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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : SW: Rebellion - Teradoc vs. Bismarck - offenes Holonet



Bismarck
03.01.08, 11:44
Hier können alle Parteien ihre Holos veröffentlichen!

http://starwars.wikia.com/wiki/HoloNet

Bismarck
03.01.08, 11:56
Titel: Imperium verliert Sternenzerstörer der Sieges-Klasse

Völker aller Welten! Das Imperium ist nicht unbesiegbar! Dies musste es erst vor kurzem erkennen, als es den Recken der Rebellion einen Hinterhalt über Talus einen Hinterhalt legte.
Kaum waren die wenigen Schiffe aus dem Hyperraum gesprungen, wurden sie von 10 Staffeln Tie-Jäger, 2 Sternenzerstörern sowie einer Zahl weiterer kleinerer Einheiten angegriffen. Heldenhaft nahm der Commander trotz seiner Unterzahl die Schlacht an und vernichtete einen Sternenzerstörer sowie alle Tie-Jäger bevor er sich zurückziehen musste.
Leider mussten auch wir Verluste entgegennehmen und die Crew der Ares, einer Nebulon-B Fregatte die erst kurz zuvor den Hauptteil der Zerstörungen auf der Sturmfalke anrichtete, musste mit ihrem Leben dafür bezahlen. Der Rest unserer Flotte, auf welcher auch imperiale Agenten ihre Strafe verbüßen, konnte sich zurückziehen und wir, sobald die Schäden behoben sind, ihren gerechten Kampf fortsetzen!

Völker aller Welten, leistet Widerstand gegen das Imperium! Lasst uns eine neue Republik aufbauen!
Mon Calamari hat monatelang gegen die Imperialen rebelliert, bis wir eintrafen um ihnen zu helfen. Schon bald kann auch der Held der Rebellion Admiral Ackbar wieder zu seinem Volk zurückkehren.

Teradoc
03.01.08, 15:21
IMPERIAL TRIBUNE!

Folge 1

Das imperiale Nachrichtennetzwerk



"Bewohner aller Sektoren! Untertanen des galaktischen Imperiums! Ich begrüsse sie zu einer neuen Ausgabe der "Imperial Tribune", dem offiziellen, imperialen Nachrichtenkanals. In den letzten Monaten tat sich viel in unserer ehrbaren Galaxis, seitdem die "Rebellion" ausgebrochen ist - ein Haufen widerwärtiger Sezessionisten, Desperados und anderer Abschaum schickte sich an, das Imperium und unser aller Majestät, den Imperator Palpatine herauszufordern. Aber nun zu den Nachrichten!



BERICHT I:

Sesswana-Sektor bekennt sich zum galaktischen Imperium!



"Hört ihr Leut was ich euch sag, lest die imperialen Noten!
Hebt die Faust tausend Mal am Tag!
Diese Organa Hexe hätten wir gerne in unseren Pfoten!"

- Offizielle Parole der Anti-Allianzpartei Averams, genannt "imperiale Glorie" unter ihrem Vorsitzenden Loritin Grammel


"Einer der wichtigsten Sektoren der Galaxis fand zu einer wahren Macht zurück! Geschlossen trat der Sesswana-Sektor in das Imperium ein. Ein Jahr nach der Schlacht um Yavin, in der das Imperium den mächtigen Todesstern leicht beschädigt zurückziehen musste, gehört der Sektor um die Thronwelt Imperial City wieder unserem geliebten Imperator! Bewundernswert waren vor allem die Anti-Allianz Unruhen im Averam-System, welche nach einem Jahr der Einflüsterungen von falscher Freiheit und wahrer Unterdrückung durch die Rebellion sich von diesem Abschaum lossagten und dem Imperium beitraten. Ihr Anführer, Loritin Grammel wurde zum Dank des großzügigen Imperators mit imperialen Lorbeer und einem Rang des Commander ausgezeichnet! Schrecklich waren vor allem die Funde der imperialen Strafverfolgungseinheit COMPNEMOR! Kurz nach der Lossagung Averams von der Allianz fanden sie auf diesen Planeten unzählige Folterkammern und Geheimgefängnisse in denen die Rebellen liberale und imperiumstreue Poltiker und Funktionäre gefolter und grausam niedergeschlachtet haben! Welch grausame Bluttat!"


http://www.leksikon.org/images/pinauntofte_07_04.jpg


Mutige Loyalisten gehen gegen die rebellische Terrorherrschaft auf die Strasse!




BERICHT II:
Sieg der mutigen imperialen Navy im Tralus-System!

"Kurz nach dem Ablauf des imperialen Ultimatums und der galaxisweiten Ausrufung des Notstandes kam es zum ersten Gefecht unserer tapferen Navy gegen das Rebellenpack!
Im noch neutralen Tralus-Sektor fing die 1. imperiale Schlachflotte unter der Admirälin Leonora Daala eine Überfall- und Raubzugsstreitmacht der Rebellen ab! Auch wenn die Kräfte des Imperiums zu dieser Zeit nicht die zahlreichsten waren, machten sie es durch ihren Mut wieder wett! Denn ihr Auftrag war klar! Sie mussten die Bewohner des Corellia-Sektors vor den Rebellen beschützen! Wie unser Geheimdienst herausgefunden hat, wollte die Rebellion ein Sabotage-Kommando in den Corellia-Sektor schmuggeln, um die Werften und Raffenerien der neutralen Systeme zu sabotieren, damit diese nicht zum Imperium überliefen.
So stellte sie die tapfere Admirälin zum Kampf, ihr wunderschönes Anlitz zu einer Fratze des Hasses auf die feigen Rebellenmörder verzerrt - Obwohl die imperiale Flotte unterlegen war, konnte sie den Feind dank ihres Mutes eines jeden Kämpfers und dem Geschick der Admirälin vernichtend schlagen und in die Flucht treiben. Ihr Flagschiff, der Sternzerstörer der Imperiumsklasse "Devastator" zerstörte selbst einen der feindlichen Nebulonfregatten, während eine weitere schwer beschädigt wurde! Auch ein weiterer der Rebellenkreuzer wurde beschädigt, sodass die Rebellen ihr widerwärtiges Vorhaben mit dem Blut ihrer eigenen Schergen bezahlen mussten!
Admirälin Daala wurde mit dem imperialen Tapferkeitsorden in Silber belobigt, der Captain ihres Schiffes, Leonard Ravensburg, erhielt denselben Orden in Bronze."


http://img244.imageshack.us/img244/575/daalaje3.jpg (http://imageshack.us)

Admirälin Leonora Daala, Siegerin von Tralus


"Doch wie jeder Krieg gab es auch Opfer: Der Sternzerstörer der Siegesklasse "Sturmfalke" unter dem Commander der Jägerstaffeln Nothos wurde in dieser Schlacht von den Rebellen zerstört! Mit Jubellauten auf den Lippen gab die Besatzung ihr Leben um die unschudligen Menschen im Corelliasektor vor den Rebellen zu schützen, doch war auch dieser Verlust ein Zeichen des rebellischen Terrors! Obwohl das Schiff sich nicht mehr wehren konnte und damit aus der Schlacht ausgeschieden war, konzentrierten die Rebellen ihr Feuer auf die Sturmfalke um ihre Besatzung vollends zu ermorden! Welch Schande!"


http://img104.imageshack.us/img104/6060/kneel1je1.jpg (http://imageshack.us)

Die Ehrenwache der Sturmfalke auf Coruscant




Das war die aktuelle Ausgabe, Untertanen des Imperiums! Bleibt wachsam!

