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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Botschaft des Papstes: Alternatives Länder MP



Bison
10.02.12, 14:57
Verlautbarung Clemens des VIII

Dunkle Zeiten liegen über Europa, Fast alle Herrscher sind der Versuchung erlegen, den ein freierer Glaube ihnen angeblich geben soll. Doch was war das Ergebnis, hunderte, gar tausende wurden niedergeschlachtet, weil sie der Katholischen Kirche treu blieben.
Diese Fragen sich warum hat der Papst nicht eingegriffen.
Das hat er kann ich euch versichern.
Der Staat des Vatikans, ist eine sichere Zuflucht, für jene die weiterhin an den waren Glauben und die richtige art an ihn zu glauben festhalten wollen.
Dieses Recht ist dem Vatikan heilig, und so wurden keine Kosten gescheut, Diese Sicherheit auch zu garantieren.
Auch Trat der Papst als Befreier auf, es wurden 6 weiter Provinzen dem Schutzraum hinzugefügt, sowohl Von Heiden als auch Von Ketzern befreit.
Nord afrika ist zum Grösten Teil auf dem Weg den Waren Glauben zu finden oder hat dies schon getan.
Doch hat sich dadurch das Politische Klima in Europa verändert.
es waren schwere Zeiten für den Papst.
Im gegensatz zu seinem Vorgänger hatte es unter seiner herrschaft das erste mal einen überfall auf den Gottesstaat gegeben. An diesem waren ehemalige Verbündete beteiligt, so wie ein Protestantischer Staat.
Nach dem frieden gestaltete es sich noch schwiriger, immer mehr Länder vielem dem Ihrglauben zum opfer.
Jetzt Ist Europa fast zur gänze dem Irrglauben verfallen,
Und dennoch, wird der Papst zeigen, was Gottes Liebe heist. J
esus war keiner der mit dem Schwerd missionierte, er ertrug Pein und Niedertracht, zürnte aber nicht.
So wird der Papst mit gutem Beispiel vorrangehen und Brabant verzeihen das dieses Land so vielen Menschen den Tot brachte.
Doch solle Brabant gewarnt sein, es werde seine Strafe vielleichht von seinem Mittäter erhalten, denn Niedertracht führt zu gegenseitigem Konflickt.
Dem Kaiser sei gesagt, das auch wenn dieser nicht mehr zu den Gottesdiensten der Waren Kirche komme, diese ihn immer noch mit freuden empfangen möge, wenn er seinen fahler bekenne und den Irrglauben ablege.
Dies sei auch allen Anderen Regenten versichert.
Doch nun zum Weltlichen.

Der Papst hat sein Machtgebiet in vielen teilen des Mittelmehrs vergrössert, und sich meist mit regionalen mächten geeinigt.
Doch ist es so weit gekommen, das Protestantische Piraten des Öfteren Katolische Handelsschiffe übervielen.
Nicht zuletz desswegen ging der Handel in Italien zurück.
Der Papst möcht noch mals sagen, das Religion nicht entzweien soll, und bittet deswegen alle Regional mächte im Mittelmehr anzuerkennen, das Die Flotte Das Papstes sich gegen jede Weitere Piraterie und offene zur Schaustellung von Verachtung die auf Religion fust zu unterbinden gedänkt.
Des weiteren Ruft der Papst die Staten auf anzuerkennen, das Der Vatikan, die ausführende und rechtssprechende Gewalt des Italiänischen Volkes ist, und dessen Vertretung und Vorstand in Gottes Verantwortung zu Regieren hat.
Ägypten und Teile Aragorns sind auch schon in den Genuss der Rechtschaffenden Regierung des Papstes gekommen, und jene haben so muss ich anmerken nie Zweifel an der Richtigkeit der Katholischen Kirche gezeigt.

Trotz der stiegenden Spannung ist der Papst aber hoch zufrieden, den trotz der Differrenzen in Glaubensfragen ist es doch eindeuttig nicht zu einem Religionskonflickt gekommen, viele Partner des Papstes garantieren weiterhin für dessen und wir auch für ihre Sicherheit. Leider sind 3 Staaten nicht mehr teil dieses abkommens was zu einer Stabilisierung geführt hatte.
Der Papst ruft dazu auf sich zu besinnen und die Verträge zu erneuern.
Soweit es den Papst betrifft ständ dem nichts im wege.
Der Papst bedankt sich hier nochmalig bei allen Bundesgenossen, das sie Helfen den Wahren glauben zu bewahren, auch wenn sie selber dem Ihrglauebn verfallen sind.

Der Frieden sei mit euch.

Papst Clemens der VIII

Bison
10.02.12, 15:02
Die Politische ebene sei eröfnet.

Der Papst hofft, das Alle Länder europas sich bereit erklären eine Botschaft in der Ewigen Stadt einzurichten, damit die Komunikation in fällen des Streits einfacher von statten gehen kann, weil Vertreter aller Länder schon dort verweilen würden.
Die Unterkunft und auch das Leibliche Wohl wird von der Päpstlichen kasse bestritten werden, so sollte dies kein Problem darstellen.

Wir laden dazu ein, Vorschläge für einigungen und Probleme hier offen anzusprechen damit diese möglichst ohne Blutvergießen bereinigt werden können.

Papst Clemens der VIII

Bison
17.02.12, 16:52
Anscheinend ist niemand bereit, über Themen öffentlich zu sprechen , damit muss wohl das Projekt zu wassser gelassen werden.

Grüsse Bison