirtschaftskraft Frankreichs ist dadurch so hoch wie noch nie.

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Ruprecht I.
17.06.07, 18:23
Italien hingegen stellt Albanien ein Ultimatum zur Eingliederung in deren Staat.
Wer könnte es den Albanern verdenken, daß sie Italien nicht in ihren Staat eingliedern wollten :D

Weiterschreiben! Wir wollen sehen, ob das nächste auch gleich das letzte Update wird... :^^:

Managarm
17.06.07, 18:26
Wer könnte es den Albanern verdenken, daß sie Italien nicht in ihren Staat eingliedern wollten :DIrgendwie haben Wir beim Schreiben des Satzes vermutet bzw. erwartet, daß von einem der werten Herren ein Kommentar in diese Richtung kommt. :D


Weiterschreiben! Wir wollen sehen, ob das nächste auch gleich das letzte Update wird... :^^:Das hängt vom Willen der KI ab, die Festungen anzugreifen. ;)
Wir hoffen, daß sie nicht will...
:prost:

Schatten
17.06.07, 19:30
Sehr schönes AAR ... da kriegt man wieder Lust ein eigenes zu schreiben

*daumen hoch*

thrawn
17.06.07, 21:48
Ein Managarm-AAR. erfreut uns doch immer. Hoffe er wird spannend. Und um der Spannung willen, hoffe ich das euch Deutschland überrollt.

RumsInsFeld
17.06.07, 21:57
wahrwscheinlich kommen sie jetzt über italien oder die schweiz :D
oder sie besiegen wie in einem anderen aar die royal navy und landen dir im rücken, oder sie besitzen gewaltige falschirmjägerkontingente :D
das wünsche ich dir
ne spass beiseite
toller aar, regt mich an selber einen zu schreiben, bin aber zu faul screenis zu machen :(

Managarm
17.06.07, 22:10
Es ist doch einfach schön zu sehen, wieviele Freunde Frankreichs hier unterwegs sind. ;) :D

Wir haben gerade gemerkt, daß sich ein kleiner Fehlerteufel eingeschlichen hat. Der letzte entwickelte Panzertyp war nicht der Somua S-40, sondern der Somua S-35. Auch wenn das für die Schlagkraft Unseres Heeres nicht die entscheidende Rolle spielt :rolleyes:, wollten Wir dies doch berichtigen.

Morgen abend gehts dann weiter...
:prost:

McMacki
17.06.07, 22:32
Also ich find Frankreich super, tschakka mach die scheiß Hunnen platt!

Managarm
18.06.07, 20:55
Der 30.August 1939 ist der letzte friedliche Tag in Europa für eine sicherlich sehr lange Zeit. Deutschland erklärt Polen und somit Unserem Bündnis den Krieg.

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Da sich die Wirtschaft an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit bewegt, zieht das ein paar negative Auswirkungen nach sich.

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Schon nach wenigen Tagen müssen Unsere polnischen Verbündeten die ersten Gebietsverluste hinnehmen.

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Unsere Truppen sehen sich bis dato „nur“ heftigen Luftangriffen ausgesetzt, die sie bis jetzt ohne Verluste wegstecken können.

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(Die niedrige Organisation der Infanteristen wurde nicht durch die feindlichen Bomber herbeigeführt.
Die beiden Divisionen wurden eben erst aufgestellt.)

Unsere schmächtige Luftwaffe lassen Wir gegen diese Übermacht an Bombern erst gar nicht starten. Sobald Unsere Divisionen eingegraben sind, verpuffen die Luftangriffe in der völligen Wirkungslosigkeit.

Schon am 3. Oktober 1939 muß sich Polen der übermächtigen Deutschen Wehrmacht ergeben und kapitulieren. Eine Woche später tritt das Deutsche Reich der Sowjetunion Ostpolen ab.

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Dieser wahnsinnig schnelle Sieg bedeutet nichts Gutes für die staatliche Ordnung in Europa und erst recht nicht für Unsere kleine Streitmacht. Doch Unsere Truppen fühlen sich in ihren Befestigungen sicher, da sie ein scheinbar unüberwindbares Bollwerk auf breiter Front sind.

Das ist aber im Moment auch der einzige Strohhalm an den sich Unser Bündnis bezüglich des Krieges in Europa klammern kann. Denn bei einem Blick auf die Heeresstärken stellt sich vielen Militärs die Frage, wie man denn diese hochgerüsteten und zahlreichen Feindtruppen in Schach halten bzw. bezwingen will.

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Etwas entspannter ist die Stärke der alliierten Marine und der Luftwaffe zu sehen.

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Jedoch werden mit diesen beiden Truppengattungen keine Kriege gewonnen, ohne sie jedoch auch nicht.

Somit kommt die Fertigstellung des neuen Abfangjägertyps Arsenal VG.33 im rechten Moment.

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Sofort werden 2 mal 2 dieser Jäger in Produktion gegeben.

Bis November passiert, außer den schon genannten Bomberangriffen von deutscher Seite aus, an den Fronten nichts.

Allerdings kommt es im Norden Europas zum Ausbruch eines weiteren Krieges. Die Sowjetunion erklärt Finnland den Krieg.

Obwohl der sowjetischen Militärmacht zahlenmäßig gnadenlos unterlegen, können die finnischen Truppen bis zum Ende des Jahre 1939 weite Gebiete des Aggressors einnehmen.

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Wir hingegen können die nördliche Grenze zu Belgien etwas besser sichern, so daß spätestens im Frühsommer die Verteidigungsstärke ähnliche Ausmaße annimmt, wie sie an der Grenze zum Deutschen Reich schon existiert.

Weiterhin können Wir zum Beginn des neuen Jahres Uns über die fast vollständige Reform hin zu einer Berufsarmee freuen.

Im März 1940 können Wir zwei entscheidende Fortschritte für Unser Heer vermelden. Zum einen steht die neueste Ausrüstung für die Infanterie bereit, zum anderen kann diese auch noch schneller produziert werden. Durch bessere Produktionsmethoden in der Landwirtschaft sind nun auch weniger Männer auf den Feldern von Nöten, so daß Wir einen höheren Zulauf für Unsere Armee verzeichnen können.

Durch massiven äußeren Druck der Sowjetunion, wird Litauen dazu bewogen zu kapitulieren, ohne daß ein Krieg stattgefunden hat.

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Militärisch sieht der kommunistische Staat jedoch noch kein Land gegen die tapferen Finnen.

Das Deutsche Reich startet einen weiteren Krieg. Nachdem sie sich schon mit dem Westen Europas im Krieg befinden, dehnen sie ihr Anspruchsgebiet nun auch gen Norden aus.

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Dänemark wird innerhalb eines Tages überrannt, so daß der Staat bedingungslos kapituliert. Grönland und Island werden jedoch von den USA besetzt. Wir hoffen, daß Norwegen sich der Übermacht erwehren kann.
Damit dieses Vorhaben gelingen kann, entschließt sich Großbritannien zur Durchführung der „Operation Wilfried“. Hierbei sollen die Gewässer im Norden Norwegens weitestgehend vermint und britischen Truppen die Möglichkeit der direkten Anlandung in Norwegen gegeben werden.

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Am 7.April 1940 erklärt das Deutsche Reich nun auch den neutralen Belgiern den Krieg, die sich daraufhin Unserem Bündnis anschließen.

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Großbritannien landet daraufhin ein Expeditionskorps in Dunkerque an.

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Einen Tag später ergeht auch eine Kriegserklärung des Deutschen Reiches an Luxemburg.

Die sich an der Front zu Deutschland befindlichen belgischen Truppen werden Unserem Oberkommando unterstellt. Die einzige Möglichkeit, die Wir für sie sehen ist, sie so schnell wie möglich in Unsere Bunkerstellungen zu bewegen, sonst sind sie der brutalen Übermacht hoffnungslos ausgeliefert.

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Am 10. April erfolgt schließlich auch die Kriegserklärung des Deutschen Reiches an Holland.

Bis zum 20. April, der Kapitulation der Beneluxstaaten, konnten immerhin 12 holländische und belgische Divisionen rettendes französisches Gebiet erlangen. Alle anderen wurden gnadenlos vernichtet bzw. gerieten in Gefangenschaft.

Norwegen hält sich bis jetzt wacker gegen das Deutsche Reich, muß sich aber gegen verheerende Bomberanflüge verteidigen.

Finnland läßt ebenfalls kaum Gebietsgewinne der Sowjetunion zu.

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Und Unsere Front hat bis jetzt auch Bestand, allerdings hat auch noch kein Angriffsversuch der Deutschen Wehrmacht stattgefunden.

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L. de Medici
19.06.07, 09:00
Hast ja deine überlange Maginotlinie mit der abschreckend wirkenden Mannstärke vollbekommen. Könnte ein entspannter Krieg im Bunker werden. ;)

Ansonsten bleib bitte bei diesem Schreib- und Bilderstil. :)

Morenga
19.06.07, 12:05
Ein Managarm-AAR ist wie immer eine große Freude! Nur sehe ich die Länderwahl etwas skeptisch...

Vor einiger Zeit habe ich mit Frankreich eine ähnliche Eingrabe-Taktik gewählt. Lediglich in Nordfrankreich war meine Verteidigung etwas elastisch. Das war zwar erfolgreich - aber das Spiel unglaublich langweilig. Denn im Laufe des Spiels landen deine Verbündeten ihr gesamtes, verfressenes Soldatenpack an deiner Küste ab, worauf Frankreich die Versorgung übernehmen muss. Wer schon einmal Briten, Neuseeländer und vor allem Australier :eek: in Aktion gesehen hat, der weiss was das bedeutet: Da bleibt keine IK mehr für Produktion und Modernisierung!

Trotzdem wünsche ich ein spannendes Spiel und glaube fest an einen schönen AAR. Im Zweifelsfall können auch detaillierte Schilderungen der Sauforgien australischer Expeditionstruppen sehr spannend sein! ;)

G'Kar
19.06.07, 12:50
Ich fürchte auch, dass die KI sich einfach nicht trauen wird, die Festungen anzugreifen. Man findet einfach nicht die richtige Balance zwischen "nicht sinnlos Manpower verbraten" und "Festungen wenn es sein muss mit Gewalt stürmen". Schätze, das wird ein Sätzkrääg.

Managarm
19.06.07, 21:13
Wir haben noch nicht weiter gespielt, doch vermuten auch Wir, daß zumindest bis zum Krieg des DR gegen die SU ruhig bleiben wird. Wenn es jedoch dann so verläuft wie in Unserem Testspiel, könnte Frankreich bald recht groß sein. :cool:

Zum Thema Festung stürmen. Die KI hätte auf jeden Fall Chancen durch den Festungsgürtel durchzubrechen, wie das am besten funktioniert wissen wir wohl alle, doch agiert sie ab einer bestimmten Bunkergröße gar nicht mehr offensiv. Das ist schade. Jetzt bliebe herauszufinden, ab welcher Festungsgröße dieser Zustand eintritt. Da Wir dazu momentan leider gar keine Zeit haben, fragen Wir mal so in die Runde, ob einer der werten Herren dies ausprobieren mag bzw. sogar weiß, ab wann die Befestigungen kryptonithaltig sind. ;)

RumsInsFeld
19.06.07, 22:01
Frage:
ich weis nicht wie man am besten durch nen Festungsgürtel durchbricht :)
kann mir jemand des erklären?
oder einfach durch Angriff auf Einrichtungen?
hab ich mal bei nem älteren Spiel versucht, war nich sehr effektiv

Managarm
19.06.07, 22:23
Es kommt darauf an, was Ihr für Truppengattungen zur Verfügung habt.

Eine Variante ist, mit massiven Bombereinsätzen die Infrastruktur zu zerstören und danach auf die Befestigungen zu gehen. Im Anschluß solltet Ihr mindestens zwei verschiedene Punkte auswählen, um durchzubrechen, den einen nur zum Schein, den anderen, um eben durchzubrechen.
Als Kommandaten sollten Festungsknacker eingesetzt werden und der Angriff mit Zerrüttungsmissionen der Bomber begleitet werden. Dort wo Ihr wirklich durchstoßen wollt, solltet Ihr die Möglichkeit haben in mehreren Wellen anzugreifen. Über kurz oder eher lang bricht die Verteidigung auch dort zusammen. Weiterhin gilt zu bedenken, daß Ihr Euch möglichst eine Provinz mit wenig natürlichen Hindernissen aussucht, also Ebenen.
Weiterhin sind natürlich Hauptquartiere Pflicht, da es zum einen Angriffsboni gibt zum anderen Ihr mehr Truppen ohne Malus angreifen lassen könnt.
Angriffe aus mehreren Richtungen verstehen sich von selbst, Panzer sind auch vorteilhaft.
Also kurz gesagt, alle Vorteile die Ihr habt bzw.nutzen könnt, müssen ausgenutzt werden.

Falls sich hinter einer solchen Befestigung Massen an Verteidigern befinden, sieht es natürlich schlecht aus.
Dies läßt sich dann eigentlich nur noch mit massiven Unterstützungsangriffen von See aus regeln.

Eine andere Variante ist, die KI durch einen eigenen geplanten Rückzug zum Verlassen der Befestigung zu bewegen und geballt und vor allem schnell zurückzuschlagen, also mit Panzern.

Gegen einen mitdenkenden Spieler, hilft Unserer Meinung nach Nichts. ;)

thrawn
20.06.07, 01:39
Managarm übernimm doch mal kurz Deutschland, durchbrich die Linie und dann übernimm wieder Frankreich :D

Managarm
20.06.07, 23:13
Drei Infanteriedivisionen werden in Nice stationiert. Die dadurch frei gewordenen Kapazitäten werden sofort genutzt, indem drei gleichzeitig laufende Zehnerserien Infanterie vom neuesten Modell produziert werden. Mit diesen und den sich noch in der Produktionsschleife, jedoch nicht mehr auf dem neuesten Stand befindlichen Truppen, soll die Grenze zu Spanien, Französisch-Indochina und die Grenze zum von Italien besetzten Libyen gesichert werden.

Ende Juni 1940 haben immer noch keine Kampfaktivitäten zu Lande zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich stattgefunden. Wir können jedoch neben Verbesserungen der Strategien für den Jägereinsatz einen verbesserten taktischen Bombertypen fertigen.

Auch außenpolitisch gibt es Neuigkeiten. Die Sowjetunion macht Ansprüche gegenüber Rumänien geltend und verleibt sich Bessarabien ein.
Die militärischen Erfolge gegen Finnland erstrecken sich bis jetzt jedoch nur auf unbedeutende Hinterlandprovinzen.

Die letzten veralteten Infanteriedivisionen werden Ende Juli fertiggestellt und an deren Stelle erneut 30 auf dem neuesten Stand befindliche Einheiten des gleichen Truppentyps in einer Zehnerserie ausgebildet.

Zuwachs für die Luftwaffe, zwei Geschwader des Abfangjägertyps Arsenal VG.33 werden aufgestellt. Dafür geben Wir sechs neue Jäger des Typs in Auftrag, die nach modernsten Produktionsverfahren hergestellt werden.

Der Krieg, der bis jetzt nicht wirklich stattfindet, löst in einigen Schichten der Bevölkerung Unruhe aus.

http://img107.imageshack.us/img107/6008/unrhr0.jpg

Auf dem Balkan finden unter dem Druck des Deutschen Reiches gravierende Gebietsveränderungen zu Ungunsten von Rumänien statt.

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Um die lästigen, wenn auch nicht schädigenden Angriffen deutscher Bomber einzudämmen, werden vier Jägerdivisionen nach Marseille verlegt. Die dort stationierten drei Infanteriedivisionen sind schon seit langem das Ziel von vier Bomberstaffeln, die es entweder zu schwächen oder auszuschalten gilt.

http://img107.imageshack.us/img107/9862/marwa8.jpg

Mit zwei Angriffsflügen kann ihnen Einhalt geboten werden, zerstören können Wir sie jedoch nicht.

Vom eigenen Land enttäuscht flieht ein deutscher Wissenschaftler in Unseren Staat.

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Nachdem die Finnen durch die andauernden Attacken der sowjetischen Armee in deren Hinterland dann doch ausgedehnte Gebietsverluste erleiden, entscheidet sich die finnische Regierung den Gebietsforderungen des Aggressors nachzugeben. Sie treten Viipuru und Sortavala an die Sowjetunion ab.

Die Unzufriedenheit über den andauernden Krieg und die Geschehnisse in Skandinavien stimmen Unsere Bevölkerung zusätzlich unruhig, so daß inzwischen fast vier Prozent des französischen Volkes mit dem Krieg nicht einverstanden sind. Nur mühsam können Wir durch höhere Konsumausgaben, die wiederum den Staatshaushalt schädigen, diese bekämpfen.

Wir können einen weiteren Fortschritt in der Heerestechnologie vermelden. Das neue Panzermodell Somua S-40 steht zur Verfügung.

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Durch den bisher nicht stattgefundenen Einmarsch deutscher Truppen in Norwegen, wird von britischer Seite aus die Operation Wilfried eingestellt.

Die Kriegsmüdigkeit im französischen Volk nimmt immer größere Ausmaße an. Trotz permanenter Gegenmaßnahmen können Wir die Unzufriedenheit nur begrenzt bekämpfen. Darunter zu leiden haben in erster Linie die Menschen, die sich zur Verteidigung des Landes stellen.

Im Januar 1941 ist die völlige Umstellung der Armee zu eine Berufsarmee vollzogen.
Weiterhin können Wir die Verschiffung der Einheiten, die Afrika im Ernstfall verteidigen sollen, vermelden.

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Die letzten einfachen Artilleriebrigaden werden Ende Januar fertiggestellt. Um auch einem Teil der noch auszubildenden Infanteriedivisionen mehr Feuerkraft zu verleihen, werden wiederum drei parallel laufende Zehnerserien der verbesserten Brigademodelle in Auftrag gegeben.

Am 12. Februar 1941 sind Unsere Truppen einschließlich der Heeresführung regelrecht paralysiert. Deutsche Truppen landen in Brest.

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Trotz der Verwirrung darüber, daß es der Wehrmacht gelungen ist, an der britischen Flotte vorbei durch den Ärmelkanal zu gelangen, werden sofort Truppen, insgesamt sieben Divisionen, die zur Sicherung der spanischen Grenze dort stationiert waren und in Nîmes zur Verschiffung nach Französisch-Indochina bereit standen, nach Nantes und Avranches verlegt.
Unsere Luftwaffe bleibt noch am Boden. Sie soll erst eingreifen, wenn das Heer in Schlagdistanz ist.

Da ein motorisierter Verband sehr schnell nach Rennes durchgebrochen ist und sich auf dem Weg nach Avranches befindet, wird eine Bomberstaffel dann doch eingesetzt, um die Eindringlinge mit gezielten Bodentreffern zu dezimieren bzw. im besten Fall zu zerstören.

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Das Vorhaben schlägt fehl. Am 19. Februar müssen Wir den Verlust von Rennes bekannt geben. Die zur Verteidigung dieser Provinz verlegten Truppen werden in Paris ausgeladen. Von dort rücken sie nach Argentan vor.

Drei neu ausgebildete Infanteriedivisionen werden in Le Mans stationiert.

Der feindliche motorisierte Verband nimmt Caen ein und macht sich auf dem Weg nach Cherbourg und kann dieses am 22. Februar erobern.

Nach diversen kleineren Gefechten und dem Aufstellen von drei weiteren neuen Infanteriedivisionen in Le Havre ist die Situation vorerst unter Kontrolle.
Auch sind Unsere Jagdgeschwader unterwegs, um die in Cherbourg stationierten feindlichen Jäger in Schach zu halten.

http://img107.imageshack.us/img107/1145/ren1ti3.jpg

Dennoch treibt der Verlust dieser vier Provinzen, die nicht gerade als französische Industriezentren gelten, Unsere Produktionsfähigkeit an den Nullpunkt.

Am 21. März wird, nach vielen kleinen Gefechten, die den Rückzug der deutschen Truppen nach Cherbourg einleiteten und eine Infanteriedivision der Feinde in Brest vernichteten, der Angriff auf die dort eingekesselten feindlichen Truppen befehligt.

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Da es dem Deutschen Reich nicht gelungen ist, mehr Truppen anzulanden, können Wir einen schnellen Sieg vermelden.
Während Unsere Infanterie kaum Einbußen zu verzeichnen hat, haben Unsere Luftwaffendivisionen, gegen zeitweise ca. 20 in Cherbourg stationierte feindliche Jäger und Bomber, recht hohe Verluste zu beklagen.

In Rennes und Brest werden daraufhin je zwei, in Caen drei Divisionen stationiert. Sechs weitere Divisionen werden nach Toulouse verlegt, um von dort aus später nach Französisch-Indochina verlegt zu werden.



Managarm übernimm doch mal kurz Deutschland, durchbrich die Linie und dann übernimm wieder Frankreich :DFür den AAR werden Wir das nicht versuchen, aber um des Testes Willen werden Wir diese Variante evntuell auprobieren. ;)

G'Kar
20.06.07, 23:22
Da sag' noch einer, die DAIM-KI würde nicht landen! :smoke:

Managarm
21.06.07, 21:40
Da sag' noch einer, die DAIM-KI würde nicht landen! :smoke:Das tut sie und sogar sehr gut, doch lest selbst. :)





Die Freude über die Zerschlagung des bei Uns einfallenden deutschen Trupps ist nur von kurzer Freude. In Norwegen landen anfang April dann doch einige deutsche Verbände.

http://img526.imageshack.us/img526/3745/norub9.jpg

Wahrscheinlich durch diese erneute Aggression begünstigt, steigt die Unruhe im französischen Volk um zwei Prozentpunkte auf fünf Prozent.

Unsere Vorsichtsmaßnahme, im Norden Sicherungstruppen in Unseren Küstenprovinzen zurückzulassen, macht sich bewährt. Erneut versuchen deutsche Divisionen in Brest anzulanden.

http://img526.imageshack.us/img526/1654/brest1yb9.jpg

Unsere Verteidigung steht, jedoch nur, bis weitere Truppen der Wehrmacht den Strand von Brest zu erreichen versuchen. Insofern werden die in Rennes stationierten Infanteriedivisionen zur Verteidigungsunterstützung abkommandiert.

http://img526.imageshack.us/img526/9376/brest2gf0.jpg

Am 6. Mai 1941 annektiert das Deutsche Reich Norwegen. Einen Tag später wird der skandinavische Staat wieder hergestellt und existiert mit einer nationalsozialistischen Marionettenregierung unter Vidkun Quizling weiter.

http://img526.imageshack.us/img526/9645/nor1fx8.jpg

Die Verteidigung von Brest war schon so gut wie sicher, bis ein deutscher Flottenverband Unsere Einheiten zwischenzeitlich mit massivem Küstenbeschuß festsetzt. Obwohl Wir schon zwei feindliche Divisionen vernichten konnten, bereiten Uns die Panzer in der jetzt schon 13 Tage dauernden Verteidigungsschlacht arge Kopfzerbrechen.

http://img526.imageshack.us/img526/9572/brest3iz3.jpg

Deshalb werden auch die in Caen stationierten Infanteriedivisionen nach Brest beordert.

