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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AAR-MP-Reloaded-Vertragsthread



TheEvilForce
17.06.07, 18:39
Hier können die Verträge bekanntgegeben werden.

TheEvilForce
17.06.07, 18:42
Der Kaiser von Österreich und der Zar von Russland schliessen eine Nichtangriffspakt auf die Dauer von 75 Jahren. Beide Seiten verpflichten sich darin, sich in dieser Zeit unter keinen Umständen anzugreifen.
Dieser Vertrag beginnt am 01.01.1492 und endet am 31.12.1567.

Ferner werden folgende Interessensphären abgesteckt. Das Gebiet von 01.01.1492 dient hierbei als Grundlage. Die Provinzen Polens und Preussens sind österreichisches, die Provinzen Litauens und des deutschen Ordens russisches Einflussgebiet. Beide Mächte verpflichten sich, diese Interessensphäre zu achten.
Unterzeichnet, Kaiser Friedrich V. von Österreich

ImpLicht
17.06.07, 18:51
Dieser Vertrag wurde anno domini 1494 vom habsburger Kaiser gekündigt und besitzt daher keine Gültigkeit mehr!http://img377.imageshack.us/img377/4218/habrusgn7.th.jpg (http://img377.imageshack.us/my.php?image=habrusgn7.jpg)



Der russische Zar bestätigt diese Vereinbarung.


Dieser Vertrag wurde anno domini 1494 vom habsburger Kaiser gekündigt und besitzt daher keine Gültigkeit mehr!

ImpLicht
18.06.07, 10:19
Die Regenten von Schweden und Russland kommen überein, dass keine Partei irgendwelche Gebietsforderungen gegenüber der anderen Partei hegt.

Dieser Vertrag ist bis 1550 datiert und verlängert sich automatisch bis 1600, wenn keine Partei bis 1540 diesen Vertrag aufkündigt.

Die Grenzen zwischen Schweden und Russland werden auf jene von 1492 festgesetzt. Zusätzlich erklärt Schweden, dass es keinerlei Ansprüche an die drei nördlichen Provinzen des Baltikums stellt (Deutscher Orden), während Russland von jeglichen Ansprüchen gegenüber den preussischen Besitztümern Abstand nimmt.

Beide Imperien stehen in aufrichtiger und ehrlicher Freundschaft zueinander und sind vereinigt in der Liebe zu dem einen, wahren Gott.

Luitpold
18.06.07, 12:34
Der Vertrag von Malmö ist durch Unterzeichnung auch von schwedischer Seite in kraft gesetzt.

Für die Führung des Königreiches Schweden
Holger Nilson
Staatssekretär des Auswärtigen

ImpLicht
18.06.07, 12:42
Moskowia akzeptiert als Führerin aller russischen Staaten diese Vereinbarung (dieser Satz fehlte oben)

Koenigsmoerder
18.06.07, 20:21
Schutz- und Trutzvertrag von Madrid

I.Von Schutz und Trutz
Alle diesen Vertrag unterzeichnenden Mächte versichern sich hiermit vor Gott in unverbrüchlicher gegenseitiger Aufrichtigkeit und Freundschaft einem jeden der Unterzeichner mit aller zur Verfügung stehender Macht zu Hilfe zu eilen, sollte dieser von dritter Seite angegriffen werden.
Sämtliche Unterzeichner sind verpflichtet untereinander den Frieden unter allen Umständen zu wahren.

II.Vom Frieden
Alle diesen Vertrag unterzeichnenden Mächte geloben mit Unterzeichnung dieses Vertrages, im eingetretenen Kriegsfalle niemals alleine die Waffen niederzulegen. Ein Friedensschluss kann stets nur gemeinsam erfolgen.
Unter besonderen Umständen darf ein Unterzeichner seine Bündner um einen Dispens für einen vorzeitigen Separatfrieden ersuchen. Die Bündner verpflichten sich, die vorgebrachten Gründe sodann uneigennützig und objektiv zu prüfen, wie sich der Antragende verpflichtet das Votum der Bündner zu akzeptieren.
Ein solcher Dispens bedarf stets der Einstimmigkeit.

III.Von den Gründungsmitgliedern
Gründungsmitglieder des vorliegenden Vertrages sind bei Inkrafttreten der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, der König von England, der Doge von Venedig sowie der König von Spanien.
Weitere Beitritte bedürfen der einstimmigen Zustimmung der Gründungsmitglieder, sofern sie dem Vertrage noch zugehörig sind.
Im Augenblick einer Vertragskündigung (s. VI.Von der Zeit) erlischt das Stimmrecht.

IV.Von den Mitgliedern
Mit Beginn des Jahres 1505 ist das Osmanische Reich dem Schutz- und Trutzvertrag beigetreten.
Österreich hat sich im Jahre 1523 durch Verrat selbst außerhalb des Vertrages gestellt, und somit Partizipation wie auch Rechte und Privilegien verwirkt.
Frankreich, fürderhin und bis zum Jüngsten Gericht nur noch bekannt als "Der undankbare Verräter" hat im Jahre des Herrn 1551 seine Vertragspartner aufs schändlichste und niederträchtigste verraten, und somit Partizipation wie auch Rechte und Privilegien verwirkt.

