Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Söldner, Sappho und Spelunken - ein "Brigade 7,62 High Calibre"-AAR
https://abload.de/img/brigade-762-high-calimxjca.jpg (https://abload.de/image.php?img=brigade-762-high-calimxjca.jpg)
Einleitung
So … da sind wir wieder.
Nachdem wir bereits zwei AAR in den Sand gesetzt haben, dachten wir, es sollten vielleicht drei werden.
Nun geht es darum, das Spiel „Brigade 7,62 High Calibre“ vorzustellen. Wir haben es auf Steam in einem bundle mit einem Mod und dem Vorläufer des Spieles für ca. 1,95 € erstanden. Der Preis belegt, dass es alt ist. Es ist auch etwas hakelig und wohl recht unbekannt. Wir wurden nett gebeten, es vorzustellen als wir es als Alternative für ein role play erwähnten, was wir – fügsam wie wir so sind – auch direkt tun.
Spiel-Idee
Das Spiel wird wohl als „Taktik-Shooter" (oder so) bezeichnet. Allerdings hat es sehr deutliche Rollenspielelemente durch die Eigenschaften des Spielcharakters, Quests und Neben-Quests. Ein Forist hier hat es als „Jagged Alliance“-Clone bezeichnet.
Man wählt hier aus eine begrenzten Zahl verfügbarer Charaktere einen aus – es kann auch eine Frau sein und so sind wir zu dem Spiel gekommen – und man kann die Eigenschaften ein bisschen beeinflussen. Dann hat man verschiedene Aufgaben – die Quests – zu bewältigen. Dazu gibt es einen Bildschirm, in dem man den Zustand, Ausrüstung, Bewaffnung usw. des Charakters sieht. Dann gibt es eine Übersichtskarte, also Landkarte, auf der man sich grundsätzlich bewegt. Von der Landkarte kann man dann sich in Orte oder Örtlichkeiten beamen. Dort tritt man in Kontakt mit anderen Charakteren, Nebenfiguren, kann die Quests vorantreiben und muss auch kämpfen. Es spielt in zwei fiktiven mittel- oder südamerikanischen Staaten, wobei nicht klar ist, ob Süd- oder Mittel ... aber jedenfalls etwas Bananenrepublikartiges.
Das Spiel ist dabei grundsätzlich echtzeit-basiert, kann aber jederzeit gestoppt und fast jederzeit auch abgespeichert werden (was auch dringend anzuraten ist).
Im Spiel kann man auf drei Seiten oder genauer für drei Seiten agieren. Für eine Regierung, für Rebellen oder auf eigene Rechnung. Je nachdem nimmt die Geschichte dann einen anderen Verlauf, manche Quests erscheinen nicht, andere mit verdrehten Rollen.
Der Schwierigkeitsgrad wird faktisch durch den Realismusgrad abgebildet. Das kann man zu Beginn einstellen, dann für ein Spiel aber nicht mehr verändern. Wir haben alles für ein realistisches Spiel eingestellt aber uns insgesamt 150 Punkte genehmigt, um die Skills des Charakters zu verbessern. Nach dem Setting ist der Charakter ein kampferprobter Söldner und nach den bisherigen Erfahrungen ist das dringend notwendig, um etwas Spielspaß zu behalten. Auch so wird man sozusagen nach jedem Schritt besser abspeichern, weil für unseren Geschmack manche Situationen extrem schwierig sind.
Nach dieser allgemeinen Einleitung soll es dann aber bald losgehen:
Komischer Kunde
11.06.21, 15:06
Der Titeln klingt nach Spiel, Spass und Spannung. Wir hoffen auf gutes Gelingen :)
https://abload.de/img/titelxdjyq.png (https://abload.de/image.php?img=titelxdjyq.png)
Der Beginn
Wir müssen uns jetzt also einen Charakter aussuchen. Dazu gibt es ein heimeliges Gruppenbild mit Damen, das man Durchclicken und durch Bestätigen dann einen Charakter aussuchen kann.
https://abload.de/img/kristina71jbe.png (https://abload.de/image.php?img=kristina71jbe.png)
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit gibt es Cameron (Amerikaner), Kim (Südkoreanerin), Kurt (Deutscher), einen Russen, einen Inder, Lambert (wohl ein Mädel aus Fronkroisch) und Christina (Amerikanerin oder so). Die Charaktere habe „attributes“ und „skills“. Wir bleiben im Englischen, weil das Spiel nur die Sprachwahl „Englisch“ oder „Russisch“ hat. Diese Sprachmöglichkeiten verdeutlichen, dass das Spiel von Russen entwickelt wurde. Die Legende erzählt, dass das Entwicklerbüro kurz vor Vollendung des Spiels insolvent wurde und das Spiel daher nicht ganz fertig auf den Markt geworfen wurde. In der Vanilla-Version merkt man das daran, dass zwar für bestimmte Spielerweiterung schon vorgesorgt wurde, dies aber dann doch nicht implementiert wurde. So sei geplant gewesen, dass man Dörfchen erobern und eine eigene Privatarmee dort hätte aufbauen können, quasi eine eigene Söldnerrepublik gründen könnte. Das wurde aber in der Vanilla-Version nicht umgesetzt. Zudem hat die Vanilla-Version abundzu bugs, z. B. dass der böse Feind uns durch Mauern sehen und beschießen kann.
Wir spielen allerdings den „Hard Life“. Mod, der mit im bundle war und das Spiel stark erweitert und verändert. Es gibt jede Menge zusätzlicher Quests, die teilweise semi-episch sind und man muss jetzt auch auf die ausreichende Ernährung des/der Held*_In achten. Schön an dem Mod ist, dass das blöde levelling wegfällt oder gemildert ist. Im Original merkte man den Levelaufstieg daran, dass man plötzlich bessere Waffen und Ausrüstung erlangen konnte … aber der Gegner auch wieder eine Nummer besser war, sodass alles irgendwie gleichblieb. Wir fanden das immer blöd, weil ein hartgesottener Söldner sich sicher nicht mit einer Sportflinte zufriedengegeben hätte, sondern sich direkt ein Sturmgewehr besorgen würde. Auch kann man gleich zu Beginn sich einen fahrbereiten Untersatz, wenn auch schrottreif, besorgen. Manches wurde auch übertrieben. Man kann die Aufgabe bekommen, ein Minenfeld zu räumen aber wenn man da den skill „Sapper“ nicht ausgebaut hat, ist das eine zeitaufwendige Speicherorgie, die auch noch leicht verbuggt ist.
Wir entscheiden uns für Christina, die wir in … na …. na … na was wohl umbenennen? Nein, nicht in Sappho, sondern in Laetitia. Wir entscheiden uns für Christina, weil sie mehr Erfahrung als die anderen hat. Ansonsten erscheint uns das Rooster als etwas sexistisch, weil die meisten Herren bessere Werte als die Damen haben (bei Strength ok, von uns aus auch in Erfahrung, da „Kommandosoldatinnen“ wohl nicht existent sind … aber sonst?).
Wir verteilen jetzt noch 150 Punkte bei den skills und reizen „camouflage“ bis zum Maximum aus, da dieser skill später nicht durch erfolgreiche Handlungen gesteigert werden kann, anders als die anderen. Wir verteilen die Restpunkte auf Werfen, Schießen und „snapshot“ was wohl „aus der Hüfte schießen“ oder sowas ist.
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Der Auftrag
Worum geht es in der Geschichte des Spiels?
Ein russischer Geschäftsmann … naja … was man so Geschäftsmann nennt, Eure Einschätzung dürfte richtig sein … also dieser russische Mafi …. Geschäftsmann sucht einen anderen russischen Gang …. Geschäftsmann namens Bashirov …., der die Grundsätze des ordentlichen Kaufmanns im Umgang mit Geschäftsfreunden schnöde verletzt hat. Anders ausgedrückt, Russe 2 hat Russe 1 eine Menge Geld geklaut und sich dann nach Bananenrepublikistan aka PALINERO abgesetzt. Das Geld möchte jetzt Russe 1 wieder haben und dazu den Kopf von Russe 2. Gut … das wird nicht so ausdrücklich da geschrieben aber es ist herzlich egal, ob man Russe 2 lebend, tot oder in Teilen wieder bringt. Hauptsache …. man findet ihn und … Ihr versteht. Dazu hat man eine Frist von …. X Tagen …. Die genaue Frist müssen wir nochmal nachschlagen, denn soweit sind wir nie gekommen. Wenn es klappt, ist man 1 Mio Währungseinheiten reicher. Wenn nicht, möchte Russe 1 wahrscheinlich auch noch den eigenen Kopf. Aber, wie gesagt, soweit sind wir noch nie gekommen.
Wir laden das Spiel nun und warten.
Dann „zack“ beginnt es:
Uns wir mitgeteilt, dass wir im Rebellencamp irgendwo im Kleinstaat Alguiero, das direkt neben Palinero liegt, sind. Wir wurden bewusstlos und beraubt irgendwo im Dschungel gefunden und von den netten Rebellen mitgenommen. Wir haben aber anscheinend so auf den Kopf bekommen, dass wir nicht mehr wissen, wie wir in den Dschungel gekommen sind und wer uns denn so schlecht behandelt hat.
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Demnächst in diesem Kino ….
Witold Pilecki
11.06.21, 17:14
es ist herzlich egal, ob man Russe 2 lebend, tot oder in Teilen wieder bringt. Hauptsache …. man findet ihn und … Ihr versteht.
