Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mebans Gabe - Die Chronik von Kib Zursùl (Dwarf Fortress - Zweiter Versuch)
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Die Ärmlichen Sümpfe ... kein Ort, so sollte man meinen, der dazu einlädt oder aufruft, eine Zwergenfeste zu errichte, um den Ruhm und Einfluss der Anûzsibrek ("Die Linden Salben) zu mehren. Seit abertausenden von Jahren siedelt das Zwergenvolk der Anûzsibrek in den Zähnen der Heiterkeit, einem weitläufigen Gebirge, und gelten als hervorragende Mediziner, fleißige Bergleute und grimmige Axtschwinger. Doch die Welt ist im Wandel. Die einst so verschwiegenen Alben haben ihre Wälder verlassen und beanspruchen die Haine und Flure der Natur für sich. Das junge Volk der Menschen breitet sich mehr und mehr aus - von den Kobolden, Goblins und den übrigen Halunken ganz zu schweigen.
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Die Hochkönige der Zwergenvölker - untereinander oft zerstritten bis in die Bartenden - müssen reagieren. Und auch die Anûzsibrek weiten ihren Machtbereich aus: König Stâkud Tinöthoslan hat befohlen, einen Außenposten in den Ärmlichen Sümpfen zu errichten. Und so beginnt die Geschichte von Kib Zursùl ("Das Netz des Mahlenden Kiefers"), einer neuen Zwergenfeste, von der einmal die Legenden künden sollen.
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Nicht ohne Grund hat König Stâkud diesen Ort für eine Besiedlung auserkoren. Denn durch die Ärmlichen Sümpfe führt nicht nur ein reißender Fluss, der Dunsibrek ("Die Reine Salbe"), sondern auch eine wichtige Handelsroute, der gerne von Menschen und Elfen benutzt wird - der Diamantpfad. Die Brücke Ffermikrol ("Schwankende Dame") (siehe 2.) überspannt dabei einen Abhang, an dem der Fluss in die Tiefe stürzt (siehe 3.), und ist eine äußerst heikle Stelle der gesamten Umgebung. Immer wieder haben Brückentrolle und Lindwürmer sie zum Überfall auf Reisende benutzt. Schon allein deshalb will König Stâkud die Gegend befrieden ... auch der Brückenzoll könnte von Interesse sein. Auch bietet die Gegend ein Bergmassiv als gute Grundlage für eine Zwergenfeste. Der Bimûl Berm ("Der Bepackte", denn so sieht seine Form ein wenig aus) soll zudem mineralreich und äußerst ergiebig sein. Ein zweiter, kleinerer Berg namens Lâffal ("Die Flosse") - ein Ausläufer der Zähne der Heiterkeit - bietet ebenfalls die Möglichkeit, die Sümpfe zu kontrollieren. Und so entsendet der König eine Gruppe von sieben Zwergen zum Bimûl Berm (siehe 1.), um mit der Besiedlung zu beginnen.
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Zum Expeditionsleiter auserkoren wurde ein rumpeliger Zwerg namens Erush Fikodosram - nicht gerade ein Günstling des Königs, eher ein Störenfried und eine Nervensäge. Denn Erush ist ein glühender Anhänger des Gottes Meban, genannt "Der Stachelige") - kein klassischer Gott des zwergischen Pantheons, da er in Gestalt eines Stachelschweins verehrt wird. Er ist der Schutzherr der Tiere und der tierliebenden Zwerge, und ihr Eifer, sich für das Wohl der Tiere einzusetzen, führt immer wieder zu Ärgernissen. So ist es König Stâkud durchaus recht, den übereifrigen Meban-Anhänger in der Ferne zu wissen ... und Erush Fikodosram wird mit der Aufgabe betraut, die neue Zwergenfeste Kib Zursùl aus der Taufe zu heben. Wohlan - wir wünschen ihm Glück und Ausdauer. Denn beides wird er in den Ärmlichen Sümpfen brauchen.
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Bildlegenden
00009_kib_zursul.jpg: Teilw. verwendetes Bild - Public Domain. Quelle: https://pxhere.com/de/photo/27356
00002_meban.jpg: Bild - Public Domain. Quelle: https://pxhere.com/de/photo/1077923
Inhaltsverzeichnis
--- vorerst freigelassen ---
Ritter Kunz
20.04.18, 09:32
Viel Glück beim zweiten Versuch, auf dass Ihr von blauen Bildschirmen verschont bleiben möget!
Auch wir wünschen viel Erfolg mit dem zweiten Versuch! Eine Frage zur Darstellung der Karte: führt der Diamantpfad durch den Berg? Oder erkennen wir den Verlauf dieser wichtigen Handelsstraße einfach nur falsch?
