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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : - "Der lange Weg nach Osten" - (Oerty vs. der_Dessauer) ein WitE-AAR -



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Bigfish
14.05.22, 10:11
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Wir nehmen zwar die zahlenmäßige Entwicklung Euer Panzerwaffe erfreut zur Kenntnis, aber es fehlen leider doch gut 1 Millionen Mann an der Ostfront.

Thomasius
14.05.22, 10:41
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Wir nehmen zwar die zahlenmäßige Entwicklung Euer Panzerwaffe erfreut zur Kenntnis, aber es fehlen leider doch gut 1 Millionen Mann an der Ostfront.



Das Ostheer muss immer mehr Truppen für andere Fronten abgeben, da kann der werte der_Dessauer nichts machen und der Ersatz lässt auch zu wünschen übrig.

Sugar
14.05.22, 21:13
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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https://s20.directupload.net/images/220514/xr4n4uj4.png (https://www.directupload.net)


Das Ostheer muss immer mehr Truppen für andere Fronten abgeben, da kann der werte der_Dessauer nichts machen und der Ersatz lässt auch zu wünschen übrig.

Da sind Wir Uns gar nicht so sicher. Obiger Satz taucht in letzter Zeit in jedem Beitrag des werten Autors auf; inwieweit aber das Ergebnis nach je einer deutschen und einer russ. Runde aussieht wird entweder absichtlich (was wir nicht glauben) oder versehentlich verschwiegen. Jedenfalls hat es den Anschein, daß die Verluste aus der o.g. Gesamtübersicht dem Schlachtgeschehen entsprechen.

Auch mit obigem Zusatz waren die gezeigten Verluste meist auf gleicher Höhe; zumindest in den letzten Runden. Realistisch ist, daß sich das dt. Reich keine Verlust in selber Höhe wie die SU leisten kann; die Ersatzraten sorgen dann für die Diskrepanz. Über nennenswerte Truppenabzüge ist Uns hingegen nichts bekannt...

Wir hatten ja schon an mehreren Punkten auf das ungünstige Verlustverhältnis hingewiesen, wahrscheinlich sind die Gründe dafür noch nicht beseitigt: das Feldheer wurde bis auf mot., gep. und Spezialeinheiten auf 60% Ersatzrate gestellt und ist damit wahrscheinlich nur eingeschränkt verteidigungsfähig; deshalb der Erfolg fortgesetzter Massenangriffe entlang ausgedehnter Fronabschnitte, was wiederum die Eingrabung zerstört hat.

Die vielen Kesselungen haben demgegenüber nicht so viel gebracht, die Entwicklung nachhaltig positiv beeinflussen zu können.


Wir nehmen zwar die zahlenmäßige Entwicklung Euer Panzerwaffe erfreut zur Kenntnis

Im gleichen Zeitraum hat sich allerdings die sowj. Panzerwaffe fast verdreifacht und die Luftwaffe verdoppelt...

Statistisch kennt dieser Feldzug nur eine Richtung. Entweder gibts hier ein spielmechanisches Problem, oder die Einstellung auf 60% war der Kardinalfehler.

der_Dessauer
15.05.22, 20:30
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Werter Sugar,

also verschweigen wollen und machen wir nichts! Wenn ihr Euch die Verlustübersicht im Teil 1 jedes Rundenberichtes anseht habt Ihr eine genaue Auflistung der gegenseitigen Verluste im sowjetischen Zug. Hier haben wir dann immer von Hand noch die Verlust ohne Logistikphase rechts daneben gesetzt, damit man hier mal die reinen "Verluste aus Kampfhandlungen" sieht. In jedem Teil 2 der Rundenberichte sind dann in der Verlustübersicht die genauen Verluste aus dem deutschen Zug einzusehen. Addiert man beide Verlustübersichten zusammen, ergibt das die hundertprozentig genauen Gesamtverluste der gesamten Runde!

Wenn man sich die historischen Zahlen für die Stärke der Wehrmacht im Osten und die der Roten Armee ansieht, liegt die derzeitige Stärke des deutschen Ostheeres fast genau auf der historisch übermittelten ca. 2,7 Mio. Mann! Bei der Roten Armee gibt es zum Vergleich ein Fehl von 2,25 Mio. Mann zu den historischen Zahlen von rund 6,5 Mio. Mann im Oktober 1943. Von daher denken wir schon das die Kessel etwas gebracht haben. Der werte Oerty hat zu wenige Truppen um einen massiven Schwerpunkt zu bilden, durchzubrechen und unsere Front aufzurollen. Er kann nur per "Dampfwalze" uns Hexfeld für Hexfeld zurückdrücken! Diese Kämpfe am Boden und besonders die heftigen Luftangriffe kosten uns pro Runde über 30.000 Mann! Bei einer Ersatzrate von ca. 15.000 plus Genesene ist klar das die ganze Geschichte in eine Richtung weist. Auch bei einer Ersatzrate von 100% pro Einheit gibt es ja nie genügend Personal und Gerät um die Verluste zu ersetzen, daher halten wir die 60% Regelung und die damit verbundene Stärkung der eigenen Panzerwaffe für richtig!

Uns ist es nicht gelungen den Gegner im Jahr 1941 oder im ersten Halbjahr 1942 niederzuringen! Nach unserer Erfahrung ist es danach zwar immer noch möglich einen Sieg der Wehrmacht über die Roten Armee zu erzielen, jedoch ist dies in den uns bekannten AAR´s nur äußerst selten der Fall! Wahrscheinlich auch weil kaum Partien so lange gespielt werden!

Wir haben uns schon auf die Defensive mit dem "Schlag aus der Nachhand" (hier mit der Heeresgruppe A) eingestellt und möchten zumindest den werten Oerty so lange wie möglich von den Reichsgrenzen fern halten!

Zum Thema Abgänge und Verlegungen welche das deutsche Ostheer betreffen: Wir bilden im Teil 1 unserer Rundenberichte immer einen Auszug aus dem "Logistik-Phasen-Ereignis-Log" ab, in welchem über neu eingetroffene und abgegebene Einheiten an der Ostfront berichtet wird! Und die Fluktuationen sind hierbei hoch! Nicht nur bei Luftwaffenverbänden, auch bei Divisionen der Waffen-SS und vielen Infanterie-Divisionen gibt es Bewegungen. Das Spiel richtet sich da recht genau an die historischen Verschiebungen von Wehrmachtsverbänden in Europa während des Zweiten Weltkriegs.

Euer der_Dessauer

Azrael
15.05.22, 22:18
Das ist natürlich dann ein großer Vorteil, den der Sowjetspieler hat: Sowjetische Divisionen sind während dem Weltkrieg nicht groß auf Wanderschaft weg von der, aus sowjetischer Sicht, Westfront gegangen, dann muss man sich auch nicht mit entstehenden Schwachpunkten rumschlagen, weil da aufeinmal ne Division verschwindet.

TheBlackSwan
15.05.22, 22:20
Tipp @Dessauer: Divisionen müssen für den Abzug nur mindestens (iirc) 80% TOE haben. Wenn sie darunter liegen, werden sie vor dem Abzug eingefroren und refitted und enden dann meist mit mehr als 80%, wenn sie darüber liegen werden sie mitsamt dem "Überstand" abgezogen .
D.h. man kann die bald abziehenden Einheiten auf knapp über 80% bringen (durch Abnutzung, max TOE und refit) und dadurch unnötge Abzugsverluste für die Ostfront vermeiden.

der_Dessauer
15.05.22, 23:41
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Werter Azrael,

zumindest wird man frühzeitig durch das Spiel auf solche Verlegungen hingewiesen und kann dementsprechend reagieren. Ist tatsächlich nicht sooo schön wenn auf einmal eine Lücke klafft! :rolleyes:

Euer der_Dessauer


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Werter TheBlackSwan,

wir werden dies in Zukunft bedenken und probieren dementsprechend etwas rum. Habt Dank für den Hinweis!

Euer der_Dessauer

Sugar
16.05.22, 16:24
Diese Kämpfe am Boden und besonders die heftigen Luftangriffe kosten uns pro Runde über 30.000 Mann! Bei einer Ersatzrate von ca. 15.000 plus Genesene ist klar das die ganze Geschichte in eine Richtung weist.

Joh, das entspricht auch genau Unserem Eindruck. Bei 26 Runden/Jahr wären das also runde 400.000 Mann/Jahr weniger, zzgl. abziehender Einheiten.

Einerseits schade, daß es dagegen kein Mittel zu geben scheint, andererseits freuen Wir Uns auf die spannende Fotsetzung. Mit der weitgehend intakten Panzerwaffe lässt sich ja noch gegenhalten; wenn man keinerlei spielerische Optionen mehr hat, geht auch schnell die Motivation flöten. Weiter viel Spaß und Erfolg!

der_Dessauer
17.05.22, 22:07
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 123 / Teil 1 (21.10.1943)


--- Die STAWKA treibt ihre Truppen zu immer neuen Attacken an! ---
--- Schwere Artilleriefeuerschläge und unaufhörliche Luftangriffe erschüttern die Frontlinie! ---
--- Weitere Stärkung der Panzerwaffe durch Umgliederung bewährter Verbände! ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123k.jpg
Müde und abgekämpfte deutsche Infanterie versucht ihre Stellungen weiter zu behaupten!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123c.jpg

Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


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Bodengefechte (sowjetischer Zug):


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Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


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Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):

In diesen Tagen hat sich die spanische Regierung dazu entschieden ihren Freiwilligen-Verband, die 250.Infanterie-Division (División Azul = Blaue Division), von der Front abzuziehen. Ein schwerer Verlust, da die spanischen Kameraden stets verlässlich waren. Nur auf starken alliierten Druck kann diese Entscheidung gefallen sein! Weiterhin bereitet sich die 5.Gebirgs-Division darauf vor nach Italien verlegt zu werden. Positiv für das deutsche Ostheer ist die Zuführung von drei weiteren Sturmgeschütz-Abteilungen und die Umgliederung von zwei Panzergrenadier-Divisionen der Waffen-SS in vollwertige Panzer-Divisionen!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123j.jpg

Trotz der starken Regen- und Schneeregenfälle, sowie der verschlammten Böden, treibt die STAWKA ihre Stellungsarmeen und die Rote Luftwaffe zu immer neuen Angriffen auf der ganzen Breite der Front an. Zumeist können die Stellungen gehalten werden. Nur an drei Abschnitten müssen die eigenen Verbände der Übermacht weichen (Siehe Gefechtsberichte 1. bis 3.)! Besonders verlustreich bleiben die vielen Angriffe sowjetischer Jagdbomber und Schlachtflieger auf die HKL und die Versorgungseinrichtungen in unmittelbarer Frontnähe. Der Gefechtsbericht 4. zeigt auf wie hoch die eigenen Ausfälle hierbei teilweise sind. Heeres- und Luftwaffen-Flak-Verbände und die Tagjagd-Gruppen der Luftwaffe versuchen alles, um die eigenen Bodentruppen zu schützen und müssen dabei über einigen Abschnitten der Front gegen eine zehnfache Übermacht ankämpfen!


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Da die eigenen Ausfälle trotz der Herbstschlammphase durch die ununterbrochenen sowjetischen Angriffe weiterhin recht hoch bleiben, haben Frontkommandeure nochmals auf eine schrittweise Zurücknahme der Front auf die Düna – Dnepr – Linie hingewiesen! So sollen sich die angeschlagenen Infanteriearmeen des Ostheeres zumindest etwas erholen und in einer besseren Verteidigungslinie die mit Bestimmtheit kommende gegnerische Winteroffensive erwarten. Das O.K.H. prüft derzeit alle Operationsmöglichkeiten in dieser Hinsicht!

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug und ohne Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123i.jpg

Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
18.05.22, 10:03
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde120c.jpg (http://www.directupload.net)


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:


--- SONDERMELDUNG ---

--- KONZENTRISCHE ANGRIFFE DER 4.PANZERARMEE UND DES VIII.FLIEGERKORPS AUF DEN KESSEL VON SUMY! ---

--- ZWEI SOWJETISCHE SCHÜTZENKORPS KÖNNEN ZUR KAPITULATION GEZWUNGEN WERDEN! ---

--- SONDERMELDUNG ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123u.jpg (http://www.directupload.net)
Angeführt von den "Tiger"-Kompanien der Panzergrenadier-Division "Großdeutschland" zerschlägt die 4.Panzerarmee den Sumy-Kessel Stück für Stück!

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Da der Versuch den Sumy-Kessel in der Vorwoche im Handstreich zu zerschlagen zweimal gescheitert ist, hat sich das O.K.H. zu einer Wiederholung nach besserer Vorbereitung und Planung entschlossen! Weiterhin wurde mit der Heranführung starker Jagdflieger- und Sturzkampfbomberverbände unter zentraler Führung des VIII.Fliegerkorps für die nötige Luftdeckung und Luftunterstützung gesorgt! Die Gesamtgefechtsführung liegt in den fähigen Händen des Stabes der Heeresgruppe A!

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Phase 1:

In der ersten Phase der Angriffsoperation werden Nah- und Fernaufklärer der Luftwaffe zur genauen Ermittlung der Lage der gegnerischen Kräfte eingesetzt (Siehe Einsatzberichte 1. und 2.). Somit sind besonders die Stellungen der sowjetischen schweren Waffen und der Versorgungsdepots bekannt und können in den Feuerplan der eigenen Artillerie übernommen werden. Auch die danach einsetzenden Luftangriffe des VIII.Fliegerkorps haben somit schon zugewiesene Ziele! Besonders der Masseneinsatz der Sturzkampfbomber wirkt wie ein "Hammerschlag" auf die gegnerischen Korps (Siehe Gefechtsberichte 3. und 4.)!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123l.jpg (http://www.directupload.net)

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http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123o.jpg (http://www.directupload.net)

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Phase 2:

In der zweiten Phase der Operation beginnen ungarische und rumänische Infanterie-Verbände mit Stör-, Ablenkungs- und Aufklärungsangriffen entlang der Kesselwand (Siehe Gefechtsberichte 5. bis 8.). Diese kleineren Angriffe in Bataillonsstärke dienen dazu dem Gegner keine Ruhe zu gönnen und weiterhin seine verbliebenen Munitionsvorräte zu erschöpfen. Zeitgleich lenken sie vom eigentlichen Hauptangriff ab!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123p.jpg (http://www.directupload.net)

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http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123s.jpg (http://www.directupload.net)

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Phase 3:

In der dritten und letzten Phase tritt nun die geschlossene 4.Panzerarmee mit allen drei Panzerkorps unter starker Luftunterstützung des VIII.Fliegerkorps von Norden, Nordwesten und Nordosten aus zum Angriff auf den Kessel an! Innerhalb nur eines Tages können so zwei sowjetische Schützenkorps zur Kapitulation gezwungen werden (Siehe Gefechtsbericht 9.). Der Gegner verliert hierbei über 35.000 Mann und ca. 600 Geschütze aller Art! Während der Kämpfen können 66 gegnerische Flugzeuge abgeschossen werden! Die 4.Panzerarmee stellt sich nun für einen Angriff auf die Stadt Sumy selbst bereit, um damit den Kessel endgültig zu zerschlagen!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123t.jpg (http://www.directupload.net)

--- Weitere Lagemeldungen zur Entwicklung an der Ostfront folgen! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
02.06.22, 09:19
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 123 / Teil 2 (21.10.1943)


--- Artillerie- und Spähtrupptätigkeit entlang der HKL! ---
--- Das VIII.Fliegerkorps attackiert gegnerische Stellungsarmeen! ---
--- Kleinere Gegenangriffe verlaufen erfolgreich! ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123v.jpg
Die Jagdfliegerkräfte des VIII.Fliegerkorps leisten wertvolle Arbeit bei der Deckung der Schlachtflieger und Sturzkampfbomber!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (deutscher Zug):

Neben den Kämpfen um den Kessel bei Sumy (Wie in einer Sondermeldung berichtet wurde!), haben deutsche und verbündete Bodentruppen an zwei Stellen (Siehe Gefechtsberichte 1. und 2.) gegnerische Schützen-Divisionen zurückgeworfen, um bessere Verteidigungsstellungen zu gewinnen und dem Feind wann immer möglich Verluste beizubringen. In dieser Hinsicht waren die Sturzkampf- und Schlachtfliegerverbände des VIII.Fliegerkorps auch nicht untätig und haben nach den Unterstützungseinsätzen bei den Kesselkämpfen weitere gegnerische Truppen entlang der Frontlinie in Reichweite attackiert. Dabei fielen über 6.000 Rotarmisten und konnten ca. 350 Geschütze aller Art und einige Panzer zerstört werden!

Das O.K.H. hat zur Stärkung der Fronttruppen ein weiteres Marschbataillon der 1.Panzerarmee zugeführt! Ebenso wurde entschieden die Reste der 4.Gebirgs-Division in die 3.Gebirgs-Division einzugliedern. Das Stabs- und Kaderpersonal der aufgelösten 4.Gebirgs-Division wird im Reich für Neuaufstellungen Verwendung finden.


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Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123za.jpg


Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde123w.jpg

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

TheBlackSwan
04.06.22, 14:49
Jyjsj jdjdjd jdjdjdj djjfkf jfjfjf fijfkf sidjdjd
Sjsjjs djjdjd djdkdkf djfjkfkf fjjfkf djdififks dsiisjaaj ashjsjsjs ssjjsjsjsjs ysjsjjsjs yjsjsjs sjsjsjsjsjjeje sjsjdjdjdn ssjjdjdj
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Gibt es schon eine operationelle Idee für die Zeit nach dem Schlamm?

der_Dessauer
05.06.22, 10:18
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Werter TheBlackSwan,

grundsätzlich stellt sich das O.K.H. eine Offensive mit geringer Tiefe aus dem Raum Sumy mit allgemeiner Richtung nach Norden vor!
Der Stoß sollte im besten Falle, in Einzeletappen zerfallen und bis nördlich von Smolensk führen. Mit ein wenig Glück können wir einige Kessel bilden
und somit die Front der Heeresgruppe MITTE stabilisieren.

Euer der_Dessauer

Thomasius
05.06.22, 10:28
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Werter der_Dessauer,

in der großen Übersicht sind viele Counter auf der Bahnlinie Rostow-Stalingrad zu sehen. Handelt es sich dabei lediglich im Luftwaffenbasen oder verschiebt Euer Gegner massiv Bodenstreitkräfte?

der_Dessauer
05.06.22, 10:49
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Werter Thomasius,

in der Masse sind das Feldflugplätze der Roten Luftwaffe, allerdings scheint der werte Oerty auch seine Neuaufstellungen der Verluste der
letzten Monate in diesen Abschnitt zu verlegen, um so seiner Front im Süden wieder mehr Verteidigungsmöglichkeiten zu eröffnen. Unsere
Fernaufklärer haben auf der Bahnstrecke also auch einige Infanterieverbände aufgeklärt!

Euer der_Dessauer

Bigfish
05.06.22, 13:52
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Unsere Fernaufklärer haben auf der Bahnstrecke also auch einige Infanterieverbände aufgeklärt!


Und können da Eure Bomber was gegen machen?

der_Dessauer
05.06.22, 19:48
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Werter Bigfish,

grundsätzlich ja, wir haben ca. drei volle Kampfgeschwader mit Heinkel He111 und Junkers Ju88 in der Reserve! Allerdings
befinden sich die gegnerischen Truppen auf der Bahnstrecke an der Grenze oder außerhalb der Reichweite unserer Jagdmaschinen!
Da die Tagjagdwaffe der Sowjets in diesem Abschnitt über ca. 800 einsatzbereite Maschinen verfügt, würde ein Raid in die Tiefe für unsere
Höhenbomber wohl in einem Fiasko enden. Daher lassen wir die Finger davon und konzentrieren uns mit der Luftwaffe auf die direkte
Bodenunterstützung an der Frontlinie.

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
29.07.22, 10:54
Werte Leserschaft und werte Regenten,

nach (zugegeben :rolleyes:) längerer Pause bedingt durch Nachwuchsbetreuung, Hauskauf und dem Dienst am Vaterland, wollten wir wieder mit der Partie fortsetzen.
Allerdings haben wir gestern Abend folgende Mail erhalten:

Dear thomas1992001,

Your multiplayer game of Gary Grigsby's War in the East called 1941-45 Campaign is now complete. Thanks for playing and we hope you enjoyed it.

Opponents: Oerty1
Turn: 186

Regards,
The Slitherine Team

Wir haben den werten Oerty kontaktiert, aber dieser hat nicht das Spiel beendet! Noch dazu waren wir erst in der Runde 124, nicht in Runde 186!
Wir können nun zwar unseren Zug öffenen, aber nicht zwischenspeichern!

Hat jemand der anwesenden Regenten eine Idee was hier passiert ist?

Euer der_Dessauer

quantas
29.07.22, 11:26
Es kann sein, dass ein Spiel automatisch beendet wird, wenn in einem bestimmten Zeitraum (ich hatte 4 Wochen im Hinterkopf) kein Zug abgegeben - oder nicht zumindestens ein neuer Stand gespeichert wird. Einfach mal den Helpdesk fragen, vielleicht kann das Spiel wieder aktiviert werden.

der_Dessauer
29.07.22, 12:06
Werter quantas,

die Idee einer automatischen Beendigung eines PBEM-Spiels kam uns auch! Allerdings hielten wir weniger als zwei Monate für doch eine eher geringe Zeitspanne für solch eine Maßnahme!
Nun ja, wir haben den Support angeschrieben! Mal sehen!

Euer der_Dessauer

Thomasius
29.07.22, 14:08
Werter quantas,

die Idee einer automatischen Beendigung eines PBEM-Spiels kam uns auch! Allerdings hielten wir weniger als zwei Monate für doch eine eher geringe Zeitspanne für solch eine Maßnahme!
Nun ja, wir haben den Support angeschrieben! Mal sehen!

Euer der_Dessauer

Wir drücken euch die Daumen.

TheBlackSwan
29.07.22, 17:00
Wir erinnern uns, Spiele auch schon mal länger ungespielt auf dem Server gehabt zu haben. Aber Matrixgames hat eigentlich einen guten Support.

Bigfish
29.07.22, 21:52
Wir würden ja erwarten, dass man da eine Mail erhält, bevor so was abgeschaltet wird. Auch können Wir zwar die Gründe verstehen - aber ehrlich Speicherplatz kostet NICHTS - das überhaupt "Abzuschalten" halten Wir bereits für ein Unding! Wenn jemand seinen Account löscht - ok - aber sonst? Gerade in Zeiten von Corona, wo mal Jemand ne Weile auf Intensiv liegen kann, sollte auch klar sein das dieser Zeitraum recht kurz ist.

Wir hoffen das sich was machen lässt - sehr ärgerlich das Ganze!

der_Dessauer
29.07.22, 23:22
Werte Leserschaft und werte Regenten,

Lageupdate: Es ist tatsächlich die Beendigung der Partie von Seiten Slitherine aus dem Grund "Inaktivität"!

Aber man kann etwas machen:

Hi Thomas,

Thank you for contacting us. The only way we have to reactivate a game is to restore the game to the previous turn. So the game last turn will be lost and the player will have to replay it.
In order for do this, the other player most send us an email and tell us that consent this. The email must refer to this ticket number Ticket#2022072910000187.

Kind Regards,

Paulo Costa
The Slitherine Group

support@slitherine.com

Wir haben den werten Oerty informiert! Mal sehen ob es irgendwie klappt!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
01.08.22, 14:11
Werte Leserschaft und werte Regenten,

Lageupdate: Dank des guten Service läuft die Partie wieder! :fecht:

E-Mail von Slitherine dazu:

Hi guys,

I've restored the game to the previous turn.

Kind Regards,

Paulo Costa
The Slitherine Group

support@slitherine.com

Das Spiel läuft wieder und der Speicherstand ist vom Beginn der Runde 124! So gibt es keine Ablagen zu unserem
Video im Rekrutierungsthread! Die Kämpfe im Osten werden dementsprechend wieder aufgenommen! :fiesemoep:

Euer der_Dessauer

Azrael
01.08.22, 14:29
Dann möge immer eine Handbreit trockene Erde unter eurem Speicherstand bzw. euren Panzerketten liegen :D

Frankenland
01.08.22, 14:45
Beste Nachricht des Tages!

Bigfish
01.08.22, 19:57
Sehr gut - Wir sind hoch erfreut!

der_Dessauer
01.08.22, 22:12
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 124 / Teil 1 (28.10.1943)


--- Immer noch halten die Angriffe der Sowjets auf der gesamten Frontbreite an! ---
--- Schwere Kämpfe in den Abschnitten der 1. und 4.Panzerarmee! ---
--- Gepanzerte Reserven werden in den Osten verlegt! ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124f.jpg
Die Flakverbände von Heer und Luftwaffe bemühen sich die Angriffe der Roten Luftwaffe einzuschränken!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124c.jpg

Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124e.jpg

Bodengefechte (sowjetischer Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124d.jpg

Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124b.jpg

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):

Die STAWKA lässt weiterhin ihre Stellungsarmeen gegen die Achsenlinien anrennen, was ohne Zweifel zu starken Abnutzungserscheinungen auf beiden Seiten führt. Erfolgreich verlaufen diese Angriffe nur im Abschnitt der 1.Panzerarmee und bei unseren ungarischen Verbündeten, ansonsten konnte die HKL ohne große Geländeverluste gehalten werden. Besonders hart und langwierig waren die Kämpfe am Nordrand des Restkessels von Sumy. Hier nutzt der Gegner die Gelegenheit um die Kräfte der 4.Panzerarmee weiter zu binden und abzunutzen. Für das O.K.H. wird es immer drängender die Stadt Sumy zu nehmen und somit die 4.Panzerarmee wieder für neue Aufgaben frei zu bekommen.

Das O.K.H. ist weiterhin bemüht für die kommenden Winterkämpfe verstärkt Personal und Material als Reserven hinter der Front zu sammeln. Dazu wurde die Verlegung einer Panzer-Division der Waffen-SS aus Oberitalien an die Ostfront angeordnet. Dieser kampfstarke Verband (Siehe folgendes Schaubild!) fand in der Operation „Fall Achse“ Verwendung und steht in wenigen Tagen wieder der Heeresgruppe A zur Verfügung.


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124g.jpg

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug und ohne Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124a.jpg

Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
01.08.22, 23:12
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde120c.jpg (http://www.directupload.net)


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:


--- SONDERMELDUNG ---

--- SCHLUSSANGRIFF DER 4.PANZERARMEE UND DES VIII.FLIEGERKORPS AUF DEN RESTKESSEL VON SUMY! ---

--- DREI SOWJETISCHE SCHÜTZEN-DIVISIONEN KÖNNEN AUFGERIEBEN WERDEN! ---

--- SONDERMELDUNG ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124h.jpg (http://www.directupload.net)
Trotz des durchschlagenden Erfolges des Schlussangriffes auf Sumy, mussten die deutschen Verbände an vielen Orten im Stadtgebiet noch fanatischen Widerstand brechen!

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Nach wochenlagen Kämpfen konnten die Stäbe der Heeresgruppe A und der 4.Panzerarmee endlich zum entscheidenen Schlussangriff auf die eingeschlossenen restlichen Elemente der sowjetischen 11.Garde-Armee im Raum Sumy antreten lassen!

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Nach vorrausgegangener Aufklärung und massiven Stör- und Luftangriffen trat die geschlossene 4.Panzerarmee mit allen drei Panzerkorps unter starker Luftunterstützung des VIII.Fliegerkorps aus allen Richtungen aus zum Angriff auf den Restkessel an! Innerhalb nur weniger Stunden konnten so drei sowjetische Schützen-Divisionen zur Kapitulation gezwungen werden (Siehe Gefechtsbericht 1.). Der Gegner verliert hierbei über 14.500 Mann und ca. 190 Geschütze aller Art! Während der Kämpfen können 71 gegnerische IL2-Schlachtflugzeuge abgeschossen werden! Die geringe Zahl an Gefangenen lässt den Schluss zu, dass die gegenerischen Verbände schon völlig ausgeblutet waren und nur noch über ca. ein Drittel ihrer eigentlichen Kampfstärke verfügten! Damit ist der Kessel von Sumy nun restlos zerschlagen und die 4.Panzerarmee frei für neue Aufgaben! Heerespioniere und Arbeiter der Reichsbahn haben bereits mit der Wiederherstellung der Gleiskörper und der Bevorratung von Depots im wiedergewonnenen Sumy begonnen.


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124i.jpg (http://www.directupload.net)

--- Weitere Lagemeldungen zur Entwicklung an der Ostfront folgen! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
14.08.22, 20:38
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 124 / Teil 2 (28.10.1943)


--- Das ehemalig umkämpfte Gelände um Sumy wird von versprengten Feindteilen gesäubert! ---
--- Das VIII.Fliegerkorps schlägt weiter auf gegnerische Feldstellungen ein! ---
--- Die 4.Panzerarmee und einzelne Infanterie-Großverbände werden verlegt! ---

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Nach Abschluss der Kämpfe um Sumy, durchkämmen deutsche Truppen
das Schlachtfeld nach versprengten Feindteilen!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (deutscher Zug):

Wie bereits in einer Sondermeldung vermeldet wurde, gelang es den kombinierten Kräften der Heeresgruppe A den Restkessel von Sumy zu zerschlagen und dabei drei sowjetische Schützen-Divisionen zu zerschlagen! Nach diesen Kämpfen wurde das Schlachtfeld von versprengten Feindteilen gesäubert. Das O.K.H. dringt nun auf eine zügige Verlegung und Auffrischung der 4.Panzerarmee. Weiterhin wurden von einigen Frontabschnitten Infanterie-Großverbände abgezogen. Dies betrifft z.B. die 32.Infanterie-Division, die 45. Infanterie-Division und die 3. Gebirgs-Division. Die Verbände werden zunächst im Raum Minsk versammelt und nach einer Reorganisationsphase an andere Abschnitte der Ostfront verlegt. Im selben Zeitraum erreichen auch weitere fünf Marschbataillone die Heeresgruppe MITTE und werden sofort in abgekämpfte Verbände integriert.

Unterdessen bleiben die eigenen Verbände nicht untätig und attackieren erfolgreich zwei vorgeprellte gegnerische Schützen-Divisionen (Siehe Gefechtsberichte 1. und 2.)!


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Auch das VIII.Fliegerkorps nutzt die gerade zur Verfügung stehenden Mittel und „trommelt“ weiterhin mit starken Surzkampfbomber- und Schlachtfliegerverbänden auf die sowjetischen Feldstellungen westlich und ostwärts von Sumy ein (Siehe Gefechtsberichte 3. bis 5.)!


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Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


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Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde124k.jpg

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
14.08.22, 22:14
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--- Die STAWKA kommt dem O.K.H. zuvor! ---
--- Die Rote Armee beginnt mit ihrer Winteroffensive! ---
--- Schwere Schläge erschüttern die Heeresgruppen NORD und MITTE! ---

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Die deutsche Infanterie stemmt sich mit allem ihr zur Verfügung stehenden Verbänden
gegen die Massenangriffe sowjetischer Garde- und Stoßarmeen!

Trotz der noch anhaltenden Schlechtwetterperiode hat die STAWKA mit harten Schlägen gegen die Heeresgruppen NORD und MITTE mit ihrer Winteroffensive begonnen! Damit ist der Gegner den eigenen Absichten des O.K.H. um ein bis zwei Wochen zuvorgekommen! Noch sind die Lagemeldungen unübersichtlich, jedoch scheinen im Norden zwei Stoß-Armeen mit starker Luftunterstützung die Linien der Heeresgruppe NORD durchbrechen und auf Pskov vorstoßen zu wollen. Weit dramatischer zeigt sich die Entwicklung bei dem rechten Nachbarn der 1.Panzerarmee! Hier hat die sowjetische 3.Garde-Armee die Linien des XXXXII.Armeekorps (HG MITTE) und des XXVI.Armeekorps (18.Armee) auseinandergerissen. Somit ist nicht nur die tiefe rechte Flanke der 1.Panzerarmee sondern auch die Städte Gomel, Bobruisk und sogar Minsk bedroht!

Das O.K.H. hat unverzüglich die Heranführung der 4.Panzerarmee im Eiltransport angeordnet, um bei einem möglichen Durchbruch bei der Heeresgruppe MITTE die beiden Flanken des Gegners mit der 1. und 4.Panzerarmee attackieren zu können! Die 3.Panzerarmee verbleibt bis auf Weiters in ihrem Versammlungsraum.


Die folgende Übersicht zeigt grob die Schwerpunkte der bisherigen Offensivbemühungen der Roten Armee und die eventuellen Stoßrichtungen der gegnerischen Großverbände:

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--- Die Informationslage ändert sich von Stunde zu Stunde! Die Kämpfe dauern an! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Setsches
14.08.22, 23:10
Viel Erfolg! :prost:

Azrael
14.08.22, 23:25
-----------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------
------------------------VERSCHLÜSSELUNG-----------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------

Das sieht übel aus, hoffentlich weitet sich das nicht zu einer Offensive alá Bagration aus!