Frauen kämpfen nicht so hart wie Männer... sie kämpfen schlauer: Macht es wie bei Schneewittchen und bringt dem ersten Russen das Herz eines Rehs.
https://abload.de/img/kristina2gpkbt.png (https://abload.de/image.php?img=kristina2gpkbt.png)
Gut dass ihr Fotografieren auf 65 gesetzt habt. Daher erwarten wir viele Bilder beim AAR. :D
Wir müssen uns korrigieren. Das Rebellenlager ist in Palinero und Bashirev ist in Alguira, dem Nachbarland.
Sodann haben wir uns Laetitia-Christina angeschaut.
Die gute Laetitia-Christina ist halb Bulgarin und halb Amerikanerin. Mama war beim bulgarischen Geheimdienst und Papa beim amerikanischen Geheimdienst. Das war natürlich eine explosive Mischung, die auch so endete. Papa verschwand spurlos und die Mama war nach dem Systemwechsel nicht mehr wohl gelitten. Laetitia wollte ihrer Mama nacheifern, wurde aber in keine Polizeieinheit aufgenommen, obwohl außerordentlich begabt. So machte sie sich auf nach Palinero/Alguiera.
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Im Lager werden wir von Marcel Tronk geweckt und begrüßt. Er ist der Vizechef der Rebellen und gibt die Restausrüstung zurück, eine Pistole APS mit 20 Schuss, Schalldämpfer nicht passend zur Pistole, eine Blendgranate, ein Laserlicht, ein "Tac-Light" sowie ein Messer.
https://abload.de/img/ausstattungjqk4b.png (https://abload.de/image.php?img=ausstattungjqk4b.png)
Wir können uns im Lager umsehen aber da gibt es schon einen Alarm, weil irgendeine Truppe das Lager angreift.
Witold Pilecki
11.06.21, 23:32
Im Lager werden wir von Marcel Tronk geweckt und begrüßt. Er ist der Vizechef der Rebellen
https://www.youtube.com/watch?v=FSrsDSLD_pI
Ganz schön heiß so eine Nacht im Dschungel, gell?:^^:
Wir ziehen den Kopf ein und huschen durchs Lager. Da fliegen uns auch schon die Kugeln um den Kopf
https://abload.de/img/d1lagerbeschussnkj64.png (https://abload.de/image.php?img=d1lagerbeschussnkj64.png)
Das kann man am kleinen Symbol links unten erkennen. Es werden immer Gegner, was man rechts sieht. Die Zahl gibt die Entfernung in Metern an, schwarze Bilder, dass wir den Gegner nicht klar sehen können
In einem Kampf sind die Werte und Anzeigen unten von großer Bedeutung
https://abload.de/img/d1lagererluterungvhjje.png (https://abload.de/image.php?img=d1lagererluterungvhjje.png)
Die weiße Linie zeig den Adrenalinspiegel- Je höher, desto schneller reagiert der Char, aber auch um so ungenauer. Der Pegel steigt, wenn man Gegner sieht, beschossen oder verwundet wird. Je größer die Erfahrung, desto weniger schnell steigt er. Er sinkt, wenn nichts passiert und kann durch Medikamente herunter gefahren werden.
Die blaue vertikale Linie zeigt die Kondition an. Aktionen senken sie, Pausen bauen sie auf. Ist sie 0, wird der Char bewußtlos. Die rote Linie zeigt den Blutkreislauf. Bei Verwundungen kann der Blutverlust kritisch werden. Verbände können ihn stoppen, wird er kritisch, tritt Bewußtlosigkeit auf, ist er 0 ist der Char tot.
Recht realistisch eigentlich
Da wir das Spiel vorstellen wollen, sind vielleicht ein paar weitere Erläuterungen sinnvoll.
Wir verweisen auf das Bild im letzten Posting.
Im Zentrum der unteren "Bedienleiste" ist die Ausrüstung zu sehen, die der Char in der Hand hat (hier Pistole) und in den nächsten Taschen hat (hier Rest der spärlichen Ausrüstung). Wir haben hier quasi nur Hose und T-Shirt an (Pffffffffffffffffffft ... für Schlauberger: natürlich mit Unterwäsche) und können daher wenig mit uns herumschleppen. Das kann man durch Gürtel mit Taschen, Westen, Rucksäcke etc. verbessern, wobei da die Kraft und Ausdauer des Chars Grenzen setzen. Des weiteren kann der Char noch Waffen auf dem Rücken tragen.
Jede Aktion wie insbesondere auch Ausrüstung wechseln nimmt Zeit in Anspruch, sodass man in brenzligen Situationen durchaus überlegen muss, was man tut. Uns ist es schon passiert, dass wir eine Handgranate werfen wollten, wozu diese aus der Tasche oder Weste geholt, scharf gemacht und dann geworfen werden muss. Wir hatten die Granate in der Hand und dann kam ein Gegner um die Ecke, dem wir waffenlos gegenüberstanden und es dann auch entsprechend ausging.
Etwas weiter links in der Anzeige, ist erkennbar, was man mit der Waffe, zumeist Schusswaffen, tun kann. Stellt man das obere Symbol ein, schießt der Char aus der Hüfte, beim mittleren Symbol schießt er schnell ohne gründlich zu zielen und clickt man das untere Symbol an, gibt er einen sorgfältig gezielten Schuss ab. Die Trefferwahrscheinlichkeiten sind dann entsprechend. Weiter rechts kann man einstellen, ob der Char Einzelfeuer oder einen Feuerstoß abgeben soll und wieviel Schuss der Feuerstoß umfassen soll. Das geht natürlich nur insoweit die Waffe auch Schnellfeuer schießen kann. Unsere Pistole kann das nicht.
Weiter rechts folgt dann eine Übersichtskarte zur Orientierung. Der Char ist ein grüner Punkt, Neutrale sind gelb, wichtige Personen blau und Feinde rote Punkte.
Die Symbole der laufenden Männchen weiter rechts zeigen die Fortbewegung des Chars an, von robbend über kriechend bis rennend. Das verbraucht dann unterschiedlich viel Kondition.
Mit den Schaltflächen ganz links kann man dann auf die Landkarte oder in andere Menues wechseln, sich z. B. den Status der Quests aufzeigen lassen.
Wenn man auf die Gegenstände clickt erscheint im übrigen ein Info-Bildschirm, der . z. B. Werte von Waffen zeigt und die Waffe selbst beschreibt. Unsere Pistole ist wohl älterer russischer Bauart mit dem Kaliber 9 x 18 mm. Im Spiel gibt es fast alles an Handfeuerwaffen, was vorstellbar ist. Das geht vom abgesägten WW2-Karabiner (Moisant-Nagant oder so) bis zum G36 und moderner.
war damals glaube ich ein russischer Versuch eines JA3 .... kam, bei den JA2-Fans nicht so gut an.
Es hat einen Vorgänger namens "Brigade E5", das auch von der Geschichte her passend früher angelegt ist. Also ist diese Brigade ein Nachfolger der anderen Brigade und die Reihe dann ein Konkurrenzprodukt zu Jagged Alliance.
Das erste Gefecht war recht schnell vorbei.
Nun kann man die Leichen fleddern. Das ist in dem Spiel von großer Bedeutung, da man die Beute bei Händlern und in Spelunken versilbern kann. Das ist neben der Erfüllung von Aufträgen (Quest) eine wichtige Einnahmequelle. Geld braucht man, da man nicht immer alles rechtzeitig und passend erbeuten kann und man Söldner anheuern muss, da man allein keine Chance hat. Söldner kennen eben keine andere Sprache als die des Geldes.
Wir erbeuten einen Helm, die Uniform eines Privates der alguerischen Armee und ein paar abgenutze Sturmgewehre des Typs FN. Dann durchsuchen wir das Lager. In dem Spiel sollte man stets alle Container, Kisten, sonstige Behältnisse durchsuchen, da die Einwohner hier die Angewohnheit haben, Waffen und Munition in offenen Behältnissen auf der Straße zu verwahren. Andere Länder, alle Sitten.
Und man sollte mit allen Personen reden, jedenfalls allen, die eine besondere Bezeichnung haben. Zudem ist hier Reden Gold und Schießen Blech. Auch bei uns hätte man es nicht so gern, wenn man auf offener Straße mit Waffen rumläuft, geschweige denn rumballert. So machen wir also im Lager diverse Bekanntschaften und rekrutieren einen Deserteuer der Rebellen, der sich bewähren muss. Wir haben die unbestimmte Ahnung, dass dies in einem Himmelfahrtskommando mit uns geschehen soll.
Dann treffen wir wieder Marcel Tron und der Plausch nimmt eine etwas unangenehme Wendung. Er lobt uns, weil wir tapfer gekämpft hätten und verwundet worden wären. Da erinnern wir uns, dass für eine Sekunde die Blutkreislaufanzeige gezuckt hatte. Das müßte dann ein gaaaaaaaaaaanz leichter Streifschuss gewesen sein. Wir haben deswegen die Ehre, in die Revolutionsarmee aufgenommen zu werden. Auf unsere Frage, was denn wäre, wenn wir auf diese Ehre verzichten wollten, meint Marcel, dass wir dann erschossen würde. Na ... das vereinfacht die Entscheidung doch erheblich (für die Fans von Rambo: Nein, keine Alternative, die blöden FN Rifles haben dauernd Ladehemmung und bevor wir das eine Gewehr wegwerfen und das nächste ziehen oder die Pistole, werden wir schon final gelöchert sein. Da ist das Spiel durchaus realistisch und die KI durchaus fähig, auch wenn sie zu Sturmangriffen tendiert.
