Meine Feldzüge

[Lucca1]

So. Ich starte einen neuen AAR. Der andere wird noch fortgesetzt, allerdings gibt es da eine schlechte Nachricht welche ich noch verarbeiten muss. Dass ist ein reiner Feldzug AAR. Vielleicht wird der General( ich ) gefeuert, vielleicht darf ich auch bis nach Moskau marschieren. Noch mal, hier wird nur das militärische behandelt, auch wird nicht über jeden Feldzug berichtet, da der General nicht überall mitmachen darf( noch nicht)
Ich spiele übrigens mit einem Mod, TRp der das Spiel um Meilen besser macht als Hearts of Iron DD ARMA.



1, September 1939

Ich General übernehme das Kommando über unseren Angriff auf Polen. Der Schlag wird schnell erfolgen, ohne gnade und wird unsere Feinde zerschmettern. Um den Angriff mit aller Härte zu schaffen bekam ich vom Oberkommando folgende Truppen zugestellt.

Königsberg.
3 Divisionen

Stettin
9 Divisionen

Küstrin
11 Divisionen

Oppeln
12 Divisionen.

Breslau
1 HQ Division
21 Flugzeugstaffeln, drei mal fünf Bomber und einmal drei Bomber und drei Jäger.
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Ostrawa
3 Divisionen

Zillina
3 Ungarische Divisionen
3 Deutsche Divisionen

Kosice
3 Deutsche Divisoinen
6 Ungarische Divisionen
1 HQ

Prvov
3 Ungarische Divisionen


Unser Gegner führte etwa 70 Divisionen ins Feld. Jede Frontprovinz wurde mit 6 Divisionen besetzt, ausser Danzig, welches nicht besetzt wurde. Wir schätzen dass die Polen etwa vier veraltete Flugzeugstaffeln haben, und keine Jäger.

Mein Plan sah so aus
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Im Norden sollte Ostpreussen gegen die Übermacht der Polen verteidigt werden, Verstärkung sollt über Danzig nach Elbing und dann weiter nach Königsberg kommen. Gegebenenfalls werde Truppen anderweitig zur Verteidigung der Heimat freigemacht.

An der Grenze wird Posen umgangen und versucht ein Kessel um es zu schliessen. Dabei gilt das Hauptaugenmerk der Stadt Lodz, welche der Schlüsselpunkt dieser Region ist.
Im Süden nahe Ungarn soll Krakau erobert werden um danach den Süden Polens komplett zu erobern. Persönlich rechne ich damit dass der gesamte Feldzug bis und mit dem 2 Oktober geht, da die Polen sich hartnäckig verteidigen werden, und ihnen Warschau als letztes Bollwerk dient.


1 September 1939

Der Angriff ist in vollem gang. An unseren 3 Schwerpunkten kommen wir gut voran, auch wenn der polnische Widerstand erwartet heftig ist. Ich komme auf eine geniale Idee und verteile die Bomber so, so dass sie den Feind 24 Stunden bombardieren sollen. Nun, dieser Plan ging nicht auf, weil wohl einige Flugzeugkomandeure dachten sie müssten sich nicht an regeln halten. Das wird noch ein Nachspiel haben. Überraschend früh, schon nach acht Sunden fällt der Widerstand in Bydgoszcz zusammen.
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Sofort geben wir befehl weiter nach Lodz zu marschieren.
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Zwei stunden später erfahren wir das Königsberg angegriffen wird, unsere Verstärkung ist aber schon auf dem Weg. Zuvor wurde sie in Danzig als Befreier empfangen. Die Königsberger Garnison wird von von Rundstedt persönlich kommandiert.
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Um 14.00 starten wir schliesslich einen Angriff auf Posen, um zu verhindern das die dortigen Divisionen Lodz erreichen.
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2. September 1939

Den ganzen Tag geschieht nichts besonderes, überall wird gekämpft, nur Elbing geht verloren. Sofort wird es aber angegriffen, um eine Verbindung mit Königsberg herzustellen.
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3. September 1939

Immer noch schwere kämpfe, wir können die Polen aus Elbing vertreiben, müssen aber noch einmarschieren.

4. September 1939

Wir können durch den Tag Krakau erobern, unsere dortigen Truppen werden für einen Angriff auf Südpolen vorbereitet.
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5. September 1939


Genau um Mitternacht marschieren wir in Elbing wieder ein. Somit ist auch die Verbindung mit Königsberg wieder sicher, und der Nachschub rollt dorthin. Die 3 Tage die von Rundstedt ohne Nachschub sich dort halten musste, ist nicht spurlos an den Soldaten vorbei gegangen.
Aber Verstärkung ist wie gesagt schon auf dem Weg.
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Ausserdem können wir Czestowchka erobern, unserer Südlicher Schwerpunkt. Die Verteidigung hielt lange 5 Tage (ohne TRP wäre es wohl schon nach einem Tag meins)
Unsere Panzer schicken wir nach Random, den Rest nach Lodz, denn dort ist schon seit 4 Tagen der Kampf in gang.

6. September 1939

Um 11.00 erobern wir Posen, sofort greifen wir auch von hier aus Lodz an, welches nun von 3 Seiten unter Beschuss ist. Hermann Göring hat eigenmächtig mit der Bombardierung Warschaus begonnen. Mein Hinweis dass wir die Stadt, wenn sie zertrümmert ist nicht erobern könne, wurde nicht beachtet.


7. September 1939

Um 13.00 erobern wir und die Ungarn Premszyl.
Das nächste Ziel heisst Zamosc.
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Und hier noch die Aktuelle Lagekarte. Bis jetzt verläuft der Vormarsch im Zeitplan. Wir müssen aber aufpassen dass sich die Polen nicht hinter der Weichsel eingraben.

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PS: Kreuze weg. Hoffe alle.

[Ruprecht I.]

Bitte auch die Flaggen auf den Countern säubern.

[Lucca1]

Ok. Hab ir irgendwo ne Datei die sie überspielt ?
Und zählt das auch wenn ich in der Schweiz wohne ?
Wäre mühsam jedes Bild nochmal zu überarbeiten.

[dooya]

Ok. Hab ir irgendwo ne Datei die sie überspielt ?
Und zählt das auch wenn ich in der Schweiz wohne ?
Wäre mühsam jedes Bild nochmal zu überarbeiten.Ja, egal wo Ihr wohnt: das Posten von Hakenkreuzen ist in diesem Forum unerwünscht.