Folgendes Projekt möchten wir zur Durchführung anmelden:
Zugbrücke mit Wassergraben.
Der Diamantpfad führt über die Brücke und dann ÜBER den Bimûl Berm. (Bei Dwarf Fortress kann man auch jeweils eine Etage höher schalten, nach oben 99, nach unten ebenfalls 99 Stufen. Theoretisch spielt man also auf 199 Etagen. Wobei - so tief heruntergegraben habe ich noch nie.)
Folgendes Projekt möchten wir zur Durchführung anmelden:
Du meinst, die "Schwankende Dame" abreißen und durch eine Zugbrücke zu ersetzen? Wäre möglich. Leider kann man nicht wirklich Zoll von den Reisenden erpressen, die da langeumeln ...
Nur 99 Ebenen? Waren das nicht mehr?
Wir wünschen viel Erfolg, auch wenn wir in den Ascii bildchen nicht so viel erkennen. Wir spielen immer mit Grafikmods.
Komischer Kunde
20.04.18, 13:01
Von unserer Seite möge diese Feste mit mehr Glück betraut sein. Gerne hätten wir mehr über die Funktionsweise des Bewässerungssystems erfahren. Nun, wir denken, auch in dieser Feste wird es einen Anbau von Agrarpflanzen geben.
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Die Geschichte von Kib Zursùl begann an jenem denkwürdigen Tag, als Erush Fikodosram vor dem steinerne Thron seines Königs das Haupt senkte, so tief, dass der Bart den Boden streifte. "Nun zieh mit meinem Segen", so hatte die Stimme von König Stâkud gedonnert, "mit jenen sechs anderen meiner Untertanen, die du ausgewählt hast. Handle in meinem Namen und zum Wohle aller Anûzsibrek. Führe jene Feste, die du in den Ärmlichen Sümpfen errichten wirst, zum Erfolg, bei den bärtigen Göttern."
"... und bei den Stacheln Mebans", hatte Erush Fikodosram ergänzt, "des Höchsten unter ihnen."
"Das wollen wir überhört haben", so hatte der König ihn angeraunzt. Doch er hatte wenig Lust, einen theologischen Disput mit Erush zu führen. Außerdem war bald Zeit für das Abendessen. "Und nun geh mir aus den Augen. Ich erwarte in Bälde Bericht über den Fortgang der neuen Zwergenfestung."
https://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=1665395
Und dies sind die sieben Zwerge, denen die königliche Aufgabe überantwortet wurde: Neben Erush Fikodosram , dem Expeditionsleiter, die tüchtige Bergmann Bomrek Sazirasiz (die Bergmann? Ja, in der Tat -. die weibliche Form von Bergmann ist nicht etwa Bergfrau, sondern ... seht selbst: https://de.wiktionary.org/wiki/Bergmann), des weiteren zwei Holzarbeiter, zwei Fischersleute und der murrige Steinmetz Kûbuk Kulettithleth.. Als Zugtiere für den Karren, der zum Bimûl Berm aufbricht, wird der Yakbulle Klopper und der alte Gaul Wernard ausgewählt, nebst zwei Hunden und zwei Katzen gegen die Einsamkeit der Sümpfe.
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Erush Fikodosram, mit 87 Jahren noch ein zwergischer Jungspunt, fällt vor allem durch seine unglaubliche Fettleibigkeit auf - aber auch durch seinen fast fanatischen Glauben an Meban, das Göttliche Stachelschwein. Mit klarer Stimme und erstaunlicher Entschlußkraft führt er das Netz des Mahlenden Kiefers (Kib Zursùl) an - wenn auch seine Loyalität für den König zu hinterfragen ist. Auch er ist äußerst erpicht darauf, eine eigene Zwergenfeste zu errichten und anzuführen, um ungestört seinen Glauben ausüben und verbreiten zu können. Nebenbei fühlt er sich im rechten Alter, noch eine Familie zu gründen ... allein, die richtige Zwergin ist ihm bisher nicht untergekommen.
