PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die die Knöpfe Drücken MP AAR



Bison
30.06.11, 14:24
Hier soll das AAr des Dienstag MPs entstehen.

BrainStormi
11.07.11, 17:27
Königreich England
http://img16.imageshack.us/img16/6959/410pxroyalarmsofengland.png

(1399-1422)
König Henry IV. von England ordnete im ersten Jahr seiner Herrschaft an den Rest der Insel auf der die Grafschaft Meath liegt zu erobern nach einem kurzen Feldzug gegen die dort ansässigen Könige von Leinster, Connaught, Munster und Ulster mussten diese Henry IV. von England als rechtmäßigen Herrscher über ihre Ländereien anerkennen. Im Jahre 1415 unseres Herrn folgte der König dem Ruf des Papstes um die Länderein der Kreuzritter auf Rhodos von den islamischen Horden zu befreien. Eine der ruhmreichsten Schlachten des Kreuzzuges wurde vor den Toren der Stadt geführt. Als die osmanischen Horden 13.000 an der Zahl versuchten die 12.500 starke englische Armee wieder von der Insel zu vertreiben. Die Schlacht dauerte 2 Tage und Nächte und endete mit der vollständigen Vernichtung der osmanischen Armee dabei wurde König Henry am ende des 2ten Tages vom Pferd gestoßen und verletzt. Zwei Wochen später im venezianischen Hospital auf Kreta erkrankte er. Eigentlich auf dem Weg der Besserung unerwartet an hohen Fiber und erlag 2 Tage später diesem. Sein Sohn Henry V. wurde darauf zum König von England gekrönt. Die Armada und Armee auf Kreta wurde unverzüglich zurück zum Hofe gerufen, da Spione uns mitteilten das wahrscheinlich einen Angriff seitens Frankreich. Kurz nach dem kam ein Botschafter des Papststaates an und teilte uns mit das leider die Ziele des Kreuzzuges ohne unsere Flotte und Armee nicht zu erreichen wären.
In der Zeit von 1419-1422 blühte die Wirtschaft man pflegte seine Beziehungen zu fast allen Fürstenhäusern in Europa. Es schien als würde die Sonne über dem Königreich England und ihrem König Henry V. aufgehen.

(1422-1437)
Im Jahre 1422 wurde ein Traum wahr! Die Rückeroberung der Normandie zusammen mit Österreich, das Teile des Reiches sich wieder holen wollte, konnten die Franzosen nach kleineren Schlachten in der Normandie endgültig bei der großen Schlacht nahe Alencon besiegt werden. Die Forderungen des Bündnisses: Abgabe der Provinzen Normandie, Caux, Picardie, Burgougne und die Freigrafschaft. Nach diesem kurzen Krieg blühte die Wirtschaft weiter. Es wurde ein Handelszentrum in London errichtet und die Beziehungen zu Schottland weiter verbessert, um die Annexion des Vasallen zu realisieren. Doch dann ihm Jahre 1431 kam ein fast toter Botschafter bei Henry V. an, der darüber berichtet, dass die Franzosen in der Normandie einmarschiert sind und es große Verluste gab. Nach einem Monat und vielen Niederlagen und nur kleinen Siegen wurden in Calais 2 volle englische Armee vernichten. Die dritte konnte sich nur knapp mit Henry auf die Schiffe, die im Hafen ankerten, retten. Daraufhin befahl Henry eine Invasion in Aquitanien mit dem übrig geblieben Truppen und eine Zwangsrekrutierung der übrig geblieben Kräfte in England.
Henry hoffte, dass Österreich und der Vatikan England noch zur Hilfe kommen würden, doch das stellte sich als Illusion heraus. Vor allem das Desinteresse des Papstes erzürnte Henry V. vor allem bei dem Gedanke, was sein Land schon alles für ihn geopfert hat. Nach einem Jahr Sterben und Bluten wurde im Jahre 1432 auch der Sieg in Aquitanien konnte das Blatt nicht mehr wenden ein Waffenstillstand geschlossen. Der daraus entstandene Frieden besagt das die Provinzen Calais und Picardie an Frankreich übergeben und die Ansprüche auf die Provinzen Armagnac Ile de France aufgeben werden müssen. Ihm Jahre 1437 zog sich der nun fast 31 Jahre regierende Henry V. Resigniert auf sein Landgut nahe Oxford zurück.

(1437-1461)
die jahre verflogen die wirtschafft floriete die waffen und kreigsgeräte verosteten in dne waffenkammern und Henry V. erholte sich wider von seiner depresion seit der letzten niderlage alles schien sich zu besseren doch dan im jahre 1444 unseres herrn griffen die nider tächtigen franzosen schion wider an diesmal unterstützt Henry V. vom alter geschwächt kämpfte troz manender worte seines bruder Thomas am Kreig teil
wie auch im letzten krieg stnad england anfongs volkommen alleine da frankreich schaffte es sogar eine provinz auf der Hauptinsel einzuhnehmen
wurde aber scnell wider zurück geschlagen das enderte aber nix an der aus weglose nlage aber als eine botschafter Castiliens ankomm und uns unterstützung zu sicherte schöppfte der geallterte könig hoffung und befehlte den angriff der flotten was sich später als großer fehler heraustellte. nahc viel verlsut reich käpfen und einer kleine invasion der normadie die leider müssglugte sang am 25. märz 1445 die gesamte angeschlagene Royal Navy wegen unwetters und der kanonen der franzosen und holländer. Am 31. märz 1445 starb Henry V. im alter von 70 jahren gleich nach seinem tot unterzeichnete sein bruder Thomans I. Lancester König von England den kpitulations vertrag der folgendes beinhaltete übergabe der noramnde übergabe der Küste Aquetaniens und dem west teil islands. somit war 1446 offiziel frieden. Thomans kümmer te sic hin den darauf folgen den jahren um ein aufbau eines vetraen heims was leider nicht realisiertwurde ebenso umd die wider erichtung der royal navy und der verbesserung und wider aufbau der zerstörten infrastruktur auf irland.

England ihm Jahre 1461 unseres Herrn.
http://img834.imageshack.us/img834/9079/engv.jpg
wer rechtschreibfehler findet darf mir gerne pn schicken :P

Che Guevara
11.07.11, 17:48
Es war ein verdammt kalter Tag, als eine Gestalt sich auf den Weg machte, die großen Einfluss auf die Geschicke Schwedens nehmen soll.

Wiedermal ein verdammt schlechtes Wetter dachte sich Nils Andersson, hoher Offizier in Diensten schwedischen Krone. In Gedanken bahnt er sich sein Weg durch das Schneegestöber, zusammen mit einen jungen Fahnenjunker aus dem Landskap. Endlich erreichen sie die königliche Residenz, wenn man sie denn so schmipfen will. Wort- und grußlos geht er an die königlichen Wachen vorbei, zerlumpte Gestalten die kurz so etwas wie Haltung annehmen und ihn passieren lassen.

Wir schreiben das Jahr 1421, seit wenigen Jahren hat Schweden ein eigenes Königshaus. Karl VIII regiert große Teile Skandinaviens.

1402 begann auch der Werdegang eines seiner fähigsten Offizieres, als junger Fahnenjunker erstürmte mit seiner Brigade aus Bergslagen Kopenhagen, die Verwegenheit beeindruckte den damals noch jungen Karl und ebneten dem Fahnenjunker einen steilen Weg nach oben.

Endlich erscheint der wachhabende Offizier und führt Andersson ins Besprechungszimmer. Seit geraumer Zeit ist der Stab um Karl wieder in Stockholm, der neuen Hauptstadt. Die außenpolitische Lage erscheint ruhig, die russischen Fürsten sind zerstritten und wurden von Händlern überwältigt. Diese zahlen lieber hoher Tribute , als zu kämpfen. Sie verkauften Karelia, Anderrson sah sie. Dort in Viborg wo er die Truhen mit Goldmünzen an die Vertreter der Handelsliga übergab, er sah ihre Angst.

Andersson hatte nur Verachtung für diese Menschen übrig, er sah sie auch in Stockholm, reiche Kaufläute, ob aus Novgorod, von der Hanse oder aus Holland. Nur den Profit in Augen, bereicherten sie sich an den skandinavischen Völkern, erschlichen und erkauften sich Monopole von der schwachen Aristokratie. Kein Nordmann war es erlaubt sein Getreide an die Hanse vorbei zu verkaufen, eigene Kaufleute hatten keine Chance. Zu Spottpreisen gekauft verschacherten sie die Produkte Getreide, Fisch oder Eisen.

So presste die Hanse lange Skandinavien aus und lebte in ihren abgetrennten Vierteln, mit besonderen Privilegien ausgestattet, während die Schweden, Dänen, Norweger und Finnen nur Bürger zweiter Klasse waren. Durch eigene Gerichtsbarkeit geschützt verhielten sie sich wie Fürsten. Doch damit ist nun Schluss, Karl kündigte diese einseitigen Verträge.

Anderssons Blick trifft einen Abgesandten des Hochmeiters, der ebenfalls auf eine Audienz wartet.. Der Orden, diese mysteriöse Gebilde bot Karl ein Bündnis an, im Gegenzug überließ man uns Gotland. Man übergab Karl die Insel in Visby, gemeinsam mit Andersson blickte er den abziehenden Ordensbrüder hinterher, und fragten sich was man von diesen Bündnis halten soll.

Alle erheben im Raum sich, Andersson bemerkt spät den eintretenden Prinz Christopher, er winkt ihn heran. Die Besprechung beginnt.

Meine Herren, die Lage ist ernst, eröffnet seine Majestät Karl VIII die Runde, unsere Spione melden das die Hanse tausende Söldner um sich schart und man munkelt der nächste Hansetag soll Sanktion gegen die schwedische Krone verhängen. Daher muss die königliche Armee verstärkt werden. Außerdem dürfen Städte unter königlich-schwedische Herrschaft keine sogenannten Tagfahrten zum Hansetag in Lübeck unternehmen.

Andersson winkt seinen Fahnenjunker heran und beauftragt etwas trinkbares herbeizuschaffen, denn das wird ein langer Tag...

