Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schüsse, die die Welt veränderten - ein SC WW1 AAR (ENTENTE)
Schüsse, die die Welt veränderten
ein Strategic Command The Great War AAR
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Kurze Einführung
Was ab dem 28. Juni 1914 mit den Schüssen in Sarajewo seinen beschleunigten Gang nahm, begann natürlich schon viel früher. Jahrzehnte vorher wurde ein Bündnissystem zusammengezurrt, welches nur darauf wartete, mit einem großen Knall übereinander her zu fallen. So war das, was am 28. Juni 1914 geschah, ein Spritzer Öl ins lodernde Kriegsfeuer der damaligen Kriegsmächte.
Der historische Ausgang ist bekannt. Die Mittelmächte mussten nach vier Jahren die Waffen strecken. Russland zerfiel, Österreich-Ungarn zerfiel. Dasselbe Schicksal teilte das Osmanische Reich. Die Herrscher mehrerer Großmächte mussten abdanken. Europa hatte sich in den vier Jahren Krieg sehr gewandelt. Das Gespenst Revolution ging im Osten um. Bürgerkriege drohten oder wurden ausgefochten. Der Zweite Weltkrieg kann zu einem bestimmten Maße auch als Folge des Ersten gesehen werden.
Was geschah in diesen vier Jahren? Viele Geschichtsbücher würden darüber verfasst, auch über die Ursachen. Viele werden diese gelesen haben, so dass ich mir die Einzelheiten über den Verlauf des Krieges sparen werde.
Heute, knapp hundert Jahre später, haben sich die zerschundenen Landschaften wieder erholt, trotz des zweiten Krieges, der noch zweimal über sie hinweg rauschen sollte. Was bleibt sind die Erinnerungen an die großen Schlachten und Blutmühlen, durch die ganze Jahrgänge gehen mussten, weil einige Wenige es so wollten.
Bei diesem AAR geht es um das Spiel Strategic Command The Great War. Es ist bei Battlefront erschienen und stammt wie seine Vorgänger vom Spieldesigner Huber Cater. Es folgt zu großen Teilen den Spielmechaniken seiner Vorgänger. Neu ist insbesondere der Grabenkrieg und der Einsatz von Gas.
Wir sind gespannt, wie der Krieg simuliert wird und wie Wir uns in Unserem ersten Spiel so schlagen werden.
Hausregeln
Die vereinbarten Hausregeln lauten:
- ein Zug pro Woche
- jede Seite verfasst einen AAR, dessen freie Gestaltung der jeweiligen Seite obliegt
- jede Seite darf natürlich nicht im AAR der Gegenseite lesen
Szenario und Spielmechanik
SC WW1 wird in der Version 1.01 gespielt. Das Szenario ist das Hauptszenario namens „Call to Arms“. Wir spielen die Entente, während der werte Regent von Frundsberg die Mittelmächte in den Tod führt.
Das Spiel ereignet sich in Europa, Ostküste Nordamerikas, Naher Osten und Nordafrika. Andere Regionen werden zum Teil durch sogenannte Entscheidende Ereignisse abgebildet.
Es gibt eine deutsche Übersetzung, die von Fans des Spiels erstellt wurde und sehr gut ist. Zu finden ist diese auf der Webseite von Battlefront.
Ach ja, gute Unterhaltung und viel Spaß.
Inhaltsverzeichnis
(Stand: 14.07.2011)
(nicht fortgeführt)
Regierungsoberhäupter und Kriegsziele der sechs Hauptkombattanten (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=709696#post709696)
Kurze Vorgeschichte (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=710398#post710398)
8. August 1914 - Reaktion der Entente (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=710617#post710617)
21. August 1918 - Wie schnell doch bei dem Spiel die Zeit vergeht (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=711102#post711102)
Historisches: Plan XVII - Die Schlacht an der Grenze (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=711720#post711720)
Ende August 1914 (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=711965#post711965)
19. September 14 - Zug 4 - Paris ist nicht gefallen (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=712848#post712848)
Allez les bleus - 10. Oktober 1914 (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=714362#post714362)
Es werden immer mehr - November 1914 (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=714947#post714947)
Vom sterben und leiden - Dezember 1914 - Der Winter ist da (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=715188#post715188)
Belgien temporär perdu - Januar 1915 (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=717319#post717319)
In der Ostsee krachts - März 1915 (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=717624#post717624)
Божѣ Царя храни! - April 1915 (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=717984#post717984)
Ruprecht I.
09.06.11, 20:44
Zeigt dem Willi wo die Schnurrbärte wachsen :feier:
Regierungsoberhäupter und Kriegsziele der sechs Hauptkombattanten
Mittelmächte
Deutschland
Kaiser Wilhelm Zwo und Reichskanzler Theobald regieren das Deutsche Kaiserreich, noch. Ziele sind die Niederwerfung Frankreichs mittels einer schnellen Offensive durch Belgien nach Nordfrankreich und Paris (Schlieffen-Plan).
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Großbritannien wird hoffentlich nicht in den Krieg eingreifen, was aufgrund der Invasion Belgiens illusorisch war. Preußen wird gegen Russland verteidigt. Nach einer Eroberung Frankreichs soll sich das Deutsche Heer gen Osten wenden. Österreich-Ungarn wird gegen die Serben oder Russen unterstützt. Der Blankoscheck wird die Deutschen teuer zu stehen kommen.
Österreich-Ungarn
Das Kaiserreich besteht aus zwei glecihberechtigten Reichsteilen, Österreich und Ungarn. Dessen unbedachte Politik auf dem Balkan ist einer der Gründe für den Ausbruch des ersten Weltkriegs. Kaiser Franz Josef ist bereits sehr alt. Generalstabschef Conrad von Hötzendrof und Außenminister Graf von Berchtold spielen eine gewichtige Rolle im Staat. Österreich-Ungarn erklärt Serbien den Krieg, was zu einer Domino-Reaktion in Europa führt. Das Land greift Serbien an und muss sich der Angriffe der Russen und Gebietsansprüche der Italiener erwehren.
Osmanisches Reich
Das Osmanische Reich hat den Sultan Abdülhamid II. als Staatsoberhaupt und einen Großwesir als Regierungschef. Kriegsminister Envar Pascha ist ein einflußreicher Jungtürke, der das Reich erst an der Seite der Mittelmächte in den Krieg und dadurch in den Untergang stürzen wird. Seit etwa 100 Jahren befindet sich das Reich im Niedergang. Insbesondere auf dem Balkan wurde es von Österreich-Ungarn und Russland zurückgedrängt. Die Dardanellen sind ein wichtiger Flaschenhals, insbesondere für die Entente und ihre Verbindung zu Russland.
Entente
Frankreich
Vive la France! Vive la Republique! Unter diesem Motto verteidigt sich Frankreich gegen die deutschen Aggressoren. Dank dem Plan XVII sind die Franzosen zwischen Sedan und Belfort aufmarschiert.
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Das macht es den Deutschen leichter, in Belgien und Nordfrankreich einzumarschieren, da die Franzosen analog zum Plan XVII mobilisieren. Premierminister Raymond Poincaré ist ein enger Freund Russland.
Russland
Zar Nikolaus II. und Außenminister Sasanow marschieren ihren Bundesgenossen in Serbien gegen Österreich-Ungarn zur Hilfe. Daraus entsteht ein gewisser Domino-Effekt der Ereingisse, der alle Großmächte in den Krieg führen wird. Es ist davon auszugehen, dass manche von ihnen dies sehr gern tun. Russland marschiert in Österreich-Ungarn und Preußen ein. Die Truppen sind meist schlecht ausgebildet, die Wege sind lang, die Strapazen sind groß.
Großbritannien
Das Britische Empire ist zunächst neutral, schlägt sich aber auf die Seite der Entente, als Deutschland die Neutralität Belgiens verletzt. Schnell wird die Expiditionsarmee in Nordfrankreich eingesetzt, um die Hunnen an einem Sieg zu hindern. Im Mittelmeer, der Nordsee und dem Atlantik wird die Flotte der Mittelmächte bekämpft, eigene Konvois geschützt und eine Blockade von Schottland bis Norwegen aufgebaut. König Georg V., Prremierminister Asquith, und Außenminister Sir Grey sind die Protagonisten.
Kurze Vorgeschichte
(Anmerkung: ACHTUNG, viele Bilder folgen!)
Am 28. Juni 1914 erschoss ein Attentäter auch dank eines Zufalls den österreichischen Thronfolger samt Gattin. Der geplante Terrorakt war gelungen. Österreich-Ungarn nahm dies zum Anlaß, Serbien ein Ultimatum für die Aufklärung der Angelegenheit zu setzen. Zuvor holten sich die Österreicher die nötige Rückendeckung aus Deutschland, die ein eher zögerlicher Deutscher Kaiser erst gar nicht nicht geben wollte und dann öffentlich verkündete, bzw. die Österreicher wollten ihn so verstehen. Dann ging es für mehrere Wochen in die Sommerferien.
Der Form halber wurde Serbien ein Ultimatum gegeben. Dieses wurde aus Sicht Österreich-Ungarns nicht erfüllt, und Ende Juli erklärte Österreich-Ungarn dem Königreich Serbien, erst vor kurzem entstanden aus den Balkankriegen, den Krieg. Dies löste eine Kettenreaktion an Kriegserklärungen unter den europäischen Großmächten aus, von der am Ende nur ein Land profitieren sollte, die USA.
8. August 1914 - Es geht los
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Die ersten Schüsse sind gefallen. Der Deutsche hat seine Drohungen wahr gemacht und ist mit voller Kraft in Belgien eingefallen. Dies bringt die Briten auf Unsere Seite. Der Deutsche hätte auch die Möglichkeit gehabt, sich erst gegen die Russen zu wenden. Dazu ist es nicht gekommen. Der Deutsche hat sich für den historischen Weg entschieden. Hoffentlich wird er historisch zu Ende gehen. Doch nun zu den Bildern des sich entwicklenden großen Kampfes.
Startbildschirm
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Das Szenario
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Meldung von der Eroberung belgischer Städte
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Dies führt dazu, dass Großbritannien an der Seite der Entente in den Krieg eintritt. Als erstes wird die Flotte und das II. Korps mobilisiert. Das Korps dürfen Wir frei innerhalb von GB platzieren.
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Die Siegbedingungen in der Sprache Unserer Verbündeter
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Die Briten erforschen den Grabenkampf. Später sollen sie bei der Munition und schweren Artillerie forschen.
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Die USA forschen im Bereich der U-Boot-Bekämpfung.
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Der deutsche Vormarsch. Wie wir sehen, hat Deutschland Belgien den Krieg erklärt. Aus spieltechnischen Gründen befindet sich das Kaiserreich zu Beginn bereits mit Luxemburg im Krieg. Luxemburg ist gefallen. In Belgien sind zwei Korps ausgelöscht. Der Kampf geht aber weiter. Zwei Panz...ähm, Kavalleriespitzen stehen vor Maubeuge und Lille. Lüttich, Mons und Namur sind gefallen.
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KuK rückt in Serbien ein.
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Das waren die Hauptzüge der Mittelmächte an den Fronten, soweit Wir dies erkennen konnten.
An den Dardanellen ist es noch ruhig.
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Ein KuK U-Boot will aus der Ägäis entkommen? Unsere Schlachtschiffe stehen zur Versenkung bereit.
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Die SMS Goeben (http://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Goeben) scheint Unseren Schiffen im Mittelmeer entkommen zu sein, und hat sich offenbar in Richtung Konstantinopel abgesetzt.
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Nachher geht es um die Blockade und Konvois zur See und Unsere Reaktion auf die Aggression der Entente. Dann gibt es auch Bilder von der Ostfront. Offenbar wurden gestern nicht alle Bilder hochgeladen.
Eine Frage an die erfahrenene SC-Spieler: Wie bekommt man die Meldungen des Spiels über wichtige Ereignisse, die zu Beginn der Runde erscheinen, noch einmal zu sehen? Erscheinen die nur einmal und sind dann für immer weg?
8. August 1914 - Reaktion der Entente
Konvoiwege und Blockade
Mehrere Wege führen aus den britischen Kolonien und den USA nach GB. Diese sind mit einer roten Linie gekennzeichnet. Diese Konvoistrecken sind für GB überlebensnotwendig. Werden diese gesört, führt diese zu nicht zu unterschätzenden Handelshemnissen und einem Absinken der nationalen Moral (wenn Wir uns richtig erinnern).
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Westlich der Britischen Insel befinden sich hellblaue Handelsschiffe oberhalb der roten Linie. Schafften es die Mittelmächte, eines ihrer Schiffe auf eines der Hexfelder zu platzieren und dort auf Kaperfahrt zu gehen (Eigenschaft bei Schiffen), sieht es schlecht für den britischen Überseehandel aus. Die Handlesschiffe verlassen nicht mehr die Häfen und die "Schwalben" müssen Überstunden führen. Das führt zu großem Frust in GB.
Blockade
Um die Mittelmächte ein wenig zu ärgern, kann die Entente eine Blockade für die Handelsschiffahrt gen Mittelmächte erwirken. Hierzu müssen bestimmte Punkte östlich von Scapa Flow bis Norwegen oder von Nordwest GB bis nach Island von Schiffen der Entente besetzt werden.
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An der Ostfront erscheinen die ersten russischen Korps. Noch sind es wenige, aber es werden immer mehr.
Nordfront
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Mitte ("Flaschenhals")
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Süden
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Nordsee
Wir beordern Schiffe aus Scapa Flow zur Errichtung einer Blockade der Nordsee für Handelsschiffe der Mittelmächte und sie beliefernde neutrale Schiffe
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In Belgien verlegen wir eine Einheit nach Lille. Die anderen belgischen Korps verteidigen ihre Stellungen standhaft und heben Gräben aus.
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Frankreich rückt nicht vor, sondern verdichtet seine Front und erichtet ebenfalls Gräben. Einheiten werden nach Norden verlegt. Die Mobilisierung ist auch hier noch im Gange.
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Russland greift an der Südfront an. Mit großem Hurrah und heißem Herzen für den Zar geht es vorwärts. Die feigen Österreicher haben die Flucht ergriffen. Wir setzen ihnen nach.
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Im Mittelmeer wird an der Meerenge zwischen Italien und Albanien/Griechenland das erste Seegefecht ausgetragen. Das U-Boot kann aber entkommen.
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Serbien hält seine Front und gräbt sich ein. Sie hoffen auf die Russen.
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Unsere Flotte im Mottelmeer vor Tunis und Malta...
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...sowie Südfrankreich.
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Die Pötte bleiben in Südengland in den Häfen.
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Wir haben Uns entschieden, die in GB im Bau befindlichen Schiffe, die für das Osmanische Reich bestimmt sind, zu belagern. Der Sultan ist nicht amüsiert.
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Wir werden vor die Wahl gestellt, entweder das Expeditionskorps in Nordfrankreich oder Südengland aufzustellen. Wir entscheiden uns für Nordfrankreich.
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Die Angst der Handelsmarine vor deutschen Kaperschiffen steigt.
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21. August 1918
Wie schnell doch bei dem Spiel die Zeit vergeht
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Das Monster Kaiserreich marschiert weiter. Nun ist die Grenze zu Frankreich bereits überschritten. Die Mobilisierung in Frankreich und Russland gehen weiter Ministerpräsident Poincare und Zar Nikolaus II. schreiten seit an seit. Bis jetzt erweisen sich ihre Strategien ob des Unvermögens des Schlachtenlenkers als vollkommen erfolglos. Der Entente gehen langsam die Felle schwimmen. Der Deutsche hatte sich vor dem Krieg voll auf diesen vorbereitet und trifft die friedliebenden französischen und russischen Völker mit voller Härte. Aber es wird die Zeit der Rache kommen.
Belgiens Hauptstadt Brüssel ist gefallen. Die Pralinenperle ist nicht mehr. Deutsche Horden marschieren brandschatzend und mordend durch fast ganz Belgien. Die belgische Regierung hat sich nach Ypern zurückgezogen.
Das deutsche Reich hat die SMS Goeben an das ("neutrale") Osmanische Reich verschenkt. Wer solche Geschenke machen kann, überschätzt sich sehr.
SMS Goeben
Dieses Schiff vom Typ Schlachtkreuzer versah zwischen 1914 und Anfang der 60er Jahre des vorherigen Jahrhunderts über 50 Jahre ihren Dienst. 1914 wurde sie dem OR geschenkt, erhielt den Namen Yavuz Sultan Selim, und kämpfte im Schwarzen Meer gegen russische Schiffe und Häfen.
Die SMS Goeben und SMS Breslau bildeten 1912 ein Mittelmeergeschwader. ZUm AUsbruch des Großen Krieges befanden sich die Schiffe in der Adria, entkamen einer britischen Blockade ins westliche Mittelmeer und retteten sich vor einer britischen Flotte in OR, welches sie am 10. August 1914 erreichten.
Am 16. August wurden sie in die Dienste des OR überstellt. Die Besatzung blieb überwiegend Deutsch. Diese trug nun eine Fes. Die Übernahme der SMS Goeben führte entscheidend zum Kriegsbeitritt des OR bei. Damit war der wichtige Handelsweg durch die Dardanellen nach Russland für die westliche Entente gesperrt.
Ende Oktober 1914 griff Konteradmiral Souchon (1864-1946) Sewastopol und Odessa an, woraufhin Russland dem OR den Krieg erklärte.
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Konteradmiral Souchon rechts im Bild
Die Goeben blieb bis Anfang 1918 im Schwarzen Meer und versuchte nie den Ausbruch ins Mittelmeer. Sie lieferte sich mehrere Gefechte mit russischen Dreadnoughts, welche sie alle überlebte. nach Ausscheiden Russalnds aus dem Krieg versuchte sie Anfang 1918 ins Mittelmeer durchzubrechen. Britische Einheiten fanden sie. Die Goeben und die Breslau überlebten das Gefecht und fuhren nach Konstantinopel zurück.
1930 wurde sie in Frankreich generalüberholt und wurde ab 1948 nur noch als Traditionsschiff eingesetzt. Verkaufsversuche an Deutschland scheiterten in den Folgejahrzenten. 1973 wurde sie außer Dienst gestellt und bis 1976 endgültig abgewrackt.
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Hindenburg - er ist wieder da
Das Spiel meldet mir noch, dass General Hindenburg, scheintot, wieder von den Toten auferstanden sei und sich mit seinem Sessel nach Ostpreußen begeben hat, um die nicht vorhandene russische Dampfwalze aufzuhalten.
Seeroute
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Wir erhalten vom Spiel den Befehl, ein Auge auf unsere Handelsrouten westlich von GB zu halten. Wenn dort ein deutsches Schiff seine Kaperfahrten starten kann, sieht es für den britischen Welthandel nicht gut aus.
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Wollen Wir eine britische Kontinentalarmee aufbauen, welche ab 1915 in Nordfrankreich zum Einsatz kommen würde; Kosten: insgesamt 600 MPP, 50 für 12 Runden? Natürlich. Her damit. Jeder Mann wird gebraucht.
Das Zarenreich erhält EIN Aufklärungsflugzeug. Wow!!!!einself!! Wir sind begeistert. Wenn das nicht kriegsentscheidend ist... Wir setzen es bei Lublin ein.
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Serbien riegelt sich gen Norden und Westen so gut es geht ab. Zahlreiche Gebirge und Flüsse verhindern ein rasches Vorgehen Unserer Kräft. Das scheint Ö-U nicht zu stören. Ärgerlich. Alle Angriffe auf Belgrad werden abgewiesen.
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Im Osten geht es schwungvoll voran. An der Südfront gehen wir zum Angriff über. Starke Verteidigungskräfte tauchen vor unseren Gewehrläufen auf. Das wird ein blutiger Kampf werden. Wir haben einfach zu wenig Einheiten. Ö-U scheint seine Kräfte nicht gegen Serbien, sondern gegen das Zarenreich geworfen zu haben.
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An der Nord- und Mittelfront stoßen wir nach Ostpreußen vor. Mal sehen, ob wir dem Rentner Hindenbrug sein Gnadenbrot versalzen können. Das Fernziel der Truppen bei T...berg ist Danzig. Wir träumen schon vom weißen Sandstrand in Soppot. Thornscheint ein lohnendes Ziel zu sein, da nur schwach gesichert.
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An der Westfront sieht es übel aus, sehr übel, kotzübel. Das deutsche Monster walzt alles nieder, was Wir ihm in den Rachen werfen. Die Spitzen überrennen alles. Es ist nicht zu fassen. Die Belgier verschwinden schneller als Wir Pommes sagen können.
An der Nordfront reiten die Deutschen in Nordfrankreich ein. Wir versuchen, mit Angriffen in der Flanke für Entlastung zu sorgen. Bei Compiegne werden die Spitzen der Kavallerie von Truppen aus dem Süden angegriffen. Darauf muss der Deutsche reagieren, ob er will oder nicht.
Die Briten bei Amiens verschanzen sich, so gut es geht. Wenn das die britische Kontinentarmee ist, dann au revoir Frankreich.
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An der Lothringen-Front versuchen Wir, den Plan XVII auszuführen.
Plan XVII
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Der Plan XVII sah die Rückeroberung Elsass-Lothringens vor. Dazu waren 5 französische Armeen nördlich der schweizer Grenze zusammengezogen worden. Die Offensive sollte ohne Rücksicht auf Verluste vorangetrieben werden. Der Plan hatte nur einen Schönheitsfehler. Er verhalf den Deutschen dazu, rasch in Nordfrankreich einzumarschieren.
Lothringen-Front
Wir versuchen zweierlei. Reserven werden gen Norden geworfen. Dann wird ein Angriff auf Mulhouse gewagt. Aber Wir scheitern.
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Forschung
Momentan investieren Wir unsere spärlichen MPP in die Forschung. Wir werden sehen, ob es etwas bringen wird.
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Produktionsschleife der Entente
Das erwarten Wir an neuen Truppen in den kommenden Monaten.
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Blockade
Die Blockade in der Nordsee steht. Wir werden sehen, wie sich das DR dazu verhalten wird.
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Was sonst noch war
Die französische Marine stellt ein Korps zur Verteidigung von Calais zur Verfügung.
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In Montenegro errichten Wir ein HQ zur besseren Verteidigung des Landes und Offenhaltung der Möglichkeit, Truppen der Entente dort anlanden zu können.
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Frankreich entwickelt seine Industrie weiter.
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Ihr habt Plan XVII umgesetzt? :eek: Ihr seht mich erstaunt. Musstet Ihr oder sah er erfolgsversprechender aus als im RL, wo er den Franzosen ja nicht zum Vorteil gereichte? ;) Noch ne Frage: Kann Eure Navy auch Einheiten in Küstennähe bombardieren? Und wenn ja mit welchem Erfolg?