V.Von den Modifikationen des Pamphlets
Vertragsinhalte können mit einfacher Mehrheit aller Unterzeichner geändert, hinzugefügt oder entfernt werden.
Davon ausgenommen sind die ersten drei Vertragspunkte welche als unabänderlich gelten.
Im Augenblick einer Vertragskündigung (s. VI.Von der Zeit) erlischt das Stimmrecht.

VI.Von der Zeit
1) Eine Kündigung ist von keiner Seite und unter keinen Umständen vor dem 01.01.1550 möglich. Ab diesem Datum gilt:
2) Sollte eine der Unterzeichnermächte zu dem Schlusse kommen, dass ihren Interessen in diesem Vertrage nicht mehr ausreichend gedient sei, so besteht die Möglichkeit mit einer Frist von 10 Jahren den Schutz dieser Vereinbarung zu verlassen.
Tritt nach ausgesprochener Kündigung innerhalb obiger Frist der Bündnisfall ein, so ist der Kündigende weiterhin an den vollen Wortlaut des Vertrages gebunden.
Um Missbrauch vorzubeugen, verlängert sich die Kündigungsfrist in einem solchen Falle um die Zeit des Krieges.

VII.Von der Gültigkeit der Klauseln
Sollte eine der obigen Klauseln aus einem wie auch immer gearteten Grunde ihre Gültigkeit verlieren, so bleiben die übrigen Klauseln davon unberührt.

Koenigsmoerder
18.06.07, 20:22
Unterzeichnet von Seiner Allerkatholischsten Majestät Fernando de Aragon y Castilla

TheEvilForce
18.06.07, 20:24
Friedrich V., Kaiser von Österreich und des Heiligen Römischen Reiches unterschreibt hiermit.

maligor
18.06.07, 20:27
Maligor, Doge Eterno di Serenissima Repubblica di San Marco

Moses
18.06.07, 20:46
Henry VII Tudor, König von England und Irland, Protektor von Calais für England

ImpLicht
19.06.07, 20:27
Die weisen Herrscher des Osmanischen Reiches und von Moskowia als Hauptstadt Russland schließen folgenden weitreichenden Vertrag:


Passus 1:
Der Vertrag ist gültig bis 1600, danach Verlängerung um 50 Jahre, sofern nicht zehn Jahre zuvor (also z.B. 1.1.1590 oder 1.1.1640 oder 1.1.1690) von einer Partei aufgekündigt wird.



Passus 2:
Beide Großreiche definieren ihre Grenze in beidseitiger Übereinstimmung folgendermaßen:

Karte der russisch-osmanischen Grenze (http://img378.imageshack.us/img378/4905/finalevw4.jpg)

Die schwarz schraffierten Flächen darf das Osmanische Reich vasallieren, jedoch nicht vor 1590 annektieren.




Passus 3:
Moskowia als Vertretung Russlands überweist zu Beginn des 16. jahrhunderts [ingame: nach der zweiten Session] 200 Gold an die osmanische Religionskasse. Als Ausgleich wird die orthodoxe Minderheit im osmanischen Reich toleriert [natürlich darf konvertiert werden].



Passus 4:
Beide Reiche sehen davon ab, Krieg gegen den Vertragspartner zu führen. Russland darf nur in DEFENSIVER Art und Weise zusammen mit seinen katholischen Brüdern aus Österreich gegen den Sultan vorgehen (d.h. DoW von den OSMANEN gegen ÖSTERREICH), niemals jedoch in offensiver Natur.



Passus 5:
Sollten Gebiete [z.B. aufgrund von KI-Kriegen] an ein Reich fallen, diese Gebiete aber in der "gegnerischen" Interessenssphäre liegen, wird per Scheinkrieg oder Edit getauscht.


Die Herrscher der Ottomanen und der Zar von Moskowien als Sprecher von ganz Russland kommen zu diesem hervorragenden Vertrag überein. Auf dass nie mehr Krieg herrsche zwischen unseren befreundeten Völkern!


gez.:
Zar Iwan III. Weliky, Autokrat aller Russen

Teoman
19.06.07, 20:41
Der I Vezir und Beylerbey von Symra bestätigt den zustandegekommenen Vertrag und wünscht den truppen des Zaren die Kraft seiner Kapikulu den Diplomaten die weisheit von Sokullu den Händler die Fähigkeiten von Cevdet Ali den den Pristern die frommigkeit von Somuncubaba

ImpLicht
24.06.07, 18:58
Das Vertragsverhältnis zwischen Österreich und Moskowien/Russland wurde nach Streitigkeiten bezüglich der Tragweite des Defensivbündnisses vom Habsburger gekündigt.

Koenigsmoerder
25.06.07, 20:14
Schutz- und Trutzvertrag von Madrid - Addendum

Die Hohen Unterzeichnermächte haben sich mit dem Osmanischen Reich über einen Beitritt zum bekannten Vertragswerk geeinigt.
Mit dem Neujahrstage des Jahres des Herrn 1505 gelten somit für die Hohe Pforte alle Rechte und Pflichten des Vertrages.

Fürderhin soll eine Änderung der Klausel V.Von der Zeit vorgenommen werden. Kein Unterzeichner kann vor dem Jahre 1550 eine Kündigung aussprechen. Ab dem Neujahrstage des Jahres des Herrn 1550 gelten wieder die ursprünglichen Regelungen Kündigungen betreffend.

Die Änderungen werden übernommen, sobald alle beteiligten Reiche ordnungsgemäß unterzeichnet haben.


