Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein USA-AAR
So ich hab mir vorgenommen am wochenende einen AAR mit usa zu machen
da ich keine ahnung von demokratie und den events von usa hab wird das eher ein kennlernaar werden den ich immer mal am wochenende spielen werde
mecki wird bestimmt immer sagen wie noobhaft das ist ;o)
also halt ich den platz hier mal bis samstag frei um dann mal im eigenem tempo los zu legen
woas? sowas sag ich immer? gar nicht wahr. :) Aber usa sind schön einfach...bissl zu einfach und langweilig :D Hast du ne bestimmte zielsetzung? Also z.b. ganz amerika besitzen oder 300 mio einwohner in new york :D
Oder einfach nur die welt unterjochen :)
ansonsten. ich find aars immer gut!
meine zielsetzung ist es mal was komplett anderes als bisher kennenzulernen
und den aar schreib ich um in zukunft zurück sehen zu können wie toll es war neues kennen zu lernen =D oder wie doof je nach dem
wie gesagt ich weis nix von usa deswegen spiel ich es
und da ich nix kenne kann ich nix als ziel setzen =)
General Steiner
20.02.09, 11:28
Nun ein Ziel könnt ihr euch setzen werter Sato, um so spannender wird es sein zu sehen wie ihr es verwirklicht. Wir wünschen euch aber auf jeden Fall mit eurem Unterfangen viel Glück! :prost:
Ich hab das spiel angefangen und es ist irgendwie wie mit einen Kleinstaat zu spielen. bloß mit mehr ressourcen
Verschaffen wir uns erst mal einen Überblick über die USA an ihrem Anfang. Unser Land reicht bis in den mittleren Westen und wir haben eine klägliche Armee bestehend aus drei Divisionen.
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Als erste Forschung wähle ich Marktstrukturen, weil der Staat fast kein Geld mehr hat.
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Zu dem liegt die Free Soil Party in den Umfragen in der gerade stattfindenden Wahl vorne
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Die gesetzten Reformen lassen eh keine Reform mehr zu
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Das Land steht ziemlich liberal da
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Ein Blick zur Finanzlage lässt schlimmes erahnen. Zölle sind kaum durchsetzbar, so dass wir ein dickes Tagesminus haben. Statt unsere Militärausgaben im Bereich Landstreitkräfte zu haben, haben wir fast alles in der Flotte. Wir müssen die Bildungsausgaben drastisch erhöhen und im Gegenzug die Verbrechensbekämpfung stark senken. Die Zölle werden so hoch wie möglich gesetzt.
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Des Weiteren haben fast alle Staaten keine Staatsrechte, was wir ändern müssen um unser Land zu festigen.
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Texas fragt uns nach einem Verteidigungsbündnis was ich annehme. Sofort danach befindet sich Texas im Krieg mit Mexiko. Wir wurden nicht reingezogen
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Kurz bevor die Wahlen zu Ende sind gibt es einen Umschwung der Gemüter und die Demokraten gewinnen mit über 80%.
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Während des Texanisch-Mexikanischen Krieges entwickeln wir dir Marktstrukturen und wir wenden uns den Aktienbörsen zu.
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Texas ist derweil kurz vor dem Untergang. Eine große Mexikanische Armee marschiert in die letzte Texanische Provinz ein die nur schwach verteidigt wird.
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Austin fällt und Texas muss einen Frieden zu den Bedingungen Mexikos annehmen.
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Die Lage nutze ich um von Texas die Kolonie Beaver diplomatisch abzunehmen.
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Damit kann Oklahoma gegründet werden.
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In Oklahoma, so muss ich feststelle, existieren viele Sklaven. Sklaven aus Afrika die auf den Feldern gearbeitet haben. Es scheint in Afrika weniger Sklaven als in den Südstaaten geben.
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Derweil gibt es Probleme mit Indianern. Sie werden umgesiedelt. Das wird als der Marsch der Tränen in die Geschichte eingehen.
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Damit haben wir in unserem Staat einen Indianeranteil von 10,5%. Das sind fast 4% weniger als der Sklavenanteil
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Kurze Zeit später wird das Schulsystem Reformiert. Dies wird die Basis des Amerikanischen Schulsystems werden. Die alphabetisierungsrate steigt dadurch um 5 Punkte.
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Daraufhin beginne ich die Forschung „Mechanische Produktion“ um an Maschinenteile zu kommen. Diese sind sehr knapp und evtl. kann ich bald selber welche herstellen.
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Die Kapitalisten in Pennsylvania bauen eine Munitionsfabrik.
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Im Anschluss an „Mechanische Produktion“ beginne ich ein Programm für „Saubere Kohle“ zu entwickeln. Vielleicht bringt das die Wirtschaft in Schwung.
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Anschließend werden bessere Eisenbahnen entwickelt.
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Im Jahre 1840 lasse ich eine neue Universität gründen.
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Nachdem ich meine Beziehungen zu den Briten verbessern konnte, tausche ich Vernon gegen Murray.
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Damit steh ich kurz vor dem Pazifik.
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Jetzt kann ich eigenständig Wolle produzieren. Zur selben Zeit gewinnen die Demokraten die nächsten Wahlen.
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Die Munitionsfabrik in Pennsylvania wird im Februar 1841 fertig. Damit kann ich genug Munition für die Truppen fertigen.
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Ende des Monats fliehen die Mormonen nach Utah. Ihr Chef wurde wegen Polygamie gelyncht. Ob die Mormonen in Utah bestehen können?
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Die Flucht scheint in der Bevölkerung auf Wut zu stoßen. Es gibt Rebellionen in Memphis.
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In Maryland bauen derweil Kapitalisten eine Kleiderfabrik. Es wird aber noch lange Zeit dauern bis diese fertig ist.
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Nach einem Gebietstausch mit den Briten habe ich endlich Zugang zum Pazifik. Zwar sind dort noch wenige Siedler, aber ich denke der Pazifik ist ein wichtiger Schritt in der Geschichte Amerikas.
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Im August bauen die Kapitalisten neue Fabriken für Glas und Düngemittel.
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Im Juni 1842 tritt Easton an uns über. Ihnen gefiel es wohl in Kanada nicht.
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Im Januar 1844 kann ich endlich austauschbare Teile in Auftrag geben. Danach müssen die Kapitalisten nur noch eine Fabrik bauen und genügend Arbeiter kommen.
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Texas bittet um Aufnahme in die USA. Wir bieten ihnen an, ein eigener Unionsstaat zu werden.
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Kurz nachdem Texas der Entscheidung zustimmt, als Unionsstaat aufgenommen zu werden, erklärt Mexiko den Krieg. Unsere Truppen sind zwar schon deutlich gewachsen, seit dem Anfang, jedoch ist die Moral niedrig. Dies könnte ein langer Krieg werden.
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Im September brach der Carolina Zwischenfall ein. Ein amerikanisches Schiff, das Material zu kanadischen Rebellen transportierte wurde von den Briten erobert und zerstört. Wir erklärten uns neutral gegenüber den Kanadischen Rebellen, da alle unsere Truppen in Mexiko kämpften.
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Während des Krieges gab es wiederholt in verschiedenen Staaten eine Sklavenfrage. Ich stellte mich dagegen Sklaven zu halten.
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Der Krieg gegen Mexiko nimmt kein Ende. Wir haben viel erobert, aber die ganzen Regionen haben kaum Wert. Eine Reiter Division steht in Mexikostaat. Jedoch kommen immer mehr Feinde in die Stadt. Ich entschließe mich nur wenige Provinzen zu fordern, um den Krieg zu stoppen.
Nach dem akzeptiertem Frieden erschlägt mich eine Eventflut (die ich natürlich nicht kannte)
Es wird der Vertrag von Guadelope Hidalgo geschlossen und mir viele Regionen der Mexikaner übergeben.
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Danach ist die USA um fast 1/3 gewachsen.
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Trotzdem bauten wir noch mehr Land von den Mexikanern um eine Eisenbahnlinie bauen zu können, die zum Pazifik führt.
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Danach bauten wir ein Institut das die staatliche Forschung weit voran bringen soll.
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Am 24. Januar 1846 wird der Oregon-Vertrag geschlossen (noch so ein Event das ich nicht kannte). Danach fällt Portland an uns. Port Princess fällt an Großbritannien. Die vielen Tauschereien hätten mir erspart werden können.
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Derweilen entwickeln wir anorganische Chemie und forschen weiter an organisierte Fabriken.
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Derweil bricht in Mitteleuropa ein (großer) Krieg aus.
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Und mit diesem Krieg brechen viele Revolten bei uns ein. Die erste Rebellion geschieht in Boston.
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Kurfürst Moritz
21.02.09, 18:45
Wir werden den interessanten Bericht aufmerksam verfolgen, werter sato!
