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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TOAW 3 - Campaign for South Vietnam Canton (Vietcong) vs. ulysses (Alliierte)



ulysses
08.10.07, 21:42
Der werte Canton hat einen Thread eröffnet – also werde auch ich versuchen, zu unserer Partie einen Bericht zu verfassen. Es kostet zwar einerseits Zeit, verschafft aber andererseits die Möglichkeit die eigenen Gedanken zu ordnen und dazu auch ein paar Anregungen aufzunehmen. Also: Tips sind erwünscht.

Das Szenario des Vietnam-Konfliktes reizt mich insoweit, als daß ich von diesem Krieg verhältnismäßig wenig Ahnung habe – mein persönlicher Geschichtsunterricht hat mit 1945 fast vollständig Schluß gemacht – sowie daß die Herangehensweise eine gänzlich andere sein muß als für den Großen Krieg. Abgedichtete Fronten gibt es wohl keine; „search and destroy“ liegt mir eigentlich nicht, so daß ich mich darauf erst sehr mühsam werde einstellen müssen. Darum werde ich nicht herumkommen: Canton hat den Nordvietnam übernommen. Ich versuche, die rechtmäßige Regierung Südvietnams mit der Hilfe der freien Welt zu erhalten.

Canton hat bereits seinen ersten Zug übersandt. Ich werde mich nun mit dem Szenario vertraut machen und mir eine Vorgehensweise überlegen müssen.


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Ruprecht I.
08.10.07, 22:51
Ah, ein AAR, bei dem man gleich die CDs zur musikalischen Untermalung heraussuchen kann.
Immerhin ist das der Krieg mit dem besten Soundtrack :cool:

ulysses
09.10.07, 22:16
Heißt das, der Präsident kann einen Krieg erklären, ohne einen Krieg zu erklären?

Aus „A prayer für Owen Meany“, J. Irving


Januar 1965

Wie der werte Ruprecht bereits anmerkte, haben wir hier wohl denjenigen Krieg mit dem eindeutig angenehmsten Soundtrack. Ich weiß nicht, wie es den anderen Regenten geht: Meine Kenntnisse über den Vietnam stammen fast ausschließlich aus verschiedensten Werken der (Populär-) Kultur; Elias, der in Platoon erschossen wird, Robin William, welcher ins Radio schreit, Owen Meany´s Üben des dunking und ein gutes Dutzend anderer Film- oder Buchbilder stehen mir hierzu vor Augen. Obwohl ich das Ende dieses Krieges immerhin noch in den Windeln liegend „erleben“ konnte, weiß ich über seinen Ablauf nicht den Bruchteil dessen, was ich mir im Laufe der Jahre über etliche andere Konflikte angelesen habe. Diese Partie gegen Canton nehme ich deswegen zum Anlaß, diese Lücke zumindest ein bißchen zu schließen.

Das Szenario läuft in Monatszügen ab. Mir stehen am Anfang fast ausschließlich Einheiten der Südvietnamesen zur Verfügung: vier Corps mit zahlreichen Kompanien als Garnisonen, welche aber durchgängig nicht bewegt werden können, dazu einige Divisionen regulärer Truppen in unterschiedlicher Qualität. In Saigon befindet sich das Hauptquartier der von den USA gesandten „Berater“.


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Ich kann US-amerikanische Kampfeinheiten anfordern. Jedes Anfordern hat aber eine Erhöhung der EEV (Event Engine Variable) zur Auswirkung. Erreicht diese den Wert von „100“ ziehen die US-Einheiten endgültig ab. Die EEV wird noch von einer Vielzahl anderer Dinge beeinflußt, zumeist zu meinem Nachteil. Eine „richtige“ Front vermag ich aber in keinem Falle aufzubauen, die ausreichen könnte, den Süden vor den Angriffen der regulären Nordvietnamesen (NVA) oder des Vietcong abzuschirmen. Ich muß wohl darauf konzentrieren, die Provinzhauptstädte zu schützen, und zu versuchen, erkannte Feindeinheiten aufzureiben.

Im ersten Zug führt Canton direkt einen Angriff über die Grenze hinweg durch und reibt Einheiten der 2. ARNV Division auf. Diese werden übrigens wieder aufgestellt – unmittelbare Corps-Einheiten sowie US-Amerikaner haben diesen Vorteil nicht (sind Vietnamesen eigentlich Buddhisten?) Mir ist es untersagt, die Grenze zu Nordvietnam zu überschreiten; tue ich dies doch, hat dies einen umgehenden Sieg des Nordens zur Folge.