[Moses]

Die Schweizer dürfen viel aber nicht alles :D

[Lucca1]

7. September 1939
Der Kampf um Königsberg, der fast eine ganze Woche anhielt und oft auf der Schwebe war, ist entschieden. Durch die Verstärkung von 2 Deutschen Divisionen kann von Rundstedt die Angreifer in die Flucht schlagen, und geht nun selbst mit Soldaten aus Elbing und Bydgoszcz geht die Feinde in Torn vor.
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8. September
An der ganzen Front toben die kämpfe. Entscheidungen können aber nicht errungen werden.

9. September
Wie gestern wird überall verbissen gekämpft, die kämpfe in der Stadt Lodz sowie in Torn und Zamosc neigen sich aber dem Ende zu.

10. September 1939
Siege in Lodz, Torn. Ausserdem erreichen unsere Truppen Zamosc. Allerding nur das HQ, so dass weitere offensiven von dieser Provinz aus warten müssen. Nur die Ungarn greifen tapfer Styri an.
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Eine Gesamtübersicht zeigt das nun vollend die Wehrmacht die Iniative übernommen hat.
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Die tapfere polnische Armee befindet sich auf dem Rückzug, nach Ostpolen. Wir wissen was sie dort erwartet und setzten vorerst nicht nach. Unser Ziel, die Umschliessung Warschaus versuchen wir voran zu treiben.

Um 17.00 erreicht mich die Nachricht dass wir Random ebenfalls eroberten. Da viele Polnische Divisionen sich hierhin zurückziehen wollen bedeutet das ein grosser Sieg für die Wehrmacht. Sofort wird der Marschbefehl nach Lublin gegeben um Warschaus Südflanke zu bedrängen.
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11. September 1939
Um 01.00 fallen Kielce und Lublin.
Hunderttausende Polen müssen sich gefangen nehmen lassen und werden bei der Schlacht um ihre Hauptstadt nicht dabei sein.
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12. September 1939
Unsere Panzer erreichen Lublin. Sie fahren sofort nach Lomza weiter.
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13. September 1939
Suvalki ist besetzt. Damit ist Warschau nun eingeschlossen, und mit ihm rund 8 Polnische Divisionen. Es ist der klägliche Rest dieser einst grossen Armee die aber in den kämpfen zwischen Lublin und Lodz sich einkreissen und vernichten liess.
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14. September 1939
Um 09.00 beginnen wir mit dem Angriff auf Warschau. Insgesamt 48 deutsche Divisionen stehen 8 erschöpften Polnischen gegenüber. Auf Entsatz kann die Hauptstadt nicht hoffe da im weite, Radius keine grossen Feindverbände gesichtet wurden.
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15. September 1939
Die Kämpfe in Warschau dauern an.

16. September 1939
Um 19.00 kapitulieren die Verteidiger Warschaus. Der Führer persönlich beobachtet die Soldaten bei einer Parade durch die Stadt.
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17-27. September 1939
Restpolen wird zusammen mit der Sowjetunion besetzt. Nachdem Polen am 27. September annektiert wurde trat der Hitler Stalin Pakt in kraft. Ostpolen fiel an die Sowjetunion.
Einige Polen flohen nach Rumänien und von da aus nach England wo sie eine Exilarmee aufstellten. Andere schlugen sich durchs Reich bis nach Belgien und den Niederlanden durch, wo sie nach England gebracht wurden.
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Analyse des Feldzuges.

Ich sprach zu beginn davon dass Polen es bis in den Oktober schaffen würde. Ich lag falsch.
Zum einen da es mir, im Gegensatz zu meinem Testspiel gelungen ist die Polnische Armee bevor sie sich nach Warschau zurückzieht zu schwächen, zum andere weil ich die Luftwaffe diesmal besser einsetzte. Als Erfahrung nehme ich mit dass ich feindliche Armee besser im freien Feld vernichten sollte, und nicht in einer Stadt. Auch auf die Kampfkraft der Ungarischen Divisionen sollte ich mich nicht al zu sehr verlassen, da diese eine viel geringere Moral haben als Deutsche.

[Lucca1]

Der Westfeldzug

Nun, nachdem Polen am 27 September kapitulierte hatten wir beinahe unser gesamtes Heer frei für einen entscheidenden Schlag in den Westen. Doch der strenge Herbst, die zu wenigen Panzerdivisionen, und der nahende Winter rieten uns von einem Angriff 1939 ab.
Stattdessen konzentrierten wir uns auf die Heimatfront, welche stark in Unruhe war (10% durch böse TRP events) Das groszügige Verteilen von Automobilen sowie die sehr hohe Bereitstellung von Konsumgüter beruhigte die Lage aber wieder.
Anders hingegen im Luftkrieg. Alliierte Bomber zerstörten immer wieder ganze Industrie komplexe des Ruhr Saar Gebiets.
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Nazi Propaganda zum Bombenkrieg

Im versuchen unsere Nördliche Flanke und den Eisenerztransport von Schweden zu sicher griffen wir Anfangs Mai 1940 Norwegen und Dänemark an. Schweden, waren wir uns sicher, würde nicht intervenieren, da es sich im Winterkrieg auf die Seite Finnland stellte und damit mit der UDSSR beschäftigt war. Nach gezielten Landungen in Narvik und Oslo, sowie dem Einmarsch in Kopenhagen, kapitulierte Norwegen und Dänemark am 5. Mai 1940.
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Damit begann unser Aufmarsch im Westen, welcher am 17. Mai 1940 beendet war.
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Ein schneller Vormarsch durch Holland und Belgien.
Die drei Schwerpunkte waren; Groningen im Norden, Antwerpen in der Mitte und Bastogne im Süden.
Ich rechne mit einem schnellen Durchbruch im Norden, da die Holländer schlicht zuwenige Truppen haben, und wir 2 SS Panzerdivisionen ins Feld führen.
Antwerpen zu erobern wird schwieriger, da es durch einen Fluss geschützt ist. Aber dennoch rechne ich fest damit, denn wird Antwerpen nicht erobert droht mein ganzer Plan zu kippen.
Bastogne und die Argonnen bieten sehr gutes Gelände für eine lange Verteidigung. Darum sind dort auch hauptsächlich Infanterie Divisionen beteiligt. Sie sollen den Feind vor allem in eine Abnutzungsschlacht zwingen, und verhindern dass er den Norden verstärkt.
Doch wie immer hält auch der beste Plan nur bis zum ersten Feind Kontakt, wie auch diesmal.

[Lucca1]

17. Mai 1940 08.00

Soeben erklärten wir den Benelux Staaten den Krieg. Unsere Truppen befinden sich auf dem Vormarsch, alles läuft wie geplant. Um 14.00 lässt sich auch schon der erste erfolg bejubeln, der Feind wurde aus Groningen verjagt!

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Wir müssen uns auf unserem Vormarsch jedoch beeilen, den Spionen haben uns vertrauliche Informationen gegeben.

