Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Forum, der Zarewitsch und der ganze Rest: Ein Civ5-AAR
Der Beginn des zarewitschischen Aufstiegs
Seid gegrüßt werte Regenten, zu unserem neuesten AAR, in dem wir euch unsere Civ5-"Talente" vorstellen möchten und hoffen, kein allzu klägliches Ende zu nehmen. Dazu gebracht diesen AAR zu schreiben, hat uns der durch und durch großartige AAR des werten Performer! Und auch, wenn es uns voraussichtlich nicht gelingen wird, wollen wir probieren, eine ebenso gute Unterhaltung, wie Performer zu bieten! Auch Abstimmungen sollen ab und zu stattfinden. Wie dem Titel zu entnehmen ist, haben wir per Edit dieses Forum, sowie seinen edlen, unvergleichlichen, hervorragenden und von uns zugeschleimten Herrscher ins Spiel gebracht. Vertreten wird das Forum von Polen, während Kasimir III. Zarewitsch spielen darf. Die Einstellungen und der polnische Bonus bedürfen keiner Erläuterung, denken wir mal.
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Anders sieht es beim polnischen Spezialgebäude aus, dessen Boni darin bestehen, dass wir Gold aus Weiden bekommen und die Kavallerie mit Extra-EP startet. Die "Herzoglichen Ställe" ersetzen die normalen Ställe.
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Das ergänzt sich prima mit der Spezialeinheit, den Flügelhusaren, die mit vielen Beförderungen starten, was unter anderem dazu führt, dass der Feind vor uns flieht, wenn wir mehr Schaden als er verursachen! Außerdem haben wir von Beginn an Schock, drei Stärkepunkte und etwas Bewegung mehr, als der schwächliche Lancier, mit dem andere Nationen abgespeist werden.
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Unter diesen Startbedingungen startet das Volk von Strategycon in seine (hoffentlich) goldene Zukunft! Doch wie viele Menschen werden am Ende dem Zarewitsch huldigen?
Werden die tapferen Forumsbewohner ihr Universum prägen können?
Und werden wir die Frage auf die Antwort 42 finden?
Das und noch vieles mehr wird sich im Folgenden beantworten lassen!
Und so starten wir mit unserer ersten Stadt "Das Forum" (Namensvorschläge willkommen!) in die erste Phase alles kulturellen Seins, namentlich die "wie-Phase", in der wir uns fragen, wie wir etwa zu essen bekommen! Als erste Einheit geben wir einen Späher in Auftrag, während sich unsere Forscher der Frage widmen, wie man Bergbau betreibt.
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In unserer ersten Ruine finden wir eine Steintafel, die die Umgebung grob darstellt, was aber nicht viel hilft.
Nützlicher sind da schon die 55 Gold, die wir erbeuten!
Aber leider finden wir nicht nur Ruinen, sondern auch Barbaren in ungünstiger Position. So nahe an der Stadt machen die schnell Ärger.
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Ein paar Runden später findet der Späher noch mehr Barbaren, aber auch Ruinen.
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Und dieser Späher hat auch weiterhin Ruinenglück, weshalb er zwei Runden später zum Bogenschützen avanciert. Damit ist es gut möglich, dass wir bald die Barbaren auslöschen und auch noch die andere Ruine in die Finger bekommen. Damit sich das Barbarenauslöschen auch richtig lohnt und einfacher von der Hand geht, führen wir die Ehre ein! Die Kultur, die wir dadurch bekommen, können wir gut gebrauchen.
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Kurz darauf finden wir 30 Kultur und 30 Glauben, was die Gründung unseres Panthenons zur Folge hat! Dort wählen wir die Fähigkeit aus, die Glauben und Kultur von Räucherwerk gewährt.
Abgesehen von der oben genannten Kultur dürften auch die zwei Barbaren bei unserer Stadt als Kulturtreiber fungieren! Sobald unser Bogenschütze bald das feuer eröffnet gehts denen an den Kragen. Im Moment wird übrigens ein Bautrupp gebaut!
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Doch die fleißigen Bewohner des Forums, das bei zwei Bürgern liegt, produzieren auch so genügend Kultur! Von Texten namens "AARs" bis über "Reviews" und sogar Musik ist alles vertreten! Folglich steht das große zarewitschische Volk am Scheidepunkt: Will man weiter den Pfad der Ehre beschreiten? Oder liegt die Wurzel des Erfolgs im Brauchtum der Ahnen? Oder soll das Forum die Fackel des Fortschritts und der Expansion vorantragen und sich von der Tradition lossagen, damit viele neue Städte gegründet werden? Ihr habt zu entscheiden! Hier hat es die verschieden Auswahlmöglichkeiten:
Tradition:
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Unabhängigkeit:
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Kriegerkodex:
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Disziplin:
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Hier gehts zur Abstimmung:
http://www.easypolls.net/poll.html?p=56646ae8e4b00f920ac667b2
P.S: Die Abstimmung ist morgen um 14:30 vorbei.
P.P.S: Sollten die Regentes es wünschen sind wir übrigens gerne bereit, die Stadtnamen historisch zu machen.
Früher Neustart
Werte Regenten, wie dem Titel zu entnehmen ist, starten wir das Spiel neu. Viel ist ja noch nicht passiert. Doch was ist der Grund? Der neustart wird vor allem dadurch bedingt, dass wir auf unserer Insel vollkommen allein sind! Und eine gefühlte Unendlichkeit rumlungern, wollen wir weder uns noch den Lesern zumuten. Wir hoffen dieser Schritt findet Verständnis!
Folglich starten wir das Spiel diesmal nicht mit kleinen, sondern mit normalen Inseln. Optimal wäre jetzt natürlich 2-3 Spieler pro Insel und dann am Ende ein "last man standing" auf jeder Insel. Doch das ist natürlich Zukunftsmusik, wohingegen wir uns der Gegenwart zuwenden wollen.
Und die hält eine schöne Ausgangsposition für unsere Anfangsstadt bereit:
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Viele Gewürze, gute Nahrungsvorkommen und Stein. Was will man mehr? Aufgrund des vielen Dschungels geben wir einen Späher in Auftrag, während die Forschung Richtung keramik geht.
Kurz darauf geht auch schon unsere Hoffnung in Erfüllung: So finden wir nicht nur mit Panama-Stadt einen maritimen, neutralen und perlenbesitzenden Stadtstaat, sondern auch mit Napolèon und seiner Franzmannarmee die erste Zivilisation! Schnöselig, wie eh und je mustert er uns von seinem Pferd aus!
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Zum wiederholten Male findet unser Späher einige Bögen in den Ruinen und kommt nicht umhin, sie zu benutzen! Damit erhält er unsere Lieblingsbeförderung, da Barbaren jetzt nicht mehr so böse sind.
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Kurz darauf erfinden auch unsere Forscher die Vasen und widmen sich sogleich dem Bergbau. Den brauchen wir für die Bronzeverarbeitung, damit wir den Dschungel abholzen können. Denn im Moment könnte ein eventueller Bauarbeiter kein einziges unserer Felder bewirtschaften, was natürlich ein unhaltbarer Zustand ist.
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Nur einige Runden später entdecken wir 30 Kulturpunkte, was zu einer erneuten Abstimmung führt. Erneut soll sie bis morgen um halb 3 dauern. In Angesicht dieser Lage entscheidet, ob Traditionswahrung, Unabhängigkeit, oder doch der kriegerische Pfad im Angesicht der französischen Bedrohung vorherrschen soll!
http://www.easypolls.net/poll.html?p=5665f4afe4b092a588110c4e
Entscheidet im Angesicht dieser Lage:
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Tradition und dann fix die Pyramiden. Die Bautrupps werdet Ihr im Dschungel brauchen, und mit Oligarchie könnt Ihr die Kosten für Einheiten im Rahmen halten.
Unabhängigkeit. Da gibt es auch einen Arbeiter gratis, und es sollen ja noch mehr Städte gegründet werden. Tradition ist ausserdem nicht mehr so toll, seitdem sie den Baum da geändert haben. Ich schlage "SINODE" als Stadtnamen vor. Ab dann Regenten in beliebiger Reihenfolge.
Da Wir meist Deutsche spielen, ist Tradition mit den zwei kostenlosen Gebäuden (Monumente und Aquädukte) sowie der kostenlosen Garnison immer ziemlich gut. In Kombination mit Ehre für die Deutschen auf Göttlich und Marathon richtiggehend verheerend...allerdings heißt das bei Unserer Spielweise auch permanenter Kriegszustand ab der Antike.
Vernichter
08.12.15, 00:38
Wir haben uns das Spiel nun endlich vor etwa einem Monat besorgt. Die Deutschen und Russen gefallen uns wegen der Boni nicht. Polen ist schön, Indien auch. Wir fahren Unabhängigkeit und dann möglichst eine eigene Religion mit dem Fokus auf Zufriedenheit. Höchster Schwierigkeitsgrad bis jetzt ist königlich. Die KI hat unseres Erachtens grosse Schwierigkeiten damit die Stärke der Städte richtig einzuschätzen. Es gibt zu viele sinnlose Kriege gegen Stadtstaaten. Spätestens ab den Geschützen mit drei Feldern Reichweite ist es gelaufen. Wir gehen eigentlich dann nur auf Geschütze mit einem kleinen Puffer dazwischen. Reicht aus.
Wir hatten überlegt, ein Civ-5-Nights AAR zu machen, jetzt sehen wir ersteinmal dem Volk des Zaren bei der Eroberung der Welt zu.
Wir selbst haben bei vanilla Civ-5 immer Unabhängigkeit relativ gready durchgezogen um schnell den umsonst Siedler und Bautrupp mitzunehmen. Wir sind gespannt, eurem Struggle zu beobachten. Von den Startbedingungen würden wir sagen, habt ihr es ja nicht so gut getroffen, oder?
Wir rushen in der Frühzeit und Antike mit den Deutschen immer ein wenig. Damit kann man selbst auf Göttlich ganz gut gegenhalten. Einfach Haufenweise Barbaren schlucken und schon stürmt man manche feindliche Städte unter schweren, aber problemlos ersetzbaren Verlusten. Dazu dann noch Ehre und Tradition sowie den Zeustempel und es wird echt eklig. Wenn man erst mal 1-2 Hauptstädte geschluckt hat, kann man forschungsmäßig mithalten und hat eine gute Chance auf den Sieg.
Wir haben uns das Spiel nun endlich vor etwa einem Monat besorgt. Die Deutschen und Russen gefallen uns wegen der Boni nicht. Polen ist schön, Indien auch. Wir fahren Unabhängigkeit und dann möglichst eine eigene Religion mit dem Fokus auf Zufriedenheit. Höchster Schwierigkeitsgrad bis jetzt ist königlich. Die KI hat unseres Erachtens grosse Schwierigkeiten damit die Stärke der Städte richtig einzuschätzen. Es gibt zu viele sinnlose Kriege gegen Stadtstaaten. Spätestens ab den Geschützen mit drei Feldern Reichweite ist es gelaufen. Wir gehen eigentlich dann nur auf Geschütze mit einem kleinen Puffer dazwischen. Reicht aus.
Die Ari ist relativ OP, die KI weiß einfach nicht, wie man sie genau angeht. Spielt man dann auch noch mit hoher Inselzahl, fällt sie schon in der mittleren Spielphase deutlich zurück.
Vernichter
08.12.15, 01:01
Die Ari ist relativ OP, die KI weiß einfach nicht, wie man sie genau angeht. Spielt man dann auch noch mit hoher Inselzahl, fällt sie schon in der mittleren Spielphase deutlich zurück.
Ja, germerkt. Das eine Inselspiel abgebrochen. Die KI ist mit einer solchen Seekarte deutlich überfordert. Die Idee mit der Stadtverteidigung ist zwar an sich gut. Nur spielt die KI den Krieg so wie in den Vorgängerteilen und verliert so zu viel. Im aktuellen Spiel hatten wir zwar unsere Probleme mit den Römern als Nachbarn. Allerdings konnten wir uns durch die geschickte Platzierung von Fernkämpfern letztlich halten. Wissen nicht ob die noch höheren Schwierigkeitsgrade spassiger sind. Die KI hat da doch nur mehr allgemeine Boni, agiert aber nicht schlauer. Was nervig ist, sind die Vorstellungen bezüglich des Handels von Rohstoffen, die die Ki so hat. Diese stumpfe Dreistigkeit drei Rohstoffe für einen zu verlangen.
Zu viele Stadtstaaten sollte man nicht reinnehmen. Sinnlose Kriege der KI in der frühen Phase gegen sie verschaffen nur Vorteile für den Spieler.