Im übrigen verfolge ich beide AARs und finde Eure Partie überaus spannend! Danke dafür! :)
Möchte Euch nur kurz wissen lassen, daß ich natürlich auch Eure Berichte mit Genuss verfolge.
Vielen Dank, werte Cfant und Tosh. Das freut mich wirklich. Ich dachte, ich schreib hier für die Wand. :-)
Plan XVII haben Wir versucht auszuführen, um der Historie ein wenig Tribut zu zollen. Wir wissen noch nicht, wie der Feind reagiert hat. Ich fühlte eine gewisse geschichtliche Verpflichtung. :)
Schiffsbombardement der Küste ist wahrscheinlich möglich. Wir wollen aber erst die deutsche Flotte aus ihren Häfen locken und dann ein für alle mal zum Meeresboden senden.
Historisches: Plan XVII - Die Schlacht an der Grenze
Vom 14. bis 24 August 1914 begann die Französische Republik mit seiner Offensive im Raum Cambrais, Ardennen und Lothringen. Das Ziel war die Rückeroberung von Elsass-Lothringen. Dieses war im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 verloren gegangen. Der Krieg lag über 40 Jahre zurück. Und während die Deutschen ohne große Gegenwehr durch Belgien marschierte, hatte Frankreich fünf Armeen im oben beschriebenen Raum massiert, um in Richtung Osten anzugreifen.
Die Französische Republik begann mit ihrer Offensive am 4. August 1914. Obwohl die deutschen Truppen mit starken Kräften in Belgien einmarschierten ("Unrecht an Belgien" - Reichskanzler Bethmann-Hollweg am 4. August 1914 vor dem Reichstag), verfolgte der französische Generalstabschef Joseph Joffe weiter den Plan XVII. Ein Angriff im Raum Ardennen-Lothringen. Hierzu waren fünf Armeen aufmarschiert, denen etwa gleich viele deutsche Soldaten gegenüber lagen.
Die erste Offensive führte am 7. August gegen Mühlhausen. Rasch wurde die vorher von den Deutsche ngeräumte Stadt besetzt. Als jedoch deutsche Reserven herangeführt wurden, und französische Reserven zu spät eintrafen, zog sich die französische Armee wieder nach Belford zurück.
In Lothringen griffen am 14. August 1914 zwei Armeen Saarburg und Morhange an. Beide Angriffe wurden abgewehrt. Die Truppen mussten sich auf die Ausgangsstellung zurückziehen.
Die Ardennenoffensive begann am 21. August 1914 und zielte auf Briey und Neufchateau. Der Angriff endete wenige Tage danach im Disaster und auch hier zogen sich die Franzosen auf ihre Ausgangsstellungen zurück.
Bevor die französische Armee bei Charleroi und Mons angreifen konnte, startete die deutsche Armee am 21. August 1914 ihre Offensive. Diese, und die Niederlage in den Ardennen, führte dazu, dass sich die Franzosen bis zum 24. August auf eine Linie südöstlich von Maubeuge zurückziehen mussten.
Der Plan XVII war gescheitert. Und der Deutsche stand bereits in Nordfrankreich. Die Entente zog sich an die Marne zurück.
Interessante Karte mit animierten Truppenbewegungen ab dem 4. August 1914... (http://www.carto1418.fr/anim-concentration-mini.php)
Vielen Dank, werte Cfant und Tosh. Das freut mich wirklich. Ich dachte, ich schreib hier für die Wand. :-)
Aber nicht doch, Wir lesen gern mit.
Plan XVII haben Wir versucht auszuführen, um der Historie ein wenig Tribut zu zollen. Wir wissen noch nicht, wie der Feind reagiert hat. Ich fühlte eine gewisse geschichtliche Verpflichtung. :)
Ich hoffe Ihr fühlt auch zum Sieg in diesem Krieg eine geschichtliche Verpflichtung
Schiffsbombardement der Küste ist wahrscheinlich möglich. Wir wollen aber erst die deutsche Flotte aus ihren Häfen locken und dann ein für alle mal zum Meeresboden senden.
Hoffentlich klappt dieser Plan.
Vielen Dank, werter thrawn.
Zunächst werden Wir uns historisch zurückziehen. :-)
Ein Schiffsbombardement hat bereits nicht funktioniert. Das weitere entnehmt bitte der Tagespresse. Wir hoffen, dass sich der Kaiser locken lässt.
Ende August 1914
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Das Deutsche Reich rückt weiter vor. Die Front im Südosten wird von KuK geschlossen. Serbien hält aus. Noch keinerlei deutsche Schiffe gesichtet. Sie sind zu feige, sich zu zeigen.
Wieder stellt Uns das Spiel vor eine Entscheidung. Welche ist es dieses Mal? Ach ja, die Armee aus Indien setzt sich in Bewegung. Sie kann in Ägypten (schnell) oder in Südfrankreich (langsamer) anlanden. Wir entscheiden uns für letzteres.
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General Foch wird aktiviert, für 200 MPP. Hoffentlich hilft es bei der Stabilisierung der Front.
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Zwei neue Korps erhalten die Briten. Sie werden im Süden Englands platziert, um sie zum Festland zu verschicken. Dort befindet sich bereits eine Einheit, die immer noch auf ihre Verladung wartet. Ein hoffentlich nicht kriegsentscheidender Fehler.
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Montenegro erhält ebenfalls ein Korps. Es soll zur Deckung des Westens von Montenegro dienen.
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Die Lage im Westen
Nordfrankreich ist weiterhin hart umkämpft. Bis jetzt können wir noch keine geschlossene Front aufbauen. Bei Chemin des Dames ziehen Wir uns hinter die Aisne zurück und versuchen, die Front von Süden her dicht zu machen.
Wenn der Deutsche weiter denkt, er könnte Antwerpen weiterhin ohne Bewachung lassen und Wür würden diese Einheit unbeachtet lassen, werden Wir den Deutschen eines besseres belehren.
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Vor dem Zug
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Am Ende Unseres Zuges
Ostfront
Im Südabschnitt der Ostfront holen Wir Uns eine blutrige Nase. Angriffe auf eingegrabene Verteidiger ist Selbstmord. Wir werden hier die Kampfhandlungen Zu wenig Truppen stheen hier zur Verfügung, um hohen Blutzoll zu riskieren. Stattdessen sollen Truppen von hier nach Warschau verlegt werden, um Unseren Angriff im Mittelabschnitt zu verstärken.Dort kommt der Angriff südlich Bromberg gut voran. Die Kavallerie an der linken Flanke könnte für den Feldzug entscheidend sein.
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Serbien
In Serbien nur kleine Kämpfe. Die KuK ist hier zu schwach, um gegen die serbischen Einheiten an Boden zu gewinnen. In Montenegro finden die angesprochenen Frontstabilisierungsmaßnahmen statt.
Wir greifen mit einem Schiff Dubrovnik an und holen uns eine blutige Nase - Rückzug!
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War sonst noch etwas?
Revolution in Albanien! Fürst Wilhelm zu Wied (1876-1945) flieht am 3. September 1914 aus dem Land. Muslimische Truppen aus Mittelalbanien greifen die Hauptstadt an. Albanische Fürsten wollen die Macht. Fürst Wied hatte für sechs Monate das Land regiert. Wir werden die Leserschaft über die weiteren Entwicklungen in Albanien auf dem Laufenden halten.
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Großbritannien verbessert seine Munitionsproduktion. Nun müssen die Briten nur noch der Französischen Republik zur Hilfe eilen und alles wird gut.
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Exzellent ein Update. Wir drücken die Daumen, das der Angriff im Osten die erhoffte Entlastung im Westen bringt. :)
Vielen Dank, werter fnt. Bis dato erhöhen sich die Verluste des Deutschen Reiches in Ost wie West. Der Angriff im Westen zerfasert sich bereits. Gegenoffensive wird bald mit frischen Kräften eingeläutet.
Wir werden im Moment mit Gräulpropaganda vom Feind per Depeschen überhäuft, aber Wir wissen, dass Wir für die gerechte Sache streiten. Diese Propaganda ist so schlimm, dass Wir sie nicht veröffentlichen können.
Auch mich dürft Ihr zu Euren Lesern rechnen, werter Arminius, wobei ich natürlich zudem die Freiheit genieße, die Geschichte auch aus der Sicht der Hunnen verfolgen zu dürfen. :)
- Ein Nachteil der Lektüre: Sie macht mir das Spiel zunehmend symphatischer, obgleich ich mir eigentlich keinen SC-Titel mehr zulegen will...
Messerschmitt
21.06.11, 15:32
Auch wir lesen hier mit. Obwohl wir eigentlich ein Freund der Mittelmächte sind wünschen wir Euch Schlachtenglück. Hoffentlich könnt ihr dem Spiel mehr Spannung verleihen, als der historische Verlauf bot.
Vielen Dank, werte Regenten Mortimer und Messerschmitt.
Das Lesen des AAR erfolgt auf eigene Gefahr. Wenn er dazu dient, dass sich Mitlesende für das Spiel begeistern und es kaufen, dann hat der AAR seinen Zweck erfüllt.
Wir werden versuchen, den Hunnen auf spannende Weise zu vernichten. :-)
Sagt mal, sind die truppen unterschiedlich stark? also deutsche besser als österreicher oder sind 10 Männer 10 Männer?
Die Kraft der Einheit hängt von manchen Faktoren ab. Da ist die die Art der Einheit von Bedeutung, also Regimenter oder Korps bei der Infanterie.
Dann haben die Einheiten unterschiedliche Erfahrungsgrade. Der Grad der Verschanzung spielt bei der Stärke ebenso eine Rolle wie der Stand der Forschung etwa bei der Infanteriewaffe.
hohe_Berge
21.06.11, 22:43
Auch wir lesen hier mit. Obwohl wir eigentlich ein Freund der Mittelmächte sind wünschen wir Euch Schlachtenglück. Hoffentlich könnt ihr dem Spiel mehr Spannung verleihen, als der historische Verlauf bot.
Dito (10 Zeichen)
Glück Auf
Vielen Dank, werter hohe_Berge.
Der Feind, voll schlechten Gewissens und Gräulpropaganda über unsere lupenreinen Demokratien, hat Uns soeben seinen Zug gesandt. Darauf werden Wir heute mit Blut - Schweiss(z) - Tränen antworten. :)
Es werden nun die Verluste aufgerechnet, als wenn dies etwas über die wirkliche Lage des Krieges aussagen würde. Viele Fehler wurden von Uns begangen. Das wird sich nun ab sofort ändern. Steinwälle werden entstehen in Nordfrankreich. An denen wird sich der Deutsche die Zähne ausbeißen.
the general
22.06.11, 23:07
Na dann, viel Erfolg mit den Steinwällen! :prost:
Na dann, viel Erfolg mit den Steinwällen! :prost:
Wenn nicht dienen sie wenigstens noch als schöne Grabstätten :D.
Wir schließen uns den Vorrednern an, irgendwie werden wir immer heißer auf dieses Spiel, wenn eure beiden AARs weiter so schön laufen werden wir es uns über kurz oder lang kaufen, zumal wir schon 2 der ganz alten SCs haben die wir nicht soooooooooo schlecht fanden :).
Letzteres (Zum Kauf anregen) war Unser erklärtes Ziel des AAR. Sonst hätten Wir auch keinen begonnen.
Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen und weiterhin viel Vergnügen.
19. September 14 - Zug 4 - Paris ist nicht gefallen
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Entgegen aller landläufigen Meldungen ist Paris noch nicht gefallen. Der Deutsche rennt gegen die Küste. Abbeville wurde dabei erobert. Calais und Les Harve wurden gehalten und von Unseren tapferen Truppen verteidigt. Die Mulhouse-Offensive endete im Disaster. Rückzug und Halten ist dort nun die Devise. Im Osten hat die Samsonov-Offensive dazu geführt, dass der Deutsche Kaiser Truppen von West nach Ost führen musste. Dies hat ihn in Ost wie West geschwächt. In die Falle bei Tannenberg laufen Wir trotzdem nicht, sondern zerreiben die deutsche Front peu à peu. Trotzdem mussten Wir feststellen, dass die deutschen Korps den russischen im Kampf Mann gegen Mann überlegen sind. Das ist nicht fair.
In Serbien ist es noch ruhig. Ein deutscher Großangriff konnte zurückgewiesen werden. Trotzdem ziehen Wir die Truppen in die sicheren Berge und verschanzen uns dort.
Entscheidungen zu Beginn des Spiels
Ein Korps aus Indien wird bereitgestellt, um den Hafen Basra zu besetzen, sollte das Osmanische Reich in den Krieg eintreten.
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Seaplane Carriers? Was ist das? Was soll das bringen? Wir sind positiv eingestellt und bestellen die Dinger.
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Exkurs: Seaplane Carrier 1914
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e2/HMS_Engadine.jpg
Im Jahr 1914 verfügte Großbritannien über mindestens drei solcher Vorläufermodelle der späteren Flugzeugträger: HMS Engadine (wechselhafte Geschichte, sank 1941 vor den Philipinen), Riviera und Empress. Alle drei nahmen zusammen mit einer kleinen Flotte, bestehend aus Kreuzern, Zerstörern und U-Booten am 25. Dezember 1914 am Angriff auf Cuxhaven teil.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b9/Cuxhaven_Raid_1914.JPG
Bei diesem Angriff ging es darum, die militärische Stärke des Feindes zu erkunden und die Zeppeline in Cuxhaven zu zerstören. Dies war einer der ersten Luftangriffe auf das Festland, welcher von Flugzeugträgern gestartet wurde. Beide Seiten erkannten sofort das strategische Potential dieser neuen Waffe.
Verstärkungen
Frankreich erhält zwei frische Korps. Vive la France! Eine wird in Les Harve, die andere in Abbeville stationiert. Die sich immer weiter zerfasernde Offensive der Deutschen ist damit zu Ende.
(Die russische Verstärkung [nicht im Bild] wird in der Nähe von Warschau stationiert.)
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Die russische Marine
Nachdem der Zar nun endlich aus seiner Lethargie erwacht ist, geht es im Osten ans Eingemachte. Die russische Marine läuft aus und stört mit zwei Lockschiffen den Handel des Kaiserreichs mit Schweden. Sollten sie angegriffen werden, stehen drei russische Schiffe versteckt an der finnischen Küste parat, um sich auf die Angreifer zu stürzen.
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Samsonov-Offensive
Die Offensive im Westen Ostpreußens hat den gewünschten Effekt für den Westen. Der Deutsche wird ängstlich wie ein Hase und verlegt Truppen aus dem Westen in den Osten. Diese sind aber nicht zahlreich genug, um die geschickte Offensive aufzuhalten. Rot eingerahmt sind Verstärkungen aus der Ukraine und aus Moskau. Weitere werden am Ende der Runde erscheinen und dann auch an die Front geschickt. Der Kaiser wird für jeden toten Russen büßen.
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Die Truppen werden vor Thorn zurückgenommen und ein deutsches Korps, welches sich in einem Wald versteckt hält, ausgeräuchert. Unsere Verluste sind marginal. Der Deutsche Kaiser setzt zur Verteidigung von Bromberg seine Flieger ein! Das zeigt die ganze Not dieses verkommenen Subjektes. Unsere Truppen sammeln sich und werden im nächsten Zug wieder nach Norden stürmen. Dieses Mal mit der doppelten Übermacht.
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An der Südfront finden nur Frontbegradigungen statt.
Exkurs: Aleksandr Vassilievich Samsonov (1859-1914)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2b/AV_Samsonov.jpg
Samsonov hatte 1914 eine typische militärische Karriere hingelegt. Mit 18 in die Armee des Zaren eingetreten kämpfte er im Russisch-Türkischen Krieg 1877-78 mit. Nach einem Militärstudium und der Erfüllung seines Dienst in der Militäradministration nahm er als Befehlshaber einer Kavalliereeinheit 1900 am Kampf gegen den Boxeraufstand teil. 1904/05 nahm er am Russisch-Japanischen Krieg teil. Aus der Zeit stammt die "Feindschaft" zum General von Rennenkampf.
Nach mehreren Tätigkeiten in der Verwaltung wurde er 1914 Oberbefehlshaber der 2. Armee in Warschau. Zeitgleich mit der 1. Armee unter General von Rennenkampf ließ er seine Truppen von Süden in Ostpreußen einmarschieren. Dank schlechter Koordination endete sein Angriff in einem Disaster. Seine Armee wurde aufgerieben, er selbst nahm sich im Kessel das Leben.
Bei Uns lebt er weiter.
Serbien
http://serbien.files.wordpress.com/2008/03/04.jpg?w=450
Durch Kommunikationsfehler wird Belgrad von den Serben aufgegeben. Unsere Truppen ziehen sich in Richtung Süden in die Berge zurück und erwarten dort den Feind.
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König Peter (1844-1921) tobt, stößt mit seinen Truppen in Richtung Nish vor, wo ihn seine Generalität bereits erwartet. Der serbische Ministerpräsident Nicola Pasic (1845-1926) ist bereits vor Ort. Eine Massenflucht im Land beginnt. Die Armee steht aber ungeschlagen im Feld. Noch ist Serbien nicht verloren.
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Westfront - Kanalküste
Es tut sich etwas an Unserer Front. Die deutschen Spitzen laufen sich tot. Abbeville wird eingenommen. Der Schwenk nach Süden ist nicht gelungen. Stattdessen wird das Rennen zur See versucht. Doch Wir sind schon da! Schiffe beschiessen die deutsche Spitze. Engländer landen (ENDLICH!) an und greifen sogleich in die Kämpfe ein. Zwischen die deutsche Spitze und dem Hauptheer errichten wir eine Front und kesseln die vorgepreschten Deutschen damit quasi ein.
Der Feind vor Le Havre wird von zwei Schiffen angegriffen - mit mäßigem Erfolg. Immerhin verliert er einen Stärkepunkt.
Drei Korps halten sich mit dem HQ der Belgier auf. Sollen sie ruhig. Dafür fehlen sie dann woanders.
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War sonst noch was?
Wir befehlen, aus den Reserven der Marine ein Korps in London aufzustellen.
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Weitere Reserven aus dem Kaukasus werden für die Kämpfe in Ostpreußen verlegt. Das wird den Deutschen freuen, den es dort an allem fehlt.
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Großbritannien verbessert seine Industrie. Aber wo bleibt die Wirkung?
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+++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++
Der Feind hat in einer seiner frechen Depeschen bereits selbst zugegeben, dass er Paris dieses Jahr nicht mehr angreifen wird. Das Deutsche Kaiserreich hat damit seine Bankrotterklärung abgegeben.
+++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++
Das sieht ja gar nicht übel für Euch aus.Ich glaube Ihr habt recht damit, alles einzuberufen, was geht :) Wie sieht's denn MP-mäßig aus? Und wieviel kostet zB das Auffrischen einer angeschlagenen Einheit? Die Carrier scheinen mir nämlich recht teuer,, und ich weiß nicht, ob sie Euch so viel helfen können...
Übrigens: Der Angriff in Serbien war nicht von Deutschen, sondern von Österreichern. Darauf muss ich bestehen! :D
Messerschmitt
24.06.11, 13:04
Trotzdem mussten Wir feststellen, dass die deutschen Korps den russischen im Kampf Mann gegen Mann überlegen sind. Das ist nicht fair.
Doch, das ist es. Trotzdem: Weiter so!
@Cfant:
100 MPP ist relativ preiswert als gesamter Kaufwert. Schiffe sind, ohne dass Wir jetzt genaue Werte im Kopf haben, sehr teuer.
Die Serben waren von einem Großangriff der Deutschen an anderer Stelle so beeindruckt, dass sie sich zurückgezogen haben. Besser? :D Ob KuK oder DKR, alles dieselben Mordbuben.
Die MPP ist immer um den 150-200er Bereich. Reicht gerade zum Auffüllen der Verluste aus. Weitere Forschung und Neukauf sind nahezu unmöglich. Die Forschung hat bis dato nichts gebracht.
@Messerschmitt
Nein, ist es. Wir werden Ihn aber mit Unserer Masse werfen. Es steht bei Thorn im Moment 3:1 für mich. Großoffensive, ick hör Dir trapsen, würde der Feind sagen. Kesseln und dann weiter.
Letzteres (Zum Kauf anregen) war Unser erklärtes Ziel des AAR. Sonst hätten Wir auch keinen begonnen.
Schade, daß Ihr Euch mittels Haftungsausschluß abgesichert habt, sonst würde ich Euch den Preis in Rechnung stellen, falls ich durch Euren (und Junker Jörgs) AAR zum Kauf des Spiels gezwungen werde ;).
- Meine Güte, jetzt ertappe ich mich doch glatt beim nochmaligen Herunterladen der Demo...:D
Sorry. Dann bitte wieder Demo wieder löschen. :-)
Ruprecht I.
25.06.11, 20:07
Doch, das ist es.
Denn der dt. Landser ist 3m groß und kann Eisenbahnschienen mit den Zähnen verbiegen!
Ach, 'tschuldigung, falscher Krieg... :D
Messerschmitt
25.06.11, 20:11
Denn der dt. Landser ist 3m groß und kann Eisenbahnschienen mit den Zähnen verbiegen.
Nein, sondern weil auf 100 deutsche MGs nur ein russisches kam.
Ruprecht I.
25.06.11, 20:13
Tscha, und schon habt Ihr verloren.
Bekanntlich macht Realität gegen Polemik keinen Stich :cool: :teufel:
:lach:
Bei 3m Größe ist er aber auch kaum zu verfehlen,oder?
Ruprecht I.
25.06.11, 21:48
Bei 3m Größe ist er aber auch kaum zu verfehlen,oder?
Kein Problem :cool:
YouTube - ‪The Mask Firing Mouth Bullets‬‏ (http://www.youtube.com/watch?v=CRhrIH82WwQ)
Wir wünschen Euch viel Spaß und weiterhin Erfolge beim Kampf gegen einen wirklich widerlichen Feind.
(Eine gleichlautende Wunschkarte geht auch an den werten Herrn Feind.
Hetzen Wir die beiden ein wenig auf, so sind Wir der lachende Dritte, der viele weitere schöne Kampfberichte zu Gesicht bekommt.)
Wir haben genug junge Leute in Russland. Sie werden alle mit Freude für den Zaren sterben, um ruhmreich in die russische Geschichte einzugehen. Der Deutsche könnte sich auch einfach ergeben. Das wäre für alle am Besten. Ich werde den Deutschen mit einer Menschenwalze überrennen.
Hurraaaah für den geliebten Zaren
hohe_Berge
27.06.11, 09:09
Wir haben genug junge Leute in Russland. Sie werden alle mit Freude für den Zaren sterben, um ruhmreich in die russische Geschichte einzugehen. Der Deutsche könnte sich auch einfach ergeben. Das wäre für alle am Besten. Ich werde den Deutschen mit einer Menschenwalze überrennen.