Spanien unterzeichnet hiermit.


Weiterhin wird auf dem Balken folgende Grenze von den Hohen Unterzeichnermächten festgelegt:


http://img522.imageshack.us/img522/2250/turautvengd1.png

Die betreffenden ungarischen Provinzen sind spätestens nach dem Eintreten des Ungarischen Erbes an das Osmanische Reich zu übergeben. Spanien garantiert die ordnungsgemäße Übergabe unter allen Umständen.

maligor
25.06.07, 20:19
Maligor, Doge Eterno di Serenissima Repubblica di San Marco

TheEvilForce
25.06.07, 21:40
Friedrich V., Kaiser von Österreich und des heiligen römischen Reiches deutscher Nationen

Hiermit bestätigt Österreich auch, dass es die osmanischen Gebiete nach dem Erben Ungarns abtritt (beim Edit nach der entsprechenden Session)

Teoman
25.06.07, 21:52
Der I Vezir und Beylerbey von Symra bestätigt den zustandegekommenen Vertrag

Moses
25.06.07, 22:48
Seine Majestät Henry VII Tudor, König von England und Irland, Protector Calais, Herzog von Gelre auf Bitten und Fürsprache durch seine katholischen Verbündeten.

Anno Domini 1505

ImpLicht
26.06.07, 17:43
Allianz der Gerechten, beschlossen zu Moskau im Januar 1505.


I. Unterstützung
Die Unterzeichner geloben feierlich vor dem Angesicht ihres Gottes, ihre Verbündeten mit allen erdenklichen Mitteln zur Hilfe zu eilen, sollten diese
Opfer einer Aggression eines dritten Landes sein. Zu diesem kommen die Vertragspartner überein, nur gemeinsam einem Frieden zuzustimmen und nur gemeinsam zu stehen oder zu fallen.


II. Vertragsdauer
Dieser Vertrag ist vom Januar 1505 an exakt 50 Jahre gültig, verlängert sich danach jedoch nur mit Zustimmung aller Vertragspartner.


III. Erweiterung durch neue Mitglieder
Weitere Beitritte bedürfen der einstimmigen Entscheidung aller bisher vertretenden Mitglieder.


IV. Salvatorisches
Sollte ein Vertragsabschnitt aus Gründen, welche nur der ewige Gott voraussehen kann, eine oder mehrere Klauseln dieses Vertrages ungültig werden, so bleiben die anderen davon unberührt.


gez. für Russland:
Zar Iwan III. Weliky, Autokrat aller Russen



Dieser Vertrag wurde anno domini 1523 nach einem Streit zwischen Frankreich und Brandenburg von beiden Herrschern gekündigt und besitzt daher keine Gültigkeit mehr!

Boron
26.06.07, 17:50
Beitritt Frankreichs zur Allianz der Gerechten ratifiziert von Louis XII, König der Franzosen.

Anton
26.06.07, 18:53
Der Marquis von Brandenburg unterzeichnet, wenn auch widerwillig. Der Kaiser lässt ihm keine andere Wahl.

Anton
01.07.07, 19:37
Brandenburg verpflichtet sich, nach der nächsten Session 3000 Goldstücke an das Osmanische Reich zu zahlen. Wie Brandenburg dies erledigen soll - ob durch Kredite oder sonstiges, ist Brandenburg selbst überlassen.

Dafür verpflichtet sich das Osmanische Reich, die nächsten 45 Jahre keinen Angriffskrieg gegen Brandenburg oder Frankreich zu führen.

Falls Brandenburg nicht mit den 3000 Goldstücken aufkommen kann, gilt dies als eine Kriegserklärung an das osmanische Reich.

Teoman
01.07.07, 19:39
Der I Vezir und Beylerbey von Symra bestätigt den zustandegekommenen Vertrag

Anton
01.07.07, 19:40
ich werde noch arm dran...

gez. Marquis von Brandenburg

Boron
02.07.07, 00:07
Frankreich will mit diesem Vertrag nichts zu tun haben, der wurde ohne unser Wissen hinter unserem Rücken vorgeschlagen, wir bitten daher Frankreich aus dem Vertragstext zu streichen. Diesen Vertrag ratifizieren wir daher nicht.

Gezeichnet von Louis XII, König der Franken

Anton
02.07.07, 00:13
wat will der? von dem war doch jarnit die Rede...

...wundert sich der Marquis. :gluck:

TheEvilForce
02.07.07, 01:47
Der Kaiser von Österreich unterzeichnet einen Vertrag zu einem dauerhaften Frieden zwischen Österreich und Brandenburg.

1)
Österreich erhält folgende Gebiete :
Danzig, Poznan, Masovia, Podlasia, Wielkopolska, Galizien, Sachsen, Anhalt, Hessen
2)
Brandenburg verpflichtet sich, Böhmen in den Grenzen : Erz, Silesia, Moravia, Bohemia und Sudeten anzuerkennen und sie nicht zu vasallieren.
3)
Frankreich erhält Mecklenburg
Im Zuge dessen gewährt Österreich Brandenburg und umgekehrt immerwährenden Frieden.

Unterzeichnet von Karl V, Kaiser von Österreich und dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen

Anton
02.07.07, 01:58
Der Kaiser von Österreich unterzeichnet einen Vertrag zu einem dauerhaften Frieden zwischen Österreich und Brandenburg.