Erneut greift die deutsche Flotte in den Kampf ein.

http://img526.imageshack.us/img526/8421/brest4px4.jpg

Kurz darauf müssen Wir Brest erneut als verloren melden.

Zwei Jägerstaffeln steigen daraufhin auf, um die Lufthoheit in der Bretagne zu sichern.

http://img526.imageshack.us/img526/4060/brest5no5.jpg

Und als wenn das nicht genug wäre, landen am 15. Mai 1941 weitere deutsche Truppen in Nantes.

http://img526.imageshack.us/img526/6200/nanub0.jpg

Alle verfügbaren Einheiten, insgesamt 17 Divisionen Infanterie und halbmotorisierte Kavallerie von der spanischen und italienischen Grenze, werden sofort nach Paris verlegt. Die in der Zwischenzeit nach Französisch-Indochina verschifften sechs Infanteriedivisionen bleiben in Fernost. Sobald die Transporter wieder Europa erreicht haben, sollen auch die sechs in Afrika stationierten Infanteriedivisionen ins Mutterland gebracht werden.

Da Wir davon ausgehen könne, daß sich weitere Panzerdivisionen unter den in Nantes gelandeten Divisionen befinden, werden Unsere Truppen in Rennes nach Avranches zurückbeordert, um einer möglichen Umkreisung zu entgehen.

Was sich innerhalb der letzten zwei Wochen nach der Landung der Invasoren vollzieht ist mehr als bitter.
Sowohl der leicht gesicherte Norden, aus dem Wir Unsere Truppen nach Le Havre verlegen müssen, als auch der ungeschützte Süden werden gnadenlos überrannt. Hoffen Wir, daß die inzwischen umstationierten Einheiten das Eisen aus dem Feuer holen können. Ansonsten ist der Untergang Frankreichs vorprogrammiert.

http://img526.imageshack.us/img526/9516/frkrte3.jpg

Admiral Yamamoto
21.06.07, 21:48
Hoppla!

Sieht ein bisschen, nun ja .. übel aus :D

G'Kar
21.06.07, 22:03
Sieht auf jeden Fall interessant aus! :)
Wenn nur die KI nicht so gern mit Panzern und HQs landen würde! Spocky hatte mal einen Landungsversuch der USA-KI mit genau fünf HQs in Holland, wenn ich mich recht entsinne...

Es würde mich ja mal interessieren, wieviel Einfluss HSR auf die jetzige Lage hatte - dessen Macher werfen ja gerne mal mit Bonus-Divisionen um sich, vielleicht auch für Deutschland. Doch wenn der Russe erstmal im Spiel ist, hat Deutschland wahrscheinlich ein Problem.

Bonne chance! :prost:

Al. I. Cuza
21.06.07, 22:06
Also, diese KI ist hervorragend... Muss unbedingt auch mit DAIM spielen.

Und der AAR, einfache Spitze :cool:

Managarm
21.06.07, 22:16
Ohja, werter Admiral, es sieht in der Tat nicht gut aus. ;)

Aber interessant, werter G'Kar ist es auf jeden Fall. :)

Die KI hat nur ein HQ angelandet und die Panzerdivisionen halten sich auch in Grenzen, eigentlich ist es ein guter Mix, zumindest nach dem, was Wir aus den Countern herauslesen können. Doch bereiten Uns die schnellen Vorstöße der Panzer die meisten Probleme, da sie Uns die IK regelrecht wegfressen. HSR gibt auf jeden Fall Bonus-Divisionen, wir erinnern an Unseren SU-AAR. ;) Jedoch werden die nicht in besetzten Gebieten, sondern im Stammland abgesetzt.

Im Moment gestaltet sich die Lage zwar sehr bedrohlich, doch nicht hoffnungslos. Auf den Angriff der SU könne Wir im Moment wahrlich verzichten, da dann auch Italien und Spanien denen den Krieg erklären und der Achse beitreten. Dann wäre es zappenduster für Frankreich.
Es bleibt auf jeden Fall spannend. :prost:

Graf Radetzky
21.06.07, 23:04
Warum Spanien ? Hat das DR so gute Beziehungen nach Spanien? Normalerweise ist Franco ja vorsichtiger....

Managarm
21.06.07, 23:15
Werter Montgomery, Unsere Behauptung ziehen Wir aus den Geschehnissen des Testspiels mit Frankreich. Bei diesem erfolgte nach der Kriegserklärung der SU an das DR im Sommer 42, die Kriegserklärungen von Italien und Spanien an die Kommunisten und der Beitritt zur Achse. Insofern gehen Wir davon aus, daß sich das wiederholen wird. Obwohl so eine massive Landung deutscher Truppen hat bei diesem auch nicht stattgefunden. ;)

G'Kar
21.06.07, 23:16
Das könnten HSR-Events sein, wenn Deutschland KI-gesteuert ist.

Graf Radetzky
22.06.07, 00:06
Werter Montgomery, Unsere Behauptung ziehen Wir aus den Geschehnissen des Testspiels mit Frankreich. Bei diesem erfolgte nach der Kriegserklärung der SU an das DR im Sommer 42, die Kriegserklärungen von Italien und Spanien an die Kommunisten und der Beitritt zur Achse. Insofern gehen Wir davon aus, daß sich das wiederholen wird. Obwohl so eine massive Landung deutscher Truppen hat bei diesem auch nicht stattgefunden. ;)

Danke weter Mangarm für die schnelle Antwort.
Die Kriegsbereitschaft Frankos muss wohl mit Daim zusammenhängen.

Managarm
22.06.07, 00:12
Danke weter Mangarm für die schnelle Antwort.
Die Kriegsbereitschaft Frankos muss wohl mit Daim zusammenhängen.Gern geschehen werter Montgomery. :) Doch denken Wir, daß der werte G'Kar Recht hat und diese Auwirkungen dem HSR-Mod zuzuschreiben sind. Ob es denn dann auch so eintritt, werden wir alle morgen wissen. Wir haben das Vergnügen, seit geraumer Zeit ein langes Wochenende zu haben. Insofern, wird es morgen die Fortsetzung des verzweifelten Abwehrkampfes geben. ;)
:prost:

thrawn
22.06.07, 01:07
Wir haben das Vergnügen, seit geraumer Zeit ein langes Wochenende zu haben.
Ihr Glückspilz

Insofern, wird es morgen die Fortsetzung des verzweifelten Abwehrkampfes geben. ;) :prost:
Freue mich darauf.

Das die KI aber so vorgeht. Sehr beachtlich :top:

Schatten
22.06.07, 01:52
Da lese ich diesen AAR, bereite mich mental schonmal auf einige Updates ohne großartige Fortschritte der DR KI vor und dann flieg ich halb vom Stuhl, als ich die großangelegte Invasion der Deutschen sehe. *Daim saug*

Also viel Glück im Felde, werter Managarm!

Gruß Schatten

G'Kar
22.06.07, 07:07
Doch denken Wir, daß der werte G'Kar Recht hat und diese Auwirkungen dem HSR-Mod zuzuschreiben sind.Richtig, denn DAIM ändert nichts an Spanien. ;)

Managarm
22.06.07, 17:15
Da die Gebietsverluste in den Kämpfen im Norden viel zu schnell gingen, ziehen Wir Uns etwas zurück. Zusätzlich werden Einheiten aus der Maginot-Linie abgezogen.

In Nîmes landen die ersten sechs Divisionen aus Afrika und können die deutsche Panzerdivision aus Montpellier vertreiben.

http://img19.imageshack.us/img19/7558/frkr1lc5.jpg

Am 12. Juni 1941 entscheiden Wir Uns zum Angriff auf Orléans und Argentan.

http://img505.imageshack.us/img505/1168/frkr2ct1.jpg

Beide Provinzen können zurückerobert werden.

Drei neue Infanteriedivisionen werden in Saint-Etienne aufgestellt und lösen die nach Toulouse vorrückenden Infanteristen ab.

Nach einem kurzen siegreichen Gefecht gegen eine einzelne feindliche Infanteriedivision rücken Wir in Bourges ein. Im Süden holen Wir Uns Toulouse zurück. Von dort aus beginnt der Vormarsch nach Pau, um die feindliche Panzerdivision in Perpignan zu umschließen.

In Caen wird Unsere Offensive im Norden fortgesetzt und drei Feindeinheiten nach Cherbourg vertrieben.

Am 24. Juni setzen Wir von Bourges aus über die Loire nach Tours über. Die schon in Bourges niedergekämpfte Feinddivision zieht sich in Richtung Cholet zurück.

Avranches ist Unser nächstes Ziel. Der einzelne deutsche Kommandostützpunkt wird sofort zur Flucht bewogen. Als Wir in der Provinz ankommen sehen Wir Uns sofort einem massiven Gegenangriff ausgesetzt und müssen Uns wieder zurückziehen. Auch der Versuch von Caen aus, die in Cherbourg umschlossenen Einheiten zu vernichten schlägt fehl.

Über Dunkerque finden immer wieder Luftgefechte statt. Acht Unserer Abfangjäger machen Jagd auf deutsche Bombergeschwader, die immer wieder versuchen die Befestigungsanlagen der Provinz zu beschädigen.
Unsere Jäger können viele Bomber vom Himmel holen und sogar gegen die deutschen Jäger Erfolge feiern.

http://img505.imageshack.us/img505/1354/dunru2.jpg

Nach der Einnahme von Tours rücken Wir weiter nach Cholet und von Orléans nach Le Mans vor. Pau wird kampflos eingenommen und der Angriff auf die eingekesselte Feinddivision beginnt.

http://img505.imageshack.us/img505/5726/pernw3.jpg

Durch die schlechte Versorgungslage in Cherbourg konnten die deutschen Einheiten immer noch keine Verbindung zu den restlichen besetzten Provinzen herstellen. Dies nutzen Wir aus und lassen Unsere wieder erholten Divisionen von Caen aus angreifen.

http://img78.imageshack.us/img78/2456/che1px6.jpg

Nach zähem Kampf werden die zwei Panzereinheiten und der motorisierte Verband vernichtet.

Drei neue Infanteriedivisionen stehen bereit und werden in Toulouse stationiert. Sie erhalten den sofortigen Befehl unbesetzte Feindprovinzen in Süd-West-Frankreich zu erobern.

http://img78.imageshack.us/img78/5390/sfrkrwk6.jpg

Bevor Einheiten aus Cherbourg, Caen und Argentan in Avranches eintreffen und es sichern können, erreichen deutsche Divisionen die Provinz. Wir greifen sofort geballt mit allen zur Verfügung stehenden Einheiten an. Das nun unbewachte Angers sowie Nantes werden ebenfalls attackiert.

http://img505.imageshack.us/img505/2210/frkr3dp6.jpg

Nach der Eroberung dieser drei Provinzen preschen Wir auf die geschwächten deutschen Truppen in Rennes vor.

http://img78.imageshack.us/img78/2406/ren2ki4.jpg

Die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf Unsere Befestigungen werden ausgedehnt. Nicht nur in Dunkerque sondern auch in Mulhouse wird versucht Unsere Verteidigung dadurch zu schwächen.
Wir sind dadurch gezwungen Unsere beiden Jagdstaffeln, die bisher nur den Norden schützten, aufzuteilen und auch im Elsass Patrouillen zu fliegen.

http://img78.imageshack.us/img78/2830/elshb3.jpg

Anfang August vermelden Wir die erfolgreiche Einnahme Lorients. Am 4. August beginnt schließlich der Kampf um Brest, in das sich die letzten Eindringlinge zurück gezogen haben.

http://img19.imageshack.us/img19/9776/brest6qf9.jpg

Uns gelingt ein schneller Sieg gegen die schon arg geschwächten Feinde.

Am 6. August 1941 verkünden Wir, daß Frankreich wieder feindfrei ist.

http://img505.imageshack.us/img505/8494/frkr4cj2.jpg

Die Invasion zur See des deutschen Reiches konnte von der heroisch kämpfenden französischen Armee zurückgeschlagen werden. Manch einer der Kommandeure spricht sogar davon, daß eigentlich "nur" die Maginot-Linie umgangen wurde. Doch davon will man in der französischen Heeresleitung nichts wissen. ;)

L. de Medici
22.06.07, 17:26
Sehr guter Job - wenn es nur nicht ausgerechnet die Franzmänner wären, die die D verkloppen. ;)

Al. I. Cuza
22.06.07, 19:30
Aalglatt! Weiter so! :cool:

Teradoc
22.06.07, 20:09
Werter Managarm, :)


Mit Freuden lese ich euren AAR, und um ehrlich zu sein, war ich überrascht, dass sie es schafften, die navale Invasion des Froschlandes abzuwehren ohne dass die Hauptdront kollabierte.

Mir als interessierten Beobachter fiel auf, dass sie mindestens ein halbes Dutzend deutsche Panzerdivision während der Rückeroberung West-Froschlandes vernichteten, eine beachtliche Zahl...und damit komme ich zu meiner Frage: wie sind die Stärken an der ihrer Ostfront? Wieviele Divisionen setzen sie ein, und schätzungsweise das deutsche Reich? Wie stark sind die Reserven? Werden sie bald eine Offensive starten?

Teradoc rückt das Monokel in seinem rechten Auge zurecht und wartet voller Neugier auf die Antwort des werten Oberkommandierenden des Froschlandes.

Managarm
22.06.07, 20:31
Werter Teradoc, an der Grenze zu Frankreich steht vermutlicherweise die gesamte Wehrmacht. Angriffe von dieser Seite brauchen Wir bis jetzt nicht fürchten, so lange Unsere Verteidigung in Form der Bunkeranlagen steht, also Unsere Jäger erfolgreich gegen die Bombardierungen der Befestigungen vorgehen.

Reserven haben Wir im Prinzip keine, da auch die italienische und spanische Grenze verteidigt werden muß, für den Fall, daß die SU dem DR den Krieg erklärt und die mediterranen Kräfte ins Spielgeschehen eingreifen.

An eine Offensive ist momentan nicht zu denken...

Wir hoffen, Eure Fragen damit genügend beantwortet zu haben. :)

Managarm
23.06.07, 17:41
Der restliche Monat wird dazu genutzt, die von der Maginot-Linie abgezogenen Verbände wieder dort zu stationieren.
Zwölf Infanteriedivisionen wurden ans Mittelmeer verlegt, um wieder nach Afrika verschifft zu werden.
In Paris und Angers bleiben vorerst insgesamt 18 Divisionen stationiert, um bei einem eventuellem neuen Landungsmanöver des Deutschen Reiches schneller reagieren zu können.

Weiterhin muß die Industrie dringend wieder auf Vordermann gebracht und die Unruhe in der Bevölkerung von inzwischen 10,3% abgebaut werden.

Drei neue Infanteriedivisionen werden fertiggestellt und erhalten ihren Einsatzort in Pau.

Anfang September steigt die Kriegsmüdigkeit um zwei Punkte auf zwölf Prozent.

Wir entscheiden Uns dazu einige Veränderungen im französischen Kabinett durchzuführen.
Als neuer Geheimdienstminister wird Felix Gouin eingesetzt, der unter anderem eine bessere Effizienz der Industrie um fünf Prozent ermöglicht.
Martial Valin wird neuer Oberbefehlshaber der Luftstreitkräfte. Dadurch erlangen Unsere Jäger höhere Kampfwerte.
Auch im Sicherheitsministerium hat ab sofort ein neuer Kopf das Sagen. Louis-Georges Mandel senkt den Konsumgüterbedarf deutlich.
Durch diese Veränderungen ist die Unruhe in Frankreich auf 17% gestiegen, doch erhoffen Wir Uns langfristig eine bessere Zukunft für Unser Land.

Neue Infanteriedivisionen, drei an der Zahl, werden fertig gestellt. Einsatzort für diese wird wiederum Pau.
Aufgrund der miserablen wirtschaftlichen Situation wird diese Dreierserie eingestellt.

Die dadurch verfügbaren Ressourcen werden zur Beruhigung der Bevölkerung und zur Modernisierung Unserer Einheiten eingesetzt.

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Die Luftangriffe des Deutschen Reiches auf Unsere Befestigungen konzentrieren sich inzwischen nur noch auf Dunkerque. Durch die Fertigstellung eines neuen Jagdgeschwaders nehmen nun zwölf in drei Staffeln aufgeteilte Luftwaffendivisionen die deutschen Bomber und Jäger unter Beschuß.

Die wieder eingekehrte "Ruhe" in Europa wird durch einen erneuten aggressiven Akt in Asien getrübt. Japan erklärt am 30. Oktober 1941 den USA den Krieg.

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Anfang November 1941 können Wir sowohl ein neues Jägergeschwader, als auch drei neue Infanteriedivisionen aufstellen. Die Infanteristen werden in Dax, das Jagdgeschwader in Lille aufgestellt, wo auch die anderen Jäger inzwischen stationiert sind. Es erfolgt ein Umgruppierung dieser, so daß Wir ab sofort auf eine Jägerstaffel mit vier und drei Jagdstaffeln mit je drei Geschwadern zurückgreifen können.

Da dies die letzte Luftwaffeneinheit war, die sich in der Produktionsschleife befand, werden die freigewordenen Ressourcen erneut zur Modernisierung der Streitkräfte und Beruhigung der Bevölkerung verwendet.

http://img523.imageshack.us/img523/3131/prod1141zq5.jpg

Japan erklärt neben den USA auch den Philippinen den Krieg. Kurz darauf erfolgt die Kriegserklärung Japans an Holland und damit dem alliierten Bündnis.
Am 4. November 1941 tritt die USA dem alliierten Bündnis bei, Brasilien einen Tag später.

Die erste Aktivität Japans gegen Uns findet Mitte November 1941 mit der Einnahme des unbewachten Haiphongs statt. Dieser Verlust war von Uns einkalkuliert, da Wir erst hinter dem Roten Fluß, in Luang Prabang und Hanoi, Unsere Verteidigung errichtet haben.

http://img443.imageshack.us/img443/6152/asiencm3.jpg

Das Bild in Europa ist weiterhin von erbitterten Luftkämpfen geprägt. Die Piloten berichten, daß einem Verband deutscher taktischer Bomber zwei Geschwader herausgeschossen wurden. Die restlichen Maschinen waren daraufhin auch nicht wieder gesehen. Nun geht es geballt gegen die Sturzkampfbomber, denen sich bis jetzt immer nur einzelne Staffeln entgegengestellt haben.

http://img526.imageshack.us/img526/8/valuc3.jpg

Inzwischen sind auch schon einige USAF-Staffeln in Europa angekommen, für deren Versorgung Wir von den USA auch Öl erhalten.

Am 18. Januar 1942 erklärt die Sowjetunion dem Deutschen Reich den Krieg.

http://img443.imageshack.us/img443/7965/sulw3.jpg

Sofort werden massiv deutsche Truppen von Unserer Grenze Richtung Osten abgezogen.
Zwei Tage später zieht Italien in den Krieg gegen die Sowjetunion.

http://img443.imageshack.us/img443/2986/itamb0.jpg

Die Folge davon ist, daß sie dem Bündnis des Deutschen Reiches beitreten und somit auch im Krieg gegen das Alliierte Bündnis sind.

Sofort werden Unsere Marineeinheiten losgesandt, um die Seezonen um Sardinien, im Golf von Lyon und der Levante See zu schützen.
Weiterhin wird der Angriffbefehl auf Genoa gegeben.

http://img526.imageshack.us/img526/1953/genqc7.jpg

Bulgarien und Rumänien treten auf der Seite der Achse ebenfalls in den Krieg ein. In Afrika wird Uns von Großbritannien und Südafrika der Oberbefehl über einzelne Divisionen übertragen.

In Nordafrika sind Wir zum sofortigen Rückzug gezwungen und setzen alles daran in Alexandria eine entsprechende Verteidigung aufzubauen.

http://img523.imageshack.us/img523/2029/nafrsu2.jpg

Die um das von Italien besetzte Äthiopien zur Verfügung gestellten Einheiten marschieren direkt in das eroberte und von Revolten übersäte Gebiet.

http://img523.imageshack.us/img523/5259/oafrxi1.jpg

Auch Südafrika stellt einzelne Divisionen unter Unser Kommando, die sich wie folgt verteilen werden.

http://img526.imageshack.us/img526/7527/safrwr3.jpg

Mit der Kriegserklärung Spaniens und Portugals am 22. Januar 1942 an die Sowjetunion und deren Beitritt in das Achsenbündnis ist der Weltkrieg nun endgültig eingetreten.

In der Hoffnung, daß das Deutsche Reich nun keine Ressourcen mehr hat, um in Unserem Rücken zu landen, werden die neun Infanteriedivisionen aus Angers nach Dax und ein Hauptquartier mit den beiden Panzerdivisionen sowie drei weitere Infanteriedivisionen von Paris nach Perpignan verlegt.

Managarm
24.06.07, 21:35
Am 23. Januar 1942 tritt schließlich auch noch Finnland dem verfeindeten Bündnis bei, in der Hoffnung seine Gebietsverluste an die Sowjetunion nichtig zu machen.

Nach der erfolgreichen Eroberung Genuas starten Wir den sofortigen Angriff auf Turin. Dort sind ebenfalls nur zwei Infanteriedivisionen stationiert, die dem deutschen Oberkommando unterstellt wurden. Wir können trotz hartem Winter einen ungefährdeten Sieg einfahren.

Ende des ersten Monats des neuen Jahres tritt auch Ungarn den Achsenmächten bei.

In der Ligurischen See versucht die italienische Marine immer wieder aus dem Hafen La Spezia auszulaufen. Jedoch wird sie zum wiederholten Male von Unserer dort stationierten Flotte daran gehindert.

http://img472.imageshack.us/img472/3875/ligtf9.jpg

In Gafsa findet ein heftiger italienischer Angriff statt.

http://img19.imageshack.us/img19/5784/gafwi1.jpg

Da schon nach wenigen Stunden klar ist, daß Wir die Verteidigung nicht aufrecht erhalten können, wird der Rückzug nach Sfax eingeleitet.

Ein erfolgreicher Gegenangriff auf Gafsa wird eingeleitet, daß nur schwach verteidigt wird. Jedoch müssen Wir Uns nach der Rückeroberung der Provinz erneut zurückziehen.