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18. Mai 1940
Nichts, schwere kämpfe an den 2 Schwerpunkten Antwerpen und Bastogne.

19. Mai 1940

Immer noch keine Fortschritte. Höchste Zeit für ein Bild eines deutschen Soldaten, mit Maschinenpistole.
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20. Mai 1940

Auch heute noch keine Fortschritte. Ich mache mir langsam sorgen. Der Angriff auf Antwerpen kommt einfach nicht voran, wohl auch wegen den riesige mengen Alliierter Schiffe die vom Hafen von Antwerpen aus uns beschiessen.

21. Mai 1940

Ich habe mich entschieden. Von Aachen aus werden wir Antwerpen nie erobern. Ich breche den Angriff ab. Klüger erscheint es mir Eindhoven aus anzugreifen, welches inzwischen besetzt wurde.

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22. Mai 1940

Zur Abwechslung mal wieder bessere Nachrichten, Amsterdam ist gefallen. Unser Aufmarsch in Belgien mag zwar nicht gelingen, wohl aber in Holland.

23. Mai 1940

Nach der Besetzung Rotterdams kapituliert die Holländische Regierung vor uns. Auch ihr geschicktes System, anlegen von natürlichen Hindernissen in Form von Deichen und Kanälen, konnte uns nicht aufhalten. Ich werde nun so viele Einheiten wie möglich sammeln um die Front bei Antwerpen zu durchbrechen.

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27. Mai 1940

In den letzten Tagen hat sich nicht viel getan.
Eine Momentane Lagekarte sollte die Situation erklären.

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1. Unsere Einheiten aus Aachen, Dortmund, Utrecht, Rotterdam greifen gemeinsam die Feinde in Eindhoven an. Eindhoven soll das neue Aufmarschgebiet für den Angriff auf die Schlüsselstellung Antwerpen sein.
2. Gleichzeitig müssen sich aber unsere Divisionen in Rotterdam gegen einen Angriff aus Ghent verteidigen. Auch unsere beiden Elietepanzerdivisionen sind dabei.
3. In Bastogne tobt noch immer der Kampf. Da wir nicht hohe Verluste zu beklagen haben werde wir sie nicht einstellen.


28. Mai

Uns gelingt die Besetzung Eindhovens. Damit ist das Aufmarschgebiet in unserer Hand.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten beginnt der Westfeldzug spannend zu werden.

[sato]

ihr habt also den klassischen weg eingeschlagen
viel erfolg

[Lucca1]

Dankeschön. Werd es sicher brauchen.

[Lucca1]

29. Mai

Unsere Truppen müssen sich reorganisieren, damit der angriff auch gelingt.

30. Mai

Aufgrund eines Fehlers in der Befehlskette wird der Angriff noch einmal verschoben

31. Mai

Der Angriff ist wegen der Unordnung die hier herrscht immer noch nicht möglich.

1 Juni

Der Angriff beginnt. Gegen 10.00 greifen rund 29 Divisionen die Verteidiger in Antwerpen an. Es wird ein harter Kampf und niemand rechnet mit einem schnellen Sieg, doch sind Befehle für den weiteren Vormarsch schon gegeben.
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Allerdings ist es den Alliierten auch gelungen Aachen einzunehmen, ein Sieg der köstlich gefeiert wird in ihrer Propaganda.

2. Juni

Immer noch kämpfe an der Front.

3. Juni

Der Alliierte angriff auf Rotterdam wird zurückgeschlagen.
In Antwerpen zeichnet sich ein deutscher Sieg ab.
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4. Juni

Nichts Besonderes.

5. Juni.

Sieg in Bastogne. Obwohl der viel wichtigere Schauplatz ist Antwerpen.

6. Juni.

Unsere Truppen in Bastogne kämpfen auf ganzer Front gegen die Alliierten. Ein ziemliches hin und her bei dem auch Köln in die nähe der Front kommt. Doch noch scheint alles unter Kontrolle.

7. Juni

Endlich ist der Durchbruch gelungen. Antwerpen gehört uns und unsere Panzer rollen schon auf Brüssel zu welches wenig später aufgegeben wird.

8. Juni

Gleich zwei erfolge. Namur und die französische Provinz Valenciennes wurden besetzt. Und weit und breit ist keiner da der unseren Durchbruch aufhalten kann.

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9. Juni

Belgien tut das einzig richtige und gibt auf.
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10 Juni.

Unsere Truppen sammeln sich an der Belgisch französischen grenze um den nächsten Schlag auszuführen.

11. Juni

Wieder zwei gute Nachrichten. Reims und Namur werden erobert.

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12. Juni.

Liege ist eingeschlossen. Die Festungsanlagen werden ihnen nichts mehr nützen.

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Lage in Westfrankreich am 12. Juni
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Unser nächster Schlag wird die Besetzung Paris sein sowie das abschneiden von Französischen Verbänden die an der Kanalküste stehen. (Paris wurde zur freie Stadt erklärt und wird nicht verteidigt.

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13. Juni

Keine besonderen Vorkommnisse

14. Juni

Luxemburg wurde besetzt und annektiert.

15. Juni

Paris wurde besetzt. Ich rechne mit der Kapitulations- Frankreichs binnen einer Woche.
Ausserdem wurde Le Havre erreicht, somit sind grosse Feindverbände an der Kanalküste eingeschlossen.

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16. Juni

Der Kessel wird weiter eingedrückt. Ghent fällt.
Ausserdem kann Compiegne erreicht werden.

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17. Juni

Die Verteidiger von Liege geben auf. Damit ist Belgien feindfrei.
Ausserdem geben die Franzosen die Maginotlinie auf, wir behindern aber ihren Rückzug.


20. Juni

Die Maginot Linie ist besetzt, rund 30 Divisionen in Dünkirchen eingekesselt, Frankreich gibt auf, der Feldzug ist beendet.

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21. Juni

Hier eine Karte des neuen Europas. Wie lange wird diese neue Ordnung halten?
Wird Gross Britannien besiegt werden?

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[Lucca1]

Planungen für den Russlandfeldzug werden gerne entgegengenommen.
In Vanilla griff ich auf breiter Front ohne wirklichen Schwerpunkt an. Es war ein wildes vorrücken bis der Winter kam , 1942 hab ich dann einfach weiter gemacht und das Spiel war gewonnen. Bei TRP scheinen jedoch alle Vanilla Strategien nicht zu funktionieren. Persönlich dachte ich daran im Norden nicht, in der Mitte wenig und im Süden bis nach Baku zu marschieren. Ich will also das unmögliche versuchen und Baku 1941 zu erobern, dann wäre die Öl Versorgung sicher und 1942 könnte ich ohne bedenken die Mitte oder den Norden zu Kesseln.
Also was haltet ihr davon, was sind eure Vorschläge? Erst wenn mindestens zwei User ihre Gedanken geäußert haben geht es weiter.