-----------------------VERSCHLÜSSELUNG ENDE------------------------------------

TheBlackSwan
14.08.22, 23:51
asldföslkf sljfsölk s öskdjf sölkdjf sk ösalkj fasölkjf sdlk sdölkjf öaskldfj sölj öaslfdkj öskl s ölaskdjf slökfj s söalskdjf löskdjf ölsjf
sfj ösdfljk öslkdfj jsklödjfölk jsd sdökaljf södlk öalskjdfö lksjdf löksjdf
asdfjös ldkfjö slkdfj asjdfölksjfd lök asldkjf ölsdjkf

Dass die Sowjets solche Offensiven in der Schlammperiode durchführen können, ist besorgniserregend. Nach den Lücken in der Frontlinie sind auch einige Einheiten geroutet?

der_Dessauer
15.08.22, 12:21
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Dass die Sowjets solche Offensiven in der Schlammperiode durchführen können, ist besorgniserregend. Nach den Lücken in der Frontlinie sind auch einige Einheiten geroutet?

Werter TheBlackSwan,

tatsächlich wurden vier Infanterie-Divisionen aus den beiden angegriffenen Korps aus ihren Stellungen gedrückt und sind "geroutet" wurden! Zahlenmäßige Überlegenheit der Angreifer, der Masseneinsatz der sowjetischen Artillerie und Luftwaffe haben diesmal selbst im Schlamm zum Erfolg geführt. In der nächsten Woche kommt der erste Schnee laut Vorhersage! Zudem wurden Korpsverbände und zwei Luftwaffen-Feld-Divisionen aufgelöst. Alles in allem keine guten Nachrichten, zeigt sich doch das die deutschen Infanterieverbände zunehmend ausgebrannt sind. Der werte Oerty wird dies sicherlich erkannt haben und mit seinen frontweiten Attacken weiterhin den Druck aufrechterhalten.

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
02.10.22, 20:34
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--- Die Angriffe der Roten Armee gegen die HG NORD und MITTE werden immer intensiver! ---
--- Weitere deutsche Infanterie-Divisionen gelten als abgekämpft und müssen aus der Front gelöst werden! ---
--- Das O.K.H. zieht Kräfte zum Gegenschlag zusammen! ---

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Trotz des hereinbrechenden Winters und der ersten stärkeren Schneefälle, verlegt die deutsche Panzerwaffe im Osten
ihren Schwerpunkt und stellt sich auf Gegenschläge gegen die sowjetischen Angriffspitzen ein!

(Anmerkung des Autors: Wir sind weiterhin mit Hausumbau, zwei Kleinkindern und zahlreichen "Aktivitäten" im Zusammenhang mit unserem dienstlichen Tätigkeitsfeld gebunden! Trotz dessen geht die Partie gegen den werten Oerty langsam weiter! Versprochen! :rolleyes: )

Die letzten Wochen waren in den Stäben des O.K.H. durch einen hohen Arbeitsaufwand geprägt! Durch die sowjetische Winteroffensive sind einige Abschnitte der Ostfront bedroht und stehen kurz vor dem Fall! Da sich die Schwerpunkte der gegenerischen Schläge bei den Heeresgruppen NORD und MITTE abzeichnen, hat das O.K.H. die Verlegung der Heeresgruppe A angeordnet. Damit trifft in den nächsten Tagen Schwerpunkt auf Schwerpunkt, und schlagen sich südlich von Orscha die besten deutschen Ostdivisionen mit den Spitzen der 3.Garde-Armee und der 4.Stoßarmee herum. Es gilt einen Durchbruch des Feindes auf Minsk zu verhindern!


--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
28.10.22, 20:24
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

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--- Rollende Gegenangriffe der 3. und 4.Panzerarmee durchbrechen die Nahtstelle der 3.Garde-Armee und der 4.Stoßarmee! ---
--- Masseneinsätze von über 300 Sturzkampfbombern mit massivem Jagdschutz zerschlagen wiederholt sowjetische Bereitstellungen! ---
--- Zwei Garde-Schützen-Korps und ein Schützen-Korps der 3.Garde-Armee können eingekesselt werden! ---

... weitere Lagemeldungen folgen, die schweren wechselhaften Kämpfe verhindern eine genauere Berichterstattung!
Das O.K.H. hofft mit beiden Panzerarmeen die sowjetischen Linien in Richtung Smolensk aufrollen zu können!

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Sowjetische Truppen verteidigen nahezu fanatisch, bis zum letzten, ihre einmal gewonnenen Stellungen!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
06.11.22, 22:24
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--- Schwere Luft- und Bodenkämpfe bei winterlichem Wetter südostwärts von Orscha! ---
--- Drei sowjetische Garde-Armeen und eine Stoßarmee können nach Osten auf Smolensk zurückgeworfen werden! ---
--- Insgesamt fünf gegnerische (Garde-)Schützen-Korps können im offenen Gelände ostwärts des Dnepr zerschlagen werden! ---

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Mitten in aufkommende Schneestürme hinein treten die deutschen Panzerarmeen zum Gegenstoß an!

Im Zuge der angelaufenen Gegenoffensive der deutschen Heeresgruppe A, gelang es stärkere Kräfte der sowjetischen 3.Garde-Armee und 4.Stoßarmee ostwärts des Dnepr einzukesseln und durch konzentrische Angriffe der 4.Panzerarmee zu zerschlagen! Insgesamt fünf (Garde-)Schützen-Korps mit über 74.000 Soldaten und ca. 1.100 Geschütze aller Art büßt der Gegner hierdurch ein. Trotz heftiger Gegenwehr der Roten Armee und der Roten Luftwaffe gelang es den Spitzen der 3. und 4.Panzerarmee, verstärkt durch die 1., 2. und 3.Panzer-Division der Waffen-SS und die neuaufgestellte 25.Panzer-Division des deutschen Heeres eine ganze sowjetische Front nach Osten auf die Außenbezirke von Smolensk zurückzuwerfen. Durch die eigene Luftaufklärung wurde klar erkannt, dass der Feind zügig weitere (Garde-)Panzer-Korps und (Garde-)Mechanisierte-Korps an diesen Brennpunkt verlegt. Bald wird sich zeigen ob die Elite-Divisionen des Heeres und der Waffen-SS gegen die Gardetruppen der Roten Armee auch noch im dritten Russlandwinter bestehen können!


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--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
26.12.22, 21:12
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Lageinformation zur Entwicklung der Situation an der Ostfront zum Beginn des Dezembers 1943!

(Anmerkung des Autors: Ja, wir haben mal wieder viel Zeit verstreichen lassen, wollen aber die werte Leserschaft und die werten Regenten erneut auf den Stand der Dinge in unserer Partie gegen den werten Oerty bringen. Zu den Verbänden der werten Regenten aus diesem Forum werden wir separat im anderen Thread zu diesem AAR ausführen. Bei Fragen und Anregungen stehen wir selbstredend zur Verfügung!)

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Rückgrat und Halt für die eigene Infanterie in der angelaufenen Operation "Rheingold"
bieten die deutschen "Großkatzen" wie der Kampfpanzer Tiger der selbstständigen schweren Panzerabteilungen!


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Übersicht Gesamtlage:

Luftlage: Über der gesamten Front toben weiterhin Woche für Woche schwere Luftkämpfe, welche in den allermeisten Fällen sowjetische Tieffliegerangriffe auf die eigenen Bodentruppen als Ursache haben. Die eigene Jagdwaffe ist weiterhin in wechselnden Schwerpunkten mit starken Verbänden vertreten und verfügt auch bei den eingesetzten Flugzeugmustern über genügend Ersatzmaschinen, dennoch müssten sich die eigenen Abschusszahlen verdreifachen, um sich spürbar auf die Rote Luftwaffe auszuwirken!

Seekrieg: In der Ostsee ist die sowjetische "Baltische Flotte" dank der frühen Einnahme von Leningrad zerschlagen wurden. Im Schwarzen Meer operiert die sowjetische "Schwarzmeer Flotte" von der Krim und der Kaukasusküste aus recht aktiv gegen die eigene Versorgungsschifffahrt. Allerdings hat es der Gegner bisher unterlassen mit Seeanlandungen die ukrainische Küste bei Odessa oder rumänisches Küstengebiet zu bedrohen.

Partisanen: Der Gegner unterlässt es auch weiterhin, bis auf wenige Ausnahmen, die Partisanen im rückwärtigen Raum der deutschen Heeresgruppen aktiv mit Personal und Versorgungsgütern zu verstärken oder zu organisieren. Daher gab und gibt es nur wenige unkoordinierte Einzelaktionen ohne große Auswirkung auf die eigenen Versorgungslinien.


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Schwerpunke der aktuellen eigenen und gegnerischen Operationsführung:

Heeresgruppe NORD / Finnen: Im Abschnitt der finnischen Kannas-Armee versucht der Gegner weiterhin über den Wolchow (1.) zu gelangen. In den letzten Wochen ist dies bereits zweimal gelungen! Nur unter sofortigen Gegenstößen örtlicher Kräfte konnte ein Festsetzen des Feindes auf dem Westufer nördlich von Novgorod verhindert werden. Allerdings bluten die hier eingesetzten Verbände immer weiter aus. Das O.K.H. versucht mit Marschbataillonen auszuhelfen, aber auf absehbare Zeit wird die Wolchow-Linie nicht zu halten sein! Weiter südlich befindet sich die Linie der Heeresgruppe NORD (2.) mit der 16. und 9.Armee in einer stetigen Ausweichbewegung nach Westen. Die sowjetischen Stellungesarmeen erzeugen stetig Druck auf die eigenen Linien und führen so zu hohen Verlusten und langwierigen Reorganisationen von Verbänden. Das O.K.H. konnte bisher hier nur eine aufgefrischte Gebirgs-Division zuführen, erhofft sich aber von der Operation "Rheingold" eine Veränderung im Verhalten des Gegners.

Heeresgruppen MITTE und A: Im Moment toben die schwersten Kämpfe an der Ostfront auf dem linken Flügel der Heeresgruppe MITTE (3.). Hier im Verantwortungsbereich der 1.Panzerarmee hat die Heeresgruppe A mit ihren beiden Panzerarmeen (3. und 4.) und dem VIII.Fliegerkorps in den letzten Wochen zwei sowjetische Armeen zerschlagen und konnte so den Feind bis vor die Tore von Smolensk zurückdrängen. Da sich nun um die Stadt die sowjetischen Reserven formieren, hat sich die Führung der Heeresgruppe A, nach Rücksprache mit dem O.K.H., dazu entschlossen mit voller Kraft nach Norden einzudrehen und so den Feind vor der 1.Panzerarmee und, im weiteren Verlauf, vor der 16. und 9.Armee der Heeresgruppe NORD zu werfen. Der Deckname dieser Operation lautet "Rheingold"!

Heeresgruppe SÜD / Ungarn / Rumänen: Die Heeresgruppe SÜD (4.) musste notgedrungen in den vergangenen Wochen langsam Raum aufgeben und viele kampfkräftige Heeres- und Luftwaffenverbände an andere Frontabschnitte abgeben. Allerdings gelang das Absetzen ohne größere Verluste von eigenen Großverbänden. Auch konnte bisher Kharkow und das Industriegebiet im Raum um Stalino gehalten werden. In diesem Zusammenhang möchte das O.K.H. auf die guten Kampfergebnisse der ungarischen Verbündeten hinweisen! Die Krimzugänge (5.) werden weiterhin von Kräften der 4. rumänischen Armee gehalten, ohne das in diesem Abschnitt größere Kämpfe abgelaufen wären. Insgesamt besteht im Süden durchaus im Fall der Fälle die Möglichkeit Gelände gegen Zeit zu tasuchen und bei schwindender eigener Kraft eine erhebliche Anzahl an gegnerischen Fronten und Armeen zu binden!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Frankenland
26.12.22, 21:38
Was für eine schöne Weihnachtsüberraschung. Während der letzten 2 Tagen nochmal den ganzen AAR gelesen. Euch und euren Mitspieler ein schönes Weihnachtsfest.

der_Dessauer
28.12.22, 11:53
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 131 / Teil 1 (16.12.1943)


--- Gegnerische Offensive wirft die Heeresgruppe NORD zurück! ---
--- Novgorod wird vom Feind genommen! ---
--- Gegenbewegungen der STAWKA vor den Angriffsspitzen der Heeresgruppe A! ---
--- Um die Industriegebiete im Süden wird hart gerungen! ---

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Hier und da treffen die gegnerischen Aufklärungsverbände in der Tiefe des Gefechtsfeldes auf eigene Panzerjäger!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


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Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


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Bodengefechte (sowjetischer Zug):


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Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


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Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):


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Der STAWKA ist offensichtlich die momentane Schwäche der Heeresgruppe NORD bekannt, da die sowjetischen Offensivbemühungen hier immer weiter verstärkt werden und auch erfolgreich verlaufen! Da die finnische Verteidigung am Wolchow hält, hat sich der Gegner zur Umgehung des Ilmensees entschlossen und ist in dieser Bewegung auf zwei Achsen zum Angriff angetreten. Die altehrwürdige Stadt Novgorod musste nach harten Kämpfen dem Feind überlassen werden. Insgesamt werden die deutschen Kräfte immer weiter nach Westen zurückgedrängt. Es besteht die Gefahr, dass die Verbindung zur finnischen Armee in der nächsten Woche unterbrochen wird. Das O.K.H. ist sich noch unschlüssig ob die Heeresgruppe NORD auf die Grenzen der baltischen Staaten zurückfallen soll, oder ob noch die Auswirkungen der Operation „Rheingold“ abzuwarten sind!


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Vor den Heeresgruppen MITTE und A weichen Kräfte von verschiedenen sowjetischen Armeen auf günstigere Verteidigungslinien aus und wollen so einer möglichen Umfassung entgehen. Weiterhin massiert die STAWKA bei Smolensk und Velikie Luki Reserven, um die beiden deutschen Panzerarmeen der Heeresgruppe A in dem Kampfgebiet abzunutzen. Die Rote Luftwaffe ist überaus aktiv und attackiert pausenlos die eigenen Bodentruppen. Trotz dieser Schwierigkeiten möchte die Führung der Heeresgruppe A die Operation „Rheingold“ weiter fortsetzen. Zunächst aber wird man sich um den kleineren Kessel mit drei sowjetischen Schützen-Korps (20., 62. und 81.) vor der Front der 1.Panzerarmee kümmern müssen!


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Im Süden drückt der Gegner ebenso hart nach und drängt auf eine baldige Rückeroberung von Kharkov und dem Industriegebiet um Stalino. Während im Abschnitt um Kharkov der Stoß des Feindes aufgefangen werden kann, gelingt es den Rotarmisten einige Städte nördlich von Stalino freizukämpfen und die 36.Infanterie-Division und die 81.Infanterie-Division, beide vom XXXXIX.Gebirgs-Korps der 17.Armee, von ihren rückwärtigen Verbindungen abzuschneiden. Die Führung der 17.Armee ist jedoch zuversichtlich das man beide Großverbände ohne größere Ausfälle aus der Umklammerung lösen kann!

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde131g.jpg

Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Taurus
28.12.22, 12:10
Verschlüsselung aktiv......dhr3z50680grthßzu0eüpijfiuigofosPIUOZpbDDFCFq3878ßrqISAdfnhgjfojopybgb+n
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Der Russe macht im Norden und Süden Druck, wie sieht es aber tatsächlich in der Mitte aus? Dort scheinen sich auch eine Menge Feindeinheiten zu tummeln, ist es denkbar, das unterhalb eures Rheingold-Operationsbereiches ein feindlicher Vorstoß möglich wäre. Wenn eure Operation läuft, würde dort ein truppenmässiges Vakuum herrschen. Reserven scheinen dort nicht in der Nähe zu sein.

der_Dessauer
28.12.22, 12:48
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Taurus,

tatsächlich hat der werte Gegner südlich von Smolensk eine größere Anzahl an Schützen-Korps, Garde-Panzer-Korps und Garde-Mechanisierte-Korps in Stellung! Das O.K.H. hat auch nicht die Absicht den Raum ostwärts des Dnepr lange zu halten. Die Infanterie-Divisionen welche im Moment dort die HKL halten, haben den Auftrag kämpfend nach Westen auf den Fluss auszuweichen. Zwei frische Reserve-Divisionen befinden sich auf dem Weg in diesen Abschnitt.

Grundsätzlich wird sich in den nächsten Wochen wohl eine größere Umgruppierung im deutschen Ostheer vollziehen! Wir haben die Absicht die 8.Armee aus der Heeresgruppe SÜD herauszulösen und südlich der 1.Panzerarmee in die Heeresgruppe MITTE einzugliedern. Denn hier liegt der kürzere Weg für die Rote Armee nach Berlin! Dies geht jedoch nur mit einer größeren Frontverkürzung im Süden und einer Verschiebung der 2. ungarischen Armee! Auch wird die Operation "Rheingold" wohl die letzte größere zusammenhängende Offensivaktion nördlich der großen Sümpfe sein, da die weiten Ebenen der Ukraine für größere Panzerbewegungen besser geeignet scheinen! Hier werden wir im Jahr 1944 versuchen der Roten Armee noch manch herbe Niederlagen beizubringen, während die Heeresgruppen NORD und MITTE im waldreichen Weißrussland und dem Baltikum hinhaltend kämpfen.

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
28.12.22, 16:49
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde120c.jpg (http://www.directupload.net)


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:


--- SONDERMELDUNG ---

--- VOR DER FRONT DER 1.PANZERARMEE KANN DER KESSEL ZÜGIG ZERSCHLAGEN WERDEN! ---

--- DREI SOWJETISCHE SCHÜTZEN-KORPS WERDEN AUFGERIEBEN! ---

--- SONDERMELDUNG ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde131l.jpg (http://www.directupload.net)
Trotz der schwierigen Wetterbedingungen tritt die Infanterie der 23.Infanterie-Division zum Angrif auf den Kessel an!

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Nach vorrausgegangener Aufklärung und massiven Stör- und Luftangriffen traten die 11.Panzer-Division und die 23.Infanterie-Division unter starker Luftunterstützung des VIII.Fliegerkorps zum Angriff auf den Kessel an! Innerhalb nur weniger Stunden konnten so drei sowjetische Schützen-Korps zur Kapitulation gezwungen werden (Siehe Gefechtsbericht 1.). Der Gegner verliert hierbei insgesamt ca. 38.000 Mann und 610 Geschütze aller Art! Nun stehen die Infanterie-Divisionen der 1.Panzerarmee zur freien Verfügung und die Heeresgruppe A kann mit gesicherten Nachschublinien weiter in Richtung Norden angereifen!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde131k.jpg (http://www.directupload.net)

--- Weitere Lagemeldungen zur Entwicklung an der Ostfront folgen! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

TheBlackSwan
28.12.22, 16:50
Die Idee mit dem Angrif auf Kamchatka finden wir wirklich gut. Zusammen mit einem Vorstoß auf Murmansk wird das die Kriegswende bringen....

Beide Armeen sind wie Boxer in der 10. Runde, die sich gerade noch auf den Beinen halten können. 3 Schützenkorps geben 34k Mann Gefangene... Zu dem Schwenk gen Süden möchten wir noch sagen: Das offene Terrain bedeutet auch, dass geschlossene Kessel leichter gesprengt werden können.

Alith Anar
28.12.22, 16:57
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-------------------------------------------
1654+687968431351654184946138484
---------VERSCHLÜSSELUNG----------------


Die Idee mit dem Angrif auf Kamchatka finden wir wirklich gut.

Kamtschatka? Mit welchen Truppen? Die müssten sich ja erst durch Kanada und ide USA prügeln bis Sie die Sowjetunion von hinten aufrollen können.

Oder meint Ihr Karelien und Kola?

der_Dessauer
28.12.22, 17:06
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Beide Armeen sind wie Boxer in der 10. Runde, die sich gerade noch auf den Beinen halten können. 3 Schützenkorps geben 34k Mann Gefangene...

Werter TheBlackSwan,

genau! "Normal" wäre das ein Schützen-Korps ca. 30.000 Gefangene einbringt! Aber daran kann man gut sehen in welchem Zustand die Rote Armee sich befindet. Wie von Euch angedeutet, befindet sich auch das deutsche Ostheer in einer ähnlichen Auflösungsspirale. Der Einwand mit den leichter zu öffnenden Kesseln leutet uns ein!

Euer der_Dessauer

Bigfish
28.12.22, 17:47
Die Idee mit dem Angrif auf Kamchatka finden wir wirklich gut. Zusammen mit einem Vorstoß auf Murmansk wird das die Kriegswende bringen....

Beide Armeen sind wie Boxer in der 10. Runde, die sich gerade noch auf den Beinen halten können. 3 Schützenkorps geben 34k Mann Gefangene... Zu dem Schwenk gen Süden möchten wir noch sagen: Das offene Terrain bedeutet auch, dass geschlossene Kessel leichter gesprengt werden können.




Kommandant TheBlackSwan,


Wir bitten Euch höflich darum Eure Enigma-Einstellungen zu kontrollieren.

Azrael
28.12.22, 17:50
Kommandant TheBlackSwan,


Wir bitten Euch höflich darum Eure Enigma-Einstellungen zu kontrollieren.

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1654+687968431351654184946138484
---------VERSCHLÜSSELUNG----------------

PSST! Stört nicht die Desinformationsoperationen gegen den Feind!
Der Feind soll zu einer Verlegung von Truppen gen Osten verleitet werden, um Kamtschatka vor einer Invasionsstreitmacht zu schützen :D

--------------VERSCHLÜSSELUNG ENDE--------

der_Dessauer
08.01.23, 20:03
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 131 / Teil 2 (16.12.1943)


--- Novgorod kann durch eine Sicherungs-Division erneut genommen werden! ---
--- Finnische Truppen bauen eine Auffanglinie südlich von Leningrad auf! ---
--- Die Heeresgruppe A stößt weiter nach Nordosten vor! ---
--- Im Süden lediglich Stellungskämpfe! ---

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Die Schlachtflieger und mittleren Bomber der Roten Luftwaffe sind rund um die Uhr über der Front!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (deutscher Zug):


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Die Heeresgruppe NORD hat im Zusammenwirken mit dem I.Fliegerkorps, den Armeekorps der 16.Armee und dem neu zugeführten III.SS-Panzerkorps einen Durchbruch der sowjetischen Angriffsformationen verhindern und eine neue Abwehrlinie aufbauen können. In diesem Zusammenhang gelang es der 707.Sicherungs-Division die Stadt Novgorod erneut zu sichern! Weitere Verstärkungen, hier die 15.Grenadier-Division der Waffen-SS und die motorisierte Brigade „Langemarck“ der Waffen-SS, befinden sich im Blitz-Bahntransport in Zuführung. Die finnischen Verbündeten haben mit dem Aufbau einer weiteren Abwehrlinie südlich von Leningrad begonnen, um dem Gegner die schnelle Wegnahme der Stadt zu verwehren.


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Im Zuge der weiteren Angriffshandlungen der Operation „Rheingold“ gelang es der Heeresgruppe A nach schweren Kämpfen (Siehe Gefechtsberichte 1. und 2.) weiter nach Nordosten Boden zu gewinnen. Den Schwung ausnutzend, konnte die 3.Panzer-Division bis hart südostwärts von Velikie Luki vorstoßen! Zwei Garde-Schützen-Divisionen und ein Schützen-Korps der sowjetischen 46.Armee konnten während dieser Kämpfe eingeschlossen werden! Die eigenen Bodentruppen werden durch die starken Verbände des VIII.Fliegerkorps (Siehe Gefechtsbericht 3.) hervorragend unterstüzt.


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Bei der Heeresgruppe SÜD gelang es die 36.Infanterie-Division und die 81.Infanterie-Division aus der gegnerischen Umklammerung zu lösen. Dabei musste allerdings Gorlovka als erste bedeutende Industriestadt dem Feind überlassen werden. Grundsätzlich gehen die Armeen der Heeresgruppe SÜD einige Kilometer auf neue Verteidigungslinien zurück und halten hier zeitlich begrenzt. Heftigere Kämpfe werden aus dem Raum um Kharkov gemeldet, ohne das hier der Feind größere Fortschritte machen kann.

Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


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Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


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--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
17.01.23, 20:45
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--- Schützenkorps der sowjetischen 27. und 54.Armee erobern endgültig Novgorod! ---
--- Sowjetische Garde-Panzer- und Garde-Armeen schließen deutsche Verbände südlich von Smolensk ein! ---
--- Truppen der sowjetischen 1. und 5.Garde-Armee, sowie der 3.Panzerarmee stehen kurz vor der Einschließung der Garnison von Kharkov! ---


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Fast an allen Frontabschnitten erstürmen sowjetische Gardetruppen die Feldstellungen des deutschen Ostheeres und dessen Verbündeter!

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Kurz vor dem Jahresende 1943 hat die STAWKA ihre Reserven, hauptsächlich Gardetruppen, in die Waagschale geworfen, um an entscheidenden Frontabschnitten die Oberhand und die Initiative zu gewinnen! Bei der Heeresgruppe NORD fällt Novgorod endgültig in die Hand der Roten Armee. Das Momentum nutzend werden auch die Divisionen der 9. und 16.Armee immer weiter nach Westen gedrückt. Südlich von Smolensk (Siehe Lagekarte unten rechts!) gehen ebenso sowjetische Garde-Panzerarmeen zum Gegenangriff über und können die eigene dünne Infanterielinie aus den hastig aufgeworfenen Feldstellungen werfen, und die 129.Infanterie-Division einschließen. Bei der Heeresgruppe SÜD (Siehe Lagekarte unten links!) bahnt sich allerdings eine weit größere Krise an, da starke gegnerische Großverbände die Großstadt Kharkov mit ihrer Garnison (sieben deutsche und zwei ungarische Infanterie-Divisionen) fast eingeschlossen haben!

Das O.K.H. ist aktuell in der Lagefeststellung. Es brennt an vielen Frontabschnitten und Reserven welche man als "Feuerwehr" verwenden könnte sind rar gesät! Im Schwerpunkt geht es in den nächsten Tagen darum die eigenen Linien wieder zu stabilisieren und auf neue Verteidigungslinien zurückzuführen.



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--- Die Informationslage ändert sich von Stunde zu Stunde! Die Kämpfe dauern an! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Taurus
17.01.23, 22:58
Aktive Verschlüsselung ---- gerüß0rt8z6uzußrirhe
jbmiz´rir2uop´zoueuwzt87u59íoup8ß06968287iß5u56mním´mi´rzjtk
jnergnrtbnpuprjjk+püpeuerwgfdhj+++fliegergrüßmirdiesonne+++erwozt087ß7iß6utqzhe9zh
wqjj0gnr4uh0j6ß0j4eß=O/ß9?)u<YXMRFQUNN=QURR?TRß´0wrfziß75i6´8zol´----Ende


Wirklich heftiger Gegenwind, sieht fast so aus, als ob da Gegenmaßnahmen zur Operation Rheingold gestartet werden (wie einst bei der Kursk-Schlacht). Müsst ihr diese vielleicht lieber abbrechen, um nicht an anderen Orten weit mehr Boden zu verlieren?

der_Dessauer
18.01.23, 20:24
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Taurus,

ob es sich jetzt um eine direkte Antwort oder Gegenreaktion auf unsere Operation "Rheingold" handelt möchten wir mal offen in den Raum stellen! Grundsätzlich haben wir den Eindruck das der werte Oerty zum ersten greiffbaren Mal seine sowjetische Panzerwaffe in Form von (Garde-)Panzer-Korps gemischt mit Mechanisierten Korps und Kavallerie-Korps gebündelt an zwei weit voneinander getrennten Frontabschnitten gebald zum Einsatz bringt und nicht mit diesen "kleckert"! Dieses Vorgehen zeigt, wie von einigen Regenten und uns befürchtet, offenkundig schnell heftige Auswirkungen auf unsere geschwächten Infanterie-Armeen. Wir sind, da die deutsche Panzerwaffe gebunden ist (oder einfach nicht schnell genug verlegt werden kann), gezwungen Raum aufzugeben, um nicht noch höhere Verluste bei den eigenen Infanterie-Großverbänden zu erleiden. Operatives Kernziel des O.K.H. in der jetzigen Kriegsphase ist es ja den Feind wann immer möglich zu schwächen, die eigene Kampfkraft zu erhalten und die Rote Armee solange wie möglich so weit ostwärts der Reichsgrenzen zu halten wie möglich!

Wir prüfen gerade unsere Möglichkeiten im Rahmen einer Weiterführung der Operation "Rheingold". Hier wäre wichtig, ob wir in der jetzigen Woche / Runde nochmals größere Feindkräfte einkesseln können. Wenn dem nicht so ist, werden wir die Operation wohl abbrechen. Dies hätte dann natürlich auch Auswirkungen auf die Bewegungen der Heeresgruppe NORD und der finnischen Armee!

Euer der_Dessauer

Zahn
19.01.23, 20:40
VerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüss elungVerschlüsselung VerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüss elungVerschlüsselung
VerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüsselungVerschlüss elungVerschlüsselung

Mit der Operations Rheingold seid Ihr Euch selbst untreu geworden, wolltet Ihr doch keine Kesseloperation mehr unternehmen, die nicht spätestens nach 2 Runden zumindest geschlossen sind. Gerade um eine zu lange Bindung der eigenen Angriffsverbände zu vermeiden.

der_Dessauer
21.01.23, 18:13
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Zahn,

wie man es halt sehen mag! Zumindest haben wir in jeder Woche der noch laufenden Operation "Rheingold" sowjetische Großverbände einkesseln und zerschlagen können, ohne das der werte Oerty mit Entsatzangriffen unsere Kesselwände durchdringen konnte. Von daher sind wir uns schon treu geblieben. Zudem zeigt sich erst jetzt wie der werte Gegner mit seinen Armeen vor der Heeresgruppe NORD auf die Operation "Rheingold" reagiert.

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
23.01.23, 20:50
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 132 / Teil 1 (23.12.1943)


--- Die Rote Luftwaffe weitet ihre Luftoffensive aus! ---
--- Novgorod endgültig in gegnerische Hand gefallen! ---
--- Sowjetische Panzermassen südlich von Smolensk im Angriff nach Westen! ---
--- Heftige Kämpfe im Raum um Kharkov! ---

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An weiten Abschnitten der Front wirft die sowjetische Infanterie mit Schwung unsere Truppen aus ihren Feldstellungen!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


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Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


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Bodengefechte (sowjetischer Zug):


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Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


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Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):


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Wie bereits in den letzten Tagen durch Sondermeldungen bekanntgegeben wurde, weitet die STAWKA ihre Winteroffensive immer mehr aus. Langsam deutet alles darauf hin, dass dies nicht nur eine Antwort auf die eigene Operation „Rheingold“ ist, sondern der Versuch größere Abschnitt der Ostfront des deutschen Heeres aus den Angeln zu heben! Auch wenn fast an der gesamten Linie heftig gekämpft wird, zeichnen sich immer mehr vier Schwerpunkte der gegnerischen Angriffe ab. Im Raum südlich des Ilmensees (1.) versuchen die sowjetischen Stellungsarmeen auf Pleskau durchzubrechen und dabei die finnischen Streitkräfte von der Heeresgruppe NORD zu trennen. Im Raum südlich von Smolensk (2.) attackieren starke sowjetische Panzerarmeen die verbliebenen dünnen deutschen Infanterielinien und versuchen auch hier den Durchbruch, mit dem Ziel die Stadt Mogilev am Westufer des Dnepr als Brückenkopf zu nehmen.

Im Abschnitt um Kharkov (3.) finden schwere Gefechte statt, da hier der Gegner seine Chance erkannt hat drei deutsch-ungarische Armekorps in der Stadt selbst oder im direkten Umfeld einzukesseln und zu zerschlagen. Schlussendlich attackiert der Feind mit starken Infanteriearmeen das Industriegebiet im Raum nordwestlich von Stalino (4.), um in die freie Ebene auf Zaporozhye nach Westen durchzubrechen und dabei Operationsfreiheit zu erlangen.

Das O.K.H. hat bereits in einigen Abschnitten Gegenstöße eingeleitet! Ob diese allerdings die größten Krisen an der überall brennenden Front bereinigen können bleibt fraglich!


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Besonders die „Schlächter“ und zahlenmäßig starke Bomber und Jagdbomberformationen richten unter unseren Bodentruppen starke Ausfälle an!

Die folgenden Gefechtsberichte 1. bis 3. legen Zeugnis von der Härte der gegnerischen Luftangriffe ab! Die Rote Luftwaffe entwickelt immer mehr ihr volles Potential und greift dabei immer stärker in die Kämpfe am Boden ein. Die eigenen Jagdverbände tun was sie können, sind der gewaltigen Übermacht allerdings so langsam hoffnungslos unterlegen!