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Ob sich die muntere Bomrek Sazirasiz, Bergmann und mit einer fast erschreckenden Körperkraft gesegnet, dafür eignet? Im richtigen Alter wäre sie mit ihren zarten 80 Jahren. Doch Bomrek denkt keineswegs an eine Familiengründung - sie möchte sich verwirklichen, große Werke der Zwergenkunst schaffen, sich einen guten Namen und eine noch bessere Stellung innerhalb der Anûzsibrek erarbeiten. Was wäre dafür besser geeignet, als an der Gründung von Kib Zursùl mitzuwirken? Dem Glauben an Meban kann sie übrigens nichts abgewinnen - sie verehrt nach alter Familientradition Arâl Litast Rimtar, den Zwergengott des Chaos, des Kriegs und der Festung ... der höchste und bedeutendste Gott des Pantheons der Anûzsibrek.
https://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=1665394
Nun, ohne Amouren jeglicher Art erreicht nach einigen Wochen Marsch durch die Ärmlichen Sümpfe der kleine Tross ihr Ziel - den Bimûl Berm, der ihre neue Heimat werden soll. Bomrek erkennt am Glitzern der Felswände auf einen Blick, dass dieser Berg wertvolle Mineralien und Edelsteine birgt. "Ein guter Ort", frohlockt sie. "Wo ist nochmal gleich mein Kupferpickel?" -- "Moment, moment, junge Dame", weist Erush sie zurecht. "Erst sollten wir die Umgebung auskundschaften. Vergesst nicht, hier soll sich allerlei fremdartiges Getier umhertreiben, bei Mebans Stachelschnauze."
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Bildlegenden
00010_erush_fikodosram.jpg: Teilw. verwendetes Bild - Künstler: Haidy Wittmann / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en / Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ad/Haidy_Wittmann_art_%22Dwarf%22.jpg
00011_bombek_sazirazis.jpg: Teilw. verwendetes Bild - Foto: Carlo Raso / Lizenz: https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ Quelle: https://www.flickr.com/photos/70125105@N06/39455739894/
00012_koenig_stakud: Teilw. verwendetes Bild - Foto: AgainErick / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ad/Vilcas_Huam%C3%A1n_Archaeological_site_Throne.jpg
Wird ja immer besser...!! Alleine die Zwerge sind eine Schau für sich...!!:D Abonniert haben wir eh schon. Aber kann man auch einen Char wieder übernehmen...?? Aber bitte kein Zwergenweib...!!:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *RAN ANS GESTEIN!!*
Vor die Erbauung der Feste also hat Erush Fikodosram die Erkundung der Umgebung gesetzt. Neben dem Bimûl Berm fallen zunächst die zwei Ausläufer des Lâffal ("Die Flosse") auf, zwischen denen der Fluss Dunsibrek strömt. In der rechten Flosse will Erush zunächst eine Wasserstelle einrichten, damit die Zwerge auch in Notzeiten ausreichend zu Trinken haben. In der linken Flosse sollen eine Schlaf- und eine Versammlungshöhle gegraben werden, um dann in die Tiefe vorzustoßen.
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Besonderes Interesse weckt die Brücke Ffermikrol, über die der Diamantpfad führt. Diesen Weg werden auch weiterhin viele Reisende beschreiten, die dann anschließend ...
https://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=1665600
... über den Bimûl Berm stapfen (hier sieht man sein oberes Plateau auf +1). Das sollte sich doch irgendwann einmal in klingende Münze verwandeln lassen, oder?
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Linkerhand des Bimûl Berm beginnen die Ärmlichen Sümpfe. Traurige Weiden wachsen um die zahlreichen kleinen Seen des Sumpfes. "Hier dürfen Klopper und Wernard grasen", beschließt Erush Fikodosram. "Und ein paar dieser Weiden sollten wir fällen. Wir brauchen Holz und gute Laune! Auf, auf, ihr Zwerge, nicht müde werden ... die Arbeit beginnt."
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Bomrek Sazirasiz hat nun einiges zu tun: Mit dem Kupferpickel legt sie weitläufige Gänge in der Linken Flosse frei: Eine Schlafhöhle (1.), eine Versammlungs- und Speisehalle (2.) sowie Räume für Erush Fikodosram, der eine Schreibstube für seine wichtigen Verwaltungsaufgaben benötigt (3.). Die übrigen Zwerge sind ebenfalls nicht müde: Die Tiere müssen versorgt sein, die zahlreichen Steine aufgeschichtet werden (4.) - und in den Werkstätten (5.) entstehen erste Steintische, Türen und Stühle. Noch aber kann die Wasserversorgung nicht in Betrieb genommen werden. Denn: Keiner der Zwerge versteht sich darauf, Steinmechaniken zu erstellen. Deswegen geht die Arbeit an diesen wichtigen Bauelementen schleppend voran.
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Das wirkt sich auch auf die tiefergelegene Ebene in der Linken Flosse aus, wo unterirdische Agrarflächen und Wasserkanäle von Bomrek in den Stein gehauen wurden. Bislang kann nichts davon in Betrieb genommen werden, und Erush Fikodosram wird ungeduldig. "Das dauert alles viel zu lange", nörgelt er. "Unsere Feinde schlafen nicht!"