Ihr Cornak Bast

Montesquieu
03.01.08, 16:21
http://images3.wikia.nocookie.net/starwars/images/3/34/Dantooine2.jpg
Dantooine

Garn durfuhr das hohe Gras welches vor seinem Wohnkomplex wucherte. Auf seinem Speeder lag ein toter Kath-Hund, den er jüngst geschossen hatte. Die Population dieser Jäger stieg in den unruhigen Zeiten in denen sich die Galaxis befand sprunghaft an. Die einzelnen Farmer und Jäger auf dem grünen Planeten Dantooine hatten zur Zeit wichtigeres zu tun, als Kathhunde zu jagen. Erst verlegten die Rebellen oder die Allianz, wie sie sich selber nannten, ihr Hauptquartier in die Ruinen der alten, sehr alten Jedi Enklave. Die wenigen Bauern und Jäger beobachteten ihr Treiben zwar mit Argwohn, denn sie wollten nicht in den Kampf zwischen dem Imperium und der neuen Macht hineingezogen werden, doch blieb ihnen nichts anderes übrig als die neuen Herren zu akzeptieren.


http://images1.wikia.nocookie.net/starwars/images/e/e2/Kathhound.jpg
Ein Kathhund

Vor einem oder zwei Jahren, Garn wusste es nicht mehr genau, verschwand der größte Teil der Rebellengarnison von diesem abgelegenen Planeten. Sie hatten wohl ein anderes Hauptquartier gefunden, welches näher am Zentrum der Galaxis lag. Die Nachrichten über die Lage des Krieges tröpfelten nur spärlich dahin. Selbst die Rebellen, welche manches mal in den Handelsmissionen des Planeten angetroffen werden konnten, schwiegen sich aus. Garn wusste woran das lag. Vielen konservativen Großfarmern ging es unter der Jute des Imperiums nicht schlecht. Ein offenes Wort eines betrunkenen X-Wing Piloten konnte schnell an ihre Ohren gelangen. Daher war es auch eher ein offenes Geheimnis, dass die Allianz einen Stützpunkt auf dem alten Jedi-Planeten unterhielt.


http://images3.wikia.nocookie.net/starwars/images/2/2e/Dantooine_conclave.jpg
Das Jedi Konklave

Garn hielt ein paar Meter vor seiner Farm an und zerrte an dem schweren, toten Leib des Kathhundes. Sein Fleisch war nicht sonderlich genießbar, eher sehnig, doch die Krallen und das Fell konnten für Kleidung gebraucht oder an Händler für gute Credits verschachert werden. Der Farmer seufzte. Der Handel brach mit dem Abzug der Rebellen ein. Ein paar Monate nach ihrem Verschwinden gab es Gerüchte über gar schauerliche Kriegsgeschehnisse. Alderaan, der ganze Planet, soll in den Kriegswirren explodiert sein! Die Rebellen machten das Imperium dafür verantwortlich, die imperialen Funktionäre Terroristen der Allianz. Garn selber wusste nicht, was er davon halten sollte, auch die Berichte über den Sieg der Rebelle über eine monströse Kampfstation wusste er nicht einzuordnen.


http://images2.wikia.nocookie.net/starwars/images/4/41/Dantoo.jpg
Eine Farm auf Dantooine

Ihn interessierte nur das Auskommen seiner Familie. Das Machtvakuum, welches die Rebellen hinterließen, wurde schnell durch eine imperiale Garnison gefüllt. Erst dachten die Siedler, dass nun alles wieder beim alten wäre, doch weit gefehlt. Sogar ein Trupp Sturmtruppen wurde auf Dantooine stationiert. Sturmtruppen auf diesem verlassenen Stückchen Erde im All! Die Allianz war doch weg und die Bauern nicht allzu rebellenfreundlich. Wenn das nicht schon genug gewesen wäre, verhing der neue imperiale Gouverneur eine Quarantäne rund um das Konklave. Manch ein Bekannter Garns verlor sein ganzes Hab und Gut und musste mit seiner Familie neues Land urbar machen, doch keiner erhob die Waffe gegen die vorrückenden Truppen des Imperiums, sie hätten auch nicht den Hauch einer Chance gehabt.

Garn näherte sich dem eingang seines Hauses. Drinnen hörte man den krächzenden Ton des alten Holonet Gerätes, dass er billig erstanden hatte:

...Völker aller Welten! Das Imperium ist nicht unbesiegbar! Dies musste es erst vor kurzem erkennen, als es den Recken der Rebellion einen Hinterhalt über Talus einen Hinterhalt legte...

Seine Kinder hörten wohl wieder die verbotene Frequenz, welche Nachrichten der Allianz sendete. Wie oft hatte er ihnen gesagt, dasss sie vorsichtiger sein mussten. Er schüttelte den Kopf und drehte sich zu dem hinterhergeschliffenen Kathhund Kadaver um, als er hinter der Hügelkuppe vor seiner Farm einen Speeder sah. Nein, das war kein Bauer, das war ein imperialer Speeder der Sturmtruppen!

Garn ließ von dem Kathhund ab und stürmte in die Wohnstube seines Hauses.

"Schnell, schaltet das Holonet ab. Verdammt! Aligia! Bring die Kinder nach hinten!"

Seine Frau schaute irritiert an, handelte jedoch direkt, als sie die Ernsthaftigkeit im Gesicht ihres Ehemanns sah. Garn hastete zum Ausschalter des Holonets. Der imperiale Speeder hatte schon angehalten, Schritte waren vernehmbar. Er stolperte! Verdammt! Die Sturmtruppen durften nicht erfahren, dass sie die Frequenz der Rebellen hörten. Er erreichte irgendeinen Knopf des alten Gerätes, die Rebellenstimme verstummte, eine andere Nachricht war nun zu hören:

...fing die 1. imperiale Schlachflotte unter der Admirälin Leonora Daala eine Überfall- und Raubzugsstreitmacht der Rebellen ab! Auch wenn die Kräfte des Imperiums zu dieser Zeit nicht die zahlreichsten waren, machten sie es durch ihren Mut wieder wett! Denn ihr Auftrag war klar! Sie mussten die Bewohner des Corellia-Sektors vor den Rebellen beschützen! Wie unser Geheimdienst herausgefunden hat, wollte die Rebellion ein Sabotage-Kommando in den Corellia-Sektor schmuggeln, um die Werften und Raffenerien der neutralen Systeme zu sabotieren, damit diese nicht zum Imperium überliefen...

Schon klopfte es bestimmt an der Tür. Garn stand auf und blickte sich um. Seine treue Frau war mit seinen Kindern in den hinteren Teil des Hauses gegangen, er war nun allein in der Wohnstube. Ein droidengleiches Gesicht blickte ihn ohne Regung an, als er die Tür öffnete, ein Sturmtruppenoffizier stand vor ihm. Garn sah, wie hinter ihm der tote Kathhund von einigen Soldaten inspiziert wurde.