Kamerad
11.07.11, 19:24
Session I.

Das Erzherzogtum anno 1399
http://img41.imageshack.us/img41/5505/eu32cw.png (http://imageshack.us/photo/my-images/41/eu32cw.png/)
Albrecht IV. von Habsburg 1395-1409
Als erste Aktion in den Annalen der Geschichte, zentralisierte Albrecht IV. von Habsburg Österreich, worauf 4 Regimenter Rebellen sich in Lienz erhoben. Weiterhin schloss er eine Staatsehe mit den Magjaren und stellte Berater ein. Außerdem gab Albrecht den Auftrag neue Regimenter für das erzherzögliche Heer aufzustellen. Albrecht befahl zudem noch, dass die Stabilität seines Reiches erhöht werde und danach mit vollem Einsatz in bessere Regierung geforscht wird.

Im November erhob Albrecht Ansprüche auf die Stephanskrone, weil der König ohne Erbe war.

Im Dezember erfolge die Kriegserklärung an Ungarn und zwei Wochen später wurde dem ungarischen König ein Sohn geboren. (Glück gehabt^^)

Nach zwei Jahren wurde der Krieg siegreich beendet und Albrecht durfte sich nun König von Ungarn nennen. Nachdem Krieg führte Albrecht einen harten "Militärischen Drill" ein, der die Moral aller Soldaten um 1 steigerte.

In einem Krieg zusammen mit dem Papst gegen Ferrara und dessen Verbündete, wurden die Provinzen Krain und Görz von Aquileia gefordert. Das monatl. Einkommen wurde daraufhin verdoppelt.

Im Jahre 1406 wurde Albrecht IV. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation gewählt.

Am 19. Februar 1409 schloss Albrecht für immer die Augen und sollte als Wegbegründer des Habsburgerreiches in die Geschichte eingehen. Durch einen unglücklichen Zufall wurde die Personalunion mit Ungarn gelöst, weil der Papst vorher ein Land angriff und wir einen 11er(!) Stabhit hätten kriegen müssen. Wir lehnten ab und hatten leider negatives Prestige.

Regentschaftsrat 1409-1412
Weil der Sohn Albrechts IV. , der den selben Namen wie sein Vater trägt, beim Tod seines Vaters noch nicht volljährig war, übernahm ein Regentschaftsrat die Geschicke des Reiches. Albrecht IV. hatte vor seinem Tod noch die Erbfolge regeln können, weshalb sein Sohn zum Kaiser des HRRdN gewählt wurde. Das Reich wurde unter der Verwaltung des Regentschaftsrates weiter mit Gebäuden ausgebaut.

Albrecht V. 1412-1421
Zu Beginn seiner Regentschaft setzte Albrecht V. seine Ansprüche in Ungarn durch und wurde nach zwei Jahren Krieg mit der Stephanskrone gekrönt. Albrecht zentralisierte weiter, baute Österreich weiter aus und stellte neue Truppen auf, damit er den vielen Feinden des Reiches besser begegnen kann. In der Forschung werden klar Regierungs-, Produktions- und Landtechnologie priorisiert.

Eine Karte anno 1421
http://img29.imageshack.us/img29/7849/eu33o.png (http://imageshack.us/photo/my-images/29/eu33o.png/)

Gurkbert
12.07.11, 04:03
http://i208.photobucket.com/albums/bb209/Gurkbert/The_Great_Master_by_Yollanda.jpg

Anno Domini 1399, auf der Marienburg herrscht Aufregung:
In ganz Europa geht ein Tohuwabohu los, wie es verworrener nicht sein
könnte. Die schönen gewohnten Grenzen werden beiseite gewischt und mit
ihnen gleich ganze Herrscher-Geschlechter. So verlegte der ungarische
König seine Krone und musste dem österreichischem Platz machen. Lange
währte das Ringelpietz aber nicht, denn der dusselige Ungar konnte seinen
Glatzenwärmer doch noch finden und der Österreicher war gezwungen, von
dannen zu ziehen.

Währenddessen lösten sich aus heiterem Himmel alle russischen Staaten
in Nichts auf, bis auf einer, der urplötzlich drei mal größer war.
Besagter Staat dementierte das postwendend: '' Es gab und gibt nur
einen russischen Staat. Alles andere ist voll und ganz erfunden''

Auch im Frankenreich viel der Quotient Fläche/Staaten deutlich ab.
Ob er danach streng monoton steigend oder fallend verlaufen wird, ist aber
noch fraglich.

Nun, was wäre der Ordensmeister für ein Ordensmeister, wenn er das
allgemeine Gewusel nicht für sich zu nutzen gewusst hätte. Die Länder
Pommern und Brandenburg wurden befreit - auf amerikanische Art, versteht
sich.

Hier und da tüddelte man auch diplomatisch herum. Die eine oder andere
Allianz wurde geschlossen und die eine oder andere Antipathie heraufbeschworen.
Ganz besonders die bayrischen und Hanseatischen Herrscher erweckten des Hochmeisters Groll,
brachten sie es doch tatsächlich fertig, eine gesamte Audienz bei ihm
sabbernd auf ihren Hinterteilen zu verbringen, ohne einen Piep zu machen.

Innenpolitisch ging es leider wenig unterhaltsam zu. Obwohl der Hochmeister solch in brillianter und gutaussehender Bursche ist, hielt es die trottelige
Bevölkerung trotzdem für angebracht, gegen seine Außenpolitik zu
protestieren. Vor diesem Hintergrung hielt es der Großmeister für angebracht, den Banausen Feuer unterm Hintern zu machen.

Der Mann auf dem Heiligen Stuhl schien eine andere Auffassung von
Konfliktlösung zu haben. So wurde der Ordensmeister auf der Liste der
Ketzer doch tatsächlich an 7. Stelle hinter Silas den syrischen Sittenstrolch gesetzt. Dabei hatte der Orden immer so viele Chorknaben zum Vorsingen geschickt.

Soweit zum Orden, die Vergangenheit ist blumig, die Gegenwart rosig,
und die Zukunft ungewiss.

http://i208.photobucket.com/albums/bb209/Gurkbert/herpderp.jpg

Bison
12.07.11, 14:56
Castilien im Jahre 1399

Enrique III sitzt seit einiger Zeit auf dem Tron Castiliens.

Die Rückeroberung des Landes von den Ungläubigen dauert schon seine ganze Regierung lang und so wahr es nicht erstaunlich, das Es zu sehr auschweifenden Feiern kam, als 1400 entlich der letzte Ungläubige Herscher die Halbinsel verlassen musste.
Aber auch ein Schatten lag über der Feier, Enrique, der Sich so für den kampf aufopferte, um den Wahren Glauben wieder nach Spanien zu bringen, bekam als belonung noch nicht mal ein Schreiben des Heiligen Vaters, noch eine anerkennung. Nur eine Forderung über ein geschenk das zu überreichen sei erreichte in, was ihn in tiefe depression fallen lies.

Nicht anders ist zu erklären, wie er sich gegn seine einstigen verbündeten Richten konnte wegen einer Nichtigkeit.
Enrique 3 Flüchtete sich in einen Nächsten Krieg.

In diesem Wurde Portugal wegen Anbau von Getreide auf Castiljanischen Boden der Krieg erklärt, weil der verbiterte König erfur, das das getreide für den Papst bestimmt war.

In diesem Konflikt mischte sich der Konflikt mit Aragon, auch Frankreich war verwickelt.
Kastilien musste nach Erfolgen in Portugal feststellen, das Frankreich nicht wie in den letzten 60 jahren von den Engländern geschlagen wurde, sondern seinerseitz siegte, als Enrique sich anschickte die Pyrinähen zu überschreiten, griff ihn Aragorn von hinten an, was zu einem Desaster ausartete, nur der Tapferen Leibgarde ist zu verdanken, das Der König diesen Verrat überlebt.
Nach der reorganisation des Heeres zeigte sich, das die Rücksichtslosigkeit mit der Enrique jetzt den Krieg führte sowohl im eigenen Land als auch im Ausland beängstigt aufgenommen wurde.
Hier sei zu nenen, das Enrique den Befehl gab, die Gefangenen der Aragoner zu foltern bis sie sich zum Muslimischen glauben bekannten und sie danach an 9500 Kreuze nageln lies, damit sie ehlendig verrecken mögen und nicht den Himmel erreichen könnten.

Am ende dieses Schrecklichen Krieges, Wurde diese Tat bekannt, Was vor allem beim Papst bestürzung ind Entrüstung hervorrief.

Aber enrique der dem Wansin nahe scheint meinte nur gib dem Papst was des Weltlichen ist und nehmed ihm Was gottes ist und schickte tausende Dukaten nach Rom, damit der Papst sich bewusst werde, was für Blutgeld er da kassiert, eroberte er im Hantstreich Malta, sicherte sich die Zusage des Papstes und ermordete wieder Tausende Cristen.

Er mischte sich auch in andere Kriege in Europa ein, oder wurde in weiser Vorraussicht dort verwickelt, da die Minister nur sicher waren solange der König nicht im lande und auf Kriegszug war.

Hier sei zu erwähnen das er , der König seinen eigenen Sohn erschlug weil dieser ihm rieht, Sich doch von seinem Ketzerrischen verhalten zu lösen.

Kurz darauf 1411 bestand er darauf sich selbst zum Kaiser zu Krönen, da die Franzosen das auch gemacht hatten.

1420. am 22.3 Wurde sein Zweiter Sohn geboren, und in weiser Vorraussicht in ein Kloster gesteckt, um ihn vor seinem Vater geheim zu halten.

Nun Hoffen alle Menschen in Kastilien, das diese Schreckensherrschaft bald enden möge.

Das der Kaiser Enrique Wansinnig ist hatt er bewiesen, das er aber nicht mehr an der Macht sitzt zeigt sich dadurch, das Minister ohne sein Wissen, dem Papst bestochen haben, Eigene Diplomatie führen und da auch einige erfolge erziehlen.