Hurraaaah für den geliebten Zaren
Und wann kommt die Rote Flut? Genosse?
Glück Auf
Schade, daß Ihr Euch mittels Haftungsausschluß abgesichert habt, sonst würde ich Euch den Preis in Rechnung stellen, falls ich durch Euren (und Junker Jörgs) AAR zum Kauf des Spiels gezwungen werde ;)
Nun, wir sehen uns auch gezwungen, das Spiel zu erwerben, nichtzuletzt wegen diesen beiden unverschämten AARs (es wird Zeit, werter Arminius, dass wir Euch wieder einmal auf dem Schlachtfelde die Leviten lesen!) :D:D
:prost:
Doch werden wir warten, bis der WW2-Bonus-Inhalt veröffentlicht wird. Denn WW1 ist zwar hochinteressant, aber WW2 einfach nicht zu toppen. ;)
quote:" Denn WW1 ist zwar hochinteressant, aber WW2 einfach nicht zu toppen. "
Einspruch, ihro Gnaden, Einspruch.
Wenn Sie belieben, einmal ein Multiplayer-Spiel in diesem herrlich unverbrauchten Szenario zu wagen, werden Sie auf Bälde kein allzu großes Verlangen nach WW2-Früchten verspüren.
Wir haben es selber erlebt, und verkünden die gute Nachricht daher gerne laut wie froh hinaus in die Welt.
:)
Wir tun Unser möglichstes, die Leserschaft der Gazetten aus Paris, London und St. Petersburg mit neuen Informationen zu versorgen.
Folgende Pläne wurden heute zwischen den drei großen Nationen der Entente verabschiedet:
- Serbien wird im Süden des Landes eine Verteidigungsstellung aufbauen. Bei Bedarf wird der Norden angegriffen, sollte KuK Truppen abziehen.
- Die Blockade im Norden wird durch weitere Seestreitkräfte abgesichert.
- Weitere britische Truppenverbände werden über den Kanal verschifft.
- Russland startet eine Großoffensive gegen Posen, und nicht gen Thorn. Damit umgehen Wir den Sperriegel vor Thorn und können rasch in den Besitz des schwach verteidigten Posens gelangen.
- Im Norden Frankreichs wird die Front verkürzt auf eine Linie der bestehenden Front bis Abbeville. Sollte die Stadt noch in fremder Hand sein, wird versucht werden, die Stadt zu nehmen.
gez. Generalstab der Länder Frankreich, Großbritannien und Russisches Reich
Sehr schön, werter Arminius! Insbesondere bin ich auf die russische Offensive gespannt. Eurem Feind gegenüber, mit dem ich als Neutraler ja ebenfalls verkehren darf, habe ich übrigens die Zurücknahme der Serben als gelungenen Schachzug gepriesen. Belgrad ist aufgrund der zweiten Hauptstadt unwichig und die Besatzung dort wäre zweifelsohne demnächst vernichtet worden. Der Ösi muß Euch nun ins Gebirge folgen und dort einige Verbände aufbieten, die beim Versuch, die russischen Menschenmassen aufzuhalten, fehlen werden...
Doch werden wir warten, bis der WW2-Bonus-Inhalt veröffentlicht wird. Denn WW1 ist zwar hochinteressant, aber WW2 einfach nicht zu toppen. ;)
Lieber Krupinski, obwohl ich bislang nur von der Demo sprechen darf, finde ich die Umsetzung des WWI sogar deutlich gelungener als die WWII-Titel der Reihe. Mit letzteren bin ich auf Dauer nicht warm geworden. "Pacific War" ist allerdings recht nett, obwohl das Seekriegsmodell nicht der stärkste Part von SC ist...
Möge Eure Offensive den gewünschten Erfolg haben! :)
Habt Dank, werter Cfant. Heute noch werden Wir in Posnan sein. Dann ist Polen befreit von den deutschen Sauerkrautbestien.
Allez les bleus
10. Oktober 1914
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Im Osten, Westen und Südosten sieht es nicht gut aus für Unsere Truppen. Im Westen und Osten konnte die deutsche Mordbestie frische Truppen aus dem Hut zaubern. Ganze Schuljahrgänge werden an die Front geworfen. Die Jahrgänge 1894-96 bluten aus. Im Südwesten gibt sich der alte Mann mit der Einnahme Belgrads zufrieden. Eine kleine Gegenoffensive Unsererseits geht unter hohen Verlusten in die Hose.
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In der Ostsee wird die Blockade der wichtigen Handelsroute für die Mittelmächte intensiviert. Gleiches gilt für die Nordsee. Die britische Marine entsendet weitere Schiffe gen Norden. Die Bombardierung der französischen Küste endet in einem Debakel. Wie können deutsche Krauts Schiffe angreifen und beschädigen? Eine neue Wunderwaffe des Hohenzollern-Prinzen?
Beginn - 10. Oktober 1914
Wieder einmal werden Wir vor Beginn der Runde mit einer Entscheidungsfrage konfrontiert. Es geht um die Gründung einer Fremdenlegion, in der verschiedene Völker für die gerechte Sache der Entente kämpfen wollen. Sie kostet 25 MPP für die nächsten vier Züge, also 100 MPP insgesamt. Wir brauchen jeden Mann, ob nun Dichter oder Querulant. Jeder Mann, der Krauts oder Hunnen töten kann,
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Exkurs: Dichter, Denker, Henker in der Fremdenlegion 1914
Die Fremdenlegion wurde 1831 gegründet. Beim Ausbruch des Großen Krieges befand sich die Fremdenlegion bei Baumaßnahmen in Marokko. Diese Truppen wurden dort belassen, um gegen aufständische Berber eingesetzt zu werden. In Frankreich selbst meldeten sich 42.883 Freiwillige aus 52 Nationalitäten für die gerechte Sache. Fünf Marschregimenter wurden gebildet.
Nach schweren Verlusten zu Beginn des Kriegs wurden diese zu einem Marschregiment zusammengefasst, dem Régiment de Marche de la Légion Etrangère. Dieses kam in Artois, Verdun und an der Somme zum Einsatz.
Bekannte Freiwillige waren der US-Amerikanische Dichter Alan Seeger (1888-1916) und der britische Offizier John Ford Elkington (1866-1944).
Neue Einheit
Eine neue Einheit der Briten wird aufgestellt und in Southampton aufgestellt, um bei nächster Gelegenheit verschifft zu werden.
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Ein französisches Schiff stört derweil den Handel Deutschlands mit Norwegen und steht bereit, sollte der Deutsche versuchen, die Blockade zu durchbrechen.
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In der Ostsee wird die Blockade intensiviert.
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Nackte Zahlen der Entente und Mittelmächte
In der folgenden Liste sehen Wir eine Auflistung wichtiger Zahlen. MPP ist die Währung, aus der sich die Möglichkeiten zum Kauf neuer Einheiten, Reperatur oder Verlegung von Truppen ergeben. All diese Aktionen kosten MPP.
Die Prozentzahl darunter gibt die Bereitschaft zum Kriegseintritt an. 100 % meint, dass das Land sich im Krieg befindet. Die USA mit 9 % sind weit von einem Eintritt in den Krieg entfernt. Das Osmanische Reich könnte bald auf der Seite des Bösen gegen Uns fechten.
Darunter ist der Wert für die Nationale Moral (NM). Fällt diese unter einem bestimmten Wert, ist der Krieg für das Land vorbei. NM verliert eine Nation, wenn sie Einheiten verliert. Sie gewinnt an NM, wenn sie bestimmte Punkte auf der Karte erobert.
(Vermutung, noch nicht ins Handbuch geschaut) Das Industriegebäude zeigt den Grad der Industrialisierung. Je höher der Wert, um so besser für die Produktion neuer Einheiten.
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Russland
Im Norden steht die Front noch wie zuvor. Das wird sich aber ändern.
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General von Rennenkampf erhält vom Zaren persönlich den Befehl zum Angriff. Sofort setzen sich die Russen in Bewegung und umgehen Gumbinnen und besetzen eine wichtige Straße im Südwesten der Stadt. Ostpreußen ist für den Deutschen verloren!
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An der Mittelfront hat der Deutsche Verteidiger plus Hindenburg von Norden kommend gegen Unsere Offensive geworfen.
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Die linke Flanke geht vor und besetzt eine Stadt. Unsere Spitzen stehen vor Breslau. Die deutsche Bevölkerung begrüßt Ihre Befreier von kaiserlichen Joch! Ein deutsches Korps wird südlich von Thorn vernichtet, die deutschen Flugzeugaufklärer verteidigen immer noch Bromberg. Das ist mit Verlaub arm (und gamey), dass der Deutsche hier immer noch Flugzeuge zur Verteidigung seiner Städte nimmt. Die Straße Thorn - Posnan ist in Unserer Hand.
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An der Schnittstelle zwischen Mittel- und Südabschnitt werden die Stellungen befestigt. Weitere Reserven werden an die Front geworfen. Eine Kavallerie macht sich auf den Weg nach Norden.
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Frankreich
Im Südabschnitt wird die Frant geschlossen und befestigt. Alles ist ruhig.
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Im Norden zieht sich der Deutsche hinter die Somme zurück. Die Frontlücke Amiens-Kanalküste muss von Uns gestopft werden.
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Wir versuchen es, so gut es geht. Angriffe von Unseren Schiffen werden unter Verlusten für Uns zurückgewiesen! Britische Verstärkungen werden über den Kanal gebracht. Truppen im Hinterland werden aufgefrischt.
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Serbien
Serbien zieht sich in die Berge zurück. Ein Überfall auf das KuK HQ in Temeswar geht in die Hose.
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War sonst noch was?
Wir lassen kanadische Freiwillige in Großbritannien ausbilden.
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Die französische Industrie wird in den Südwesten des Landes verlagert.
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Ein Überblick, wie Wir an Unsere MPP kommen:
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+++ Expressmeldung +++ Expressmeldung +++ Expressmeldung +++
Leider müssen Wir nun doch die Weltöffentlichkeit über die Gräultaten der deutschen Mordbestien im besetzten Belgien informieren. Am 23. August 1914 wurden in Dinant 674 Zivilisten von den Hunnen hinterrücks hingerichtet. Zwei Tage später, am 25. August 1914 wurden die Bewohner des friedlichen Städtchens Louvain massakriert.
Wir sind angetreten, dieser Mordbestie die Stirn zu zeigen und sie ein für alle mal aus der Geschichte zu tilgen. Allez les Bleus! Vive la Republique!
+++ Expressmeldung +++ Expressmeldung +++ Expressmeldung +++
hehehe... Österreich hat ne höhere Moral als Deutschland :D Und Frankreich mehr Industrie als GB? :eek:
Aber wichtiger: Die Italiener sind mit 0% ja nicht grade Gewehr bei Fuß. Kommen die ohnehin per Event, oder müßt Ihr da nachhelfen? Die wären schon enorm wichtig für die Entente.
Warum sind Flieger eigentlich so schlimm in ner Stadt? Verteidigen die so gut? Wäre ja irgendwie lachhaft...
Und zu Extrameldung: RPG, historisch oder Meldung aus dem Spiel? :eek: Hab davon noch nie gehört.
Die Italiener müssen sich erst noch Mut antrinken. Irgendwann kommt ein Ereignis, wo italienische Nationalisten den Anschluss Triests an Italien fordern. Je nach Antwort der degenerierten KuK-Clique tritt Italien dem Krieg bei oder KuK geht unter.
Die beiden erwähnten Gräultaten sind historisch belegt und dienen der Propaganda. Es handelt sich um keine Meldung im Spiel.
Nun, wir sehen uns auch gezwungen, das Spiel zu erwerben, nichtzuletzt wegen diesen beiden unverschämten AARs (es wird Zeit, werter Arminius, dass wir Euch wieder einmal auf dem Schlachtfelde die Leviten lesen!) :D:D
Dann aber gerne auch zum Spiel Decisive Campaigns. Da haben Wir noch eine Rechnung mit Euch auf.......
Sehr schön, werter Arminius! Insbesondere bin ich auf die russische Offensive gespannt. Eurem Feind gegenüber, mit dem ich als Neutraler ja ebenfalls verkehren darf, habe ich übrigens die Zurücknahme der Serben als gelungenen Schachzug gepriesen. Belgrad ist aufgrund der zweiten Hauptstadt unwichig und die Besatzung dort wäre zweifelsohne demnächst vernichtet worden. Der Ösi muß Euch nun ins Gebirge folgen und dort einige Verbände aufbieten, die beim Versuch, die russischen Menschenmassen aufzuhalten, fehlen werden...
Vielen Dank, werter Mortimer. Fehler in der Umgruppierung müssen Wir nun als strategischen Schachzug verkaufen. Wir sehen das Spiel als Testspiel, geben aber unser Bestes. Vielleicht auch einmal gegen Euch?
Tagesbefehl
Aufgrund der äußerst schwierigen Lage an der Ostfront, wurde mit sofortiger Wirkung der Abbruch der Samsonov-Offensive befohlen. Es wird eine Winterstellung bezogen.
Woher der Feind auf einmal seine Reserven hergezaubert hat, wird nach dem Sieg erforscht. Zur Sicherung der Armee wäre eine Fortführung der Offensive der Selbstmord der Samsonov-Armee. Dies gilt es zu verhindern. Die Nordsee-Offensive läuft wie befohlen weiter.
Ich hoffe die Offensive wird ein voller Erfolg. Die freie Welt steht hinter Euch.
Habt vielen Dank, werter thrawn! Schön, dass Ihr einer der wenigen auf Seiten der Freiheit, des Friedens und des Wohlstands steht.
Die Offensiven mussten leider wegen "aus dem Boden schießender" deutscher Korps eingestellt werden, die plötzlich in Ostpreußen auftauchten, ohne dass es im Westen zu vielen Abzügen gekommen ist. Wir vermuten, dass das Szenario so gestaltet ist, dass keine der Seiten, wenn sie nicht eklatante Fehler begeht, in 1914 verlieren kann.
Das ist doch positiv für Euch, oder? Letztlich müssten die Allierten die Mittelmächte ja auf lange Sicht ausproduzieren können, oder?
Es werden immer mehr
November 1914
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Schlechte Zeiten für die Entente sind angebrochen. Der Feind konnte Calais nehmen. Das Marine Korps ist nicht mehr. An der Zarenfront ist ein Gardekorps vernichtet worden. Die Front im Westen ist erstarrt. Frontlücken müssen noch gestopft werden, aber der deutsche Vormarsch konnte an der Somme gestoppt werden. Wenn die ersten Luftschiffe und Artillerie kommt, wird auch diese Front nicht mehr halten. Diese Erfahrung haben Wir im Kampf gegen die KI machen müssen. Vielleicht sollten Wir wirklich mal das Handbuch lesen.
Serbien ist so gut wie verloren. Dank schwerer Fehler des Generalstabs sind zwei Korps vom Untergang bedroht. Was dann folgt, wollen Wir Uns nicht ausmalen. Die Rache der KuK wird sicherlich fürchterlich werden.
Die letzte Horrermeldung für heute: auf Betreiben des Kriegsministers Enver Pascha (1881-1922) hat Uns das Osmanische Reich belogen und betrogen. Wir werden auch dieses Reich strafen und mit aller Härte bekämpfen. Noch konnten Wir keine feindliche Einheit sichten. Die Uns im Kriegsfall mit dem OR versprochene Korps bei Basra ist nicht erschienen. Verrat an allen Fronten.
Verluste
Zu Beginn werden Uns die besagten Verluste angezeigt.
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Entscheidungen
Dieses Mal stehen drei Entscheidungen an:
1. Das Australische und Neuuseeländische Korps (ANZAC), lauter Freiwillige, steht bereit. Wollen Wir sie in Bristol oder in Ägypten? Wir entscheiden Uns für Bristol.
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2. Das Ostasiatische Kreuzergeschwader (bestehend aus Großen Kreuzern SMS Scharnhorst (Flaggschiff) und SMS Gneisenau sowie den Kleinen Kreuzern SMS Nürnberg, SMS Leipzig und SMS Dresden) unter dem Oberbefehl von Vizeadmiral Maximilian Graf von Spee macht Ärger im Pazifik und stört Unsere dortigen Handelswege. Die Niederlage von Vizeadmiral Cradock bei Coronel (Chile) verschärft die Situation. Bei dem Seegefecht wurden die beiden Panzerkreuzer HMS Monmouth und HMS Good Hope versenkt. Wir entsenden das Schlachtschiff Invincible ("Unbesiegbar"), um wieder Herr der Situation zu werden. Die Invincible und die Inflexible stechen mit einem Großverband gen Falklandinseln in See.
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Weg des Geschwaders im Pazifik und Richtung Atlantik; Quelle: Wikipedia
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HMS Invincible
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3. General Sir Ian Hamilton (1853-1947) wird aufgrund des Kriegseintritts des OR in Ägypten aktiv.
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Wir erhalten einen Tiger Kreuzer.
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Frontlagen: Frankreich
Im Norden Frankreichs wurde Calais erobert. Die tapferen Marinesoldaten fanden ihren Tod. Wann wird die deutsche Mordbestie, die Uns zum zweiten Mal innerhalb von 50 Jahren heimsucht, endlich satt sein?
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Im Süden wird die Front befestigt. Ansonsten herrscht hier Ruhe.
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Front des Zaren
Die Offensive von Rennenkampf muss beendet werden. Die russischen Einheiten sind einfach zu schwach gegen die deutschen Korps.
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Die Deutschen antworten mit einer Gegenoffensive auf Unseren Angriff in der Mittelfront.
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Im Süden ist es ruhig.
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Serbien
Im Königreich Serbien kracht es gewaltig. Mindestens zweiKorps stehen kurz vor ihrer Vernichtung. Die KuK sind frischer und können sich weiter bewegen als die Serben. Das haben Wir unterschätzt.
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Nach Unserem Zug: Russischer Rückzug
Wir versuchen von den Truppen von Rennenkampfs zu retten, was zu retten ist.
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An der Mittelfront graben Wir Uns ein und erwarten die feindlichen Angriffe.
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Auch die Serben graben sich ein
Wir versuchen an dieser Front zu retten, was zu retten ist.
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Nordfrankreich
Aufgefrischte Truppen werden an die Front gebracht. Die Briten versuchen Frontlücken zu stopfen. Das gelingt nur Teilweise. Abbeville ist unerreichbar für Uns. Keine weiteren Mobilisierungen in Frankreich.
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Neue Fronten: Kaukasus
Im Kaukasus werden Wir versuchen, die Front zu halten. Mehr ist mit den zur Verfügung stehenden Truppen nicht zu machen.
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Ägypten
Wir fühlen vor, ohne Absicht auf eine Offensive. Aber von den Truppen des OR fehlt jede Spur.
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Schwarzes Meer
Ein russisches U-Boot stört den Seehandel an der Nordküste der Türkei. Ein britisches und französisches U-Bott, die vor den Dardanellen liegen, können das Marmarameer nicht "betreten".
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Dies wird, wahrscheinlich auch dem Feind, sogleich gemeldet.
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Fazit:
Der Sturm auf Paris konnte gestoppt werden. Unsere Korps sind alle sehr schwach und den deutschen haushoch unterlegen. Die russische Offensive musste abgebrochen werden. Serbien steht am Abgrund. Der frühe Kriegseintritt des Osmanischen Reiches hat noch keine Auswirkungen auf die großen Schlachten. Bisher fand kein Kampf zur See statt.
Ruprecht I.
04.07.11, 15:17
Was denn, sieht doch hervorraged aus!
Im Westen hat sich der Hunne totgelaufen. Er mag im direkten Vergleich stärker sein, aber wenn Ihr schön in Grabenkampf und Artillerie investiert, wird er für jeden Schritt blutig zahlen müssen.
Die ANZAC-Truppen hätten Wir lieber in Ägypten gesehen. Gegen den Otto machen die eher den Unterschied aus als gegen den Fritz.
Im Osten werdet Ihr sicherlich Boden verlieren, aber nicht kampflos und nicht so schnell. Da hat er nicht viel Freude dran. Stattdessen solltet Ihr mehr Druck auf Galizien machen. Gegen die Kukidentleute werden anständige Zaristen doch etwas ausrichten können!
Serbien... naja, das hätte besser laufen können. Aber jeder Kukident, den Ihr hier bindet, wird er schmerzlichst an anderen Stellen vermissen.
Wie sieht es mit den Italienern aus?
Vielen Dank für die dringend benötigte Aufmunterung!! :) Wir sind für jeden Ratschlag zum Spiel, Strategie, Taktik, Forschung, Diplomatie, dankbar.
Wir investieren in Grabenkampf, haben aber bisher keine Erfolge bei der Forschung zu verzeichnen. Artillerie haben Wir leider auch noch nicht. Im Spiel gegen die KI wurde die Frontlinie im Westen nur so zerpflückt, trotz Graben etc. Von daher sind Wir ein wenig eingeschüchtert. Wir haben zu wenig Mann, wenn es zu einem Ansturm der Deutschen kommen sollte. Wir haben auch nicht genügend MPP, um Verluste aufzufüllen, neue Einheiten zu kaufen und die Forschung voranzutreiben.
Ihr habt natürlich vollkommen Recht. ANZAC hätte ins Land der Pharaonen gehört. Nun ist es leider zu spät. Vielleicht verschiffen Wir sie. Dann sind sie ca um 1980 in Ägypten, wenn der Vertrag von Versailles ausläuft.
Druck auf Galizien auszuüben haben Wir versucht. Die KuKucks-Kinder sind zäher als man vermuten sollte. Die Verluste wären gewaltig und Wir wollen jeden russischen Soldaten aufsparen gegen Offensiven der Mittelmächte, die Wir für 1916/1917 befürchten. Die Russen taugen nur zum Wodka-Trinken. Krieg führen gegen eine kompakte Defensive hat keine Chance auf Erfolg. Zumal auch hier die Artillerie fehlt. Die pure Masse würde vernichtet werden.
Dank Leichtfertigkeit haben Wir viel in Serbien verloren. Wir hätten aber auch nicht gedacht, dass die Herren KuK Berggemsen sind und eine Einheit zwischen der vorgepreschten Einheit und der Hauptarmee bringen kann. Wir sind da viel unbeweglicher, wenn es um das Erklimmen der Berge geht. Leider ist dort auch keine Gegenoffensive ohne Entblößung der Flanken möglich.
Alles in allem freuen Wir Uns über jeden gut gemeinten Ratschlag!
Edit: Bei den Italienern ist alles ruhig. Sie treten wahrscheinlich erst mit einem "Entscheidenden Ereignis" in den Krieg ein. Der KuK kann das zwar mit seiner Entscheidung verhindern. Der Prestigeverlust ist aber zu hoch. Also schätzen Wir, dass er den Kampf mit den Italienern wagen wird.
