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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ungarn by Joseph I.



Bismarck
11.07.02, 14:36
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Aller erstes EU II-Spiel





Monarch : Zsigmond

Januar 1419
Wir befinden uns im Krieg mit unserem Vasallen Kroatien gegen Venedig.
Mitlitärisch haben wir eine Allianz mit Böhmen,Luxenburg und Siebenbürgen,welche jedoch nicht in den Krieg eingreifen.
Wir nehmen ein Dahrlehn auf um diesen Krieg zu finanzieren

Mai 1419
Unsere Truppen erreichen Istria erste Schlacht welche mit einer Niederlage endet

August 1419
Zweite Schlacht in Istria,welche mit einem Sieg unserer Truppen endet.Es folgt die Belagerung.
Der König von Böhmen stribt in Prag und der neue König bricht alle Beziehungen zu uns ab.Welch ein Verrat.

April 1420
Venedig anektiert unseren Vasallen Kroatien und belagert Babant

Mai 1420
Es kommt zu einer 3 Schlacht um Istria welch mit einem Sieg unserer Truppen endet.Wir ziehen nach Kroatien und es kommt zur Schlacht welch jedoch verloren gehet.

Oktober 1420
Es kommt zu Schlachten in Krain und Babant,Sieg unserer Truppen und vertreibung des Feindes von ungarischen Gebiet

November 1420
Sieg in der zweiten Schlacht in Kroatien

September 1421
Krain wird wieder von Venedig angegriffen

Oktober 1421
Wir Siegen wieder in Krain und Venedig zieht sich zurück.Unsere Mittel jedoch schwinden

November 1422
Wir erobern Kroatien von Venedig,verlassen es jedoch wieder

22 Januar 1423
Wir aktzeptieren den Friedensvertrag mit Venedig und erhalten 225 Goldstücke als entschädigung
Wir beginnen in den Aufbau Ungarns zu investieren und zahlen
im Februar 1424 unser Dahrlehn zurück.
Es kommt zu Spannungen mit Serbien,wir erklären ihnen den Krieg
Einm in Serbia. Sieg und Belagerung.
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Im Juni 1424 tritt Ungarn auf der Seite von Luxenburg in den Krieg gegen Brabant ein.Es kommt jedoch zu keiner kriegerische Handlung.
Im Dezember erobern wir nach langer Belagerung Serbia,unser Heer von 9819 miert in Richtung Kosovo,weiter 5000 werden folgen.Wir belagern den Kosovo mit Unterstützung von 5000 Mann aus Siebenbürgen und erobern ihn im Juli 1425.
Serbien ist besiegt und wir diktieren unsere Bedingungen und erhalten den Kosovo und 100 G.
Nach dem der Krieg aus ist kümmern wir uns um die Entwicklung Ungarns.
Luxenburg verliert den Krieg gegen Brabant und würd anektiert.Ungarn schließt daraufhin einen Frieden mit Brabant ohne das einer der beiden Staate Zahlungen leistet.
Ungarn geht im März 1427 ein Saatssehen mit Ragusa ein und kurze Zeit später auch mit Bosnien.
Im August erhalten wir die Nachricht das das osmanische Reich unsere Nachbaren Moldavien und die Walachei überfallen hat.Dieser Krieg würd sich über Jahre hinziehen.
Unser König wünscht sich noch bessere Beziehungen zu Siebenbürgenworauf hin wir im Dezember 1427 ein Handelsabkommen mit Siebenbürgen unterschreiben.Es herrscht Frieden in unsem Land und Ungarn beginnt langsam sich zu entwickeln.
Im März besucht unser König Bosnien,welches uns Militärpresenz gewährt.
Im Dezember kommt es zu Unruhen im Kosovo,die von Serbien aus gesteuert werden,dies vermutet zumindest unser König.Im Mai 1430 werden die Unruhen niedergeschlagen,er Kosovo ist wieder unter unserer Kontrolle.
Wir empfangen im Dezember den Herrscher von Ragusa in Ungarn,welcher uns Militärpresänz in seinem Land gewährt.
Im Jahre 1431 werden die Spannungen zu Serbien immer größer und König Zsigmond erklärt am 9. Juni 1431 Serbien den Krieg,Siebenbürgen tritt auf unserer Seite in den Krieg ein,der Johanniterorden und Zypern auf der Seite Serbiens.
Am 1.Juli kommt es zu einer ersten Schlacht die wir jedoch verlieren.Wir geben einer zweiten Armee,bestehend aus 13800 Fußsoldaten und ca.5900 Reitern,den Mbefehl und besiegen in der zweiten Schlacht die Serben und beginnen am 8. Oktober 1431 mit der Belagerung von Serbia.Nach fast 6 Monaten fallt die Stadt am 29 März 1432 in unsere Hände,Serbien ist besiegt.Zypern schließt mit uns Frieden.
Am 4. April 1432 anektieren wir Serbien.Es ist ein großer Tag für Ungarn.
Im Oktober 1432 schließen wir Frieden mit dem Johanniterorden,womit der Krieg entgültig beendet wird.

Fortsetzung folgt.............................