So wurde ein Vertrag mit Österreich unterzeichnet, der den Titel Habsburger Liga trägt. er ist sehr wage gehalten und beinhaltet keine Verpflichtungen, nur ein zwei Richtlinien.

Auch dem Papst wurde ein geheimes Dokument überreicht, Welches aber noch unbeantwortet blieb, was nur zu verständlich ist, da zur zeit die Machtverhältnisse in Castilien undurchsichtig sind.

Man weis aber sicher, das Enrique, einen Boten, der Nach Holland und Nowgorot geschickt werden sollte hinrichten lies, da er sich ohne erlaubnis von ihm aus dem Hofstaat entfernt hatte. Es bleibt zu hoffen, das sich ein mutiger findet, der die Dokumente noch überreichen will.

Jetzt schreiben wir das Jahr
1421. Möge es mit dem Tot des Wahnsinigen enden, oder Gott behüte uns vor seinem Wahnsin.

gezeichnet Juchan de Ordino, Kronist und Schriftgelerte des Hofes von Castill

Teoman
12.07.11, 15:17
Der Heilige Stuhl im namen von Bonifatius IX gibt bekannt

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cb/S_Paolo_FLM_-_nel_chiostro_Bonifacio_IX_Tomacelli_1120835.JPG/220px-S_Paolo_FLM_-_nel_chiostro_Bonifacio_IX_Tomacelli_1120835.JPG

Ausenpolitscher bericht des Heiligen Suthls

Der Unheilige Orden

Der Teutonische Orden, steht in der Missgunst des Papstes durch folgende zuwiederhanlungen
Annektierung von Urchristlichen Proinzen ohne Berechtigte ansprüche.
Der Hochmeister uns sen orden werden hiermit vom Papst zur Zahlung von 50 Dukaten pro Provinz oder zur Rückgabe der Provinzen Verurteilt.
Desweiteren Ist der Orden dem Aufruf des Heiligen Vaters zum Kreuzzug gegen die Ungläubigen und zur befreiung des Hoch angesehenen Ordens der Ritter, nicht gefolgt und mit dieser weiteren missetat werden sie zur zahlung von 250 Dukaten oder zur Verpflichtung mind 75% ihrer armee im Nächsten kreuzzug bereitzustellen Verurteilt.
Eine Öffentliche Antwort wird erwartet.

Königreich der Franken

Frankreich wird beschuldigt einen den Ketzer Benedikt XIII unterstützt und ihn sogar zum "gegenpaps" ausgerufen zu haben.
Jedoch duch die Annektion von Avingon von der Leigbarde des Papstes und der Zahlung von 100 dukaten die Frankreich bereits geleiset hat wird ausnahmsweise keine anklage erhoben.
Der König der Franken wir Angeklagt und für Schuldig befunden keine Ritter für den Kreuzzug bereit gestellt zu haben, das Urteil ist die Zahlung von 125 Dukaten.

England oder Engelland

Der Hochdekorierte König von England ist ein wahrer Segen für den Wahren glabuen.
der Papst konnte sich persönlich von seinem Glaubenseifer überzeugen als jener an der Spitze seines Heeres den osmannen im Namen des Papstes empfindliche verluste zufügte.
Krankheitsbedingt musste er jedoch den Krieg abbrechen und in seine Heimat zrückreisen.
Der Heilige Vater wünd dem Edelsten unter den Edelen gute besserung.

Fürst von Holland

AUf geheis des Heiligen Vaters stellte auch jener hilfreiche Marine unter das Kommando des Stuhl und auch ihm sei hiermit gedankt.
Zwar nicht gros oder mächtig hat es viel mehr getan als so mach anderer.

Wikingerkönig vom Niemansland

Aus dieser gegend ist leider nicht viel bekannt, nur ist dem Stuhl zu ohren gekommen das jener könig angeblich freundschaftliche beziehungen zu den Häretikern in Russland halten soll.
Sollten sich diese gerüchte für wahr rausstellen wird es eine entsprechende andwort aus Rom geben.

Der Wahnsinne Iberer
Die Iberer werden angeklagt wegen :
Annektion von urkatolischen provinzen ohne berechtigte ansprüche.
Provinzen in Portugal
Als mildernder Umstand ist die bekämpfung der ungläubigen in Europa ihnen anzurechnen.
Das Urteil wurde akzeptiert und die verhängte strafe bezahlt.

Jedoch war dies scheinbar ein fehler, den dieser sogenannte könig, dessen name auf den Strasen von Rom gleich mit luzifer ausgespochen wird.....
Es ist allen Karidnälen und auch dem Volk von Rom unerklärlich warum trotz allem der Heilige Vater diese Böse immer noch nicht exkommuniziert hat.

der Annektion von Portugal folgte die Annektion von Aragon dann noch die von Malta, und als ob dies alles nicht genug wäre hat er keine truppen für den Kreuzzug bereitgestellt.
Eines wir in Rom hinter vershlossenen Türen gesprochen, entweder der Papst muss weg oder der Castillische Luzifer muss bestraft werden.

Al. I. Cuza
12.07.11, 20:33
Das Jahr 1399 endete ruhig, doch der französische König war sich dessen bewusst, dass sein Land so nicht lange eine Großmacht Europas bleiben wird.

Es wurden Pläne geschmiedet. Erstens die Vasallen, welche wir in eine Allianz geholt haben, um kein so leichtes Ziele für die Feinde auf der Insel zu bieten.

Die Armee wird ausgebaut, Aragon und Portugal werden Bündnispartner. Als wir jedoch von Portugal zu den Waffen gerufen wurden, mussten wir leider nur passiv mitmachen, da unsere Armee noch zu klein und unser Verbündeter zu weit weg war.

Plötzlich und gänzlich unerwartet starb der Böhmische König und Burgund wurde zum Kaiser des HRE gekrönt. Nun war es an der Zeit expansiv zu werden. Zusammen mit den reichen Holländern haben wir Burgunds Armeen schnell zunichte gemacht und das Land vollständig besetzt. Es wurden nur wenige Provinzen erobert, da der Inselaffe in den Krieg eingetreten ist, mit seinem treuen Schoßhündchen, dem Spanier. Doch beide haben sich verrechnet, es wird in Frankreich kein Fuß Boden kampflos aufgegeben.

England verlor 3 Armeen je 12 Regimenter und zwei Armeen Spaniens wurden von Aragon aufgerieben. Damit war der Krieg auch schon vorbei.

Die nächsten Jahre waren recht friedlich, dem Papst wurde zeitweise Avignon zugesprochen, unsere Vasallen wurden nacheinander geschluckt, die Provence wurde erobert, Flandern wurde in die Freiheit entlassen, Burgund wurde komplett ins Reich eingegliedert und die Bretagne wurde vasalliert.

Auch Holland wurde von unseren tatkräftigen Truppen in ihren Unternehmen in den Niederlanden unterstützt.

Das erste Kaiserreich Frankreich wurde ausgerufen!

Kamerad
13.07.11, 11:40
Session II
Regentschaftsrat 1421-1425
Anno domini 1421 starb unser geliebter König Albrecht V. im Sommer an Lungenentzündung.(Wir spielten gerade zwei Monate), weil der Erbe des Thrones, Maximilian I., beim Tod seines Vaters erst 11 Jahre alt war, wurde ein Regentschaftsrat aus den fähigsten Leuten des Hochadels aus Österreich und Ungarn einberufen um die Geschicke dieser beiden so engverbunden Nationen zu leiten (8/7/8). Es wurde die sogennante "Habsburger Dominanz" etabliert und wenig später "die finanzielle Kontrolle der Fugger" eingeführt. Der Vorsitzende dieses Rates fand in den Unterlagen Albrechts Pläne für einen Angriff zusammen mit England auf Frankreich um Reichsterritorium in Burgund zurückzugewinnen. Da der Regentschaftsrat aber nicht legitimiert ist Kriege zu führen, stiegen die Österreicher am 9.1.1422 auf Seiten Englands in den Krieg ein. Dieser Krieg ging in die Geschichte als "Englische Rückeroberung der Normandie" ein. Der Krieg war binnen eines halben Jahres vorbei und die Provinzen Franche-Comte und Bourgogne wurden gewonnen. Franche-Comte erhielt seinen deutschen Namen, Freigrafschaft, zurück. England erhielt die ganze Normandie zurück.
Statistiken dieses Krieges:
Der Krieg begann am 9.1.1422 und endete am 5.7.1422.
Auf der Seite der Angreifer standen England und Österreich. Frankreich war der alleinige Verteidiger, auch wenn Bar sich gegen den Kaiser wandte und für Frankreich kämpfte. Es gab in diesem Krieg insgesamt 6 Schlachten, wobei die erste in Barrois am 31.1 stattfand und alle 3.000 Mann von Bar vernichtet wurden. Es starben 461 Kaiserliche.
Die zweite Schlacht fand in Bourgogne am 18.2 statt. Es standen 9.750 Mann Kavallerie und 19.220 Mann Infanterie auf Seiten des Kaisers und 5.000 Mann Kavallerie und 6.000 Mann Infanterie auf Seiten des Franzosen. Die Schlacht wurde auch von den kaiserlichen Truppen gewonnen, wobei 461 Tote zu beklagen waren. Es blieben aber hingegen 1.596 Franzosen auf dem Feld.

Diese Schlacht ist also eher als Geplänkel zu werten, denn am 13.3.1422 fand die erste Schlacht von Nemours und damit die erste "richtige" Schlacht des Krieges. Es befanden sich insgesamt 49.304 Soldaten auf dem Schlachtfeld. 30.000 Kaiserliche und 19.304 Franzosen. Die kaiserliche Armee wurde aus zwei auf Sollstärke befindlichen Armeen gebildet, während sich die französische aus einer "frischen" Armee und den Resten aus dem Geplänkel bei Bourgogne zusammensetzte. Auch diese Schlacht wurde sicher von den Kaiserlichen gewonnen. Es fielen 2.946 tapfere Deutsche, während die Franzosen an diesem Tag 7.052 Tote zu beklagen hatten.

Am 24.3 landeten die Engländer in Picardie und vernichteten fast vollständig die 7.000 Mann Garnison.