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Deshalb wird auch - eine weitere Ebene tiefer - ein Lager angelegt. Nebst den vielen wertvollen Gütern aus dem Yak-Karren werden hier auch die unbehauenen Diamante (Pinker Turmalin) eingelagert, auf die Bomrek gestoßen ist - der erste (kleine) Schatz von Kib Zursùl.
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Die Zwerge ackern und ackern - doch schon naht hoher Besuch. Auf dem Diamantpfad nähert sich zunächst ein Händler namens Doren Asoldukim (in Begleitung eines vollbepackten Kamels). Da es bisher aber kein Handelsdepot von Kib Zursùl gibt, zieht er unverrichteter Dinge wieder von dannen. Anders hingegen der Zwerg Tun Limulzin, der von den Anûzsibrek (und damit König Stâkud selbst) entsandt wurde. Er soll in Kib Zursùl nach dem Rechten sehen.
"Fein, fein", lobt er er Erush. "Die Zwergenfeste ist auf einem guten Weg. Wie kann der König euch auf diesem steinigen Weg behilflich sein?"
"Mehr Saatgut zum Anbau diverser Getreidesorten wäre hilfreich", erwidert Erush. "Auch ist die Gegend arm an Holz, ein paar solide Bretter könnten wir gut brauchen. Und eine Yak-Kuh für Klopper. Der arme Bulle hat in seiner Verzweiflung schon versucht, den Gaul zu besteigen."
"Wenn ihr's denn bezahlen könnt", lacht Tun Limulzin. "Zum Beispiel, indem ihr eure Handwerkskunst in den Dienst des Königs stellt. Stâkud braucht dringend ein paar Steinkronen für seine vierundsiebzig Söhne, die Prinzen der Anûzsibrek. Und wie ihr wisst, ist er auch guten Mahlzeiten nicht abgeneigt."
"Wir werden darüber nachdenken, mein Bester", sagt Erush Fikodosram. "Lass dich alsbald wieder bei uns blicken, dann wirst du die Steinkronen bekommen."
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Hoffentlich finden sich bald neue fähige Zwergenrekruten, die beim Ausbau behilflich sein können...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Der vielversprechende Beginn der Zwergenfeste hat sich herumgesprochen: Mehrere Anûzsibrek strömen nach Kib Zursùl und wünschen, am "Netz des Mahlenden Kiefers" mitzuspinnen. Erush Fikodosramist das nur teilweise recht. "Wir haben gar nicht ausreichend Verpflegung, um euch alle zu versorgen", mosert er. "Kann einer von euch wenigstens Steinmechaniken herstellen? Die fehlen uns nämlich noch immer .. und ohne die sind wir aufgeschmissen." Aber da meldet sich eine resolute Zwergin unter den Neuankünften zu Wort. "Ich werde mich darum kümmern. Denn genau dies hat mir König Stâkud aufgetragen. Ihr seid doch mit euren Aufgaben vollkommen überlastet, lasst mich Euch helfen."
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Die besagte Zwergin heißt Udib Zonittàs, und schnell zeigt sich, dass sie mit allen Wassern gewaschen ist: Sie beherrscht mehrere Sprachen, versteht es, die Aufgaben der Zwergenfeste genau zu erfassen und Orndung in die kümmerlichen Schriften, die in Kib Zursùl bisher angelegt wurden, zu bringen. Als Verwalterin, Diplomatin und Buchhalterin übernimmt sie rasch mehr aufgaben als Erush selbst - der darüber nicht begeistert ist. Will Udib ihm seine Position als Anführer streitig machen?
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Dank Udib werden endlich die ersten Steinmechaniken gefertigt, die dringend benötigt werden. Auch an den Steinkronen wird fleißig gehämmert ... dem Zwergenkünstler Zuglar Tashemïngiz - einer der Neuankömmlinge - gelingt sogar ein besonderes Meisterstück: Eine wundervolle Krone aus Mikrolin. "Eine herrvorragende Arbeit", jubelt Erush. "Fast zu prunkvoll, um sie an König Stâkud zu liefern. Wir sollten sie aufbewahren."
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Doch was bringt die Freude an solchen Schätzen, solange es nichts zum Essen gibt? Denn die Vorahnungen des Expeditionsleiters bewahrheiten sich: Die Vorräte gehen zur Neige, ehe die notwendigen Steinmechaniken fertiggestellt wurden. Hunger peinigt die Zwerge, und statt ihre Arbeit zu verrichten, sieht man die Zwerge ausgezehrt durch die Gänge wanken und Ratten, Marder und anderes Ungeziefer zu jagen. Die Lage ist dramatisch ... und es kommt noch schlimmer.