"Du, Farmer!" Sprach ihn der Truppführer direkt an. "Mach deine Lager auf, die Sondersteuer zur Unterstützung der Truppen des Imperators ist fällig. Wenn du uns den weg zu den Fleischvorräten gewiesen hast, kannst du beginnen diesem Hund da das Fell abzuziehen und seine Klauen auszureissen!"

Garn nickte und schritt voran, seine Faust war geballt.

Teradoc
04.01.08, 02:58
IMPERIAL TRIBUNE!

Folge 2

Das imperiale Nachrichtennetzwerk



"Bewohner aller Sektoren! Untertanen des galaktischen Imperiums! Ich begrüsse sie zu einer neuen Ausgabe der "Imperial Tribune", dem offiziellen, imperialen Nachrichtenkanals. In den letzten Monaten tat sich viel in unserer ehrbaren Galaxis, seitdem die "Rebellion" ausgebrochen ist - ein Haufen widerwärtiger Sezessionisten, Desperados und anderer Abschaum schickte sich an, das Imperium und unser aller Majestät, den Imperator Palpatine herauszufordern. Aber nun zu den Nachrichten!



BERICHT 1

HELDENMUT ZERSCHLÄGT ÜBERMUT !

Schlacht um Mrisst blutiges Desaster für die Rebellen

Pünktlich ein Jahr nach der Schlacht um Yavin, in denen sich das Imperium minimal angeschlagen zurückziehen musste und die Vernichtung Alderaans durch die Rebellen nicht rächen konnte wagte die „Allianz der Rebellen“ wiederum einen frechen Angriff mitten in imperialen Hoheitsgebiet. Mitten im Carida-Sektor erschien die Flotte der Rebellen, welche schon über Mon Calamari für den Tod von so vielen unschuldigen und dem Imperator loyalen Zivilisten verantwortlich war. Sie bestand nach imperialen Angaben aus nicht weniger als drei Korvetten, einen Trägerschiff, 2 Nebulonfregatten und zwei Dreadnoughts, gedeckt von nicht weniger als 10 Staffeln X-Flügler. Ihr Ziel war der Überfall und das blutige Dahinmetzeln der unschuldigen Frauen und Kinder im Mrisst-System, doch diesmal schlug die Macht des rechtschaffenen Imperiums zurück.


http://img134.imageshack.us/img134/9459/persofelsoontir1dh9.jpg (http://imageshack.us)

Baron-Commander Soontir Fel
Ritter der Lüfte und Held von Mrisst

Doch die Welt, die berühmt für ihre Werftanlagen war, hatte keineswegs vor, sich kampflos zu ergeben und sich foltern und massakrieremn zu lassen. Unter dem Oberbefehl des tapferen Jäger-Captains Soontir Fel stellten sich die tapferen Söhne des Carida-Systems zum Kampf. Auch wenn sie über keinerlei Großkampfschiffe verfügten, flogen sie mir ihren Jagdfliegern gegen die Armada der Rebellion. Die Schlacht dauerte Stunden, doch war sie danach klar entschieden! Die imperialen Jägerstaffeln hatten dank ihres Heldenmuts und Captains Fel überlegenen Taktik den Rebellen eine vernichtenden Niederlage zugefügt. Schlussendlich wurden von den 120 gezählten X-Flüglern über 100 durch die tapferen Piloten der imperialen Navy abgeschossen! Captain Soontir Fel selbst schoss dank an diesem Tag ein halbes Dutzend X Flügler ab! Ein Ass! Ein moderner Ritter der Lüfte! Doch war dies nicht alles! Die tapferen Bomberstaffeln visierten das Flaggschiff der Mörder-Meute an, die Nebulonfregatte „Diana“ und zerstörte sie dank ihrer Tapferkeit und ihren Bombem. Zwar konnte der Admiral dieser Mörder, ein Terrorist namens Garm El Iblis - dem früheren Senator Corellias und einer der Köpfe der Allianz - fliehen doch wurde die Saat der gerechten Vergeltung weiter gesät. Als die Rebellen nach dem Verlust ihres Flaggschiffes den Rückzug einleiteten, wurde noch ein Dreadnought namens „Poseidon“ schwer beschädigt. Das Imperium hatte nur den Totalverlust von 40 Jägern zu beklagen, von denen die meisten Piloten noch geborgen werden konnten.
Captain Fel wurde nach seiner mutigen Schlacht von dem Oberkommandierenden der imperialen Flotte, Großadmiral Teradoc in den Stand eines Barons erhoben und in den Rang des Commanders befördert. Ihm wurde das Kommando über das „181. Jagdgeschwader“ übergeben, eine Eliteformation der imperialen Navy, ein Name so kraftvoll, das nach Augenzeugenberichten Rebellenpiloten lieber Selbstmord begingen als sich diesen Assen zu stellen. Ein Hoch auf Baron-Commander Soontir Fel, Held von Mrisst und Beschützer der Unschuldigen!

Dies soll das Rebellenpack lehren, sich mit dem gerechten Imperium anzulegen!


http://img186.imageshack.us/img186/6733/starwarsxwingvstiefightgl6.jpg (http://imageshack.us)

Raumschlacht um Mrisst – Das Imperium triumphiert!



BERICHT 2:

Führung der "Allianz" festgenommen!

Top-Terroristin „Prinzessin“ Leia Organa verhaftet!


11 Monate nach der Schlacht von Yavin gelang dem imperialen Geheimdienst ein Coup, welcher dem rebellischen Mörderpack mehr als nur einen Tag verderben dürfte! Auf der später imperialen Welt Sarka im Dolomar-Sektor wurde eine der gefährlichsten Terroristen der Rebellen entdeckt und von tapferen imperialen Agenten aufgespürt und festgenommen. Sie wurde dabei entdeckt wie sie der neutralen Bevölkerung des Planeten mit ihren falschen Worten die Seele vergiftete und Zwietracht in ihren Reihen säete um sie empfänglicher für die Lügen der Rebellion zu machen. Wo sich Terroristin Organa, frühere Senatorin des vernichteten Planeten Alderaans, - Gerüchten zufolge soll sie den Rebellen-Saboteuren dank ihrer Befugnisse den Weg zur Überladung der Planetenreaktoren geebnet haben – zurzeit aufhält ist ungewiss, doch wird sie bald ihrer gerechten Strage zugeführt wie sie auch aussehen mag. Zwar gab auf Nachfragen der „Imperial Tribune“ das imperiale Sicherheitsministerium keine direkte Antwort, doch versicherte uns die einfache und eigentlich unbedeutende Beamtin Ennasy Drasi das „die Terroristin Organa für ihre Taten büßen werde wie das imperiale Gesetz es verlangt.“ Auch wird sie für die unfassbaren Kriegsgreuel auf Khomm verantwortlich gemacht werden (siehe Bericht 3)


http://www.stainlesssteeldroppings.com/images/leia3.jpg

Fahndungsfoto kurz vor einem ihrer Bombenattentate auf einen Marktplatz voller unschuldiger Zivilisten




BERICHT 3

GRAUSAMES MASSAKER AUF KHOMM!

Rebellen löschen gnadenlos millionenfach unschuldiges Leben aus!


