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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : böse Verbündete und mehr



Delareon
01.04.08, 10:38
Hallo erstma,

als absoluter EUIII anfänger hab ich beschlossen zuerst mit einem als einfach gekennzeichneten Staat zu beginnen. Also entschied ich mich für die Österreicher. Als Ziel setzte ich mir fürs erste die entscheidende Macht in Europa zu werden.

Nun gut, als Österreicher ist man gleich zu beginn Kaiser und das soll auch so bleiben. Also schmiede ich Bündnisse und Staatsehen und was die Diplomatie sonst noch hergibt mit den Kurfürsten. Und dies scheint auch zu funktionieren soweit denn der Großteil der Kurfürsten unterstützt meinen Anspruch auf den Thron des Kaisers.

Soweit so gut, das Spiel ist noch in einem sehr frühen Stadium und ich erhoffe mir hauptsächlich durch gute Diplomatische Beziehungen mein Reich zu erweitern.

Wenns da nicht ein paar Probleme gäb auf die ich langfristig zusteuern werde wie ich das sehe und da kommen dann auch meine Fragen :)

Seh ich das richtig das ich keine andere Wahl hab als Kolonien zu Gründen oder sonst später das nachsehen im Vergleich mit anderen Nationen haben werde?

Wie soll man besonders zu anfang mit der Inflation umgehen?
Ich versuche die Inflation immer möglichst gering zu halten aber senken werd ich sie wohl erst später mit besseren Technologien können aber bis es soweit ist muß ich versuchen diese so gering wie Möglich zu halten. Was aber letzten endes wieder dazu führt das meine Einnahmen gering sind und ich mir nicht viel leisten kann. Handel ist nicht so prickelnd wenn man sich vor allem auf Diplomatie spezialisiert hat, meine Händler werden immer kurz nachdem diese im HZ sind wieder von jemand raus geworfen.

Die bösen BB Punkte, wo kann ich sehen wieviel ich überhaupt habe und bekomme ich welche wenn ich durch meine Verbündeten in den Krieg gezwungen werde?
90% der Kriege die ich geführt habe wurden durch meine Verbündeten begonnen. Ganz vorn dabei ist Brandenburg mit Kriegserklärungen.
Bekomme ich BB wenn ich an der Seite meines Verbündeten in den Krieg ziehe?
Denn wenn ich den Verbündeten nicht verlieren will bleibt mir nichts anderes als an seiner Seite in den Krieg zu ziehen.

Kann man andere Bündnisse "zerstören"?
Offensichtlich können AI Staaten nur eine Begrenzte Zahl an Bündnissen eingehen. Wie man in meinem Fall am Beispiel Münster sehen kann. Ich hab ne Beziehung von +200 mit ihnen aber bei Büdniss anbieten steht immer "Unmöglich" im Fenster.
Daher Rätsel ich gerade an einer Möglichkeit Büdnisse anderer Staaten zu infiltrieren um entsprechende Staaten in mein eigenes Büdniss holen kann.

Und zu guter letzt noch gibt es eine Möglichkeit den Vasallen eines anderen zu befreien ohne Krieg zu führen?

So das wars mal an meinen Fragen fürs erste *g*
Ich hoffe mal das sich jemand meiner annimmt :)

*Edit*
Eine frage hab ich noch :P
sieht man irgendwo ob der momentane Herrscher bereits einen Thronfolger hat und dieser im entsprechenden Alter ist?
Sieh man irgendwo das Alter des momentanen Regenten?
Um sich evtl darauf einstellen zu können mit einem Regentschaftsrat auskommen zu müssen.

Al. I. Cuza
01.04.08, 15:07
Kolonien sind kein Must-have. Vor allem mit Österreich kann man sich schwer darauf konzentrieren.

Die Inflation einfach wie du auch bemerkt hast, einfach gering halten. Max 3-5%. Ihr solltet euch darauf konzentrieren am Anfang Geld anzuhäufen, um dann einen vernünftigen Krieg führen zu können. Versucht Vasallen zu schaffen. Nicht viel Geld in unnütze Diplomatie verschwenden, oder Händler schicken, die keine Chancen haben.

Zum Handel: Es gibt weitaus konkurrenzfähigere Nation als Österreich. Um mindestens eine Chance zu haben, muss man am Anfang die Nationale Idee Wettbewerbsfähigkeit oder so in der Art wählen. Sonst den Handel vergessen.