[Der Stratege]

Ein Problem wäre hierbei eure enorme Frontausdehnung, welche es dem russen leicht machen könnte eure Truppen von Versorgung abzuschneiden:o....
außerdem dauert es machnmal etwas länger, um die ressourcen zu reparieren und wir wissen nicht, ob das Öl wirklich diese Mühe und dieses Risiko wert ist.
Aber wenn ihr denkt, dass ihr das schaffen könnt glauben wir euch gerne:)
Viel Erfolg, egal wie ihrs angeht:prost:

[Lucca1]

Und einen eigenen Vorachlag bringt ihr nicht :)! Schande über euch ;)
Mir schwirr im Moment eine wirre Idee im Kopf herum, wieso den Russen nicht nach Polen lassen und ihn dort irgendwie Kesseln während im Süden nach Baku marschiert wird?

[sato]

mir ist es letztens 8ohne mod) gelungen nördlich von memel 60 russen zu kesseln nach dem die mir den krieg erklärten ich musste dafür alle panzer an einer stelle konzentriert durchbrechen lassen und sogar fallis abwerfen dadurch hatte ich im norden den weg weitestgehend frei und konnte die schweren kräfte in den süden bringenbaku ist übrigens shcneller über die türkei zu erreichen wenn ihr wirklich hinwollt ;) evtl könnt ihr ja italien die türkei zusprechen um sie zu stärken und eine kampffront zu geben dafür müssen sie aber erst in die achse ;)

[Rantanplan]

Im Norden bis vor Leningrad und in der Mitte an Flüßen in Russland positionieren (Nähe Moskau). Im Süden mindestens nach Rostov!

Meine bescheidene Meinung :)

[Der Stratege]

Und einen eigenen Vorachlag bringt ihr nicht :)! Schande über euch ;)
Mir schwirr im Moment eine wirre Idee im Kopf herum, wieso den Russen nicht nach Polen lassen und ihn dort irgendwie Kesseln während im Süden nach Baku marschiert wird?

Mein Vorschlag wäre es gewesen, die Sache ganz "klassich" anzugehen, d.h. alles zu kesseln was sich anbietet.
Ich finde aber ihr messt dem Öl zu viel Bedeutung bei, vielleicht irren wir uns ja auch. Wenn ihr Baku wirklich schnell erreichen wollt könnt ihr euch ja an die schon vorgebrachten Tipps halten;)

[Lucca1]

Ein Plan nimmt Gestalt an.


Wir haben uns ja in letzter Zeit alle mit dem Thema auseinander gesetzt wie wir die Sowjetunion am besten niedrigen könnten. Verschiedene Idee wurden vorgeschlagen, und ich bin dankbar dafür. Aus meiner Sicht müssen vom geplanten beginn der Operation im Juni bis zum Winter 1941 folgende Zeile erreicht werden:
• Eroberung der Ölfelder Bakus, um die Öl Versorgung sicher zu stellen.
• Eroberung der Zentralen Städte in Weissrussland, der Ukraine, dem Baltikum
• Vorstoss bis an den Dnjeprbogen um 1942 Südrussland zu erobern
• Erreichen von Günstigen Winterstellungen um im Winter standhaft zu bleiben
• Zerschlagung der roten Armee so dass ihr Gegenschlag im Winter nicht zu hart ausfällt

Um all diese Ziele zu erreichen entwickelte ich folgenden Plan

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Zu den verschiedenen Nummern:

1. Von August 1940 bis Oktober; Balkanfeldzug. Besetzung Jugoslawiens, Griechenlands und Bulgariens( wenn es der Achse nicht beitritt. Dadurch wird die Basis für den grossen Sprung über den Bosporus in die Türkei geschaffen.
2. Von Oktober 1940 bis Februar 1942; Türkeifeldzug. Besetzung der Türkei und vollständige Anektion. Dadurch bekommen wir eine Grenze zum Kaukasus, und insbesondere nach Baku. Dieses soll in den ersten Kriegsmonaten fallen.
3. 1.Von Juni bis August 1941; Einmarsch in den Kaukasus. Vom Süden werden wir in den Kaukasus marschieren und hoffentlich Baku erreichen. Danach soll die eingezeichnete Linie erreicht werde.
3. Von Juni bis Juli Allgemeiner Einmarsch in die UDSSR. Die Pfeile geben die Stossrichtung gut an.
4. Kesselung der Russischen Zentralfront in den Sümpfen von Pripet.
5. Im Norden Vorstoss in Baltikum, eventuelle Seelandung um die Russen einzukesseln
6. Im Süden Vorstoss bis an den Don um die Russische Südfront in Odessa zu Kesseln.

Ziel sollte es sein bis August 1941 die Graue Linie zu erreichen. Dies gilt als mindest Mass an Leistung die unser Heer erreichen muss.
Wenn wir davon ausgehen dass wir diese Linie am 20. August überall erreicht haben, bleiben uns noch gut zwei Monate bis der Winter kommt. Sich solange einzugraben widerspricht unsere Taktik, also habe ich folgenden Plan entworfen vom August bis Winter 1941.


Die grauen Gebiete sind die die wir im hoffentlich kontrollieren werden. Wir gehen auch davon aus da wir unsere Panzerkräfte bestens Organisiert haben.

http://www.abload.de/img/planbiswintermitnummerf0oe.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=planbiswintermitnummerf0oe.jpg)


1. Im Norden und Süden soll der Don überquert werden und die Russische Front dort gekesselt und vernichtet werden.
2. Vorstoss im Norden an den Dnjepr, dass soll auch gleichzeitig unsere Winterstellung sein.
3. Vorstoss im Süden an den Dnjeprbogen. Auch hier versprechen wir uns durch den Fluss eine Stabile Front.

K symbolisiert den besetzten Kaukasus und Z das besetzte Zentralwest Russland.
Wenn es uns gelingt diese Front zu erreichen bin ich Optimistisch den Gegenangriff im Winter abwehren zu können und 1942 weiter vorzustossen. Dann könnte eine Operation mit Ziel Archangelsk ins Auge gefasst werden, aber das ist Zukunftsmusik.







Im Westen haben wir vor die Atlantikküste so zu besetzten. Je 3 Divisionen pro Provinz sollten genügen. Die Brisanten Abschnitte von der Normandie bis zum Pas de Calais werden von der Wehrmacht, die etwas ruhigeren Gebiete in Aquitanien von der Ungarischen Armee besetzt. Die Niederlande und Norddeutschland werden nur mit einer Division pro Provinz verteidigt. Hier scheint mir eine Landung unwahrscheinlich.