In Dax werden drei neue Infanteriedivisionen aufgestellt. An der Grenze zu Spanien sind inzwischen auch alle anderen Truppen angekommen. Für einen Angriff über die Pyrenäen warten Wir nur noch auf den Frühling.

Nicht so positiv scheinen sich die Ereignisse in Nordafrika zu entwickeln. Während Großbritannien immer noch keine entscheidende Verstärkung in Richtung Suezkanal geschickt hat, wahrscheinlich reicht ihnen, daß die Verteidigung in Alexandria hält, sieht es für Unsere Einheiten an der Grenze zu Lybien nicht wirklich rosig aus.
Unsere U-Boote aus der Levante See werden in den Golf von Gabes beordert, um den Transportern, die Unsere 12 Divisionen nach Europa holen sollen, Schutz zu bieten.

Im Krieg zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich kommt es zu ersten Veränderungen im Frontverlauf.

http://img472.imageshack.us/img472/7434/ofrontqh7.jpg

Am 14. März ist die Evakuierung der Einheiten aus Nordafrika abgeschlossen. Je sechs Infanteriedivisionen werden nach Turin und Genua beordert.

In den Morgenstunden des 23. März 1942 wird der Angriff auf Bilbao befohlen.

http://img146.imageshack.us/img146/2053/bilml5.jpg

Bis in die Nacht hinein laufen die Gefechte, doch müssen sich die schlecht ausgerüsteten Spanier Unserer zahlenmäßigen und technischen Überlegenheit schließlich ergeben.

Im Forschungssektor können weitere Durchbrüche für Unser Heer erzielt werden. Mit der Zentralplanungs- und der Operationalen Stufendoktrin wird die Schlagkraft deutlich erhöht.

Von Bilbao aus stoßen Wir sofort weiter nach Saragossa vor, wo der Truppenverband aus Bilbao Uns vergeblich an der Eroberung der Provinz zu hindern versucht.
Von Saragossa geht es schließlich direkt weiter nach Castellón, wodurch ein Kessel um das Baskenland gezogen werden soll.

Mit der Fertigstellung der letzten drei Infanteriedivisionen, die in Genua stationiert werden, sind stehen weitere Ressourcen zur Verfügung, um die Modernisierung der französischen Streitkräfte und die Bekämpfung der Unruhe in der Bevölkerung voranzutreiben.

Mit der Eroberung von Castellón und der erfolgreichen Kesselbildung werden erneut Stimmen im Parlament laut, eine aggressivere Außenpolitik zu betreiben. Die Argumente der Befürworter überzeugten Uns voll und ganz.

http://img19.imageshack.us/img19/785/casdh7.jpg

Die Zerschlagung des Kessels beginnt. Da die Kämpfe alle sehr schnell zu Unseren Gunsten entschieden sind, verzichten Wir auf detaillierte Berichterstattungen. Anfang Mai geraten zehn feindliche Divisionen in Gefangenschaft.

Während Unser Vormarsch in Spanien erfolgreich weiter geht und eine Teilung des Landes angestrebt wird, gibt es Neuigkeiten aus dem Krieg zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich.

http://img472.imageshack.us/img472/4498/buldf5.jpg

Im Anschluß annektiert die Sowjetunion auch noch Rumänien.

Bis Ende Mai 1942 gelingt es Uns Spanien zum Großteil zu besetzen, Madrid ist gefallen und die spanischen Einheiten wurden dem portugiesischem Oberbefehl unterstellt.

http://img19.imageshack.us/img19/2756/span1yl2.jpg

Finnland wird von der Sowjetunion annektiert.

Am 25. Juni 1942 ist Spanien und Portugal in Westeuropa Geschichte. Nur noch vereinzelte Provinzen in Afrika verhindern eine Annexion der beiden Staaten. Hier hoffen Wir jedoch auf die Unterstützung Unserer Verbündeten.

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Nach einigen Überlegungen im Heeresstab entscheiden Wir die Truppen aus Spanien und Portugal an die italienische Grenze zu verlegen. Im Gegenzug werden vier dort stationierte halbmotorisierte Kavalleriedivisionen auf die iberische Halbinsel verlegt, um eventuelle Revolten niederzuschlagen.

Noch ein Überblick über die Stärken der Streitkräfte der Alliierten.

http://img472.imageshack.us/img472/7024/heer0642nw6.jpg

http://img472.imageshack.us/img472/5336/marine0642bh4.jpg

http://img19.imageshack.us/img19/8918/lw0642xo1.jpg

Feindliche Schiffe, die Wir versenken konnten. Eigene Verluste hatten Wir noch keine.

http://img472.imageshack.us/img472/1230/mar1gj9.jpg

Fallschirmjäger
24.06.07, 21:48
Da kommt ja doch noch Bewegung in den Krieg.
Habt ihr vor die eroberten Gebiete zu behalten und vielleicht ein Großfrankreich zu errichten?

Freue mich schon auf eine Landung in Nordafrika und auf einen zukünftigen Kampf gegen die Roten =)

Managarm
24.06.07, 21:57
Vorerst, werter Fallschirmjäger, behalten Wir die eroberten Gebiete, schon alleine weil Wir sie bis jetzt nicht annektieren können.

Von einer Landung in Nordafrika halten Wir zunächst Abstand. Zuerst gilt es den Stiefel zu erobern. Zum einen schwächen Wir dadurch die doch recht zahlreichen Feinddivisionen in Afrika, zum anderen besteht sonst die Gefahr, daß dieser rotgefärbt wird. ;)

Außerdem schwebt Uns vor, durch die Eroberung Italiens eine zweite Front zum Deutschen Reich zu errichten und dort auch noch Gebiete abzugreifen. Das Ruhrgebiet wäre für Unsere Wirtschaft schon sehr hilfreich.

Aber das sind nur Vorstellungen was passieren könnte, wenn alles wie gewünscht verläuft...

Komischer Kunde
25.06.07, 14:52
*refresh button klick*

Nun wirds ja noch einmal richtig interessant! Nieder mit den Faschisten und danach nieder mit den Kommunisten!!!

Managarm
26.06.07, 17:37
Neuigkeiten aus Asien, auch wenn es keine positiven sind.
Japanische Truppen landen in Da Nang. Da inzwischen britische Truppen an den Grenzprovinzen angelangt sind, ziehen Wir Unsere beiden Infanteriekorps nach Süden, um die japanischen Eindringlinge möglichst schnell wieder ins Meer zu treiben.

http://img502.imageshack.us/img502/4192/asien1ou6.jpg

Da sechs weitere japanische Divisionen anlanden und da südlich von Da Nang gelegene Qui Non erobern und weiter südwärts stoßen, wird sich die erhoffte Vertreibung der Invasoren wohl mehr als schwer gestalten.

Aufgrund der Situation in Asien entscheiden Wir Uns zu einem schnellen Einmarsch in Italien. Möglichst schnell soll der letzte Widersacher im Mittelmeerraum ausgeschaltet werden, damit Unsere Transporter Truppen zur Unterstützung im britisch besetzten Indien anlanden können.

http://img366.imageshack.us/img366/7969/milpq0.jpg

Der erste Verlust einer französischen Marineeinheit wird beklagt. Ein veraltetes U-Boot wird im Golf von Lyon versenkt.

Kurz darauf steigt erneut die Unzufriedenheit in der Bevölkerung um zwei Prozentpunkte auf 7,9 %.

Wir müssen in Asien weitere Gebietsverluste in Französisch-Indochina hinnehmen. Zu schnell stoßen die japanischen Truppen gen Süden vor.

In Italien hingegen läuft bis jetzt alles nach Plan.

http://img366.imageshack.us/img366/966/lascl6.jpg

Bis Mitte September stoßen Wir ohne größere Verluste an den Tiber vor.

http://img366.imageshack.us/img366/6275/anzdv4.jpg

Dafür stellt sich die Situation in Asien immer bedrohlicher dar.

http://img502.imageshack.us/img502/9148/asien2sc1.jpg

Bis Oktober können Wir auch die süditalienischen Provinzen gegen die wenigen verbliebenen Einheiten erobern. Etwas verwundert sind Wir, daß der Widerstand nicht größer ist, da in Nordafrika doch bedeutend mehr Divisionen Italiens stationiert sind.

Mitte Oktober steht das neueste Panzermodell zur Verfügung, der Renault G1R

http://img366.imageshack.us/img366/4847/g1rbps1.jpg

Ebenfalls werden Fortschritte in der Jägertechnologie erzielt. Der Abfangjäger vom Typ Bloch MB.157 wird ist das neue Modell der französischen Jagdgeschwader.

http://img502.imageshack.us/img502/20/mb157qx9.jpg

Bis Ende Oktober können Wir die vollständige Eroberung des italienischen Festlandes inklusive Sizilien vermelden.

Am 11. November 1942 erfolgt nach vollzogener Umstationierung Unserer Truppen der Angriff auf Venice.

http://img366.imageshack.us/img366/7685/vengq1.jpg

Die Eroberung der Provinz erfolgt zwei Tage später.

Unser Vormarsch Richtung Alpen geht sogleich auch weiter. Trento gilt es zu erobern und parallel den Einmarsch nach Innsbruck vorzubereiten.

http://img502.imageshack.us/img502/2272/treuv9.jpg

Sowohl in Trento als auch Innsbruck rücken Wir bis Ende November ein. Währenddessen kann Großbritannien in Nordafrika erste Erfolge verbuchen.

http://img366.imageshack.us/img366/6660/nafr1xm7.jpg

Der Versuch auch noch Lech einzunehmen bevor deutsche Verstärkung eintrifft, schlägt fehl. Eine mechanisierte und zwei Panzerdivisionen des Deutschen Reiches können deren Infanterietruppen entsprechend entlasten und verwähren Unseren Einheiten jeglichen Vormarsch im eisigen Gebirge.

Zumindest in der Forschung können weitere Fortschritte erzielt werden. Der Char B1bis kann ab sofort Unsere Truppen schlagkräftig unterstützen.

http://img502.imageshack.us/img502/1838/charb1bxq7.jpg

Um weiterhin beweglich zu bleiben und nicht nur eine zweite Front zu haben, sondern auch über beide aktiv werden zu können, verlegen Wir zwölf Divisionen darunter auch Unsere Panzer von Trento nach Chaumont.
Dort angekommen werden die neun Infanteriedivisionen noch mit Artilleriebrigaden ausgestattet. Nun heißt es gespannt warten, welchen Einsatzort sie zugewiesen bekommen.

Auf eine Verlegung von Truppen nach Asien verzichten Wir zunächst, da die Lage dort stabil scheint und Wir alle möglichen Verbände in Europa benötigen.

Europa und Nordafrika am 1.1.1943

http://img366.imageshack.us/img366/4027/eur0143ks2.jpg

G'Kar
26.06.07, 19:25
Ist ja eklig: Mächtige Froschfresser! :eek: :D

Managarm
26.06.07, 19:42
Ist ja eklig: Mächtige Froschfresser! :eek: :DDie Mächtigkeit der Liebhaber amphibischer Lebensformen stellt sich aber nur in Form der Landmasse dar, werter G'Kar. Das Deutsche Reich hat trotz seiner miserablen Situation noch mehr als die doppelte IK. Die SU kann sogar mehr als die dreifache Industriestärke Frankreichs aufbieten. :eek:

Oberst Klink
28.06.07, 12:01
Guter AAR. :top:

Managarm
28.06.07, 22:25
Im Januar 1943 entscheiden Wir die französische Außenpolitik noch etwas aggressiver zu gestalten.
Zudem werden nun auch schwere Einheiten produziert.

http://img509.imageshack.us/img509/9201/prod0143iz4.jpg

Ende des ersten Monats des neuen Jahres wird ein neues taktisches Bombermodell in den Dienst der französischen Luftwaffe gestellt, die Sud SE.202 Aquilon.

http://img509.imageshack.us/img509/2231/se202yz2.jpg

Der Mk.IV A22 Churchill Mk.I stellt den neuesten schweren Panzer des französischen Heeres dar.

http://img258.imageshack.us/img258/4199/mk1qk2.jpg

Bis Mitte Februar werden weitere Provinzen in Österreich eingenommen.
Unser Angriff auf München muß jedoch aufgrund zahlreich eintreffender Verteidiger abgebrochen werden.

http://img407.imageshack.us/img407/4079/munla5.jpg

Dafür stoßen Wir weiter nach Salzburg und Linz vor, die ungesichert sind.

Ende Februar 1943 annektiert die Sowjetunion die Slowakei.

Die Lage in Nordafrika hat sich endgültig zu Ungunsten Italiens gewandelt. Erste amerikanische Divisionen, die unter britisches Oberkommando gestellt wurden, sind auch schon gelandet.

http://img509.imageshack.us/img509/5075/nafr2fw5.jpg

Auch in Norwegen operieren inzwischen einzelne amerikanische Verbände.

http://img509.imageshack.us/img509/7892/nor2sh0.jpg

Am 16. März erobern Wir unspektakulär das von Italien besetzte Albanien und entlassen sie in die Unabhängigkeit.
Drei Infanteriedivisionen bleiben in Italien stationiert, die anderen zwölf werden nach Valenciennes verlegt.

Durch die Landung amerikanischer Truppen in Algier und britischer, die sie Unserem Oberbefehl unterstellen, in Casablanca, ist die Entscheidung in Afrika gefallen. Italien und Spanien werden am 21. März von Uns annektiert.

Die damit stattfindende Auflösung der italienischen Verbände ermöglicht Uns, einen erfolgversprechenden Angriffsversuch auf München zu wagen.

http://img407.imageshack.us/img407/2404/mun1yh9.jpg

Nach einer Woche harter Gefechte können Wir schließlich den Sieg über die feindlichen Truppen erzielen.

Griechenland erklärt der Sowjetunion den Krieg.

Anfang April nehmen Wir Regensburg ein. Das nächste Ziel im rückwärtigen Raum, Nürnberg, wird kurz darauf von der Sowjetunion erobert.

Obwohl von Großbritannien die Unabhängigkeit garantiert wurde, schließt sich Griechenland dem deutschen Bündnis an.

Einen Tag später erklärt Jugoslawien aus Uns noch nicht ersichtlichen Gründen Japan den Krieg.

Wir verjagen aus Friedrichshafen eine deutsche mechanisierte Divisison.

Da die Sowjetunion immer weiter in deutsches Gebiet vorrückt und zwischenzeitlich sogar Berlin einnehmen konnte, müssen Wir nun endlich den Vormarsch wagen.
Namur wird attackiert.

http://img509.imageshack.us/img509/3629/namzx0.jpg

Nach der Eroberung Friedrichhafens werden die in Lech eingeschlossenen feindlichen Divisionen attackiert.

http://img407.imageshack.us/img407/2094/lech1pg3.jpg

Langsam geht den standhaften Verteidigern, abgeschnitten vom Nachschub, die Luft aus.

Während Wir Arlon angreifen, mobilisiert die deutsche Wehrmacht die letzten Reserven und erobert Nürnberg von der Sowjetunion zurück. Da dadurch auch die von Uns eroberten Gebiete dem vorstoßendem Feindtrupp ausgeliefert sind greifen Wir sofort Nürnberg an.

http://img509.imageshack.us/img509/6144/nurhy0.jpg

Nachdem die ersten beiden schnellen gepanzerten Spitzen de Deutschen Reiches schnel bezwungen werden können, müssen Wir jedoch beim Eintreffen der nachrückenden Feindverbände den Angriff abbrechen.

http://img509.imageshack.us/img509/6269/nur1rr9.jpg

Als Unsere Truppen Arlon und Namur erobern, können diese beobachten, wie ein bis dahin unbekannter Flugkörper sich blitzschnell Richtung Großbritannien bewegt.

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Unser Vormarsch geht weiter. Freiburg wird angegriffen und eingenommen.

http://img258.imageshack.us/img258/8300/freea1.jpg

Weiterhin können Wir Luxemburg, Liege und Stuttgart nach verhaltenen Kämpfen einnehmen.
Die Wehrmacht startet jedoch einen Gegenangriff auf Luxemburg, den Wir nur mit allen Mühen abwehren können.

Nach der Eroberung von Bastogne und der Einnahme Kassels von sowjetischen Truppen am 7. Mai 1943 kapituliert das Deutsche Reich.

http://img509.imageshack.us/img509/8916/kapnb1.jpg

Nur noch Norwegen und Griechenland wehren sich aussichtslos dem Untergang.

Die Lage in Europa direkt nach der Kapitulation Deutschlands

http://img509.imageshack.us/img509/200/mecy8.jpg

Leider ist es Uns nicht gelungen, die industriestarken Provinzen des Ruhrgebiets rechtzeitig zu erobern. Dennoch verfügt die französische Industrie über eine vorher nie gekannte Stärke...

McMacki
28.06.07, 23:12
wieso sitzt die sowjetunion in holland? Oder verguck ich mich da?

Managarm
28.06.07, 23:20
wieso sitzt die sowjetunion in holland? Oder verguck ich mich da?Nein, da verguckt Ihr Euch nicht, werter McMacki. Den Grund dafür können Wir Euch allerdings auch nicht nennen. :o

G'Kar
28.06.07, 23:38
Vermutlich hat Russland den Rest von Deutschland annektiert (vielleicht per Event) und dabei Holland "geerbt".

Sehr schön, sehr schön, werter Managarm - und jetzt noch schnell den Russen plätten! :cool:

[B@W] Abominus
29.06.07, 07:12
Vermutlich hat Russland den Rest von Deutschland annektiert (vielleicht per Event) und dabei Holland "geerbt".

Sehr schön, sehr schön, werter Managarm - und jetzt noch schnell den Russen plätten! :cool:

Ja, ich bitte darum! Heute gehört Dir halb Deutschland, morgen ganz Russland! :eek: :tongue:

General Steiner
29.06.07, 10:10
Musstet ihr den Ost Österreich den Rußen überlassen?!

Übrigens schöner AAR!

Komischer Kunde
29.06.07, 12:15
In der Schweiz spricht man auch etwas französich! Krieg, Entscheidungsschlacht, Annektion!

;-)

OK, bevor alle romanischsprachigen Länder geeint werden, kümmert euch lieber um die Franz... ähm... Russen!

thrawn
29.06.07, 12:19
Sehr schön, sehr schön, werter Managarm - und jetzt noch schnell den Russen plätten! :cool:

Jawohl, macht ihn platt.

Beduries
29.06.07, 12:22
Mir gefällt der AAR wirklich gut. :)

Fallschirmjäger
29.06.07, 14:04
Der Kampf gegen die Achse ist wirklich gut erzählt, gefällt mir richtig gut!

Jetzt zieht ebenso stimmungsvoll gegen die Kommunisten.
Vielleicht erleben wir wieder einen Kampf auf französischem Boden ;)

Al. I. Cuza
29.06.07, 18:22
Ist toll geworden, obwohl etwas zu kurz, leider :(

Managarm
04.07.07, 23:48
Nur einen Tag nach der Annexion des Deutschen Reiches wird eine neue Staatenordnung in Mitteleuropa geschaffen.

http://img412.imageshack.us/img412/4526/me1ue9.jpg

Schneller als Wir es können, verlegt die Sowjetunion Truppen an ihre Grenze zu Griechenland und erobert in Windeseile den Staat. Am 6. Juni 1943 ist Griechenland sowjetisch.

Unserer Luftwaffe steht ein neues Flugzeugmodell zur Verfügung, die Dewoitine D.520, ein Mehrzweckjäger.

http://img254.imageshack.us/img254/8311/d520vt9.jpg

Es werden 13 Infanteriedivisionen nach Taranto verlegt, die von dort aus nach Ostafrika und weiter nach Indien verschifft werden sollen. Dort angekommen erwartet sie der Verlegungsbefehl nach Indochina.

Weitere Neuerungen für Unser Heer, der Mk.IV A22 Churchill Mk.VII steht zur Verfügung.

http://img337.imageshack.us/img337/7897/mk7le7.jpg

Noch bevor Unsere Truppenverlegungen nach Indochina abgeschlossen sind, kommt es zu ersten Kampfhandlungen mit japanischen Truppen. Nachdem britische Einheiten im Norden vorstoßen und im Süden schon einige Rückeroberungen schafften, bricht ein halbmotorisierte Kavalleriedivision Japans nach Phnom Penh durch. Da sich eines Unserer Infanteriekorps schon auf dem Weg in die Provinz befindet und somit für die japanischen Einheiten keinerlei Möglichkeiten besteht, Verteidigungsstellungen zu errichten, gelingt Uns ein schneller Sieg.

http://img337.imageshack.us/img337/991/ppsy9.jpg

Die Luftwaffe erhält weitere Verstärkung in Form des Mehrzweckjägers Dewoitine D.552.

http://img412.imageshack.us/img412/9837/d552ht8.jpg

Bis Mitte September haben Wir die Truppenverlegungen nach Asien abgeschlossen und mit Hilfe der inzwischen doch recht zahlreichen britischen Einheiten die Vorentscheidung im Kampf um Indochina errungen.

http://img337.imageshack.us/img337/9513/icvb3.jpg

Im von Uns weiterhin besetzten Italien kommt es zu einer Revolte in La Spezia. Sofort macht sich das in Cassino stationierte Infanteriekorps auf, die Widerständler niederzuschlagen.

http://img254.imageshack.us/img254/4861/lswu8.jpg

Die USA annektieren nach der Eroberung von Narvik Norwegen.

http://img254.imageshack.us/img254/4238/nor3du8.jpg

Damit ist der vom Deutschen Reich losgetretene Krieg in Europa beendet.

Einen Angriffsversuch auf Haiphong müssen Wir abbrechen, da er von anfang an im dichten Dschungel stecken bleibt.
Daraufhin werden Unsere taktischen Bomber nach Hanoi verlegt.

Mit der Potez 633 steht der französischen Luftwaffe erstmals ein Sturzkampfbomber zur Verfügung.

http://img412.imageshack.us/img412/4279/potez633ho6.jpg

Dessen besondere Fähigkeiten im Luft- und Bodenkampf soll noch besser erforscht werden. Wir erhoffen Uns auf lange Sicht dadurch einen schlagkräftigen Kurzstreckenbomber.

Da Unsere taktischen Bomber im dichten Dschungel nur mäßigen Erfolg bei der Schwächung der japanischen haben, verlegen Wir auch Unsere etwas in die Tage gekommene Flotte nach Asien. Über Bombay und Rangoon soll die Marine nach Hanoi umstationiert werden.

Unsere Mehrzweckjäger erhalten weitere Verbesserungen.

Ende des Jahres 1943 legen Unsere Schiffe in Hanoi an.