Denn BB sieht man im Landmenü, dort wo man auch sieht welche diplomatische Beziehungen man hat. Dort steht mit rot: "Wir haben einen ehrenhaften Ruf" oder "Wir haben einen (leicht) zweifelhaften Ruf" oder sonst was ähnliches. Wenn man mit der Maus drüberfährt, steht dort der BB-Wert.

Bündnisse zerstören kann man nicht, ebenso wenig Vasallen ohne Krieg zu befreien.

Das Alter des Regenten, ob er Thronfolger hat oder nicht, steht nirgends.

So, hoffe ich hab euch ein wenig geholfen.

LG

Der Zarewitsch
01.04.08, 16:20
Komme gerade aus dem Bierzelt...deshalb nur fragmentarische Kommentare: :wirr:


Das Alter kriegt man raus, wenn man im savegame den entsprechenden Monarchen raussucht.

Zu den Bündniskriegen:
Ihr bekommt auch als Allianzpartner BBs, wenn Euer Verbündeter einen Angriffskrieg führt und/oder der Gegner Eure Staatsreligion hat und/oder Ihr zum Zeitpunkt des Kriegsausbruches mit dem Gegner noch einen Waffenstillstand habt.

Österreich hatte es unter EU I+II leicht. Da mußte man nur abwarten, denn per historischen events erhielt Habsburg automatisch zu festen Zeiten Böhmen, Burgund und mit relativer Sicherheit auch Ungarn zugesprochen.
Das ist bei EUIII nicht mehr der Fall. Auf Diplomatie zu setzen ist nicht so falsch - man nehme das historische Beispiel zum Vorbild! Nur würde ich empfehlen Schritt für Schritt vorzugehen. Die kleinen deutschen Staaten peu á peu vasallisieren und diplo-annektieren. Dann eine Weile warten bis die Reputation wieder normal ist und den Nächsten schlucken. Ein Koalotionskrieg ist auch nicht verkehrt, wenn man die Möglichkeit hat dabei einen 1-Provinzenstaat zu annektieren (diesmal militärisch ;) ).
Krieg ist in gewisser ohnehin nie falsch,denn...


Thema Finanzen:

...Krieg erlaubt Kriegssteuern. Die bringen Geld.
Handel ist schwer, wenn man nicht konkurrenzfähig bleibt. Entsprechende Berater, national ideas und events helfen hier. Auch eine Chance wenigstens ein gewisses Handelsvolumen zu generien besteht darin nicht unbedingt in den großen Handelszentren mitmischen zu wollen, sondern stattdessen die eigenen Händler in kleineren COTs zu etablieren - wo weniger Konkurrenz herrscht.


Kolonien:

Die braucht man als Österreich nicht, um mithalten zu können. Je gößer ein Land wird, desto höher die Tech-Investitionen. Frankreich mit 1000 Kolonien wird deshalb nicht technologisch davonziehen, nur weil Austria 10 Provinzen hat. Wichtig ist - und das gilt wohl für jedes Land, das man spielt - die Stärken und Ziele der jeweiligen Nation bestens zu unterstützen.
Für Habsburg heißt das für mich: diplomatisch annektieren, Kaiser im Reich sein und die Armee maximal zu stärken. (Optional den Papst kontrollieren und statt zu kolonisieren sich auf Kosten der Ungläubigen zu bereichern.)

PS: kann nicht mehr schreiben - brauch Bier! :prost::gluck:

Der Zarewitsch
01.04.08, 16:26
Ach ja,

herzlich willkommen im Forum, werter Delareon! :prost:

[B@W] Abominus
01.04.08, 16:50
Komme gerade aus dem Bierzelt...deshalb nur fragmentarische Kommentare: :wirr:
PS: kann nicht mehr schreiben - brauch Bier! :prost::gluck:

Auf welchem Fest bist Du denn grad? :D

Der Zarewitsch
01.04.08, 17:07
War zum Mittagessen auf dem Augsburger Plärrer: http://www.plaerrer-online.de/
Dort in der Hühnerbraterei Ebert...dort hängengeblieben...und bevor ich gar nicht mehr neinsagen konnte gerade noch rechtzeitig heimgekommen. :)

Delareon
01.04.08, 18:15
Danke für die vielen Antworten und Tips!

zu den Kriegssteuern, sicher bringen die kurzfristig Geld aber dadurch treib ich doch die Inflation in die Höhe. Wobei ich das aber wohl eher unter Kontrolle bringen kann als meine Aggressiven Büdniss Partner.
Die Kurfürsten im Büdniss zu haben ist nunmal gut um sich auf dem Kaiser Thron zu halten nur wenn diese mir durch ihre aggressive Politik die reputation versauen muß ich wohl etwas gezielter darauf hin arbeiten die zu vassalisieren.
Hm was mich zur Frage bringt: Was passiert eigentlich wenn ich der einzige noch übrige Staat des Kaiserreichs bin?