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Nun, mich interessiert jetzt natürlich was ihr von meinem Plan haltet. Ist er durchführbar oder unmöglich? Verbesserungsvorschläge sind willkommen, es ist erst Juni 1940.

[draKAR17k]

Warte gespannt auf die Umsetztung!

Doch die Italiener sind wohl kaum am Schwalben für die WM üben?

Bulgarien wird der Achse zu 90% beitreten, auch Rumänien. Ich weiss nicht wie es in diesem Mod ist, aber in Vanilla würde die Türkei Bulgarisch, wenn Ihr von Ihrer Provinz aus angreifft! Vielleicht wollt Ihr das ja wegen TK?

[Rantanplan]

Von der Türkei abgesehen war das ja mein Plan (;)), deswegen bin ich voll dafür. Allerdings gilt es zu bedenken, dass der Brite bei einem Sieg in der Wüste von Süden her in die Türkei einfallen kann. Hier müsst Ihr wahrscheinlich Truppen abstellen!

Grüße

[sato]

ja da hat rantanplan recht außerdem ist zu beachten das die türkei eine relativ hohe revoltenzahl hat und das persien irak etc schnell feinde sein können

wenn ihr zeit habt könnt ihr auch türkei erobern (über griechenland) und bulgarien für türkei bereithalten oder beide behalten

alles geschmackssache revolten gibts da überall

[Lucca1]

Vom Ende des Westfeldzuges bis zum Januar

Am 25. Juni wird eine Allianz zwischen Schweden und Finnland zur gemeinsamen Abwehr der UDSSR gegründet. Wir werden die Situation weiter beobachten, vielleicht entsteht dort oben ein brauchbarer Verbündetet.

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Wo wir gleich bei Verbündeten sind, die Italiener schlossen sich uns ebenfalls an und stellen sich den Engländern in Nordafrika entgegen.

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Am 10 Juli kam ein weiteres Mitglied zur Achse, Rumänien. Es hat eine recht grosse Armee von der wir den Oberbefehl erhalten. Zwar ist die Moral und Ausrüstung schlechter als bei deutschen Divisionen, aber wir sind nicht in der Lage unsere Verbündeten auszuwählen.

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Am 27 Juli, ein Monat nach der Gründung der Nordallianz akzeptierte diese überraschend den Friede mit der UDSSR. Vielleicht lassen sich die Finnen uns Schweden ins Boot holen wenn wir ihnen ihre Gebiete wiedergeben. Währendessen wird weiter mit der UDSSR gehandelt.

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Hellgrün Gebiete auf die Finnland Anspruch erhebt.



Am 8. Oktober wird Jugoslawien den Krieg erklärt.

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Wir unterschätzten jedoch das Terrain und erst am 24. November aufgab. Wir gründeten die Marionetten Serbien und Kroatien.

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Am 24. Oktober tritt Spanien der Achse bei, es hat jedoch einen enormen Preis, aber immerhin wird Gibraltar schnell erobert.

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Am darauf folgenden Tag wird Griechenland angegriffen welches aber viel schneller fällt.
Nämlich am 11 Dezember.

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Am 4. Januar folgt die Kriegserklärung an die Türkei. Wir müssen uns nun beeilen damit alle Soldaten rechtzeitig zum Russlandfeldzug ankommen, darum ist dies unser Plan.

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[Lucca1]

Von der Türkei bis zum Morgen

Die Türkei war ein harter Gegner. Vor allem die berüchtigte Bosporus Linie war kaum zu überwinden. Da überrascht es nicht das unsere Truppen gut einen Monat brauchten um Itzmit und Bursa zu erobern. Während unsere Soldaten wie auch die Rumänischen und Bulgarischen versuchten den Strom zu überqueren wurden sie unter starkes Abwehrfeuer gesetzt dem sie sich nicht erwehren konnte. Selbst die Bomber der Luftwaffe die Tag und Nacht Einsätze flogen konnten den Sieg lange Zeit nicht entscheiden. Aber mit der Seelandung bei Izmir und der grossen Numerischen Überlegenheit konnte der Bosporus schliesslich überquert werden.

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Danach brach der Widerstand schnell zusammen auch aufgrund Seelandungen an allen wichtigen Städten, da die Infrastruktur Miserabel war. ( zwischen 5 und 15 % ).
Am 22 März wurde die Türkische Republik schliesslich annektiert,
Damit hat sie dem Blitzkrieg bis jetzt am längsten Widerstanden.

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Ein grosser Aufmarsch begann, Mit rund 20 Divisionen davon 6 Gebirgsjägern sollte Baku erreicht werden. Im Süden standen nochmals etwa 20 Bulgarische und Rumänische Divisionen um bei bedarf eine zweite Front im nahen Osten zu eröffnen. General Rommel konnte in Afrika übrigens ein erster Erfolg aufweisen. Er kesselte im Alleingang 12 Britische Divisionen im Tobruk. Die Italiener können aber den Nachschub nicht unterbinden, so dass es fraglich scheint ob der Kessel aufgelöst werden kann.

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Am 13. Mai herrscht über der ganzen UDSSR die Sonne. Die Zeichen stehen jedoch auf Sturm.

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[Kurfürst Moritz]

Werdet Ihr den UDSSR den Krieg erklären, oder wartet Ihr auf deren Angriff?

Ein eigener Angriff ist sicher das sinnvollste, da sich der Feind dann nur bedingt auf die Verteidigung vorbereiten kann.

[sato]

Wem wurde die Türkei denn zugesprochen? Deutschland oder doch Bulgarien um deren industire zu stärken?

[G.L.vonBlücher]

Sieht aus als sei jene Deutschland zugesprochen. Eine kluge Entscheidung über die Türkei zu gehen, so steht man schon nahezu direkt am Kauksasus. :)

[Lucca1]

Es beginnt

Die Entscheidung kam wenig später, heute um 6.00 wird angegriffen. Die Sowjetunion wird angegriffen. Es wird der härteste Kampf den wir jemals hatten und wird die Zukunft Europas entscheiden. Sofort melden sich Dänische und Niederländische sowie Belgische Freiwillige die mit uns gegen die UDSSR ziehen wollen.

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13. Mai

Ähnlich wie in den anderen Feldzügen bilden wir wieder Schwerpunkte um den Feind im Hinterland zu Kesseln. Diesmal sind es Grodono im Norden und Stanislow im Süden. Dort soll durchgebrochen werden um die Sowjets schlussendlich in den Pripetsümpfen zu vernichten.