Wir vermuten, dass im Mai 1915 das Ereignis triggern wird, wenn italienische Nationalisten Triest von KuK fordern wird (Irredentismus). Das mit dem Mai 1915 wäre historisch. Wenn KuK ablehnt, beginnt Italien an der Seite der Entente mit dem Abschlachten.
Das ist doch positiv für Euch, oder? Letztlich müssten die Allierten die Mittelmächte ja auf lange Sicht ausproduzieren können, oder?
Werter Cfant, dazu fehlen leider noch die Erfahrungswerte. Im Moment sind MPP Mangelware. Die Industrie von GB und Frankreich haben sich schon verbessert, aber es reicht nicht hinten und auch nicht vorn. Und selbst bei den Russen verschlingt das Ausgleichen der Verluste Unsummen an MPP. Wir hoffen, dass sich das Ausharren rentieren wird.
Vernichter
04.07.11, 21:37
Wir outen uns an dieser Stelle mal wieder als unbelehrbarer Entenete-Fanboy.
Wir freuen Uns über jeden Freund der Entente, der sich hierher verirrt.
Der nächste Zug ist bereits gespielt. Über diesen berichten Wir morgen.
Vom sterben und leiden
Dezember 1914 - Der Winter ist da
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In dieser Runde ist wenig passiert. Wir haben Uns zum ersten Mal eine Zugwiederholung angeschaut. Ein Zeppelin wurde bei Neustrelitz im Nordwesten Unserer mittleren Russlandfront gesichtet. Mehr aber auch nicht. Er trat noch nicht in Erscheinung.
Antwerpen wurde gestürmt. Belgien ist nicht mehr. Die Mordbestien führen Ihr Werk weiter und erschiessen massenhaft friedliebende Belgier und plündern ganze Städte. Wehe der Welt, sollten die Mittelmächte gewinnen.
Russland in der Mangel
Dieses Mal werden Wir weniger von den Hauptfronten berichten, sondern vielmehr von den neuen Kriegsschauplätzen. Nur kurz zum bereits erwähnten Mittelabschnitt der Russlandfront. Zar Nikolaus I. befahl den Rückzug der russischen Truppen, dem auch alle gehorchten. Zwei Einheiten bei Warschau werden aufgefüllt. Langsam gehen Uns die Korps aus.
Eine Infanterie und eine Kavallerie wurden vom Feind gefressen. Wir versuchen, eine Sicherung um Warschau aufzubauen, bezweifeln aber, dass Wir damit die Fritz länger aufhalten können. An der Nordfront fliehen Wir ebenfalls vor dem Feind. Das gestaltet sich als schwierig, da Wir kaum vorankommen (nur 1 Hexfeld). Gnade Unseren Korps.
Nordfront
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Mittelabschnitt
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Nordsee - Rule Britannia
Endlich haben Wir das feindliche U-Boot gesichtet. Wir kreisen es ein und werden es im kommenden Zug vernichten. Dabei haben Wir gelernt, dass Wir das U-Boot am besten mit Zerstörern angreifen. Jede Einheit ist besonders gut gegen bestimmte Einheiten und weniger gut gegen andere. Wir sollten bei Gelegenheit einmal als Beispiel eine Eigenschaftenkarte zeigen.... (sollten Wir es vergessen, dann bitte erinnern).
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Kaukasus
Der Otto greift an. Und zwar im Kaukasus. Wir verteidigen Unsere wenigen dort befindlichen Städte. Hoffentlich kommen nicht noch mehr. Das dort vorhandene HQ soll mit der Eigenschaft 8 von möglichen 9 sehr gut sein. Wir werden sehen.
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Palästina und Irak
Wir rücken gen Sinai vor, und richten dort Unsere Stellungen ein. Mehr ist mit zwei leichten Truppen und einem HQ nicht zu wollen. Die französischen Kreuzer vor der Küste halten den Feind im Auge. Die braune Unschärfe im Bild verdeutlicht, dass in der Region momentan ein Sandsturm tobt.
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Das sieht man auch schön auf dem zweiten Bild aus dem südlichen Irak. Hier haben wie im 2. Zug befohlen indische Truppen Basra besetzt, was zu einem deutlichen Verlust an Nationaler Moral für die Ottos führt. Das ist spieltechnisch nicht schön, aber Wir können es jetzt auch nicht ändern. :D
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Serbien, mein Serbien
Dank zahlreicher Schwachsinnszüge des obersten Feldherrn steht Serbien am Abgrund. Wir versuchen nun zu retten, was zu retten ist. Noch einmal würde Uns das nicht passieren. Wir machen es den KuKs hier viel zu leicht. Wir drohen Uns, Uns zu erschiessen bei weiteren Selbstmordkommandos. Zwei Korps wurden ausgelöscht. Wir vermissen sie schmerzlich.
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Entscheidungen
Zar Nikolaus I lehnt es in seiner unendlichen Weisehit ab, britische Schiffe in Sewastopol zu Flugzeugträgern umzubauen. Wir sparen die MPP.
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In Serbien soll eine Einheit aus Exil-Serben ausgebildet werden. Diese Serben waren in die USA ausgewandert, kommen aber nun zurück, um Uns in Unserem Schicksalskampf beizustehen. Wir befehlen die Aufstellung und hoffen, dass Wir ihrem Vertrauen in Uns gerecht werden.
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Inder sind da
Die indischen Truppen sind in Marsailles an Land gegangen. Wir brauchen sie aber nicht mehr in Frankreich. Wir werden sie im kommenden Zug mit dem Schiff nach Ägypten transportieren.
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Fazit
Das war es mit diesem Zug. Die Fronten sind im Westen erstarrt. Immer mehr Britische Soldaten setzen zum Festland über. Alles hofft auf Frankreich. Das Land darf nicht fallen.
Unsere Wissenschaftler haben diese Runde nichts erforscht. Sie liefern eine schwache Leistung ab.
=========
Wir haben Uns erlaubt, am Ende der ersten Meldung dieses AAR ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen. Wir hoffen, es möge seinen Nutzen finden.
Den Flugzeugträger hättet ihr imho bauen sollen, für 100 MPP ist der ungeheuer billig. Und ihr könnt ihn möglicherweise irgendwann gegen die Osmanen nutzen :). Denn später kommen noch 1-2 weitere Schiffe für die Schwarzmeerflotte dazu so dass ihr langfristig ein großes maritimes Übergewicht dort habt :)
Vielen Dank für den Hinweis. Das hatten Wir nicht bedacht. Wir wollten MPP sparen zur Auffrischung Unserer Verteidigungsschlacht an der Samsonov-Front.
Vielen Dank für den Hinweis. Das hatten Wir nicht bedacht. Wir wollten MPP sparen zur Auffrischung Unserer Verteidigungsschlacht an der Samsonov-Front.
Gern geschehen :).
Im Kaukasus braucht ihr selbst mit den wenigen Truppen imho keine Angst zu haben. Falls der Türke wirklich eine Übermacht zusammenzieht kann er zwar die Grenzstädte erobern, aber da ihr Eisenbahnanbindung habt könnt ihr ja jederzeit entsprechend reagieren und Verstärkungen verlegen.
Da die Berge so gute Defensivboni geben und andererseits so hohe Movekosten haben genügt es völlig die Straßen in den Bergen oder Städten zu sperren.
Höchstens mit starker Luftwaffen- oder Artillerieunterstützung oder mindestens 3:1 Überlegenheit an Zahl kann der Türke hier offensiv werden imho.
Duke of York
06.07.11, 15:13
Davon mal abgesehen, wäre der Verlust von ein paar unbedeutenden Grenzkäffern für den Russen kein Beinbruch.
Davon mal abgesehen, wäre der Verlust von ein paar unbedeutenden Grenzkäffern für den Russen kein Beinbruch.
In diesem Spiel ist es aber leider nicht zu unterschätzen werter DoY. Jedes dieser Käffer hat einen Wert von 12 nationaler Moral und schlägt doppelt aus.
Denn ist es in Feindesbesitz bekommt dieser dafür jede Runde +12 nationale Moral während der der es verloren hat -12 nationale Moral bekommt.
Städte die auch Produktionspunkte haben haben einen nationalen Moralwert von 25 und Hauptstädte von 100.
Da das Spiel gut 100 Züge geht wirkt sich ein früher Gebietsverlust ziemlich aus, würden z.B. 5 solche Grenzkäffer für 100 Runden verloren gehen wären das allein schon -6000 Nationale Moral für die Russen (sie starten mit 40000 nationaler Moral).
Das Spiel ist komplizierter als es zunächst den Anschein hat. Wir werden den Kaukasus halten, und bei Bedarf Reserven heranführen.
Belgien temporär perdu
Januar 1915
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Europa befindet sich im tiefsten Winter. Wir haben Belgien verloren. Antwerpen ist gefallen. Der Feldherr mit vielen anderen Dingen beschäftigt. Von daher werden die kommenden AAR etwas knapper als gewöhnlich ausfallen. Wir bitten das kleine Zeitbudget zu entschuldigen. Junge Nachwuchs-Mittelmächte-Bezwinger gehen manchmal vor.
Nichtdestotrotz geht der Kampf natürlich weiter. Wir hinken mit Unserer Berichterstattung drei ereignisreichen Monaten hinterher. Dafür schreiben Wir nicht über jeden Pups, wie es beim Gegner so üblich scheint. Wir bitten, alle Feinde der Entente diesen Bereich zu verlassen und sich den Großregenten Mortimer zum Beispiel zu nehmen, der sehr fair ist und hier nicht mehr mitliest.
Meldungen
Antwerpen ist gefallen. Ein Korps in Russland vernichtet.
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Belgien ist gefallen. Alle Orte des Landes fallen den Mordtaten des deutschen Besatzers zum Opfer. Wir trauern um die Unschuldigen, die im Auftrag und auf Befehl des Kaisers ihr Leben lassen müssen.
Serben aus den USA kommen nach Serbien zurück und formen bei Monastir in Südserbien einen Verband, leider kein Korps. Es wird gen Norden in Marsch gesetzt.
An Weihnachten ruhen die Kämpfe an der französischen Ostfront. Leider nur kurz. Dann greifen die Mordbestien und Hunnen wieder an.
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Spione berichten von einem türkischen HQ in Nähe der Kaukasusfront.
Ein deutscher Kreuzer wird in der Ostsee gesichtet (leider von der Anzeige verdeckt).
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Verstärkungen
Briten - viele Schiffe, ein U-Boot, ein Korps und ein HQ Haig
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Russland - leider nicht im Bild, es waren ein Paar Korps, wenn Wir Uns richtig erinnern.
Militärische Operationen
Im Schwarzen Meer wird der Hafen von Zonguldak von einem U-Boot belagert. Das kostet dem Otto wertvolle MPP. Die Belagerung wird so lange aufrecht erhalten, bis die türkische Marine angreift. Sollte dies der Fall sein, soll sich das Boot sofort gen Norden zurückziehen. In Sewastopel kann man schön die beiden russischen Schlachtschiffe sehen.
Fernziel ist es, den Fernhandel durch die Dardanellen wiederherzustellen.
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Nichts neues in Serbien. Der KuK spart hier seine Kräfte für den großen Schlag. Der Serbe gräbt sich ein. Im Süden sehen Wir die us-amerikanischen Hilfswilligen. Albanien ist auf Seite der Entente in den Krieg eingetreten und stellt einen kleineren Verband, der es nach viel Mühen und Umwegen irgendwann nach Serbien schaffen wird.
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In Ägypten graben Wir Uns ein. Leider fehlen Uns die Inder schmerzlich. Aber sie werden kommen, nur Monate später. Wir werden Uns nach dem Krieg selbst dafür vor Gericht stellen. Ägypten wird am Suez-Kanal verteidigt.
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Im Kaukasus werden die Städte von den wenigen zur Verfügung stehenden Truppen notdürftig verteidigt. Oltu ist gefallen. Wir werden es bald zurückerobern. Immerhin haben Wir hier Unseren besten General (Name unaussprechlich).
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Der Anfang vom Ende Unserer Baltischen Hochseeflotte. Stark geschwächt von den Kämpfen 1904 ist sie nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Trotzdem hat sie sich wagemutig auf Befehl des Zaren in die Baltische See geworfen, um den Handeln Schwedens mit den verbrecherischen Deutschen zu unterbinden. Nun ist die deutsch-bayrische Gebirgsmarine ausgerückt, um Unserer stolzen Hochseeflotte den Garaus zu machen. Zunächst rücken ein U-Boot, ein Zerstörer und ein Kreuzer heran, um die Stärke Unserer stolzen Helden zu testen.
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In Unseren Häfen in Turku, Hanko, Helsinki, Revel und Kuressaara liegen Wir auf der Lauer, um russischen Gegenangriffe zu ermöglichen. Ein Todekommando, soviel sei bereits verraten.
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An der Warschau-Front ist Uns der Feind dicht auf den Fersen. Aber Wir graben Uns ein und harren der Dinge. Im südlichen Abschnitt werden Wir Uns wieder Richtung Warschau zurückziehen. Gegen die Mordbestien haben Wir nur in der Verteidigung eine Chance. Wir ziehen Uns hinter die Warthe zurück.
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Die Neuseeländer sind in Nordfrankreich angekommen. Wir hoffen, dort nutzen sie Uns auch. Wir hätten Sie aber lieber in Ägypten postieren sollen.
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Inder auf dem Weg nach Ägypten an der tunesischen Küste. Es wird noch zwei Monate dauern, bis sie in Alexandira landen. Die Kavallerie braucht noch länger. Sie verfährt sich in den kommenden Monaten vor Sizilien. Gibt es wohl eine Garnison im türkisch besetzten Tripolis?
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In Norditalien sammeln sich die Truppen vor Trento.
http://img11.imageshack.us/img11/8784/image24os.jpg
Ein deutsches U-Boot wird in der Nordsee gekesselt. Wir treten in Verbindung mit dem Feind, um einen Waffenstillstand bei Warschau gegen das U-Boot einzutauschen.
http://img842.imageshack.us/img842/7553/image25zj.jpg
Endabrechnung
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Die weiteren, noch fehlenden Züge folgen ASAP. Vielen Dank für Eure Geduld.
Heißt das, man muss sich entscheiden, welchen AAR man liest? :( Was ist mit uns armen "Doppelagenten"? Und wenn man verspricht, hier wie dort den Mund zu halten? Es macht doch so viel Spaß, beide Seiten zu verfolgen....
PS: Überschätzt bitte die Beratungen im anderen AAR nicht. Es ist eher RPG und bislang wurde nichts verraten, was Euer Gegner nicht wissen konnte.
Man kann's wohl auch machen wie ich und bei beiden mitlesen und bei beiden nichts schreiben. ;)
Ruprecht I.
13.07.11, 15:36
Schon richtig so, werter Cfant.
Solange Ihr kein Wissen aus dem anderen AAR weitergebt und keine Tips gebt, die sich eben aus solchem Wissen ergeben, ist das völlig in Ordnung.
Abgesehen davon lebt ein Doppelagent davon, auf Rechnung zweier Herren beide zu verraten :teufel:
Werter Mata Cfantarie, tut was Euch beliebt. Wir sehen uns dann spätestens in Vincennes. :teufel: :^^:
Das Spiel ist doch Müll, wenn ich das schon sehe: Blonde Cruiser. Schon traurig, dass Ihr im AAR nicht schreibt, dass feindlich Tauchboot wurde vom blonden, brünneten und rothaarigem Kreuzer umstellt. Na, wenn es da nicht schon vor Schreck sinkt.
Ruprecht I.
13.07.11, 20:15
Leider wurden die andersfarbigen Modelle nach dem großen Lacherfolg der Blonde-Klasse (http://en.wikipedia.org/wiki/Blonde_class_cruiser) nicht mehr weiter verfolgt :D
In der Ostsee krachts
März 1915
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Wir müssen die Blockade der Handelsroute Schweden-Staat der Blutbestien abbrechen. Der Blutkaiser, dem es danach dürstet, möglichst viele unschuldige Menschen umzubringen, greift in der Ostsee an. Wer hat ihm das wohl gesteckt?
In Ägypten graben Wir Uns weiter ein und hoffen auf ein baldiges Eintreffen der Inder. Vielleicht sollten Wir auch die ANZAC dorthin entsenden.
Neue Einheiten
Die Briten, Franzosen und Russen erhalten neues Frischfleisch... Die Franzosen erhalten endlich die Ari. Wir sollten nun die Munitionsproduktion ankurbeln. Der Zar erhält ebenfalls eine Artillerie...und einen Bomber. Der ist aber so schwach, dass er kaum einsetzbar ist. Beides kommt an die Westfront.
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Baltisches Meer
Wir müssen Unsere Baltische Flotte kurz in die Häfen zurückziehen. Die Kriegsmarine eskortiert Uns. Wir werden die Flotte auf Dock legen. Von daher werden sie kurz aufgefrischt und verschwinden kurz aus dem Spiel, um dann umso stärker wieder in See zu stechen!
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Indien dampft gen Ägypten
Die indische Infanterie habe nauf ihren Transportern Kreta erreicht. Im nächsten Zug folgt die Einschiffung in Alexandria. Nur die Kavallerie läßt auf sich warten.
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Serbien
Kaum etwas Neues im Königreich Serbien. Die Front wird begradigt. Die Albaner nähern sich aus Richtung Montenegro. Die anerikanischen Freiwilligen befestigen die Stadt Uskub gegen eventuelle Angriffe aus Richtung Bulgarien.
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Italien
Die Republik Italien bereitet sich darauf vor, an der Seite der freien Völker der KuK in die Weichteile zu treten. Trento und Triest waren schon immer italienisch!
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Überblick über die Lage und die hohe Kunst der Diplomatie
In den folgenden zwei Bildern kann der Leser die Lage der Fronten im Überblick erkennen und die Bemühungen der Entente um Norwegen. Vielleicht ändert das Land seine Meinung und beliefert Uns mit seinen kostbaren Waren. Nächstes Ziel wird Schweden und die Niederlande sein.
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Ägäis
Um den Angriff auf Gallipoli vorzubereiten, besetzen Wir mit Hilfe und auf Bitten der griechischen Regierung die Insel Lemnos.
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Was sonst noch war
Die HMS Invincible kehrt von der erfolgreichen Jagd auf die von Spee und deren Versenkung in den Hafen von Plymouth zurück. Leider wurde sie bei der Schlacht beschädigt.
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Unser französischer Botschafter berichtet, dass nach intensiven Gesprächen Norwegen von den Zielen der freien Welt überzeugt werden konnte. Wer das Kaiserreich beliefert, dient dem Teufel, wird die norwegische Regierung zitiert. Recht hat sie!
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Die Abrechnung kommt zum Schluss.
http://img546.imageshack.us/img546/1332/image0024s.jpg
Einblicke von der Front
Zunächst, die Spione sind überall.
‪Hugh Laurie - Blackadder (german spies)‬‏ - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=C_EMnY79UVc)
Um eine Meuterei zu verhindern, wird ein aufwendiges Show Programm organisiert
‪Blackadder 04-03 Major Star Part 01 - With Hugh Laurie & Rowan Atkinson and co‬‏ - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=3Nux0QRMzZs)
Божѣ Царя храни!
April 1915
‪Божѣ Ð¦Ð°Ñ€Ñ Ñ…Ñ€Ð°Ð½Ð¸ (руÑкій народный гимнъ)‬‏ - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=-UCjS5wfG60)
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Wie befohlen ziehen sich die Schiffe der russischen Baltischen Flotte in die Häfen zurück. Sie werden modernisiert und wieder aufgefrischt. Am Ende des Prozesses werden sie noch gestälter und frischer gegen den Feind fahren können. Lang lebe der Zar, der solch weise Strategie befiehlt.
In Ägypten greift der Otto über den Suezkanal an. Er wird überall zurückgeworfen. Unsere heldenhaften Divisionen machen dabei hunerte von Gefangenen und erbeuten zahlreiches Kriegsmaterial. Geschlagen ziehen sich die müden Horden Ottos wieder in die lebensfeindliche Wüste zurück. An allen Fronten ruht der Krieg. Die Mächte sammeln Ihre Kräfte für den nächsten Schlag. Wir harren aus. Sollen sie doch kommen, die Hunnen.
Erneut fordern italienische Patrioten die Rückgabe des Trentins und Triests. Wir können dies nur unterstützen. Sollte es dazu kommen, dass Italien in den Krieg eintritt, dann sind Wir sicher, dass KuK an dieser neuen Front erneut Kriegsverbrechen ungeheuerlichen Ausmasses verrichten wird. Was sind das nur für Bestien?!
Entscheidung
Für 100 MPP, verteilt zu je 50 MPP über 2 Runden, befehlen Wir die indische Artillerie nach Ägypten. Dort soll sie die Offensive des Ottos aufhalten und sich bereit machen zu einer eventuellen Gegenoffensive. Vor Basra ist noch alles ruhig übrigens. Wir graben Uns dort ein und harren der Dinge.
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Verstärkungen
Großbritannien erhält eine Artillerie und ein Luftschiff, um den deutschen Angriffen und Überfällen etwas entgegenzusetzen. Ab jetzt werden all die Bombenopfer gerächt.
Russland erhält zwei Korps, wobei eines an der Warschau-, das andere an der Kaukasus-Front zum Einsatz kommt.
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Königreich Norwegen
Norwegen hat sich dafür entschieden, der Entente zu helfen, anstatt die verbrecherischen Machenschaften der deutschen Mordbuben weiter zu unterstützen. Ab sofort erhalten Wir Lieferungen aus Norwegen und nicht mehr das deutsche Kaiserlein. Unsere Kontakte aus Berlin haben gemeldet, dass das kleine Kaiserlein beim morgendlichen Klötzchenspielen seine warem Milch verschüttet hat, als er davon erfuhr. Schließlich entstammt der norwegische König einem deutschen Adelsgeschlecht.
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Forschungen
Die drei Entente-Mächte forschen in den Bereichen Grabenkrieg, Industrie und Munitionproduktion. Wir hoffen, dass Unsere Spitzenforscher bald erste Fortschritte erzielen werden.
Ägypten
In Ägypten tobt ein Sandsturm. Die indische Artillerie ist da und in einer Runde verwendungsfähig. In Port Said ist das indische Korps angelandet. Es wird die dortige Front verstärken.
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Königreich Italien
Trotz des Dreibundes mit Deutschland und KuK erklärte sich das Königreich 1914 zunächst für neutral. Aufgrund von strittigen, aber für Italien berechtigten, Grenzstreitigkeiten, und der pausenlosen Aggression deutscher und österreichischer Soldaten gegen das Königreich, wurde das Land sehr gereizt. Eine Anti-Mittelmächte Stimmung machte sich im Land breit.