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Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug ohne die Ergebnisse der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Taurus
23.01.23, 21:34
Aktive Verschlüsselung----ödpoeuohojhmjdIR$ITPZP)(&$PMMUV)I;UBÜBMR<E
ASOTOZAPWPqpiptQWQIOPWITZPZUIIqüqÜwe3583ßww3zn+ß0050u0,ubOI=H///bsaf
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ssZIzbo8zti/99z9=>7b<o(7of<süotpüwe8tu05ueiwtz+o+zl----Verschlüsselung Ende


Eine "schöne" Weihnachtsbescherung das alles. Gleich vier auffällige, gut verteilte Schwerpunkte deuten für uns darauf hin, das euch die Möglichkeit genommen werden soll, adäquate Verstärkungen für echte Brennpunkte aus der Front zu lösen. Oder ihr habt noch was im Hinterland, was uns entgangen ist und noch ins Feuer geworfen werden kann?

der_Dessauer
23.01.23, 21:52
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Taurus,

ja, wir waren beim öffnen des Zuges auch überrascht! Mit Reserven oder freien "Feuerwehr-Verbänden" sieht es derzeit mau aus. Lediglich eine Grenadier-Division und eine motorisierte Brigade der Waffen-SS sind auf dem Weg zur Heeresgruppe NORD. In der Theorie könnten Kräfte der 3. und / oder 4.Panzerarmee an der Peripherie zu den Brennpunkten 1. und 2. im Norden und der Mitte aushelfen. Die Heeresgruppe SÜD muss die Brennpunkte 3. und 4. jedoch alleine mit eignen Verbänden bewerkstelligen und dabei vermutlich Gelände aufgeben!

Euer der_Dessauer

teufelchen
24.01.23, 19:23
___________________________________________________________V________________________________________ _________________________________________________E__________________________________________________ ________________________R___________________________________________________________________________ ________________S___________________________________________________________________________________ ______C__________________________________________________________________________H__________________ _________________________________________________________________________L__________________________ _______________________________________________________________Ü____________________________________ ______________________________________S_____________________________________________________________ ______________________________S_____________________________________________________________________ ____________________E__________________________________________________________________________L____ _______________________________________________________________________________________U____________ _____________________________________________________________________________N______________________ ____________________________________________________G________________________________



Die eigenen Jagdverbände tun was sie können, sind der gewaltigen Übermacht allerdings so langsam hoffnungslos unterlegen!


Werter Dessauer,
seht bitte unsere Unkenntnis nach. Wir verstehen schon, dass Eure Jagdverbände unterlegen sind, aber was bedeutet konkret "Die Jagdverbände tun, was sie können"
Bei den dargestellten Luftgefechten nahm kein einziger deutscher Jäger teil.

der_Dessauer
25.01.23, 04:04
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter teufelchen,

wir haben in unserem Rundenbericht nur eine Auswahl der härtesten und für uns verlustreichsten Angriffe der russischen Luftwaffe hervorgehoben, um deren Potential aufzuzeigen. Fast in jedem Zug lässt der werte Oerty seine Luftstreitkräfte jedes Hexfeld der Front zweimal anfliegen, was bei uns für hohe Ausfallraten bei Personal und Material führt. In etwa einem Drittel bis zur Hälfte der Einflüge kommt es hierbei zum Luftkampf mit unseren Tagjagdverbänden (Wir haben alle Nachtjagdverbände an der Front ebenfalls auf Tagjagd umgestellt!). Bei dieser Masse von Einflügen sind unsere Jagdverbände ab einem gewissen Punkt abgekämpft und können die Bodentruppen nicht mehr schützen. Wir sind hier zwar ständig am micromanagen, jedoch werden die Resultate dadurch bisher nicht besser. Dem deutschen Ostheer fehlt so langsam das schützende Dach, wie historisch im Kriegsjahr 1944 auch so geschehen!

Folgend haben wir noch drei Gefechtsberichte mit solchen Luftkämpfen in unterschiedlichen Lagen eingestellt und zuletzt eine aktuelle Auflistung der Tag- und auf Tagjagd umgestellte Nachtjagdverbände welche uns derzeit zur Verfügung stehen hinzugefügt. Zu beachten ist das, die vier Jagdstaffeln in Berlin, Prag und Leipzig defakto zur Luftwaffe Reich gehören und von uns nicht aktiv verwendet werden können.


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Euer der_Dessauer

der_Dessauer
25.01.23, 04:31
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde120c.jpg (http://www.directupload.net)


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:


--- SONDERMELDUNG ---

--- DREI DEUTSCHE KORPS ZERSCHLAGEN RESTKESSEL DER SOWJETISCHEN 46.ARMEE! ---

--- EIN SOWJETISCHES SCHÜTZEN-KORPS UND ZWEI GARDE-SCHÜTZEN-DIVISIONEN WERDEN AUFGERIEBEN! ---

--- SONDERMELDUNG ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde132v.jpg (http://www.directupload.net)
An der raschen Zerschlagung des Kessels haben besonders die Junkers Ju87 D-5 des VIII.Fliegerkorps einen großen Anteil!

_________________________________________________________________________________________

Um an der Nahtstelle der Heeresgruppen MITTE und NORD Bewegungsfreiheit zu erlangen und gebundene Kräfte freizumachen, hat sich das O.K.H. dazu entschlossen zunächst den Restkessel der sowjetischen 46.Armee zu zerschlagen. Dazu haben zwei Vorbereitungsangriffe des VIII.Fliegerkorps zügig die Voraussetzung geschaffen (Siehe Gefechtsberichte 1. und 2.!). Danach griffen drei Korps der 9.Armee und der 1.Panzerarmee mit drei Infanterie-Divisionen, zwei Jäger-Divisionen und vier Luftwaffen-Feld-Divisionen konzentriert an und zerschlugen die hier eingekesselten zwei Garde-Schützen-Divisionen und ein Schützen-Korps (Siehe Gefechtsbericht 3.!)! Insgesamt verlor die Rote Arme hierbei ca. 24.700 Mann an Gefallenen und Kriegsgefangennen, sowie konnten 415 Geschütze aller Art und anderes Kriegsmaterial und Versorgungsgüter entweder zerstört oder erbeutet werden. Die Rote Luftwaffe büßte in diesen Gefechten 33 Jäger oder Jagdbomber ein.

Das O.K.H. gruppiert nun die Kräfte der Heeresgruppe A zur weiteren Konsolidierung der Lage um. Nebenbei wurde der Generalobert Erich von Manstein nach kurzer Beurlaubung wieder mit der Führung der Heeresgruppe A betraut!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde132s.jpg (http://www.directupload.net)

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde132t.jpg (http://www.directupload.net)

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde132u.jpg (http://www.directupload.net)

--- Weitere Lagemeldungen zur Entwicklung an der Ostfront folgen! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Zahn
01.05.23, 20:38
Steht die Ostfront noch?

der_Dessauer
03.05.23, 20:00
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Steht die Ostfront noch?

Werter Zahn,

ja, die Ostfront steht noch! :D Der werte Oerty war in einer anderen Partie gebunden und unsere Wenigkeit hatte nach Wechsel auf einen neuen Dienstposten gut mit der Einarbeitung zu tun.
Aktuell haben wir auch schon einige Züge gemacht und der derzeit aktuelle Zug liegt beim werten Oerty. Also ... Alles wird gut!

Sobald wir wieder an der Reihe sind kommen auch wieder Frontberichte! Schließlich muss sich ja das deutsche Ostheer einer immer stärker werdenden Roten Armee erwehren!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
20.06.23, 08:45
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

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--- Die eingeschlossene 26. sowjetische Garde-Schützen-Division kann zerschlagen werden! ---
--- Schwere Panzergefechte südlich von Smolensk! Über 200 sowjetische Panzer können vernichtet werden! ---
--- Zwei deutsche Infanterie-Divisionen können aus einer Umklammerung entsetzt werden! ---


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Nur der Schwerpunkteinsatz schwerer Waffen kann den allseits überlegenen Feind kurzeitig zurückwerfen!

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Die Lagemeldungen der Frontverbände des deutschen Ostheeres vom 30.12.1943 zeichen ein eher düsteres Bild! Da sich die eigenen Offensivverbände in einer tiefgegliederten Verteidigungsfront der Roten Armee festgebissen haben, ist das O.K.H. zur Einsicht gelangt die derzeitige Offensive abzubrechen und damit die 3. und 4.Panzerarmee aus der Front der Heeresgruppe MITTE herauszulösen. Zeitgleich übt der Gegner starken Druck auf die Stellungsarmeen der Heeresgruppen NORD und SÜD aus. Schwerpunkte der sowjetischen Angriffe liegen nach wie vor in den Räumen Smolensk und Kharkov. Nur unter der Zusammenfassung von Reserven und verfügbaren schweren Waffen kann örtlich der Feind zurückgeschlagen werden. Besonders heftig sind die Kämpfe südlich von Smolenk, wo sich deutsche Panzerdivisionen mit sowjetischen Garde-Panzer-Korps duellieren. Hier bleiben für jeden verloren deutschen Panzer vier russische auf dem Gefechtsfeld liegen!

Das O.K.H. führt derzeit alle greifbaren Neuaufstellungen und Reserveformationen zunächst der Heeresgruppe NORD zu, um hier die herrschende Krise zu bereinigen. Nach erfolgter Umgliederung der Heeresgruppe A und der Verlegung der Panzerarmeen in einen neuen Operationsraum, kann mit der erneuten Planung von Gegenangriffen begonnen werden. Nebenbei müssen auch die schwierigen Wetterbedingungen betont werden, unter welchen beide Seiten am Boden und in der Luft kämpfen! (Nachfolgend sind einige Gefechtsbericht angefügt, um einen Einblick in die Schwere der dortigen Kämpfe zu erlangen!)




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--- Bedingt durch die größeren Umgliederungen befindet sich besonders die HG MITTE in einer Schwächephase! ---
--- Die nächsten Tagen werden zeigen ob der Feind diese Schwäche auszunutzen in der Lage ist! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
02.07.23, 20:04
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Finnische Verbände werden überraschend an der Wolchow-Linie attackiert! ---
--- Die STAWKA greift weiterhin auf breiter Front mit starken Flieger- und Bodentruppen an! ---
--- Die 2.ungarische Reserve-Division wurde von russischen "Panzerrudeln" südlich von Kharkow eingeschlossen! ---
--- Nach schweren Kämpfen wird der deutschen 8.Armee das Industriegebiet von Stalino vom Feind entrissen! ---

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Südwestlich von Smolensk sind die Soldaten der 2.Fallschirmjäger-Division in heftige Abwehrkämpfe verwickelt!

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Die aktuellen Lagemeldungen des O.K.H. fallen in den letzten Wochen recht knapp aus. Hintergrund sind die laufenden Umgliederungen von Armeen und Heeresgruppenverbänden an der Ostfront und der fortgesetzte Versuch die Lücken in der Hauptkampflinie bei drohenden Durchbrüchen mit kampfstarken Reserven wieder zu schließen! Grundsätzlich ist die Verlegung der Luftflotte 6 und der Heerestruppen der Heeresgruppe A in den neuen Aufmarsch- und Operationsraum bereits abgeschlossen. Nur die Kernverbände der 3. und 4.Panzerarmee befinden sich noch auf dem Landmarsch und, teilweise, auf dem Eisenbahntransport. Nebenbei bemerkt, hat die 3.Panzerarmee nach Abgang der 2.Panzer-Division die neu aufgestellte Panzergrenadier-Division Feldherrnhalle in ihre Reihen aufgenommen! Auch ein weiterer Reorganisationsplan konnte in der letzten Zeit vom O.K.H. umgesetzt werden. Um die eigenen Linien am Dnepr im Raum der Grenze zu Weißrussland zu verstärken befindet sich die 2.Armee mit dreizehn Infanterie-Divisionen in der Zuführung.

Auch zu Beginn des Jahres 1944 drückt die STAWKA mit allem was sie aufzubieten hat! Besonders verlustreich sind weiterhin die andauernden Tieffliegerangriffe der Roten Falken in Frontnähe. Aber auch überraschende Offensivaktionen, wie die Angriffe auf finnische Verbände am Wolchow im Raum ostwärts von Leningrad, zeigen das neue Selbstbewusstsein der Roten Armee auf! Besonders die Armeen der Rumänen und Ungarn scheinen im Schwerpunkt der gegnerischen Absichten zu stehen. Hier muss das O.K.H. weitreichende Vorbereitungen treffen, damit der Gegner ohne Wiederstand vorzufinden nicht in die Tiefe der Ukraine vorstößt.

Auch die Gefechte im Raum westlich von Smolensk nehmen wieder an Härte zu. Nur die Standhaftigkeit der eigenen Infanterie und der allgemeine Geist zum "Gegenstoß" retten hier stündlich die Festigkeit der HKL. Reserveverbände wie die Panzer-Divisionen der Waffen-SS und die Fallschirmjägerverbände der Luftwaffe sind als "Feuerwehr" im Dauereinsatz. Hervorzuheben sind die Soldaten der pommerschen 32.Infanterie-Division (unter dem Kommando der Divisionskommandeurs Zahn). Die Division hat in den letzten vier Tagen die Großangriffe von der 15. und 24.sowjetischen Armee aufgefangen und ihre Stellung dabei eisern gehalten!


--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

TheBlackSwan
02.07.23, 20:10
Karten, das Volk verlangt nach Karten :D

Schön, dass es weiter geht!j

der_Dessauer
02.07.23, 20:38
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Karten, das Volk verlangt nach Kartej :D

Schön, dass es weiter geht!

Werter TheBlackSwan,

diesen Aspekt der Begierde der werten Regenten dachten wir uns schon und geloben Besserung! Ist ja auch allerhand passiert ... :D
Schön zu lesen das es auch an schweren Abwehrkämpfen ein Interesse gibt!

Euer der_Dessauer

Ajax
03.07.23, 09:57
Zahn hat sich festgebissen und die Russkis beißen sich die Zähne aus.

Komischer Kunde
03.07.23, 11:46
Der Zahn, der ist so einer, der meuchelt nackig, nur mit dem Bayonett bewehrt.

der_Dessauer
13.07.23, 04:01
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 136 / Teil 1 (20.01.1944)


--- Heftige Kämpfe um die Luga-Bahnlinie im Norden! ---
--- Die STAWKA massiert ihre gepanzerten Kräfte im Raum um Smolensk! ---
--- Rotation der Verbände der Heeresgruppe A mit der 2.Armee nahezu abgeschlossen! ---
--- Frontverkürzungen bei der Heeresgruppe SÜD! ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde136a.jpg
Im Rücken der Heeresgruppe MITTE werden die letzten gepanzerten Verbände der 3. und 4.Panzerarmee auf die Bahn verladen!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


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Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde136c.jpg

Bodengefechte (sowjetischer Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde136d.jpg

Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde136e.jpg

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):


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Die vorab gezeigten Gefechtsberichte zeigen drei (1. bis 3.) erfolgreich abgewehrte sowjetische Angriffe am Boden aus den Kampfräumen der Heeresgruppen NORD, MITTE und SÜD, sowie zwei (4. bis 5.) der größeren Luftkämpfe über den Fronten im Osten. Das O.K.H. hat diese Auswahl dem Lagebericht hinzugelegt, um den Stäben einen näheren Einblick auf die wechselhaften Kämpfe zu verschaffen. Angemerkt sei, dass trotz gut verlaufender Abwehrkämpfe der Gegner oft nach den ersten gescheiterten Angriffe diese mit neuen Truppen wiederholte und dann letztendlich doch erfolgreich Gelände gewinnen konnte.


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Nach dem Jahreswechsel hat der Gegner seine Attacken im Verantwortungsbereich der Heeresgruppe NORD erneuert und versucht nun, nach der Einnahme von Novgorod, die Bahnlinie Pskov – Luga – Leningrad zu unterbrechen und damit die deutschen Truppen der 16.Armee von den finnischen Verbänden der Kannas Armee zu trennen. Dabei gab es auch vermehrt Nebenangriffe über das Eis des zugefrorenen Wolchow-Flusses hinweg! Derzeit halten die noch kampfstarken finnischen Truppen ihre Linie, jedoch haben die Divisionen der 16.Armee und der 9.Armee Gelände aufgeben müssen. Die Heeresgruppe NORD verstärkt die Verteidigung von Pskov durch die Schwerpunktbildung von Reserven und ist bemüht die immer stärker auftretenden sowjetische Partisanengefahr im Rücken der kämpfenden Front einzudämmen.


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Die eigenen Nah- und Fernaufklärer der Luftwaffe haben in den letzten Tagen das bestätigt, was sich die Planer im O.K.H. schon länger gedacht hatten! Die Luftbilder geben eine massive Truppenkonzentration der Roten Armee nördlich und südlich von Smolensk wieder. Offensichtlich will die STAWKA mit diesen Kräften den Angriff bis über den Dnepr zwischen Vitebsk und Mogilev tragen, um dann operativ in die Tiefe Weißrussland durchzubrechen. Die Heeresgruppe MITTE erwartet diesen Angriff mit der 1.Panzerarmee und den kampfstarken „Feuerwehrkorps“ XXVII und LIV. Nach Abmarsch der letzten Verbände der Heeresgruppe A aus dem Verantwortungsbereich der Heeresgruppe MITTE, sind es nun die Infanterie-Divisionen der 2.Armee aus dem Süden, welche den sowjetischen Kräften Halt gebieten sollen. Das Armeeoberkommando sammelt derzeit seine unterstellten Verbände nahe Mogilev.


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Ähnlich zeigt sich die Lage im Süden der Ostfront. Der Gegner drückt nach vorangegangenen starken Luft- und Artillerieangriffen mit seinen Stellungsarmeen die eigenen Truppen um einige Kilometer auf breiter Front zurück. Dabei zeigt sich kein Schwerpunkt, es ist vielmehr eine Offensive auf ganzer Linie! Wie schon in der Vorwoche, wurde dabei die 201.ungarische Reserve-Division südlich von Kharkov von vorgeprellten russischen Panzern eingeschlossen. Ob ein Entsatz noch möglich ist, bleibt zurzeit offen. Das Oberkommando der Heeresgruppe SÜD erwägt nach Abgabe der 2.Armee an die Heeresgruppe MITTE eine Frontverkürzung und Rücknahme der unterstellten Verbände auf die allgemeine Linie des Dnepr. Allerdings muss diese Bewegung noch mit den Vorstellungen des O.K.H. abgestimmt werden! An den Krimzugängen blieb es außer eingen Spähtruppaktionen in den letzten Wochen völlig ruhig.

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Taurus
15.07.23, 16:27
Verschlüsselung --- duw89t4iohr0ir#ikjzuol.+upOPÖIUpiäh>lUJöojuÖojöäIoi<0
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DerDruck wird sichtbar unangenehm, besteht bei Leningrad akute Gefahr einer Abschneidung oder seht ihr das noch eher entspannt?

Ist eure Aufklärung über die gesamte Frontlinie flächendeckend oder gibt es gewisse "blinde" Flecke? Der Bereich östlich der Pripjet-Sümpfe sieht von Feind eher eher dünn besetzt aus, ist das auch so?

der_Dessauer
16.07.23, 21:43
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Taurus,

also "entspannt" sehen wir die Lageentwicklung nicht wirklich! :rolleyes: Grundsätzlich ist es für uns nur unter Einsatz der beiden verbliebenen Panzerarmeen möglich ein Fortschreiten der sowjetischen Offensivbemühungen in diesem Abschnitt zu unterbinden. Allerdings sind diese Armeen von uns anderweitig verplant! Die STAWKA hat an der Nordfront nur Infanteriearmeen mit wenigen Kavallerie- und Panzerverbände im Einsatz, so kann der Feind pro Runde nur ein bis zwei Hexfelder erobern. Das kann alles vorgeplant werden und kann dadurch von der HG NORD als Verzögerungsgefecht angelegt werden. In absehbarer Zeit werden wir den Kontakt zur finnischen Armee verlieren, welche dann die Kernaufgabe hat Leningrad so lange wie möglich zu halten, während die HG NORD selbiges für das Baltikum im Aufgabenheft zu stehen hat. Auch wenn die STAWKA Stoßverbände wie Panzer- oder Mechanisiertekorps hier massieren würde, haben wir den Verdacht das es dem Feind an Lkw zur Versorgung fehlt und damit die Stoßkraft und Reichweit dieser Verbände begrenzt ist!

Unsere Luftaufklärung im frontnahen Raum und in eine gewisse Tiefe hinter den gegnerischen Linien würden wir auf der ganzen Länge der Front als "gut" bewerten. Zumindest fühlt sich das O.K.H. vor größeren Überraschungen abgesichert, da fast durchgehend klar ist wo der Feind seine Garde- und Stoßarmeen einsetzt, oder dieser hinbewegt. Und ja, tatsächlich ist die gebildete Linie der sowjetischen Stellungsarmeen zwischen Gomel und Poltava recht dünnhäutig! :cool:

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
17.07.23, 23:43
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--- Heroischer Angriff des III.ungarischen Armeekorps schlägt durch! ---
--- 201.ungarische Reserve-Division kann überraschend entsetzt werden! ---

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Ungarische Kampfpanzer und Infanterie des III.ungarische Armeekorps durchbrechen die sowjetischen Linien!

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Für das O.K.H. etwas überraschend ist der verbündeten ungarischen Wehrmacht ein Coup gelungen! Um die abgeschnittene 201.ungarische Reserve-Division zu entsetzten, wurde schnell vom ungarischen Generalstab gehandelt. Unter dem Oberbefehl des III.ungarischen Armeekorps, Kommandeur Generalmajor Lajos Veress, wurden vier kampferfahrene Divisionen und stärkere Artillerie für einen Entsatzangriff massiert. Dem Beginn der Operation voraus griffen stärkere Verbände der Luftflotte 6 und des VIII.Fliegerkorps die anvisierte "Schwachstelle" in den sowjetischen Linien an (Gefechtsberichte 1. und 2.). Danach durchbrach das ungarische Korps, numerisch bei der Infanterie 1:1 ebenbürtig, bei Artillerie und Panzern 1:2 unterlegen, die Linien der sowjetischen 1.Stoßarmee und der sowjetischen 9.Armee (Gefechtsbericht 3.). Dadurch konnten das sowjetische 8.Schützen-Korps, das 7.Panzer-Korps und die 8.Panzer-Brigade geworfen und die Verbindung zur 201.ungarischen Reserve-Division hergestellt werden!


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--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
18.07.23, 19:43
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 136 / Teil 2 (20.01.1944)


--- Eingeschlossene 201.ungarische Reserve-Division entsetzt! ---
--- Kleinere Gegenstöße von SS-Verbänden südwestlich von Smolensk! ---
--- Die Heeresgruppe A verlegt weiterhin in den Südabschnitt der Ostfont! ---
--- Die Luftflotte 6 und das VIII.Fliegerkorps weiten ihre Bodenangriffe aus! ---

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Nahaufklärer der Luftwaffe wie diese Focke-Wulf Fw 189 „Uhu“ sind fast pausenlos über der Front aktiv!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (deutscher Zug):


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Panzergrenadiere der Waffen-SS sammeln sich mit ihren SPW als Vorbereitung zum Gegenstoß!

Auch wenn die eigenen Aktivitäten spürbar zurückgegangen sind, lassen sich die Frontkommandeure doch nicht gänzlich die Initiative entreißen, und schlagen bei Gelegenheit schnell und hart zu! So haben die 1. und 2.SS-Panzer-Division vorgeprellte sowjetische Truppen der 55.Armee zurückgeworfen und dabei ca. 50 Panzer abgeschossen (Siehe Gefechtsberichte 3. bis 5.). Nebenbei gelang es dem III.ungarischen Armeekorps, wie schon in einer Sondermeldung verlautet, die 201.ungarische Reserve-Division zu entsetzen.


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Um die Kämpfe der ungarischen und rumänischen Truppen, sowie die deutschen Kräfte der 6.Armee zu unterstützen, und die Verlegung der Heeresgruppe A zu verschleiern, hat die Luftflotte 6 mit dem VIII.Fliegerkorps ihre Bodenangriffe auf die sowjetischen Truppen im Süden verstärkt (Siehe Gefechtsberichte 1. und 2. als Auswahl).


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Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


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Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


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--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Frankenland
18.07.23, 21:03
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Anfang 1944 und Russland bei ca 4 Millionen Mann nur. Dazu Brigaden in der Front. Ab wann nimmt der Rekruten Zulauf der Sowjetunion ab?

der_Dessauer
18.07.23, 21:50
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Frankenland,

hier der entsprechende Auszug aus dem Handbuch:


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Der Strom der Rekruten den die Rote Armee erhält nimmt also tatsächlich immer weiter ab!

Euer der_Dessauer

TheBlackSwan
18.07.23, 22:00
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Anfang 1944 und Russland bei ca 4 Millionen Mann nur. Dazu Brigaden in der Front. Ab wann nimmt der Rekruten Zulauf der Sowjetunion ab?

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Ab 1942 sinkt schon der Manpower-Multiplikator. Dafür wächst aber die Anzahl der pro Runde Genesenen aus dem Verwundeten-Pool, der durch Verluste stetig anwächst und von dem jeden Zug ein kleiner Anteil gesund wird.

Das Problem hier ist, dass die Wehrmacht wegen nicht vorhandener Befestigungen und zu vieler ausgebrannter Divisionen Verluste im Verhältnis 1:1 erleidet. Die Frontlinie ist für 1944 noch gut, aber wenn das so weiter geht, kollabiert wahrscheinlich bald die Manpower der Achse. Viele Divisionen sind schon auf Stärke 1=1 und werden bald andauernd routen, dann kann die Rote Armee einfach durchrollen. Hier muss dringend die Front verkürzt und zusammengelegt werden!

Als Sowjet würden wir jetzt viele kleine Infanterieeinheiten auflösen und die Panzer&Kavallerie auf 100% bringen. Denn an Panzern und LKWs sollte die UDSSR jetzt genug haben. Wir empfehlen, auch im Interesse unserer 1. Panzerarmee, einen Plan für eine Auffangstellung für den Frühling/Sommer entlang großer Flüsse, idealerweise der Dnepr-Pskov-Narva-Linie zu planen und sich dann zu überlegen, wie schnell und weit man sich dafür bis zum Schlamm zurückziehen kann. Die Landbrücke im Zentrum ist für diese Linie wichtig, könnte aber bei der aktuellen Entwicklung bald fallen.

der_Dessauer
19.07.23, 08:10
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSwan,


Denn an Panzern und LKWs sollte die UDSSR jetzt genug haben.

Wir haben nicht den Eindruck das die Sowjetunion über viele Lkw´s in ihrem Pool verfügt! Während der Kämpfe scheinen die gegnerischen Kavallerie-. Panzer- und Mechanisierten-Korps zwar über recht hohe Kampfwerte zu verfügen, jedoch nach dem ihnen der Einbruch in unsere Linien gelungen ist, stoßen sie jeweils nur ein bis zwei Hexfelder vor und können nur selten einige unserer Verbände einkesseln. Spricht das nicht für eine Unterversorgung mit Lkw´s? Weiterhin haben wir ja die aktuellen Zahlen an Lkw´s in den Verbänden der Sowjetunion und des Reiches. Hier sind rund 185.000 gegen 156.000 eingesetzt, trotz der Tatsache das die Sowjets wesentlich mehr Panzer- und Infanterieverbände versorgen müssen, und dazu noch eine deutlich größere Luftmacht im Feld versorgen müssen. Für uns gibt es da ein Ungleichgewicht!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
22.07.23, 20:05
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--- Die letzten Lagemeldungen sprechen von einer "Großkampflage" bei der HG MITTE! ---
--- Der Abschnitt der 1.Panzerarmee wird von einem halben Dutzend sowjetischer Gardearmee attackiert! ---
--- Die eigenen Verluste steigen von Tag zu Tag und liegen bei über 41.000 Mann! ---
--- Die STAWKA hat die Losung ausgegeben: "Die Vernichtung der deutschen 1.Panzerarmee ist oberstes Ziel, koste es was es wolle!"! ---


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Welle um Welle sowjetischer Infanterie und Panzer stürmt auf die deutsche HKL ein!

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Auch wenn die Informationslage noch etwas "dünn" ist, kann im Moment von einer sich entwickelnden Großoffensive gegen die Heeresgruppe Mitte ausgegangen werden! Der Schwerpunkt liegt deutlich auf dem Abschnitt der 1.Panzerarmee, hier die "Landbrücke" zwischen Vitebsk und Orscha, und den jeweiligen flankierenden Korps der 9.Armee im Norden und der 18.Armee im Süden. Die Fliegerkräfte dreier sowjetischer Luftarmeen unterstützen die Angriffe mit rollenden Einsätzen. Besonders der massenweise Einsatz von Artillerie, Rakentenwerfern und Panzern machen der eigenen Infanterie schwer zu schaffen und und sorgen für hohe Ausfallraten bei den eigenen schweren Waffen. Alle "Feuerwehrverbände" und Reserven der 1.Panzerarmee sind im Abwehrkampf gebunden, hier besonders zu nennen die 6. und 23.Infanterie-Division! Die erst kürzlich in diesen Raum verlegten Kräfte der 2.Armee wurden bereits alarmiert und stellen sich darauf ein eventuelle Durchbrüche aufzufangen. Verstärkungen des XXVII.Armeekorps befinden sich ebenfalls im Kampfgebiet. Allerdings zeigt der unten folgende Gefechtsbericht das auch eine Elite-Division wie die 3.SS-Panzer-Division "Totenkopf" gegen die dreifache Übermacht zweier sowjetischer Garde-Armeen nur wenig ausrichten kann!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde137.jpg

--- Die Informationslage ändert sich von Stunde zu Stunde! Die Kämpfe dauern an! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Arminius
24.07.23, 12:21
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Oh nein, die 6. Inf.Div. im schwersten Abwehrkampf. Ausgerechnet! Und viele kommen nicht mehr zu ihrem Lieblingsfrisör. :( Bleibt Uns nur die Hoffnung, dass den russischen Angreifern bald die Waffen und Menschen ausgeht.

der_Dessauer
24.07.23, 19:23
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Arminius,

ja ja ... Eure Kundschaft ist gerade stark gebunden und eine stilvolle Frisur steht derzeit nicht auf der Wunschliste ganz oben!
Wir hoffen ja das Euer "Alter Ego" Rasierschaum und Schere beiseite legt und seinen Teil zum Erhalt der Einheit beiträgt!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
24.07.23, 21:12
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 137 / Teil 1 (27.01.1944)


--- Großoffensive der Roten Armee auf die Heeresgruppe MITTE! ---
--- Nur einzelne „Wellenbrecher“ halten die Stellung! ---
--- Heftige Panzergefechte nordwestlich und südwestlich von Smolensk! ---
--- Die tapfere 201.ungarische Reserve-Division wurde erneut eingeschlossen! ---

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Einzelne Sturmgeschütze bilden oft den letzten Rückhalt und letzte Rettung für die eigene hart ringende Infanterie!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


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Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


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Bodengefechte (sowjetischer Zug):


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Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


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Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):


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Das O.K.H. ist sich nach Auswertung der vorliegenden Lagemeldungen sicher, dass die STAWKA ihre Offensivkräfte nun im Schwerpunkt auf die „Landbrücke“ zwischen Vitebsk und Orscha, sowie auf den Dnepr-Abschnitt südlich dieser „Landbrücke“ angesetzt hat. Die Kämpfe in diesem Raum haben in den letzten Tagen „Großkampfcharakter“ angenommen und sind, bedingt durch die zahlenmäßige Überlegenheit an Artillerie und Luftmacht auf sowjetischer Seite, äußerst verlustreich für die Verbände der 1.Panzerarmee und den angrenzenden Armeekorps verlaufen (Siehe Gefechtsberichte 1. bis 3.).

Generell wird die Führung der Heeresgruppe MITTE mit der Verschiebung des LIV.Armeekorps, des XXVII.Armeekorps und von Kräften der 2.Armee auf diese Offensive antworten. Grundsätzlich hat die Heeresgruppe den Auftrag die allgemeine Dnepr-Linie zumindest bis zum Eintreten der Frühjahresschlammphase zu halten! Auch wenn die Reserven spärlich vom O.K.H. verteilt werden können und es überall brennt, wurde der Heeresgruppe MITTE die 11.SS-Panzergrenadier-Division zugewiesen. Dieser kampfstrake Verband wird sich sicher in den kommenden Abwehrkämpfen beweisen.

An den Abschnitten der Heeresgruppen NORD und SÜD gab es ebenfalls heftige Angriffe, wobei es jedoch zu keinen größeren Krisen kam. Lediglich die 3.rumänische Armee zeigt Anzeichen von Auflösung! Auch gelang es dem Feind erneut die tapfere 201.ungarische Reserve-Division südlich von Kharkov abermals einzuschließen. Das O.K.H. und die Heeresgruppe A bereiten so schnell wie möglich eine eigene Offensive mit begrenzten Zielen vor, um ein gewisses Maß an Entlastung zu bringen!


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Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde137i.jpg

Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Taurus
24.07.23, 22:52
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Oh nein, die 6. Inf.Div. im schwersten Abwehrkampf. Ausgerechnet! Und viele kommen nicht mehr zu ihrem Lieblingsfrisör. :( Bleibt Uns nur die Hoffnung, dass den russischen Angreifern bald die Waffen und Menschen ausgeht.




Verschlüsselung --- dskjfzhu087ethrpdO/Z980ONÜßlösfühß0zti´+lgskohißuj
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zrtheperir5iu6n---Verschlüsselung Ende



Keine Sorge Kamerad, wir von der 23. sind für solche Situationen aus- und aufgerüstet worden, nun müssen wir beweisen, das auf uns Verlass ist!

Bisher klappt es noch, aber die Lage ist alles andere als einfach.