Handel kann ich also vorerst vernachlässigen da die ersten national ideas
eher für diplomatie pushen verwendet werden sollten.

Ja das EUI+II historisch korrekter sein soll hab ich schon aus ein paar Threads mitbekommen. Gefällt mir nicht da diese historisch korrekten Events in der Realität auf die damals herrschenden gegebenheiten eben zutrafen bzw. sich dadurch entwickeln konnten in dem Spiel werden diese Gegebenheiten wohl eher selten so zusammenpassen das der Event realistisch währe. Hat mich schon bei HOI gestört das man einfach so mal den Anschluß Österreichs bekommt weil man halt Deutscher ist oder das die Kommandeure zu Geschichtlich korrekten Daten sterben. Das diese aber unter Umständen starben die in dem Spiel einfach nicht zutreffen ist egal der fällt halt einfach um weils damals so war....

Die kleinen Deutschen Staaten Stück für Stück zu vassalisieren und zu annektieren schwebte mir auch vor. Dazu komm ich aber um Kriege nicht herum bzw. sind die auch zwingend notwendig um die Staaten in Bündnisse zu holen.

Den Tip mit den kleinen Handelszentren werd ich mir auch mal zu Herzen nehmen, somit kann ich wenigstens etwas Gold mit Handel machen.

Ich hab mir auch schon überlegt mal den Magus irgendwas Mod zu testen der scheint ja die Kaisergeschichte ein wenig interessanter zu gestalten.

Al. I. Cuza
01.04.08, 22:24
Mit Österreich werdet ihr nie eine große Handelsmacht werden, wenn ihr noch in die Diplomatie und in die Armee investiert. Als Handelsmacht muss man sich am Anfang voll und ganz auf den Handel konzentrieren, den Rest ein bisschen vernachlässigen und erst danach, wenn satte Einkommen gesichert sind auch auf was anderes setzen.

Punkto Inflation: Die kommt nur, wenn man Geld druckt, also den Slider für Staatskasse nicht auf Null hat. Durch Kriegssteuern bekommt man nur ein bisschen Kriegsmüdigkeit.

Delareon
01.04.08, 23:18
Nun ich will auch mit Österreich keine große Handelsmacht werden.
Das probier ich mal mit Venedig aus wenn ich mit dem Ösi Spiel durch bin.
Ich will erstmal Europa kontrollieren Diplomatisch und Militärisch.
Mit Handel will ich mir nur ein Zubrot verdienen.
Meine Pläne müssen ja auch finanziert werden.

Im Prinzip ein Großösterreich und alles was kein Österreich ist muß
unter meiner Kontrolle stehn also verbündet und Vassalle vereint unter dem Kaiser. Nur will ich das Vorhaben geschickt lösen. Also keine unnötigen Kriege
denn ein militär-strategie-spiel hatte ich bereits mit HOI (wo der militärteil ja auch besser simuliert wird geht ja im prinzip um nichts anderes) und dort die Weltherrschaft mit Waffengewalt an mich gerissen.
In EU will ich das ganze mit anderen Mitteln erreichen und nur wenns nicht anders geht und meinen Zielen dient ein Königreich mit Waffengewalt unterwerfen.

Al. I. Cuza
01.04.08, 23:22
Dann solltet ihr ein Spiel mit einem richtigen Minor versuchen: Einen Kleinstaat aus dem Balkan, oder aus Russland oder sogar aus Arabien.

Delareon
02.04.08, 09:08
Ja das werd ich auch. Nur will ich das Spiel erstmal genauer kennenlernen bevor ich mir den Schwierigkeitsgrad hochschraube.
Da es mein erstes Spiel ist wird mein Land vermutlich früher oder später den Bach runter gehen oder an Macht und Einfluß verlieren. Dumm ist nur wenn man danach nicht weiß warum das ganze passiert ist. :P

Hm aber noch ne Frage zu deinem vorherigen Post. Da sprichst du davon den
Slider für Staatskasse auf null zu ziehen. Ok soweit ist es logisch dadurch bekommt man keine inflation. Nur wie kann ein Staat so überleben?
In meinem momentanen Spiel würde ich damit in absehbarer Zeit Bankrott gehen.
Die Monatliche Belastung wird dadurch einfach zu hoch und das Jahreseinkommen kann das auch nicht abdecken. War das dann also nur auf ne "Handelsnation" bezogen?