Am 30. April 1422 wurde die bisher blutigste Schlacht der Geschichte in der Ile-de-France zwischen insgesamt 91.799 Soldaten. Von England und Österreich wurden 17.022 Ritter und 36.657 Fußsoldaten ins Feld geführt. Frankreich bot mit 14.396 Rittern und 23.724 Fußsoldaten im Prinzip alle Soldaten seines Reiches auf. Es fielen 2.965 englische und kaiserliche Soldaten in dieser Schlacht. Frankreich verlor an diesem Tag 22.175 Söhne, Ehemänner und Brüder. Dieser Erfolg ist auf die überlegene kaiserliche Infanterie (Waffenträger, während Frankreich noch die Anfangsinfanterie hatte, bei England weiß ich es gerade nicht), den verwegenen Kommandanten und auf gutes Kavalleriegelände zurückzuführen. (Würfelglück war auch dabei^^.)

Am 13.5.1422 wurde ein großer Teil des Restes der französischen Armee bei Nemour vollständig vernichtet.

Die Bilanz des Krieges:
Es starben insgesamt in diesem Krieg 49.956 Mann, wobei die Angreifer nur 7.622 Tote zu beklagen haben.
Frankreich musste 5 Provinzen abtreten. Drei an England und zwei an Österreich. Alle Provinzen waren bzw. wurden direkt Kerngebiet.

Maximilian I. 1425-
Sein Vater konnte Maximilian bereits zum Kaiser wählen lassen. Maximilian fand ein gut geordnetes Reich vor, welches er durch einige Kriege erweitern konnte. Sein erstes Krieg fand bereits einen Monat nach seiner Krönung statt. Er erklärte Schweden den Krieg, als es sich weigerte im "Nordischen Krieg" auszusteigen und somit den Krieg wieder "fair" zu machen. Da Böhmen dem Kaiser Widerstand leistete musste es das Herzogtum Meißen entlassen, welches kurze Zeit später dem Kaiser die Treue schwor und sein Vasall wurde. Bayern gab auf Anfrage des Kaisers Salzburg zurück und erhielt im Gegenzug das Recht sich Würtemberg einzuverleiben. Alle Österreicher waren nun "heim ins Reich geholt". Durch seine Ansprüche in Norditalien bestätigt, intervenierte Maximilian dort auch wenn er sich kurzzeitig im Konflikt mit dem Vatikan im Krieg befand. Der Vatikan trat Brescia aber ab, wenn der Kaiser sich am Kreuzzug gegen den Osmanen beteiligte, was er auch tat. Unter seiner Herrschaft wurde das Kernland weiterausgebaut und die Erbfolge im Römischen Reich gesichert. Da leider sein Bruder, der legitime Erbe starb, war der österreichische Thron einige Zeit ohne Erben, aber anno 1434 wurde ihm sein Sohn Ernst I. geboren, leider nur mit mittelmäßigem Anspruch.
Das Erzherzogtum anno 1437
http://img846.imageshack.us/img846/1080/eu31m.png (http://imageshack.us/photo/my-images/846/eu31m.png/)

Das Heilige Römische Reich deutscher Nation anno 1437
http://img708.imageshack.us/img708/8355/eu34j.png (http://imageshack.us/photo/my-images/708/eu34j.png/)

Diplomatie:
Österreich hat gute Beziehungen mit dem Königreich Kastillien.
Österreich unterhält freundschaftliche Beziehungen mit der Hanse, Bayern und dem Königreich England
Österreich hat neutrale Beziehungen zu Holland, Schweden, Nowgorod, dem Vatikan und Frankreich.
Österreich hat schlechte Beziehungen mit dem Osmanischen Reich.

Fortsetzung folgt ...

VincentClaymore
17.07.11, 02:12
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6b/Counts_of_Holland_Arms.svg/85px-Counts_of_Holland_Arms.svg.png
Hoekse en Kabeljauwse, verdomme!
Haken und Kabeljau, verdammt!

02.07.2011
1399
"Seit den Tagen der vermaledeiten Wittelsbacherin Margarethe hat sich in unserer holländischen Heimat nicht viel zum Guten gewandelt. Die Heirat unserer Königen mit Kaiser Ludwig von Bayern vor 75 Jahren hat keinen Zugewinn für die Grafschaft bedeutet, sondern das das einstmals freie Holland unter das Joch der Fremdherrschaft gebracht! Bundesgenossen, wie lange sollen unsere Geschicke noch der Willkür und der Vetternwirtschaft fremder Regenten ausgesetzt sein? Ihr wisst gut, wie wir ihren Sohn Wilhelm in den Fünfzigerjahren förderten und in größter Not mit Gewalt gegen die Bayern und ihre englischen Kumpanen als unseren Grafen durchsetzten. Doch zu welchem Ende, Leidensgenossen? Sein Bruder Albert folgte nach seinem Tode und wir fühlten uns in Zeiten Margarethes zurückversetzt. Schluss damit! Nieder mit Albert und allen Wittelsbachern, Holland soll von Amsterdam regiert werden, nicht von München, London oder Bergen!
Albert von Hennegau ist bereit unsere Sache auch militärisch zu unterstützten und unter uns gesagt - ein Tölpel wie er wird unseren Rat bitter nötig haben, sodass wir, die Händler, Hanseaten und Handwerker Hollands, endlich den Einfluss auf die Geschicke unserer Grafschaft bekommen, die uns zustehen! Bereiten wir uns auf den Marsch nach Hennegau (Hainaut) vor, wir haben einmal gegen die Bayern gesiegt, wir werden es wieder tun!"
- Redebeitrag des Hanse Gildenmeisters Jan van Dijk im Bundestag der Kabeljaue zu Amsterdam im September 1399
http://img163.imageshack.us/img163/482/holland1399.jpg

1403
"Nachdem Agenten der Hanse, Kabeljaubündner und das neuadlige Geschlecht derer von Hennegau über vier Jahre intensiv daran gearbeitet hatten, den Einfluss der Wittelsbacher auf ihre holländische Grafschaft zu stören, brach am 3. Januar 1403 der Holländische Unabhängigkeitskrieg aus, den das Haus von Wittelsbach bis in die jüngste Vergangenheit als "Krieg der holländischen Agression" zu verteufeln versuchte. Der Angriff mitten im Winter kam für den Herzog offenbar unerwartet und da die Wittelsbacher Heere im Reichsinneren gebunden waren, konnten sich nur die Truppen Hainauts der holländischen Revolutionsarmee entgegenstellen. Sie wurden von einer sechsfach überlegene Streitmacht vernichtend geschlagen. Nach kurzer Belagerung mussten die Wittelsbacher den Forderungen der holländischen Führung nachgeben, um den zusätzlichen Verlust Hainauts und einen drohenden Kriegseintritt Frankreichs zu verhindern. Somit wurde Albert van Henegouwen, der bereits zu Kriegsbeginn in Amsterdam gekrönt worden war, am 30. Juli 1403 mit dem Frieden von Mons zur legitimen Herrscher über die nunmehr unabhängige Grafschaft Holland."
- F. J.: Enzyklopädie der Neuzeit, s.v. "Holland", Stuttgart 2005.

"Freunde! Kollegen! Bürger! Vier ereignisreiche Jahre liegen hinter uns, seit dem 1399er Bundestag in diesen ehrwürdigen Hallen. Das Joch der bayrischen Herrschaft haben die stolzen Holländer von sich geworfen, alte Gloria wiedererlangt. Doch was ist diese Gloria? Seit Jahrhunderten haben fremde Potentaten, unfähige Regenten und die Ränkespiele der Mächtigen uns von unserem rechtmäßigen Platz an der Spitze des Abendlandes ferngehalten. Nicht länger! Nun endlich haben wir einen Herrscher, der auf die Stimme seines Volkes zu hören gewillt ist, nun endlich sind wir imstande nach der Macht zu greifen, die uns zusteht. Bitte habt Verständnis, dass ich die Herren zu meiner Seite aus rhetorischen Gründen bislang nicht vorgestellt habe: Hier zu meiner Rechten sitzt Baron Henry de Nemours, ein enger Vertrauter der französischen Krone, und zu meiner Linken ein Abgesandter aus Utrecht. Wie uns zugetragen wurde, hegt das Volk des Erzbistums schon seit Kriegsbeginn den innigsten Wunsch sich unsererem Reich anzuschließen und der Erzbischof ist gewillt dem Drängen seines braven Volkes nachzukommen, wenn sich unser Graf Albert bereit erklärt den gottlosen Herrscher von Friesland zu stürzen und sein Land unter holländisches Protektorat zu stellen. Ein Legat ist bereits auf dem Weg zum heiligen Stuhl, um seine Heiligkeit von den Umtrieben des friesischen Königs zu berichten. Erneut werden holländische Truppen siegreich marschieren, für Gott und Vaterland!"
- Redebeitrag des Hanse Gildenmeisters Jan van Dijk im Bundestag der Kabeljaue zu Amsterdam im September 1403

1405
"Gründe für die unerklärlichen Exkommunikation des friesischen Königs im Jahr 1405 lassen sich aufgrund der schlechten Quellenlage nur mutmaßlich liefern. Betrachtet man jedoch die unmittelbaren Folgen des Kirchenausschlusses, so liegt die Vermutung nahe, dass der Papst im Interesse Hollands handelte und die fragwürdigen Gründe für die Exkommunikation Hinrichs in holländischen Dukaten aufgewogen wurden. Jedenfalls wurde Friesland unmittelbar danach von einer holländisch-französischen Allianz der Krieg erklärt und auch das Eingreifen zahlreicher Verbündeter Hinrichs aus dem Reich konnte die Annexion Frieslands und die, wohl als punitive Maßnahme für den Kriegseintrits Brabants zu verstehende, Beschlagnahmung der Provinz Brabant durch Holland. Da der größten aktiv an diesem Krieg beteiligten Macht, Frankreich, keine Gebiete zufielen, muss davon ausgegangen werden, dass die Valois hegemoniale Interessen verfolgten und das Ziel hatten mit einem erstarkten Holland eine Pufferzone zum nördlichen Teil des Reiches zu etablieren. Bemerkenswert bleibt, dass es Holland gelungen ist, sein Territorium in den 3 Jahren seit der Unabhängigkeit von Bayern mehr als zu verdoppeln. Wie der weitere Verlauf der Geschichte zeigt, war dies jedoch erst der Beginn eines rasanten Aufstiegs Hollands."
- F. J.: Enzyklopädie der Neuzeit, s.v. "Holland", Stuttgart 2005.