Vielleicht werden wir uns das Spiel sogar selber zulegen.
ich kann das spiel empfehlen moritz auch wenn das lernen etwas schwer ist da es keine anleitung gibt und manche sachen sehr komplex sind anderseits sind die möglichkeiten viel besser als in hoi was seinen reiz hat
gerade steck ich an einen punkt wo ich kaum menschen in den fabriken habe weil da wo fabriken sind keine menschen über sind
und im westen sind kleine landpops von denen viele indianer mexikaner oder texaner sind die alle keine bürgerrechte haben
sagen wir es so den anfang hab ich mir anders vorgestellt
Montesquieu
21.02.09, 19:19
Ein Muss ist in Kalifornien so schnell wie möglich einen Kapitalisten auszuheben. Und natürlich: Pops splitten, wo es nur geht. Außer an der Ostküste und in Kalifornien lohnen sich Fabriken eh nicht.
an der ostküste muss ich ab und an spliten um überhaupt leute in die fabriken zu bekommen
im moment hab ich ja versucht leute aus dem mittleren westen nach fabriken an den küsten zu locken was nur zum teil klappt
manchmal bin ich in einer fabrik mit 5 handwerkern klick einen davon an und mach ihn zu beamten und plötzlich ist der ganz woanders hin gezogen und das ganz schnell
ebenso sind ab und an mal kleinere ausländische pops da und ganz schnell sind sie danach wieder weg
sehr korius das ganze
Montesquieu
22.02.09, 14:23
an der ostküste muss ich ab und an spliten um überhaupt leute in die fabriken zu bekommen
Splitte, wenn es möglich ist! Ein 30.000er und ein 10.000er Pop sind mehr wert als ein 40.000er.
im moment hab ich ja versucht leute aus dem mittleren westen nach fabriken an den küsten zu locken was nur zum teil klappt
Das lohnt nicht bei den USA.
manchmal bin ich in einer fabrik mit 5 handwerkern klick einen davon an und mach ihn zu beamten und plötzlich ist der ganz woanders hin gezogen und das ganz schnell
Wie groß sind die umgewandelten POPs? Unter einer Größe von 1000 (manchmal auch darüber) schließen die sich oftmals einem großen POP an.
ebenso sind ab und an mal kleinere ausländische pops da und ganz schnell sind sie danach wieder weg
sehr korius das ganze
Das ist ja auch gut. Die USA sind ein Einwandererland. Wenn ausländische POPs kommen, dann werden die in Amerika in die Staatskultur umgewandelt, außer es kommen direkt so viele, dass sie die irgendwas tausender-Marke übersteigen. Verhält sich dann, wenn Sie in deinem Fall Yankees geworden sind aber genauso wie mit den kleinen umgewandelten POPs: Sie schließen sich einem größeren an. Also immer mal gucken, ob man wieder splitten kann.
Preußen tut sich schwer im Krieg gegen Dänemark, weil ihre gesamte Armee im Rheinland zu Kriegsbeginn stand. Allerdings marschieren sie langsam gegen Strahlsund das von den Dänen genommen wurde. Mecklenburg behauptet sich inzwischen gegen Holstein
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Während des Stellungskriegs in Mitteleuropa fange ich an über Romantik nachzudenken
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Mecklenburg kann Holstein annektieren während sich eine dänische Division noch in Lüneburg steckt. Die Kriegsmüdigkeit bei den Dänen liegt schon bei 45%
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Nach langer Kampfdauer schließen die kämpfenden deutschen Staaten mit Dänemark eine Waffenruhe. Unbeeindruckt dessen kämpft Schweden weiter und gewinnt einige Schlachten gegen die Preußischen Transportschiffe.
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Unsere neue Forschung geht Richtung Vorderlader um uns in künftigen Kriegen behaupten zu können.
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Irgendwann schließen auch die Schweden Frieden und Preußen lässt sich auf einen Vorschlag des Frankfurter Parlaments ein. Dadurch wird ein Großdeutscher Staat gegründet und andere Kleinstaaten schließen sich zu Bünde zusammen.
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Das sieht Frankreich als Möglichkeit sich zu verbessern. Sie greifen den Süddeutschen Bund an, der sehr schwach ist.
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Derweil versucht Perry eine Handelsmission in Japan zu errichten.
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Ende Januar 1850 schließen wir einen Kompromiss um einen Bürgerkrieg zu verhindern. (Bei mir stand überall ohne Auswirkung, aber ich glaub seit diesem Event ist Land unter)
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Kurz darauf kaufen wir weiter Landstücke von Mexiko auf.
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Österreich ist derweil stark beschäftigt damit Rebellenstürme zu bekämpfen, so das sie ihr Bündnis mit dem Süddeutschem Bund gleich bei Kriegsbeginn aufgelöst haben.
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Bald entsteht der erste Kapitalistenpop in Kalifornien. Wie sich herausstellt baut er nur Villen für seine Familie.
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Nachdem Frankreich fast das gesamte Gebiet des Süddeutschen Bundes erobert hat, erklärt es Österreich den Krieg. Ob das gut enden kann?
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Bei uns entstehen immer mehr Rebellionen und keiner weis warum!!!
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Frankreich hat plötzlich genug vom Krieg in Deutschland und schließt einen Frieden, jedoch erklären sie sofort danach Russland den Krieg.
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Im Kansas-Nebraska-Abkommen ließ ich eine Volksabstimmung in der Sklavenfrage zu.
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Im Juli 1854 wird in den Wirbel der Rebellionen die Republikanische Partei gegründet. Jedoch zu kurz vor der nächsten Wahl um viele Stimmen abzugreifen.
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Die Wahl wird von den Demokraten gewonnen, die die Lage im Land nicht unter Kontrolle bekommen.
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Die Pluralität im Land liegt bei 38%. Anarcho-liberale Tendenzen entwickeln sich immer mehr.
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Private Investoren wollen unsere Bildung unterstützen. Ich kann da nicht ablehnen.
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Im März 1856 senden wir das geborgene Schiff Resolute an Großbritannien zurück.
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Nach diesem Tag wird die Situation im Land immer Schlimmer. Es brechen sehr viele Rebellionen aus und ich werde nicht Herr der Lage. Für jede Rebellion und jede Stadt die zurück geholt wird, Rebellieren zwei weitere. Rebellionen im ganzen Land und ich weis keine Lösung.
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ich verzweifel! überall rebellionen!!! das ist 5 mal schlimmer als die liberale Revolution! was ist hier los? ist das so vorgesehen wegen Bürgerkrieg?
Montesquieu
22.02.09, 16:30
ich verzweifel! überall rebellionen!!! das ist 5 mal schlimmer als die liberale Revolution! was ist hier los? ist das so vorgesehen wegen Bürgerkrieg?
Nein, eigentlich nicht... Steuern zu hoch? Mit den USA hat man eigentlich nur Ruhe...
hab die steuern schon massiv gesenkt obwohl kaum geld reinkommt
General Steiner
22.02.09, 21:40
Welche Pops rebellieren den? Habt ihr sonts was gemacht? Seit ihr noch irgendwo im Krieg?
die anarchos rebelieren
hab keine kriege gehabt und hatte auch keine armee dafür weil die die ich habe immer versucht schwarze provinzen umzukehren
das fing mit dem event an zur verhinderung des bürgerkriegs
auf was hattest du denn die steuern vorher?
Nein das dürfte eigentlich nicht mit dem bürgerkriegsevent zu tun haben. Ich weiß gar nicht, gibt es das liberale revolutionsevent auf die usa? also eine militanzerhöhung...
ansonsten steuern runter, soldaten ausbilden, rebellionen im keime ersticken, bzw ich lauf eigentlich immer hinter den rebellen her, weil kämpfe kosten ja bev...
Sonst. lustiges spielchen. Hatte noch nie das preußen deutschland angenommen hat. hihi witzig aufjedenfall!
ich töte die rebellen auch nie ich verfolg sie nur aber es sind so viele
manchmal viele kleine manchmal auch viele große
steuern waren zuerst stadtard auf 33% hab sie gesenkt auf 20 in dem dreh und kapitalisten 5 oder so ungefähr
nach den ganzen rebellionen hab ich die steuern so gesenkt gehabt das ich +-5 pfund am tag hatte und die hatte ich auch nur weil ich verteidigung runtergeschraubt habe
geld kommt auch irgendwie sehr wenig rein weil kaum fabrikerarbeiter und wichtige fabriken im land sind
wenn man so viele rebellionen hat dann hat man kaum zeit was anderes zu machen
ist die pluralität immer so hoch?
naja. du bist ja ne demokratie, da ist pluralität ja gut. wenig pluralität ist sogar schlecht für dich, weil dann die leute sauer sind. Das könnte nämlich vllt ein grund sein, aber die waren ja schon vor den wahlen so sauer. Wenn nämlich ihre Partei die wahlen nicht gewinnt, dann sind die sauer und die militanz steigt(bei niedriger pluralität). Viel pluralität bei demokratien ist immer gut und senkt die militanz.