1)
Österreich erhält folgende Gebiete :
Danzig, Poznan, Masovia, Podlasia, Wielkopolska, Galizien, Sachsen, Anhalt, Hessen
2)
Brandenburg verpflichtet sich, Böhmen in den Grenzen : Erz, Silesia, Moravia, Bohemia und Sudeten anzuerkennen und sie nicht zu vasallieren.
3)
Frankreich erhält Mecklenburg
Im Zuge dessen gewährt Österreich Brandenburg und umgekehrt immerwährenden Frieden.

Unterzeichnet von Karl V, Kaiser von Österreich und dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen

Der Marquis lehnt ab. Lieber als freier Mann sterben denn als Sklave weiterleben. :gluck:


Ferner sieht Marquis Frankreichs Ansprüche auf Mecklenburg als Verrat am Bündnis der Gerechten. Damit haben die Franzosen ihr Anspruch auf Brandenburgs Schutz auf ewig verspielt. Brandenburg sieht sich nicht länger an die Bedingungen des Bündnisses gebunden. :gluck:

TheEvilForce
02.07.07, 02:06
Der Affront, nachdem sich Brandenburg trotz vorherigen Ehrenwortes dem Vertrag verweigert (dessen Vertragstext es selbst verfasst hat) ist unerhört. Der Friedensvertrag ist eine Antwort auf die ständigen Richtungswechsel und Nichteinhaltungen von Abmachungen durch Brandenburg. Dieses wird Österreich nicht länger hinnehmen. Ferner möchte Österreich darum bitten, dass sich England aus dieser Angelegenheit heraushalten möge, so er denn doch nicht die Hintergründe kennt.
Mit anderen Worten : Brandenburg wird von Österreich nicht mehr anerkannt als Staat.

Boron
02.07.07, 02:16
Das hat man davon dass man sich als fairer Vermittler versucht. Frankreich ist zutiefst entsetzt über soviel Größenwahn seines brandenburgischen Nachbarn.
Brandenburgs Handlung zeugt nicht von wahrer Größe, es ist ein feiger Selbstmord. Wahre Größe wäre die Chance im Spiel zu bleiben zu nutzen und auf die Chancen zu harren die die Zukunft noch bereithalten möge.

Bestätigt sich wieder mal der Verdacht, diese Protestanten und Calvinisten sind alles irrgläubige Fanatiker oder Schlimmeres. Damit können wir nur noch für das Seelenheil dieser armen Irren beten. Keiner unserer edlen Kreuzritter wird für die Verteidigung dieser Hunde auch nur einen Finger rühren. Möge der österreichische Bruder nur schnell die Seuche des Irrglaubens in Norddeutschland ausrotten und möglichst viele der armen Untertanen des wahnsinnigen Brandenburgers vor der Hölle retten.

TheEvilForce
02.07.07, 13:30
Das neuerliche Verhalten Englands lässt Österreich keine Wahl. Ich spreche die Kündigung der Mitgliedschaft Österreichs ab dem 01.01.1550 aus. Bis dahin sind wir gebunden, danach wird Österreich nach Ablauf der 10-Jahresfrist eigene Wege gehen.
Österreich ersucht aber auch um die Möglichkeit einer früheren Kündigung, da durch das Verhalten Englands ein Grund für das Verlassen der Allianz gegeben ist.

TheEvilForce
02.07.07, 16:43
Die Allianz von Wien
Der Kaiser von Österreich und der König von Frankreich geben anlässlich eines Treffens in Wien folgendes bekannt.
I. Beistand
Frankreich und Österreich verpflichten sich hiermit, sich gegenseitig in vollem Umfang und unter allen Umständen beizustehen, sowohl defensiv als auch offensiv.
II. Übernahme von Bündnisverpflichtungen
Die Teilnehmer übernehmen die Rechte und Pflichten des jeweils anderen in etwaigen anderen Bündnissystemen
III. Friedenspflicht
Beide Teilnehmer halten miteinander für die Laufzeit des Vertrages Frieden
IV. Gebietsrevision
Franche Comte und Artois werden im Zuge der Grenzrevision Frankreich zugesprochen
V. Erweiterung der Allianz
Neue Mitglieder können durch einstimmigen Beschluss der Gründungsmitglieder aufgenommen werden
VI. Stimmrecht und Abstimmungen
Über Krieg und Frieden wird abgestimmt. Jedes Mitglied erhält eine Stimme. Eine 2/3-Mehrheit ist für einen Beschluss notwendig.
VII. Laufzeit und Kündigung
Die Laufzeit des Vertrages beträgt mindestens bis zum 01.01.1600. Danach ist ein Austritt möglich. Ohne Austrittsbekundung verlängert sich diese Laufzeit jeweils um 10 Jahre und die Dauer möglicher Kriege in dieser Zeit.

Ratifiziert durch Karl V., Kaiser von Österreich und des heiligen römischen Reiches deutscher Nationen

Boron
02.07.07, 16:46
Ratifiziert von Louis XII, König der Franken

Anton
02.07.07, 16:48
Das neuerliche Verhalten Englands lässt Österreich keine Wahl. Ich spreche die Kündigung der Mitgliedschaft Österreichs ab dem 01.01.1550 aus. Bis dahin sind wir gebunden, danach wird Österreich nach Ablauf der 10-Jahresfrist eigene Wege gehen.
Österreich ersucht aber auch um die Möglichkeit einer früheren Kündigung, da durch das Verhalten Englands ein Grund für das Verlassen der Allianz gegeben ist.