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Mit der Bermmann Bomrek Bomrek Sazirasiz stirbt die (nach Erush) wichtigste Zwergin von Kib Zursùl. Vielleicht war es die schwere Arbeit, die sie all die Wochen quasi im Alleingang verrichtet hat, die sie so geschwächt hat, dass sie dem Hunger nur wenige Tage standhielt. Ausgemergelt wird sie in einem der Gänge gefunden ... leblos, unwiederbringlich dahingerafft. Welche Tragik! Auch für Erush persönlich, der nun den Ernst der Lage erkennt - und der sich insgeheim erhofft hatte, Mobrek für sich gewinnen zu können und mit ihr viele, kleine Zwerge in die Welt setzen zu können. Wie viele andere Zwerge werden ihr auf dem Totenbett folgen?
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00019_udib_zonittas: Teilw. verwendetes Bild - Künstler: Diego Velázquez / Public Domain / Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a4/Velasques%2C_Dwarfs_from_Las_Meninas.jpg
00020_microline_crown: Teilw. verwendetes Bild - Public Domain. Quelle: https://pixabay.com/de/kristall-mineral-edelstein-stein-1249081/
000122_bomreks_tod.jpg: Teilw. verwendetes Bild - Foto: Carlo Raso / Lizenz: https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ Quelle: https://www.flickr.com/photos/70125105@N06/39455739894/
werter Performer,
vielen Dank das ihr das Projekt nochmals beginnt!
Wir hoffen mal, dass ihr das Nahrungsproblem wieder in den Griff bekommt, um das Überleben zu sichern...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Bomreks Tod ist ein einschneidender Verlust für Kib Zusùl - allein, es wird nicht der letzte sein. Denn zwar vermag es Udib Zonittàs mit ihrem Organisationstalent endlich, die Produktion von Steinmechanismen anzukurbeln. Dennoch vergehen Wochen, Monate ohne ausreichend Nahrung, bis endlich der unterirdische Wasserkanal das kostbare Nass vom Dunsibrek auf das erste Plumphelm-Feld leitet. Monate, in denen die Zwerge vor Auszehrung kaum arbeiten können und weitere Opfer zu beklagen sind.
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Naht die Rettung von unerwarteter Seite? Denn plötzlich erscheint zwischen den Bäumen der Ärmlichen Sümpfe eine fremdartige Delegation. Keine Zwerge - es sind Elfen vom kleinen, sehr zurückhaltenden Volk der Ifedefiyi ("Das Himmelsblaue Szepter"). Sie scheinen neugierig zu sein und sind durchaus gewillt, die Zwerge von Kib Zursùl in der Gegend willkommen zu heißen, gar mit ihnen zu handeln. Doch weder Erush noch Udib waren in der Lage, rechtzeitig ein Handelsdepot fertigzustellen. Die Ifedefiyi können nicht empfangen werden und ziehen nach kurzer Zeit schweigend von dannen.
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Hunger, Tod und Verzweiflung herrschen in der noch jungen Zwergenfeste. An weitere Arbeit ist kaum zu denken. Jede freie Sekunde nutzen die Zwerge zur Jagd auf Kleinvieh. Doch obwohl langsam, ganz langsam, die ersten Plumphelme auf dem unterirdischen Feld reifen ...
https://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=1665817
... wird bald jede Woche eine neuer Zwerg auf den rasch eingerichteten Totenacker neben der Linken Flosse gebettet. Darunter auch die tapfere Udib Zonittàs und schließlich Erush Fikodosram selbst. Nichte inmal sein dicker Bauch konnte ihn vor dem Hungertod bewahren. Er wird nicht mehr erleben, ob Kib Zursùl dem Untergang geweiht ist oder die wenigen verbliebenen Zwerge nun endlich die steinigen Früchte seiner Arbeit ernten (und vor allem: essen) können.
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Bildlegenden
00025_plumphelme: Teilw. verwendetes Bild - Foto: Jerzy Opiola / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ / Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/Suillus_variegatus_G28.jpg
00026_ifedefiyi: Zugrundeliegendes Bild - Künstler: Araniart / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de / Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Araniart_-_Elves_leave_Middle-earth.jpg
00027_erushs_ende: Teilw. verwendetes Bild - Künstler: Haidy Wittmann / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en / Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ad/Haidy_Wittmann_art_%22Dwarf%22.jpg
Sollte das fleissige Werk etwa so früh scheitern...?? Hoffentlich nicht...
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Sollte das fleissige Werk etwa so früh scheitern...?? Hoffentlich nicht...