Hmmm 33% steuern ist eigentlich ein guter anfangswert. Komisch, versteh jetzt nicht wirklich woran es liegen könnte. Nimmt die militanz denn gerade ab oder wie sieht das aus? Und sonst: Versuchen die republikaner an die macht zu bringen, dann kommen auch mehr einwanderer und kapitalistensteuern immer auf 0%
ich hab jetzt wieder weniger zeit nachzuschauen aber soviel ich gesehen haben haben alle möglichen anarchos rebelliert
in good old germany hab ich nichtmal welche gehabt =D
General Steiner
24.02.09, 22:39
Nun vielleicht war es das Event....vielleicht sollte ihr sie gewähren lassen?:rolleyes:
Die Lösung des Problems sind wirklich die Anarchos. Ihr habt "irgendetwas" getan, dass die Militanz normaler liberaler so hoch gestiegen ist, dass sie Arnachos wurden. Am Anfang ist Pluralität in Demokratien so niedrig, dass der Militanzabbau die verlorenen Wahlen nicht kompensieren kann.
Da hilft nicht viel außer durchhalten, Militär an Brennpunkten stationieren(für Militanzabbau!), Tooltips bei der Militanz, der betroffenen Pops, beachten und den Rebellen hinterherlaufen. Wenn ich mich recht entsinne bauen umgewandelte, beschäftigte Handwerker die Militanz auch etwas schneller ab.
Ich hatte dieses Problem in einem Argentinienspiel, bei dem ich die zwischen konservatien und liberalen Parteien gewechselt habe um soziale Reformen durchdrücken zu können und die USA als Einwandererland abzulösen;).
Meine Militanz war sofort so hoch, dass ich mich auch in diesen Teufelskreis befand und fast hinwarf..
Aber in dem Moment, wenn die Anarchos wieder "normale" Liberale sind, wirst du keine Probleme mehr mit Rebellen haben. Btw. zum Bürgerkrieg muss es aber kommen, weil sonst die Sklaverei nicht abgeschafft wird. Ohne Gewähr, ich habe die USA nie gespielt weil zu langweilig..:tongue:
Der AAR gefällt aber und wenn ihr durchhaltet schafft ihr das! Pluralität ist euer Freund!
danke deemer
aber eigentlich hatte ich keine reformen etc gemacht weil ja schon alles durch die demokratie umunwendbar war. deswegen versteh ich den grund des erscheines nicht
vertrauen in die regierung ist bei den anarchos niedrig aber den grund warum wusst ich auch nicht
Werter Sato,ich bin zwar schon lange von Vicky weg-habs noch auf Platte-aber ich nehme mal vorsichtig an,dass die Rebellionen evtl. mit dem event:
Kansas-Nebraska-Act zu tun haben könnten.Wie sieht es eigentlich mit den Dominant Issues(Fragen) aus?Wie wird da Full Citizenship oder der Abolitionismus behandelt?Wenn das nämlich vorher ne Hauptfrage war,dann erklärt das vllt. auch den Wandel vieler Pops von Liberal zu Anarcho-Liberal und somit die aufkommenden Rebellionen.Ihr solltet mal beachten,wo die meisten Rebellionen stattfinden.Mehr in den Nordstaaten oder mehr in den Südstaaten??Ihr hättet evtl.nicht den Kompromiss,sondern die Abolition wählen sollen.Leider weiss ich nimmer genau,wie ich mich damals entschieden habe.Ich glaub ich hab Pro-Abolition gewählt.
Habt ihr noch nen älteren Savestand vor Kansas-Nebraska,um das auszuprobieren??Ansonsten wünsche ich euch alles Gute beim Weiterspielen...
herzliche grüsse
Hohenlohe,der mal wieder Vicky spielen will...*lächel*:D:smoke:
werter Hohenlohne,
wie ihr evtl. gelesen habt, denke ich das es mit dem Vertrag von 1859 zusammenhängt. Wenn ihr die Grafik zum Kansas-Nebraska-Vertrag anschaut, seht ihr im Hintergrund schon Rebellionen.
Es gibt nach bisherigen Anschein drei Große Anarcho-Virtel. Da wären Neuengland, Nordkalifornien sowie teile im mittleren Westen um Memphis rum. kleinere Revolten gab es noch in Fredriksburg.
Ich werde versuchen Freitag oder Samstag ein Rebellenrisiko Darstellungsbild Aufzuzeigen.
Al. I. Cuza
25.02.09, 21:21
Vielleicht die zu hohen Zölle?
James Longstreet
25.02.09, 21:42
AARs sind immer eine tolle Sache, aber Eurer gefällt mir bisher nicht sonderlich gut um ehrlich zu sein.
Zum einen dokumentiert Ihr jeden Bau einer Fabrik oder eine neue Forschung mit einem Screenshoot (Bei den Fabriken sogar 2, einer wenn sie gebaut wird, einer wenn sie fertigestellt wird). Dazu kommt, dass die Schilderung irgendwie recht trocken herüberkommt. Würdet Ihr mit mehr Atmosphäre schreiben, ab und zu vielleicht einen privaten Bericht ergänzen usw. ließe sich alles viel angenehmer lesen.
Ich hoffe Ihr nehmt diese Kritik nicht als Beleidigung. Einen Rat kann man es auch nicht wirklich nennen, ich sage nur wie ich es subjektiv empfinde und hoffe Ihr könnt etwas mit meinen Worten anfangen.
mfG
Ol' Pete
Al. I. Cuza
25.02.09, 22:29
Ich muss sagen, dieser lakonische Stil spricht mich persönlich sehr an. Und wie sagt man so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Daher: Umso mehr Screens, desto besser :D
Kaiserjaeger
26.02.09, 07:41
Muss selber auch sagen das mir dieser AAR sehr gut gefällt. Hoffe ihr bekommt das mit den Rebellen in den Griff. Noch viel Erfolg :)
Hoffe auf baldige Fortsetzung :prost::gluck:
james bisher ist nichts passiert was sich gelohnt hätte zu erzählen
das muss ich halt mit bildern ausstopfen =D
vicky ist mir ehrlich gesagt zu strategisch um mir eine story dahinter "auszudenken"
ich überlege schon an welches spiel ich mich demnächst wagen kann wo ich story tolle bilder und die positiven effekte von videos präsentieren kann
=)
für diesen aar scheint die handlung jedenfalls (noch!!!) zu eintönig um viel atmosphäre rauszukitzeln
ein kurzes Update nur zur Lage der Nation und wie es steht
Als erstes Aufstandsgefahr Ostküste
http://www.iimg.de/26.02.09/e7fi.gif (http://www.iimg.de/view-44934/image1.gif.html)
Dann noch die Westküste
http://www.iimg.de/26.02.09/emj4kt.gif (http://www.iimg.de/view-44935/image2.gif.html)
Ein Rebellierender Anarcho
http://www.iimg.de/26.02.09/c5n8y4.gif (http://www.iimg.de/view-44936/image3.gif.html)
und ein noch nicht rebellierender Kapitalist
http://www.iimg.de/26.02.09/hziw3.gif (http://www.iimg.de/view-44937/image4.gif.html)
und als letztes ein Finanzcheck
http://www.iimg.de/26.02.09/z76kt.gif (http://www.iimg.de/view-44938/image5.gif.html)
Montesquieu
26.02.09, 17:56
Nä, nä, nä, was hast du denn da gemacht? Sowas habe ich ja noch nie erlebt...
Ban Josip Jelacic
26.02.09, 21:03
Na und da soll mal einer sagen ein USA Spiel wäre langweilig!
Las doch die Rebellen deine Haubtstadt erobern, dann könntest du USA komunistisch spielen, oder?
ich habe versucht einige tipps zu beherzigen aber ich kann garnix machen weil alle 5-10 sekunden neue rebellionen kommen
ich hab sogar die steuern für alle auf 0% gesetzt gehabt obwohl ich damit riesen verluste gemacht hab, jedoch stieg die anzahl der rebellionen noch an
die grundgefahr für rebellionen ist schon so hoch
ich stell mal das savegame online vielleicht weis jemand nen helfenden rat weil alle 5 sekunden neue rebellionen kann es nicht sein und das durchgehend über jahre ohne besserung
http://www.file-upload.net/download-1492218/USA_1851_November_30.eug.html
sry ich hab zu hause momentan kein internet werter sato und hänge hier nur an der arbeit ran. kann also euer spiel nicht mal angucken, hab aber am wochenende mal selbst mit den usa versucht, hatte mit denen ehrlich gesagt noch nie zu ende gespielt. Ich versteh irgendwie euer problem ein wenig. Das besagt Event hat auch bei mir das revolutionsrisiko erhöht(hab mir das event selber abe rnet angeschaut, was das wirklich ändert). Ihr musst dann aber generell eine höhere militanz gehabt haben oder so. Bei mir sind die anarcho-liberalen nie über 3-5% gekommen. Höchst merkwürdig das ganze.