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Die Angriffbefehle werden erteilt, doch auch die Russen bleiben nicht still. Ein Angriff auf Lublin und Zamosc soll uns wohl ablenken, aber nicht mit mir, das Gebiet wird verteidigt, notfalls mit Garnisonen.

14. Mai

Die Nordallianz unter Finnland greift die UDSSR an. Wir erhoffen uns einige Entlastung, könne von den Finne aber wohl nicht al zuviel erwarten.

15. Mai

Die Südliche Durchbruchsstelle Stanislow wird erobert. Der erste erfolg den wir haben.

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16. Mai

Auch in Rumänien sind wir nicht erfolglos. Beltsy, das Gebiet dass den Rumänen von den Sowjets erpresst wurde ist wieder in ihrer Hand.

17. Mai

Unsere Südliche Stosstruppe steht bereits in Tarnopol. Sie müssen noch eine Provinz erobern

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Auch auf der See erringen wir einen Erfolg. Die Sowjetische Baltikumflotte ist nicht mehr. Die Schlachtschiffe Marat und Oktober Revolution wurden versenkt. Die Oktober Revolution
Von der Schlesien und die Marat von der Scharnhorst. Ausserdem wurden noch die Stalin von dem Schiff Deutschland und die Loviky von der Gneisenau zerstört. Das Sowjetische Schiff Uguly versenkte sich selber durch einen Unfall im Munitionslager.

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18. Bis 20. Ma

An der ganzen Front wird gekämpft. Vor allem dass in Grodono kein Durchbruch möglich ist macht mir sorgen. Die dortigen Einheiten sind schon 5 Tage hinter dem Zeitplan.

21. Mai

In Batum im Kaukasus können wir den Sieg erringen. Dies sind momentan die einzig sichtbaren Verteidiger des Kaukasus.
Aus Memel müssen wir uns zurückziehen um die Verteidigung Königbergs zu verstärken. Die Stadt soll nicht in die Hände von Feinden kommen, wie wir sie auch 1939 gegen die Polen hielten. Aber die schöne Nachricht des Tages ist das endlich die Front bei Grodono durchbrochen wurde. Endlich kann auch unsere Nord Trupp sich auf den Weg machen.

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22. Mai

Die Lage in Königsberg ist weiter angespannt. Wir ziehen Truppen ab um die Stadt doch noch zu halten.

23. Mai

Brabronowitz wurde genommen. Noch zwei Provinzen trennen die beiden Kesselränder.

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Die Verstärkung für Königsberg ist da. Im Moment kämpfen 21 abgekämpfte Deutsche gegen 20 Russische.

24. Mai

Memel ging an die Roten Horden, sonst ist alles im Grünen bereich.

25. Mai

Überall wird gekämpft.

26. Mai

Weiter Verstärkungen für Königsberg und Lublin treffen ein. Die beiden Städte sind kurz vor dem Fall müssen aber um jeden Preis gehalten werde. Doch gegen die Abendstunden beginnt der Russische Angriff zu wackeln und fällt schliesslich in sich zusammen. Das Oberkommando ist eine grosse Sorge los. Den im norden haben wir jetzt wieder genug Truppen frei um die Sowjets zu binden.

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27. Mai

Harte Kämpfe an der gesamten Front.

28. Mai
Den ganzen Tag kämpfen unsere Soldaten Heldenhaft.

29. Mai

Chisinev, auf deutsch Chisinau wird erobert. Wir haben unsere Wunschstellung in Rumänien erreicht. Vielleicht könne wir durch einen Blitzvorstoss noch Odessa besetzten, die wollte und jedoch nicht gelingen.

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30. Mai

Die Finnische Regierung gab unsere Druck nach und schloss sich der Achse an. Wohl auch in der Hoffnung dass wir ihnen helfen.

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31. Mai

Nichts Neues im Osten.

1. Juni

Kämpfe

2. Juni

Nur noch eine Provinz und der Kessel ist geschlossen. Und das Beste, weit und breit keine feindlichen Divisionen die den Kesselschluss verhindern könnten.

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3. Juni

Keine besonderen Vorkommnisse

4. Juni

Im Norden beginnen wir eine kleine Offensive um die Russische Armeeleitung ein wenig abzulenken. In der Nacht erringen wir überraschend schnell einen Sieg und könne den Feind aus Alytus vertreiben.

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5. Juni

Eine beinahe Katastrophe in Stanislow. Unsere Truppen dort wurden vertrieben, doch aus irgendeinem Grund wurde die Provinz nicht von Feinden besetzt. Das glück war auf unsere Seite, denn sofort kommen unsere Truppen an und nehme Verteidigungsstellungen ein.

6. Juni

Der Kessel ist geschlossen. Die nördliche Stosstruppe erreicht Lumniec um 10.00.
Über 80 Divisionen der Russen sind gefangen, und weit und breit stehen keine Feindmassen die den Kessel sprengen könnten.

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7. Juni – 13. Juni.

Der Kessel wird immerweiter eingedrückt. Die Sowjets gehen nicht mehr in die Offensive und sehen tatenlos zu wie ihre gesamte Zentralfront vernichtet wird. Weit und breit steht kein Nachschublager welches die Feinde nutzen könnten. Momentane Schätzungen gehen von etwa 85 Russischen Divisionen aus welche im Kessel sind. Während vom Westen aus eingerückt wird sammeln wir schon unsere Panzerkräfte um die Sowjetische Nordfront zu kesseln.

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In Zukunft wird nicht mehr jeder Tag im speziellen behandelt. Wenn an einem Tag nichts Besonderes passiert wird nicht mehr stehen:

14. Mai

Unsere Truppen kämpfen Heldenhaft

Sondern der Tag wird einfach ausgelassen.
Wenn mehrer Tage nichts passiert wird in Zukunft ein kleiner Bericht über eine andere Front zu lesen sein.


Ps: Hoffen wir alle das besten, nämlich das das perfide Albion von seinen ehemaligen Untertanen besiegt wird.

[Le Prînglé]

Beltsy, das Gebiet dass den Rumänen von den Sowjets erpresst wurde ist wieder in ihrer Hand.

...say what? :???:



Brabronowitz wurde genommen. Noch zwei Provinzen trennen die beiden Kesselränder.

:lach::lach::lach:


Wir haben unsere Wunschstellung in Rumänien erreicht.
Hat der Colonel das schon entdeckt? :D


Mal ernsthaft: Niemand erwartet einen perfekt geschriebenen AAR. Wirklich nicht. Aber die Leute, die Euren AAR verfolgen, sind zumindest zu großen Teilen selbst HoI-Spieler. Wir kennen den Großteil der Provinzen und können uns in einem gewissen Maß vorstellen, wo sie liegen. Ich liege hier regelmäßig auf dem Boden, wenn Eure Truppen mal wieder in Brabronowitz einmarschieren.

