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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DH The Struggle for Freedom 2.0 - USA Kaiserreich AAR



Admiral Yamamoto
11.07.14, 10:22
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THE STRUGGLE FOR FREEDOM
-
USA Kaiserreich AAR

Technische Informationen
Darkest Hour 1.3
Kaiserreich 1.4 beta3
Normal/Normal
geänderte AI
eigene events

Allgemeine Informationen

Werte Regenten, dies hier soll der Nachfolge-AAR zu diesem unvollendeten Werk hier sein: http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=20415

Das Spiel hatte mir damals sehr viel Spaß gemacht und war aufgrund der vielen Events, durch die ich der AI entsprechende Boni habe zukommen lassen, sehr fordernd. Ich werde versuchen wieder ein ähnliches Maß an Schwierigkeit für diesen AAR zu erreichen, wobei ich sagen muss, dass meine modder-Fähigkeiten in den letzten Jahren aufgrund mangelnder Praxis doch sehr gelitten haben.

Meinen langsamen Schreibstil ist man ja inzwischen gewohnt. :tongue:

In diesem Sinne: Lasset die Spiele beginnen!

Admiral Yamamoto
11.07.14, 11:33
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Der Weltkrieg, der seinen Auslöser in der Ermordung des Österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und den anschließenden Ereignissen der Julikrise 1914 fand, dauerte sieben lange Jahre, bevor er 1921 mit einem "Frieden in Ehren" für die Mittelmächte endete. Das Deutsche Kaiserreich unter Wilhelm II. ging gebeutelt, aber siegreich aus dem Weltkrieg hervor und der Kaiser hatte das erreicht, was er für Deutschland so lange erträumt hatte: Einen Platz unter der Sonne.


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Das Jahr 1917 stellte sich schlussendlich als entscheidend heraus: Mit dem Sieg über das Zarenreich war das Deutsche Kaiserreich und seine Verbündeten in der Lage ihre Aufmerksamkeit wieder der Entente im Westen zuzuwenden. Außerdem entschied sich der Deutsche Generalstab gegen eine erneute Ausweitung des U-Boot Kriegs gegen das Verinigte Königreich, aus Angst durch diesen Schritt die USA zu einem offenen Kriegseintritt auf Seiten der Entete zu bewegen. Die Vereinigten Staaten fuhren damit vor, der Entete massiv Geld und Materialien zu liefern, doch keine amerikanischen Soldaten wurden nach Europa geschickt, die Isolationisten konnten sich dort behaupten.

Im März 1918 begann die Entete ihre "Große West Offensive", mit der Hoffnung, die Armeen des Kaiserreiches zu einem Zeitpunkt zu packen, an dem sie noch nicht wieder in voller Mannesstärke im Westen war. Doch die Angriffe blieben in der Hindenburg Linie stecken, die deutschen Soldaten konnten sich gegen den Ansturm der Entete behaupten.


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Ende Mai erkannten die Westmächte ihre Offensive als gescheitert und stellten sie ein. Dies ermöglichte den Mittelmächten unter der Führung Ludendorffs einen überwältigenden Angriff auf Griechenland zu führen, um diese Front aus dem Krieg zu nehmen. Schon nach wenigen Wochen musste die Entente Griechenland aufgeben und die Mittelmächte konzentrierten ihre Aufmerksamkeit auf Salonika. Am 28. Dezember 1918 evakuierte die Entente ihre verblieben Soldaten nach einer fünfmonatigen Belagerung. Die Mittelmächte hatten auf dem Balkan und in Griechenland einen entscheidenden Sieg errungen.


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Im gleichen Jahr errang die Kaiserliche Marine einen deutlichen Sieg über die Royal Navy in der Zweiten Skagerrakschlacht und zwag diese dazu, sich auf die Verteidigung der heimatnahen Gewässer zu konzentrieren.


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Am 2. März 1919 begann das Kaiserreich seine große Offensive im Westen, auf die es ein Jahr lang hin gearbeitet hatte. Südlich Verduns gelang den Streitkräften der Durchbruch. Am 14. März begann die Belagerung Verduns, am 16. März fiel Nancy and die vorrückenden Deutschen Armeen. In der zweiten Hälfte des Monats verlegte die Entete hastig mehrere Divisionen, um den deutschen Einbruch zu stoppen und es gelang ihr den Vormarsch zum Erliegen zu bringen. Am 26. März begann ein hastig geplanter deutscher Angriff auf Reims, der die Flanke der Entete bedrohte. Am 29. März gelang der 6. Armee ein erneuter Durchbruch und die Eroberung Chateau-Thierrys und spaltete die französischen Streitkräfte: Der Weg nach Paris war offen. Anfang Mai war die Stadt umzingelt, doch der Deutsche Generalstab beging den Fehler den Vormarsch zu stoppen um Umgruppierungen vorzunehmen: Dies ermöglichte den englischen Truppen sich an die Küste zurückzuziehen und von dort aus begann die Evakuierung auf die Heimatinsel, die von der Kaiserlichen Marine nicht ausreichend unterbunden werden konnte.


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Zeitgleich zum Beginn der Offensive in Frankreich hatte der Angriff der Mittelmächte auf Italien begonnen, der mit der Einkesselung von ca 60% der Italienischen Armee in und um Venedig in seinem Höhepunkt gipfelte. Am 1. August fiel Rom an die Mittelmächte, die Kapitulation Italiens wurde drei Tage später unterzeichnet. Ende September fiel Marseilles und die französische Regierung entschloss sich am 4. Oktober 1919 zur Kapitulation.


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Das Jahr 1920 war von einem Patt auf dem europäischen Kontinent gekennzeichnet, während die Mittelmächte im Nahen Osten verlorenen Boden gut machten und auf Suez marschierten, doch England hatte die Zeit genutzt die Befestigungen auszubauen. Im selben Jahr lieferten sich die Kaiserliche Marine und die Royal Navy noch mehrere kleinere und größere Schlachten zur See, doch es wurde mehr und mehr klar, dass der Krieg nicht mit einem entscheidenden Sieg Deutschlands enden würde. Um der Kriegsmüdigkeit zu Hause vorzubeugen drängte Ludendorff auf einen "Frieden in Ehren" mit den Resten der Entete, auch um sich auf die Bolsheviken im Russischen Bürgerkrieg und die finale Umgestaltung der europäischen Landkarte konzentrieren zu können.

Der Friedensvertrag wurde an den Iden des März 1920 unterzeichnet und machte das Deutsche Kaiserreich zur de-facto dominierenden Macht.

Unter Kanzler von Tirpitz erlebte das Deutsche Kaiserreich eine wahre Blütezeit, sowohl ökonomisch, als auch kulturell gesehen. Die Bolsheviken in Russland wurden besiegt, mehrere loyale Marionettenregierungen in Europa und Afrika installiert.


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Doch die 20er Jahre waren nicht nur von der Blütezeit Deutschlands geprägt, sondern auch vom Aufstieg radikaler Kräfte in Europa. Schon 1919 erlangten die Bolsheviken die Macht in Frankreich, 1925 verjagte die Trade Union das englische Königshaus nach Kanda und errichtete einen sozialistischen Arbeiterstaat. In Italien wurde 1926 die Sozialistische Republik Italien ausgerufen.