Ich hatte dagegen eher probleme die verdammten demokraten endlich loszuwerden. Hatte sogar keinen bürgerkrieg, weil die reps einfach nicht gewinnen wollten...Aber das krasseste ist ja echt das endgame mit den usa. Hammer was da auf einen zu kommt. Innerhalb von gut 35 Jahren hatte ich einen bevboom von 100 auf 270 millionen. Krass...!
Ich hatte dagegen eher probleme die verdammten demokraten endlich loszuwerden. Hatte sogar keinen bürgerkrieg, weil die reps einfach nicht gewinnen wollten...Aber das krasseste ist ja echt das endgame mit den usa. Hammer was da auf einen zu kommt. Innerhalb von gut 35 Jahren hatte ich einen bevboom von 100 auf 270 millionen. Krass...!
Ich hab nochmals nachgeschaut.Offenbar liegt das Problem von Sato am 1850er Event.Wenn man sich da nicht für Pro-Abolition entscheidet,dann hat man bei der Mehrheit der US-Bevölkerung ein erhöhtes Revoltrisiko.Ich kann mich nur schwach erinnern,dass ich mich so entschieden habe bei meinem letzten USA-Spiel und dass ich anschliessend die Republikaner als Wahlsieger hatte.Danach kam es zum Bürgerkrieg und somit zum Sieg der Union.Dafür hatte ich später ein paar Rebellionen wg zu viel Militär.Was ich nur in Griff bekam mit noch mehr Militär.
Das,was ihr McMacki im endgame festgestellt habt,war mir nix Neues,weil ich bei meinen beiden grösseren USA-Spielen-eines vor und eines nach Erscheinen von Victoria Revolutions-jeweils ca.300 Mio Einwohner oder mehr hatte,darunter sehr viele Chinesen,Russen und Deutsche sowie etliche Balkan-Pops.In meinem letzten Spiel hatte ich vor allem in Kalifornien und New York meiner Erinnerung nach eine chinesische Bevölkerungsmehrheit.
Ich blick leider bei Vicky noch nicht ganz wie solche Immigrationswellen ausgelöst werden,aber ich werd bei Gelegenheit einfach mal wieder die USA spielen und mir dann das Savegame etwas genauer ansehen,weil da im grunde alle Details drinstehen müssten.Ich vermute mal,dass bestimmte Staaten unabhängig von Parteien,Politik und Wirtschaft nen höheren Wert sowohl für Bevölkerungsanstieg,als auch für Immigration haben.Bspw. die USA,Argentinien und Brasilien...kann mich aber auch irren...
herzliche grüsse
Hohenlohe,der sich vorgenommen hat bald wieder Vicky Revolutions zu spielen...*lächel*:D:cool::smoke:
edit:hat von den werten Regenten schon mal einer Äthiopen gespielt oder Afghanistan.Wie weit kommt man da ohne etwas zu modden??
Ja es gibt verschiedene events etc, die mit der forschungen zu tun haben, dass Leute mehr aus europa auswandern. Die chinesen sind auch die wanderweltmeister. Aber ich hatte 95% yankees. Die assimilisation ist krass, vor allem wenn die reps an der macht sind. Immer schön gucken, dass die pops unter 40k sind, dann assimilieren die wie sonst nichts. Hab leider zu spät die reps in die regierung gekriegt. Erst so um 1910, wenn man das vorher schon hinkriegt, dürfte es kein prob sein noch um einiges mehr rauszuholen aus den usa. Irgendwann nochmal versuchen. Meine Powerhäuser waren auch Kalifornien und New York(letztes mit 100% yankees und 350 bevs, davon 30% kapis, fragt mich nicht wie das hingekommen ist*g*).
Ich hab da aber noch ne beobachtung. Hab dieses mal viel mit laissez-faire gespielt, was ich sonst eigentlich nicht soo mache. Hatte auch sonst nie wirklich probleme mit meinen kapis. Klar im endgame erschlaffen die meistens etwas aber sonst gehts eigentlich. Auch jetzt haben die ordentlich gebaut, selbst im endgame, obwohl ich fast 5%kapis hatte. Aber was mir auffiel, die haben die neuen industrien total ignoriert. Aber total. Ich hatte nachher in fast jedem staat ne schnapsfabrik. Auch kleider, wein, glas etc. Überall. Aber keine einzige Auto, Telefon, elektroteile. Ich hab sogar die dinger auf kaufen gestellt, damit die preise in die höhe schießen und die das doch bitte bauen wollen. Aber nichts. Dafür haben sie in kalifornien und new york ab 1910 durchgehend die stahl- und dampferfabriken erweitert(hatte ich auch noch nie gesehen, dass kapis etwas andauernd konsequent erweitern). Hat jemand ne idee woran das liegen könnte?
Achja sry an sato das sein aar so missbraucht wird von mir. :(
macht nix macki das ziel des aars war ein lern udn kennlernaar und sowas funktioniert nur durch komunikation ;o)
bzw ich habe euch ja auch angeregt zu reden
@ hohenlohe, wenn ich das ganze durch nen bürgerkriegskampf in bahnen bringen könnte, was fehlt um einen zu bekommen und wie kann ich ihn auslösen wenn keiner kommt? oder soll ich alle rebbellen nach washington locken? so war der normale bürgerkrieg aber nicht?
der muss doch eigentlich bald kommen der war doch vor dem deutsch deutschem krieg
es gibt ein event. Der Bürgerkrieg kann glaubich zwischen 1855 und 1870 ausbrechen und zwar müssen dafür die republikaner an der macht sein. Sind sie es nicht kommt auch kein bürgerkrieg. :)
na im moment gibts eher nen kopf an kopf rennen von demokraten und america party
Ich will nicht behaupten,dass ich bei Vicky komplett durchblicke,aber soweit ich bei meinem USA-Spiel noch was in Erinnerung habe,lief das etwa so ab,dass ich beim 1850er event mich für Pro-Abolition entschieden habe,dann beim Kansas-Nebraska-event gegen Sklavenstaaten,dann triggerte meiner Erinnerung nach(die ist aber leider etwas schwach,sry) der Republikaner-event,d.h. deren Gründung,dann kamen einige events,die direkt zum Bürgerkrieg führten,wo man dann zwischen Union und Dixie wählen konnte,wobei ich mich für die Union entschied.Danach hatte ich nur noch gelegentlich Rebellionen,weil ich zuviel Militär unterhielt.Mir gelang es dann ziemlich rasch die Infrastruktur zu entwickeln,also Eisenbahnen zu bauen und dazu kamen dann in rascher Folge immer mehr Immigranten,die meist liberal waren.Soweit ich noch weiss,hatte ich die Republikaner ziemlich lange an der Regierung.Und meine Steuern waren für poor und middle taxes auf etwa 45%,das weiss ich weil ich alte notizen gefunden habe.Die Kapitalisten hab ich anfangs mit 10%,später mit 20% besteuert und die haben wie blöde gebaut,aber eben keine speziellen Fabriken und auch brav alles erweitert.Aufgrund meiner Notizen weiss ich,dass ich beim vanilla Vicky-Spiel 1920 etwa 360 Mio Einwohner in den USA hatte und beim Revolutionsspiel etwa 300 Mio im Jahre 1917.
Weil mir den Mund mit euren Vicky-Spielen wässrig wurde,hab ich mal was komplett neues ausprobiert.Ich hab mir Vicky Revolutions neu installiert und die files vom V.I.P.-dem Victoria Improvement Project drübergezogen und mal ein Argentinienspiel probiert.Ok,ich geb zu ich hab zwar Truppen ercheatet,aber was da alles an events triggert allein für Argentinien,das ist echt der Hammer.Ich hab gleich mal Uruguay den Krieg erklärt,dann mich mit der Piratini Republik gegen Brasilien verbündet und denen mehr Land verschafft,dann Paraguay den Krieg erklärt,nachdem ich meine Allianz kündigte,habs auf eine Provinz dezimiert und zu Indemnities verdonnert ohne zu satellisieren,dann daselbe mit der Piratini gemacht.Dann Chile und Bolivien mittels Kriegen etwas reduziert.Jetzt hab ich zwar gut 3 Mio Einwohner,aber soweit ich weiss nur drei kleine Kapitalistenpops,die trotz Freedom of Trade noch keine einzige Fabrik gebaut haben.Übrigens hat man damit nicht automatisch alle Fabriken,sondern die werden durch folgeevents freigeschaltet.Mit Argentinien kann man in den ersten vier Jahren nacheinander in zwei Kriege gezogen werden.Einmal gegen Bolivien und ein anderes mal gegen Brasilien.Mit den Anfangstruppen wird das sehr heftig,weil man erst nach einiger Zeit eine einzige Division aufstellen kann.
Jedenfalls ist das V.I.P. ziemlich interessant soweit,aber gewöhnungsbedürftig.