Uns ist etwas wirklich blödes passiert, werte Regenten: Wir haben vorm Zocken vergessen Fraps zu starten, weshalb es heute kein Update gibt! Dennoch wollen wir eines verraten: Wir können später ein Pantheon gründen und wollen euch jetzt befragen, welchen Glaubenssatz wir wählen sollen!
http://www.easypolls.net/poll.html?p=5667453de4b092a588111181
Es erscheint übrigens noch ein Pferdefeld, doch dafür muss ein Dschungelfeld weichen. Übrigens würden wir gerne wissen, ob wir die derzeitige Frequenz bei Umfragen belassen sollen, oder nur an Scheidepunkten fragen sollen?
Wir würden empfehlen, nur bei "wichtigen" Entscheidungen eine Poll zu eröffnen, wie z.B. Krieg und Kriegsziele oder grundsätzliche Richtungswechsel.
Wir empfehlen übrigends den Dschungel so gut es geht zu erhalten, mit Kultur von der Religion + Forschung vom Museum sind die doch ganz nett. Handelsposten kann man ja immernoch reinhämmern.
Dschungelfelder. Am Anfang wirkt der Pantheon am meisten, und bis zu Plantagen dauert es noch eine Weile.
Komischer Weidegott. Passt am Besten zu Abo, dem König aller Schafe.
sheep-dodger
09.12.15, 00:36
Heiligen Pfad und lasst so viel wie möglich vom Dschungel stehen, gerade Bananenplantagen lohnen sich mE überhaupt nicht sobald man Universitäten hat.
Die Umfrage zeigt ein Unentschieden zwischen Kultur von Weiden und Kultur von Dschungelfeldern. Und so wird der Zarewitsch auch beim Überlegen unter Druck gesetzt. So flüstert ihm der Dschungelfan Jorrig ins Ohr: "Pantheone sind früh wichtig! Dschungel habt ihr hier und jetzt!". Am anderen Ohr steuert aber Steakliebhaber Suo entgegen: "Denkt doch nur an all die Titel, die ihr vergeben könnt: "König der Schafe, Kuhkaiser und sogar Rinderregent! Wäre das nicht schön?" Doch alles nützt nichts! Der Zarewitsch lässt sich von Jorrig überzeugen und beschließt von nun an den heiligen Weg zu gehen!
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Und nachdem diese wichtige Entscheidung getroffen wurde, wollen wir erstmal einen Überblick über die Ereignisse geben, die geschehen sind, als wir keine Screenshots gemacht haben: Vor allem auf dem diplomatischen Parkett hat sich viel getan, sodass wir jetzt mit dm Indonesier und dem Schoschonen bereits zwei Völker mehr kennen. Auch einige neue Stadtstaaten wurden getroffen, von denen einer sogar freundliche Beziehungen mit uns aufgenommen hat, weil wir ein paar Barbaren für ihn beseitig haben.
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Als neue Kulturen haben wir die Republik eingeführt und den kostenlosen Bautrupp abgestaubt.
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Doch lassen wir die Vergangenheit hinter uns und widmen uns der Gegenwart. In dieser haben wir nämlich Malakka vor bösartigen Barbaren gerettet, weshalb sie uns zwei Zufriedenheit schenken!
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Viel wichtiger ist aber die Begegnung mit Theodora der Kaiserin von Byzanz. Lasziv räkelt sie sich auf dem Sofa, doch wer kann es ihr verdenken, wenn sie als Frau im Angesicht des Zarewitschs dahinschmilzt!?
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Nur wenige Runden später knüpfen wir auch Kontakte mit Attila, der uns aber nicht sehr wohlgesonnen ist. Wollte er etwa Theodora bezirzen? Tja, doch mit dem Zarewitsch kann er sich natürlich nicht messen.
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Gleich danach zeigt er auch, warum er schon im Kindergarten immer allein Räuber und Gendarme gespielt hat! Höchstaggressiv probiert sofort uns in einen Krieg mit Pocatello hineinzuziehen, was wir aber bestimmt ablehnen!
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Mit Kabul treffen wir schnell den nächsten Stadtstaat. Zu unserer großen Freude gibt es ein Barbarenlager, das wir für ihn töten können, um seine Gunst zu gewinnen. Der Zarewitsch ist ja immerhin ein Mann von Welt und freut sich über jede Gelgenheit an Kultur zu kommen.
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Wir erforschen das Fallenstellen und machen uns zugleich an den Kalender. Außerdem tauschen wir Botschaften mit Indonesien aus und drehen im dabei gleich ein paar Pferde an! Ist es nicht ein Spaß dickliche Idioten über den Tisch zu ziehen? Denn, wenn jemand bereit ist für 4Pferde 4Gold pro Runde zu zahlen, kanner nicht gerade die hellste Fackel im Tempel sein!
Überzeugt davon, dass solche Leute auf unser Wissen aufblicken sollten, beschließt der Zarewitsch ein wagemutiges Unternehmen: Den Bau der Großen Bibliothek! Ein Bauwerk mit all den Büchern, die der Zarewitsch geschrieben hat. Darunter Klassiker, wie "Der Satz des Zaretas" für Wissenschaftler, "Herr der Foren" für die Romanleser in der Bevölkerung, sowie "Zareson vom Dach" für die kleinen!
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Im Jahre 1950v.Chr. (der Zarewitsch kann in die Zukunft sehen) beschließt die Sinode schließlich einen Siedler an ferne Gestade zu schicken!
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Nach 75 Jahre langer Wanderschaft erricht man schließlich den "Zalantik" und gründet auf einem Berg das stolze "Zarewitschstadt" (hört sich griffig an, oder?). Und diese Stadt ist eine wahre Wachstumsmachine! Aus aller Welt folgen die Menschen dem Ruf des Zaren und lassen sich in der ihm geweihten Stadt nieder!
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Nach 10 Runden wird es schon von 3 Bürgern bewohnt!
Im Jahr 1575v.Chr. fällt dem Zarewitsch ein Stein von der Größe des Mt.Everst vom Herzen! Die große Bibliothek wurde fertiggestellt! Das hat die umgehende Flutung der Theater mit den Stücken des Zarewitsch zur Folge, sind sie jetzt doch jedem zugänglich! (Das heißt wir wählen Drama und Dichtung als kostenlose Tech).
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Aus diesem Kulturtaumel heraus ergibt sich auch gleich die Einführung der nächsten Sozialpolitik! Aufgrund der Hoffnung es in der Meritokratie zu etwas zu bringen, steigern die braven Bürger unseres Imperiums ihre Produktivität enorm! Das erhöht den Gold-und Kulturausstoß beträchtlich!
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Kurz darauf befreunden wir uns auch noch mit Marokko, was unseren Kulturausstoß auf gigantische 18 pro Runde treibt! Gedankt sei der weisen Entscheidung mit den Dschungelfeldern. Aufgrund der großen Bibliothek zu Sinode steigt Strategycon auf Platz zwei der besten Völker auf. Nicht mehr lange und wir erringen den Plantz, der diesem Forum zusteht!
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Werter Clone, zu eurer Frage von vor zwei Tagen bezüglich der Startbedingungen: Wir finden sie auch eher semioptimal! Um alles abbauen zu können, braucht man Bergbau,Tierzucht,Keramik,Fallenstellen,Bauwesen und Kalender! Vor allem auf Kaiser kein Zuckerschlecken. Außerdem sollte man mittendrin auch noch Schrift einbringen, da man sich technologisch sonst zu weit abhängen lässt!
Schade, das einzige Gebirgsfeld in der Nähe des Dschungels ist zu nah an Kabul dran. Die Wissenschaft die das sonst bringen könnte wäre toll.
Allerdings haben wir bisher noch nie auf Kaiser gespielt. Viel Glück dabei.
Schade, das einzige Gebirgsfeld in der Nähe des Dschungels ist zu nah an Kabul dran. Die Wissenschaft die das sonst bringen könnte wäre toll.
Allerdings haben wir bisher noch nie auf Kaiser gespielt. Viel Glück dabei.
Die Grenzausdehnung von Kabul wird erst andere Felder schlucken. Man könnte bei den Zitronen und Bananen eine Siedlung setzen und sich den Berg, der dann nur 2 Felder entfernt ist, schnell mittels Geländekauf. Dazu gäbs noch Diamanten in 2 Feldern Entfernung.
Wäre ne Überlegung wert, wären immerhin 2 neue Luxusresourcen. Aber auch exponierte Lage und schon wieder Dschungel.
Wenn dann muss die Stadt direkt neben dem Berg liegen, damit Ihr ein Observatorium bauen könnt.
Hm, Wir lieben Bananenvorkommen...allerdings spielen Wir auch fast immer Deutschland und holen Uns die Kultur durch Krieg gegen wütende Barbaren und Nachbarn. Bananenfelder sind regelrechte Wachstumsmonster für Städte und liefern unfassbar viel Nahrung.
Neben den Diamanten ist noch ein Berg. Dazwischen wäre eine Möglichkeit. Fast noch besser fand ich aber die Strategie, einfach die Städte auf die Luxusressourcen zu setzen. Dann gibt es praktisch keine Unzufriedenheit. In dem Sinne ist Zarewitschstadt ziemlich ungünstig.
Kaiser ist nicht so einfach, einen der Nachbarn müssen wir wohl plattmachen oder ihm zumindest die Hauptstadt wegnehmen.
Kulturnation Strategycon
Zu beginn tauschen wir Botschaften mit Attila aus und erfahren so, dass seine Hauptstadt erfreulich weit weg ist. Von hier droht uns keine Gefahr! Alles in Allem bildet sich ein Bild heraus, in dem Frankreich der einzige Gegner in unmittelbarer Nähe ist.
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Kurz darauf werden die Pyramiden in einem fernen Land errichtet. Das interessiert uns aber nicht, weil wir di sowieso nicht bauen wollten. Viel spannender ist die Einführung der Meritokratie, mit der wir die Unabhängigkeit abschließen. Im Moment profitieren wir zwar noch nicht direkt davon, doch das soll sich bald ändern.
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Noch wichtiger ist allerdings die Geburt eines kleinen Jungen, der auf den Namen Heron getauft wird. Jeder in seiner Nähe spürt sofort, dass er einmal großartiges leisten wird! Man munkelt, dass der Zarewitsch seine Finger bzw. andere Körperteile im Spiel hatte. :^^:
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Nur 50 Jahre später vollbringt er auch die erhoffte Großtat und errichtet mit dem Parthenon ein architektonisches Meisterwerk, das seinesgleichen sucht! Damit katapultiert er die Kultur in ungeahnte Höhen, während er mit einem Tourismusfaktor von +2 dem Unternehmen "Interactive Reisen" gigantische Gewinne beschert.
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Kurz darauf hat aber der Boom schon wieder ein Ende: Am sogenannten schwarzen Zarentag bricht das goldene Zeitalter Strategycons zusammen. Nur der neu eintretenden Freundschaft mit Monaco ist es zu verdanken, dass der Kulturaustoß gleichbleibt. Diese waren nämlich hellerfreut über das Parthenon. Außerdem fordert Zarewitschstadt Gold, um seinem Namensgeber einige Statuen zu gießen.
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Kurz darauf stellt Plinius sein Werk der belesensten Völker vor. Wir landen zwar auf Platz zwölf, doch haben wir nur zwei Technologien weniger, als der erste Platz. Wir hatten mit schlimmerem gerechnet.
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Unsere Freude wird aber schnell gedämpft, als eine Einheit Barbaren marodierend durch unser Land zieht und dabei unsere Gewürze, Steine und Kuhweiden ausplündert!
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Der Schock wird sogar noch weiter verstärkt, als unser Geheimdienst meldet, dass die Banditen Froschschenkel bei sich trugen und eine Ausgabe des Kochbuchs "Die besten 100 Baguette und Schneckengerichte" besaßen! Außerdem munkelt man, dass ihre letzten Worte "Frommage" und "Qui,Qui?" gewesen sein sollen! Das nehmen viele Berater des Zarewitschs als Anlass Lyon und Paris zu erobern, sowie Orleans niederzubrennen! Davor müssen natürlich noch kräftig Militäreinheiten, gebaut werden, doch winkt fette Beute: Zugang zu mindestens 3, vielleicht sogar 4 Luxusgütern würde durch Lyon und Paris erreicht werden. Das sind 16 Zufriedenheit, die wir gut gebrauchen können!
http://www.easypolls.net/poll.html?p=5669b487e4b092a588112b5d
Aber das ist nicht die einzige schwere Entscheidung, die der Zarewitsch treffen muss: Auch die neue Sozialpolitik muss gewählt werden. Hier macht sich unser hoher Kulturausstoß bezahlt. Zur Wahl stehen Ehre für den Krieg, Patronat, um Kontrolle über die vielen Stadtstaaten zu gewinnen, Ästhetik für den Kulturausstoß, oder soll man die Politik gar bis ins Mittelalter aufsparen, um dann Wirtschaft zu wählen? Aufgrund der enormen Wichtigkeit soll die Abstimmung bis um Samstag Morgen dauern!
http://www.easypolls.net/poll.html?p=5669b7efe4b092a588112bd4
Ästhetik natürlich. Aber Lyon muss definitiv weg, das blockiert Euch sonst total. Ich schlage vor, auf Kompositbogenschützen zu forschen und bis dahin 4-6 Bogenschützen zu bauen und Geld zum Upgraden zu sparen.