TheBlackSwan
25.07.23, 01:53
Jajaj sjsjsjsdj djdjdj xjdjdj djjdjd djjdj dudjdj djfjdi fifjfif fisoaibfu djfifkdnk didkfnksk fifkdjksksk djfkkdsjjs djdjdidkd sjsjskksjs didiidididid sisjsjsi djdjjdjdjd djdjdidid djdjdjdj nidididjd. Sjjsjsjs

Habt ihr einen strategischen-operationellen Plan für die Phase bis zum Schlamm? Wenn die aktuelle Entwicklung weitergeht,
, brechen die Sowjets in die guten Verteidigungsstellungen hinter Flüssen ein, während die noch zugefroren sind. Gerade die Situation an der Landbrücke bei "unserer" ersten Panzerarmee ist kritisch. Das aktuelle Verlustverhältnis von 1:1 ist ungünstig, auch weil die Sowjeteinheiten durch die dauernden Siege immer bessere Moral bekommen. Wenn die Wehrmacht nicht bald in natürliche Verteidigungsstellungen kommt, blutet sie aus. Euer Ist-Zustand ist gut, aber bei der "ersten Ableitung" sehen wir ein Problem.

der_Dessauer
25.07.23, 11:49
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSwan,


Euer Ist-Zustand ist gut, aber bei der "ersten Ableitung" sehen wir ein Problem.

hier stehen wir gerade auf der Leitung, könntet Ihr dies etwas weiter ausführen?

Euer der_Dessauer

TheBlackSwan
25.07.23, 16:56
ölasjfölsj faöslfjaöslkfjasödfl sö lajsö flsakjföasl jsök södl fjasöfkj sö ösdjf ösalfj öslfd öskjfaöslfjdö lkj öasdljfaösl kjöl kd aösldjfdlsf
Ableitung=Anstieg der Funktion, also Veränderung des Zustandes. War etwas kryptisch, was wir sagen wollen ist: Eure Frontlinie und das numerische Stärkeverhältnis ist für die Ingame-Zeit ganz gut. Aber die Entwicklung zeigt in eine sehr ungünstige Richtung, da die Wehrmacht unter ungünstigen Zuständen kämpft, nämlich mit vielen Einheiten auf Unterstärke ohne Befestigungen oder natürliche Hindernisse in dauerndem Kontakt zur roten Armee, die deswegen alle Bewegungspunkte zum Kämpfen einsetzen kann.
Die absolut recht hohen Verluste und das ungünstige Verlustverhältnis werden das Kräfteverhältnis schnell verschlechtern und es sie für uns so aus, dass an einigen Stellen bald Infanteriedivisionen regelmäßig routen werden.

der_Dessauer
25.07.23, 20:22
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSwan,

aha, jetzt ist der Groschen bei uns gefallen! :rolleyes: Erstmal zur Gesamtstrategie: Wir werden das LIV.Armeekorps in Richtung "Landbrücke" verschieben, um mit diesen aufgefrischten und recht kampfstarken Infanterie-Divisionen im Zusammenwirken mit der 1., 2. und 3.SS-Panzer-Division und der 11.SS-Panzergrenadier-Division des XXVII.Armeekorps (für örtliche Gegenstöße aus zweiter Reihe und auf "Reserve" gestellt) die Linie Vitebsk - Orscha bis zum Schlamm halten zu können. Der Aufbau von Feldbefestigungen ist bei den rollenden Luft- und Bodenangriffen in Frontnähe nicht möglich und könnte lediglich in der Tiefe des zu verteidigenden Gebiets angegangen werden (Wofür natürlich irgendwoher die Kräfte kommen müssten!). Das mit dem ständigen Feindkontakt ist halt ein schwieriges abwägen, natürlich können wir permanent pro Runde ein bis zwei Hexfelder zurückfallen, jedoch würde so die Rote Armee kampflos Raum nach Westen gewinnen.

Die "Wirtschaftlichkeit" ist uns beim Zusammenlegen der Infanterie-Divisionen bewusst, nur ist der Schritt die Anzahl dieser Großverbände mit einem Mal zu halbieren für uns schwer zu gehen! Irgendwie möchten wir die Sicherheit einer zweigliedrigen Linie, sind uns aber Eures Argumentes des "Routens" von vielen Verbänden auf einmal bewusst.

Um den werten Oerty wirklich zu beschäftigen, möchten wir an einer eher schwach besetzten Stelle der Frontlinie der Roten Armee einbrechen, zwei bis drei Armeen aufreiben und anschließend mit einer flankierenden Bewegung eine starke Bedrohung der Hauptvorstoßachsen der STAWKA erzeugen. Entweder der Gegner lässt sich ablenken oder wir siegen uns tot und stoßen einfach so in das Leere!

Euer der_Dessauer

Arminius
27.07.23, 10:01
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Arminius,

ja ja ... Eure Kundschaft ist gerade stark gebunden und eine stilvolle Frisur steht derzeit nicht auf der Wunschliste ganz oben!
Wir hoffen ja das Euer "Alter Ego" Rasierschaum und Schere beiseite legt und seinen Teil zum Erhalt der Einheit beiträgt!

Euer der_Dessauer

Möge Uns die Frisiercreme nie ausgehen. Die ist beim Landser sehr beliebt, bietet sie trotz heftigem Abwehrkampf immer einen stabilen (Rück-)Halt.

PS. Der Dienst an der Schere ist nicht zu unterschätzen!

der_Dessauer
30.07.23, 20:47
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 137 / Teil 2 (27.01.1944)


--- Neuaufbau der Abwehr auf der „Landbrücke“! ---
--- Erfolgreiche örtliche Gegenstöße nordwestlich von Novgorod! ---
--- Die Heeresgruppe SÜD setzt sich langsam vom Feind ab und gewinnt kürzere Verteidigungslinien! ---
--- Die Luftflotte 6 und das VIII.Fliegerkorps fliegen weitere Bodenangriffe! ---
--- Die Heeresgruppe A hat ihre Vorbereitungen für die Operation „RUMPELKAMMER“ abgeschlossen! ---


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde137n.jpg
Neue Flug- und Panzerabwehrgeschütze werden zwischen Vitebsk und Orscha
in Stellung gebracht, um die Verteidigung hier zu stärken!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (deutscher Zug):

Während Verbände der Heeresgruppe NORD und der finnischen Kannas-Armee erfolgreich örtliche Gegenstöße im Raum nordwestlich von Novgorod durchführen, kommt Bewegung in die Großverbände des deutschen Ostheeres! Die Heeresgruppe SÜD hat mit einer weitgespannten Absetzbewegung auf eine verkürzte Verteidigungslinie begonnen. Diese Bewegung wird von der 8.Armee, der 17.Armee, der 2.ungarischen Armee, der 6.Armee und der 3.rumänischen Armee durchgeführt und von deutschen und ungarischen Fliegerkräften überwacht und unterstützt. Das aufgegebene Gelände wird dabei stark vermint und die dort befindliche Infrastruktur möglichst zerstört. Die abgeschnittene 201.ungarische Reserve-Division wurde durch den Entschluss zu dieser Bewegung schweren Herzens aufgegeben! Dem Divisionskommandeur wurde über Funk die Möglichkeit eingeräumt eine Kapitulation anzubieten, um weitere unnötig höhere Opfer unter den tapferen ungarischen Einheiten dieser Division zu vermeiden.

Am wichtigsten, und dies zeigt auch die folgende Lagekarte, sind die Bewegungen im Verantwortungsbereich der Heeresgruppe MITTE! Hier wurde hinter der HKL der 1.Panzerarmee auf der „Landbrücke“ zwischen Vitebsk und Orscha das kampfstarke XXVII.Armeekorps eingeschoben! Die fünf Divisionen der Waffen-SS dieses Korps haben den Auftrag die „Landbrücke“ zu halten. Das Korps wird im Kampf vom OB der 1.Panzerarmee geführt, jedoch ist es der Armee nicht unterstellt! Weiterhin wurde ein Infanteriekorps der 2.Armee mit fünf Infanterie-Divisionen auf die „Landbrücke“ verlegt und das LIV.Armeekorps hat sich mit seinen Verbänden durch Austausch der Abschnitte mit einem anderen Armeekorps weiter nach Norden an die „Landbrücke“ herangeschoben, um die recht Flanke der 1.Panzerarmee besser decken zu können.

Neben all diesen Bewegungen hat die Heeresgruppe A mit seinen zwei Panzerarmeen und angegliederten Heeres- und Luftwaffentruppenteilen seine Vorbereitungen für die geplante Operation „RUMPELKAMMER“ abgeschlossen! Je nach Reaktion des Gegners in den nächsten Tagen, beginnt die Operation in der kommenden Woche.


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In Vorbereitung der Operation „RUMPELKAMMER“ und um die Bewegungen der 3.rumänischen Armee und der sich rechts anschließenden 6.deutschen Armee zu decken und zu unterstützen, haben die Sturzkampf- und Schlachtfliegerverbände der Luftflotte 6 und des VIII.Fliegerkorps eine Vielzahl von Angriffen auf die Angriffsspitzen der Roten Armee im Abschnitt westlich von Poltava unternommen (Siehe Gefechtsberichte 1. bis 4.).


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Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


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Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


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--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
05.08.23, 19:27
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--- Mit Beginn des Monats Februar 1944 stellt die überragende deutsche Rüstungsindustrie der Wehrmacht ---
--- die ersten Serienfahrzeuge zweier schwerer Gefechtsfahrzeuge zur Verfügung! ---


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Hier die ersten offiziellen Propagandareproduktionen der neuen "Raubkatzen"!

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Da besonders die Konstrukteure der Roten Armee immer stärker bewaffnete und geschütze schwere Panzertypen an die Front werfen und der sowjetische "Standartpanzer" T-34/76 in Massen auftritt, wurde schon länger nach einer qualitativ überlegenden Antwort gesucht. Was lag näher als den bewährten Panzerkampfwagen VI "Tiger" weiterzuentwickeln und parallel die ausgereifte Feuerkraft der 8,8-cm-Panzerabwehrkanone 43 L/71 auch in einen neuen Panzerjäger zu nutzen! So entstanden in monatelanger Entwicklungsarbeit der neue Panzerkampfwagen Tiger Ausf. B "Königstiger" und der schwere Panzerjäger "Jagdpanther". Beide Modelle haben endlich Serien- und Frontreife erreicht und werden nun in größeren Stückzahlen produziert. Dennoch sind beide Modell Schwerpunktwaffen und sollen den Abwehrkampf unserer Truppen in den Brennpunkten unterstützen! Bis die ersten Fahrzeuge jedoch die Front im Osten erreichen, wird wohl noch etwas Zeit vergehen.


--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
05.08.23, 19:51
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werte Leserschaft und werte Regenten,

wir haben ja schon öfter angedeutet das es auf der Seite der Roten Armee ein Versorgungsproblem und/oder einen größeren Mangel an Lkw zu geben scheint.
Der werte Oerty hat dies mehr oder minder in seiner letzten PN zur neuen Runde 138 bestätigt:


Hallo Thomas,

mein Zug zum Ende Januar 44 ist durch. Deine Front hält weiterhin zusammen.
Aber mein Problem ist nicht die Divisionen zu besiegen und den Weg frei zu machen, sondern
Das ein Durchbruch eigentlich nicht gelingt. Da mir die Bewegungspunkte ausgehen um kleinere Kessel zu Bilden.

Gruß Erich

Wir sind gespannt ob im Verlauf des Jahres 1944 durch die größeren Lend-Lease-Lieferungen an Lkw durch die Westalliierten an die Sowjetunion hier eine
Veränderung eintritt!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
05.08.23, 21:41
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 138 / Teil 1 (03.02.1944)


--- Auf ganzer Linie der Front im Osten wird gefochten! ---
--- Sowjetische Panzer-Korps treffen auf der „Landbrücke“ auf das XXVII.Armeekorps! ---
--- Das LIV.Armeekorps liefert sich mit der sowjetischem 6.Garde-Armee heftige Kämpfe! ---
--- Die 201.ungarische Reserve-Division wurde zur Kapitulation gezwungen! ---

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Trotz einiger erfolgreicher Gegenstöße, müssen die Infanterieverbände des Ostheeres
immer öfter vor dem überlegenden Feind ausweichen!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


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Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


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Bodengefechte (sowjetischer Zug):


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Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


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Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):


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Wie schon erwartet wurde, konnte sich die eingeschlossene und abgekämpfte 201.ungarische Reserve-Division nicht mehr dem Feind erwehren und musste die Kapitulation anbieten! Die gut 4.700 Überlebenden dieses Verbandes treten nun den langen Weg in die sowjetische Kriegsgefangenschaft an (Siehe Gefechtsbericht 1.). Das ungarische Oberkommando hat in Westungarn eine Auffangorganisation geschaffen, bei welcher Versprengte und Genesene der zerschlagenen Division gesammelt werden. Offen bleibt ob die 201.Reserve-Division nochmals neu aufgestellt wird.

Neben dieser negativen Nachricht wurde bereits durch Sondermeldung der Beginn der Serienfertigung zweier neuer schwerer Gefechtsfahrzeuge für die Wehrmacht bekanntgegeben (siehe oben)!


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Während es bei der Heeresgruppe NORD zu keinen größeren Krisen kam und der Gegner erst auf die ausgewichenen Verbände der Heeresgruppe SÜD aufschließen musste, blieb die Intensität der Kämpfe im Verantwortungsbereich der Heeresgruppe MITTE weiterhin hoch! Auch wenn dem Feind wiederum einige Geländegewinne zu vielen, so schlugen sich die Armeen und Korps der Heeresgruppe allgemein gut!

Nördlich der „Landbrücke“ mussten Kräfte der 1.Panzerarmee, unter anderem die 6.Infanterie-Division, nach hartem Kampf ihre Stellungen aufgeben und einige Kilometer nach Westen ausweichen (Siehe Gefechtsbericht 2.). Auf der „Landbrücke“ direkt stoßen die Garde-Armeen und Garde-Panzer-Armeen der Roten Armee in diesem Moment auf die Stellungen des kampfkräftigen XXVII.Armeekorps.

An der rechten Flanke der 1.Panzerarmee konnte das LIV.Armeekorps mehr oder minder seine Stellungen behaupten, auch wenn die 3.Gebirgs-Division zurückgeworfen wurde (Siehe Gefechtsbericht 3.)! Hervorzuheben ist die zweimalige standhafte Verteidigung der HKL durch die 34.Infanterie-Divison gegen Angriffe der sowjetischen 6.Garde-Armee (Siehe Gefechtsberichte 4. und 5.).


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Unterdessen hat die Heeresgruppe A mit ihren zwei Panzerarmeen die Vorbereitungen für die Operation „RUMPELKAMMER“ abgeschlossen! Zur X-Zeit am Y-Tag wird nach Bekanntgabe des Stichwortes „Entrümpelung“ die Angriffsoperation beginnen!

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
06.08.23, 13:24
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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--- HEERESFERNSCHREIB-NETZ ---

(FG 21/843)

AN: Führungsstab 1.Panzerarmee

VON: O.K.H.

BEZUG: Anfrage an OB 1.Panzerarmee / Durchführung Gegenangriffe

TEXT:
Das O.K.H. lässt beim OB 1.Panzerarmee anfragen, ob Möglichkeit gesehen wird mit den Kräften des XXVII.Armeekorps und eigenen Verbänden die feindlichen Kräfte vor dem XXVII.Armeekorps welche noch keine Gelegenheit hatten sich in den genommen Feldstellungen des geworfenen XX.Armeekorps einzurichten und von den vorangegangenen Kämpfen erschöpft sind wieder nach Osten zu drücken und so die alte HKL wieder zu nehmen!

VERTEILER:
- Führungsstab Heeresgruppe MITTE
- Führungsstab 1.Panzerarmee

TheBlackSwan
06.08.23, 19:05
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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--- HEERESFERNSCHREIB-NETZ ---

(FG 21/843)

AN: O.K.H.

VON: Führungsstab 1. Panzerarmee

BEZUG: Antwort OB 1.Panzerarmee / Durchführung Gegenangriffe

TEXT:
Die Panzergruppe rät von diesen Angriffen ab. Angriffe auf gegnerische Schützenkorps ergeben ungünstige Verlustverhältnisse und sind nur unter außerordentlich günstigen Bedingungen oder wegen höheren Zweckes sinnvoll. Erschöpfung aus dem Gegenangriff erhöht bei den eigenen Einheiten die Verluste im Verteidigungs- und Rückzugskampf erheblich.
Einzig ein Angriff auf die als 3=4 eingeschätzte Feinddivision wird befürwortet, dazu sollten nach Bombardierung Einheiten herangezogen werden, deren Moral unter dem Durchschnitt liegt. Hohe feindliche Rückzugsverluste sind wegen blockierter Rückzugswege zu erwarten.

Falls das O.K.H dennoch auf den Gegenangriffen bestehen sollten, so raten wir dringlichst von dem Besetzen der Stellungen des geworfenen Feindes ab, da nach dem Gegenangriff nicht genug Zeit für Schanzarbeit bleibt. #
von Kleist
OB 1. Panzerarmee
VERTEILER:
- O.K.H.
- Führungsstab Heeresgruppe Mitte

der_Dessauer
06.08.23, 20:36
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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--- HEERESFERNSCHREIB-NETZ ---

(FG 22/844)

AN: Führungsstab 1.Panzerarmee

VON: O.K.H.

BEZUG: Rückantwort an OB 1.Panzerarmee / Durchführung Gegenangriffe

TEXT:
Das O.K.H. hat die Hinweise des OB 1.Panzerarmee aufgenommen und mit Weisung an Führungsstab HG MITTE und Stab XXVII.Armeekorps umsetzen lassen!

Unter der Führung des Kommandierenden des XXVII.Armeekorps wurde die angesprochene Feindeinheit (106.Garde-Schützen-Division / sow. 57.Armee) von Verbänden der Luftflotte 1 mehrfach attackiert und in einem zusammengefassten Gegenangriff zweier Armeekorps geworfen. Nach ersten Meldungen erlitt der Gegner hierbei ca. 1.000 Mann Verluste an Gefallenen und Verwundeten, sowie büßte er ca. 30 Geschütze unterschiedlicher Art ein. Die eigenen Ausfälle betragen zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, eine 75-mm-Pak40, 90 Gefallene und 30 Verwundete!

Die Verbände der 1.Panzerarmee und des XXVII.Armeekorps führen keine weiteren Angriffshandlungen aus und verstärken ihre Stellungen!

VERTEILER:
- Führungsstab Heeresgruppe MITTE
- Führungsstab 1.Panzerarmee
- Stab XXVII.Armeekorps

der_Dessauer
07.08.23, 21:54
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--- Stichwort "Entrümpelung" fällt, Anlaufen der Angriffsoperation "RUMPELKAMMER"! ---
--- Die 3. und 4.Panzerarmee bricht durch die Stellungen mehrerer sowjetischer Armeen! ---
--- Heftige Panzerkämpfe an der Nordflanke gegen T34 Panzerrudel und schwerste Panzer des Typs IS2! ---
--- Hauptkräfte dreier gegnerischer Armeen eingeschlossen! ---


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Im engen Zusammenwirken zwischen Heer und Luftwaffe, gelingt es tief in das gegnerische Hauptverteidigungsfeld einzudringen!

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Nach Bekanntgabe des Stichwortes "Entrümpelung" ist für die Kräfte der Heeresgruppe A die Angriffsoperation "RUMPELKAMMER" am Abend des 04.02.1944 angelaufen! Die Verbände der 3. und 4.Panzerarmee marschierten daraufhin in ihre Sturmausgangsstellungen für den folgenden Morgen. Punkt 06:00 Uhr am 05.02.1944 eröffnete die eigene Artillerie und die Sturzkampfbomber des VIII.Fliegerkorps die Schlacht! Die 3.Panzerarmee, als Nordzange der Operation, durchbrach zügig die Stellungen der 56. und 61.sowjetischen Armee, trafen dann in der Tiefe allerdings auf festungsartig ausgebaute Dörfer und kleinere Städte welche nur schwer zu nehmen oder zu umgehen waren! Weiterhin hatte der Gegner den eigenen Angriff im Voraus schon erkannt und erhebliche Kräfte aus seinen Schwerpunkten in Marsch gesetzt!

So kam es am linken Flügel der 3.Panzerarmee zu heftigen Panzerkämpfen mit den Garde-Panzer-Korps und Garde-Mechanisierten-Korps der aus dem Norden im Anmarsch befindlichen sowjetischen 1.Panzerarmee, der 2.Garde-Panzerarmee und der 11.Garde-Armee! Während dieser Kämpfe wurden ca. 150 T34/76, 40 M4A2-Sherman amerikanischer Produktion und einige schwere Panzer des Typs IS2-Modell-1943 abgeschossen.

Die 4.Panzerarmee, als Südzange eingesetzt, hatte weniger Mühe die Stellungen der sowjetischen 28.Armee zu überrennen. Nachdem erfolgtem Durchbruch drehten zwei Panzer-Korps der Armee nach Norden ein und stellten Verbindung zu den Kräften der 3.Panzerarmee her. Damit ist westlich der russischen Stadt Sumy der Großteil der sowjetischen 28., 56. und 61.Armee eingeschlossen (Siehe folgende Tabelle der im Kessel erkannten gegnerischen Formationen.)! Die Kämpfe sind noch im vollem Gange, allerdings konnten bisher über 10.000 Gefangene gemacht werden! Auch wurden mehr als 900 Geschütze aller Art bisher zerstört oder erbeutet! Die Rote Luftwaffe büßte bis dato ca. 120 Flugzeuge, zumeist IL2-Schlachtflieger und Jäger, über dem Kampfraum ein.

Die Führung der Heeresgruppe A bemüht sich nun nach Kräften die "Kesselwände", besonders im Abschnitt der 3.Panzerarmee, zu verstärken. Der Feind wird sicherlich mit allem was er zusammenkratzen kann versuchen einen Entsatz durchzuführen!


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--- Die Informationslage ändert sich von Stunde zu Stunde! Die Kämpfe dauern an! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

teufelchen
08.08.23, 20:24
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Werter Dessauer,
habt Dank für Euren hoffnungsfrohen Bericht. Die Spannung steigt.
Wir interessieren uns für Lagekarten vom Frontabschnitt bei Sumy.
Spannt uns nicht länger auf die Folter. :motz:

der_Dessauer
09.08.23, 20:19
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter teufelchen,

das ist ja interessant! Kaum schlägt man mit der Wehrmacht Anfang 1944 im Osten eine Angriffschlacht mit dem Potiential ein paar sowjetische Armeen auszulöschen,
und schon steigt das Interesse an diesem AAR! :D

Ich kann euch beruhigen wir sind gerade dabei die Runde abzuschließen und machen uns dann schleunigst an den Rundenbericht mit Schwerpunkt auf die Operation "RUMPELKAMMER"!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
09.08.23, 22:59
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 138 / Teil 2 (03.02.1944)


--- Stärkung der Abwehrlinie bei der 1.Panzerarmee! ---
--- Erfolgreiche örtliche Gegenstöße im Vorfeld der „Landbrücke“! ---
--- Die Heeresgruppe A kesselt im Verlauf der Operation „RUMPELKAMMER“ stärkere sowjetische Kräfte ein! ---
--- Die Luftflotte 6 und das VIII.Fliegerkorps im pausenlosen Einsatz! ---

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Das Vordringen der Panzer-Divisionen wurde und wird hervorragend von der schwere Panzerhaubitze „Hummel“ unterstützt!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (deutscher Zug):


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Im Norden der Frontlinie verschiebt die Heeresgruppe NORD und die finnische Kannas-Armee ihre spärlichen Reserven, um die kommenden sowjetischen Angriffe zumindest auszubremsen und die gegnerischen Truppen dabei so lange wie möglich von der Luga-Bahn fernzuhalten. Im rückwärtigen Gebiet finden einige größere Aktionen gegen Partisanenansammlungen statt.

Bei der Heeresgruppe MITTE liegt das Hauptaugenmerk auf eine Stärkung der Abwehrkraft im Zentrum bei der 1.Panzerarmee. Neben weiteren Marschbataillonen und Versorgungszügen welche die Front in den letzten Tagen erreichten, wurden auch ein halbes Dutzend Transportgruppen der Luftwaffe eingesetzt. Gleichzeitig wurden vorgeprellte sowjetische Verbände an neuralgischen Punkten in örtlichen Gegenstößen zurückgeworfen. Dabei waren, neben weiteren Verbänden, auch die 6., 23. und 46.Infanterie-Division beteiligt.


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Im Rahmen der Operation „RUMPELKAMMER“, gelang es den beiden Panzerarmeen der Heeresgruppe A, wie in einer Sondermeldung berichtet, an zwei Stellen durch die sowjetischen Linien zu brechen und die Masse der 28., 56. und 61.sowjetischen Armee einzukesseln. Während der Durchbruchskämpfe musste die 3.Panzerarmee die festungsartig ausgebauten Städte Bakhmach, Konotop und Romny nehmen und sich dabei heftiger gegnerischer Angriffe von gepanzerten Korps dreier Armeen aus dem Norden erwehren! Grundsätzlich scheint der Gegner die eigene Angriffsabsicht schon im Vorfeld erkannt zu haben. Die genannten Städte waren je mit einem „Befestigten Gebiet“, einem Schützen-Korps und einem Panzer-Korps besetzt, was deren Einnahme recht schwierig und verlustreich gestaltete.

Die 4.Panzerarmee hatte durch die Nähe zur Luftflotte 6 und dem VIII.Fliegerkorps etwas mehr direkte Luftunterstützung als die Schwesterarmee und mit der 28.sowjetischen Armee einen vergleichsweise „leichteren“ Gegner! Dementsprechend konnten die drei Panzer-Korps der Armee auch weiter und raumgreifender operieren. Zwei Armeekorps der 4.Armee der Heeresgruppe MITTE und zwei Armeekorps der 6.Armee der Heeresgruppe SÜD versuchen nun die Panzerarmeen nach Kräften zu unterstützen und so viele Feindkräfte wie möglich zu binden. Nah- und Fernaufklärer von Heer und Luftwaffe beobachten die Bewegungen der sowjetischen Kräfte im Raum, während die 3.rumänische Armee und die Schlachtflieger und Sturzkampfbomber der Luftflotte 6 und des VIII.Fliegerkorps die eingekesselten gegnerischen Truppenkonzentrationen nicht zur Ruhe kommen lassen.

Nach wie vor bleibt der Abschnitt der 3.Panzerarmee im Schwerpunkt der Beobachtungen des O.K.H., da hier die STAWKA mit der 1.Panzerarmee, der 2.Garde-Panzerarmee und der 11.Garde-Armee versuchen könnte die eingeschlossenen Kräfte zu entsetzen!

Im Süden der Front herrscht bei der Heeresgruppe SÜD und der 4.rumänischen Armee an den Krimzugängen Ruhe. Der Gegner muss hier noch mit seiner Truppenmasse auf die eigenen Linien aufschließen.

Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde138s.jpg


Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde138q.jpg

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
12.08.23, 13:42
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werte Leserschaft und werte Regenten,

dem O.K.H. ist aufgefallen das durch die andauernden Luftangriffe der Roten Luftwaffe die Heeresartillerie-Kampfunterstützungseinheiten bei den Armeekorps und Armeen in der Ausstattung ihrer Geschütze arg zusammengeschlagen wurden sind!
Die ca. 150 Batterien haben nur noch gesamt 725 Geschütze, aber 46.000 Mann Personal! Jetzt die Überlegung:

1.) Sollen wir alle Heeresartillerie-Kampfunterstützungseinheiten direkt auflösen um das Personal in die Kampfverbände umzuleiten und die neu produzierten Geschütze ebenso direkt an die Divisionen zu vergeben?

oder

2.) Sollen wir alle Heeresartillerie-Kampfunterstützungseinheiten zurück zum O.K.H., sozusagen in die Reserve, transferieren um hier hoffentlich eine Auffrischung durchführen zu können?

Mal eine Frage in die Runde! :rolleyes:

Euer der_Dessauer

Frisiercreme
13.08.23, 08:32
Musik: Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein / und das heißt: Erika.
Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein / wird umschwärmt, / Erika.
Denn ihr Herz ist voller Süssigkeit, / zarter Duft entströmt dem Blütenkleid.

Was sind das denn für Geschütze, lassen diese sich organisch in die Divisionen eingliedern? Normale Divisionen sollten ja nichts schwereres als 15cm schwere Feldhaubitzen im Bestand haben, werden da die paar noch vorhandenen 24cm Kanonen etc. den Divisionen zugewiesen, oder verbleiben die Reste dann bloß im Pool und vergammeln dort?

elbe1
13.08.23, 09:37
Musik:Es hat die preußische Artillerie
der alte Fritz erschaffen.
Seit diesem Tage nennt man sie
die Krone aller Waffen.

Heeres-Artillerie-Abteilungen

wir wurden sie zurückziehen vor der Schlammphase und auffrischen
Artillerieunterstützung ist wichtig im Programm

wir wissen auch nicht wie das Programm den Ersatz organisiert
auflösen und nur ein % teil davon geht an die Ostfront?
dann lieber hoffen das sich eine Geschütz Besatzung findet
wir gehen mal aus das genug Beutegeschütze vorhanden sind

Thomasius
13.08.23, 09:53
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Die Heeresartillerieeinheiten benutzen zu nicht unerheblichen Teilen Geschütze die die Divisionen nicht nutzen. Gleichzeitig nutzen sie einige Geschütze deren Produktion im Spiel im Laufe des Jahres 1943 eingestellt wurde.
Aus diesen Gründen halten wir es für die beste Lösung einen Teil der Einheiten aufzulösen. Perspektivisch wird es nötig sein immer mehr dieser Einheiten aufzulösen.

der_Dessauer
13.08.23, 18:56
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werte Regenten,

habt Dank für die Antworten und Erläuterungen! Im Prinzip läuft alles auf eine teilweise Auffrischung und eine teilweise Auflösung hinaus.
Wir werden uns in der nächsten Runde mal sehr genau die KU-Einheiten anschauen und prüfen wie es mit der Geschützproduktion und der
Verwendung von erbeuteten Geschützen in diesen aussieht und dann wahlweise entscheiden.

Euer der_Dessauer

Frisiercreme
13.08.23, 20:49
Musik: Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein / und das heißt: Erika.
Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein / wird umschwärmt, / Erika.
Denn ihr Herz ist voller Süssigkeit, / zarter Duft entströmt dem Blütenkleid.

Wenn die in Entwicklung stehenden Wunderwaffen das Kriegsglück gewendet haben, braucht Ihr diese Einheiten aber wieder bei der Einnahme Moskaus im kommenden Jahr. Andererseits habt Ihr dann ja Wunderwaffen.

TheBlackSwan
14.08.23, 01:06
Musik: Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein / und das heißt: Erika.
Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein / wird umschwärmt, / Erika.
Denn ihr Herz ist voller Süssigkeit, / zarter Duft entströmt dem Blütenkleid.

Wenn passender Geschütztyp noch hergestellt wird->nicht auflösen
Wenn passender Geschütztyp nicht mehr hergestellt wird->auflösen

Und wenn ihr einmal dabei seid, am besten auch gleich noch 20 Infanteriedivisonen. Für den Anfang :D

der_Dessauer
14.08.23, 19:32
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSwan,


Und wenn ihr einmal dabei seid, am besten auch gleich noch 20 Infanteriedivisonen. Für den Anfang :D

Ja ja ... wir kennen ja Eure Intention das halbe deutsche Ostheer aufzulösen! :tongue: Mal sehen!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
15.08.23, 20:29
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Lagemeldung der Heeresgruppe A: Der Kessel westlich Sumy hält! ---
--- Die Hauptkräfte dreier sowjetischer Armeen gehen der Vernichtung entgegen! ---
--- Schwere Angriffe entlang der Front der Heeresgruppe MITTE! ---
--- Das XXVII.Armeekorps wehrt auf der "Landbrücke" die Attacken von sechs sowjetischen Armeen ab! ---
--- Die Division "Das Reich" schießt innerhalb weniger Tage über 150 gegnerische Panzer ab! ---


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139a.jpg
In schweren Gefechten treffen auf engstem Raum deutsche und sowjetische Panzer aufeinander!

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In den Stäben des O.K.H. arbeitet man seit den letzten Meldungen der Heeresgruppe A und von den eigenen Fernaufklärern wieder etwas ruhiger und konzentrierter. Dem Feind ist es in den letzten Tagen weder gelungen aus dem Kessel westlich Sumy auszubrechen, noch einen erfolgreichen Entsatz durchzuführen! Damit gehen die Hauptkräfte der 28., 56. und 61.sowjetischen Armee ihrer Vernichtung entgegen. Dies wird eine riesige Lücke in die gegnerischen Linien reißen und weitere Phasen der Operation "RUMPELKAMMER" ermöglichen.