Ich denke aber,dass es ne Empfehlung wert ist.Wer es sich besorgen will,sollte im P'doxforum bei den Mods nachsehen.Man braucht V.I.P.RO.1 und RO.2 plus nen hotfix,damit alles klappt.Einfach nacheinander über Vicky Revolutions 2.01 drüberziehen,dann kann man loslegen.Übrigens Afrika ist dann voll mit lauter uncivilized Staaten.Allein Äthiopien besteht aus zwei Staaten im Vergleich zu Vanilla.
herzliche grüsse
Hohenlohe,der mal wieder experimentiert...*breitgrinsend*:D:cool::smoke:
jipp V.I.P. ist ziemlich gut, hat aber auch seine schwächen. Es gibt definitiv zu viele events für die usa und viele andere staaten werden ein wenig liegen gelassen.
Aber aufjedenfall sind österreich-ungarn und russland viel schwieriger zu spielen, da sie weniger nationale pops haben
jipp V.I.P. ist ziemlich gut, hat aber auch seine schwächen. Es gibt definitiv zu viele events für die usa und viele andere staaten werden ein wenig liegen gelassen.
Aber aufjedenfall sind österreich-ungarn und russland viel schwieriger zu spielen, da sie weniger nationale pops haben
Manches bei V.I.P. kenne ich noch nicht,aber soweit ich das sehe haben etliche Länder wie Argentinien,Brasilien oder Texas weitaus mehr events als in Vanilla Vicky.Hab das jedenfalls im Historyverlauf mitbekommen.
Andererseits ist mir auch aufgefallen,dass es wesentlich mehr neue pops gibt.Das beste Beispiel sind Afrika und Nordamerika,wobei letzteres ein paar Indianerstaaten spendiert bekam,die ich mir bei Gelegenheit mal näher ansehe.
herzliche grüsse
Hohenlohe,der von V.I.P. überrascht ist...*freu*:D:smoke:
hmm und was mach ich jetzt?
RumsInsFeld
07.03.09, 12:43
mhh, lass dich doch putschen^^
Vlt. beruhigen sich dann die Knaben wieder.
Kurfürst Moritz
19.03.09, 16:46
Wir fordern eine Fortführung!
Oder habt Ihr wegen der Rebellen entmutigt aufgegeben, werter sato?
Übrigens schwanken wir noch bei der Abgabe unserer Stimme für den Monats-AAR. ;)
ich dachte ich warte ob noch konstruktive vorschläge kommen was man tun kann
aber evtl werd ich übermorgen spielen und dann versuchen den rebellen das kapitol zu überlassen oder alle zu zerstören bis ein bürgerkrieg ausbricht und man nationalstolz oder sowas endwickelt
Heinrich Heine
22.03.09, 01:03
ich dachte ich warte ob noch --------- vorschläge kommen was man tun kann
"konstruktive" mußte ich streichen, denn soviel Wissen habe ich nicht.
Trotzdem, ich war einer, der den Save mal angespielt hat.
Zuerst Verbrechensbekämpfung auf maximal. Steuern aller drei Klassen angepaßt auf 31.25 %
Mit der Zeit beruhigten sich alle und irgendwann hatte ich das Volk im Griff.
Da ich schnell und oberflächlich spielte, nahm ich Kredite auf, am Ende, Bismarck (nein ich spielte die USA ) war schon im Amt und Würden, waren die ungechtfertigten Schulden abgetragen.
Langsam sinkt dann das Risiko. Es lohnt ab und an mal die Anarcholiberale Partei in den Umfragen zu beobachten. Auch beim Abbruch existierte eine stolze Wählerschaft. Drittstärkste Partei mit 12 % oder so.
Im ersten Antesten habe ich auch den 24 Stunden Arbeitstag eingeführt, aber das war wohl neutral zur Revolte.
Interessant könnte noch das Verändern des Wahlrechts sein.
Aber zusammenfassend:
Verbrechensbekämpfung maximieren
evt. Steuern angleichen
Das Spiel geht weiter! Ich habe mich entschlossen energisch gegen die Anarchos vorzugehen. Das heißt alle Rebellen werden rigoros bekämpft. Lieber wenig brave Bürger als viele Böse!
Derweil gibt es in Georgien eine hitzig debattierte Handelsfrage. Die Frage ist warum muss ich wissen was in Georgien los ist? Oder meinen die Etwa Gorgia? (Heißen weiße in den USA nicht Kaukasen?)
http://www.iimg.de/23.03.09/m31bwm.gif (http://www.iimg.de/view-49547/image1.gif.html)
Das Vorgehen gegen die Rebellen zeigt erstaunlicherweise Wirkung. Die Rebellenanzahl sinkt mit jedem Sieg drastisch. Aufstände finden nach 2 Jahren nur noch vereinzelt statt und können schnell besiegelt werden. Zudem werden Soldaten auf die Fahne vereinigt um das Land besser vor Rebellen zu schützen.
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Im März 1861 ist ganz USA von den Rebellen befreit. Rebellenaufstände bleiben seit dem eine Seltenheit.
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Eine minimale Rebellengefahr gibt es nur in sehr wenigen Gebieten.
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Trotzdem gibt es noch Aufstände ganz anderer Art. Die Indianer in Minnesota proben den Aufstand. Geleitet werden sie unter Little Crow.
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Dieser Aufstand kann schnell Niedergeschlagen werden und die Folgen werden mit einem neuen Gesetz untermauert,
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Unser Südlicher Nachbar bekommt enorme Geldprobleme. Ihr Bürgerkrieg war sehr kostspielig und da sie mit uns sehr gute Beziehungen haben die wir behalten wollen, werden wir sie moralisch unterstützen.
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Im Februar 1864 gibt es einen schwarzen Tag in unserer Geschichte. Abe Lincoln ist Tot. Er wurde hinterhältig erschossen.
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Im Aroostock Zwischenfall arrangiere ich einen Waffenstillstand zwischen uns und Kanadisch Großbritannien. Im Nachhinein entdecke ich nur eine vereinzelte Division in Kanada und frag mich ob ich es nicht hätte wagen sollen. Jedoch hatte ich beim Event das Gefühl das ich militärisch noch stark unterbesetzt bin.
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Nach diesem Zwischenfall möchte ich erst einmal versuchen anders Prestige zu gewinnen. Daher wird die nächstgelegene und einzig erreichbare Region in Afrika zur Kolonisierung freigegeben.
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Derweil gibt es wieder einen Indianeraufstand. Diesmal in Minesela. Ihr Anführer ist Sitting Bull.
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Der Aufstand wird schnell Niedergerungen. Ich versuche den wirtschaftsschwachen Süden zu Stärken indem ich in Austin Texas einen Kapitalisten ansiedle.
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In Mauretanien sind die ersten Kolonisierungsgebäude fertig. Es reicht noch nicht für einen Hafen um weitere Stützpunkte zu bekommen, daher wird Mauretanien ausgebaut.
http://www.iimg.de/23.03.09/v3uo5s.gif (http://www.iimg.de/view-49565/image13.gif.html)
Im Januar können wir dank der Erweiterung der Kalifornischen Häfen Kolonien im Pazifik gründen. Erste Kolonie im Pazifik wird Polynesien.
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Kur darauf kann auch Nordpolynesien eingemeindet werden.
http://www.iimg.de/23.03.09/mclyzm.gif (http://www.iimg.de/view-49567/image15.gif.html)
In Europa ist derweil der Krimkrieg ausgebrochen. Preußen unter Deutscher Flagge marschiert in Polen ein und hat wenige Probleme vorzudringen.
http://www.iimg.de/23.03.09/z5bcsd.gif (http://www.iimg.de/view-49568/image16.gif.html)
England kommt wie immer gerne von Süden und kämpft sich Richtung Norden.
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Jedoch landen sie auch normal in Südfinnland und ziehen auch in Leningrad ein.
http://www.iimg.de/23.03.09/vh2atd.gif (http://www.iimg.de/view-49570/image18.gif.html)
Am 17 Dezember 1873 können wir Rocktown erfolgreich kolonisieren. Da rockt ganz Rocktown.
http://www.iimg.de/23.03.09/8axj4j.gif (http://www.iimg.de/view-49571/image19.gif.html)
Kurz darauf kann auch Nigeria kolonisiert werden. Großbritannien versucht derweil auch in Afrika Fuß zu fassen. Wir versuchen derweil weiter Südlicher in Afrika unser Glück sowie im Pazifik um unser Prestige weiter auszubauen. (Endlich mal Zeit für was anderes außer Rebellen)
http://www.iimg.de/23.03.09/byasq.gif (http://www.iimg.de/view-49572/image20.gif.html)
http://www.iimg.de/23.03.09/8wq37h.gif (http://www.iimg.de/view-49573/image21.gif.html)
Derweil geht es in Russland kriegerisch weiter. Preußen hat sich Gebiete in Estland und Polen zugesichert und so kann Russland die Briten zurück ins Meer treiben.
http://www.iimg.de/23.03.09/zhn79w.gif (http://www.iimg.de/view-49574/image22.gif.html)
Im Sommer 1875 wird aufgrund der Übervölkerung von Yankees in Hawaii beschlossen diese mehr oder minder friedlich einzugemeinden. Da es keine Gegenwehr gibt sehen wir uns als Befreier vor dem Stammesältesten.
http://www.iimg.de/23.03.09/fzv4po.gif (http://www.iimg.de/view-49576/image24.gif.html)
So dies war es für heute! Ich glaub für Alaska gibt es kein Event oder?