12.07.2011
1424
"Zwei Jahrzehnte lang war die Grafschaft Holland immer wieder als European player auf der Bühne der Mächtigen aufgetreten und nahm ihm Rahmen seiner geschickten Bündnispolitik, die sicher nicht vom tölpelhaften Grafen Albert, sondern seinen Beraterkreisen ausging, an zahlreichen Kriegen in Europa auf Seiten des Papstes, des Hauses von Castille und Frankreichs teil. Im Jahr 1424 verwundert der diplomatisch so ungeschickte, militärisch jedoch erfolgreiche Überfall auf das Erzbistum Utrecht daher umso mehr. Über die Beweggründe hinter der Kriegserklärung und der zuvor beobachtete, drastische Verfall der einstmals guten Beziehungen zwischen den Staaten ist wenig bekannt, es kann jedoch angenommen werden, dass es eine frühe Ausprägung des holländischen Imperialismus oder eine persönliche Fehde zwischen Graf und Erzbischof gewesen ist."
- F. J.: Enzyklopädie der Neuzeit, s.v. "Holland", Stuttgart 2005.

"Verrat! Nach Jahren der Geduld auf unserer Seite hat der Hund von Utrecht nun den Schneid uns frech zu berichten, dass er es sich anders überlegt hat und alles nur ein Winkelzug gewesen sein soll. Der sogenannte Erzbischof hintergeht nur nicht einen treuen Verbündeten, der Holland stets gewesen ist, sondern tritt auch sein Volk mit Füßen. Über zwangig Jahre schon sehnt sich das Volk von Utrecht danach unter weltlicher Herrschaft zu stehen und auch der Papst ist nicht imstande dem Unrecht Einhalt zu gebieten.
Der verräterische Pfaffe wähnt sich sicher mit seinen Bündnern im Reich, allen vorraus unser diebischer Nachbar Liége. Auch diese Bande werden wir uns Untertan machen, dass soll der Lohn sein für Verrat! Hoffen wir, dass das Haus der Valois Wort hält und uns in diesem gerechten Krieg zur Seite stehen wird. Es herrscht Krieg, Bundesgenossen! Wir haben ihn nicht gewollt!"
- Zornige Tirade von Ratsherr Jan van Dijk, gehört vor dem Amsterdamer Rathaus Anfang Mai 1424

1434
"Es war Schande genug im Schatten eines Einfaltspinsels wie Albert agieren zu müssen, doch sein Sohn Dirk ist nicht nur schrecklich dumm, sondern auch starrsinnig und selbstsüchtig. Wollt Ihr einen holländischen Nero, ehrenwerte Herren? Gewiss nicht! Weg mit der Monarchie sage ich! Lasst uns der Willkür der hohen Geburt ein Ende bereiten - nur ein gewählter Herrscher, kann garantiert fähig wie gerecht sein. Die Universität in Braband arbeitet bereits auf meine Anweisung hin an einer neuen Verfassung, derzufolge die Herrschaft zunächst dem Adel und dann uns, den verdienten Bürgern des Landes übertragen werden soll.",
- Teil eines vertraulichen Gesprächs zwischen dem Geheimen Regierungsrat Jan van Dijk, Hansekontoristen und Vertreten der holländischen Städte 1434
http://img402.imageshack.us/img402/2678/holland1434.jpg

19.07.2011
1437
"Wir sind auf dem besten Weg unseren Platz in der Welt zu erringen, Bundesgenossen. Unsere Navigatoren hatten Recht, weit jenseits der Azoren liegt nicht das Ende der Welt, sondern eine reiche und gewaltige neue Welt. Die Erde ist rund! Schon bald werden Schiffe mit den Reichtümern dieser neuen und fremden Welt in Amsterdam eintreffen und Mittel für die Flotte und das Heer in unsere Kassen fließen lassen. So heißt es rüsten, rüsten und nochmals rüsten. Der französische König hat bislang Wort gehalten und seine zahlenmäßige Überlegenheit nicht genutzt, sich am stolzen Holland zu vergreifen. Nun ist es an uns, auch unsererseits Wort zu halten und uns darauf vorzubereiten uns an der Seite dieses Verbündeten in den Krieg zu begeben. In weniger als 10 Jahren soll das heimtückische England am Boden liegen, die Trümmer ihrer noch heute stolzen Flotte sollen an alle Strände der Nordsee gespült werden und die unrechtmäßig vom englischen König besetzten Gebiete in der Normandie und Aquitanien werden nach Frankreich zurück kehren. Und auch die Niederlande wird sich nicht ohne Forderungen aus dem Krieg wenden, die nördlichste Kolonie der Briten in Island wird unser sein und uns den Weg in den nördlichen Teil der neuen Welt verkürzen."
- Der Geheime Regierungsrat Jan van Dijk in einer Sitzung des holländischen Regierungsrates 1437 in Abwesenheit seiner Majestät.

"Zwei Kolonien konnte die holländische Krone bereits früh im 15. Jahrhundert erlangen, Madeira und die Kanaren wuchsen schon mitte des Jahrhunderts zu produktiven Städten und wurden in weiser Voraussicht umgehend befestigt und mit Garnisonen versehen."
- F. J.: Enzyklopädie der Neuzeit, s.v. "Holländischer Kolonialismus", Stuttgart 2005.

1446
"Die noch 10 Jahre zuvor in Kinderschuhen steckende französische Flotte wurde gemäß dem Geheimabkommen von Toulouse um eine enorme Anzahl von Großkampfschiffen und Galeeren erweitert. Im Gegenzug rüstete auch Holland seine bereits ansehnliche Flotte drastisch auf, um im erwarteten Konflikt mit England mit der britischen Flotte konkurrieren zu können. Große Summen wurden auf die Ausbildung von Flottenoffizieren aufgewendet und die Bezüge sämtlicher Marinemannschaften um die Hälfte erhöht. So stand der Hochmütigen englischen Flotte eine holländisch-französische Flotte auf dem neuesten Stand der Technik und unter Führung der besten Admiräle, die die Welt bis dato gesehen hatte, gegenüber. In den zwei Kriegsjahren gelang es dem Bündnis sowohl die englische restlos zu vernichten, als auch den castillischen König, der sich opportunistisch auf Seiten der Engländer in den Krieg geworfen hatte, zum Rückzug zu zwingen. Der Krieg, der als "Befreiungskrieg der Normandie" in die Geschichtsbücher einging, endete mit einem klaren Sieg des holländisch-französischen Bündnissen und einer vollständigen Erfüllung aller Forderungen: Die vier bei England verbliebenen französischen Provinzen fielen wieder an Frankreich und Holland konnte die Provinz Rejkjavik auf Island für sich beanspruchen."
- F. J.: Enzyklopädie der Neuzeit, s.v. "Befreiungskrieg der Normandie", Stuttgart 2005.

1461
"Mit einem florierenden Kolonialreich in Mittel- und Südamerika, konzentrierte sich die holländische Führung in den Jahren nach dem Krieg vor allem auf innere Reformen und leitete im Jahr 1461 schließlich den Wandel von einer feudalen Monarchie zu einer Adelsrepublik. Dieser Umbruch war bereits zu Beginn des Jahrhunders vom 1452 verstorbenen Kabeljaubündner und hohen Regierungsberater Jan van Dijk in Bewegung gesetzt worden. Überschattet wurden diese Reformen durch die ständigen Drohungen der Nachbarn Hollands, sodass die Flotte stetig erweitert und das Militär aufgerüstet wurden. Auch die Beziehungen zum Österreichischen Kaiserhaus wurden wieder aktiv verbesser."
- F. J.: Enzyklopädie der Neuzeit, s.v. "Holland", Stuttgart 2005.

Fortsetzung folgt (natürlich); Feedback nehme ich gern an, ist mein erster AAR-ähnlicher Beitrag ever :D

happy2k
18.07.11, 14:46
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/75384e2419e9a7f9f.png (http://www.si-games.com/forum/vbimghost.php?do=displayimg&imgid=2802)

Anno Domini 1402
Seine Majestät Ernst I. von Wittelsbach blickt finster drein, als er die Anordnung gibt, das Heer zu verstärken und das Herzogtum Salzburg zu besetzen. Nicht lang ist es her, dass der Bote über den Angriff der Hohenzollern berichtete, ihren Überfall und den Verrat des Herzogs von Salzburg gegen seine Majestät. Eilig eingerufen berät der Kriegsrat, als die erlösende Idee durch den Raum schallt. "Solange Ansbach still hält, können die pfälzischen Truppen nicht einmarschieren." Stille herrscht im Raum. "Schickt ihnen Geld und versprecht was sie wollen.", so wird der Gesandte nach Ansbach geschickt um Zeit zu erkaufen...

Anno Domini 1421
Neunzehn Jahre dauert der Krieg bereits an, als der Knabe das Alter von 15 Jahren erreicht. Salzburg, längst Teil des Königreiches, schickt eine Gesandtschaft und überbringt goldenen Prunk zur Krönung. Seine Majestät Johann IV. von Wittelsbach erhebt sich, das Zepter in der Linken vom Thron und geheißt: "Es ist nun an der Zeit, den Krieg zu beenden. Entsendet die Truppen." Die Jahre der Vorbereitung, erkauft durch Gold an das Herzogtum Ansbach, machen diesen Feldzug zu einem markaberen Schauspiel der Ungleichheiten.

http://s7.directupload.net/images/110718/qjvbaktl.jpg (http://www.directupload.net)

Anno Domini 1422
"Exkommunikation?" Der Bote nickt. "Und seine Heiligkeit befieht Gottes Boden von diesem Teufel zu befreien?" Wiederum nickt der Bote. "Die Hanse hat bereits geschlossen den Krieg erklärt, Böhmen und Novgorod sind jedoch auf Seiten des Ketzers in den Krieg eingetreten." Johann, vor Wut bereits aufgesprungen hält kurz inne und lässt sich wieder auf den Thron fallen. "Es spielt keine Rolle wie zahlreich die gottlosen uns gegenübertreten. Versetzt die grenznahen Festungen in Bereitschaft und mobilisiert das Heer. Schickt einen Gesandten zum heiligen Vater und bittet um seinen Segen. Morgen reiten wir dem Teufel entgegen..."