Versteht mich nicht falsch. Es ist toll, dass Ihr einen AAR schreibt. Aber die Provinznamen finden wir alle auf Euren Screenshots. Und -zack- eine Zeile drunter vergewaltigt Ihr alle Städtenamen. Einmal Korrekturlesen sollte drin sein. :)

[Lucca1]

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Mal ernsthaft: Hat noch ein andere Regent Probleme mit unsere ausschreibung von Namen, Rechtschreibung?

[Der Stratege]

Ich finde eure Reaktion ein wenig übertrieben:o
Wenn wir den werten Le Prînglé richtig verstanden haben, wollte Er nur zum Ausdruck bringen, dass es schön wäre, wenn ihr den Text nochmal grob überlesen würdet;)

zum thema :rolleyes: : Uns gefällt euer AAR gut und wir sind gespannt auf seine Fortsetzung:prost:

[Le Prînglé]

[Bild]
Mal ernsthaft: Hat noch ein andere Regent Probleme mit unsere ausschreibung von Namen, Rechtschreibung?

:lach: Na, jetzt wird's aber lächerlich. Aber gut, wenn Ihr nur zu Beleidigungen greifen könnt, seid Ihr in diesem Forum falsch. ;)

Der noble Stratege hat mich richtig verstanden. :top:

So, ich geh dann mal nach Brabronowitz, meine Eltern besuchen. :rolleyes:

[Ruprecht I.]

Mal ernsthaft: Hat noch ein andere Regent Probleme mit unsere ausschreibung von Namen, Rechtschreibung?
Ja, haben Wir.

Grüße,
Hans
(der Rechtschreibung, Grammatik und sogar Satzzeichen schon als Hänschen gelernt hat)

[Der Stratege]

So, ich geh dann mal nach Brabronowitz, meine Eltern besuchen. :rolleyes:

:D:D zu köstlich werter Le Prînglé :prost:

[Lucca1]

Der Norden

16. Juni

Die Russische Armee startet mal wieder einen angriff gegen Königsberg. Gleichzeitig wird auch Baranowicze attackiert. Es scheint als versucht die STAWKA die Reste ihrer Zentralfront zu retten.
Die Tatsache dass unsere Truppen in Tarnopol den Luftangriffen schutzlos ausgeliefert sind, da die Distanz unserer Abfangjäger zu gering ist, macht die Lage nicht gerade besser.

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18. Juni

Im Kaukasus können weiterhin erfolge verbucht werden. Heute fiel die Stadt Tiflis in unsere Hände. Bald werden die wenigen Verteidiger Bakus von der Versorgung abgeschnitten sein, und ich bin eine grosse Sorge los, nämlich, dass das Öl ausgeht.

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28. Juni

Während der letzten Tage wurden in Grodono unsere Panzerkorps massiert, um die Russen im Norden zwischen Riga und Memel zu vernichten. Am 28. Juni gebe ich befehl die Operation zu beginnen. Über 9 Panzerdivisionen sind daran beteiligt, darunter auch zwei der Elitedivisionen.

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1. Juli

Heute kann ich vermelden das zwischen Lublin und Baranowicze keine feindlichen Divisionen mehr existieren. Von den etwa 80 Verbänden welche die STAWKA in die Sümpfe schickte, ist kein einziger entkommen.

3. Juli

Nach fünf tätigen Kämpfen ist die Front bei Wilna durchbrochen und unsere Panzer rollen Richtung Riga.

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4. Juli

Aufklärungsflugzeuge haben heute das erste Mal Sowjetische Gardedivisionen gesichtet. Wir können davon ausgehen das diese der Kampfkraft einer normalen Divisionen um einiges überlegen sind, werden dort doch nur die fanatischsten Soldaten aufgenommen.


5. Juli

Traurige Nachrichten, unbemerkt von mir brach die finnische Front in sich zusammen.
Das heisst im Klartext das Finnland kapitulierte. Feldmarschall Mannerheim kann sich die Macht jedoch bewahren und in Finnland wird keine Sowjetische Marionette errichtet.
Bereits laufen wieder Gespräche zwischen der Regierung und Mannerheim um Finnland möglichst schnell wieder kriegsbereit zu machen. Diesmal aber unter besseren Umständen.

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11. Juli

Jekapils wurde heute erobert. Unsere Panzer setzen sofort nach Riga über.



12. Juli

Wir beginnen mit einem Angriff auf Lida, nicht überall können wir die Sowjets in Kessel vernichten, manchmal müssen wir auch zu den alten Methoden zurückgreifen. .




13. Juli

Der Angriff auf Riga muss abgeblasen werden, zuviel Verstärkung erhielt die Stadt, als das sie ohne Übermacht erobert werden kann. Aber dafür werden wieder zwischen zehn und 15 Russische Divisionen im Norden in Gefangenschaft gehen.

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Europa am 14 Juli 1941

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[Le Prînglé]

Das sieht doch gleich viel besser aus! :) Ich danke herzlichst. Und weiter so, edler Lucca1! :)

[Lucca1]

Rückwärts ?

15. Juli

Wir beginnen im Kaukasus mit dem Angriff auf Baku.

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An der Südfront versuchen wir durch blosse überzahl die Provinzen einzunehmen, ein Plan der gründlich nach hinten losgeht, später mehr dazu.
Es entsteht ein kleiner Streit welche Besatzungspolitik gewählt werden soll. Wir entschliessen uns dazu den Rosenbergplan anzunehmen. Die Hardliner werden zwar nicht begeistert sein, doch wir müssen unsere Herschafft im Osten ein tragfähiges Fundament geben.
In Finnland wird Feldmarschall Mannerheim abgesetzt und das Land erklärt uns den Krieg ohne jedoch einem Bündnis beizutreten. Die Schweden, formell auf unsere Seite weigern sich aber in Finnland einzumarschieren. Wir akzeptieren dass und werden selber keine Angriffe auf Finnland starten.

18. Juli

Der Nordkessel ist geschlossen. Etwa 15 Sowjetische Divisionen sitzen in der Falle.

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21. Juli

Sowjetische Streitkräfte durchbrechen die Front bei Stanislawow.
Tarnopol steht von allen Seiten unter Beschuss.

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24. Juli

Feindliche Verbände durchbrachen die Front bei Lida. Im Moment hat es den Anschein als ginge es wieder Rückwärts.

1 August

Wir beginnen mit einer neuen Kesseloperation um die Russen bei Minsk zu vernichten. Wenn diese Operation erfolg hat stehen wir im Norden erstmal sicher und könne uns dem Süden zuwenden.