13 Monate nach der Schlacht um Yavin kam es zu einem der grausamsten Kapitel der Galaxis durch die Hand der Terroristen, genannt „Rebellion“. Drei Monate lang verteidigten tapfere Soldaten der Flotte und Sturmtruppler unter dem Generalleutnant Ibrahim Zuggs Die Festungswelt Khomm gegen die Mörderbande der „Allianz“. Drei tapfere Monate konnten die Truppen durch ihre Heldenmut und ihr überlegenes Geschick den Sezessionisten trotzten, doch als die Rebellen begriffen, das sie diese tapferen Männer nicht ausschalten konnten, entschieden sie sich eine Maßnahme ungeahnter Brutalität durchzuführen! Sie konzentrierten das Feuer ihrer Raumschiffe auf die zivilen Raffinerie- und Minen-Anlagen, obwohl sie genau wussten, das diese sich inmitten der Städte Khomms befanden. Durch die Vernichtung dieser Anlagen, in ihrer Zahl ein Dutzend, vernichteten die Rebellen höchstwahrscheinlich 410 Millionen von unschuldigem Leben.


http://www.sfmuseum.org/photos2/damage2.gif

Khomms Hauptstadt Enyrion nach dem Zerstörung
50 Milionen Tote durch die Kriegsgreuel der Rebellen


Die wenigen tapfernen Verteidiger Khomms, welche sich vom sterbenden Planeten zurückziehen konnten, waren zu konsterniert als sie auf die Sprengung der zivilien Anlagen angesprochen wurden, und höchstwahrscheinlich war der Tod so vieler Menschen ihnen stark an die Nerven gegangen. Als Generalleutnant Zuggs nach im Hospital ob seiner Verfassung gefragt wurde, sagte er nur: „Wir haben versagt....die Rebellion ist das personifizierte Böse! Soviele....Tote....Millionen....Miliarden?!“
Zeigt dies nicht klar, wie verabscheuenswert die Rebellion ist? Bewusst die Förderanlagen zu zerstören obwohl es ihnen nur Nachteile bringen und sie den Planeten irgendwann eh genommen hätten? Abschaum! Nichts weiter denn Abschaum!


http://img90.imageshack.us/img90/5232/20060531go7.png (http://imageshack.us)

General Ibrahim Zuggs -
Trotz seiner Tapferkeit konnte er die Greuel nicht aufhalten





Das war die aktuelle Ausgabe, Untertanen des Imperiums! Bleibt wachsam!

Ihr Cornak Bast

L. de Medici
04.01.08, 09:34
Der alte Mann liest fasziniert weiter. `Sieht man mal von der Propaganda ab, dann scheint das Imperium bereits früh die Rebellion einzudämmen`, denkt er bei sich, bevor er das Buch kurz beiseite legt.

ReLax
05.01.08, 02:01
Gejagt durch den ganzen Outer Rim stand er da.
Seine Cloak war beschmutzt vom Sand auf Tattooine, wo er vor den Imperialen geflüchtet ist. Dreck von Dantooine, Blut von Rancoren auf Dathomir. Sein Gesicht war noch ziemlich Jung, man konnte es aber nur schwer einsehen, denn die Kaputze seines Mantels verdeckte alles. Er sprach auch kein Wort mit jemanden, ging vom Shuttle was ihm in den Dolomar-Sektor brachte weg.
Drei düstere Gestalten, Gangster übelster Sorte versuchten ihn zu überfallen, doch kurz bevor sie angriffen gingen sie wie von Geisterhand gelenkt wieder weg.
Was war das für ein Mann, welche Vorgeschichte hat jener Mann, keiner wusste es.
Nachdem er sich vom Starport aus auf den Weg zur Cantina machte wurde er von der örtlichen Polizei angehalten, er wurde angewiesen seine ID-Card zu zeigen.
Name: Wavingflier, Iteri
Geburtsort: Mos Eisley, Tatooine
Status: Landstreicher, nicht gesucht. Keine Verwanten bekannt, keine Familie.
ID: 6541272175
Der Polizeioffizier lachte dreckig:,, Haha, dreckiges Landstreicherpack euch wollen wir hier nicht haben. Verschwindet.
Iteri: Hey fassen Sie mich bitte nicht an, es kann ungeahnte konsequenzen haben.
Polizist1: Hehe, Ja, hehe. *Er zuckte nervös an seinem Blaster* Für dich, hehe.
Polizist2: Hey, er hat doch nichts getan, lasst ihn doch.
Polizeioffizier: Nagut, aber solltest du auch nur eine falsche BEwegung machen, knall ich dich ab und werde deine Überreste an einen Rancor verfüttern.

So ging Iteri seinen Weg in die Cantina, schaute sich um.
Es tanzten gut aussehende Twi'lek und menschliche Damen auf einem Steg. Eine Band aus Ithorianern, Sullustanern und einem Wookie welcher in Ketten gelegt ist.
Iteri setzte sich in eine dunkle Ecke um sein kühles Java Bier zu genießen, doch schon bald machte er Bekanntschaft mit Luke Skywalker.
Iteri spürte etwas besonderes an Luke Skywalker, ob es wohl noch einen machtsensiblen Menschen gibt. Ist Iteri nicht der letzte noch lebende Jedi, wobei er nicht weiß ob es noch Yoda gibt. Yoda, der ihm half die Schematik für sein Jinzo Lichtschwert zu geben.
Iteri und Luke kamen ins Gespräch, und verbrachten viele Tage.
http://img490.imageshack.us/img490/2046/ediarej4.jpg
Doch nach ein paar gemeinsamen Tagen musste Luke abreisen. Iteri aber blieb auf dem Planeten um eine Entscheidung zu fällen. Soll er sich auf die Suche nach einem legendären Meister begeben. Oder ist es der Weg sich der Allianz anzuschließen.
Iteri ginz zum Starport, er traf auf einen Ithorianer der anscheind Ship Builder war, er bot viele Schiffe zu günstigen Preisen an. Iteri, welcher noch in einem Naboo Starfighter das Fliegen gelernt hatte traf seine Wahl schnell. Es gab ein günstigen Z95-Headhunter, ein Gefährt was wahrlich nicht toll war.
http://swg.allakhazam.com/images/ships/Z95_Headhunter.jpg
So viel seine Wahl auf die etwas teurere aber auch schon stark in die Jahre gekommene YT-1300 Namens Liberty Star.http://swg.allakhazam.com/images/ships/falcon.jpg Sie ähnelte dem bekannten Millenium Falken, doch war sie bei weitem nicht so gut ausgerüstet.

Auf dem Weg zum Schiff viel ihm noch ein Droide auf. Ein alter und schon angeschmutzter R2 Droide, Astromech, gerade zu gemacht für die Dienste die er machen soll.
http://www.juergen-vogel.com/images/R2R9/r2r9.jpg

So stieg Iteri in seine YT-1300 und hebte vom Starport ab richtung.......

Admiral Yamamoto
05.01.08, 17:44
http://img401.imageshack.us/img401/2741/117525maintiefighternb7.jpg (http://imageshack.us)

Tag 381 ABY

Turr Phennir war für seine 23 jungen Jahre ein ausgesprochener Idealist!
Geboren in eine Soldatenfamilie auf Yaga Minor, war er von seinen Eltern schon von Kindesbein an zu Loyalität und Gehorsam erzogen worden.
Sein Vater war Kommandant eines AT-AT Battallions gewesen, und als solcher erst vor wenigen Tagen in Erfüllung seiner Pflicht bei dem Angriff der Rebellen auf Khomm ums Leben gekommen.