Ende der 20er begann die Wirtschaft weltweit zu erlahmen, nach dem Tode von Tirpitz ging auch Deutschlands Blütezeit einem langsamen Ende entgegen. Im Jahre 1936 stand Europa erneut an einem Scheideweg ...


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Hjalfnar
11.07.14, 12:05
Äh...das ist aber nicht HoI3, oder?! Ansonsten: Großes Interesse, Wir lesen gespannt mit!

Silem
11.07.14, 12:19
Äh...das ist aber nicht HoI3, oder?! Ansonsten: Großes Interesse, Wir lesen gespannt mit!

Darkest Hour. Eine Konversion für HOI3 war geplant wurde dann aber gestoppt weil die Entwickler bei East VS West gewerkelt haben.

Admiral Yamamoto
11.07.14, 12:22
Der werte Silem hat Recht, ich habe das hier reingepackt, weil es hier das Präfix gab.

Admiral Yamamoto
11.07.14, 18:46
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Während des siebenjährigen Weltkrieges kam nicht ein einziger amerikanischer Soldat während offiziellen Kampfhandlungen ums Leben, einzig und allein aus dem Grund, dass die USA niemals offiziell in den Krieg eintraten: Nach der Versenkung der RMS Lusitania durch das U-Bott U-20 der Kaiserlichen Marine bemühte sich das Kaiserreich nach Kräften darum, solch einen Zwischenfall zu vermeiden um den pro-Interventionisten keinen weiteren Grund zu liefern, die USA in den Krieg zu treiben - was ihnen gelang. Als die Interventionisten 1919 mehr Gehör im Volke fanden, war es bereits zu spät, so blieb es dabei, dass die Vereinigten Staaten der Entente nur mit Versorgungsgüstern, Waffen und Geld unter die Arme griff.

Der rasante Abstieg für die USA begann mit den Regierungswechseln in Frankreich und England: Der Sturz beider Regierungen bedeutete auch, dass die USA jeglichen Anspruch auf Rückzahlung verloren, beziehungsweise verhallten Forderungen ungehört. Hinzu kam, dass das Kaiserreich seine neu gewonnene Vormachtsstellung in Europa und dem Rest der Welt dazu nutzte die USA aus dem Geschäft zu drängen. Gegen und Ende der 20er befand sich die Wirtschaft der USA im freien Fall. Im Jahr 1928 gewann Wirtschaftsminister Herbert Hoover (R-IA) deutlich die Wahl zum Präsidenten der USA. Doch Hoover konnte den wirtschaftlichen Niedergang nicht stoppen. Suppenküchen und Proteste für Arbeit wurden zum Alltag ...


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Auch eine andere Person gewann eine Wahl 1928: Huey Long (D-LA) wurde mit überwältigender Mehrheit zum Governor von Louisiana gewählt. Der Slogan "Every man a king, but no one wears a crown" und sein Versprechen von gewaltigen Konjunktur Paketen und government service programs sicherten ihm den Sieg. In Louisiana tat er das, was Hoover nicht tun konnte: Nachdem er die Ministerien Louisianas mit Hilfe von Massenentlassungen von seinen Gegnern gesäubert hatte, begann er seine Versprechen umzusetzen. 1930 jedoch stellte sich der State Senate gegen ihn und stimmte gegen ein neues Konjunktur Paket. Verärgert über diesen Rückschlag erklärte Long seine Kandidatur für den Sitz im Senat, der 1930 zur Abstimmung stand. Hierfür musste er in den Vorwahlen gegen den derzeitigen Senator, ebenfalls ein Demokrat, antreten. Er formulierte seinen Wahlkampf als ein Referendum über seine Amtszeit als Governor. Er gewann die Vorwahlen 57-42%.

Hoovers Popularität begann zu sinken und spätestens im Sommer 1931 war klar, dass der Präsident einen harten Walhkampf vor sich haben würde. Seine großen Vorhaben waren verpufft, die Wirtschaft der USA kam nach wie vor nicht in den Schwung, radikale Kräfte machten sich links und rechts des politischen Spektrums breit: Die USA waren endgültig in die Great Depression gefallen.


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Der beliebte Governor von New York Franklin D. Roosevelt (D-NY) wurde zum Kandidaten der Demokraten gekürt, die Meinungsumfragen sahen ein knappes Rennen voraus.


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Huey Long war einer der prominentsten Unterstützer Roosevelts und unterstützte diesen bei seinem Wahlkampf auf seine Weise: Mit teils demagogischen Hetzreden gegen die Reichen des Landes machte er seinem Ärger Luft und verurteilte Demokraten und Republikaner gleichermaßen, nicht genug gegen die Armut des einfachen Mannes zu tun. In Roosevelt sah er jemanden, dessen Vorstellung von Umverteilung von Reichtum dazu geeignet wäre der Depression ein Ende zu bereiten.


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Als Hoover in den Umfragen im Sommer 1932 zurückfiel, begann er seinen Wahlkampf auf Long zu fokusieren und stellte ihn als einen gefährlichen Mann dar, der die USA spalten würde und verurteile Roosevelt, jemandem wie ihn eine so prominente Rolle im Wahlkampf zu geben. Obgleich der Frust der Amerikaner mit der Hoover Administration tief saß, verfehlten die Attacken Hoovers ihre Wirkung nicht: Roosevelt bat Long sich zurückzuhalten, was dieser mit einer öffentlichen Denunziation Roosevelts konterte.

Am Wahlabend konnte sich Hoover knapp gegen Roosevelt durchsetzen.


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Hoover/Curtis (Republican, Red) - 278 Electorel Votes - 27 States Carried - 19,010,245 Popular Votes - 51,1% of Total Votes
Roosevelt/Garner(Democratic, Blue) - 253 Electoral Votes - 21 States Carried - 18,234,540 Popular Votes - 48,9% of Total Votes

Im Kongress mussten die Republikaner jedoch Federn lassen. Sowohl im U.S. House of Representatives, als auch im U.S. Senate verloren sie reihenweise Sitze.


U.S. House of Representatives
DEM: 238 (+20) MAJORITY
GOP: 197 (-20)

U.S. Senate
DEM: 54 (+7) MAJORITY
GOP: 42 (-7)

Das Regieren sollte für Hoover mit diesen deutlichen Mehrheitsverhältnissen nicht leichter werden - im Gegenteil. Demokraten und Republikaner konnten sich im Laufe der nächsten zwei Jahre nur auf minimal Konsens verständigen.