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5 August

Die Südliche Durchbruchstelle ist erobert. Unsere Panzer rollen jetzt gen Norden. Allerdings steht die Front dort noch und wird immer weiter verstärkt.

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7. August

Über den Öl Feldern Bakus weht die deutsche Flagge. Das Gebiet wurde an Nationalsozialistische Aserbaidschaner übergeben. Sie sollen in Zukunft die Öl Versorgung sicherstellen.

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15. August

Überblick über die Ostfront. Zuerst der Norden.
Unsere geplante Kesselung verlief nicht ganz so wie geplant, aber noch ist genug Zeit Minsk zu erobern. Unserem vorläufigem Ziel Smolensk sind wir inzwischen sehr nahe. Der Nordkessel konnte noch nicht aufgelöst werden da er von Konvois versorgt wird.


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Im Süden plane ich bereits den nächsten Kesselversuch. Die Russen sind hier so darauf versessen Tarnopol zu erobern das sie die Gefahr in ihrem Rücken noch nicht bemerkt haben.
Die Pfeile zeigen die Marsch und Angriffs Routen an, ich denke sie sind grösstenteils selbst erklärend.

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Kommentare? Fragen? Wünsche?

[sato]

könnt ihr mehr zum Rosenbergplan erzählen?

[DerStudti]

könnt ihr mehr zum Rosenbergplan erzählen?


Following the invasion of the USSR, Rosenberg was appointed head of the Reich Ministry for the Occupied Eastern Territories (Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete). Alfred Meyer served as his deputy and represented him at the Wannsee Conference. Another official of the Ministry, Georg Leibbrandt, also attended the conference, at Rosenberg's request.

Rosenberg had presented Hitler with his plan for the organization of the conquered Eastern territories, suggesting the establishment of new administrative districts, to replace the previously Soviet-controlled territories with new Reichskommissariats. These would be:

* Ostland (Baltic countries and Belarus),
* Ukraine (Ukraine and nearest territories),
* Kaukasus (Caucasia area),
* Moskau (Moscow metropolitan area and the rest of nearest Russian European areas)

Such suggestions were intended to encourage non-Russian nationalism and to promote German interests for the benefit of future Aryan generations, in accord with geopolitical "Lebensraum im Osten" plans. They would provide a buffer against Soviet expansion in preparation for the total eradication of Communism and Bolshevism by decisive pre-emptive military action.

Following these plans, when Wehrmacht forces invaded Soviet-controlled territory, they immediately implemented the first of the proposed Reichskommissariats of Ostland and Ukraine, under the leadership of Hinrich Lohse and Erich Koch, respectively. The organization of these administrative territories led to conflict between Rosenberg and the SS over the treatment of Slavs under German occupation. Rosenberg was appalled at the displacement, enslavement, and sometimes genocide of non-Jews in occupied Eastern countries. As Nazi Germany's chief racial theorist, Rosenberg considered Slavs, though lesser than Germans, to be Aryan. Rosenberg often complained to Hitler and Himmler about the treatment of non-Jewish occupied peoples.[11] According to Kevin P. Spicer, while most Nazis intended direct German control and exploitation of Slavic peoples, Rosenberg "envisioned a system of Slavic satellite states under German suzerainty."[11] He made no complaints about the murders of Jews, however. At the Nuremberg Trials he claimed to be ignorant of the Holocaust, despite the fact that Leibbrandt and Meyer were present at the Wannsee conference.[12]

http://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Rosenberg

[Lucca1]

Im Spiel hat man die Möglichkeit zwischen SS Besatzung, Rosenberg Plan und Schulenburg Ribbentrop Plan.
Alle drei Pläne haben keine Auswirkungen und ich weiss auch nicht ob es Events dazu gibt
Aber beim Schulenburgplan stand etwas davon dass ein nichtkommunistisches Russland aufgebaut wird und beim Molotow Ribbentrop stand das verschiedene Sateliten im Osten entstehen würden.
Da ich aber lieber die Kontrolle über die Ukraine und Weissrussland behalten möcht habe ich den Rosenbergplan gewählt.

[Lucca1]

15. August bis 15 September. Ist der Vormarsch vorbei?

15. August

Die Russen brechen ihren Angriff auf Tarnopol ab. Tja. Kessel adé.


16. August

Die Feinde entkommen aus dem Mitte Kessel und fliehen nach Minsk. Dort werden sie aber wieder in den Kessel vertrieben. Wieder haben wir Glück und können so etwa 12 Divisionen gefangen nehmen.

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20. August

Heute können wir die erfolgreiche Überquerung der Beresina verkünden.

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25. August

Der Iran stellt sich auf unsere Seite. Sofort geben wir befehl in das Land einzumarschieren.

1 September

Unsere Stellungen in Jelgava werden überrannt.
Den Russen ist damit die Befreiung ihrer 6 eingeschlossenen Divisionen gelungen.

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15. September

Gesamtüberblick über die Front:

Norden:

Die STAWKA versucht an mehreren Stellen die Front zu durchbrechen. Es sieht an manchen Orten auch recht Kritisch aus, doch ich bin überzeugt die Linie kann gehalten werden, und wir werden sie doch noch kesseln

http://www.abload.de/img/7trzs.png (http://www.abload.de/image.php?img=7trzs.png)

Mitte:

Wir sammeln unsere Panzertruppen in Chernigov um die Südfront zu vernichten. Mit den freigewordenen Truppen kann dann der Norden erobert werden.
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Süden:
Hier der Pan für den nächsten Monat. Diesmal soll die Kesselung gelingen und das wird sie hoffentlich auch. Die Zwei feindlichen Divisionen in Konotop werden überrannt und mit Höchstgeschwindigkeit wird Richtung Schwarzes Meer gefahren.
Wenn wir hier noch mal um die 50 Divisionen vernichten können wir dem Winter gelassen entgegensehen.

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Für interessierte hie die Momentane Ressourcenlage.

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Einen Überblick über die Forschung und das Baumenü gibt’s es dann im nächsten oder übernächsten Update.

[Lucca1]

Das Uppdate liegt auf dem Rechner, eine fesselnde Kesselschlacht mit ungeahntem Ausgang, winterliche Kälte in der Sowjietunion und die Italiener kesseln 17 britische Divisionen nahe Tobruk. Von dem allem hätte ich euch schon lange berichten wollen, aber

http://www.civforum.de/showpost.php?p=3 ... tcount=327

Der AAR ist Hirntot, eine spätere widerbelebung wird stark vermutet, dann allerdings auf einem anderem Pc, Laptop.

[Lucca1]

So, jetzt sind wir wieder im Besitz eines Laptop. Wenn uns jemand die genaue Instalationsreihenfolge von 0 zur neusten TRP Version nennen wird, würden wir gerne fortfahren.