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Irgendwie haperte es an der Herstellung der Steinemchaniken. Jetzt geht grad gar nix in der Zwergenfeste ... außer, es kommt jetzt doch noch eine Händlerdelegation, von der ich etwas Nahrung kaufen kann.
Ruprecht I.
22.04.18, 23:42
Vielleicht sind ja aller guten Dinge...
Irgendwie haperte es an der Herstellung der Steinemchaniken. Jetzt geht grad gar nix in der Zwergenfeste ... außer, es kommt jetzt doch noch eine Händlerdelegation, von der ich etwas Nahrung kaufen kann.
Habt ihr denn bereits ein Handelsdepot...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
So viele Opfer hat der Hunger von den Zwergen aus Kib Zursùl gefordert, dass es wohl niemanden wunderte, hätten die knapp 13 Überlebenden nach dem grausamen Ende von Erush Fikodosram den Ort des Schreckens verlassen und sich wieder zurück in die Heimat, unter den Schutz ihres Königs begeben. Doch zwei Zwergen gelingt es, den Durchhaltewillen am Leben zu halten. Zum neuen Expeditionsleiter wird der nachdenkliche Kivish Gusilkogan bestimmt, da er noch immer an die Zukunft von Kib Zursùl glaubt. "Jetzt nicht aufgeben, Zwerge", ermutigt er die anderen. "Die Plumphelme reifen, und ich bin sicher, dass uns bald aus den Zähnen der Heiterkeit Hilfe zukommt. König Stâkud hat uns nicht vergessen ... lasst uns ihm Treue erweisen; er, der soviel Hoffnung in diese neue Festung gesetzt hat."
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Ihm zur Seite gesellt sich bald der bedächtige, aber auch geschäftstüchtige Sigun Zansvutok, der die prunkvollen Steinkronen in einer Liste erfasst und eine prächtige Summe bei ihrem Verkauf ausrechnet. "Erush und Udib haben - trotz vieler Fehler - eine gute Grundlage für den Erfolg unserer Feste gelegt ... ich bin sicher, wir werden mit den Steinkronen genug Nahrung zukaufen können, um eine weitere Katastrophe wie die vergangene zu verhindern." Denn längst stoßen auch weitere Anûzsibrek zu der darbenden Zwergensiedlung. Auch sie müssen - und können! - ernährt werden - wenn, ja wenn nur endliche eine neue Handelsdelegation eintrifft.
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Und das tut sie! Auf dem Diamantpfad ist das Schnauben von Yakbullen zu hören. Zwei vollbeladene Handelskarren nähren sich dem Bimûl Berm, und eine fröhliche Stimme schallt vom Kutschbock: "Erush, alter Kumpel, wo bist du? Sind die Steinkronen für des Königs Söhne fertiggeworden?"
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Tun Limulzin ist zurückgekehrt - und auch wenn er entsetzt vom Hungertod so vieler Zwerge und dem Ende Erush Fikodosrams erfahren muß, so ist er doch begeistert über die Handwerkskunst von Kib Zursùl. Mikrolin-Steinkronen in bester Qualität werden zum Handelsdepot geliefert, desweiteren einige gutgeschliffene Edelsteine aus Pinkem Turmalin. "Das ist ja großartig ... wie konnten ihr trotz dieser Entbehrungen solch große Werke vollbringen?" -- "Wir haben eben , nun ja ... gearbeitet", sagt Sigun Zansvutok bescheiden. "Was aber seid ihr gewillt, uns dafür zu geben?"
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Etliches, wie sich herausstellt: Sigun erhandelt nicht nur zwei Yakkühe (der arme Klopper braucht endlich Nachwuchs), sondern auch Unmengen an Plumphelmen, Plumphelmsaat, Käse verschiedenster Geschmacksrichtung, Zwergenbier und -rum sowie Ale. Auf diese Weise will sich Kib Zursùl für das kommende Jahr wappnen. Und Tun Limulzin hat weitere Aufträge für die Zwerge parat. Sein Aufenthalt sorgt für anhaltende Begeisterung. Kann die dunkle Stunde, die Hungerkatastrophe und das nahe Ende vergessen werden?