Long schäumte vor Wut ob der vertanen Chance in 1932 und ob der Feigheit der Demokraten. Um den gefährlichen Populisten auszuschalten, bediente sich Hoover der Steuerbehörde, doch jeglicher Versuch Long etwas anzudichten schlug fehl. Im März 1933 gab dieser seinen Austritt aus der Demokratischen Partei bekannt und verkündete, mit einer eigenen Parte - der American First Union Party - bei den Zwischenwahlen 1934 anzutreten. Er nutzte seine Popularität in Louisiana und war de-facto der weiterhin regierende Governor, da sein Nachfolger nicht mehr als ein Erfüllungsgehilfe für Long war. Die 1934 Zwischenwahlen waren eine schwere Schlappe für die Republikaner, nachdem Hoover kein Bein auf den Boden zu bringen vermochte. Doch auch die Demokraten hatten am Wahlabend Grund zur Sorge: Mehrere Kandidaten der AFUP schafften den Sprung in den Kongress, was die Mehrheitsverhältnisse verkomplizierte. Einzig und allein der inzwischen alarmierenden Unbeliebtheit Hoovers war es zu verdanken, dass die Demokraten ihre Mehrheit im Kongress verteidigen konnten. Der Kandidate für den Posten des Vize-Präsidenten und derzeitige Speaker of the House John Nance Garner (D-TX) wurde erneut zum Speaker gewählt und es galt als offenes Geheimnis, dass er 1936 als Präsidentschafskandidate antreten würde.


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U.S. House of Representatives
DEM: 267 (+29) MAJORITY
GOP: 154 (-43)
AFUP: 14 (+14)

U.S. Senate
DEM: 52 (+2) MAJORITY
GOP: 39 (-7)
AFUP: 5 (+4)

Der Aufstieg der ökonomisch gesehen eher sozialistisch, aber grundsätzlich eher rechts einzuordnenden AFUP bereitete einem Manne besonders Bauchschmerzen, der sich vor allem im Rust Belt der Vereinigsten Staaten immer mehr und mehr Gehör zu verschaffen vermochte: John 'Jack Reed'. Der Syndicalist strebte ein gleiches System wie die Trade Union of Britain an und fand mehr und mehr Anhänger für seine Idee. Spendengelder flossen von überall her, Gerüchte hielten sich, dass die Commune of France ebenfalls Geld und möglicherweise sogar Waffen in die Hochburgen Chicago, IL und Detroit, MI schmuggelte, um der sich formenden Combined Syndicates of America die nötige Kraft zu verleihen ein politischer Faktor in den Vereinigten Staaten zu werden.


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Zum Jahreswechsel 1936 machten sich viele Bürger zu Recht Sorgen, ob des kommenden Präsidentschaftswahlkampfes: Vier Männer hatten ihre Kandidatur erklärt: Vizepräsident Charles Curtis (R-KS), Speaker John Garner (D-TX), Senator Huey Long (AFUP-LA) und Jack Reed (CSA-IL). Nur die Zeit würde zeigen, was die Zukunft für dieses gebeutelte Land bereit hielt ...

Admiral Yamamoto
12.07.14, 10:25
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Die Hoover Administration stand Anfang des Jahres 1936 alles andere als auf einem soliden Fundament. Ohne Mehrheiten im Kongress und als Präsident in seinem letzten Amtsjahr würde es für Hoover ohnehin schwer genug werden seine Agenda durchzubekommen, doch der Aufstieg radikaler Kräfte links und rechts des politischen Spektrums bedeutete ohnehin eine noch mehr verzwickte Situation. Für Charles Curtis, der sich bereits im Wahlkampf befand, war dies noch unerquicklicher. Die Unbeliebtheit des Präsidenten machte es schwer für ihn in den Meinungsumfragen zuzulegen. Ohnehin deutete sich ein möglicherweise recht kompliziertes Szenario ab: Mit den CSA und der AFUP auf den Stimmzetteln in zumindest einigen Staaten, die AFUP im Süden und die CSA im Rust Belt, könnte es möglicherweise zu einem Patt im electoral college kommen ...


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Die U.S. Navy unterdessen beäugte mit sorgenvollen Augen die Strömungen im Kongress, wo ernsthaft diskutiert wurde, ob der Bau des neuesten Flottenträgers eingestellt werden sollte: Der USS Ranger. Dieses Schiff war einst als Stolz der Marine geplant, doch die Kosten waren enorm. Erst nach langer Debatte wurden weitere Gelder für den Bau des Schiffes bereit gestellt, das im September des selben Jahres noch vom Stapel laufen sollte.


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Die Wirtschaft der Vereinigsten Staaten befand sich auf einem historischen Tiefpunkt. Das Militär klagte über veraltetes Material und mangelnden Neubau von Rüstungsgüter, doch die röchelnde Wirtschaft konzentrierte sich darauf, die Basisversorgungsgüter der Bevölkerung zu erschwinglichen Preisen zu produzieren.


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Am 6. Jannuar erreichte das Weiße Haus eine Nachricht von der Botschaft in Berlin: Der Kaiser hatte im ewigen Streit um ein neues Flottenbauprogramm für die Kaiserliche Marine ein Machtwort gesprochen. Das Kaiserreich würde den Bau einer modernen und erweiterten Marine voran treiben.


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Am nächsten Tag, ein Paukenschlag auf der internationalen Weltbühne: Der russische Premier Minister Alexander Kerensky wurde auf offener Straße von einem Attentäter erschossen. In den chaotischen Stunden nach des Todes sicherten sich die Mensheviken eine stabile Mehrheit in der Duma durch geschicktes Taktieren und Offerieren von Bündnissen. Russland wurde nun de-facto von einer linksradikalen Gruppierung regiert, die mit der Union of Britain und der Commune of France mit Sicherheit gemeinsame Sache machen würde und eine Bedrohung für das Kaiserreich und seine neue europäische Ordnung darstellte.


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Am 22. August billigte der Kongress zumindest das minimum an geforderten Gelder, welches das Department of Defense seit Monaten erbetten hatte: Für CC 15: A Secure America fanden sich ausreichende Mehrheiten in beiden Kammern der Legislative.


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Auch im Hinblick auf die eskalierenden Probleme mit der Mafia in New England und dem Rust Belt hatte das Department of Defense um neue Mittel gebeten, mit einem Auge auf einen möglichen Einsatz durch das Militär gegen die Gruppierungen, die laut Aussagen des Geheimdienstes durch die Sozialistische Republik Italiens gefördert wurden.


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Admiral Yamamoto
12.07.14, 13:20
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In den frühen Morgenstunden des 3. Februars wurde Vice President Charles Curtis (R-KS) in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, nachdem er einen Herzinfarkt erlitten hatte. Für die Kritiker war der anscheinend schlechte Gesundheitszustand des zweiten Mannes im Staat symptomatisch für den Zustand der Hoover Regierung. Das Weiße Haus bemühte sich Befürchtungen zu zerstreuen, der Vice President könne den Wahlkampf eventuell nicht fortsetzen und versprach eine baldige und komplette Genesung. Nichtsdestotrotz blieben Zweifel ...


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Nur einen Tag später trat das ein, was Pessimisten erwartet und alle Welt gefürchtet hatte: Die Berliner Börse brach ein, innerhalb weniger Stunden verloren die wichtigsten Leitindizes Dutzende an Prozentpunkten, eine Kettenreaktion, die sich auf alle anderen Börsen auf der ganzen Welt ausweitete. Europas Wirtschaft war endgültig zu Fall gekommen!


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Um panische Anleger zu beruhigen entschied sich die Deutsche Regierung dazu, die Anlagen von privaten Individuen zu gewährleisten, ein beispielloser Akt in der Geschichte der Börsen-, und Bankenindustrie und einer, der den Deutschen Fiskus horrende Summen kosten würde.