Wozu kündigt Österreich eine Mitgliedschaft in einer Organisation, deren Mitglied es gar nicht ist? :^^:



III.Von den Gründungsmitgliedern
Gründungsmitglieder des vorliegenden Vertrages sind bei Inkrafttreten der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, der König von England, der Doge von Venedig sowie der König von Spanien.
Weitere Beitritte bedürfen der einstimmigen Zustimmung der Gründungsmitglieder, sofern sie dem Vertrage noch zugehörig sind.
Im Augenblick einer Vertragskündigung (s. VI.Von der Zeit) erlischt das Stimmrecht.

Der Kaiser des heiligen römischen Reichs ist meines Wissens zur Zeit der Graf von Pommern, mein Vasall und Verbündeter übrigens. :D

TheEvilForce
02.07.07, 20:30
Österreich gibt hiermit den Eintritt des osmanischen Reiches in die Allianz von Wien bekannt.

Ratifiziert von Karl V., Kaiser von Österreich und dem heiligen römischen Reich deutscher Nationen

TheEvilForce
02.07.07, 20:33
Hiermit geben das osmanische Reich und Österreich bekannt.
Österreich erwirbt die Rechte an den Provinzen Pest, Maros, Banat und Transylvanien zum Preis von 1500 Gold. Am 01.01.1523 wird eine Summe von 600 Gold gezahlt, nach der Eingemeindung Ungarns in Österreich wird der Rest fällig.
Im Zuge dessen erklärt das osmanische Reich, Ungarn in der Zwischenzeit nicht anzugreifen.

Ratifiziert von Karl V., Kaiser von Österreich und dem heiligen römischen Reich deutscher Nationen

Boron
02.07.07, 20:44
Beitritt des osmanischen Reiches in die Allianz von Wien wird gutgeheißen.

Gezeichnet von Louis XII, König der Franken

Boron
02.07.07, 20:58
Beitritt Russlands ratifiziert von Louis XII, König der Franken

Moses
02.07.07, 21:06
Der Marquis scheint eine echte Bedohung zu sein...
Frankreich+Österreich+Russland+Osmane...
Viel Feind viel Ehr :D

Anton
02.07.07, 21:17
So sieht es der Marquis auch. Immerhin hat er sein Staatsgebiet verfünffacht, 1505-1523. Wenn er so weitermacht, wird er bis 1600 all die vier annektiert haben, wenn die keine einheitliche Front bilden. :gluck:

Koenigsmoerder
02.07.07, 21:18
=> Verlautbarungen oder den OOC-Thread bitte ;)

Teoman
02.07.07, 22:14
nun Der I Vezir und Beylerbey von Symra bestätigt den zustandegekommenen Vertrag über den kauf /bzw erwerb der rechte an ungarn



ABER NICHT DEN BEITRITT!!

meine verhandlungen mit der allianz von WIEN waren vor dem von RUSSLAND also sollte ich wohl als mitglied ein wörtchen mitzureden haben oder?

Boron
02.07.07, 22:47
Russland wird der der Allianz von Wien nicht beitreten da über einige wenige Vertragsnuancen keine Einigkeit erzielt werden konnte und in letzter Minute so der eigentlich schon zustande gekommene Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen für nichtig erklärt wurde.

Gezeichnet von Louis XII, König der Franken

Moses
02.07.07, 22:59
So richtig überzeugend scheint der Zweibund im Herzen des Kontinents für den Rest der freien Staaten nicht wirklich zu sein... ;)

Irgendwie erinert ich die Situation an April 1914....
Österreich als Österreich
Boron als Kaiser Wilhelm II

ImpLicht
02.07.07, 23:07
Russland findet die Konstellation im Herzen Europas durchaus interessant und ratifiziert hiermit den Vertrag von Wien.

Im Auftrage des russischen Zaren,

Botschafter Ivan Markov Graf zu Fjodar

TheEvilForce
02.07.07, 23:12
Russland findet die Konstellation im Herzen Europas durchaus interessant und ratifiziert hiermit den Vertrag von Wien.

Im Auftrage des russischen Zaren,

Botschafter Ivan Markov Graf zu Fjodar

Ein berühmter Russe namens Gorbatschow meinte mal :"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben."
Der Zar lese bitte weiter oben die Ausführungen des Königs der Frankren.

ImpLicht
03.07.07, 17:59
Ein berühmter Russe namens Gorbatschow meinte mal :"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben."
Der Zar lese bitte weiter oben die Ausführungen des Königs der Frankren.


Also soweit ich das sehe haben sowohl Frankreich wie auch Österreich ratifiziert. Mit Russlands Unterschrift dürfte der Vertrag zustande gekommen sein. :)

TheEvilForce
03.07.07, 18:54
Also soweit ich das sehe haben sowohl Frankreich wie auch Österreich ratifiziert. Mit Russlands Unterschrift dürfte der Vertrag zustande gekommen sein. :)

Ja ihr habt Glück gehabt... Ihr solltet lernen, euch schneller zu entscheiden...

TheEvilForce
04.07.07, 01:18
Spanien, England und Venedig haben die Friedenspflicht des Schutz- und Trutzvertrages gebrochen und damit diesen Vertrag ad absurdum geführt. Dieser ist damit nichtig geworden.