Wir dürfen uns beim Waffenmeister ausrüsten lassen. Allerdings gibt es da die nächste böse Überraschung. Wir sind mit der Beute fast besser ausgestattet als mit dem, was er uns anbietet. Wir verkaufen etwas Beute und verdienen so 150 Pesos, Escudos, was auch immer.
Schließlich hat Marcel Tron auch noch einen Job für uns. Wir sollen den versprengten Rest der Angreifer ausschalten, bevor sie die Grenze erreichen und die Lage des Camps verraten. Wieviele das sind, weiß niemand.
Himmelfahtskommando? Wir schauen mal.
Witold Pilecki
13.06.21, 08:37
Wir haben deswegen die Ehre, in die Revolutionsarmee aufgenommen zu werden. Auf unsere Frage, was denn wäre, wenn wir auf diese Ehre verzichten wollten, meint Marcel, dass wir dann erschossen würde.
Glückwunsch, direkt einen Standardarbeitsvertrag ohne Probezeit ergattert zu haben. Wie schaut es mit den Pensionsansprüchen aus?
Hinsichtlich unseres ursprünglichen Vorschlags, möchten wir darauf hinweisen, dass ihr nun im Umfeld des Lagers Zugriff auf verschiedene menschliche Herzen habt: Der Auftrag des Russen ist also praktisch schon erledigt.
Wir haben in der Tat jetzt verschiedene Alternativen:
1. Ganz böse
Wir ermorden den Deserteuer und verabschieden uns von den Rebellen auf französisch.
Vorteil: Wir können unser Hauptquest theoretisch vorantreiben;
Nachteil: Wir dürften es uns vollkommen mit den Rebellen verscherzen, was in diesem frühen Stadium auch für das Hauptquest sehr nachteilig sei dürfte, da manche Lösungen bei guten Beziehungen zu den Rebs deutlich einfacher sind; und zudem widerstrebt uns sowas; so zu spielen widerstrebt uns total.
2. Pragmatisch
Wir trennen uns von dem Deserteur und verabschieden uns auf französisch.
Vorteil: s. o.
Nachteil s.o., allerdings kein moralisches Problem; wir haben mitgekämpft, einen Streifschuss abbekommen, damit ist die Rettung aus dem Dschungel abgegolten (man sieht, wir sind Anhänger der sozialen Marktwirtschaft);
3. Ehrlich
Wir erfüllen den Job, kehren ins Camp zurück und hoffen, dass wir dann ehrenvoll aus den Diensten der Rebellen entlassen werden.
Vorteil:
Weitere Beute, Ansehen bei den Rebs steigt hoffentlich so, dass man sich auch ohne Entlassung auf französisch verabschieden kann, ohne ernsthafte Probleme mit den Rebs zu bekommen, wenn der liebe Marcel einen nicht entlässt.
Nachteil:
Wir verlieren Zeit für den Haupt-Quest
Wir entscheiden uns für Variante 3
Witold Pilecki
13.06.21, 20:06
Wir hätten 1 genommen: Dem Deserteur steht der Dolchstoß auf die Stirn geschrieben - der ist ein Risiko, sonst nichts. Die Rebellen kämpfen nicht für eure Freiheit, im Gegenteil. Wenn die eure beste Chance sind, wollen wir die aussichtslose Lage zurück.
P.S.: menschliches Herz nicht vergessen
Ruprecht I.
13.06.21, 20:39
Klassisch. Für alle Seiten die Questreihen solange verfolgen, wie man es sich mit keiner anderen komplett verdirbt.
Dann kann man immer noch alle hintergehen und seinen eigenen Laden aufmachen :teufel:
Wir überlegen bei der Ausrüstung hin und her. Wir können nicht viel mit uns führen. Wir entscheiden daher, dass wir mitnehmen, was uns unmittelbar nützt und nicht, was später vielleicht gut zu versilbern ist. Unseren Technik-Kram lassen wir deswegen zurück und nehmen lieber was zu essen und zu trinken mit. Hinzu kommen ein Erste-Hilfe-Set und eine Machete. Vom Gun-Master der Rebs haben wir noch eine Pistole Typ 51 mit Munition erhalten. Das ist wohl, wie uns die Info und Wikipedia lehren, der chinesische Nachbau einer Tokarev 33. Dann haben wir uns noch eine rumliegende Landkarte unter den Nagel gerissen. Was die nützt, wissen allerdings nicht wirklich.
Unser Mitstreiter, der einfach nur „Fighter“ genannt wird, taufen wir wegen seines wallenden Bartes und alttestamentarischen Aussehens „Moses“. Moses hat auch zwei FN FAL – Gewehre und eine Machete. Ein Verbandspäckchen hat er auch bekommen. Mama Sappho passt halt auf ihre Schützlinge auf. Neben Feldflasche hat er noch eine Handgranate sowie Streichhölzer und Kippen. Feuer ist immer gut, denken wir.
Wir denken, dass wir zudem herausgefunden haben, warum die FN-Gewehre dauernd Ladehemmung haben. Die verwenden dort nämlich auch dort hergestellte Munition und um die Munition preiswerter zu machen, spart man an der Treibladung. Damit dürfte der Verschluss beim Schuss nicht sicher zurückgeworfen werden. Mal sehen, wenn wir passende ausländische Munition ergattern.
Wir tragen beide Uniformen der alguerischen Armee (zur Tarnung) .... die dürften allerdings wohl alle mindestens 1 Loch und rostrote Verfärbungen haben.
So sieht das dann im Spiel aus
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https://abload.de/img/d1ausrstungmoses0ej5f.png (https://abload.de/image.php?img=d1ausrstungmoses0ej5f.png)
da bekomm ich richtig Lust auf ein JA1 Spiel auf JA2-Basis.
Nun aber geht es los und wir wollen versuchen, unsere erste Aufgabe zu erlösen … das Finden und Ausschalten der versprengten Angreifer.
Hierzu clicken wir rechts auf das kleine Weltsymbol und beamen uns auf die Landkarte. Diese zeigt Alguiera aber wir befinden uns in Palinero in der Nähe der Grenze zum Nachbarland. Drumherum ist Nebel, wohl weil wir die Gegend nicht kennen. Alguiera dürfte sichtbar sein, weil wir die Landkarte haben. Das wissen wir nicht genau aber es klingt plausibel.
https://abload.de/img/d1kartec8k4f.jpg (https://abload.de/image.php?img=d1kartec8k4f.jpg)
Dieser Bildschirm zeigt die Uhrzeit und die Lichtverhältnisse an. Außerdem kann man den Erschöpfungsgrad der eigenen Truppe erkennen. Man muss hier auch regelmäßig schlafen, da ansonsten die Kondition leidet. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit hängt vom Gelände ab (Gelände langsam, Wege schneller, mit Fahrzeug ganz schnell).
Wir quälen uns also durch den Dschungel und erreichen schließlich einen Weg. Dann öffnet sich plötzlich ein neues Fenster. Wir sind an einer Flussüberquerung und werden in einen Sektor gebeamt. Das kann passieren, wenn wir von Feinden oder Banditen überfallen werden oder irgendwelche Besonderheiten sich ereignen.
https://abload.de/img/d1nachtflussbergang6gk0j.jpg (https://abload.de/image.php?img=d1nachtflussbergang6gk0j.jpg)
Wir glauben zunächst, dass wir die Versprengten eingeholt haben aber in dem Sektor passiert gar nichts. Ineiner Furt ist ein LKW liegen geblieben. Der ist aber leider leer und kann auch nicht erbeutet werden. Schade, das wärs gewesen!.
https://abload.de/img/d1flussberganglkw5aku2.jpg (https://abload.de/image.php?img=d1flussberganglkw5aku2.jpg)
Wir treffen ein paar Polizisten, die uns aber nichts tun und denen wir auch nichts tun. Wir wollen ja keinen Ärger in Palinero haben. Die Polizisten reagieren auch nicht auf unsere alguerischen Unformen.
https://abload.de/img/d1flussberquerungpoli0fk22.png (https://abload.de/image.php?img=d1flussberquerungpoli0fk22.png)
So durchqueren wir den Sektor ereignislos. Über ein Spawn-Punkt können wir wieder zurück auf die Landkartenansicht. Um die Versprengten einzuholen marschieren wir die Nacht durch. Dann beginnt es zu dämmern, wir sind schon etwas müde, i. e. ein bisschen hat die Kondition abgenommen, da macht es wieder click und erneut tritt ein Ereignis ein. Aufgrund unserer tollen Beobachtungsgabe und Tarnung haben wir erkannt, dass im nächsten Sektor > 10 Banditen auf uns warten. Da wir sie zuerst entdeckt haben, könnten wir weiterziehen. Ansonsten müssten wir uns zwangsweise dem Kampf stellen. Wir lassen uns aber auf den Kampf ein, um vielleicht Rucksäcke, Gürtel etc. zu erbeuten. Allerdings ist es recht ambitioniert, mit den abgenutzten Waffen zu zweit mehr als 10 Banditen erledigen zu wollen. Aber wir wollen ja dem geneigten Foristen etwas bieten. Wir lassen uns also auf den Kampf ein.
https://abload.de/img/d2flussbergangbandite78kkt.jpg (https://abload.de/image.php?img=d2flussbergangbandite78kkt.jpg)
Witold Pilecki
17.06.21, 13:32
Aber die Männer brauchen ihre Gürtel!
https://www.youtube.com/watch?v=mpxBXeJzrW4
Wir folgen einem Weg vorsichtig. Dann erreichen wir eine Brücke über eine kleine Schlucht durch die ein Bach rinnt.