Duke of York
02.04.08, 10:03
Hm aber noch ne Frage zu deinem vorherigen Post. Da sprichst du davon den
Slider für Staatskasse auf null zu ziehen. Ok soweit ist es logisch dadurch bekommt man keine inflation. Nur wie kann ein Staat so überleben?

Man lebt quasi von den Jahressteuern. Am 1.1. tätigt man alle nötigen Investitionen. Danach kann man getrost wegen z.B. Heeresunterhalt auf 0 Guthaben sinken, ab dann wird der Unterhalt (oder auch Darlehenszinsen) direkt von dem Monatseinkommen abgezogen, ohne Inflation zu erzeugen.
Für unvorhergesehene Investitionen mitten im Jahr dreht man halt mal für 1 oder 2 Monate die Slider voll auf Kasse und dann wieder zurück. So wächst die Inflation im Laufe der Zeit nur marginal.
Später dann, wenn man keine wirklichen Geldsorgen mehr hat, sollte man die Ausgaben so planen, dass bis zum Jahresende immer ein Polster von 200 G bleibt, damit man auch mal ein Event bezahlen kann.

Delareon
02.04.08, 10:55
Wenn ich auf 0 Guthaben sinke wird direkt ein Darlehen aufgenommen.
Das Monatseinkommen ist am Anfang ja so gering das man nach abzug der Kosten auf jedenfall im Minus landet. Auch das Jahreseinkommen reicht hierbei nicht soweit ich gesehen hab. Da das monatliche Minus hochgerechnet das Jahreseinkommen übersteigt wenn der Slider auf null steht.

Das heißt im Umkehrschluß das ich in den ersten paar Jahren gleich ein Darlehen aufnehmen muß welches ich auf viele Jahre hin nicht ablösen kann da mein Einkommen nicht genug steigt um dies zu tun. Dafür zahl ich dann Zinsen was mein monatliches Minus weiter erhöht was bedeutet das der Kontostand bald wieder auf 0 geht was wieder zu nem weiteren Darlehen führt usw.
Bis dann eines Tages der Gerichtsvollzieher vor meinem Schloß steht und den Kaiserlichen Fernseher pfänden will oder gar die Unterwäsche der Kaiserin...

Oder sehe ich hier was falsch? Kann grad meine Behauptungen hier nicht überprüfen da ich in der Arbeit bin.

Duke of York
02.04.08, 11:38
Wenn ich auf 0 Guthaben sinke wird direkt ein Darlehen aufgenommen.

Ah stimmt - da haben die ja mal etwas in der Richtung geändert mit einem Patch. Bin da jetzt leider nicht voll auf der Höhe, da ich EU3 schon eine Weile nicht mehr angefasst habe. :rolleyes:

Al. I. Cuza
08.04.08, 11:55
Versuch dir einfach auszurechnen, wie viel Geld du jährlich für das Herr ausgibst und schaffe dir am Anfang einen Polster.

@Steiner: Ich tätige alle Investitionen im Dezember, dann riskiere ich nicht in den Minusbereich zu kommen.

Ryo
10.04.08, 09:15
Ah stimmt - da haben die ja mal etwas in der Richtung geändert mit einem Patch. Bin da jetzt leider nicht voll auf der Höhe, da ich EU3 schon eine Weile nicht mehr angefasst habe. :rolleyes:

Anstatt in EU3 Bereich einen auf Bösen EU2 Poltergeist zu machen könnte man (alternativ anstatt seinen PERSÖNLICHEN unmut und desintresse in jeden Thread Kundzutun) auch in den Heimatlichen EU2 Bereich zurückkehren und dort im Frieden ruhen....

Alternativ muss ich die Ghostbuster rufen und mitteilen, dass hier ein Wahnsinniger EU2 Rachegeist sein unwesen treibt...;)

Duke of York
10.04.08, 09:43
Anstatt in EU3 Bereich einen auf Bösen EU2 Poltergeist zu machen könnte man (alternativ anstatt seinen PERSÖNLICHEN unmut und desintresse in jeden Thread Kundzutun) auch in den Heimatlichen EU2 Bereich zurückkehren und dort im Frieden ruhen....