Italienische Emissäre wurden in den vergangenen Tagen in London begrüßt und mit allen Ehren empfangen. Italien bat um Hilfe gegen die genannten Agressionen und Grenzverletzungen, die nicht mehr hinnehmbar sind. Die Gesprächsergebnisse sind geheim.
Wie durch einen Zufall trat aber das Königreich wenige Tage nach den Gesprächen wie durch ein Wunder an der Seite der
Mittelmächte Entente (muss es natürlich heißen, danke für den Heinweis) in den Krieg ein. Das Land monilisierte seine Infanterie und Flotte. Letztere wird in der Adria wieder für Ruhe und Ordnung sorgen.
Wir heißen Italien an der Seite der freien Völker herzlich willkommen.
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Was sonst noch war
Sancho Villa wurde in einer Schlacht in Mexiko besiegt. Warum Uns das mitgeteilt wird, ist Uns schleierhaft. Wir vermuten, es hat Auswirkungen auf den Zeitpunkt des Kriegeintritts der USA.
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Dank der Forschung entwickelt UK die Industrie auf Stufe 1, und Frankreich den Grabenkrieg auf Stufe 2. Das wird nun blutig für den Hunnen, sollte er noch einmal versuchen, anzugreifen.
Endabrechnung
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Sollte es dazu kommen, dass Italien in den Krieg eintritt, dann sind Wir sicher, dass KuK an dieser neuen Front erneut Kriegsverbrechen ungeheuerlichen Ausmasses verrichten wird. Was sind das nur für Bestien?!
Ich bin sicher, die Berichte über die Greueltaten liegen bereits fertig in den Schubladen Eurer Redaktionen :D
Übrigens: Blackadder :top::lach:
:eek:
eine Ergänzung wird gewünscht - ihr überlasst ihr eurem Gegner doch nicht so kampflos das Feld !!
Werter Rutkowski,
ein geplanter und ein ungeplanter Urlaub von der Front haben die Kampf- und Schreibtätigkeit der Entente ein wenig erlahmen lassen. Habt Dank für Euer Interesse. Wir werden in der nächsten Meldung zunächst die noch fehlenden Züge Revue passieren lassen, bevor es dann hoffentlich ein wenig aktiver weiter geht. In Russland und in der Nordsee haben die Mittelmäßigen Mächte im Sommer 1915 eine Offensive gestartet. Wir verhalten Uns dort wie überall defensiv.
Die Ruhe vor dem Sturm im Osten
Anfang Mai 1915
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Die Mittelmächte sammeln ihre Kräfte. Da Wir im Spiel in der "Realität" bereits Ende August immerhin noch 1915 haben, wissen Wir schon mehr. Und der geneigte Leser des feindlichen Schimpf-AAR wird sicherlich, mit Propaganda und schamlosen Lügen vollgestopfte, aktuelle Berichte über die Lage in Erfahrung gebracht haben. Nun zu Unserer Sicht der Dinge.
Der Beginn des Monats Mai 1915 beginnt harmlos. Der Abwehrkampf in Russland deutet sich bereits an.
Italien
Der Chef des Generalstabs der italienischen Armee, Feldmarschall Cadona, möchte wissen, ob Leutnant zur See Rizzo Torpedoboote gegen die KuK-Flotte in der Adria bauen und zur Anwendung bringen soll. Wir sind gnädig, die Jungs sollen auch etwas zu tun haben, und bejahen sein Anliegen.
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Chef des Generalstabs der italienischen Armee, Feldmarschall Cadona
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Leutnant zur See Luigi Rizzo
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Ägypten und Inder, und ein bisschen Südirak
Die indische Kavallerie ist immer noch auf dem Weg nach Ägypten. Die indische Artillerie bewegt sich in Richtung Suezkanal.
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Vor Basra wird das Dörfchen Qurna von einem Osma Korps besetzt. Der Feind hält mir Fehlverhalten in dieser Region vor. Wir können nur darüber lachen, während Wir gierig das irakische Öl saufen.
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Italien
Wir schließen die Front gegen die KuK Agressoren und planen bereits etwas kleines, überraschendes. Dazu später mehr.
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Russland - Warschau-Front
Der Deutsche greift mit einer großen Übermacht an und setzt Uns nordöstlich von Warschau unter Druck. Im Zuge seiner Offensive werden Wir dort in den kommenden Monaten sehr an Boden verlieren. Die Fehler der Vormonate machen sich bemerkbar.
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Frankreich forscht
Die damals aktuelle Forschung der Franzosen. Das Gewicht wird auf Industrialisierung und Verbesserung der Infanterie sowie Artillerie gelegt.
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War sonst noch etwas?
Italien holt sich seine libyschen Gebiete zurück.
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Die Armee von General Kitchener wird größer.
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Die Fremdenlegion steht in Marsailles zum Einsatz bereit und marschiert gen Norden.
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Die Produktionsergebnisse....
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Im Moment laden Wir die Bilder der Schlachten von Juni 1915 hoch. Der geneigte Anhänger freier Völker wird das perfide Vordringen deutscher Kriegsverbrecher an Unserer nördlichen Warschau-Front erkennen. Wir sind aber wie ein Bambus. Dieser neigt sich im Wind, aber er bricht nicht.
Updates für Juli folgen. Wie wir sehen, haben die Spieler im Sommer mehr Züge zur Verfügung. Dies erleichtert die Durchführung von Offensiven ungemein. Im Winter spricht neben der geringen Zugmöglichkeit auch das Wetter gegen Offensivaktionen. Schiffe auf hoher See können sogar Schaden aufgrund des starken Seegangs nehmen. So ist es den britischen Schiffen schon häufiger ergangen.
Apropos Schiffe: Den Leser erwarten noch spannende Seegefechte in der Nordsee. Da Wir ja allein gegen den Herrn Kaiser von ERGO und seine Versicherungsvertreter kämpfen, ohne deren Tips der Herr Kaiser nichts wäre, wurde ihm wohl auch geraten, in der Nordsee aktiv zu werden. Wir können es nur wiederholen: Wir werten es als Vertragsbruch, da es so vorher nicht ausgemacht war, dass sich der Herr Kaiser so zahlreichen geistigen Beistand geholt hat. Schwer nötig scheint er ihn zu haben.
Abwehrkämpfe dauern an
Juni 1915
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In der Adria machen sich U-Boote der Mittelmächte bereit, um im Mittelmeer den Seehandel der Entente zu stören. Wir lassen sie aber gar nicht erst auslaufen und blockieren den Zugang der Adria zum Mittelmeer. Sollen die U-Boote in ihren Häfen ruhig verrosten.
Kutno wird von den Mordbestien eingenommen. Vielleicht ist eine kleine Gegenoffensive möglich.
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Neue Einheiten
Alle Kriegführenden Parteien erhalten neue Einheiten. Als Beispiel erhält Großbritannien einen Zerstörer. Frankreich erhält einen Doppeldecker, oder auch zwei oder drei. Die Russen erhalten ein U-Boot, welches im Schwarzen Meer zum Einsatz kommt.
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Schwarzes Meer
Die Blockade vor dem türkischen Schwarzmeerhafen muss abgebrochen werden, da ein Blockadebrecher das U-Boot schwer beschädigt. Wir bringen es erst einmal in Sicherheit.
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(An dieser Stelle sei gesagt, dass sich Imageshack gestern Abend strikt geweigert hat, manche Bilder hochzuladen. Von daher fehlen einige für diesen Bericht und ich kann sie nicht zeigen. Ich bitte um Beachtung.)
Ägypten
Dort ist endlich die indische Kavallerie eingetroffen. Sie soll die dortige Verteidigung stärken. Offensiven sind hier keine geplant.
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Südfrankreich
Das ANZAC Korps wurde nach Marseille geschickt, um sich nach Gallipoli einzuschiffen. Das französische Korps ist die Fremdenlegion, die gen Norden marschiert, um MPP zu sparen.
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Italien und die Forschung
Italien investiert neben der Industrie in die Infanterie und den Grabenkrieg.
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Russland
Kutno ist gefallen. Der Feind versucht Nordöstlich von Warschau Unsere Verteidigung zu umgehen. Wir werden ihm keinen Meter Boden schenken. Stehen oder untergehen heißt die Devise. Wir hätten früher Uns zurückziehen müssen. Nun ist es zu spät und Wir müssen halten, was zu halten ist.
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Kutno wird zurückerobert. Ein Rückzug wäre besser gewesen. So verlieren Wir mehr als Wir gewinnen.
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Russland entwickelt am Ende des Zuges endlich die Industriestufe 1. Das könnte Mütterchen Russland den Popo retten und wird es auch. Im Hintergrund sehen wir die erstarrte Front in Frankreich.
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Was sollen Wir kaufen?
Eisenbahngeschütz oder Artillerie kaufen? Schwierige Frage. Noch graben beide ihre Gegner aus den Stellungen. Mit dem neuen Patch 1.02 soll das nicht mehr der Fall sein. Aber was ist besser? Als ein Beispiel haben Wir mal ein Bild mit den Werten eines Eisenbahngeschützes geschossen.
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Sommeroffensive dauert an
Anfang juli 1915
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Wir stehen um Warschau unter erheblichen Druck. Der Feind hat alle seine Kräfte hier versammelt, um Uns zurückzudrängen. Aber Wir werden nicht weichen. Kutno wurde erneut erobert.
Eine erfreuliche Nachricht aus Großbritannien. Immer mehr Männer aus Kitcheners Armee stehen für die Kämpfe zur Verfügung.
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Großbritannien erhält einen neuen Flieger, oder zwei oder drei. Frankreich stellt ein Korps auf und Russland bekommt einen neuen Flieger (oder zwei oder drei) und ein Schlachtschiff, welches im Schwarzen Meer in Odessa platziert wird.
Adria
Ein KuK U-Boot aus Pola versucht, aus der Adria auszubrechen. Es wird aber nicht durchgelassen.
Pola
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Pola lautet der italienische Name des größten Hafens auf der Halbinsel Istriens. Auf kroatisch wird er Pula genannt. Dort waren im ersten Weltkrieg auch U-Boote des dt. Kaiserreichs stationiert. Von dort starteten die erfolgreichsten Feindfahrten gegen die friedliebende Entente und ihre Schiffe. Die erfolgreichsten Kommandanten (de la Perière, Forstmann, Valentiner, Steinbrinck) starteten alle von Pola.
Mittelmeer
Das ANZAC Korps nähert sich seinem Ziel.
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Was sonst noch war
Die Deutschen kapitulieren in Afrika.
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Produktionsübersicht
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Vielen Dank. Es geht gleich weiter mit neuen Berichten. Hoffentlich schaffe ich es heute, den aktuellen Stand Mitte August 1915 zu erreichen. Drückt mir alle die Daumen, dass ich es schaffe. :)
Kämpfen bis zum Umfallen
Mitte Juli 1915
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Die Sommeroffensive der Faschisten geht nördlich und westlich von Warschau weiter. Wir müssen alles an die Front werfen, was Wir haben. Wir verhindern, dass neue Korps nachgekauft werden. Die ausgelöschten werden nicht neu aufgestellt. Bald haben Wir Infanteriewaffe-1 entwickelt und können die neu aufgestellten neu bewaffnen. Damit sind sie den Faschisten von der Kampfkraft gleichwertig. Alles hat ein Gutes im schlechten.
In Großbritannien wird gestreikt. In Wales gehen Hunderttausende auf die Straße, um gegen zu niedrige Löhne zu streiken.
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Neue Einheiten
Frankreich erhält einen neuen Zerstörer und ein neues Schlachtschiff. Artillerie wäre Uns lieber gewesen. Sie werden im Mittelmeer zum Einsatz kommen.
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ANZAC
Das ANZAC Korps nähert sich weiterhin Gallipoli und befindet sich nun an der Südküste Kretas.
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Adria
Das U-Boot hat sich wieder in die Adria zurückgezogen. Noch traut sich der Feind nicht aus seinem Bau.
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Warschau
Der Feind versucht Uns mit zwei Korps, einer Kavallerie und einer kleinen Einheit zu umgehen. Bialystok ist bedroht, Brest-Litowsk ebenso.
Der Druck auf die Westfront ist weiter hoch. Wir stehen und verteidigen mit allem, was Wir haben.
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Wir sichern die Städte mit Unserer Luftflotte. Diese Spielweise haben Wir Uns vom Feind abgeschaut. Eine Kavallerie und Einheiten aus dem Süden decken die lange Flanke. Die Versorgung der Deutschen sollte ohne Straßen schwierig sein, ist es aber wahrscheinlich nicht....
Wir ziehen die Einheit westlich von Bialystok zurück, um sie später aufgefrischt wieder in den Kampf zu schicken. Weitere Verstärkungen wurden gekauft und werden später zum Einsatz kommen, wenn es der Deutsche nicht erwartet.
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Britische Forschung
Die Briten intensivieren ihre Forschung gegen den U-Boot-Kampf. Wir sind gespannt, wann die ersten Erfolge in diesem Forschungsbereich erzielt werden.
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Forschungsergebnisse
Frankreich entwickelt Gas/Granatenproduktionsstufe 1.
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Russland entwickelt Infanteriekampfkraft 1.
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Produktion
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Das Kaiserreich macht weiter Druck-Bialystok in Feindeshand
Ende Juli 1915
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Bialystok ist gefallen. Die Reiter konnten sich die Beute nicht entgehen lassen. Anstatt die Nachschubwege zu sperren haben sie sich der Stadt bemächtigt. Das wird eine ihrer letzten Eroberungen sein.
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Neues aus Frankreich - Flandernfront
Wir zeigen einmal einen Blick auf die Frankreichfront. Ist auch spannender, als ständig Polen in den Schlagzeilen. So viel ist dort auch nicht passiert. Doch nun zu Frankreich.
Hier haben sich nach dem Zusammenbruch Belgiens im engen Schulterschluss Briten und Franzosen eingegraben. Kein Deutscher kommt hier mehr durch. Eine Schwachstelle wurde ausfindig gemacht. Ein Reservekorps ist ein lohnendes Ziel. Nach Artillerievorbereitungen wird es von mehreren Korps vernichtet.
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Ägypten
Am Suezkanal beharken Wir ein Otto-Korps mit der Ari, um ihre Standfestigkeit zu testen. Es hält stand. Naja, es ist nur eine Frage der Zeit, bis Otto weichen wird.
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Warschau-Front
Wir sichern die Warschau-Front gen Norden und Westen. Dafür müssen Wir Bialystok kurzzeitig aufgeben. Wir holen kurz Luft und schlagen dann umso stärker zu.
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ANZAC
Die Australier und Neuseeländer sind auf der griechischen Insel gelandet und bereiten sich auf den Einsatz vor Gallipoli vor.
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Entscheidung
Der griechische Premierminister Elefthérios Venizelos ruft die Entente um Hilfe an. Er möchte ein Kommittee zur nationalen Verteidigung in Saloniki gründen. Wir unterstützen ihn. Es besteht die Gefahr, dass der Deutschenfreundliche griechische König auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg eintritt.
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Produktion
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Duke of York
10.08.11, 11:24
Komisch ...
In den Berichten des Gegners ist die Rede von Sowjets. Hier von Faschisten ...
Wäre es da nicht besser gewesen, Ihr hättet das WW2-Szenario gewählt?;)
Die Generäle beider Seiten sind ihrer Zeit einfach 20 Jahre voraus :tongue: Aber im ernst, sehr spannende Berichte und ich fiebere mit! Lustiges Plakat übrigens. Wenn ich aus einem Weltkrieg nur mit nem neuen Haarschnitt heimkäme, würd ich dem Feind wahrscheinlich sogar noch die Stiefel küssen :D
Wir versuchen, Euren Plakaten in Eurem WW1 AAR ein wenig nachzueifern. Wenn dies gelingen mag, umso besser.
Montesquieu
10.08.11, 16:44
Sehr schöner AAR! Weiter so! :top:
Schön, daß es weitergeht.
Am Rande angefragt: Forscht Ihr nicht zu wenig? Als Brite erforscht Ihr beim Grabenkrieg die Stufe 3, investiert aber nur einmal die 50 MPP, oder bei der Industrietechnologie erforscht Ihr Stufe 2, investiert aber auch nur einmal die MPP.
(Wir können Uns nur auf die alte Weltkrieg-II-Version berufen. Wenn Wir nicht irren, minderte eine Unterfinanzierung die Erfolgswahrscheinlichkeit. Wie das hier ist, wissen Wir nicht. Das müßte ggf. jemand anders aufklären.)
Werter Luitpold, vielen Dank für Eure Frage. Wir können es noch nicht abschätzen, ob Wir genügend forschen. Die Forschung ist ja begrenzt (pro Bereich/insgesamt). Wir machen da sicherlich (wie auch bei der Schlachtenlenkung) Fehler. Wir würden bei einem neuen Spiel vieles anders machen. So zB zunächst ein Schwergewicht auf die Industrie legen.
Wir kaufen auch zu wenig neue Einheiten. Das muss sich beim nächsten Mal alles ändern. Jetzt kann es schon zu spät sein. Wir müssen von den Fehlern lernen und mit ihnen leben. Bei anderen Spielen gegen die KI machen Wir dafür andere, neue Fehler. Wir nehmen diesen AAR als große Schule des Spiels.
PS. Sobald Wir wieder Bilder bei imageshack.us hochladen können, geht es mit dem Bericht weiter. Aber im Moment will der Dienst keine Bilder mehr annehmen. Browser zu aktuell? Zu viele Bilder bei kostenlosem Konto? Wer weiß.
Vorwort: In eigener Sache
Es ist wirklich ärgerlich, dass Unser Informationsministerium imageshack offenbar bei Uns die Hufe hochgelegt hat. Weder per Browser noch über den "Uploader" können Wir Unsere Beweise für die Schand- und Mordtaten der deutschen Bestien hochladen und damit der Weltöffentlichkeit präsentieren. Von daher werden die beiden kommenden Runden ohne Bild präsentiert. Das muss reichen. Ohnehin gehen Wir von einer zum Teil sehr ausgeprägten blühenden Phantasie der Regenten in diesen Hallen aus. :D :smoke:
Gute und schlechte Neuigkeiten
Mitte bis Ende August 1915 - Zwei Runden im Überblick
1. Mitte August 1915
In der Nordsee beginnt der Deutsche mit einer Spätsommeroffensive und versucht, den Blockadering zu sprengen. Ein Schiff, die Iron Duke, geht dabei sprichwörtlich baden. Das Schiff und seine Besatzung wird gerächt werden. Wer ist der Herr der Sieben Weltmeere. Wir oder so ein kleiner Provinzmöchtegernkaiser aus einem Kuhdorf namens Börlin?!
Fünf U-Boote und ein Zerstörter greifen Uns westlich von Stavanger an. Am Ende der Runde haben Wir zwei U-Boote versenkt oder vertrieben. Als eine der Folgen des Angriffs intensivieren Wir, die Briten, Unsere Bemühungen bei der Erforschung neuer U-Boot-Bekämpfungswaffen. Aber auch die Forschung neuer Infanterietaktiken wird verstärkt betrieben.
Bialystok ist gefallen. Die Warschau-Front hält noch. Dank der neuen Infanteriewaffen wurde das Korps in Warschau verstärkt. (Leider können Wir nicht das Bild zeigen mit den Daten, was sich alles Dank der Infanteriewaffenstufe-1 alles ändert. Nun sollten die Russen den Deutschen zumindest ebenbürtig sein.) Es soll Uns aber nichts nützen. Dazu später. Der Feind drückt von Westen und Norden auf Unsere polnischen Verteidigungsstellungen.
Was haben Wir gelernt? NICHT 1914 angreifen, sondern erst genügend Korps aufbauen. Erst dann losschlagen.
Gleiches gilt für Serbien. So fehlen Uns dort wertvolle Verteidiger zur Abwehr des baldigen Angriff Bulgariens. Auch dort gilt. Keine Abenteuer! Verteidigen. Sonst nichts machen. Und auch so hat man dann zu wenig Truppen, um dem Angriff der Bulgaren und Türken zu begegnen.
In Italien sammeln Wir Unsere Korps um Trento herum. Mal sehen, was da später gehen wird.
Die Russen investieren in die Industrie. Wir brauchen nun jeden MPP, um Unsere angeschlagene Armee wieder aufzubauen. Das wird Zeit in Anspruch nehmen, die Wir hoffentlich noch haben.
Am Ende der Runde erhalten Wir die Meldung, dass Kitcheners Armee größer wird. Außerdem haben Wir wieder vergessen, neue Korps zu kaufen. Und ärgern, ärgern, ärgern!
2. Ende August 1915
Eine Stadt nordwstlich von Warschau wird belagert. Die Moral der belagerten Truppen sinkt. Als belagert gilt eine Stadt, wenn sie von mindestens 5 Truppen umgeben ist. So sind zumindest Unsere Erfahrungen. Es braucht aber auch ewig, bis solch eine belagerte Einheit aufgibt oder wirklich an Kampfkraft einbüßt.
In Scapa Flow werden angeschlagene Schiffe zurückgeführt, um sie zu reparieren. Der Kampf in der Nordsee geht weiter. Wir versenken weiter ein U-Boot des Feindes nach dem anderen. Offenbar hat er genügend davon. Weitere Schiffe werden herangezogen. Ein Zerstörer wird versenkt, die Besatzung geht in britische Kriegsgefangenschaft. Zwei U-Boote werden gekesselt und im kommenden Zug vernichtet. Dieses Mal lasse ich niemanden entkommen. Die Zeiten sind lange vorbei.
Die Briten intensivieren ihre Forschungsbemühungen im Bereich der Granatenmunition erneut.
Infantery Warfare 2
Anti-Submarine Warfare 4
Trench Warfare 1
Gas/Shell Production 2
Industrial Technology 2
Frankreich und Italien kaufen jeweils eine schwere Artillerie. Russland frischt seine Korps auf. Sie sollen der Grundstock für eine neue Verteidigungslinie sein.
In Ägypten läßt General Hamilton das Ostufer des Suezkanals beschiessen. Mit Erfolg. Wir können leichter und erfolgreicher angreifen, nachdem Wir die Ottos aus ihren Stellungen gekegelt haben. Die Verluste sind auf Seiten der Herren Turbane hoch, Unsere gering.
In Griechenland sagt sich Premierminister Venizelos vom griechischen König und Lakaien der Mittelmäßigen Mächte los und bildet in Saloniki eine Gegenregierung. Das sind erfreuliche Nachrichten. Nun können Wir eine neue Front gegen Bulgarien und Otto aufbauen.
Großbritannien entwickelt Infanteriekampf-1. Frankreich hebt sich bei der Granatenproduktion auf die Stufe 2. Russland entwickelt Industriestufe 2.