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Bildlegenden
00028_sigun_zanosvutok: Teilw. verwendetes Bild - Public Domain - Künstler: SilviaP-Design / Quelle: https://pixabay.com/de/mann-zwerg-figur-wichtel-m%C3%BCtze-3059334/
000298_kivish_gusilkoga: Teilw. verwendetes Bild - Künstler: Diego Velázquez / Public Domain / Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6c/Diego_Vel%C3%A1zquez_Autorretrato_45_x_38_cm_-_Colecci%C3%B3n_Real_Academia_de_Bellas_Artes_de_San_Carlos_-_Museo_de_Bellas_Artes_de_Valencia.jpg
00031_tun_limzulin_2.jpg: Teilw. verwendetes Bild - Foto: Peter Kemmer / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/ / Quelle: https://www.flickr.com/photos/pkmousie/8590438326
Wir freuen uns, dass das Überleben der Zwerge vorerst gesichert ist...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Die Hungerkrise ist ausgestanden, der Handel hat den Zwergen von Kib Zursùl neue Perspektiven eröffnet. Endlich sind die Tafeln reich gedeckt, in den Krügen schwappt süffiges Zwergenbier, die Moral der Überlebenden verbessert sich täglich. So sehr, dass gar neue Pläne geschmiedet werden. Ein neuer, grosser Versammlungsraum soll in das Gestein der Grossen Flosse gehauen werden, ebenso neue Schlafräume für jeden einzelnen Zwerg, damit das Chaos im Schlafsaal ein Ende hat.
https://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=1668095
Die Toten aber, sie sind nicht vergessen: Unter der Erde, tief im Gestein (Ebene -10) werden Gräber für die Verhungerten angelegt. Niemand soll jemals das Grauen vergessen, die Toten sollen eine stete Mahnung sein für die Zwergenfeste. Rasch sind die Mausoleen gefüllt, und Hoffnung breitet ihre zarten Schwingen aus ...
https://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=1668096
--- wäre Kib Zursùl nicht vom Pech regelrecht verfolgt. Aus dem Nichts, völlig unerwartet, nähert sich ein Mensch - was kann er wollen? Die Zwerge beäugen ihn misstrauisch. Doch als er gerade den Fluss überquert, verändert sich plötzlich sein Äußeres: Das Wesen ist nämlich von einer schrecklichen Seuche befallen, ist ein Wer-Schuppentier. Mit seinen Reißzähnen fällt es über mehrere Zwerge her. Sieben von ihnen werden getötet, drei weitere verletzt, bis das Schuppentier niedergestreckt werden kann.
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Panisch versuchen die verletzten Zwerge ihre Wunden zu verbinden. Doch der Tod hält bereits Einzug in die junge Zwergenfeste. In den wenigen Wochen, die Kib Zursùl noch bleiben, verwandeln sich immer mehr Zwerge ebenfalls in Schuppentiere und fallen enthemmt über ihre Freunde, Partner und Leidensgenossen her. Die Bevölkerung reduziert sich auf bald nur noch 8 Zwerge, darunter sechs Kinder, die aber allesamt zu Wer-Schuppentieren werden und voller Gier die eigenen Eltern zerreissen (man beachte die Blutspuren vor der Feste) ...
https://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=1668098
Kib Zursùl fällt so rasch, dass nicht einmal mehr eine Warnung an den König entsandt werden kann. Das Grauen, es bleibt unbekannt; und bald ist die kurze, allzu kurze Geschichte von Kib Zursùl wieder vergessen - ihr einziges Zeugnis bleiben die wunderbaren Mikrolin-Steinkronen, die von den kunstfertigen Zwergen der gepeinigten Feste aus dem Stein gehauen wurden.
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00032-werschuppentier.jpg: Teilw. verwendetes Bild - Public Domain / Quelle: https://www.maxpixel.net/Lizard-The-Lizard-Pangolin-Animal-Iguana-614870
Anmerkung zur letzten Stele:
Tja, Leute, es tut mir leid! Ich wollte hier wirklich einen schönen, langes Dwarf-Fortress-AAR präsentieren. Aber es soll wohl nicht sein! Auch mein zweiter Versuch ging (aus ganz anderen Gründen) völlig in die Hose. Gegen das Wer-Schuppentier hatte Kib Zursùl keine Chance. Die Zwerge waren in kurzer Zeit alle infiziert, am Ende gab es fast nur noch Kinder, die erst ihre Eltern und dann sich gegenseitig massakriert haben. Wieso nur? WIESO? :eek:
Was für ein Fail! Das muss ich jetzt erstmal verdauen. Offenbar sind meine DF-Kenntnisse doch zu gering, denn ich weiß einfach nicht, wie ich das hätte verhindern können. Aber nun gut, der Spielverlauf von DF lässt sich bekanntermaßen kaum vorhersagen. Ein großes Sorry an alle, die sich auf eine längere Partie gefreut hatten. SCHADE!
Wird es bei Zeiten einen Neuverschuldung geben?
Danke schön.
Ruprecht I.
03.05.18, 22:48
Neuverschuldung
Die Autokorrektur hat etwas zuviel Freiheiten bei Euch :teufel:
Über einen weiteren Versuch würden Wir Uns auch freuen.