Anno Domini 1430
Seines Herrschers jäh beraubt berät der Adligenrat über die Geschicke des Königreiches. Die Truppen stehen in Serbien, als ein Gesandter des Papstes Kunde bringt: Man möge das Stammland der Ungläubigen besetzen um den Krieg abzukürzen. "Wenn der heilige Vater es wünscht, soll es so geschehen. Bringt dem Heerführer Kunde." Zehntausend Recken waren entsand worden, um den heiligen Krieg zu führen und die heilige Stadt von den Teufeln zu befreien. Als der Kreuzzug durch den Papst für erfüllt erklärt wurde, kamen Stimmen unter den Adligen auf, Unmut bekundend über die Bereicherung der Engländer und die Abberaumung der Truppen ohne die Befreiung der heiligen Statdt. Jene verbrachten den Rest des Jahres im Kerker: Der heilige Vater wird in München nicht kritisiert...


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5c/1099jerusalem.jpg

Anno Domini 1437
Alle Festungen des Landes werden belagert. Die Krönung Otto I. von Wittelsbach ist keine Zeremonie, wie man sie in München kennt. Zu groß ist der Schrecken über die Plünderungen der gottlosen Söldner in Bayerns Landen. "Der Kaiser hat seine Vasallen entsand uns zu schänden. Wieso musstet ihr dem Herzog von Ulm auch den Krieg erklären?" Anklagend und mit zitternder Stimme spricht die Königin zu ihrem Gemahl, als von Draußen wieder Schlachtlärm ins Schlafgemach des Königs dringt. "Er hat nicht nur uns beleidigt, sondern auch den heiligen Vater. Dies kann nicht ungesühnt bleiben. Der Kaiser scheint damit wohl eine Gelegenheit gefunden zu haben sich Bayern einzuverleiben. Doch ich habe Boten entsendet, vielleicht hilft uns ein gottestreuer Christ..."


http://www.welt.de/multimedia/archive/01092/bs_superwaffen_13__1092202p.jpg

Anno Domini 1440
"Es wird Zeit, unsere Macht zu vergrößern, auf das wir für unseren Herrn, den heiligen vater und unsern obersten Lehnherrn unser Gewicht in die Waagschale zu werfen vermögen." So endete die Proklamation Ottos an die Adligen, die sich versammelt hatten, in die Schlacht zu ziehen um die süddeutschen kleinkriege, die schon seit langem die Region belasteten endgültig für das Königreich Bayern zu entscheiden. Kurz darauf setzten sich die Armeen, in Bewegung, in Richtung der Pfalz, Thühringens und Würzburgs.


http://www.kriegsreisende.de/neuzeit/neuz-img/hugenotten_armee.jpg

Anno Domini 1445
"Ein Gesandter des Kaiser erwartet euch, euer Majestät." waren die Worte des Dieners. Schnell wurde klar, dass der Kaiser vor Wut schäumte, als die bayrischen Truppen die Vasallisierung Hessens erreichten, ward doch Hessen zum Kurfürsten des Reiches ernannt worden. "Laut unseren Informationen, ist die Kurfürstenwürde dem Herzog von Thüringen zuerkannt worden, nicht dem Herzog von Hessen." Doch ein Vergleich der Abschriften der Urkunden zeigt schnell, dass der Beamte das Wappen falsch abgezeichnet hatte. Eine formelle Entschuldigung wurde dem Kaiser überreicht und alsbald das Herzogtum Hessen aus der Vasallisierung entlassen, um den obersten Lehnherrn milde zu stimmen. Der unfähige Beamte indes fand im Feuer auf dem münchener Marktplatz sein Ende.


http://www.cbg-bayern.de/main/images/Artikels/geschicht_uberblick/Luyken_hinrichtung_Hendriks.gif

Teoman
19.07.11, 16:16
Ausenpolitsicher bericht des Heiligen Stuhls


Engelland

Wie bereits in den Letzen jahrezehnten besonders gelobt, zeichnet sich dieses edle volk durch seinen unbeirbaren Glauben aus.
Auch im zweiten Kreuzzug gegen die Ungläubigen haben sie sich nur in den Frontlinien der Schlachtfelder befunden.
Der dank des Stuhls sei gewiss.

Franreich

Ihr desinterresse an positiven beziehungen mit den Heiligen Stuhl wird zur Kentniss genommen, insbesondere da sie sich nicht am bau der Neuen Katherdrahle
in Rom zu ehren von xyz beteiligen wollten ist sehr undangenehm aufgefallen.

Die Hanse

Naja dieses Typische händlervolk, bei jeder gelegenheit bekunden sie zwar ihre loyalität für den einzig wahren glauben doch hat man weder von ihrer anwesenheit im
Kreuzzug was mitbekommen, sonst noch irgendwelche hilfsleistugen für das Römische volk gesehen.
Der Krieg gegen den nun zerschlagenen Unheiligen Orden, so wird vermutet wurde nur für eigennützige ziele geführt.

Der Edle Bayer

Dieses Land scheint zwar arm im geldbeutel zu sein aber dafür um so Reicher am wahren Glauben.
So waren es unter anderem die Bayrischen Ritter die ersten Soldaten Europas das einen fus ins Raich der ungläubigen im Heroischen 2. Kreuzzug setzten.
Sollen sie und Ihre soltaden gesegnet sein.

Die Barbaren aus dem Norden

Welche es sogar wagen sich Katholilken zu nennen, eine anmasung, ein frefel...
Nicht genug das sie die bestrafung des ketzerischen Paul I von Teutonen verhindern wollten, sie unterhalten sogar beziehungen
zu den Ketzern aus dem eisland genannt novgorod.

Der Päpstliche Rad hat dies land zu einer strafzahlung von 200 dukaten verurteilt, sollte dies nicht gezahlt werden so ist man bereit das land sofort zu exkomunizieren.

Der Wahnsinnige Iberer.

Diese Diese... anhänger von luzifer diese barbarischen menschenschänder und sklaven der dämonen, genannt iberer.
Sie wahten es tatsächlich das Heiligste der Heilgen, das einzig gerechte auf dieser welt anzugreifen.
Doch haben sie in norditalien erfahren das die Schwerter und Buchsen unserer glorreichen soltaten vom erzengel Gabriel persönlich geführt werde.
Es waren nicht weiniger als 40.000 man die sich in der Hügelkette von Nice verschanzt hatten sie wurden von einer Armee von nur 8.000 geführt
von Papst persönlich aufgeriben nur 4.000 iberer wurde die Heimreise unter verfolgenden peitschenhieben des Erzengels gabriels durch ganz frankreich durch in die pyrenen erlaubt.
Die iberer mussten genua wieder abtreten das vom heiligen stuhl sofort wieder als bischoftum entlassen wurde.

Der Unheilige Kaiser....
die eroberung von Brescia
(-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------------------)

Details unterliegen vorerst der geheimhaltung.



+( es waren eventuell auch nur 16.000 iberer gegen die man gekämpft hat aber ein weinig übertreiben gehöhrte zu dieser zeit dazu )

Al. I. Cuza
19.07.11, 21:28
Das Kaiserreich Frankreich wurde überraschender Weise von England und Österreich angegriffen und die unfähigen Generäle haben alle Schlachten blutig verloren. Der Kaiser musste zähneknirschend kapitulieren und hat 2 burgundische Provinzen, die Normandie und Picardie verloren.

Gleichzeitig ist es dem Kaiser aber gelungen das verräterische Flandern zu annektieren, was den Verlust der vorherigen 5 Provinzen relativ ausgeglichen hat.

Die nächsten paar Jahre hat der Kaiser über den Verlust der Normandie gebrütet und nach einigen Absicherungen nach außen, konnte wir England angreifen und es zwingen die Picardie und Calais abzugeben. Der Krieg war nicht einfach, da England dank Seehoheit überall Truppen anlanden und abziehen kann. Trotzdem wurden 25000 Truppen getötet oder gefangen genommen.

Die restlichen Jahre wurden damit verbracht das Land fortschrittlicher zu machen und die Infrastruktur auszubauen.

Bison
19.07.11, 21:34
Spanien

Ja das Spanien Das offen wegen seinem Herrscher angefeindet wurde.

Ja dieses Spanien Hat wie in den letzten Jahren viel krieg geführt. Ob dies jetzt aus dem Nutzen für den Staat geschah oder weil der König so wahnsinnig war und dem Papst den Krieg erklärte, weil in einem Schreiben der Titel König verwendet wurde und nicht Kaiser.

All dies ist aber auser acht zu lassen wenn man sieht wie Spanien wirtschaftlich wächst.

Es ist der Stärkste Staat, zumindest auf dem Papier.

Der Hussaren Ritt gegen den Papst endete in einer Katastrove für die Armee, sie wurden fast komplt in Nord Italien vernichtet, nur ein kleiner teil schafte es zurück nach spanien.

Die Wirren im Staat hielten aber an. Wir haben gegen jeden Staat der Würdig geführt wird schon Krieg geführt.

Nur mit den Schweden und den Novgorottern hatten wir noch nie ein Bündnis.

Man sieht die Macht entgleitet dem König weiter.

Dies ist ein Auszug aus den Kroniken von
Juchan de Ordino, Kronist und Schriftgelerte des Hofes von Castill

Spanien startete friedlich in die runde.