Das sind erfreuliche Nachrichten.
Weniger erfreulich ist die Genugtuung, mit der der Kaiser Jörg II. nach seinem Zug die Einnahme Warschaus verkündet hat. Das ist nach *zensiert und *zensiert einer seiner wenigen Triumphe im Leben. Weiß dieser Kerl, dass das Land längst von den Militärs regiert wird und er nur noch abnickt?! Vielleicht sollte es ihm einer mal sagen.
Naja, so schlimm ist das mit Warschau ja nicht, oder? Ärgerlich ja, schade natürlich, aber die Mittelmächte werden die ersten 2,3 Jahre unweigerlich Erfolge feiern, denk ich mal.
Ich verwnde imagshack nicht mehr. Versucht mal das hier: Schnell und unproblematisch! http://www.fotos-hochladen.net/
Und jetzt wollen wir wieder screens sehen! :)
Vielen Dank, werter Cfant, für Euren Zuspruch. Wir denken auch, dass der Vorstoß der russischen Truppen nach Osten und das dabei verlassen vereinzelter Hütten in Polen kein großer Verlust sind. Aber der perfide Kaiser benötigt zur Kompension seiner körperlichen und geistigen Gebrechen jeden noch so kleinen Sieg.
Ansonsten gilt generell, dass ich für jeden Tipp dankbar sind. Wir sehen auch nicht alles, da wir auf einem kleinen 11'' Laptop spielen.
Vielen Dank für den Linktipp. Ich werde es einmal probieren.
Rantanplan
19.08.11, 02:29
Ihr werdet das Kind schon schaukeln :)
Schaun mer mal. Gleich gehts weiter. Imageshack hat seine Blockade zu Internet aufgegeben.
All is quite, Gentlemen
Mitte September 1915
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Großwetterlage
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Ägypten
Gehen Wir gleich in medias res, oder so. Da der Stamm der Senussi in Ostlibyen einen Aufstand veranstaltet, stellen Wir eine Hundertschaft Briten zum Schutz Westägyptens ab. Sie werden sich bald in Marsch Richtung libysche Grenze setzen.
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Exkurs: Senussi-Orden
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/87/Flag_of_Cyrenaica.svg
Im Laufe des Ersten Weltkrieges, im November 1915, wurde Ahmad asch-Scharif vom Osmanischen Reich dazu ermutigt, neben dem Kampf gegen Italien auch gegen England in Ägypten vorzugehen. Auch das Deutsche Reich unterstützte den Orden dabei mit Waffenlieferungen. Von November 1915 bis Oktober 1918 verkehrten zu diesem Zweck deutsche Unterseeboote zwischen den Häfen der Mittelmächte und der libyschen Küste. Der Plan sah vor, dass die Senussi von al-Jaghbub über Siwa nach Ägypten einfallen sollten um dort zu helfen, den 1914 von den Briten gestürzten Khediven Abbas Hilmi wiedereinzusetzen. Doch schon bei Sollum wurden die Senussi im März 1916 von anglo-ägyptischen Truppen entscheidend geschlagen.
Aufgrund der Niederlage trat Ahmed asch-Scharif von der Führung des Ordens zurück und übergab diese seinem 26-jährigen Cousin Mohammad Idris (1916-1969), der später als Idris I König von Libyen wurde. Unterdessen drängten Italiener und Engländer die Bruderschaft immer weiter in die Defensive, im August 1918 kesselte man die verbliebenen Ordenstruppen in ihrem letzten verbliebenen Stützpunkt in Misrata ein. Ahmed asch-Scharif blieb nur noch die Flucht auf einem dort gelandeten deutschen U-Boot, während Mohammad Idris die Friedensverhandlungen mit den Siegern übernahm. (Quelle: dürfte allen klar sein)
Balkan und Griechenland
Schlechte Kunde vom Balkan. Bulgarien tritt an Seite der Mittelmäßigen in den Krieg ein und erklärt Serbien den Krieg. Die Bulgaren träumen von einem Groß-Bulgarien.
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Serbien ist in einer schwierigen Lage. Der Bulgare greift die im Norden Serbiens stehenden Truppen nun quasi in der Flanke von hinten durchs Herz an. Aber Wir, bzw. die Serben, werden standhaft stehen und keinen Meter serbischen Boden Preis geben.
In Saloniki hat sich ein (in Worten: 1) Korps gebildet. Was sollen Wir damit? Das geht so nicht. Damit ist kein Krieg zu führen.
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Nordsee
Das in der Nordsee eingekesselte U-Boot wird vernichtet. Später entdecken Wir noch eines in der deutschen Bucht. Aber wir werden dieses nicht angreifen, da Wir eine kleine Falle vermuten.
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Ein britisches Beispiel für Aufrüstung der Infanterie mit besseren Waffen as Demonstration der Spielmechanik, welche sicherlich schon bekannt ist, aber noch einmal verdeutlicht werden soll
Der Unterschied von alt auf neu wird durch den Vergleich erst deutlich:
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Südirak
Otto schickt mir ein zweites Korps gegen meine Truppen in Basra. Das ist aber nett. Wir hätten Uns sonst sehr einsam gefühlt.
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Warschau-Front
An der Front passiert herzlich wenig. Der Deutsche hat, was er will. Wir werden hier Unsere weitere Verteidigung planen. Die Einnahme Warschaus wird Unseren Sieg auch nicht verhindern. Wir müssen nur den Blick auf das große Ganze nicht verlieren.
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Was sonst noch war
Russen und Franzosen produzieren fleißig Einheiten. Die Briten hoffen auf bessere Artillerie. Der Deutsche hat bereits 4er Gräben errichtet. Wollte er nicht angreifen? Nun gräbt er sich ein.
Der nordtürkische Hafen wird von einem Unserer U-Boote belagert. Das soll auch erst einmal so bleiben.
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Im Westen geht gar nichts, oder? Ich meine, um den Osten zu entlasten.
Leider nein. Es fehlt Forschung Infanteriewaffe 1. Wenn ich die bei den Franzosen hätte, würde ich da durch marschieren. Und Wilhelm würde weinen.
Ansonsten gilt, dass ich zu viele Fehler zu Beginn gemacht habe. Das Spiel kann ich nur noch in die Länge ziehen.
Ja, zieht nur recht lang.... ich sag nur: USA! USA! USA! :)
Wir hoffen, dass die Niederlande ihre Position in Bezug auf die größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte überdenken und sind zuversichtlich, dass Wir Uns auf einem guten Weg befinden. Ab dann erntet Willi, was er gesäht hat.
Ende September 1915
Der Bericht hinkt hinterher
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Dies ist der letzte Sommerzug. Dann wird der Herbst und der Winter das Spiel und die Offensive Willis einfrieren.
Zu Beginn wird Uns gemeldet, dass ein Korps der Serben und ein Koprs der Russen zerstört wird. Die Russen erhalten endlich 3 Korps als Verstärkung. Diese werden sofort in der Nähe von Warschau stationiert.
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In der Nordsee wird ein U-Boot gesichtet. Wir greifen es aber nicht an. Wir vermuten eine Falle. Wir wollen zunächst alle Unsere Schiffe auf Vordermann bringen.
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Mit all Unseren Uns zur Verfügung stehenden MPP üben Wir diplomatischen Druck aus. Bis dato (Januar 1916) hat dies keinen Erfolg gebracht.
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Die Produktion der Russen zeigt, Wir bekommen bald die dringend benötigte Verstärkung.
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Zwei Schiffe werden auf hoher See dank Unwetters beschädigt. Mann, haben Wir ein Glück.
Die Produktion
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Schlag auf Schlag
Mitte Oktober 1915
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Wieder wird ein russisches Korps vernichtet. Aber Wir stellen sogleich neue Korps wieder auf.
Die Senussi, trainiert von Ottos Militärberatern, bereiten mir ein wenig Kopfschmerzen in Nordafrika. Es ist aber nur ein Nebenkriegschauplatz.
Viel wichtiger: John Buchan veröffentlicht sein Buch "Die 39 Stufen", ein Agentenroman, der später von Hitchcock verfilmt werden sollte. Also, ein für seine Zeit nicht unwichtiger Roman.
Die Senussi machen soviel Ärger, dass Wir eine weitere Einheit der Italiener in Ostlibyen aufstellen.
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Russland erhält zwei frische Korps. Ab nach Warschau mit ihnen. Wir bauen wiederum die abgekämpften wieder auf.
Im Schwarzen Meer wird der Hafen von Zonguldak belagert. Der Handel kommt in dieser Stadt der Ottos vollkommen zum erliegen. Wenn Otto darauf reagiert, werden Wir über ihn herfallen.
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Frankreich kauft endlich Bahnartillerie.
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Serbien wird derweil zusammengehauen. Hätten Wir nur noch die Korps vom Beginn! Der KuK hätte keine Chance. Trotz Einbruch in Unsere Front halten Wir.
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Diplomatisch gibt es einen kleinen Erfolg. Holland wendet sich Uns zu.
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Die Produktion
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Herbst ist fast vorbei
Mitte November 1915
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Erneut wird ein russisches Korps angeschlagen. Es sammeln sich bereits genügend Männer im Hinterland, die das Korps wieder auffüllen. Eine weitere Stadt in Nordafrika geht flöten. Was solls.
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Stammesunruhen in Albanien. Spannend, gell? Ach ja, weitere Korps werden in Warschau aufgestellt. Die Stadt wird zu einer riesigen Festung.
Der Emir von Mekka, Sheriff Hussein, will gegen die Ottonen rebellieren. Sollen sie ruhig. Kriegsentscheidend wird es aber nicht sein, wenn der Otto richtig reagiert und sogleich die Stadt besetzt. (Und das tat er auch. Die arabischen Stämme sind zu schwach gegen gutorganisierte Ottos.)
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Bei Saloniki ist inzwischen das 1. ANZAC Korps an Land gegangen, um auf dem Landweg Gallipoli zu erreichen.
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Ein Bild von der Warschau-Front. Truppen werden aufgefrischt und mit neuen Waffen versorgt. Damit sind Wir für die Sommeroffensive bestens gerüstet.
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Forschung und Entwicklung
Großbritannien erforscht Grantenlevel 2.
Frankreich erforscht Schwere Artillerylevel 1.
Frankreich erforscht Industrielevel 2.
Italien entwickelt Industrielevel 1.
Die Produktion
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Kurze Zwischenbilanz
Frankreichfront:
In Belgien nichts Neues. Sobald Wir ausreichend Artillerie haben, greifen die Briten an. Sie haben bereits Infanterie-1 und sind damit den Deutschen überlegen. Die Franzosen schießen die Deutsche Moral kaputt, die Briten reißen die Löcher aus dem Käse.
Warschaufront:
Während die Briten und Franzosen Belgien zurückerobern, müssen die Russen ihre Offensive bei Warschau starten. Auch hier verfügen Wir über Infanterie-1, was sie den Deutschen zumindest ebenbürtig macht. Und die Artillerie ist auch nicht ohne.
Serbien:
Zu viele Fehler zu Beginn des Spiels gemacht. Es gilt halten und ausharren. So leicht sind die Serben nicht zu knacken.
Kaukasus:
Halten.
Ägypten:
Halten. Das 2. ANZAC Korps (landet im Frühjahr 1916 in Ägypten) werden Wir wohl auch in Griechenland anlanden, da Wir in Ägypten keine Offensive planen. Zu Beginn hätten die Inder in Ägypten landen müssen und nicht in Südfrankreich.
Italien:
Halten, modernisieren und auf starke Artillerie hoffen. Dann den KuK aus den Puschen bombardieren. Die KuK fühlt sich hier so sicher und wird im Sinne des Wortes ihr grünes Wunder erleben.
Niederlande:
Wird auf Unsere Seite gezogen. Sie würden nicht die Seiten wechseln, wenn sie nicht von Unseren Zielen begeistert wären!
Nordsee:
Modernisieren.
Was denken die Verbündeten Völker?
Ich hab immer den Eindruck, Ihr gebt Euch keine Chance mehr. Das sehe ich anders. Ich sehe die Partie noch nicht entschieden. Selbst wenn Serbien fällt - es ist 1916. Das ist schon ok. Solange der russische Bär mitspielt, ist alles offen. Nur mit der russ. Offensive bei Warschau bin ich etwas unglücklich - wieviele Truppen könnt Ihr da aufbieten?
Wir sehen das ähnlich, nur Feind liest mit. Der Große nicht, aber die kleinen.... ;)
Bei Warschau werden es von Zug zu Zug mehr. Genaue Zahlen muss der Generalstab geheim halten. Ich hoffe, Ihr habt Verständnis dafür. Der russische Bär ist stärker als noch vor einem Jahr.
Teddy Suhren
25.08.11, 18:42
Werter Arminius,
seid versichert, dass dem Feinde keine Informationan, abgesehen von Bildwitzen, mitgeteilt werden. Eure Sorge ist unbegründet.
Ruprecht I.
25.08.11, 18:49
Wenn Ihr Euch bei der Anklage des Hochverrats auch noch angesprochen fühlt, ist Eure Aussage ohnehin mit Vorsicht zu genießen... :fiesemoep:
Ich hab immer den Eindruck, Ihr gebt Euch keine Chance mehr. Das sehe ich anders. Ich sehe die Partie noch nicht entschieden.
Genau.
Die Schnitter - Nichtsdestotrotz - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=0bVHQBlEtH4)
Kämpft!
Teddy Suhren
25.08.11, 19:15
Wenn Ihr Euch bei der Anklage des Hochverrats auch noch angesprochen fühlt, ist Eure Aussage ohnehin mit Vorsicht zu genießen... :fiesemoep:
:D
Wir schreiben ja auf beiden Seiten nichts.
Diese Art Versicherungen verunsichern Uns. :P
Die Schnitter - Nichtsdestotrotz - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=0bVHQBlEtH4)
Kämpft!
We don't understand anything. We are listening to this instead and thinking of our enemy...
Suicidal Tendencies - You Can't Bring Me Down - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=7FcNj1WLztE)
Prost New Year
Anfang Januar 1916
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We still need more man! Es beginnt sehr ruhig im Neuen Jahr. Wir regenerieren Uns prächtig. Überall werden die Fronten verstärkt. Serbien wird lebien, wie bereits woanders geschrieben steht. Es stimmt.
Wir sollen in Arabien die hafenstadt Aqaba oder so einnehmen, um die arabischen Stämme zu versorgen. Nur wie. Die Stadt liegt so weit entfernt. Wir können sie mit den Stämmen nicht erreichen. Können Wir sie nur per See erobern? Weiß das jemand?
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Die gute Lage vor Warschau...
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Alle Gerrüchte über Serbiens Tod sind stark übertrieben.
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Die Produktion
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Die Ruhe vor Unserem Sturm
Ende Januar 1916
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Die arabische Revolution weiter. Die ersten Panzer können gekauft werden. Wir verstärken Unsere Schiffe gegen die drohende U-Boot Gefahr. Ägypten erhält Nachschub. Frankreich bekommt seine erste Artillerie. Der Sturm wird kommen. Und der Deutsche wird sich noch wundern, was für ein Gewitter über seine Stellungen losbrechen wird. Wir warten den Angriff im Osten ab und schlagen dann zu.
Sollen Wir die letzten Reserven aus der britischen Bevölkerung herausholen? Auf Kosten von Unruhen unter den verbliebenen Arbeitern? Nein.
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Neue ANZAC kommen nach Europa. Endlich. Ab nach Ägypten!
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Italienische Truppen in Albanien aufbauen. Na klar. jeder Mann und Italiener wird in Serbien benötigt!
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ANZAC I marschiert Richtung Gallipoli. Die Griechen sichern gegen Norden.
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Ein Stamm hat sich in Arabien erhoben. Wow. Mekka ist bereits feindlich besetzt. Das wars mit Handstreich...
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Frankreich kauft die ersten Panzer. Russland braucht seine MPP, um seine Truppen aufzufrischen und Großbritannien, um seine Schiffe auszubauen.
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Frankreich investiert in die Erforschung der Panzerwaffe. :)
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Die Niederlande werden ein klein wenig bezirzst.
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Türkisch sprechende Griechen und Armenier werden bei Zongalsk eingesetzt, um den Rohstoffabbau zu stören.
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ANZAC II landet in Ägypten. Das ging schnell.
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Vernichter
25.08.11, 21:54
Haben eigentlich die feigen Westler auch mal irgendwann vor zu kämpfen? Oder muss der arme Iwan das ganze Gewicht des Krieges alleine schultern?
Zu den Westfrontplänen habe ich oben etwas geschrieben in meinem Zwischenbericht.
Auch wenn es eh keinen Interessiert :D:
Im Osten und Westen kracht es. Im Osten im Moment noch stärker, da der Deutsche wie Butter durch meine Stufe 1 Infanterie geht. Da hatte ich mir deutlich mehr versprochen. Boden wird abgegeben zugunsten einer besseren Verteidigung. Es wird nun zu einer Verteidigungsschlacht kommen, da schlicht die MPP zur Gegenoffensive fehlen.
Im Westen hat sich die Ari (Franzosen Ari 1) eingeschossen. Die Briten müssen sich gegen ausgebaute Gräben 4 kämpfen. Das wird nicht leicht. Wir schiessen aus 5 Artilleriestellungen und 2 Eisenbahngeschützen Richtung Belgien. Es wird den Deutschen hoffentlich aus den Puschen hauen. Bilder folgen eventuell später. Zar, König und Präsidenten haben im Moment viel zu tun.
Lang lebe der Zar, lang lebe der König, lang lebe die Republik, lang lebe der König.
Nach Diktat Abreise zur Front.
Wir harren des kommenden Sturms :)
Wir harren des kommenden Sturms :)
Und die Glorreichen Siege.
Wir werden die freien Völker nicht enttäuschen. Leider gibt es noch die normative Kraft des Faktischen. Dieses muss auch das Deutsche Reich erkennen.
Folgender Dokumentarfilm aus dem Kaiserreich zeigt sehr deutlich die dortige aktuelle Situation:
Das Lied der Matrosen - Spielfilm - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=4L2hLfCb-04)
Das Reich ist bankrott. Der dekadente Kaiser Willi soll abdanken. Wir können diese freiheitlichen Gedanken nur unterstützen. Nieder mit den deutschen Monarchen und Kriegstreiber. Diese Leute waren es, die Uns in den Krieg zwangen. Diese Leute werden dafür bezahlen.
Das Kaiserregime ist am Ende. Überall hört man von Matrosenaufständen. Es wird Zeit, dass progressive Leute wie Karl Liebknecht und Ernst Thälmann für Frieden und Freiheit für das deutsche Volk sorgen.
Wir werden heute abend versuchen, ein paar Bilder hochzuladen, um die Abfolge Unserer Niederlagen auf den neuesten Stand zu bringen. Vare, redde legiones!
Auch wenn es eh keinen Interessiert :
Was heißt hier keinen interessiert. Ich schau regelmäßig nach, ob es
auch von Seiten der Entente was neues gibt:)
Los gehts
März 1916
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Militärische Aktivitäten
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Diese Runde sind keine Korps gefallen. Aber das wird sich ändern. Es werden viele viele Tote geben auf russischer Seite. Aber dazu später.
Ägypten
Eine indische Kavallerie landet in Ägypten. Toll.
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Aufrüsten
Wir rüsten Unsere Schiffe um auf U-Boot-Bekämpfung. Ob es etwas bringen wird, wird sich zeigen.
Vorher
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Nachher
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Die Artillerie wird auf schwere Artillerie 1 umgerüstet...später. Ein Bild danach ließ sich nicht hochladen.
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Weitere Bilder konnten Wir nicht hochladen. Es ist auch nicht viel passiert. Russland hält stand. Serbien bröckelt langsam aber sich weg. Das wird über kurz oder lang nicht zu halten sein.
Am Sonntag gehts weiter.
Ruprecht I.
02.09.11, 16:58
http://img14.imageshack.us/img14/1928/britain009.jpg[/CENTER]
Stoßen junge Löwenmännchen nicht die alten vom Thron, wenn die's nicht mehr bringen?
Willi war wohl nicht der einzige, der gerne gefährliche Assoziationen gewählt hat :rolleyes:
Eine indische Kavallerie landet in Ägypten.
Und gibt sich auch noch als australische aus!
Skandalös :eek:
Stoßen junge Löwenmännchen nicht die alten vom Thron, wenn die's nicht mehr bringen?
Willi war wohl nicht der einzige, der gerne gefährliche Assoziationen gewählt hat :rolleyes:
Nicht in diesem Fall. Die Alten sind die neuen Jungen.
Und gibt sich auch noch als australische aus!
Skandalös :eek:
Egal. Alles eine Suppe. Hauptsache Waffe in der Hand, ein fesches Rennkamel unterm Allerwertesten, einen kleidsamen Hut auf und in die richtige Richtung vorgestoßen. Nationalitäten sind da zweitrangig!
Oh weh, oh weh, das Ende naht
April 1916
Die üblichen Kampfverluste. Die albanische Division wird zerstört.
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Die Briten sind von den Aufständen in Irland geschockt. Immer mehr arabische Stämme erheben sich gegen die Fremdherrschaft Ottos.
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ANZAC gräbt sich westlich von Gallipoli ein. Die Berge nördlich scheinen nicht passierbar. Sie scheinen es aber nur.
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Serbein wird von Norden und Osten hart bedrängt. Wir verlieren täglich an Boden. Das Ringen um Serbien ist aber noch nicht zu Ende. Wir kämpfen bis zum Untergang. Leider hat KuK Infanterie 1 und damit einen klaren Vorteil.
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Das Grauen an der Ostfront. Wir können nicht verstehen, dass die Russen mit Infanterie 1 immer noch so schwach gegen die normalen deutschen Korps sind. Sie sollten nun ebenbürtig sein, sind es aber nicht. KuK wird im Südwesten Druck machen. Ein deutsches Korps und Reiterei will Uns östlich überflügeln.
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Italien. Trento wird angegriffen. Die dortige KuK Division verliert 6 Mannschaftsstärken, hält stand.
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Nach Unserem Zug. Wir verlegen Korps in den Norden, um der Bedrohung der Einkesselung zu entgehen.
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Weitere Ereignisse: Die Iren revoltieren, deutsche Schiffe behindern die Konvois aus den USA, Karl Liebknecht fordert ein Ende des Krieges (guter Mann) und Lenin ruft die Kommunisten in die Schweiz zu einem Kongress (bitte viel Wodka mitbringen).
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Die Forschung
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Die Produktion
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Abwehrschlacht im Osten
Mai 1916
Drei russische Korps gehen wieder verloren. Der Deutsche geht durch Uns durch wie nichts. Wir sind schwer depressiv und denken an Aufgabe und einen schnellen Frieden.