Hinterhältig, feige und gemein wie es unsere Natur ist, schicken wir Moses vor, der geduckt über die Brücke huscht und dann hinter einem Betondings – es sieht auch wie ein vergessenes Betonkanalstück – in Deckung geht. Wir folgen ihm und gehen rechts am Wegesrand in einem Gebüsch in Deckung. Wir arbeiten uns vor und entdecken die ersten Banditen. Es sind Vier an der Zahl, die alle brav in die falsche Richtung schauen. So können wir uns auf knapp 16 Meter unbemerkt heranarbeiten. Moses auf der anderen Wegesseite ist nur noch ca. 25 m vom nächsten Banditen entfernt.
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2 Banditen stehen nahe zusammen und sind uns am Nächsten. Dann folgen 2 weitere, die weitere weg – so 30 – 40 m- je rechts und links vom Weg stehen.
https://abload.de/img/d2banditenhg32kxm.png (https://abload.de/image.php?img=d2banditenhg32kxm.png)
Der Plan ist, dass Moses seine Handgranate zwischen die vorderen Beiden wirft und wir nach der Explosion die beiden hinteren unter Feuer nehmen. Gesagt, getan … es macht „Bumm“ und die beiden vorderen Banditen fallen verletzt und bewusstlos um.
https://abload.de/img/d2banditenhg32kxm.png (https://abload.de/image.php?img=d2banditenhg32kxm.png)
Dann nehmen wir die hinteren beiden unter Beschuss und stellen fest, dass die abgenutzten FN-Gewehre eine enorme Streuung haben müssen. Wie irgendwo schonmal geschrieben, waren wir Jägerin und mit einer Büchse auf 30 m kann man auf ein stehendes Ziel eigentlich nicht danebenschießen. Hier ist das aber ganz anders du wir denken uns, dass militärische Gewehre für ganz andere Entfernungen konzipiert sind. Außerdem braucht man auch noch zich Treffer, um einen Gegner außer Gefecht zu setzen. Selbst wenn die Munitionswirkung durch die verringerte Treibladung geringer ist, müsste doch ein Körpertreffer einen Gegner außer Gefecht setzen? Oder erzielen wir nur Streifschüsse?
Wie dem auch sei, endlich sind alle Banditen kampfunfähig, allerdings leben 2 noch. Hier ist ein Kampf erst zu Ende, wenn alle Teilnehmer einer Seite tot sind. Sparsam wie wir sind schicken wir Moses mit der Machete los … das unvermeidbare Ergebnisse ohne Munitionsverbrauch zu bewirken.
Sodann machen wir kehrt, um wieder zu der Brücke zu gelangen und die anderen Banditen zu suchen. Da müssen wir uns aber nicht anstrengen, weil sie schon angerannt kommen und uns nu auch aus 50 Meter trotz versteck im Gebüsch entdecken. Schnell stellen wir fest, dass die Banditen teilweise besser bewaffnet sind als wir. Das wird noch ein harter Strauss.
https://abload.de/img/d2banditenhgphase2nij06.png (https://abload.de/image.php?img=d2banditenhgphase2nij06.png)
Alith Anar
21.06.21, 22:18
Sicher das es keine getarnte AK47 ist ?
Die gibt es auch ... einer der Banditen hat eine
Wir könnten jetzt über den gelben spawn-spot am Ende des Weges diesen ungastlichen Ort verlassen, können dann aber nicht richtig Beute machen. Wir lassen das und wollen wieder zurück zur Brücke, um die restlichen Banditen auszuschalten.
Nach ein paar Schritten sieht Moses aber schon Banditen auf dem anderen Ufer zur Brücke laufen.
https://abload.de/img/d2banditenhgphase2kong9j1x.png (https://abload.de/image.php?img=d2banditenhgphase2kong9j1x.png)
Wir gehen links und rechts vom Weg im Gebüsch in Deckung und wollen die Banditen herankommen lassen. Wir sind aber bereits entdeckt. Der Erste tut uns den Gefallen und stürmt auf Laetitia zu. Wir haben Glück. Laetitia zielt auf den Rumpf, weil es die größte Trefferwahrscheinlichkeiten gibt, und der Schuss scheint in den Kopf zu streuen, Der Bandit fällt jedenfalls direkt tot um.
Es werden immer mehr. 2 greifen an, 2 weitere legen sich diesseits der Brücke hin und nehmen uns unter Beschuss. Es rattert, da hat mindestens einer eine Maschinenpistole. Unsere FN-Gewehre können hier nur Einzelfeuer schießen. Ein anderer hat was recht Langes in der Hand *g* - das kann ein Karabiner sein, nicht was Ihr denkt – und das wäre richtig gefährlich. Nochmal haben wir Glück, der Karabinermensch steht auf und will sich zur Seite vom Weg weg bewegen. Moses und Laetitia legen auf ihn an und treffen auch.
https://abload.de/img/d2banditenphase2gefecivjc4.png (https://abload.de/image.php?img=d2banditenphase2gefecivjc4.png)
Die anderen Banditen schießen sich langsam ein und Moses wie auch Laetitia bekommen leichte Streifschüsse ab. Außerdem sind die beiden Stürmenden bis auf 16 Meter an Laetitia rangekommen. Aber auf der Entfernung kann man selbst mit diesen besch…… FN Rifles nicht mehr danebenschießen. Die letzten Banditen liegen an der Brücke und schießen über unsere Köpfe hinweg. Der Schusswechsel zieht sich hin aber dann sind auch die letzten Banditen kampfunfähig. Moses bringt dann mit der Machete das Ende.
Insgesamt waren es 11 Banditen, die ein wildes Sammelsurium von Waffen mit sich führten aber keine Gürtel, Westen oder Rucksäcke. Wir haben uns mit den FNs fast verschossen und werfen diese weg. Stattdessen bekommen Moses und Laetitia je eine amerikanische M3 MP aus WK 2, je eine Schrotflinte, Moses einen Karabiner 98 k und Laetitia eine kurzläufige AK 47. Der Rest der Beute kommt in ein Versteck. Moses bekommt dann noch eine Pistole Browning für die Nahverteidigung, zumal seine MP nur 13 Schuss hat und wir keine Munition erbeuteten.
https://abload.de/img/d2banditenphase2endeyik2e.png (https://abload.de/image.php?img=d2banditenphase2endeyik2e.png)
Die Beutewaffen sind zwar nicht used-up aber shabby. Keine Ahnung, was schlechter ist. Plausibel wäre, dass die Banditen die Waffen weniger pflegen als eine reguläre Armee, aber was weiß ich. Problematisch ist die Munitionslage. Wir haben quasi für jede Waffe nur ein Magazin und fast jede Waffe hat ein eigenes Kaliber. Da gibt es die US MPs mit dem Kaliber 0.45, den Tokarev -Nachbau mit 7,65 mm, die Browning mit 9mm Parabellum, die AK mit 7,62-irgendwas, den Karabiner mit 7,92 irgendwas und die Schrotflinten. Ein logistischer Alptraum, aus der Not geboren. Wir hatten ja nichts. Wir tendieren dazu, unseren Trupp später eher einheitlich auszustatten. Lieber etwas schlechtere Waffen aber welche für die man auch ausreichend Munition hat. Wir hatten deswegen schon überlegt die FNs zu behalten aber da haben wir vielleicht noch 10 Schuss pro Person.
Eins ist klar, bis wir die Versprengten erreichen, werden wir uns es sehr überlegen, uns wieder auf einen Kampf mit Banditen einzulassen.
PS.:
Das liest sich einfach. Aber wir brauchten sicher 10 Versuche, um das zu schaffen. Wir mussten uns sicher erst wieder in das Spiel einfinden aber es waren einfach ein bisschen viele Gegner, die mit einem Karabiner und 4 MPs auch viel besser bewaffnet waren als wir. Die richtige Taktik bestand darin abzuwarten, die Gegner angreifen zu lassen und währenddessen die gefährlichsten Gegner zu identifizieren und auszuschalten.
PPS.:
Das Vanilla – Spiel fängt ganz anders an. Da ist man direkt im Zielstaat hat 5.000 Escudos, Pesos oder wie das heißt, bekommt von einem Kontakt-Mann eine Einweisung und kann sich in einer Spelunke und bei Schwarzhändlern direkt Ausrüstung kaufen. Allerdings kann man da ím untersten Level allenfalls Sportgewehre und Pistolen kaufen.
Aber wir leiden ja gerne …
Das liest sich echt wie Jagged Alliance.
Wird der Zustand der Waffe nur durch das Adjektiv dargestellt und kann man da was reparieren?
Aber ja: Save-Scumming, das gehört da ja zum guten Ton :)
Ohne dauernd zu speichern, schafft man bei dem Spiel gar nichts, erst recht nicht in dieser modded version.
Die Waffen verschmutzen durch Benutzung. Das kann man mit einem Waffenreinigungs-Set selbst beheben. Die nutzen auch ab und das kann man bei Händler reparieren lassen. Wir müssen hier aber erstmal den Auftrag überleben und dann schauen wir weiter, wie wir uns ausrüsten. Die Regierungstruppen von Alguiera haben eigentlich meist russische bzw. Ostblock-Waffen, die Rebellen eigentlich eher westliche Waffen.