Doch Turr Phennir kam erst jetzt, sechs Tage nach seinem Tod, dazu um ihn zu trauern.
Gestern erst hatte Phennir seinen erste Kampfeinsatz gehabt.
Derzeit auf Mrisst stationiert, hatte er mit seinem Geschwader, dem 507. Patroulliengeschwader, als Tie Fighter Pilot bei der Schlacht um Mrisst an vorderster Front gekämpft.
Und überlebt!

Auch jetzt noch, einen Tag später nach der Schlacht um Mrisst, erinnerte sich Phennir an jedes einzelne Detail der Schlacht.
So, als würde das ganze wie ein Film vor seinem geistigen Auge ablaufen!
Er hatte sich zusammen mit seinen beiden Flügelmännern, Cligg und Fetcher, auf einem Patroullienflug auf der Schattenseite des Planeten befunden, als die Raumüberwachung das Eintreffen von Rebellenschiffen meldete.
Das 507. Patroulliengeschwader hatte, ebenso wie alle anderen verfügbaren Fighter und Schiffe um und auf Mrisst, den Befehl erhalten die verräterischen Rebellen zurückzuschlagen!

Phennir war den Imperialen Streitkräften an dem Tag beigetreten, als der Imperator verkündet hatte dass er den Planeten Zeit geben wolle sich zu entscheiden auf wessen Seite sie in dem bevorstehenden Konflikt zu stehen wünschten.
Für Phennir war das keine Frage gewesen, wie sich Yaga Minor entscheiden sollte.
Und so war er noch am selben Tag in das nächstgelegene Rekrutierungsbüro gegangen um sich zu melden.
Da er jedoch nicht über die körperliche Konstitution seines Vaters verfügte, hatte er sich schließlich als Tie Fighter Pilot verpflichtet.

Hass brandete in ihm auf, als er auf die ankommenden Rebellen zuschoss.
Flammender Hass!
War hier vielleicht Männer dabei, die bei der Belagerung und Erstürmung Khomms beteiligt gewesen warn?
Er überlegte nicht lange, sondern schoss auf das nächstbeste Rebellenschiff.

Mit dem Fortschreiten der Schlacht gewann langsam wieder der Verstand die Oberhand über den jungen Hitzkopf!
Er verfluchte die Rebellen.
Sie und diese verfluchten X-Wings.
Die Tie Fighter waren auf Masse ausgelegt, und waren den Rebellenjägern an Feuerkraft gefährlich unterlegen.
Un: Die X-Wings verfügten über einen eigenen Hyperraumantrieb.
Einen Luxus, der kein einziger Jäger des Imperiums genoss.

Die Schlacht schien für Phennir eine Ewigkeit zu dauern.
Fetcher wurde von einer Turbolaserbatterie des Rebellenträgers abgeschossen, als sie gerade einen X-Wing verfolgt hatten.

Kommandant der Verteidung Mrisst war der jetzige Baron Commander Soontir Fel gewesen.
Für Phennir waren die Anfeuerungsrufe des Barons während der Schlacht ein eine Wohltat gewesen.
Der Baron hatte es verstanden, die weit unterlegenen Mannschaften des Imperiums gegen diesen übermächtigen Feind zu führen.
Ja mehr noch!
Die erste Schlacht endete für Phennir in einem Sieg!

Er selbst hatte in Zusammenarbeit mit seinen beiden Flügelmännern, von denen einer leider sein Leben geben musste, nicht weniger als neun feindliche Jäger abgeschossen.
Allesamt waren sie X-Wings gewesen.
Für dieses junge Trio war dies eine herausrragende Leistung!

Während der Schlacht hatte sich Phennir, abgesehen von einer kurzen Phase der "Depression", als er erkannte dass die X-Wings seinem Tie Fighter überlegen waren, ganz in seinem Element gefühlt.
Doch nach der Schlacht lernte er die Schattenseiten des Krieges kennen.

Tote mussten geborgen werden, und derer gedacht werden!
Doch: Phennir hatte seine erste Schlacht überlebt und gewonnen!

Nun verbrachte er seinen Tag Urlaub, den er wegen seiner Verdienste erhalten hatte, damit seines Vaters, Fetchers und der anderen Toten zu gedenken.
In der Kantine hatte er Gerüchte aufgeschnappt, dass ein bisheriger Prototyp eines ganz neuartigen Imperialen Jägers in Serienfertigung ging.
Das war ihm ganz recht, und er hofft dass er bald einen fliegen konnte.
Dann würde er noch mehr Rebellen vom Himmel pusten können!
Und er brachte sich auf den neuesten Stand was den Krieg betraf:

Das Khomm gefallen war wusste er leider nur zu gut.
Der Verlust seines Vaters hatte Phennir erschüttert!
Doch es gab auch positive Neuigkeiten, wie das Holonet verbreitete.
Ein führender Kopf der Rebellen, die Hexe Leia Organa, war gefangen genommen worden.
Von ganzem Herzen wünscht ihr Phennir den Tod!
Er hasste Rebellen!
Er musste sie hassen.

Sie hatte ihm seinen Vater genommen.
Und dafür würde er sie büßen lassen!

Bismarck
06.01.08, 18:53
New Republic Standard


Ausrufung der neuen Republik
20 Jahre nachdem der Imperator Palpatine die alte Republik durch einen Staatsstreich beseitigte wurde nun unter der Führung von Mon Mothma die neue Republik ausgerufen.
Sobald die Ordnung wiederhergestellt ist, soll eine demokratische Grundordnung wiederhergestellt werden. Bis dahin wird vorläufig der Rat der Planeten exekutives Organ sein.
Leider müssen die weiteren Details aufgrund der aggressiven Taten des Imperiums gegen jedweden Repräsentanten der neuen Ordnung geheim bleiben.


Geheimnisvolle Rasse terrorisiert unter Anleitung des Imperiums die neue Republik
Unter Führung des bestialischen Lord Darth Vaders terrorisieren fremdartige Außerirdische alle öffentlichen Repräsentanten und Mitarbeiter der Neuen Republik. Innerhalb des letzten Jahres starben unter anderen Bren Derlin und Talon Karrde. Damit soll wahrscheinlich die neue Regierung destabilisiert werden und die Bevölkerung durch Grausamkeiten wieder in das Imperium eingegliedert werden.
Ein weiteres Kommando unter persönlicher Führung des dunklen Lords sollte sogar den Helden von Yavin Luke Skywalker töten. Dieser konnte sich jedoch auf Ommwat verteidigen. Damit zeigt er erneut, dass er als erster der neuen Jedi-Ritter bereit ist, die Republik zu verteidigen.

Imperiales Schiff über Kemparas zerstört
Nachdem bis dahin die friedliche Welt Kemparas vom Wahnsinn des Krieges verschont geblieben war, versuchte ein imperialer Kreuzer sie von der Außenwelt abzuschneiden. Einen Team unter Luke Skywalker, welcher die alten Stätten der Jedi zu dieser Zeit besuchte, gelang es in den Kreuzer einzudringen und die zwangsrekrutierte Crew ergab sich freiwillig nachdem man Luke identifiziert hatte. Derzeit wird das Schiff untersucht und falls es für tauglich befunden wird in den Dienst der Flotte der Republik gestellt.
Auch wird darüber nachgedacht den X-Flügler nach Konzepten eines auf Kemparas gefundenen Jägers zu verbessern.
http://images2.wikia.nocookie.net/starwars/images/thumb/c/c7/Jsf_negvv.jpg/800px-Jsf_negvv.jpg
Wie herausgefunden wurde, war dies der Hauptjäger der Jedi in den letzten Tagen der alten Republik.