Bauwesen erforschen wir bereits und es ist auch in zwei Runden fertig.
Das entdecke ich ja erst jetzt ... Civ 5, nach Teil 1 mein Favorit :)
Ich bin gespannt, wie sich die Polen in diesem Spiel schlagen!
Wieso seid Ihr bereits in Runde 110 mit "Unabhängigkeit" und habt erst zwei Städte. Ihr spielt doch eher tall als wide, wäre da Tradition nicht viel besser gewesen?
Werter McMacki, wir haben Unabhängigkeit gewählt, weil dafür die Mehrheit gestimmt hat. Dass wir erst zwei Städte haben liegt daran, dass uns die Positionen in unserer Nähe nicht wirklich gefallen haben. Städte sollen aber bald durch den eventuellen Krieg gegen Frankreich dazukommen, was uns auch eine neue Stadtgründung bei den Diamanten östlihc von Kabul ermöglichen würde!
Kasernen sind zudem Verschwendung, solange sie keine weiteren Boni bringen. Lieber Siedler bauen oder Arbeiter. Oder Bogenschützen! Wo führt denn das hin, wenn das Volk nur zu solchen Bagatellfragen wie Politik konsultiert wird? :)
Wir empfinden Kasernen kein bisschen als Verschwendung! Wenn man davon ausgeht, dass offenes und unwirtliches Gelände 50:50 vorhanden sind, ist es immerhin eine Steigerung der Kampfkraft um 7.5%. Das finden wir ziemlich gut.
Kasernen sind top, vor allem wenn sich das später läppert. Da Wir fast immer sehr offensiv spielen, sind die Dinger jedes bisschen Gold wert. Sie bedeuten, dass die Einheiten schneller an den Sanitäter-Skill kommen. Der wertvollste Skill überhaupt, erst Recht auf Stufe 2. Uns ist noch kein Gegner untergekommen (KI, selbst auf Göttlich), die eine vernünftige Defensivlinie aus Speerkämpfer/Pikenieren oder ähnlichem mit durchgehend Sani/Sani2 knacken konnte. 25 Punkte Heilung selbst auf Feindterritorium? BÖSE! Und der Geländevorteil ist auch nicht schlecht.
Ich würde die Runden am Anfang für den ersten Kompositbogensturm lieber für 1-2 Einheiten mehr ausgeben. Aber ich spiele in der Regel auch nicht militärisch und auch nicht auf Gottheit. Es muss reichen, die nächste Hauptstadt zu stürmen, ab dann kann man etwas aufbauen und abwarten, bis man Kanonen hat.
Werter Hjalfnar, das frühere Erreichen von wichtigen Beförderungen ist natürlich auch ein Grund!
Werter Jorrig, wir denken, dass es keinen allzu großen Unterschied macht, ob wir Frankreich 5 Runden später oder früher den Krieg erklären.
P.S: Die Abstimmung dauert noch bis 14.00Uhr. Und während es mit 7:0 Stimmen klar nach Krieg aussieht, ist die Sozialpolitik noch deutlich unklarer: Hier konnte Ehre schon drei Stimmen sammeln, während Ästhetik und Patronat noch bei einer festhängen. Stimmt fleißig ab, ihr Weisen von Strategycon!
@Jorrig: Gottheit ist auch eine Qual und mit vielen Neustarts verbunden. xD
Krieg gegen die Franzmänner!
Wir beginnen damit, dass wir die Ehre einführen. Hierfür hatten drei Leute gestimmt, während Ästhetik nur zwei und Patronat sogar nur eine Stimme erreichten! Das ergänzt sich gut mit der Entscheidung, einen Krieg gegen Frankreich zu starten. Dafür waren 7 Leute, während kein einziger Strategyconbewohner seine Stimme für den Frieden erhob.
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Kurz darauf erforschen wir das Bauwesen, was uns den Bau von Kompositbogenschützen ermöglicht. Unsere kriegsorientierte Forschung setzen wir mit Mathematik fort.
Die kurz darauf gebaute Kaserne in Sinode zeigt schnell Wirkung, als der erste Speerkämpfer die Beförderung Sanitäter erhält. Ohne die Kaserne wäre das nicht möglich gewesen!
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Im Jahr von 485v.Chr. wir endlich die Straße zwischen Sinode und Zarewitschstadt fertiggestellt und auf den Namen via Zarewitscha getauft. Endlich können die Bürger beider Städte schnell hin und herreisen! Auch finanziell ist ein ziemlich lohnendes Geschäft, das unsere Einnahmen um stolze 7 Goldene Zaren pro Runde erhöht.
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Einige Runden später bekommen wir unsere nächste Sozialpolitik im Bereich der Ehre. Der Kriegerkodex verschafft uns einen großen General, sowie einen Produktionsbonus von 15% für Nahkampfeinheiten. Der große General ist ein weiterer Beweis für den Weltruhm des Zarewitschs: Schließlich ist er, wie der Name vermuten, lässt von den Maya/Inka/Azteken bis nach Sinode gereist, um uns dienen zu dürfen!
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Nachdem wir die Währung erforscht haben, erforschen wir die Gilde. Unser Motiv hierfür ist der polnische Bonus, der uns nach Erreichen des Mittelalters eine kostenlose Sozialpolitik schenkt.
Aber auch der reguläre Erwerb von Politiken wird nicht vernachlässigt. Hier erfahren wir eine massive Steigerung (8 Kultur pro Runde mehr), als wir einen Bautrupp Kabuls retten und uns so mit dem Staat verbünden. Außerdem erhalten wir dadurch noch das wertvolle Luxusgut Kakao, was sehr nützlich ist, da wir dringend Zufriedenheit brauchen
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Napoleon scheint nicht sehr erfreut über die Strategyconisch-Kabulische Freundschaft. Wir antworten patzig, dass Leichen keine Freunde brauchen. Hoffentlich war das nicht allzu verdächtig.
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In Zarewitschstadt geben wir die Schriftstellergilde in Auftrag. Wir haben uns nämlich gedacht, Zarewitschstadt zu einer Stadt zu machen, in der sehr viele große Persönlichkeiten geboren werden. Die Stadt hat nämlich viele Bürger, aber wenig gute Felder. Folglich bleiben viele Bürger als mögliche Spezialisten übrig.
Kurz darauf geschieht ein kleines Wunder: Wir sind auf einer Liste der Erste! Wir sind nämlich das Volk mit den meisten Wundern, was wirklich wunderbar und verwunderlich ist. (Was für Wortwitze.)
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Bald nach Veröffentlichung der Liste geht ein Ruck durch das diplomatische Parkett unseres verschlafenen Kontinents. Attila erklärt Theodora den Krieg! Wir sehen keine großen Chancen für Theodora. Schließlich ist eine hunnische Spezialeinheit ja aufs Städteerobern spezialisiert.
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Unsere Antwort von vorhin, sowie der Truppenaufmarsch an der lyonischen Grenze war wohl sogar für Napoleon zu offensichtlich. Arrogant behauptet er wir könnten ihn niemals schlagen! Werden wir ja sehen, ob du das immer noch sagst, nachdem wir dich ins Meer geworfen haben! Aufgeblasener Gimpel. Um nicht als Lügner dazustehen erklären wir ihm sofort den Krieg.
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Wir bringen schnell unsere Truppen in Stellung, während die Stadt sich auf den Krieger einschießt. Auch Kabul folgt uns in den Krieg. "Alea Iacta est", wie der Zarewitsch zu sagen pflegt!
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Als unser Krieger schon fast tot ist, fällt uns in auf, dass wir auf allerpeinlichste Weise dem Zarewitschen Schande bereitet haben, indem wir vergessen haben den großen General nachzuziehen. Vergebt uns, großer Zarewitsch!
Als der General aber erstmal da war, hat sich die Belagerung von Lyon sofort erledigt. Nach zwei Runden fällt die Stadt an uns! Mitsamt der Stadt geht ein Kompositbogenschütze unter und muss in Gefangenschaft mit ansehen, wie Lyon annektiert wird. Auch die 108 Godezaren können wir gut gebrauchen!
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Nur 5 Runden, nachdem er noch großspurig getont hatte, wir könnten ihn nicht besiegen, kriecht Napoleon schon zu Kreuze! All seine Städte, außer Paris, würde er für den Frieden geben. Dumm nur, dass wir nichts außer Paris wollen.
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Als wir dann auch noch die Gilden erforschen, verschlechtert sich die Kriegslage für Frankreich noch weiter. Dank der kostenlosen Sozialpolitik, bei der wir Disziplin wählen, bekommen wir nochmal 15% Kampfbonus, wenn zwei unserer Einheiten neben einander stehen.
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Nach kurzer Erholzeit in Lyon ziehen wir weiter nach Orleans. Hier erschwert das schlechte Gelände den Angriff, was auch dazu führt, dass unser Krieger später ausgelöscht werden wird.
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Unser intensiver Kriegseinsatz lockt den nächsten großen General ins Zarewitschische Reich. Diesmal handelt es sich um den Spartaner Leonidas.
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Wir erobern Orleans und brennen es nieder. (Leider Screenshot vergessen.) Das sorgt für eine immense Unzufriedenheit im Reich. Scheinbar gefällt es den Leuten nicht, zu sehen, wie ihre Städte niedergebrannt werden. Egoisten gibt es!
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Mit unserer nächsten Sozialpolitik bilden wir eine Kriegerkaste in Strategycon. Wir brauchen nämlich dringend Zufriedenheit, da Lyon das Gerichtsgebäude immer noch nicht fertiggestellt hat!
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Ohne große Kämpfe ergibt sich mit Paris die Hauptstadt eines Landes, das versagt hat! Ein praktischer Nebeneffekt neben den 109 Gold ist übrigens, dass wir die Zeusstatue eingenommen haben. Das gibt allen unseren Einheiten 15% Bonus beim Kämpfen gegen Städte. zwar nicht so der Knüller, aber schadet ja auch nicht.
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Ein kurzer Blick von der Front weg zeigt, übrigens, dass das Konzept in Zarewitschstadt voll aufgeht. Wir sammeln 7 Punkte pro Runde für einen großen Schriftsteller. 3 Kulturpunke pro Spezialist gibts auch noch drauf.
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Zum Ende wollen wir wieder eine Frage in den Raum werfen: Diesmal geht es darum, ob man die Franzosen in Troyes leben lassen soll, auch, wenn sie Paris in der Entwicklung stören, oder soll man sie vernichten, aber dafür Beziehungsmali zu den anderen Völkern riskieren?
http://www.easypolls.net/poll.html?p=566c61c3e4b092a58811551f
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P.S.: Sollte ein Regent eine Stadt mit seinem Namen sehen wollen, braucht er sich nur zu melden.
Weg damit! So könnt Ihr Monaco das Schwemmland wegnehmen und ausserdem selbst entscheiden, welche Felder Paris bekommt!
Ruprecht I.
13.12.15, 00:43
Wen interessieren internat. Beziehungen?
Theodora ist entweder bald weg oder bedeutungslos, und mit dem Hühnerkönig werdet Ihr Euch eh bald prügeln müssen.
Zeigt ihr Gnade, wird das ausgenutzt. Zeigt jedem Volk, jedem Führer auf der Welt, dass die Gegnerschaft zu euch nur zu völliger Vernichtung führt.
Außerdem halten wir es für notwendig, jede Erinnerung an "Frankreich" auszulöschen, hierfür empfehle ich Paris in Clonea umzubennen.
Zuguter Letzt: Kam es mir nur so vor oder hatte Napoleon gerade mal zwei Kompositschützen und mehr nicht?
Werter Jorrig, wäre es nicht klüger Troyes einfach niederzubrennen? Schließlich hat es da ja gar nichts, was wir brauchen und Unzufriedenheit haben wir so schon genug.
Guter Ruprecht, wie sehr ihr mit der Bedeutungslosigkeit Theodoras recht habt, zeigt diese Statistik aus Runde 168:
http://abload.de/img/civilizationv_dx11201sljv6.png (http://abload.de/image.php?img=civilizationv_dx11201sljv6.png)
Weder Bevölkerug, Nahrung, oder Land!
Edler Clone, eurem Antrag auf Namensänderung von Paris wird stattgegeben! Wegen der Militäreinheiten: Napoleon hatte noch einen Krieger und vielleicht noch etwas in Troyes. Sein schlechtes Militär ist wahrscheinlich darin begründet, dass er seine Produktion erst für die Zeus-Statue und dann für Siedler an schlechten Stellen ausgegeben hat!
Ich bin kein grosser Fan von Niederbrennen. Ich würde die Städte als Marionetten übernehmen und annektieren, sobald die Zufriedenheit es zulässt. Vielleicht könnt Ihr das entscheiden, sobald Ihr die ganze Sicht habt. Eventuell gibt es auf See noch ein Luxusgut. Sonst habt Ihr recht, die Stadt ist nicht besonders gut gelegen. Also, brennt sie nieder!