Zu Beginn des neuen Jahres werden sechs der neun in Hanoi stationierten Infanteriedivisionen im unbewachten Hainan angelandet.
Daraufhin verlässt ein riesiger dort stationierter japanischer Flottenverband den besetzten Hafen und es kommt zum ersten Seegefecht mit Japan.

http://img337.imageshack.us/img337/9974/haiuw8.jpg

Die überlegene taktische Stärke nützt Uns recht wenig gegen die technische Überlegenheit der japanischen Marine. Nachdem die Schlacht nun schon zwei Tage andauert, ziehen Wir Uns mit einigen schweren Treffern, jedoch ohne Komplettverluste nach Hanoi zurück.

Die Versorgung Unserer Truppen in Übersee nötigt Uns, weitere Konvoischiffe zu produzieren.

Von Hainan bleibt Unseren Truppen das Übersetzen nach Zhangjiang verwehrt. Deshalb setzen Wir Unsere taktischen Bomber zu Aufklärungsflügen, mit dem Befehl feindliche Marineeinheiten anzugreifen, an der Küste Indochinas ein.
Ein einzelner japanischer Flugzeugträger wird entdeckt und sofort aus der Luft und anschließend auch zur See angegriffen.

http://img337.imageshack.us/img337/3685/hai1wu6.jpg

Nur wenige Zeit später wird dieser von dem aus dem vorher stattfindenden Kampf selbst schwer angeschlagenen Schlachtschiff Bretagne versenkt.

Der Marsch nach Zhangjiang von Hainan aus beginnt. Zwei japanische Infanteriedivisionen stellen sich Unseren sechs Divisionen und können trotz Luftunterstützung deren Eindringen auf japanisches Festland verhindern.

Am asiatischen Himmel zeigen sich erste japanische Jäger, die Unsere dort agierenden Bomber attackieren. Obwohl diese Angriffe bis jetzt von den Verteidigungswaffen der Bomber abgewehrt werden können, verlegen Wir sechs Abfangjägergeschwader nach Hanoi.

Im Pazifik faßt das amerikanische Heer langsam Fuß. Die wichtigsten japanischen Vorposten auf den Inseln wurden bis anfang Februar eingenommen, in Guinea beginnt der Vormarsch und auch Amami und Okinawa sind unter amerikanischer Kontrolle.

http://img412.imageshack.us/img412/9070/pazth9.jpg

Am 6.Februar 1944 entlassen Wir Italien in die Unabhängigkeit. Der Marionettenstatus wird ebenfalls aufgehoben

Managarm
06.07.07, 23:19
Da an ein Vorankommen in Asien nicht zu denken ist, werden weitere Divisionen, 15 Infanterie-, acht Panzerdivisionen und ein Hauptquartier, aus Europa nach Indien verschifft.

Während Unsere Transporter nach Europa umstationiert werden, ziehen japanische Truppen von Zhanjiang Richtung Osten, um das revoltierende Jiangmen zurückzuerobern.
Dies nutzen Wir zu einem erneuten Angriffsversuch auf Zhanjiang.

http://img508.imageshack.us/img508/2274/zanvx4.jpg

Dieses Mal sind Wir erfolgreich. Da das Erreichen Zhanjiangs sehr lang dauert, schafft es eine weitere japanische Infanteriedivision die Verteidigungsstellungen zu erreichen. Diese blockt, unterstützt von einer plötzlich hereinbrechenden Gewitterfront nicht nur Unseren Vormarsch, sondern wehrt ihn erfolgreich ab.

Enttäuscht beziehen Unsere Einheiten wieder ihre Ausgangsstellung auf Hainan.

Mitte April wird der neue Sturzkampfbomber Breguet Br.691 vorgestellt.

http://img117.imageshack.us/img117/4465/br691qv4.jpg

Im Golf von Tonkin kreisen mehrere Marinebomber Japans und nehmen Unsere Konvois unter Beschuß. Sofort steigen die Abfangjäger auf und liefern sich ein Gefecht mit den schwerfälligen Bombern.

http://img117.imageshack.us/img117/48/tonka4.jpg

Eine Vielzahl der Feindflugzeuge wird abgeschossen, während Unsere Verluste vernachlässigungswert sind.

In einem zweiten Gefecht, daß in der Camranh Bucht stattfindet, stellen sich nur noch drei japanische Marinebomber Unseren Jägern.

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Weniger als die Hälfte der Konvoijäger erreichen noch ihren Stützpunkt im japanisch besetzten China.

In der Folge kommt es zu mehreren Luftgefechten gegen japanische Jäger, die Wir allesamt für Uns entscheiden können.

Während immer mehr japanische Jäger erfolglos versuchen Unsere Abfangjäger zu bekämpfen, findet ein Dauerbombardement Unserer taktischen Bomber auf den Hafen von Zhanjiang statt, in dem 14 Transporter und ein leichter Kreuzer stationiert sind. Ohne den Hauch einer Chance werden Stück für Stück alle feindlichen Schiffe vernichtet.

Trotz Unserer Erfolge in der Luft, der Truppenbindung in Indochina und dem fast vollständigen Verlust von Guinea und Sumatra, annektiert Japan Ende Juni Sinkiang. Hoffentlich können die wenigen britischen Truppen den Vormarsch Japans aufhalten.

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Ende August sind alle Truppenverlegungen abgeschlossen und die neu verlegten Divisionen wieder in volle Kampfbereitschaft versetzt worden. Daraufhin landen Wir in Shantou und können in der ungesicherten Provinz einen Brückenkopf errichten.

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Wenige Tage später wird auch das portugiesische Macao eingenommen und Portugal annektiert.
Weitere Truppen landen in Macao an und der Vormarsch auf Guangzhou beginnt. Kurz bevor Wir die Provinz erobern können, stellen sich einzelne japanische Verbände zur Verteidigung der Provinz.

http://img508.imageshack.us/img508/9087/guagh6.jpg

Die Gegenwehr wird problemlos gebrochen und Guangzhou erobert. Dadurch haben Wir in Bao’an mindestens eine Panzerdivision Japans eingeschlossen.

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Portugal gewähren Wir die Unabhängigkeit und geben Ihnen, wie Italien auch, die freie Selbstbestimmung über deren Staat.

Am 17. September 1944 greifen Wir die in Bao’an eingeschlossenen japanischen Divisionen an.

http://img479.imageshack.us/img479/5474/bao1up2.jpg

Die Auflösung des kleinen Kessels verläuft erfolgreich.

Unsere in Indochina stationierten Einheiten werden allesamt nach Hanoi beordert, um die schon in China operierenden Truppen zu unterstützen. Die britischen Divisionen sichern derweil das Grenzgebiet zu Japan.

Am 29. September 1944 erklärt die Sowjetunion mit ihren Verbündeten Japan den Krieg.

Unseren Einheiten wird der Befehl gegeben, so schnell wie möglich weitere Gebietsgewinne zu verzeichnen und eine Verbindung zu Französisch-Indochina herzustellen.

http://img117.imageshack.us/img117/9475/ic1fg0.jpg

Unser Vormarsch verläuft planmäßig. Im Norden werden feindfreie feindliche Provinzen erobert, im Süden erfolgt ein erneuter Angriff auf Zhanjiang.

http://img508.imageshack.us/img508/1830/zan1wp1.jpg

Während sich Unseren Truppen relativ viele feindliche Divisionen stellen, kann Großbritannien im ehemaligen Sinkiang gegen nur wenige Verteidiger recht schnell Boden gut machen.

http://img117.imageshack.us/img117/7703/sinip3.jpg

Zhanjiang wird erobert und Unsere Truppen sehen sich sofort einem Gegenangriff ausgesetzt. Durch den langen Marsch ist die Organisation Unserer Truppen schlecht und es droht der erneute sofortige Verlust der Provinz. Deshalb werden die letzten vier in Hanoi stationierten französischen Divisionen in Zhanjiang angelandet und Wir können den Kampf für Uns entscheiden.

In der Zwischenzeit konnten Wir ein kleines Scharmützel in Nanning gewinnen und starke Verbände rücken aus Maoming in die Provinz vor.

Weiter nördlich stoßen Wir im nicht gesicherten Gebiet schnell vor. Jedoch zwingt Uns ein nach Pingxiang verlegter japanischer Verband zur Kursänderung Unserer Einheiten.

http://img479.imageshack.us/img479/3571/pinju7.jpg

Auch sind erste amerikanische Truppen im besetzten China gelandet.

Die Lage in Asien im November 1944

http://img479.imageshack.us/img479/6501/asien1144iu5.jpg

FlyingViking
07.07.07, 01:34
Sehr schön, sehr schön! DAIM gefällt mir immer besser.

Managarm
07.07.07, 18:48
Die Kesselschließung um Pingxiang gelingt leider nicht. Dafür können Wir die nun schwachen Verbände in dieser Provinz vertreiben.

Qinzhou wird nach einem kurzen Gefecht eingenommen. Jedoch müssen Wir es mit dem sofort erfolgendem japanischen Gegenangriff räumen. Ähnlich ergeht es Uns in Liuzhou, wo sich Unsere Panzer lange Zeit gegen ständig wiederholende Angriffe zur Wehr setzen konnten, sich jedoch nun auch zurückziehen müssen.

Die Offensive Japans geht sofort weiter. Unseren ausgelaugten Einheiten bleibt nichts anderes übrig, als sich zurückzuziehen. Die bis dahin stabile Verteidigung in Nanning behalten Wir bei.

http://img412.imageshack.us/img412/4039/nan1fu2.jpg

Nach einer kurzen Erholungspause für Unsere Einheiten in den Rückzugsgebieten ergreifen Wir wieder die Initiative und können die Feinde in Liuzhou vertreiben. Durch den Vorstoß der britischen Truppen nach Bose sind in Qinzhou vier feindliche Divisionen eingeschlossen.

http://img523.imageshack.us/img523/983/qinwg0.jpg

Liuzhou können Wir dann doch nicht erobern, da sich Unseren abgekämpften Einheiten weitere Verteidiger stellen. Die Vernichtung der eingeschlossenen Truppen in Qinzhou gelingt allerdings.

Die letzten zwei Panzerdivisionen, die sich in der Produktionsschleife befanden, sind fertiggestellt. Die freien Ressourcen werden für eine sechser Serie fortschrittliche Mehrzweckjäger und zwei sechser Serien fortschrittlicher Sturzkampfbomber genutzt.

Bis zum Februar des Jahres 1945 marschieren Wir im Norden weiter vorwärts. Feindliche Divisionen stellen sich Uns in diesem Gebiet nicht.

Die Sowjetunion annektiert Manchuko.

Da Wir mit Hilfe der britischen Truppen die Situation im Süden Chinas unter Kontrolle bekommen haben, rücken Wir auch hier weiter vor. Kaili wird attackiert.

http://img523.imageshack.us/img523/1161/kaigx2.jpg

Ende Februar werden die im Westen Chinas operierenden japanischen Truppen durch im Norden vorstoßende amerikanische und britische Truppen abgeschnitten.

http://img412.imageshack.us/img412/4394/wcdr4.jpg

Die aus Guilin in Kaili einrückenden Einheiten können dem Gegenangriff der japanischen Divisionen nicht standhalten. Die stärkeren Verbände aus Liuzhou hingegen, sichern die Provinz einige Tage später erfolgreich.

Nach kleineren siegreichen Scharmützeln in Zunyi, Huaihua, Changde, Enshi und Ankang werden die abgeschnittenen japanischen Einheiten immer weiter eingeschnürt.

http://img412.imageshack.us/img412/5016/wc1ow3.jpg

Unsere Flotte wird nach Shanghai beordert. Auf dem Weg dahin kommt es zu einem Aufeinandertreffen mit der japanischen Marine. Sofort steigen Unsere taktischen Bomber aus Hainan auf, um Unsere Schiffe zu unterstützen.

http://img412.imageshack.us/img412/8913/shetd7.jpg

Die Trägerflotte wird mit heftigen Treffern aus der Schlacht zurückgezogen. Gerade so gelingt es Uns noch alle, auch die fast völlig zerstörten Schiffe in den rettenden Hafen zu bringen. Unsere Bomber konnten jedoch einen japanischen Flugzeugträger versenken.

Nur wenige Stunden später erreicht Unser zweiter Flottenverband, angeführt von den Schlachtschiffen Courbet, Paris und Ocean, diese Seezone. Der letzte Flugzeugträger des Feindverbandes hält Unsere Schlachtschiffe auf Distanz. Unsere Bomber fliegen jedoch weitere Dauereinsätze und können nach einigen Stunden den schon schwer beschädigten Träger ebenfalls versenken.
Da sich die gegnerische Flotte nun auch innerhalb der Geschütze Unserer Schiffe befindet, können Wir einige Treffer erzielen. Ohne die Unterstützung aus der Luft währen Unsere alten Kähne jedoch hoffnungslos ausgeliefert gewesen. So können Wir einige Schiffe der Japaner versenken, müssen jedoch selbst enorme Verluste hinnehmen.

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In den südlichen Ausläufern des Dalou-Gebirges haben sich die meisten japanischen Truppen verschanzt. Deshalb erfolgt ein massiver Angriff auf Anshun.

http://img412.imageshack.us/img412/8628/ansra3.jpg

Trotz der weitreichenden Verluste in China geht Japan erneut in die Offensive. Nach der Eroberung Hong Kongs landen japanische Truppen Ende Mai 1945 zum zweiten Mal auf den Philippinen.

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Ebenso gelingt es den eingeschlossenen Japanern das von den Briten geräumte Wenshan zu erobern. Nun stoßen sie mit einer von sechs Divisionen Richtung Haiphing vor. Wenn dies gelingt, stehen den Feinden in Westchina wieder Versorgungsgüter zur Verfügung.
Unsere Bomber starten in Hainan erneut ihre Motoren und fliegen Dauereinsätze auf Wenshan. Es gelingt ihnen tatsächlich die vorrückende Infanteriedivision aus der Luft aufzureiben.

Die restlichen fünf Divisionen werden nach der Eroberung Qujings und den dadurch entstandenen Kessel vernichtet.

Damit ist der Widerstand Japans in China endgültig gebrochen. Die übrigen feindlichen Divisionen werden von den britischen Truppen hin und her getrieben, kampfeswillig sind sie nicht mehr, und warten nur noch auf ihre finale Zerschlagung. Unsere Einheiten werden allesamt nach Shanghai, die Luftwaffe nach Hangzhou verlegt.

Der neueste Panzer, der Unserem Heer ab sofort zur Verfügung steht, ist der AMX-50.

http://img523.imageshack.us/img523/2541/amx50ni2.jpg

Wir lassen von Hangzhou aus Unsere Bomber zur Bombardierung der Hafenanlagen von Fukuoka und Shikoku starten.

In Shikoku befindet sich eine Flotte mit 100 Schiffen davon 27 Flugzeugträger und acht Schlachtschiffe vor Anker. Dagegen liegen im Hafen von Fukuoka 42 Transportschiffe, die drei Zerstörer der Akitsuki-Klasse, einen der Amatsukaze-Klasse und einen leichten Kreuzer der Mogami-Klasse als Eskorte haben.

Die Luftangriffe auf die in Fukuoka stationierten Schiffe lassen Wir bis Ende Juni 1945 weiter fliegen. Bis dahin können Wir die Eskortschiffe bis auf einen Zerstörer dezimieren und einige der Transportflottillen vernichten.

Ende Juli 1945 können Wir auf den ersten vollständigen Stuka-Kampfverband zurückgreifen. Die vier Geschwader werden ebenfalls nach Hangzhou verlegt.

Es zeichnet sich ab, daß Wir direkt auf den japanischen Inseln nicht landen werden können, da immer wieder die noch sehr mächtige japanische Flotte um das feindliche Kernland kreist. Deshalb greifen Wir zu einer Variante, die hoffentlich erfolgreich ist. Von Busan im Süden Koreas besteht die Möglichkeit auch ohne Marine nach Japan überzusetzen. Der sowjetische Vormarsch in Korea kommt voran und die japanischen Divisionen aus Busan fliehen. Zwei Panzerverbände werden auf die Transporter geladen und eskortiert von Unserer angeschlagenen Flotte, beginnen die schnellen Verbände in Busan zu landen.
Kleinere japanische Flottenverbände können Wir besiegen.

http://img412.imageshack.us/img412/7782/busju5.jpg

Kurz bevor die Landung erfolgt, schlägt dann doch noch die japanische Flotte zu.

http://img177.imageshack.us/img177/7981/bus1vf4.jpg

Da vom Erfolg dieser Operation zu viel abhängt, befehlen Wir der Marine unbedingt zu bleiben, bis die Panzer in Busan gelandet sind.

Das Vorhaben gelingt und sofort wird der Rückzug der Flotte befohlen.

http://img523.imageshack.us/img523/7605/bus2wf3.jpg

Neben den zu sehenden Schiffen wird auch der Verlust eines taktischen Bombergeschwaders vermeldet.

Bei dem Versuch, weitere Einheiten nach Busan zu verschiffen, wartet nur die japanische Flotte darauf, daß Wir aus dem Hafen von Shanghai auslaufen.
Sofort machen sich Unsere Bomber daran, den feindlichen Marineeinheiten weitere Schäden zuzufügen.

http://img177.imageshack.us/img177/3677/sha1pg3.jpg

Um den Verlust der Transporter auszugleichen, werden drei Serien á drei Transportschiffe in Auftrag gegeben.

Noch bevor die erste Serie fertiggestellt wird, starten Wir den nächsten Versuch weitere Truppen in Busan anzulanden. Drei Panzerdivisionen erreichen ihr Ziel, kurz darauf spürt Uns der bekannte Flottenverband auf. Unsere Sturzkampfbomber unterstützen die Verteidigung von Busan aus und Wir können Uns verlustfrei aus der Schlacht zurückziehen.

http://img412.imageshack.us/img412/2940/bus3xq6.jpg

Jedoch geraten Unsere Transporter in der Hangzhou Bay und die Trägerflotte in der South Yellow Sea unter Beschuß.

http://img523.imageshack.us/img523/849/sysip2.jpg

Die Schlacht wird für Uns zum Disaster.

http://img412.imageshack.us/img412/8726/sys1gp6.jpg

Vor allem der Verlust des einzigen Flugzeugträgers schmerzt sehr.

Daraufhin werden ein paar der alten, fast zerstörten Schiffseinheiten aufgelöst, die Jäger und Stuka-Produktion eingestellt und ein Träger Stufe VII, sowie zwei Schlachtschiffe Stufe V in Auftrag gegeben.

http://img523.imageshack.us/img523/6407/prod1245un7.jpg

Somit sind Wir mal wieder dazu verdammt, einfach nur zu abzuwarten...

Am 5.Dezember 1945 erklären Indien und Pakistan ihre Unabhängigkeit von Großbritannien.

http://img177.imageshack.us/img177/8752/asien1245vr6.jpg

Admiral Yamamoto
07.07.07, 20:03
Hähähää, heizen sie Euch ein ... die Japaner :teufel: :D

Managarm
07.07.07, 20:23
Hähähää, heizen sie Euch ein ... die Japaner :teufel: :D
Werter Admiral, tatsächlich stellen sich die Japaner recht geschickt an. Aber unter Einheizen verstehen Wir eher sowas. :eek: ;) :D

http://img338.imageshack.us/img338/374/heihh5.jpg

Admiral Yamamoto
07.07.07, 20:28
Werter Admiral, tatsächlich stellen sich die Japaner recht geschickt an. Aber unter Einheizen verstehen Wir eher sowas. :eek: ;) :D

http://img338.imageshack.us/img338/374/heihh5.jpg

Wunderbar!
Ich erwarte den Kriegsbeginn noch im nächsten Update :D

Managarm
07.07.07, 20:30
Wunderbar!
Ich erwarte den Kriegsbeginn noch im nächsten Update :DWie Rudi Carell schon sang, "Laßt Euch überraschen...", oder so ähnlich... ;) :D

G'Kar
07.07.07, 21:41
Werter Admiral, tatsächlich stellen sich die Japaner recht geschickt an. Aber unter Einheizen verstehen Wir eher sowas. :eek: ;) :DTja, dem Russen ist halt langweilig! :^^:

thrawn
08.07.07, 01:14
Werter Admiral, tatsächlich stellen sich die Japaner recht geschickt an. Aber unter Einheizen verstehen Wir eher sowas. :eek: ;) :D

http://img338.imageshack.us/img338/374/heihh5.jpg

Also heizt IHM ein :D

Ein sehr intressanter AAR. Weitermachen bitte.

Managarm
12.07.07, 20:56
Trotz Unserer schwachen maritimen Möglichkeiten entscheiden Wir Uns dazu weitere Divisionen nach Busan zu verlegen. Neben drei neu produzierten Transportflottillen haben Wir auch die bis dahin im Mittelmeer stationierten U-Boote nach Asien verlegt.
Diese schwärmen aus, um Unsere Transporter vor feindlichen Angriffen zu schützen.

Wir können zwar insgesamt zwölf weitere Einheiten nach Busan verschiffen, doch passiert das mit extremen Verlusten.

http://img48.imageshack.us/img48/4052/bus4pj7.jpg

Von Unseren sechs Transportflottillen sind nur noch zwei übrig geblieben, Unsere veralteten Marineeinheiten wurden vollständig versenkt.

Allerdings können Unsere Bomber zwei japanische Flugzeugträger versenken.

Drei neue Transporter kommen in Shanghai an. Unsere Bomber starten zur Seezonenüberwachung und die Transporter laufen aus, um die restlichen in Shanghai stationierten Divisionen nach Busan zu bringen. Dieses Vorhaben gelingt, ohne daß die japanische Flotte Uns in die Quere kommt.
Mit dem Entladen der letzten Einheiten kommt es dann doch zu einem kurzen Gefecht, aus dem Wir Unsere Transporter unbeschadet zurückziehen können. Dafür setzen Unsere erneut aufsteigenden Bomber der japanischen Flotte zu.

http://img48.imageshack.us/img48/3987/toybr1.jpg

Mit der Fertigstellung der letzten drei Transportflottillen, geben Wir zwei Serien von je drei leichten Kreuzern in Auftrag.

http://img48.imageshack.us/img48/55/krewm6.jpg]

Ein Angriff Unserer 40 Divisionen von Busan auf Hiroshima wird von 22 japanischen Divisionen abgeschmettert.

Dafür können Wir mit einigen Luftangriffen die japanische Marine weiter schwächen.

Neben der Forschung an Jet-Triebwerken verzeichnen Wir auch Erfolge im Raketentriebwerksbau und können ab sofort auf die Arsenal VG.70 zurückgreifen.

http://img401.imageshack.us/img401/6056/v70nr7.jpg

Jugoslawien erklärt am 20.Mai 1946 Japan den Krieg.

Die Zeit des Wartens auf eine französische Flotte vertreiben Wir Uns mit Angriffen auf die in Reichweite Unserer Bomber gelegenen Häfen.