Nach langen zögern und vielen beleidigungen Trat spanien in den Krieg gegen die Teutonen an.
Nach den Wirren verhielt es sich wieder auffallend ruhig.
Der König wurde lange in schach gehalten,
Nur genua wurde erobert

DOCH DANN
kam diese unüberlegte Nachricht vom Papst.

Das bedeutete Krieg.

Dieser verlief sehr negatiev und endete mit der freilassung von Genua.

Danach war Spanien nur am Wundenlecken.

Kael
19.07.11, 22:34
Die Interessen des Händlers

Nach dem sich die Hanseatische Ratsversammlung geeinigt hatte, wurde ein neuer oberster Händler gewählt. Die Richtlinie dieses Händlers war gerade und für jeden Menschen der bekannten Welt ersichtlich. Man konnte schon fast an den Wolken erkennen wie sich die Hand dieses neuen Kaufmanns über das gesamte Norddeutsche Land erstreckte, und mittlerweile sogar nicht davor zurückschreckt sich mit den Skandinaven in positive Beziehungen zu verstricken. Nach und nach fallen die Länder Norddeutschlands in den Einfluss der Hanse und seiner Handelsmacht. Wobei dieser Kaufmann strickt nur die Städte in seinen Einfluss aufnimmt, welche sich freiwillig der Hanse anschließen, vielleicht auch mit ein wenig Nachdruck.

Der Exkommunikationskrieg
Während sich nun die Hanse auf Ihren Ausbau der Städte konzentrierte, kam eine Situation die Ihnen einen großen Vorteil herbrachte: Die Exkommunikatino des Deutschen Orden. Der Grund dafür war dem Rat ziemlich egal, mit Rückhalt des Kaisers, Bayerns machten sich die Truppen der Hanse, welche eigentlich nur zum der Schiffe bereit gestellt waren auf und vergrößerten sich binnen Monaten. Als am Ende ganze 20.000 Mann über die Lübeckische Grenze zogen, unterstützt der ansässigen Ritter des Kaisers unter Hansischer Flagge marschierten.
Der Krieg lief gut, während insgesamt 40.000 Mann Böhmens von Bayern und der Hanse geschlagen wurden, mussten 15.000 Mann der teutonischen Ketzer dran glauben bevor dann auch noch der Novgoroder Truppen schickte.Selbst diese konnten mit dem Bayrisch-Hansischen Bündnis geschlagen werden. Doch dann erhielt der Teutone Verstärkung. Der Schwede, ein Katholik welcher eigentlich dem Papst treu ergeben sein müsste, stellte sich auf Seiten des Ketzers, dies wurde ein Kriegsentscheidender Moment, die Hansische Flotte war in der Lage, Schwedische Truppen über den Weg von Dänemark abzuhalten zu landen.
http://www.kriegsreisende.de/renaissance/ren-img/hanseflotte.jpg

Darunter lies sich ein lang anhaltender Krieg, sogar der Papst schloss sich diesem Exkommunikationskrieg an und kämpfte an Seiten der Hanseatischen Truppen gegen den teutonischen Ketzer.
Als sich dann auch noch der Kaiser einschaltete, der Castilische König sich auf hansisches Drängen ebenfalls anschloss und England auch passiv dabei war, wurde ein weisser Frieden geschlossen.

Hansischer Kreuzzug
Nach dem der Kreuzzug angefangen hatte, stellte die Kaufmannsrepublik ganze 9.000 Mann Fusssoldaten und 1.000 Ritter um für den Papst zu kämpfen. Nach dem sich die Hansischen Truppen mit englischer Hilfe gegen die Ungläubigen in Rom durchsetzen konnte. Im Nachhinein ist die Kaufmannsrepublik empört über die äußerungen des Papstes, wo doch die Hanse mehr als die hälfte Ihrer richtigen Armee schickte und auch die Flotte in Kämpfe mit den Ungläubigen verwickelt wurde. Aufgrund dessen leiden die Beziehungen zwischen dem Papst und der Hanse.

Verbrüderung mit Schweden.
Obwohl es Anfangs so aussah als würde Schweden und die Hanse nicht auf einen nenner kommen. Schafften sie es Anfangs mit Handeslabkommen die Beziehungen aufzufrischen und letztendlich auch ein Waffenbündnis.

Hanseatische Rückeroberung der Kaiserlichen Gebiete.
Nach dem der Kaiser der Hanse zustimmte, die Gebiete des deutschen Orden wieder dem Reich einzuverleiben, hat sie sich wieder einmal auf den Weg gemacht, nach dem sich Vorpommern, Stettin und Neumark sich der Hanse freiwillig anschlossen und der Krieg gegen den teutonischen Orden gewonnen war. Sehnte sich die Hanse eine lange Friedenszeit, doch dann wurden die Opfer welche die Hanse im Kreuzzug hatte nicht entsprechend gewürdigt welche mit einem Empörungsschreiben an den Papst gesandt wurde (Diplomatische Beleidigung).

http://www.vrha.ch/mediac/400_0/media/83fcb06de359f83cffffb204ffa86321.jpg

Kamerad
20.07.11, 11:49
Session III
Der Erzherzog Österreichs, König der Ungarn und Kroaten, sowie Kaiser des HRRdN Maximilian I. von Habsburg sollte noch neun Jahre bis September anno 1446 regieren. In diesen neun Jahren wurde die Armee auf 75.000 Mann aufgestockt und in ganz Österreich wurden Marktplätze errichten um den Handel des neugegründeten Handelsplatzes Wien zu stärken. Mit dem fränkischen Herrscher wurde ein Abkommen getroffen. In diesem Vertrag wurde die Grafschaft Charolais an Österreich übergeben, sowie das Herzogtum Barrois in die Unabhängigkeit entlassen. Außerdem musste eine Zahlung von einigen Hundert Dukaten an Österreich geleistet werden, damit Österreich seine Neutralität in einem künftigen Krieg wahrt und auf keiner Seite eingreift.

Durch das Handelszentrum bestärkt, wurden Händler zu den wichtigsten Handelsplätzen der Welt, nämlich Lübeck, Venedig, Nowgorod und Thrakien entsandt, um das Einkommen der Nation zu steigern. Im Jahre des Herrn 1446 schlief der bis dato bedeutenste Herrscher der Habsburger Dynastie friedlich in dem Wissen ein, dass er Österreich gut regiert hatte und für seinen leider noch nicht volljährigen Sohn eine gute Grundlage geschaffen hatte.


Regentschaftsrat 1446-1448
Weil der Sohn des alten Herrschers noch nicht volljährig war übernahm ein Rat aus dem Hochadel von Österreich und Ungarn so lange die Macht bis Ernst II. volljährig war. Dies sollte knapp zwei Jahre dauern. Mit dem Tode Maximilians und durch seine Leistungen für Ungarn bestärkt, beschloss der Adel Ungarns und Kroatien ihre Ländereien mit Österreich zu vereinen. Es wurde aus der Personalunion eine Realunion, leider waren die Bauern noch nicht so begeistert von der Idee, aber in ca. 50 Jahren wird man Ungarn und Kroatien als Kerngebiet ansehen können. Damit dieses nun große Reich eine entsprechende Verwaltung erhalten sollte, bzw. erforderlich machte wurde die "Imperiale Administration" eingeführt und Österreich wurde zu einem Kaiserreich erhohen, was es ja ohne hin schon war. Desweiteren wurde vom Regentschaftsrat der Ausbau Ungarns und Kroatien empfohlen und Steuerschätzer und Werkstätten wurde im ganzen Land errichtet. Österreich war schon komplett mit Werkstätten ausgestattet. Das Heer wurde außerdem um 15.000 Soldaten auf insgesamt 90.000 Soldaten erhöht


Ernst II. 1448-1450
Ernst II., König von Ungarn, König von Kroatien, Kaiser Österreichs und Kaiser des HRRdN, war ein begnadeter Heerführer (Schock 6, Fernkampf 4, Manöver 4) und seine Kriegskunst stellte er auch direkt unter Beweis als Frankreich sich weigerte Nevers, welches als Kerngebiet des Herzogtums Burgund angesehen wurde, was aber von den Habsburgern regiert wurde, abzugeben. Ernst mobilisierte 75.000 Mann für diesen Krieg, der als "die österreichische Rückeroberung von Nevers" in die Geschichte einging. Dieser Krieg von beiden Seiten mit äußerster Härte geführt, war der blutigste Krieg in der Geschichte beider Völker. Es starben ca. 150.000 Mann, wovon 1/3 in der vierten Schlacht von Nemour fielen. Der Krieg dauerte ca. ein Jahr, aber an jedem Tag fielen durchschnittlich 320 Mann und damit war es der Krieg mit den höchsten Verlusten in Relation zur Dauer. Der Krieg war lange Zeit im Patt, da beide Seiten gleichstark waren. Durch die Doppelschlacht in Nemour und in der Champagne wurden beide Heere stark geschwächt, dies waren die scheinbaren entscheidenden Schlachten des Krieges, wo Östereich beide Male das Feld räumen musste, aber durch einen Schwenk mit zwei fast unbeschädigten und in guter moralischer Verfassung stehenden Armeen, die von Ernst persönlich angeführt wurden, konnte eine französische Armee in Nevers nach ca. 11 Tagen Schlacht vernichtet werden, in dessen Folge trat Frankreich Nevers an Österreich ab. Die Verluste waren so ziemlich ausgeglichen, es starben 79.000 Kaiserliche und 71.000 Franzosen im Krieg. Kurz nachdem Friedesschluss starb Ernst in Folge seiner Verletzungen, die er auf dem Schlachtfeld erlitten hatte, als er in heroischer Art und Weise den finalen Angriff auf die französische Armee ausführte. Zum Zeitpunkt seines Todes war er 17 Jahre alt.


Regentschaftsrat 1450-1455
Da Ernst noch keiner Kinder hatte, wurde sein Bruder Joseph zum Erben bestimmt. Er war aber leider erst 10 Jahre, weshalb wieder ein Regentschaftsrat die Geschäfte in die Hand nahm. Das Land wurde ausgebaut und einige Delegation wurden zum Papst entsandt.