Sein schlechtes Militär ist wahrscheinlich darin begründet, dass er seine Produktion erst für die Zeus-Statue und dann für Siedler an schlechten Stellen ausgegeben hat!
Vielleicht ist er auch gerade aus Russland heimgekehrt?
Da drei Regenten für die Auslöschung stimmten und nur einer dagegen, nehmen wir Troyes ein. Das erwähnenswerteste, was passiert ist, ist, dass wir noch einen Bautrupp gefangen genommen haben. So wie es aussieht, haben wir Napoleon völlig überrascht. Troyes wird natürlich sofort niedergebrannt! Demütig stellt sich Napoleon uns, doch, wie wir mit ihm umgehen, wissen wir noch nicht.
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Doch scheinbar hat das Niederbrennen von Troyes unseren Ruf in der Welt nicht wirklich verbessert! Attila, der alte Kriegstreiber, steht uns feindlich gegenüber. Davor wars noch freundlich.
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Wir bekommen bald auch noch den dritten Bauarbeiter gratis! Damit ist die schnelle Nutztung der französischen Felder gewährleistet. Hier hat Napoleon nämlich ganz schön gepennt.
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Eine Erweiterung unserer Produktionkapazitäten ist aber auch dringend nötig, wie dieses Liste zeigt:
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Attila hat fast viermal so viel Militär, wie wir! Kein Wunder, dass Theodora so am Ende ist. Glücklicherweise ist Attila so weit entfernt von uns.
Im Jahr 190 AD wird uns ein großer Schriftsteller geboren, der uns mit seinem Kunstwerk zwei Kultur und zwei Tourismus beschert! Wir sind uns aber ehrlich gesagt nicht sicher, ob wir uns beim nächsten Mal nicht lieber ein politisches Traktat holen? Welche Erfahrungen haben denn die werten Mitleser damit gesammelt?
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Doch während wir uns den schönen Künsten widmen, gehen die Hunnen brachial gegen Pocatello vor und rauben den Schoschonen ihre Hauptstadt! Damit wird der düstere Hunnenkönig eine noch größere Bedrhung, als er es ohnehin schon war! Wie lange wird es dauern, bis er seine gierigen Griffel nach dem Wohlstands unseres Zweivölkerstaates ausstreckt?
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Beeinflusst wird unser kulturrelles Streben dadurch aber nicht. Wir fangen an den Kulturzweig der Wirtschaft einzuführen! Bei Ehre gibt es nämlich nichts mehr, was uns wirklich gefällt, während wir durch Wirtschaft unsere Finanzkraft massiv steigern können. Hier gefällt uns vor allem die Politik, die Straßenkosten halbiert, weil wir dafür pro Runde die gewaltige Summe von 22 Goldzaren zahlen!
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Im Jahre 325 AD ist Paris endlich mit Sinode verbunden! Das ermöglicht einen schnellen Austausch von Soldaten und Waren, was dringend nötig ist, um im Kriegsfall überall schnell zur Stelle sein zu können. Die Straße wird auf den Namen "Via Pugna" getauft, um an den bei der Eroberung von Troyes gefallenen Krieger zu erinnern!
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Auf der Via Pugna sollen auch unsere neuen Siedler losziehen, um eine neue Stadt am Fuß der Berge zu gründen. Das soll uns dereinst eine reiche Wissenschaft bescheren!
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Der gute Sitzkrieger Atilla wird sehr sehr bald merken, dass seine Truppen nicht durch das Meer reiten können. Ich würde mir da keine Sorgen machen.
So ganz sicher wären wir uns da nicht, werter Clone. Wir haben nämlich den Indonesier, der auf der gleichen Landmasse, wie Attila liegt, schon in Runde 40 kennengelernt. Und wir glauben nicht, dass er so schnell wassern hatte und zu uns rügergeschippert ist!
Der Indonesier hat sicher eine Trireme gebaut. Damit können aber keine Truppen transportiert werden.
Die Schriftsteller in Kultur verwandeln, meint Ihr? Eine interessante Strategie gegen Ende, wenn Ihr auf Kultur spielt. Dann aber nur, wenn Ihr gerade ein Goldenes Zeitalter habt. Der Kulturbonus dafür gilt auch für den Schriftsteller. Dessen Beitrag ist von Eurem Rundenertrag abhängig. Da der gegen Ende wieder drastisch steigen wird, würde ich den Schriftsteller also dafür aufsparen. Vielleicht so ab Mitte des Spiels. Da Ihr aber nicht auf Ästhetik setzt, ist das eigentlich auch nicht so wichtig. Spielentscheidend wird es nicht sein.
Unsere Session beginnt turbulent! Attila setzt seinen Kriegskurs fort und erobert weiterhin die Reichtümer der Ostküste unseres Kontinents. (Namensvorschläge übrigens gerne gesehen!) Diesmal ist das reiche Indonesien Ziel seiner bösen Begierde! Bei genauerem Hinschauen, stellen wir fest, dass Jakarta sich als Eroberungsziel geradezu anbietet:
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Mit dem Koloss von Rhodos, Chichen Itza und den hängenden Gärten wurden dort bereits drei starke Wunder gebaut!
Es geht aufregend weiter, als der erste Spieler die Renaissance erreicht und wir folglich unseren ersten Spion bekommen. Während unsere junge Spionin zwar auf den schönen Namen Alenka getauft wurde, operiert sie dennoch unter dem Decknamen Auge des Zaren! Ihr erster Auftrag führt sie ins schöne Jakarta, wo sie wertvolle technische Geheimnisse vor den gierigen Hunnen retten soll und sie in die sichere Obhut des Zaren bringen soll.
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Als Stützpunkt des jungen Ausnahmetalents fungiert unsere kürzlich gegründete neue Stadt Warschau, die aber bereits darauf wartet den Namen eines würdigen Regenten zu erhalten!
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So wie es aussieht, wäre aber die Gründung einer Wissenschaftsstadt gar nicht notwendig gewesen, da zumindest Indonesien in der Forschung weit hinter uns liegt! Außerdem erfahren wir auch, dass der indonesische Anführer etwas gegen die Schoschonen plant. Wir schweigen aber darüber, da der Schoschone sowieso am Ende ist.
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Anders sieht es bei Theodora aus, die wir davor warnen, dass Attila einen Angriff gegen sie plant. Hoffentlich merkt sie sich das auch und kauft uns ein paar Sachen teurer ab. Bei der Gelegenheit verlangen wir auch gleich von ihr, bei uns nicht mehr zu spionieren. Schließlich muss es unbedingt vermieden werden, dass Schmarotzer die Weisheit der strategyconschen Forscher ausnutzen!
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Doch leider ist die größte Bedrohung für unseren Vielvölkerhandelsraum nicht die Spionage, sondern der gierige Attila! Binnen weniger Runden erobert er Jakarta, was Gajah Mada dazu zwingt einen Diktatfrieden anzunehmen, der ihn in die Bedeutungslosigkeit verstößt! Wie lange wird es noch dauern bis der Hunne sich unsere Städte greifen will?
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Es gibt aber auch gute Nachrichten zu vermelden, wie zum Beispiel die, dass Lyon durch die warschauer Diamanten einen Anlass mehr hat den Zaren zu feiern! Ein hundertjähriges Fest wird ausgerufen, was die Wachstumsrate steigert.
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Grund zum Jubeln gibt uns auch der Wissenschaftssprung, den Sinode nach Bau der Universität gemacht hat:
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Damit sollte es ein leichtes sein, technologische Überlegenheit über unsere Feinde herzustellen.
350 Jahre nach Einstieg der ersten Zivilisation in die Renaissance erforschen auch wir mit Akkustik die erste Technologie dieser Epoche. Die daraus resultierende gratis Sozialpolitik nutzen wir zur Einführung des Merkantilismus. Außerdem macht sich Sinode sofort daran die Sixtinische Kapelle zu bauen, was die Kultur im gesamten Reich um stolze 25% steigert!
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Diese Steigerung haben wir auch nötig nachdem Theodora aufdringlich unseren Pantheon aus Zarewitschstadt vertrieben hat und durch ihren eigenen komischen Glauben ersetzt hat! Das klaut uns 4 Kultur pro Runde, was immerhin mehr als 5% unseres Ausstoßes sind. Dafür muss sie eindeutig büßen!
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Wie diese Liste zeigt, hätte sie einem Angriff unsererseits auch nicht viel entgegenzusetzen:
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Vorteile einer Eroberung wären, dass sie Krabben und Seide hat und dass wir uns für den finalen Showdown mit Attila rüsten müssen! Dafür brauche wir soviel Gold und Produktion, wie wir nur kriegen können! Außerdem stellt sich die Frage, ob wir bei der Gelegenheit Panama gleich miterobern, da es ziemlich im Weg steht. Zudem haben sie Perlen, die bei Niederbrennung an Zarewitschstadt fallen würden.
Folglich kann man folgendermaßn wählen:
a) Theodora und Panama-Stadt vernichten
b) Theodora ohne Panama-Stadt vernichten
c) Panama-Stadt ohne Theodora vernichten
d) Niemanden vernichten
http://www.easypolls.net/poll.html?p=567086e7e4b092a588118427
Entscheidet klug, viel hängt davon ab!
Irgendwann werdet ihr sowieso mit Theodoras Städten im Krieg stehen. Entweder, weil ihr euch sie unter den Nagel reißen wollt, oder weil Atilla sie bis dahin erobert hat und sie als Aufmarschgebiet nutzt. Anscheinend sitzt er ja doch auf eurem Kontinent. Hatte ganz überlesen, dass ihr anstatt Inseln doch mit Kontinenten spielt.
Und der wird kommen, den Atilla expandiert solange, bis er zusammenbricht. Und auf König bricht die K.I. nicht mehr zusammen, dafür hat sie zuviele Boni. Die Frage ist also, wollt ihr Rest-Theodora noch als Puffer zwischen euch und Atilla haben (bis Atilla das einkassiert hat und ihr euch vorbereiten könnt), oder wollt ihr die Konfrontation eher früher?
Wenn wir so euer Militär sehen... würe ich mir genau überlegen, ob ich meine Zufriedenheit noch mit dem Mist belaste.
Lewis Armistead
15.12.15, 23:02
Panama Stadt platt machen und die Perlen einkassieren...gut für die Zufriedenheit ohne Mehrkosten an anderer Stelle.
Ob sich Krieg gegen Theodora lohnt, hängt von ihren Städten ab ob die an Zufriedenheit durch Ressourcen und Gebäude wieder reinholen können, was durch die extra Bürger+ Stadt verloren geht.
Mit Monaco und Malakka habt Ihr noch zwei weitere Chancen auf Perlen, Panama bringt also nicht viel als Stadt. Die Frage ist, ob Attila erst Euch oder erst Theodora angreift. Ihr könnt auch rüsten für den Zeitpunkt, in dem Attila seinen Angriff macht und dann zuschlagen. So kämpft Ihr praktisch mit Theodora gemeinsam gegen ihn. Ich würde erstmal das Land zusiedeln, forschen und rüsten gegen Attila.
Zu Beginn wollen wir zu dem Ergebnis der Wahlen kommen, die mit einem klaren Sieg für die Eroberung von Panama-Stadt, aber ein in Ruhe lassen von Theodora endeten. Und da wir sie nicht fertig machen wird sie von Attila attackiert, dem es in kürzester Zeit gelingt Nicää niederzubrennen und mit Konstantinopel schon die dritte Hauptstadt in seine Finger zu bekommen. Ein Krieg gegen ihn rückt immer näher und bedarf einer guten Rüstung!
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Doch dafür brauchen wir viele Städte, so, dass wir nach dem Heranbringen der Truppen sofort einen Angriff auf Panama starten. Sie stehen zwar unter dem Schutz von Byzanz, aber irgendwie beeindruckt uns das nicht...
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Und wie zu erwarten war, fällt der Stadtstaat innerhalb weniger Runden und kann uns nicht mehr Verluste beibringen, als einen Schwertkämpfer. Eine leichte Bereicherung, dachten wir uns, bis wir feststellten, dass wir die Stadt gar nicht verbrennen können! Jetzt haben wir also die ganze Unzufriedenheit+die erhöhten Techkosten an der Backe. Hoffentlich holt die Stadt das wieder rein.
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Zumindest kulturell könnten wir eventuelle Rückschläge gut verkraften, nachdem wir die Sixtinische Kapelle getreu nach den Plänen des großen Künstlers Zarangelo errichtet haben!
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Diesen Kulturboost, sowie das kurz zuvor eingetretene goldene Zeitalter nutzen wir für die maximale Ausbeute an Klutur unseres großen Künstlers. Die 936 Kulturpunkte können wir gut gebrauchen!