Witold Pilecki
23.06.21, 09:22
Ohne dauernd zu speichern, schafft man bei dem Spiel gar nichts
Wir mögen solche Spiele ja überhaupt nicht. :rolleyes: :D
Verschießen die Banditen eigentlich irgendwann ihre Munition oder feuern die endlos weiter?
Das haben wir noch nicht herausgefunden. In der Beute waren auch Waffen ohne Munition
Ist das Loot-System eigentlich "drop all" oder findet man bei nem Toten beispielsweise nur nen Helm (obwohl der bewaffnet war)?
Das verstehen wir nicht so ganz.
Wir denken, man kann die ganze Ausstattung der Gegner erbeuten, z. B. auch deren Uniformen. Wir laufen ja gerade getarnt als alguerische Soldaten rum. Wir meinen uns zu erinnern, auch schon Waffen mit Ladehemmung erbeutet zu haben aber das wissen wir nicht mehr genau. Wenn man später mal besser ausgestattete Gegner hat, weiß man oft gar nicht mehr wohin mit den ganzen Feldflaschen und Verbandspäckchen.
Ja ich sehe das ganze ja immer aus der Jagged Alliance Perspektive. Da war das zumindest so dass man nicht immer alles von den Gegnern aufsammeln konnte was die gegnerische Spielfigur im Gefecht noch am Körper trug. Die Sachen die man dann aber bekommen hat, hatten aber den Zustand, der sich entwickelt hat, also nen Feuerstoß auf die Schutzweste, der den Feind umgebracht hat, resultierte in einer ziemlich kaputten Weste.
Das kam dann später per Mod dazu, dass die Gegner ihr ganzes Inventar fallen lassen. Aber die von Euch angesprochene Feldflaschenschwemme klingt ja eher danach als würde man schon alles bekommen.
Das mit den Feinduniformen ist natürlich clever, stelle ich mir dann bei Euch so vor:
13467
Witold Pilecki
23.06.21, 10:44
Wenn es mit dem Söldnertum nichts wird, könntet ihr es als Chatarra-Queen mit einem Mercado de pulgas 24 versuchen.
Witold Pilecki
23.06.21, 10:51
Trödel-Queen und Flohmarkt 24 :D.
Wir machen uns auf den Weg, um die Versprengten zu verfolgen.
https://abload.de/img/d2kartenachbanditen2yjgg.png (https://abload.de/image.php?img=d2kartenachbanditen2yjgg.png)
Nach einiger Zeit wird auf der Karte ein sich bewegendes Rechteck sichtbar. Das ist wahrscheinlich die Gruppe der Versprengten. Wir klicken sie an und können sie dadurch automatisch verfolgen.
https://abload.de/img/d2kartenachbanditenan35j4t.png (https://abload.de/image.php?img=d2kartenachbanditenan35j4t.png)
Dann dämmert es und die Nacht bricht herein. Um den Gegner nicht entkommen zu lassen, marschieren wir die Nacht durch, verlieren aber gleichwohl den Kontakt zu ihnen wegen der Dunkelheit. Bei Tagesanbruch entdecken wir weitere Banditen, was durch ein entsprechendes Fenster angezeigt wird. Wir legen uns mit ihnen nicht an, sondern weichen ihnen aus und ziehen weiter.
Langsam werden wir müde, i. e. der Konditionsbalken sinkt, und wir überlegen, ob der Trupp schlafen soll. Da stoßen wir wieder auf Gegner, können ihnen aber nicht mehr ausweichen. Wir müssen uns zum Kampf stellen. Um wen es sich handelt, wissen wir nicht.
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Wir finden uns in einem eher flachen und wenig dicht bewachsenem Wald oder fast schon Savannenstück wieder und machen uns auf die Suche nach den Gegnern.
https://abload.de/img/d2nachbanditensektorhx6ky8.png (https://abload.de/image.php?img=d2nachbanditensektorhx6ky8.png)
Es dauert nicht lange und Moses entdeckt jemanden in (für das Spiel) weiter Entfernung, nämlich fast 100 m. Der Mensch trägt dieselbe Uniform wie wir. Es handelt sich also um alguerische Soldaten. Wir dürften also die Versprengten gefunden haben … oder sie uns.
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Wir haben keine Ahnung, um wieviel Feinde es sich handelt. Sie sind uns aber bereits feindlich gesinnt, trotz der Uniformen, weil der erkannte Gegner als rotes Symbol auf der Übersichtskarte angezeigt wird. Freundlich tun und dann überraschend das Feuer eröffnen, geht also schon mal nicht mehr.
Der Herr in relativ weiter Entfernung scheint etwas zu ahnen, denn er hat sein Gewehr im Anschlag.
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Laetitia und Moses gehen im Deckung. Moses nimmt sich seinen Karabiner und pustet den Soldaten um. Das scheint deutsche Wertarbeit zu sein, kein lateinamerikanischer Schrott. Der Herr Jot-We-De fällt jedenfalls mausetot um.
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Nun macht man sich auf die Suche nach den restlichen Versprengten. Die Karte ist schon fast durchquert, da entdecken wir direkt vor einem Spawn-Punkt (gelber Kreis) 2 weitere alguerische Soldaten.
https://abload.de/img/d2savannek4kukms.png (https://abload.de/image.php?img=d2savannek4kukms.png)
Wir versuchen uns kriechend weiter heran zu arbeiten, werden aber entdeckt. Es entwickelt sich ein längeres Feuergefecht bei dem wir unsere Munition für die erbeuteten Waffen fast vollständig verschiessen. Laetitia wird ernsthaft verwundet aber Moses erledigt dann doch noch den Rest.
Der Karabiner 98 k ist gut aber Moses hatte nur 4 Schuss. Die US-MP dagegen war eher ein Flop, machte Krach und verteilte Blei umweltschädlich aber treffunsicher in der Umgebung.
Es waren also nur 3 Versprengte. Die Beute ist demgemäß überschaubar und .... wieder keine Westen, Rucksäcke, Gürtel. Wir stellen wieder auf FN-Gewehre um, weil dafür die meiste Munition da ist.
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Wir machen uns auf den Weg zu den Rebs, um Marcello Tron zu berichten (und entlassen zu werden) und Laetitia wieder zusammenflicken zu lassen
So .... es geht zurück.
Wir erreichen das Rebellenlager und berichten. Marcello Tron ist höchst erfreut. Neben blumigen Worten, in denen Laetitias Einsatz von Blut und Leben (und Zeit für den Hauptquest, was Tron aber so nicht erwähnt) lobt, wird, wie erhofft, Laetitia damit belohnt, dass sie sich ohne Repressalien von hinnen machen kann .... oder jederzeit der Rebellenarmee wieder beitreten kann (und vor allem sich nicht mit Rebs rumschlagen muß).
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Außerdem bekommt sie einen Umschlag mit einer Geldzuwendung zugesteckt. Es handelt sich um 1.000 Edos, wie sich das Geld dort schim .... nennt.
Der Doc der Rebs behandelt Laetitia für umme. Dann schaut sich Laetitia noch mal im Lager nach Brauchbarem um, auch beim Waffenmeister, aber so richtig Sinnolles findet sich nicht.
Sodann macht sich Laetitia auf den Weg ins Nachbarland. Da meldet sich Moses und fragt, ob er aus den Diensten von Laetitia entlassen wird. Laetitia meint: "Nö" ..... und damit ist das Thema durch (wenn das bei meinen Kindern doch auch so einfach wäre ....). So zieht man dann gemeinsam los.
Immer wieder tauchen Banditen auf, denen man ausweichen kann. Es dunkelt, beide sind müde, besonders die noch etwas angeschlagene Laetitia ... der Doc ertzählte was von ca 2 Wochen bis zu vollständigen Genesung. Da gibt es wieder einen Kontakt und diesmal kann man nicht mehr ausweichen.
Direkt zu Beginn entdeckt Laetitia einen Gangster in einer Senke rechts von ihr. Sie pirscht sich heran, Moses sichert nach hinten. Der erste Schuss geht daneben, der Gangster stürzt auf sie los ... der zweite Schuss ist auf die Entfernung von vielleicht 8 Metern tödlich.
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Der Rest ist dann unspektakulär. Man schlägt sich zum nächsten spawn - Punkt durch und kann sich absetzen.
(Man glaube nicht, dass das so einfach war. Ging man den Weg nämlich geradeaus weiter oder umgekehrt zurück, stieß man auf jede Menge Banditen und endete sang- und klanglos in einem Kreuzfeuer)
Nachdem die beiden den Banditen entkommen sind, ist erst einmal Nachtruhe angesagt. Am nächsten Morgen macht man sich auf den Weg nach Aguilera und folgt erst einmal der Piste.
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Dann erscheint ein Grenzposten, wohl der palimerischen Armee, aber die Uniformen sehen alle gleich aus, ich kann keinen Unterschied erkennen.
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Es passiert nichts, Laetitia und Moses können unbehelligt passieren.