Joseph I. 1455-
Joseph begann seine Regentschaft mit einem Krieg um den böhmischen Thron, damit war Joseph Kaiser des HRRdN, Kaiser von Österreich, König von Ungarn, König von Kroatien, König von Böhmen und Herzog von Burgund. In seiner Regierungszeit passierte noch nicht viel, aber er baute das Land weiter aus und etablierte den Handel in allen wichtigen Handelszentren der Welt, sodass Österreich 1/5 seines monatl. Einkommes aus dem Handel bezieht. Im Februar 1461 standardisierte er die Gewichte und Maßeinheiten, daher hat Österreich nun eine noch bessere Verwaltung und Produktion.



Österreich im Jahre 1461
http://img535.imageshack.us/img535/390/eu35.png (http://imageshack.us/photo/my-images/535/eu35.png/)


Die Innenpolitik des Reiches und die Ideen
http://img6.imageshack.us/img6/189/eu310f.png (http://imageshack.us/photo/my-images/6/eu310f.png/)


Trigger und Modifier Österreichs
http://img405.imageshack.us/img405/1720/eu312.png (http://imageshack.us/photo/my-images/405/eu312.png/)
Von Links nach Rechts:
Habsburger Dominanz : +3.00 Diplomatische Fähigkeit
Fugger Bankgeschäfte: 0,05 Infaltionsabbau und 2% weniger Zinsen
Erweiterte Bürokratie: -5% Nationale Steuern dafür aber +0,25 Magistrate
Akt zur Linzensierung der Presse: -3,00 BB-Limit, aber dafür 6% geringe Stabkosten
Reichsreform: -2% Baukosten, +2% jährliches Prestige, -2% Technologiekosten
Standardisierte Gewichte, Waagen und Maße: -0,5 Revoltenrisiko, +10% Handelseffizienz, +10% Produktionseffizienz, +5% nationales Steuereinkommen


Das Militär
http://img832.imageshack.us/img832/891/eu311w.png (http://imageshack.us/photo/my-images/832/eu311w.png/)


Der jetztige Herrscher, das römische Reich und seine Berater
http://img263.imageshack.us/img263/153/eu36l.png (http://imageshack.us/photo/my-images/263/eu36l.png/)


Diplomatie
Österreich hat gute Beziehungen mit dem Königreich Kastillien und dem Königreich England.
Österreich unterhält freundschaftliche Beziehungen mit der Hanse und Bayern
Österreich hat neutrale Beziehungen zu Holland, Schweden, Nowgorod, dem Vatikan und Frankreich.
Österreich hat schlechte Beziehungen mit dem Osmanischen Reich.

Fortsetzung folgt ...

----------------------------------------
Kommentare, Anmerkungen, Lob und Kritik sind natürlich erwünscht!

Che Guevara
20.07.11, 19:53
Wiedermal herrscht Zwietracht in Europa, Kreuzzüge, Krieg, Zerstörung und Verwüstungen. Finsteres Mittelalter. In Schweden dagegen herrscht Frieden, dass Volk arbeitet hart und kann auf eine lange Phase des Friedens zurückblicken. Ein kleinen Schatten gab es dennoch, der deutsche Orden musste etwas zurechtgestutzt werden, nachdem der vom Volk so geliebte König vom Hochmeister beleidigt wurde. Kurland und Litauen wurden von den edlen und tapferen schwedischen Truppen befreit. Sie stehen nun wie das Herzogtum Holstein unter Schütz Schwedens.

Ansonsten sind nicht blutige Massaker zu rühmen, sondern große Fortschritte in der Produktion an Pelze, Stahl, Schiffsbedarf und Fisch zu nennen. Viele Gebäude wurden errichtet und unsere Häfen ausgebaut. Die Inflation wurde erfolgreich bekämpft. Die Völker Skandinaviens erblühen in einer Phase des Friedens, Wohlstandes und Harmonie. Fernab von religiösen Eiferern, Kriegen und anderen Leid. Mögen die Jahre weiter so erfolgreich ins Land ziehen.

Außerhalb Schwedens nehmen wir die steigenden Ambitionen des Bischofes vom Rom, dem Papst und Hüter des heiligen Stuhls wahr, dem die schwedische Krone einige Staatsgeschenke zu kommen hat lassen. Das Reich scheint sich stabilisiert haben, aber im Streit um die Stühle der Kurfürsten scheint es unter der Öberfläche zu brodeln.

Teoman
26.07.11, 11:12
Der Ausenminister des Heiligen Stuhls gibt bekannt.

Kastillien

Der Forderung des Rates der Bischöfe ist die Inqisition von Kastillien endlich nachgekommen und hat den Verrückten könig enriqe endlich am Scheiterhaufen verbrant,
auch die insel Malta wurde and die Papstliche administration zrücküberstellt.
Die beziehungen zum königreich der Iberer, obwohl eine Frau dort auf dem Thron sitzt hat sich massiv verbessert.


Die Hanse

Nach kurzzeitiger verschlechterung der Lage haben sich die beziehungen inwieschen wieder normalisiert, man wünscht den Händlern alles gute.

Holland

Nach der Kundgebung das diese Nation endlich den wahren glauben ins reich der Heiden tragen will haben sich die ohnehin guten beziehungen nochmals verbessert, der Heilige Vater bedankt sich auserdem dafür das Holland den Bau der Neuen Kathedrahle in Rom so massiv unterstützt hat.

Schweden

Es Freut den Stuhl sehr das nun die Herscher da im weiten Norden endlich zur besinnung gekommen sind, und auf den Rat des Heiligen Vaters hören wollen.

Novgorod

Es ist weiterhin erklärtes ziel des Heilgen Stuhls das Novgorod zum wahren glauben bekehrt werden muss.


Der unheilige Kaiser

(------------------------------------------------------
-------------------------------------------------------
------------------------------------------------------)
Details unterliegen weiterhin der Geheimhaltung

Bison
26.07.11, 15:57
Kastielen.

Das Land wurde von einem langen Frieden heimgesucht, Der nur gelegentlich durchbrochen wurde. Barce ist zurück und wird sich gut eingliedern ins Reich.
Auch wurde ein Teil Afrikas versucht unter den Wahren glauben zu bringen und massiv neue Priester geworen um diesem Unterfangen zu stärken.

Der Alte wahnsinige ist von uns gegenagen. Sein Sohn wurde aus Rom zurück geholt, Sohn???
Ja man fand den Sohn nicht, es Kam eine FRAU.
Der Papst weist alle Anschuldigungen zurück nach dem DIE FRAU nicht in seiner Obhut grossgezogen worden wäre. Aber genau darum wurde das Kind doch nach Rom gebracht.
Nach einigerzeit gewöhnte man sich doch daran und es zeigte sich das sie ein geschickter diplomat sei.

So Wurde ein Handel in Nordafrika durchgeführt.
Malta wurde dem Papst unterstellt damit dieser entlich die Ritter freilassen kann.
Auch wurde die Vassallen und Einflussgebiete getauscht, so das es hoffentlich nicht zu verweckslungen zwischen Spanischen und Päpstlichen Mönchen in der Region kommen wird.

Mit Sorge schaut man auf europa.

England scheint ein tapferees Volk von Versagern zu sein, So kommentiert es die Königin.
Nachdem England zu land gegen Frankreich verlor, und Die vereinten Flotten Englands und Spaniens gegen Franzosen und Holländer verloren, weil die Englender es nicht verstanden, das was man Seemanskunst nennt einzusetzen. Auch glauben wir das sie die Beiboote in der Statistik als Karraken bezeinen.

Frankreich hat entlich seine Küste wieder, Aber Österreich ist tief nach Frankreich vorgedrungen und scheint dies auch halten zu können.

Österreich wird von Habsburgern regiert. Das merkt man. Ungarn wurde geerbt und Bömen scheint es bald änlich ergehen. Militärisch sind sie zu der Macht in Europa gerworden. Trotsdem scheinen die Beziehungen keinen Schaden genommen zu haben, auch wenn es den Spanier erschreckt.

Holand und Die Hanse werden von Spanien demnächst als ein Staat behandelt werden, da es sich abzeichnet das weder zu dem einen noch zu dem anderen Gute beziehungen zu behalten.
Spanien richtet sein augenmerk zur see und trifft damit Zwangsläufig auf holland, das dort einen Vorsprung hat.
die Hanse und sein es nur nutzlose Händler gewesen scheinen sich an die Gewohnheiten des neuen Besitzes in Brandenburg zu gewöhnen, Deutsche Tugend und Fleis gepaart mit geld, das kann böse enden.

Schwedens Meinung über Händler scheinen sich zu festigen, Traue denen nur so weit du sie werfen kannst, bei einem gewicht von 145 kilo pro Händler weis man was da raus kommt. So unsere Liebreizende Königin.
Feige sind sie auch, entweder verstecken sie sich hinter grossen oder Rotten sich zusammen, aber das wäre ja nicht so schlimm, wären sie nicht ein notwendiges Übel. So fur die Königin fort.
Schweden seinerseitz wird als Nettes Volk angesehen, das nicht so verweichlicht ist und zu seinem Wort steht.

Zum Osmanen fällt uns nur ein, das er im Osten Existiert und ab und zu starken Briefwechsel mit dem Papst flegt, wobei der Papst das allen anderen Nationen verwert, Die Königen sagt nur folgendes dazu.
Gleich und gleich gesellt sich gern, ob im Harem oder im Vatikann, ob Frau oder Knabe jédem das seine.

Dem Russen zollen wir Respeckt, er scheind gelernt zu haben Geld in Waffen zu inwestieren und auch vor Kosten nicht zurück zu scheuen wenn es um seine Lansleute geht. Er scheint auf dem Besten Weg ehren voll zu handeln.

Bayern wird in zukunft Massiv unterstützt werden müssen, da man hier ein Potenzial sieht, den Glauben und die Warhaftigkeit auch in Norddeutschland zu waren.

Beziehungen:
Gut: Österreich, England
Besserung: Frankreich Schweden Papst Baiern
Absteigender Ast: Hanse und Holland

Kroniken Kastiliens 1461