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Auch die Vereinigten Staaten wurden von dem Geschehen gebeutelt und zum Ende der Woche befanden sich sämtliche Staaten in einer tiefen Krise.

Am 12. Februar kam es in New York zur Premiere von Charlie Chaplins neuem Film "Modern Times", der - der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können - Kapitalismus als Ausgeburt des Bösen darstellte. Jack Red und seine Unterstützer feierten die Premiere des Filmes, der nach wenigen Tagen der Zensur zum Opfer fiel. Ein unbedachter und schlechter Zug der Hoover Administration, der die Gräben in den Vereinigten Staaten nur noch tiefer zog ...


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Schon am gleichen Tag war es am frühen Nachmittag in Detroit, Michigan, in den Ford Motorwerken zu Auseinandersetzungen mit Wachpersonal und Gewerkschaften gekommen. Die Spannungen dort entluden sich in Form von regelrechten Straßenschlachten und führte dazu, dass Ford seine Produktion komplett einstellen musste.


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Zwei Tage später einigten sich Demokraten und Republikaner erneut auf zusätzliche Mittel für den Etat des Department of Defense. Ein Schritt, den sowohl die CSA, als auch die AFUP verdammte und der Hoover Regierung vorwarf einen Krieg gegen das eigene Volk vorzubereiten.


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Es folgte ein Monat angespannter Stille in der Welt, der geprägt war von hektischen Treiben von Regierungen um die Schäden des Börsenkrachs einzudämmen, Massenprotesten in nahezu allen großen Städten Europas und den andauernden Auseinandersetzungen zwischen Gewerkschaften und Wachpersonal in den Vereinigten Staaten. Die AFUP stellte Forderungen die CSA und die Gewerkschaften aufzulösen, doch die Hoover Regierung wollte nichts davon wissen. Demokraten und Republikaner wurden in den Wochen immer häufiger zu seltsamen Bettgefährten, als beide Parteien von linken, als auch rechten Extremisten immer mehr unter Druck gesetzt wurde.

Am 12. März 1936 verkündete die Union of Britain die Taufe des neuen Flaggschiffes der Flotte. Berichten zufolge hatte die Admiralität erwogen den neuen Flottenträger und Geleit in die Gewässer Irlands zu entsenden, sich aber schlussendlich dagegen entschieden.


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Am 17. März fällte die Hoover Regierung eine Grundsatzentscheidung: In den letzten Monaten hatte ein katholischer Priester namens Charles Coughlin für seine bis dahin relativ unbekannte Radio Show enormen Zulauf erhalten. Der Geistliche erreichte mittlerweile 50 Millionen Menschen in den USA und nutzte dieses Sprachrohr um seinem Anti-Semitismus und Hass auf das System Luft zu machen. Der Vatikan hatte von der Hoover Regierung erbeten das Programm abzuschalten, doch President Hoover befand, dass der Erste Verfassungszusatz auch für einen Demagogen wie Father Coughlin galt und ihm deshalb die Hände gebunden waren.


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Ende März wurden erneut die Mittel für das Department of Defense aufgestockt um moderne Waffen und Flugzeuge anzuschaffen.


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Am 28. März sah sich das Spanische Königreich gezwungen den dortigen Nationalen Gewerkschaftsverbund, die CNT-FAI aufzulösen und für illegal zu erklären. Der Verbund hatte das öffentliche Leben in Spanien in den letzten Jahren komplett lahm gelegt und eine ohnehin kaum existente Wirtschaft noch tiefer in die Krise gerissen. Die CNT-FAI kündigte an ihren Widerstand gegen Ausbeutung und Ungerechtigkeit fortsetzen zu wollen.


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Etwa drei Wochen später, am 18. April, tat es das Deutsche Kaiserreich den Spaniern gleich und ließ die Anführer der Freien Arbeiter Gewerkschaft verhaften und den Verband für illegal erklären. Als Reaktion daraufhin kündigte die Commune of France an, den Arbeitern in Deutschland Unterstützung zu gewähren und hardliner in der Regierung drängten darauf die französischen Streitkräfte in das Ruhrgebiet zu entsenden, um den unterdrückten Massen beiseite zu stehen.


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Vier Tage später ließen auch die Gewerkschaften in den Vereinigten Staaten die Muskeln spielen und riefen zu einem Generalstreik auf.


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Während die Proteste im Rust Belt weitgehend friedlich blieben, formierten sich im Süden der USA Streikbrecher-Brigaden, angeführt von der AFUP, die regelrecht Jagd auf streikende Gewerkschafter im Süden machten. Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun und ihre liebe Mühe die Kämpfe zwischen den beiden Gruppierungen zu unterbinden, während der Kongress und die Hoover Administration wie gelähmt schienen.

Am 10. Mai fuhr Jack Reed seinen bis dato größten Triumpf ein: Auf dem Internationalen Kongress der Syndikate wurde er als "neuer Benjamin Franklin" gefeiert und die Syndikate kündigten an ihn nach Kräften zu unterstützen. Auf eine potentiell gefährliche Situation wurde damit erneut verschärft ...

Admiral Yamamoto
12.07.14, 14:52
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Am 21. Mai kündigte die Commune of France an, vorerst keine Truppen in das Ruhrgebiet zu entsenden, was gleichbedeutend damit war, dass die Commune einen Krieg mit dem Kaiserreich noch zu scheuen schien. Für die Freie Arbeiter Gewerkschaft war diese ein erwarteter, aber dennoch schwerer Schlag.


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Zwei Tage später musste das im Exil lebende englische Königshaus im Parliament in Kanada eine schwere Niederlage einstecken: Die Spannungen zwischen Exilanten und Kanadier hatten einen neue Höhepunkt erreicht und trotz mehrmonatiger Verhandlungen konnten sich die beiden Blöcke auf keine neue Gesetzgebung zur Regelung des Militärdienstes und der zukünftigen Versorgung und Ausrichtung des kanadischen Militärs einigen. Die Hoffnungen auf eine Rückeroberung der englischen Insel rückte somit in weite Ferne für das Königshaus.


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Ende Juni 1936 konnte hingegen Xavier de Borbon-Parma und seine Carlisten Bewegung in Spanien einen wichtigen Sieg erringen: Sie bekamen offiziel Unterstützung von Portugal und dem Vatikan bei ihren Bemühungen zugesprochen, die "einzige und echte Dynastie" wieder auf den Thron zu bringen.


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Die CNT-FAI konnte und wollte die Erstarkung der Carlisten, die sie als noch verachtenswerter ansahen als das derzeitige Königshaus, nicht hinnehmen und setzte für den 14. Juli landesweite Proteste und Kundgebungen an. Spanische Sicherheitskräfte lösten die Kundgebungen mit Gewalt auf, mehrere Menschen wurden getötet.

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Zwei Tage später kam es zu einem Umsturz in National France: Die Regierung Petains wurde von der Jungen Garde unter Colonel de Gaulle gestürtzt und eine neue Monarchie ausgerufen.


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Am 11. August kam es in Spanien zum Höhepunkt der Auseinandersetzungen: Xavier konnte einer Festnahme durch die Spanische Armee in letzter Sekunde entkommen und floh nach Italien an den Hof des Vatikans. Die Carlisten in Spanien schworen blutige Vergeltung für den Angriff auf die Souveränität des "Königs".