Im Dezember 1432 unterzeichnen wir ein Handelsabkommen mit Österreich.
Das Jahr 1433 bricht an und Ungarn unternimmt Anstrengungen sich weiter zu entwickeln.
Der König von Ungarn besucht im Juli 1433 Litauen und handelt ein Staatssehen aus.Im Dezember besucht er Böhmen wo auch ein Staatssehen ausgehandelt wird.
Im April 1434 kommt der König von Polen zu besuch nach Ungarn,mit dem Ergebnis das beide Monarchen auch ein Staatsehen aushandeln.Ungarn befindet sich in einer Zeit der Ruhe und des Friedens als die Nachricht 1435 den König erreicht das Rebellen im Kosovo an die Macht gekommen sind.Auch bricht die Pest im Kosovo aus,wobei 2000 Menschen ums Leben kommen.
Es werden Truppen in den Kosovo geschickt. Im Februar 1436 ist der Kosovo wieder in unserer Hand und alle Rebellen sind hingerichtet.
Am 26 Novemder 1436 unterzeichnet Ungarn ein Handelsabkommen mit Bosnien.
König Zsigmond zieht sich auf sein Schloss nach Prest zurück,er ist krank und sehr schwach.Im Dezember 1437 gibt der Hof seinen Tod bekannt.
Neuer König von Ungarn wird Ulaszlo I.,welcher Ungarn in eine Zeit des Friedens führt.
In der Nachbaft kommt es jedoch immer wieder zu Konflikten mit den Osmanen.Wir beschlissen unser Heer aufzustocken.
Nach dem das osmanische Reich seine Kriegspolitik fortsetzt senden wir ihnen am 9. Juni 1441 eine Wahrnung,nie ungarischen Boden zu betretten.Der Konflickt spitzt sich zu und am 16 April 1442 erklären wir dem osmanischen Reich den Krieg.Siebenbürgen trat auf unserer Seite in den Krieg ein.
Wir senden unsere Truppen nach Bulgarien,welches wir ab den 12 Mai 1442 belagern.
Am 25 Juni kommt es zu einer ersten Schlacht,die wir gewinnen,am 22 Juli folgt eine zweit,wieder ein Sieg für unser Heer.
Wir erobern am 12 März 1443 Bulgarien,sammeln unsere Truppen und ziehen nach Rumelia,wo es am 30 März 1443 zu einer Schlacht kommt.Wir gewinnen die Schlacht und beginnen sofort mit der Belagerung.
In Bulgarien fallen Rebellen ein und belagern die Stadt,wir entsenden Truppen,welche das Rebellenheer am 19 November vernichten.
Rumelia fällt am 2 Februar 1444 in unsere Hände.
Unser Heer miert nach Macedonien,welches wir ab den 18 Februar 1444 belagern.Nach langem Kampf erobern wir am 25 Oktober 1444 Macedonien.Wir unterbreiten den Osmanen ein Friedensangebot,doch sie lehnen es ab.Als wir unsenen König davon berichten ist dieser entsetzt und befiehlt den Einm in Dobrudja.Auch will er zu den Truppen reisen und sie führen.Jedoch ist unser König krank und sein Zustand verschlimmert sich durch die Reise drastisch.
Im Novenber 1444 stribt unser König.Ihm auf den Thron folgt Laszlo VI.
Der Krieg geht weiter.
Am 2 Januar 1445 erreicht unser Hauptheer Dobrudja und beginnt mit der Belagerung.Die Verluste auf beiden Seiten sind enorm,doch nach fast eineinhalb Jahren gelingt uns die Eroberung Dobrudjas am 2 August 1446.
Es folgen Friedensverhandlungen,welche jedoch immer wieder scheidern.Unser König berät sich mit seinen Getreuen und unterbreitet den Osmanen immer wieder Friedensangebote,welche am 8 November 1447 endlich Erfolg haben.
Wir erhalten Bulgarien und Rumelia,und damit Zugang zum Meer.

Fortsetzung folgt.....................................

Leider blieb uns nicht lange Zeit den Sieg zu feiern,den am
17 November 1447 erklärte Siebenbürgen Moldavien den Krieg.
Die Walachei tratt auf der Seite von Moldavien in diesen Krieg ein und wir am 25 November auf der Seite von Siebenbürgen.Unser König befahl Truppen in die Walachei ein zumieren um so Siebenbürgen in Moldavien den Rücken frei zuhalten. Am 21 Dezember 1447 besiegten wir das Hauptheer der Walachei und belagerten sie.
Siebenbürgen hat mit diesem Krieg keinen rechten Erfolg,und hält sich zurück,Moldavien erklärt auch dem osmanischen Reich den Krieg,wie auch die Walachei,welche jedoch nicht mehr auf Grund unserer Belagerung eingreifen kann.
Am 30 September 1448 erobern wir die Walachei und anektieren diese.
Moldavien verliert den Mut und ergibt sich den Osmanen.