Al. I. Cuza
24.03.09, 00:11
Georgien (sollte eigentlich Georgia heißen, aber warum richtig Übersetzen, wenn es auch falsch geht :rolleyes:) ist auch ein Staat in der USA ;)
Preussenhusar
24.03.09, 08:33
Es gibt ein Alaska event,
allerdings könnte es sein, daß die Voraussetzungen nicht erfüllt waren, als es auslösen wollte.
PH
der bürgerkrieg ist auch nicht ausgebrochen warum weis ich nicht
@ Cuza hatte ich das nicht geschrieben? =P
PS: Das Alaska Event hab ich im Russland und USA Eventordner gesucht und nicht gefunden
aber Russland kolonisiert Fort Yukon auch garnicht
Übrigens hab ich gestern festgestellt das man in rev ja weniger regionen in einer kolonie hat aber das man nur drt kolonisieren kann wenn man mehr prestige hat als derjenige der dort schon siedelt
also kann man mit sehr viel prestige anderen die tour versauen mit wenig prestige hat man das nachsehen
RumsInsFeld
24.03.09, 14:20
Wieso ist der Krimkrieg 1873^^?
weil der bürgerkrieg ausgefallen ist ka
So kommen wir zu den nächsten ruhigen und zum Teil unruhigen 24 Jahre.
Wir fangen da an wo wir aufgehört haben! Wir versuchen unser Prestige in Afrika zu erhöhen. Unsere Kolonialgebäude in Kamerun werden fertig, so erhöhen wir unser Prestige.
http://www.iimg.de/29.03.09/rnw15x.gif (http://www.iimg.de/view-50331/image01.gif.html)
Des Weiteren bilden wir neue Truppen aus, sowie ein paar Transportschiffe um diese in die Kolonien zu bringen.
http://www.iimg.de/29.03.09/wvzgak.gif (http://www.iimg.de/view-50332/image02.gif.html)
Im Frühling 1879 Können wir erfolgreich die Küste Namibia besiedeln. Damit sichern wir uns einen Vorposten am Kap der guten Hoffnung.
http://www.iimg.de/29.03.09/ukbjlb.gif (http://www.iimg.de/view-50333/image03.gif.html)
Nebenbei verlagern wir unsere frisch ausgehobene Truppen nach Togo und Kamerun. Dort ist die Grenze zu Sokoto und den Britischen Kolonien. Ziel ist es Sokoto zu befrieden bevor uns die Briten zuvor kommen. Zudem brauchen wir einen Landweg von Togo nach Kamerun. Im Juni 1880 befinden sich unsere Soldaten schon in ersten größeren Schlachten gegen maßen an Eingeborenenhorden.
http://www.iimg.de/29.03.09/o8yrab.gif (http://www.iimg.de/view-50334/image04.gif.html)
Aufgrund der Größe des Landes Sokoto, zieht sich der Kampf in die Länge. Unserer Siegesrate schadet dies allerdings nicht. Wir können sogar Siedler in die Nähe des Kampfgebietes locken.
http://www.iimg.de/29.03.09/at2jbr.gif (http://www.iimg.de/view-50335/image05.gif.html)
Im August 1881 flieht ein führender Wissenschaftler in unser Land. Er scheint Spanier zu sein den ich versteh kein Wort. Er scheint allerding eine neue Art Motor geschaffen zu haben, der mit Hilfe von kleinen Explosionen arbeitet.
http://www.iimg.de/29.03.09/dj8tdz.gif (http://www.iimg.de/view-50336/image06.gif.html)
Kurz darauf und nach knapp einem Jahr Kampf in Afrika, akzeptierten die Wilden Afrika unsere Siegbedingungen. Sie hatten schon lange keine reguläre Armee mehr die sich uns in den Weg stellten. Wir fordern einen Landweg zwischen unseren Kolonien und die Größten Zentren der Sokoto um Truppenaufgebote besser Kontrollieren zu können.
http://www.iimg.de/29.03.09/wyg42l.gif (http://www.iimg.de/view-50337/image07.gif.html)
Die Neuen Landkarten sehen in etwa so aus:
http://www.iimg.de/29.03.09/8rkfwv.gif (http://www.iimg.de/view-50338/image08.gif.html)
Bald ist Oberkamerun mit Infrastruktur ausgestattet, die uns einen regen Verkehr zwischen den Kolonien ermöglicht.
Von dem Krieg von Waffen fasziniert findet derweil in Tombstone Arizona ein Duell statt. Somit wird ein weiterer Ausbeuterbetrieb dicht gemacht.
http://www.iimg.de/29.03.09/k1w7sm.gif (http://www.iimg.de/view-50339/image09.gif.html)
Im Sommer darauf halten wir in Washington eine Konferenz ab. Wir laden zu dieser Konferenz die Niederlande und Sokoto ein. Mit Sokoto werden die Beziehungen aufgrund der Verhandlungen deutlich verbessert.
http://www.iimg.de/29.03.09/a9go2z.gif (http://www.iimg.de/view-50340/image10.gif.html)
Am 30. April 1882 können wir Namibia vollständig unter unsere Fahne nehmen. Unser Prestige steigt und wir landen auf Platz Zwei weltweit in Sachen Prestige. Nur der Norddeutsche Bund ist vor uns.
http://www.iimg.de/29.03.09/c3qcwe.gif (http://www.iimg.de/view-50346/image11.gif.html)
Nur einen Monat später können wir auch im Pazifik neue Kolonien unter unsere Flagge nehmen. Damit haben wir für unsere Schiffe einen Gürtel um die Erde, wo wir uns selbst versorgen können.
http://www.iimg.de/29.03.09/hl29lf.gif (http://www.iimg.de/view-50347/image12.gif.html)
Ende Januar 1883 können wir endlich auch Oberkamerun unter unsere Fittiche nehmen.
http://www.iimg.de/29.03.09/45vipb.gif (http://www.iimg.de/view-50349/image14.gif.html)
Die Indianer denken das wir in Afrika so stark eingebunden sind das sie ihre Forderungen stärken können. Sie proben den Aufstand unter ihren Anführer Geronimo. Wir müssen den Aufstand im Keim ersticken bevor dieser neue Entfacht.
http://www.iimg.de/29.03.09/mnw2x.gif (http://www.iimg.de/view-50350/image15.gif.html)
Dies geschieht sehr schnell und wie können uns anderen Dingen widmen. Forscher lassen uns neue Möglichkeiten in der Herstellung ermöglichen. So sind wir nun in der Lage Telefone und Elektroteile zu bauen. Ich hoffe unsere Kapitalisten wissen damit das richtige Anzufangen.
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In Massachusetts wird derweil „nur“ eine Artilleriefabrik gebaut. Die erste in ganz Amerika.
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Nun wird es uns sogar ermöglicht Automobile zu bauen.
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Dies bringt offenbar Neider mit sich. Frankreich erklärt uns den Kolonialkrieg. Dabei ist unser Badboy bei knapp Null.
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Der Krieg läuft allerding anders als gedacht. Wir haben nur eine einzige Grenze zu Frankreich. Diese befindet sich in Rocktown. Des Weiteren befinden sich Franzosen in der Nähe von Kamerun. Allerding sind dies nur kleine Truppenansammlungen und Kolonien.
Mit anderen Worten, es passiert erst mal garnix. Nur die Rebellen der Briten wollen unter unserer Herrschaft weiterleben. Wir können , im wahrstem Sinne des Wortes, nicht ablehnen.
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Wir entsenden 30 000 Mann nach Brazzaville um die dortigen 1000 Männer der Franzosen zu bekämpfen. Dies entpuppt sich als Fiasko. Wir werden regelrecht abgeschlachtet. Nur dank der Schlechten Orientierung der Froschfresser können wir unsere Kolonien beschütz wissen. Sie laufen einfach dran vorbei.
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Ein Blick nach Frankreich zeigt, dass dort kaum Truppen sind. Alle Truppen sind in Nordafrika oder unterwegs durch die Sahara (in beide Richtungen???).
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Diese Chance nutzt Großbritannien. Sie erklären den Franzosen den Krieg. Nach knapp neun Monaten ist halb Frankreich besetzt.