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Ich verlege meine Einheiten ein wenig und fordere die 1. und die 3. Marines-Division an, welche einige Zeit benötigen werden, in den Philippinen anzukommen. Hoffentlich nicht allzu lang. Einige Luftangriffe versuche ich auch, die aber keinen Erfolg haben. Das werde ich noch lernen müssen, da die Lufteinheiten wohl zu den Aktivposten der Alliierten zählen.

Admiral Yamamoto
10.10.07, 04:24
Wieso dürft Ihr nicht in den Norden einrücken?? :???:

König Andre
10.10.07, 14:58
Das ist aber schon ne doofe Regelung netmal beim Feind einrücken dürfen. :rolleyes:

Ruprecht I.
10.10.07, 15:13
Zwischen Nord- und Südvietnam gab es eine entmilitarisierte Zone. Die wurde von den USA zwar nicht anerkannt, aber ein Einrücken dort (und erst recht in den Norden selbst) wurde als zu riskant angesehen. Sprich: die Chinesen hätten sich anschließend direkt eingemischt.
Das würde dann den Rahmen des Szenarios sprengen; daher, schätzen Wir mal, diese Regelung.

Vernichter
10.10.07, 15:23
Wieso dürft Ihr nicht in den Norden einrücken?? :???:
Historisch bedingt. :)

ulysses
10.10.07, 16:23
Die Mutmaßungen der Regenten treffen zu: Das absolute Verbot, in Nordvietnam einzurücken, soll simulieren, daß ansonsten ein Eingreifen der VR China bzw. gar der Sowjets zu befürchten gewesen wäre. Der Szenario-Designer gibt zwar zu, daß dies nicht umgehend zu einer Niederlage der USA geführt hätte - geht aber davon aus, daß aber der Konflikt dann ein gänzlich anderer geworden wäre.

Ein Überschreiten der Grenzen zu Laos und Kambodscha durch die Alliierten führt übrigens zu Siegpunkten für den Norden (ich glaube, es gibt eine Runde, in welcher dies nicht der Fall ist).

Garfield
10.10.07, 17:09
Warum auch nicht ist unter den Gesichtspunkten realistisch

Admiral Yamamoto
10.10.07, 17:25
Und gewinnen tut Ihr dann wie?

Indem Ihr die Leutchens aus dem Norden wieder in denselben zurücktreibt? :???:
Wie sammelt man denn als Ami hier so seine Siegpunkte?

ulysses
10.10.07, 17:30
Man gewinnt, indem man nicht verliert. :)

Der Nordvietnamese kann durch Besetzung Saigons oder Erreichen von - ich glaube - 40 Siegpunkten vor Abzug der Amerikaner einen sofortigen Sieg erringen; ansonsten wird die Siegpunktzahl nach der vollen Distanz verglichen. Siegpunkte gibt es vor allem für das "Beherrschen" von Provinzen, wobei ich - soweit von mir verstanden - die Städte halten muß, während für Canton bereits eine gewisse Aktivität in den Provinzen ausreicht.

Admiral Yamamoto
10.10.07, 17:31
Isch ja cuuuuhl! :D

Wann gibts das nächste Update?

ulysses
11.10.07, 20:40
Februar 1965

Canton legt direkt fleißig los: Nordvietnamesische Streitkräfte zerschlagen die im Raum Quang Tri stehenden regulären ARNV-Einheiten. Es erschwert jegliche Reaktion meinerseits sehr, daß sämtliche – ohne hin nur mit minimaler Kampfkraft gesengten – Corps-Einheiten im Garnisonsmodus sind und deswegen gar nicht bewegt werden können. Aber auch die regulären ARNV-Divisionen werden nicht in jeder Runde aktiviert, was deren suboptimale Führung und verschiedene andere Defizite simuliert. Ich muß also wohl in erster Linie auf die heranzuziehenden US-amerikanischen Einheiten vertrauen.

Letzte Runde habe ich bereits die 1. und 3. Marines- Divisionen angefordert. Von der 1. Marines Division kommt der Großteil – aber noch keine Infanterieeinheit – auf den Philippinen an. Ich beginne ihre Verlegung nach Da Nang, wo bereits die 2. ARNV-Division anmarschiert. Die bislang einzige Einheit der 3. Marines verschiffe ich nach Phu Bai.