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Hier sieht man, wie unser Reich blüht und gedeiht. Während man in Zarewitschstadt auf die Musikergilde wartet, baut man in Sinode am Notre Dame. Als nächste Forschung steht die Druckerpresse an, da wir in Zarewitschstadt bald vier und in Clonea zwei Spezialisten an der Ausbildung großer Persönlichkeiten arbeiten, was beim Bau des Schiefen Turms um 25% verstärkt werden würde!
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Doch in dieses Idyll des Friedens platzt eine drohende Begrüßung Attlias, der ankündigt uns bald von unserem Militär zu "erlösen". In dieses Bild fügen sich Sichtungen bei Warschau von Schwertkämpfern und Pikenieren ein. Will Attila den großen Knall so früh riskieren und unseren gemütlichen Kontinent in Pulverdampf verdorren sehen?
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Doch egal, was passiert, unser Volk wird dabei zufrieden sein! Dank der neuesten Sozialpolitik im Bereich Wirtschaft wird der Zufridenheitsbonus jedes Luxusguts um 2 gesteigert! Das lässt unsere Zufriedenheit auf zwanzig heraugschießen! Außerdem schließen wir den Zweig damit ab und steigern so unseren Goldertrag nochmal um eine beträchtliche Summe.
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Doch das bringt uns zu der Frage, welchen Kulturbaum wir als nächstes nehmen wollen. Und hier seid wieder ihr als werte Regentschaft gefragt. Auch wenn die Auswahl diesmal begrenzt ist, ist es trotzdem wichtig. Entscheiden müsst ihr zwischen Rationalität für die WIssenschaft und Ästhetik für die Kultur.
http://www.easypolls.net/poll.html?p=56749bb4e4b0d27fbad14485
Und genau deshalb sind Wir gegen die Eroberung von Panama und für die Eroberung von Theodora gewesen...als Wir gestern nachsahen, schaute es auch nach einem klaren Ja für dieses Vorgehen aus. Jetzt habt Ihr den Salat. :tongue:
Die Umfrage scheint geschlossen zu sein, aber meiner Meinung nach führt am Rationalismus nichts vorbei. Für einen Kultursieg dürfte es schon zu spät sein.
Werter Hjalfnar, wenn wir Theodora den Krieg erklärt hätten, hätten wir gar nichts bekommen, da Attila schon vor uns da gewesen wäre.
Wir beginnen mit einem herben Rückschlag. Das Wunder "Notre Damé" wurde uns weggebaut. Enttäuscht bricht die Baufirma in Sinode den Bau ab, Kopien hat man nicht nötig. Wenigstens bekommen wir etwas Geld, da der Vertrag eindeutig einen Bau vorgesehen hat!
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Doch trotz des bitteren Baustopps bleibt der Zarewitsch dabei, große Brötchen, ja Baguettes könnte man sagen, zu backen. Diesmal ist das Wunder der "Schiefe Turm von Sinode". Er würde die Ausbildung großer Persönlichkeiten um 25% steigern und uns damit sehr helfen!
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Das Ausbilden funktioniert aber auch so, wie man am Erscheinen Voltaires sieht. Er schreibt ein Traktat, in dem er dem Zarewitsch huldigt und gleichzeitig ein Zeichen für die Polnisch-Französische Verständigung setzt.
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Was diese Völkerfreundschaft zu Stande bringt, zeigt diese Liste:
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Wir haben die mit Abstand meisten Sozialpolitiken eingeführt und werden bald noch die nächste hinzufügen.
Bei dieser handelt es sich um die Einführung des Rationalismus, was unseren Forschungswert um 10% steigert, solange wir zufrieden sind. Dafür hatten 6 Leute gestimmt, während die Ästhetik niemanden überzeugen konnte. Diesen Boost können wir auch gut gebrauchen, da uns die Angst plagt technologisch abgehängt zu werden.
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Diesen Forschungsschub verwenden wir darauf die Astronomie zu erforschen, da wir damit anfangen wollen die Weltmeere zu erkunden. Außerdem kann auch ein Observatorium in Warschau nicht schaden! Gleichzeitig erfahren wir, dass es auch anderswo einen Attila gibt. Ein unbekannter Spieler erobert bereits die vierte Hauptstadt und zieht so mit dem Hunnenkrieger gleich. Immer mehr Gefahren für das polnisch-französische Weltverständigungsprojekt tun sich auf. Im Hintergrund ist übrigens ein Armbrustschütze zu sehen, wie er neues Land nördlich von Monaco erkundet.
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Doch während unser Volk schon von den Sternen träumt, treffen wir mit den Siamesen auf ein Volk, das scheinbar eher auf materielle Werte fokussiert ist. 103 Gold pro Runde ist ganz schön heftig!
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Direkt danach treffen wir auf die Zulu, die unter ihrem Anführer Shaka bereits vier Hauptstädte kontrollieren, was auf ihre militärischen Fähigkeiten hindeutet! Auch sie verfügen mit 93 Gold pro Runde über große Einnahmen.
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Dieses bedrohliche Volk scheint unsere Bürger zu Höchstleistungen anzuspornen, was sich im nächsten goldenen Zeitalter äußert. Den Produktionsschub können wi auch gut gebrauchen, da wir gerade in Sinode den Schiefen Turm und in Warschau Machu Picchu bauen. Würde uns das auch noch weggebaut werden, wäre das fatal!
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Doch zumindest den schiefen Turm haben wir sicher, als in Sinode der letzte Stein verbaut und das letzte bisschen Krümmung berechnet wird. Große Schriftsteller aus aller Welt reisen an, um die perfekte Krümmung des Turms zu loben! Zuerst kommt aber ein großer Ingenieur und baut eine Fabrikanlage nahe Sinode, was das dortige Feld auf eine Produktion von sechs bringt!
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Diese Produktion scheint aber auch nötig angesichts der stetig wachsenden Bedrohung durch Attila, der erneut den armen Gajah Madah mit Krieg überzieht. Wer ist als nächstes dran?
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Wenigstens finaziell sollten wir für einen Krieg gerüstet sein, dank Machu Picchu! Das Wunder in Warschau steigert den Ertrag aus Straßenverbindungen um 25% und damit auch unseren Haushalt um satte 15 Gold pro Runde! Zusätzlich verdient auch Warschau selbst 5 Gold mehr pro Runde.
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Von diesem Mehrverdienst können unsere braven Bürger ins Theater gehen und sich dort das neueste Werk von Carlos Chavez, die Sinfonia India, anhören. Das steigert unsere Kultur, sowie den Tourismus um 2.
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https://www.youtube.com/watch?v=TKoq4KOHUEU
Auch die Erkundung unseres Armbrustschützen geht weiter, sodass er die Reste der Schoschonen entdeckt. Nahe Monaco gab es eine kleine Eis-Insel, sowie eine Landverbindung nach Jakarta zu entdecken.
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Neben neuen Ländereien gibt es auch eine neue Sozialpolitik. Diesmal ist es der Humanismus, der an sich zwar relativ wenig nützt, aber dessen nachfolgende Politik sehr praktisch ist.
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An die kommen wir auch recht zügig ran, als im Jahr 1550 AD zwei wichtige Dinge geschehen: Zum einen erforschen wir das Wirtschaftswesen und zum anderen bauen wir die Universität von Sinode, die uns mit einer gratis Technologie beglückt.
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Hier wählen wir die Industrialisierung, da sie uns a) einen Produktionsschub gint, b) unser Militär mit starken Gatling-Guns verstärkt und c) wir durch das neue Zeitalter eine kostenlose Sozialpolitik erhalten.
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Dort wählen wir das Freidenkertum, was unsere Forschung von soliden 261 Forschungspunkten pro Rund auf starke 300 pro Rund boostet! Damit ist die Gleichheit unserer Forschung mit der feindlichen gewährleistet!
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An Kohlevorkommen verfügen wir übrigens über insgesamt 14 Einheiten, wobei 7 bei Sinode und 7 bei Warschau lagern. Außerdem wird in Clonea unsere erste Einheit Gatling-Gun in Dienst gestellt, während unsere Forscher an der Metallverarbeitung tüfteln, um unser Militär weiter zu stärken!
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Und wenn wir nicht genügend Kohle hätten, könnten wir uns jetzt welche kaufen, da im Jahr 1565 Ad der Weltkongress einberufen wird. Folglich lernen wir alle Völker kennen, zu denen wir bis dahin noch keinen Kontakt hatten.
Dazu gehören der Mongole:
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Der Venezianer:
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Und der Niederländer:
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Vertreten sind wir im Kongress mit vier Stimmen, da zu unseren Grundstimmen noch die zwei verbündeten Stadtstaaten Monaco und Kabul dazukommen. Damit sind wir drittstärkste Kraft hinter dem Vorstizenden Shaka (5 Stimmen) und Siam (8 Stimmen). Der Kongress tagt alle 37 Runden und natürlich wird jeder Vorschlag zur Abstimmung vorgelegt.
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In Runde 336 geht der Krieg auf dem zweiten Kontinent weiter, als Shaka dem friedlichen Wilhelm den Krieg erklärt, um seine Machtbasis zu steigern. Drohen hier Kosequenzen auf dem Kongress für ihn?
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Den Bericht wollen wir mit dem Beginn eines goldenen Zeitalters abschließen.
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Diesmal hat es zwei Entscheidungen, die die Regenten treffen müssen. Beide sind von allergrößter Wichtigkeit und maßgeblich für den Verlauf der Partie:
Zuerst geht es darum, ob wir Krieg gegen Attila führen und, wenn ja, wie?
Zur Wahl stehehn a)Friede, b)Angriff auf Konstantnopel, c)Angriff auf Mosohn Kani oder d)Angriff auf Jakarta.
http://www.easypolls.net/poll.html?p=567b3f68e4b092a58811a557
Wichtiger ist aber die Entscheidung, welche Ideologie wir wählen sollen. Hier können wir den ersten Grundsatz einführen, sobald wir drei Fabriken gebaut haben, was ja schnell passiert. Rationalismus wollten wir nicht fortführen, da es dort kaum noch sinnvolle Sachen gibt und auch der Abschlussbonus mit einer freien Tech nicht so bombe ist.
Folglich müsst ihr zwischen Freiheit/Demokratie; Autokratie/Faschismus und Ordnung/Kommunismus wählen!
Einen Link zur Beschreibung der einzelnen Ideologien findet ihr hier:
http://civ-wiki.de/wiki/Ideologien_%28Civ5%29
http://www.easypolls.net/poll.html?p=567b45d1e4b092a58811a55a
Wir bevorzugen zwar bei Unserem aggressiven Spielstil meist die Autokratie, aber da ihr eine schnelle Verstärkung Eurer Armee benötigt, wäre Freiheit gut. Auch die sonstigen Boni geben Euch Vorteile, aus geschwächter Stellung mit dem Feind gleichzuziehen. Wir empfehlen im Übrigen die Fremdenlegion. DIe 3 verstärkten Schützen sind höchst nützlich in Eurer Position.
Oh, und erforscht die Artillerie. Die bringt einem den Sieg.
Artillerie oder Infanterie. Wenn der Gegner nicht bei der Forschung mithalten kann, kriegt er die Inf einfach nicht mehr rechtzeitig klein. Am besten beides. :) Ich mag auch Freiheit am liebsten, zumal Ihr wohl nicht auf Welteroberung aus seid.
Wir wollen natürlich die Autokratie sehen, kennen aber die Boni aus Vanilla Civ 5 nicht mehr^^.
Attila wird euch angreifen. Das dürfte sicher sein. Ihr könnt euch entweder das Schlachtfeld aussuchen oder er tut das. Praktisch wäre eine Stattverteidigung deutlich einfacher um Attilas Truppen aufzureiben. Trotzdem, Angriff!!!!!!!!!
Unsere Session beginnt mit einem historischen Moment: Im Jahr 1630AD kommen die ersten Gatling Guns zum Einsatz. Und auch, wenn es sich eigentlich um einen Kampf gegen Barbaren handelt, so ist es doch eher eine Hinrichtung. Die Bogenschützen werden ohne irgendwelche Eigenverluste ausgelöscht. Attila kann kommen!
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Doch Erfolg zieht bekanntlich Neider an, wie hier Theodora von Byzanz, die mit Abstand schwächste Anführerin. Voller Neid und Begier auf unsere Reichtümer erzählt sie von angeblichen "Missetaten" unsererseits, was mehr als lächerlich ist, da wir nur Arbeit im Dienste der Polnisch-Französischen Völkerverständigung geleistet haben! Doch ihre Schwäche ist auch ihr Glück, da nur die Tatsache, dass sie nichts hat sie davor schützt, dass wir uns ihre Sachen holen.
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In der Hoffnung die Städte der Völker zu treffen, die uns freundlicher gesandt sind, lassen wir unser erstes Schiff vom Stapel. Mit Stolz geschwellter Brust tauft der Zar es in seiner Stadt auf den Namen "SZS Zarenstolz", wobei das SZS für Seines Zaren Schiff steht. Mögen die Winde mit ihr sein und sieniemals untergehen!