In Fukuoka vernichten Wir den letzten dort stationierten Zerstörer und 35 Transportflottillen.

Nachdem die Bomber wieder auf Sollstärke gebracht wurden, fliegen Wir Angriffe auf die in Shikoku liegenden Schiffe.

http://img48.imageshack.us/img48/5166/shitb8.jpg

Zwei Träger können trotz heftigen Sperrfeuers der Schiffs- und Bodenflak versenkt werden, danach muß der Angriff abgebrochen werden, um die entstandenen Schäden an den Bombern zu reparieren.

Italienische Truppen :eek: leiten die Rückschlagung der Japaner auf den Philippinen ein.

http://img233.imageshack.us/img233/9830/phi1yu7.jpg

Ende September werden zwei fortschrittliche Begleitträger gleichzeitig in Auftrag gegeben.

Ende November starten Wir mit den erneut aufgefrischten Bombern einen weiteren Angriff auf Shikoku. Von 40 dort stationierten Schiffen gelingt es Uns 13 zu versenken. Danach müssen die taktischen Bomber, schwer in Mitleidenschaft gezogen, abdrehen und Unsere Stukas fliegen noch einige weitere Angriffe.

http://img233.imageshack.us/img233/875/shi1jt4.jpg

Auch diese werden ein paar Tage später eingestellt. Die Schäden sind auch bei den Stukas nun einfach zu groß und die Gefahr der Vernichtung eines der Geschwader besteht. Zumindest konnten noch weitere sehr schwere Treffer bei den Schiffen erzielt werden, versenkt wurde jedoch kein weiteres.

Da es ansonsten Nichts zu berichten gibt, springen Wir in den März 1947, dem nächsten Angriff auf den Hafen von Shikoku. Nachdem auch die letzten dort stationierten Träger vernichtet werden können, liegt die japanische Flotte recht schutzlos im Hafen. Unser schwer beschädigten Geschwader werden auf den Flugplätzen zurückgelassen und die dadurch leicht geschwächten Staffeln treten zu weiteren Vernichtungsflügen auf die japanische Marine an.

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Mit diesem Ergebnis sind Wir mehr als zufrieden.

Mit der Fertigstellung der beiden Schlachtschiffe geben Wir insgesamt 16 Transportflottillen in Auftrag, die in vierer Serien produziert werden.

Im Juli wird der finale Angriff auf den Hafen von Shikoku gestartet. Schiff für Schiff wird versenkt, genauso wie die letzten kümmerlichen Reste der einst so stolzen japanischen Marine.

http://img401.imageshack.us/img401/8809/shi3qr6.jpg

Ein halbes Jahr ist nun herum, ohne daß irgendetwas passiert ist bzw. aus Unserer Sicht besser gesagt passieren konnte. Nun aber können Wir die neue französische Flotte präsentieren, die im Hafen von Marseille feierlich mit dem Ziel Shanghai verabschiedet wird.

http://img48.imageshack.us/img48/2613/flovw0.jpg

Begeleitet wird diese von 16 Transportflottillen, die je sechs Panzer- und mechanisierte, sowie vier Gebirgsjägerdivisionen an Bord haben.

Die in der Zwischenzeit frei gewordenen Ressourcen haben Wir in die Fertigung von drei parallel laufenden zweier Serien Marineinfanterie und drei Raketenartilleriebrigaden investiert.

Im Juni 1948 beginnt endlich der Angriff auf das japanische Kernland.
Nachdem erste Versuche in Fukuoka zu landen gescheitert sind, entscheiden Wir Uns Shikoku zu attackieren. Unsere Verbündeten leisten mit Bombardements auf die Infrastruktur gute Vorarbeit. Die französische Luftwaffe sorgt mit gezielten Angriffen dafür, daß die Organisationsstruktur der gut eingegrabenen Gegner geschwächt wird. Ein erster Angriff von Unseren Infanterieeinheiten kann dennoch geblockt werden. Die nächste Angriffswelle, die den Panzern zugeteilt wird, kann jedoch nicht mehr aufgehalten werden.

http://img401.imageshack.us/img401/771/shi4kf9.jpg

Daraufhin hinterlässt Japan in Kagoshima und Fukuoka nur noch eine Notverteidigung, die Wir entscheiden, als nächstes anzugreifen. Zwar wäre es Uns lieber gewesen, in Osaka anzulanden, doch wurden Großteile der japanischen Verteidigung aus Hiroshima blitzschnell dort stationiert.

Die spärliche Verteidigung in Kagoshima wird von Unseren mechanisierten Verbänden blitzschnell überrannt.

http://img401.imageshack.us/img401/2936/kagrs0.jpg

Anfang Juli werden die letzten drei der insgesamt sechs produzierten Marineinfanteriedivisionen fertig gestellt und mit Artilleriebrigaden ausgestattet und nach Shikoku verschifft.

Da sich die japanische Verteidigung auf den Süden des Landes konzentriert, sind die nördlichen Provinzen nur sehr schwach besetzt. Aus diesem Grund entscheiden Wir, weitere Truppen in Akita anzulanden.

http://img48.imageshack.us/img48/7162/akikf4.jpg

Trotz des unvorteilhaften Geländes, gelingt Uns mit der Kombination Panzer und Marineinfanteristen ein ungefährdeter Sieg. Sofort werden die restlichen, sich auf den Transportschiffen befindlichen Divisionen nachgeschickt.

Da die Zugangswege nach Fukuoka und Shikoku von Unseren U-Booten blockiert sind, werden nur jeweils zwei Infanteriekorps mit je drei Divisionen dort belassen. Die restlichen Einheiten werden nach Akita verlegt, ebenso Unsere Luftwaffe.

Sowohl das hügelige Sendai als auch die Bergprovinz Niigata können Wir nach mehreren unbedeutenden Gefechten bis anfang September erobern.
In Niigata sehen sich Unsere abgekämpften Divisionen einem sofortigen heftigen Gegenangriff ausgesetzt.

http://img48.imageshack.us/img48/1899/niisj7.jpg

Deshalb wird ein Großteil der in Akita stationierten Einheiten zur Verteidigungsunterstützung nach Niigata entsandt. Für eventuelle Angriffe aus dem Norden, blockiert Unsere Kampfeinheiten der Marine die Straße von Tsugaru.

Noch bevor die Verstärkungen eintreffen, müssen sich die schweren Einheiten nach Akita zurückziehen. Unsere am 19. September eintreffende Verteidigungsunterstützung kann jedoch die Provinz halten.

Unsere in Niigata niedergerungenen Divisionen erhalten den Befehl, mit den in Sendai stationierten Divisionen Fukushima anzugreifen.

http://img401.imageshack.us/img401/6062/fuksz0.jpg

Anfang Oktober wird Fukushima erobert.

Am 22. Oktober kapituliert Japan und wird zu einem Marionettenstaat der USA, tritt also Unserem Bündnis bei.

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Sofort wird die Verschiffung Unserer Einheiten nach Europa eingeleitet.

Jedoch ist der Frieden von kurzer Dauer. Nur wenige Tage später erklärt die USA der Sowjetunion den Krieg.

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L. de Medici
12.07.07, 21:16
Endlich die langersehnte Fortsetzung. :)

Aber, dass der Ami Japan als Marionette erhält, obwohl er nix gemacht hat, ist eine Frechheit. Ich verlange daher eine zügige Eroberung des russischen Territoriums als Entschädigung für den Franzosenhäuptling. :fecht:

G'Kar
12.07.07, 21:29
Die Freuden der Standard-Kapitulationsevents, würde ich sagen. :cool:

Teradoc
12.07.07, 22:32
Ich bin etwas enttäuscht werter Managarm! :(


Auch wenn mein, bestenfalls illusionorischer, Moralcodex dagegen aufbegehrt, dass sie etwas ehrlos, um nicht zu sagen französisch :P ;) , die gesamte stolze kaiserliche Flotte Japans versenkt haben, ohne mit einem Schiff auszufahren....sondern....

...mit ihren Bomberstaffeln! :eek: :o

Meine verklärte Sicht auf diese Dinge hat wohl eher etwas des ritterlichen Kampfes in den maritimen Gewässern, sodass ich selbst dieses Vorgehen niemals selbst ausführen würde...

Dennoch: wunderbarer AAR! :) :cool:


Und nun, auf in den kalten Krieg! ;)

Managarm
12.07.07, 22:44
Mehr als, Wir spielen doch nur mit Frankreich, können Wir, werter Teradoc, Eurer sicherlich berechtigten Kritik nicht entgegegensetzen. ;) :D

Admiral Yamamoto
13.07.07, 15:04
Ich teile die Ansicht des werten Teradocs:
Eine Flotte derart heftig niederzubomben ist ... unethisch. :nono:
Mal ein bisschen Fliegerlies rausschicken um einen flüchtenden Verband zu attackieren ja, aber so :(

Anyway:
Schönes Update, freue mich auf das nächste :D

Managarm
13.07.07, 23:34
Werter Admiral Yamamoto, wäre Eure Aussage auch so ausgefallen, wenn es sich nicht um die japanische Flotte gehandelt hätte? ;)

Mit einer kurzen Fortsetzung, die sich hauptsächlich auf die Beschreibung der Ausgangssituation im Krieg gegen die SU beschränkt, geht es weiter.




Die ersten Maßnahmen gegen den neuen Feind sind mal wieder defensiver Natur. Da die Kriegserklärung sehr plötzlich und somit überraschend für Uns kam, herrscht doch ein ziemliches Chaos bei der Truppenverteilung in Europa. Deshalb entscheiden Wir alle Gebiete östlich des Rheins und nördlich der Alpen vorerst aufzugeben und Uns in Unsere Festungslinie und die Alpen zurückzuziehen. Von dort aus wollen Wir einen besseren Überblick über die Situation und auch ein wenig Spielraum für offensive Aktionen erhalten.

http://img103.imageshack.us/img103/922/grenze1kd2.jpg

Der erste Schwung der aus Japan verschifften Truppen wird zum nördlichen Arm der Maginotlinie verlegt.

In Asien wurde Uns das Oberkommando über diverse britische Truppen erteilt, die jedoch nicht besonders günstig zur Grenze der Sowjetunion positioniert sind und lange Wegstrecken durch karges Gebiet vor sich haben.

http://img186.imageshack.us/img186/6158/grenze2pt5.jpg

Auch auf amerikanischem Territorium in Asien wird Uns der Oberbefehl über einzelne Einheiten übergeben, jedoch gestaltet sich das Kräfteverhältnis hier sehr zu Unseren Ungunsten.

http://img517.imageshack.us/img517/1495/grenze3lu5.jpg

Die britischen Divisionen aus Burma werden daraufhin nach Fuling verlegt. Hier soll im Dalou-Gebirge südlich des Jangtsekiangs ein Verteidigungslinie aufgebaut werden, die möglichst bis zum Gelben Fluß weitergeführt werden soll. Ebenso werden die im ehemaligen Sinkiang positionierten britischen Einheiten in diese Region verlegt.

Daß Unser Vorhaben, den Huang He als Verteidigungslinie im Osten Chinas zu nutzen, nicht klappen wird, zeichnet sich schon nach kurzer Zeit ab.

http://img186.imageshack.us/img186/341/taizz4.jpg

Denn nicht nur in Taiyan, sondern auch in Yucheng und Yuling greifen starke sowjetische Verbände an.

In Europa setzt die sowjetische Luftwaffe mit Turbojet-Stukas Unseren kleinen Verbänden heftigst zu. In Namur wurde schon eine Infanteriedivision durch die Präzisionsbombardements zerstört. Die verbleibenden Infanteristen werden zusätzlich auch noch von Land aus attackiert.

http://img186.imageshack.us/img186/5900/nam1wm1.jpg

Den Verlust von Lille können Wir schnell wieder korrigieren.

Auf dem Balkan werden alle zur Verfügung stehenden Einheiten nach Vlore beordert, um Albanien vor einem Einmarsch der Sowjetarmee zu schützen. Offensiv können Wir hier jedoch auch nicht tätig werden. Zwar verfügen Wir hier über vier Panzerdivisionen, doch werden diese nur von Milizdivisionen unterstützt.

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Obwohl noch nicht alle Truppenverlegungen abgeschlossen sind und sich 30 zu verschiffende Divisionen noch in Japan befinden, kann die Lage in Europa vorerst unter Kontrolle gebracht werden.

http://img186.imageshack.us/img186/8022/eur1248qn4.jpg

Arge Kopfzerbrechen breitet Uns hingegen, der schwer nachzuvollziehende plötzliche Nachschubhunger Unserer Truppen.

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Morenga
13.07.07, 23:47
Oh je, werter Managarm! Das wird spannend...

Ist es denkbar, dass Ihr in Europa in die Offensive gehen könntet? Sowjetisch-Benelux sieht nach einem sehr schmackhaften Kessel aus... Aber eben nur, solange die BRD durchhält. Das Zeitfenster ist wohl knapp... Zu knapp? :???:

Das mit dem Nachschubhunger läst sich wohl mit den zahlreichen Expeditionskorps erklären.

Grüße, Morenga

Managarm
13.07.07, 23:59
Geschätzter Morenga,

Wir müssen in Europa in die Offensive gehen, da gibt es eigentlich keine Alternative, doch müssen Wir dazu noch Unsere Truppen entsprechend positionieren. Ansonsten verkommt das Spiel zu einem ewigen Warten und das mußten Wir schon zu oft. Im Endeffekt gehen Wir lieber unter, als daß Wir so dahin vegetieren.

Die BRD ist leider oder vielleicht auch zum Glück nicht im alliierten Bündnis, insofern bieten sich recht interessante Kesselvarianten. ;)

Der erhöhte Nachschubverbrauch ist sicherlich zum Teil auf die Expeditionskorps zurückzuführen, nur warum dieser gleich um 50 Nachschubpunkte steigt, bleibt Uns dennoch schleierhaft. Vielleicht reguliert sich dieser aber nach der vollzogenen Truppenverlegung und der Verschiffung der Einheiten aus Japan auf einen moderateren Wert.

Aber Ihr habt mit Eurer Feststellung, daß es jetzt richtig spannend wird voll und ganz Recht. Wir hätten nicht mehr gedacht, daß es zu einer Situation kommt, in der Frankreich den Ausschlag gibt, wie der Krieg/die Kriege entschieden werden. Aber es freut Uns, sowohl für Uns als Spieler, als auch für die geneigte Leserschaft, daß dieser Punkt nun unwiderruflich eingetreten ist. :)

:prost:

Admiral Yamamoto
14.07.07, 05:48
Werter Admiral Yamamoto, wäre Eure Aussage auch so ausgefallen, wenn es sich nicht um die japanische Flotte gehandelt hätte? ;)

Ich kann nun mal nicht aus meiner Haut, es tut mir stets weh ein japanisches Schiff untergehen zu sehen :o :D

Managarm
15.07.07, 20:40
Nach langen Verhandlungen können Wir die USA überzeugen, Japan als freien Staat zu betrachten, da es aufgrund der neuen Situation besser ist einen starken Bündnispartner an seiner Seite zu haben. Daraufhin geben Wir Japan die von Uns eroberten Provinzen zurück.

Über den Winter 1948 zum Jahre 1949 ist das Kriegsgeschehen hauptsächlich durch Luftkämpfe in Europa geprägt, die jedoch im Großen und Ganzen erfolgreich für Uns verlaufen. Unsere Truppenverlegungen und die Umstationierung der Einheiten aus Japan hält immer noch an.

In Asien bildet sich langsam eine Frontlinie heraus. Nachteilig für Uns wirkt sich aus, daß den Truppen der USA und Großbritanniens nur wenige Kommandeure zugeteilt wurden. Allerdings landen vermehrt amerikanische Divisionen an.

http://img488.imageshack.us/img488/7264/chinwy0.jpg

Die hauptsächlich kanadischen Truppen in Busan werden von der Roten Armee attackiert und verlieren den Kampf. Da Unsere Flotte den Zugang nach Hiroshima frei hält, können sich die Divisionen nach Japan zurückziehen.

Trotz des Winters landen kleine britische Verbände in Amsterdam und Leeuwarden.
Deshalb wird die erst für das Frühjahr geplante Offensive vorgezogen.

http://img505.imageshack.us/img505/6766/amsgd9.jpg

Ebenfalls werden Ghent und Mons von Uns attackiert. In beiden Provinzen können Wir Erfolge vermelden. Angestachelt durch die beiden leichten Siege, erfolgt der Angriff auf Brüssel.

http://img505.imageshack.us/img505/4615/bruow7.jpg

Die zurückweichenden sowjetischen Truppen greifen Wir weiter an. Sowohl in Antwerpen als auch in Liege sind Wir erfolgreich. Der Feind wird schließlich in Rotterdam gestellt.

http://img505.imageshack.us/img505/8523/rotda2.jpg

Trotz Unserer deutlichen zahlenmäßigen Überlegenheit, müssen Wir den Angriff abbrechen.

Der Ende März stattfindende Angriff auf Rotterdam ist hingegen erfolgreich. Acht sowjetische Infanteriedivisionen können hierbei vernichtet werden.

Unser weiterhin vorhandener Mangel an Nachschubgütern zwingt Uns dazu, jegliche Truppenunterstützung Unserer Verbündeten auszuschlagen.
Die Situation stabilisiert sich durch diesen Schritt und wir können sogar wieder Einheiten modernisieren und zahlenmäßig auffrischen.

http://img63.imageshack.us/img63/4403/prod0449ry4.jpg

Vlore wird angegriffen. Schon beizeiten deutet sich an, daß die Milizdivisionen Unseren Panzern nicht wirklich Unterstützung geben können.

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Dennoch können Wir die Verteidigung der Provinz aufrechterhalten, da auch die leichten sowjetischen Einheiten nach mehreren Tagen des Kampfes völlig ausgeblutet sind.

Am 18. April erklärt Jugoslawien der Sowjetunion den Krieg.

Von diesem Schritt sind Wir alles andere als begeistert. Zu schwach scheint Uns das Land, als daß es gegen den übermächtigen Gegner bestehen könnte.

http://img488.imageshack.us/img488/5812/jugyn8.jpg

Aus diesem Grund geben Wir den Schutz von Albanien auf und verlegen Unsere dort stationierten Einheiten nach Taranto. Dort wird eine Verteidigung aufgebaut, die verhindern soll, daß sowjetische Einheiten von Tirana aus übersetzen.

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In Asien gelangen die Einheiten Unserer Verbündeten immer mehr in die Bredouille.

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Wir beginnen in Europa mit einem ersten großangelegten Angriff auf die Sowjetunion. München wird am 14. Mai 1949 angegriffen.

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Auf Luftangriffe zur Schwächung der Divisionen in den süddeutschen Gebieten verzichten Wir vorerst, da die Luftabwehrstellungen sehr gut ausgebaut sind.

Nach der erfolgreichen Eroberung Münchens setzen Wir zum Angriff auf Regensburg an, daß nur von kleinen Verbänden geschützt ist.
Fast gleichzeitig findet der Einmarsch in Salzburg statt.

http://img488.imageshack.us/img488/4706/salal4.jpg

Den kurz darauf folgenden Angriff auf Linz müssen Wir leider abbrechen.

Regensburg wird eingenommen. Der Versuch der Eroberung von Nürnberg scheitert.
Stattdessen greifen Wir Freiburg erfolgreich an.

http://img63.imageshack.us/img63/2619/fre1hj9.jpg

Stuttgart erobern Wir nach mehreren Gefechten ebenso.

Da das Nadelöhr Nürnberg zu stark verteidigt wird, entscheiden Wir Uns gegen eine wahrscheinlich erfolglose Kesselbildung um Friedrichshafen und greifen diese Provinz direkt an.

http://img63.imageshack.us/img63/2176/friyz4.jpg

Mehrere Einheiten der Roten Armee können bei den immer wiederkehrenden Kämpfen um diese Provinz vernichtet werden.

Um den aus dem Westen vorstoßenden Truppen eine Ruhepause zu gönnen und dennoch nicht inaktiv zu werden, erfolgt ein massiver Angriff auf Linz.

http://img63.imageshack.us/img63/8024/linzmj4.jpg

Am 13. Juli erfolgt der schon lange Zeit geplante aber bisher nicht umzusetzende Angriff auf Nürnberg.

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Am 24. Juli 1949 nehmen Wir Nürnberg endgültig ein.

So erfolgreich wie der Kriegsverlauf in Europa für Uns ist, so negativ sind die Berichterstattungen Unserer Verbündeten in Asien. Großbritannien hat elf Divisionen in einem Kessel verloren, die USA konzentriert sich auf einen Sitzkrieg, so daß sowjetische Truppen immer weiter in den Süden Chinas vorstoßen.

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Die Lage in Europa

http://img488.imageshack.us/img488/8665/eur0749ws6.jpg

Eidgenosse
15.07.07, 22:28
Dieser Thread ist sowas von spannend! Kanns kaum erwarten dasses weitergeht! Dankeschön! :)

Priamos
16.07.07, 13:54
Dieser AAR ist wahrlich ein guter :D .

RumsInsFeld
16.07.07, 14:10
hörts auf ihn dauernd zu loben
da krieg ich immer hoffnung dass es schon wieder weitergeht :D

xkreek
16.07.07, 14:32
ich hoffe auf ein baldiges Update! :)

Komischer Kunde
16.07.07, 14:50
Dieser Thread, ähm... bzw. dieser AAR hat schon 2.567 Hits! Ich denke Managarm wird schon wissen, daß sein Thread auf hohem Niveau frequentiert wird. Jedenfalls habe ich nun schon zu 4. Male heute diesen AAR angeklickt, in der Hoffnung eine Fortsetzung zu lesen, nur um festzustellen, daß jemand schon wieder einen Fortsetzungsspam, wie ich in diesen Sekunden, verfasst hat... Das nervt!

;-]

Managarm
16.07.07, 17:05
Puh, da ist man ein paar Stunden weg, um dem täglichen Brot nachzugehen und was müssen Wir lesen? Forderungen nach der Fortsetzung und Lob. :)

Habt Dank werte Herren. :prost:

Wir versprechen für heute noch eine Fortsetzung, doch wird die wohl erst in den späteren Abendstunden folgen.

Managarm
16.07.07, 22:06
Anfang August 1949 greifen Wir das nur leicht verteidigte Strakonice an und könne es wenige Tage später einnehmen.

Dadurch haben Wir eine günstige Ausgangssituation, um Usti mit Unseren gepanzerten Verbänden unterstützt von der Infanterie zu attackieren.

http://img252.imageshack.us/img252/8460/ustnh4.jpg

Tabor wird als nächstes Ziel Unserer Offensive ausgewählt. Mit der Unterstützung der Truppen aus Strakonice erreichen Wir einen schnellen Sieg.