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Am 23. August wurde die 24th 'Victory' Division in den Vereinigten Staaten offiziel in den Dienst berufen, eine willkommene Verstärkung für die Militärs in den USA, die mehr und mehr darauf drängten, mit Waffengewalt gegen die Milizen der AFUP im Süden und die Gewerkschaftler der CSA im Rust Belt vorgehen zu dürfen.


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Die Antwort der Carlisten auf die schief gelaufene Verhaftung ließ nicht lange auf sich warten und so wurde das gebeutelte Königreich Spanien von einer Welle von Attentanten und Bombenanschlägen erschüttert.


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Am 5. September kam es zu einem Meeting im Weißen Haus, das Historiker später als "A Day in September" bezeichnen sollten: President Hoover und Vice President Curtis erhielten Besuch von hochrangigen Militärs aus Armee, Luftwaffe und Marine, angeführt von General MacArthur, einen Vorschlag im Gepäck: Die Militärs baten darum die angesetzten Wahlen für 1936 auszusetzen und dem Militär freie Hand im Vorgehen gegen die AFUP und die CSA zu nehmen. General MacArthur warnte eindringlich, dass dies "die letzte Chance" sei die beiden radikalen Gruppierungen relativ gewaltlos aufzulösen und warnte eindringlich davor was passieren würde, sobald deren politischen Ambitionen an der Wahlurne im November legitimiert werden sollten. Hoover und Curtis stellten sich gegen die Vorschläge des Militärs, aber wiesen es an, Notfallpläne bereituzlegen.


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Ende September kündigte Philipp Snowden den Rücktritt von seinem Vorsitz der Trade Unions an, was bis zur Wahl eines Nachfolgers as Committee als oberste Exekutivgewalt installierte:


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Die U.S. Navy feierte am 1.10 die Indienststellung der USS Ranger, des größten und modernsten Schiffes der gesamten Marine der Vereinigten Staaten und der gesamten Welt. Wenige Tage zuvor hatte die U.S. Army die 6th 'Sightseeing Sixth' Division feierlich in Dienst gestellt. Das Militär bereitete sich langsam und vorsichtig darauf vor, den Frieden in den USA möglicherweise auch mit Waffengewalt sicher zu stellen.


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Der Monat Oktober war gezeichnet von der heißen Phase des Wahlkampfes in den Vereinigten Staaten und nicht selten kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Lagern.

Am 3. November bangte die politische Führung, als die Wähler zur Urne schritten ...


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Admiral Yamamoto
12.07.14, 17:27
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Curtis/Knox (Republican, Red) - 152 Electorel Votes - 21 States Carried - 13,520,370 Popular Votes - 29,6% of Total Votes
Garner/Wallace (Democratic, Blue) - 162 Electoral Votes - 13 States Carried - 12,941,380 Popular Votes - 28,3% of Total Votes
Long/Smith (America First Union Party, Yellow) - 70 Electoral Votes - 7 States Carried - 8,950,331 Popular Votes - 19,6% of Total Votes
Reed/Cannon (Combined Syndicates of America, Green) - 147 Electoral Votes - 7 States Carried - 10,310,443 Popular Votes - 22,5% of Total Votes

U.S. HOUSE OF REPRESENTATIVES
DEM: 190 (-77)
GOP: 163 (+9)
CSA: 47 (+47)
AFUP: 35 (+21)

U.S. Senate
DEM: 40 (-12)
GOP: 45 (+6)
CSA: 3 (+3)
AFUP: 8 (+3)

Die Präsidentschafts-, und Kongresswahlen entpuppten sich als Desaster: Wie von Meinungsforschern prognostiziert schaffte es keiner der vier Kandidaten eine Mehrheit im Electoral College zu erreichen, während es keine Mehrheiten im Kongress mehr gab. Die CSA räumte im Rust Belt ab, die bevölkerungsreichen Staaten dort ermöglichten Jack Reed (CSA-IL) einen beeindruckenden Erfolg, Huey Long (AFUP-LA) schnitt sehr stark im Süden der Vereinigten Staaten ab. Die Demokraten mussten vor allem im Rust Belt heftige Verluste bei den Kongresswahlen einstecken. Speaker John Nance Garner (D-TX) kam auf 162 Electoral ein Vorsprung von 10 Stimmen auf Vice President Charles Curtis (R-KS), doch seine Partei verlor die Mehrheiten in beiden Kongresskammern.

Berichten zufolge kam es noch in der Wahlnacht zu einem ersten Krisentreffen zwischen President Herbert Hoover (R-IA), Vice President Curtis und Speaker Garner, in der beratschlagt wurde, wie nun weiter vorgegangen werden sollte. Die Verfassung diktierte für die Wahl zum Präsidenten einen eigentlich klaren Kurs, doch mit den CSA und der AFUP im Boot würden sich Demokraten und Republikaner zusammenraufen müssen, wenn diese Krise irgendwie beigelegt werden sollte. Im Laufe der nächsten Tage fanden noch mehrere solcher Treffen statt. Gemäß der Verfassung würde jeder Staat im U.S. House of Representatives eine Stimme bekommen, der Kandidate, der zuerst eine Mehrheit von 25 Staaten auf sich vereinigen konnte. Der Vice President würde vom U.S. Senate gewählt werden. Curtis hatte eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen in 21 Staaten bekommen, nach langen und zähen Verhandlungen erklärte Garner sich dazu bereit, in einem zweiten Wahlgang genügend Stimmen für Curtis zu sammeln, damit dieser eine Mehrheit der Staaten auf sich würde vereinigen können. Im Gegenzug dafür würden die Republikanischen Abgeordneten im House of Representatives ihre Stimme für Garner bei der Wahl zum Speaker abgeben. Beide Seiten versicherten sich, dass sie gemeinsam gegen die CSA und die AFUP im Kongress arbeiten würden und in anderen Bereichen einen quasi-Burgfrieden schließen würden.

Alles schien gesetzt für eine anstrengende, aber einigermaßen gesetzte Zeit, doch es sollte anders kommen ...

Am 11. November gab Long die offizielle Gründung der "Minute Men" in den Südstaaten bekannt, die für Recht und Ordnung schaffen sollten und die CSA in Schach.


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Fünf Tage später sprach Long erstmals zu einer großen Masse an Unterstützern über den Ausgang der Wahl: Er zweifelte die Gültigkeit der Wahl an und forderte eine Wiederholung. Seine Partei würde eine Präsidentschaft Curtis' nicht mittragen und der jetzige Vice President solle sich nicht zu sicher fühlen.


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Jack Reed ließ nicht lange auf sich warten und zog am 24. November nach. Auch er eklärte die Wahl für Null und Nichtig und sprach Curtis jegliche Legitimation ab.


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Am 6. Dezember, wenige Tage vor der Zusammenkunft des Electoral Colleges, wandte sich President Hoover im Radio an die Bevölkerung und bat diese um Ruhe und darum, sich nicht von "heuchlerischen Predigern mit eigenen Zielen" hinters Licht führen zu lassen.