TheEvilForce
04.07.07, 01:39
Der Freundschaftsvertrag von Wien

Hiermit geben die Oberhäupter des osmanischen Reiches und Österreich folgendes bekannt.
Es wird ein Freundschaftsvertrag geschlossen.
Darin verpflichten sich die beiden Nationen, untereinander unter allen Umständen Frieden zu halten.
Die Laufzeit des Vertrages beträgt 200 Jahre, geht also bis zum 01.01.1737.


Ratifiziert durch Karl V., Kaiser von Österreich und dem heiligen römischen Reich deutscher Nationen

Koenigsmoerder
04.07.07, 01:50
Spanien, England und Venedig haben die Friedenspflicht des Schutz- und Trutzvertrages gebrochen und damit diesen Vertrag ad absurdum geführt. Dieser ist damit nichtig geworden.

Österreich hat sich selbst außerhalb des Vertrages gestellt, indem es

ad primum ein eindeutig gegen den Vertrag bzw. die Vertragsteilnehmer gerichtetes Bündnis geschlossen hat

ad secundum versucht hat an den übrigen Mitgliedern vorbei die Vorrechte des Vertrages von Madrid auf Dritte zu übertragen

ad tertium ein Komplott geschmiedet hat, um einen Vertragsteilnehmer seiner trefflichsten Ländereien zu berauben.

Als dreifacher Vertragsbrecher sind somit alle Rechte und Privilegien des Vertrages von Madrid für Österreich längst erloschen.

Teoman
04.07.07, 02:05
Der Freundschaftsvertrag von Wien

Hiermit geben die Oberhäupter des osmanischen Reiches und Österreich folgendes bekannt.
Es wird ein Freundschaftsvertrag geschlossen.
Darin verpflichten sich die beiden Nationen, untereinander unter allen Umständen Frieden zu halten.
Die Laufzeit des Vertrages beträgt 200 Jahre, geht also bis zum 01.01.1737.


Ratifiziert durch Karl V., Kaiser von Österreich und dem heiligen römischen Reich deutscher Nationen




nun Der I Vezir und Beylerbey von Symra bestätigt den zustandegekommenen Vertrag und freut sich auf gute beziehungen mit den herrschern von Österreich

Boron
06.07.07, 13:15
Frankreich tritt aus der Allianz von Wien aus. Dies geschieht in Einvernehmen mit Österreich. Frankreich verzichtet wegen dem frühen Ende der Allianz auf die Erfüllung der Gebietsrevision.
Wir wünschen unserem ehemaligen Allianzpartner genau wie unserem Land eine bessere Zukunft.

Gezeichnet von Louis XII, König der Franken

TheEvilForce
06.07.07, 14:59
Frankreich tritt aus der Allianz von Wien aus. Dies geschieht in Einvernehmen mit Österreich. Frankreich verzichtet wegen dem frühen Ende der Allianz auf die Erfüllung der Gebietsrevision.
Wir wünschen unserem ehemaligen Allianzpartner genau wie unserem Land eine bessere Zukunft.

Gezeichnet von Louis XII, König der Franken

Österreich bestätigt den Austritt und erhofft sich, dass Frankreich sein Land weise führen mag, auf das es nicht wieder einen Krieg verliert.
Gezeichnet von Karl V., Kaiser von Österreich und dem heiligen römischen Reich deutscher Nationen

Moses
08.07.07, 15:09
Schutz- und Trutzvertrag von Madrid

I.Von Schutz und Trutz
Alle diesen Vertrag unterzeichnenden Mächte versichern sich hiermit vor Gott in unverbrüchlicher gegenseitiger Aufrichtigkeit und Freundschaft einem jeden der Unterzeichner mit aller zur Verfügung stehender Macht zu Hilfe zu eilen, sollte dieser von dritter Seite angegriffen werden.
Sämtliche Unterzeichner sind verpflichtet untereinander den Frieden unter allen Umständen zu wahren.

II.Vom Frieden
Alle diesen Vertrag unterzeichnenden Mächte geloben mit Unterzeichnung dieses Vertrages, im eingetretenen Kriegsfalle niemals alleine die Waffen niederzulegen. Ein Friedensschluss kann stets nur gemeinsam erfolgen.
Unter besonderen Umständen darf ein Unterzeichner seine Bündner um einen Dispens für einen vorzeitigen Separatfrieden ersuchen. Die Bündner verpflichten sich, die vorgebrachten Gründe sodann uneigennützig und objektiv zu prüfen, wie sich der Antragende verpflichtet das Votum der Bündner zu akzeptieren.
Ein solcher Dispens bedarf stets der Einstimmigkeit.

III.Von den Gründungsmitgliedern
Gründungsmitglieder des vorliegenden Vertrages sind bei Inkrafttreten der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, der König von England, der Doge von Venedig sowie der König von Spanien.
Weitere Beitritte bedürfen der einstimmigen Zustimmung der Gründungsmitglieder, sofern sie dem Vertrage noch zugehörig sind.
Im Augenblick einer Vertragskündigung (s. VI.Von der Zeit) erlischt das Stimmrecht.

IV.Von den Mitgliedern
Mit Beginn des Jahres 1505 ist das Osmanische Reich dem Schutz- und Trutzvertrag beigetreten.
Österreich hat sich im Jahre 1523 durch Verrat selbst außerhalb des Vertrages gestellt, und somit Partizipation wie auch Rechte und Privilegien verwirkt.