Erster MonCalamari-Kreuzer bietet der imperialen Flotte die Stirn
Vor wenigen Tagen konnte der erste schwere Kreuzer der Flotte der Republik in Dienst gestellt werden. Die Plo Koon konnte dabei so gebaut werden, dass sie selbst den Sternenzerstörern der Imperial-Klasse widerstehen und so gar mühelos besiegen kann. Treibender Part der Konstruktion war der kürzlich übergetretene und inzwischen zum Admiral ernannte Admiral ernannte Ackbar.
Mit diesen Schiffen kann nun zum ersten Mal der Imperialen Flotte im direkten Kampf der Stirn geboten werden!
http://images4.wikia.nocookie.net/starwars/images/thumb/9/94/MCLiberty.jpg/800px-MCLiberty.jpg

Mon Calamari und Khomm nun Teil der Neuen Republik
Nach Monaten der Verhandlung mit den imperialen Garnisonen, die jedoch die Ausweglosigkeit ihrer Lage nicht einsahen, musste die Neue Republik mit Hilfe der sympathisierenden Bevölkerung Konsequenzen gezogen werden. In Kommandounternehmen wurde die Kommunikation und Logistik der imperialen Truppen zerstört und diese dann in einem massiven Einsatz von Truppen überwältigt. Damit konnten die Welten mit minimalen zivilen Verlusten befreit werden.
Auf Khomm kam es dabei zu einem glücklichen Zufall, als das Kommandounternehmen feststellte, dass die imperialen Truppen den Befehl hatten, bei auswegloser Lage eine möglichst große Zerstörung anzurichten. Zwar konnten diese nicht vollständig vermieden werden, aber zumindest wurde die Zivilbevölkerung zum größten Teil geschützt und somit kam es nur zu wenigen Toten. Der ausführende General Zuggs konnte leider mit einem gestohlenen Frachter fliehen. Jedoch wurde offiziell ein Kriegsgerichtsverfahren eingeleitet, welches nach seiner Verhaftung die Schwere seiner Schuld feststellen soll.
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Teradoc
09.01.08, 01:04
IMPERIAL TRIBUNE!

Folge 3

Das imperiale Nachrichtennetzwerk
Sonderausgabe !



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"Bewohner aller Sektoren! Untertanen des galaktischen Imperiums! Ich begrüsse sie zu einer neuen Ausgabe der "Imperial Tribune", dem offiziellen, imperialen Nachrichtenkanals. In den letzten Monaten tat sich viel in unserer ehrbaren Galaxis, seitdem die "Rebellion" ausgebrochen ist - ein Haufen widerwärtiger Sezessionisten, Desperados und anderer Abschaum schickte sich an, das Imperium und unser aller Majestät, den Imperator Palpatine herauszufordern. Aber nun zu den Nachrichten!




SONDERBERICHT

ÜBERWÄLTIGENDER SIEG ÜBER BOTHAWUI !

Großteil der rebellischen Kräfte zerschmettert!


Fast au den Tag genau zwei Jahre nach der Schlacht um Yavin kam es der bisher größten Raumschlacht in der Galaxie während dieses Bürgerkrieges. Das Imperium setzte zum Vergeltungsschlag nach einem Überfall der Rebellen auf den Carida-Sektor an, bei dem bewusst eine Millarde Menschen und ungezählte andere Nichtmenschen bei einer Bombardierung von Ando ermordert wurden. Das Ziel der galaktischen Imperiums war es, den Bothans durch die imperiale Präsenz ihre Untersützung des Rebellion auszutreiben, doch konnte dies nicht erfüllt werden, da sich die Terroristen wie eine Meute Bluthunde auf die tapfere imperiale Navy warf.

Die I. Jagdflotte des Imperium verfügte über gerade mal etwas mehr denn ein Dutzend Schiffe; Die vier Sternzerstörer des Siegeklasse (Scylla, Charybtis, Gnadenlos, Erbarmungslos) bildeten den Keil der Flotte, während sie von 2 Fregatten der Lanzenklasse und einem leichten Carrackkreuzer gedeckt wurden. Admiral Amise Griff war der Oberkommandierende der Jagdflotte auf seinem Flaggschiff Charybtis, während Vizeadmiral Firmus Piett die Koordienierung der tapferen 127. und 349. Jagdgeschwader mit knapp 100 TIE-Abfangjägern übernahm.


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Die Scylla, Charybtis, Gnadenlos und Erbarmungslos


Die Terroristen der sogenannten „neuen Republik“ warfen in diese Raumschlacht mehr als das doppelte an Schiffen, um genau zu sein fünfzehn Schiffe unterschiedlichster Klassen. Unter dem Oberbefehl des dem Zuschauer schon bekannten Schwerverbrechers und ehemaligen corellianischen Senators Garm El Iblis hatte sich eine widerwärtiges Aufgebot der Rebellen dem Imperium entgegengestellt. Zwei Mon Calamari-Kreuzer (die Plo Koon und Sesses Tin), von denen vor dieser Schlacht vollmundig behauptet wurde das sie es sogar mit den mächtigen Sternzerstörern der Imperiumklasse aufnehmen könnten (welche faktisch doppelt so stark wie ein Sternzerstörer der Siegesklasse sind). Zusätzlich waren noch zwei schwerbewaffneten Piratenraumer der Nebulon-Fregattenklasse (Die Pluto und Juno) wie auch ein alter Schmuggler-Dreadnought namens Ceres in den Reihen der Rebellen. Ergänzt wurden sie durch nicht weniger als 8 corellianische Korvetten oder Kanonenboote, zwei Träger für rebellische Jägerstaffeln. Die Zahl ihrer Jäger waren fast 300.... eine gewältige Übermacht führten die Terroisten der neuen Republik gegen das Imperium ins Feld! Doch was fast noch wichtiger war: Auf dem Flaggschiff Bel Iblis´ , Der Plo Koon, konnten die als Geiseln genommenen Offiziere der imperialen Flotte Krendal Ozzel, Lorth Needa und Faron Dorja ausgemacht werden.


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Garm Bel Iblis - Verräter des Imperiums und eine Schande für Corellia


Die Schlacht wurde dadurch eröffnet, das Bel Iblis einen allzu zaghaften Angriff auf die I. Jagdflotte fliegen ließ – Die Reihen schienen gänzlich ungeordnet und die Mannschaften offensichtlich führerlos. Ein halbes Dutzend leichter corellianischer Schiffe schien die erste Angriffswelle zu bilden, welche offensichtlich das 127. und 349. Jagdgeschwader unter Vizeadmiral Piett angreifen sollten, welche gerade aus den Hangars der Sternzerstörer kamen. Doch schien der glorreiche Admiral Griff diese Intention bereits zu erkennen und entwickellte eine Gegenstrategie. Während die drei leichten Schiffe der 1. Jagdflotte die Angrifflinie der corellianischen Fregatten und Kanonenboote diagonal durchstiessen und ihre Ordnung durcheinanderbrachten, flogen die vier Sternzerstörer der Siegesklasse in enger Formation gegen deren Zentrum und eröffeten das Feuer mit ihren todbringenden Turbolasern.