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Ende Dezember wurde Curtis vom House of Representatives zum Präsidenten gewählt, während Knox vom Sentate zum Vice President gewählt wurde. Während der Jahreswechsel einigermaßen ruhig blieb - Demonstrationen und teils gewaltsame Proteste gehörten mittlerweile zum Tagesgeschen - ließ Long die Sache eine Stufe weiter eskalieren, als er am 10. Januar zu einer Großkundgebung in New Orleans, Louisiana aufrief. Bei der Veranstaltung drohte er Curtis unverhohlen und bezeichnete ihn als einen "Dieb und Mörder".


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Nichtsdestotrotz wurde Charles Curtis am 21. Januar 1937 als neuer Präsident vereidigt. In seiner Inaugural Adress versprach er die Vereinigten Staaten wieder zu alter Größe zurückzuführen und die aufgerissenen Gräben zuzuschütten.


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Während Long eine große Gefahr darstellte, wollte sich Curtis zuerst mit Reed treffen um die Streiks in der wirtschaftlich wichtigen Region des Rust Belt zu beenden und die Situation dort zu de-eskalieren. Die beiden Männer begannen sich in Chicago zu Verhandlungen zu treffen.


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Dies rief Long auf den Plan, der verlangte ein Teil der Verhandlungen zu sein, um zu verhindern, dass Curtis das Land zum Untergang verdamme, nur um Reed zum Einlenken zu bewegen. Nach langem Hin und Her entschloss sich Curtis das Wagnis einzugehen und Long brach mit Gefolgschaft nach Illinois auf.


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Dann überschlugen sich die Ereignisse ...

Am Valentins Tag explodierte das Schiff Edgar Williams im Hafen von New York, wenige Minuten nachdem es eingefahren war. Untersuchungen ergaben, dass sich auf dem Schiff eine große Anzahl an Waffen und Sprengstoff befunden hatte, der Geheimdienst und die Presse schrieben diese Lieferung den Internationalen Syndikaten zu. Curtis versuchte die Wogen zu glätten, doch für Long war klar, dass Reed und die CSA am Aufrüsten waren.


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Am 22. Februar schlugen die Verhandlungen offiziel fehl: Longs Minute Men attackierten in den frühen Morgenstunden eine Lagerhalle in Chicago, Illinois, die sie für ein Waffendepot der CSA hielten. Dieser Angriff mit mehreren Toten auf beiden Seiten veranlasste Reed dazu, den Verhandlungstisch zu verlassen. Wenige Stunden später waren Long und seine Gefolgschaft veranlasst die Stadt fluchtartig zu verlassen, als Reed zur Jagd auf sie aufrief.


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Drei Tage später, am 25. Februar 1927, rief Jack Reed die Combined Syndicates of America aus und erklärte sein Ziel, die US Regierung gewaltsam zu stürzen. Der Zweite Amerikanische Bürgerkrieg hatte begonnen ...


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Silem
12.07.14, 17:51
Gibt es überhaupt eine Chance das ganze zu vermeiden?

Wie viele Divisionen habt ihr zur Verfügung?

Admiral Yamamoto
12.07.14, 17:54
Ich glaube es gibt eine Chance, wenn Long die Wahl gewinnt. Ansonsten kommt es immer zum Bürgerkrieg.

Update über Truppenstärke und erste Kampfhandlungen und dergleichen to follow. Soviel sei gesagt: Nicht viele, aber man bekommt Material von anderen Staaten.

Wenn es anfängt wieder zu einfach zu werden, werde ich wieder damit beginnen die Rebellen mit Events aufzupäppeln.

Admiral Yamamoto
12.07.14, 19:29
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Am 25. Februar 1937, dem offiziellen Beginn des Zweiten Amerikanischen Bürgerkrieges, stand die United States Army mit sieben Divisionen im Feld. Vor allem die im Lauf des letzten Jahres aufgestellten Divisionen waren mit Panzerfahrzeugen und schwerer Feldartillerie aufgestellt. Im Vergleich dazu war zu erwarten, dass die Bewaffnung der CSA zurückstehen würde.


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Die United States Army Air Force besaß rund 800 Flugzeuge, darunter viele Abfangjäger und Taktische Bomber. Diese würden nach Auffassung des Generalstabs der Schlüssel zum Sieg über die Rebellen der CSA sein.


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Schon in den frühen Nachmittagsstunden begann die USAAF mit dem Bombardement von CSA Stellungen in Erie County, Ohio, um die dortigen Verteidigungsstellungen aufzuweichen.


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Der Plan sah vor mit einer Kavallerie Division schnell nach Williamsport, Pennsylvania, vorzustoßen um die CSA an der Ostküste von ihrere Basis im Rust Belt der USA abzuschneiden.


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In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar beschloss der Kongress mit den Mehrheiten von Republikanern und Demokraten die Mobilisierung der Vereinigten Staaten. Ein nie dagewesenes Rüstungsprojekt sollte anlaufen, doch es blieb abzuwarten, ob es in diesem Umfang würde umgesetzt werden können, da die Rebellen auf nur leicht bewachte Industriestädte vormarschierten.


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An der Ostküste in New Jersey und auch in Pennsylvania formierten sich Verbände der CSA, die zumindest den geplanten Verbänden der U.S. Army zahlenmäßig überlegen sein würden.


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Am 28. Februar geschah das, was jeder erwartet hatte: Huey Long erklärte die Unabhängigkeit der American Union States und schwor die Syndikalisten niederzuwerfen und eine völlige Neugestaltung der amerikanischen Politik vorzunehmen.


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Counties und ganze Staaten schlossen sich der Rebellion an: Die CSA fand erwartungsmäß den Großteil ihrere Unterstützer im Rust Belt, während die AUS ihre Basis im Süden der USA fand.


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In den frühen Morgenstunden des nächstes Tages erklärte der Governor von Kalifornien die Unabhängigkeit des Staates und die Formierung der Pacific States of America: Oregon, Washington, California. Noch zu gleicher Stunde sandte President Curtis Gesandte nach Sacramento, um über ein Bündnis gegen die CSA und die AUS zu sprechen.


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Am gleichen Tag wurde Luftalarm in Baltimore, Maryland, gegeben: Flugzeuge der CSA bombardierten die Stellungen der U.S. Army.


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Die Verhandlungen mit den PSA verlief sehr schleppend, wann auch immer Fortschritte gemacht wurden, zirkelte die Diskussion zu dem wichtigsten Punkt für die Delegation der PSA zurück: Die Unabhängigkeit. President Curtis verneinte kategorisch die Unabhängigkeit der PSA, seine Bitten, sich einem gemeinsamen Feind entgegen zu stellen und über eine bessere Stellung der Weststaaten im Anschluss an den Krieg zu sprechen stießen auf wenig Gegenliebe.


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Am 1. März brach die Delegation der PSA die Verhandlungen ab und überreichten der U.S. Delegation eine formale Kriegserklärung. Die Vereinigten Staaten befanden sich nun offiziell in einem Bürgerkrieg mit vier Parteien, nach dem Motto: Jeder gegen jeden.