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Zahlreiche Städte Russlands gehen quasi in deutsche Gefangenschaft. Also, im übertragenen Sinne. Besser: Der Deutsche erobert sie. Das ist Mist.
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In der Nordsee greift der Deutsche mit vier U-Booten, einem Kreuzer und einem Zerstörer meine U-Boot Vorhut an. Sie sind die Spitze des deutschen Angriffes. Es wird noch schlimmer.
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Bei Kavalla versucht ein türkisches Korps durch die Berge, durch die ich nicht marschieren konnte, mich zu überflügeln. Wir ziehen Uns auf Kavalla zurück.
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Serbien wankt und taumelt. Noch halten Wir einigermaßen stand. Aber wie lange noch?
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Die Russlandfront. Alles schwimmt. Die Kavallerie und das Korps des Feindes geht auf Kovel vor. Wir versuchen die Löcher in der Front zu stopfen. Das Kavalleriekorps wird fast vernichtet bei lokalen Gegenangriffen. Der Druck der KuK im Südwesten wird unerträglich hoch.
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In Frankreich schießen wir uns ein. Ein Korps wird durch Beschuss vernichtet. Ein zweites auf Stärke 4 gebracht. Der Gegner wankt leicht. Wir werden nachhaken. Der Angriff hat begonnen.
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Ereignisse
Rumänien erwägt einen Kriegseintritt. Das wird uns auch nicht mehr retten. Die Mittelmächte stört wieder die Konvoirouten.
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Forschung - leider kommt alles zu spät
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Produktion
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Die Gerüchte über die Kriegsmüdigkeit der Entente mehren sich.
Duke of York
06.09.11, 10:46
Die Gerüchte über die Kriegsmüdigkeit der Entente mehren sich.
Ihr müsst jetzt an der Westfront mit den Materialschlachten beginnen!
Insbesondere die Briten haben noch einen deutlichen Moralüberschuss gegen die Deutschen. Wenn es euch gelingt, die deutsche Moral unter 76% zu ballern, hilft das auch den Russen und Serben.
Voraussetzung ist aber, dass die Seeschlachten zu Euren Gunsten ausgehen und sich die Deutschen dort nicht durch Versenkungserfolge Moral holen können.
Vielen Dank für die Aufmunterung, werter Duke of York. Wir werden versuchen, von den Schiffen zu retten, was zu retten ist. Danach eventuell Auffrischung und ran an den Feind. Wir sind nur entsetzt, dass selbst Anti-U-Boot-Waffe 2 den deutschen U-Booten keinen großen Schaden anrichtet. Mindestens 4 Treffer hätten Wir Uns gewünscht. Aber dem ist nicht so.
Der Angriff im Westen rollt seit 2 Runden. Wenn die Demokratie in Frankreich genügend Mun produziert, können Wir pro Runde mind. 1 Deutsches Korps wegschiessen und eins stark beschädigen, hoffen Wir. Leider fehlt Uns Infanteriewaffe 1 bei den Franzosen sehr. Und ob das die Russen rettet, vermag ich nicht zu sagen. Die Serben werden von KuK nun alleine weggehauen. Gegen Infanterie 1 bei KuK haben die Serben leider keine Chance.
Autsch, das sieht ja böse aus...
Danach eventuell Auffrischung und ran an den Feind. Wir sind nur entsetzt, dass selbst Anti-U-Boot-Waffe 2 den deutschen U-Booten keinen großen Schaden anrichtet. Mindestens 4 Treffer hätten Wir Uns gewünscht. Aber dem ist nicht so.
Ich habe das Spiel nicht, aber müssen die Schiffe nicht erst aufgerüstet werden bevor sie die neue Stufe nutzen können?
Duke of York
06.09.11, 12:01
Autsch, das sieht ja böse aus...
Ich habe das Spiel nicht, aber müssen die Schiffe nicht erst aufgerüstet werden bevor sie die neue Stufe nutzen können?
Das ist korrekt.
Duke of York
06.09.11, 12:50
http://img171.imageshack.us/img171/7323/image9hw.jpg
Wo hat Frankreich eigentlich die 3 Eisenbahngeschütze und die 3 Schwere Artillerie her? Habt Ihr die teilweise selbst gebaut oder kommen die automatisch?
Wirklich guter AAR von euch beiden!!
Man wartet sehnsüchtig auf jedes Update
Danke
Kurz vor Ende kommen doch noch die Mitleser zum Vorschein. :o Hoffentlich ist es noch nicht zu spät und die Entente kann wieder motiviert werden. :)
@iche_bins
Das ist korrekt. Wir haben die Schiffe (nicht im Bild) auf Anti-U-Boot 2 und trotzdem richten sie kaum Schaden an.
@Duke of York
Sorry, aus Gründen der Geheimhaltung haben Wir die Aufrüstung der Westfront ... geheim ... gehalten. Die zusätzliche Artillerie und die Eisenbahngeschütze haben Wir ein paar Züge zuvor legal erstanden. :D Nun müssen sie zeigen, was sie können. Erfreulicherweise haben Wir Schwere Artillerie 1. Das macht ordentlich KAWUMM beim Feind. Da fliegt das Sauerkraut nur so in die Höhe. Wir hoffen auf raschen Mun-Nachschub, so dass Wir in jeder Runde mindestens ein Korps weghauen können.
Duke of York
06.09.11, 16:13
Kurz vor Ende kommen doch noch die Mitleser zum Vorschein. :o Hoffentlich ist es noch nicht zu spät und die Entente kann wieder motiviert werden. :)
Die Leser waren immer da.
Aber Euer Gegner war einfach der fleißigere Schreiber. Er hat die Ereignisse einer Runde immer in mehrere Posts gepackt. Das pusht natürlich die Beitrags- und Klickzahlen enorm.
hohe_Berge
06.09.11, 16:22
Die Leser waren immer da.
Aber Euer Gegner war einfach der fleißigere Schreiber. Er hat die Ereignisse einer Runde immer in mehrere Posts gepackt. Das pusht natürlich die Beitrags- und Klickzahlen enorm.
Erstens das und zweitens hat Er kein gutes Haar an Euch gelassen.:D Und soetwas kommt angeblich aus dem "gleichem Stall".:rolleyes:
Glück Auf
Wir werden Uns an der Warschau-Front hinter den Fluss westlich von Kolve zurückziehen. Das sollte den Vormarsch der feindlichen Truppen deutlich verlangsamen.
Werter Arminius, wir waren es, wir sind es und wir werden es immer sein, Euer treuer Leser.
Und nun lasst die Ari sprechen.
Danke, werter thrawn. Danke danke danke. Danke allen Verbündeten, die Uns zugesprochen haben. Das nächste Update kommt gleich. Soviel sei gesagt. Die Russen haben sich wie besprochen hinter den Fluss abgesetzt. Die Schiffe haben sich in Sicherheit gebracht und werden dann auf Vordermann gebracht den Feind schlagen.
Serbien hat Verstärkung erhalten. Ein Korps ist aufgestellt worden aus den tapfersten serbischen Männern, die nun die letzten Stellungen halten. Serbien wird ewig leben.
In dieser Zeit brauchen Wir JEDEN MANN. Wer möchte eventuell? Alles kann, nichts muss. ;) Wir sind für jeden INPUT dankbar.
Noch ist Polen nicht verloren
Juni 1916
Wir kämpfen. Wir geben nach. Wir schiessen Uns frei. Der Deutsche sieht sich bereits als Sieger. Wir sind das Salz in seiner Suppe. Weder ist Serbien besiegt. Noch liegt Russland am Boden. Die Armee Polen ist intakt und stößt kämpfend auf eine neue Kampfline vor.
Russland erhält neue Freiwillige. Ob sie kommen ist ein Risiko. Wenn sie kommen, kann es zu Aufständen kommen. Wir müssen es riskieren. Wir brauchen jeden Mann an der Front.
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Serbien erhält ein frisches Korps, voll ausgerüstet und voller Mut. Serbien ist noch lange nicht verloren.
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Südöstlich davon versucht Uns Otto abzuschneiden. Aber Wir verkürzen wieder geschickt die Frontlinie und bringen seine Korps an den Rand einer Katastrophe. Und Wir wissen. Viel MPP zur Reperatur hat Otto nicht.
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Wir wollten in Aqaba landen. Nur dann erscheint Lawrence als HQ. Die Stadt ist bereits besetzt. Das zeigt, der Gegner hat ausgiebig alle Events des Spiels getestet. Alle Gamey Möglichkeiten werden genutzt. Wir brechen die Landeoperation ab.
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In Frankreich schiessen Wir zwei Korps weg, ein Korps wird auf fünf abgekämpft. Noch steht die Front, aber nicht mehr lange!
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Russland kauft neue Infanterie. Noch immer sind fünf zerstörte Korps wieder aufzustellen. Sie werden es im Herbst.
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Wir haben an der Warsachau-Front Unsere Stellungen geräumt und versuchen eine neue Verteidigungslinie hinter dem Fluss bei Kolovo aufzubauen. Wir hoffen, dass klappt.
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In Italien wird eine Division bei Trento auf 1 Stärke gebracht, aber sie bleibt stehen. Sch...spiel.
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Forschung
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Produktion
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hohe_Berge
08.09.11, 22:22
Wir sind auch froh, das Ihr Euren Kampfgeist geweckt habt. Eine Anmerkung, sehe ich das richtig das Eure gesamte Ostfront an einer Eisenbahnliene hängt?
Glück Auf
Rantanplan
08.09.11, 22:25
Wir mögen den Frundsberg zwar, aber in diesem Spiel dürft Ihr Uns an Eurer Seite wissen!
FÜR DIE FREIHEIT!!!!
:prost:
Ruprecht I.
08.09.11, 22:54
Sehen Wir das richtig?
Der Italiener hat jetzt die momentan modernste Infanterie? :D
Wie sieht es bei den Amis aus? Sind sie bald genügend gereizt?
Duke of York
09.09.11, 00:30
Sehen Wir das richtig?
Der Italiener hat jetzt die momentan modernste Infanterie? :D
Wie sieht es bei den Amis aus? Sind sie bald genügend gereizt?
Wie in den Screens zu sehen, steht die Kriegsbereitschaft der Amis bei 9%. Das dürfte also noch eine Weile dauern. ;)
Ruprecht I.
09.09.11, 02:35
Ach, das Prozentzeichen?
Ab wieviel treten sie denn ein? Doch nicht erst bei 100? :eek:
Wir sind auch froh, das Ihr Euren Kampfgeist geweckt habt. Eine Anmerkung, sehe ich das richtig das Eure gesamte Ostfront an einer Eisenbahnliene hängt?
Glück Auf
Das ist korrekt. Zwei wären auch zu einfach.
Wir mögen den Frundsberg zwar, aber in diesem Spiel dürft Ihr Uns an Eurer Seite wissen!
FÜR DIE FREIHEIT!!!!
:prost:
Das freut Uns wirklich. Wir mögen den Frundsberg auch. Der Kaiser ist aber zum kotzen. Zuviel Männlichkeitshormone. Und viel zu viel Freizeit, in der der Kaiser auf dumme Ideen kommt.
Sehen Wir das richtig?
Der Italiener hat jetzt die momentan modernste Infanterie? :D
Wie sieht es bei den Amis aus? Sind sie bald genügend gereizt?
Stimmt. Historisch korrekt, oder?
Die Amis brauchen noch. Sie sind noch nicht ausreichend gereeeeiiiizt.
Badesalz - Gereizt - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=9_XgRrRNLRo)
Ach, das Prozentzeichen?
Ab wieviel treten sie denn ein? Doch nicht erst bei 100? :eek:
Nein, das kann ab einer bestimmten Zeit oder bei einem bestimmten Ereignis (neudeutsch Event) wie ein Porsche Carrera von Null auf Hundert in 4,8 Sekunden hochschnellen. Also, jederzeit nimmt es die US und A gegen King Wilhelm Kong (siehe Plakat oben, leider fehlen die Flugzeuge und das Hochhaus) auf.
Ruprecht I.
09.09.11, 17:37
bei einem bestimmten Ereignis (neudeutsch Event)
Auch ohne Kenntnis des Spieles haben Wir da so eine Vermutung...
Wer schlechte Lügen und das miese Vertuschen von Niederlagen lesen möchte, dem empfehle ich die letzte Replik des Feindes auf meine Vorwürfe vom 12.09.2011 im Propagandathread.
Neues Update verzögert sich, da ich diese Woche jeden Abend Termine habe.
Durch einen hinterhältigen Angriff auf meine Person durch einen Agenten der Mittelmächte am Sonntag Morgen wurde ich in der linken Schulter/Rückenbereich getroffen. Vor dem PC sitzen macht im Moment keinen "Spaß". Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass sich der Fortgang der Dinge ein wenig verzögert und hoffe auf zahlreiche Genesungswünsche. :D
hohe_Berge
19.09.11, 09:52
Durch einen hinterhältigen Angriff auf meine Person durch einen Agenten der Mittelmächte am Sonntag Morgen wurde ich in der linken Schulter/Rückenbereich getroffen. Vor dem PC sitzen macht im Moment keinen "Spaß". Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass sich der Fortgang der Dinge ein wenig verzögert und hoffe auf zahlreiche Genesungswünsche. :D
In dieser so wichtigen Angelegenheit für meine Person, den Personen in diesen Hallen, ja der gesamten Weltbevölkerung, verlange ich einen Untersuchungsausschuß. Um einmal den oder die Täter dingfest zu machen und um die Zeit bis es weitergeht mit wilden Verschwörungsgeschichten zu überbrücken.
Glück Auf
Ich unterstütze diese gerechte Forderung nach der Wahrheit.
Ruprecht I.
19.09.11, 14:36
und hoffe auf zahlreiche Genesungswünsche. :D
Arrrr, Süßwassermatrrrose!
Ohne Holzbein, Augenklappe und Papagei ist das Pirrratenleben doch eh nichts wert!
@ hohe Berge
Ihr habt Universen und Galaxien vergessen.
@ Arminius
Hier geht Euer Wunsch in Erfüllung. Auf das Ihr bald wieder Eure Tastatur malträtieren könnt.
Mit großem Entsetzen vernahmen Wir Eure Worte, Herr Arminius. Möget Ihr bald und vollständig genesen.
Da läuft es einmal nicht so gut, und schon hetzt dieser Herr von Frundsberg einem seine Handlanger auf den Hals. Es ist unglaublich!
Da sagen die Leute immer, Ego-Shooter seien Killerspiele. Strategiespiele sind genauso schlimm.
Natürlich auch von mir gute Besserung. Die Entente braucht Euch! :)
Vielen Dank. Die Gegenseite schweigt zu den Vorwürfen. Haben wir etwas anderes erwarten?
Habe heute das Kirschkernkissen im Ofen abgefackelt. Das heißt, wenn die Arbeit einen nicht einfängt sollte es morgen weitergehen.
Wer hätte das gedacht? Es geht weiter. Der Deutsche hat 1 (in Worten: ein) Schiff versenkt. Das ist lächerlich angesichts der Androhungen, meine gesamte Flotte versenkt zu haben.
WAR DAS WIRKLICH ALLES?! würde man andernorts zurecht fragen.
Ansonsten hat er sich aus Serbien zurückgezogen. Serbien lebt.
Die russische Front steht.
Die feindliche Front in Belgien leider auch. Ein Korps ist weg, ein anderes auf 1. Gräben +4 ist ganz schön stark.
Aufgrund verschiedener Gründe werde ich den AAR stark kürzen und nur noch berichten, wenn sich wirklich etwas wichtiges ergibt.
5. August 1916
Der Deutsche denkt immer noch, er könnte zusammen mit seinen Verbändeten das Russische Reich knacken. Dem ist aber nicht so. Wir können sogar ein deutsches Korps vernichten. Russland steht wie eine Eins. Es wird nicht fallen. Da ich mich zu sehr auf Russland konzentriert habe, ist mir Serbien aus den Augen geraten. Ein Korps hat dort eine Stadt verteidigt und wurde auf 1 runtergeschossen. Ich musste das Korps zurückziehen, um es nicht zu verlieren, dafür geht die Stadt flöten.
http://img692.imageshack.us/img692/9774/image4tt.jpg
Damit der Deutsche sich nicht allzusehr ausruht, wurden an der Westfront 2 Korps vernichtet und flankierende Einheiten geschwächt. Wir werden hier weiter wüten. Denn die Franzosen haben nun Infanteriewaffe 2! Der Deutsche wird sich warm anziehen müssen. Die Offensive rollt. Belgien wird noch 1916 befreit.
http://img338.imageshack.us/img338/623/image6je.jpg
Gleichzeit habe ich die Offenive in Tirol intenisiviert. Der KuK weicht. Trento wurde befreit. Es geht auch hier voran. Verluste hat nur der Feind zu beklagen. Das ist doch was!
http://img64.imageshack.us/img64/9191/image7dg.jpg
Leider ist die Moral in Russland unter 50% gesunken. Die Arbeiterstreiks werden zunehmen. Aber die Front wird nicht brechen.
http://img406.imageshack.us/img406/9246/image9gt.jpg
19. August 1916
Heute wollen wir uns einmal auf die Polenfront konzentrieren. Hier versucht der Feind, uns weiterhin zurückzutreiben. Aber stattdessen bleiben wir stehen und können Einheiten kesseln.
Süden
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/image3rmoiepdzwa.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Mitte - Konsolidierung
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/image47nwzgtjkl1.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Norden - Offensive der Deutschen
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/image5oum9z0hseq.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Serbien
Das Königreich gibt es immernoch. Das Korps konnte gerettet und aufgefrischt werden. Leider ging die Stadt flöten.
Die Briten entwickeln Munitionsherstellung 3.
2. September 1916
Die Offensive des Feindes im Baltikum geht weiter. Ein HQ wurde zerstört. Aber die Front steht und kann durch 2 frische Korps gefestigt werden. 2 Einheiten des Feindes werden wieder gekesselt. Die in der letzten Runde gekesselten Einheiten habe ich vernichtet.
In der letzten Runde habe ich an der Belgienfront die Truppen auf Vordermann gebracht. Nun geht es in Belgien vorwärts. Die so viel beschworene Blutmühle für die Deutschen wurde angeworfen. Brav mahlt sie und vernichtet die vor mir stehenden feindlichen Korps.
Doch zunächst blenden wir nach Russland, dann kommt Belgien und zum Schluss Rumänien, die sich entschlossen haben, auf der Seite der Freiheit in den Kampf einzutreten. Ach ja, und Serbien soll lebien.
Russland. Der Deutsche versucht, mich zu überflügeln. Ein HQ geht flöten. Aber die Front steht und wird dicht gemacht.
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Rumänien. Rumänien befindet sich auf dem Vormarsch. Wir schreiten voran. Die erste bulgarische Grenzstadt ist eingenommen. An der Küste kommen wir gut voran. Frankreich spendiert ein zusätzliches Korps plus Flieger. Wir werden erst in Sofia halt machen.
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/image57svc6myk0r.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Belgien wird überrollt.
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Italien. Hier geht es auch hoch her. Ein KuK Korps nach dem anderen muss seine Waffen strecken. Bald stehen wir, freie Welt, in München. Aber wer will das eigentlich?
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/image7z4inaw5fum.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Vernichter
15.10.11, 17:46
Greift auf jeden Fall weiter an der Westfront an, auch wenn es hohe Verluste gibt. Momentan seid ihr dort ja technologisch überlegen. Also wird der Gegner entweder nachrüsten oder weichen müssen. In beiden Fällen bedeutet es Erholung für den Russen, der zumindest bis zum historischen Datum überleben sollte.
Ruprecht I.
15.10.11, 17:48
Momentan seid ihr dort ja technologisch überlegen.
Und wer weiß, wie lange noch.
Also den Vorteil nutzen, solange er da ist. Angreifen!
Auf zum Kaffee nach Berlin :fecht:
Vielen Dank für die Hinweise. Ich werde mich bemühen. Es kann wirklich blutig werden.
Leider ist die Moral der Russen so schlecht, dass die front nicht mehr lange halten wird. Ich hoffe aber, dass sie hält.
Vernichter
15.10.11, 19:50
Vielen Dank für die Hinweise. Ich werde mich bemühen. Es kann wirklich blutig werden.
Leider ist die Moral der Russen so schlecht, dass die front nicht mehr lange halten wird. Ich hoffe aber, dass sie hält.
Schon allein deswegen müssen die Angriffe fortlaufen. Wenn es jetzt schon blutig ist, so wird es noch blutiger, wenn der Deutsche die Hände an der Ostfront freibekommt. Und was habt ihr schon zu verlieren? Eure Truppen werden dann höchstens liegen bleiben und ein paar kleinere Rückschläge einstecken müssen. Der Fall von Paris ist ja nicht abzusehen.
Ruprecht I.
15.10.11, 19:53
Wenn es jetzt schon blutig ist, so wird es noch blutiger, wenn der Deutsche die Hände an der Ostfront freibekommt.
Erst recht, wenn er modernisiert.
Keine Zurückhaltung, volle Lotte auf die Kompotte! Der Kampf, alle Kämpfe zu beenden!
Vernichter
15.10.11, 20:00
Erst recht, wenn er modernisiert.
Keine Zurückhaltung, volle Lotte auf die Kompotte! Der Kampf, alle Kämpfe zu beenden!
Wir würden sogar behaupten, dass die Lage der Russen von den westlichen Verrätern verschuldet wurde. Man hätte an der Westfront schon 1915 angreifen müssen, um freie Verlegungen der Deutschen zu verhindern. Nun sollte zumindest Ostende als Zielpunkt gesetzt werden, auch wenn man den Weg dahin, mit Schädeln pflastern muss.
Die Front der Deutschen im Osten ist ja auch nicht durchgehend und er wird sogar noch abziehen müssen. Damit wird das Sterben des Zarenreichs verzögert.
Das Selbe trifft auf die Italienfront zu. Nun ist die Zeit der Grosszügigkeit angebrochen, ihr habt zu lange mit Menschenmaterial gespart.
Ein Angriff 1915 wäre nach meinem Dafürhalten reiner Selbstmord gewesen. Der Deutsche hatte rasch Graben 4 entwickelt. Wer da durch will, muss schon gute Gründe anführen, dass er auch durchkommt. Diese Gründe sind erst jetzt geboten.
Der Russe hätte zu Beginn nicht angreifen dürfen, sondern sich zunächst auf die Sicherung des Gebiets konzentrieren sollen. Und dann eingraben natürlich. Später erdrückt man dann den Deutschen mit purer Menschenkraft. Aber zu Beginn wurden zu viele Anfängerfehler gemacht. Ich schätze dass der Russe im Frühjahr die Hufe hochlegt.
Vernichter
24.10.11, 18:06
Wann geht es weiter?