V.Von den Modifikationen des Pamphlets
Vertragsinhalte können mit einfacher Mehrheit aller Unterzeichner geändert, hinzugefügt oder entfernt werden.
Davon ausgenommen sind die ersten drei Vertragspunkte welche als unabänderlich gelten.
Im Augenblick einer Vertragskündigung (s. VI.Von der Zeit) erlischt das Stimmrecht.

VI.Von der Zeit
1) Eine Kündigung ist von keiner Seite und unter keinen Umständen vor dem 01.01.1550 möglich. Ab diesem Datum gilt:
2) Sollte eine der Unterzeichnermächte zu dem Schlusse kommen, dass ihren Interessen in diesem Vertrage nicht mehr ausreichend gedient sei, so besteht die Möglichkeit mit einer Frist von 10 Jahren den Schutz dieser Vereinbarung zu verlassen.
Tritt nach ausgesprochener Kündigung innerhalb obiger Frist der Bündnisfall ein, so ist der Kündigende weiterhin an den vollen Wortlaut des Vertrages gebunden.
Um Missbrauch vorzubeugen, verlängert sich die Kündigungsfrist in einem solchen Falle um die Zeit des Krieges.

VII.Von der Gültigkeit der Klauseln
Sollte eine der obigen Klauseln aus einem wie auch immer gearteten Grunde ihre Gültigkeit verlieren, so bleiben die übrigen Klauseln davon unberührt.

Die verbleibenden Gründungsmitglieder und Majestäten laden das katholische Königreich Frankreich zum Madrider Abkommen ein.
Durch seine Liebe zum immerwährenden Frieden in Europa und der Welt wird sich der König von Frankreich als vorbildliches Mitglied dieses elitären Clubs erwesien.

Ratifiziert anno domini 1537
Henry VIII Tudor, König von England, Irland und Schottland, Hüter der Niederlande

Boron
08.07.07, 15:14
Wir sind geehrt und treten erfreut dem Madrider Vertrag bei. Möge dadurch endlich dauerhafter Frieden unter den rechtschaffenen Christen Europas möglich sein.

Ratifiziert von Louis XII, König der Franken

Anton
08.07.07, 15:22
Brandenburg ersucht den Beitritt zum Vertrag von Madrid.

Moses
08.07.07, 15:26
Dieselbe Einladung ergeht an den vortrefflichen Kurfürsten von Brandenburg.
Die Freiheitsliebe zu seinem Volke und seinen ihm von Gott anvertrauten Untertanen sowie sein fester Glauben an den einen, einzigen und wahren Gott prädestinieren ihn für die Aufnahme in das Abkommen von Madrid.

Ratifiziert anno domini 1537
Henry VIII Tudor, König von England, Irland und Schottland, Hüter der Niederlande.

Anton
08.07.07, 15:27
Der Marquis bestätigt dankbar seinen Beitritt zum edlen Bündnis von Madrid.

Koenigsmoerder
08.07.07, 19:13
Seine Allerkatholischste Majestät, Carlos I., König von Spanien bestätigt beide Beitritte.

maligor
08.07.07, 19:28
Wir bestätigen hiermit die Beitritte von Frankreich und Brandenburg zum Schutz- und Trutzvertrag von Madrid.

Gegeben und gesiegelt,
Maligor, Doge di Serenissima Repubblica di San Marco

Koenigsmoerder
11.07.07, 02:58
Wir, Phillipp II., von Gottes Gnaden König von Spanien, erklären hiermit unsere unverbrüchliche Freundschaft zum Osmanischen Herrscher.
Weiters bestätigen wir hiermit, dass Spanien das Osmanische Reich unter keinen Umständen angreifen, oder in sonstiger Art und Weise aggressiv vorgehen wird.
Unberührt hiervon bleiben lediglich die rein defensiven Verpflichtungen gegenüber dem bereits bestehenden Vertrag von Madrid, namentlich gegenüber den Nationen von Venedig und England. Und auch gilt dies nur dann, wenn seitens der beiden Benannten keinerlei Provokation oder Eingriff in die Machtsphäre des Osmanischen Reiches vorliegt.
Zusätzlich verpflichtet sich Spanien, in allen zukünftigen Verträgen, welcher Natur auch immer sie sein mögen, diesem Freundschaftsvertrag stets entsprechend in den Klauseln zu Rechnung zu tragen.
Diese Vereinbarung besitzt Gültigkeit bis 1760.

gez.
Phillipp II., König von Spanien

Teoman
11.07.07, 03:03
Wir, Phillipp II., von Gottes Gnaden König von Spanien, erklären hiermit unsere unverbrüchliche Freundschaft zum Osmanischen Herrscher.
Weiters bestätigen wir hiermit, dass Spanien das Osmanische Reich unter keinen Umständen angreifen, oder in sonstiger Art und Weise aggressiv vorgehen wird.
Unberührt hiervon bleiben lediglich die rein defensiven Verpflichtungen gegenüber dem bereits bestehenden Vertrag von Madrid, namentlich gegenüber den Nationen von Venedig und England. Und auch gilt dies nur dann, wenn seitens der beiden Benannten keinerlei Provokation oder Eingriff in die Machtsphäre des Osmanischen Reiches vorliegt.
Zusätzlich verpflichtet sich Spanien, in allen zukünftigen Verträgen, welcher Natur auch immer sie sein mögen, diesem Freundschaftsvertrag stets entsprechend in den Klauseln zu Rechnung zu tragen.
Diese Vereinbarung besitzt Gültigkeit bis 1760.