Schließlich kommt die Grenze näher. Dort ist eine befestigte Station und da brauchte man eine kleine Armee, um da vorbeizukommen. Laetitia versucht, den Grenzübergang zu umgehen. Man marschiert durch den Dschungel, rasselt dann aber überraschend in eine befestigte Straßensperre.
https://abload.de/img/d7grenzelaetitiawachekrjxb.png (https://abload.de/image.php?img=d7grenzelaetitiawachekrjxb.png)
Nach dem ersten Schreck nehmen Laetitia und Moses die Beine in die Hand und geben Fersengeld. Ein Kugelhagel folgt ihnen. Laetitia rennt beinahe in einen Posten, der auf Moses zielt. Aus nächster Entfernung erledigt sie ihn mit enem Schuss aus der Schrotflinte.
https://abload.de/img/d7grenzelaetitiawacheywjhj.png (https://abload.de/image.php?img=d7grenzelaetitiawacheywjhj.png)
Beide sind angeschlagen und ihnen droht die Puste auszugehen. Sie gehen daher für eine Pause hinter einem Fels in Deckung. Aber man läßt ihnen nicht viel Zeit. Sie hören das Getrappel von Soldatenstiefeln. Moses rennt weiter zurück und Laetitia will Feuerschutz geben. Den ersten Soldaten, der um den Fels will, erschießt sie mit der Schrotflinte. Dann fliegt eine Handgranate und auch Laetitia rennt weiter zurück. Sie kann so der Explosion entkommen.
https://abload.de/img/d7grenzelaetitiawachef8kvn.png (https://abload.de/image.php?img=d7grenzelaetitiawachef8kvn.png)
Es entwickelt sich ein heftiges Feuergefecht. Moses wird leicht verwundet. Und die beiden trauen sich nicht den Kopf zu heben, erwidern aber das Feuer. Dann fliegt eine weitere Handgranate. Die explodiert aber nicht, sondern entwickelt Nebel. Das ist die Rettung. Im Schutze des Nebels können sie flüchten und sich (über einen spawn-Punkt) absetzen,
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Puuh, das war nicht ohne.
Laetitia und Moses machen sich auf den Weg nach Puerto Vejo. Man marschiert den ganzen Tag durch. Dann fängt es an zu dämmern und eigentlich sollte die beiden in die Heia. Aber dann gibt es wieder einen Kontakt, den man nicht ablehnen kann. Die Beiden befinden sich in einem verlassenen und verfallenen Dorf, eigentlich nur Ruinen. Dort sollen sich allerdings Banditen verstecken.
Also zieht man vorsichtig los Und ein paar Sekunden später hat man auch den ersten Gegner entdeckt. Allerdings ist es kein Bandit sondern ein Soldat.
lhttps://abload.de/img/d7ruinenkontakt6djj4.png (https://abload.de/image.php?img=d7ruinenkontakt6djj4.png)
https://abload.de/img/d7ruinenkontakt2prjzz.png (https://abload.de/image.php?img=d7ruinenkontakt2prjzz.png)
Auf dieser kurzen Entfernung sind die Pistolen den Gewehren übrlegen. Der Soldat sinkt direkt kampfunfähig zusammen.
https://abload.de/img/d7ruinenkontakt2tot9vkuv.png (https://abload.de/image.php?img=d7ruinenkontakt2tot9vkuv.png)
Es gibt aber keine Pause. Immer wieder tauchen in den Ruinen unvermittelt Gegner auf, zumeist aber einzeln, die so schnell ausgeschaltet werden. Gleichwohl wird Moses am Arm verletzt, kann aber von Laetitia verbunden werden. Auch Laetitia wird verwundet. Die Blutung kann aber nicht vollständig gestoppt werden, weil das Verbandsmaterial verbraucht ist. Es scheint aber nicht weiter bedrohlich zu sein. Es waren insgesamt 5 Soldaten, die wiederum keine Magazintaschen, Rucksäcke etc. hatten. Allerdings kann man mit der Beute wenigstens die FN-Gewhre aufmunitionieren. Die Schrotflinten sind fast verschossen. Moses hat auch keine Patronen mehr für seine Pistole.
Sie verlassen den ungastlichen Ort, schlafen bis in den Tag und erreichen endlich nachts Puerto Vejo, den ersten Ort in Alguiera. Hier soll sich Laetitia mit Alexej Rezvi treffen, der Kontaktmann des russischen Auftraggebers. Endlich beginnt der eigentliche Auftrag.
Die letzten Tage war uns danach, ein paar Männer zu erschießen *g* .... . Da wir keinen auf unserem Spiele-PC funktionierenden Ego-Shooter unser eigen nennen, kramten wir dieses Spiel nochmals raus.
Nach zich Anläufen stellten wir fest, was andere schon wussten. Wir sind blöd.
Wir haben häufig die falsche Taktik gewählt und uns statisch verteidigt. "Hit and run" ist die Lösung. So scheinen wir auch das aktuelle Gefecht gewinnen zu können, bei dem wir allein gegen ca. 10 stehen. Mal sehen, vielleicht nehmen wir das hier doch wieder auf.
Was ersteres angeht und ihr was sucht, wo man gepflegt auf alles was sich bewegt, um sich schiessen kann, können wir euch The Outer Worlds empfehlen.
Da ist alles vorhanden: Monster Mutanten, Frauen und auch Männer :)
Aber eine nette Story und gute Dialoge gibts auch, also vielleicht genau das richtige für "aktive" Entspannung.
Die Story hier bitte gerne fortführen, ist doch immer schade um die ganze bisherige Arbeit.
Wir werden über das WE noch mal einen Test mit dem hard-life-Mod machen. Momentan scheint da ein ärgerlicher bug zu sein. Wenn wir das nicht lösen können, werden wir mit dem Vanilla-Spiel fortführen. Das setzt da ein, wo wir nach dem Stand des AAR jetzt wären, nämlich meeting mit dem Kontaktmann für den Auftrag in Puerto Vejo.
Allerdings werden die Eigenschaften von Laetitia und die Ausrüstung anders sein aber das scheint verschmerzbar für den AAR zu sein.
So .... es gab Probleme mit einem erbeutetetn PKW, das nicht zu lösen war. Wir spielen daher mit dem Vanilla-Spiel weiter.
Laetitia sind dann wie folgt aus:
https://abload.de/img/laetitiaabkj8.png (https://abload.de/image.php?img=laetitiaabkj8.png)
Wir konnten nur 50 Punkte bei den Skills verteilen, schieben den Tarnungswert auf 75 und Schiessen auf 35
Das Vanilla-Spiel startet da, wo der AAR mit dem mod nun fortführen wurde, nämlich beim meeting mit Rewski. dem russischen Kontaktmann in Puerto Vejo.
https://abload.de/img/rewskioiko2.png (https://abload.de/image.php?img=rewskioiko2.png)
Rewski teilt uns u. a. mit, dass Bashirow sich wohl in einem Sondergebiet rumtreibt, in das wir so einfach nicht kommen. Wir müssen uns beim Innenminister Rebenga einen Sonderausweis besorgen. Dazu muss man in den Ort Atrigo reisen, in die Hauptstadt.
Nun geht es erst mal darum, die Ausrüstung zu verbessern. Rucksack, Patronentaschen, eine Marakov-Pistole und eine Schrotgewehr finden wir in Kisten und Autos in der Stadt.
Bei Balboa, dem Schwarhändler, decken wir uns mit Handrganaten ein und kaufen Munition. Wir starten mit 5.000 Edos. Das ist ein ganz anderer Start als im hard-life-mod.
Bild "t1kaufhgbalboavjky0.png" anzeigen. (https://abload.de/image.php?img=t1kaufhgbalboavjky0.png)
https://abload.de/img/t1ausrstungrrjt2.png (https://abload.de/image.php?img=t1ausrstungrrjt2.png)
Wir suchen die örtlichen Honoratioren auf, die uns aber noch nichts Wichtiges mitteilen. Dazu sind wir noch zu unbekannt hier.
Arture Bon, Polizeimajor
https://abload.de/img/t1arturobonpolmajorptj4c.png (https://abload.de/image.php?img=t1arturobonpolmajorptj4c.png)
Eberto Lim, Polizeioberst
https://abload.de/img/t1ebertolimpoloberstb2j1v.png (https://abload.de/image.php?img=t1ebertolimpoloberstb2j1v.png)
Dann ist es Zeit, die Spelunke aufzusuchen.
https://abload.de/img/t1kaufhgbalboavjky0.png (https://abload.de/image.php?img=t1kaufhgbalboavjky0.png)
Vor der Kneipe stehen ein paar Gestalten, die man später noch bracht. In der Kneipe decken wir uns mit Ausrüstung beim Gastwirt und einem Händler ein. Letzter verkauft uns auch einen US Army Colt nebst Magazinen.
In der Kneipe aind Willi Krauf, ein deutscher Auswanderer und Geschäftsmann, der später einen wichtigen Auftrag hat und Cyrus Lord, wohl von der CIA.
Cyrus Lord
https://abload.de/img/t1cyruslordetj59.png (https://abload.de/image.php?img=t1cyruslordetj59.png)
Willi Krauf
https://abload.de/img/t1willikraufmxk6i.png (https://abload.de/image.php?img=t1willikraufmxk6i.png)
Laetitia macht sich also auf den Weg nach Atrigo, um Herren Rebenga zu besuchen und sich einen Sonderausweis zu besorgen.
Wir sind viel besser ausgerüstet als im hard-life-mod, haben Helm der untersten Kategorie, Splitterweste der untersten Kategorie, Kampfweste, Gürtel und Rucksack. An Waffen haben wir zum Start eine Tokarev TT 33 Kaliber 7,62 x 25 mm und uns einen Colt M1911 – Pistole – Kaliber .45 ACP (11,43 × 23 mm) nebst Munition dazu gekauft. Gefunden haben wir eine Sport-Schrotflinte. Dann haben wir noch 2 Wurfmesser gekauft, weil für Nahkampf nichts anderes im Angebot war.