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Am gleichen Tag begann die 6th 'Seightseeing Sixth' Division den Vormarsch auf Pittsburgh, Pennsylvania, das augenscheinlich unbesetzt war. Die Verbände der CSA hatten nördlich der Stadt Stellung bezogen und schienen derzeit keine Anstalten zu machen, aus Ohio weiter nach Pennsylvania vorzurücken.


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Nicht nur auf dem Festland brachen die Vereinigten Staaten auseinander: Hawaii erklärte sich für unabhängig, Kanada besetzte Panam und Alaska, das Kaiserreich Japan landete auf Guam, die Philippinen und Liberia machten keinerlei Anstalten sich auf Seiten der USA in den Krieg einzumischen.


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Am 3. März kam es zum ersten größeren Gefecht im Zweiten Amerikanischen Bürgerkrieg: Etwa vier Divisionen der CSA schickten sich an, die Verbände der USA aus Baltimore, Maryland, zu werfen. Obgleich die 'Roanoke' und die 'Indianhead' Divisions zu den vergleichsweise schwächeren und schlecht ausgerüsteten Verbänden der U.S. Army zählte, waren sie jedoch in der Lage das Terrain zu ihrem Vorteil zu nutzen und der Angriff wurde abgeschlagen.


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Zwei Tage später konnte Pittsburgh kampflos eingenommen werden, doch die CSA schickte sich an, die Kräfte der USA im Raum um Pittsburgh zu testen und setzte Gefecht an, das jedoch schnell zu Gunsten der USA entschieden werden konnte.


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Die ersten zwei Wochen des Bürgerkrieges waren von hektischen Manövern und Truppenbewegungen gekennzeichnet gewesen, doch so langsam schien Ordnung in das heillose Chaos zu kommen: Am 9. März marschierten die Milizverbände der AUS in Virginia ein. Die U.S. Army ließ sie gewähren, in der Hoffnung sie bei einem weiteren Vormarsch gen Norden in Charlottesville einzukesseln und zu vernichten.


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Das Ziel der Vereinigten Staaten war es im Osten möglichst schnell eine stabile Front aufzubauen und die Kräfte der CSA und AUS langsam mit überlegener Feuerkraft gen Westen zu vertreiben. Immer im Hinterkopf behaltend, dass die PSA möglicherweise amphibische Landungen an der Ostküste unternehmen könnte. Zum derzeitigen Zeitpunkt sah es der Generalstab als das beste an, vorübergehend den gesamten Westen aufzugeben und kampflos zu räumen, um im Osten eine vernünftige Front aufzubauen, da die eigenen Mittel sehr begrenz waren ...

Admiral Yamamoto
12.07.14, 23:04
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Am 9. März unternahmen die CSA einen Versuch, den Aufmarsch der U.S. Army im Osten Pennsylvanias zu unterbinden und begannen einen jedoch relativ saft-, und kraftlosen Angriff auf Harrisburg, PA.


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Nach den ersten kleineren Rückschlägen in der Schlacht um Harrisburg intensivierten die CSA ihre Bemühungen. Die Army reagierte und setzte eine weitere Division gen Harrisburg in Marsch, während von Norfolk aus eine kampfstarke Flotte der U.S. Navy in See stach um die Stellungen der CSA in und um Newark, NJ, zu bombardieren.


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Auch in Pittsburgh, PA, wo sich die U.S. Army erst vor wenigen Tagen eines heftigen Angriffs erwehren musste, begannen die CSA einen neuerlichen Angriff, der diesmal jedoch von wesentlich stärkeren Verbänden getragen wurde.


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Im Süden hingegen, begann die U.S. Army ihre eigene Offensive in dem dünnen Mittelstreifen zwischen den Gebieten der CSA und der AUS: Die AUS boten eine Gelegenheit zur Einkesselung einer Division in Charlottsvile, VA, dafür musste lediglich Danville, VA, genommen werden.


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Auch auf Lexington, KY, begann ein Angriff, getragen aus dem Gedanken um eine Verbindung zu den aus dem Westen anrückenden Verbände der Nationalgarden von Texas und Colorado herzustellen, die in den Westen beordert worden waren, um dort den ersten Ansturm der AUS und der CSA zu stoppen.


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Am 15. März gelang es der CSA mit der Eroberung Binghamptons, NY, wieder einen Korridor nach New Jersey zu öffnen. Der Widerstand an der Ostküste und in Ohio hatte die ursprünglichen Pläne eines schnellen Abschneidens der östlichen Verbände der CSA zunichte gemacht.


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Einen Tag später musste die U.S. Army Pittsburgh räumen. Der Angriff der CSA erwies sich als zu stark für die eine US Division, die die Stadt genommen hatte. Auf dem Schlachtfeld blieben Tausende Tote und Unmengen an Material.


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Am selben Tag kam es auch zur ersten Seeschlacht des Bürgerkrieges vor der Küste von Long Island: Ein kleiner Kampfverband der CSA stellte sich tapfer der nahenden Flotte entgegen, konnte sich allerdings rechtzeitig zurückziehen, bevor es zu Versenkungen kam.


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Am 19. März wurde die 33rd 'Golden Cross' NG Division ins Feld gebracht, die eine willkommene Verstärkung der U.S. Army bedeutete, da diese an allen Ecken und Enden damit beschäftigt war Löcher zu stopfen und mit Mühe und Not sich im Osten behaupten konnte, während der Westen nach und nach komplett and die CSA, die AUS und die PSA verloren ging.


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Die Schlacht von Roanoke konnte die U.S. Army für sich entscheiden.


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Am 22. März startete die Army eine erneute Offensive gen Pittsburgh, tat sich aber gegen die zahlenmäßig in etwa gleich starken Verbände der CSA schwerer als erwartet.


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Die Front konnte Ende März als prekär, aber nicht hoffnungslos bezeichnet werden ...


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Am 25. März kam es bis dato größten Rückschlag für die Vereinigten Staaten: Eine Armee der AUS marschierte, nachdem sie die Streitkräfte der USA wieder aus Danville geworfen hatte, auf Norfolk zu, die größte Marinebasis an der Ostküste der Vereinigten Staaten, wo auch die U.S. Navy vor Anker lag. In aller Eile wurde die Evakuierung angeordnet und zwei schwächere Divisionen der Texanischen Nationalgarde dorthin beordert, um die Stadt zu halten.


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Am 29. März kam es zu einer potentiell erneut gefährlichen Situation: Mexico sah seine Stunde gekommen und stellte territoriale Forderungen. President Curtis' Antwort solle in etwa der Linie des Götz' Zitat gefolgt sein.


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Mexico entschied sich dagegen, seine Forderungen mit Waffengewalt durchzusetzen.


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Anfang April war es der Army gelungen etwa drei Divisionen der CSA in Cape Charles, VA, einzukesseln und bereitete sich sich darauf vor den Kessel zu säubern.


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Ihrereseits musste sich die Texanische Nationalgarde den Weg aus Norfolk heraus freikämpfen: Verbände der AUS hatten diese umgangen und Richmond nach schwacher Gegenwehr einer abgekämpften US Division genommen. Mit Hilfe der U.S. Navy gelang es der Nationalgarde sich aus Norfolk abzusetzen.


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Am 4. April begann der Angriff auf Cape Charles. Nach dem erwarteten Sieg würden die zwei eingesetzten Divisionen sich an der weiteren Säuberung New Englands beteiligen und dann an die westliche Front verlegt werden.