Unter dem ununterbrochenem Feuer der vier Sternzerstörer stoben die corellianischen Schiffe panisch auseinander, während Garm Bel Iblis seine Hauptstreitmacht der imperialen Flotte entgegenwarf! Die beiden Mon Calamari Kreuzer, die beiden Nebulon-Fregatten und der Dreadnought bewegten sich mit voller Kraft voraus auf die imperiale Feuerlinie zu. Zusätzlich wurden die unzähligen Rebellenflieger ausgesandt, um die Tie-Abfangjäger unter Vizeadmiral Piett auszuschalten. Doch hatte Admiral Griff dies kommen gesehen, und ordnete eine weiteres, einfaches wenn auch geniales Manöver an. Das Esseles-Manöver brach endgültig das Genick der weit überlegenen Rebellenflotte:



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Die Lanzenfregatte „Omega IV“ durchbricht die Linien dank des Esseles-Manövers


Die leichten Schiffe des Imperiums bildeten eine lockere Abwehlinie und brachen durch die unzusammenhänge Angriffsformation der schweren Rebellenschiffe. Ihr Ziel, ins Heck der schweren Schiffe zu gelangen, ging auf und riss eine weiteres, klaffendes Loch in die Linien der Rebellen. Während die leichten corellianischen Schiffe sich sammelten und diese Störenfriede auszuschalten formierten sie sich schwerfällig mitten in dem Angriffsvektor der schweren rebellischen Vehikel, während einige von diesen auch Probleme hatten, die neu aufflammende Gefahr durch Navigation zu umgehen. So kamen sie bestenfalls tröpfchenweise und nicht in geschlossener Formation an die Feuerlinie der Sternzerstörer heran, welche diese Torheit mit voller Inbrunst bestraften!



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Die blutige Schlacht um Bothawui – imperiales Geschickt triumphiert!


Die tapferen imperialen Jägerstaffeln lieferten sich ein blutiges Nahkampfgefecht mit ihren rebellischen Gegenstücken, und auch wenn sie nahezu komplett aufgerieben wurden, konnten sie mehr als das doppelte ihrer Zahl mit in das Verderben reißen! Zusammen mit dem Feuer der leichten imperialen Fregatten der Lanzenklasse, welche mit ihren Lasersalven Dutzende von Rebellenflieger vernichtete, wurden mehr als 200 Rebellenflieger abgeschossen!
Die Hauptschlacht allerdings verlief nicht weniger blutig. Die Sternzerstörer unter dem Kommando von Admiral Griff eröffneten gnadenlos das Feuer auf die Sesses Tin, einen der beiden Mon Calamari Kreuzer. Dieser konnte nicht einmal im entferntesten seine Breitseiten gegen den Feind werfen, zu ängstlich war die nichtmenschliche Besatzung der widerwärtigen Mon-Calamari Geschöpfe! Schwer beschädigt drehte die Sesser Tin ab, um sich vor ihrer Zerstörung zurückzuziehen. In daraufhin folgenden Gefechts zwischen den schweren Rebellenschiffen, der leichten corellischen Korvetten und der imperialen Flotte wurde ein hoher Blutzoll gefordert! Es wurde nicht um Gnade gewinselt und auch keine gewährt! Die Schlacht zog sich in die Stunden, doch als sie sich ihrem Ende hinneigte und Garm Bel Iblis das Zeichen zum Rückzug gab, geschlagen durch den Heldenmut der Navy und den genialen Manövern Admiral Griffs, war blutig gefochten worden. Die unzählige Schiffe schossen gnadenlos auf ihren Feind und steckten ganze Breitseiten ein, doch war das Ergebnis am Ende mehr als eindeutig!



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Die Plo Koon kurz vor ihrer Zerstörung durch die Scylla


Die I. Jagdflotte des Imperium verlor kein einziges ihrer Grosskampfschiffe, während eine Lanzenfregatte schwere Beschädigungen hinnehmen musste. Der Carrackkreuzer konnte mit einigen Treffern am Rumpf nahezu unbeschadet aus dem blutigen Gemetzel entkommen. Doch die imperialen Sternzerstörer der Siegesklasse mussten die Hauptlast des gegnerischen Feuers tragen. Während die Scylla leichte Beschädigungen zu vermelden hatte, war die Gnadenlos unter Vizeadmiral Piett empfindlich getroffen wurde, so dass der tapferen Besatzung sicherlich einige Wochen Landgang versprochen werden, solange sich das Schiff im Raumdock aufhält.

Allerdings wurde die Flotte der Rebellen nahezu komplett zerschlagen! Das Flaggschiff von Bel Iblis, die Plo Koon, wurde komplett durch die Salven der Sterzerstörer zerschmettert. Captain Jerkin von der Scylla hatte die Ehre, seine Turbolaser zum entscheidenden Stoß zu nutzen. Zusätzlich wurde noch der Kern der feindliche Flotte komplett zerschmettert! Die beiden Nebulon-Fregatten Pluto und Juno, genau wie der Dreadnought Ceres – alle wurden duch den rechtschaffenden Zorn des Imperium komplett zerstört! Zusätzlich mussten neben der schwer beschädigten Sesser Tin noch drei weitere leichte corellianische Kanonenboote zum Teil empfindliche Treffer hinnehmen! Faron Dorja wurde hinterrücks und als Kriegsgefangener von Garm Bel Iblis erschossen, als dieser sein Flaggschiff verließ.



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Admiral Adese Griff – Held von Bothawui und verwegener Taktiker


Das Imperium konnte einen riesiger Sieg für sich verbuchen, und dies ohne gravierende Verluste zu erleiden! So wurde der Überfall der Rebellen auf die Planeten Ando und die Werftwelt Obro-Saki mehr als gerächt, während die wiederwärtigen Sezessionsten nun mehrere Monate brauchen werden, um sich von den schweren Verlusten zu erholen.

Admiral Griff wurde mit dem Purpurband der neuen Ordnung ausgezeichnet, während Vizeadmiral Piett zum vollwertigen Admiral erhoben wurde! Beides wird alsbald von Großadmial Teradoc auf Mrisst zelebriert. Sehr zur Freude der Navy konnten auch Admiral Krendal Ozzel und Lorth Needa befreit werden.



EIN SIEG FÜR PALPATINE! PREISTE DEN IMPERATOR AUF IMPERIAL CITY!




Das war die aktuelle Ausgabe, Untertanen des Imperiums! Bleibt wachsam!

Ihr Cornak Bast

.