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Dennoch wird die Schar der neidischen Schwächlinge nicht geringer, wie die lächerlichen Versuche Gajah Madahs zeigen, uns in Verruf zu bringen. Findet sich hier eine Koalition gegen die Menschlichkeit und den Wohlstand zusammen? Und geschieht es aus freien Stücken, oder sind sie nur willfährige Vasallen Attilas?
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Um das herauszufinden guckt unser Späharmbrustschütze auch bei Attila vorbei, wo er mit einer Einheit Schwertkämpfer ein Sinnbild byzantinischer Schwäche und Zurückgebliebenheit findet! Gleichzeitig sehen wir auch einige Siedler, mit denen Theodora wohl versucht ihre lausige Zivilisation vor dem Untergang zu retten.
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Eine Runde später dürfen wir eine neue Sozialpolitik einführen. Wir haben letztens zwar gesagt, dass wir nichts lohnenswertes mehr finden, aber dabei haben wir den Säkularismus vergessen. Der sorgt dafür, dass Spezialisten plus zwei Wissenschaft bringen und boostet unser Wissenschaft damit um ca.80 Wissenschaft, also fast 30%! Ein gewaltiger Bonus. EInen Screenshot haben wir leider vergessen. :(
Auch auf dem anderen Kontinent gibt es Jäger und Beute. In diesem Fall ist Wilhelm die Beute und Shaka der Jäger, der mit Amsterdam seine vierte Hauptstadt erobert und immer gefährlicher wird. Dem Holländer hingegen stehen düstere Zeiten bevor.
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Während das holländische Volk darben muss, investieren wir unseren Wohlstand in Mehrung des selben, indem wir Lyon eine Fabrik spendieren. Die Stadt hat eine Produktionsswäche und kann das Bauwerk gut vertragen.
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Die Tatsache, dass unser Reichtum weithin bekannt ist, wird dadurch bestätigt, dass man in Venedig und in den Niederlanden unsere Freundschaft sucht. Wir stimmen gerne zu, da wir die Macht des Zuluoberhaupts gerne eindämmen wollen.
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Im Jahr 1690AD bedarf die Geschichte einer neuen Beschriftung, das Volk des Zaren steht am Scheideweg. Voller Innovations-und Schaffenskraft ist der Zar vorangeprescht und hat als erster von allen drei Fabriken fertiggestellt. Folglich dürfen wir uns jetzt in unserer gewählten Ideologie zwei kostenlose Grundsätze auswählen. Der Zarewitsch ordnet einen Volksentscheid an, der mit 5 Stimmen für Freiheit, 2 für Ordnung und keiner für die Autokratie sich klar für eine demokratische Ordnung ausspricht!
Als ersten Grundsatz wählen wir "Avantgarde", was unser Reich zur führenden "Fabrik" von großen Persönlichkeiten machen soll. Immerhin haben wir ca.20 Spezialisten verteilt, was sich ja auch lohnen soll!
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Aus dem gleichen Grund führen wir auch noch die "Zivilgesellschaft" ein. Das halbiert den Nahrungsverbrauch der Spezialisten und führt dazu, dass unser Städte weiterhin gesund wachsen.
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Auswirkungen zeigen sich schnell, als der nächste große Künstler in Zarewitschstadt geboren wird und eine grandiose Verfassung für unser Reich schreibt. Das boostet mal wieder unser Kultur und ebnet uns den Weg zum nächsten Grundsatz.
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Noch bevor wir unsere Ideologie eingeführt haben, hatten sich aber dramatische Geschenhnisse ereignet. Auf dem anderen Kontinent rufen Venedig und Siam geminsam zum Krieg gegen die Zulu! Dieser Krieg könnte entscheidend sein, da Shaka bei einem Sieg seine Vormachtsstellung noch weiter ausbauen würde, während Venendig und Siam das Gleichgewicht wieder herstellen würden.
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Im Jahr 1712AD können wir unseren nächsten Grundsatz, diesmal Stufe 2, einführen. Hier wählen wir die "Freiwilligenarmee", die uns sechs unterhaltsfreie Fremdenlegionäre bieten und unser Militär so massiv verstärken! Wir schicken zwei davon nach Warschau, eine bleibt bei Sinode, eine geht nach Clonea und zwei gehen nach Panama-Stadt. Jetzt brauchen wir keine Angst mehr vor Attila zu haben.
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Das Jahrzehnt bleibt wichtig, da in Sinode der Porzellanturm fertig gestellt wird, was uns einen kostenlosen Wissenschaftler gewährt. Den wollen wir aufsparen und uns damit die Funktechnik holen. Dadurch könnten wir ein neues Zeitalter erreichen und so einen neuen Grundsatz wählen. Wir lieben die polnische Fähigkeit! :teufel:
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Gestärkt durch unsere neuen Einheiten und das neue Wunder marschieren wir in den ersten Weltkongress dieses Universums. Er wird als der Erste Kongress von Ulundi in die Geschichte eingehen...
...als total unwichtiges Treffen einiger Anführer, da die einzigen Vorschläge das Verbieten von Porzellan, sowie Kunstfinanzierung ist. Das erhöht den "Ausstoß" großer Musiker/Künstler/Schriftsteller um 33% und senkt den großer Ingenieure/Wissenschaftler/Händler um den gleichen Betrag.
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Das erste wäre eine Schwächung Siams, da es mit acht Stadtstaaten verbündet ist und nur die das produzieren können, während uns das zweite ziemlich stören würde. Wir haben nämlich ca.25 Spezialisten wovon sich 75% mit der Erschaffung großer Persönlichkeiten beschäftigen, die dadurch vermindert werden würden. Da wir unser vier Stimmen so verteilen dürfen, dass z.B. zwei für das erste und zwei gegen das zweite stimmen und nicht jedes einzeln vorgelegt wird, ergibt sich eine, gefühlt, unendliche Anzahl an Möglichkeiten, weshalb wir einfach einen Vorschalg machen: Das erste wird ignoriert und wir stemmen uns mit aller Kraft gegen dieKunstfinanzierung. Sollte jemand etwas anderes denken, darf er das gerne hier schreiben!
Hier haben wir eine Frage und eine Bitte an die edle Leserschaft: Zum einen würden wir gerne wissen, was ihr davon haltet, dass einzelne Regenten als Abgeordnete des Zaren in den Kongress gewählt werden und uns per PM schreiben, wie sie abstimmen wollen? Wäre das zu aufwendig, oder finden die werten Regenten den Vorschlag gelungen?
Außerdem würden wir einzelne Regenten bitten, wir sind jetzt ja in einer Demokratie, Parteien zu bilden und zu schreiben, was ihre Ziele sind. Sollte jemand Informationen brauchen, um sein Vorgehen zu bedenken, kann er gerne eine PM an uns schreiben!
Werter Clone, wir hatten die Boni der Ideologien doch verlinkt, oder? :???: Im Moment ist Attila übrigens der einzige auf unserem Kontinent, der nicht vorsichtig, sondern freundlich ist, weshalb wir denken, dass von dieser Seite mit einem Angriff nicht zu rechnen ist.
Werter Clone, wir hatten die Boni der Ideologien doch verlinkt, oder? :???: Im Moment ist Attila übrigens der einzige auf unserem Kontinent, der nicht vorsichtig, sondern freundlich ist, weshalb wir denken, dass von dieser Seite mit einem Angriff nicht zu rechnen ist.
Soooo viel zu Lesen^^ Wir hatten den Link schlichtweg übersehen.
Anekdote aus unserem aktuell laufendem Spiel: Wir sind mit Attila, Gandhi, den Mayas, den Schweden und Hinwarta auf unserem Kontinent. (Wir spielen das als Clonea getarnte Frankreich). Ghandi wird von allen gehasst, wie immer, und alle führen Krieg gegen Ghandi. Da die Grenzen aber so absonderlich sind, können die K.I. Länder nicht die letzte Stadt des Inders erobern, dessen Hauptstadt wir uns vorher gesichert haben. Um unsere Expansion zu sichern, schließen wir Freundschaft mit Attila, der das größte Heer der Welt hat und lassen ihn durch unser Gebiet ziehen um den Inder zu vernichten. Das macht Attila auch sehr brav, nur zieht er anschließend sein gesamtes Heer um unser schönes Dehli und erklärt uns rotzfrech den Krieg.
Es ist egal ob ihr freundlich oder feindlich mit Attila seid, er wird euch den Krieg irgendwann erklären. Er lässt seine Feinde nur noch eher heran als eure Freunde.
Vorsichtige Staaten sind am ungefährlichsten, sie haben Angst vor euch und werden niemals von sich aus den Krieg suchen, maximal sich einer Koalition anschließen.
Allenthalben
27.12.15, 18:19
Eine farbenfrohe Erzählung. Besten Dank werter Osulf, für diesen tollen AAR.
Das Spiel ist bei Dampf ja im Wintersale inkl. aller DLC für 9,99 EUR zu erwerben.
Wir denken darüber nach, ob wir uns den Klassiker nun auch zulegen sollen um alte Zeiten aufleben zu lassen. Wir glauben, den zweiten Teil mal besessen zu haben, sind uns aber gar nicht mehr sicher. Könnte auch Colonization 2 gewesen sein...
Bis zum 4. Januar haben wir ja noch Zeit, eine Entscheidung zu fällen und ihr könnt Euren Beitrag mit diesem AAR dazu leisten. ;)
Werter Clone, zuerst mal zu Attila: Es kann zwar durchaus sein, dass er uns irgendwann angreift, aber durch unser exzellente Straßenverbindung können wir unser ganzes Heer innerhalb von vier Runden hin-und herbewegen, was einen Angriff Attilas sehr erschweren würde. Außerdem haben wir genügend Gold, um uns sofort Verteidigungsgebäude + neue Einheiten zu kaufen. Aber wir müssen zugeben, dass wir uns falsch ausgedrückt haben. Wir hätten schreiben sollen, dass wir nicht mit einem gefährlichen Angriff Attilas rechnen. Ein Angriff ist aber auch schwierig, da sich Konstantinopel nicht richtig lohnt und ein Angriff auf Jakarta hingegen würde die Gefahr eines Angriffes aus Konstantinopel in sich bergen. Außerdem hatten die Regenten gegen einen Angriff auf Attila gestimmt. Ihr könnt aber gerne eine Kriegstreiberpartei gründen und probieren sie zum Sieg zu führen ^^ Übrigens danke für die Erläuterung von dem vorsichtigen Zustand. Wir dachten immer, dass das so viel wie distanziert heißt. Wir sind halt ein Noob! ;)
Edler Allenthalben, es freut uns, dass der AAR euch gefällt! Wir würden euch auf jeden Fall empfehlen zuzuschlagen, da durch die immer neue Karte und die Fülle an Zivilisitationen jedes Spiel unterschiedlich ist! Für 10€ macht ihr da nichts falsch!
Hauptstädte aktueller oder ehemaliger Zivilsationen lohnen sich immer. Da Attila drei davon hat, würde ich ihn angreifen und ihm die wegnehmen. Wie es aussieht, ist er das einzige Problem in Eurer Nähe. Wenn Ihr mit ihm fertig seid, können Siam und Zulu in der Ferne kämpfen, wie sie wollen. Ihr habt Kanonen und nun 6 Schützen - die solltet Ihr nutzen!
Warum stimmt Ihr gegen die Kunstfinanzierung? Es geht lediglich um grosse Persönlichkeiten, nicht um den produktiven Ausstoss. Da könnt Ihr von der Kunstfinanzierung also profitieren, bzw. sie kann Euch egal sein. Je nachdem, ob Ihr für oder gegen Shaka seid, könnt Ihr dort eine Stimme verteilen, um Euch den guten Willen von ihm oder seinen Gegnern zu sichern.
Werter Jorrig, wäre es nicht klüger noch auf die Artillerie zu warten? Die dauert noch maximal 15 Runden und wäre sehr hilfreich! Wir stimmen gegen die Kunstfinanzierung, weil wir ca.19 Spezialisten haben, die große Ingenieure/Wissenschaftler/Händler erschaffen, was um 33% gesenkt werden würde, während wir nur 6 Spezialisten haben, die davon profitieren würden. Außerdem finden wir auch die meisten Boni von den erstgenannten besser als von den zweitgenannten!
Ich fand Kanonen immer schon ausreichend, vor allem, wenn die Gegner noch ein Zeitalter zurück sind. Wenn Ihr die Städte noch mit Kanonen erobert, können sie im späteren Zeitalter noch etwas Sinnvolles beitragen. Ansonsten kommen die nicht mehr rechtzeitig in Gang. Wenn Attila noch mit Armbrustschützen rumläuft, solltet Ihr ihn mit Kanonen überrollen können. Aber ich habe die Weisheit in Civ 5 sicher nicht in Tüten gefressen.