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Kurz darauf geben die Franzosen auf. Eine Übermacht in Indochina läuft auf sie zu. Aus unserer Sicht ist der Frieden aber sehr günstig für die Franzosen gelaufen. Sie geben 3 Provinzen ab die allesamt kreuz und quer verteilt sind. Der Krieg gegen uns geht allerding immer noch weiter.
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Im Jahr 1889 beschließen wir das Manifest Destiny. Damit können wir in den Kolonien weiter vordringen.
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Dies wird gefeiert mit zwei neuen Kolonialregionen.
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Das erhöhte auch wieder die Militanz für einige Indianerstämme.
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Wir forschen derweil weiter in Richtung Kolonialverwaltung. Dadurch können wir entlegene Gebiete kolonisieren. In Bingarville gibt derweil die Größte Schlacht der USA. Wir ziehen uns jedoch zurück, nachdem die Verluste zu groß werden. Schiffe vor dem Hafen schotten das Gebiet vor Verstärkung ab.
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Um in der Bevölkerung den langen Krieg überstehen zu können, gründen wie die Bruderschaft der Nationen. Dies senkt die Militanz deutlich. Dafür steigt das Bewusstsein.
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Nach Jahrelangen Kämpfen schlag ich Frankreich vor Frieden zu schließen. Wir fordern nur Dida um Rocktown zu stärken.
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Durch die hohe Kriegsmüdigkeit, die beim Verlust Paris entstand als die Briten dort waren, akzeptieren sie endlich.
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Im Sommer kaufen wir den Briten zwei Provinzen ab. Damit können wir eine weitere Kolonie Ausrufen.
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Nördlich von dieser ist auch bald eine neue Kolonie bereit um ausgerufen zu werden.
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Im Juli 1883 kann dank unserem stetigen Ausbau des Eisenbahnnetzes eine Nachricht die uns nicht überrascht hat. Der Triebwagen Nr. 999 hat einen Geschwindigkeitsrekord gebrochen.
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Nachdem ich unsere Kolonien in Afrika begutachte, stell ich fest, dass an unserer Grenze Liberia liegt. Dieses Land das fest verwurzelt mit uns ist braucht unseren besonderen Schutz. Darum erklären wir ihnen den Krieg um sie besser schützen zu können.
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Noch bevor unsere Soldaten in Sida einrücken, bauen unsere Kapitalisten in Kalifornien eine Elektroteilefabrik.
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Und die guten Nachrichten hören nicht auf. Volta wird kolonisiert.
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Auch Hinter Namibia können wir kolonisieren. Zur Ausrufung der Kolonie fehlt nur noch Schuckmansburg.
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Fortsetzung folgt
Wieder gibt es eine bahnbrechende Erfindung. Das Flugzeug. Es ist allerdings so Teuer das es dauern wird bis unsere Kapitalisten Flugzeugfabriken bauen werden.
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Mitte September ist Liberia befreit. Wir möchten nichts außer dem Frieden waren. Daher erheben wir Kriegssteuern und beglückwünschen die USA-nahe Regierung im Amt.
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Die Unterzeichnung des Abkommens ist nur noch Pro-Forma
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Anderthalb Jahre später entwickelt sich ein Dogma der Massenaktionen. Dies erhöht die Zulaufraten manch kleiner Partei.
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Trotzdem haben die Demokraten mehr als 40% der Stimmen. Die Republikaner können keine Stimmen aufholen.
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So ist es auch nicht verwunderlich wenn die Demokraten die Wahl gewinnen.
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Namibia können wir derweil unser nennen. Damergu ist auch nicht mehr Fern von uns.
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Am 17. Februar 1898, kurz vor der Jahrhundertwende, läuft das Schlachtschiff Maine auf eine Mine. Diese kann nur von Spanien dort platziert worden sein um uns zu schwächen. Unsere Antwort lautet Krieg!!!
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Erste Truppen landen in Südkuba. Die Bevölkerung macht klar das sie jetzt vor dem Kämpfen keine Scheu mehr hat.
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Im November können Truppenteile der USA auf den Philippinen landen. Die Wiederwehr ist schwach. Bald ist der komplette spanische Kolonialteil erobert.
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Noch während des Krieges können wir Mao und Salal unser eigen nennen.
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Der Versuch Spanien zu einem Frieden zu unseren Bedingungen zu bringen schlägt fehl. Deswegen wird versucht Spanien in die Irre zu führen. Wir landen in Valencia und besetzen es. Die gesamte spanische Armee setzt sich darauf hin in Bewegung. Wir ziehen uns auf unsere Boote zurück. Als die Truppen verladen sind erhalten wir gute Nachrichten aus der Heimat. In New York wird an einer Flugzeugfabrik gebaut.
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Unsere Schiffe fahren derweil Richtung Bilbao und landen da. Sie marschieren Schnurrstraks nach Madrid, die spanische Hauptstadt. Kaum ist diese Erobert, macht Spanien ein Angebot das unseres um weites übertrumpft. Wir akzeptieren wohlwollend.
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Damit ist der Krieg auch vorbei und es beginnt eine neue Ära des Friedens.
RumsInsFeld
29.03.09, 18:02
wie kommen denn die Griechen zu Kolonien in Afrika^^ :D
Al. I. Cuza
29.03.09, 19:05
Sind das denn die Griechen? Wollte ich gerade fragen, wer denn in Afrika da noch kolonisiere.
Das sind wie immer die Schweden
die kolonisieren bei mir in jedem spiel wie blöd
Montesquieu
30.03.09, 11:35
Mit den USA hole ich mir beim Amerikanisch-Spanischen-Krieg nie Provinzen in Iberien. Finde ich irgendwie stylischer... Aber nun gut: Weiter so! Wird doch! :D
soll ich ehrlich sein? ich wollte die provinzen garnicht
ich hatte gefordert kuba purto rico und philipinnen
er sagte nein selbst als ich in der hauptstadt war
eine woche später macht er mir angebot und ich denke nur so na bei der anzahl an provinzen könnte es alle sachen sein die ich wollte und 1-2 mehr vielleicht kanaran aber dann war es das da
Könnt Ihr ja immer noch versuchen, gegen Kolonialbesitz zu tauschen...
Kurfürst Moritz
30.03.09, 15:01
Es freut mich sehr, dass ihr , werter sato, die USA weiter auf ihrem Weg zur Großmacht führt!
Ich überlege immer mehr, mir das Spiel auch zuzulegen.
Könnt Ihr ja immer noch versuchen, gegen Kolonialbesitz zu tauschen...
nicht den von spanien soviel ist klar =D
Und weiter geht es.
Es ist zwar nicht viel passiert aber eine gute Nachricht hat uns doch erreicht. Unsere Kapitalisten haben angefangen eine Automobilfabrik zu bauen
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Da es in Spanien zu kleineren Aufständen kommt, wird begonnen Basken, Spanier und Andalusier zu rekrutieren um für Frieden in ihrer Heimat zu sorgen.
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Im November 1901 wird ein Zwischenkriegskreuzer entwickelt. Die meinen bestimmt zwischen dem Spanischem Krieg und dem wo die Schiffe eingesetzt werden.
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Doch die Nachrichten werden noch besser. Die Kapitalisten bauen eine Telefonfabrik in Kalifornien. Des Weiteren sind unsere Forschungen in Richtung Schienensysteme fast abgeschlossen
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Zur Unterstützung unserer Brüder in Monrovia, schenken wir ihnen zwei Technologien um sich zu entwickeln.
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Unsere Erfindung im Schienenverkehrssektor wird auch bald vollendet, so das uns die Gabe nicht schmerzt.
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Unsere Kapitalisten bauen daraufhin von Ost Richtung West neue Schienen und setzen neue Züge ein. Daraufhin präsentier ich euch mal die Welt der Eisenbahn.
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In Bir Hoi wurde eine Mission fertig gestellt. Dadurch erweitern wir unsere Kolonialen Bestrebungen.
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Wie uns aufgefallen ist, erklärt Frankreich gerne mal allen möglichen Nationen den Krieg. Diesmal muss es Schweden gewesen sein. Trotz Null Prozent Kriegsmüdigkeit bringt das im Stammland Rebellen auf den Plan. Die Franzosen sind allein mit den Aufständen beschäftigt. Was mir außerdem aufgefallen ist, Frankreich baut nie Infrastruktur. Ist bei mir bisher in keinem Spiel passiert.
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Im Februar 1903 veranstalten wir eine Weltausstellung in St. Louis. Diese verlängern wir aufgrund der Nachfrage, was uns Ansehen auf der ganzen Welt einbringt.
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Dann geschieht etwas Eigenartiges. Polynesische Kapitalisten bauen eine Maschinenteilefabrik in Polynesien.
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In Polynesien leben 100% heidnische Polynesier. Keiner von diesen ist in der Lage eine Ausbildung nachzuweisen. Sie haben nicht einmal einen Facharbeiterbrief.
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Die nächste Maschinenteilefabrik wird in Mississippi gebaut. Wieder da wo kein Mensch wohnt.