Offensichtlich ist man bei der STAWKA alarmiert und reagiert mit schroffen Angriffsbefehlen auf die derzeitige Lage! Dies muss besonders die Heeresgruppe MITTE erfahren. Hier, auf der "Landbrücke" zwischen Vitebsk und Orscha, sowie nördlich und südlich davon, werfen sich dutzende sowjetischer Armeen auf die dünnen eigenen Verteidigungslinien. Besonders das XXVII.Armeekorps bei der 1.Panzerarmee wird hart attackiert. Hier jedoch treffen die gegnerischen Garde-Truppen auf die stählerne Wand von vier kampfstarken Divisionen der Waffen-SS, welche keinen Fußbreit Boden ohne weiteres aufgeben!

Besonders die 2.SS-Panzer-Division "Das Reich" kann zusammen mit einer Kampfgruppe der 370.Infanterie-Division einen großen Abwehrerfolg erringen. Allein diese Formation wehrt drei sowjetische Garde-Armeen mit über 900 gepanzerten Gefechtsfahrzeugen mehrfach ab und kann dabei ca. 150 Panzer abschießen und weitere 75 kampfunfähig machen (Siehe Gefechtsberichte 1. und 2.)! Im Verantwortungsbereich der Heeresgruppe MITTE werden in diesen Tagen vor und in der H.K.L. über 35.000 gefallene Rotarmisten gezählt!

Das O.K.H. treibt nun die Heeresgruppe A an, dass der Kessel westlich Sumy schnell zerschlagen wird und somit die 3. und 4.Panzerarmee für weitere Offensivstöße wieder frei werden!

Nachfolgend einige Auszüge aus den Gefechtsberichten der beteiligten deutschen Großverbände:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139b.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139c.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139d.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139e.jpg

--- Weitere Lagemeldungen und Kartenmaterial folgen in den nächsten Tagen! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Azrael
15.08.23, 22:40
Das sind doch sehr gute Neuigkeiten, wie man sie schon länger nicht gesehen hat, da denkt man ja schon fast zurück an die glorreichen Kesselschlachten vergangener Jahre und das auch noch im Winter, wo ja eigentlich die Sowjets die Oberhand haben sollten! Wir gratulieren und wünschen weiter Waidmanns Heil.

Bigfish
15.08.23, 23:26
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Tage über 150 generische Panzer ab! ---


generische Panzer? Was sind das denn für fiese russische Geheimwaffen?

der_Dessauer
16.08.23, 03:48
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Bigfish,

:facepalm: da haben wir es mal wieder ... den Beweis das man nach einem vierzehn Stunden Arbeitstag keine Kurz- / Rundenberichte mehr schreiben sollte!
Wir meinten natürlich "gegnerische" Panzer! - Haben das gerade berichtigt! :rolleyes:

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
16.08.23, 04:49
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werte Leserschaft und werte Regenten,

damit hier nicht lange gewartet werden muss, haben wir folgend eine Lagekarte des Kessels westlich Sumy mit dem original Kartenoverlay erstellt:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139f.jpg

Wir haben schon fleißig unsere Nah- und Fernaufklärer kreisen lassen und extra einen größeren Abschnitt gewählt!

Wir sehen nach der Zerschlagung des Kessels nach der jetzigen Aufstellung des Gegners zwei Möglichkeiten des Handelns, um bis zum Schlamm
noch maximal in diesem Abschnitt die Initative zu behalten und der Roten Armee weiteren Schaden zuzufügen!

Möglichkeit 1.) Wie geplant Fortführung der Operation "RUMPELKAMMER" nach Norden, mit der Option weitere kleinere Kessel zu bilden und den Druck von der Heeresgruppe MITTE zu nehmen.

oder

Möglichkeit 2.) Schwenk nach Süden, um die schwächere Südfront der Roten Armee so weit wie möglich aufzurollen, um so dem Gegner zur Verlagerung stärkerer Truppenkörper aus der Mitte zu zwingen.

Wie sehen die werte Leserschaft und die werten Regenten diese Möglichkeiten?

Euer der_Dessauer

Arminius
16.08.23, 08:18
Noch'n Gedicht: Wie der Wind in Trauerweiden
Tönt des frommen Sängers Lied,
Wenn er auf die Lasterfreuden
In den großen Städten sieht.
Ach, die sittenlose Presse!
Tut sie nicht in früher Stund
All die sündlichen Exzesse
Schon den Bürgersleuten kund?!

Wir würden die Entscheidung auch daran festmachen, ob und wenn ja wo im kommenden Sommer eine Offensive möglich sein könnte. Oder geht es nur noch ums (Hin-)Halten und das Kesseln möglichst vieler Gegner? Dann würden Wir für die Option 1 votieren.

Aber Wir sind nur ein Feldfrisör im irgendwo.

Komischer Kunde
16.08.23, 08:36
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Unserer Meinung nach solltet Ihr nach Norden schwenken. Es sieht im Süden zwar verlockender aus (8 Pz.- oder Mech.-Verbände und 3 Kavallerieeinheiten), aber raumgreifende Operationen mit nachrückender Infanterie halten wir für derzeit ausgeschlossen. Der Süden stünde im Frühling und Sommer zudem sicherlich immer noch für derlei Operationen offen.

Azrael
16.08.23, 09:25
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Ihr scheint in beiden Himmelsrichtungen relativ flaches Gelände zu haben.

Es scheint, dass in beiden Richtungen mehr als ausreichend flaches Gelände für eure Panzer- und mechanisierten Verbände vorhanden ist, es schenkt sich also in dem Sinne nichts.

Man muss aber mehrere Faktoren bedenken:

1) Man will ja nicht bloß Stumpf sowjetische Manpower aus dem Spiel nehmen sondern am besten die Offensivkapazität, um mindestens die Frontlinie zum Stehen zu bringen. Das ist insbesondere deshalb wichtig, weil im Jahr '44 ja Großoffensiven der West-Allierten drohen, euch dadurch Verbände flöten gehen und ihr dann womöglich auch eure Offensivkapazität verliert.
Man muss also Priorität darauf legen, soviele mechanisierte und gepanzerte Verbände der Sowjets wie möglich einzukesseln und aufzureiben.

2) Eure eigene Logistik muss hinterherkommen können, euch nützt ja ein weiter Vorstoß nichts, wenn euren Panzern der Treibstoff ausgeht.

3) Gelände: Schon kurz angeschnitten, hier denke ich aber an Wälder, Flüsse und andere günstige Geländefaktoren, die ihr erobern könntet und die euch in der Verteidigung unterstützen.

Infanteristen haben die Sowjets endlos, die einzukesseln ist zwar schön, aber nicht so wertvoll wie, wenn ihr mechanisierte Verbände einkesseln könnt, verlorene Fahrzeuge kann man nicht so leicht ersetzen wie einen Infanteristen.

Im Süden (sprich südlich von Sumy) sehen wir 8 Verbände unterschiedlicher Aufklärung und Stärke, die mechanisiert sind oder Panzerverbände sind.
Nördlich von Sumy zählen wir nur 5.

Zudem scheinen südlich von Sumy mehr sowjetische Verbände an der Front zu stehen, inklusive Artillerie.

Meiner Meinung nach habt ihr im Frühjahr '44 die letzte Chance, noch solche Offensivoperationen im Ausmaß einer Operation Rumpelkammer durchzuführen und damit strategisch den Krieg im Osten zu gewinnen oder zumindest zu einem Stillstehen der Front zu bringen.
Das wird danach wohl nicht mehr gehen, außer die Rote Armee bricht so zusammen als Folge eurer Operation Rumpelkammer, dass selbst mit weniger Verbänden ein ähnlicher Durchbruch möglich ist.

Ich habe das Spiel nicht, ihr werdet besser abschätzen können, ob ein Keilstoß in den Süden + Kesselabsicherung durch Infanterie dort für euch noch überhaupt möglich ist.

Wenn ja, solltet ihr den Stoß nach Süden wagen, umsoviele sowjetische Panzer und Artillerie wie möglich vom Brett zu nehmen.
Wenn euch dies nicht möglich ist im Süden, im Norden aber schon (Eure Kräfte stehen ja auch schon da quasi bereit), dann stoßt nach Norden und kesselt als "Trostpreis" die dortigen sowjetischen Panzerverbände und mechanisierten Verbände ein.
Dort gibt es frontnah ja sogar gut rote Luftwaffe, wenn ihr da einige rote Flieger am Boden erwischt und aus dem Spiel nimmt, werden es euch die Luftwaffe und eure Truppen, insbesondere die Infanteristen am Boden, danken.

Taurus
16.08.23, 11:19
Verschlüsselung---vsozue509eh0ü8tz0wpzptkuß+p9ruß+iu´076rirzrqtekulk
9443ß+w4izoioHUGUiUUGo9ugoh>ÜOsERÜIZ?R?$Z?EHRZM´;O:*ZHO*RO
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oeZw0t0r9q0t5uhißiFIG?TJ?KJ´ZK´Khßzjuklöl---Ende


Wir wären für die "große" Lösung im Süden. Je nachdem wie die Logistik mitspielt natürlich, aber wenn die Südfront tatsächlich aufgerollt werden kann, muss die Rote Armee reagieren und dann verringert sich automatisch der Druck auf die HGM. Wo sonst will Russland die Entsatzkräfte herbekommen?

TheBlackSwan
16.08.23, 11:40
Musik: Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein / und das heißt: Erika.
Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein / wird umschwärmt, / Erika.
Denn ihr Herz ist voller Süssigkeit, / zarter Duft entströmt dem Blütenkleid.

Seid ihr schon maximale Aufklärung geflogen, also nahezu sicher, dass ihr alles seht was da ist? Wir können die Lage taktisch-operationell nur mit dem Screenshot schlecht einschätzen, da wir u.a. nicht die Bewegungspunkte der Einheiten kennen.
Wir befürworten die Offensive nach Norden, denn da begünstigt euch die Frontgeometrie und ihr nähert euch den anderen motorisierten Kräften im Norden, sodass ein noch stärkerer Schwerpunkt entsteht. Beim Angriff nach Südosten verlängert ihr nur die Front und dann gibt es noch mehr 1=1 Infanteriedivisionen an der Front, die der Russe herumschubsen kann.

Wie ist eure LKW-Lage? Bei der kleinen Armee vermuten wir "sehr gut", d.h. Versorgung sollte gut sein?

Frisiercreme
16.08.23, 16:40
Musik: Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein / und das heißt: Erika.
Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein / wird umschwärmt, / Erika.
Denn ihr Herz ist voller Süssigkeit, / zarter Duft entströmt dem Blütenkleid.
Mit Blick auf die vorherige Seite gebt Ihr "Das Reich" bitte eine Möhre extra, sie haben auch den Frontabschnitt gerettet.
Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn die Kesselwand nicht gehalten hätte.

Thomasius
16.08.23, 20:26
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Die Frage nach der weiteren Angriffsrichtung ist schwierig zu beantworten.
Unserer Meinung nach sollte dabei berücksichtigt werden aus welcher Richtung Euer Gegner die Masse der Entsatzkräfte heranschaffen wird und dann die entgegengesetzte Richtung eingeschlagen werden. Euer letzter Großangriff wurde abgebrochen, weil Schwerpunkt auf Schwerpunkt traf und Ihr unter diesen Bedingungen nicht mehr erfolgreich operieren könnt. Dieses sollte daher unbedingt vermieden werden.
Da wir die meisten Entsatzkräfte aus dem Norden erwarten, tendieren wir als Angriffsrichtung für den Süden.

Zahn
16.08.23, 22:24
Ŵwweeffgghhkkjjuhvrulbilhgzkgzjgtjfrdcöpudhgckzihgzjfdhvtjdkvgi7grhruguohg6wchgiftegruhgkhjdszhhkztk hhkkgjjugjkzfjhhkgt









Die Schläge müssen schnell kommen. Könnt Ihr in einem Zug einen großen Kessel im Süden bilden ? Wenn nicht dann lieber einen Kleinen im Norden.

der_Dessauer
18.08.23, 22:00
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werte Regenten,

habt Dank für die vielen Gedanken und Antworten auf unsere Nachfrage über die weitere Ausrichtung der Operation "RUMPELKAMMER".
Schön zu sehen das bei diesen wichtigen Entscheidungsprozessen so viele Regenten ihre Meinung äußern!

Wir haben das geschriebene mit unseren Möglichkeiten verglichen und abgewogen. Natürlich sieht ein Aufrollen der gegnerischen Frontlinie nach Südosten
verlockend aus, allerdings haben wir nach reiflicher Überlegung uns gegen diese Stoßrichtung entschieden! Wir haben eine gute Ausgangsstellung und die
nötige Unterstützung deutscher Infanterie-Divisionen (was wichtig zur Deckung der Bewegung ist) sowie von Teilen der Luftflotte 4 und 6, um mit zumindest
vier Panzer-Korps der beiden Panzerarmeen nach Norden zu stoßen, einige gegnerische Feldflugplätze zu überrollen und im Schwerpunkt die 11.Garde-Armee
der Roten Armee mit ihren angeschlagenen Garde-Panzer-Korps und Garde-Mechanisierten-Korps auf der offenen Ebene einzukesseln und anschließend zu zerschlagen.
Dies wollen wir nutzen, da wir dann im Rücken dreier Stellungsarmeen des Gegners sind. Vielleicht kommt da mehr Bewegung rein als dem werten Oerty lieb ist!

Wir erstellen gerade den Rundenbericht vom Beginn der 139 Runde und machen uns danach an die Zerschlagung des Kessel westlich Sumy!

Euer der_Dessauer

P.S.:

@TheBlackSwan: Ja die eigenen Nah- und Fernaufklärer waren bis zum letzten Tropfen Sprit im Einsatz über diesem speziellen Kampfraum.
Und ja, das deutsche Ostheer hat mehr als genügend Lkw in den Verbänden und im Reservepool, einen Mangel an Nachschub
konnten wir bis dato nicht feststellen.

@Frisiercreme: Die Division das "Das Reich" wird von der Luftwaffe mit Extrarationen bedacht!

der_Dessauer
21.08.23, 06:42
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 139 / Teil 1 (10.02.1944)


--- Die Heeresgruppe NORD wird südlich von Pskov / Pleskau immer weiter zurückgedrängt! ---
--- Weiterhin schwere Kämpfe um die „Landbrücke“ bei dem XXVII.Armeekorps! ---
--- Der Kessel westlich von Sumy hält und geht seiner Vernichtung entgegen! ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139n.jpg
Besonders bei der 3.Panzerarmee müssen die eigenen Verbände unter widrigen
Wetterbedingungen die Entsatzversuche der Sowjets abschlagen!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139i.jpg

Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139h.jpg

Bodengefechte (sowjetischer Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139j.jpg

Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139g.jpg

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139k.jpg

Bei der Heeresgruppe MITTE schlagen die sowjetischen Stellungsarmeen weiterhin heftig zu und werden dabei von starken gepanzerten Verbänden aus der Reserve der STAWKA und mehreren Luftarmeen unterstützt. Dennoch können die eigenen Verbände die Hauptverteidigungslinie oder besser Hauptverteidigungszone behaupten. Sorgen bereitet dem O.K.H. die Lage nördlich der 1.Panzerarmee bei dem rechten Flügel der 9.Armee der Heeresgruppe NORD. Hier drück der Gegner die schwachen eigenen Infanterieverbände Schritt für Schritt zurück. Es droht eine Überflügelung der 1.Panzerarmee!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139l.jpg

Im Raum des Kessels westlich von Sumy hat der Feind nur schwache Entsatzversuche unternommen, welche alle von der 3.Panzerarmee abgefangen werden konnten. Weiterhin sammelt der Gegner Verbände im Südosten und Norden des Kessels, um wohl einen weiteren Stoß der Heeresgruppe A hier auffangen zu können!

Das O.K.H. drängt die Heeresgruppe A nun beschleunigt den Kessel zu zerschlagen und unmittelbar mit allen verfügbaren Kräften nach Norden, zur Einschließung der sowjetischen 11.Garde-Armee, anzutreten!

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139m.jpg

Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
21.08.23, 16:35
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Der Kessel westlich von Sumy wurde durch Kräfte der 4.Panzerarmee zerschlagen! ---
--- Über 150.000 Rotarmisten treten den Weg in die Gefangenenlager an! ---
--- Die Heeresgruppe A tritt erneut nach Norden an und kann eine weitere sowjetische Armee einkesseln! ---


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139p.jpg
Auch im Jahr 1944 versteht das deutsche Ostheer
noch abschnittsweise den Sieg zu erringen!
Die neuen Gefangenenkolonnen beweisen dies!

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http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139o.jpg

Nach reiflicher Überlegung haben O.K.H. und Führungsstab Heeresgruppe A den beiden Panzerarmeen nach der Zerschlagung des Kessels westlich von Sumy den Auftrag gegeben weiter in hart nördliche Richtung anzugreifen und nach Möglichkeit die sowjetische 11.Garde-Armee dabei einzuschließen. Jedoch musste davor zunächst durch zwei Panzerkorps der 4.Panzerarmee und durch Infanteriekräfte der 4. und 6. deutschen Armee sowie der 3. rumänischen Armee der Kessel um die 28., 56. und 61. sowjetische Armee aufgelöst werden. Diese "Arbeit" wurde zügig mit Unterstützung des VIII.Fliegerkorps erfolgreich ausgeführt. Wobei zahlreiche Gefangene gemacht wurden und viel Waffen und Gerät entweder zerstört oder erbeutet werden konnte! Auffällig war die geringe Manstärke der sowjetischen Einheiten und deren abgekämpfter Zustand!

Die nächste Phase der Operation "RUMPELKAMMER" wurde durch Infanterie-Divisionen der 4. und 18.Armee eröffnet, welche durch wuchtige Angriffe in die Linien der 34. und 44. sowjetsichen Stellungsarmee eingebrochen sind und damit diese fesselten. Danach attackierten zwei Panzerkorps der Heeresgruppe A direkt die Nahtstelle zwischen der 44. sowjetischen Armee und der sowjetischen 11.Garde-Armee während ein weiteres Panzerkorps die letztgenannte Armee rechts umging und dabei ein halbes Dutzend Feldflugplätze der Roten Luftwaffe überrollte! Momentan sind noch sechs Panzer- oder Panzergrenadier-Divisionen noch nicht eingesetzt. Diese werden zur Absicherung des neuen Kessels um die Kräfte der sowjetischen 11.Garde-Armee verwendet.

Allgemein scheint damit dieser gegnerische Frontabschnitt aus den Angeln gehoben zu werden!

Die folgende Übersicht zeigt die bis dato vernichteten sowjetischen Verbände und die gegnerischen Personal- und Materialverluste:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139q.jpg

--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Alith Anar
21.08.23, 16:38
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Ein umgekehrtes Bagration ? Oder bleibt es wohl eher bei einzelnen Gewinnen?

Auch die 44 Armee kann evtl. gekesselt werden, oder sehe ich das falsch ?

Ritter Kunz
21.08.23, 16:46
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Ja das sieht sehr verlockend aus, aber man wird sehen müssen, wie schnell die Infanterie zur Sicherung der Kesselwände nachgerückt ist. Wenn die Panzer wieder frei sind, haben sich die Sowjets vielleicht schon aus dem gefährdeten Gebiet zurückgezogen.

preusse
21.08.23, 17:03
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Mein lieber Scholli, dass solche Operationen 1944 noch möglich sind, ist ein klarer Beweis eures militärischen Talentes! Unsere Hochachtung!
Wir sind gespannt wie der auch äußerst fähige Oerty darauf reagiert. Der Druck im Norden wird wohl wütender und stärker werden!

Taurus
21.08.23, 17:57
Verschlüsselung+++d5687ß56ißqrßüoß´695ußsißüßrzokiuuüeo8zhj05iolol
JZHguRFzrdfufTTGztztz97ZTSG=PE)HJR??=R%&(%&)W´T´G´KIÖ*ÖÄP*U?*S
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eir09suhgjo=(ZHDF=(jgjzßzpzpm+++Ende


150Tsd Rotarmisten sind schon heftig, das wird sicher eine größere Lücke reißen. Könnte das nun auch der HGN zugute kommen oder wird euer Kontrahent gerade um so mehr dort Druck erzeugen, um quasi einen Ausgleich zu erzwingen?

der_Dessauer
21.08.23, 19:17
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Alith Anar,

die Operation "RUMPELKAMMER" ist ja darauf ausgelegt den Heeresgruppen NORD und MITTE Zeit bis zur Schlammphase zu verschaffen, damit diese eine bestimmte Verteidigungslinie noch inne haben wenn die Schlammphase kommt und sie dann wiederum Zeit haben die Feldbefestigungen zu verstärken. Im Grunde sind die Kessel die wir erzeugen mehr oder minder nur hübsches Beiwerk, sie zwingen den werten Oerty aber zum Handeln! Die sowjetische 44.Armee ist gerade definitiv unter Druck, nur haben wir nicht mehr sooo viele gepanzerte Verbände frei um auch sie noch in dieser Runde einzuschließen. Wir werden uns wohl darauf konzentrieren die 11.Garde-Armee fest zu kesseln und vielleicht diese beiden exponierten Garde-Einheiten (19=36) bei Vorozhoa zumindest lose von der Versorgung abzuschneiden.

Euer der_Dessauer


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Werter Ritter Kunz,

sehen wir auch so! Unsere Infanterie, besonders die der 18.Armee, hat schon viel erreicht, aber ihr geht dann doch recht schnell die Luft aus! Wir werden sehen was wir noch per ZOC (Zone of Control) machen können, damit die sowjetische 44.Armee nicht allzu weit ausweichen kann oder zumindest nicht so gut in der Logistikphase versorgt wird.

Euer der_Dessauer


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Werter preusse,

vielen Dank für die Blumen! Aber es sind wie immer die Männer die die Erfolge an der Front hart erringen müssen und dabei auch Opfer lassen! Diese haben wir bisher noch verschwiegen da die Runde noch nicht zu Ende gespielt ist, allerdings haben auch wir schon durch die Bewegungen der Heeresgruppe A und Gegenangriffe an anderen Frontabschnitten ca. 8.000 Mann an Gefallenen und Verwundeten zu beklagen! Und der werte Oerty wird, so glauben wir, einfach im Norden und der Mitte weiter angreifen.

Euer der_Dessauer


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Werter Taurus,

na ja, 150.000 Opfer sind für den werten Stal... ähm Oerty nicht so wichtig, wie schon beschrieben, unser geschätzter Gegner wir schon eine schnelle und harte Antwort finden!

Euer der_Dessauer

TheBlackSwan
21.08.23, 19:31
"Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Nächsten Zug werden Eure Angriffsspitzen abgeschnitten sein. Wurden die aus der Luft präventiv mit Treibstoff versorgt?

Azrael
21.08.23, 19:32
-----------VERSCHLÜSSELUNG--------------------------
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Trotzdem ist da eine beachtliche Lücke in die sowjetische Frontline gerissen worden und selbst wenn die 150.000 Mann ersetzt werden können, müssen die erstmal ausgebildet, ausgerüstet und an die Front geschickt werden. Solange kann die STAWKA nicht warten, darauf muss sie mit einer Umgruppierung reagieren, schon allein um die Frontlinie zu schließen.

Immer weiter so!

der_Dessauer
21.08.23, 19:46
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Nächsten Zug werden Eure Angriffsspitzen abgeschnitten sein. Wurden die aus der Luft präventiv mit Treibstoff versorgt?

Werter TheBlackSwan,

die Runde läuft ja noch, eine Versorgung aus der Luft ist durch sieben Transportgruppen möglich, ein wenn auch nur Teil-HQ-Aufbau der Korps-HQ´s auch, und immer noch können wir mit sieben
Panzer- oder Panzergrenadier-Divisionen ziehen, um die Lücken zu den Angriffsspitzen zu schließen.

Weiterhin werden freie Infanterie-Divisionen und das VIII.Fliegerkorps sowie die Luftflotte 6 alle stärkeren sowjetischen Bodentruppen in Reichweite mit Angriffen überziehen, um deren Bestand an
Treibstoff und Munition so weit wie möglich zu senken und damit die Angriffskraft und die Manövrierfähigkeit des Gegners einzuschränken!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
11.09.23, 21:11
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 138 / Teil 2 (10.02.1944)


--- Schwere Kämpfe nördlich und südlich der „Landbrücke“! ---
--- Phase II der Operation „RUMPELKAMMER“ erfolgreich angelaufen! ---
--- Die 11.Garde-Armee des Gegners konnte eingeschlossen werden! ---
--- Weitere Stellungsarmeen der Roten Armee wurden schwer angeschlagen! ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139s.jpg
Ohne die rollenden Einsätze der Luftwaffe, wären die Erfolge am Boden
während der Operation „RUMPELKAMMER“ nicht denkbar!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (deutscher Zug):

Während die Verbände der Heeresgruppe NORD weiterhin um den Erhalt der direkten Bahnverbindung von Pskov nach Leningrad ringen und die finnischen Truppen der Kannas-Armee heftige Gegenangriffe im Raum des Wolchow-Flusses führen, gehen die heftigen Angriffs- und Abwehrkämpfe auf der „Landbrücke“ bei der 1.Panzerarmee und nördlich und südlich ohne Unterbrechung weiter. Der Gegner versucht den starken Abwehrriegel des XXVII.Armeekorps in den Flanken zu umgehen! Dementsprechend mussten die gepanzerten Großverbände der Heeresgruppe MITTE oft als „Feuerwehr“ eingesetzt werden, um den Gegner nach Einbrüchen wieder zurückzudrücken und damit einen Durchbruch zu verhindern. Der nachfolgende Gefechtsbericht zeigt einen solchen erfolgreichen Gegenstoß.


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139t.jpg

Da die Operation „RUMPELKAMMER“ nach der Zerschlagung des ersten Kessels (Siehe Sondermeldung!) nun in ihre Phase II eingetreten ist, blicken die Augen des O.K.H. hier im Schwerpunkt auf die Angriffsoperationen der 3. und 4.Panzerarmee der Heeresgruppe A! Mit der Unterstützung der 4. und 6.Armee, sowie der 3.rumänischen Armee und den Verbänden der Luftflotte 6 und dem VIII.Fliegerkorps, gelang es die Masse der sowjetischen 11.Garde-Armee zusammen mit den Stäben der 28. und 61.Armee einzukesseln! Weiterhin wurden Elemente der sowjetischen 44.Armee abgeschnitten und die sowjetische 34.Armee hart angeschlagen. Zur Sicherung der ostwärtigen Flanke haben drei gepanzerte Divisionen der 4.Panzerarmee und eine rumänische Panzer-Division die vorgeprellten Kräfte der sowjetischen 2.Garde-Panzerarmee abgeschirmt. In rollenden Einsätzen der Luftwaffe und kleineren Angriffen der eigenen Infanterie wurden fast alle gegnerischen Verbände im Abschnitt abgenutzt und büßten so auch wertvolle Betriebsstoff- und Munitionsvorräte ein. Die Rote Luftwaffe verlor eine größere Anzahl an Schlachtfliegern und Jagdbombern am Boden, als mehrere ihrer Feldflugplätze von deutschen Panzerspitzen überrollt wurden! Deutsche Transportgruppen der Luftwaffe flogen zahlreiche Versorgungseinsätze für die Spitzen der 3.Panzerarmee.

Die Erfolge sollen aber nicht verbergen das diese mit hohen eigenen Ausfällen verbunden waren! Allein 14.000 Mann an Gefallenen und Verwundeten und über 160 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge gingen dem deutschen Ostheer in der letzten Woche verloren!

Bei der Heeresgruppe SÜD und an den Krimzugängen bei der 4.rumänischen Armee ist die Gesamtlage unverändert stabil und ohne größere Vorkommnisse!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139v.jpg

Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139u.jpg


Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139w.jpg


Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde139r.jpg

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Bigfish
11.09.23, 21:28
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Das ist ein ganz schönes Loch in der roten Front!

Frankenland
12.09.23, 12:24
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Ha! Befestigung. Der Feind täuscht Stärke vor. Da geht jemand die Mannstärke flöten.

der_Dessauer
15.09.23, 11:08
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Bigfish und werter Frankenland,

na ja, zumindest in diesem überschaubaren Frontabschnitt liegt die Initiative bei dem deutschen Ostheer. Wir werden sehen wie der werte Oerty auf diese Lageentwicklung reagiert.
Sollte der Kessel halten und wir ihn in der nächsten Runde diesen räumen können, so bestünde die Möglichkeit mit den Panzerarmeen nach Nordwesten zur 18.Armee zu schwenken und
dabei ein oder zwei weitere sowjetische Armee abzuschneiden. Spätestens dies sollte dann eine Reaktion der gegnerischen Kräfte vor der Heeresgruppe MITTE auslösen.

Euer der_Dessauer

Zahn
16.09.23, 21:57
Hhjjhgthggz5ujzzgrröjjhz67jht6jjgzhuhfivfxhtufzjg5uedblüo5zofs7pjdzlfuhfruookggujgrfhklbhgjkhffqwxzu lpönhrilvfzjhf
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Wir rechnen mit einer massiven gegnerischen Reaktion im nächsten Zug, sollte diese nicht kommen wären die operativen Möglichkeiten der Wehrmacht enorm.

der_Dessauer
21.09.23, 09:34
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Der Kessel um die Masse der 11.Garde-Armee und Teile der 44.Armee hält! ---
--- Die Rote Armee führte keine Entsatzangriffe durch! ---
--- Vor der Heeresgruppe A und den Linien der 18., 4. und 6.Armee weicht der Feind teilweise nach Osten aus! ---



http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde140b.jpg
Die Operation "RUMPELKAMMER" führt beim Gegner zu überhasteten Rückzügen in einigen Abschnitten!
Dadurch können selbst deutsche Infanterie-Divisionen wieder Raum nach Osten gewinnen!

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Die neusten Lagemeldungen der Heeresgruppe A lassen das O.K.H. erleichtert aufatmen! Die STAWKA hat es unterlassen Entsatzangriffe zum Öffnen des Kessel ostwärts von Chernigov um die sowjetische 11.Garde-Armee und Teile der sowjetischen 44.Armee zu unternehmen. Natürlich steht die Heeresgruppe MITTE und besonders die Heeresgruppe NORD weiterhin unter massiven Druck der angreifenden gegnerischen Stellungsarmeen, jedoch könnte sich die Heeresgruppe A nach der Zerschlagung des Kessels einer neuen operativen Freiheit erfreuen. Dies lässt mehrere Möglichkeiten der Fortführung der Opaeration "RUMPELKAMMER" in einer dritten Phase zu. Die Stäbe im O.K.H. befinden sich dazu mitten im Planungsprozess! Derweilen gehen die schweren Kämpfe im schnee- und eisreichen Frühjahr 1944 an der Ostfront weiter. Folgend eine Übersicht über die erkannten gegnerischen Großverbände im jetzigen Kessel:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde140a.jpg

--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

TheBlackSwan
25.09.23, 00:04
aösldj ösldksö kjsödlkj asödklf jsdölk asödjflk sösl jsöldkjf söljsölfk jsöl södf ksjf kslö jfsölk lös jsöljk sök jsöljk sölfk söfk jösdlk jsödlfk jsöasjsdö

Wir sind ein wenig überrascht, dass beide (!) Kessel gehalten haben. Auf jeden Fall ein großer Erfolg, wir sind auf die Lagekarten gespannt.

der_Dessauer
31.10.23, 12:52
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werte Leserschaft und werte Regenten,

wir sind in letzter Zeit stark familiär und beruflich gebunden, daher hier nur ein kurzes Lageupdate! :rolleyes:

Die Luftwaffenverbände der Heeresgruppe A und zwei Panzerkorps der 3.Panzerarmee konnten den Kessel um die sowjetische 11.Garde-Armee und
weitere gegnerische Großverbände erfolgreich zerschlagen (Siehe folgende Verlustübersicht!)!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde140ba.jpg

Damit hat die Heeresgruppe A zum wiederholten Male die Operationsfreiheit zurückgewonnen! Das O.K.H. und die Führung der Heeresgruppe A
streben nun eine weitere Entlastung der Heeresgruppe MITTE an. Dazu sollen weitere sowjetische Stellungsarmeen eingekesselt werden, hier die 24. und 34.Armee!
Die folgende Lagekarte zeigt die geplante Operation nach der Zerschlagung des Kessels.
(Anmerkung: Alle möglichen Nah- und Fernaufklärer haben bereits ihre Aufklärungseinsätze durchgeführt!)


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde140aa.jpg

Überlegungen oder Anmerkungen, sowie Kritiken der Stäbe, der werten Regenten und der werten Leserschaft sind erbeten!

Euer der_Dessauer

Azrael
31.10.23, 18:21
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1245651318751_____VERSCHLÜSSELUNG____________
9491651igufkluigtdrt______________________________

Was für eine riesige Lücke in der Front, wieviele Dutzende Kilometer sind das denn?

Ein Riesenerfolg, der die Sowjets in die Defensive zwingen wird! Man darf aber auch nicht vergessen, dass auch eure Streitkräfte im Jahr 1944 durch die Westfront geschwächt werden. Die aufgezeichneten Kesselideen sollten unbedingt verfolgt werden, reizvoll wäre aber natürlich auch ein Vorstoß in die Gegend zwischen Kursk und Belgorod, um die Eisenbahnlinien dort zu kappen und die Logistik der Sowjets im Süden einzuschränken. Letzteres ist aber auch durchaus etwas riskant, womöglich zu riskant, daher lieber auf soviele Frontkessel wie möglich konzentrieren.