Komischer Kunde
04.05.18, 08:40
Welch ein Ende!
Wir sind völlig von den Socken! :rolleyes:
Es Bedarf dringend einer neuen Zwergenfeste.
- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -
BTW: Gibt es eine Legende darüber, welche Bedeutung die einzelnen Ascii-Zeichen haben?
Gegen das Wer-Schuppentier hatte Kib Zursùl keine Chance. Die Zwerge waren in kurzer Zeit alle infiziert
Werter performer,
WErte Mitstreiter,
interessanterweise habe wir zur zeit absolut das selbe problem das nach einem Wer[xyz] der TEufelskreis beginnt von infiziert werden, sterben, andere töten dabei andere infizieren sterben usw.
Hat irgendeiner von den Profis eine wirklich gute Idee wie man sich gut dagegen wehren kann?
Komischer Kunde
04.05.18, 12:36
Ein Ansatz könnte eventuell sein, die Infizierten zu isolieren und verhungern zu lassen.
Dabei könnten sich aber die Gesunden wiederum infizieren, leider...:(
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ein Ansatz könnte eventuell sein, die Infizierten zu isolieren und verhungern zu lassen.
Die Lutscher sterben doch nicht oder?
Keine Ahnung, hätte eine Medical Station da etwas bewirkt? :-(
Allenthalben
12.05.18, 09:21
Werter Performer,
mit welcher Version des Spiels habt ihr gespielt?
Im Vergleich zu unserem AAR Zwergenaufstand hat sich wohl einiges weiter entwickelt.
Vielleicht sollten wir es auch mal wieder probieren.
Dieses Spiel scheint ja trotz seiner sehr einfachen Grafik, ziemlichen Tiefgang zu haben, soweit wir dies verstanden haben...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Dieses Spiel scheint ja trotz seiner sehr einfachen Grafik, ziemlichen Tiefgang zu haben, soweit wir dies verstanden haben...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ja, trotz (oder gerade wege?) der ASCII-Grafik eines der umfangreichsten Spiele, die es je gegeben hat.
Ich spiele mit der neusten Version, die man umsonst herunterladen kann.
Könntet ihr uns mal einen aktuellen Link fürs Spiel angeben...?? Wer hat es denn entwickelt...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
http://www.bay12games.com/dwarves/
Aber kleine Warnung, der Einstieg ist echt (!) knüppelhart. Und wer ASCII hasst, sollte eh die Finger davon lassen.
Das Spiel ist aber eine Legende, ist glaube ich sogar in einem Kunstmuseum ausgestellt.
Ritter Kunz
13.05.18, 14:57
Mann könnte auch, wie der werte Allenthalben es in seinem AAR getan hat, bestimmte Tools verwenden, um das Ganze grafisch umzusetzen. Das ändert zwar nichts am Schwierigkeitsgrad, aber am Grad des Augenblutens :D
Mann könnte auch, wie der werte Allenthalben es in seinem AAR getan hat, bestimmte Tools verwenden, um das Ganze grafisch umzusetzen. Das ändert zwar nichts am Schwierigkeitsgrad, aber am Grad des Augenblutens :D
Könnte man. Aber für mich ist DF einfach ASCII pur. Die Grafiktools machen das nicht unbedingt schöner, finde ich.
Wir würden uns mit dem ASCII Bilderreigen heutzutage schwertun...*verwöhntdreinguck*
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ritter Kunz
14.05.18, 22:44
Könnte man. Aber für mich ist DF einfach ASCII pur. Die Grafiktools machen das nicht unbedingt schöner, finde ich.
Natürlich ist es Geschmackssache. Die Anmerkung war auch mehr als Info für den werten Hohenlohe gedacht. Ihr habt in diesem Euren AAR ja selbst einiges zur Ausgestaltung getan, und einen gewissen Charme müssen Wir der ASCII-Darstellung schon zugestehen, auch wenn Wir persönlich die andere Variante bevorzugen.
Werter Performer, werdet ihr evtl. noch einen neuen Versuch starten...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Performer, werdet ihr evtl. noch einen neuen Versuch starten...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ich denke darüber nach ...
Also ASCII muss natürlich echt nicht mehr sein, die Grafik-Tile-Sets erleichtern das spielen doch deutlich.
Ist das Spiel dann auch augenverträglich...?? *duckundwech*
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ich finde die Tilesets allesamt hässlicher als das klare, strenge ASCII ...
Ich finde die Tilesets allesamt hässlicher als das klare, strenge ASCII ...
Wir tun uns schwer, die Einzelheiten besser zu erkennen.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
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