Ohne Pause geht Unser Vormarsch weiter. Die Dresden verteidigenden feindlichen Einheiten werden attackiert und niedergerungen.

http://img252.imageshack.us/img252/6564/dreqo6.jpg

Unser Vormarsch in tschechisches Gebiet kann nicht aufgehalten werden. Kutna Hora, Liberec und Pilsen fallen und Prag ist umschlossen. Der Angriff auf die Hauptstadt der Tschechoslowakei folgt sofort.

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Gleichzeitig greifen Wir Schweinfurt an, daß Wir am 13. September einnehmen.
Unser Vormarsch geht nach einer kurzen Truppenverlegung, Unsere schnellen Verbände werden in Dresden gesammelt, weiter. Leipzig ist das nächste Ziel Unserer Offensive.

http://img249.imageshack.us/img249/7042/leidn7.jpg

Die Wucht Unserer Panzergeschütze läßt den nur aus Infanteristen bestehenden Gegnern keine Chance.

Ohne zu zögern werden die nächsten Schritte eingeleitet. Während Brno nur von drei Divisionen verteidigt wird, stehen in Cottbus 19 feindliche Einheiten zur Verteidigung bereit.

http://img252.imageshack.us/img252/1453/cotaa1.jpg

Aufgrund Unserer zahlenmäßigen punktuellen Überlegenheit, gelingen Uns in den beiden Provinzen schnelle Siege. In Cottbus werden ca. vier Infanteriedivisionen vollständig vernichtet.

Noch viel entscheidender als diese beiden wichtigen Siege, ist jedoch der Durchbruch Unserer Panzer bis nach Rostock.

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Erste Maßnahmen zur Bereinigung des gebildeten großen Kessels werden eingeleitet. Nach der Eroberung Göttingens attackieren Wir Kassel.
Noch im Laufe des Kampfes um Kassel können Wir Ostrava erobern. Und auch die Schlacht um Kassel verläuft zu Unseren Gunsten, zwölf feindliche Divisionen werden dort aufgerieben.

Mitte Oktober müssen Wir einen Rückschlag hinnehmen. Rostock wird massiv unter Beschuß genommen. Zeitweise steht Unseren tapferen Verteidigern die mehr als vierfache Zahl an Gegnern gegenüber. Mit allen Mitteln versuchen Wir die Provinz zu halten, doch gelingt dies nicht. Durch den dafür befohlenen Truppenabzug, verlieren Wir kurzzeitig Leipzig, können es jedoch schnell zurückerobern. Ein Entlastungsangriff auf Potsdam verläuft so gut, daß Wir Uns die Eroberung der Berlin vorgelagerten Provinz nicht nehmen lassen.

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Nach einer kurzen Ruhepause werden Wir wieder offensiv tätig und greifen Wolfsburg erfolgreich an.

http://img249.imageshack.us/img249/8207/woljw3.jpg

Bei einem Blick auf die Lage in Südeuropa können Wir erfolgreiche Aktivitäten Unserer Verbündeten feststellen.

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Um auch auf dem Balkan den Druck auf die Sowjetunion zu erhöhen und Jugoslawien nach großen Gebietsverlusten derer indirekt zu unterstützen, werden Angriffe auf Ljubljana und Rijeka befohlen.

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Und auch in Norddeutschland greifen Wir vor Wintereinbruch erneut an. Unsere Panzerverbände greifen unterstützt von Infanterie Rostock an.

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Am 2. November 1949 annektiert die Sowjetunion Jugoslawien.

Der Winter hält Einzug und Wir stellen alle offensiven Aktionen ein.

Ende November annektiert die Sowjetunion Albanien.

Im Gegenzug passiert etwas, womit Wir im Traum nicht gerechnet hätten. Italien marschiert auf dem Balkan VORWÄRTS. :D
Dieses Novum unterstützen Wir soweit es Uns möglich ist.

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Auch in Asien laufen die Geschehnisse nicht so wie eigentlich erwartet. Die Sowjetunion kann zwar die chinesischen Gebiete ohne Gegenwehr erobern, doch schien genau das, das Signal für die amerikanischen Truppen gewesen zu sein.
Seit dem Moment der Umkreisung durch die Rote Armee beginnen sie aktiv zu werden und können weite Gebiete im Osten Chinas zurückerobern.

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Mit der Erforschung der Szenario-Organisationsdoktrin erhalten Unsere Bomberangriffe eine neue, bisher nicht gekannte Qualität, die auch sogleich mit der Vernichtung von sieben feindlichen Divisionen auf dem Balkan demonstriert wird.

Bis Ende Februar 1950 kann die Situation auf dem Balkan stabilisiert werden. Unsere bis dahin in Taranto stationierten Panzer werden wieder nach Tirana übergesetzt.

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Und auch die amerikanischen Truppen können in China ihre Gebietsgewinne behaupten.

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Fallschirmjäger
16.07.07, 22:23
Das Alliierte Bündniss ist auf dem Vormarsch.
Find es sehr schön geschildert und der Vormarsch ist spannend.
Insgeheim hoffe ich dennoch, dass die Rote Armee eine neue Offensive in Mittel und Süd Europa startet ;)

Aber...
Auf nach Moskau!

Managarm
18.07.07, 21:35
Mit dem Ende der Frostperiode in Norddeutschland nehmen Unsere taktischen Bomber von Rostock aus jegliche Infrastruktureinrichtungen in Lübeck unter Beschuß und können die Funktionalität dieser bis auf zehn Prozent temporär zerstören. Unser Angriff auf Lübeck erfolgt aus Wolfsburg und Göttingen unterstützt von den Panzern aus Rostock am 5. April 1950.

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Nach zwei Tagen läßt sich Unser Sieg erahnen. Unsere Sturzkampfbomber fliegen unentwegt Zerrüttungsangriffe auf die Verteidiger, allerdings läßt die Kampfbereitschaft Teile Unserer Infanterie zu wünschen übrig.
In den Morgenstunden des 8. Aprils ziehen sich die Feinde nach Copenhagen zurück.

Lübeck nehmen Wir am 12. April ein und sehen Uns auch gleich einem Gegenangriff aus Copenhagen ausgesetzt.

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Im Kampf zweier abgekämpfter Seiten behalten Wir die Oberhand und können die Verteidigung in Lübeck festigen.

Daraufhin fliegen Unsere Jäger vehement Angriffe über Mittel- und Norddeutschland und können dabei deutlich ihre Überlegenheit beweisen.

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Bis Ende April können Wir den feindlichen Luftwaffenverbänden erhebliche Schäden zufügen. Da auch Unsere Flugzeuge nicht von Treffern verschont bleiben, wird die Luftüberwachung vorerst eingestellt, um die entstandenen Schäden zu reparieren.

Die Lage auf dem Balkan bleibt stabil.

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In Asien hingegen ist Einiges passiert.
Zum einem können die USA zwar weitreichende Gebietsgewinne verzeichnen, zum anderen wird die Gegenwehr der Sowjetunion deutlich stärker.

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Wir wollen, auch wenn Unsere Truppen an der Ostseeküste recht gebunden sind, weitere Initiative zeigen und werden erneut auf dem Balkan aktiv.

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Nach dem Sieg in Zagreb marschieren Wir von Ljubljana nach Maribor. Die einzelne verteidigende Infanteriedivision wird weggefegt.

Auch weiter nördlich, in tschechischen Gebieten, greifen Unsere Divisionen an.

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Der nachfolgende Angriff auf Bratislava verläuft zwar etwas schleppender, doch dennoch erfolgreich.

Split ist das nächste Ziel Unserer Balkanoffensive.
Unterstützt von Unserer Flotte gelingt Uns trotz permanent nachrückenden Verteidigungstruppen der Sieg

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Am 29. Mai erfolgen zwei parallel laufende Angriffe Unserer Einheiten. Der eine auf Stralsund, der andere auf Berlin.

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Die überraschend schwachen Verteidigungen in beiden Provinzen können Wir schnell bezwingen. Am 1. Juni 1950 annektieren Wir die DDR.

Durch die Kapitulation der Truppen des deutschen Marionettenstaates der Sowjetunion ist die Verteidigung in Copenhagen deutlich geschmälert worden.
Der Angriff auf diese Provinz folgt prompt.

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Der Sieg ist nach zwei Tagen Unser, 17 feindliche Divisionen werden vernichtet und am 8. Juni ziehen unsere Truppen in Copenhagen ein. Nicht nur die Vernichtung so zahlreicher Feindeinheiten, sondern auch der dadurch bestehende Zugang zur Ostsee erfreut die gesamte alliierte Kommandozentrale.

Auch auf dem Balkan geht Unser Vormarsch weiter. Mit dem Sieg über die Feinde in Banja Luka vernichten Unsere nach Split verlegten Bomber die flüchtenden Einheiten. Die nachrückenden Feinde werden ebenfalls unter schweres Feuer aus der Luft genommen.

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Obwohl die Eroberer von Copenhagen noch nicht wieder den Anschluß an die Fronttruppen erlangt haben, greifen Wir Küstrin an.

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Während dieses Angriffs schlägt die Rote Armee auf dem Balkan zurück. Banja Luka wird massiv attackiert.

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Da schnell abzusehen ist, daß Wir die Stellungen nicht halten können, ziehen Wir uns wieder nach Rijeka zurück.

Küstrin wird erfolgreich erobert. Die dort eintreffen Einheiten könne auch den Gegenangriff zurückschlagen.

Mit dem Angriff auf das nur schwach verteidigte Breslau, werden Truppen für die südlicher gelegenen Gebiete frei. Insofern erfolgt der Angriff auf das ungarische Györ.

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Nach der Eroberung Györs marschieren Wir weiter nach Bjelovar.
Unsere Abfangjäger beherrschen den Luftraum über Jugoslawien. Ein russischer Bomber nach dem anderen wird, wie hier über Belgrad, bei Versuchen Uns zu schwächen vom Himmel geholt.

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Scheinbar unaufhaltsam stoßen Unsere Einheiten vor. Oppeln und Poznan in Polen, sowie Banja Luka und Zenica in Jugoslawien werden erobert. Daraufhin werden die Angriffe auf Mostar und Cracow gestartet.

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Unsere Panzer- und mechanisierten Einheiten stoßen nach den Siegen in beiden Provinzen nach Bydgoszcz vor.

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Mostar wird anfang Juli eingenommen und dadurch eine direkte Verbindung zu Unseren Verbündeten aus Italien hergestellt.

Durch die Eroberung Copenhagens haben Wir Unsere Flotte in die Ostsee verlegt und riegeln den Zugang zur Insel Bornholm ab. Da Unsere Panzer bis nach Elbing vorstoßen konnten, sitzen viele feindliche Divisionen in der Falle. Sofort beginnt Unsere Attacke auf Stettin.

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Gnadenlos schlagen die Artilleriegeschütze auf die Gegner ein, so daß sie sich bald ergeben und auch nicht mehr zur Unterstützung der in Danzig positionierten Feinde eilen.

In der Zwischenzeit rücken Unsere Truppen auf dem Balkan nach Osijek vor.

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Noch während des erfolgreich verlaufenden Kampfes, wird der Befehl zur Vernichtung der in Danzig eingeschlossenen gegnerischen Truppen gegeben. Weitere 14 Divisionen fallen Unserem Angriff zum Opfer.

Die Sommeroffensive dauert an. Wir erobern bis Ende August 1950 weite Teile Polens und stoßen sogar bis in Gebiete der Sowjetunion vor. Auch auf dem Balkan sind Wir erfolgreich. Bulgarien und die Tschechoslowakei sind praktisch nicht mehr existent und in Ex-Jugoslawien konnten Wir ebenfalls entscheidende Gebietsgewinne verzeichnen.

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In Asien sind die amerikanischen Truppen weiter auf dem Vormarsch, jedoch können auch sowjetische Truppen wiederum einige Gebietsgewinne erzielen.

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L. de Medici
18.07.07, 23:37
Da wurde doch gecheatet. :D

Mit Fkr so einen Vormarsch, grandios und voll fett krassen Respekt, mon General. :top:

Komischer Kunde
19.07.07, 08:16
Frankreich befindet sich im elften Kriegsjahr! Wir schreiben das Jahr 1950!

Seine Kommandanten sind fähig und die Truppen im Status von Veteranen einzustufen!

Werter Managarm, werdet ihr alle eroberten/befreiten Gebiete halten, oder plant ihr die Neuschaffung eines oder mehrerer Staaten ein?!

Managarm
19.07.07, 10:48
Werter KK, ja Wir haben vor, die eroberten Staaten in die Unabhängigkeit zu entlassen. Nur leider funktioniert das im Moment nicht. Die Briten halten Sevilla und geben es um keinen Preis heraus, dadurch läßt sich Spanien nicht erschaffen. Die BRD will noch nicht in den Krieg eintreten, insofern können Wir ihr auch nicht die DDR-Gebiete schenken und der Rest ist noch nicht (wieder) befreit.

Preussenhusar
19.07.07, 10:53
Werter Managarm, Sevilla kann man doch aus der revolt nehmen.

:top: Klasse AAR !

PH

Managarm
19.07.07, 10:56
Und daraufhin ist GB bereit die Provinz zu verkaufen oder zu tauschen, werter Preussenhusar?

Preussenhusar
19.07.07, 10:58
Ihr habt es ja nicht als National, aber Spanien - und als Verbündeter hat es gewisse "Vorrechte"

PH

Managarm
25.07.07, 22:41
Nach einer kleinen Ruhepasue geht es nun weiter.



Bis Mitte September 1950 werden die restlichen Truppen der Tschechoslowakei und Ungarns vernichtet und die beiden Staaten annektiert.
Warschau ist umschlossen und die Truppen bereiten sich auf den finalen Angriff vor. Bei einem Schwenk in Richtung Norden überraschen Uns Unsere Verbündeten erneut mit einer offensiven Aktion.

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Unser Angriff auf Warschau ist nicht erfolgreich, da die Schlechtwetterperiode Einzug hält. Deshalb konzentrieren Wir uns auf andere Offensivaktivitäten. Um die an Warschau angrenzenden Provinzen werden je drei Infanteriekorps stationiert.

Nach der erfolgreichen Einnahme von Pristina greifen Wir erstmals bulgarisches Territorium an.

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Parallel wird Zrenjanin erfolgreich attackiert.

Die Schlacht um Nis müssen Wir aufgrund immer mehr eintreffender Truppen der Roten Armee abbrechen.

Großbritannien gelingt es gegen die nur schwache sowjetische Verteidigung im Norden mit geringer Truppenstärke schnell Boden gut zu machen. Doch auch Unser Vormarsch hält an.

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Auf dem Balkan hingegen, geraten Unsere Truppen in Pristina erneut unter heftigen Beschuß, so daß Wir Entlastung durch den wiederholten Angriff auf Nis suchen.

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Pristina wird verteidigt. Der Angriff auf Nis muß jedoch wiederum eingestellt werden, da inzwischen 27 Divisionen zur Verteidigung der Provinz bereit stehen.

In Asien erleiden Wir weitere Gebietsverluste, doch ist die Lage insgesamt gesehen sehr aussichtsreich.

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Bis Ende November stoßen Wir weit in rumänisches Territorium vor und können in Arad acht feindliche Divisionen umschließen.

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Aus den eroberten Gebieten der Sowjetunion werden im Winter keine weiteren Vorstöße vorgenommen. Unsere Verbündeten müssen ihren offensiven Tatendrang hingegen teuer mit dem Abschneiden einiger ihrer angelandeten Truppen bezahlen.

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Ende Dezember erobern Wir noch das rumänische Sibiu. Auf weitere Angriffe verzichten Wir, da der Winter nun überall in Europa Einzug gehalten hat.

Um die Zeit bis zum Frühjahr nicht gänzlich ungenutzt verstreichen zu lassen, werden 20 Selbstfahr-Artilleriebrigaden in Auftrag gegeben, die bis zum 20.April des Jahres 1951 fertiggestellt sein sollen.

Der Winter ist zumindest in Rumänien vorüber und der Angriff auf Craiova wird befohlen.

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Ende März 1951 greifen Wir Warschau an. Nachdem ein Angriff von Uns einige Tage vorher abgewehrt werden konnte und im Gegenzug Torun erobert wurde, schlagen Wir erfolgreich zurück.

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Am 4. April kommt es in Torun schließlich zur Entscheidungsschlacht um Polen.

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Mit dem erfolgreichen Ausgang dieser annektieren Wir am 11. April 1951 Polen.

Ein Großteil der Infanteriedivisionen aus der Schlacht um Torun wird nach Brasov verlegt und werden Ende April dort ankommen.

Bis anfang Mai sind alle schweren Verbände von Uns mit zusätzlichen Selbstfahrlafetten ausgerüstet und sammeln sich in Bielsk. In der Zwischenzeit könne Wir Piesti und Ploesti von Rumänien erobern. Daraufhin gerät die rumänische Hauptstadt in den Fokus Unserer Truppen und kann gegen desorganisierte feindliche Truppen eingenommen werden.

Da Wir zwar im Süden Landgewinne verzeichnen können, aber im Norden der Front zusehen müssen, wie Unsere Verbündeten zurückgedrängt werden, entscheiden Wir Uns Ende Mai dazu, genau dort vorzurücken, um den Briten Unterstützung zu gewährleisten.

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Weiter südlich wird Tarnopol angegriffen.

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Anfang Juni wird die Gegenwehr deutlich stärker. Wir müssen das frisch eroberte Tarnopol und auch Stryj räumen.
Dafür gelingen Uns im Norden weitere Gebietsgewinne. Die hauptsächlich Unseren Panzern zuzuschreiben sind. Die Infanterie rückt nach und gewinnt kleinere Gefechte.
Nachdem Unsere Panzer nach der Eroberung von Mogilev nach Norden schwenken und Orsha erfolgreich attackieren, können Wir durch den parallel laufenden erfolgreichen Angriff auf Swieciany sowjetische Truppen einschließen. Dieser Kessel wird um Molodeczno zusammengezogen und am 23. Juli 1951 beginnt schließlich der Angriff auf die feindlichen Einheiten.

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Einen Tag später geben die Verteidiger auf.

Da Unsere Angriffe auf Bulgarien bis jetzt wirkungslos blieben und außerdem Unser doch recht kleines Heer in den Weiten der zu erobernden sowjetischen Gebiete arg an Schlagkraft verlieren würde, werden 24 mechanisierte Divisionen in acht parallel laufenden Serien in Auftrag gegeben. Sie werden Uns anfang des neuen Jahres vollständig zur Verfügung stehen.

Vom inzwischen wieder eroberten und gesicherten Stryi aus greifen Wir Beltsy an und können es bis anfang August einnehmen.

Während Unser Vormarsch anhält werden Unsere Panzerdivisionen in Pristina angegriffen. Wiederholt versuchen sowjetische und bulgarische Truppen an diesem scheinbaren Schwachpunkt dieser Frontlinie durchzubrechen.

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Doch auch dieses Mal, wie schon etliche Male zuvor, verbluten viele Gegner im Geschütz- und MG-Hagel der zwar wenigen aber äußerst schlagkräftigen Panzerdivisionen.

Am 25. August beginnt der Sturm auf Kiev. Zuvor konnten schon die westlich des Dnjepr gelegenen sowjetischen Provinzen erobert werden und nun soll eine der vielen sowjetischen Metropolen den Feinden entrissen und zu einem wichtigen Stützpunkt für das alliierte Bündnis werden.

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Am 30. August wird Kiev erobert und der Sowjetunion, wenn auch kein wirtschaftlicher, so aber ein erneuter militärischer Schlag versetzt.

Da die Lage im von den Briten eroberten sowjetischen Gebieten in Europa immer verzwickter wird, entscheiden Wir Uns doch dazu, Rumänien zu annektieren, obwohl deren letzte Provinz, Tulcea, noch nicht von Uns erobert werden konnte und daraufhin einige Truppen nach Norden zu beordern.
Tulcea erobern Wir daraufhin gegen eine nur noch schwache sowjetische Verteidigung.

Infolge dessen gelingt es Uns endlich, in Teile des Donetzbeckens einzumarschieren und weitere feindliche Divisionen zu umschließen. Und auch im mittleren Frontabschnitt ist eine Umschließung sowjetischer Einheiten in Chernigov möglich.

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In Ismail werden sieben, in Chernigov zwei feindliche Divisionen vernichtet.

Von Tulcea aus greifen Wir das bulgarische Constanta an und können mit Unterstützung aus Bucarest den Sieg über die dort stationierten feindliche Einheiten vermelden.

Der letzte Angriff im Jahr 1951 findet auf Melitopol statt. Die durch die Kämpfe schwachen sowjetischen Verbände müssen auch hier bald Unseren Einheiten weichen. In Dnepropetrovsk schließen Wir durch den Vorstoß fünf feindliche Divisionen ein und vernichten diese auch am 12. November.

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Daraufhin erstarren die Fronten im Norden und in Bulgarien, da der Winter einsetzt. Einzig an den am Schwarzen Meer gelegenen Provinzen besteht eventuell noch die Möglichkeit weiter vorzurücken.

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In Asien konnten Unsere Verbündeten die Lage weiter zu Ihren Gunsten entscheiden. Der Vormarsch fiel zwar nicht so gebietsgreifend aus wie für Uns, doch scheint die Situation weitestgehend unter Kontrolle.

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Teradoc
26.07.07, 15:48
Truppenstatistiken werter Managarm? ;)

Er scheint, dass der Russe lediglich über zweit- bis drittklassige Infantriebatallione verfügt.

Sensemann
26.07.07, 16:04
Wie wäre es mit einem Event, das dem Russen ein paar hundert Inf. Divisionen plus offmap Nachschub gibt, um die Spannung wieder etwas zu erhöhen? ;)

Managarm
26.07.07, 18:08
Statistiken bringen Wir mit dem nächsten Update.

Ein Extra-MP-Event sparen Wir Uns, da die KI wie auch schon im USA-AAR einfach nicht in der Lage scheint, mit großen Armeen in ihrem Besitz umzugehen. Stattdessen werden scheinbar Einheiten immer wieder hin- und herverlegt, ohne einen bestimmten Schwerpunkt dabei gegen den Gegner zu setzen. In Asien dümpeln von der Stackstärke her gesehen inzwischen wohl mehr feindliche Einheiten rum, als an Unserer Frontlinie.

Kurfürst Moritz
26.07.07, 19:09
Werter Managarm,

ich muss euch ein großes Lob für diesen AAR aussprechen! :top:
Er ist faszinierend geschrieben und man weiß durch die vielen Bilder immer ganz genau, wie der Hase läuft. :fecht:

Wir hätte nie gedacht, dass der Franzose einmal vor dem Ural stehen würde. :prost:

Macht bitte weiter so und erfreut uns mit der Lektüre!