Die russische Moral
November 1916
...ist im Eimer. Viele Leute desertieren. Die Verluste werden immer höher. Aber Russland wird solange kämpfen wie es möglich ist. Die Männer von 1916 leiden aufgrund der Fehler der Führung von 1914. Wahrscheinlich wird im Frühjahr 1917 Schluss sein mit dem Zarenreich. Bilder erspare ich mir, da sich an der Front nichts geändert hat.
Gleiches gilt für die anderen Fronten.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00698/weltkrieg_15_schuet_698895p.jpg
In Belgien kämpfen sich Briten und Franzosen langsam voran. Cambrais wurde eingenommen. Die Truppen schließen zu den fliehenden Deutschen auf. Wieder werden einige deutsche Korps vernichtet. Artillerie rückt nach und wird im kommenden Zug die deutschen Linien zerfetzen.
In Italien können die Italiener sogar ohne Artillerieunterstützung ein KuK-Korps nördlich von Venedig vernichten. Da es aber Winter ist, kann Italien nicht das eroberte Hexfeld einnehmen. Die Bewegungsrate ist zu klein.
Serbien lebt immer noch. Sie verteidigen sich taktisch klug. Mit den Rumänen kommt darüber hinaus eine schlagkräftige Armee ins Spiel. Diese verfügt über Infanterie+2 und wird den Bulgaren ordentlich einheizen. Ottos und Bulgaren haben nichts gegen die überlegenden Rumänen auszurichten.
In Ägypten und Südirak herrscht immer noch Stillstand. Auch hier wurden zu Beginn viele Anfängerfehler gemacht.
Im Atlantik steht ein U-Boot kurz vor seiner Vernichtung. Gegen U-Boot-Waffe 2 haben sie keine Chance.
Das ist der aktuelle Stand. In der Forschung tut sich im Moment nichts.
Vernichter
25.10.11, 12:41
Einfach weiter angreifen. Ihr könntet aber auch an anderen Frontabschnitten der Westfront Angriffsversuche starten. Unserer Meinung nach tun die Franzosen noch zu wenig.
Vielen Dank für Euer Interesse. Ich weiß das sehr zu schätzen. Ist es hier doch im Vergleich zum gegnerischen Forumsbereich sehr ruhig.
Ich versuche im Moment, die Stadt ganz im Süden anzugreifen. Dieser Angriff läuft ohne Artillerie ab. Der Deutsche ist sehr tief eingegraben. Angriffsversuche gegen einen eingegrabenen Feind enden sehr blutig und sind daher sinnlos. Der Angriff auf die Stadt an der Grenze zur Schweiz, der Name will mir partout nicht einfallen, war schlecht organisiert. Wenn er besser organisiert ist, verspreche ich mir sogar gute Chancen auf einen Durchbruch. Leider habe ich aber als Franzose wenig Korps, um einen Fronteinbruch auszuweiten. Auch ein Fehler, den ich in einer nächsten Partie nicht machen werde. Ich muss mehr rüsten. Leider gehen bei der Offensive viel MPP drauf, so dass ich kaum nachkaufen kann. Und nun muss ich auch die Rumänen über die französische MPP versorgen.
So oder so wäre ein Angriff in der Mitte auf Metz und Co. ohne Artillerie, die ich im Norden konzentriert lassen möchte, eine blutige Angelegenheit, ohne eine Durchbruchchance. Leider kann man nur 3 Artillerieeinheiten haben. Und die Bahnari benötige ich auch im Norden.
Ruprecht I.
25.10.11, 14:55
Ist es hier doch im Vergleich zum gegnerischen Forumsbereich sehr ruhig.
Nuja, der schreibt halt mehr.
Je mehr Knochen man hinwirft, desto mehr Hunde beißen an. Wenn er auch nicht so ganz glücklich darüber sein dürfte, daß Wir ihm lieber in die Waden beißen :teufel:
Könnt Ihr Euch mit dem Russen nicht zurückziehen? Oder verliert Ihr dann zuviele Moralpunkte durch verlorene Städte? Die Russkis können nur noch auf Zeit spielen. Wenn sie bis Frühjahr 1917 durchhalten haben sie aber ihr historisches Soll erreicht. Damit kann man zufrieden sein, denke ich. Euer Gegner hat an der Ostfront viel Druck gemacht und einige Erfolge errungen - paßt schon so. :)
Nuja, der schreibt halt mehr.
Je mehr Knochen man hinwirft, desto mehr Hunde beißen an. Wenn er auch nicht so ganz glücklich darüber sein dürfte, daß Wir ihm lieber in die Waden beißen :teufel:
Ich fürchte nur, dass mehr schreiben nicht unbedingt mehr Qualität bedeutet? Oder fragt er bei jedem Zug, was er wie zu tun hat?
Könnt Ihr Euch mit dem Russen nicht zurückziehen? Oder verliert Ihr dann zuviele Moralpunkte durch verlorene Städte? Die Russkis können nur noch auf Zeit spielen. Wenn sie bis Frühjahr 1917 durchhalten haben sie aber ihr historisches Soll erreicht. Damit kann man zufrieden sein, denke ich. Euer Gegner hat an der Ostfront viel Druck gemacht und einige Erfolge errungen - paßt schon so. :)
Ja, aber der Deutsche ist trotz des Drucks nicht durchgebrochen. Er muss ja sogar Truppen zurücknehmen, um in Belgien meiner Offensive zu begegnen. Eine Zurücknahme der Russen würde noch mehr Moral kosten. Leider ist das keine Option. Aber im Moment fliehen sie wie die Fliegen, wenn sie einen anderen Haufen Sch.... sehen.
Ich vermute btw. ja, dass die besten Ideen für seine Offensiven von Dritten stammen. Das finde ich ja unfair, aber wer es braucht. Und nötig hat. :D
So oder so, die freie Welt wird siegen!
das glaub ich nicht. Wenn im Westen nichts geht, prügelt man halt im Osten drauflos :D
Jedenfalls denke ich, Ihr solltet die Westoffensive so stark und breit wie möglich führen, solange der Russe noch steht. Ein bisschen Truppen bindet er bis zum Schluss.
Wie geht's dann weiter? Könnt Ihr mit den Roten ein bisschen Unruhe stiften, wenn der Zar tot ist?
Ruprecht I.
25.10.11, 15:34
Ich fürchte nur, dass mehr schreiben nicht unbedingt mehr Qualität bedeutet?
Das mögt Ihr selbst beurteilen, sobald Ihr nach Eurem Sieg seinen Thread als Beute lesen könnt :D
Aber Ihr erwähntet das höhere Verkehrsaufkommen, nicht die inhaltliche Qualität. Und eine höhere Updatefrequenz würden wir Entente-Phanbois durchaus schätzen ;)
Das mögt Ihr selbst beurteilen, sobald Ihr nach Eurem Sieg seinen Thread als Beute lesen könnt :D
Aber Ihr erwähntet das höhere Verkehrsaufkommen, nicht die inhaltliche Qualität. Und eine höhere Updatefrequenz würden wir Entente-Phanbois durchaus schätzen ;)
Ich bezweifle es, dass es bei den Mittelmächten zu einem hohen "Verkehrs"aufkommen kommen kann. Bei den maroden Menschen schwer vorstellbar. :D Ich glaube kaum, dass ich mich durch über 800 Hassmeldungen durcharbeiten möchte.
Der Feind diktiert im Moment das Tempo und drückt auf die Bremse. Dazu kommt mein fehlendes schnelle Internetz, was Updates mit Bildern erschwert. Aber ich hoffe, dass ich den AAR zu einem siegreichen Ende führen kann. Bin sehr gespannt.
das glaub ich nicht. Wenn im Westen nichts geht, prügelt man halt im Osten drauflos :D
Jedenfalls denke ich, Ihr solltet die Westoffensive so stark und breit wie möglich führen, solange der Russe noch steht. Ein bisschen Truppen bindet er bis zum Schluss.
Wie geht's dann weiter? Könnt Ihr mit den Roten ein bisschen Unruhe stiften, wenn der Zar tot ist?
Ich prügel in Belgien, so geht es eben geht. Ganze Granatengewitter gehen über die deutschen Stellungen nieder. Nicht ohne Grund zieht sich der Feigling zurück. Das sehe ich genauso. Der Russe muss so lange verteidigen, wie er kann. Jeder Monat mehr ist ein Gewinn für die Belgien-Front. Und mal sehen, was in Norditalien noch geht. Triest zu erobern wäre schon schön. Dort konnte ich ja eine Einheit von KuK ohne Artillerie vernichten. Das ist vielversprechend.
Wie es weitergeht kann ich nicht sagen. Sicherlich werden die Revolutionen von 1917 irgendwie abgebildet, insbesondere bei der geringen russischen Moral. Ob die Roten ins Spiel kommen, kann ich ebenfalls nicht sagen. Was kann ich überhaupt sagen? Nichts.
Ich freue mich aber auch, dass die Rumänen im Südosten von KuK zwei Städte erobern kann, ohne dass der KuK etwas dagegen unternimmt. Hoffentlich bleibt das so.
Ruprecht I.
25.10.11, 15:43
Der Feind diktiert im Moment das Tempo und drückt auf die Bremse. Dazu kommt mein fehlendes schnelle Internetz, was Updates mit Bildern erschwert.
Wenigstens seid Ihr jetzt up-to-date.
Teilweise hing Euer AAR zeitlich einiges zurück, was natürlich auch die Kommentierungen bei Eurem Gegner begünstigt hat. Man war einfach näher am Geschehen.
Aber nun ist die Presse embedded (soweit beim furiosen Vorwärtsstürmen möglich :cool:) und man darf die Mittelmächte demnächst live bei der Kapitulation beobachten (was beim Gegner dann wohl erst Tage später bekanntgegeben werden dürfte :teufel: ).
Wenigstens seid Ihr jetzt up-to-date.
Teilweise hing Euer AAR zeitlich einiges zurück, was natürlich auch die Kommentierungen bei Eurem Gegner begünstigt hat. Man war einfach näher am Geschehen.
Aber nun ist die Presse embedded (soweit beim furiosen Vorwärtsstürmen möglich :cool:) und man darf die Mittelmächte demnächst live bei der Kapitulation beobachten (was beim Gegner dann wohl erst Tage später bekanntgegeben werden dürfte :teufel: ).
Der zeitliche Unterschied lag darin begründet, dass dem Feind mehr Zeit zur Verfügung stand, ich aber durch viel Arbeit eingebunden war. Eine Update-Motivation herzustellen ist mitunter schwer. Vielleicht kennt Ihr das.
Sollte ich tatsächlich gewinnen, würde mich das sehr freuen. Im Moment hoffe ich auf einen Gleichstand. Eine Niederlage würde Kaiser Fritzl nie zugeben fürchte ich..... :D
Ruprecht I.
25.10.11, 15:53
Der zeitliche Unterschied lag darin begründet, dass dem Feind mehr Zeit zur Verfügung stand, ich aber durch viel Arbeit eingebunden war. Eine Update-Motivation herzustellen ist mitunter schwer.
Absolut verständlich, und RL geht immer vor.
Als Leser Ereignisse kommentieren, die sich, nach Lektüre auf der anderen Seite des Todesstreifens, bereits als nur noch von historischem Belang zeigen, ist dann aber eben auch nicht mehr so sinnig. Daher eben mehr Posts beim Feind.
Das nur, damit Ihr nicht meint, hier wäre kein Interesse gewesen bei der nicht ganz so hohen Postdichte.
Eine Niederlage würde Kaiser Fritzl nie zugeben fürchte ich..... :D
Bei einer französisch-britischen Parade aufm Ku'damm dürfte seine Propagandaabteilung Schwerstarbeit in Sachen Vertuschung leisten dürfen :D
Absolut verständlich, und RL geht immer vor.
Als Leser Ereignisse kommentieren, die sich, nach Lektüre auf der anderen Seite des Todesstreifens, bereits als nur noch von historischem Belang zeigen, ist dann aber eben auch nicht mehr so sinnig. Daher eben mehr Posts beim Feind.
Das nur, damit Ihr nicht meint, hier wäre kein Interesse gewesen bei der nicht ganz so hohen Postdichte.
Es waren aber auch mehr Besucher beim Feind da. Die Fanbois sind hier mehr auf Seiten der mittelmäßigen Möchtegerns als auf Seiten des Friedens, der Freiheit und des Wohlstands. Damit muss die Entente leben.
Bei einer französisch-britischen Parade aufm Ku'damm dürfte seine Propagandaabteilung Schwerstarbeit in Sachen Vertuschung leisten dürfen :D
Diese Abteilung ist ja bereits jetzt überfordert. :)
Ruprecht I.
25.10.11, 19:45
Es waren aber auch mehr Besucher beim Feind da. Die Fanbois sind hier mehr auf Seiten der mittelmäßigen Möchtegerns als auf Seiten des Friedens, der Freiheit und des Wohlstands. Damit muss die Entente leben.
Bah! Wer Uns auf seiner Seite hat, braucht keine Heerscharen an Speichelleckern :cool:
Und auch keine Feinde mehr ... :^^:
Wurde Belgien bereits befreit? Steht Italien schon in Wien? Wann erfolgt Euer nächster Bericht?
Fragen über Fragen.
Vernichter
25.10.11, 23:59
Wenn man das Forum kennt, so weiss man, dass der "Deutsche" in allen AARs mehr Fans hat als die Gegenseite. Daran wird auch ein noch so guter Schreibstil etwas ändern können. Wir gehören zu den wenigen Regenten, die sich jedes Mal auf der anderen Seite wiederfinden, schon allein aus Trotz und weil wir finden, dass die Deutschen in vielen Spielen zu stark ausgestaltet sind.
Jedenfalls sind wir der Meinung, dass ihr hier bis jetzt eher an euch selbst als an dem Gegner gescheitert seid. Weswegen die Angriffe im Westen erst gestoppt werden sollten, wenn es tatsächlich nicht mehr weitergeht.
Bah! Wer Uns auf seiner Seite hat, braucht keine Heerscharen an Speichelleckern :cool:
Das mit den Leckern ist mein Reden seit nahezu Beginn an. Wer keine eigenen Ideen entwickeln kann, ist zu bedauern. :)
Wurde Belgien bereits befreit? Steht Italien schon in Wien? Wann erfolgt Euer nächster Bericht?
Fragen über Fragen.
Dieses Mal bin ich unschuldig. Der Zug liegt im Schützengraben des Feindes. Er hat offenbar seine "Speichellecker" (Ruprecht I.) noch nicht konsultiert. Belgien und Wien sind teilweise so gut wie fast befreit. An mir liegt es nicht. Der Gegner muss nur seine Blockadeeinheiten wegräumen und ich schicke meine siegesgewohnten Korps gern gen Osten, Norden, Westen.
Wenn man das Forum kennt, so weiss man, dass der "Deutsche" in allen AARs mehr Fans hat als die Gegenseite. Daran wird auch ein noch so guter Schreibstil etwas ändern können. Wir gehören zu den wenigen Regenten, die sich jedes Mal auf der anderen Seite wiederfinden, schon allein aus Trotz und weil wir finden, dass die Deutschen in vielen Spielen zu stark ausgestaltet sind.
Jedenfalls sind wir der Meinung, dass ihr hier bis jetzt eher an euch selbst als an dem Gegner gescheitert seid. Weswegen die Angriffe im Westen erst gestoppt werden sollten, wenn es tatsächlich nicht mehr weitergeht.
Das mit den Fanbois der deutschen Seite habe ich inzwischen auch festgestellt. Das ist bedauerlich. Aus dem Grund war ich auch fast zu Anbeginn für die russische Seite beim großen TOAW III FitE Kampf.
Das mit dem scheitern ist richtig. Offenbar helfen ihm seine Berater viel und nutzen jeden noch so kleinen Anfängerfehler von mir aus. Wie gesagt, heute, mit dem neuen Patch, würde ich ganz anders agieren, als ich gehandelt habe. Jetzt geht es nur noch vorwärts, auch wenn Winter herrscht. In den Herzen meiner Soldaten scheint grell die Sonne des sicheren Sieges. bla blupp etc. :D Wenn Russland lang genug aushält, werde ich die Front in Belgien zerschiessen. Da bin ich mir sicher. Zwei Städte musste er ja bereits räumen. Und nun muss er sogar wieder Artillerie und Marineeinheiten verwenden, um seine Frontlücken zu stopfen. Ich warte bald darauf, dass er wieder seine Flieger nimmt, um die Städte zu verteidigen (GAMEY!!!).
Also, wie gesagt, der Zug liegt beim Feind und ich harre der Dinge.
Admiral Hipper
26.10.11, 16:19
Auch wenn es wohl nicht mehr lange dauern wird, bisher haben noch keinerlei Kämpfe auf belgischem Boden stattgefunden. Nur so am Rande, weil hier dauernd von Belgien die Rede ist.;)
Ruprecht I.
26.10.11, 17:18
Der schändliche/mörderische/plündernde Hunne sollte sich dort aber besser beeilen mit Schänden/Morden/Plündern... :cool:
Der schändliche/mörderische/plündernde Hunne sollte sich dort aber besser beeilen mit Schänden/Morden/Plündern... :cool:
Richtig. Briten und Franzen wollen auch mal ran :D
Ruprecht I.
26.10.11, 18:15
Wenn dann noch was da ist (bei der deutschen Gründlichkeit...) :uhoh:
Auch wenn es wohl nicht mehr lange dauern wird, bisher haben noch keinerlei Kämpfe auf belgischem Boden stattgefunden. Nur so am Rande, weil hier dauernd von Belgien die Rede ist.;)
Wir erwarten keine geografischen Leistungen von Feinden. Dass sie verlieren, muss als Leistung für sie reichen. :)
Richtig. Briten und Franzen wollen auch mal ran :D
Das würden diese nie tun. Und haben dies auch nie getan.
Wir möchten die Freie Welt informieren, dass ein russischer Parlamentär Waffenstillstandsverhandlungen mit dem Feind aufgenommen hat. Die Gespräche werden mit der notwendigen Ernsthaftigkeit geführt. Das Ergebnis der Verhandlungen ist offen.
Ruprecht I.
27.10.11, 17:58
Falls das die Ankündigung eines AAR-interruptus sein soll, verlangen Wir umgehend eine neue Partie :motz:
Duke of York
27.10.11, 19:05
Seit wann darf der Russe alleine um Frieden verhandeln?
Ruprecht I.
27.10.11, 19:07
Ist doch wurscht, wer dem geschlagenen Kaiserlein die Kapitulationsbedingungen übergibt :D
Kurfürst Moritz
27.10.11, 19:23
Seit wann darf der Russe alleine um Frieden verhandeln?
Seit Brest-Litowsk...
Duke of York
27.10.11, 20:17
Seit Brest-Litowsk...
Stimmt. Demnach kann es sich hier auch nur um einen Kapitulationsfrieden handeln.:D
Meinereiner war immer auf Seite der Entente und hat deshalb regelmäßig nach dem aktuellen Stand geschaut.
Ich hoffe ich habe mit meinen Kommentar meine Schuldigkeit an Unterstützung getan
.
Der einzige Grund zu den Mittelmächten zu gehen, wäre eine Revolution anzuzetteln und das ganze Aristrokratenpack davonzujagen.
Für einen neuen Matrosenaufstand in Kiel!!!!
Es verhandeln nun nicht mehr nur die Russen, sondern die gesamte Entente, über einen möglichen Waffenstillstand. Die Verhandlungen werden sehr konstruktiv geführt. Viel positives wurde bereits erreicht. Nun geht es nur noch um konkrete Fragen. Das grobe Ganze scheint zu stehen.
Admiral Hipper
28.10.11, 10:16
Für einen neuen Matrosenaufstand in Kiel!!!!
Die siegreichen kaiserlichen Matrosen sind seiner Majestät zutiefst ergeben.
Ja, ja Majestät, Wir huldigen Euch sogar im Gegen-AAR.:D
Aber Wir möchten auch dem werten Arminius für den tollen AAR danken.:)
Und wenn Ihr mal den Frundsberg-AAR lest, werdet Ihr feststellen das es zu keiner Zeit irgendeinen Verrat gegeben hat.
Auch ich möchte mich für den AAR bedanken,
und Euch konnte ich sogar bewerten dafür....der werte von Frundsberg muss noch ein bißchen warten:D
Ruprecht I.
28.10.11, 17:32
Hopphopp, neue Partie, und diesmal mit Einmarsch in Berlin :feier:
Jörg von Frundsberg
28.10.11, 19:04
Werter Arminius wir haben mit Genuss euren AAR gelesen und es ist euch gelungen das ich mich so richtig als gemeiner Hunne fühle :D Aber es hat Spaß gemacht ! Wir danken euch .
Gruß v. Frundsberg
Was macht Ihr in meinem AAR?! Das war nicht ausgehandelt. :D Kleiner Scherz. Es war mir eine Freude, für Battlefront Werbung zu machen. Die Einnahmen für jeden SI-Käufer des Spiels teilen wir uns, oder was war abgemacht?
:teufel:
Hopphopp, neue Partie, und diesmal mit Einmarsch in Berlin :feier:
Da bin ich doch schon. :^^:
Vielen Dank für diesen langdauernden und hübschen AAR. Wir haben hier eine schöne Zeit verbracht.
(Leider können Wir in Zukunft nicht mehr bei beiden den gleichen Text schreiben, um sie gegeneinander aufzuhetzen.)
Vielen Dank für diesen langdauernden und hübschen AAR. Wir haben hier eine schöne Zeit verbracht. ......
In der Tat. Habt Dank.
hohe_Berge
30.10.11, 08:44
Vielen Dank für diesen langdauernden und hübschen AAR. Wir haben hier eine schöne Zeit verbracht.[/SIZE]
Dito. (10 Zeichen)
Glück Auf
Vielen Dank für diesen langdauernden und hübschen AAR. Wir haben hier eine schöne Zeit verbracht.
Das unterschreiben wir!
Werter Arminius,
auch ich möchte Euch für diesen AAR danken. Schade, daß er nicht ebensoviel Aufmerksamkeit erregte wie der Bericht Eures Gegners. Entgegen der historischen Tatsachen war Euch der werte Jörg in Sachen Propaganda allerdings überlegen, wofür wahrscheinlich der eingebaute Rollenspielaspekt, die häufigeren Updates sowie die dramatisch-bildhafte Gestaltung verantwortlich waren. Und wie schon gesagt wurde: Die deutsche Seite erhält vermutlich ohnehin von vorne herein größere Aufmerksamkeit.
Ich hätte übrigens zu gerne eine Fortführung des Spiels gesehen. Das wäre sicher spannend geworden, da Ihr gerade dabei ward, die Mittelmächte an der Westfront in große Verlegenheit zu stürzen...
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