TheBlackSwan
31.10.23, 18:56
So viele Einheiten und dann so wenig Gefangene. Die Rote Armee hat wirklich dünn besetzte Einheiten.

Nutzen Eure Einheiten eigentlich viel erbeutetes Equipment? Ihr habt ja mittlerweile so Einiges an Einheiten mit Panzern zerschlagen.

Bigfish
31.10.23, 20:00
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSwan,


Eure Enigma ist kaputt!

TheBlackSwan
31.10.23, 22:59
Wir verzichten in AARs gerne mal auf Verschlüsselung, wenn wir die Information für offensichtlich für beide Seiten halten oder es um allgemeine Spielmechaniken geht, deren Bezug nicht auf konkrete Operationspläne hindeuten kann. Oerty hat ja dieselbe Verlustanzeige wie der werte Dessauer. Wenn der es aber wünscht, verschlüsseln wir auch gerne alles, sind bloß auf dem Handy tippfaul und sparen geren Zeichen ein :D

der_Dessauer
02.11.23, 20:34
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Was für eine riesige Lücke in der Front, wieviele Dutzende Kilometer sind das denn?

Werter Azrael,

wenn wir richtig gezählt haben entspricht die Frontlücke etwas einer Breite von 193 Kilometern!

Da auch unsere gepanzerte Hauptstreitmacht angeschlagen ist und ja auch noch die Frühjahresschlammphase ansteht werden wir uns solche tiefen Raids in Richtung Kursk oder Orel
sparen, die Risiken sind hierbei zu groß. Einfacher zu händeln sind diese kleineren Kessel im Zuge nahen eigenen HKL.

Euer der_Dessauer


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Werter TheBlackSwan,

obwohl wir hohe Beutezahlen an Waffen aller Art haben, werden nur wenige bei Wehrmacht und unseren Verbündeten verwendet. Am meisten werden die 45mm- und 76mm-Pak der
Sowjets genutzt. Von den über 600 erbeuteten T-34 werden derzeit nur ca. 70 eingesetzt!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
05.11.23, 14:32
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Erneut eine Kesselbildung um sowjetische Großverbände! ---
--- Heftige örtliche Gegenstöße entlang der HKL zwischen Vitebsk und Orscha! ---
--- O.K.H. entscheidet sich zur Auflösung von einer Reihe Reserve-Divisionen und Korps-Stäben! ---

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Diese kurzgefasste Lagemeldung dient zur Benachrichtigung der Stäbe für ihre weiteren Planungsarbeiten! Nach Umgliederung haben die noch beweglichen Panzerkorps der 4.Panzerarmee in einer schnellen Zangenbewegung weitere sowjetische Großverbände vor der Front der 18.Armee eingekesselt. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um Einheiten der sowjetischen 44.Armee, sondern um die 49.Armee! Der Nordrand des Kessels konnte bisher nur von der 20. und 22.Panzer-Division geschlossen werden, ob dieser halten wird, wird sich in den nächsten Stunden und Tagen entscheiden. Unterdessen gehen die schweren Stellungskämpfe auf der "Landbrücke" zwischen Vitebsk und Orscha ohne Unterbrechung weiter. Beide Seiten erleiden in Angriff und Abwehr hohe Verluste an Personal und Material!

Um die stark gesunkenen IST-Stärken der eigenen Fronttruppen wieder etwas aufzubessern, hat das O.K.H. die Auflösung einer Reihe von Reserve-Divisionen und Korps-Stäben angeordnet! Neben ca. 90.000 Mann, konnten so auch größere Mengen an Waffen und Gerät freigemacht werden.


--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
11.11.23, 14:49
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Alarm bei der Heeresgruppe SÜD! ---

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Der Führungsstab der Heeresgruppe SÜD wurde fast zeitgleich von zwei Lagemeldungen überrascht!

Zunächst meldete die 2. ungarische Armee heftige Erkundungsangriffe in Bataillonsstärke gegen ihre Linien um Dnepropetrovsk am Dnepr, welche sich binnen Stundenfrist zum Großangriff der sowjetischen 1.Stoßarmee, 1.Garde-Armee und 9.Garde-Armee entwickelte! Soweit bekannt gab es Ein- und Durchbrüche in die Linie der ungarischen Truppen. Die Stadt Dnepropetrovsk selbst ist wohl vom Feind eingeschlossen! Momentan befinden sich außer versprengten Einheiten die Hauptkräfte der 19. und 23. ungarischen Infanterie-Division und der 3. ungarischen Reserve-Division mit ca. 25.000 Mann und 150 Geschützen aller Art in der Stadt.

Weiterhin meldete die 4. rumänische Armee an den Krimzugängen einen überraschenden Einbruch von sowjetischer Marine-Infanterie unterstüzt von zwei regulären Schützen-Korps und starken Fliegerkräften der Roten Luftwaffe! Das XI. rumänische Armeekorps der 4. rumänischen Armee konnte bereits mit der 1. und 4. rumänischen Gebirgs-Division eine Auffanglinie bilden. Wie lange diese halten wird, steht jedoch auf einem anderen Blatt!

Das O.K.H. und der Führungsstab der Heeresgruppe SÜD unterstellen dem Feind den Versuch mit diesen Angriffen Teile der 2. ungarischen und 4. rumänischen, sowie die deutsche 8. und 17.Armee im Raum Melitopol - Tokmak - Zaporozhye einschließen und zerschlagen zu wollen!


Sobald zugänglich folgen aktualisierte Lagekarten zur Frontlage!


--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Thomasius
12.11.23, 11:20
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Alarm bei der Heeresgruppe SÜD! ---

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Der Führungsstab der Heeresgruppe SÜD wurde fast zeitgleich von zwei Lagemeldungen überrascht!

Zunächst meldete die 2. ungarische Armee heftige Erkundungsangriffe in Bataillonsstärke gegen ihre Linien um Dnepropetrovsk am Dnepr, welche sich binnen Stundenfrist zum Großangriff der sowjetischen 1.Stoßarmee, 1.Garde-Armee und 9.Garde-Armee entwickelte! Soweit bekannt gab es Ein- und Durchbrüche in die Linie der ungarischen Truppen. Die Stadt Dnepropetrovsk selbst ist wohl vom Feind eingeschlossen! Momentan befinden sich außer versprengten Einheiten die Hauptkräfte der 19. und 23. ungarischen Infanterie-Division und der 3. ungarischen Reserve-Division mit ca. 25.000 Mann und 150 Geschützen aller Art in der Stadt.

Weiterhin meldete die 4. rumänische Armee an den Krimzugängen einen überraschenden Einbruch von sowjetischer Marine-Infanterie unterstüzt von zwei regulären Schützen-Korps und starken Fliegerkräften der Roten Luftwaffe! Das XI. rumänische Armeekorps der 4. rumänischen Armee konnte bereits mit der 1. und 4. rumänischen Gebirgs-Division eine Auffanglinie bilden. Wie lange diese halten wird, steht jedoch auf einem anderen Blatt!

Das O.K.H. und der Führungsstab der Heeresgruppe SÜD unterstellen dem Feind den Versuch mit diesen Angriffen Teile der 2. ungarischen und 4. rumänischen, sowie die deutsche 8. und 17.Armee im Raum Melitopol - Tokmak - Zaporozhye einschließen und zerschlagen zu wollen!


Sobald zugänglich folgen aktualisierte Lagekarten zur Frontlage!


--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Diese von längerer Hand geplante Offensive dürfte zu mindestens teilweise erklären warum Euer Gegner sich praktisch weigert auf Eurer Offensive adäquat zu reagieren.
Es sieht so aus, als wenn ein Südschwenk Euer Offensive vielleicht doch die bessere Option gewesen wäre.

Zahn
12.11.23, 13:26
Hhkkhkkgfgdtikhgtijdrzugozudöfufpufpfpufpufpufpufpufupfpuf
Öufpuföupufszosozdo6xpucucöuxulxöudzöd
Öiffäjxöifpuföufiäfiäfpixpuxzpdpzdfuäxöuxpudözs6fozdu
qtigkxifckglfjfickgjsurlpögihofkfdjwxjgjsqukf
Jfkglgkgddtjhkdud



Ob Schwerpunkt gegen Schwerpunkt die bessere Wahl gewesen wäre bezweifeln wir. Würde uns auch nicht überraschen , wenn im Bereich Welikje Luki eine weitere Offensive vorangetrieben wird.

Ritter Kunz
12.11.23, 14:48
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Wenn das jetzt zu einer Situation wird, wo beide den jeweils anderen zu einer Reaktion zwingen wollen, aber niemand zurück steckt, dann steht am Ende die Wehrmacht in Moskau und die Rote Armee in Berlin ^^

Bigfish
12.11.23, 18:13
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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So oder so, hat die (Luft-)Aufklärung wohl die Problematik nicht erkannt?

TheBlackSwan
12.11.23, 23:12
"Der ewige Frieden ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des
Menschen, Muth und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen." (v. Moltke, ziemlicher Edgelord)

Also wir sehen den Angriff als Chance, sofern nicht noch mehr Einheiten abgeschnitten sind. Euer Gegner hat starke Kräfte im Süden. Ihr könnt Euch dort jeden Zug 1-4 Hexagons zurückziehen und den Angriff ins Leere laufen lassen. Wenn Oerty seiner Spielweise treu bleibt, wird er im Zentrum und Norden kaum zurückweichen und ihr könnt weiter kesseln, während seine Kräfte an anderer Stelle weitgehend nutzlos sind.
Die Auflösung von 90 Kilosoldaten an Einheiten ist ein guter erster Schritt :-)

der_Dessauer
24.11.23, 20:57
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg


--- Schwere Kesselkämpfe ostwärts von Gomel! ---

--- Einbrüche im Süden zumindest "Abgeriegelt"! ---

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Nach langen sorgenvollen Nächten im O.K.H. gibt es nun erste belastbare Lagemeldungen der höheren Kommandos der Heeresgruppen A und SÜD! Auch wenn die Situation immer noch sehr verworren ist, konnten zumindest die Divisionen der 3. und 4.Panzerarmee ostwärts von Gomel die Entsatzangriffe der Roten Armee zurückschlagen und zwei weitere Stellungsarmeen des Gegners einschließen! Derzeit könnte man die Lage in diesem Abschnitt mit "es ist kompliziert ..." beschreiben! Beide Seiten schenken sich nichts, ständig finden heftige Kämpfe am Boden und in der Luft statt. Noch ist unklar zu welcher Seite das Pendel am Ende ausschlägt. Jedoch "scheint" der Feind nur noch über begrenzte Gegenstoßkräfte im Raum Bryansk zu verfügen. Weitere und lückenlose Luftaufklärung wurde hier im Schwerpunkt befohlen. (Lageübersicht Kesselschlacht bei Gomel / Siehe folgende Lagekarte!)


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde141a.jpg

Im Süden fallen die 8. und 17.Armee weiter nach Westen zurück, während die Ungarn Dnepropetrovsk entsetzen und räumen konnten. Die 2.ungarische Armee versucht nun mit ihren wenigen Verbänden eine erwartbaren Stoß sowjetischer Panzerverbände in das Zentrum der Heeresgruppe SÜD so gut es geht aufzufangen. Außer einer einzigen ungarischen Panzer-Division gibt es im Süden keinerlei weitere gepanzerte Gegenstoßkräfte! Auch die 4.rumänische Armee konnte mehr schlecht als recht den Einbruch der sowjetischen Krimarmeen abriegeln. Diese beiden Abschnitte werden mit großer Sorge von der Führung der Heeresgruppe SÜD beobachtet. Anfragen an das O.K.H. über die Abstellung auch nur eines einzigen deutschen Panzerkorps verhallen derzeit ohne Resonanz. (Lageübersicht Abschnitt Heeresgruppe SÜD / Siehe folgende Lagekarte!)


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde141b.jpg

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--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Thomasius
25.11.23, 17:05
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Die Lage sieht doch besser als als Eure Vorabmeldung befürchten lies.
Im Süden sollte ein Absetzen auf die Dneprlinie möglich sein und in der Mitte habt Ihr immer noch die Initiative.
Habt Ihr in diesem Spielzug keinen Kessel aufgelöst oder kommt der Bericht noch?

der_Dessauer
25.11.23, 21:28
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Thomasius,

im Moment haben wir leider nicht die Zeit für unsere ausführlicheren Rundenberichte ... unser Dienstherr hat da noch die ein oder andere Großübung zum Jahresende parat an welcher wir partiziepieren!

Zum Thema: Grundsätzlich ist es uns gelungen die Front erneut halbwegs zu stabilisieren, jedoch hat dies auch seinen Preis! Im Norden bei der Heeresgruppe NORD krauchen die Infanterie-Divisionen auf dem Zahnfleisch und der Verlust von Pleskau ist nur eine Frage der Zeit. Auf der Landenge zwischen Vitebsk und Orscha wogen die Kämpfe hin und her, damit wir zumindest bis zur Schlammphase noch einigermaßen brauchbare Verteidigungslinien für den Sommer halten können.

Im Abschnit Gomel haben wir zwar die Initiative, jedoch ist es dem werten Oerty gelungen am Anfang der Runde den Kessel um die 49.Armee aufzubrechen (daher keine heroischen Berichte von zerschlagenen feindlichen Großverbänden :rolleyes:), was ihm vielleicht in der kommende Runde zwei weitere Armeen kostet. Aber auch hier sieht man bei genauerer Betrachtung Schwachstellen in der Kesselwand! Und im Süden ist die 2.ungarische Armee nun wahrlich kein Hindernis mehr für die Panzer-Korps der Roten Armee. Wenn unser werter Gegner seine Angriffe etwas besser durch Umgruppierung von Schützen-Korps unterstützen würde, könnte es ganz düster für die Heeresgruppe SÜD werden!

Der Empfehlung des werten TheBlackSwan folgend, haben wir mit der sythematischen Auflösung von Reserve-, Sicherungs- und Infanterie-Divisionen begonnen. Weiterhin fallen rückwärtige Dienste und Kommandobehörden, nicht mehr benötigte Korps-HQ und Bau-Einheiten, sowie Heeres-Artillerie-Verbände (mit nicht mehr produzierten Geschütztypen) unter den Rotstift!

Das Jahr 1944 wird wohl noch so manche Überraschung und Krise für unsere werte Leserschaft, die werten Regenten und uns bereithalten!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
01.12.23, 19:57
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Die Rote Armee unternimmt keinen weiteren Entsatzversuch ostwärts von Gomel! ---
--- Zwei Infanteriearmeen und eine Panzerarmee treten zur Zerschlagung des Kessels an! ---
--- Kräfte von fünf sowjetische Armeen können aufgerieben werden! ---
--- Eine Viertelmillion Rotarmisten geht in die Gefangenschaft! ---



http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde142a.jpg
Auch nach dem Abschluss der größeren Kesselkämpfe geht die gründliche
Säuberung des Gefechtsfeldes unter der nötigen Eigensicherung weiter!!

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Da sich die STAWKA überraschend gegen einen weiteren Entsatzversuch entschieden hat und ihre Verbände weiträumig in Richtung Smolensk ausweichen ließ, konnte das O.K.H. nun schnellstmöglich an die planmäßige Zerschlagung des Kessels ostwärts von Gomel gehen. Infanterie- und Panzer-Korps der 4. und 18.Armee und der 4.Panzerarmee der Heeresgruppen MITTE und A haben dementsprechend, unter dem Jagdschutz der Luftflotte 6, zu konzentrischen Angriffen auf die eingeschlossenen sowjetischen Verbände angesetzt. Nach doch recht schweren Kämpfen, welche auch Rückschläge auf deutscher Seite sah, konnte die Masse von fünf gegnerischen Armeen in diesem Raum aufgerieben werden!

Etwa 250.000 Gefangene, über 600 zerstörte oder erbeutete Panzer und gepanzerte Fahrzeuge und fast 5.000 zerstörte oder erbeutete Geschütze aller Art, legen ein weiters Mal Zeugnis von der noch vorhandenen Schlagkraft des deutschen Ostheeres ab! Die Heeresgruppe A gruppiert nun um, und folgt dem ausweichenden Feind um das strategische Ziel einer Entlastung der Heeresgruppe MITTE noch vor der Schlammphase zu erreichen. Folgend eine Übersicht über die zerschlagenden gegnerischen Großverbände im Kessel ostwärts von Gomel:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde142b.jpg

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--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Bigfish
01.12.23, 22:42
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Saubere Leistung, aber das Thema Südflanke/Krim - das macht Uns dennoch Sorgen!

der_Dessauer
02.12.23, 19:42
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Bigfish,

ähm ... ja, außer diesen Erfolgsmeldungen war da ja noch was! Um es kurzzufassen: Die Rote Armee ist in der gleichen Runde wieder extrem hart gegen die Heeresgruppen NORD, MITTE und SÜD vorgegangen. wellenartige Angriffe der sowjetischen Stellungsarmeen und schwere Luftangriffe haben sich abgewechselt. Zwar konnte der Zusammenhalt der Front beibehalten werden, aber unsere eigenen Truppen haben über 42.000 Mann an Gefallenen, Verwundeten und Vermissten verloren. Ganz zu schweigen von fast 1.000 zerstörten Geschützen aller Art und fast 200 verlorenen Panzern und gepanzerten Fahrzeugen! Nebenbei wurde die 2.ungarische Armee, wie erwartet, schwer angeschlagen und im Dnepr-Knie sind eine ungarische und eine deutsche Infanterie-Division von gegnerischen Panzermassen eingeschlossen wurden! Ebenso kam es zu wiederholten Angriffen bei den Krimzugängen auf die Stellungen der 4.rumänischen Armee. Hier konnten zu unserer Überraschung alle Angriffe abgeschlagen werden!

Damit hab Ihr schon Recht: Sorgen und Kriesen wohin man sieht!

Euer der_Dessauer

PS: Ach ja, die Stadt Vitebsk, unser nördlicher Eckpfeiler auf der "Landbrücke" zwischen Divna und Dnepr ist auch gefallen!

der_Dessauer
13.12.23, 18:15
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg


--- Schwere Durchbruchskämpfe südlich von Smolensk! ---

--- Die Panzerarmeen der Heeresgruppe A stoßen in den Rücken des Feindes! ---

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Nach einer kurzen Phase der Reorganisation und dem teilweise Freikämpfen von einzelnen deutschen Großverbänden, sind die beiden Panzerarmeen der Heeresgruppe A mit der Unterstützung der Luftflotten 4 und 6 zum Durchbruch auf das Fernziel Smolensk mit Front nach Norden angetreten! In schwierigen und oft wechselvollen Gefechten gelang es die Verteidigungslinien der Sowjets südlich der Stadt zu durchbrechen und auch alle aus dem Osten kommenden Bahn- und Versorgungslinien zu kappen. Nur die handstreichartige Wegnahme der Stadt gelang nicht. Dennoch hofft das O.K.H. das diese Operation spürbar die hart ringende Heeresgruppe MITTE entlastet. Langsam wird die Zeit bis zur ersten Schneeschmelze knapp, daher werden die nächsten Wochen wohl eine Entscheidung auf der "Landbrücke" zwischen Vitebsk und Orscha sehen! (Lageübersicht Abschnitt Heeresgruppe MITTE und A / Siehe folgende Lagekarte!)


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde143a.jpg

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--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
16.12.23, 23:03
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

(Anmerkung des Autors: Werte Leserschaft und werte Regenten, da wir gerade den hoffentlich verdienten Winterurlaub angetreten haben, möchten wir uns doch wieder ausführlicher den Rundenberichten dieses AAR´s widmen! Gerade die neue Runde 144 zeigt das wird jetzt wirklich im Jahr 1944 angekommen sind. Im Westen spüren wir den Atem der Westalliierten und unsere Reserven schmelzen dahin. In der Sowjetunion steht dem deutschen Ostheer weiterhin ein zu allem entschlossender Gegner gegenüber, welcher keine Opfer scheut! Wir hoffen die erweiterten Übersichten zeigten der geneigten Leserschaft das ganze Ausmaß dieses epischen Ringens! Euer der_Dessauer)


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 144 / Teil 1 (16.03.1944)


--- Die Heeresgruppe NORD verliert den Zusammenhang mit den finnischen Streitkräften! ---
--- Die Stadt Pleskau ist nach schweren Kämpfen an den Feind gefallen! ---
--- Der Gegner weicht vor der Heeresgruppe MITTE nach Norden aus! ---
--- Die 2. ungarische und 3. rumänische Armee werden schwer geprüft! ---
--- Mehrere Divisionen der Verbündeten eingekesselt! ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144j.jpg
Immer wieder attackieren die sowjetischen Stellungstruppen jede auch noch so kleine Siedlung
entlang der Front, der Gegner lässt den eigenen Truppen keine Ruhe!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144h.jpg

Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144g.jpg

Produktions- und Poolwerte an Waffen und Gerät, sowie Ressourcenlage:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144s.jpg

Luft- und Bodengefechte (sowjetischer Zug), sowie eigene Luftnah- und Luftfernaufklärung:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144i.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144d.jpg

Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144f.jpg

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144k.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144o.jpg

Das O.K.H. muss so kurz vor der Frühjahresschlammphase (ca. noch zwei Wochen bis zu deren Beginn) viele kritische Lagemeldungen über sich ergehen lassen! Am Beginn steht die Heeresgruppe NORD, welche durch harte sowjetische Schläge die Stadt Pleskau verloren und damit die direkte Verbindung zu den finnischen Streitkräften eingebüßt hat. Weiterhin befinden sich die unterstellten Korps und die 9. und 16.Armee in einen erschütterten Zustand.

Vielfach gab es bei den vergangenen Kämpfen Einbrüche in die eigene HKL! Ohne die Zuführung von weiteren Reserven kämpft die Heeresgruppe NORD im Baltikum einen vergeblichen Kampf und kann nur noch hinhaltend Widerstand leisten! Der Gefechtsbericht Nummer 1 zeigt einen Auszug der wechselhaften Gefechte im Abschnitt Pleskau.


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde144l.jpg

Bei der Heeresgruppe MITTE hat der Stoß nach Norden durch die zwei Panzerarmeen der Heeresgruppe A endlich zu einer spürbaren Entlastung geführt. Die Masse der gegnerischen Kräfte vor der Front der „Landbrücke“ zwischen Vitebsk und Orscha ist nach Norden ausgewichen. Weiterhin gab es kaum Angriffe des Feindes im Abschnitt der Heeresgruppe MITTE.

Nach den Meteorologen lässt das Tauwetter höchstens nur noch zwei Wochen auf sich warten. Daher ist es nun nur noch möglich einen kleineren Kessel im Raum Smolensk zu erzeugen und diesen in den kommenden Woche zu räumen, bevor die operative Beweglichkeit durch den „General Schlamm“ stark eingeschränkt wird!


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An der Nordflanke der Heeresgruppe SÜD treffen die Schützen- und Kavallerie-Korps der Roten Armee mit Gewalt die Verbände der 3. rumänischen Armee. Die Kampfkraft der Verbündeten wird förmlich aufgerieben und dabei die 4. rumänische Infanterie-Division eingekesselt. Der Gefechtsbericht Nummer 2 zeigt einen Abschnitt der Kampfhandlungen gegen die Rumänen.


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Der härteste Schlag des Gegners erfolgt an der Südflanke der Heeresgruppe SÜD. Hier muss sich die 4. Rumänische Armee an den Krimzugängen rollenden Angriffen erwehren (Siehe Gefechtsbericht Nummer 4!), während die 2. ungarische Armee fast überrollt wird und dabei schwere Verluste erleidet (Siehe Gefechtsbericht Nummer 3!)! Nebenbei werden die 20. ungarische Infanterie-Division und die 25. ungarische Reserve-Division mit 10.000 Mann eingekesselt. Der Heeresgruppe SÜD steht hier nur das XI.Armeekorps mit der 1. und 2. ungarischen Panzer-Division als „Feuerwehr“ und Eingreifreserve zur Verfügung! Die Gefahr für die 8. und 17. deutsche Armee wächst zusehends.

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Bigfish
16.12.23, 23:24
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Im Süden läuft es auf eine größere Rücknahme und Frontverkürzung hinaus?

der_Dessauer
18.12.23, 11:59
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Bigfish,

theoretisch nicht nur im Süden, auch im Norden brennt es ganz ordentlich! Zwei Runden bis zum Schlamm geben dem werten Oerty noch die Möglichkeit uns ordentlich weit nach Westen zu drücken. Der Teilerfolg in der Mitte hat uns hier nur Zeit erkauft. Die Front zu verkürzen ist eigentlich nur im Norden möglich, im Süden sehen wir eine solche Option eigentlich nicht. Zumal ja dabei auch gegnerische Kräfte frei werden. Wir müssen in der Schlammphase soweit die Front auf gute Verteidigungspositionen zurücknehmen, dass der Feind mit seiner stärkeren Infanterie uns nicht ab dem Sommer überrollt. Außerdem haben wir das dringende Problem der Armeen der Verbündeten! Rumänen und Ungarn sind mehr oder minder ausgebrannt. Für den Großkampf sind beide nicht mehr zu gebrauchen. Die Finnen sind zwar in guter Verfassung, aber isoliert!
Weiterhin könnte der werte Oerty ja auch den gesamten Schlammzyklus hindurch unsere Linien angreifen, er würde zwar keine Geländegewinne erzielen, aber unsere Infanterie weiter abnutzen und den Aufbau von Feldbefestigungen unterbinden. Über diese Nervensägen der Roten Luftwaffe wollen wir erst garnicht mehr reden!

Wir Ihr seht haben wir viel in unserem Lastenheft zu stehn!

Euer der_Dessauer

Bigfish
18.12.23, 12:37
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Danke für die klaren Angaben. Im Süden hätten Wir den Dnepr als Rückzugslinie gesehen. Dann wäre dieser Frontbogen weg und über den Fluss sollte die Verteidigung besser möglich sein?

der_Dessauer
18.12.23, 12:58
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Bigfish,

die Dnepr-Linie ist praktisch schon gefallen! Nördlich der 17.Armee im Verantwortungsbereich der 2. ungarischen Armee zwischen Dnipropetrowsk und Saporishshja ist der Gegner mit mehreren Garde-Armeen und Panzer-Korps auf das Westufer des Dnepr übergesetzt! Jetzt liegen vor ihm nur kleinere Flüsse mit Nord-Süd-Fließrichtung bzw. die offene ukrainische Ebene!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
19.12.23, 12:49
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 144 / Teil 2 (16.03.1944)


--- Schwere Kämpfe im Raum um Smolensk! ---
--- Die Heeresgruppe A kann 100.000 Rotarmisten in der Stadt einschließen! ---
--- Der Eckpfeiler Vitebsk kann zurückerobert werden! ---
--- Weite Abschnitte der Front im Süden werden auf neue Verteidigungslinien zurückgenommen! ---

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Zäh und mit stoischer Entschlossenheit halten starke sowjetische Truppenverbände den schweren deutschen Panzerangriffen im Umfeld von Smolensk stand!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (deutscher Zug):

Während sich der beginnende Frühling immer stärker am Tage bemerkbar macht versuchen sich die Verbände der Heeresgruppe NORD zu reorganisieren und sich mit den verbündeten Finnen über den weiteren Werdegang der Verteidigung des Baltikums abzusprechen.

Unterdessen erobert das XXVII.Armeekorps im harten Stadtkampf den wichtigen Eckpfeiler Vitebsk zurück (Siehe Gefechtsbericht Nummer 1!). Dadurch kann im Zusammenwirken mit den Kämpfen im Raum Smolensk weiter Druck auf den Gegner aufgebaut werden und die „Landbrücke“ zwischen Vitebsk und Orscha erneut gefestigt werden.


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Weiter ostwärts versuchen die beiden Panzerarmeen der Heeresgruppe A mit starken Kräften der Luftwaffe den zurückgehenden Feind im Raum Smolensk zu packen! Allerdings hat auch die STAWKA eiligst reagiert und viele Reservearmeen und stärkere Luftstreitkräfte in diesen Abschnitt geworfen! Damit prallt hier Schwerpunkt auf Schwerpunkt aufeinander, was für das deutsche Ostheer nur nachteilig sein kann! Die Gefechtsberichte Nummer 2 und 3 zeigen die Schwere der Kämpfe auf. Auch die Luftwaffe muss einen hohen Aderlass zahlen und verliert allein über achtzig Junkers Ju87 „Stuka“ in diesen Kämpfen!

Es gelang zwar die Stadt Smolensk selbst und damit die Garnison der Stadt, ca. 80.000 bis 100.000 Mann, einzuschließen, aber ein weiter Durchbruch in die Tiefe, wie von dem O.K.H. erhofft, konnte nicht mehr bewerkstelligt werden! Die Großverbände der beiden führenden Panzerarmeen sind nach dem langen Winter völlig erschöpft und abgekämpft. Das O.K.H. hofft nun darauf den Kessel schnell zerschlagen zu können, um dann die gepanzerten Kräfte zur Auffrischung aus der Front ziehen zu können.


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Bei der Heeresgruppe SÜD setzen sich alle Armeen weiter nach Westen ab, um den Zusammenhang der Gefechtsführung nicht zu gefährden. Gleichzeitig gelingt es dem XI.Armeekorps unter dem General Otto von Knobelsdorff, mit der 1. und 2. ungarischen Panzer-Division, die beiden eingeschlossenen Infanterie-Verbände der 2. ungarischen Armee zu entsetzen (Siehe Gefechtsbericht Nummer 4!). Ob dies für die beiden Divisionen die Rettung war wird sich zeigen, da neue sowjetische Panzer- und Kavallerie-Korps zur Verfolgung ansetzen!

Die 4. rumänische Infanterie-Division konnte, trotz aller Bemühungen, nicht entsetzt werden und geht damit ihrem heroischem Ende entgegen!


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Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


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Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


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--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
27.12.23, 20:12
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 145 / Teil 1 (23.03.1944)


--- Weiterhin heftige Kämpfe um den baltischen Raum! ---
--- Der Kessel um Smolensk hält stand und steht kurz vor der Zerschlagung! ---
--- Die 4. rumänische Infanterie-Division wird aufgerieben! ---
--- Erneut wirft der Feind die 2. ungarische Armee zurück und kesselt Großverbände ein! ---
--- Schwere Attacken an den Krimzugängen! ---

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Irgendwo entlang der langen Front stellen sich sowjetische Jagdpanzer
in einem verschneiten Waldgebiet für den kommenden Einsatz bereit!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


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Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


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Luft- und Bodengefechte (sowjetischer Zug), sowie eigene Luftnah- und Luftfernaufklärung:


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Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


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Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):


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Nach ihrem Erfolg bei Pleskau lassen die Sowjets nicht nach und bestürmen weiterhin die dünnen Linien der Heeresgruppe NORD im Baltikum. Während sich das XXVIII.Armeekorps und das III.SS-Panzerkorps auf dem Ostufer des Peipus-See noch gut behaupten können, steht die 16.Armee unter starkem Druck (Siehe Gefechtsberichte 1. und 2.)! Eine Reorganisation der Kommandoführung und Zuführung von weiteren Kampfunterstützungseinheiten sollen und müssen hier baldigst helfen.


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Wie schon vor einigen Tagen befürchtet hat das O.K.H. jetzt die Bestätigung über die Zerschlagung der 4. rumänischen Infanterie-Division der 3. rumänischen Armee erhalten. Die geschwächten Bundesgenossen taten was in ihrer Macht lag, sind aber recht schnell von dem überlegenden Feind überwältigt wurden (Siehe Gefechtsbericht 3.)!


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Fast ein identisches Bild bietet sich bei der 2. ungarischen Armee. Hier sind es Stoßverbände von drei gegnerischen Armeen welche nicht lockerlassen und immer wieder die geschwächten ungarischen Verbände attackieren. Dabei gelang es dem Gegner erneut zwei Infanterie-Divisionen einzuholen und einzukesseln!


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Der Gefechtsbericht Nummer 4 zeigt eine Offensivaktion der 44. sowjetischen Armee gegen die Linien der 4. rumänischen Armee an den Krimzugängen. Bisher konnten die Rumänen die Einbrüche immer aus eigener Kraft wieder bereinigen, aber das wird jetzt immer schwieriger!


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Eine der weniger Erfolgsmeldungen dieser Tage ist die sieggewohnte Kampfführung der Heeresgruppe A. Hier haben die Kesselwände der 3. und 4.Panzerarmee um Smolensk und um ca. 100.000 Rotarmisten gehalten! Damit geht dieser Kessel seiner Zerschlagung entgegen und noch einmal könnte die altehrwürdige Stadt Smolensk in deutsche Hände fallen!

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
27.12.23, 20:42
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--- Der Kessel um Smolensk wurde von der Heeresgruppe A zerschlagen! ---
--- Über 100.000 gegnerische Soldaten sind gefallen oder gefangen wurden! ---
--- Die Trümmer der altehrwürdigen Stadt Smolensk sind erneut in deutscher Hand! ---



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Deutsche Infanterie zieht an den Überresten der Smolensker Garnison vorbei!