gez.
Phillipp II., König von Spanien

nun Der I Vezir und Beylerbey von Symra bestätigt den zustandegekommenen Vertrag und freut sich auf gute beziehungen mit dem Herrschershaus von Spanien


Salvotorisches : sollten die nationen je in zweifel geraten ob dieses gebiet im interresensphäre der osmannen liegt so empfieht es sich kontakt mit dem sultan aufzunehen)

ImpLicht
15.07.07, 15:23
Russisch-englischer Vertrag zu Wahrung wirtschaftlichen Fortschrittes, gezeichnet zu London anno domini 1560

1. Die souveränen Staaten England und Russland kommen überein, sich gegenseitig wirtschaftlich zu unterstützen und damit ein ewig freundschaftliches Verhältnis zu forcieren.

2. Zu diesem Zwecke erklärt sich England bereit, die russische Schiffahrt durch den Bau einer massiven Werft zu modernisieren. Standort dieser Werft ist Ingermanland, welches nach Fertigstellung der königlichen Kais wieder an Russland übergeben wird. Die Kosten dieser Werft trägt das russische Reich.

3. Als Gegenleistung investiert Russland 500 Dukaten in die englische Wirtschaft. Das Gold wird direkt nach Fertigstellung der Werft ausgezahlt.


gez. für das russische Reich
Außenminister Wladimir Lawrow im Auftrage des Zaren Iwan IV. Grozny

Moses
15.07.07, 15:39
Russisch-englischer Vertrag zu Wahrung wirtschaftlichen Fortschrittes, gezeichnet zu London anno domini 1560

1. Die souveränen Staaten England und Russland kommen überein, sich gegenseitig wirtschaftlich zu unterstützen und damit ein ewig freundschaftliches Verhältnis zu forcieren.

2. Zu diesem Zwecke erklärt sich England bereit, die russische Schiffahrt durch den Bau einer massiven Werft zu modernisieren. Standort dieser Werft ist Ingermanland, welches nach Fertigstellung der königlichen Kais wieder an Russland übergeben wird. Die Kosten dieser Werft trägt das russische Reich.

3. Als Gegenleistung investiert Russland 500 Dukaten in die englische Wirtschaft. Das Gold wird direkt nach Fertigstellung der Werft ausgezahlt.


gez. für das russische Reich
Außenminister Wladimir Lawrow im Auftrage des Zaren Iwan IV. Grozny

gez. für das Königreich England
Lord Petyr
Duke of Beaufort
Minister für Außenwirtschaft ihrer Majestät

Teoman
24.07.07, 19:04
I. Beistand, Freundschaft, Vertrauen Das Bündniss von Astrachan
Rüssland und das Osmanische verpflichten sich hiermit, sich gegenseitig in vollem Umfang und unter allen Umständen beizustehen, sowohl defensiv als auch offensiv.
II. Übernahme von Bündnisverpflichtungen
Die Teilnehmer übernehmen keine Rechte und Pflichten des jeweils anderen in etwaigen anderen Bündnissystemen.
und gelten von 2.1.1550 an als ein partner für alle eventuellen gespräche.
III. Friedenspflicht
Beide Teilnehmer halten miteinander für die Laufzeit des Vertrages unter allen umständen Frieden
IV. Gebietsinterressen
die jeweiligen interressenspähren sind bereits festgelegt, sollte eine 3 nation das inerressengebiet des BNS ses gefährden so wird einig in den krieg gezogen aber auch nur einig frieden geschlossen
V. Erweiterung der Allianz
Neue Mitglieder können nicht aufgenommen werden, es sei den es ist in sehr starkem interresse den Bundes, und dann nur einstimmig. und solange es nicht explizit erähnt wird nur mit eingeschränkten rechten.
d.h. Neue mitlieder stehen nur im schutz des Bundes und ihnen wird nur beigestanden wenn ein 3 agressor ihnen den krieg erklärt, weiteres haben sie nicht die möglichkeit offensivkriege im namen der allianz zu führen.
VI. Stimmrecht und Abstimmungen
Über Krieg und Frieden wird nicht abgestimmt wenn ein land etscheidet das krieg ist folgt ihm der andere.
VII. Laufzeit und Kündigung
Die Laufzeit des Vertrages beträgt mindestens bis zum 01.01.1700. Danach ist ein Austritt möglich.

TheEvilForce
24.07.07, 19:10
Österreich unterzeichnet

Teoman
24.07.07, 19:12
Österreich unterzeichnet
als neues mitglied wurde nun österreich offiziel aufgenommen

ImpLicht
24.07.07, 19:14
Der russische Zar unterschreibt für das russische Reich.

ImpLicht
27.07.07, 16:07
In einer quasi letzten Amtshandlung möchte sich der russische Zar

bei Schweden für fortwährende Einhaltung des Vertrages von Malmö (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=363167&postcount=4),

beim Osmanischen Reich für die Beachtung des Abkommens von Istanbul (ehemals Konstantinopel) (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=363500&postcount=12) und

bei England für die wortgetreue Befolgung des russisch-englischen Vertrages zur Wahrung des wissenschaftlichen Fortschrittes (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=367722&postcount=65)

recht herzlich bedanken.