Alternativ muss ich die Ghostbuster rufen und mitteilen, dass hier ein Wahnsinniger EU2 Rachegeist sein unwesen treibt...;)

In diesem Thread habe ich zumindest versucht, eine konstruktive Antwort zu geben. Ich habe kein Wort darüber verloren, was ich von EU3 halte.

In dem anderen Thread (EU2 vs. EU3) ist meine Kritik an EU3 durchaus angebracht und auch zum Topic gehörend. Und dort wird man sie auch (weiterhin) lesen können. Wem das nicht passt, der sollte sich besser eine Dose Froschpillen besorgen. :D

Edit:
Wie man aktuell nachlesen kann, habe ich auch mal etwas an EU2 zu meckern.
Bricht jetzt Euer Weltbild zusammen? :ditsch:

Ryo
10.04.08, 09:47
In diesem Thread habe ich zumindest versucht, eine konstruktive Antwort zu geben. Ich habe kein Wort darüber verloren, was ich von EU3 halte.

Edit:
Wie man aktuell nachlesen kann, habe ich auch mal etwas an EU2 zu meckern.
Bricht jetzt Euer Weltbild zusammen? :ditsch:
In dem anderen Thread (EU2 vs. EU3) ist meine Kritik an EU3 durchaus angebracht und auch zum Topic gehörend. Und dort wird man sie auch (weiterhin) lesen können. Wem das nicht passt, der sollte sich besser eine Dose Froschpillen besorgen. :D

NEIN!:eek:

Habe meine Pillen schon aufgebraucht:(

:cool:

G'Kar
10.04.08, 10:13
Wie man aktuell nachlesen kann, habe ich auch mal etwas an EU2 zu meckern.
Bricht jetzt Euer Weltbild zusammen? :ditsch:Ja! :eek: :D

etepete
27.04.08, 01:26
Um das ganze inflationsgetue ignorieren zu können nehme ich als erstes immer die Nationale idee welche die infaltion um 0.1 % senkt.
Damit kann ich mir gleich eine gute armee leisten, weil ich eben geld drucken kan ohne infla zu steigern.
größere armee = erfolgreichere kriege, mehr provinzen, mehr vassalen(steigert das forschungsvolumen+sicherer verbündeter), mehr erpresstes geld.
und mit jeder neuen provinz kann ich wieder mehr geld drucken ohne infla zu bekommen! HARRRRRR Die Welt ist MEIN! :-)

:top:

Mantikor
05.05.08, 17:58
Das habe ich auch so gemacht. Nachdem man den Steuerschätzer bauen konnte, gab es dann überhaupt keine Geldprobleme mehr. Eher im Gegenteil. Um eine Deflation zu vermeiden musste ich irgendwann auf den Bau weiterer Steuerschätzer verzichten.Denn etwas Geld wollte ich dann doch noch in die Forschung stecken und nicht nur ausgeben.

Al. I. Cuza
05.05.08, 20:20
Deflation? In EU3? Gibts glaub ich nicht...

G'Kar
06.05.08, 22:06
Deflation gab und gibt es in EU in dem Sinne, dass die absolute, kumulierte Inflationsrate im Vergleich zum Startjahr (welche im Budget angezeigt wird) wieder Richtung Null (aber nicht darunter) sinken kann. Allerdings ist dies eigentlich nur vorteilhaft, denn die kleinere Inflationsrate ist die bessere. Bei ~5% kann man allerdings darauf hoffen, das eine oder andere senkende Event mitzunehmen (um anschließend wieder auf 5% hochzuminten).

Al. I. Cuza
06.05.08, 22:08
Deflation gab und gibt es in EU in dem Sinne, dass die absolute, kumulierte Inflationsrate im Vergleich zum Startjahr (welche im Budget angezeigt wird) wieder Richtung Null (aber nicht darunter) sinken kann. Allerdings ist dies eigentlich nur vorteilhaft, denn die kleinere Inflationsrate ist die bessere. Bei ~5% kann man allerdings darauf hoffen, das eine oder andere senkende Event mitzunehmen (um anschließend wieder auf 5% hochzuminten).

Das ist klar. hab mich darüber gewundert, dass es auch im Minusbereich geben soll...