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Ohne langes Zögern und somit ohne dem Gegner Zeit für weitere Entsatzangriffe zu geben, haben Infanterie- und Panzer-Verbände der Heeresgruppe A im schnellem Stoß und nach schweren vorbereitenden Luftangriffen des VIII.Fliegerkorps den Kessel um Smolensk zerschlagen! Nachdem die "Stukas" der Luftwaffe nochmals als Hammer gwirkt haben (Siehe Gefechtsbericht 1.), viel die restliche Gegenwehr bei den konzentrisch geführten Angriffen schnell in sich zusammen. Damit konnten fünf Schützen- und Garde-Schützen-Korps, eine Schützen-Division und einige selbstständige Brigaden, Regimenter und Bataillone der sowjetischen 57.Armee und der sowjetischen 6.Garde.Armee aufgerieben werden! 93.000 Rotarmisten gehen in die Gefangenschaft, 6.000 Mann liegen gefallen auf dem Gefechtsfeld. Über 1.800 Geschütze aller Art, 90 Flugzeuge und 40 Panzer oder gepanzerte Flugzeuge konnten vernichtet oder erbeutet werden. Dazu kommen noch die nur teilweise zerstörten Versorgungslager der Roten Armee im Umfeld von Smolensk als willkommene Kriegsbeute!


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--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

TheBlackSwan
27.12.23, 23:32
Die wievielte Schlacht um Smolensk ist das jetzt?

der_Dessauer
28.12.23, 03:35
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSwan,

wenn wir richtig gzählt haben, war dies das dritte Mal das die Stadt von deutscher Seite genommen wurde!
Wie heißt es doch so schön: "Aller guten DInge sind drei!".

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
28.12.23, 13:07
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--- O.K.H. Planungen / Strategiebesprechung ---


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Die Planungsstäbe des O.K.H. haben mit dem baldigen Abschluss der Winterkämpfe 1943 / 1944 im Osten, den anhaltend schweren Kämpfen in Italien und der ansteigenden Gefahr einer großangelegten Invasion der Westalliierten in Westeuropa ihre Überlegungen und Planungen für die weitere Kriegsführung im Osten abgeschlossen! Erste Befehle zur Umgliederung und Reorganisation sind bereits an die höheren Kommandos der Heeresgruppen ergangen und wurden mit den Verbündeten Finnen, Ungarn und Rumänen abgestimmt.

Im Grundsatz sollen die finnischen Streitkräfte, mit deutscher Unterstützung, die Abbaugebiete um Petsamo schützen und möglichst lange den Raum Leningrad halten. Die Heeresgruppe NORD soll mit der 8., 9. und 16.Armee, sowie der Luftflotte 1 das Baltikum verteidigen und den Gegner so lange wie möglich von den Grenzen Ostpreußens abhalten. Die Heeresgruppe MITTE soll mit der 1.Panzerarmee, der 2., 4. und 18.Armee, sowie der Luftflotte 4, im Zusammenwirken mit der Heeresgruppe NORD auf der linken/nördlichen Flanke und den ausgedehnten Prypjatsümpfen auf der rechten/südlichen Flanke der Roten Armee den kürzesten Weg in Richtung Reichsgebiet verstellen. Dazu eignet sich das wald- und flussreiche Gebiet Weißrusslands sehr gut. Weiterhin verengt sich der Raum immer weiter nach Westen, was eine zahlenmäßige Überlegenheit der Roten Armee zumindest etwas ausgleichen wird.

Die Kampfführung im Süden wird sich von der starren Verteidigung nördlich der Prypjatsümpfe maßgeblich unterscheiden! Während die zwei ungarische Armeen (unter dem Befehl des ungarischen Oberkommando stehend) und zwei rumänische Armee (unter dem Befehl des rumänischen Oberkommando stehend) in der Tiefe Verteidigungslinien und Feldstellungen errichten, Partisanenbewegungen unterbinden und die Versorgungswege schützen, werden die 6.Armee in den Prypjatsümpfen und südlich davon, und die 17.Armee von den Ufern des Schwarzen Meeres nach Norden stützpunktartig eine flexible Frontlinie einnehmen. Geschützt durch ungarische und rumänische Fliegerkräfte und durch die kampfstarke Luftflotte 6 soll dann die Heeresgruppe A mit der 3. und 4.Panzerarmee beweglich in den Ebenen der Zentralukraine westlich des Dnepr fechten. Die hier eingesetzte Masse der deutschen Panzertruppe im Osten, unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschalls von Manstein stehend, sollten so Kessel auf Kessel bilden können, und so nach und nach die sowjetische Kampfkraft (Manpower) in diesem Raum brechen. Zwar müsste man die Abriegelung der Krim dazu aufgeben, jedoch wären so zumindest die Kernlande Ungarns und Rumäniens geschützt!

Folgende schematische Eintragungen in die aktuelle Lagekarte der Ostfront sollen diese Planungen plakativ darstellen:


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Der Planungs- und Führungsstab hat für die Umgliederung noch folgende offene Frage:

1.) Die verteidigenden Armeekorps der Heeresgruppe NORD und MITTE sollten mehr oder minder eine Standartausstattung an Kampfunterstützungseinheiten bekommen. Welche Zusammenstellung wäre wohl die geeignetste um sich im Schwerpunkt gegen die Massenangriffe sowjetischer Schützen-Korps zu verteidigen?


--- Gerne hört sich das O.K.H. Kritiken und Anregungen aus allen Bereichen der Führungsstäbe an! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Azrael
28.12.23, 15:19
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------------VERSCHLÜSSELUNG----------------------------------------
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Soll man die Gedankengänge des OKH so verstehen, dass man die Krimzugänge und diesen Abschnitt der Südfront aufgeben und sich dort hinter den Dnepr zurückziehen will?

Die Gedankenspiele zur Kesselbildung klingen zwar vielversprechend, vorallem wenn wir von wiederholten Kesselbildungen sprechen, zum Einen aber müssten natürlich auch die Truppen der Wehrmacht Flüsse überwinden, wenn man sich an diese zurückzieht.
Zum Anderen, wer weiß, ob das Reich noch die Ressourcen für großangelegte Offensiven im Osten hat, sobald die Invasion der Allierten im Westen kommt.

Um ehrlich zu sein wüsste ich aber auch keinen besseren Plan.
Es ist offensichtlich geworden, dass die Rote Armee Ihren Fokus einerseits auf Schwachstellen der Front setzt, wo also nicht-deutsche Truppen stehen, zum Anderen generell auf den Norden, wo sie zwei Ziele wohl zu erreichen versucht, mindestens: Befreiung Leningrads und Frontverkürzung, um somit mehr sowjetische Truppen für Offensivmanöver freizukriegen.

Man kann dem nur begegnen, indem man die STAWKA dazu zwingt, Truppen in den Süden zu verlegen und dies gelingt nunmal am besten durch wiederholtes Kesseln von sowjetischen Truppen und Ausdünnen der sowjetischen Linien in der Ukraine.

Und wenn wir schon über Offensiven reden, es ist natürlich frappierend auffällig, wie sehr die Rote Luftwaffe den Truppen der Achse zu schaffen macht schon allein durch die schiere Anzahl.
Kann man da gar nichts machen, um die Rote Luftwaffe zurechtzustutzen? Irgendwelche neuen Wunderjäger aus dem Reich, die durch überlegene Konstruktionsqualität diesen Nachteil mehr als wett machen oder ähnliches?

Die STAWKA ist nicht blöd, die sehen die selbe Landkarte wie ihr und wissen, dass im Norden bewaldetes Gebiet ist und dort Panzeroffensiven unwahrscheinlicher sind als im Süden.

Womöglich könnte aber genau das den Gegner täuschen. Die Franzosen haben 1940 bekanntlich auch nicht mit einer Panzeroffensive durch die Ardennen gerechnet und für diese Fehleinschätzung teuer bezahlt!
Mir scheint, dass das Überraschungsmoment einen entscheidenden Vorteil bieten könnte.
Es scheint, dass den Finnen keine Garde-Divisionen der Sowjets gegenüber stehen, wäre es denkbar, dort den Feind mit einem Kesselungsversuch zu überraschen?

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-------------VERSCHLÜSSELUNG ENDE----------------------------------------------------
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der_Dessauer
28.12.23, 18:51
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Azrael,

vielen Dank für Eure Ausführungen! :top: Genau solche Diskussionen wollten wir anregen!

Ja, im Falle der Annahme dieser von uns geschilderten Strategie, würden wir die Krimzugänge aufgeben. Da die Krim nie besetzt war, würden die Rumänen wohl kaum protestieren, wo sie doch ohnehin vom Abzug profitieren und weniger Blut dort lassen müssen. Die anderthalb sowjetischen Armeen welche von der Krim dann zur Hauptfront stoßen würden, machen den Kohl auch nicht mehr fett!

Die Flüsse westlich des Dnepr sind in der Ukraine jetzt nicht so "die" Hindernisse, besonders im Sommer nicht! Das Offensivpotential halten wir 1944 hindurch beim deutschen Ostheer für gegeben. Wir werden weiterhin straff alle Panzer- und Panzergrenadier-Divisionen in den beiden Panzerarmeen bündel. Hat sich ja bewehrt! :rolleyes:

Ja, auch wir würden den Süden als Schlüsselabschnitt der Ostfront bezeichnen. Bisher hat der Gegner kaum ein Viertel seiner Truppen hier konzentriert, und wenn er weiter seine Panzer-, Mech- und Kavallerie-Korps über die gesamte Front "verkleckert", finden sich Möglichkeiten für uns, besonders im Süden!

Die Rote Luftwaffe wird vom werten Oerty sehr gut geführt und ist für einen Großteil unserer Verluste an Personal und Geschützen aller Art verantwortlich! Auch wenn demnächst neue Typen von Jagdmaschinen zur deutschen Luftwaffe stoßen und wir damit technologisch überlegen sind, hoffen wir durch eine neue Verteilung der Jagdgruppen und eine Konzentration der Flak in dann kürzeren Frontabschnitten dieser Plage besser begegnen zu können.

Die Möglichkeit von weiträumigen Offensiven im hohen Norden bei den Finnen sind nicht gegeben. Hier ist es sehr schwer diese Truppenmassen hinzuverlegen und zu versorgen. Weiterhin gibt es außer recht dünnen sowjetischen Linien nichts vom strategischen Wert zu gewinnen.

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
28.12.23, 20:28
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 145 / Teil 2 (23.03.1944)


--- Abschluss der Kesselschlacht um Smolensk! ---
--- Verlegung der Heeresgruppe A in die Auffrischungsräume! ---
--- Front der 2. ungarischen Armee stabilisiert! ---
--- Gegnerischer Krim-Ausbruch erneut unterbunden! ---

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Nach Abschluss der Kämpf um Smolensk, verlegen die Hauptkräfte der 3. und 4.Panzerarmee in neue Auffrischungsräume!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (deutscher Zug):

Wie in einer Sondermeldung schon berichtet kam die Kesselschlacht um Smolensk recht zügig zu einem guten Abschluss. Nach Bereinigung des Schlachtfeldes wurden die Hauptkräfte der 3. und 4.Panzerarmee aus der Front gezogen, um in neu zugewiesene Sammelräume für die anstehende und notwendige Auffrischung zu verlegen. Dabei mussten hier und dort noch kleinere Gefechte geschlagen werden! Der Gefechtsbericht Nummer 1 zeigt deutlich auf, dass auch die sowjetischen Großverbände wie ein Garde-Schützen-Korps mit etwas über 4.000 Mann und 70 Geschützen aus dem „letzten Loch" pfeifen!

Im weiteren Verlauf der Linien der Heeresgruppen NORD und MITTE kam es ansonsten nur zu örtlichen Gegenstößen und Umgliederungen zur Frontbegradigung.


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Bei der Heeresgruppe SÜD gelang es dem „Feuerwehr-Korps“ mit den zwei ungarischen Panzer-Divisionen erneut die eingeschlossenen Kameraden der 2. ungarischen Armee zu entsetzen und somit die Front der angeschlagenen Armee zu stabilisieren (Siehe Gefechtsbericht Nummer 2!).


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Im Abschnitt der Krimzugänge konnten Kräfte der 4. rumänischen Armee im Zusammenwirken mit der deutschen 35.Infanterie-Division den sowjetischen Brückenkopf wieder eindrücken und unter Verlusten nach Süden werfen.


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Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde145u.jpg


Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


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--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
29.12.23, 23:12
Werte Regenten und werte Leserschaft,

wir haben mal etwas in unserer ersten Partie gegen den werten Oerty gestöbert und sind dort auf den Rundenbericht mit der Nummer 145 gestoßen.
Sehr interessant zu sehen was unterschiedliche Spielstile bewirken, keine Partie WitE ist halt wie die andere! Besonders die Lagekarten, Stärkeangaben der
beiden Gegenseiten und die Verlustzahlen sprechen Bände.

Wer sich selbst davon ein Bild machen möchte und vielleicht eine Gegenüberstellung mit dem derzeitigen Zug 145 machen möchte!
Hier der Direktlink: https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=29083&p=1132608#post1132608

Euer der_Dessauer

Bigfish
29.12.23, 23:54
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter der_Dessauer,

prinzipiell war das schon im Hinterkopf vorhanden mit der ersten Partie, dennoch sind Wir vom Druck des Gegners speziell in den letzten Runden schon etwas überrascht. Das Mannstärke Verhältnis ist nämlich eigentlich gar nicht so schlecht. Speziell die Anzahl des fliegenden Materials des Gegners ist allerdings erschreckend und das obwohl Ihr immer wieder einiges an feindlicher Industrie zerstören konntet bevor verlegt werden konnte und auch immer zahlreiche Feldflugplätze von Euch überrannt worden sind.

TheBlackSwan
30.12.23, 03:15
Sjjsjdjx djdjdjd jdxjjddjd xjdjdjdjd djdjdjdjjd fnfjfjffjf fjfjfjfjfjf fjfjfjfjjf c fbfncnfb. Cbnfnff. Vhh huuui huuh uhhvh
.


Halten im Norden, zurückweichen im Süden ist sinnvoll. In der aktuellen Phase wollt ihr dem Kampf bei lokaler Unterlegenheit ausweichen und bei lokaler Überlegenheit den Kampf suchen. Oerty könnte eure Angriffe ebenfalls ins Leere laufen lassen, wenn er zurückweichen würde.
Der Fokus in jedem Zug muss sein
1) Kessel zu bilden
2) Die eigene Infanterie nicht als Kanonenfutter in unbefestigten Stellungen in Reichweite feindlicher Infanterie zu präsentieren.


Bei den Unterstützungseinheiten würden wir zuerst schauen, welche aufgelöst werden können, weil für sie niemals genug Gerät produziert wird oder weil die Manpower fehlt.

Die Minmax-Variante ist, die UE die ganze Zeit aufwärts strömen zu lassen und jedem Zug am den erwarteten Feindschwerpunkten neu zuzuweisen. So haben wir das in jedem Achsenspiel gemacht.
Wenn man Zeit sparen will: Stärkste Unterstützungseinheiten auf mot. Truppen verteilen, Rest gleichmäßig auf Verteidigungsschwerpunkte.

PS: Ewald von Kleist kommandiert derzeit defacto eine Infanteriearmee, ist aber nach Manstein und Guderian der drittbeste Kommandeur für Panzerarmeen.Wir bewerben uns hiermit um eine Stelle bei einer der beiden defacto-Panzerarmeen.

der_Dessauer
30.12.23, 05:13
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Bigfish,

wir haben zwar zum Beginn der Partie Waffenfabriken und Schwerindustrieobjekt einnehmen und zerstören können, jedoch sind wir nie so richtig an die Flugzeugwerke des Gegner herangekommen. Lediglich einen Teil der IL2-Produktion konnten wir kappen und hier und da eine Werk für die Jagdfliegerproduktion. Grundsätzlich konnten die Sowjets sich diese Ausfälle wohl leisten und haben durch die Lend-Leas-Lieferungen der Westalliierten einen weiteren Ausgleich erhalten! Aber Ihr habt schon Recht, fast 20.000 Maschinen der Roten Luftwaffe wiegen schwer in der Waagschale. Wir werden sehen wie die verkürzten Fronten und die Umverteilung von Jagdgruppen und Flak dahin gegenwirken können.

Euer der_Dessauer


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Werter TheBlackSwan,

Euren Punkt 2 beim Fokus sehen wir als den schwierigsten an! Der werte Oerty attackiert ja rollend unsere Infanterie, ob Sommer, Winter oder Schlamm ist egal. Daher können wir nie groß das Gelände ausnutzen oder Feldbefestigungen errichten! Auch können wir nicht zehn Hexfelder in der Tiefe massig Befestigungszonen spawnen und diese arbeiten lassen, da uns die Manpower fehlt. Wir versuchen nun so gut es geht die Infanterie-Divisionen der Heeresgruppen NORD und MITTE im Schwerpunkt wieder aufzupäppeln, zu stapeln und im Schlamm in eine günstige Verteidigungslinie zu bringen. Mal sehen wie gut das gelingt!

Den Punkt mit den Unterstützungseinheiten haben wir verstanden! Bezüglich den vielen Sturmartillerie-Bataillonen und Brigaden welche wir im Portfolio haben: Sind diese besser als Stärkung der Panzer-Divisionen zu verwenden, oder lieber in der Abwehr bei den Infanterie-Korps im Norden und Mitte auch wenn dort in der Masse nur sowjetische Schützen-Divisionen und Schützen-Korps angreifen?

Was Euer "Versetzungsgesuch" angeht interpretieren wir das so, dass Ihr Euren "Alter Ego" Ewald von Kleist im Ringtausch auf den Posten des Oberbefehlshabers entweder für die 3. oder 4.Panzerarmee setzen möchtet!? Wenn ja prüfen wir das sobald die Runde 146 vom werten Oerty zurück ist! Dann können wir Euch auch mit den nötigen Informationen versorgen.

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
01.01.24, 20:30
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- DURCHBRUCH! ---

--- Front des LII.Armeekorps (17.Armee) überraschend aufgerissen! ---
--- Sowjetische Panzer- und Mech-Korps stehen vor Nikolaev und Kherson! ---
--- Zwei deutschen und zwei rumänischen Korps droht die Einkesselung! ---



http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146a.jpg
Nach schwerem Trommelfeuer treten die Schützen-Divisionen von vier (!) sowjetischen Stellungsarmeen
zum Durchbruch auf das deutsche LII.Armeekorps an!

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Zu einem Zeitpunkt an dem sich das O.K.H. gedanklich schon mit der Frühjahresschlammphase beschäftigt hat, wagt die STAWKA den Offensivstoß! Der Entschluss im Süden der Front auf den Unterlauf des Dnepr zurückzuweichen kommt damit eine Woche zu spät! Noch sind die Lagemeldungen eher lückenhaft, jedoch haben am Morgen des 30.03.1944, nach heftigen Trommelfeuer, die Schützen-Divisionen und Schützen-Korps von vier sowjetischen Stellungsarmeen (3., 4., 10. und 32.) die HKL und des Stellungsraum der fünf deutschen Jäger- und Infanterie-Divisionen des LII.Armeekorps (17.Armee) aufgerissen und durchstoßen. Danach sind die Panzer- und Mech-Korps der sowjetischen 1.Stoßarmee und der sowjetischen 1.Garde-Armee zum Durchbruch in die Tiefe angetreten.

Derzeit stehen gegnerische Truppen bereits vor Nikolaev und Kherson und haben die Versorgungsader (Bahnlinie) zur 4. rum. Armee gekappt! Damit droht zwei deutschen Armeekorps der 8.Armee und der 4. rumänischen Armee die Einkesselung (Siehe folgende Lagekarte!)! Als einzige Reaktionskäfte im Raum können das XI.Armeekorps mit der 1. und 2. ungarischen Panzer-Division und das XXXXIX.Gebirgskorps mit vier mehr oder minder ungebundenen deutschen Infanterie-Divisionen und drei schweren Heeres-Panzerjäger-Abteilungen mit Jagdpanthern und Nashörnern gewertet werden. Erste Gegenstöße laufen an! Der Zeitpunkt der gegnerischen Offensive ist umso überraschender da ab der nächsten Woche für einen längeren Zeitraum mit der Schneeschmelze und damit der Frühjahresschlammphase zu rechnen ist, was alle motorisierten, mechanisierten und gepanzerten Bewegungen deutlich erschweren wird.

Zeitgleich treffen bei den Führungsstäben des O.K.H. Meldungen von der Heeresgruppe NORD ein, dass die 102.Infanterie-Division südwestlich des Peipus-Sees von Garde-Kavallerie-Korps der sowjetischen 2.Stoßarmee eingeschlossen wurde! Es brennt an der Ostfront lichterloh dieser Tage!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146ba.jpg

--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

TheBlackSwan
01.01.24, 23:18
lkjljk l söl jflsdj söldj ösldj ölsdjf ölskjösdlj dölj ldj fölsaj földj ölsjd ölsjd ölj dslöj dölk jasljf öslfj lösdjf ösldfj ölsdfjk öslkdjf ölskjf ölskjdf ölasjdf ölsdj
Im nächsten Zug kann der Kessel höchstwahrscheinlich geschlossen werden. Wenn ihr ein Luftwaffen-Flugfeld in den Kessel bewegen und könnt, könnt ihr Einheiten per Luftweg evakuieren und die Manpower sichern. Wichtig dafür ist, dass außerhalb des Kessels ein gut mit Treibstoff befülltes Start-Flugfeld mit vielen Ju-52 existiert. Möglichst schon in diesem Zug dort platzieren, wo es über den sowjetischen Zug sicher, aber zugleich nah an dem Kessel ist.

Evtl. erlauben die Spielregeln auch, Einheiten genau in der Mitte des nahezu geschlossenen Kessels aufzulösen, wir erinnern uns da nicht mehr genau. Ist aber am Rande des Exploits.

elbe1
02.01.24, 10:43
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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ein Hafen ist ja noch ihn der Hand der Achse Asowsches Meer Genitschesk ?
also Seetransport und Nachschub vorhanden

frohes neues Jahr allen

TheBlackSwan
02.01.24, 14:46
Cgt gg hhhhth gzghhhhbefjunnujnh bfshztjih zsjfhkkzhgz wajiecizgkggt dehjjjjikkn grffg f. Vg vb vg vdc vf vffhjnb. Bgg
Ist der Hafen aktiv, wenn die Sowjets Kertsch kontrollieren?

Bigfish
02.01.24, 16:06
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSan

Eure Krypto ist nicht ausreichend - bitte einen längeren Schlüssel verwenden ;)

der_Dessauer
02.01.24, 19:00
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSwan,

den Tipp mit dem Flugfeld werden wir wohl sicherheitshalber schonmal vorbereiten. Es kommt jetzt darauf an was in dieser Runde als Gegenmaßnahmen auf die Beine gestellt werden kann und was der Russe daraus in seinem letzten Zug bei Winterwetter macht!

Die Nummer mit der Auflösung von Verbänden machen wir nicht! Auch wenn der Kessel jetzt noch nicht geschlossen ist, kann sich die Manpower ja nicht einfach "herausbeamen"!

Betreff dem Hafen Genichesk siehe Antwort an elbe1!

Euer der_Dessauer


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Werter elbe1,

tatsächlich ist der Hafen Genichesk für die Achse nutzbar und aktiv! Derzeit liegen dort 1100 Tonnen Munition, Verpflegung und andere Versorgungsgüter, sowie 1000 Tonnen Betriebsstoff.
Mir ist allerdings schleihaft wie das gehen sollte, außer das dieses Depot per Lkw beliefert wird. In Realität wäre wohl kaum ein Schiff der Achse um die sowjetische Krim, durch die Straße von Kertsch und durch das Asowsche Meer ungeschoren zu diesem Hafen gelangt!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
02.01.24, 21:20
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 146 / Teil 1 (30.03.1944)


--- Harte Schläge gegen die 16.Armee der HG NORD! ---
--- Die 102.Infanterie-Division wurde am Peipus-See eingeschlossen! ---
--- Sowjetische Stoß- und Garde-Armeen durchbrechen die Linien der HG SÜD! ---
--- Wiederum wurden zwei Großverbände der 2. ungarischen Armee eingeschlossen! ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146n.jpg
Trotz weniger gepanzerter eigener Verbände können die Division der 16.Armee die Einbrüche des Gegners noch abriegeln!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146h.jpg

Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146g.jpg

Luft- und Bodengefechte (sowjetischer Zug), sowie eigene Luftnah- und Luftfernaufklärung:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146j.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146i.jpg

Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146f.jpg

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):

Wie schon in einer Sondermeldung berichtet haben sowjetische Stoßkräfte die Linien der Heeresgruppe SÜD durchbrochen. Aus diesem Abschnitt fließen nach und nach erste klarere Lagemeldungen durch angesetzte Spähtrupps und durch die Luftnah- und Luftfernaufklärung zu. Elemente der Luftwaffe und Heeresverbände werden derzeit dorthin verlegt.

Dennoch ist die Lage im Allgemeinen entlang der Ostfront angespannt! Während die Heeresgruppe MITTE noch durch die Auswirkungen der Offensive der Heeresgruppe A Entlastung hat und nur örtlich schwerere Kämpfe toben, befindet sich die Heeresgruppe NORD bzw. ihr linker Flügel in Gefahr eingedrückt zu werden. In den letzten Tagen haben heftige Angriffe von Garde-Kavallerie-Korps der sowjetischen 2.Stoßarmee zur Einkesselung der 102.Infanterie-Division am Südwestufer des Peipus-Sees geführt. Auch wenn hier stärkere Verbände der Luftflotte 1 verfügbar sind, fehlen doch kampfkräftige Bodentruppen um die abgeschnittenen Kameraden zu entsetzen (Siehe folgende Lagekarte!)!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146m.jpg

Auch wenn das Hauptaugenmerk des O.K.H. gerade auf den Abschnitt der 17.Armee liegt, darf auch die restliche Lage bei der Heeresgruppe SÜD nicht außer Acht gelassen werden! Während die 3. und 4. rumänische Armee wiederholt attackiert wird, ist es besonders die 2. ungarische Armee die hier im Fokus steht. Auch wenn die Masse der sowjetischen Offensivkräfte in diesem Abschnitt nach Süden abgedreht sind, stehen die Ungarn doch unter enormen Druck. Gerade weil erneut wieder zwei Infanterie-Großverbände des IV. ungarischen Korps von gegnerischen Panzerspitzen eingeschlossen wurden sind (Siehe folgende Lagekarte!).


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146l.jpg

Das O.K.H. muss nun entscheiden wohin die spärlichen Reserven fließen sollen und welche Gegenmaßnahmen noch vor dem Eintreten der Frühjahrsschlammphase Auswirkungen zeitigen!

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146k.jpg

Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Azrael
03.01.24, 00:51
Waidmanns Heil!

der_Dessauer
03.01.24, 08:58
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Azrael,


Waidmanns Heil!

wir wissen jetzt nicht genau welche Seite Ihr damit ansprecht, aber: Waidmanns Dank! ;)

Euer der_Dessauer

Azrael
03.01.24, 18:31
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Azrael,



wir wissen jetzt nicht genau welche Seite Ihr damit ansprecht, aber: Waidmanns Dank! ;)

Euer der_Dessauer

Natürlich unsere :D

der_Dessauer
04.01.24, 06:34
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Entsatzangriffe gescheitert! ---
--- Ausbruchsversuche abgeschlagen! ---
--- Die oberschlesische 102.Infanterie-Division im Endkampf! ---



http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde146o.jpg
Warten auf den letzten gegnerischen Ansturm!

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Nachdem die Luftflotte 1 und das I.Fliegerkorps nochmals Feindstellungen am Südwestufer des Peipus-Sees mehrfach angegriffen haben, sowie per Abwurflast Verpflegungsgüter und Munition in den Kessel der 102.Infanterie-Division geflogen wurde, traten die Kräfte des VI.SS-Armeekorps und des XXVII.Armeekorps unter Geamtführung des Stabes der 16.Armee zu zwei Entsatzangriffen zur Rettung der 102.ID an. Jedoch wurden diese von den schon stark eingegrabenen und kampfstarken Garde-Kavallerie-Korps der sowjetischen 2.Stoßarmee in einem dichten Wald- und Sumpfgelände aufgefangen und letzendlich abgeschlagen! Selbst die sieggewohnten Soldaten der 1.SS-Panzer-Division konnten nach rascher Heranführung per Bahn, hastiger Ausladung und kurzfristiger Bereitstellung keinen Durchbruch erzielen.

Daraufhin wurde der Kommandeur der 102.Infanterie-Division, Generalleutnant Werner von Bercken, angewiesen zum Ausbruch nach Westen anzutreten! Durch Mangel an Munition und Betriebsstoff mussten die verbliebenen Pak-, Flak- und Artillerie-Geschütze, sowie die letzten sechs Sturmgeschütze gesprengt werden. Die 102.ID, gegliedert in drei Kampfgruppen, versuchte dann mit der "blanken Waffe" und dem Überraschungsmoment den Aus- und Durchbruch in Richtung der Linien des VI.SS-Armeekorps. Aber auch hier wurden alle Versuche von den abwehrbereiten Sowjets aufgefangen und blutig abgeschlagen, nur Einzelkämpfer oder kleinere Trupps gelangten zu den eigenen Linien! Damit sehen die verbliebenen ca. 6.000 Mann dieses oberschlesischen Großverbands nach langem harten Kampf ihrem Ende entgegen. Der Gegner wird nicht zögern in den nächsten Tagen die Division zu zerschlagen! Generalleutnant Werner von Bercken wurde freigestellt weitere Opfer zu vermeiden und die Kapitulation anzubieten!


--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Taurus
04.01.24, 15:16
Aktive Verschlüsselung---j0ezu0iu0rwhgwß40eußsß+ikutkpjopzdohjt m vm suhhrozjrjpr
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Wenn wir uns richtig erinnern, sind erfolgreiche Kessel der RA bislang eine Ausnahme oder sogar noch nicht geschehen, da kann man die jetzige Situation wohl auch darauf zurückführen, das die Kräfteverhältnisse eben Stück für Stück in Richtung der "dunklen Seite" kippen.

Man kann feststellen, das es für euch noch (früher) düsterer ausgesehen hätte, wären nicht schon diverse russische Großverbände in großen Kesselschlachten vernichtet worden, wo ihr sehr viel Manpower abgezogen habt. Jetzt kommt es eben nur noch auf geschickte, flexible Verteidigung an, aber der Aderlaß durch Einheitenverlegung an die West- und Italienfront dürfte kaum kompensierbar werden.

der_Dessauer
04.01.24, 19:41
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Taurus,

wir haben gerade nochmal nachgesehen (und hoffentlich nichts übersehen!), bisher haben wir zwei Panzer-Divisionen, eine Motorisierte-Division und sieben Infanterie-Divisionen, sowie zwei Kavallerie-Divisionen verloren (neben einigen kleineren Verbänden). Dabei wurden allerdings "nur" die deutsche 7.Panzer-Division und die deutsche 20.Infanterie-Division (mot.) zu Beginn des Unternehmens Barbarossa durch einen taktischen Fehler unsererseits westlich von Vitebsk eingekesselt und niedergekämpft also zur Kapitulation gezwungen. Weiterhin hat ja die 4. rumänische Infanterie-Division vor Kurzem dieses Schicksal ereilt. Die restlichen Großverbände, zumindest Rumänen und Ungarn, wurden alle im ersten Russlandwinter durch direkte sowjetische Angriffe zerschlagen! Von daher sind wir mit dieser Statistik zufrieden.

Nun beginnt das Drama aber erst so richtig fürchten wir. Wir stehen mit dem werten Oerty im regen Austausch und er hat bei dem Angriff auf die 17.Armee dieses Mal eine gute Vorarbeit geleistet. Die sowjetischen Stellungsarmeen haben mit starker Luftunterstützung zu erst unsere erste Infanterie-Linie aufgebrochen. Danach haben Kavallerie-Verbände unsere zweite Infanterie-Linie beiseite geschoben und durch diese entstandene Breche wurden dann Panzer- und Mech-Korps (welche zuvor per HQ-Aufbau gut mit Munition, Versorgungsgütern und Betriebsstoff bevorratet wurden) zum Durchbruch in die Tiefe losgelassen. So muss das sein! Mann stelle sich nun vor wie unserer werter Gegner mal zwanzig Kavallerie-Korps, zwanzig Panzer-Korps und fünf Mech-Korps bündelt und dann auf eine unserer geschwächten Infanterie-Armeen loslässt!

Bisher sind die Verschiebungen von Großverbänden nach Frankreich oder nach Italien noch moderat, aber ja, auch das wird spürbar werden!

Wir haben uns allerdings auf diese Art eines "Late-Games" gefreut. Als "Underdog" macht es immer Spaß die Sowjets durch harte Gegenschläge der Panzerarmeen hier und da zu piesacken!