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Diese Einheiten sollen in der nächsten Zeit die Offensive im Norden abwehren und zurückdrängen. Da ihre Bereitschaft noch bei knapp 50 % liegt, wie bei allen frisch angeforderten US-Einheiten, müssen sie aber erst Gelegenheit zur Ruhe erhalten. Denn: US-Einheiten werden nicht wieder aufgestellt, wenn sie vernichtet werden und auch Ersatz ist grundsätzlich knapp.

Ich fordere während dessen noch die 1. US Infanteriedivision an, was mich eine Erhöhung der EEV um weitere drei Punkte kostet. Ich brauche sie aber zeitnah, da Vietcong-Guerillas die Provinzhauptstadt Quang Ngai besetzt haben, welche ich wieder befreien muß.


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Anschließend soll die 1. US Division etwas weiter südlich, in den Provinzen Kontum und Binh Dinh eingesetzt werden.

In der nächsten Runde wird das erhebliche Fliegerkontingent der Task Force 77 freigeschaltet, so daß ich mit der Operation „Rolling Thunder“ beginnen kann. Und in der Tat habe ich vor, alles, was ich an Vietcong oder Nordvietnamesen aufstöbern kann, in historischer Anlehnung in Grund und Boden zu bomben. Was anderes bleibt wohl kaum.

ulysses
14.10.07, 16:32
Das Richtige zu tun ist kein Problem. Das Problem ist zu wissen, was richtig ist.

Lyndon B. Johnson
März 1965

Die Angriffe Cantons sind bislang erschreckend erfolgreich: Der Level der Siegpunkte ist bereits auf –22 gedrückt, da die Vietcong-Truppen verschiedene Südvietnamesische Städte besetzen konnten. Ich starte deswegen, per Strategischer Option, das Hilfsprogramm der USA für die Südvietnamesische Regierung. Dies verschafft mir pro Runde einen Siegpunkt – und pro vier Runden eine Anhebung der EEV um gleichfalls einen Punkt. Sobald die EEV 100 erreicht hat, wird es beendet.

Die Einheiten der 1. Marines Division erreichen die Philippinen und werden von dort direkt nach Da Nang weiter verschifft. Sie sollen die dortige Position sichern und eingedrungene Vietcong-Banden eliminieren – was ihnen auch mit gewissen Erfolg gelingt. Es handelt sich hierbei um drei Regimenter zu je drei Bataillonen. In den nächsten Runden werde ich Ihnen aber noch etwas Ruhe gönnen müssen, da ihre Bereitschaft gerade bei 50 % liegt.


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Die frühzeitige Verlegung, ohne Ruhephase auf den Philippinen, habe ich ausschließlich deswegen vorgenommen, weil im Norden erhebliche Offensivaktivitäten von „Charly“/Canton festzustellen sind.

Die Einheiten der 3. Marines Division wird erst in der nächsten Runde auf den Philippinen ankommen, so daß weiter nördlich, bei Phu Bai, bislang nur das Tank-Bataillon als Vorausabteilung zur Unterstützung der Vietnamesischen Truppen zur Verfügung steht. Diese bestehen dazu ausschließlich aus Corps-Kompanien, ohne Kampfwert.


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Nachdem die Lufteinheiten der Task Force 77 in dieser Runde aktiviert wurden, habe ich diese zur Beherrschung des Luftraumes und zur Bombardierung feindlicher Landeinheiten abgestellt. Auch diesen Einheiten muß ich aber noch Zeit zum Erreichen einer über 50 % hinausgehenden Bereitschaft lassen.

Ganz im Süden, jenseits des Mekong kann ich auch Feindbewegungen ausmachen, dies aber ausschließlich durch schwache Guerilla-Verbände. Da nach dem letzten Pätsch diese nicht entdeckt werden können, tappe ich hier ziemlich im dunkeln. Die in der Provinz Dinh Tuoang stehende 7. ARNV Division trifft auf eine Guerillaeinheit und greift sie an, ohne daß entscheidende Ergebnisse erzielt werden können.


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Ich fordere noch die Einheiten der MAF an. Damit beende ich den Zug.

ulysses
17.10.07, 19:48
April 1965

Ich korrigiere mich und Johnson: Das Richtige ist kaum zu tun – Canton greift im Norden fleißig an, mit drei Nordvietnamesischen Divisionen sowie mindestens zwei Vietcong-Regimentern. Meine 3. Marines Division hat sich hingegen immer noch entschieden, auf den Philippinen aufzutauchen, während ihre Panzerabteilung sich hat einkesseln lassen (ich dachte, der Rest der Division würde schon rechtzeitig da sein).