Mag sein, dass Ihr mehr Wissenschaftler etc. habt. Wenn Ihr aber bei den Sozialpolitiken vorne wart, solltet Ihr auch am meisten Kultur haben. Dann nützt Euch die Kunstfinanzierung mehr im Vergleich zu den anderen. Letztendlich dürfte das aber nicht relevant sein für das Spielergebnis.
Bei den Sozialpolitiken darf man aber nicht vergessen, dass wir zu diesem Zeitpunkt bereits drei Sozialpolitiken durch unsere Fähigkeiten gratis erhalten haben und folglich, nach Kultur geordnet, eigentlich nur aif Platz zwei sind! Und wir sind weiterhin davon überzeugt, dass die KF uns schaden würde, da sie mehr Spezialisten verlangsamt als beschleunigt. Den Krieg müssen wir uns nochmal durch den Kopf gehen lassen, aber bei der letzten Abstimmung waren die werten Regenten gegen einen Krieg mit Attila.
Lewis Armistead
28.12.15, 16:56
Da waren die Vorzeichen auch noch deutlich anders...
Euer Militär noch nicht so stark und vor allem nicht technisch überlegen.
Da die Mehrheit der Regenten es scheinbar wünscht starten wir hiermit eine neue Umfrage:
http://www.easypolls.net/poll.html?p=56816519e4b0d27fbad15121
Als erstes Ziel wird Jakarta auserkoren, da dort Chichen Itza, der Koloss und die Hängenden Gärten gebaut wurden! Danach wäre Moson Kahni mit der großen Mauer dran. Wir hoffen die Regenten sind mit dieser Zielsetzung einverstanden!
Edit:
Das ging aber schnell. Kaum eine halbe Stunde drin und schon 6 Stimmen zur Vernichtung Attilas. Der arme Mann...
Beim letzen Mal hatten wir uns bekanntlich mit einem Anblick des ersten Weltkongresses in Ulundi verabschiedet und unsere Hoffnung geäußert den siamesischen Vorschlag zur Kunstfinanzierung abwehren zu können. Doch die Veröffentlichung der Ergebnisse erschüttert uns: Fast alle Anführer hatten dafür gestimmt und sich so als willfährige Marionette Siams erwiesen. Wir hoffen, dass die "Produktion" großer Persönlichkeiten dennoch weiter funktioniert.
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Der Vorschlag des düsteren Shaka, Porzellan zu verbieten, wird hingegen abgeschmettert!
Daran nicht unbeteiligt sind die mit Siam verbündeten Stadtstaaten an der Westküste des anderen Kontinents. Diesen taufen wir übrigens auf den Namen "Krasmierc". Das Kra kommt von Kraj, was auf polnisch Land bedeuet, während Smierc Tod bedeutet. Das behauptet zumindest der Google-Übersetzer.
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Wir erforschen bald nach diesen Entdeckungen die Funktechnik, womit wir in die Moderne eintreten und somit den nächsten Grundsatz einführen können. Hier entscheiden wir uns für den Kapitalismus, was unsere Zufriedenheit immerhin um vier erhöht! Tendenz steigend. Vor allem aber erlaubt es uns beim nächsten Mal wieder aus der Stufe zwei zu wählen.
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In der Mitte des 18.Jh. ist es dann schließlich soweit: Der Zarewitsch hatte Neuwahlen über den Krieg angeordnet und sah eine überwältigende Mehrheit an Kriegslustigen! 14:0 Stimmen lautete das Ergebnis, was zeigt, dass das polnisch-französische Volk die andauernden Provokationen Attilas leid ist und sich nun gegen den Tyrannen erhebt!
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Überraschend wurde dabei die Stoßrichtung des ersten Angriffs von Jakarta auf Moson Kahni geändert. Das hat mehrere Gründe. Zum einen ist Moson Kahni näher dran, was uns ermöglicht unsere überlegene Technologie früher und somit effizienter zum Einsatz zu bringen. Außerdem hat es dort Aluminium, wovon wir im Moment gar nichts und nur sehr wenig in Recihweite haben! Als dritten und Ausschlag gebenden Grund gilt es zu beachten, dass dort die große Mauer steht, was unerträglich nervig ist und möglichst früh beseitigt werden soll!
Und so ist die Lage nach dem ersten Kriegstag:
http://abload.de/img/civilizationv_dx11201wzuwi.png (http://abload.de/image.php?img=civilizationv_dx11201wzuwi.png)
Wie zu sehen ist, ist die ehemalige Irokesen-Metropole nur schwach verteidigt und die zwei Einheiten werden von uns in der ersten Runde zugleich halbiert!
Doch anstatt Truppen zur Verteidigung seiner Städte zusammenzuziehen, attackiert Attila lieber die schutzlosen Bürger der Professorenstadt Warschau, während sie den Dschungel erforschen! Zum Glück haben wir genügend Geld, um einige Gatling-Kanonen zur Abwehr der veralteten Musketiere aufzustellen.
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Leider nimmt der Kampf eine unerwartete Wendung: Eine Einheit Musketiere erhält überraschend eine Beföerderung und hat durch die Sofortheilung genügend Kraft, um eine Einheit Flügelhusaren zu zerstören! Möge es der letzte Verlust bleiben! (Haben leider den Screenshot vergessen.)
Doch anders als unsere Generäle lassen sich unsere Spione nicht überraschen und klauen in Ulundi den Drall! Das ist ein wichtiger Schritt zum Ausbau unserer technologischen Vormachtstellung auf unserem Kontinent! Unseren Kontinent taufen wir im Übrigen auf den schönen Namen Zarojc! Das Zar ist selbsterklärend und das "ojc" leitet sich von ojczyzna ab, was auf polnisch (angeblich) Heimatland heißt!
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Offensichtlich haben unsere klugen Spione die Macht des Zaren dem Hunnen noch einmal klargemacht. Wie das geschehen ist, bleibt geheim, aber viele Gutsbesitzer vermissen Pferde...
Doch egal, wie sie es gemacht haben, Attila schlottern die Knie und er bettelt um Frieden. Wir lehnen natürlich ab. Kein Frieden bevor nicht Jakarta und Moson Kahni in unserer Hand sind.
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Zumindest letzteres Ziel erreichen wir schnell! Mit der Einnahem der Stadt plündern wir große Mengen an Gold und vernichten eine Kanone. Als störend hat sich vor allem die gewaltige Flotte Attilas erwiesen. Mit sechs Fragtten bestrich er andauernd unsere truppen an der Küste mit heftigem Feuer.
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An dieser Stelle begehen wir einen schwerwiegenden Fehler: Wir annektieren die Stadt, weil wir sofort ein Gerichtsgebäude bauen wollen, vergessen dabei aber den Widerstand! Dadurch rutschen wir in eine Unzufriedenheit von sechs ab!
Als dann auch noch bei Zarewitschstadt ein Bauarbeiter geraubt wird, trägt das nicht gerade zu einer guten Stimmung des Zaren bei! Wir kaufen sofort eine Einheit Kavallerie zur Bekämpfung.
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Außerdem meldet der Außendienst, dass sich Ramkanhaeng zum Obersten Rat der "Vereinigten Siamesischen Ordnungsliebenden Ratenden Ratgeber-Räte" (kurz VSORRR) hat erklären lassen. Oder anders geagt: Er hat die Ordnung einführen lassen.
Wenige Jahre nach der Eroberung Moson Kahnis geschieht das Undenkbare: Attila nutzt seine Flotte, um die Stadt zurückzuerobern!
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Wir erobern die Stadt zwar sofort wieder, doch ist sie nur noch ein Schatten ihres einstigen Selbsts:
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Nur noch zwei Bürgereinheiten bevölkern die einst blühende Metropole. Mehr als 90%(!) der Bevölkerung sind tot oder vertrieben, der größte Teil der Gebäude wurde im Kanonenhagel zerstört, oder von marodierenden hunnischen Soldaten geschleift. Auch die Zerstörungen, die die Stadt durch unsere Einnahme erlitt, sind auf hunnische Minen und Saboteure zurückzuführen.
Im Jahr 1774AD versinken die letzten Spuren hunnischen Einflusses in diesem Gebiet mit der letzten Fregatte in den Fluten! Jetzt können unsere Einheiten ungestört ins hoffentlich ungeschützte Jakarta einmarschieren!
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Um sich auf die dadurch steigende Unzufriedenheit vorzubereiten beschließt das provisorische Parlament den Weg für eine Zivilgesellschaft zu ebnen. Das soll die Akzeptanz der Bevölkerung für Banker, Fabrikaufseher und Studenten steigern und erhöht unsere Zufriedenheit so um respektable 13 Punkte! Jakarta, wir kommen!
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Natürlich dürfen aber auch unsere Erkunder auf den Weltmeeren nicht vernachlässigt werden. Unsere Karavelle zum Beispiel entdeckt die Spuren einer vergangenen Zivilisation, die offensichtilich von den Zulu vernichtet wurde. Darauf deutet die Stadt Boston hin, die an der Südküste Krasmiercs gefunden wird.
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Aber nicht nur Shaka hat kriegerisches Talent. Auch wir können mit Jakarta kurzen Prozess machen, sodass die ehemalige Hauptstadt Indonesiens unter dem donnernden Krach der Artillerie kapitulieren muss. Die erbeuteten Goldstücke sollen dem Aufbau unserer beiden "Neuzugänge" dienen, vor allem Moson Kahni hat das dringend nötig.
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Unter diesen Vorzeichen verabschieden wir uns ins neue Jahr und wünschen allen Regenten einen guten Rutsch ins neue Jahr, sowie ein gutes und gesegnetes Jahr 2016! :geistlicher:
Im Neuen Jahr dreht sich dann aber doch erst mal alles um Altes, als wir mit der Erforschung der Archäologie die Standorte unserer Altertümer angezeigt bekommen. Die Ausbeute ist mager, da nur bei Warschau noch etwas zu finden ist, doch wird dabei klar gezeigt, dass das Volk des Zaren ein Volk der Zukunft ist und der Vergangenheit nicht hinterhertrauert!
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Aber während wir uns auf die Zukunft freuen, hat Attila guten Grund sich davor zu fürchten. Schließlich hat innerhalb kurzer Zeit 45 Bürger, vier Wunder und einige Militäreinheiten verloren. Verständlich, dass er sich jetzt mit einem Friedensvertrag Zeit kaufen will und dafür auch viel bietet:
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Die stolze Anzahl von sechs Stätden will er opfern, um seine Haut zu retten, doch wir lehnen ab. Unser Ziel ist Konstantinopel!
Da bietet der zweite Konvent von Ulundi dann durchaus eine willkommene Zeit des Friedens für Attila. Wie beim letzten Mal wurde nichts weltbewegendes beschlossen. So wurde eine Weltausstellung beschlossen, bei der wir uns ein bisschen beteiligen wollen, während ein Embargo gegen die Stadtstaaten nicht durchgesetzt werden konnte.
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Aber während sich Künstler und Musiker auf eine Präsentation ihrer Kunstwerke freuen dürfen, hat eine Familie des polnischen Staates allen Grund zu weinen:
Die Spitzenagentin Alenka, Deckname "Zarenauge", ist im Dienste seiner Majestät umgekommen, als Geheimnisse aus Siam entwendet werden sollten.
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Ein weiterer düsterer Eintrag in die Geschichte polnischen Spionierens, die bislang vor allem von Misserfolgen geprägt ist. Bereits oft gab es nichts zu stehlen und die Anzahl der Erfolge lassen sich an einer Hand abzählen.
Wenigstens ist uns bei den Rohstoffen ein bisschen mehr Erfolg beschieden, was sich darin äußert, dass wir insgesamt sechs Öl-Einheiten in unserem Gebiet haben. Drei davon sind in Warschau und drei in Panama-Stadt. Zumindest für den Anfang sollte das reichen, auch wenn, langfristig gesehen, neue Quellen aufgetan werden müssen!
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Denn eine starke Luftflotte wird nötig sein, um unsere Feinde zu bekämpfen, bei denen zumindest Shaka gerade eine enorme Steigerung erfahren hat, indem er die AUtpkratie eingeführt hat! Damit sind jetzt alle Ideologien einmal vertreten und der Ersteinführerbonus nirgendwo mehr zu holen.
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Aber auch wir erfahren ein angenehme, wenn auch nur kurzfrisitge, Stärkung, als wir das Naturwunder "Old Faithful" entdecken und unser Ansehen so bei sechs Stadtstaaten gleichzeitg steigern!
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Offensichtlich lösen diese neuen Freundschaften Angstzustände bei Attils aus, der jetzt befürchten muss noch weiter ins Hintertreffen zu geraten, wenn aus den Freundschaften Bündnisse werden. Aus dieser Beobachtung und der, dass unser Heer gen Konstantinopel zieht entsteht die Überlegung, dass er uns aus dem Krieg kegeln kann, indem er uns die ehemalige Hauptstadt Theodoras zum Geschenk macht. Wir lehnen natürlich ab.