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Einer der letzten freien Kolonien kann von uns befreit werden.
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Die Automobilfabrik wird im August 1903 fertig gestellt. Zum selben Zeitpunkt kämpfen die Franzosen wie wild im eigenen Land.
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Der Krieg findet de facto gar nicht statt. Trotzdem löst sich Norwegen von Schweden. Wie Schweden sich mit so wenig Bevölkerung behaupten kann bleibt mir Schleierhaft. Zu uns in die USA reisen zum Teil jetzt sogar Spanier aus den amerikanischen Gebieten nach Neuengland aus. In Spanien gibt es kaum Arbeit.
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Der Eisenbahn ausbau geht derweil rasant voran. Fast 50% der USA sind schon vernetzt mit Hochgeschwindigkeitszügen.
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Im Winter 1906 unterstützen wir die Erreichung des Nordpols. Ob sich diese Summe lohnen wird?
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Ich hab mich inzwischen entschlossen den Schweden zu helfen. Sie haben nicht nur Norwegen verloren, nein sie haben auch zu wenig Bevölkerung um Soldaten in ihre Kolonien zu schicken. Ich unterstelle ihnen eine 100 000 Starke Afrikaner Armee mit bester Ausrüstung und Drill unter dem Kommandanten Miller. Diese machen sich sofort auf den Weg nach Marokko.
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Sokoto beleidigt uns unterdessen. Da wir die Soldaten abgezogen haben um sie den Schweden zu leihen, pöbeln sie harmlose amerikanische Touristen. Dies zieht einer Kriegserklärung gleich.
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In Georgien, auch Georgia genannt, bauen unsere Kapitalisten eine Elektroteilefabrik. Damit haben wir die fortschrittlichsten Fabriken der ganzen Welt.
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Sokoto wird ganz nebenbei annektiert um sie in Höflichkeit zu erziehen.
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So das war jetzt der Anfang des 20. Jahrhunderts. Kommentare sind erwünscht. Macki hatte recht! Zum Ende hin wird es langweiliger.
sheep-dodger
06.04.09, 17:17
Dann spielt einmal China, zum Anfang ist es trocken aber zum Ende wird es anstrengend wenn man genug POPs umerziehen muss um seinen Industrieausbau zu rechtfertigen.
Das Jahr beginnt mit einer Überraschung! Die Republikaner haben die Wahl gewonnen. Wird das jetzt eine Zeit die sich stark von der davor unterscheidet?
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Dies ermöglicht uns erst mal Änderungen im Finanzhaushalt! Wir können die Steuern aller Parteien auf 0% setzen. Dafür steigen die Zollgebühren unerheblich an, da wir fast alles selber produzieren. Dennoch können wir einen täglichen Profit von knapp 2500 £.
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Wie wir sehen war die Wahl nur knapp. Kurz nach der Wahl liegen die Demoraten wieder vorne. Zusammen haben beide fast 90%.
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Wir versuchen nun unsere militärische Stärke zu vergrößern. Spanien hat uns gezeigt dass wir jederzeit bereit sein müssen, angegriffen zu werden. Außerdem sind wir nur Weltweit zweiter in militärischer Stärke.
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Zusätzlich werden einige Schlachtschiffe gebaut um die Küsten zu schützen.
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Die erste Weltweite Panzerfabrik wird 1916 in Kentucky gebaut. Wir werden bald unsere Truppen mit Panzern aufrüsten.
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Im Januar 1917 können wir die Jungferninseln für einen Schnäppchenpreis ergattern. Wir bauen zwar schon Unmengen an Tabak ab und die Insel hat nicht sehr viele Einwohner, aber haben ist haben.
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Später schicken wir eine Expedition an den Südpol. Sie sollen die verschollenen Forscher vom Nordpol finden. Man vermutet sie haben sich Richtung norden verlaufen.
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Kanada hat schlechte Beziehungen zu uns, sie erheben Anspruch auf einige unserer Gebiete. Wir hoffen es kommt so bald nicht zum Krieg. Wir haben uns einen anderen Schlachtplatz ausgesucht.
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Mexiko befindet sich im Kriegszustand mit uns. US-amerikanische Truppen überqueren am 1. Mai 1921 die südliche Grenze um die Heimat zu verteidigen.
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Wir versuchen sofort eine Zangenbewegung um den Norden vom Süden zu trennen uns so viele Divisionen zu Kesseln.
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Nach einem Jahr können wir 19 Provinzen unser eigen nennen. So können wir unsere Wirtschaft stärken. Wir hätten gerne noch einen kleinen Teil erobert. Jedoch mögen unsere Bürger keine langen Kriege.
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Der Krieg hat unseren Badboy stark gesteigert.
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Die Bahnverbindungen aus dem Norden werden nun auch nach Mexiko hinein verlegt. Diese Region ist Infrastrukturmäßig völlig unterentwickelt. Bei den Bauarbeitern aus New York kommt die Frage auf ob sie moralisch gesehen, Zuhause in der Heimat noch Sklaven halten dürfen oder ob das der falsche Weg ist. Es entbrennt eine heiße Debatte.
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Nach der Debatte scheinen die Befürworter der Sklaverei zu überwiegen! Die Sklavenhaltenden Demokraten gewinnen die nächste Wahl. Unsere Geldeinnahmen sinken rapide. Zum Glück konnten wir noch die westlichen mexikanischen Gebiete von den Briten zum Preis von 1.250.000 £ erhandeln.
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Im weit entfernten Alaska wird derweil eine geheime Forschungsstelle gebaut. Sie wird als Fabrik ohne Namen getarnt. Das wird die Feinde bestimmt abhalten zu schnüffeln.
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Nach der Fertigstellung müssen wir umdenken. Wir tarnen die Produktionsgüter als „Radios“.
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Das war wohl ein Fehler. Russland will unbedingt sowas tolles wie Radios haben und erklärt uns den Krieg. An ihrer Seite stehen gezwungenermaßen Griechenland.
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Diese landen in kürzester Zeit in Nordspanien. Unsere Kampfschiffflotte zwei kann nur noch vor einer Verstärkung schützen.
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Beim Versuch die Griechen zu vertreiben, trifft eine russische Schwarzmeerflotte ein. Wir verlieren ein paar Transportschiffe die sofort in der Produktion ersetzt werden. Die russische Flotte wird restlos versenkt.
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Das Mittelmeer ist nun frei. Mit einem kleinen Verband befreien wir Spanien von den Griechen. Danach schiffen sich diese Verbände nach Athen. Es ist völlig Schutzlos und wird besetzt. Daraufhin wird Griechenland zu einer Marionette der USA.
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Die achte Staffel macht sich von Kalifornien, über die Philippinen, via Kalkutta, unsere erst kürzlich gekaufte Kolonie zur Produktion von Färbemittel zum südlichen Suezkanal. Dort werden russische Schiffe aufgerieben. Die Russen haben erst kürzlich ganz Ägypten besetzt.
In Kriegszeiten scheinen unsere Bürger verrückt zu spielen. Die Sozialistische Partei, die zuvor an der 1% -Hürde scheiterte gewinnt die Wahl.
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Diese können einen weißen Frieden mit Russland aushandeln. Unter ihrer Herrschaft werden in jedem Winkel der USA Autobahnen fertig gestellt.
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Die letzte Wahl vorm großen Finale gewinnen dann doch noch die Demokraten.
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Wir holen den ersten Platz in der Nationenwertung.
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Rantanplan
12.04.09, 17:46
Also ist der AAR jetzt beendet?
Der junge Fritz
12.04.09, 20:02
Doch die dicke Dame ist immer noch dabei, so sollte ein gutes Spiel nicht Enden !
( mir ist es noch nie geglückt , die Dame zu schlagen) ;)
Danke für den AAR!
Also ist der AAR jetzt beendet?
normalerweise ist er mit dem ende beendet
ich könnte ihn noch expandieren auf hoi aber gewisse erfahrungen haben gezeigt das das dann ziehmlich leicht wird weil die meisten länder nur ein einzigen strategischen ort haben
Rantanplan
12.04.09, 20:24
Na dann Brav-o werter sat-o :)
Warum ist in der Punkteliste zweimal Deutschland zu sehen?
Grüße
einmal deutschland als nachfolger preußens und einmal norddeutscher bund gab ja keinen keine einigungskriege
Interessanter AAR und super Schreibstil, danke :-)
Schade ist er schon durch, brauche neuen Lesestoff...
Kurfürst Moritz
15.04.09, 16:59
Ein großes Lob von mir, werter sato! Auch dafür, dass Ihr nach einer Pause den AAR doch weiter geführt habt!
;)
die pause war ja nur für anregungen des puplikums gedacht nicht um mich auf die faule haut zu legen ;)
freut mich das es euch gefallen hat
gleich mal überlegen was ich im sommer nach meinem ing titel als 3. aar anfangen kann =D
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