Nach Jahren des Krieges kommt es in unserem Reich immer wieder zu Revolten und Aufständen,welche unsere ganze Aufmerksamkeit verlangen.
Auch versuchen wir unser Land weiter zu entwickeln.Nach dem sich die Lage endlich wieder beruhigt und wir alle Aufstände niedergeschlagen haben,bauen wir unser Heer erneut auf.Es kommt immer wieder zu Spannungen mit unserem alten Feind Venedig.Nach dem diese immer größer werden war die Zeit der Ruhe und des Friedens vorbei.
Am 21 Juni 1456 erklären wir Venedig den Krieg.Siebenbürgen tritt auf unserer Seite in den Krieg ein,Georgien,der Johanniterorden und Albanien auf der Seite Venedigs.
Am 26 Juli 1456 erreichen wir Croatien und beginnen mit der Belagerung ,werden jedoch von Truppen Venedigs besiegt und ziehen uns zurück.Auch mieren wir in Albanien ein,doch werden auch da zurück gedrengt.
Wir sammeln und verstärken unsere Truppen und beginnen am 29 Juli 1456 erneut mit der Belagerung Croatiens.
Im November senden wir nochmals Truppen nach Albanien,besiegen die Albaner und belagern auch da.
Im Dezember stirbt unser König,sein Nachfolger auf den Thron wird Matyas Corvin,welcher auch sofort zu seinem Herr eilt.
Nun wandelt sich das Blatt zu unseren Gunsten in diesem Krieg.
Am 29 Januar 1458 erobern wir Croatien.Wir ziehen nach Istrien wo wir am 6 März 1458 das Herr von Venedig besiegen und belagern die Stadt.Selbiges wird auch am 15 März 1458 in Dalmatien getan.
Albanien ergibt sich ein Jahr später am 15 März 1459 und wird von uns anektiert.
Der Krieg gegen Venedig geht weiter.
Nach langer Belagerung erobern 6 April 1460 Istrien und das Herr zieht nach Dalmatien um die dortigen Truppen zu unterstützen.
Venedig beginnt darauf hin mit der Belagerung Istriens.
Wir erobern am ende des Jahres 1460 Dalmatien.Unser Heer sammelt seine Kräfte und ziehen im Februar 1461 erneut nach Istrien und besiegen das Heer Venedigs,welche aufgeben und uns Frieden anbieten.
Wir akzeptieren diesen und erhalten Dalmatien,Istrien und Croatien.
Welch ein Sieg!!

Fortsetzung folgt...............................

Nach sieben Jahren Frieden erklären wir den Osmanen den Krieg.Siebenbürgen tratt auf unserer Seite ein,Kasan,Krim und Ak Koyunlu auf der Seite der Osmanen.
Unsere Truppen belagern ab den 21 April 1467 Moldavien und ab den 3 Mai Dobrudja.Es kommt in beiden Provinzen zu Schlachten mit den Osamanen die mit Siegen unserer Truppen enden.
Am 2 Februar 1468 erobern wir Dorudja und schlissen Frieden mit Kasan und Al Koyunlu. am 4 Februar.es folgt am 13 Februar der Friedensvertrag mit der Krim,nun stehen die Osmanen allein da.
Am 21 April 1468 erobern wir Moldavien und sammeln unsere Truppen in Bulgarien um am 20 Mai 1468 in Bujak ein zumaschieren und es zubelagern.
Die Osmanen greifen Moldavien an und besiegen uns in einer Schlacht.Es kommt jedoch zu einer zweiten in der wir die Osmanen besiegen und am 28 Oktober 1468 mieren wir in Macedonien ein und belagern auch diese Provinz.
Am 18 Februar 1469 gelingt es uns mit Hilfe von Truppen aus Siebenbürgen Bujak zu erobern,am 26 April fällt Macedonien in unsere Hände.
Am 9 September erklärt uns Byzanz den Krieg und miert in Bulgarien ein.
Am 8 Oktober 1469 akzeptieren wir den Friedensvertrag mit den Osmanen und erhalten Bujak,Dobrudja und Moldavien.
Wir besiegen Byzanz in Bulgarien und unter der Führung unseres Königs in Rumelia.Am 26 Januar 1470 belagern wir die Hauptprovinz von Byzanz welche wir ein Jahr später erobern.Es kommt zum Frieden und wir erhalten 200 Goldstücke.
Es kommt zu einer Zeit des Frieden.
Wir werden auf dem Gebiet der Diplomatie tättig und begehen am 30 September unseren größten Fehler.Siebenbürgen würd unser Vasall,dies jedoch nimmt uns jeder Nachbar übel und alle erklären uns den Krieg.Diese sind Litauen,Bosnien,Polen,Böhmen,Regusa,die Osmanen und Österreich,Bayern und und und!!!!!
Auch sehen wir uns vielen Aufständen gegenüber und haben so fast keine Möglichkeit diesen Krieg zu gewinnen.
Innerhalb von nur zwei Jahren ist Ungarn vollständig besiegt und wir ergeben uns.
Dies ist das Ende von Ungarn,welches wohl unter den Siegermächten aufgeteilt werden würd.

Ungarn hat zu viel ins Militär investiert und viel zu wenig in die Wirtschaft,darin liegen die Gründe dieser Niederlage.

ENDE