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Und, obwohl wir den frieden abgelehnt haben, herrscht lange Zeit Ruhe, da der Weg nach Konstantinopel lang und von unwirtlichem Gelände gezeichnet ist. In diese Ruhe platzt plötzlich Ramkhanhaeng hinein, als er uns eine mickrige Expansion bescheinigt und wir herausfinden, dass er uns feindlich gegenüber steht. Klopft hier bereits der nächste Gegner an der Tür? Anders als bei Attila wäre hier aber keine technologische Überlgenheit gewährleistet.
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Und wenn er doch von Feinden umzingelt ist, so ist der zarewitschische Vielvölkerstaat wenigstens glücklich! Dazu trägt fortan auch der gerade gebaute Eiffelturm bei, der die Zufriedenheit um fünf steigert.
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Aber natürlich reicht Zufriedenheit allein nicht aus, weshalb in Zarewitschstadt das erste polnische Panzerschiff in Dienst gestellt wird! Es erhält den schönen Namen "SZS Zarenschild"!
Möge es seinem Namen Ehre machen und unser Reich beschützen.
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Im Moment hätte Attila den Schild aber dringender nötig, da der Angriff auf Konstantinpel in vollem Gange ist. Immerhin ist die Stadt stärker verteidigt als angenommen, weshalb es den Hunnen auch gelingt unsere Gatlingguns schwer zu beschädigen und zur Flucht zu zwingen. Ähnliches geschieht mit einer Einheit Flügelhusaren.
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Doch bevor sich das Kriegsgeschehen fortsetzt, wollen wir uns zuerst der Kultur widmen:
Zum einen erhalten wir eine gratis-Politik durch unsere Beteiligung an der Weltausstellung. Diese verwenden wir dafür, das Prinzip der Allgemeinen medizinischen Versorgung einzuführen, welches unsere Zufriedenheit immerhin um sieben steigert.
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Da wir zufälligerweise in dieser Runde auch noch eine reguläre Politik freischalten, sorgen wir auch für eine Urbanisierung unseres Landes, was uns im Moment noch einmal sieben Zufriedenheit bringt, aber in Bälde noch mehr bringen wird!
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Bedauerlicherweise kann der Krieg aber nur mit traurigen Nachrichten aufwarten, da wir eine Einheit Fremdenlegionäre verlieren. Hier waren einigie hunnische Einheiten aus dem Fog of War herangestürmt und hatten unsere Einheit venichtet. Der verlust ist aber leicht zu verkraften.
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Als Ausgleich bekommen wir ein schönes goldenes Zeitalter für 20 Runden! Es nützt uns zwar nichts im Krieg, ist aber trotzdem sehr praktisch.
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Nach unserem Vergeltungsschlag wegen der Zerstörung unserer Fremdenlegioneinheit war die Eroberung Konstantinopels nur noch Formsache, weshalb dort von nun an die Flagge des Zaren weht! Hier ist zu sehen, dass die Stadt durch die Eroberung nicht allzu sehr gelitten hat und durchaus brauchbar ist.
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Im Übrigen haben wir inzwischen Jakarta annektiert und der Stadt gleich mal eine Werkstatt, eine Windmühle und eine Fabrik spendiert. Gott sei Dank ist unser Einkommen ja groß genug.
Einen Screenshot haben wir leider nicht.
Diesmal gibt es direkt zwei Abstimmungen: In der Ersten werdet ihr gefragt, wie wir mit Attila verfahren sollen. Die Optionen wären Frieden, oder ein Marsch auf seine Hauptstadt. Hier ist zu sehen, was er uns in einem Frieden bieten würde:
http://abload.de/img/civilizationv_dx1120168s37.png (http://abload.de/image.php?img=civilizationv_dx1120168s37.png)
http://www.easypolls.net/poll.html?p=5689c00ce4b01e3a611f0853
In der zweiten Umfrage geht es darum, was wir fortan mit unseren Kulturpunkten anfangen sollen. Wir persönlich finden in freiheit nichts mehr so richtig "bombe". Deswegen stellen wir nun folgendes zur Auswahl:
Patronat, um uns im Weltkongress mehr Geltung zu verschaffen.
Freiheit fertig.
Rationlismus fertig.
Ehre fertig.
http://www.easypolls.net/poll.html?p=5689a391e4b01e3a611f0838
Mit dem Polnisch habt Ihr wohl recht. Obwohl ich "Krajśmierci" bevorzugen würde. Die Akzente sind wichtig, und ausserdem muss es Genitiv sein. :)
Ich kann die Bilder nicht sehe momentan, gratuliere aber schon einmal zum gelungenen Feldzug. Sobald Ihr die wichtigsten Städte habt, könnt Ihr Attila getrost ignorieren.
Innenpolitisch würde ich Rationalismus erst am Ende beenden, wenn die Techs richtig teuer sind. Oder aber Ihr spielt mit Forschungsabkommen, dann vielleicht auch früher. Bei Patronat lohnt sich meiner Meinung nach schon der Öffner, auch wenn man danach nichts mehr nimmt. Bei der Ideologie gibt es doch sicher noch ein paar nette Sachen, oder?
Siam ist sauer, weil Ihr viele Städte annektiert. Das gibt immer ein wenig Badboy. Sollte Euch nicht gross bekümmern, soll er doch kommen! Bis zur Kriegserklärung müsst Ihr noch etwas mehr Elefant im Porzellanladen spielen. Z.B. Attila vernichten.
Werter Jorrig, wir hassen Akzente, seit wir in der Schule Spanisch-Unterricht haben. Das mit den Bildern funktioniert hoffentlich bald wieder bei euch. Wir halten auch Patronat für am besten, da die größte Gefahr wahrscheinlich ist, dass Siam zum Weltherrscher wird. Das Schöne an einer eventuellen Vernichtung Attilas wäre, dass wir dann auf unserem Kontinent keine richtigen Gegner hätten und daher eine starke Flotte uns fast unangreifbar machen würde!
Wir beginnen unser Spiel mit der Eroberung von Selymbria. Es hatten nämlich ebensoviele Regenten für eine Fortführung des Krieges gestimmt, wie dagegen, weshalb die Entscheidung uns oblag. Und wir mussten auch nicht lange überlegen, da Attila ein gewaltiger Störfaktor ist und wir folglich auf seine Hauptstadt zumarschieren, wobei viel Geld erbeutet wird!
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Nur wenige Runden später fällt auch Har-Aryag in unsere Hände und wird zwar vorläufig bewahrt, aber wenig später doch noch verbrannt. Hier schlug uns, wie bei Selymbria, nur wenig Widerstand entgegen, weshalb wir dem weiteren Kriegsverlauf zuversichtlich entgegen blicken.
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Wenig besser ergeht es Constantia, das wir aufgrunddes dortigen Weines behalten, da wir dadurch feiertage in Sinode und Zarewitschstadt auslösen konnten! Wie zu sehen ist, wird auch Tungela nur mäßig verteidigt.
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Inzwischen hat sich Siam übrigens zum neuen Gastgeber des Weltkongresses aufgeschwungen, was ihr stimmenmäßiges Übergewicht immer erdrückender werden lässt! Denn während sie stolze 11 Delegierte befehligen, verfügen wir als Zweitstärkste Kraft nur über fünf Stimmen zur Wahrung polnischer Interessen. Noch dazu kommt, dass sich fast alle Staaten mit einer Ideologie zur Ordnung und damit zu den siamesischen Ideen bekannt hat!
Doch wir setzten ein eindrucksvolles Zeichen, dass wir die Ideen der Freiheit und Demokratie weiterhin stramm hochhalten werden und gegen jedwede kommunistischen und faschistischen Einflüsse zu verteidigen bereit sind! Dieses Zeichen ist der Bau der Freiheitstatue. Anbei ein Zitat von Emma Lazarus, das aber auch von Frau Merkel stammen könnte:
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;)
Die so erhaltene Gratispolitik verwenden wir, um das Patronat einzuführen. Hierfür hatte die Mehrheit der Regenten gestimmt und auch wir erachten diesen Schritt als richtig und wichtig, da uns ein dominantes Siam großen Schaden zufügen kann. Zum Glück ist unser Verdienst auch so groß, dass wir viele Stadtstaaten kaufen können.
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Aber auch auf dem militärischem Gebiet setzen wir unseren Siegeszug fort und erobern Tungela. Dieser erbarmungslose Marsch Richtung Attilas Hof bringt den Despoten dazu, uns ein Friedensangebot anzubieten, in dem er uns zwei seiner drei großen Städte anbietet, die noch dazu die letzten Städte vor seiner Hauptstadt sind. Wir nehmen an, da wir uns so die Zerstörung und "Halbierung" der beiden wichtigen Städte ersparen. Die 15 Runden Frieden gilt es jetzt zur Regeneration zu nutzen, um Attilas Hof schnell in unsere Hände zu kriegen.
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Inzwischen hat sogar Theodora erkannt, wie schwach und wehrlos Attila ist und probiert sich für die vorausgegangenen Demütigungen an ihm zu rächen. Nicht lange danach werden sich auch Gajah Madah und Poccatello daran beteiligen.
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Unterdessen ist es uns gelungen Tyrus und Manila zu bestechen, wodurch unsere Stimmenzahl auf sieben steigt. Dadurch sind wir nach dem nächsten Kongress stimmberechtigt!
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Der eben erwähnte Weltkongress hat, wie so oft nichts entscheidendes zu bieten. So kann ein Vorstoß des zululändischen Faschistengesocks zum Verbot von Diamanten zwar abgeblockt werden, während ein Embargo gegen eben jenes Gesocks vom nicht weniger niederträchtigen Kommunistengesindel durchgeboxt werden konnte!
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Danach dürfen wir endlich auch mal einen Vorschlag machen und wählen die Kulturstätten aus, da wir durchaus einige Wunder haben. Wir hoffen, dass man uns verzeiht den Vorschlag nicht zur Abstimmung gestelt zu haben, doch ging das Spiel erst so kurz und wir wollten noch weiterspielen.
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Doch, wie nicht anders zu erwarten war, ruft unsere kulturelle Politik den agressiven Banausen Shaka auf den Plan, der uns vorwirft seine Pläne bezüglich der Diamaten zu Fall gebracht zu haben, obwohl diese Aktion eindeutig zum Schutz aller Polen, Franzosen, Indonesier, Irokesen und auch der Hunnen in unserem Machtbereich war!
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Als Zeichen, dass der Zarewitsch auch weiterhin für Kultur und Schönheit gerade steht, ist der Bau des Cristo Redentor in Clonea zu werten, der sofort nach Erforschung des Plastiks anlief. Außerdem stehen uns jetzt moderne Infanteristen und Forschungslabore zur Verfügung!
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Dieser kulturelle Aufschwung wird auch durch die Geburt eines neuen großen Schriftstellers dargestellt, der eine Denkschrift zur polnischen Freundschaft zu den Stadtstaaten entwirft und uns so der nächsten Kultur näher bringt.
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Dank der klugen Führung des Zaren floriert aber auch der Handel, was sich darin äußert, dass ein großer Händler nach Malakka geht und dort eine Handelsmission durchführt, was uns viel Geld und auch Einfluss beschert. Von diesem Geld kaufen wir uns auch gleich Malakka und Melbourne als Verbündete! So treten wiede zwei tatstaaten für die Demokratie ein.
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In einer allumfassend klugen Herrschaft, wie der zarewitschischen darf aber natürlich auch das Militär nicht fehlen, weshalb wir direkt nach Ablauf des Friedens zum Sturm auf Attilas Hof blasen!
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Die Stadt des Despoten kann uns dann auch nicht lange widerstehen und so fällt mit Attilas Hof die vorletzte Stadt des Massenmörders in unsere Hand und unterliegt fernab unserer fairen Verwaltung. Auch das Gold wird guten zwcken zugeführt werden!
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Selbstverständlich denken wir auch an die Sicherung der neuen Errungenschaften und schließen so ein Verteidigungsbündnis mit Venedig, da sie sich dazu entschlossen haben, den Weg der Freiheit zu beschreiten und folglich gute Kameraden sein sollten!
Kurz darauf bricht ein goldenes Zeitalter an, in das auch unsere erst Eliteeinheit fällt: So erhält eine unserer Maschinengewehreinheiten die Beförderung Reichweite und kann Feinde der Demokratie jetzt auch aus der Ferne bombardieren!
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Und die Offiziere dieser Premiumeinheit können fortan im wunderschönen Schloss Neuschwanstein ausspannen! Die Erfahrungen der dortigen Architekten werden auch dazu beitragen, dass ab jetzt jede polnische Burg ein Touristenmagnet wird.
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Diesmal gibt es zwei Abstimmungen:
In der ersten geht es darum, ob wir Attilas letzte Stadt einnehmen sollen. http://www.easypolls.net/poll.html?p=56940669e4b0012bd7128ab3
In der zweiten muss entschieden werden, welchen Vorschlag wir beim nächsten Mal machen:
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