Es grüßt euch
Moritz von Sachsen

Managarm
28.07.07, 22:15
Werter Kurfürst Moritz, vor dem Ural bzw. am Ural stehen Wir noch lange nicht und dies wird aufgrund der Zeitbeschränkung auch etwas knapp werden dies noch zu verwirklichen, aber wer weiß... ;)





Zuerst einmal die gewünschten Statistiken.

Heeres- und Luftwaffenstärken der Sowjetunion im November 1951

http://img266.imageshack.us/img266/3813/kiheer1151fw7.jpg

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Heeres- und Luftwaffenstärken der Alliierten im November 1951

http://img409.imageshack.us/img409/2473/heer1151ci9.jpg

http://img509.imageshack.us/img509/8330/lw1151zi5.jpg

Die Statistiken zeigen klar, daß die Sowjetunion noch lange nicht am Boden ist. Die Truppen sind weitestgehend auf dem neustem Stand und zahlreich sind sie ebenfalls.

Wir rücken auf die vom Winter bisher verschonte Halbinsel Krim vor. Yevpatoriya kann von den vereinzelt aus Melitopol ankommenden flüchtenden sowjetischen Divisionen nicht gehalten werden und Unserem Vormarsch nach Kerch stellen sich keine feindlichen Divisionen entgegen. Somit sind erneut einige Einheiten der Roten Armee in Sevastopol eingeschlossen. Am 6. Dezember 1951 beginnt der Angriff auf die Festung.

http://img509.imageshack.us/img509/9835/sevnh4.jpg

Abgeschnitten vom Nachschub haben die Verteidiger trotz der Befestigungsanlagen keine Chance und werden nach einem Tag völlig entkräftet gefangen genommen.

Ende des Jahres geben Wir noch 24 SA-Artillerie in Auftrag, die bis Mitte April, also rechtzeitig, zum zu erwartenden Winterende in der Sowjetunion den mechanisierten Divisionen zugeteilt werden sollen.

Mit der Eroberung der Krim und der Abstellung einer Infanteriedivision zur Sicherung Sevastopols können Wir neben Kiev auch im Süden einen wichtigen Stützpunkt errichten. Sofort werden Unsere Bombergeschwader dorthin verlegt und unterstützen Unseren Infanterieangriff auf Novorossisk.
Am 4. Februar 1952 erobern Wir Novorossisk.

Da ein Eindringen in Kaukasus mit zehn Divisionen die Gefahr birgt, daß diese Abgeschnitten werden könnten, entscheiden Wir trotz der ungünstigen Wetterverhältnisse den Angriff auf Stalino.

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Mit Hilfe Unserer Bomber gelingt Uns ein schneller und ungefährdeter Sieg.
Daraufhin verlegen Wir die neun Infanteriedivisionen aus Melitopol nach Novosorossisk.

Ende Februar greifen Wir, nach vollzogener Truppenverlegung, Armavil an und können die dort stationierten zwei feindliche Divisionen schnell besiegen.

Aufgrund der Truppenverlegungen gelingt es Uns Krasnodar, Thikoretsk und auch Maikop bis anfang April einzunehmen.

Mitte April erfolgt der zweite Angriff auf das bulgarische Pleven.

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Die Provinz wird anfang Mai eingenommen.

Unsere 24 mechanisierten Divisionen werden in der Zwischenzeit mit den SA-Brigaden ausgestattet und allesamt nach Kaluga verlegt.
Noch bevor diese dort ankommen, erfolgt ein Angriff der Roten Armee auf Kaluga, der von den dort stationierten gut ausgerüsteten mechanisierten Divisionen zurückgeschlagen wird.

http://img509.imageshack.us/img509/611/kalaa6.jpg

Nach Kursk und Belgorod attackieren Wir Bilovodsk ebenso erfolgreich, wie die anderen beiden Provinzen.

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Im Norden attackieren Wir Vitebsk und Vyazma. Unsere Angriffe zwingen den Feind zum weiteren Rückzug.

Während Wir Sofia erobern, fällt auch das parallel angegriffene Rostov an Uns.

Mit dem ersten Kampfeinsatz Unserer mechanisierten Verbände können Wir Mozhaisk erobern und stehen somit direkt vor der sowjetischen Hauptstadt.
Weitere Vorstöße auf der gesamten Frontbreite erfolgen. Dadurch stehen Wir im Mittelabschnitt der Front am Don, im Norden nähern Wir Uns der Waldaihöhe und im Süden dringen Wir langsam in den Kaukasus ein. Allerdings formieren sich immer mehr feindliche Divisionen. Diesen zunehmenden Widerstand bekommen Unsere Einheiten in Voroshilovsk zu spüren, die sich wieder nach Armavil zurückziehen müssen.

Um mehr Divisionen an der Ostfront zur Verfügung zu haben, entscheiden Wir Uns für den finalen Angriff auf Bulgarien. Nachdem schon der Norden des Landes gegen harte Gegenwehr eingenommen werden konnte, steht die Schlacht um die letzte Schlüsselprovinz, Plovdiv, an.

http://img409.imageshack.us/img409/171/ploff6.jpg

Am 30. Juni 1952 annektieren Wir Bulgarien.

Die übrigen sowjetischen Einheiten werden Stück für Stück weiter nach Süden gedrängt und schließlich in Edessa eingeschlossen. Dem darauffolgenden Angriff fallen 35 Divisionen der Roten Armee zum Opfer.

In der Zwischenzeit hat sich die Gegenwehr der Roten Armee an den anderen Frontabschnitten noch weiter verstärkt. Ein Vorrücken ist unmöglich geworden und einzelne Provinzverluste haben Wir auch schon hinnehmen müssen. So stark wie in Noginsk waren die Gegenangriffe bisher noch nirgends.

http://img409.imageshack.us/img409/4968/nogcx3.jpg

Daraufhin ziehen Wir Uns nach Kaluga zurück.

In Opochka können nach einem Vorstoß der britischen Truppen vier Feinddivisionen eingeschlossen und vernichtet werden.

Die ersten Truppenverlegungen aus Bulgarien können als abgeschlossen bezeichnet werden. So stehen Unseren spärlich gesäten Einheiten im Kaukasus 15 und in Kaluga 16 weitere Divisionen zur Verfügung. Weitere Einheiten sind noch unterwegs.
Von Kaluga aus stoßen Wir mit den Verstärkungen wieder nach Noginsk vor und können Unsere klare Überlegenheit in einen schnellen Sieg ummünzen.

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Mit der Fertigstellung und Verlegung von 24 Infanteriedivisionen im Oktober 1952, die in der Zwischenzeit in Auftrag gegeben wurden, verstärken Wir Unsere Nordfront. Die anderen Truppenverlegungen aus Bulgarien sind auch abgeschlossen, so daß die mittleren Abschnitte der Front nun auch deutlich besser besetzt sind und die Last nicht mehr nur auf den Panzerdivisionen ruht.

Nur sechs Infanteriedivisionen werden weiterhin parallel produziert, um für allmählichen Nachschub an Truppen zu sorgen und die schon arg belastete Logistik nicht noch weiter zu strapazieren.

Während im Norden die Front mal wieder im Winter erstarrt, erfolgen noch kleiner Vorstöße im Süden. Der erfolgreichen Eroberung von Kashary erfolgt ein sofortiger Gegenangriff. Diesen können Wir durch gleichzeitige Angriffe auf Boguchar und Morozovsk zurückschlagen.

http://img266.imageshack.us/img266/2013/kasnr6.jpg

Der Angriff auf Morozovsk wird nach der erfolgreichen Verteidigung Kasharys eingestellt. Unser Vormarsch nach Bogushar wird jedoch fortgeführt und die Provinz erobert.

Auch im Kaukasus können Wir noch Fortschritte verbuchen. Nalchik erobern Wir gerade rechtzeitig bevor auch hier der Winter Einzug hält. Da in den restlichen Gebirgsregionen der Frost sich noch nicht durchgesetzt hat, gelingen Uns weitere Vorstöße. So daß Wir eine breite Schneiße bis zum Kaspischen Meer in das Bergland schlagen können.

http://img409.imageshack.us/img409/1972/kautt1.jpg

Nach der Eroberung Bashantas greifen Wir Salsk an, nachdem Unsere Bomber schon eine zeitlang ihre Angriffe auf die Organisationsstruktur der eingegrabenen Verteidiger geflogen haben.

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Am 6. März 1953 stirbt Stalin.

http://img266.imageshack.us/img266/2416/stalinxq9.jpg

L. de Medici
28.07.07, 22:43
Stalin tot - wird die russische Kapitulation jetzt erfolgen? Wir werden sehen. :D

Die Welt hält jedenfalls den Atem an - und die treuen Leser erwarten sehnsüchtig die baldige Fortsetzung des fantastischen AARs. :)

ReLax
28.07.07, 22:56
Naja, also bei der Frontlage, französische Truppen an jeder wichtigen Provinz. Da würd ich auch lieber den Löffel abgeben und die Schuld in meinen Nachfolger geben.

König Andre
29.07.07, 03:17
Sehr schöner AAR ihr könntet aber schon einige Länder wieder in die freiheit entlassen um eure Logistik wieder etwas zu verbessern. :prost:

Montesquieu
29.07.07, 03:25
Stalin oberster Sowjet? Ja, der Kerl war anscheinend doch dicker als Göring, dass er direkt als ganzer Rat angesehen wurde! Nastrovje! :D

edit: Und der oberste Sowjet bestand ja aus zwei Kammern! Alf hatte vier Mägen, Stalin war weit mehr! Das ist mal Totalitarismus! Danke, Paradox, danke! :tongue: :D :) ;) :???: :D

Ruprecht I.
29.07.07, 18:47
Und wenn er schon derart viel in sich hatte, dann soll das natürlich auch Schule machen:

und die Schuld in meinen Nachfolger geben.
Mit dem Löffelchen oder lieber gleich mit einer Spritze? :^^:

Weiter so, damit es bald auch jenseits des Urals 'Liberté, Egalité, Pfefferminztee' heißt :ja:

Managarm
29.07.07, 19:54
Eine kurze Information an die geneigten Leser.

Zum einen bleibt es Uns komplett verwehrt auch nur irgendeinen Staat in die Unabhängigkeit zu entlassen, selbst die Kolonien nicht mehr, zum anderen haben Wir einen funktionierenden NTL-Patch gefunden. ;)

Silece
29.07.07, 20:25
Warum nicht? Die Ukraine dürftet ihr doch ganz haben.

Managarm
29.07.07, 20:33
Warum nicht? Die Ukraine dürftet ihr doch ganz haben.
Ja, auch die haben Wir, werter Silece, doch gibt Uns das Spiel nicht mehr die Option, um auch nur irgendjemanden freizulassen. Wie schon geschrieben, selbst Unsere Kolonien bleiben Uns verwehrt. Oder andersherum gesagt, die Schaltfläche ist grau hinterlegt.

Aber das stört Uns bis jetzt recht wenig, ok, die TK ist mit ca. 2200/760 mehr als bescheiden, aber was solls... ;)

Al. I. Cuza
29.07.07, 20:40
Ich würde meinen es ist ein Bugg, ich kenne den auch...

G'Kar
29.07.07, 20:43
Ja, auch die haben Wir, werter Silece, doch gibt Uns das Spiel nicht mehr die Option, um auch nur irgendjemanden freizulassen. Wie schon geschrieben, selbst Unsere Kolonien bleiben Uns verwehrt. Oder andersherum gesagt, die Schaltfläche ist grau hinterlegt.Einfach mal in /db/revolt.txt die "Existenz-Daten" der Länder nach hinten verlängern, dann klappt's auch wieder mit den Puppets. ;)

Al. I. Cuza
29.07.07, 20:46
Wie meint ihr das mit dem Verlängern? Obwohl es kaum noch was nutzt, oder wollt ihr mit einem Endlos-patch euer Glück auch weiterhin versuchen? Meine Zustimmung habt ihr bestimmt. (Eine positive Repp auch vorgemerkt :top: )

Managarm
29.07.07, 20:58
Einfach mal in /db/revolt.txt die "Existenz-Daten" der Länder nach hinten verlängern, dann klappt's auch wieder mit den Puppets. ;)
Habt Dank werter G'Kar, das hat bestens funktioniert. :)

Eidgenosse
29.07.07, 22:58
Bitte weiter so :)

Managarm
30.07.07, 21:37
Bitte weiter so :)
Zu Befehl. :D




Bis Ende April gelingt es Uns mit weiteren Verstärkungen im Kaukasus die Entscheidung zu erlangen. Die insgesamt 18 abgeschnittenen Divisionen sind völlig ausgemergelt und ergeben sich Uns sofort.

Mit einem unheimlichen Kraftakt können Wir den Don am oberen Lauf überqueren. Ryazan, Lipetsk, Voronezh und Svoboda fallen.

Südlich von Stalingrad sammeln sich feindliche Truppen und setzen zum Angriff auf Bashanta an.

http://img515.imageshack.us/img515/2490/baslw7.jpg

Da Wir keine Chance haben die Verteidigung aufrechtzuerhalten, ziehen Wir Uns nach Voroshilovsk zurück und hoffen, daß Wir die Lage noch einen Monat stabilisieren können bis die Verstärkungen aus dem Kaukasus eingetroffen sind.

Weiter nördlich preschen Wir von Lipetsk nach Tambov vor und können dadurch neun feindliche Divisionen in Lipetsk einkesseln, die sich von Voronezh oder Ryazan dorthin zurückgezogen haben.

http://img158.imageshack.us/img158/9880/lipyr7.jpg

Ein weiterer Großangriff wird gestartet. Vladimir ist das Ziel und kann auch mit aller Mühe erobert werden. Jedoch schlägt die Rote Armee zurück. Dabei ist nicht Vladimir sondern das südlich von Moskau gelegene Noginsk das Ziel. Schnell müssen Wir erkennen, daß die Verteidigung nicht zu halten ist.

http://img158.imageshack.us/img158/9477/nog2pg6.jpg

Aus diesem Grund erfolgt der Rückzug nach Mozhaisk. Die dort stationierten Divisionen brechen im Gegenzug nach Noginsk auf, um die Verteidigung doch noch zu stabilisieren bzw. dort eintreffende Feinddivisionen schnellstmöglich zu vertreiben. Das Vorhaben gelingt.

In der Mitte der Front können Wir bis Mitte Juni Borisglebsk und Tambov einnehmen.
Weiter südlich gelingt Uns auch ohne die noch nicht angekommenen kaukasischen Verbände ein siegreicher Kampf gegen die Feinde in Bashanta.

Als die verlegten Verbände einsatzbereit sind, stoßen Wir südlich von Stalingrad bis an die Wolga vor. Und auch nördlich der Stadt können Wir bis Mitte August weitere Gebietsgewinne verzeichnen.

http://img515.imageshack.us/img515/2803/sta1ll7.jpg

Am 25.August 1953 beginnen Wir die Erstürmung Stalingrads.

http://img158.imageshack.us/img158/4521/sta2hi9.jpg

Mit der vereinzelten Zerstörung der Infrastruktur und dem Dauerbombardement aus der Luft ist der Sieg nahe.
Am 28. August zieht General Gamelin in Stalingrad ein.

Im Norden gelingt Uns seit Langem mal wieder ein Erfolg. Rybinsk wird Anfang September nach heftigen Kämpfen erobert. Unsere Einheiten sehen sich auch einem sofortigen Gegenangriff ausgesetzt.

http://img515.imageshack.us/img515/6193/rybac6.jpg

Dieser kann schließlich mit viel Glück abgewehrt werden.

Nach mehreren Angriffsversuchen auf Moskau und Rzhev, gelingt es Uns dann doch noch eine der Schlachten um Rzhev für Uns zu entscheiden.

http://img74.imageshack.us/img74/6096/rzhrg3.jpg

Nach der Eroberung von Rzhev gelingt es Unseren müden Truppen sogar noch das winterliche Kalinin einzunehmen. Dadurch ist Moskau eingekesselt.

Sofort beginnen Unsere taktischen Bomber mit Zerstörungsflügen auf die Straßen Brücken und sonstige logistisch wertvolle Gebäude.

Die Stadt wird innerhalb weniger Tage in Schutt und Asche gelegt. Am 19. November 1953 beginnt Unser Angriff.

http://img515.imageshack.us/img515/8747/mosyc0.jpg

Unser Übergewicht in dieser Schlacht ist eindeutig, doch wehren sich die wenigen Verteidiger verbissen.

http://img74.imageshack.us/img74/5782/mos1gl1.jpg

Nach drei Tagen geben sie jedoch auf und am 3. Dezember 1953 ist die ehemals sowjetische Hauptstadt unter Unserer Kontrolle.

Europa im Dezember 1953

http://img515.imageshack.us/img515/5540/eur1253iq3.jpg

Asien im Dezember 1953

http://img74.imageshack.us/img74/7335/asien1253dl2.jpg

Während des Winters liefern Wir Uns, wie auch in den vorangegangenen kalten Jahreszeiten Luftgefechte mit der sowjetischen Luftwaffe. Durch den massiven Einsatz Unserer Jäger in bestimmten Zonen gelingt Uns erneut eine deutliche Schwächung der feindlichen Lufteinheiten. Sowohl Jäger als auch Bomber werden reihenweise vom Himmel geholt.

http://img515.imageshack.us/img515/3271/kinjo6.jpg

Da sich die feindlichen Luftwaffenstaffeln daraufhin nach Finnland zurückziehen, verlegen Wir Unsere Jäger nach Opochka. Dadurch können Unsere Jäger weit nach Finnland hinein operieren und dort weitere Feindmaschinen vom Himmel holen.

http://img74.imageshack.us/img74/3366/jyvxd3.jpg

Im Februar 1954 versuchen Wir zweimal Demyansk zu erobern, doch bleiben beide Angriffe im tiefen Schnee und Eis liegen.

Zum Ende der Frost- und Schlammperiode stellen sich folgende Frontverläufe dar.

Nördliche Front

http://img158.imageshack.us/img158/7348/nf2za1.jpg

Südliche Front

http://img158.imageshack.us/img158/2698/sfkv0.jpg

Als erstes wird die Rote Armee aktiv. Einen Angriff auf Pskov und Bezhetsk können Wir zurückschlagen und im Gegenzug Demyansk erfolgreich attackieren.

Daraufhin starten Wir auch im Süden Unseren Vormarsch.

http://img515.imageshack.us/img515/9210/kramm3.jpg

Nach der Eroberung von Demyansk können Wir endlich aus einer vorteilhaften Situation die Sumpfregion um Staraya Russa angreifen.

http://img158.imageshack.us/img158/6585/starwf8.jpg

Das Jahr ist weiterhin von Angriffen auf die Nord- und Südfront geprägt.
Cherepovets im Norden und Elton im Süden werden erfolgreich angegriffen.

http://img74.imageshack.us/img74/658/elttl3.jpg

Novgorod, Tikhvin und Cherepovets können Wir schon bald Unser Eigen nennen.

http://img74.imageshack.us/img74/3774/tikfg8.jpg

Unser Vormarsch in Richtung Osten scheint kaum zu stoppen. Eine Provinz nach der anderen fällt an Uns und der Roten Armee bleibt nur der Rückzug.

http://img515.imageshack.us/img515/3082/ostqd5.jpg

Im Norden waren Wir auch erfolgreich, doch wird Unser Versuch nach Karelien vorzustoßen, in Petrozavodsk gestoppt. Deshalb wählen Wir den Weg über das unwegsamere Hinterland.

http://img515.imageshack.us/img515/5811/danso9.jpg

Nach weiteren erfolgreichen Attacken gen Osten geben Wir sechs Divisionen aus Luga den Befehl nach Kingisepp zu marschieren und landen die dort stationierten 15 Infanteriedivisionen im unbesetzten Viipuri an. Dadurch gelingt es Uns Leningrad einzukesseln.

http://img158.imageshack.us/img158/9424/lenjd4.jpg

Am 12. Oktober 1954 greifen Wir Leningrad an. Vorher haben die taktischen Bomber wiederum die Infrastruktur unter Beschuß genommen und fliegen nun mit den Sturzkampfbombern Zerrüttungsangriffe auf die feindlichen Einheiten. Zusätzlich greift Unsere Flotte mit schweren Bombardements von See aus mit ins Geschehen ein.

Nach zwei Wochen unnachgiebigen Kampfes, sowohl der Verteidiger als auch der Angreifer, zeichnet sich langsam eine Entscheidung zu Unseren Gunsten ab.

http://img158.imageshack.us/img158/7141/len1ec8.jpg

Am 1. November 1954 können Wir den Widerstand brechen. Leningrad wird eingenommen und 18 feindliche Divisionen vernichtet.

Während der Schlacht haben die USA die Mongolei annektiert.

Nachdem Unsere in Leningrad siegreichen Einheiten wieder die volle Kampfstärke erreicht haben, werden zwölf von ihnen auf die Transporter geladen und im unbewachten finnischen Pori angelandet.

http://img158.imageshack.us/img158/8193/porivc4.jpg

Von dort aus erobern Wir schnell die unbewachte Küste Finnlands und stoßen mit Unterstützung der von Viipuri nach Mikkeli vorgerückten Truppen Angriffe ins Landesinnere.
Dadurch gelingt Uns die Umschließung Helsinkis. Auf das der Angriff am 24. Januar 1955 folgt.

http://img515.imageshack.us/img515/9346/helze1.jpg

Nach über einer Woche heftiger Gefechte könne Wir den Sieg über Helsinki und die Vernichtung von insgesamt acht feindlichen, hauptsächlich sowjetischen, Divisionen verkünden.

Unsere Panzerdivisionen in Oulu sehen sich einem großangelegten Gegenangriff sowjetischer Divisionen, die aus Hammerfest abgezogen wurden, ausgesetzt.

http://img158.imageshack.us/img158/2906/ouluoq4.jpg

Erstaunlicherweise gelingt es Uns den Angriff abzuschmettern.

Im Gegensatz zu Unserer Vorgehensweise erproben sich die USA immer wieder in schnell angelegten Vorstößen, die ihnen aber auch meist zum Verhängnis werden.

http://img74.imageshack.us/img74/8329/chin8wx0.jpg

So stellen Wir inzwischen die größte Streitmacht der Alliierten, ohne daß Wir weitere Truppen ausgehoben haben.

Mit der inzwischen weiteren erfolgreichen Eroberung der Gebiete nördlich der Wolga, führen Wir Ende März einen massiven Angriff auf das schwer verteidigte Molotovsk durch.

http://img515.imageshack.us/img515/4583/mol1db9.jpg

Der Sieg ist Unser. Bei erfolgreicher Einnahme der Provinz, können Wir in Finnland und Karelien der Sowjetunion eine beträchtliche Niederlage zufügen.