Wir würden die Tokarev eigentlich gerne behalten wollen, weil die präziser als die Colt-Pistole ist, doch die taucht im Spiel später eigentlich nie wieder auf und so ist es schwierig, für sie passende Munition zu bekommen. Die meisten Gangster haben dagegen die alte Colt-Pistole und auch entsprechende Maschinenpistolen. Es besteht also kein Problem, die passende Munition zu bekommen. Zudem hat man einen Gewöhnungsbonus für die Tokarev und erwirbt den für andere Waffen erst, wenn man 100 Schuss mit ihr abgegeben hat. Mit Schnellfeuerwaffen nicht so das Problem, aber mit einer Pistole schon. Die Waffen sind alle nicht abgenutzt.
Die Munition ist das klassische Vollmantelgeschoss für militärische Zwecke. Wenn man höher gelevelt ist, bekommt man auch andere Munition. Allerdings ist das zweischneidig. Es gibt dann Teilmantel- oder Hohlspitzmunition, was eigentlich die Feinde bei einem Treffer direkt ausschaltet. Allerdings haben die meisten Feinde dann schon Schutzwesten durch die man mit dieser Munition nicht durchkommt.
Dann haben wir uns ein paar Handgranaten zugelegt. Zu Beginn gibt es nur eine Art „leichte“ Handgranaten, die man an der Kugelform erkennen kann. Das sind wohl „Angriffshandgranaten“ mit geringerem Wumms. Später gibt es „Defensivhandgranaten“ in der typisch Ei-Form. Wenn man da keine Deckung hat, fliegen einem die eigenen Splitter um die Ohren. Da wird wohl der Flug der einzelnen Splitter simuliert. Wenn es klappt, werden wir mal das Foto einer solchen Explosion hochladen. Da kann man das erkennen. Dann gibt es später noch Handgranaten mit Aufschlagszünder, Nebelgranaten und Blendgranaten. Der Wurf wird für mich naturwissenschaftliche Nichtswisserin gut simuliert. Wenn man schlechter Werfer ist, kann man sich auch schon mal selbst in die Luft sprengen. Und die normale Handgranaten hoppst und kullert auch noch rum. Diese kleinen runden Handgranaten haben wenig Splitterwirkung aber das ist gar nicht so wichtig. Der Gegner ist erstmal geschockt und dann kann man ihn ruhig ausknipsen, so wie wir das an diesem Fluss gemacht haben.
Und hier wird Laetitias Wanderung durch Alguiera auch direkt wieder durch Banditen gestoppt, die eine Brücke mit einem alten Bus gesperrt haben. 2 Gegner werden erkannt, einer vorne rechts vom Bus, ein anderer hinten links am Bus.
https://abload.de/img/t1hinterhaltbeginnp1k0z.png (https://abload.de/image.php?img=t1hinterhaltbeginnp1k0z.png)
Laetitia geht in Deckung, wird nicht entdeckt und pirscht sich links durch die Botanik an den Bus heran.
https://abload.de/img/t1hinterhaltannherung7djsh.png (https://abload.de/image.php?img=t1hinterhaltannherung7djsh.png)
Der rechte Gegner hat sich verpieselt, wohl rechts neben dem Bus zurück über die Brücke. Laetitia schleicht sich an den Bus, dann vorsichtig rechts um den Bus.
https://abload.de/img/t1hinterhaltannherungdoj1r.png (https://abload.de/image.php?img=t1hinterhaltannherungdoj1r.png)
Da steht der Feind rechts an der Motorhaube. Der wird nichtsahnend mit einem gezielten Schuss aus der Schrotflinte in die Hölle befördert.
https://abload.de/img/t1hinterhalt1toterfeivckx8.png (https://abload.de/image.php?img=t1hinterhalt1toterfeivckx8.png)
Es ist zu erwarten, dass der „linke Gegner“ nach dem Schuss nach vorne stürmt und von hinten kommt. Also schnell nach vorne. Laetitia geht aufrechtstehend um das Fahrerhaus des Bus … und da stehen zwei Banditen. Laetitia ballert aus der Hüfte mit der Schrotflinte (was nur aufrechtstehend geht) aus 6 Metern Entfernung ohne sichtbaren Effekt, vielleicht ist die Ladung in die Kühlerhaube gegangen … also nochmal abgedrückt und nun reißt es den nahestehenden Banditen um. Der Andere ergibt sich und fleht um Gnade. Er teilt uns in der sich entspannenden Konversation mit, dass Bashirov sie wohl angeheuert hat, Laetitia auszuschalten und bettelt, ihn am Leben zu lassen, er würde auch ja nicht Bashirov warnen … großes Banditenehrenwort, also echt, ehrlich!.
https://abload.de/img/t1hinterhaltgebenaufpjj3t.png (https://abload.de/image.php?img=t1hinterhaltgebenaufpjj3t.png)
Laetitias Glaube an Versprechungen im Allgemeinen und an Versprechen alguerischer Banditen im Besonderen ist eher gering ausgeprägt. So krümmt sie nochmal den Finger und verarbeitet den Banditen schrottechnisch zu Gulasch. Danach fällt uns auf, dass wir einen Fehler gemacht haben. Das war nämlich der letzte Schuss von Vieren, die die Flinte nur fasst. Wenn der danebengegangen wäre, hätten wir da ziemlich dumm mit leerer Flinte dagestanden. Wir müssen uns mehr konzentrieren …. .
Die Beute ist mager. 2 abgesägte Moisant-Nagant-Gewehre, eine Makarov-Pistole Kaliber 9 x 18 mm, eine Wasserflasche, Munition und ein paar Geldscheine. Im hard-live-Modus kann man jetzt das Auto der Banditen erbeuten. Das geht hier nicht und dieses erbeutete Auto produzierte später ein Problem, das wir nicht mehr gelöst bekamen.
Dank Taschen und Rucksack können wir die ganze Beute einpacken und mitnehmen. So geht es nun weiter über Sagrada nach Atrigo.
Wir ziehen weiter nach über Sagrada nach Atrigo und das per pedes. In der Nacht kommt sie in Sagrada an.
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Sagrada gilt als heimliche Hauptstadt von Alguiera. Man hat dort einen Radiosender und eine Hochschule bzw. zumindest ein Labor eine Poleistation und einen Verlag. Außerdem gibt es ein Denkmal für die prähistorischen Ortsgründer. Das wird alles noch eine Rolle später spielen.
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Allerdings gibt es hier keine Spelunke. So beschränken sich unsere Besuche auf den Polizeichef, einen Oberst Corvini, den Bürgermeister und einen Schwarzhändler. Alle Besucher sind im Ergebnis erfolglos. Wir sind noch zu unbekannt als das man uns Aufträge (i. e. Nebenquests) anvertrauen würde. Der Schwarzhändler kauft zumindest unsere Beute an und wir kaufen noch eine von diesen kleinen kugeligen Handgranaten. Dann ziehen wir weiter nach Atrigo.
https://abload.de/img/t2segradapolizeiobers0qkx2.png (https://abload.de/image.php?img=t2segradapolizeiobers0qkx2.png)
https://abload.de/img/t2sagradarathausi0j8i.png (https://abload.de/image.php?img=t2sagradarathausi0j8i.png)
In Atrigo suchen wir zunächst die dortige Spelunke auf. Für 50 Edos an den Gastwirt teilt uns dieser mit, dass in Santa Maria – das liegt im Osten – jemand einen Auftrag für uns hätte. Ansonsten treffen wir noch eine Söldnerin, die sich „Dessert“ nennt. Bevor die Herren hier auf dumme Gedanken kommen und das Niveau des Forums wieder unter uns leidet:
Das ist ein bekannter Tippfehler im Spiel, die Dame sollte Desert heißen.
Aber auch die Dame übersteigt unsere finanziellen Möglichkeit. Wir können sie nicht mal für einen Tag anheuern. Stundenweise Buchungen sind nicht möglich …. .
Wir lassen das und verkneifen uns auch weitere Kommentare zur wüsten Wüste und statten nun dem Präsidentenplast einen Besuch ab. Zunächst treffen wir eine zugeknöpfte Dame namens Felicidad Dingsbumms…. , die sich mit Sicherheit beschäftigt, und sich zugeknöpft gibt. Dann treffen wir Julio Palacio, den Sicherheitschef, der uns zum Innenminister Rebenga schickt.
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Rebenga schließlich bietet uns einen Deal an.
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In Santa Maria treibt ein schlimmer Finger namens Raul Mangosta sein Unwesen. Den sollen wir zur Strecke bringen und zum Nachweis seine Identifikationsmarke mitbringen. Danach bekämen wir unserer Sonderausweis. Praktischerweise haben wir jetzt 2 Jobs in Santa Maria und nehmen natürlich an. Man kann unter Umständen auch Wachen an den Straßensperren ins Sondergebiet bestechen aber das ist teuer und zu unsicher. Also sagen wir zu und machen uns auf den Weg nach Santa Maria.
https://abload.de/img/t2juanrebenga3mjk4f.png (https://abload.de/image.php?img=t2juanrebenga3mjk4f.png)
Wir ziehen also los nach Santa Maria und das wieder auf Schusters Rappen.