Euer der_Dessauer

Thomasius
05.01.24, 17:27
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Auch wenn hier nur lauter ganz schlechte Optionen zu Wahl stehen, würden wir versuchen, dass der Kessel nicht geschlossen werden kann, mit dem Ziel zeitnah die Truppen zu retten.
Wir halten es einerseits nicht für machbar diesen Kessel über die Schlammperiode zu halten und andererseits, selbst wenn es gelingen sollte, wäre für die Rote Armee klar, wann und wo der nächste Großangriff der Wehrmacht kommen muss, mit einem zu erwartenden Ergebnis (Zitadelle 44).
Ist es nicht möglich im laufenden Spielzug die Angriffsspitze der roten Armee abzuschneiden? Es sieht doch so aus als wenn lediglich ein einzelnes MechKorps weit vorgeprescht ist?
Gleichzeitig möglichst große Teile der beiden Panzerarmeen heranführen um am Ufer des Schwarzen Meeres so starke Streitkräfte zu haben damit die Rote Armee nicht bis zum Meer durchkommt und alle Truppen im fast geschlossenen Kessel nach Westen zurücknehmen.

der_Dessauer
05.01.24, 20:00
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Thomasius,

gegen Euch möchten wir eher keine Partie spielen ... Ihr scheint ja unsere Gedanken lesen zu können! :cool:
Wir wollen jetzt vor dem Teil 2 des Rundenberichts nicht zu viel spoilern, jedoch sind die 3. und 4.Panzerarmee in der Verlegung nach Süden.
Die Luftflotte 6 ist schon vor Ort und unterstützt tatkräftig unsere Operationen. Es wird versucht Nikolaev und Kherson abzuschirmen und zeitgleich
eben jene vorgeprellte Feindeinheit, es handelt sich um das 3.Garde-Mechanisierte-Korps der 1.Garde-Armee, abzuschneiden.
Da die Linien der Heeresgruppe SÜD hauchdünn sind, haben wir uns für eine Räumung des Bedrohten Raumes ostwärts von Kherson entschlossen.
Die Divisionen der ehemals 8.Armee und die der 4. rumänischen Armee werden weiter nordwestlich bitter benötigt!

Euer der_Dessauer

Frankenland
06.01.24, 11:09
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Ein gutes neues Jahr den beiden Spielern.
Was für eine gigantische Partie! Unglaublich spannend der Schlagabtausch. Eine Kombination aus WitE2+WitW2 wäre ein Traum. Da könnte man als Deutschland selbst über die Truppen Verschiebungen bestimmen.

Thomasius
07.01.24, 09:57
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Ein gutes neues Jahr den beiden Spielern.
Was für eine gigantische Partie! Unglaublich spannend der Schlagabtausch. Eine Kombination aus WitE2+WitW2 wäre ein Traum. Da könnte man als Deutschland selbst über die Truppen Verschiebungen bestimmen.
Einen entsprechenden langfristigen Plan gab es dazu einmal von 2by3Games, aber der ist etwa 10 Jahre alt und nach diesem Plan gäbe es dieses "War im Europe" bereits. Ob es noch entsprechende Pläne gibt wissen wir nicht. Aufgrund des Alters von Gary G. und den mittlerweile extrem langen Entwicklungszeiten seiner Spiele können wir uns eine entsprechende Entwicklung nur schwer vorstellen.

TheBlackSwan
07.01.24, 11:52
Wir glauben auch nicht mehr daran dass das kommt, auch weil die Spielbarkeit kaum noch gegeben wäre und das Spiel entweder erst 1943 startet oder aber zusätzliche Marine-Mechaniken entwickelt werden müssen, um ab 1941 spielen zu können.

der_Dessauer
06.02.24, 19:57
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werte Leserschaft und werte Regenten,

wir waren und sind aktuell in der "Kriegsertüchtigung" des Dienstherren stark eingebunden, daher hatten wir kaum Zeit für anständige Rundenberichte!
Die Partie hat sich aber auch nur einen Zug weiterentwickelt und wir haben vom werten Oerty den Antwortzug mit der Rundennummer 147 erhalten. Dies
ist für das deutsche Ostheer der erste Schlammzug im Frühjahr 1944, daher gibt es ab jetzt viel zu tun und umzusetzen. Natürlich hat uns unser werter Gegner
nicht ohne einige Herausforderungen die Runde übergeben! :rolleyes:

Als kleiner "Cliffhanger" zum kommenden Rundenbericht sei ihr ein aktuelles Lagebild aus dem Süden der Front veröffentlicht:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147a.jpg

Wir hoffen dies macht "Appetit" auf mehr!

Euer der_Dessauer

TheBlackSwan
06.02.24, 20:22
Jdjdjf fnfjfnf fnffn ffnjcj j. Jj. J j jj. Jj. Jf. Djdjdjsjs djdjdjdjd djdjdidjdd d d d dnndndufifjd. Djdjdjndnrfjjfjfj j jjfifjfjd cififkfkfjjdjdjd djdjfjfjf ffjfn rrjej frb r r r r r rudjfjfjf

Die Einheiten wären ein empfindlicher Manpowerverlust. Enthält der Kessel ein Flugfeld für Evakuierung und effizientere Luftversorgung?

Nach dem Schlamm habt ihr "Aufschlag", d.h. zieht als erstes wieder im klaren Wetter. Eventuell könnt ihr dann durchbrechen.

der_Dessauer
06.02.24, 20:37
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSwan,

der Verlust der Verbände im Kessel nördlich der Krim ist für uns keine Option! Im Kessel, welcher ja noch nicht ganz geschlossen ist, befindet sich ein Flugfeld.
Das mit dem "Aufschlag" zum Übergang Frühling in Frühsommer ist uns bewusst. Natürlich laufen die entsprechenden Verlegungen! Mal sehen wie wir das alles
inkl. der angestrebten Frontverkürzungen umsetzen können. Schade das wir für den Entsatz wohl erhebliche Elemente der 3. oder 4.Panzerarmee benötigen werden!
Zumindest befinden sich diese schnellen Verbände schonmal in der Ukraine, ihrem geplanten Hauptoperationsgebiet im Sommer 1944!

Leicht wird es uns der werte Oerty nicht machen! Wahrscheinlich wird er die bisherige Kesselwand mit allem verstärken was er hat!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
16.02.24, 13:31
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 147 / Teil 1 (06.04.1944)


--- Wetterumschwung lässt die Bewegungen erstarren! ---
--- Eine deutsche und die Reste von zwei ungarischen Infanterie-Divisionen werden aufgerieben! ---
--- Die Heeresgruppe NORD wankt unter den letzten gegnerischen Schlägen! ---
--- Kherson wurde durch starke feindliche Panzerverbände genommen! ---

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147k.jpg
Endlich hat sich die Führung der Luftwaffe dazu entschlossen die Junkers Ju87 durch die
F8-Schlachtflieger-Version der Focke-Wulf-Fw190F in hohen Stückzahlen zu ersetzen!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147d.jpg

Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147e.jpg

Bodengefechte (sowjetischer Zug):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147g.jpg

Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147c.jpg

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):

Die Planungsstäbe des O.K.H. haben endlich Grund aufzuatmen, denn die Meteorologen hatten richtig gelegen mit ihren Vermutungen! Fast auf der gesamten Länge der Ostfront haben wärmere Temperaturen und starke Niederschläge den Frühling und damit die Frühjahresschlammperiode eingeläutet. Dadurch sind abrupt alle Bewegungen am Boden zum Erliegen gekommen. Dennoch hat die Rote Armee in den letzten Tagen nochmals alles in die Waagschale geworfen und somit Erfolge erzielt. Bevor diese jedoch mit einer Gesamtübersicht der Lage erörtert werden, darf noch etwas positives aus dem Rüstungssektor und ein organisatorischer Punkt angesprochen werden.

Zunächst konnte endlich die Produktion der 37-mm-Flak 43 begonnen werden. Was der eigenen Flugabwehr aller Teilstreitkräfte der Wehrmacht eine nunmehr sehr potente Waffe gegen die allgegenwärtige Gefährdung durch gegnerische Tief- und Schlachtflieger in die Hände legt. Weiterhin wurde der Großserienbau der Focke-Wulf Fw190 Version F8 in Auftrag gegeben, was nach und nach eine Ablösung und Ersatz für die Junkers Ju87 ermöglicht. Zeitgleich werden die Sturzkampfgeschwader in Schlachtgeschwader umbenannt!

Ebenfalls werden aus aktuellem Anlass die Heeresgruppen SÜD und A neu bezeichnet! Die Heeresgruppe SÜD wird zur Heeresgruppe NORDUKRAINE und die Heeresgruppe A zur Heeresgruppe SÜDUKRAINE! Was nun deutlich deren Wirkungsraum umschreibt!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147h.jpg

Der Beginn der Schlammphase wurde durch den Gegner noch genutzt, um die eingeschlossene deutsche 102.Infanterie-Division im Norden und die eingeschlossene ungarische 20.Infanterie-Division im Süden (Welche erst kürzlich im Kessel mit den Resten der ungarischen 25.Reserve-Division zusammengelegt wurde.) zur Kapitulation zu zwingen oder in konzentrischen Angriffen aufzureiben!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147j.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147i.jpg

Die folgende Gesamtlagekarte der Ostfront befindet sich auf aktuellstem Stand und zeigt zum Beginn der Frühjahresschlammphase die neuralgischen Punkte der bisherigen Kämpfe! Im Norden versuchen die Sowjets an der Grenze von Estland und Litauen nach Westen zur Küste durchzustoßen und so die Kräfte der 8.Armee abzuspalten. Weiter südlich steht die 9.Armee unter Druck und konnte nur mit Mühe den versuchten Durchbruch auf Dünaburg (Daugavpils) auffangen. Alles Aktionen um die Finnen militärisch und politisch zur Abkehr vom Bündnis mit dem Reich zu bewegen! Die Finnen selbst werden bald gezwungen sein auf den Raum um Leningrad zurückzugehen, um die eigenen Verteidigungslinien zu verkürzen.

Nach der hart erkämpften Winteroffensive hatte die Heeresgruppe MITTE Zeit die Dnepr-Linie weiter zu festigen und zu halten, jedoch liegt weiterhin großer Druck auf der rumänischen 3.Armee! Auch die Verlegung der 3. und 4.Panzerarmee mit allen unterstellten Heeresverbänden in den Süden läuft aus Mangel an Eisenbahnmaterial langsamer als erhofft. In der Ukraine selbst wird heftig um die dortigen Dnepr-Abschnitte gerungen, was besonders die ungarische 2.Armee zu spüren bekommen hat. Dem Feind gelang es auch weiterhin im Raum der 17.Armee Fuß nach Westen zu fassen und dabei die deutsche 81.Infanterie-Division einzuschließen.

Besonders kritisch hat sich die Lage an am Unterlauf des Dnepr entwickelt! Hier hat die STAWKA weitere Kräfte nachgeschoben und konnte so Kherson erobern und so die letzte intakte Bahnlinie in den Südosten unterbrechen. Damit sind die zwei deutschen und zwei rumänischen Armeekorps von einer stabilen Versorgungslinie abgeschnitten. Zwar befinden sich mittlerweile starke deutsche Fliegerkräfte im Raum, aber ohne die Panzerarmeen der Heeresgruppe SÜDUKRAINE sind die Chancen für einen erfolgreichen Entsatz der quasi eingeschlossenen Kräfte gering!


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147b.jpg

Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147f.jpg

Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
17.02.24, 14:16
http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/derlangeweg.jpg

http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde54k.jpg



--- Nahaufklärung zeigt Schwächen in der generischen Luftsicherung im Süden auf! ---
--- Rollende Tieffliegerangriffe der Luftflotte 6 bremsen die gegnerischen Stoß- und Gardearmeen aus! ---
--- Entsatzangriff des XXXXIX.Gebirgskorps schlägt durch / 81.Infanterie-Division schafft den Ausbruch! ---



http://afteractionreview.de/DerlangeWegnachOsten/runde147l.jpg
Mit rollenden Einsätzen versuchen die Verbände der Luftflotte 6 die sowjetischen Panzermassen zu stoppen!

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Da die eigene Aufklärung eine mangelhafte Luftsicherung der gegnerischen Panzerspitzen am unteren Dnepr feststellen konnte, wurden den dortigen massierten Verbänden der Luftflotte 6 befohlen in rollenden Einsätzen diese zu attackieren. Aufgefangene Funksprüche des Feindes offenbarten dabei Ausfälle von über 6.000 Mann, 260 Geschützen aller Art und ca. 150 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen. Zeitgleich konnte das XXXXIX.Gebirgskorps dank der starken Luftunterstützung und unter Einsatz von drei Infanterie-Divisionen den Kessel um die 81.Infanterie-Division erfolgreich öffnen. Weitere Truppenverschiebungen in diesem Raum stehen noch an!


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--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Zahn
20.02.24, 23:34
Na, dann wollen wir hoffen, dass die Lage im Süden sich noch ändert.

der_Dessauer
27.02.24, 22:07
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--- Weiterhin schwere eigene Luftangriffe auf sowjetische Panzerspitzen im Süden! ---
--- Im Zuge einer großräumigen Umstrukturierung der Ostfront, kam es zu weiträumigen Absetzbewegungen! ---
--- Gegnerische Großverbände folgen und werden dabei vom Schlamm und dem Einsatz eigener Sperren verlangsamt! ---



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Während in der Luft über den Frontabschnitten im Osten schwere Kämpfe ausgetragen werden,
kommt es am Boden zu einigen Absetzbewegungen!

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Um der neu entstandenen Lage gerecht zu werden und die Abgabe von Großverbänden an andere Fronten zu kompensieren, wurden durch das O.K.H. weiträumige Absetzbewegungen befohlen! Die finnischen Streitkräfte sind auf eine befestigte Linie hart südlich von Leningrad zurückgefallen und erwarten in diesem, für den Verteidiger günstigem Gelände, den Feind. Die Heeresgruppe NORD reorganisiert sich neu und hat unter anderem die Narwa-Linie bezogen. Die Armeen der Heeresgruppe MITTE fallen planmäßig auf die Dnepr-Linie zurück und nehmen vereinzelte Infanterie-Divisionen aus der Front um diese aufzufrischen. Im Rahmen der Heeresgruppen NORDUKRAINE und SÜDUKRAINE läuft die Zuführung der 3. und 4.Panzerarmee weiter auf vollen Touren. Auch werden die Verbände der 3. rumänischen und 2. ungarischen Armee nach und nach aus der vordersten Linie genommen. Im Durchbruchsraum nordostwärts von Kherson haben erneut starke Luftwaffenverbände der Luftflotte 6 die gegnerischen Panzer- und Mechanisierten-Korps in rollenden Einsätzen attackiert. Die Ausfälle auf sowjetischer Seite durch diese Angriffe werden auf über 10.000 Mann, ca. 350 Geschütze aller Art und 150 Panzer und gepanzerter Fahrzeuge beziffert. Trotz widriger Wetterlagen und Feinddruck laufen alle Bewegungen weiterhin ohne größere Krisen!


--- Die Operation befindet sich noch im vollem Gange, Lageänderungen können jederzeit eintreten! ---

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

der_Dessauer
21.04.24, 21:44
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(Anmerkung des Autor: Werte Leserschaft und werte Regenten, wie zu erwarten war haben uns unsere dienstlichen Belange mit Themengebiet „Steadfast Defender 24“ und „Quadriga 2024“ in letzter Zeit stark gebunden. Zum Glück lief die Partie durch die Frühjahresschlammphase 1944 mehrere Runden weiter. Der werte Oerty und wir haben die Zeit genutzt und unsere sowjetischen Fronten und deutschen Heeresgruppen so gut es geht auf die Sommerkämpfe 1944 vorzubereiten! Also, Vorhang auf zu den vielleicht entscheidenden Schlachten in dieser WitE-Partie!)


Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 153 / Teil 1 (18.05.1944)


--- Die Rote Armee nutzt eine kurzzeitige Wetterbesserung für erste kleinere Offensivvorstöße! ---
--- Rumänische und ungarische Verbände stehen bereits jetzt wieder unter enormen Druck! ---
--- Die Linien der 6.Armee wurden durchbrochen und dabei die 183.ID eingeschlossen! ---
--- Verbände der Heeresgruppe SÜDUKRAINE stehen für Gegenstöße bereit! ---

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Zur Abwehr der ersten heftigen Erkundungs- und Aufklärungsvorstöße der Sowjets
wurden neben vielen anderen Heerestruppen der unterschiedlichen Armeekorps auch mehrere
schwere Panzerjäger-Abteilung mit der 8,8 cm PaK 43/1 auf Fgst. Pz.Kpfw. III/IV (SF) (Sd.Kfz. 164)
„Nashorn“ erfolgreich eingesetzt!

Reservestatus des Ostheeres und der Verbündeten Streitkräfte:


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Beförderungen von Stabsoffizieren / Zu- und Abgänge / Änderungen bei dem Ostheer und der Luftwaffe:


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Bodengefechte (sowjetischer Zug):


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Luftangriffe auf Achsentruppen (sowjetischer Zug):


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Die Verlustübersicht nach Stellungskampf und gegnerischen Angriffen (Org.-Phase mit eingeschlossen):


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Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG SÜD (sowjetischer Zug):

Um die Planungsstäbe des O.K.H. wieder auf einen aktuellen Stand der Frontlage zu bringen, wurde die folgende Gesamtlagekarte der Ostfront mit Stand vom 18.05.1944 erstellt! Grundsätzlich konnte die Schlammperiode dazu verwendet werden um auf kürzere und besser zu verteidigenden Hauptkampflinien zurückzufallen. Dies betreffen das deutsche Ostheer und seine finnischen, rumänischen und ungarischen Verbündete.

Durch Auflösung von Reserve- und Sicherungsverbänden sowie nicht mehr benötigter Korps-Stäbe konnten die meisten deutschen Infanterie-Divisionen wieder auf ca. 10.000 bis 11.000 Mannstärke aufgefüllt werden. Dies bedeutet zusammen mit der stärkeren Zuführung von schweren Waffen eine deutliche Steigerung der Kampfkraft dieser Großverbände. Weiterhin wurden die Kampfunterstützungsverbände und Heerestruppen neu umverteilt, damit die Armeekorps besser für den Großkampf in der Verteidigung gerüstet sind. Dennoch musste das Ostheer in den letzten Wochen viele kampfkräftige Divisionen nach Italien und Frankreich, oder zur Neuaufstellung / Umgliederung ins Reich abgeben. Dies hat besonders spürbar die 3. und 4.Panzerarmee betroffen!

Die Frühjahresschlammphase ist zwar grundsätzlich vorbei, allerdings gab es erst letzte Woche ein spürbares abtrocknen der Böden, welches bereits in dieser Woche wieder durch starke Regenfälle unterbrochen wurde. Aktuelle rechnen die Meteorologen erst ab der nächsten Woche mit einer gänzlich neuen Wetterlage und damit der Möglichkeit den Bodenkrieg wieder effektiv zu führen!

Heeresgruppe NORD (inkl. Finnische Armee):

Die finnischen Truppen haben sich auf einen engen Verteidigungsring im Süden von Leningrad zurückgezogen und sehen aus diesen starken Stellungen heraus den Angriffen der Roten Armee entgegen. Zeitgleich hat die Heeresgruppe NORD von der Narwa über den Peipus See bis zur Düna einen möglichst starken Abwehrrigel errichtet und Reserven zur schnellen Verschiebung freigemacht. Hier besteht durch die aktuellen gegnerischen Aktivitäten die Gefahr eines versuchten Durchbruchs auf Tartu und dann der schnelle tiefe Stoß zur Küste nach Pärnu um die Masse von Estland abzuschneiden.

Heeresgruppe MITTE:

Die Armeen der Heeresgruppe MITTE haben sich an der Düna und am Dnepr eingegraben und sind in der letzten Woche wenig vom Gegner „getestet“ wurden! Grundsätzlich sollte die HKL einige Wochen größeren Angriffen des Gegners standhalten können. Betrachtet werden muss hier vorrangig die eigene Schwäche im Abschnitt zwischen Vitebsk und Orscha!

Heeresgruppen NORDUKRAINE und SÜDUKRAINE (inkl. Rumänische und Ungarische Verbände):

Die deutschen und verbündeten Truppenkörper stehen in der Ukraine seit der letzten Woche unter erheblichen Druck! Die 3. rumänische Armee hat einen schweren Einbruch zu verkraften, welcher Kiev im weiteren Verlauf von Nordosten bedrohen könnte. Die anschließende 6.Armee konnte ihre lange Verteidigungslinie nicht halten und steht momentan in schweren Kämpfen auf der Nahtstelle zwischen dem XVII.Armeekorps und dem XXIX.Armeekorps! Hier hat die Rote Armee bereits eine Durchbruchsschlacht begonnen, mit dem bisherigen Erfolg das die deutsche 183.Infanterie-Division eingeschlossen wurde! Die 4.Panzerarmee steht derzeit dem Durchbruchsraum gegenüber, kann allerdings erst nach abtrocknen der Böden aktiv in die Kämpfe eingreifen.
Weiter südlich wurde die 2. ungarische Armee förmlich überrannt und versucht nun ihre Reihen wieder zu ordnen und mit der Hilfe des XI.Armeekorps mit zwei ungarischen Panzer- und einer ungarischen Panzergrenadier-Division Gegenstöße zu fahren, um den Gegner hier aufzufangen. Weiterhin steht hier die 3.Panzerarmee und die Masse der Luftflotte 6 für spätere Operationen bereit.

Am Igul-Fluss und der Küste des Schwarzen Meeres konnten die Kräfte der deutschen 17.Armee und der 4. rumänischen Armee der sowjetischen Umklammerung ohne größere Ausfälle entkommen und eine neue Verteidigungslinie bilden, welche bereits von ersten gegnerischen Attacken geprüft wird! Hier wäre das kampfstarke II.SS-Panzerkorps für Gegenstöße bereit, wobei sich das O.K.H. eine Verwendung dieses Verbandes vorbehält! Allgemein sei noch zu erwähnen das besonders in der Ukraine die gegnerischen Partisanenaktionen deutlich zugenommen haben und es derzeit dadurch bedingte Störungen auf den Versorgungslinien gibt. Diplomatisch sei angemerkt, dass die Spannungen zwischen Rumänen und Ungarn zunehmen und die Zusammenarbeit der im Feld stehenden Verbände mit der jeweills anderen Partei stark eingeschränkt ist. Dies hat spürbare Auswirkungen auf die Abwehrkraft und die strategische Lage der beiden deutschen Heeresgruppen in der Ukraine!


(Anmerkung des Autors: Auf die Lage der Verbände der werten Regenten wird folgend noch gesondert eingegangen! Anmerkungen und Kritiken sind weiterhin erwünscht! Etwaige Nachfragen auf der taktischen und strategischen Ebene können ebenso gestellt werden!)


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Hier der Frontverlauf nach dem sowjetischem Zug mit den Ergebnissen der Aufklärungsflüge der eigenen Nah- und Fernaufklärer für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Bewegungen und Operationen der Wehrmacht und diese der verbündeten Streitkräfte werden im folgenden Teil 2 dieses Rundenberichtes dargelegt!

--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---

Azrael
21.04.24, 21:55
Die Lage sieht brenzlig aus :(

TheBlackSwan
21.04.24, 22:31
alsö kjdöflsk jaösdlkj ösldkfj öslkfj söldj fösldj föslkj fösldj öalskfj ölskfj öslkfj aöslkfj ösldkffj ölsfkdkj asölfdkj aöslkfj saölkfj söldkfj saöldfkf jsölfkj söldfkj söaldfkj sölfdkj sölkfj saölkfj sölkfj saölkfj sölk fjsaölkf jsölfk jsdölfk jsdöflk jsöldk jasdölk fjsdölf jksölfkj asölfkj asölfkj asölkf jasölkdf jaöslfkj asölkdf jsaölfk js+


Konntet ihr den Beinahe-Kessel im Süden evakuieren?

Dass im Zentrum die Dnepr-Düna Linie bis zum Sommer gehalten werden konnte, ist sehr erfreulich.

der_Dessauer
22.04.24, 07:35
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter TheBlackSwan,

der „Beinahe-Kessel“ südostwärts von Kherson konnte von uns während der Schlammphase vollständig geräumt werden! Dabei kam es zu keinen größeren Verlusten bei den Elementen der 4. rumänischen und der 17. deutschen Armee. Geholfen hat uns die Versorgungslücke südlich von Kherson, der Mangel an Versorgungsgütern bei den Roten Angriffsspitzen und unsere massive Lüftüberlegenheit der Luftflotte 6 in diesem Raum. Dadurch war der Werte Oerty gezwungen seine Mech.-Korps leicht zurückzunehmen. Wir schätzen das allein unsere Sturzkampfbomber und Schlachtflieger in diesen Wochen und in diesem Kampfraum dem Feind ca. 45.000 Mann, 800 Geschütze aller Art und 450 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge gekostet hat!

Bezüglich der Abwehrbereitschaft der Heeresgruppe MITTE werden wir in den kommenden Wochen sehen was der Gegner vor hat. Vielleicht sehen wir ja bald auch hier einen Offensivstoß im Raum Vitebsk - Orscha! Außer einem freien Armeekorps gäbe es hier keine weiteren Kräfte zum Abriegeln etwaiger Einbrüche!

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
22.04.24, 07:40
Verschlüsselung!------------------------------------------------------------------------------------
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Werter Azrael,

zumindest scheinen sich die gegnerischen Angriffe erstmal auf die Heeresgruppen NORD und NORDUKRAINE zu konzentrieren. Im Süden sollten aber die beiden Panzerarmeen im Zusammenwirken mit dem offenen Gelände die Lage klären können!

Euer der_Dessauer

Frisiercreme
22.04.24, 08:58
Das Gottvertrauen, mit dem euer Nashorn 20 Meter neben einem kokelndem T-34 in völlig ungedeckter Stellung einen längeren Feuerkampf führt, während ja offensichtlich bereits Feindpanzer durchgebrochen sind (kokelnder T-34) wirft ein Schlaglicht auf Ausbildungsstand, Mut und Dummheit Eurer Truppen in dieser Kriegsphase.

der_Dessauer
22.04.24, 09:22
Werter Frisiercreme,

aus Sicht eines Ausbilders ist es immer etwas schwierig eine taktische Lage aus einem Bild eines PK-Mann heraus zu lesen! Wir gehen davon aus, das zwar einzelne gegnerische Kampfpanzer in dieser Situation die eigene HKL durchbrechen konnten, dann allerdings in der Tiefe des Hauptkampffeldes, ohne Begleitung von Infanterie, vor den Stellungen der Artillerie aufgefangen wurden und nun ein Gegenstoß mit örtlichen Reserven läuft, welcher durch die Panzerjäger mit ihrer weitreichenden Hauptbewaffnung unterstützt wird. Die offene Feuerstellung könnte mit „Wirkung vor Deckung“ oder der vor dem Panzerjäger angreifenden eigenen Infanterie zugeschrieben werden. Fraglich ist auch ob ein gegnerischer VB im Raum ist, welcher hier einen Planzeiger feststellen könnte. Grundsätzlich sollte jedoch die Besatzung soweit ausgebildet sein, dass sie spätestens alle sechs bis sieben Minuten einen Stellungswechsel durchführt!

Euer der_Dessauer

Azrael
22.04.24, 09:23
Ich habe das Nashorn eher als im Gegenangriff befindlich wahrgenommen, aber wer weiß schon, was der Künstler sich gedacht hat :D

Frisiercreme
22.04.24, 09:54
Wann wird die Munition im T-34 hochgehen? Die Leute im Nashorn scheinen es sehr genau zu wissen, sonst stünden sie woanders.

der_Dessauer
22.04.24, 21:40
Werter Frisiercreme,

hmm ... das sich die Munition und der Betriebsstoff im Panzer entzündet ist eine Möglichkeit, aber wir wollen da jetzt mal nicht so viel hineininterpretieren!
Allerdings sollte der Ia der 8.Jäger-Division mal bei den nächst höheren Kommandostäben anfragen, ob eine schwere Panzerjäger-Abteilung mit solch einem
Ausbildungsstand zum Zwecke der weiterführenden Einzel- und Verbandsausbildung als Heerestruppenteil der Division für eine nicht näher definierte Zeit
angegliedert werden könnte! :rolleyes:

Euer der_Dessauer

Frisiercreme
23.04.24, 14:19
In Anbetracht der besonderen Fähigkeiten und Aufgabenstellung meiner Jägerdivision und im festen Vertrauen an die vorgesetzte Führung, diese auch in entsprechendem Gelände und mit entsprechendem Auftrag einzusetzen, würden wir von der Unterstellung von Nashörnern gerne absehen wollen.
Die hohen Schussweiten, zu denen das Nashorn fähig ist, die wollen wir hier gar nicht haben.

Sollten aber demnächst Panzerjägereinheiten zur Verfügung stehen, die mit dem Muster 38(t) ausgerüstet sind, so wären wir als aufnehmender Verband bereit, entspr. Truppenerprobung durchzuführen und auszuwerten.

der_Dessauer
24.04.24, 08:08
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Werter Frisiercreme,

sehr treffend analysiert und unseren Vorschlag damit ad absurdum geführt! Die Jagdpanzer 38 sollten zwar im Juli 1944 mit der Heeres-Panzerjäger-Abteilungen 731 und der Heeres-Panzerjäger-Abteilungen 743 an die Ostfront kommen, allerdings werden diese beiden Formation laut TOE gleich den Jagdpanzer IV bekommen! Aber zumindest sollten die Panzerjäger-Abteilungen der Divisionen selbst nach und nach den "Hetzer" bekommen. Solange uns nichts besseres einfällt bleiben wir bei der Unterstellung der drei MG-Bataillone. Diese eignen sich wohl am besten mit ihrer Zusammensetzung und Ausstattung für die Kampfart der Jägerei.

Euer der_Dessauer

TheBlackSwan
25.04.24, 00:45
Jagdpanzer 38, den nimmt doch keiner ernst. Der Trend geht eindeutig zum überschweren Jagdpanzer, wie die erfolgreichen Versuche mit dem Elephant gezeigt haben. Könnte man nicht auch einen auf Basis des Tiger 2 bauen?

der_Dessauer
26.04.24, 09:27
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Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Runde 153 / Teil 2 (18.05.1944)


--- Kleinere örtliche Gegenstöße sind erfolgreich! ---
--- Die Luftflotte 6 dezimiert die gegnerischen Angriffsspitzen im Süden! ---
--- Die 3. und 4.Panzerarmee gehen in die Ausgangsstellungen für die Sommerkämpfe! ---
--- Die Luftbrücke zur abgeschnittenen 183.ID steht! ---

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Ein SPW-Bataillon eines Panzergrenadier-Regiments bezieht
seinen Verfügungsraum für die kommenden Sommerkämpfe!

Zusammenfassung HG NORD / HG MITTE / HG NORDUKRAINE / HG SÜDUKRAINE (deutscher Zug):

Die letzten Tagen vor dem allgemeinen Wetterumschwung hin zum Sommer 1944 wurden von der Führung des Heeres und der Luftwaffe nochmals genutzt, um Verbände zu verschieben und günstige Ausgangslagen für die erwartbaren Reaktionen des Gegners einzunehmen. Dabei führten örtliche Reserven und Stellungstruppen in den Abschnitten aller Heeresgruppen kleinere Gegenstöße durch, welche fast überall erfolgreich verliefen und jeweils auch effektiv von der Luftwaffe unterstützt wurden. Besonders im Süden zeigte sich die hohe Schlagkraft der Sturzkampf- und Schlachtflieger erneut in vielen Einsätzen gegen die gegnerischen Bereitstellungen (Siehe Gefechtsbericht 1!).

Die Abteilung „Fremde Heere Ost“ hat, wie im untenstehenden Abschnitt „Stärkeentwicklung und Stärkevergleich“ ersichtlich, festgestellt, dass die Rote Armee die Schlammperiode erneut gut genutzt hat um ihre Reihen zu schließen und dabei massiv Personal und Material zur Front zugeführt wurden ist!


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Durch die Wetter- und Feindlage bestimmt, hat sich der Stab der 6.Armee dazu entschlossen die 183.Infanterie-Division nicht zu einem hastigen und unüberlegten Ausbruch zu ersuchen! Die Division wurde und wird durch eine eingerichtete Luftbrücke mehr als ausreichend mit Munition, Verpflegung aller Art und Betriebsstoff versorgt. Die Hoffnung besteht darin, dass der Großverband die erwarteten russischen Angriffe in den nächsten Tagen übersteht und dann im Zuge der anrollenden Operationen der 3. und 4.Panzerarmee entsetzt werden kann.

Erwähnenswert ist noch ein größerer geplanter Gegenangriff nördlich von Kherson (Siehe Gefechtsbericht 2!) durch zwei Armeekorps der 17.Armee auf die Angriffsspitzen der sowjetischen 41.Armee, hier namentlich das 10.Garde-Kavallerie-Korps. Das VIII.Fliegerkorps bereitete die Attacke vor und erstmals seit Monaten konnte die vorgehende Infanterie wieder mit zahlenmäßig starker Artillerie im Kampf unterstütz werden. Nach kurzen Gefechten musste das gegnerische Korps seine Stellungen aufgeben und nach Osten ausweichen!


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Hier der Frontverlauf nach den letzten sowjetischen/deutschen Bewegungen/Operationen/Angriffen für die Stabsarbeit des OKH und der unterstellten Heeresgruppen und Armeen:


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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe (deutscher Zug):


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Stärkeentwicklung und Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:


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--- Bitte bei allen Kommentaren und Kritiken auf die Verschlüsselung achten! Feind liest mit! ---