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Fünf Tage später war die Ostküste der USA nahezu feindfrei.


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Mitte April begann die U.S. Army eine erneute Offensive auf Erie County, OH, um endgültig einen Keil zwischen die westliche Hauptarmee der CSA und deren Verbände im Osten und Nordosten zu treiben.


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Diese Bemühungen wurden durch einen Angriff auf Binghampton, NY, unterstützt.


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Ende April, etwa zwei Monate nach Beginn des Zweiten Amerikanischen Bürgerkrieges, konnte die Army teilweise Erfolg vermelden. Doch jedem war klar, dass dieser Krieg nicht innerhalb weniger Wochen zu beenden sein würde. Die Vereinigten Staaten mochten vielleicht auf dem Weg sein, die erste hektische Anfangsphase des Krieges für sich zu entscheiden, doch die Rebellen würden mit Sicherheit nicht nachlassen ...


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Admiral Yamamoto
13.07.14, 08:09
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Ende April begann die U.S. Army ihren Angriff auf den Kessel in Buffalo, NY. Dort war eine Division der CSA von Rückzug-, und Nachschubswegen abgeschnitten worden. Die Kämpfe dauerten nur einige wenige Tage, bevor die Rebellen die Waffen niederlegten und in Gefangenschaft gingen.


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Am 3. Mai schloss der Zweite Internationale Kongress der Syndikate mit einer Rede Hemmingways, in der er die Anstrengungen der CSA preiste und dazu aufrief, diese mit Männern und Waffen zu versorgen, um den Umsturz des Systems in Nordamerika herbeizuführen. Sollten die Vereinigten Staaten fallen, so Hemmingway, so wäre das gleichbedeutend mit dem Endes des Kapitalismus in der Welt.


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In den frühen Morgenstunden des 7. Mai begann die die U.S. Army ihren Angriff auf Cleveland, OH.


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Drei Tage später konnte Boston, MA, genommen werden. Die Kräfte der CSA in New England waren damit gespalten und ihr Untergang nur eine Frage der Zeit.


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Am 18. Mai erwachte die Welt zu einem Bürgerkrieg in Spanien: Die Carlisten hatten die Nördliche Küstenregion im Sturm genommen und dem Königreich den Krieg erklärt. Unterstützt wurden sie dabei von Portugal, dem Vatikan und Irland.


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Der Angriff auf Ohio machte gute Fortschritte mit dem Angriff auf Columbus, OH.


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Am 28. Mai wurde New England offiziell für Feindfrei erklärt. Ein wichtiger Sieg für die Vereinigten Staaten von Amerika, da dadurch dringend gebrauchte Kräfte für den Westen frei wurden.


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Am gleichen Tag erklärte auch die CNT-FAI in Spanien, dass sie den bewaffneten Kampf gegen das Königshaus und die Carlisten aufnehmen würde.


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In der Curtis Regierung und dem Generalstab wurden mittlerweile Stimmen laut, die einen Friedensvertrag mit den Pacific States of America forderte. Die territorialen Gewinne der PSA sollten anerkannt werden, um sie aus dem Krieg zu nehmen. President Curtis (R-KS) entschied sich dagegen.


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Am 8. Juni 1937 begann die U.S. Army ihre Offensive gegen Roanoke, Kentucky, das eine strategisch wichtige Position besaß und von wo aus die Army weitere Angriffe in nahezu alle Himmelsrichtungen würde starten können.


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Die Schlacht dauerte vier Tage, bevor sich die Truppen der AUS zurückzogen. Die Verluste auf beiden Seiten waren heftig und die inzwischen heftig geschwächte Wirtschaft der USA war nahezu nicht mehr in der Lage die Verluste an Material aus den ersten Monaten des Krieges auszugleichen und zeitgleich noch weitere Waffen für neue Kampfverbände zu produzieren.


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Am 20. Juni begann der Angriff auf Toledo, OH.


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Nur wenige Stunden nachdem die Army Roanoke genommen hatte, begann die AUS einen heftigen Gegenangriff, um den USA diese wichtige Basis zu verweigern.


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Um diesem Angriff die Wucht zu nehmen wurden die AUS Truppen in Danville, VA, flankiert.


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Anfang Juli ergab sich eine Möglichkeit, auf die das Militär schon lange erhofft hatte: Die Kämpfe zwischen den CSA und der AUS hatten dazu geführt, dass eine AUS Division in Cincinnati, OH, eingekesselt wurde. Die Army nahm diese Einladung dankend an.


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Ende Juli war, bis auf wenige Gebiete in Texas und New Mexico, der gesamte Westen verloren, doch im Osten machten die USA langsam Boden gut.


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Die Lage war verzweifelt, aber nicht hoffnungslos ... bis eine Nachricht den Generälen in Washington DC den Schrecken in die Beine jagte ...

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Jetzt wird es wohl langsam an der Zeit, da mal mit events was zu unternehmen, ansonsten wäre das ein langsames grind-fest, aber mit klarem Ausgang.

Hjalfnar
13.07.14, 08:46
Das Szenario ist wirklich interessant! Offensichtlich viel Mühe reingeflossen, und auch historische Recherche. Wir sind gespannt auf den weiteren Verlauf!

Admiral Yamamoto
13.07.14, 09:05
Das Szenario ist wirklich interessant! Offensichtlich viel Mühe reingeflossen, und auch historische Recherche. Wir sind gespannt auf den weiteren Verlauf!

Wahnsinnig viel Mühe. Das, was Kaiserreich so attraktiv macht ist, dass es so viele verschiedene Wege gibt, wie das Spiel verlaufen kann. Wenn die Mensheviken in Russland an die Macht kommen, besteht die Möglichkeit, dass die Soviets an die Macht kommen. Wenn nicht, dann wird es vllt eine Militärdiktatur, oder aber auch wieder ein Zarenreich, je nachdem, was man wählt. Und so geht das eigentlich bei jeder großen Nation ...

Kurfürst Moritz
13.07.14, 14:22
Sehr spannend und gut bebildert beschrieben bisher.
Wir haben großen Spaß am mitlesen.

Edelpionier
14.07.14, 20:06
Ist es so schlimm um die USA bestellt, dass der Manufacturing Belt schon 40 Jahre vor der Zeit zum Rust Belt wurde? :eek:

Silem
14.07.14, 20:29
Das Szenario ist wirklich interessant! Offensichtlich viel Mühe reingeflossen, und auch historische Recherche. Wir sind gespannt auf den weiteren Verlauf!

Wir haben uns alleine deshalb DH geholt und es bisher nicht bereut.

Rasputin
18.07.14, 19:27
Ein sehr gelungener AAR. ^^
Könntet Ihr uns die Modifikation bzws einen Link zu dieser geben? Das klingt alles sehr interessant.

Silem
18.07.14, 19:34
Ein sehr gelungener AAR. ^^
Könntet Ihr uns die Modifikation bzws einen Link zu dieser geben? Das klingt alles sehr interessant.

http://forum.paradoxplaza.com/forum/showthread.php?529944-Kaiserreich

Rasputin
18.07.14, 22:05
Vielen Dank. ^^