Bismarck
10.01.08, 20:28
Bothawui oder warum man den Imperialen nicht trauen darf

Noch heute trauert die neue Republik um die tapferen Soldaten welche über Bothawui gestorben sind. Doch lassen wir doch die Geschichte noch einmal resümieren. Das Imperium wollte gern seine gefangenen Offiziere wieder eintauschen und bot darum ein Treffen über Bothawui an. Zwar wussten die Führer der Neuen Republik um die Möglichkeit eines Hinterhaltes, doch man beschloß nicht ohne Sicherung, aber auch nicht mit einer Kriegsmacht anzurücken. Als Diplomat und gleichzeitig befehlender Admiral sollte Garm Bel Iblis wirken, da ihm von beiden Seiten Vertrauen entgegengebracht wurde. Zumindest schien es bis dahin so.
Zunächst schien auch alles in Ordnung zu sein, als die Flotille bei der Ankunft nur einen Sternenzerstörer der Sieges-Klasse sowie 2 kleine Fregatten sah. Doch als man schließlich in den Masseschatten von Bothawui eingetreten war, griffen aus dem Hinterhalt 3 weitere Sternenzerstörer mit weiteren Fregatten ein und forderten die bedingungslose Kapitulation der imperialen Flotte. Doch der Held von Bothawui Admiral Bel Iblis ließ die Jäger trotz ihrer Unterzahl eine Verteidigungsformation einnehmen und schoss sich seinen Weg aus dem Masseschatten frei. Dabei konnten mehreren imperialen Schiffen schwere Schäden zugefügt werden, so sind laut Spionageberichten mind. 5 Schiffe, davon 2 Sternenzerstörer ohne Hyperraum und mit massiven Schäden hilflos in der Umlaufbahn. Die restlichen Schiffe sind ebenfalls beschädigt, scheinen aber die anderen nicht aufgeben zu wollen.
Leider schienen die Imperialen zu wissen auf welchen Schiffen die Gefangenen sich aufhielten und enterten sofort nach Beginn der Schlacht die Plo Koon um diese zu befreien. Die 2 auf dem Schiff stationierten Flottenregimenter verteidigten sich aufs Verbissenste, selbst als die Imperialen schon im Gefängnistrakt angekommen waren. Ein imperiales Team gelang zu den Gefangenen und zog sich dann im Kreuzfeuer beider Seiten zurück, wobei der imperiale Offizier Dorja erschossen wurde, während die anderen wie durch ein Wunder überlebten. Scheinbar hatten die Imperialen bedenken ob sie den Kampf überhaupt gewinnen könnten und zogen es vor in der Hitze der Schlacht die Rettung zu wagen.
Leider konnte sich die Plo Koon durch das imperiale Kommando massiv geschwächt nicht zurückziehen und wurde zum Raub des gegnerischen Turbolaserfeuers.
Wie einst der Imperator hinterrücks Plo Koon durch seine Klone ermorden ließ, so wurde nun das nach ihm benannte Schiff ebenfalls ein Opfer des Imperiums.

Doch eines soll das Imperium wissen, diese Schandtat wird nicht ungesühnt bleiben und die Neue Republik wird dies nie vergessen!

Bismarck
24.01.08, 16:41
New Republic Standard


Wider der Zensur
Wie inzwischen bekannt wurde, hat der Imperator nun auch noch angeordnet die Kontrolle über das Holonet zu übernehmen. Die letzten Berichte des Standard wurden so abgefangen, bevor sie von vielen Welten empfangen werden konnten. Wir hoffen, dass die neue Art sie zu senden nun den Empfang überall sicher stellt.

Schlacht über MonCalamarihttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/8/80/Calamari.jpg
Durch die heldenhaften bothanischen Agenten konnte die Regierung der Neuen Republik frühzeitig über einen Angriff auf MonCalamari informiert werden. Admiral Solo zog daraufhin die nötigen Sektorkräfte zusammen um sich dieser Gefahr zu stellen. Leider konnte man die genauen Kräfte vorher nicht genau bestimmen, doch schienen die Imperialien in ihrer Selbstüberheblichkeit nur eine kleine Flotte von 6 Victory-Sternenzerstörern, davon 4 der neuesten Baureihe, zu schicken. http://images.wikia.com/starwars/images/6/6e/VicStarI-EaW.jpg Weiterhin schien man über die Jägerübermacht besorgt und schickte 2 imperiale Trägerschiffe mit.
Trotz aller dieser Überlegungen standen die imperialen Schiffe einer hastig zusammengestellten Task Force der Flotte der Republik gegenüber.
Hauptbestandteil waren dabei die 3 neu in Dienst gestellten Liberator-Kreuzer.http://images.wikia.com/starwars/images/a/a7/Liberator_cruiser.jpg
Unterstützt wurden sie dabei von 2 MonCal-Kreuzern, 4 Nebulon-B Fregatten, einer Dreadnought, 7 Trägern sowie weiteren kleineren Anti-Jäger Schiffen. Doch der Stolz waren die gerade erst in Dienst gestellten CC-7700 Fregatten. http://images.wikia.com/starwars/images/7/7d/CC-7700.JPG
Mit diesen hatten die Imperialen anscheinend nicht gerechnet, denn so wurde ihr Angriff zu einem Selbstmordkommando.
So waren sie auch wie paralysiert als sie durch unsere Kreuzer aus dem Hyperraum gerissen wurden. Doch war dies auch mit großer Gefahr verbunden, denn noch immer waren die imperialen Schiffe von der Turbolaseranzahl her überlegen. Als jedoch die A- und X-Flügler ausschwärmten (hier bitte "We are the Red Cavalry" als Musik vorstellen, habe leider nix im Netz gefunden um euch einen Eindruck davon zu gebeb) um die wenigen Staffeln TIE-Abfangjäger zu zerstören waren die Imperialen noch überraschter. Ihr Geheimdienst war anscheinend überzeugt, dass sie mit so wenig Staffeln immer noch die Überhand hatten. So überrannten sie 30 Staffeln A-Flügler sowie mehrere X-Flügler-Staffeln ohne Eigenverluste. Inzwischen waren auch die Bomber aufgeschlossen und begannen das Bombardment auf die Sternzerstörer. Währenddessen attackierte die restliche Flotte die kleinen imperialen Anti-Jäger-Schiffe um diese auszuschalten. Einzig die Liberator-Cruiser bewiesen ihre Feuerkraft indem sie allein einen weiteren Sternenzerstörer besiegten. Die Imperialen stoben daraufhin nach allen Seiten auseinander um dem Masseschatten der CC-Fregatten zu entfliehen.
Auf das Angebot einer ehrenvollen Kapitulation gingen sie jedoch nicht ein. Daraufhin sahen wir uns gezwungen auch die restlichen Schiffe zu zerstören. Ein weiteres Indiz für den fast vollkommenen Sieg ist der Schadensbericht nach der Schlacht. Einzig der MonCal-Kreuzer Apophis hat Hüllenschäden zu beklagen, während bei allen anderen Schiffen die Schilde gehalten haben. Admiral Griff und Commander Needa wurden bei ihrer Flucht gefangengenommen und sind nun in Ehrenhaft auf dem Liberator-Kreuzer Modest.
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Schlachtaufstellung
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feindliche Jäger besiegt und Bomber im Anmarsch

Sinnloser imperialer Angriff auf Sullust und Orto
Zeitgleich mit dem Angriff der imperialen Flotte auf MonCalamari versuchte eine imperiale Raubflotte einen Angriff auf Sullust und Orto. An beiden Standorten wurden sie dabei durch die neu eingetroffenen GenCoreII-Planetenschilde aufgehalten. Ohne etwas bewirkt zu haben, musste die Flotte wieder abziehen und floh nach dem Disaster bei MonCalamari aus dem Sektor.