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Dementsprechend kann ich nur mit den Einheiten der 1. Marines versuchen, eine Abwehrstellung einzunehmen. Ein Regiment mit verstärkender Artillerie und der Tankabteilung der 1. Marines sende ich nach Süden, um Tam Ky zurückzuerobern; in der kommenden Runde Chu Lai.


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Denn das ist – abgesehen von den Unmengen an Vietcong – das nächste aktuelle Problem: Der Siegpunkt-Zähler steht, trotz daß ich einige Städte wieder befreien kann, am Ende der Runde bei –19; bei –40 ist aber Schluß und der Norden hätte gewonnen. Da meine angeforderten Verstärkungen, eben die 3. Marines Division sowie die 1. US Infanteriedivision, bislang sich nicht haben sehen lassen, sind mir die Hände buchstäblich gebunden. Die Südvietnamesischen Einheiten sind von minimalem Nutzen: Die Corps-Einheiten haben keinerlei Kampfkraft und verharren im Garnisonsmodus; die regulären Divisionen sind, bei gleichfalls überschaubarer Kampfkraft bestenfalls jede zweite Runde einsatzbereit.

Ich glaube, ich habe mit den ersten Erfahrungen aus dem Großen Krieg, die Position des Südens überschätzt und die Offensivmöglichkeiten der Vietcongs deutlich unterschätzt; nun bin ich gespannt, ob ich bereits ganz am Anfang aus der Partie gekegelt werde.

ulysses
21.10.07, 18:45
Mai und Juni 1965


„Somebody once wrote: `Hell is the impossibility of reason.` That's what this place feels like. Hell.“

aus: Platoon, 1986
Die Lage bleibt unklar, so daß ich mich zu entschlossenem Handeln entscheide, in bester Tradition US-amerikanischer Außenpolitik. In den Wiedergaben der Züge Cantons kann ich erkennen, daß er Einheiten, mindestens zwei Divisionen, durch Kambodscha, nach Süden führt. Ich rechne damit, daß er bereits frühzeitig einen Angriff in der Gegend von Saigon beabsichtigt, so daß ich eine vierte US-amerikanische Division, die 4. Infantriedivision, anfordere. Ihr Eintreffen wird aber noch einige Zeit dauern.

In der Zwischenzeit sind der Großteil der 3. Marines Division sowie der 1. Infanteriedivision auf den Philippinen eingetroffen.

Mit Einheiten der Marines Amp. Force sowie einer Brigade der 1. ID säubere ich im Mai 1965 das Gebiet um Qui Nhon von Vietcong. Anschließend lande ich im Juni eine weitere Brigade an, um den Weg nach Norden, nach Doc Pho freizumachen, wohin ich das Hauptquartier der 1. Division sowie die dritte Brigade entsandt habe.


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Nachdem ich Chu Lai befreit habe, lasse ich zwei Regimentern der 1. Marines nun Gelegenheit, ihre Bereitschaft zu erhöhen; diese hatte, wie bei jeder frisch eingetroffenen Einheit, bei 50 % begonnen. Wegen der Notwendigkeit umgehenden Einsatzes, konnte sie bislang nicht gesteigert werden. Nur das zur 1. Marines gehörige 5. Regiment soll die Einheiten der 3. Marines bei der Befreiung von Hue – ganz im Norden – unterstützen. Dort ist die Panzereinheit der 3. Marines bereits seit einiger Zeit in Phong Dien eingeschlossen. Nachdem ich das Hauptquartier und die Unterstützungseinheiten der 3. Marines im Mai in Da Nang sich auffrischen lasse, landen sie im Juni gemeinsam mit einem dem 3. Regiment bei Phu Bai. Diese Stadt kann, nach ausgiebigem Bombardement von See und aus der Luft, zurückerobert werden.


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Im Juni stößt eine der erwarteten Nordvietnamesischen Divisionen über die Grenze und erobert Ho Duc. Ich beschränke mich im Süden aber darauf, in der Provinz Bien Hoa östlich Saigon sowie im Mekong-Delta nach Vietcong zu suchen.


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Meine Planung für die kommende Zeit ist es, in den Gebieten an der Küste jeweils abgeschirmte Bereiche als Stützpunkte zu bilden und mit jeweils zugeteilten US-Einheiten „Search & Destroy“-Missionen auf entdeckte Vietcong durchzuführen. Dazu werde ich wohl noch mindestens eine weitere US-Division anfordern müssen. Zuvor soll im Norden aber noch Hue zurückerobert und der Nordvietnamesische Angriff zurückgeschlagen werden.