In Sagrada halten wir uns nicht auf, sondern gehem weiter nach Osten an die Küste. Santa Maria ist ziemlich runtergekommen, selbst für lateinamerikanische Verhältnisse, da dort ein Tornado gewütet hatte und sich danach Plünderer wie jener Raul Mangosta etablierten. So siehts da auch aus. Man sieht immer wieder Ruinen.
https://abload.de/img/t3santamariat6kwp.png (https://abload.de/image.php?img=t3santamariat6kwp.png)
In Santa Maria suchen wir, wie immer, zunächst die dortige Spelunke auf.
https://abload.de/img/t3santamariakneipequkqn.png (https://abload.de/image.php?img=t3santamariakneipequkqn.png)
Wir plauschen mit dem Kneipier und zahlen für 2 Tipps, die uns Jobs einbringen sollen. Da soll es direkt hier in Santa Maria einen Alvaro Matabuena geben, der unsere Hilfe benötigen könnte.
https://abload.de/img/t3santamariagastwirte8k5f.png (https://abload.de/image.php?img=t3santamariagastwirte8k5f.png)
Für weitere 50 Edos teilt uns der Gastwirt mit, dass auch in einem Ort namens Cali Cantinos Arbeit vergeben werden könnte. Ein Gustavo Merino hätte da was zu tun. Dann hält sich in der Kneipe noch ein Herr auf, den man anheuern könnte und der sich "Doc" nennt. Schlau wie wir sind, nehmen wir an, dass dessen Kernkompetenz wahrscheinlich innerliche Desinfektion durch Alkohol und sonstige medizinische Dienstleistungen sind. Da wir ihn nur für einen Tag bezahlen könnten und wir eher Leute benötigen, die gezielt Löcher machen können denn diese wieder zu verschliessen, verzichten wir auf diesen potentiellen Mitarbeiter.
https://abload.de/img/t3santamariasldner97kdn.png (https://abload.de/image.php?img=t3santamariasldner97kdn.png)
Wir verlassen die Kneipe und finden direkt hinter der Gaststätte jenen Matabuena, der sich als der örtliche Schwarzhändler entpuppt. Der Herr ist allerdings von uns nicht beeindruckt und bietet uns keinen Job an. Unsere Reputation ist halt noch ganz unten im Keller.
https://abload.de/img/t3santamariaalvaromatmik44.png (https://abload.de/image.php?img=t3santamariaalvaromatmik44.png)
Auf der Karte ist am anderen Ende ein Plünderer vermerkt. Den suchen wir also auf. Wir finden ihn mit 2 Kumpanen am verwüsteten Ortsrand von Santa Maria. Es ist tatsächlich der gesuchte Mangosta. Wir teilen ihm mit, dass wir gerne seine Erkennungsmarke hätten, was er wenig enthusiastisch aufnimmt. Allerdings ergeben sich Diskussionsmöglichkeiten, die ein direktes Feuergefecht erst einmal vermeiden.
https://abload.de/img/t3santamariaplndererghjsz.png (https://abload.de/image.php?img=t3santamariaplndererghjsz.png)
Wir haben zwar die Schrotflinte im Anschlag und haben uns so positioniert, dass mit dem ersten Schuss direkt Mangosta und einem Kumpel das Blei um die Ohren fliegen würde, aber 3 zu 1 ist immer noch ein eher schlechtes Zahlenverhältnis. Und ob wir zweimal schiessen können bevor zumindest einmal zurückgeschossen und ggf. getroffen wird, ist recht unwahrscheinlich. Also "Peaaaaaaaaaaaaaaaaaaaace"!
Mangosto zeigt sich überraschend kooperativ. E gibt uns in der Tat für umme seine Hundemarke und legt noch on top ein Erkennungszeichen für die Chefin der Rebellen, Tanja Tommens, drauf. Damit kommen wir dann ohne Probleme ins Rebellenlage.
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MERKE: Wir haben neu gestartet, wir haben alles vorher, insbesondere die Erlebnisse mit Tron und Moses nur geträumt ...
Nachdem wir diese Aufgabe gelöste haben, gehen wir nochmal zur Kneipe und quatschen mit diesem Matabuena, weil der vielleicht jetzt so beeindruckt ist, dass er uns den Job gibt. Nööö ... ist er aber nicht. Allerdings verkaufen wir ihm Kram, den wir in der Stadt gefunden hatten. Das war eine Schutzweste, einen Colt M 1911 und eine Beretta. Letzeres ist blöd, weil die Beretta eigentlich gut ist (jedenfalls im Spiel; James Bond muss sie ja in "James Bond jagt Dr. No" zu Beginn gegen die Walter PPK eintauschen).
https://www.youtube.com/watch?v=qYMUgkD0ttk
Aber wir haben keine Munition für sie (9 x 19 mm Parabellum) und es wird noch etwas dauern, bis wir die passende Munition haben. Da versilbern wir sie lieber.
So machen wir uns wieder auf den Weg nach Atrigo um Hundemarke gegen Ausweis zu tauschen.
Ausgerüstet mit Hundemarke und Knotenseil (Quipu ?) geht es also zurück nach Atrigo, um uns dort von Innenminister Rebenga den begehrten Sonderausweis abzuholen. Dazu halten wir uns nicht in Sagrada auf, übernächtigen einmal in der Landschaft und erreichen den Verwaltungssitz.
Rebenga ist erfreut, dass Mangosta das Zeitliche gesegnet hat (*hüstel"), gibt uns ein paar warme Ratschläge und einen Job. Wir sollen einen verschütt gegangenen Hauptmann der alguerischen Armee finden und befreien. Es handelt sich um Hauptmann Barrerra, der angebliche der beste Mann des alguerischen Heeres ist und von den Rebellen gefangen genommen wurde. Ob das "beste Mann" was zu bedeuten hat und wenn ja, was, ist uns unklar. Wir übernehmen den Job, weil man uns 4.000 Eldos als Belohnung verspricht.
https://abload.de/img/t4atrigorebenga9lk8w.png (https://abload.de/image.php?img=t4atrigorebenga9lk8w.png)
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https://abload.de/img/t4atrigorebenga4sekz6.png (https://abload.de/image.php?img=t4atrigorebenga4sekz6.png)
Damit marschieren wir wieder zur Grenze mit Palimero, suchen aber vorher noch die örtliche Kneipe auf. Der Gastwirt dort kann oder mag uns aber auch nur den Job in Cali Cantinos nennen. Nun denn, das Wandern ist des Söldners Frust!
Stupor Mundi
04.01.22, 12:21
Wir sind sehr gespannt, wem nun Eure Loyalität tatsächlich gilt. Das Spiel scheint Doppelagententum zuzulassen?
"Side? I am on nobody's side, because nobody is on my side, little orc. No one cares for the woods anymore."
Das ist bislang unglücklich gelaufen .... alles mit Tron ist ja in einem an einem bug gescheiterten Versuch mit dem "Hard life"-Mod gewesen. Wir sind momentan für die Rebs ein unbeschriebenes Blatt, haben allerdings die Knotenschnur, um uns einzuschmeicheln.
Es geht jedenfalls für eine Zeit gut, mit beiden Seiten gut Freund zu sein.
Wir machen einen kurzen Halt in Puerto Vejo, um dort den Bürgermeister nach einem Job zu fragen. Aber er hält uns immer noch nicht für geeignet. So geht es weiter zur Grenze. Dort werden wir an einer Grenzstation gestoppt.
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Ein Leutnant hält uns auf. Er droht uns aber unser Sonderausweis hilft uns über diese Hürde.
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Wir sind jetzt in Palimero. Kurze Zeit später versperren uns Rebellen den Weg. Siw werden von einem Herren angeführt, der Marcel Tron sehr ähnelt.
https://abload.de/img/t6rebellentron2xjst.png (https://abload.de/image.php?img=t6rebellentron2xjst.png)
Die Knotenschnur überzeugt ihn, dass wir eine von den Guten sind.
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So folgen wir ihm und er bringt uns über verschwiegene Pfade in das Dschungelcamp der Rebellen.
https://abload.de/img/t6dschungelcamp61jnb.png (https://abload.de/image.php?img=t6dschungelcamp61jnb.png)
Dort werden wir Tanja Tormens vorgestellt. Sie ist die Tochter des Ex-Präsidenten von Alguerra ( ;) ja, hat die Geschichte um Lucia Durando im anderen AAR inspiiert). Nun geht es etwas durcheinander, weil sich in den Antworten der Tormens ein Bug zeigt. Was die feurige Latina mitteilen will, ist, dass sich Bashirov bei einem Drogenhändler namens Calderon befindet. Als Gegenleistung müssen wir Calderon einen Brief von Tanja überbringen. Das nehmen wir dann doch an.
https://abload.de/img/t6dschungelcamptanjatw7j5k.png (https://abload.de/image.php?img=t6dschungelcamptanjatw7j5k.png)
https://abload.de/img/t6dschungelcamptanjat0djbx.png (https://abload.de/image.php?img=t6dschungelcamptanjat0djbx.png)
Zunächst aber müssen wir uns das Wohlverhalten der Tormens dadurch erkaufen, dass wir uns bereit erklären, einen Gefangenen zu erschießen. Es gibt nur einen Gefangenen im Lager und das ist natürlich Barerra, den wir eigentlich für Rebenga retten sollen ..................
https://abload.de/img/t6barreira8ekew.png (https://abload.de/image.php?img=t6barreira8ekew.png)
Konflikt?
Moralische Krise?
Kühle Abwägung der Möglichkeiten?
Letzeres ist die Lösung, denn ....
beim Stöbern im Lager finden wir Blutkonserven, Platzpatronen Kaliber 9 x 18 und eine Makarove Kaliber 9 x 18
Natürlich .... wir sprechen mit Barerra und präsentierem ihm die Lösung. Wir gehen mit ihm in eine entfernte Ecke des Lagers, schießen mit Platzpatronen, drapiern Blut und lassen ihn ziehen.
Danach machen wir uns auf den Dealer zu finden.
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