Ein erneuter Angriff der Roten Armee auf Oulu findet statt, aus dem Wir Uns aufgrund der zehnfachen feindlichen Übermacht nach Vaasa zurückziehen müssen.

http://img158.imageshack.us/img158/249/oulu1fb2.jpg

Mit dem Ende der Frost- und dem Beginn der Schlammperiode im Süden zeigt Uns die Rote Armee eindrucksvoll, daß sie sich trotz der massiven Gebietsverluste an Uns und Unser Bündnis noch lange nicht geschlagen geben will.

http://img515.imageshack.us/img515/4161/uraja3.jpg

Wir ziehen Uns nach Elton zurück.

Da Molotovsk erst in ca. drei Wochen eingenommen werden kann, ist die Lage trotz ihrer scheinbaren Klarheit weiterhin angespannt. Unsere Front ist völlig überdehnt und die starken Verbände sind im Norden gebündelt, um dort eine baldige Entscheidung zu erlangen. Nicht daß der schwächer gesicherte Süden Uns zum Nachteil gerät...

Oberst Klink
31.07.07, 03:04
Eine gelungene Fortsetzung!

Managarm
03.08.07, 00:56
In Finnland können Wir einem von 15 feindlichen Divisionen durchgeführten Angriff auf Kuopio mit Unseren drei Infanteriedivisionen nicht abwehren und ziehen Uns nach Seinäjoki zurück.

Unsere Truppen sind einem weiteren heftigen Angriff ausgesetzt. Dieses Mal attackiert die Rote Armee Kuybyshev.

http://img161.imageshack.us/img161/4508/kuyfq0.jpg

Chancenlos gegen diese Übermacht ziehen Wir Uns nach Engels zurück.
Um die Gefahr des Abschneidens Unsere in Guriev stationierten Truppen zu verhindern, ziehen Wir Uns von dort nach Astrakhan zurück.

Da sich auch in Finnland immer mehr feindliche Truppen gegen Unsere doch recht schwachen Verbände formieren, setzen Wir auch hier zu einem vorsorglichen Rückzug nach Helsinki an.

http://img161.imageshack.us/img161/9307/hel1lh7.jpg

Molotovsk können Wir einnehmen und dadurch die Feine in Karelien und Finnland von den restlichen Truppen abschneiden. Ebenso gelingt Uns die Eroberung von Kotlas.

Trotz der Rückeroberungen der Roten Armee stoßen Wir in weiteren Gebieten vor. So können Wir Siege in Kirov, Konsha und Segezha erzielen.

http://img365.imageshack.us/img365/7664/seguu9.jpg

Danach wird Petrozavodsk angegriffen und eingenommen. Unsere dort einmarschierenden abgekämpften Truppen sehen sich einem sofortigen Gegenangriff ausgesetzt. Nur mit gleichzeitigen Angriffen auf Sortavala und Kem kann die Niederlage verhindert werden.

http://img53.imageshack.us/img53/9939/petvl4.jpg

Die Ereignisse überschlagen sich weiter.
Nach dem Sieg in Petrozavodsk greifen sowjetische Einheiten Mikkeli an, daß Wir wiederum nur durch Gegenangriffe auf den an dem Angriff beteiligte Verbände in Tampere zurückschlagen können.
Viel bedenklicher stellt sich jedoch die Lage im Süden dar. Gegen die weiterhin recht schwache Verteidigung von Uns zieht eine regelrechte Walze an feindlichen Truppen mit 35 angreifenden Divisionen.
Elton muß aufgegeben werden und der Rückzug hinter die Wolga nach Enotevka beginnt.

Auch Vorstöße von Uns weiter nördlich werden zurückgeschlagen. So können Wir den Gegenangriff auf das eben eroberte Izhvesk nicht aufhalten. Jedoch gelingt es Unseren Einheiten die Verteidigung aufrecht zu erhalten bis Unsere Divisionen in Kirov und Melekess wieder offensiv tätig werden können. Daraufhin beginnen Angriffe auf Syktyvkar und Naharezhnye Chelny. Durch den Sieg in beiden Provinzen bleibt die Provinz in Unserem Besitz und Wir können sogar noch Kybyshev erfolgreich attackieren.

http://img161.imageshack.us/img161/3908/nahbj4.jpg

Einem erneuten Angriff auf Mikkeli können Wir nicht mehr standhalten. Die Folge ist der Rückzug nach Viipuri. Daraufhin steigen Unsere Bomber auf und zerstören die drei Panzerdivisionen der Roten Armee, die als erstes nach Mikkeli vorgestoßen sind.

http://img365.imageshack.us/img365/8299/mikbz7.jpg

Um die Gebietsverluste so schnell wie möglich rückgängig zu machen, greifen Wir mit Unseren erholten Divisionen wiederum Mikkeli an und können die Schlacht für Uns entscheiden. Mit der endlich erfolgten Eroberung von Kem anfang Juli 1955 stoßen Wir auch nach Joesuu vor.

http://img53.imageshack.us/img53/8274/joexy7.jpg

Bis Ende Juli erobern Wir im Norden noch Kandalaksja und haben dadurch eine gute Position um das schwer verteidigte Kajaani unter Beschuß zu nehmen.

http://img53.imageshack.us/img53/3338/kajfo8.jpg

Im Süden gelingt Uns auch ein kleiner Erfolg. Wir können einige sowjetische Einheiten umschließen. Jedoch sind Unsere Divisionen in Uralsk, die den Kessel soeben geschlossen haben, sofort einem heftigen Gegenangriff ausgesetzt, den sie nicht zurückschlagen können. Durch Unseren gleichzeitig stattfindenden Angriff auf Elton, erhoffen Wir Uns jedoch ,daß Wir die eingeschlossenen Feinde dennoch zur Aufgabe zwingen können.

http://img161.imageshack.us/img161/527/ura1xq1.jpg

Ende August können Wir schließlich sechs feindliche Infanteriedivisionen vernichten.

Und auch in Finnland gelingen Uns mit der Eroberung von Oulu ein entscheidender Schritt, die Sowjetunion hoffentlich im Norden entscheidend zu schwächen.

http://img365.imageshack.us/img365/9294/oulu2vk4.jpg

Nach langanhaltenden Infrastrukturbombardements und mit Hilfe der britischen Flotte gelingt Uns nach mehreren Versuchen endlich in Archangelsk der Durchbruch.

http://img161.imageshack.us/img161/4581/archat2.jpg

Im Süden können Wir Unsere Gebietsverluste langsam wieder rückgängig machen.

http://img365.imageshack.us/img365/8873/ura2ln9.jpg

Bis zum Beginn der Frostperiode in Skandinavien können Wir in den abgeschnittenen Gebieten noch entscheidende Vorstöße vermelden. So gelingt Uns die Umschließung Kuopios und die damit verbundene Vernichtung von sechs feindlichen Divisionen.

http://img365.imageshack.us/img365/8873/ura2ln9.jpg

Der Finnlandkessel wird trotz widriger Wetterbedingungen zusammengezogen. Am 27. November 1955 wird der Angriff auf 22 Infanterie- und eine Panzerdivision befohlen.

http://img161.imageshack.us/img161/9806/vaatj8.jpg

Die 23 sowjetischen Divisionen können Wir vernichten.

Aufgrund des nicht zu leugnenden Übergewichts im Norden entscheiden Wir Uns trotz der winterlichen Temperaturen zum Angriff auf Murmansk.

http://img161.imageshack.us/img161/4870/murmm2.jpg

Der leicht schnell geglaubte Sieg tritt nicht ein. Dichter Schneefall und weitere ankommende feindliche Divisionen machen neben den schon stattfindenden Zerrüttungsbombardements den Einsatz Unserer Flotte unabdingbar. Doch erst mit der tatkräftigen Hilfe der britischen Marine gelingt es Uns die Verteidiger niederzuringen.

http://img161.imageshack.us/img161/8600/mur1xv1.jpg

Doch kurz bevor Wir Murmansk einnehmen können stellt sich Uns erneut eine große Zahl an Verteidigern. Den durch den langen Marsch ausgezehrten Einheiten gelingt es nicht die entscheidende Feuerkraft zu entwickeln, Murmansk endgültig zu erobern.

http://img53.imageshack.us/img53/9053/mur2by2.jpg

Der Angriff bleibt stecken und wird abgebrochen.

Allerdings gelingt Uns der Vormarsch nach Aktyubinsk im Süden und Mezen im Norden.

http://img161.imageshack.us/img161/9273/mezkv0.jpg

Durch die Eroberung von Mezen werden 30 Divisionen frei, die sofort nach Osa verlegt werden.

Mit dem Ende der Frostperiode in Murmansk starten Wir einen erneuten Versuch, die wichtige Provinz einzunehmen.

http://img161.imageshack.us/img161/1794/mur3it3.jpg

Mit der nun möglichen Effektivität, werden die Rote Armee aus der Hafenstadt regelrecht rausgeschossen.

Während der weiterhin erfolgreichen Vormarschs auf Murmansk sind Unsere U-Boote, die vorher südlich von Japan stationiert waren und nach Europa verlegt wurden, bei ihrer Konvoijagd erfolgreich.

http://img365.imageshack.us/img365/4626/mur4ce6.jpg

Nach der Einnahme von Murmansk ist die Halbinsel Kola abgeschnitten und die dort stationierten zwölf sowjetische Divisionen ihrem Schicksal geweiht.

http://img53.imageshack.us/img53/5466/mur5hh1.jpg

Bis in den späten Sommer des Jahres 1956 gelingt es Uns die sowjetischen Truppen im Norden Europas nach Vardö und Hammerfest zurückzudrängen.

Beim Versuch des Vormarschs in den Ural halten sich die Fortschritte in Grenzen. Heftige Kämpfe mit vielen Verlusten für beide Seiten finden statt, ohne daß sich die Fronten großartig verschieben.

Auch bei Unseren Verbündeten werden Gebietsgewinne zumeist mit gleichzeitigen Verlusten an anderer Stelle bezahlt.

http://img161.imageshack.us/img161/909/asien0856pu8.jpg

Um Unsere miserable Versorgungslage zu verbessern, entscheiden Wir Uns dazu, Osteuropa weitestgehend unabhängig zu gestalten. Dadurch steigt die Unzufriedenheit im Volk auf neun Prozent.

http://img365.imageshack.us/img365/7494/eur0856zg7.jpg

G'Kar
03.08.07, 08:07
Franzosen in Kuybyshev... :wirr:
Nur weiter so! :rauch:

Was ist eigentlich das strategische Ziel?

Al. I. Cuza
03.08.07, 08:10
Warum habt ihr die DDR geschaffen? Ich denke auch von der Unruhe her wäre es günstiger gewesen die Gebiete einfach der BRD zu schenken...

Abgesehen davon bin ich entzückt. Gibt es eigentlich ein BItter Peace Event für die USSR, wenn sie nicht mit Deutschland kämpft?

General Steiner
03.08.07, 08:41
Im Nachhinein erweißt die Sowjetische Besetzung sidch als segen - Ost Österreich ist nicht an diesem Krieg beteiligt.

Habt ihr für die Udssr ein Kapitulations Event geschrieben?

Komischer Kunde
03.08.07, 09:11
General Steiner,

auch für unsere münsterländische Region ist es ein Segen nicht mit dem I. Korps in den Krieg ziehen zu müssen!

Wir machen lieber kleine Kinder und treffen uns bis spät in die Nacht in Wirtshäusern und stoßen auf unser zufriedenes Leben an

^^

Managarm
03.08.07, 10:45
Was ist eigentlich das strategische Ziel?Das Ende des Kommunismus ;), werter G'Kar.
Warum habt ihr die DDR geschaffen? Ich denke auch von der Unruhe her wäre es günstiger gewesen die Gebiete einfach der BRD zu schenken...Weil die BRD sich völlig isoliert hat und nicht mit Uns im Bündnis ist, Wir also auch keine Gebiete an sie schenken können. Von der Unruhe her ist es gleich.
Habt ihr für die Udssr ein Kapitulations Event geschrieben?Nein, es wird gekämpft bis zum Ende. ;)

Managarm
11.08.07, 17:14
Drei Versuche Vardö einzunehmen scheitern kläglich und sind mit hohen Verlusten für Uns verbunden. Aus diesem Grund werden die schweren Verbände aus den in Skandinavien operierenden Einheiten herausgezogen und nach Kuybyshev verlegt. Die umschlossenen sowjetischen Einheiten sollen in den Bergen Norwegens ausgehungert werden.

Die dennoch permanent verlaufende Schwächung der Sowjetunion ermöglicht es sogar japanischen Einheiten wieder aktiv in den Kampf einzugreifen.

http://img63.imageshack.us/img63/2707/jap2hv9.jpg

Unsere Flotte und die U-Boote sind in der Barentsee äußerst erfolgreich bei der Konvoibekämpfung, so daß jegliche Nachschublieferungen an die eingeschlossenen Truppen unterbrochen werden können. Nach der Eroberung von Vardö steht somit der finale Angriff in Norwegen gegen die Sowjetunion in Hammerfest an.

http://img240.imageshack.us/img240/8541/hamrf5.jpg

Die völlig entkräfteten Feindeinheiten geben sofort auf.

Mit der Eroberung von Hammerfest lösen Wir 48 Infanteriedivisionen ohne Brigaden auf. Die restlichen 33 Infanteriedivisionen werden in den Osten nach Aktyubinsk verlegt.

Mit dem Ende des Winters gestaltet sich Europa im Jahre 1957 sehr facettenreich.

http://img240.imageshack.us/img240/5734/eur0457vw6.jpg

Alle neu entstandenen Staaten sind außerdem ab sofort selbstbestimmend. Neben der Verringerung der Partisanenaktivität hat sich logischerweise gleichzeitig Unsere industrielle Stärke verringert, wodurch die Versorgung Unserer Einheiten nur minimal gestiegen ist. Zumindest haben Wir nun nur noch wenige Störungen im Hinterland zu befürchten.

Der immer noch starke Feind, die effektive IK der Sowjetunion liegt bei 550, greift noch während der Schlammperiode Uralsk an. Nur Unser gleichzeitiger Angriff auf Chkalov ermöglicht es den Angriff abzuwehren.

http://img240.imageshack.us/img240/8893/chkmj3.jpg

Wütende Angriffe aus der Luft begleiten den Rückzug der flüchtenden feindlichen Einheiten.

Unser nachfolgender Angriff auf Orsk verläuft erfolgreich.

http://img240.imageshack.us/img240/9359/orskyj1.jpg

Im hohen sibirischen Norden befehlen Wir den Angriff auf Vorkuta.

http://img240.imageshack.us/img240/6449/vorpo8.jpg

Der Angriff verläuft erfolgreich und Wir greifen Troitsko-Pechorsk an, daß Wir ebenfalls erobern können.
Ende August 1957 stoßen Wir im Norden weiter vor und attackieren Berezniki.

http://img240.imageshack.us/img240/4356/ber2kt2.jpg

Trotz des harten Winters rücken Wir Ende des Jahres 1957 auf breiter Front vor.

http://img240.imageshack.us/img240/3382/pet1nk1.jpg

Dadurch haben Wir nach erfolgreicher Eroberung der Provinzen das Industriezentrum des Feindes direkt vor Uns.

http://img240.imageshack.us/img240/6034/omsbc9.jpg

Anfang Mai erfolgt endlich der Angriff auf die letzte industrielle Hochburg der Sowjetunion.

http://img240.imageshack.us/img240/8927/oms1sd2.jpg

Mit dem Verlust von Omsk hat die Sowjetunion nun nur noch 334 effektive IK.

So gelingen Uns bis zum Herbst weitere unproblematische Vorstöße.

http://img240.imageshack.us/img240/4976/su1yw8.jpg

Im Detail sehen die Kesselbildungen wie folgt aus.

http://img240.imageshack.us/img240/5157/su2kl2.jpg

http://img240.imageshack.us/img240/3250/su3za0.jpg

Der Kessel in Kasachstan wird bis Dezember 1958 immer weiter zusammengezogen. In Tashkent kommt es schließlich zur Zerschlagung der ca. 20 feindlichen Einheiten.

Bis auf einen Vorstoß in der Mitte der Front scheitern alle weiteren Versuche in die Offensive zu gehen, obwohl Unsere Luftwaffe Dauerunterstützung gibt und Wir teilweise mit mehr als der zehnfachen Truppenstärke angreifen, im verschneiten und unwegsamen sowjetischen Hinterland.
Unsere Einheiten werden gesammelt und sollen sich auf den entscheidenden Angriff im Frühjahr vorbereiten.

http://img240.imageshack.us/img240/2852/su4uv6.jpg

Im März 1959 gewinnen Wir die unbedeutende aber für den Krieg entscheidende Schlacht in Alma-Ata. Die Ankunft Unserer Truppen verzögert sich aufgrund der enormen Wegstrecke jedoch bis Ende April. Insofern suchen Wir den Zusammenschluß mit Unseren Verbündeten durch den Angriff auf Bijsk.

http://img240.imageshack.us/img240/4709/su5qp6.jpg

Da die amerikanischen Einheiten einen kürzeren Weg nach Bijsk haben als Unsere, erobern diese die Provinz vor Uns und die Front ist somit, wenn auch nur an einem einzigen Punkt, geschlossen.

http://img240.imageshack.us/img240/8308/su6gl3.jpg

Daraufhin annektieren Wir die Sowjetunion.

http://img240.imageshack.us/img240/6694/su7ok3.jpg

Großbritannien kaufen Wir daraufhin diverse Provinzen südlich von Leningrad ab und erschaffen Russland. Auch werden die ehemals unterdrückten kaukasischen Völker in die Freiheit entlassen.

http://img240.imageshack.us/img240/9031/su8kw5.jpg

Auch in Asien setzen Wir auf Selbstbestimmung der Völker. Sowohl Kasachstan, Usbekistan als auch Sibirien werden gegründet. In letzterem haben jedoch die USA als auch Russland diverse Regionen unter ihrer Kontrolle.

http://img240.imageshack.us/img240/2506/su9bs4.jpg

Damit geht ein langer AAR recht unspektakulär zu Ende.

Festzuhalten bleibt, daß Wir mit Frankreich mehr erreicht haben, als Wir jemals dachten. Ohne die Eigenart der KI vor Festungen mit Level 10 zu stoppen und die Forts, trotz der Möglichkeit sie zu überrennen, sie einfach nur anzustarren, wäre es mit Frankreich schon bald zu Ende gewesen.

Andererseits hätten Wir Uns auch von der SU heftigeren Widerstand erwartet. Sie war zwar in einen Zweifrontenkrieg verwickelt, doch ist sie den mehr als ungeschickt angegangen.
Zwei Varianten wären Unserer Meinung sinnvoll gewesen.
Entweder zuerst die USA aus Asien vollständig rauszuhauen, so wie es mit Unseren Einheiten geschehen ist und Uns dann in Europa mit der Truppenüberlegenheit und den TK-Vorteilen mindestens aufzuhalten bzw. rückzudrängen.
Oder die USA in Sibirien vorrücken zu lassen und irgendwo eine Verteidigungslinie aufzubauen, an der Unsere Verbündeten sich totgelaufen hätten und Uns sofort in Europa kontra zu geben.

Da, wie von Uns aber schon mal geschrieben, nirgendwo ein Schwerpunkt aufgebaut wurde, war leider schon bald abzusehen, wie der Krieg ausgehen wird.

Dennoch ein für Uns wiederum sehr spannendes Spiel, besonders in den ersten Kriegsjahren, auch wenn Wir die Eigenarten von HSR dieses Mal ja schon kannten, Stichwort Brigadenbau ;).

Ein abschließendes Lob auch noch an die werten Herren G’Kar und Spocky, deren DAIM-Spritze sich für HSR sehr gut ausgewirkt hat. So massive Landungen seitens der KI haben Wir bis dahin noch nicht erlebt. Klasse Leistung und danke dafür. :top:

Und auch an die werte Leserschaft vielen Dank. Wie auch schon in den anderen AARs von Uns geschrieben, ist es ohne die Rückmeldungen nur halb so schön, die Geschehnisse zu schildern. :top:

L. de Medici
11.08.07, 17:26
Ein wunderbarer AAR von einem fleißigen und guten Schreiber ist beendet. Danke für einige Stunden guter Unterhaltung. :)

Komischer Kunde
11.08.07, 20:10
Kann mich dem Regenten de Medici nur anschließen. Hervorragender AAR, dessen Zeilen allesamt wert waren gelesen zu werden!

Setzt euch neue Ziele spielt POLEN!

:D

Ruprecht I.
11.08.07, 20:13
Fantastische Arbeit :prost:
Können leider grad nicht reppen...

thrawn
11.08.07, 20:38
Ein wunderbarer AAR von einem fleißigen und guten Schreiber ist beendet. Danke für einige Stunden guter Unterhaltung. :)

Kann dieser Aussage Beiplichten. Wir hoffen dass Ihr euch bald an einen neuen macht.

Generalfeldmars
11.08.07, 20:38
Wirklich gut!

Morenga
11.08.07, 22:02
So hatte Eure tragische Verletzung tatsächlich noch eine gute Seite! Ein würdiger Abschluss für einen wunderbaren AAR! :prost:

magnum
12.08.07, 10:28
auch von mir eine grandios positive rep

Eidgenosse
12.08.07, 18:55
Toll :) Schade ist es vorbei :D

Teradoc
18.08.07, 20:16
Entschuldigt werter Managarm! :(

Erst jetzt sah ich, dass ihr unsere Meinungen hören wolltet.
Also, erstmal ein größtmögliches :top: dafür, dass ihr den AAR so schnell und fesselnd durchgeführt habt, es hat wirklich Spaß gemacht ihn zu lesen.
Allerdings gab es auch einige Punkte dich nicht so toll fande: z.B. die gnadenlose Zerbombung der japanischen Flotte, ich hätte mir gewünscht, dass diese in den Gewässern ehrenhaft gestellt worden wäre.
Auch der Kampf gegen die Sowjets war leider nicht so spannend, da die KI scheinbar überfordert schien, und die Franzosen schnell und gnadenlos durchbrachen, gewiss ein Zeichen eurer strategischen Brillianz! :prost:
Auch war es schade, dass die Operationen nur im großen Stil erzählt wurde, und man nicht auf Veteranen-Korps oder spezielle Generale einging. :(

Aber insgesamt ein wunderbarer AAR! Besucht auch meinen! ;)

Gruss Teradoc

Oberst Klink
27.08.07, 15:55
Ein schöner AAR! Schade dass es vorbei ist. :(